Zaubertränke 6./7. Klassen

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Linus Harley - 23.06.2008, 23:19

    Zaubertränke 6./7. Klassen
    Hier findet der Unterricht in Zaubertränke für die 6. und 7. Klasse statt.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Linus Harley - 19.05.2009, 23:29


    <- Wiese für PmG

    Auch wenn es sich nicht um eine Zaubertrankstunde hielt - ehrlichgesagt hätte er diese am heutigen Tage vorgezogen - öffnete er die Tür zu dem Klassenraum. Es war zwar auch kühl, aber deutlich wärmer als draußen und auch wenn die Luft trocken war, sah zumindest die Wand nicht so aus, als wäre sie der Mustersandstein. Es war wie immer, das stellte Linus schon fast mit enttäuschung fest. - Außen blieb alles gleich, alles war wieder normal, nur in Gedanken, das was man eben nicht sehen konnte, änderte sich. Er runzelte gedanklich leicht die Stirn, seit Halloween hatte er keine Ahnung was mit ihm los war. Dass Todesser es bis nach Hogwarts hinein geschafft hatten, hatte eine Illusion in Luft aufgelöst, an die er sich schon lange gewöhnt hatte.
    Vorher ist auch nichts passiert. - Und jetzt weist du, dass es auf Hogwarts nicht ganz so sicher ist, wie du dachtest...
    Sprach er sich selbst in Gedanken zu, während er sich in Richtung seines Pultes begab.
    Setzt euch an irgendeinen Platz. - Ihr solltet wissen, dass die Sachen bleiben wo sie sind, das gilt für alle.
    Er sah zu ein paar Schülern, die drauf und dran waren irgendwelche Fläschchen in die Hand zu nehmen, sich dann aber auch setzten.
    "so, und was machst du jetzt?"
    Socks Einwand war nicht unberechtigt - er hatte sich nicht im geringsten etwas überlegt und spontan Unterricht zu machen war nicht wirklich seine Stärke.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 20.05.2009, 00:14


    cf: Wiese für PMG

    Langsam ging Lucas in das Klassenzimmer hinein und schaute sich um. Es war noch keiner der andren Schüler da. Wen er so richtig darüber nachdachte hätte er doch viel lieber draußen Unterricht gemacht.
    Nun würde ihn wohl nur langweilige Theorie erwarten. Als er die Stimme seines Lehrers hörte die sagte: "Setzt euch an irgendeinen Platz. Ihr solltet wissen, dass die Sachen bleiben wo sie sind, das gilt für alle." musste er grinzen. Warum sollte man die Sachen den nicht Anfassen fragte er sich.
    Er suchte sich einen Platz in der Mitte des Klassenzimmers und setzte sich dann dort hin. Er dachte an seine Freundin und musste schmunzeln. Das musste er immer wen er an sie dachte, weil sie echt wunderschön war.
    Hoffentlich würde sie auch bald kommen. Außerdem könnten die andren Schüler auch endlich mal kommen.
    Als er eine Weile so da saß überlegte er sich was er heute Nachmittag so machen könnte. Vieleicht würde er mit Freunden runter nach Hogsmeade gehen um dort etwas trinken zu gehen oder vieleicht auch einen gemütlichen Nachmittag mit seiner Freundin verbringen.
    Was ihn jetzt aber erst mal intressierte war was sie nun im Unterricht machen würden also fragte er" Mister Harly was machen wir den heute?" Nun wartete er erst mal auf eine Antwort.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 20.05.2009, 00:37


    Nun verließen die Schüler also die Ländereien von Hogwarts und begaben sich wieder zurück in das Schloss, Edward folge Professor Harley hinunter in die Kerker und geradewegs zum Klassenzimmer in dem sie sonst Zaubertränke studierten. Setzt euch an irgendeinen Platz. - Ihr solltet wissen, dass die Sachen bleiben wo sie sind, das gilt für alle mahnte der Professor seine Schüler nun doch war dies ohnehin für Edward klar. Edward betrat nun als einer der Ersten das Klassenzimmer und setzte sich auf einen freien Platz der ziemlich weit hinten lag, eigentlich hatte er sich ja darauf gefreut das der Unterricht heute draußen stattfinden würde doch dachte Professor Harley wohl es wäre zu kalt. Doch Edward empfand dies nicht so draußen war ein herrliches Herbstwetter eigentlich genau richtig um magische Geschöpfte zu erforschen. Der Tag fing ja schon einmal schlecht an wenn eines seiner Lieblingsfächer drinnen stattfinden sollte. Edward seufzte nun erst einmal ausgiebig die letzte Zeit war nun nicht wirklich gerade zum feiern gewesen ganz im Gegenteil...Erst verlor er seine Freundin weil die beiden einfach nicht zusammenpassten und nun konnte ihn seine vorige Freundin auch nicht mehr leiden...klar Edward er hatte Jenna´s Herz gebrochen und fühlte sich deswegen dementsprechend schlecht... Ihre bösen Blicke vorhin im Freien entgingen ihm nicht doch das schlimmste war er konnte sie deswegen sogar noch verstehen, warum sie so sauer auf ihn war. Edward verschränkte nun die Arme auf dem Tisch und vergrub etwas sein Gesicht darin. Er sah nun einfach stur gerade aus da er immer noch ziemlich angepisst war das der Unterricht nun drinnen stattfinden würde... Munin saß noch immer still auf seiner Schulter und sah sich etwas im Klassenzimmer um, Edward hatte ihn wohl einfach mitgenommen naja wenn dies niemanden störte und Munin sich ruhig verhalten würde, würde dies bestimmt keinen stören und wenn doch so konnte er Munin ja immer noch nach draußen bringen. Edward holte nun langsam sein Buch hervor und legte es auf den Tisch ehe er wieder seinen Kopf zwischen seinen Armen vergrub.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 20.05.2009, 14:12


    Etwas außer Atem bedraht sie den Raum. Phu noch pünktlich dachte sie und schaute sich kurz im Klassenzimmer um. Es waren noch nicht viele Leute da.
    Nur der Lehrer und zwei Schüler. Als Reika ein bekanntes Gesicht sah musste sie lächeln und ging dann auf ihn zu. "Hi Lucas wie gehts?" sie setzte sich eine Reihe vor in und drehte sich zu ihm um das die beiden das Gespräch weiter führen konnten. Ihre gedanken schweiften immer wieder ab den sie musste an die vergangenen Tage denken und den Angriff der Todesser. War Hogwarts den noch sicher? Wie wohl ihr Vater auf den Brief den sie ihm geschrieben hatte reagieren würde. Sicher würde er sich Sorgen um sie machen. Langsam kamen immer mehr Schüler und Reika hoffte das der Unterricht bald beginnen würde. Sie mochte das Fach sehr und freute sich schon darauf was sie heute wohl tun würden.
    Da sie gelangweilt war holte sie sich ein Buch aus der Tasche und lies noch ein wenig bevor alle andren da sein würden. Das Buch wer sehr spanned und das machte die langeweile weg. Reika liebte es einfach zu lesen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 20.05.2009, 14:34


    kommend von: Wiese für PmG

    Glücklich über die Tatsache, dass der Unterricht drinnen stattfinden würde und darüber, dass Professor Harley nichts zu ihrem zuspätkommen gesagt hatte, betrat Candice den Klassenraum in dem normalerweise Zaubertränke unterrichtet wurde. Es waren noch verhältnismäßig wenige im Klassenraum, doch das würde sich sicher rasch ändern. Das Mädchen beschloss sich an ihren Stammplatz in diesem Raum zu setzen. Mittig im Raum an der rechten Seite. Dort angelangt stellte sie erst mal ihre Tasche ab und öffnete den in der morgendlichen Hektit gemachten, lockeren Zopf. Das Haargumi stopfte Candy wahllos in eine der Nebenfächer ihrer Schultasche. Es war sehr angenehm wieder drinnen zu sein und gegen eine Theorie Stunde hatte sie eigentlich auch nichts einzuwenden.
    Mit einem kurzen Blick über die Schulter vergewisserte sie sich, dass weder Summer, eine ihrer besten Freundinnen, noch Alex ihr Freund da waren. Die ließen sich wohl wieder etwas länger Zeit. Mit einem Lächeln dachte sie an Alex. Candice war sehr sehr..froh darüber mit ihm zusammen zu sein. Er war einfach etwas ganz besonderes und heute hatte sie ihn noch gar nicht zu Gesicht bekommen.
    Schließlich holte die Blonde ihre PmG-Sachen hervor und platzierte sie auf ihrem Tisch.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Matthew Hale - 20.05.2009, 17:20


    -> Wiese für PmG

    Matthew schlenderte durch den Gang hinuter zu den Kerkern, wo Professor Harley sie hinfürte.
    Ihm war zwar draußen nicht richtig kalt gewesen, doch bekam er sofort bessere Laune als er das ZImmer erreichte.
    Er hielt einen Moment ausschau nach Azrial, den er durch dsas gedränge verlohren hatte und lies sich dann einfach auf einen Stuhl sinken und dachte schon hoffnungsvoll an das ende der Unterrichtsstunden und an den Trip nach Hogsmeade mit seiner Jessy.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 20.05.2009, 19:05


    -> Wiese für PmG

    Alessandro folgte den anderen runter zu den Kerken. Zwar war es dort auch ein wenig kühl, doch immerhin noch wärmer als auf den Ländereien. Als er den Raum betrat, stellte er erleichtert fest, dass er doch nicht einer der Letzten war, sondern pünktlich zur Unterrichtsstunde erschien.
    Sofort machte Alex sich auf den Weg zu seiner Freundin Candy. Nachdem er sich neben sie gesetzt hatte, gab er ihr einen zärtlichen Kuss. Dann meinte er lächelnd: "Sry, bin heute wohl ein bisschen spät dran. Aber ich konnte gestern einfach nicht einschlafen, weil ich zu sehr an dich denken musste." Alex holte seine Sachen für den Unterricht aus seiner Tasche und legte diese auf den Tisch ab. Dann schaute er Candy wieder tief in die Augen und kontne seinen Blick einfach nicht mehr von seiner Freundin abwenden.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Summer Komet - 20.05.2009, 20:42


    cf~~ Wiese für PmG

    Summer ging langsam hinter den Professor und ein paar anderen Schülern hinterher. Sie ließ sich Zeit, da sie noch eine schauen wollte ob sie vielleicht ein Geschwister teil von ihr finden würde. Aber nach ein paar Minuten, gab sie auf und machte sich auf den Weg, zum Raum für Zaubertränke. Dort sah sie sich um und endeckte mehre Leute, zum einen ihren Freund und ihre besten Freundin mir ihren Freund. Sie ging leiße zu Lucas und schlich sich von hinten an Lucas an und hielt im die augen zu, und fragte dann: "Na, wer bin ich?" und sie ließ die Arme sinken, und machte es sich auf dem Platz neben Lucas gemütlich. Dann gab sie ihn einen dicken Kuss, und sah dann zu Cani und Alc. Und begrüßte die beiden fröhlich: "Hay, na ihr beiden? Ich finde es besser, das wir jetzt, drinnen haben. Und ihr?" und sie lächelte. Und hollte dann ihre Sachen für Pflege magischer Geschöpfe raus.

    Evan:
    Evan folgte dem Lehrer und ein paar anderen Schülern. Er schaute sich um, und endeckte das schon ein paar Leute dawaren, er ging zu ein paar Ravenclaws, und einen Griffendor. Er kannte sie alle, und sie mochten sich alle doch schon ziemlich, auf jeden fall Evan die anderen. Er machte sich auf den Weg zu ihn und fragte: "Darf ich mich hier zu euch setzten?" und er schaute zu den vier, die wohl alle pärchen waren.
    (ooc: Also ich meine Candi, Alc, Lucas und Summer ;) )



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 20.05.2009, 21:08


    Kurz nach dem sich Lucas gesetzt hatte kam sein bester Kumpel Edward in den Klassenraum er begrüßste ihn. "Hey Edward na alles klar bei dir? " doch als der ganz in Gedanken versunken nicht antwortete ließ Lucas lieber in ruhe und chillte sich wieder entspannt auf seinen Stuhl.
    Was wohl mit ihm los war? fragend schaute er seinen besten Kumpel an.
    Nach dem Lucas Reika bemerkte begrüßte er sie." Hey danke mir gehts sehr gut und selbst? Was machst du heute den so?"
    Auf einmal hielt ihn jemand von hinten die Augen zu. Er erschrack. Als er die Stimme von ihr hörte erstrahlte ein Lächel in seinem Gesicht.
    Nun konnte er leicht erraten wer es war. Er drehte sich zu ihr um und gab ihr eine Kuss " Hallo Schatz. Wie geht es dir?" fragte er glücklich. Nach dem sie sich neben ihn setzte gab sie ihm einen Kuss. Er erwiederte ihn und dachte Ich bin echt der glücklichste Mann der Welt.
    Beinah hätte er Evan über hört der fragte ob er sich zu ihnen setzten konnte. "Natürlich gerne doch ist ja noch genug Platz." Lucas zeigte auf einen noch leeren Stuhl in der Reihe und grinzte ihn freundlich an.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Benjamin Owens - 20.05.2009, 21:28


    cf: Wiese für Pflege magischer Geschöpfe

    Ben trottete eher unmotiviert in den Klassenraum und hätte am Liebsten die Augen verdreht, als er Harleys worte hörte.
    "Keiner fasst irgendwas an...Himmel, wir sind doch keine Kleinkinder mehr...", murmelte er - extrem leise - vor sich hin und lies sich dann auf einen Platz plumpsen. Pflege magischer gEschöpfe im Zaubertränkeklassenzimmer...und dann auch noch Theorie, na vielen Dank auch!
    Der einzige Hoffnungsschimmer in so einer Situation war der anstehende Hogsmeadeausflug, für den ben innerlich bereits die Minuten bis zum Start zählte. Er hatte keine Lust in irgendeinem Klassenraum zu sitzen...schon gar nciht heute...und erst recht nciht, wenn es um Theorie ging...



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 21.05.2009, 16:04


    Nun sollte der Unterricht also doch drinnen stattfinden gut wenn Professor Harley es so haben wollte wäre Alec bestimmt der letzte gewesen der ihm bei dieser Entscheidung widersprach. Drinnen oder draußen was macht da schon einen Unterschied? So verließen sie also die Ländereien und begaben sich ins Schloss zurück, das Klassenzimmer befand sich im Keller. Als Alec nun den Keller und das Klassenzimmer erreichte kam er nun herein und sah sich um wo er sich den am besten hinsetzten sollte. Er sah Summer mit der er sich eigentlich ziemlich gut verstand. Alec sah Summer nun genauer an sie sah heute wieder ziemlich gut aus „Morgen. So ich setzt mich mal zu euch...wenn es euch nichts ausmacht“ jedoch war sich Alec sicher das es keine Umstände mache würde wenn er sich dort hinsetzen würde , wenn er schon in diesem Klassenzimmer sein musste dann immerhin neben Leute die er gut leiden konnte. Er sah nun zu Summer und Lucas und lächelte etwas „Und wie geht es euch so?“ fragte er nun und sah nun nach vorne. Es würden noch einige Schüler kommen da konnten die Drei ruhig ein Gespräch beginnen da Professor Harley ja nicht unvollständig anfangen konnte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    David Keaton - 21.05.2009, 16:13


    cf ~ Wiese für PmG

    Angesichts der bevorstehenden Theoriestunde hatte Dave es nicht besonders eilig, Professor Harley zu folgen. So schlenderte er eher gemütlich den Hügel zum Schloss hinauf, um sich dann eher widerwillig in die Kerker zu begeben.
    Als er das Klassenzimmer betrat, bekam er gerade noch mit, wie ihr Lehrer sie davor warnte irgendetwas anzufassen. David verdrehte leicht die Augen, sparte sich aber einen scherzhaften Kommentar dazu. Er konnte sich nicht vorstellen, dass irgendjemand von ihnen freiwillig Harleys Sachen betatschen würde, aber man musste sein Glück ja nicht auf die Probe stellen... Er war schon heilfroh, dass ihm wegen seiner Verspätung keine Punkte abgezogen worden waren.
    Mit einem unterdrückten Gähnen ließ er sich auf einen Platz in der Mitte des Raumes sinken und stützte sein Kinn in die Hand, während er darauf wartete, dass sich jemand zu ihm setzte oder Professor Harley mit dem Unterricht begann.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Summer Komet - 21.05.2009, 16:15


    Summer schaute zu Candi und dann wieder zu ALc: "Ja mir gehts ganz gut, und dir?" fragte sie und lächelte ihn an. Dann sah sie kurz zu dem Lehrer, der anscheinend noch auf die anderen Wartet. ALs Evan kam und fragte ob er sich zu ihnen setztem könnte nickte sie nur freundlich. Und schaute dann wieder zu Lucas, und lächelte ihm an. Als sie dann eine recht vertraute Stimme hörte, nämlich die von Alc, lächelte sie zu ihm und sagte dann: "Also mir ganz bestimmt nicht. Und den andern bestimmt auch nicht." und sie schaute kurz zu den andern, dann schaute sie wieder zu Alc der sich neben Summer nieder gelassen hatte, und antwortete auf seine frage: "Ja, mir gehts ganz gut und dir selber?"

    Evan:
    Evan lächelte freundlich, und setzte sich dann zu Candi und Alessandro, in einer Reihe vor Lucas und Summer. Er drehte sich dennoch um und fragte dann leicht schüchtern: "Na wie gehts euch so?" und er lächelte kurz. Dann schaute er eine Weile zur Tür und merkte das immer mehr rein kamen, Alc setzte sich auch zu ihnen, und fragte dann wie es ihnen geht. Evan lachte kurz und sagte "Ja gut. Und dir?" und krammte dabei in seiner Schuhltasche nach dem Sach für Pflege magischer Geschöpfe.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Emma Brown - 21.05.2009, 18:37


    <- Pflege magischer Geschöpfe

    Em ging der Klasse hinterher, als sie Candys stimme hörte. "Hey Candy" sagte sie lächelnd, dann wandte sich Em zu Sam. "Klar" sagte sie und im Klassenraum angekommen suchte sie schon ein Platz für sich und Samantha, Emma mochte es nicht ganz weit vone zu sitzen, aber auch nicht zu weit hinten zu sitzen also suchte sie sich ein Platz in der Mitte, wo sie meistens auch saß. Sie saß im Unterricht sowieso total oft neben Sam, da sie beinahe die selben Fächer gewählt hatte. Emma legte ihre Tasche auf den Tisch und holte ihr Buch raus, für Pflege magischer Geschöpfe. "Ich mag Theorie nicht" nuschelte sie. Lieber würde Emma jetzt was praktisches machen, aber dennoch war es besser hier drinne zu sein und nicht draußen in der Kälte. Emma wandte sich zu Sam. "Und was hast du heute nach dem Unterricht vor?" Em schaute kurz rüber zu Professor Harley und merkte durch seinen Gesichtsausdrck, dass er streng nachdachte, vielleicht hatte er ja heute gar keine lust unterricht zu machen. Jedenfalls sah es danach aus oder er überlegte sich gerade wie er die Schüler quälen konnte, Emma hoffte das sie mit dem zweiten Gedanken falsch lag. Dann wandte sie sich zurück zu Sam und wartete af eine Antwort.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 21.05.2009, 19:05


    Nach dem sie Lucas Antwort hörte klappte sie ihr Buch zu und drehte sich wieder zu ihm um. Da kam Summer die Freundin von Lucas und Reika hielt
    lieber den Mund. Das ärgerte sie. Ihre dumme Schüchternheit ließ sie mal wieder den Mund nicht aufmachen. Sie schaute noch mal durch die Runde und etwas enttäuscht stellte sie fast das noch niemand von ihren engeren Freunden da war, also nahm sie ihr Buch wieder in die Hand und klappte es auf um weiter zu lesen. Es war sehr spannend und handelte von einem Mädchen das die große Liebe suchte. Reika liebte solche Romane. Auch sie selbst würde gern die große Liebe finden, doch dafür war sie viel zu schüchtern.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Linus Harley - 21.05.2009, 21:57


    Als ein Großteil der Klasse da war sah Linus ein, dass er sich so langsam etwas einfallen lassen musste, was sie machen konnten. - Nach einer Weile des Überlegens entschloss er sich dann eher eine Alibi-Arbeit aufzugeben und während er dann die Aufgabe stellte, schrieb sie sich ebenfalls an die Tafel - etwas gekürzt.
    "Da ich nicht davon ausgehe, dass diese Klasse sich einig ist, ob sie jetzt drinnen oder draußen etwas machen möchte und ich nach Halloween nicht unbedingt sehr viel Zeit hatte - ebenso wie ein Großteil des restlichen Kollegiums - denke ich dürfte ihnen eine etwas flexiblere Aufgabenstellung entgegen kommen.
    Ihre Aufgabe besteht darin, einen möglichst ausführlichen Aufsatz über die Leprechans verfasst. - Dazu könnt ihr zum einen im Buch auf der Seite 217 nachschlagen, zum anderen aber auch auf die Ländereien gehen und an für Leprechans typischen Wohnorten nach ihnen sehen. - Wer das tun möchte, sollte jedoch zwei Dinge im Hinterkopf behalten: Was Leprechans tun, ist nicht boshaft gemeint, sondern viel mehr ein Spaß und auch wenn sich die Suche im Verbotenen Wald einfacher gestalten würde, solltet ihr diesen nicht aufsuchen."



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 21.05.2009, 22:29


    Leicht abgehetzt kam Jen in dem Klassenzimmer an, in dem sie normalerweise Zaubertränke hatte. Sie hatte unterwegs irgendwie die große Gruppe verloren und hatte deswegen den falschen Weg genommen. Als sie jetzt die Türe aufriss - leider etwas zu schwungvoll, sie stiess nämlich an der Wand dahinter an und Jen zuckte zusammen - sah sie dass noch nicht die gesamte Klasse anwesend war. Sie murmelte ein Entschuldigung in Richtung ihres Lehres, der ihnen gerade die Aufgabe erklärt hatte und suchte nach einem freien Platz. Ihr Körper versteifte sich automatisch, als sie sah dass es nur noch wenige freie Plätze gab - und ausgerechnet einer davon war neben Edward. Jen's Herz machte einen Hüpfer bis zu ihrem Hals, doch sie verbot es ihm, das nochmal zu tun. Sie wollte verdammt nochmal nicht so reagieren, wenn sie ihn sah ... oder an ihn dachte. Und doch tat sie es viel zu oft. Er spukte noch immer in ihrem Kopf und in ihrem Herzen herum, obwohl er ihr so weh getan hatte. Sie hatte sich geschworen ihn bis ans Ende der Schulzeit zu hassen, doch ihren Vorsätzen war sie noch nie treu geblieben. Seufzend machte sie sich auf den Weg in Richtung Edward und ließ sich ohne zu fragen einfach neben ihn fallen. Sie legte ihre Bücher nicht gerade sanft auf den Tisch und verschränkte trotzig die Arme, als könne sie sich so vor allem Üblen schützen. Ich benehme mich ja wie ein kleines Kind hier dachte sie und musste fast lachen ... aber auch nur fast. Sie blickte immer wieder gegen ihren Willen zu Edward hinüber. Es war als hätte er eine Art Magnet in sich, der Jen anzog, auch gegen ihren Willen. Dann entdeckte sie Munin auf Edwards Schulter. Den stolzen Vogel hatte Jenna schon immer gemocht. Vorsichtig strich sie ihm übers Gefieder, ganz in den schönen Anblick des Rabens versunken. Erst nach wenigen Minuten fiel ihr auf, dass der Vogel, ja noch immer auf Edwards Schulter saß und das ganze etwas komisch aussehen musste. Sie räusperte sich schnell und verlegen und fragte dann Edward um von ihrer Peinlichkeit abzulenken barsch: "Was müssen wir machen?" Sie vermied es dabei ihn auch nur irgendwie anzusehen und kramte stattdessen lieber in ihrer Tasche herum, als würde sie etwas suchen. Dann ließ sie die Tasche neben sich fallen und verschränkte wieder in Abwehrhaltung ihre Arme.

    Sam:
    Sam kam zusammen mit Emma im Klassenztimmer an. Hier war es zwar auch kalt, aber längst nicht so kalt wie draußen, was Sam sehr freute. Sie folgte Em, die einen Platz für sie beide suchte. Wie immer setzte sie sich weder zu weit nach vorne noch zu weit nach hinten, sondern fast genau in die Mitte. Sam hatte das schon kommen sehen, denn sie saß inzwischen schon viele Jahre neben Emma im Unterricht und immer suchte sich Em genaus diesen Platz. Sam kichterte vergnügt, als sie sich neben Em auf den Sitz fallen ließ. "Ich mag Theorie nicht" nuschelte diese und Sam lachte kurz auf. "Tja liebste Emma da musst du jetzt durch. Sei froh du hast immerhin noch mich!" meinte Sam aufgedreht, wie sie es eigentlich immer war. Zuweilen war das nervig - sogar für Sam selber - doch Sam's Motto war numal stets positiv zu denken. "Und was hast du heute nach dem Unterricht vor?" fragte die Ravenclaw sie und Sam zuckte mit den Schultern. "Essen und dann Hogsmeade denk ich mal!" meinte sie und holte ihre Bücher heraus. Sie hörte nur mit halbem Ohr zu, was Prof. Halrey ihnen eben erzählte. "was hat er gesagt dass wir tun sollen?" farget sie deshalb Em, ein inzwischen normales Gespräch im Unterricht, da Sam nie wirklich darauf achtete was ihr Lehrer sagte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 21.05.2009, 23:32


    Als sich das Klassenzimmer nun endlich etwas mehr füllte gab Professor Harley ihre Aufgabe bekannt es ginge also um Leprechans, doch glücklich mit dieser Aufgabe war Edward keinesfalls. Leprechans waren keine Tiere...es waren kleine Monster zirka um die 60 bis 90 cm groß und teuflisch böse waren so obendrein auch noch. Edward hatte schon einmal mit ihnen zu tun gehabt doch zu seinem Glück waren diese Leprechans Einzelgänger so das er mit ihm fertig wurde. Doch auf ein erneutes Abenteuer mit ihnen war er nicht scharf den er kannte sie schon zu genüge. Außerdem glaubte Edward nicht das er auf dem Schlossgelände einen zu Gesicht bekommen würde da man sie meistens nur in Irland antraf oder in den schottischen Highlands aber hier eher selten. Anscheinend machte es Professor Harley nichts aus das Munin am Unterricht teilnahm weswegen er froh war, Munin verhielt sich auch ziemlich ruhig was eher ungewöhnlich bei diesem Raben war. Edward holte also nun langsam sein Buch hervor und schlug die Seite 217 auf. Langsam lass er nun den Artikel durch der sich um Leprechans drehte. Gerade als er Pergament und Feder heraus geholt hatte schlug plötzlich die Tür auf und ein Mädchen trat herein. Edwards drehte sich nun langsam um um genauer zu sehen wer es den war, jedoch drehte er sich schnell wieder zurück als er es genauer sah...Jenna war es. Jenes Mädchen das ihn immer so böse ansah und das zu Recht immerhin hatte ihr Edward das Herz gebrochen vor nicht all zu langer Zeit. Doch ahnte er es fast schon neben wen sich Jennas fast schon setzen musste neben ihn den viel Auswahl hatte sie ja nicht. Und so geschah es auch...Jenna lies sich schweigend neben ihm nieder und und verschränkte die Arme. Edward wollte sie lieber nicht ansehen da er einen Streit am liebsten vermeiden wollte. Jenna sah nun immer mal wieder zu ihm doch Edward musste hart bleiben und sah weiter in sein Buch. Munin sein Rabe jedoch er sah Jenna interessiert an und zu allem übel fing Jenna auch noch an Munin zu streicheln nun konnte Edward nicht anders er musste Jenna auch ansehen jedoch lächelte er etwas da sie Munin anscheinend immer noch mochte. Jedoch schien dies Jenna wiederum gar nicht zu gefallen Was müssen wir machen? fragte sie ihn nun ziemlich unhöflich und angesäuert. Jedoch lies Edward sich dadurch nicht sonderlich beeindrucken und erwiderte nur lässig „Leprechans...im Buch auf Seite 217 wir können raus gehen oder drinnen bleiben würde ich dir aber nicht raten hier findet man selten Leprechans glaube ich außerdem sind diese Viecher ziemlich gemein“ Ja Edward hasste Leprechans und das zurecht und er wollte nicht das Jenna sich in Gefahr. Munin wollte offenbar mehr Zuneigung von Jenna und sprang auf ihre Schultern und sah sie interessiert an. Edward verdrehte nur die Augen als er dies schon wieder sah dieser Rabe man konnte ihn einfach nicht erziehen was Frauen betraff.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anny Wings - 22.05.2009, 15:01


    <- Wiese für PmG

    Anny kam hinter ein paar anderen Schülern in den Raum gehuscht. Der Ton des Lehrers gefiel ihr gar nicht, aber da sie ja nichts anfassen würde, konnte ihr der auch egal sein.
    Langsam schlich sie sich an anderen vorbei und suchte sich einen freien Platz.
    Sie ließ sich nieder und kramte schnell in ihrer Tasche ihr Buch und etwas zum Schreiben heraus, als Professor Harley die Aufgabe ansagte.
    Sie schlug das Buch auf und begann zu lesen. Den Text hatte sie erst gestern gelesen, also musste sie sich nicht so sehr viel Mühe geben und begann das, was sie wusste aufzuschreiben. Das ging ihr eigentlich ganz schnell von der Hand.
    Zwischen durch warf sie immer wieder einen Blick auf das Buch, wenn ihr die Worte fehlten und dann legte sie ihre Feder weg.
    "Ben, willst du dir die Tiere mal ansehen?", fragte sie, denn so wirklich fiel ihr nichts mehr ein, was sie schreiben konnte und wenn sie sich draußen die Tiere ansah, dann hatte sie vielleicht noch eine Idee, was sie schreiben konnte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Emma Brown - 22.05.2009, 18:14


    Emma liebte Sam's positive Art, jedesmal wenn sie schlecht gelaunt war kam Sam und alles war wieder toll. "Tja liebste Emma da musst du jetzt durch. Sei froh du hast immerhin noch mich!" Em lächelte. "Ja und du weißt gar nicht wie froh ich bin." "Essen und dann Hogsmeade denk ich mal!", antwortete Sam auf Emmas Frage hin was sie denn nach dem Unterricht machen würde. "Cool dasselbe hatte ich auch vor, wenn du lust hast können wir ja zusammen nach Hogsmead." schlug Em dann Sam vor. Es war einfach immer lustig mit Sam was zu machen, da sie eine der best gelauntesten Menschen war, die Emma kannte. "Was hat er gesagt dass wir tun sollen?", kam es dann von Sam. Gut das Emma zugehört hatte. "Wir sollen einen Aufsatz über Leprechans verfasse. Entweder sollen wir draußen nach ihnen suchen oder wir sollen im Buch Seite 217 gucken." Also konnten sie sich zwischen praktik und theorie entscheiden. "Und was machen wir, draußen suchen oder im Buch?" Em sah ihre Freundin fragend an. Sie selbst würde lieber raus gehen, auch wenn es kalt war, sie hatte doch mehr lust auf Praktik, aber sie überließ lieber Sam die Entscheidung.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 22.05.2009, 19:13


    Jen hatte durchaus bemerkt, dass Edward sie partout nicht ansehen wollte. ut auch schön soll mir recht sein! dachte sie, doch ihr herz strafte ihrer Gedanken Lügen, als es schneller zu schlagen began. Verfluchte Gefühle dachte Jen zornig auf sich selber und konzentrierte sich wieder auf die Tafel und ihren Lehrer. Als sie Munin jeodch so gedankenverloren über das Gefieder strich blickte er sie jedoch an und lächelte leicht, was Jen's Herz gleich wieder zum Klopfen brachte. Doch sie wollte nicht weich werden, nicht nachdem was er ihr angetan hatte. Auf ihre angesäuerte Frage antwortete er lässig Leprechans...im Buch auf Seite 217 wir können raus gehen oder drinnen bleiben würde ich dir aber nicht raten hier findet man selten Leprechans glaube ich außerdem sind diese Viecher ziemlich gemein was Jen noch mehr ärgerte. Wie konnte er nur so cool und hgelassen tun, die ganze Zeit als würde ihn alles kalt lassen. Sie schlug sauer ihr Buch auf der angesprochenen Seite auf und zuckte zusammen, als sie ein Gewicht auf ihrer Schulter spürte. "Was zum ...?" meinte sie und blcikte auf. Sie sah direkt in die kohlrabenschwarzen Augen von Munin, der sich offensichtlich über noch mehr Streicheleinheiten zu freuen schien. Jen musste gegen ihren Willen lächeln. "Na du?" hauchte sie leise und strich ganz vorsichtig über das dunkle Gefieder. Wieder einmal nahm sie der Anblick des Vogels gefangen. "Wie gehts dir denn so?" fraget sie den Vogel, ohne daran zu denken, dass er ihr ja gar nicht antworten konnte. Schnell blickte sie wieder auf ihr Buch und las sich den Abschnitt über die Zauberwesen durch. dabei fuhr sie mit ihrer linken Hand immer wieder verträumt durch Munins Gefieder. "und du würdest mir raten diese Dinger nicht aufzusuchen oder wie?" fragte sei Edward interessiert, sie hatte im Moment vergessen, dass sie ja eigentlich sauer auf ihn sein wollte. Im Abschnitt auf der Seite stand nur Allgemeines über diese Wesen udn sie interessierte sich für mehr Informationen ... und Edward schein noch welche zu wissen. Munin hatte jetzt offensichtlich genug Streicheinheiten bekommen, denn er hüpfte wieder zurück auf Edwards Schulter.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 22.05.2009, 19:40


    Der Klassenraum füllte sich langsam mit immer mehr Schülern.
    "Hmm ... dann wird Prof. Harley wohl gleich mit dem Unterricht anfangen." , seufzte Alex leise. Pflege magischer Geschöpfe war eigentlich noch nie so richtig sein Lieblingsfach gewesen, aber die Zeit verging hoffentlich schnell, denn er wollte später so lange wie möglich bei Candice sein.
    Er drehte sich zu Lucas und Summer. Auf die Frage von Summer hin, wie sie es finden würden, dass der Unterricht jetzt doch drinnen statt finden würde, antwortete Alessandro: "Naja, hier ist es wenigstens nicht so kalt, aber so wirklich Lust auf PmG hab ich ehrlich gesagt nicht."
    Als er die Stimme vom Professor vernahm schaute er in seine Richtung und hörte zu, welche Aufgabe ihnen gestellt wurde. Sie durften sich entweder im Buch oder draußen über Leprechans informieren und einen Aufsatz über diese Tiere verfassen. Auf den Ländereien war es Alex einfach zu kalt um diese Lebewesen für längere Zeit lang zu beobachten, deshalb griff er nach seinem Buch und schlug die Seite 217 auf. Den Text überflog er mehr oder weniger und kritzelte einige Notizen auf ein Blatt Pergament. Alessandro wandte sich an Candy: "Wie wärs wenn wir später nach Hogsmeade gehen?" Er sprach leise, da er keinen Ärger mit Prof. Harley bekommen wollte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 22.05.2009, 20:08


    Edward fiel es zugegeben ziemlich schwer so gelassen und cool zu bleiben wenn er Jenna in seiner nähe hatte, jedoch war der junge Gryffindor sich über seine Gefühle zu Jenna noch nicht ganz im klaren einerseits wollte er sie wieder klar da ein Teil von ihm sie immer noch liebte jedoch stritten die beiden sich oft in ihrer ehemaligen Beziehung ziemlich oft da sie beide ziemlich Temperamentvoll werden konnten. Jedoch was sollte Edward nun tun? Sein Herz sagte Ja zu Jenna sein Verstand jedoch nein. Wer würde nun als Sieger aus diesem Streit hervorgehen? Herz oder Verstand? Edward merkte nun schnell das Jenna immer noch ziemlich sauer auf ihn war, sie schlug nun ziemlich genervt und angesäuert ihr Buch auf. Ehe sie nun Munin auf ihrer Schulter spürte Was zum ...? fragte sie sich nun verwundert ehe sie Munin anlächelte und ihn weiter streichelte. Wie gern wäre Edward nun dieser Rabe gewesen irgendwie war er sogar etwas Eifersüchtig auf Munin da er einfach so von Jenna gestreichelt werden konnte. Edward musste sich nun einfach ablenken und er schrieb weiter an seinem Aufsatz während Jennas sich weiter mit Munin unterhielt und immer wieder durch sein schwarzes Gefieder streichelte. und du würdest mir raten diese Dinger nicht aufzusuchen oder wie? fragte sie nun mit einer eher sanften Stimme die Edward irgendwie in ihre Bann zog. Kurz träumte er noch vor sich hin ehe wieder zu sich kam und antworten musste. Munin sprang nun wieder auf Edward Schulter und sah nahm wieder seinen gewohnten Stammplatz auf seiner Schulter. Edward nickte nun „Ja Leprechans auch wenn Professor Harley meinte sie meinen diese sogenannten Scherze nur aus Spaß kam es schon oft vor das Leprechans Leute töteten wenn sie zum Beispiel ihr Gold stehen wollten, klar diese Geschichten wurde von der Presse und vom Ministerium geheimgehalten jedoch ist es vielen Bekannt das dies schon einmal vorkommen konnte, klar es ist selten. Außerdem glaube ich nicht das es hier viele Leprechans gibt wenn dann tief im verbotenen Wald und dort sind sowieso schon angespannt genug...“ Edward lächelte sie nun etwas an da er immerhin wieder eine Freundschaft mit ihr wollte „Ich hatte mal mit einem zu tun...wenn du willst können wir ja zusammenarbeiten?“ schlug er nun vor.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 22.05.2009, 20:34


    Schweigend, aber durchaus etwas beruhigter als vorher fasste Jen nun den Abschnitt über die Leprechans zusammen. Es war ihr egal ob sie später noch raus gehen würde oder nicht – wenn sie die Aufgabe richtig verstanden hatte konnte sie sich entscheiden ob sie lieber hier drinnen den Abschnitt zusammenfassen wollte oder raus gehen wollte – sie wollte es trotzdem in geschriebener Form vor sich haben. Ruhig und konzentriert fasste sie den text zusammen und markierte die wichtigen Sachen in bunten Farben – das machten die Muggel ganz gerne und Jen hatte es sich abgeschaut, sie fand es praktisch. Immer wieder schielte sie kurz zu Edward hinüber und ihr Herz machte jedes Mal einen Satz wenn sie das tat. Langsam schweiften ihre Gedanken von den kleinen Kobolden ab und hin zu Edward. Jen befand sich gerade in einer ziemlich verzwickten Situation. Sie wollte Edward nicht mehr lieben, aber sie tat es. Sie seufzte leise auf und merkte dann, dass sie mal wieder abwesend war. Sie hatte seinen Blick, den er ihr zugeworfen hatte als sie Munin gestreichelt hatte schon bemerkt, doch es hatte ihr irgendwie nicht die Genugtuung gegeben, die sie sich erhofft hatte. Dazu war sie einfach noch zu sehr an ihn, seine Stimme, sein Geruch, seine Art gebunden. Sie hasste sich dafür und ihn – und wusste gleichzeitig, dass das nur gelogen war. Sie hasste weder sich dafür noch ihn wirklich. Verdammte Situation! dachte sie betrübt, bevor sie sich wieder dem Aufsatz zuwandte, nachdem Munin sich wieder auf Edwards Schulter bequemt hatte. „Ja Leprechans auch wenn Professor Harley meinte sie meinen diese sogenannten Scherze nur aus Spaß kam es schon oft vor das Leprechans Leute töteten wenn sie zum Beispiel ihr Gold stehen wollten, klar diese Geschichten wurde von der Presse und vom Ministerium geheimgehalten jedoch ist es vielen Bekannt das dies schon einmal vorkommen konnte, klar es ist selten. Außerdem glaube ich nicht das es hier viele Leprechans gibt wenn dann tief im verbotenen Wald und dort sind sowieso schon angespannt genug...“ antwortet er ihr auf ihre Frage, die sie ihm gestellt hatte. Er hatte etwas verträumt ausgesehen, ehe er ihr geantwortet hatte und Jen grübelte nach was ihn so beschäftigen könnte. Ich hatte mal mit einem zu tun...wenn du willst können wir ja zusammenarbeiten?“ schlug er nun vor. Zweifelnd schaute sie ihn an. Ihr Herz sagte Ja, aber ihr Verstand schrie dagegen. Das würde nicht gut gehen! flüsterte ihr Verstand ihr eindringlich ins Ohr, doch ihr Herz machte einen Hüpfer nacheinander. „Okay!“ flüsterte sie schließlich, erschreckt über ihre eigene Antwort. Schnell beugte sie sich wieder über ihr Buch und verfluchte sich für ihre Inkonsequenz. „Aber ich mache das nur weil du dich ja scheinbar so gut mit den Viechern auskennst!“ schob sie noch schnell hinterher um wenigstens etwas von ihrem Stolz zu retten.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 22.05.2009, 21:05


    Edward Gedanken waren in Jennas nähe am allerwenigsten beim Unterricht dauernd dachte er nach was er in der Vergangenheit alles falsch gemacht hatte, klar es kam hin und wieder Streit zwischen den Beiden aber das er sie verlassen hatte bereute er nun immer mehr. Wieso hatte er sowas damals nur getan? Wegen einem anderen da er damals in diesem Moment wohl mehr liebte als Jenna jedoch verflogen diese Gefühle rasch wieder als er merkte das er und dieses Mädchen nicht zusammen passten. Doch einfach so zu Jenna zurückkehren konnte er ja auch nicht dazu war sein und vorallem ihr Stolz zu groß als dass das funktionieren würde. Doch was bedeuteten ihre bösen Blicke nur liebte sie ihn immer noch oder hasste sie ihn einfach abgrundtief für das was er ihr angetan hatte? Edward selbst wusste nur zu gut wie schnell aus Liebe Hass werden konnte aber ebenso schnell konnte aus Hass Liebe werden. Es war zum Verrückt werden er liebte Jenna jedoch verbot es ihm sein Verstand immer zu Gefühle gegenüber ihr zu zeigen. Mehr Schlecht als Recht schaffte es Edward sich abzulenken indem er seine Arbeit schrieb. Jedoch schweiften seine Gedanken hin und wieder ab in Richtung Jenna. Munin hatte inzwischen wieder auf seinem Stammplatz (auf Edwards Schulter) zurückgefunden. Was diese ganze Aktion jedoch sollte wusste Edward nicht genau. Merkte Munin etwa was die beiden immer noch verband und wollte er einfach erreichen das die zwei sich immerhin ansahen und miteinander sprachen. Edward sah Munin nun ziemlich interessiert an wusste der Rabe wirklich so gut über die Beiden Bescheid? Er lächelte nun etwas bei diesem Gedanken das Munin der Rabe wirklich so intelligent war konnte er sich jedoch nicht vorstellen. Edward schlug also nun vor mit Jenna die Aufgabe gemeinsam zu Lösen. Sie sah ihn kurz etwas skeptisch an und schien zu überlegen, ehe sie nun doch nachgab und ein Okay! flüsterte Jenna und war schließlich damit einverstanden. Sie beugte sich nun über ihr Buch Aber ich mache das nur weil du dich ja scheinbar so gut mit den Viechern auskennst! schob sie noch schnell hinterher. Edward nickte nur und sah dabei aus als wäre dies völlig normal jedoch freute er sich ein bisschen das die ihre Beziehung sich immerhin etwas besserte. „Aber natürlich“ sagte er nun und lächelte etwas da diese Erklärung wieso sie es tat nicht ganz glaubhaft rüberkam. Edward lass nun in seinem Buch was dort unter dem Begriff Leprechans stand. „Okay das ist gut: Das Wort Leprechaun ist eine Abwandlung des gälischen Begriffs für kleine Körper, weshalb man sie auch little people (kleines Volk) nennt.“ Als Edward dies lass fragte er sich schon ob Leprechans nicht mit Hobbits verwandt waren da sie diesen sehr ähnlich sahen und man diese auch kleines Volk oder Halblinge nannte. „Hmm wir sollten auch etwas über das Gold der Leprechans schreiben.“ schlug er noch vor. Edward lass sich nun den Artikel durch und lass ihn vor „Das Leprechan-Gold ist allerdings kein echtes – es verschwindet nach einiger Zeit wieder und ist damit letztlich wertlos. Im Mythos heißt es, dass jeder Leprechan zwei Goldmünzen mit sich trägt. Die eine verwandelt sich zu Asche oder Stein. Die Zweite jedoch kehrt immer wieder in den Geldbeutel zurück, wenn sie einmal ausgegeben wurde.“ lass er nun vor. Dies wusste Edward nicht doch bestätigte dies seine These das er Leprechans nicht leiden konnte. Nun sah Edward wieder zu Jenna und lächelte sie etwas an "Wie ich sagte sie sind kleine Teufel.."



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 23.05.2009, 11:19


    Jen versuchte nun krampfhaft nicht die ganze Zeit zu Edward zu schauen. Das war nicht nur verdammt auffällig, sondern tat ihr auch noch verdammt weh. Denn jedes Mal wenn sie ihn sah erinnerte sie sich an die Zeit, in der sie zusammen gewesen waren. Klar hatte es hin und wieder einen mehr oder weniger heftigen Krach gegeben, das ließ sich nicht verhindern, bei den hitzigen Gemütern, die sie beide besaßen. Doch alles in allem, war die Zeit sehr schön gewesen, fand Jenna im Nachhinein. Und dann kam da diese blöde … fast hätte Jen Tussi gedacht, doch das Mädchen konnte ja eigentlich nichts dafür, dass Edwards sie ihretwegen verlassen hatte. Trotzdem das nagende Gefühl der Wut und der Eifersucht wenn sie ihr über den Weg lief ließ sich nicht unterdrücken. Genauso wenig wie die Wut und die Liebe zu Edward. Ob es ihm genauso ging? Jen bezweifelte es eher, Edward hatte sie ja schließlich verlassen. Auch wenn die Beziehung mit der anderen auch nicht gehalten hatte, Jen machte sich da keine Hoffnungen. Aber wollte sie die sich überhaupt machen? Jen bezweifelte, dass es wirklich ihr Wille war, sich diese nicht zu machen, oder ob sie es nur tat weil es vernünftiger war. Und dabei war sie noch nie sonderlich vernünftig gewesen. Ihre Augen blitzen wieder zu Edward hinüber. Er betrachtete gerade seinen Vogel interessiert und lächelte dann. Amüsiert betrachtete Jen ihn. Edward hielt sehr viel von Munin und Jen konnte es nur nachempfinden, der Vogel war wirklich intelligent. Doch über was Edward jetzt schon wieder schmunzeln wusste, hätte sie auch nur zu gerne gewusst.
    „Aber natürlich“ hatte er nur gesagt, als Jen sich bereit erklärt hatte mit ihm zusammen zu arbeiten. Fast hätte Jen ihm das an den Kopf geworfen, was sie in diesem Moment dachte, doch sie schluckte die Worte lieber hinunter. Einen Streit konnte sie jetzt nicht gebrauchen, nicht hier und so beließ sie es beim skeptischen Blick. Er laß sich nun ebenfalls den Abschnitt über die Leprechans durch und meinte dann „Okay das ist gut: Das Wort Leprechaun ist eine Abwandlung des gälischen Begriffs für kleine Körper, weshalb man sie auch little people (kleines Volk) nennt.“. Dabei musste Jen unwillkürlich an eine Geschichte der Muggel denken, in der auch ein „kleines Volk“ drin vor kam. Sie wusste allerdings nicht, wie sie hieß. Aber das war ja auch irrelevant. „Hmm wir sollten auch etwas über das Gold der Leprechans schreiben. Das Leprechan-Gold ist allerdings kein echtes – es verschwindet nach einiger Zeit wieder und ist damit letztlich wertlos. Im Mythos heißt es, dass jeder Leprechan zwei Goldmünzen mit sich trägt. Die eine verwandelt sich zu Asche oder Stein. Die Zweite jedoch kehrt immer wieder in den Geldbeutel zurück, wenn sie einmal ausgegeben wurde.“ meinte Edward nun und Jen runzelte die Stirn. Das klang jetzt alles wirklich nicht nach netten, kleinen Fabelwesen, wie sie sich die Muggel gerne ausdachten um ihre Kinder abends besser zum einschlafen zu bewegen. "Wie ich sagte sie sind kleine Teufel.." bestätigte nun auch Edward ihre Gedanken und lächelte sie dabei an. Jen’s Herz machte einen gewaltigen Hüpfer und sie spürte, wie ihre Wangen warm wurden, aber sie riss sich zusammen und meinte mit möglichst tonloser Stimme: „Ahh ja gut dann hätten wir ja genug Informationen!“ und schrieb wieder ein paar Sätze auf ihr Pergament.
    „Meinst du es ist sonst noch etwas wichtig?“ fragte sie Edward ohne von ihrem Buch aufzusehen.

    Sam:
    Em lächelte, als Sam sie versuchte aufzuheitern. "Ja und du weißt gar nicht wie froh ich bin." meinte sie und Sam wurde etwas verlegen. „Ach Emma dich kann eh keiner ersetzten!“ meinte sie und setzte wieder ihr fröhliches Grinsen auf. Cool dasselbe hatte ich auch vor, wenn du lust hast können wir ja zusammen nach Hogsmead." schlug Emma vor und Sam nickte. „Natürlich ich bin eh davon ausgegangen mit dir nach Hogsmeade zu gehen … denk ja nicht dass du mich so einfach los wirst!“ scherzte Sam und lachte vergnügt. Wir sollen einen Aufsatz über Leprechans verfasse. Entweder sollen wir draußen nach ihnen suchen oder wir sollen im Buch Seite 217 gucken. Und was machen wir, draußen suchen oder im Buch?" meinte dann Em. Gut dass sie mal wieder aufgepasst hat dachte Sam. Ohne Emma wäre Sam im Unterricht echt verdammt aufgeschmissen. „Also ich bin für raus gehen. Du weißt ja mit Theorie kann ich nicht so viel anfangen!“ meinte Sam, schlug ihr Buch zu und stopfte es unvorsichtig in die Tasche zurück. Dann zog sie ihre Jacke wieder an und stand auf, „Kommst du?“ fragte sie Emma und lief in Richtung Türe.

    Tbc draußen irgendwo



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Matthew Hale - 23.05.2009, 13:09


    Mit einem anflug von Interesse - er wusste selbst nicht woher der plötzlich kam - hörte er Harley zu und wurde etwas enteuscht. Aufsatz schreiben? Bücher lesen? Das war nicht umbdedingt das, wass Matthew gerne tat, da kam ihm die zweite Möglichkeit gerde recht - sie konnten nach draußen gehen. Nachdem ihm da eh nicht so sonderlich kalt gewesen war, fand er es nicht schlecht.
    Er sah sich nochcheinmal nach azrial um, doch der war ganz offensichtlich verschwunden, hatte sich in Luft aufgelöst, ode beschlossen Blau zu machen ... ach ja, oder Matthew war einfach zu blind, oder blöd ihn zu sehen.
    Trotzdem packte er seinen rucksack und schlenderte hinaus. Wo fand man solche Leprichans überhaupt??
    Er endteckte emma und Sam und ging ihnen einfdach mal nach. Für den Fall, dass sie nichts dagegen hätten, hätte er da wenigstens Gesellschaft ... .



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Benjamin Owens - 23.05.2009, 14:50


    Gelangweilt schlug Ben das Buch auf und überflog die ersten Sätze, doch von dessen Inhalt bleib nichts in seinem Kopf.
    Seufzend schüttelte er den Kopf. Er hatte wirklich überhaupt keine Lust auf dieses Zeug und war grässlich unmotiviert. Trotzdem versuchte er ein zweites Mal das Kapitel zu lesen, kritzelte gelangweilt ein paar Notizen auf ein Blatt pergament, strich etwas durch und fing irgendwann eher an, irgendwelche Muster zu malen, als wirklich zu schreiben.
    Immer wieder schweiften seine Gedanekn ab und es kostete ihn jedes Mal ein wenig mehr Selbstbegerrschung, sich wieder auf das Buch zu konzentrieren.
    Desmentsprechend war er extrem erleichtert, als Anny ihn ansprach?
    "Ansehen? Ohja...super Plan...lass uns gehen, ich muss hier raus!", erklärte er und sprang auf, stopfte seine Sachen in die Tasche und blickte sehnsüchtig zur Tür. Allerdings hoffte er, Anny würde vorgehen, denn er hatte schon wieder vergessen, wo sich diese Tiere versteckten, auch wenn er es erst vor schätzungsweise zehn Minuten gelesen hatte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 23.05.2009, 15:35


    Edward entging es nicht das Jenna ihn immer wieder ansah liebte sie ihn immer noch ganz gleich was er ihr angetan hatte oder waren es eher hasserfüllt Blicke da sie wohl immer noch eine immense Wut gegen ihn hegte? Edward war damals schon ein ziemlich Idiot wenn er so recht darüber nachdachte, er war ziemlich glücklich als er noch mit Jenna zusammen war und nun wurde ihm immer mehr klar das es wohl der größte Fehler seines Lebens war sie je zu verlassen, klar es gab hin und wieder auch Streit jedoch war es gesund für jede Beziehung wenn einmal ordentlich die Fetzen flogen und man sich so aussprechen würde. Außerdem diese Streits endeten ja immer gut und sie versöhnten sich danach gleich sofort wieder. Ja wenn Edward ehrlich war vermisste er sogar ihre Streits da die beiden nach diesen Streits immer sehr zärtlich zueinander waren. Edward schwelgte nun förmlich in Erinnerungen an die alte Zeit. Als er mit Jenna zusammen war, war die Welt noch in Ordnung für ihn. Edward Jenna fingen also nun langsam zum schreiben an was ihren Aufsatz betraf sie beschlossen nun zusammenzuarbeiten vielleicht würde sie ja das wieder etwas näher bringen. Ahh ja gut dann hätten wir ja genug Informationen! und Jenna schrieb wieder ein paar Sätze auf ihr Pergament. Meinst du es ist sonst noch etwas wichtig? Edward überlegte und sah in sein Buch dieser Leprechan aus dem Buch sah ganz anders aus als den den er mal gesehen hatte als er noch jünger war. Doch mit Jenna raus gehen? Vielleicht würde das ja nicht gut enden? Kam ihm nun dieser Gedanke in den Kopf er wollte nicht schon wieder das sich ihre Beziehung noch mehr verschlechterte. Doch könnte sie sich ja durch dieses kleine Abenteuer ja auch verbessern. Edward war nun hin und her gerissen plötzlich spürte er wie ein Schnabel ihn ins Ohr Biss „Autsch..“ sagte er Edward leise und sah zu jenem Vogel es war Munin der etwas mit dem Kopf in Jennas Richtung nickte. „Was zum..“ sagte er nur leise und sah Munin fragend und gleichzeitig verwundert an. Konnte dieser Rabe etwas Gedanken lesen? Doch hatte Munin recht was hatte er schon zu verlieren „Wir könnten ja einen Leprechan fangen mein Rabe kann uns da behilflich sein, da ich mich erinnern kann das der Leprechan den ich damals sah ganz anders aussah als der im Buch. Vielleicht sehen sie ja in Schottland anders aus als die in Irland..also was sagst du gehen wir vielleicht raus ein paar Leprechans jagen?“ fragte er sie nun und zwinkerte ihr zu.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Emma Brown - 23.05.2009, 16:26


    „Natürlich ich bin eh davon ausgegangen mit dir nach Hogsmeade zu gehen … denk ja nicht dass du mich so einfach los wirst!“ Emma lachte. Ja das war Sam, immer gut drauf. Em merkte, dass ihre Laune sich wieder super war und dafür war sie Sam echt dankbar. Auf Emma'S Frage hin was Sam lieber machen würde antwortete sie: „Also ich bin für raus gehen. Du weißt ja mit Theorie kann ich nicht so viel anfangen!“ Das freute Em. "Ja ich weiß und Praktik ist immer besser als Theorie" sagte Em. Sam war schon aufgestanden und zur Tür gegangen. "Ja ich komme warte auf mich." Em sah wie Matth den Beiden Mädchen folgte.

    -> draußen irgendwo



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anny Wings - 24.05.2009, 10:13


    Anny freute sich, das Ben mit ihr rausgehen würde, denn allein würde sie sich sicher noch verlorener vorkommen, als so schon.
    Sie packte ihr Buch in ihre Tasche, faltete dann vorsichtig ihr Pergament zusammen und schmieß den Rest dann einfach in die Tasche, weil Ben es scheinbar eilig hatte raus zukommen.
    "Na dann lass uns mal hier raus verschwinden."; sagte sie und schlängelte sich an einigen Schülern vorbei nach draußen.
    Im Gang war es schon viel ruhiger.
    "Boah, irgendwie ist es hier unten immer ganz schön unheimlich.", sagte sie, da es ja nun wirklich ziemlich dunkel in den Kerkergängen war.
    "Was meinst du Waldrand? Vielleicht haben wir ja Glück. Aber trau dich ja nicht, ihr Gold zu nehmen, ich habe gelesen, dass sie da auch unaustehlich werden können.", erklärte sie etwas, was im Buch stand.
    Dann ging sie langsam weiter hinter ein paar anderen Schülern her, die auch nach draußen wollten.

    -> Waldrand



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Benjamin Owens - 24.05.2009, 10:56


    "Genau...bloß raus hier...", nickte Ben, auch wenn er eher leise sprach, damit Professor Harley nichts mitbekam. Am Ende musste Ben sich sonst noch eine Moralpredigt anhören und dazu hatte er nun wirklich keine Lust.
    Kaum war die Tür hinter den beiden zugefallen, erfüllt angenehme Stille die Umgebung. Es war wirklich schön, aus den Kerkern verschwinden zu können. Ben war ja eh eher ein Freund von frischer Luft, Bewegung und viel Platz, weshlab er immer recht froh war, ei klassenzimmer verlassen zu können.
    "Unheimlich?", wiederholte er dann belustigt. "Mit ein bisschen Gryffindormut lässt es sich hier doch eigentlich ordentlich aushalten. Aber wenn du wirklich angst hast, verspreche ich hiermit feierlich, dich zu beschützen."
    Er grinste ihr zu und hoffte, dass sie ihm das jetzt nicht übel nahm, war ja bloß Spaß. Ob sie sich noch daran erinnerte, dass er eh einen Hang dazu hatte, den helden zu spielen? Nein...tat sie nciht, sie erinnerte sich schließlich an gar ncihts mehr...schon eine deprimierende Tatsache...irgendwie...
    "Als ob ich die armen Viecher beklauen würde, Anny, was denkst du von mir?" Ben schüttelte empört den Kopf, aber wahrscheinlich war es gut, dass sie ihn gewarnt hatte, denn nun würde er dem Gold auf jeden Fall nicht mal nahe kommen.

    tbc: Waldrand



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 24.05.2009, 12:46


    Und wie sie es vermutet hatte füllte sich der Kerekerraum in kürzester Zeit. Candy mochte es, wenn viele Menschen zur gleichen Zeit am gleichen Ort waren. Wenn es dann noch eine schöne oder zumindest keine aggressive Stimmung gab, fand die Ravenclaw es umso besser. Und genau so, war es gerade im Klassenraum. Laut, voll aber auf eine Weise gemütlich. Sofern gemütlich auf einen Kerker zutreffen mag. Mit einem leisen Lächeln sah das Mädchen sich um und beobachtete für eine Weile Prof. Harley am Lehrerpult. Doch lange andauern tat dieses Beobachten nicht, denn schon merkte die junge Morrison wie jemand zu ihrem Tisch trat. Und dieser jemand war niemand anderes als Alex. "Naaaa" sie grinste ihn breit an und erwiederte den Kuss. Wenig später setzte sich Evan, auch aus Ravenclaw, zu ihnen. Die blonde lächlete ihm kurz zu und hörte danach dem Lehrer zu, was er anzusagen hatte. //Leprechans...wie langweilig// dachte Candice sich nur, schlug aber bereitweillig ihr Buch auf. Anders wie viele andere wollte sie nicht rausgehen. Viel zu kalt. Das Mädchen wollte gerade zu ihrem Stift greifen, als sie eine Frage hörte. Wie wärs wenn wir später nach Hogsmeade gehen? Candice wandte sich von ihrem Blatt ab, und ihm zu. "Oh jaa gerne." flüsterte sie ebenso leise zurück und lächelte ihn an. fast hätte sie hinzugefügt 'Ich freue mich schon darauf', aber ließ sie es dann doch lieber bleiben. Es war nur einfach so, dass sie einfach immer mit ihrem Freund zusammen sein wollte. Schließlich wendete Candy sich aber doch wieder de Text im Buch zu. Der wollte immerhin auch berabeitet werden und das Mädchen hatte nicht vor noch am Nachmittag an dem Aufsatz zu sitzen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    David Keaton - 24.05.2009, 14:02


    David hatte die letzten Minuten damit zugebracht mit den Fingern unsichtbare Kreise auf sein Pult zu malen, doch als Professor Harley die Stimme erhob, lenkte er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Unterricht. Erfreut registrierte er, dass der Lehrer ihnen freistellte die Stunde draußen zu verbringen, was einige seiner Mitschüler auch sofort in die Tat umsetzten. Auch Dave packte seine Sachen zusammen, dann fiel ihm jedoch ein, dass er im Gegensatz zu den meisten seiner Mitschüler gar nicht genau wusste, was Leprechans eigentlich waren. So schlug er etwas widerwillig doch sein Buch auf und überflog den Text auf Seite 217.
    Nachdem er geendet hatte, sah er sich im Klassenzimmer um und musste enttäuscht feststellen, dass die meisten sich entweder schon verdrückt hatten oder gar nicht vorhatten ins Freie zu gehen.
    Obwohl er keine große Lust hatte alleine zu arbeiten, nahm er seine Tasche und machte sich auf den Weg nach draußen. Bestimmt würde er irgendwo ein paar seiner Kollegen entdecken und sich ihnen anschließen können.

    tbc ~ draußen irgendwo



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 24.05.2009, 14:28


    Alex lächelte zurück, als er eine Antwort von ihr bekommen hatte. Dann musste er wieder wohl oder übel weiter an seinen Aufsatz schreiben, da Prof. Harley ganz bestimmt nicht viel mit seinen hingekritzelten Notizen anfangen konnte. Seufzend schaute er ins Buch und ging jeden einzelnden Satz gründlich durch. Mit der Zeit füllte sich das Blatt Pergament mit Worten, doch Alex war gerade mal mit der Hälfte vom Aufsatz fertig. "Wann klingelts denn endlich?" , murmelte er leise vor sich hin und schrieb weiter. Er warf das ein oder andere Mal noch einen Blick ins Buch, doch langsam gingen ihm die Worte aus. An schriftlichen Aufgaben hatter er sowieso noch nie wirklich Spaß gehabt.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 24.05.2009, 14:59


    Nicht besonders interessiert las Candy sich den Artikel über die kleinen grünen Kobolde in ihrem Schulbuch. Doch was dort stand, wusste sie ohnehin auch vorher. Es war einfach Allgemeinwissen was im Buch abgedruckt war. Zumindest in diesem Fall. Nichts desto trotz musste auch sie einen Aufsatz darüber schreiben. Nachdenklich runzelte das Mädchen die Stirn und began loszuschreiben. Mühelos hatte sie eine halbe Seite Pergament beschriftet und legte vorerst ihre Feder aus der Hand. Wann klingelts denn endlich? hörte sie Alex neben sich murmeln. Candice zuckte mit den Schultern. Sie trug eigentlich nie eine Uhr am Handgelenk und im Klassenraum befand sich ihrem Wissen nach keine Uhr an der Wand. Oder so. Schweigend, leise lächelnd betrachtete Candy seine Finger welche mit der Feder Worte auf das Pergament kritzelten. Irgendwie hatte er immer eine leichte Bräune, fiel der Ravenclaw auf. Sie hingegen war im Winter immer blass. Sehr blass. Nach einer kurzen Ewigkeit ergriff die junge Morrison wieder ihre schwarze Feder und schrieb weiter. Viel musste sie nicht mehr schreiben. Noch etwas über ihre Ernährung ergänzen und wie sie mit anderen Kobolden umgehen, aber sonst war sie soweit fertig.
    Die übrig gebliebenen im Raum schienen alle nicht sonderlich angetan von einer Theoriestunde zu sein, zumnidest sahen ihre Blicke so aus.
    Wohl aus Langeweile flocht das Mädchen sich zwei Zöpfe und lehnte sich zurück. "Möchtest du..?" flüsterte Candy kam hörbar und schob ihr Pergament zu Alex hinüber.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 24.05.2009, 17:11


    Nach und nach füllte sich das Pergament immer mehr mit Sätzen. Nachdem Alessandro die Feder zur Seite gelegt hatte, warf er noch einen Blick auf seinen Aufsatz und formulierte einige Absätze um oder korrigierte hin und wieder Flüchtigkeitsfehler, die ihm ständig passierten. Endlich war er fertig, zufrieden klappte er sein Buch zu und ging seinen Text ein letztes Mal durch. Dann verschränkte Alex die Arme hinter seinem Kopf und lehnte sich zurück. Er starrte zum Lehrerpult und fragte sich ein weiteres Mal, in wievielen Minuten der Unterricht vorbei sein würde. Die Stimme von Candice ließ ihn zur Seite schauen. "Möchtest du..?" Alex nickte und nahm ihren Aufsatz in die Hände, um ihn sorgfältig durchzulesen. Als er den gesamten Text durch gegangen war und auch nichts weiter zu bemängeln hatte, schob er das Blatt zurück zu Candy und meinte lächelnd: "Ich glaub mein Aufsatz ist noch nicht mal halb so gut wie deiner."



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 24.05.2009, 20:48


    Mit ihrem Stuhl kippelnd wartete Candice sein 'Urteil' über ihren Aufsatz ab. Es war mit Sichherit keine Glanzleisstung. Aber egal. Ich glaub mein Aufsatz ist noch nicht mal halb so gut wie deiner. kam über Alex Lippen. ""Ach was, deiner ist mindestens genauso gut" lachte Candy und grinste ihn lieb an. Ob Professor Harley vorne etwas davon mitbekam war ihr in dem Moment relativ egal. "Wollen wir sagen, wir machen unsere Arbeit auch draußen?" schlug Candy leise vor. Es war bestimmt noch mehr als eine halbe Stunde Unterricht und die ganze Zeit im Kerker rumzusitzen, empfand die Ravenclaw als keine sooo tolle Idee. Fragend blickte sie ihren Freund an und schob bereits ihre Sachen in die Tasche zurück. Selbstverständlich wollte sie nicht wirklich raus. Nicht nach draußen in die Kälte. Einfach nur erstmal aus dem Klassenraum raus und dann...mal sehen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 24.05.2009, 21:34


    So langsam reichte es Jen. Diese verdammte Gefühlsduselei. Worauf hatte sie sich da nur wieder eingelassen? Es war ja nicht das erste mal, dass eine ihrer Beziehungen sich so komisch verlief. Mit Jason war es ja auch so gewesen, sie waren ewig nicht voneinander los gekommen, obwohl sie schon längst getrennt gewesen waren. Jen seufzte genervt auf und blickte auf die Tafel. Zumindest sah es so aus, in Wahrheit sah sie durch die Tafel hindurch ganz in Gedanken vertieft. Sie fragte sich – schon länger – ob sie nicht einfach zu zickig reagierte auf die Sache mit Edward. Klar, war es nicht schön gewesen, aber er konnte nun mal auch nichts dafür, dass er dachte er hätte sich in jemand anderen verliebt und es dann doch nicht getan. Aber Jen konnte einfach nicht anders, es war as würde ihr Herz ihr dadurch ein Warnsignal geben, so a là Fall da nie wieder drauf rein!
    Jen brauchte eine Weile bis ihr klar wurde, dass Edward mit ihr sprach. „Wir könnten ja einen Leprechan fangen mein Rabe kann uns da behilflich sein, da ich mich erinnern kann das der Leprechan den ich damals sah ganz anders aussah als der im Buch. Vielleicht sehen sie ja in Schottland anders aus als die in Irland..also was sagst du gehen wir vielleicht raus ein paar Leprechans jagen?“ drang seine Stimme gedämpft an ihr Ohr
    „Wie was? … Achso raus gehen … ja warum nicht!“ meinte Jen und schnappte sich ihre rote Lederjacke, die sie so liebte. , „Kommst du?“ fragte sie über ihre Schulter und ging aus dem Klassenzimmer raus, ohne sich noch mal umzudrehen. Sie wollte ja nicht den Anschein erwecken, als würde sie auf Edward warten, was sie in Wahrheit natürlich tat indem sie vor der Türe etwas rumbummelte. Sie wusste durchaus, dass es falsch war sich wieder auf ihn einzulassen, aber es tat einfach gut sich in seiner Nähe aufzuhalten.

    tbc ~ irgendwo draußen



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 24.05.2009, 22:15


    Edward wunderte es immer noch als Munin ihm nun dieses Zeichen gab er solle es einfach Versuchen es war fast wirklich so als könnte sein Rabe Gedanken lesen, Munin hatte noch nie eine sonderlich magische Fähigkeit gezeigt klar er war ziemlich schlau und verstand was Edward und andere Leute um ihn herum sprachen aber Gedankenlesen oder irgend eine andere Fähigkeit davon merkte er bei Munin dem Raben noch nie etwas. Sicher war sich Edward jedoch auch nicht ob Munin wirklich gerade seine Gedanken gelesen hatte doch würde er später darauf bestimmt noch zurückkommen. Nun wurde es ihm immer klarer, er wollte Jenna irgendwie wieder zurück...Doch wie sollte er das anstellen? Am besten sollten die beiden erst einmal alleine sein und sich immerhin wieder vertragen und da kam ihm diese Stunde ja ganz gelegen. Während er Munin losschicken würde um den beiden einen Leprechan zu fangen, konnte Edward sich vielleicht mit Jenna etwas unterhalten und die Beiden würden sich immerhin wieder besser verstehen. Klar dieser Plan er war etwas gewagt den vielleicht wollte Jenna ihm ja auch gar nicht verzeihen und nicht mehr mal mit ihm reden. Doch versuchen musste er es was hatte er schon zu verlieren? Schlechter als jetzt konnte es um die Beiden sowieso nicht mehr bestellt sein. So fragte Edward Jenna nun auf Munins drängen hin. Jedoch reagierte sie zuerst gar nicht sie schien wohl in ihrer Arbeit vertieft zu sein Wie was? … Achso raus gehen … ja warum nicht! meinte Jen und schnappte sich ihre rote Lederjacke, Kommst du? fragte sie über ihre Schulter und ging aus dem Klassenzimmer raus, ohne sich noch mal umzudrehen. Edward stand nun also auf und schnappte sich ebenfalls seine Jacke die er jedoch nicht anzog, draußen war es ja eigentlich nicht so kalt. Mit Munin dem Raben immer noch auf den Schultern verließen Sie also nun die Kerker und das Schloss.

    (Tbc: Wiesen und Felder - kleiner Hügel)



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 24.05.2009, 22:23


    "Ach was, deiner ist mindestens genauso gut." Alex grinste zurück. "Naja, wenn du das sagst, muss es wohl stimmen." Nachdem Candice vorgeschlagen hatte, draußen weiter zuarbeiten, räumte Alessandro sein Buch sowie alle weiteren Schulsachen zurück in seine Tasche, denn er hatte nicht wirklich Lust den Rest des Unterrichts im Kerker abzusitzen. Als er sich vergewissert hatte, dass er alles vom Tisch geräumt hatte, erhob sich Alessandro und griff nach Candys Hand. Dann ging er zusammen mit ihr in Richtung Tür, in den Flur. "Wo gehen wir jetzt hin?" , fragte er lächelnd und wartete eine Antwort ab.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 25.05.2009, 16:58


    "Oh fuck it I'm gonna have party. I had the blankest year. I saw life turn into a TV show. It was totally weird. The person I knew I didn't really know..." summte Candy leise ihren momentanen Ohrwurm. Blankest Year von Nada Surf. Nada Surf war eine Muggelband und die Ravenclaw fand sie ganz gut. An die CDs zu kommen war mittlerweile verhältnismäßig schwer, aber der Aufwand lohnte sich. Das sah zumindest sie so.
    Mittlerweile hatte sich die Blonhaarige erhoben und neben den Tisch gestellt. Nun wartete sie einfach ab, dass ihr Freund seinen Kram zusammengepackt hatte und sie los konnten. "Professor Harley..wir machen unsere Aufgaben dann auch draußen" meinte die Ravenclaw überzeugt zu ihrem Lehrer und ging schließlich mit Alex raus. Wo gehen wir jetzt hin? Abwägend legte Candy ihren Kopf schief und antwortete dann: "Eigentlich hatte ich gehofft, dass du eine Idee hast" Sie grinste ihn breit an und zog sich die Umhängetasche zurecht, welche ihr halb von der Schulter gerutscht war. Ohne es zu wollen, fiel Candice ihrem alten Ohrwurm zum Opfer und summte weiter das Lied.
    ->Korridore erstmal ;)



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 25.05.2009, 18:49


    Alex hatte sich an die Wand gelehnt. "Eigentlich hatte ich gehofft, dass du eine Idee hast" Er setzte sein verschmilztes Lächeln auf und meinte: "Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich hab im Moment auch keine Idee." Mit der rechten Hand fuhr er sich durch die Haare und dachte ein wenig nach. "Also, nach draußen gehen wir am besten nicht, ist viel zu kalt." , sagte er grinsend und griff wieder nach Candys Hand und umschloss sie. "Hmm ... lass uns erstmal ein bisschen durchs Schloss laufen, vielleicht fällt uns ja sogar noch irgendwas ein."

    -> okay, dann mal Korridore (:



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Summer Komet - 25.05.2009, 19:48


    Summer schaute eine Weile ganz gedanken verlohren auf die Tafel, als der Lehrer sagte sie sollen einen Aufsatz schreiben, hörte Summer nur noch weg, sie hasste Aufsätze. Sie hollte ein Pergament raus und fing an zu schreiben, sie wusste einiges über Leprachs, auch ohne im Buch nachzu schauen, da sie sich früher viel mit Tieren beschäftigt hatte. Die Sachen fielen ihr einfach wieder, so ein. Und das Blatt wurde immer voller und voller. Sie schaute kurz zu Candi und Alex die sich aus dem Staub machten, Summer schmunzelte, und schaute zu Lucas. "Was ist los? Du bist so still. Ist irgendwas?" und sie küsste ihn, und schaute ihn fragend an. "Was wollen wir den heute so, machen?" und sie lächelte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Evan Sampson - 25.05.2009, 19:56


    Evan drehte sich um, als der Lehrer bekonnen hatte zu sprechen, als er sagte sie sollen so was wie einen Aufsatz schreiben, verdrehte der junge Ravenclaw die Augen, er hatte wirklich keine Lust, einfach so zu tun als ob nichts geschehen war. Er überlegte kurz Warum bin ich heute Morgen nur auf gestannden? Nicht einfach liegen geblieben. Egal dann gehe, ich jetzt halt einfach. Er schmunzelte kurz und packte schnell seine Tasche und flüsterte zu Lucas, Alec und Summer : "Mann sieht sich!" und er grinste kurz und stand dann auf. Dann murmelte er kurz zu dem Lehrer: "Ich gehe nach draußen kucken!" und er verschwand schnell.

    tbc~~ Gorridor 6



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 25.05.2009, 21:37


    Nach dem der Lehrer sagte was sie zu tun hatten holte Lucas seine Sachen raus und fing an zu schreiben. Er war etwas genervt von der Anwesenheit von Alec weil der seine Freundin immer so anschaute. Wie er diesen Typen doch hasst. Muss ich mir gedanken darüber machenfragte er sich und hoffte das seine geliebte Summer bei ihm bleiben würde. Als Summer fragte was den los sei antwortete er ihr "Es ist nicht Schatz was soll den sein?" und fragte sie noch" Hast du den lust mit mir heute Nachmittag auf den Jahrmarkt in Hogsmeade gehen? Können ja Candi und Alex ob sie mit gehen wollen." und gab ihr einen Kuss.
    Dann schaute er noch mal zu Reika. Warum wie ihm wohl nicht antwortete."Hey Reika was ist los warum antwortest du mir den nicht ?" sagte er ganz nett. Er mochte Reika ziemlich doch sie war ein wenig komisch.
    Was könnte er den noch in seinen Aufsatz schreiben überlegte
    er und schlug das Buch auf.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 26.05.2009, 14:07


    Als der Lehrer ihnen sagte was sie jetzt zu tun hatte dachte Reika Oh nein wie doof ich hasse es Aufsetzte zu schreiben. Sie beschloss hier drin zu bleiben weil alleine draußen wollte sie auch nicht sein. Also holte sie sich ihr Buch raus und schlug die Seite auf um sich den Text durch zu lesen.
    Dann auf einmal sprach sie Lucas an er fragte sie warum sie ihm den nicht antwortete. Oh gott war Reika das Peinlich und sie lief rot an. "Äm sorry Lucas ich habe dich wohl überhört" flunkerte sie " Was wolltest du den von mir?" phu geschafft. Erleichtert lehnte sie sich zurück.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Summer Komet - 26.05.2009, 19:19


    Summer schaute lächelnd, von ihren Blatt hoch und sagte dann lächeln: "Ich weiß nicht, aber du bist irgendwie so still. Oder kommt mir das nur so vor?" und sie streichelte im über die Wange. Und schrieb dann noch kurz eine Sache auf, die ihr gerade eingefallen war und frage dann: "Willste abschreiben?" und sie schiebte ihm ihre zwei Pergament Rollen, hin die sie schon fertig hatte. Als ihr Schatz, sich dan zu Reika zu wand schaute die hübsche Ravencla, dass ander Mädchen kurz stirnrunzelnt an, sie mochte es nicht wenn Lucas sich um ander Mädchen sorgen machte. Die Miene der jungen Summer verfinsterte sich, sie gab Lucas einen langen Kuss, und sagte dann: "Aber mit vergüngen, klar fragen wir die beiden dann ob sie mit kommen wollen." und sie schaute ihren Freund grinsent an. Dann wand sie sich zu Alec und fragte ihn: "Willst du vielleicht auch mit kommen? Ich glaube die andern haben nicht dagegen!" und sie schaute kurz zu Lucas.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 26.05.2009, 21:15


    Er schaute wieder zu Reika die wohl endlich den Mut gefasst hatte mit ihm zu reden. "Ich wollte nur wissen was du heute machst.Und dann fragte er noch. "Gehst du auch runter auf den Jahrmarkt. Wen ja kannst gerne mit uns kommen wen die andren nicht da gegen haben." Er lächelte sie freundschaftlich an.
    Mhh vielleicht kann ich sie ja mit Alec verkuppeln und
    es schadet ja auch nichts wen sie die Andren mal kennenlernt vielleicht freundet sie sich mit ihnen an. Die arme hat ja kaum Freunde hier.
    Hatte er richtig gesehen, war Summer etwar Eifersüchtig weil er sich sorgen um Reika machte? Reika war doch nur eine gute Freundin.
    Echt lustig wen das wirklich so wäre. Niemand könnte seiner Summer das Wasser reichen.
    Dann wendet er sich zu seiner Freundin die sich wohl sorgen um ihn gemacht hatte." Mach dir doch nicht immer solche Sorgen um mich Liebling" er grinze sie glücklich an und gab ihr eine Kuss. " Ich hoffe bei dir ist auch alles okey?"
    Als sie ihm das Pergament hinschob schaute er sie dankent an und schaute dann was sie geschreiben hatte. Vielleicht würde ihm so noch etwas zu den Leprechans einfallen wirklich viel wusste er über diese Tierchen nämlich nicht.
    Es machte ihn happy das es Summer so freut das er mit ihr Candi und Alex runter nach Hogsmeade wollte. Das war mal wieder ein schlaue Idee von ihm. Doch als sie dann Alec fragte wurde Lucas sauer. Wie konnte sie nur? Und schon war der Nachmittag gelaufen. Hoffentlich würde Alec ablehen. Aber wie Lucas ihn kannte würde er mitkommen.
    Um seine Freundin nicht zuverärgern sagte er etwas schlecht gelaunt.
    "Ja Schatz er kann gerne mitkommen kein problem." Nun verstumte er erst mal und machte sich gedanken darüber was nur los war.
    Wen es sein muss kämpfe ich auch um sie. Kampf los geb ich Summer auf jeden Fall nicht auf.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 26.05.2009, 22:05


    Als Reika Summers komische Blicke sah wurde sie etwas verängstigt.
    Aber Lucas war immer so nett zu ihr als nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und antwortete ihm." Okey ich würde gerne mit. Danke das du an mich gedacht hast" eigentlich viel es ihr gar nicht so schwer mit Lucas zu reden. Er hatte etwas an sich das sie echt mochte." Wann gehen wir den dort hin?" als sie fertig war mit reden machte sie sich wieder an ihre Schulsachen weiter.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Isabella Swan - 27.05.2009, 19:15


    Ende der Stunde



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Matthew Hale - 28.05.2009, 17:19


    Matthew hatte doch entschlossen hier zu bleiben und nicht mit emma und Sam nach draußen zu gehen.
    Nachdem er erstmal eine Zeit lang unschlüssig dagestanden hatte, hatte er sich hingesetzt und die ganze Stunde über Leprechans gelesen ohne auch nur die Hälfte davon mitzubekommen ... tja.
    Als es dann also leutete war er sofort hellwach und aufgesprungen bovor die Klingel fertig geklingelt hatte.
    Er musste jetzt einfach etwas tun, was er in Jessys Gegenwart nicht tzun konnte, und musste das jetzt erledigen, bevor er sie zu ihreenm Ausflug nach hogsmeade abhohlte.

    Schnell schlüpfte er dich die Türen nach draußen an die Frische luft und zünbdete sich eine Zigarette an.
    Ein paar Minutenm später kam er mit einem besseren Gefühl zurück und hoffte, dass Jessy es nicht riechen würde .. aber nein, nein, dass würde sioe nicht. Und auf ging nach oben zum Ravenclaw Gemeinschaftsraum.

    -> Raw GM



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 28.05.2009, 21:06


    Endlich war der Unterricht fertig Lucas war glücklich und dann hatte er auch noch gehört das nun die nächsten zwei Stunden ausfallen würden.
    Er überlegte kurz. Sollten sie jetzt schon runter nach Hogsmeade gehen oder noch etwas warten. Ich frag mal Summer was sie meint dachte er sich. Er drehte sich zu seiner Freundin um und küsste sie sanft auf die Stirn und dann fragte er sie" Hmm Schatz sollen wir jetzt schon runter nach Hogemeade gehen oder erst noch wo anders hin?" Dann dachte er daran das Candi und Alex noch gar nicht bescheid wusste." Summer kannst du vielleicht Candi einen Brief schreiben ob sie und Alex mit kommen wollen?"
    Danach wendete er sich wieder an Reika. " Schön das du mit kommst. Freut mich sehr."
    Langsam packte er seine Sachen zusammen und dachte noch ein wenig darüber nach was wohl zwischen Summer und Alec laufen könnte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Linus Harley - 29.05.2009, 13:21


    Linus hatte die Schüler eine Weile beobachtet, sich aber jedwegen Kommentars enthalten. Alles in einem lief es ja auch ganz vernünftig ab und so widmete er sich den Rest der Stunde seinen eigenen Sachen, sah ein paar Hausarbeiten durch und dachte ein bisschen über dies und das nach.
    Mit dem Gong sah er leicht verwundert auf, das ganze war schneller gegangen als er erwartet hatte und da einige bereits - so gut wie Fluchtartig - den Raum verließen, verzichtete er darauf den anderen mitzuteilen, dass sie die Aufgabe zuende machen sollten. - Die meisten mussten ohnehin schon einiges zusammen haben. Auf diese Art und Weise wartete er noch bis die meisten Schüler den Raum verlassen hatten und verlies dann seinerseits den Klassenraum.

    -> sein Büro



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Summer Komet - 29.05.2009, 17:06


    Summer schaute liebevoll, zu ihren Freund und sagte snaft: "Also ich würde gerne noch ein wenig Zeit, mit dir allein verbringen. Wir könnten ja noch irgenwo vorher hin gehen." und sie zwinkerte ihm kurz zu. Dann räumte sie ihre Tasche ein und beschloss das sie später noch mal an ihre Arebit feilen würde. Sie krazte sich kurz am Kopf, und sagte dann: "Aber klar doch, ich schicke der gleich einen Brief und dann können wir uns mit dennen ja dort irgenwo treffen falls, sie dort schon sind." und sie gab ihm einen dicken Kuss. Sie stand auf und zog ihre Sachen zurecht, verabschiedete sich herzlich von Alec und sagte dann zu Reika: "Man sieht sich wohl denke ich!" und sie setzte ein kurzes Lächeln auf, und nahm Lucas dann bei der Hand, und zog ihn hinter sich her.

    tbc~~ Ist mir egal...darfst du dir aussuchen :)



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 01.06.2009, 22:28


    Lucas war sehr erfreut als Summer sagte sie wolle allein Zeit mit ihm verbringen. Er überlegte wo sie hin gehen könnten. " Lass uns in den Park gehen und etwas spazieren okey?" hoffentlich würde ihr es draußen nicht zu kalt werden. So kann ich sie wenigstens mal auf Alec ansprechen ohne das der dabei ist. Er erwiederte Summers kuss und sagte dann mit einem großen grinzen im Gesicht" Ich Liebe dich mein Schatz." Aber im nächsten moment wollte er seine Worte wieder zurück nehmen. Den Summer war schon wieder mit Alec beschaftigt. Spielt sie nur mit mir oder liebt sie mich auch warum fragte er sich so was. Es machte ihm ein schlechtes Gewissen, das er so über sie dachte. Alec war sicher nur ein gute Freund für sie mehr nicht. Kein Angst Lucas Summer ist deine Freundin. Lucas stand auf und verabschiedete sich von Reika. "Wir sehen uns dann in Hogmeads bis später." lächelnt verließ er den Raum hinter Summer und nahm ihre Hand, um Händchen zu halten.

    tbc: Wiesen und Felder Park

    (sorry hat ein bissel gedauert das back schreiben war über We weg.)



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 01.06.2009, 22:53


    (cf: Wiese für PMG)

    Ela hatte eine Weile dagesessen und vor sich hingeschrieben, nur ab und zu waren ihre Gedanken abgeschweift und ein paar Mal war ihr tröumender Blick auf Delia gefallen, mit der sie ein Lächeln oder ein paar Worte über die Aufgabe gewechselt hatte. Die Hufflepuff hatte auch Lust gehabt, ins Freie zu gehen und den praktischen Teil der Arbeit zu erledigen. Andererseits hatten die meisten ihrer Mitschüler das Klassenzimmer fluchtartig verlassen, und so war es angenehm ruhig im Raum geworden, eine entspannte Atmosphäre, die Ela gerade zum Arbeiten gefallen hatte.
    Das Stundenklingeln unterbrach sie mitten in einer Beschreibung des Aussehens der Leprechans und sie blickte von ihrem Pergament auf. Die meisten Schüler verließen das Kerkerzimmer.
    Und erneut fiel ihr Blick auf Delia neben ihr. Die Gesellschaft der Slytherin war dem Mädchen auf eine interessante Art angenehm. Es war so, als würden sich die beiden Mädchen einfach verstehen... Ela zögerte einen Moment, sie wollte nicht zu aufdringlich wirken. Doch dann fasste sie sich ein Herz. "Ähm... Sag mal, hast du vielleicht... Hast du schon jemanden, mit dem du nach Hogsmeade gehst? Sonst könnten doch wir zwei zusammen hingehen... also falls du Lust hast!", lenkte sie schnell ein und sah Delia unsicher an.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Anonymous - 03.06.2009, 18:38


    Nach dem sich Lucas und Summer von Reika verabschiedet hatten. Packte sie zusammen und beschloss noch etwas hoch in ihr Zimmer zu gehen um sich für den Jahrmarkt um zu ziehen. Traurig da Luacs nicht gleich mit ihr runter nach Hogmeads gegangen war machte sie sich langsam auf den Weg hoch in ihr Zimmer.

    tbc: Mädchenschlafsaal, 6.Klasse



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sophie Montague - 13.01.2010, 20:32


    *Zeitsprung*

    Sophie kam in die Klasse und tat ihre Sachen auf ihren Tisch.Sie war eine der ersten im Klassenraum.Da hier noch niemand war mit dem sie sich Unterhalten könnte setzte sie sich hin und holte ihr Buch raus.Die blonde Rawenclaw schlug es auf und sah sich das aktuelle Thema an.Sie mochte Tränke nicht so gerne doch trotzdem kam sie mit dem Stoff prima zurecht.Sohie ließ ihren Blick wieder durch die Klasse schweifen.Ihr fiel wieder der Traum ein den sie schon vor ein paar Tagen hatte,doch dieser verschwand nicht.Sie hatte jede Nacht denselben Traum und jede Nacht wachte sie auf und hatte Angst.Wovor sie Angst hatte wusste sie nicht aber da war etwas so beunruhigendes im Traum was ihr Angst machte.Sophie seuftzte und sah wieder in ihr Buch.Hoffentlich kommt bald Alec oder Ginny,dachte sie sich.Denn so großartige Lust zum lernen hatte sie nicht dennoch wollte sie für Rawenclaw so viele Punkte wie möglich holen in dieser Stunde damit sie den Hauspokal gewannen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Hope Halliwell - 13.01.2010, 20:49


    *Zeitsprung*

    Hope betrat den Klassenraum für Zaubertränke und sah sich um.Es waren schon ein paar andere Schüler da die sie nicht kannte.An dem Tisch der genau vor ihrem steht saß eine blonde Rawenclaw und schaute in ihr doof.Hope kannte diese Rawenclaw nur flüchtig und auch nur aus dem Unterricht denn mit sowas gab sie sich für gewöhnlich nicht ab.Die Rawenclaw war eine der Jahrgangsbesten und dann zeigte sie auch jede Stunde.Miss Halliwell ging elegant zu ihrem Tisch und ließ sich auf ihren Stuhl gleiten.Vielleicht sollte ich genauso viel lernen wie Sophie?,dachte sie.Doch dann verwarf sie diesen Gedanken sofort wieder.Stattdessen kramte sie in ihrer Tasche nachdem Spiegel und kämmte sie dann die Haare schnell durch.Nachdem die junge Slytherin wieder alles weggeräumt hatte sah sie wieder zur Tür und hoffte das José bald kommen würde.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Virginia Finnigan - 13.01.2010, 20:55


    *Zeitsprung*

    Virginia betrat das Klassenzimmer und sah sich um.Indem Raum waren noch zwei andere Mädchen.Eine junge Slytherin mit namen Hope und eine blonde Rawenclaw mit namen Sophie.Als Sophie aufschaute winkte s Gina ihr zur Berüßung zu und lächelte.Dann ging sie zu ihrem Tisch welches sie sich für gewöhnlich mit Blair teilte.Dieser Tisch steht genau rechts von Sophie.Gina setzte sich hin und holte ihr Buch raus um noch mal den Stoff wieder reinzubekommen.Nach geschlagenen fünf Minuten schlug sie ihr Buch wieder zu und steckte es weg.Dann sah sie zur Tür und hoffte das entweder Fred oder Blair kamen.Die junge Hufflepuff seuftze leise und schloß die Augen da sie die letzten Tage sehr schleht geschlafen hatte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Amaya Stroup - 13.01.2010, 21:07


    18.11.

    Heute ging es dem jungen Hufflepuffmädchen gar nicht gut, doch Amaya entschied sich trotzdem zu Unterricht zu gehen, vielleicht würde sie dort Edward sehen. Seit zwei Tagen waren sie jetzt ein Paar, das Mädchen aber könnte ihr Glück gar nicht fassen mit einem so bildhübschen Jungen zusammen gekommen zu sein. Gestern lag sie den ganzen Tag im Bett in der Hoffnung das es ihr heute wieder besser ging, es sah jedoch so aus als hätte sie die Grippe voll erwischt. Später würde Amy zur Krankenschwester gehen und nach irgendwelchen Medikamenten fragen. So konnte es auf jeden Fall nicht weiter gehen. Vorhin stand sie fast einen Stunde im Bad um ihr blasses Gesicht und die roten Augen los zu bekommen. Immer noch sah sie nicht ganz fit aus. Das Mädchen fror sogar ein wenig obwohl sie sich extra eine Weste übergezogen hatte.

    Jetzt war Amaya auf dem Weg in den Unterricht. Heute hatten sie Zaubertränke. Eigentlich lag der hübschen brünetten Schülerin dieses Fach nicht wirklich doch was tat man alles wenn man verliebt war. Wenn sie Edward angesteckt hatte würde dieser heute vielleicht gar nicht kommen. Amy hoffte es ging ihm gut und auch er würde am Unterricht teilnehmen. Es war wirklich sehr romantisch gewesen vor zwei Tagen. So schnell würde das Mädchen diesen Abend sicher nicht vergessen. Nach dem die Beiden zusammen gekommen waren passierte zwar nicht mehr viel aber sie verbrachten den Nachmittag gemeinsam. Es war schön an Eds Seite zu sein und Amy blühte formlich auf. Wie gern hätte sie ihren Freundinnen doch von dem allem berichtet. Die wussten noch gar nichts von Amayas Glück. Es machte das Mädchen traurig dass sie im Moment so wenig Zeit für ihre Mädels hatte und sie nahm sich vor das auf jeden Fall zu ändern. Edward würde das sicher verstehen. Er wollte sicher auch mal etwas mit seinen Freunden machen. Amy hätte damit keine Probleme nicht mal wenn Mädchen dabei wären. Eifersüchtig konnte man sie nur schwer machen. Vielleicht lag das daran das sie allen so schnell vertraute. Ihren Freund Edward kannte sie ja auch erst ein paar Tage und jetzt waren sie schon zusammen. Es war wohl liebe auf den ersten Blick. Wie romantisch eigentlich oder nicht? Oft findet man einen Menschen den man auf Anhieb super findet nicht. Auch bei Maya hat es lange gedauert bis sie sich wieder verliebt hatte.

    Im Gang zum Klassenzimmer war noch nicht viel los und ein Blick auf ihre Uhr verriet dem Mädchen das es ziemlich früh war es hatte noch Zeit bis der Unterricht anfing. Die große Tür in das Zimmer stand offen und die Hufflepuff trat ein. Niemand außer einer Ravenclawschülerin saßen in dem großen Lehrraum. Amaya suchte sich einen schönen Platzt aus und ließ sich nieder. Um sich die Zeit etwas zu vertreiben nahm sie sich ihr Buch das sie vor ein paar Tagen angefangen hatte und las darin ein wenig. Weder ihre besten Freundinnen noch Edward waren hier. Außerdem traute sich Amy nicht die Ravenclaw anzusprechen vielleicht wollte das das andre Mädchen auch gar nicht.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Linus Harley - 13.01.2010, 23:59

    Nach dem Zeitsprung
    Der schwarz haarige Lehrer hatte sich schon eine ganze Ecke vor Unterrichtsbeginn in seinen Räumlichkeiten eingefunden, es dann jedoch vorgezogen die schwarze Schlange mit der kaum erkennbaren Musterung bei dem Bonsai neben seinem Pult zurück zu lassen und sich in das Büro hinter dem Klassenzimmer zu begeben, um noch ein paar Dinge nachzusehen und sich schließlich noch genauer zu überlegen was er machen wollte. - Die letzten Tage war er abgelenkt gewesen, aus ganz unterschiedlichen Gründen und auch heute war er wie in den letzten Tagen dadurch nicht wirklich dazu gekommen etwas vernünftiges Vorzubereiten. Die eher weniger schwierigen Tränke und neue Zutaten im Reportoire der Schüler waren schon lange besprochen und auch Bestandteil einiger Prüfungen gewesen, die altes Wissen abverlangten.
    Ein kurzes Seufzen entfuhr dem Professor, der sich in seiner jetzigen Situation keinesfalls gerne in seiner Rolle sah, auch wenn er eigentlich zufriedener sein müsste als sonst, immerhin hatte er einen Menschen in seinem Leben gewonnen... - Er verbot sich einen weiteren Gedanken daran und blickte auf die Stelle, an der sein Finger zu Letzt zur Ruhe gekommen war. Der Trank der lebenden Toten. Ihn gab es noch zu brauen und mit einem kurzen Blick auf die Zutaten und den Schrank vergewisserte er sich, dass alles nötige vorhanden war. Den Trank zu brauen würde voraussichtlich mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Er hoffte es beinahe, führte den Gedanken an das warum jedoch nicht aus, sondern klappte das Buch zu und betrat mit einem kurzen, unnachgiebigen Blick das Klassenzimmer, zog die Tür unmittelbar hinter sich ins Schloss und lies seinen Blick kurz prüfend auf jedem der vier Mädchen ruhen, als würde er überlegen, ob er ihnen einen Vorwurf daraus machen sollte, dass sie zu früh waren, oder nicht.
    "Guten Morgen."
    Nahm er jede zur Kenntnis, Hope mit einem kurzen, zusätzlichen, Nicken, bevor er sich zu seinem Pult begab und sanft den Kopf den Schlange hob, als würde sie ihm etwas sagen - eine Reaktion darauf blieb jedoch aus und so wartete er nur aufrecht stehend, starr wie eine Salzsäule und mit verschränkten Armen auf das Eintreffen weiterer Schüler, die sich gleich mit seinem ernsten, prüfenden und leicht abschätzigen Blick konfrontiert sahen, der seinem zwar ernsten, aber sonst durchaus freundlichen Gesicht etwas starres und missmutiges verliehen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Marc Curtis - 14.01.2010, 20:48


    Zeitsprung

    Marc schlurfte unmotiviert zum Klassenzimmer für Zaubertränke. Es war ein Wunder, dass er heute morgen überhaupt aus dem Bett gekommen war. Sein Kopf brummte nicht weniger stark als die Tage zuvor und sein sehnlichster Wunsch war, dass dieses träge Gefühl und die Schmerzen endlich wieder aufhörten. So schlecht er sich auch fühlte und so wenig Lust er auch auf den Unterricht heute hatte, im Bett bleiben und damit Schwäche zu zeigen, kam für ihn aud keinen Fall in Frage. Nein, da quälte er sich lieber zu Zaubertränke.
    Als er eintrat, sah er, dass sowohl Professor Harley als auch schon ein paar seiner Mitschülerinnen anwesend waren.
    „Morgen“, grüßte er sie alle ohne wirklich wahrzunehmen wen er da genau um sich herum hatte, und lies sich dann lustlos auf einen noch freien Platz fallen.
    Marc stützte die Ellbogen am Tisch auf und legte seinen Kopf in die Hände. Ausdruckslos starrte er ins Nichts vor sich.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Blair Miller - 14.01.2010, 21:05


    Zeitsprung

    Blair verabschiedete sich von ihrer Freunde, die jetzt andere Kurse hatten, und schlenderte langsam hinunter zu den Kerkern. Zaubertränke war nicht gerade ihr Lieblingsfach, aber unaushaltbar war es auch nicht. Aber irgendwie war sie heute ziemlich ... unmotiviert. Wahrscheinlich war es einfach nicht ihr Tag. Am Vormittag war schon so einiges schief gegangen, was sonst glatt lief, also erwartete sie keine Glanzleistungen von dieser Stunde. Sie betrat das Klassenzimmer und scannte mechanisch die Szene. Einige Schüler waren schon da: Sophie Montague, Rawenclaw, Blair hatte nichts mit ihr zu tun. Hope Halliwell, Slytherin, absolut unaustehlich. Virginia Vinnigan, ebenfalls Hufflepuff und Blairs beste Freundin. Amaya Stroup. Hufflepuff. Auch Blairs beste Freundin. Blair schlufte durchs Klassenzimmer und entdeckte dabei Marc Curtis, gryffindor. Sie hatte nicht sonderlich viel mit ihm zu tun. Sie seufzte leise. Das würde garantiert mal wieder eine lustige Stunde werden. Sie lies sich auf einen leeren Platz in der Nähe von dem jungen Gryffindor Marc. Sie hatte garde überhaupt keine Lust auf irgendein sinnloses Gebrabbel, dass Virginia bestimmt von sich geben würde. Fred Weasley. Die letzten tage hatte sie nur über ihn gesprochen. und mit Amaya war es nicht besser. Seit sie ihren edward hatte, gab es auch nur noch wenige andere Themen. Und Marc würde sie bestimmt nicht an ihren nicht-vorhandenen Freund erinnern.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 14.01.2010, 21:28


    Edward ging es heute überhaupt nicht gut, er fühlte sich sehr schlecht, offenbar hatte der Junge sich irgendwo angesteckt, eine Grippewelle suchten Hogwarts gerade wieder heim, er fühlte sich träge, müde und seine Nase war ständig verstopft, obendrein hatte er wohl leichtes Fieber. Doch so eine kleine Grippe würde ihn ganz sicher nicht aus der Bahn werfen, vorallem würde er heute Unterricht zusammen mit Amaya haben, er war sich sicher sie würde da sein, auch wenn es ihr nicht sonderlich gut ging und wenn seine Freundin das konnte, dann konnte Edward schon drei mal. Er mühte sich also die Treppen zum Kerker herunter und hatte jetzt schon keine Lust mehr. Diese Grippe macht ihm wohl doch mehr zu schaffen als gedacht. Doch da musste er durch, Amaya wartete ja schließlich auf ihn und Edward wollte sie nicht enttäuschen, mit einem Mädchen wie Amaya war er endlich einmal nach langer Zeit wieder glücklich und zufrieden, er und Amy verstanden sich einfach super, mit ihr Zeit zu verbringen machte ihn immer wieder glücklich, die Liebesbeziehung mit Amaya war einfach so anders als seine vorherigen, sie wusste was Edward wollte und was er brauchte. Edward schritt den Gang entlang, diesen Teil der Kerker mochte er noch nie sonderlich gut leiden, irgendwie erzählten einem die Wände von schrecklichen Dingen die hier schon passiert war, wer hier wohl schon alles durchgelaufen war? Ja das fragte sich Edward oft, auf welchen Spuren er wohl schon gewandelt war, Salazar Slytherin musste hier irgendwo gelebt haben, er fand diesen Zauberer schon immer am interessantesten von allen Gründern, zwar hielt Edward nichts von seiner Reinblutideologie dennoch hatte er irgendwie das meiste Charisma von allen vier Gründern, Salazar Slytherin war ohne Frage ein interessanter Zauberer gewesen. Endlich erreicht Edward das Klassenzimmer für Zaubertränke, zu spät war er noch nicht. Er betrat den Raum und erblickte Amaya sogleich. „Guten Tag.“ sagte zur Allgemeinheit, zielstrebig ging er auf den freien Platz neben Amaya zu und setzte sich auf diesen. Zur Begrüßung küsste er Amaya auf den Mund und lächelte sie dann an, sie waren ja nun zusammen da durfte man das. „Hallo, na wie war dein Tag bisher?“ fragte er sie und sah sich dabei kurz um, viele Schüler waren ja noch nicht da. Schließlich wandte er sich wieder Amaya zu und wartete auf eine Antwort.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Marc Curtis - 15.01.2010, 00:13


    Plötzlich nahm Marc aus dem Augenwinkel einen Schatten wahr. Er schaffte es dabei sogar seinen Blick von der leeren Tafel auf die er die ganze Zeit gestarrt hatte abzuwenden und drehte den Kopf. Doch zu schnell. Sofort schoss der Schmerz wieder durch seinen Kopf und Marc meinte nicht zum ersten Mal er würde gleich explodieren. Er schloss die Augen für einen Moment um sich wieder zu sammeln. Als er sie wieder öffnete erblickte er Blair, die sich in seine Nähe gesetzt hatte.
    „Hallo Blair“, sagte er in für ihn untypisch leisem Ton und brachte sogar ein leichtes Lächeln in ihre Richtung zustande.
    „Wie geht es dir? Auch so begeistert jetzt Zaubertränke zu haben?“, fragte er dann in der Absicht ein kleines Gespräch zu beginnen.
    Vielleicht würde ihn wenigstens das von seinen Krankheitssymptomen ablenken.
    Dabei sah Blair auch nicht sonderlich gut gelaunt aus. Doch Marc wusste natürlich nicht ob das tatsächlich an der Tatsache des Zaubertränke-Unterrichts lag oder vielleicht ganz andere Hintergründe hatte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Amaya Stroup - 15.01.2010, 13:28


    EDWARD & AMAYA


    Amy würde es langweilig und deshalb packte sie ihr Buch weg. Gerade als sie sich zu ihrer besten Freundin Blair Gesellen wollte die gerade erst in den Klassensaal gekommen war sah sie das auch ihr Freund Edward gerade den Raum betrat. Natürlich war ihre Freundin vergessen und das Mädchen hatte nur noch Augen für ihren hübschen Freund. Er kam zu ihr gelaufen, doch irgendwie sah er gar nicht so gut aus. Hatte er sich vielleicht bei ihr angesteckt? Das wäre aber doof Amaya wollte das doch gar nicht. Zur Begrüßung gab Edward ihr einen Kuss den die Hufflepuff nur zu gerne erwiderte. Es war zwar komisch vor allen andren ihre Liebe zu zeigen aber sie waren eben jetzt ein Paar und da tat man so etwas ganz einfach. Was die anderen wohl dachten? Bisher wusste ja noch niemand davon dass sie mit dem Gryffindor ging.
    Besorgt schaute sie Ed an als der sich kurz im Raum umsah. Er fragte sie etwas und Maya würde auch darauf antworten. "Meiner war ganz okey. Unterricht halt." Leider hatten Edward und Amaya nicht viele Fächer zusammen und sahen sich an diesem Tag zum ersten Mal so richtig. Natürlich waren sie sich in den Gängen schon über den Weg gelaufen aber da musste man immer schnell weiter.
    Vom den meisten Fächern hielt Amy nicht viel und deshalb war ihr Tag bisher eher langweilig gewesen auch Zaubertränke war nicht ihr Lieblingsfach doch zusammen mit Ed würde es sicher schön werden. Sie nahm seine Hand in ihre so wie das verliebte eben taten, dann schaute sie ihn an "Geht es dir gut?" Das Mädchen hatte gemerkt das der Zustand ihres Freundes nicht so toll war und machte sich sorgen um ihn.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Corax Amonshi - 15.01.2010, 13:57


    Zeitsprung

    Corax kam langsam in den Kerker gelatscht. Wie immer ging er zuerst zu seinen Platz in der hintersten Ecke des Zimmers. Dann erst grüsste er alle Anwesenden mit einen müden : " Hallo ." Dadurch das er am vortag ein Buch angefangen hatte zu lesen, hatte er in der Nacht keinen Schlaf gefunden. Nun war er äußerst müde. Er holte seine Uhr heraus und war überrascht das er nicht zu spät war. Erst nahm er an das die Uhr falsch ging, aber bei den Gedanken zuckte er mit der Schulter da es eigentlich nicht wichtig war.
    Corax nahm eins seiner Notizen die er vor ne weile niedergeschrieben hatte und begann es zu lesen. Es waren nicht viele Worte doch sie lenkten seine Gedanken in verschiedene Richtungen. Er sah sich im Zimmer um und ihm fiel auf das viele nicht so gut aussahen. Vielleicht diese Grippewelle, dachte er bei sich. Er wunderte sich das er selbst keine Symtome zeigte wenn doch die halbe Schule, wie es schien, krank war.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Blair Miller - 15.01.2010, 16:37


    Blair & Marc

    Blair starrte missgelaunt auf ihren Tisch, als Marc sie ansprach. Auch das noch! jetzt musste sie sich wohl oder übel auf ein kleines Gespräch ein lassen, ein bisschen Small talk war schließlich nicht zu viel verlangt.
    Sie zuckte mit den Schultern. "Passt schon. ich bin nur irgendwie.. unmotiviert.", sagte sie und brachte sogar ein kleines Grinsen zustande.
    Vielleicht war es gar keine schlechte Idee gewesen sich neben Marc zu setzen. Amaya turtelte schon mit Edward rum, der gerade reingekommen war und Blair hatte gerade absolut keinen Nerv dafür Friede-Freude-Eierkuchen zu spielen. Ihr ich-bin-so-glücklich-für-dich Gesicht war langsam aufgebraucht. und wahrscheinlich würden die zwei sie eh nicht bemerken, sie waren ja schon eifrig miteinander beschäftigt. Als wären sie sonst wo.
    Blair wandte sich wieder zu Marc um. Er war ziemlich blass und sah auch so nicht sonderlich gesund aus. "Alles okay mit dir? Du siehst gar nicht gut aus! Hast du dich vielleicht mit dieser Grppe angesteckt, die im Moment rumgeht?", fragte sie besorgt. Natürlich standen im Vordergrund ihren Sorgen um ihren Mitschüler, der ihr noch nie böse begegnet war und auch so eine netten Eindruck machte, aber sie wolte sich bloß nicht anstecken. das wäre vielleicht was, wenn sie krank im bett liegen müsste. Sie hasste es krank zu sein und meistens verschwieg sie es. Außer wenn es sich nicht vermeiden lies, und sie in den Krankenflügel geschickt wurde. Sie lies den Blick durch das Klassenzimmer schweifen. irgendwie sahen alle nicht sonderlich gut aus. Sosehr Amaya und Edward auch starhlten, sie waren blass und sahen kränklich aus. das konnte ja was werden.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Matthew Hale - 15.01.2010, 18:44


    18. 11

    Für gewöhnlich war Matthew so gut wie nie krank und Fieber war ein Fremdwort für den Gryffindor. Doch der pochende Kopf und der kratzende Hals, der ihn trotz literweise Tee und ebenso vielen Halswehtabletten, zeitweise nur flüstern lies, zeigten ihm ganz eindeutig, dass seine weißen Blutkörperchen versagt und er sich bei seinem Versöhnungskuss mit Jessy, bei ihr angesteckt hatte. Trotzdem bemühte er sich um die fröhliche Stimmung, die für ihn gerade zu charakteristisch war. Allerdings war das nicht so leicht, wenn man bedachte, dass er gleich auch noch zu Zauberträne musste, dem Fach das er mit Abstand am wenigsten mochten (Wahrsagen mal ausgeschlossen).
    Müde, weil er in der Nacht durch sein eigenes ständiges Husten fast nicht geschlafen hatte, schleppte er sich in die Kerker hinunter, wo der Unterricht stattfand.
    Mit einem erneuten Husten bog er um die letzte Ecke und dann direkt durch die schwere Kerkertüre durch. Es waren schon einige Leute da, aber Matthew hielt nach ein paar bestimmen Gesichtern Ausschau. Und hatte wenigsten einen bald gefunden. Marc sah ziemlich fertig aus und schien auch nicht gesunder zu sein als Matth selbst.
    Fred oder James waren wieder nicht zu sehen, was den Gryffindor einfach mal dazu veranlasste sich neben Marc fallen zu lassen.
    "Hey du. Na? Hast dich auch angesteckt, oder wie?", fragte er und schaffte es dabei sogar, wie üblich, zu grinsen.
    "Hi Blair", setzte er noch hinzu, als er die Hufflepuff auf Marcs anderer Seite entdeckte.
    Doch zu mehr brachte er es auch nicht, da er schon wieder husten musste. Ah, wie er es hasste krank zu sein. Er wusste schon warum er es sonst nicht war. Dennoch bereute er nicht, wie er sich angesteckt hatte. Immerhin war zwischen ihm und Jessy wieder alles okay. Oder so gut wie. Jedenfalls würde er alles dafür tun um das auch weiterhin so sein zu lassen.
    Momentan dürfte Jessy sowieso ziemlich zufrieden mit ihm sein, durch seine Krankheit war ihm die Lust auf Zigaretten nämlich im Moment ziemlich vergangen ... nur wusste sie das noch nicht.

    Matthew sah erneut auf, da er für kurze Zeit etwas abwesend auf die dunkle Tischplatte gestarrt hatte, auf der sich schon einige Schüler mit eingebrannten oder geritzten Monogrammen verewigt hatten. Die Tafel war noch ganz leer, wie er jetzt bemerkte, ebenso die Kessel. Mister Harley war allerdings schon da und sperrte wie es aussah gerade den Schank mit den Zutaten auf. Bestimmt würden sie gleich anfangen.
    "Wo sind James und Fred?", wollte Matth jetzt von Marc wissen. Wenn er es schon nicht wusste vertraute er wenigstens auf das Wissen seines besten Freunds... .

    Müde fuhr er sich über die Haare. Irgendwie war im gar nicht nach Unterricht zumute. Er war unmotiviert und desinteressiert, und das sogar noch mehr als normalerweise. Um nicht reden und sich so wenig wie möglich zu bewegen müssen, stützte er sich auf seinen Ellenbogen ab und beobachtete die anderen Leute im Raum kurz. Man sah ein Pärchen beieinander stehen und sonst ein paar Einzelne, die sich unterhielten oder ähnlich gelangweilt aussahen wie er selbst. Mit kurzen Worten: es passierte nichts Spannendes.
    Erneut sah er zur Tür hinüber. Auch seine Schwester schien noch zu vielen, generell waren sie noch lange nicht vollständig. aber ihm sollte es egal sein.. .



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 15.01.2010, 21:18


    AMAYA & EDWARD


    Der Unterricht hatte wohl noch nicht angefangen, ein Glück für ihn, eigentlich dachte Edward ja schon er käme zu spät, aber wer war wohl noch rechtzeitig gekommen, was für ein Glück. Auch Amaya sah ziemlich kränklich aus, diese Grippewelle schien schon ziemlich um sich zu greifen, auch die Anderen im Klassenzimmer sahen nicht gerade gesund aus, diese Krankheit waren offensichtlich doch härter und widerstandsfähiger als gedacht, viele blieben schon in ihrem Bett liegen und kamen erst gar nicht in den Unterricht, viele Klassen waren deshalb nur halb voll, einige Lehrer machte deshalb zum Teil sehr wenig Unterricht. Auch Edwards bisheriger Tag war eine einzige Tortour gewesen, er schleppte sich mühsam von Unterricht zu Unterricht, eigentlich wäre er heute auch im Bett liegen geblieben, aber da dieses Treffen mit Amaya ausgemacht war konnte er nicht krank im Bett bleiben, schließlich wollte er sie sehen. Unter der Woche sahen sich die Beiden ohnehin viel zu wenig, da blieb nur das Wochenende, das war ihnen aber viel zu wenig, die Beiden wollte ja so lang wie möglich beisammen sein. Das Edward seine Freundin so öffentlich küsste verlangte schon eine gehörige Portion Mut von ihm ab, vorallem da ein Lehrer im Raum war. Doch er hatte es getan und es war ein gutes Gefühl. Er erkundigte sich nach ihrem Tag und bekam als Antwort ein schlichtes Meiner war ganz okay. Unterricht halt. Edward lachte kurz als sie dies so sagte, er wusste das Amaya nur die wenigsten Fächer wirklich mochte, doch das war wohl bei vielen so. „Ja bei mir ist es nicht anders..“ meinte er nun schmunzelnd und streichelte ihre Hand während sie so redeten. Geht es dir gut? fragte Amaya ihn nun mit besorgter Stimme, sah man es ihm so deutlich an das er krank war? Edward zuckte nur mit den Schultern „Das selbe könnte ich dich fragen, aber keine Sorge es geht schon wieder einigermaßen.“ sagte er und flunkerte damit ein bisschen, er wollte einfach nicht das Amaya sich Sorgen um ihn machte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 16.01.2010, 01:43


    [Sophie && Alec]

    Alec stand nur sehr schlecht an diesem Morgen auf, eigentlich hatte er gar keine Lust auf Schule, aber das hatte er eigentlich nie, vorallem hatte er heute gar kein Fach das er irgendwie mochte, aber andererseits konnte er es sich auch nicht leisten zurück zufallen, vorallem in Zaubertränke nicht, gerade jetzt hatte er den Anschluss wieder gefunden und war endlich wieder zu alter guter Form zurückgekehrt. So überwand Alec sich also aufzustehen, er zog sich an und verließ sein Zimmer. Der restliche Tag lief dann wie gewohnt, er verließ den Gemeinschaftsraum, frühstückte in der großen Halle und ging in den Unterricht. Das Mittagessen schmeckte wie immer, es war gut aber nicht wirklich etwas besonders Schwieriges, genau wie er es mochte. Nun hatte er Zaubertränke, dazu musste Alec in die Kerker hinunter. In letzter Zeit gefiel ihm der Zaubertränkeunterricht irgendwie ganz gut, woran das lag wusste er aber selbst nicht so genau, seine letzten Tränke gelangen ihm alle ungewöhnlich gut, ja daran musste es wohl liegen.
    Endlich betrat Alec das Zaubertrinkklassenzimmer und sah sich um, wohin sollte er sich setzen? Da sah er Sophie mit der er sich neulich ganz gut unterhalten hatte. Er ging zu ihr und nahm neben ihr Platz „Hallo Sophie.“ begrüßte er sich leicht lächelnd.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Marc Curtis - 16.01.2010, 18:25


    Marc nickte schwach als Blair meinte nicht sonderlich motiviert zu sein.
    „Ja, das glaube ich dir gern...“
    Seine Krankheit war ihm stärker anzusehen als ihm lieb war und so war es nicht verwunderlich, dass sie auch Blair auffiel.
    „Hm ja... Aber es geht schon. Ein paar Kopfschmerzen und etwas Fieber. Aber nichts was mich umhauen könnte“, grinste er und versuchte sich seine Leiden nicht anmerken zu lassen.
    Was er verschwiegen hatte waren die Halluzinationen, die ihn nun auch hin und wieder zu plagen begannen. Aber das konnte er ja wohl keinem erzählen. Nachher würde er deswegen noch für verrückt gehalten werden.
    Blair schien zu den wenigen Glücklichen zu gehören, die noch gesund waren. Und Marc konnte es ihr nicht verübeln falls sie nun befürchtete von ihm angesteckt zu werden.
    „Keine Sorge, ich werde aufpassen dich nicht anzustecken“, versuchte er sie zu beruhigen, auch wenn sie gar nichts in der Richtung gesagt hatte, konnt er sich das schon denken.
    „Versprechen kann ich nur leider nichts“, grinste er.
    „Aber ich glaube einen wirklich sicheren Platz wirst du hier im Klassenzimmer sowieso nicht finden.“
    Marc sah sich nun zum ersten Mal etwas genauer um und ihm fiel auf, dass wirklich noch einige andere keinen gesunden Eindruck machten.
    Und als sein Blick zur Tür fiel, öffnete sich diese auch genau in dem Moment und Matthew trat ein.
    „Hey Matth“, grüßte er seinen Freund als dieser sich neben ihn setzte mit kraatziger Stimme und räusperte sich kurz darauf, was dem Kratzen im Hals aber auch keinen Abklang tat.
    „Ja, sieht wohl so aus. Und ich hoffe, dass nicht du der Schuldige daran bist“ antwortete er auf Matthews Frage, denn den schien es ja ebenfalls erwischt zu haben.
    „Und ich habe Vermutungen was die Herkunft dieser Seuche betrifft“, setzte er noch etwas leiser hinzu, sodass ihn nur sein Freund hören konnte.
    Er dachte dabei an seine ungewollte Begegnung mit Linda vor zwei Tagen und dem was sie gesagt hatte. Es war zwar nicht viel gewesen, aber Marc hatte trotzdem versucht sich irgendwie einen Reim darauf zu machen.
    „Fred und James? Nunja... entweder sie tauchen bald noch auf oder sie liegen wohl krank im Bett.“
    Zweiteres wollte er zwar nicht hoffen, wäre aber sehr wahrscheinlich. Aber das würde sich ja in ein paar Minuten zeigen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 16.01.2010, 19:28


    *Zeitsprung*

    Alec Johnson&&Sophie Montaque&&CHarlotte SIlver

    Charly war etwas früher aufgestanden als sonst um noch ein wenig über die ländereien zu streifen, dann ging sie in die Große Halle um zu essen.
    Als sie ins Klassenzimmer kam sah sie sich um. ALec und SOphie waren auch schon da. SIe ging lächelnd zu ihnen rüber.
    "Hey!", meinte sie und setzte sich zu den beiden, dann kramte sie ihre Sachen raus.
    "Habt ihr gut geschlafen?", fragte sie die beiden.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Amaya Stroup - 17.01.2010, 00:55



    Mister Corwin & Miss Stroup


    Ihr Buch hatte das Mädchen weg gepackt doch immer noch wusste sie nicht wirklich was sie mit sich anfangen sollte. Der Klassenraum füllte sich minütlich. Immer mehr Schüler kamen durch die Tür hinein gestürmt sicher würde Mister Harley der auch schon da war bald mit einem neuen Thema anfangen das er sich ausgedacht hatte. Welchen Trank sie wohl heute brauen würde. Amaya würde ihn ganz bestimmt wieder total falsch zusammen brauen, vielleicht flog zum Schluss auch der Klassensaal in die Luft. Der Lehrer wusste aber sicher was man bei solchen Problemen machen musste. Edward war glaubte sie auch besser in diesem Fach als manch anderer also sollte heute nicht so viel passieren.

    Edward saß nun eine ganze Weile neben ihr und Amaya gefiel es allen zeigen zu können dass sie ein Paar waren. Zwar ist es ihr schwer gefallen sich überhaupt auf den jungen Mann ein zu lassen, doch jetzt war sie sich sicher das Richtige getan zu haben. Sie hatte ihn angesteckt wie dumm von ihr. Amy bekam sofort ein schlechtes Gewissen. Der arme Edward war nur wegen ihr krank geworden. Sanft streichelte sie ihn über seinen Handrücken. Ob es ihn störte das sie ihre Liebe so zeigte? Das Mädchen war sich nicht im Klaren darüber aber hätte er sie sonst in aller Öffentlichkeit geküsst? Bestimmt nicht. Edward erzählte davon dass auch sein Tag nicht so toll war. Was war an Tagen an denen sie Unterricht hatten auch so schön? Man bekam viel auf und hatte kaum noch Zeit für seine Freunde. Daran war wirklich nichts toll. Nach dem die Huffelpuff sich nach seinem Gesundheitszustand erkundigt hatte schien der Junge nicht ganz ehrlich zu sein sondern meinte nur es ging schon wieder danach sah er aber gar nicht aus. "Warum denkst du es geht mir nicht gut?" Amy schaut ihn fragend an. "Seit du hier bist geht es mir wundervoll." Sanft gab sie ihm einen Kuss auf seine weichen Lippen. Hoffentlich würde der Lehrer nichts sagen. Manche hatten etwas dagegen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Jess Wilcox - 17.01.2010, 12:43


    Zeitsprung

    Jess lies sich auf einen freien Platz sinken. Er sah sich um. Einige Schüler waren schon hier und er vermutete, dass viel mehr nicht kommen würde. Diese Krankheit hielt alle auf Trab. Langsam wurde die Sache ernst. Natürlich wusste er wer dahinter steckte und er hasste sich selber dafür, dass er nichts unternahm. Aber was sollte er tun?
    Jess legte sein Buch auf den Tisch. Zaubertränke war nun wirklich nicht sein Lieblingsfach aber da musste er durch, kein Zweifel. Irgendwie hatte er das Gefühl als einziger alleine hier zu sitzen. Aber wirklich stören tat ihn das nicht. Natürlich hätte er gegen ein wenig Gesellschaft nichts einzuwenden aber im Grunde war es ihm egal.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Matthew Hale - 17.01.2010, 18:18


    matthew && marc

    Matth fuhr sich über die müden Augen, bevor er wieder zu Marc hoch sah. Warum war er nicht einfach liegen geblieben. Das wäre sicherlich nicht so anstrengend gewesen, wie die vergangen 5 Stunden.
    "Armer Kerl", grinste Matth, als Marc bestätigte, dass es ihn ebenfalls erwischt hatte. Insgesamt sahen ziemlich viele Leute in Hogwarts mies aus. Alle ziemlich blass, mit Augenringen und die meisten husten ständig oder putzten sich die laufenden Nasen. Zum Glück hatte Matth bis jetzt noch keinen Schnupfen, denn es gab nur wenige Dinge die ihn mehr nervte, als das ewige gerinne und verstopft sein einer Nase.
    "Ach quatsch, ich hab das ja auch erst seit gestern Abend", sagte er kopfschüttelnd und hievte seinen Rucksack auf seinen Schoß um ein paar Bogen Pergament, das Zaubertrankbuch und eine Feder heraus zu ziehen.
    Allerdings unterbrach er seine Arbeit, als Marc sich etwas zu ihm lehnte, und mit leiser Stimme, die nur Matthew selbst hören konnte flüsterte:
    "Und ich habe Vermutungen was die Herkunft dieser Seuche betrifft."
    "Wie, du hast Vermutungen? Es ist Winter. Höchst wahrscheinlich gefällt es diesen Viren einfach, wenn es kalt ist und unsere Körper schon damit beschäftigt sind uns aufzutauen. Das ist Biologie, Mann ... nichts mit Vermutungen.", sagte er. Dennoch hatte er seine Stimme leise gehalten. Er verstand zwar nicht ganz was Marc wollte, aber er war fest davon überzeugt, dass der andere Gryffindor es ihm gleich sagen würde.
    Matthew packte, dass letzte Tintenfass heraus, und lies die Tasche dann wieder auf den Boden fallen. Er war zu müde um darauf zu achten, dass möglichst sanft zu machen.
    Erneut ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen. Er war wie immer durch Fackeln erhellt, immerhin gab es ja kein Fenster, das Tageslicht hier her brachte. Die Tische standen in ordentlichen Reihen und die Tafel war noch sauber. Bald würde aber die Anleitung zu einem Zaubertrank oben stehen, das war gewiss.
    Als Matthews Blick wieder die Türe traf, und einen Moment darauf hängen blieb, antwortete ihm Marc auf seine Frage.
    „Fred und James? Nunja... entweder sie tauchen bald noch auf oder sie liegen wohl krank im Bett.“
    "jaah, wahrscheinlich. Im Bett bleiben.", er lachte kurz und trocken auf, was im allerdings fürchterlich im Hals schmerzte, dass er sich kurz Räuspern musste und dann nur noch ein geflüstertes:
    "hätt ich auch machen solln", heraus brachte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 17.01.2010, 20:38



    Miss Stroup & Mister Corwin


    Eigentlich war Edward ganz gut in Zaubertränke das war wohl einer der wenigen Dinge die er von seinem Großvater Victor vererbt bekommen hatte, Victor Corwin selbst war Zaubertranklehrer an Durmstrang gewesen und hatte auch schon mal ein Buch geschrieben das jedoch nie rauskam, Edward selbst besaß ebenfalls ein Exemplar davon, jedoch lass er relativ selten darin, Edward wollte eben so wenig wie möglich mit seinem Großvater zu tun haben, auch wenn es nur ein Buch war. Aber dennoch sein Großvater war schon immer ein Tabuthema für ihn, Edwards Vater redete so gut wie nie über Victor und wenn dies doch einmal vorkam da sprach er nie gut über ihn. Seit Jahren hatte Edward seinen Großvater schon nicht mehr gesehen, Victor lud ihn zwar oft ein aber er wusste schon wieso er nicht dort hin ging. Am Ende würde er noch so werden wie Sonja, Edwards kleine Schwester, sie sah ihren Großvater als eine Art Vorbild mit seiner Reinblutideologie hatte er Sonja schon verkorkst, sie war nun in Slytherin und kam nicht einmal mehr an Weihnachten nach Hause, dies brach Edwards Mutter natürlich das Herz, ihre eigenen Tochter wollte nicht mehr nach Hause zurückkehren und das nur weil sie ihren Auffassung vom reinen Blut nicht teilten.
    Das die Beiden frisch verliebten ihre Gefühle so offen zeigen war eigentlich ganz leicht wenn man sich einmal dazu überwunden hat, doch ob das im Unterricht so gern gesehen war bezweifelte Edward sehr. Immerhin saßen sie eher hinten so das Professor Harley sie nicht zu gut beobachten konnte. Amaya sah genau so kränklich aus wie vor ein paar Tagen schon, eigentlich noch blasser aber diese blase Gesichtsfarbe stand ihr ziemlich gut Warum denkst du es geht mir nicht gut? Seit du hier bist geht es mir wundervoll. Sanft gab sie ihm einen Kuss auf seine weichen Lippen als sie dies sagte. Edward lächelte sie an und erwiderte den Kuss genüsslich „Das hört man doch gerne..“ sagte er leise und streichelte sanft über ihre Hand. „Machen wir was zusammen nach dem Unterricht?“ fragte er sie nun und sah ihr dabei in die Augen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Amaya Stroup - 17.01.2010, 21:57



    Mister Corwin & Miss Stroup
    What's happening?

    Edward war ganz still geworden und sah so aus als hätte er total abgeschalten. Heute war er irgendwie etwas komisch. So unnahbar. Amaya wusste nicht genau was sie damit anfangen sollte da sie ihn so Nachdenklich noch nie erlebt hatte. Sie kannte ihn eben doch noch nicht lange genug um jede seiner Eigenarten kennen gelernt zu haben. Hoffentlich hatte sie die Richtige Entscheidung getroffen mit ihm zusammen zu kommen. Diese Zweifel störten das Mädchen sehr. Was wenn Edward davon Wind bekommen würde. Sicher wäre er sehr gekränkt. Es wird schon alles gut gehen Amy sagte sie stumm zu sich selbst und hatte schon wieder fast vergessen das sie überhaupt Zweifel gehabt hat. Der Raum wurde immer voller doch Amaya kannte nicht so viele Gesichter wirklich gut. Also würde sie sich weiter mit ihrem Schatz beschäftigen. Das war sowieso am Schönsten im Moment. "Was ist denn los mit dir?" hackte sie vorsichtig bei ihrem Freund nach. "Du bist so Nachdenklich heute." Würde es ihn vielleicht stören wenn sie Fragen stellte? Aber so sah er dass sie wirklich Interesse an ihm hatte.

    Edward erwiderte Amayas sanften Kuss und das freute das Mädchen sehr. Er hatte kein Problem damit vor den andren Schülern seine Gefühle zu ihr zu zeigen, das rechnete sie ihm hoch an. Es gab Typen in ihrem Leben die nie so leicht damit umgegangen wären in der Öffentlichkeit ihre Gefühle zu zeigen. Er fragte sie etwas das dem Mädchen sehr gefiel. „Gerne doch“ sagte sie ruhig und rückte dann etwas näher zu ihm um sein Ohr leichter zu erreichen. Leise flüsterte sie ihn etwas hinein. „Am besten hören fangen wir da an wo wir letztens aufgehört haben.“ Das brünette Mädchen war sich sicher das Ed verstand was sie meint. Wie ihm ihre Idee wohl gefallen würde? Amy selbst fand sie echt toll. Es war so schön gewesen mit ihm ganz allein zu sein also warum sollten sie das was sie vor zwei Tagen leider früh zeitig beenden mussten nicht heute nachholen?



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 18.01.2010, 16:21


    Zeitsprung

    Lucy kam gerade in den Kerker. Puh, dachte sie, noch ist der Lehrer noch nicht da. Kopfschüttelnd und denkend über diese neue Krankheit oder wie andere sagen würden "Seuche", setzte sie sich hin. Langsam packte sie ihr Zaubertrankbuch, Pergament und Feder heraus. Aufmerksam wartete sie auf den Lehrer. Vielleicht war er auch von der Krankheit befallen?, dachte sich Lucy. Aber das würden sie ja gleich sehen, dachte Lucy. Aufmerksam blickte sie zur Tafel. Lucy blickte durch die Klasse. Einigte fehlten, dass merkte sie schnell. Sie fragte sich ob jemand überhaupt wusste wie diese Krankheit entstanden ist.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 18.01.2010, 21:36



    Miss Stroup & Mister Corwin


    Wieso kam Edward jetzt bloß ausgerechnet in diesem Moment auf seine Schwester und auf seinen Großvater? Lag es etwas nur an dem Fach Zaubertränke das er automatisch mit Victor Corwin verband? Edward wusste es nicht doch nun waren seine vorherigen Probleme gelöst da musste er sich wohl automatisch irgendwie neue schaffen, ja das war es wahrscheinlich. Doch er verstand sich in diesem Moment wohl selbst nicht so genau, eigentlich müsste er ja glücklich sein, er hatte eine liebe und schöne Freundin und seine schulischen Leistungen hatten sich auch sehr verbessert. Aber das war wohl einfach seine Art, so war er eben gestrickt, seine Natur halt. Ob Amaya das wohl komisch fand? Er war eben einfach nicht der Typ der sonderlich gerne etwas von sich Preis gab geschweige denn über seine Gefühle und Probleme redete, in seinen vorherigen Beziehungen war dies bis jetzt kein Problem gewesen, doch Amaya sie war auch ganz anders als seine vorherigen Freundinnen, sie kam ihm schon eher als der gefühlsbetonte Typ vor, ein bisschen sensibel eben. Nun war er sich gar nicht mehr so sicher ob er überhaupt der Richtige für sie war, aber naja das würde sich bestimmt noch zeigen ob sie zusammen passten oder nicht. Doch hoffte er inständig sie würden lange zusammen bleiben, so glücklich wie sie hatte Edward noch keine gemacht. Doch offenbar war ihr schon etwas aufgefallen, heute war er wohl besonders still und grüblerisch Was ist denn los mit dir? Du bist so Nachdenklich heute. meinte sie plötzlich und damit hatte sie offenbar recht. „Oh entschuldige ich...ähm kam wohl gerade etwas ins grübeln.“ antwortete er ihr und versuchte zu lächeln was ihm mehr schlecht als Recht gelang. Er wollte auf ihre Frage nicht weiter eingehen und knüpfte wieder an dem Thema an ob sie nach dem Unterricht nicht etwas machen wollte, natürlich durfte Amaya auch entscheiden was sie machen wollte. Sie schlug nun vor da weiter zu machen wo sie das letzte mal aufgehört hatten „Ja aber gerne doch.“ sagte er schmunzelnd und fuhr dabei weiter zärtlich über ihre Hand.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sophie Montague - 18.01.2010, 22:11


    Sophie hatte eine ganze Zeit alleine da gesessen.Sie hatte gesehen das es immer mehr Schüler kamen.Dennoch war niemand dabei gewesen mit dem sie sich hätte unterhalten können.Nacheiner Weile sie hatte ganz verträumt vor sich hingestarrt wurde sie aus ihrer art Trance gerissen.Alec ´Johnson setzte sich neben sie.Sophie setzte sich auf und lächelte ihn an."Hey Alec".Kurz darauf später kam dann auch schon Charly."Hey Charly.Naja ich habe nicht ganz so gut geschlafen und du?".Während sie auf einer Antwort wartet sah sie sich um.Ein paar Gesichter kamen ihr sogar bekannt vor.Doch mit denen hatte sie nie was zutun gehabt.Ihr Blick huschte zu Alec und blieb auch eine Weile an ihm haften.Da sie ihn nun genauer betrachtete musste sie auch zugeben das er sehr gut aussah.Sonst war er ihr nie wirklich großartig aufgefallen.Miss Montague schaute schnell weg bevor er etwas merken konnte.Sie sah zu Charly und lächelte diese an.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sheila O'Brian - 18.01.2010, 22:58




    ...missing you...


    Der Weg vom Gemeinschaftsraum bis in die Kerker, wo der Zaubertrankunterricht stattfand, erschien Sheila heute unendlich lang. Angesichts der Tatsache, dass die Ravenclaws in einem der Türme untergebracht waren und sie daher sozusagen das ganze Schloss von oben bis unten durchqueren musste, war das auch der Fall – doch normalerweise fand sie den Weg bei weitem nicht so anstrengend. Ihr war klar, dass sie eigentlich lieber im Bett bleiben sollte – alles deutete daraufhin, dass sie sich ebenfalls mit dieser hartnäckigen Grippe angesteckt hatte – doch sie wollte auf keinen Fall zu viel Stoff verpassen. Immerhin konnte alles, was sie jetzt durchmachten, nächstes Jahr zur Abschlussprüfung drankommen. Und dafür wollte sie möglichst gut vorbereitet sein!
    An der Tür zum Klassenzimmer angekommen, atmete sie tief durch, mobilisierte all ihre Kräfte und huschte so schnell wie möglich hinein, um nicht allzu viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Während ihr Blick auf der Suche nach einem freien Platz durch die Reihen huschte, ertappte sie sich dabei, wie sie ganz automatisch nach Blaine Ausschau hielt – völlig unangebracht, da sie sich sowieso nicht neben ihn setzen würde. Doch es fiel ihr immer noch schwer zu begreifen, dass ihre Beziehung zu Ende war, einfach so, ohne einen wirklich triftigen Grund. Als sie sich auf den nächstbesten Platz sinken ließ, waren ihre Augen bereits wieder feucht. Wie konnte etwas, das so glücklich begonnen hatte, so plötzlich und unschön enden? Warum wollte er nicht mehr mit ihr zusammen sein? Was hatte sie falsch gemacht? Seit zwei Tagen quälte sie sich mit diesen Fragen herum und fand doch keine Antwort. Hastig wischte sie sich die Tränen aus den Augen, in der Hoffnung, dass keiner etwas mitbekommen hatte. Es war vorbei, und sie sollte sich wohl besser damit abfinden…
    Entschlossen packte sie ihr Buch aus der Tasche, schlug eine beliebige Seite auf und versuchte sich auf den Text zu konzentrieren. Sehr viel Erfolg hatte sie nicht dabei, immer wieder bemerkte sie, wie sie den gleichen Absatz mehrmals las. Schließlich gab sie auf, klappte das Buch wieder zu und starrte aus trüben Augen an die Tafel.

    [ooc: Sheila hat noch keinen Postingpartner, also falls jemand sie ansprechen möchte: nur zu! :(:: ]



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 18.01.2010, 23:39


    Alec Johnson&&Sophie Montaque&&Charlotte Silver

    Immerhin saß Alec zwischen Leute die er gut leiden konnte, das war natürlich ein Vorteil dass viel Ravenclaws Zaubertränke belegt hatte. Plötzlich kam auch noch Charlotte dazu, so war ihre Dreier-Runde also wieder komplett, genau wie letztes Mal im Gemeinschaftsraum. Sophie und Charlotte zählten zu den sympathischeren Mädchen in Ravenclaw, manche konnten ja schon ziemlich zickig sein. Aber die meisten waren okay, jedoch verstand Alec sich eben besonders gut mit Shana, Sophie und Charlotte aber auch Ginny konnte er inzwischen ziemlich gut leiden. „Hey Charlotte, ja es ging so einigermaßen.“ antwortete er schlicht und rutschte etwas damit Charlotte mehr Platz hatte. „Wie war euer Tag so bisher?“ fragte er die Beiden, sie konnten bestimmt noch ein kleines Gespräch beginnen bevor der Unterricht anfing. Das Klassenzimmer wurde immer voller und wenn man sich etwas genauer umsah merkte Alec das viele Leute ziemlich krank aussahen, diese Grippewelle war also doch schlimmer als zunächst gedacht.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Summer Komet - 19.01.2010, 05:56


    S. & G.

    Summer Komet kam in den kalten Kerker. Mit einen schnellen umherschweifen ihrer Augen, stellte sie fest, dass Gerogina noch nicht da war. Also suchte sie den beiden einen guten Platz, nicht bevor sie einmal kurz bei Alec stehen blieb und ihn herzlich begrüßte. Die beiden waren gute Freunde, und so ließ es sich Summer nicht nehmen, ihm Hallo zu sagen. Wie eigentlich immer war er nur von Mädchen umgeben. Dann lächelte sie kurz viel sagend zu ihm und ging dann mit, ihren kleinen schnellen Schritten, in die hinterste Reihe, wo sie sich dann auch niederließ. Der Lehrer war schon da, dass war ihr aber erst gerade aufgefallen, daher ignorierte sie ihn weiterhin. Schnell die kleine Tasche mit den nötigsten Nachschmink zeug, rausgeholt und den Spiegel aufgeklappt, eigentlich saß ihre Schminke noch perfekt, aber es war eine Angewohnheit von ihr daher, schnell hier noch was und da noch was und die Sachen, dann schnell wieder weg packen. Und sie konnte ihren Gedanken freien lauf lassen. Biss G. endlich kam.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 19.01.2010, 19:43


    Alec Johnsson&&Sophie Montaque&&CHarlotte SIlver

    Als Alec ihr Platz machte sah sie ihn dankend lächelnd an."Nenn mich einfach Charly ja? Charlotte klingt so...erwachsen!", Charly grinste frech."Also ich habe schon recht gut geschlafen, zumindest hatte ich keine Alpträume." Charly bemerkte, das Sophie Alec eine ganze Weile musterte, und als Sophie sie dann anlächelte lächelte Charly sie vielsagend an. "Und mein Tag verlief ungefähr so: AUfgewacht, angezogen, gewacshen etc., in der Großen Halle gegessen und dann hier aufgekreuzt", sie grinste mal wieder ihr freches "Charly-grinsen". Dann sah sie sich um, anscheindend hatte sich diese Grippe schneller verbreitet als gedacht. Sie seuftzte und sah dann an sich runter. Sie hatte eins ihrer Lieblingsautfits an, die gelbe Röhre und dazu das dunkelgrüne T-shirt. Und ihr lächeln war auch nicht mal eben so verschwunden. Sie sah die anderen an. "Na, hab ihr Lust auf Zaubertränke?", meinte sie und verzog die MIene.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Blair Miller - 19.01.2010, 20:16


    Blair schwieg und lauschte dem Gespräch der Jungs, Marc und Matthew. Sie redeten über die Grippe, die ganz Hogwarts befallen hatte. ihre Gedanken schweiften ab und sie befand sich plötzlich an einem ganz anderen Ort, nicht in den dunklen, kalten und feuchten Kerkern. An diesem Ort war es warm und angenehm. Niemand redete pausenlos auf sie ein und erwartete auch noch Antworten von ihr. Ein sanftes Leuchten erfüllte den Raum und Blair sah sich um. Eigentlich war hier nichts, was sie hätte sehen können. Nur eine große Leere von deren Mitte aus ein Licht ausging. Blair trat darauf zu und wurde plötzlich von einem heftigen Schmerz erfasst, der durch ihren Kopf jagte. Verwirrt wachte sie aus ihrem Traum auf und bemerkte, dass sie mit dem Kopf auf die Tischplatte geknallt war. ihr Kopf dröhnte und ein fürchterliches Stechen saß in ihrer Stirn. Außerdem war ihr unheimlich schlecht.
    Sie hielt sich den Bauch, stand auf und ging nach vorne zum Pult.
    "Professor Harley, ich habe ziemliche Kopfschmerzen und mir ist übel. ich würde gerne in den schlafsaal gehen und mich hinlegen.", sagte sie leise, da sie ihrer Stimme nicht vertraute. Hoffentlich lies der Lehrer sie gehen, sonst wäre sie echt aufgeschmissen. Vor ihren Augen drehte sich alles und sie musste sich am Pult abstützten um nicht zu fallen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Marc Curtis - 19.01.2010, 23:23


    Matthew && Marc

    Wenn Matthew wie er behauptete erst gestern abend erkrankt war, war er wohl doch nicht derjenige, der Marc angesteckt hatte. Denn ihn plagte die Krankheit schon ein paar Tage länger. Aber letztendlich war es ja auch ganz egal bei wem er es sich eingefangen hatte. Hauptsache er wurde es schnellstmöglich wieder los.
    Dass sein Freund die Grippe als ganz normale Erkrankung abtun würde, hatte er schon vermutet. Es war ja eigentlich jeden Winter so, dass eine neue Grippewelle herumging. Aber dass sie so viele Schüler auf einmal erwischte war doch etwas ungewöhnlich. Zumindest Marc empfand das so. Und er hatte auch noch keine Grippe bekommen, die bei ihm solche Halluzinationen verursachte. Es war doch wohl nicht normal, dass hin und wieder alles vor seinen Augen verschwamm? Oder dass er sogar meinte merkwürdige Stimmen zu hören, die sonst aber keiner wahrnahm? Er sah Matthew etwas zweifelnd an. Ob das bei ihm auch passierte? Nein, vermutlich noch nicht. Oder reagierte sogar nur Marc selbst so auf diese Krankheit? Der Gedanke behagte Marc überhaupt nicht.
    „Ach, vermutlich hast du recht. Ich dachte nur...“
    Marc seufzte. War es möglich, dass die Krankheit ihn auch noch misstrauischer machte? Marc wusste nicht mehr was er überhaupt noch von alle dem halten sollten. Und durch die vielen Gedanken begann nun auch sein Kopf wieder zu brummen. Und plötzlich verschwamm Matthews Gesicht vor ihm und Marc musste sich am Tisch festklammern um nicht auf einmal wegzukippen. Und dann ertönte plötzlich wie von ganz weit weg eine leise Stimme in seinem Kopf. Er konnte sie nicht zuordnenm, aber dennoch kam sie ihm seltsam vertraut vor und rief ihn zu sich. Doch genauso schnell war auch alles wieder vorbei und Marc sah wieder die scharfen Umrisse seiner Mitschüler vor sich.
    „Ich hab Linda getroffen... vor zwei Tagen. Und... sie weiß etwas“, brachte er nun doch flüsternd hervor.
    Es fiel ihm nicht einfach darüber zu reden. Vor allem, da es ausgerechnet Linda war, und er diese unglückliche Geschichte zwischen ihnen beiden noch immer nicht ganz verkraftet hatte, auch wenn es schon einige Zeit her war, was er sich aber nie eingestanden hätte. Aber das was sie dort in der Bibliothek gesagt hatte beschäftigte ihn nun schon seit diesen zwei Tagen und Marc konnte sich einfach keinen Reim darauf machen.
    Er hoffte nur Matthew würde ihn jetzt nicht für verrückt halten. Wie er da saß, sich nur mit Mühe aufrecht halten konnte und auch noch solche absurden Verdächtigungen von sich gab, musste er wohl schon ein sonderbares Bild abgeben.
    Und doch konnte er sich noch ein Grinsen abverlangen, als Matth meinte er hätte wohl auch im Bett bleiben sollen.
    „Ich bin froh, dass du es nicht getan hast. Wie könnte ich nur Zaubertränke ohne dich überstehen?“



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 20.01.2010, 17:39


    Lucy sah Blair nach vorne gehen, ob sie auch diese Grippe hatte? Wenn ja, würden sie dann auch in Gefahr sein sie zu bekommen? Lucy hoffte es nicht. Ob sie Blair zum Gemeinschaftsraum bringen sollte? nein, dass lies sie lieber, sonst könnte sie sich noch anstecken. Lieber beschäftigte sie sich mit der Frage ob jemand aus Hogwarts für diese Krankheit verantwortlich war. Vielleicht waren Slytherins, aber selbst denen würde Lucy das nicht zu trauen. Ein Lehrer? Nein eher nicht, wenn die so etwas machen würden, dann werden die wahrscheinlich gefeuert. Todesser könnten es gewesen sein, aber das wäre ja auch irgendwie unmöglich. Wie sollten sie in die Schule kommen? Natürlich könnten sie die Sachen Todessernschüler mitgegeben haben, aber da hatte Lucy auch so ihre Zweifel. Tja, aber so schnell wie sich die Krankheit ausbreitet, würde bestimmt alle davon befallen sein. Konnten man überhaupt etwas gegen die Krankheit tun? Lucy wusste keinen Rat. Aber irgendwann wird es bestimmt raus kommen wer dafür verantwortlich war, glaubte Lucy. Nur das könnte ziemlich lange dauern. Ob man die Krankheit bis dahin besiegte hatte oder musste Hogwarts geschlossen werden? Das hoffte Lucy nicht, denn sie war gerne in Hogwarts. Hier hatte sie gute Freunde und war glücklich (natürlich war sie das auch zu Hause). Lucy schaute zur Tafel, an der nichts stand, was sie hätte lesen können. Sie blickte sich um, überall wurde geredet und auch gelacht. Nach Lachen war ihr überhaupt nicht zumute, diese neue Krankheit hatte ihr gründlich die Laune verdorben. Aber was konnte man dagegen machen? Zum Glück ging es ihr noch gut, sie hatte keine Schmerzen oder sonstiges. Blair tat ihr Leid. Nach dem Unterricht würde sie sie fragen ob es ihr denn besser ginge.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Linus Harley - 20.01.2010, 18:21


    Ganz ohne eine Miene zu verziehen hatte er das Eintrudeln weiterer Schüler beobachtet, den Slytherins andeutungsweise zugenickt, sich aber auch nicht zu mehr hinreißen lassen. Seine Laune blieb auf einem Tiefpunkt und dementsprechend war auch sein Ausdruck. Mürrisch, gelinde gesagt.
    Dass es eine Grippewelle gab, war nicht ungewöhnlich, dass sie sich jedoch in der Form äußerte, wie er sie sah, fand er dennoch beunruhigend, es schien, als wäre innerhalb weniger Tage die halbe Schule erkrankt und noch etwas anderes schien ihm seltsam, nur wusste er nicht genau was es war - ein weiterer Grund, warum er alles andere als gut drauf war.
    "Stroup und Corwin scheinen sich ja lang nicht mehr gesehen zu haben...""
    Zischelte die Schlange und Linus war kurz davor die Augen zu verdrehen - was ging es ihn an, was Schüler untereinander machten? Die weiteren Ausführungen der Schlange überhörte er geflissentlich, lies sich ebenso wenig dazu hinreißen zu den beiden zu schauen, egal ob es mahnend oder sonst wie war.
    So wie die heute aussehen, wird das nichts, mit einem schwierigen Trank...
    Dachte er sich dann, strich gedanklich bereits den Trank der lebenden toten und war drauf und dran sich etwas anderes zu überlegen, als Blair geradezu auf ihn zu stolperte. Jedenfalls empfand er es so, als sie sich die Hand vor den Bauch haltend zu ihm kam. Ihre Stimme unterstrich nur den Eindruck den er bereits hatte und noch bevor sie ganz zu Ende gesprochen hatte, nickte er bereits.
    "Natürlich dürfen sie- Miss Miller!"
    Letzterer halb verwunderter, halb besorgter Ausruf galt ihrem weiteren Verhalten und noch bevor er recht nach dachte, hatte er einen Schritt in ihre Richtung gemacht und sie ebenfalls festgehalten, bevor sie endgültig das Gleichgewicht verlor.
    "Ich halte es für besser, wenn Sie sich in den Krankenflügel begeben."
    Der trockener Kommentar war begleitet von einem Blick in Richtung der nächst besten Person aus Hufflepuff. Weasley. Lucy, um genau zu sein.
    Einen Moment fragte er sich, ob er selbst das Mädchen zum Krankenflügel bringen sollte, warf Blair dann einen skeptischen Blick zu.
    "Denken Sie, dass sie das schaffen?"



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Blair Miller - 20.01.2010, 18:33


    Blair hielt sich dankbar an Professor Harley fest. Was war denn plötzlich mit ihr los? Vor wenigen Minuten ging es ihr doch noch prima. Naja sie war ein bisschen schlecht gelaunt gewesen, aber im gesundtheitlich war alles gut gewesen. Sie nickte, als Professor Harley sagte, sie solle lieber in den krankeflügel gehen. "Ja, das wird wohl besser sein.", sagte sie einsichtig.
    Sie dachte kurz nach. Zwar war sie wackelig auf den Beinen, aber es musste sie wirklich niemand stützten. das würde sie wohl alleine hinkriegen.
    "Ja, ich denke schon.", flüsterte sie, ihre Stimme versagte schon wieder fast.
    Dann nickte sie Professor Harley noch einmal dankbar zu und schlich langsam aus dem kerkerzimmer. Vielleicht brauchte sie auch nur kurz frische Luft. oder sollte sie wirklich in den krankenflügel gehen? So ein plötzlicher Schwächeanfall, und dazu noch mit soclehn schmerzen verbunden, konnte nicht normal sein. Während sie die Stunfen zur Eingangshalle hinauf stieg, sich immer an der eiskalten Steinwand abstützend, entschied sie, kurz in den Krankenflügel zu gehen. Die Krankenschwester hatte bestimmt irgendeinen Trank, mit dem sie ruck Zuck wieder auf den Beinen wäre. Und dann hätte sie ein Freitunde, dachte sie schmunzelnd, musste sich aber dann kurz hinsetzen, da das Schwindelgefühl sie wieder übermannte.

    tbc: Krankenflügel



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Linus Harley - 20.01.2010, 21:57


    Linus nickte langsam, sein Ausdruck nach wie vor mehr als skeptisch, zweifelnd ob sie sich gerade nicht gewaltig überschätzte.
    "Du solltest wirklich jemanden mit schicken, so wie sie geht..."
    bemerkte die Schlange unschuldig und Linus hätte sie erwürgen können, verzichtete dann jedoch auf eine weitere Reaktin als sich leicht in ihre Richtungz u drehen, um sich kurz darauf wieder um zu wenden.
    "Miss. Weasley?"
    Es war keine Frage und die Verwirrung war aus seiner Stimme gewichen, resetzt durch die schlechte Laune von kurz zuvor.
    "Ich halte es für besser, wenn sie Miss Miller begleiten. - Sollte sich heraus stellen, dass es ihr besser geht, begleiten sie sie bitte noch in ihren Gemeinschaftsraum und kommen dann wieder hier her."
    Auch dieses Stück war keine Bitte, sondern eine klar formulierte Aufforderung, die keine Verzögerung - geschweige denn Verweigerung erlaubte. Nach dem er Lucy noch eine Weile mit seinem Blick fixiert hatte, lies er ihn über den Rest der Anwesenden schweifen, fragte sich, wie viele wohl diese Grippe hatten. Blair hatte seines Erachtens kurz Vorher keine Anzeichen einer solchen Schwere gehabt.
    Einen Moment noch überlegte er noch, bevor er sich an den Rest der Klasse wandte.
    "Wenn sie mir ihre Aufmerksamkeit schenken würden..."
    Setzte er in einer Lautstärke an, die kaum zu überhören war und wartete, bis es soweit ruhig geworden war, dass er sicher sein konnte jeder würde innerhalb der nächsten Minute mitbekommen, was sagte.
    "Sollte sich jemand äußerst Unwohl fühlen, meldet er - oder sie - sich bitte jetzt."
    Er konnte sich ausmalen, dass einige derer, die keinen Dreh zu Zaubertränken hatten sich jetzt einfach so melden würden, in der Hoffnung einfach gehen zu dürfen. - Das würden sie vermutlich auch können, aber so wie es in seinen Augen aussah, schien es einigen ernsthaft schlecht zu gehen und viele der Schüler konnten sich einfach keine Fehlstunden leisten. Besser er schickte jetzt ein paar Faulpelze in den Gemeinschaftsraum oder den Krankenflügel, als dass sie der Reihe nach so geschwächt waren, wie Blair.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 21.01.2010, 15:58


    Lucy erschrak leicht, da sie in Gedanken versunken war. Doch sie nickte, ließ ihre Sachen vom Tisch in den Rucksack verschwinden, doch den Rucksack stehen. Dann ging sie, hinter Blair her um sie zum Krankenflügel zu begleiten. Hoffentlich geht es wieder besser und hoffentlich haben sie gutes Gegenmittel im Krankenflügel. Lucy mochte Zaubertränke nicht so sehr, doch wollte sie wenigstens nicht so viel verpassen, dass sie hinter her gar nichts wusste von der Stunde.

    tbc. Krankenflügel



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Amaya Stroup - 23.01.2010, 21:51



    Mister Corwin & Miss Stroup

    Ein komisches Gefühl machte sich in Amaya breit. Warum war Edward nur so zu ihr? Hatte sie irgendetwas falsche gemacht? Vielleicht war es sogar so dass sie eine ganz schlechte Entscheidung getroffen hatte. Nein das war sie sicher nicht oder doch? Im Kopf des Mädchens drehte sich alles. Amy wusste gar nicht mehr was sie überhaupt wollte. Sehr komisch für einen Menschen der eigentlich immer das richtige tat. Hing es mit der Grippe zusammen dass die Hufflepuff auf ein Mal alles in Frage stellte? Sie war sich dabei nicht im Klaren. Wie würde alles nur weiter gehen? Verträumt schaute Amy jetzt zu einem der Slytherinmädchen und dachte darüber nach warum sie nicht auch eins geworden war. Ihre beste Freundin war doch auch ein Slytherin. Vielleicht wäre ihr Leben ganz anders verlaufen. Sicher hätte sie Jacobe verstanden. Genau wie er wäre sie auch Todesserin geworden und ganz vielleicht wären die Beiden dann noch zusammen, auch mit Bethany würde Amaya jetzt noch befreundet sein. Was das Mädchen dachte war für sie logisch. In diesem Moment hasste sie sich dafür dass sie ein Hufflepuff war. Kamen hier nicht nur die Schlammblüter hinein die nichts konnten? Miss Stroup war doch ganz anders wie die Nichtskönner. Leute die eigentlich ihre Freunde waren schaute das Mädchen jetzt mit verächtlichen Blicken an. Warum war es nur so weit gekommen? Amaya war allen anderen Reinblütern in den Rücken gefallen und fühlte sich schlecht deswegen. Die Stirn der jungen Hufflepuff glühte sie fühlte sich so krank. Wie von selbst lief sie auf eine ihrer Mitschülerinnen zu. Virginia Finnigan war eine ihrer besten Freundinnen doch was Amy jetzt tat hätte das andere Mädchen sicher nicht von ihr gedacht. Die Brünette erhob ihre Hand und wollte zuschlagen. In den Augen der andren war Furcht und Verständnislosigkeit. Als Amaya ihre Hand fest in das Gesicht von Gina schlagen wollte hielt sie irgendetwas in ihr auf. Das Mädchen wusste nicht was es war, aber sie erkannte ihre beste Freundin wieder. „Sorry“ stotterte sie unter Schock. Schnell lief sie zurück zu Edward. Was war das nur gewesen? Fragte sie sich und war den Tränen nah da sie sich nicht erklären konnte wie das beinahe passieren konnte.

    Was ihren Freund auf ihre Fragen geantwortet hatte war dem Mädchen noch im Kopf doch sie war viel zu fertig um ihm eine Antwort darauf zu geben. Nur langsam beruhigte sie sich. Mit großen Augen schaute sie nun Edward an. Ob er sie jetzt für ein Monster hielt? Bestimmt nicht aber was dachten die anderen Schüler von ihr. Viele Blicke hatten sich auf das Mädchen gerichtet. Davon dass es ihrer Freundin Blair schlecht ging bekam Amy gar nichts mit. Sie hatte mit sich selbst zu kämpfen. Immer wieder dachte sie an unheimliche Dinge. „Oh Ed.“ Kam gequält aus ihren Lippen hervor. Sie wusste nicht was los mit ihr selbst war und das machte dem Mädchen große Angst. „Was ist das.“ Fügte sie leise hinzu, doch sie wusste genau das auch er nicht helfen konnte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 24.01.2010, 00:22


    Immerhin waren sie nun zu Dritt, zu zwei konnte es schnell passieren das einem die Gesprächsthemen ausblieben und ein peinliches Schweigen herrschte. Doch mit Charly würde so etwas ganz sicher passieren, sie verbreitete immer gute Laune, zumindest sah Alec dies so. Sie bat ihn nun sie nicht Charlotte zu nennen, dies klang so erwachsen. Alec lachte „Ja klar tut mir Leid.“ eine dumme Gewohnheit von Alec war es die Leute immer mit ihrem vollen Namen anzusprechen, so wurde er eben erzogen. Zwar hörte sich Charly eher männlich an aber wenn sie es so wollte dann würde Alec ihrem Wunsch auch nachkommen. Sie erzählte nun von ihrem Tag, der dem Tag von Alec sehr ähnlich war. „Ja so war meiner auch, todlangweilig eben. Irgendwie wünschte ich, ich wäre auch krank und könnte im Bett liegen bleiben.“ meinte er nun und seufzte kurz. Als Charly dann fragte ob er Lust auf Zaubertränke hätte, schüttelte er den Kopf „Nein ganz und gar nicht..“ antwortete er ihr und sah gelangweilt nach vorne.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 24.01.2010, 02:45


    Hoffentlich hatte Edward Amaya mit seiner verschlossenen Art verkrault, sonst war er nicht so, na gut er war zwar schon immer sehr nachdenklich gewesen, aber heute war es echt extrem. Edward vermutete ja es lag nur an dieser verdammten Krankheit, sie vernebelte teilweise seine Sinne. Nun nervte ihn diese Krankheit schon sehr, es brachte seine Beziehung mit Amaya ins wanken, wie würde sie nur über ihn denken wenn er so ein verschlossener Typ wie jetzt länger bleiben würde. Hin und wieder sah er zu Amaya die sehr nachdenklich schien, über was sie wohl nachdachte? Plötzlich stand sie auf und ging auf eine andere Schülerin zu, Edward sah ihr dabei durchaus interessiert zu, was hatte sie den nun vor? Doch dann kam ihm in den Sinn die andere Schülerin schon einmal gesehen zu haben, sie ging ebenfalls nach Hufflepuff und war wohl eine Freundin von Amaya. Wieder überlegte er was mit ihm los war, er wollte diese Beziehung nicht wieder zerstören nur weil er so schweigsam und nachdenklich war, Amaya war anders als seine vorherigen Beziehungen, sie war wohl eher der offene Typ nicht so wie seine Exfreundinnen, sie wollte bestimmt über Gefühle und Probleme reden. Nun ja das konnte Edward zwar nicht gerade gut, aber er würde dies schon irgendwie hinbekommen, vielleicht würde es ihr ja auch reichen wenn Edward einfach nur zuhörte. Auf einmal erhob Amaya ihre Faust und war drauf und dran das andere Mädchen zu schlagen, doch zum Glück stoppe sie vor ihrem Gesicht. Edward sah sie nun sehr verwundert an, was war das denn? War es nur eine Drohung? Aber Edward dachte sie wären Freunde? Nun kam sie wieder zu ihm zurück und setzte sich neben ihn. Edward sah nun an und wartete auf irgendeine Reaktion. Sie schien den Tränen nah, Edward nahm wieder ihre Hand und streichelte diese. Oh Ed. Was ist das. kam mit einem gequälten Ton aus ihr. „Was hast du...?“ fragte er sie leise und wusste nicht recht was los war.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 24.01.2010, 18:02


    Charly Grinsen wurde breiter."Naja wenn du den ganzen Tag im Bett liegen würdest hättest du ja nichts zu tun!", meinte Charly. "Außerdem darf ich nicht in den Jungenschlafsaal um dich durchzukitzeln!", meinte CHarly und fing an Alec zu kitzeln. Dann lehnte sie sich frech grinsend zurück. "Bestehst du immer noch darauf im Bett zu liegen und nichts zu tun?" Charly dachte für einen Moment daran das Sophie vielliecht an Alec intresseirt wäre aber sie war ja nur mit Alec befreundet, obwohl er schon recht symphatisch war. "Mein Gott kann der Unterricht nicht mal anfanen?", Charly schaute genervt nach vorn. Anscheinend wartete Professor Harley noch auf den Rest der Schüler. Charly seuftzte. Allerdings breitete sich gleich wieder ein lächeln auf ihrem Gesicht aus als sie sich wieder zu ihren Freunden umwandte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Linus Harley - 24.01.2010, 20:05


    (ooc: *räusper* :)): )

    Zitat: "Wenn sie mir ihre Aufmerksamkeit schenken würden..."
    Setzte er in einer Lautstärke an, die kaum zu überhören war und wartete, bis es soweit ruhig geworden war, dass er sicher sein konnte jeder würde innerhalb der nächsten Minute mitbekommen, was sagte.
    "Sollte sich jemand äußerst Unwohl fühlen, meldet er - oder sie - sich bitte jetzt."



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 24.01.2010, 20:27


    Alec lachte als Charly meinte er hätte im Bett nichts zu tun „Ja dass ist ja das Schöne daran, ich hab nichts zu tun und kann den ganzen Tag rumliegen.“ meinte er nun und stellte sich für einen kurzen Moment vor wie schön das doch wäre. „Naja du darfst nicht aber du kannst in den Schlafsaal der Jung, wir Jungs können aber wiederum nicht in euren, was ich wirklich sehr unfair finde...“ er grinste und musste lachen als Charly ihn plötzlich durch kitzelte. „Aber natürlich bestehe ich da darauf, es gibt nichts Schöneres. Dadurch verpasse ich zwar das Frühstück, aber ich kann dafür länger schlafen.“ erklärte er ihr nun, ob sie dies verstand war eine andere Sache. Langsam wurde Charly wohl ungeduldig und auch Alec erging es nicht anders. „Es sind ja noch nicht einmal alle da..“ meinte er nun und zuckte mit den Schultern.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Amaya Stroup - 25.01.2010, 16:11



    Mister Corwin & Miss Stroup

    Sir Harley bat um Aufmerksamkeit doch Amaya bekam davon gar nichts mehr mit. Seine Worte klangen nach nichts. Das Mädchen war so geschockt über sich selbst und verstand das was gerade geschah gar nicht. Sie hätte beinahe ihre beste Freundin geschlagen nur weil diese genau wie sie selbst nach Hufflepuff ging. Entsetzen über ihre fast vollendete Tat lag auch ihrem sonst so hübschen und immer strahlenden Gesicht. Seit wann gingen solche Gedanken in ihrem Kopf herum? Es war wirklich grausam. Einen Moment lang wollte Amy Gina sogar umbringen. Das wäre zwar nie möglich gewesen aber allein ihr Wille das zu tun machte die Hufflepuff tot unglücklich. Seinen Freunden tat man doch so etwas nicht an. Allein darüber nach zu denken war etwas sehr schlimmes. Warum wollte sie das tun? Amaya hatte Virginia eigentlich gern. Zwischen ihnen war nicht ein Mal etwas vorgefallen wie zum Beispiel ein Streit.
    Schnell war das Mädchen in die schützende Nähe ihres Freundes gerannt. Er sah verwirrt aus. Edward hatte sicher seine eigenen Probleme. Seit wann belastete Amy andre mit ihren? Sich selbst nicht mehr zu erkennen war zu viel für das Mädchen. Die Tränen konnte sie doch zum Glück zurückhalten. Vor der versammelten Klasse zu weinen das wollte sie auf keinen Fall. Verloren flüchtete sie sich in die Arme ihres Freundes. Amy liebte Edward wirklich sehr warum dachte sie noch vor kurzen an einen andren Jungen? All das war vergessen. Nur er zählte. Sanft strich er über die zitternde Hand und fragte etwas „Was hast du...?“ nachdem sie ihn hilflos um eine Erklärung gebeten hatte. Auch er schien nicht zu wissen was gerade abging. Wieso wusste Ed es nicht? Sah er nicht was sie beinahe getan hätte? Er war doch ihr Freund. Musst der Freund nicht alles über einen wissen. Dafür waren sie vielleicht noch zu kurz zusammen. Klar es waren nur 2 Tage. Die Beziehung schon so strapazieren zu müssen tat der Brünetten leid. Langsam fing sie sich wieder und konnte einen klaren Gedanken fassen. „Denkst du durch die Grippe handelt man so?“ Niemand wusste genau über das Virus Bescheid nicht mal Medikamente gab es dafür. Es kam manch Mal vor das eine neue Infektion entstand, doch auf Hogwarts war diese schon weit verbreitet.

    Wieder drängten sich Bilder in ihren Kopf vor denen jeder normale Mensch Angst haben würde. Amaya aber gefielen die kleinen Tagträume welche sie immer öfters bekam. Viele Muggelstämmige wurden darin umgebracht. Männer wie Frauen in schwarzen Klamotten taten das. Manchmal sah Amy sich selbst auch jemanden töten ein Lächeln legte sich dann immer über ihr Gesicht. In ihren wirren Gedanken war sie eine Todesserin geworden und trug das dunkle Mal stolz auf ihrem Arm. War das noch normal? Oft stellte sie sich selbst die Frage. Langsam oder sicher verlor sie den Sinn zur Realität. Einzig und allein Edward würde sie nie etwas antun. Das spürte das Mädchen in sich. Er war ihr Verbündeter. Würde vielleicht sogar zu ihr halten egal was sie tat.
    Wieder vollkommen gefast küsste sie ihren Freund sanft auf den Mund. „Es tut mir leid.“ Entschuldigte sie sich treu doof bei Edward. Ob er sich wohl sorgen um sie gemacht hatte. „Ich freu mich auch später.“ Gab sie noch hinzu um ihm zu zeigen dass alles wieder okey war. Denn er sollte sich keine Gedanken über sie machen. Wie es Amy schien ging es Ed selbst nicht gut. Zwar wollte er ihr nicht sagen was in ihm vor ging aber das war für sie nur ein bisschen Enttäuschend.
    Langsam müsste der Unterricht doch anfangen was war nur los mit dem Lehrer. Amaya schaute ihn fragend an. Es sah so aus als würde Mister Harley gleich beginnen. Die Zeit lief ab.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sophie Montague - 25.01.2010, 20:11


    Sophie hatte die ganze Zeit über schweigend dagesessen und sich umgeschaut.Wie es schien ging es einer Schülerin nicht so gut und diese ging zusammen mit einem Weasleymädchen in den Krankenflügel.Sophie seuftze.Diese Grippe war wirklich schrecklich.Immer mehr Schüler erkrankten und die folgen waren nicht so toll.Sie sah nachdenklich auf den Tisch.Zum Glück erging es ihr nicht auch so.Miss Montague sah kurz auf als Charly Alec durchkitzelte.Sie lächelte abwesend Charly an.Auf einmal jedoch verspürte sie ein komisches Gefühl.Nun konzentrierte sie sich auf die beiden.Es war wie ein Stich im Herzen,aber er tat nicht weh.Jedenfalls nicht körperlich.War sie etwa eifersüchtig?Das konnte nicht sein denn Alec war doch nur ein Freund,oder vielleicht doch nicht?Sophie sah ihn wieder durchdringend an.Schlecht sah er ja nicht aus das musste sie zugeben.Ein lächeln huschte über ihr Gesicht als er kurz in ihre Richtung schaute.Dann sah sie zu Professor Harley der etwas zu sagen hatte.Sie hörte ihm zu.Ihr Blick wanderte durch den RAum und sie musste zugeben das wirklich viele sehr krank aussahen.Dennoch schien es als wollten keiner der kranken Schüler gehen,denn keiner meldete sich.Die blonde Rawenclaw sah auf ihre Uhr und musste feststellen das eigentlich der Unterricht langsam beginnen sollte.Ich werde den Professor einfach fragen wann wir denn endlich anfängen können!,dachte sie sich.Dann hob sie erst zögernd doch dann bestimmend den Arm."Ähm Professor Harley ,Sir?Wann beginnen wir denn mit dem Unterricht.Ich glaube das viele Schüler wohl heute nicht zum Unterricht kommen werden."



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 26.01.2010, 22:04



    Mister Corwin & Miss Stroup

    Natürlich hatte Edward gerade gesehen was Amaya um Haaresbreite getan hätte. Doch warum hatte sie so etwas vor? Edward kannte zwar keine Einzelheiten und hielt sich eigentlich aus Mädchen-Streitigkeiten heraus, jedoch fragte er sich schon sehr was Amaya gerade durch den Kopf ging. Wollte sie Virginia gerade eben noch schlagen, hatte es sich jedoch dann anders überlegt? Doch plötzlich fiel ihm wieder etwas ein das eigentlich noch gar nicht so lange her war. Als die Beiden sich damals in der Küche vergnügten hatte Amaya auch für einen Moment ein seltsames Verhalten an den Tag gelegt, sie hatte einfach so ohne jeglichen Grund los geschrien, als hätte sie vor irgend etwas panische Angst. Litt sie vielleicht unter einem psychischen Problem oder unter Halluzinationen wegen ihrer Grippe? Erst jetzt wurde ihm schmerzlich bewusst wie wenig er doch im Grunde über Amaya wusste. Doch irgendwie konnte er nicht glauben das sie psychische Probleme hatte, es lag ganz gewiss an dieser verdammten Grippe. Anscheinend ging Amaya gerade der gleiche Gedanke durch den Kopf Denkst du durch die Grippe handelt man so? fragte sie ihn nun. Edward sah sie kurz und dachte nach. Konnte dies etwa wirklich sein? Viele Grippen hatten auch Fieber zur Folge, Fieber hatte oft den Nebeneffekt zu halluzinieren. Edward fühlte schnell ihre Stirn, sie war wirklich etwas wärmer als normal. „Ich glaube ja..“ meinte er nun und streichelte ihr sanft über den Kopf. Amy entschuldigte sich nun bei ihm, obwohl dies eigentlich gar nicht nötig war, sie war krank, das entschuldigte fast alles was sie tat. „Schon okay, aber du solltest nachher am besten sofort zu Madame Pomfrey gehen.“ schlug er mit besorgter Stimme vor.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 27.01.2010, 18:41


    Charly sah Sophie nachdenklcih hinterher. Sie musterte Alec genauer, er war ganz nett, und eigentlich auch nicht so sonderlich schlecht aussehend, aber er war nicht ihr Typ, das würde sie Sophie nachher auch verklickern.Sie schüttelte grinsend den Kopf."Ich hoffe ich steck mich nicht auch mit dieser Grippe an, ich habe keine Lust den ganzen Tag im Bett zu liegen!", meinte sie und stützte den Kopf, immer noch lächelnd, auf die Hände. Als sie sich versichert hatte das Sophie außer Hörweite war(ooc: sagen wir mal) fragte sie Alec was er von ihr hielt, bei sich dachte sie das die beiden ein süßes Pärchen abgeben würden. SIe musterte Alec während sie auf eine ANtwort wartete.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 27.01.2010, 20:39


    Alec war teilweise wirklich ein fauler Typ, eigentlich viel zu faul für einen Ravenclaw. Wenn er sich so die anderen Ravenclaws ansah, wurde ihm schnell bewusst dass er eigentlich gar nicht nach Ravenclaws passte. Die anderen Ravenclaws waren alle gelehrsam, weise und alles andere als faul. Was hatte sich der sprechende Hut nur dabei gedacht Alec nach Ravenclaw zu stecken? Ich hoffe ich steck mich nicht auch mit dieser Grippe an, ich habe keine Lust den ganzen Tag im Bett zu liegen! meinte Charly plötzlich und Alec sah sie etwas verwundert an. Den ganzen Tag im Bett zu liegen ohne in die Schule zu gehen wäre ein Traum für Alec gewesen. „Ich glaube ich stecke mich nun auch mit der Grippe an.“ sagte er lachend, gut das Charly ihn gerade auf diese grandiose Idee gebracht hatte. Sophie bat Professor Harley nun den Unterricht zu beginnen was Alec ehrlich gesagt gar nicht gefiel, je später sie anfingen desto besser war es doch. „Sophie? Ja sie ist echt nett. Wieso fragst du?“ antwortete er ihr leise damit Sophie nicht mitbekam.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 28.01.2010, 17:44


    ooc:Ich poste mal da Sophie ja mit HArley spricht

    Charly sah Alec grinsend an."Nur nett?SIcher nur nett?", Charly war etwas enttäuscht das da nicht mehr kam. Charly war sich nicht sicher ob sie Alec sagen sollte was sie vermutete. Sie beschloss sich es nicht zu sagen.Sie wollte nicht das die beiden sich schüchterner verhielten weil das dann gar keinen SPaß mehr machen würde. Sie sah Alec nachdenklcih an und ihr grinsen erlosch für einen moment. Dann grinste sie auf einmal wie ein Honigkuchenpferd.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 30.01.2010, 19:31


    Zeitsprung.

    Alessandro lief die Treppen, die zu den Kerkern führten, hinunter. Gelegentlich nahm er gleich zwei Stufen aufeinmal und übersprang eine, da der Ravenclaw ziemlich spät dran war, was nicht allzu selten vorkam. Er musste sich beeilen, um noch rechtzeitig zur nächsten Unterrichtsstunde zu gelangen, Zaubertränke stand auf dem Stundenplan. Hier unten war es deutlich kälter als in den oberen Stockwerken, einer der vielen Gründe, weshalb ihm das Fach nicht besonders gut gefiel, zum anderen interessierte er sich kaum für die ganzen Gebräue und deren jeweiligen Zutaten. Trotzdem würde er nun wohl nicht mehr drum rum kommen und musste sich diese eine Schulstunde wohl oder übel, über sich ergehen lassen.
    Endlich an dem gesuchten Raum angekommen, öffnete er die Tür und betrat den Raum, glücklicherweise hatte Prof. Harley noch nicht mit dem Unterricht begonnen, so sah es zumindest aus. Alex schritt auf seinen Stammplatz in diesem Klassenzimmer zu und ließ seine Tasche zu Boden sinken. Nachdem er die benötigten Schreibsachen, sowie sein Buch hervor geholt hatte, plazierte er sie auf dem Tisch und richtete seinen Blick zur Tafel. Ihm war bereits aufgefallen, dass die Mehrzahl seiner Mitschüler noch fehlte. Viele waren von dieser Grippewelle befallen worden, es war unvorstellbar wie schnell sich diese Krankheit verbreitete. Hoffentlich würden die Zahlen der Erkrankten bald zurück gehen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 30.01.2010, 19:49


    Irgendwie wusste Alec nicht Recht was Charly eigentlich genau von ihm wollte Diese Frage eben, klang schon sehr komisch. War dies etwas gerade ein Verkupplungsversuch? „Ja okay, sie ist sehr nett?“ meinte er und verdrehte die Augen. „Jetzt zufrieden?“ hackte er nach und erwiderte ihr fettes Grinsen. Was das genau bringen sollte, konnte er sich gut denken. Wahrscheinlich wollte Charly erreichen dass Alec Sophie näher kam.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 30.01.2010, 19:57


    Charly sah Alec etwas enttäuscht an. "Ja zufrieden", murmelte sie dann. Sie sah rüber zu Sophie. Schade. Irgendwie war sie aber auch erleichtert darüber. War sie etwa auch ein wenig in Alec verliebt. Ein ganz, ganz klein wenig. Und was war mit Sophie? Charly seuftzte resigniert. Dann sah sie auf und Alec in die Augen, es waren hübsche Augen. Was denkst du da? CHarly schüttelte den KOpf als ob das was ändern würde und sah Alec an. "Naja, sehr nett ist schon besser, sie ist schließelich eine sehr gute Freundin oder nicht?", CHarly sah ihn lächelnd an.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 30.01.2010, 20:11


    Alec schnaufte tief aus, manchmal regte es ihn doch auf dass es kaum Jungs in Ravenclaw gab. Es blieb einem ja fast nichts anderes übrig als sich nur mit Mädchen abzugeben, klar war dies oft sehr praktisch und schön zu gleich. Jedoch konnte es hin und wieder nervig sein. „Natürlich ist Sophie eine Freundin.“ meinte er nun „Dich finde ich übrigens auch sehr nett.“ sagte er leicht schmunzelnd und sah nach vorne. Was war den das gerade? Hatte Alec ihr gerade wirklich gesagt er würde sie auch sehr nett finden? Wie würde Charly das wohl jetzt auffassen?



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Amaya Stroup - 01.02.2010, 01:01



    Mister Corwin & Miss Stroup

    Erst jetzt bemerkte das hübsche Mädchen das ihre beste Freundin vor ein paar Minuten beinahe zusammen geklafft wäre. Amy schämte sich dafür so blind gewesen zu sein und das nicht mitbekommen zu haben. Blair hätte ihre Hilfe sicher brauchen können. Stattdessen ging die dumm Gans namens Lucy Weasley mit ihr aus dem Klassensaal. Es war kein Geheimnis das Amaya dieses Mädchen nicht mochte. Fast alle Weasleys waren ihr zu wieder. Sie zeigte ihrer Abscheu gegen die ganze Familie offen. Die einzige mit der sich die Hufflepuff abgab war Rose. Genau wie sie war die hübsche Ravenclaw in der 6 Klasse. Das war aber nur so weil die beiden Mädchen ähnliche Interessen hatten.
    Ihr war klar was gerade passiert war, aber eigentlich konnte sie immer noch nicht fassen was sie gerade beinahe getan hätte. Sie schaute zu Gina. Irgendwie schien das Mädchen gar nichts von ihrer Aktion mitbekommen zu haben. Zum Glück dachte Amy erleichtert. Nicht ein Mal eine Erklärung konnte sie für ihr verhalten liefern. In dem Moment als sie aufgestanden war hatte ihr Kopf aufgehört zu denken und irgendetwas tief in ihr hatte Besitz über sie ergriffen. Gab es wirklich diese Böseseite ganz tief in ihr drin? Nur ein Mal war das was Amy versuchte im Verborgenen zu halten heraus gekommen. Es war ein lauer Sommertag in den Ferien. Mal wieder trank ihr Vater viel zu viel. Betrunken ging er zu Boden. Amaya brüllte ihn an. Es war so schlimm für sie gewesen den Mann der ihr Vater war so zu sehen dass sie ihn dafür sehr verletzende Sachen an den Kopf schmiss. Der alte Herr brach danach zusammen. Nie mehr wollte Amy einem Menschen so etwas an tun wie damals ihren Vater, doch warum schlug sie ihre Freundin dann fast? Rätselhaft.

    Verwirrt fragte sie nun Edward ob das alles vielleicht mit der Grippe zu tun haben konnte die in Hogwarts herum ging. Keiner wusste genau wie sie entstanden war und ein Heilmittel wurde auch nicht gefunden. Amy verfiel ein wenig in Panik. Was wenn es so weiter gehen würde? Sie hatte das Bild von dem gruseligen Gesicht das ihr vor 2 Tagen in der Küche erschienen war nicht vergessen. Würde sie damit klar kommen? Vielleicht wollte jemand dass die hübsche Hufflepuff überschnappte. Ihre Augen flogen über die Gesichter im Raum. Wer war so ein Monster? Was hatte sie getan das jemand so weit gehen würde. Amaya wusste keiner leih Gründe. Nun sagte Ed dass es stimmen könnte was sie dachte. Also war es wirklich nur diese schon lang andauernde Grippe? Das Mädchen wusste nicht mehr was sie denken sollte. So zerstreut war sie vorher noch nie gewesen.

    Edward machte sich wirklich sorgen um die Brünette. Amy mochte das nicht. Für sie war es schon schlimm genug dass sie den Jungen mit ihren Problemen nervte, er sollte sich nicht um sie sorgen. „Mir geht es gut.“ Sagte sie ernst und versuchte wirklich zu glauben was gerade aus ihren Mund kam. „Hab einfach deinen Spaß.“ Meinte sie nun. Warum sagte sie das? Das hatte doch rein gar nichts mit ihrem Gespräch zu tun. Schnell drückte sie ihrem Freund einen sanften Kuss auf die vollkommenen Lippen um ihn vergessen zu lassen was sie für zeug zusammen redete. Der Junge hatte recht es wäre besser sie ginge später zur Krankenschwester, aber wollte sie sich wirklich den Nachmittag mit ihm versauen? „Ich kann doch gar nicht.“ Vorwurfsvoll schaute sie zu Ed hoch. „Schon vergessen wir wollten den Tag miteinander verbringen.“ Sie stoppte kurz. „Das lass ich mir sicher nicht entgehen.“ Ihr Entschluss stand fest. Keiner würde daran rütteln können, auch nicht Edward mit seinem sorgevollen Blick.

    Langsam müsste der Unterricht doch los gehen. Was war nur mit Sir Harley los? Eine Ravenclaw beschwerte sich schon bei ihm. Amy stimmte ihr Lächelnd zu. Sie wollte auch mit dem Unterricht beginnen egal ob noch Schüler fehlten. Andere Gedanken mussten her aber schnell. Der Stoff den sie in der Stunde durch nehmen würden war die perfekte Ablenkung.

    Das Mädchen merke auf ein Mal ein komisches Gefühl vor ihren Augen wurde es kurz schwarz. Sie hielt sich ganz fest an der Bank um nicht umzukippen. Genau so schnell wie es gekommen war hörte es auch wieder auf. Amaya zitterte am ganzen Körper. Es war fast unerträglich die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Suchend schaute sie sich nach Edward um. Der saß immer noch genau neben ihr. "Ich glaub ich muss in den Krankenflügel." Mit zitternder Hand griff sie nach Edward um ihn hoch zu ziehen. Langsam setzte sie einen Fuß vor den Andren. Das ganze Klassenzimmer fing an zu wackeln, doch Amy verstand schnell das es eigentlich ihr eigener Körper war der so zitterte. "Sorry Sir Harley. Ich kann nicht mehr." kam etwas verzweifelt über ihre Lippen und schon stand sie mit Ed auf dem Flur. Das Mädchen beruhigte sie ein bisschen. Nach dem die Beiden ein Stück gelaufen waren drückte sie sich fest an ihn und küsste ihn sehr leidenschaftlich. Vielleicht musste die Hufflepuff doch nicht mehr so dringend in den Krankenflügel?


    -> Krankenflügel



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    José da Silva - 01.02.2010, 18:37


    What i do?

    Unglücklich darüber gleich Unterricht zu haben ging der junge Slytherin den Flur entlang. Die letzten Tage waren nicht ganz unbeschadet an ihm vorbei gegangen. Nach der Aussprache mit Chris tat José nichts als in seinem Zimmer vor sich hin zu vegetieren. Sein alter Freund sagte wohl die Wahrheit. Wer sonst kannte das blonde Biest auf das er sich eingelassen hatte besser. Bisher konnte sich José noch nicht aufraffen um mit Daphne zu sprechen. Er wollte sie zwar zur Rede stellen, aber es tat zu sehr weh ihr gegenüber zu stehen. Noch nie in seinem Leben hatte ein Mädchen es geschafft so schnell sein Herz zu erobern. Zu wissen das sie das nur aus Rache tan ließ ihn verzweifeln.
    Heute ging er wieder zum Unterricht weil es langsam Zeit wurde ein bisschen Normal zu werden. Weiterhin konnte er sich nicht so hängen lassen. Sie war nur irgendeins von hunderten Mädchen. Er sagte es so doch wie sehr er sie immer noch liebte war unbeschreiblich. Vielleicht ganz vielleicht log Chris um ihn zu verletzten. José glaubte zwar nicht wirklich daran aber vielleicht.
    Im Klassenzimmer saßen schon mehrere Schüler. Beinahe hätte José Hope, sie war seine beste Freundin, übersehen. Langsam ging er auf sie zu. Würde der Lehrer etwas sagen weil er zu spät war? Eigentlich mochte er die Slytherins doch. Abwarten. „Wie geht es dir Hope?“ fragte José sanft als er bei ihr ankam. Das Mädchen sah gelangweilt aus, aber das würde sich sicher gleich ändern. Der Junge setze sich. Seine Blicke gingen kurz durch die Klasse. Zum Glück war Hope hier, sonst war kein Slytherin im Unterricht.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 01.02.2010, 20:05


    Charly sah Alec verwundert an. Hatte sie sich das nur eingebildet oder hatte er gerade wirklich gesagt das er sie auch sehr nett findet. Was hätte sie nachgefragt doch sie konnte sich beherrschen und brahcte ein "Danke" raus. Sie grinste."Wann ist das nächste Hogsmead wochenende?", fragte sie schließlich weil ihr einfach kein Thema einfiel.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 01.02.2010, 20:52


    Alec musste unwillkürlich grinsen als er Charlottes verwunderten Blick sah. Es war vielleicht etwas gemein von Alec so etwas zu sagen, doch hatte seine Aussage sein Ziel nicht verfehlt, immerhin fragte Charly nicht mehr nach Sophie. Es ging ihm einfach auf den Geist, wenn man die Freundin vor schickt und nicht den Mumm hat das selber zu fragen. Okay vielleicht fragte Charly einfach von sich aus, dies glaubte er jedoch weniger. "Keine Ahnung wann das nächste Hogsmead-Wochenende ist..." antwortete er ihr schlicht.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 01.02.2010, 20:56


    Als Alec schwieg sah Charly ihn fragend an. Naja, war ja auch egal, Charly zog ein Blatt ran und nahm ihre FEder in die Hand und fing an ihren Namen mit in geschwungener Schrift, mal in ganz normaler, sie übte ihre UNterschrift, dann schob sie den Block zu Alec, "welche sieht am besten aus?", fragte sie und besah sich die verscheidenen UNterschriften.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 01.02.2010, 21:06


    Alec nahm das Blatt uns sah es sich an, die Unterschriften sahen sich ziemlich ähnlich und er wusste nicht was er dazu sagen sollte. „Hmm ich würde die Erste nehmen, der erste Gedanke ist immer am Besten.“ sagte er grinsend. „Warum übst du den deine Unterschrift?“ fragte er sie interessiert.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Rachel Morgan - 01.02.2010, 23:39


    Sheila && Rachel


    Völlig außer Puste erreichte das Gryffindormädchen die Kerkertür zum Klassenraum, in dem bereits der Zaubertränke Unterricht ablief. Es passierte nicht oft, man könnte sagen fast garnicht, dass Rachel zu spät zum Unterricht kam. Zumal sie noch nicht einmal eine vernünftige Ausrede hatte, weder war sie krank, wie ein Großteil der Schüler, noch war der Weg vom Gemeinschaftsraum bis hierher zu lang. Mit einem erhöhten Puls dachte sie kurz darüber nach, ob sie erst an der schweren Tür klopfen sollte, doch gedankenversunkend zog sie Kerkertür einige Zentimeter auf und quetschte sich in den Unterrichtsraum hinein. Leider war ihr Bücherstapel so befüllt, dass dieser nicht durch den Türschlitz passte, weshalb sie die Tür noch ein Stückchen öffnen musste. Sie hoffte zutiefst, dass es nicht all zu sehr auffiel, dass sie noch nicht anwesend war und blickte kurz über ihre Schulter, um den Professor zu erblicken. Schnell wandte sie sich wieder dem Hauptproblem zu: die Tür. Sachte versuchte sie die Kerkertür zu zu schieben, aber leider blieb dies nicht so geräuschlos, wie sie eigentlich zu hoffen vermochte. Voraufhin die Tür mit einem mittellauten "Plopp" ins Schloss fiel. Leicht errötet suchte sie sich schnellstmöglich einen Platz, dabei fand sie zufälligerweise noch einen freien Sitzplatz neben Sheila. Welch ein Glück! dachte sich Rachel erleichtert und setzte sich neben das Rawenclawmädchen. Rachel entgegnete ihr ein freudiges, jedoch fast unauffälliges "Hey." Mittlerweile hatte sich ihr Ruhepuls stabilisiert, doch sie war noch immer beunruhigt, denn erst jetzt erblickte sie eine Menge leere Platze. Ob die wohl alle krank sind? fragte sie sich, bis sie ein leises Glucksen neben sich wahr nahm, anscheinend weinte Sheila. "Was ist los?" fragte Rachel mitfühlend an ihre Banknachbarin gewandt.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 02.02.2010, 17:49


    "Weil ich nichts besseres zu tun hab!", meinte Charly und wünschate sich das der UNterricht endlich anfing. "Worauf wartet Harly eigentlich noch?", fragte sie und wandte sich für einen kurzen MOment nach vorne, dann drehte sie sich wieder um und sah sich das Blatt skeptisch an. Die erste stach etwas eher ins Auge als die anderen, da hatte er recht. Sie lehnte sich zurück und lächelte fröhlich vor sich hin.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Matthew Hale - 02.02.2010, 19:40


    matthew && marc

    Gedankenverlohren strich sich Matthew mit einem Finger über die kleine Narbe über seiner Nase und starrte Gedankenverlohren vor sich hin. Woher hatte er se nocheinma? Dieses kleine Ding, dass einem fsst nicht auffiel, wenn man nicht wusste, dass sie da war. Fast dachte er, es würde ihm nicht mehr einfallen, obwohl er sich sicher war es vor kurzem noch gewusst zu haben, doch dann kerrte die Erinnerung wieder zurück. Was so eine Dumme Krankheit mit seinem Kopf nur anstellte ...? Er hatte die Narbe von einem dummen Unfall, beim snowboarden. Klar, war dieser relativ klimpflich ausgegangen, wenn man mal bedachte, dass Matths Kopf im Spiel gewesen war, dennoch war der Unfall einfach nur dir pure Blödheit entstanden. Naja, man konnte ja auch nicht immer den Vernünftigen spielen.
    Mit diesem kleinen Vorsatz, lies der Gryffindor seine Hand sinken und somit endlich von seiner Narbe ab, dennoch musste er erstere auch gleich wieder heben, um kräftig zu gänen.
    Mann war er vielleicht geschafft. Normalerweise war er ein Fan von Schlafsälen in denen gleich 6 Jungs aufeinmal schließen, denn so hatte man seine Kumpels einfach immer um sich. Doch jetzt, wo alle krank waren, und selbst Nachts ständig husteten oder sogar wirres Zeug im Fieber redeten, war es einfach nur nervtöten. Er war die letzte Nacht bestimmt 10 Mal aufgewacht, und dabei könnte ihm ein bisschen Schlaf und Erhohlung echt nicht schaden.
    Müde fuhr er sich über die Augen, bis er sich zwang damit aufzuhören und sich wieder zu Marc zu drehen und sich auf dessen Rede zu konzentrieren.
    "Linda wer?", fragte er leicht verwirrt. Bestimmt sah er nicht besser aus als er sich fühlte, aber mit dem verwirrten Ausdruck in seinem Gesicht würde sich das wohl auch kaum ändern. Aber ihm viel momentan wirklich niemand ein, der den Namen Linda trug. Mal ganz abgesehen, von einem Mädchen aus einer Muggel-Fehnsehsendung und seiner Groß-Groß-Cousine. Und bei beiden lag die Wahrscheinlichkeit, von Marc gekannt zu werden seeeeeehr gering.
    "Alsoo mal ganz langsam.", sagte er nun und fuchtelte mit den Händen durch die Luft.
    "Du kennst eine Linda - von der ich nicht weiß, wer sie ist - und diese Mädchen weiß etwas - von dem ich wiederum nicht weiß was es ist. Meinst du nicht da sind ein bisschen viele - 'ich weiß nicht .. ' drinnen?", setzte er noch hinzu. Warum musste sich Marc auch so kompliziert ausdrücken ... .
    Ein erneuter Huster lies ihn allerdings seinen weiteren Satz verschlucken und so schwieg der Junge ein paar Momtene.
    "Ach, ich weiß auch nicht", scherzte er dann wieder. Allerdings mit etwas krächzenderer Stimme.

    [oop: sorry, dass ich gar so spät gschrieben hab und mein post so schlecht ist. sorry sorry sorry]



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 02.02.2010, 20:00


    „Achso, ja dann nimm wie gesagt die Erste, die sieht wirklich besser aus..“ meinte er nun und merkte wie genervt Charly doch klang. Langsam konnte der Unterricht wirklich einmal los gehen, sie warteten jetzt schon viel zu lange bis es endlich einmal los ging. „Keine Ahnung, aber vielleicht will er einige Schüler noch überlegen lassen ob sie nicht besser in den Krankenflügel sollten.“ überlegte Alec.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 02.02.2010, 23:42



    Mister Corwin & Miss Stroup

    Langsam machte Edward sich wirklich ernsthaftere Gedanke um seine Amaya, die Grippe schien ihr wirklich sehr zu zusetzen. Erst der Schreianfall in der Küche und nun war sie gerade kurz davor gewesen ihre Freundin Virginia zu schlagen. Edward fragte sich ob er auch so werden würde wen sich die Krankheit fortsetzen würde? Doch das war nun egal, Amaya ging es in diesem Moment nicht gut, also gehörten seine Gedanken nun ihrem Wohlbefinden. Sie beteuerte erneut dass es ihr gut ging, doch das glaubte Edward ihr einfach nicht „Das glaube ich dir nicht, ein Blinder sieht dass es dir nicht gut geht...“ meinte er nun und verdrehte genervt die Augen. Wenn es ihr nicht gut ging wieso sagte sie es nicht einfach, Amaya war ein Mädchen und da ist es doch absolut okay Schwäche zu zeigen, Edward wiederum als Kerl musste natürlich durchhalten. Okay vielleicht eine zugegeben etwas altmodische Einstellung, aber so wurde er nun mal erzogen, als Mann musste man stark sein und der Frau in Not beistehen. Doch Amaya wollte dass er sich keine Sorgen um sie machte, doch genau das tat er „Ich kümmere mich um dich, für was bin ich den da..“ meinte er nun und sah vor zu Professor Harley, am liebsten würde er mit ihr in den Krankenflügel gehen.

    Edward schlug ihr nun vor in den Krankenflügel zu gehen, doch schien Amaya keine Lust dazu zu haben. Stadtessen schenkte sie ihm einen vorwurfsvollen Blick und erinnerte ihn an etwas, dass er fast schon wegen ihrer Krankheit vergessen hatte „Das können wir jederzeit machen, du musst gesund werden...“ meinte er nun und ihre Uneinsichtigkeit machte ihn etwas wütend. Wieso wollte sie es denn nicht einsehen? Amaya so stur zu sehen war Edward nicht gewöhnt, doch musste er hart bleiben und durfte sich auch nicht von ihren schönen Augen umstimmen lassen. „Komm schon Amaya ich begleite dich auch in den Krankenflügel..“ bat er erneut mit besorgtem Blick. Und endlich willigte sie ein, jedoch griff sie zitternd nach seiner Hand, ihr ging es wieder schlechter. Sanft nahm er ihre Hand und hatte stets ein wachsames Auge auf sie geworfen. Zusammen gingen sie nun auf den Flur, natürlich hatten sie vorher noch dem Lehrer Bescheid gegeben. „Gut das du auf mich gehört hast, wir können das doch jederzeit machen, wenn du gesund bist..“ sagte er und küsste sie vorsichtig auf den Mund.

    -> Krankenflügel



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sheila O'Brian - 03.02.2010, 00:10


    Rachel Morgen & Sheila O'Brian


    Sogar Sheila, die mit ihren Gedanken eigentlich ganz woanders war, bemerkte die angespannte Atmosphäre im Klassenzimmer. Es waren überraschend wenige Schüler anwesend, was vermutlich auf die inzwischen schon berüchtigte Grippewelle zurückzuführen war, und die Anwesenden schienen kein besonders großes Interesse an der bevorstehenden Unterrichtsstunde zu zeigen. Der Raum war wie immer erfüllt von den halblauten Unterhaltungen der Sechstklässler, doch irgendwie fehlte dem ganzen die typische Unbeschwertheit. Manchen Leuten sah man deutlich an, dass sie eigentlich in den Krankenflügel oder zumindest ins Bett gehörten – Sheila verdrängte den Gedanken, dass sie selbst ebenfalls zu dieser Sorte gehörte – und einige benahmen sich zudem ziemlich merkwürdig. Blair Miller aus Hufflepuff bat Professor Harley schließlich um die Erlaubnis, den Unterricht verlassen zu dürfen um sich hinzulegen, was er ihr ohne zu zögern gestattete.
    Dann endlich hob er die Stimme um mit dem Unterricht zu beginnen, doch keiner der Schüler schenkte ihm besonders viel Aufmerksamkeit. Das Geplauder ging einfach weiter, als ob gar niemand etwas von seinen Worten mitbekommen hatte. Empört drehte Sheila sich um, tief in ihrem Inneren begann die Wut zu brodeln. Hatten ihre Mitschüler denn überhaupt keinen Respekt vor einer Lehrperson? Zaubertränke war ein wichtiges Fach und einige dieser unaufmerksamen Dummköpfe hätten es sicher bitter nötig aufzupassen. Sie war drauf und dran eine bissige Bemerkung loszulassen, doch inzwischen war ihr Ärger bereits wieder verraucht und sie konnte sich gar nicht mehr richtig erinnern, warum sie eigentlich so aufgebracht war. So war das doch in jeder Stunde, es machte also überhaupt keinen Sinn sich aufzuregen… Das passte auch überhaupt nicht zu ihr, sie wurde normalerweise nicht schnell zornig. Sie beschloss für sich, dass sie ihre Gefühle wohl im Moment nicht ganz unter Kontrolle hatte und schob die merkwürdige Stimmungsschwankung darauf.
    Gut gemacht, Blaine, dank dir bin ich jetzt ein totales Wrack, dachte sie bitter und schon wurden ihre Augen wieder feucht. Fest entschlossen keine Tränen mehr zuzulassen, biss sie sich fest auf die Lippe und kniff die Augen zusammen. So bekam sie gar nicht mit, dass Rachel Morgen hereinkam und sich auf den Platz neben ihr setzte – erst als das Gryffindormädchen sie mit einem freundlichen „Hey“ begrüßte, wandte sie sich beinahe erschrocken um. „Oh, hi“, stammelte Sheila etwas überrumpelt und nickte Rachel kurz zu, während sie sich verstohlen über die Augen wischte. Offensichtlich hatte Rachel trotzdem bemerkt, dass etwas nicht stimmte und erkundigte sich sofort nach ihr. Sheila bemühte sich zu lächeln, schließlich meinte die Gryffindor es bestimmt nur gut. Trotzdem hatte sie keine besondere Lust, hier im Klassenzimmer die ganze Geschichte auszubreiten. Genau genommen wollte sie überhaupt nicht darüber reden, obwohl ihr klar war, dass sie es früher oder später doch musste. „Nichts, mir geht’s gut“, schwindelte sie wenig überzeugend und richtete den Blick wieder nach vorne zu Professor Harley. Wenn er jetzt mit dem Unterricht anfangen würde, wäre das perfektes Timing.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 03.02.2010, 11:52


    cf. Krankenflügel

    Lucy kam in das Klassenzimmer und sagte: "Blair ist, glaube ich, in die Bibliothek gegangen. Die Krankenschwester hat ihr etwas gegeben und meinte sie solle heute keine Unterricht mehr machen." Lucy nickte, sie wusste nicht warum, und setzte sich auf ihren Platz. Hatte sie ihr Buch wieder eingepackt? Lucy schaute noch einmal nach und sah, dass es in ihrem Rucksack war, schnell legte sie es wieder auf den Tisch vor ihr. Aufmerksam sah sie nach vorne. Sie war sich nicht sicher, ob sie schon leise sein sollten, deshalb schwieg sie lieber. Lucy war in Gedanken noch Blair, konzentrierte sich aber wieder auf Mr. Harley, der, so sah es aus, wirklich auf Ruhe warten würde. Lucy sah sich um, es wurde sich noch fast überall unterhalten und auch gekichert. Darauf achtete sie nicht. Lucy nahm sich ihre Feder in die Hand, klopfte sie auf den Tisch, legte sie aber wieder weg. Dann wurde ihr wieder langweilig, was sollte sie auch tun, außer nach vorne zu schauen. Lucy hatte noch keinen Hufflepuff außer Amaya gesehen, die sich angeregt mit jemanden unterhielt. Lucy wünschte sich, dass der Unterricht bald losgehen würde, sonst würde sie vielleicht noch einschlafen. Das glaubte Lucy zwar nicht, da um sie herum so viel geredet wurde, aber man kann ja nie wissen. Also lehnte sich Lucy zurück, um sich etwas zu entspannen. Nach einer Zeit tat ihr dies im Rücken weh und deshalb setzte sie sich wieder normal hin.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sophie Montague - 03.02.2010, 13:57


    Sophie hatte die ganze Zeit auf eine Antwort von Harley gewartet sie aber nicht bekommen nun wandte sie sich wieder den anderen beiden zu.Siwe hatte das Gespräch die ganze Zeit über nicht wirklich mitverfolgt weswegen sie jetzt nicht wusste worüber die beiden gesprochen hatten.Sophie lächelte die beide an und fand das beide etwas genervt aussahen.Also ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen und sah das doch noch ein Slytherin in den Unterricht kam.Sie kannte diesen vom sehen.Dieser Slytherin sah wirklich gut aus und das wusste er scheinbar auch.Sophie hatte von der kleinen Griffindor gehört die sich an José,so hieß er,rangemacht hatte und eine Abfuhr von ihm bekommen hatte.Nun sah die blonde Rawenclaw böse zu ihm rüber.Auch Virginia Finnigan sah ihn böse an vielleicht dachte sie ja das gleiche?Wohl kaum.Sophie schüttelte den Kopf und wandte sich an Charly."Und was wirst du nachher noch so machen?",fragte sie nu neugierig.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Hope Halliwell - 03.02.2010, 14:06


    Hope hatte die ganze Zeit über das Treiben im Klassenzimmer gelangweilt beobachtet.Bisher war noch kein anderer Slytherin zum Unterricht erschienen.Nach und nach wurde es voller im Klassenzimmer und hier und da sahen Schüler nicht wirklich gesund aus.Die rede war von einer Grippe doch Hope hatte schon eine Ahnung und das hatte ganz bestimmt nichts mit einer Grippe zutun.Hope lächelte bei diesem Gedanken kurz doch dann wuerde ihre Aufmerksamkeit auf eine andere Schülerin gelenkt.BLair Miller verließ den Unterricht da es ihr sehr schlecht ging.Auch Harley sah nu besorgt aus und Hope schnaubte nur verächtlich.Kurze Zeit danach hob eine blonde Rawenclaw ihre Hand und fing an sich einzuschleimen.Wie sie sowas hasste!Doch als Harley ihr keine Beachtung schenkte ließ sie es bleiben und wandte sich an ihre Freunde.Erst da bemerkte sie das José zum Unterricht gekommen war und sich nun neben sie setzte.Ein Strahlen ging über ihr Gesicht."Hallo José,mir geht es gut und wie geht es dir denn so?",fragte sie.Dann lächelte sie ihn an.Auf einmal wurde ihr Blick von zwei Mädchen abgelenkt.Einmal durch diese blonde Rawenclaw,Sophie Montague, und dann durch die braun haarige Hufflepuff,Virginia Finnigan.Denn beide Mädchen warfen José böse Blicke zu.Hope lachte darüber und sah dann zu José.Hatte es vielleicht etwas mit dem Gerücht zu tun welches sie gehört hatte über José und der kleinen Jane Clearwater?Hope woltle es nicht glauben und sie konnte es noch immer nicht glauben das er sowas machen würde."Sag mal was hast du denn den Mädchen da angetan,hm?",fragte sie nun sehr belustigt.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 03.02.2010, 16:48


    Charly sah Alec verwundert an. „Wenn noch jemand in den Krankenflügel möchte, dann würde er schon längst weg sein!“, meinte Charly und als Sophie wiederkam und sie fragte was sie später machen würde zuckte sie mit den Schultern. „Ich hab noch keinen festen Play, ich lass alles einfach auf mich zukommen!“, sie grinste.“Und du? Vielleicht können wir ja was zusammen machen. Als sie Sophies Blick folgte und Jose sah schnaubte sie verächtlich. „Was der sich wohl einbildet!“, schnaubte sie und wandte sich dann mit einem Lächeln an ihre Freunde.“Vielleicht könnten wir ja sogar was zu dritt machen“, meinte sie.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 03.02.2010, 19:57


    Alec zuckte mit den Schultern „Ja dann weiß ich auch nicht wieso er noch so lange wartet...“ meinte er nun und war nun etwas genervt, sie wollte doch eine Antwort auf ihre Frage, die gab ihr Alec gerade. Plötzlich schlug sie vor etwas zu dritt zu unternehmen, dies sagte dem Jungen durchaus zu „Ja gerne aber was willst du den machen?“ fragte er sie. „Und sag jetzt bitte nicht Hogsmead, das wollte Ginny schon das letzte mal machen..“



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    José da Silva - 03.02.2010, 20:12


    [occ: Könnt ihr mal aufhören so schlecht über José zu reden danke. Hab euch doch alle auch lieb.::P:]

    Der Junge spürte die Blicke von ein paar Mädchen auf sich die ihn beinahe durch bohrten. Was hatte er den bitte schlimmes getan das die Weiber ihn so dumm anstarrten. Nicht das ihm die Aufmerksamkeit nicht gefallen würde, aber der Grund für die ganze Aufregung war ihm völlig entgangen.
    Zu seiner Erleichterung war der Unterricht noch nicht begonnen. Die Schüler beschäftigten sich selbst oder redeten laut mit andren. Es war erstaunlich wie schnell sich die Viren ausgebreitet hatten, die Hälfte der Schüler war nicht da.
    Hope schien es ziemlich gut zu gehen. Sie freute sich sichtlich darüber was für einen großen Erfolg der Plan von Juan Ramos schon hatte. Ihm ging es eigentlich am Allerwertesten vorbei. Die Idee war ihm viel zu skrupellos gewesen. Man sollte niemanden zu etwas zwingen das der jenige nicht wollte, aber José schwieg wie immer. Es wäre viel zu doof irgendetwas dagegen zu sagen. Auf Probleme hatte der Slytherin keine Lust.
    "Schön mir auch." Er lächelte seine Ex-Freundin an. "Wie war dein Tag bisher so?" Hope sah er heute das erste Mal die Beiden hatten wenige Stunden zusammen und deshalb freute er sich jetzt ihr hübsches Gesicht vor sich zu haben. "Kannst du mir sagen was ich angestellt habe?" Unschäniert deutete er auf die Mädchen die ihn so böse Anschauten. Ihm war nicht klar was abging.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 04.02.2010, 18:32


    "Hmm...Wie wärs wenn wir ein Picnick am See machen? Ich weiß es klingt bescheuert aber wenn wir alle was zu futtern mitnehmen und vielleicht unsere Badesachen drunterziehen wird das bestimmt lustig", sie sah die anderen erwartungsvoll an. "Oder wir machen es uns mit ein paar Snacks im Gemeinschaftsraum bequem was allerdings langweilig wäre. Also, ihr habt die Wahl!", grinste Charly.
    Ihr Blick ruhte nicht auf einem der Beiden sondern sie kritzelte auf ihren Block während sie sprach. Schließlich blickte sie auf und sah erst Sophie, und dann ALec fragend an.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Candice Morrison - 06.02.2010, 03:19


    Es war Candys absolut erster Schultag wieder zurück in Hogwarts und allein aus diesem Grund war sie noch einen Tick motivierter als sonst schon, als sie etwas zu spät in den Unterrichtsraum trat. Glücklich all die Leute wieder zu sehen rief sie ein fröhliches "Hallo!" in die Runde und sah sich dann um. Es waren erschreckend wenige Leute im Klassenraum. Einen winzigen Moment überlegte die Gryffindor woran das legen mochte, bis ihr die merkwürdige Grippe einfiehl. Das sich wirklich SO viele Schüler infiziert hatten, war ihr zuvor nicht wirklich bewusst gewesen, doch mit einem weitern Blick durch den Raum, bestätigte sich ihr Gedanke. Etwa die Hälfte des sechsten Jahrgangs war krank. Wenn sie das auf den ersten Blick jetzt richtig gesehen hatte. Mit einem Mal fiel dem Mädchen auf, dass sie ja immernoch in der Tür herum stand. Eilig sah Candy sich nach einem freien Platz um und entdeckte ihn neben einem verdammt gutaussehenden Typen. Mit einem leichten Lächeln steuerte Candice auf eben diesen Platz zu, dort angekommen, zog sie den Stuhl vom Tisch weg und fragte an Alessandro gewandt :" Kann ich mir hier hinsetzten, oder ist schon besetzt?" Fragend blickte sie ihn an und stellte ihre braune Schultasche neben dem Tisch ab.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 06.02.2010, 15:39


    Der Ravenclaw fragte sich, wann der Unterricht beginnen würde oder ob es am heutigen Tage überhaupt noch dazu kam. Nicht das er es nicht länger abwarten konnte neue Zaubertränke und deren verschiedenen Auswirkungen auf Lebewesen kennenzulernen. Nein ganz im Gegenteil, denn da kamen ihm mehr als eine handvoll Dinge in den Sinn, welche ihm sehr viel unterhaltsamer erschienen. Dennoch hielt er es kaum noch fünf Minuten länger in diesem eiskalten Raum aus, ohne auf irgendeine Weise beschäftigt zu werden.
    Dass seine restlichen Mitschüler noch auftauchen würden, erwartete Alessandro nicht. Mindestens die Hälfte des Jahrganges fehlte und lag nun krank im Bett. Von Tag zu Tag erkrankten immer mehr an der Grippe, die wohl niemand vorausgesehen hatte. Glücklicherweise war er noch vollkommen gesund und wirkte immun gegen die umherirrende Krankheit.
    " Kann ich mir hier hinsetzten, oder ist schon besetzt?" Ein wenig verwirrt hob er den Kopf, da er erst jetzt bemerkte, dass er gemeint war. Sein Blick fiel auf ein Mädchen, welches ihm noch unbekannt zu sein schien. Alex konnte sich nicht daran erinnern sie zuvor gesehen zu haben, möglich war es dennoch schon, vielleicht lag ihre letzte Begegnung schon eine Weile zurück.
    „Setzt dich ruhig.“ , antwortete er mit einem Lächeln auf den Lippen. Seine Neugierde konnte er wie üblich natürlich nicht zurück halten. „Wie kommt es, dass wir uns zuvor noch nie über den Weg gelaufen sind?“



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Candice Morrison - 06.02.2010, 15:54


    Noch auf die Antwort des Jungens wartend löste Candy mit einem geübten Handgriff das Haargummi aus ihren Haaren und somit aus dem lose und unordentlichen Zopf, den sie zuvor getragen hatte. Setzt dich ruhig Candice lächelte leicht zurück und ließ sich auf dem Platz nieder. Mit einer Hand angelte sie sich Pergament, Feder und Tinte aus ihrer Tasche und stellte alles vor sich auf dem Tisch ab. Zaubertrankstunde- juhu. Nein, ein Grund zur Freude war dieser Untericht nicht wirklich, da gab es schönere Beschäftigungen. Candy wandte sich wieder dem noch unbekannten Kerl zu als der gerade seinen Mund öffnete um ihr eine Frage zu stellen. Wie kommt es, dass wir uns zuvor noch nie über den Weg gelaufen sind? Ungewollt musste Candy grinsen. "Ich war die letzten zwölf Monate in Christchurch, in Neu Seeland und habe dort ein Auslandsjahr verbracht, " begann Candy zu erklären, " aber jetzt bin ich wieder in Hogwarts und heute ist mein erster Schulltag. Wahrscheinlich sind wir uns deshalb noch nicht über den Weg gelaufen." Candy schob die Pergamente auf dem Tisch etwas von sich weg. "Vielleicht haben wir un schonmal in der vierten oder dritten Klasse gesehen... aber wenn, dann könnte ich mich da jetzt im Moment nicht dran erinnern", äußerte sie ihre Vermutung und sah ihn nach wie vor an. "Ich bin Candice Morrison, aber die meisten nennen mich Candy", stellte sich die Gryfindor nun endlich vor und lehnte sich zurück, gegen die harte Lehne des kalten Stuhles.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 06.02.2010, 17:17


    Während er weiterhin auf eine Antwort abwartete, zeichnete er derweil mit seinem Zeigefinger auf die Tischplatte herum. Es war eine alte Angewohnheit von ihm, die er schon seit Jahren versuchte abzulegen, jedoch immer wieder ohne großen Erfolg.
    "Ich war die letzten zwölf Monate in Christchurch, in Neu Seeland und habe dort ein Auslandsjahr verbracht, " erzählte sie ihm dann, woraufhin Alessandro erneut seinen Blick hob, um sie anschauen zu können. Kurz darauf fuhr sie mit ihrer Erklärung fort. " aber jetzt bin ich wieder in Hogwarts und heute ist mein erster Schulltag. Wahrscheinlich sind wir uns deshalb noch nicht über den Weg gelaufen."
    Der Ravenclaw nickte leicht, ja das erklärte wirklich Einiges. Ansonsten hätte er sie wohl kaum das letzte Jahr lang übersehen können. So eine Schönheit stach ihm mit Garantie sofort ins Auge.
    „Das begründet dann schon vieles.“ entgegnete Alex wie üblich mit einem Grinsen im Gesicht. „Neu Seeland? Dort war es wahrscheinlich um einige Grade wärmer als hier.“ Was würde er nicht alles für steigende Temperaturen geben. Schon beim Gedanken an das eisige Wetter hinter den Mauer des Schlosses, ließ ihn ein wenig zittern. Die kalten Monate des Jahres konnte er nicht wirklich als seine Liebsten bezeichnen. Unter zehn Grad war für ihn schon zu viel, wenn noch Regen hinzu kam, war es sogar noch mehr als schlimm. Er hasste dieses stürmische Wetter und dergleichen, aber etwas daran ändern, konnte er wohl kaum.
    Nachdem sich das Mädchen, welches nun neben ihm saß, vorgestellt hatte, tat er es ihr nach. „Freut mich dich kennenzulernen, Candy. Ich bin Alessandro Picciano. Hm, ein Auslandsjahr sagt du? Klingt interessant, wie war es dort so?“



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Candice Morrison - 06.02.2010, 18:16


    Candy nickte nur mit einem leisen Grinsen auf den Mundwinkeln, als Alex meinte, dass das so einiges erklären würde. Unauffällig musterte sie den Schüler neben sich, die Haare, die Augen, die Form der Lippen... Schlecht sah der gerade nicht aus, fällte sie ihr Urteil und spielte mit den vielen Armbändern an ihrem Handgelenk herum. Neu Seeland? Dort war es wahrscheinlich um einige Grade wärmer als hier hörte sie seine Worte. "Ohja, dort ist es sehr viel wärmer gewesen" schwärmte Candy. "Naja ist ja auch klar, dort ist ja gerade Sommer. Hochsommer." Für einen klitzekleinen Moment schweiften ihre Gedanken zurück an den Ort, an dem sie das letzte Jahr gelebt hatte. "Meiner Ansicht nach ist es hier viel zu kalt", verkündete sie ungefragt ihre Meinung und zog ihren Umhang ein wenig enger um sich. "Meinetwegen könnte das ganze Jahr über Sommer sein." Sie überschlug die Beine und warf einen kurzen Blick nach vorne zum Professor, welcher den Unterricht noch immer nicht begonnen hatte. Merkwürdig, fand Candy und dachte, er würde vermutlich auf die noch fehlenden Schüler warten. Freut mich dich kennenzulernen, Candy. Ich bin Alessandro Picciano. Mittlerweile hatte sie sich wieder Alex zugewandt und lächelt leicht als er redete. Irgendwie war sie immer am Lächeln, etwas das so selbstverständlich in ihr Gesicht gehörte wie zum Beispiel ihre Nase, oder die Augen. "Freut mich auch." Erwiderte sie ehrlich und fragte: "Hast du einen Spitznamen oder soll ich dich Alessandro nennen?" Vielleicht keine weltenbewegende Frage, aber für Candy doch wichtig. Alessandro war ein schöner Name fand sie, doch immer 'Alessandro' zu sagen war dann doch recht lang. Gerade als sie dies dachte erkundigte er sich danach, wie ihr Jahr in Christchurch war. "Es war soooo toll. Alles war ja neu und ungewohnt, aber die Leute dort sind alle sehr Gastfreundlich und nehmen einen gerne auf.", plapperte sie wie so oft drauf los und ihre Augen strahlten, als sie erzählte. "Auf meiner Schule waren auch viele Einheimische, und der Unterricht unterscheidet sich zu diesem hier echt ziemlich. Die haben in Neu Seeland ganz viel mit Naturzaubern am Hut und all sowas." Candy stockte kurz, wer sagte überhaupt, dass er das alles hören wollte? Sie kannten sich schließlich gar nicht und sie laberte ihn gleich voll. Doch da er sie noch nicht unterbrochen hatte in ihrem Redefluss erzählte sie gleich weiter. "Dort gibt es so einen Tanz, Kapa Haka, das war eine Pflicht, dass jeder Schüler und jede Schülerin den tanzen konnte. Am Anfang fand ich es ehrlich gesagt etwas affig, aber es hat einem die Kultur der dort lebenden Menschen näher gebracht." Candy strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Alessandro an. Sie zuckte kurz mit den Schultern und schloss ihre Ausführung mit den Worten "Also ganz kurz gesagt es war ein Jahr das ich glaube ich nie vergessen werde" ab. Es schien so, als würden keine weiteren Schüler mehr kommen, dennoch begann der Unterricht nicht. Ihr war es sehr Recht so. "Picciano, das ist italienisch oder?" fragte sie interessiert. "Das heißt also, du kommst aus Italien?" erkundigte sie sich weiter und stützte sich mit dem Ellbogen am Tisch ab und legte ihren Kopf in die Hand. Sie fühlte sich unwohl, die ganze Zeit nur von sich zu erzählen und wollte nun etwas über ihn wissen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 06.02.2010, 21:15


    Alessandro erwiderte ihr Lächeln, irgendwie war es fast schon ein wenig ansteckend, musste er zugeben, doch es störte ihn keinesfalls. Während Candy sprach, hörte er ihr geduldig zu, ohne sie ein einziges Mal zu unterbrechen. Zum einen gehörte es sich seiner Meinung nach nicht jemanden dazwischenzureden und zum anderen interessierte er sich wirklich für ihr Auslandsjahr und überhaupt für ihre Person.
    Als sie ihre Meinung bezüglich des eisigen Wetters in England äußerte, musste Alex unwillkürlich grinsen, denn auch er vertritt diese Ansichten. „Da kann ich dir nur zustimmen. Langsam reicht mir der ganze Regen.“
    Er wandte seinen Blick kurz zu der hölzernen Tür, die sich hinter ihm befand. Es sah so aus, als ob sich wohl niemand des sechsten Jahrganges dazu entschließen würde, zum noch nicht begonnenen Unterricht anzutreten. Naja, ihm sollte das nur recht sein, schließlich hieße das, es gäbe nur wenige Slytherins die in seiner Nähe waren. Dass er eine Abneigung und beinahe schon einen Hass auf das Haus Slytherin hegte, schien eigentlich kein Geheimnis zu sein. Er verabscheute deren Ansichten gegenüber der Muggelstämmigen, auch wenn glücklicherweise nicht alle so waren.
    "Hast du einen Spitznamen oder soll ich dich Alessandro nennen?" , erkundigte sie sich, woraufhin er wieder seinen Blick auf Candice richtete. „Meinetwegen kannst du mich Alex nennen. Alessandro ist etwas zu lang, wenn du mich fragst.“ , antwortete er auf ihre Frage hin. „Nicht das ich etwas gegen den Namen hätte.“ , fügte kurz drauf grinsend hinzu. Dann folgte er wieder ihrer Erzählung über ihr vergangenes Jahr, welches sie in Neuseeland verbracht hatte. Ihre Augen strahlten geradezu während sie sprach, allen Anschein nach musste es eine einmalige Zeit gewesen sein, was er jedoch durchaus nachvollziehen konnte.
    "Dort gibt es so einen Tanz, Kapa Haka, das war eine Pflicht, dass jeder Schüler und jede Schülerin den tanzen konnte. Am Anfang fand ich es ehrlich gesagt etwas affig, aber es hat einem die Kultur der dort lebenden Menschen näher gebracht." , erklärte sie ihm. Ohne den Tanz zu kennen, war sich der Ravenclaw schon ziemlich sicher, diesen nicht beherrschen zu können, er war noch nie begabt in Sachen des Tanzens gewesen. Nicht einmal in hundert Jahren nach täglichem Üben würde sich das ändern, obwohl vielleicht gab es so gesehen dann doch noch einen winzigen Hoffnungsschimmer „Interessant klingt es auf jeden Fall. Wahrscheinlich dauerte es erstmal eine Zeit lang bis du dich eingelebt hast? Aber wie du sagtest, sind die Leute dort gastfreundlich, was es bestimmt um einiges erleichtert hat.“ Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, ihr Blick blieb jedoch immer noch an ihr hingen. Wenn er ehrlich war, sah sie wirklich gut, nein sogar mehr als das.
    Nachdem Candy ihre Erzählung mit den Worten, es wäre ein Jahr gewesen, welches sie wohl nie vergessen würde, beendete, entgegnete Alex lächelnd: „Das kann ich mir gut vorstellen.“
    Als sie sich aufgrund seines Nachnamens danach erkundigte, ob er aus Italien stammen würde, nickte er leicht, denn so ganz stimmte es ja nicht. „Mein Vater zog mit seiner Familie hierher, ist jedoch schon eine ganze Weile her, schließlich ist er hier schon aufgewachsen. Meine Mutter hingegen kommt aus England.“ , beantwortete er ihre Frage.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Candice Morrison - 06.02.2010, 22:28


    Wie erwartet stimmte Alex ihr zu, was die Wetterfrage betraf. Er sah auch nicht so aus, als wäre ein Fan von der Kälte und dem Regen draußen. Nein, er sah mehr nach Sommer aus. Wenn man das denn überhaupt so sagen konnte. Konnte man nach einer Jahreszeit aussehen? Aber darüber zerbrach sich die Gryffindor nicht ihren blonden Kopf.
    Meinetwegen kannst du mich Alex nennen. Alessandro ist etwas zu lang, wenn du mich fragst. "Okay" meinte Candy. Alex war definitiv kürzer. Nicht das ich etwas gegen den Namen hätte. Ergänzte er seine Aussage und sie stimmte ihm nickend zu. "Ja ich finde das ist ein schöner Name. Habe ich vorher noch nie gehört, aber passt zu dir.." , Candy betrachtete für den Augenblick eines Herzschlags ihre Armbänder und sah dann wieder auf, "..also soweit ich das bis jetzt beurteilen kann." vervollständigte sie ihren angefangenen Satz und grinste ihn an. Als sie von Kapa Haka erzählt hatte, hatte sich Alex Gesichtsausdruck gewandelt, zwar nur für einen klitzekleinen Moment, doch hatte Candy es nicht übersehen. Man konnte aus seinem Gesicht ablesen, wie er dem Tanzen gegenüber stand. Candy musste darüber einfach schmunzeln. Sie selbst war auch kein großer Anhänger vom Tanzen, zumindest nicht von Standard oder Latein.
    Interessant klingt es auf jeden Fall. Wahrscheinlich dauerte es erst mal eine Zeit lang bis du dich eingelebt hast? Aber wie du sagtest, sind die Leute dort gastfreundlich, was es bestimmt um einiges erleichtert hat. Kam von Alessandro rechts neben ihr. "Naja es hat schon etwas gedauert, bis man den neuen Abläufen und allem zurechtkam. Aber die ganzen Leute da haben mir immer geholfen, wenn ich etwas nicht alleine geschafft habe..." Ein angedeutetes Lächeln erschien wieder auf ihren Zügen. Candy beobachtete ihre neue Bekanntschaft, als er die Arme hinterm Kopf verschränkte und begegnete seinem an sie gerichteten Blick. Ungewollt schlich sich eine leicht rötliche Färbung auf ihre Wangen welche sich sekundenschnell wieder verflüchtigte. Zum Glück, wie Candy fand. Erneut überschlug das Mädchen ihre Beine. In dem Rock der Schuluniform war es doch recht frisch, vor allem unten in den Kerkern. Aber da konnte sie ja nun nichts dran ändern. ..oder doch? "Ganz schön kalt hier." Äußerte Candy ihren Gedanken und holte ihren Zauberstab aus der Tasche hervor. Mit einem Blick nach vorne vergewisserte sie sich, dass der Professor nicht hersah und murmelte: "Incendio" und in der nächsten Sekunde hielt die Gryffindor ein Glas vollgefüllt mit Feuer in der Hand. Sie grinste Alex an und wärmte sich ihre Finger an dem Glas.
    Mein Vater zog mit seiner Familie hierher, ist jedoch schon eine ganze Weile her, schließlich ist er hier schon aufgewachsen. Meine Mutter hingegen kommt aus England. Candy nickte. "Achso.. und kannst du italienisch sprechen?" fragte sie ihn. Italienisch war eine schöne Sprache, Candy hatte es noch nie gekonnt, aber fand es klang einfach so schön. Melodisch auf eine Weise und warm. Und es erinnerte sie immer an Sommer, weil sie in den Sommerferien einige Male in die Toskana gefahren ist. Wie um die Gedanken an Sommerferien, Urlaub und alles loszuwerden schüttelte sie kaum merklich ihren Kopf. Sie wollte jetzt nicht in Gedanken schwelgen, dafür gab es bessere Zeitpunkte. "Du bist nicht in Gryffindor, oder?", wollte sie von ihm wissen. Nein, das konnte er nicht sein, dann hätte sie ihn mit Sicherheit gekannt. Slytherin schied auch aus, dafür war er viel zu nett. Andererseits wollte sie ja auch keine Vorurteile unterstützen, indem sie von vornerein sagte, wer in Slytherin sei, sei unfreundlich und muggelfeindlich. Candice lächelte ihn an, irgendwie mochte sie Alessandro.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 07.02.2010, 16:02


    "Ja ich finde das ist ein schöner Name. Habe ich vorher noch nie gehört, aber passt zu dir.. also soweit ich das bis jetzt beurteilen kann." , äußerte sich Candice an ihn gewandt, folglich schlich sich wieder sein altbekanntes Lächeln um seine Mundwinkel. Grundsätzlich war Alessandro guter Laune, selbst ein Slytherin konnte ihm diese meist nicht vermiesen, nur in seltenen Fällen kam es vor. In der Nähe von Candy schien er noch besserer Laune zu sein als üblich, wenn das überhaupt möglich war. Er selbst konnte es sich nicht wirklich erklären, denn er kannte sie kaum. Doch darüber wollte er sich nicht den Kopf zerbrechen, Zeit für Erklärungen hatte er auch noch später. Spätestens wenn Prof. Harley mit dem Unterricht begann, zuhören würde ihm Alex nur mit einem Ohr.
    „Glücklicherweise kommt der Name nicht allzu oft vor wie andere, was mich wahrscheinlich ein wenig stören würde Naja, so schlimm wäre es letztendlich auch nicht.“ , meinte er wahrheitsgemäß und zuckte kaum merklich mit den Schultern. „Aber dein Name gefällt mir auch sehr.“ , fügte er seinem letzten Satz hinzu. Es kam nicht oft vor, dass sich der Ravenclaw so schnell mit jemandem anfreundete. Zwar war er generell ziemlich kontaktfreudig und scheute sich noch nie vor neuen Bekanntschaften, doch es waren kaum zehn Minuten, wenn sogar noch weniger, vergangen und schon konnte er den Blick von Candy wenden und lauschte mit deutlicher Neugierde all ihren Erzählungen. Selbst wenn ihm ihre Geschichte kaum interessiert hätte, wäre es ihm mehr als schwer gefallen woanders als in ihr Gesicht zu schauen.
    "Naja es hat schon etwas gedauert, bis man den neuen Abläufen und allem zurechtkam. Aber die ganzen Leute da haben mir immer geholfen, wenn ich etwas nicht alleine geschafft habe..." , setzte Candice die Unterhaltung nach kurzem Schweigen beiderseits fort. Worüber Alex froh zu sein schien, da er die Stille immer schon als unangenehm empfand. Egal in welcher Situation, etwas daran ändern konnte er nicht.
    „Das kann ich natürlich nachvollziehen. Neue Umgebung, neue Leute, neues Land. Da ist so eine Eingewöhnungsphase vorprogrammiert und erforderlich.“ , entgegnete er mit einem leichten Kopfnicken. „Zum Glück haben dir die Leute da geholfen, sonst wäre es wahrscheinlich noch viel schwerer gewesen mit den Abläufen klar zu kommen.“ , sprach Alessandro seine Vermutung laut aus. Er beobachtete Candy weiterhin und bemerkte, wie sich ihre Wangen rötlich färbten, wenn auch nur sehr leicht und für einen ganz kurzen Augenblick. Er grinste einen Moment lang, ging jedoch nicht weiter darauf ein.
    "Incendio" Kurz nachdem Candy die Kälte in dem Klassenraum, welcher sich leider zum Unheil aller Schüler im Kerker befinden musste, angesprochen hatte, sprach sie den Zauberspruch aus, der für lodernde Flammen sorgte. Nun hielt sie ein Glas vollgefüllt mit Feuer in den Händen. Der Ravenclaw schmunzelte daraufhin. Das war durchaus ein guter Einfall gewesen, jetzt mussten sie nur noch darauf hoffen, dass Prof. Harley die Wärmequelle nicht entdecken würde, womit Alex auch nicht rechnete.
    "Achso.. und kannst du italienisch sprechen?" , wollte Candice von ihm wissen. Gleich darauf antwortete er auf die Sprache, die ihm von der väterlichen Seite aus beigebracht wurde. „Si, io parlo italiano.“ , nickte er lächelnd und fügte die Übersetzung hinzu. „Ja, ich spreche Italienisch. Ich bin zweisprachig aufgewachsen. Meine Mum sprach nur auf Englisch zu mir und mein Dad wiederum auf seine Muttersprache, was in diesem Fall italienisch ist.“ Er erinnerte sich kurz an die letzten Sommerferien zurück. Jedes Jahr fuhren seine Familie und er nach Italien. Meistens wurde die Hälfte seiner dort gebliebenen Verwandten besucht und über alte Zeiten gequatscht. Doch glücklicherweise kamen auch genügend Strandausflüge hinzu, sodass auch er etwas von dem Urlaub hatte. Nicht das er etwas gegen seine Verwandten hätte, doch immer wieder die gleichen uralten Geschichten zu hören, nervte auf Dauer. Schließlich musste er sich Jahr für Jahr dieselben anhören.
    "Du bist nicht in Gryffindor, oder?" , kam es von Candice, so dass Alessandro wieder aus seinen Gedanken gerissen wurde und mit dem Kopf schüttelte. „Nein, ich bin in Ravenclaw. Du bist dann also in Gryffindor?“ Dass sie nicht im Haus Slytherin sein konnte, hatte er sich schon vorher gedacht. Zwar hielt er nichts von Vorurteilen, doch bei den Slytherins traf es zu, dass die Mehrheit aller eher unfreundlich waren, zumindest im Gegensatz zu den anderen Häusern.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Rachel Morgan - 07.02.2010, 23:19


    Sheila O`Brian && Rachel Morgan


    Langsam normalisierte sich alles um Rachel herum, sogar sie wirkte nun auch viel entspannter als zuvor. Doch konnte man diesen Zustand wirklich "normal" nennen? Unauffällig schaute sich die Gryffindor nochmals um und sah hier und da ein paar leere Stühle, sogar von Leuten von denen man wusste, die würden sogar in einem komaähnlichen Zustand im Unterricht erscheinen, fehlten heut. Mit ihren Füßen schob sie den schweren Bücherstapel auf dem Boden ein wenig zur Seite und griff nach ihrer Schultasche, die sich unmittelbar davor gefand. Hastig schnappte sie sich ein Blatt Pergament, eine Feder und das nächstgelegene Tintengläschen. Sie musste kurz grinsen, als sie alles sorgfältig auf dem Tisch vor sich ausbreitete, denn sie empfand diese Schreibutensilien als ein wenig nun ja altertümlich, wäre das richtige Wort. Zu Haus verwendete sie für gewöhnlich einen Kugelschreiber oder so, doch hier ist das was völlig anderes. Aufrechtsitzend und die Feder parat haltend versuchte sie sich völlig dem Unterricht zu widmen, aber Sheila`s unglaubwürdigen Worte gaben ihr zu denken. Aus ihren Augenwinkeln beobachtete sie ihre Banknachbarin, die äußerlich ganz gewöhnlich wirkte, wie sonst auch immer. Irgendetwas stimmt mit ihr nicht. dachte sich Rachel und legte ihren Kopf auf ihre verschränkten Hände, wobei sie ihre Arme auf dem Tisch abstützte. Krampfhaft überlegte sie voran es wohl liegen mochte, schließlich kamen ihr nur zwei Ansätze in Gedanken. Der Eine befasste sich mit dem Thema, mit dem sich jeder Jugendliche mal auseinandersetzen muss: die Beziehung. Rachel wusste, dass Sheila mit Blaine zusammen war, doch soweit sie das beurteilen konnte, war alles in Butter, aber Rachel war noch nie so auf dem neusten Stand, was die Beziehungen in Hogwarts betraf. Gab es vielleicht irgendwelche Beziehungsprobleme zwischen den Zweien? Der andere Gedanke fiel auf die leeren Plätze zurück. Kurz schielte sie zu der Ravenclaw rüber und musterte sie unauffällig. Ist sie vielleicht auch ein Grippeopfer? Rachel sah diese zwei Aspekte als möglichen Auslöser für ihre Traurigkeit, aber sie war zu schüchtern, um sie selbst darauf anzusprechen und außerdem würde sie selbst auch nicht wollen, dass irgendjemand Theorien über ihr Wohlbefinden aufstellt. Irgendwie wollte sie jedoch mit ihr reden, zwar würde sie sie nicht direkt ausfragen wollen, doch sie brauchte einen Vorwand. "Hab ich irgendetwas Wichtiges verpasst?" fragte Rachel ihre Nachbarin leise und wandte sich auch anschließend ihr zu. Lächelnd wartete sie auf eine Antwort.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Candice Morrison - 07.02.2010, 23:43


    Glücklicherweise kommt der Name nicht allzu oft vor wie andere, was mich wahrscheinlich ein wenig stören würde Naja, so schlimm wäre es letztendlich auch nicht Candy nickte zustimmend, sie kannte das. Nicht viele Leute hießen Candice und das war ihr auch mehr als Recht so, schließlich wollte man ja keinen 0815 Namen tragen. Als Alex meinte, ihr Name gefiele ihm auch sehr, zuckte Candy mit den Schultern. "Joor, ist okay. Ich meine es gibt schönere Namen, aber man kann es sich ja nicht aussuchen." Außerdem passte der Name, Candice Amber, zu ihr. Als hätten ihre Eltern damals schon gewusst, dass sie blond und heiter und ehrlich sein würde. Aber auch diesen Gedanken schob Candy in dem Augenblick wieder zur Seite, als er ihr gekommen war. Sie wollte und konnte nicht über so belanglose Dinge nachdenken, wenn neben ihr ein dermaßen gutaussehender Typ saß. Und der war nicht nur gutaussehend, sondern allem Anschein nach auch noch nett. 'Glücksgriff!', huschte es ihr durch den Kopf und Candy musste schmunzeln. Es war direkt eine Schande, dass sie ihn erst jetzt kennenlernte. Andererseits, besser später als nie.
    Alessandro lauschte ihren gesamten Neu Seeland Erzählungen gespannt was Candy natürlich freute. Jeder hatte gerne jemanden, der einem zuhörte, egal was man erzählte. Zum Glück haben dir die Leute da geholfen, sonst wäre es wahrscheinlich noch viel schwerer gewesen mit den Abläufen klar zu kommen vermutete er und Candy nickte nachdenklich. "Ja es war schon eine Erleichterung, das kann man wirklich sagen."
    Es war so klar gewesen, dass er ihre geröteten Wangen nicht übersehen hatte. Ein breites Grinsen breitete sich schließlich in eben diesem Moment auf seinem Gesicht aus und Candy war ehrlich froh darüber, dass er nicht weiter darauf einging.
    Candy stellte das Feuerglas auf den Tisch vor sich und es verbreitete eine angenehme Wärme. Doch es war ein guter Einfall gewesen, musste sie sich innerlich selbst loben. Das Mädchen warf einen weiteren kurzen Blick zu Harley, doch der schien so gar nichts mitzubekommen. Umso besser.
    Si, io parlo italiano. reagierte Alex auf ihre Frage, ob er italienisch sprechen könne und ein Grinsen breitete sich aus. "Italienisch klingt toll finde ich. Nicht so hart wie russisch zum Beispiel oder so hochnäsig wie französisch. Es klingt ...warm" sprach sie nun das aus, was sie einige Sekunden zuvor bereits gedacht hatte.
    Ja, ich spreche Italienisch. Ich bin zweisprachig aufgewachsen. Meine Mum sprach nur auf Englisch zu mir und mein Dad wiederum auf seiner Muttersprache, was in diesem Fall italienisch ist Insgeheim beneidete sie ihn dafür, zweisprachig aufgewachsen zu sein. Sowas musste cool sein. Zwei Sprachen fließend sprechen zu können, ohne etwas dafür getan zu haben. "Cool," war dementsprechend das erste was sie dazu sagte, "ich meine, so kannst du gleich zwei Sprachen. Sowas schadet ja nie." Etwas wie ein Lächeln erschien mal wieder auf ihren Zügen und erneut strich Candy sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Nervige Angewohnheit.
    Alessandro war also ein Ravenclaw. Es wäre Candy egal gewesen ob er nun ein Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw oder Slytherin wäre. Sie mochte ihn und das obwohl sie ihn nicht kannte. Außer seinem Namen, der Tatsache, dass er zweisprachig aufgewachsen war, er ein Ravenclaw war und nicht viel von Regen hielt wusste sie nichts über ihn. Oder besser gesagt: noch nicht.
    "Ja ich bin eine Gryffindor" verkündete Candy. In ihrer Stimme klang nicht wie bei anderen Schülern ihres Hauses der Stolz heraus. Nein, sie war natürlich glücklich in Gryffindor aber stolz darauf? Stolz nicht wirklich, sie zählte nun mal nicht zu den mutigsten und weshalb genau der sprechende Hut sie damals in das Haus mit dem Löwen auf dem Wappen zugeordnet hatte, war ihr schleierhaft. Doch auch darüber zerbrach sich die Blonde in dem Augenblick nicht den Kopf. Tatsache war, dass sie glücklich mit ihrem Leben war, ob nun in Gryffindor oder nicht. Doch Candy verdrängte die Gedanken daran, die ihr mit einem Male in den Kopf gekommen waren.
    "Ich finde diese Grippe echt sehr merkwürdig" äußerte Candy sich recht unvermittelt und wiedermal schweiften ihre Augen über die sehr spärlich besetzte Klasse. "Mein bester Freund hat sich infiziert" rutschte über ihre Lippen und ihr Gesicht bekam einen bekümmerten Ausdruck. "Was meinst du, ist das wirklich nur eine kleine Grippe?“" Das hoffte die Gryffindor inständig, dennoch hatte sie noch nie zuvor von einem so starken Virus gehört, an dem sich scheinbar halb Hogwarts angesteckt hatte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sophie Montague - 08.02.2010, 19:35


    Sophie sah wieder zu José udn als dieser auf sie zeigte un irgendwas zu dem Slytherinmädchen sagte wollte sie erst aufstehen und ihm die Meinung geigen.Doch konnte sie sich gerade noch zurückhalten.Nun konzentirerte sie sich wieder auf das Gespräch mit Alec und Charly."Hmm Picknick hört sich doch nicht schlecht an.Was meinst du Alec?",fragte sie nun den Rawenclawjungen und lächelte ihn verführerisch an.Ihr war nun schon aufgefallen das sie miteinander am flirten waren und das konnte Sophie unter keinen Umständen zulassen.Erst jetzt viel ihr auf das sie für Alec etwas mehr empfand als nur Freundschaft.Die blonde Rawenclaw seuftze.Sie würde einfach die Initative ergreifen und sich an ihn ranmachen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Hope Halliwell - 08.02.2010, 19:47



    José & Hope

    Hope sah sich um und konnte sich ein lächeln nicht verkneifen.Man sah José an das ihm die aufmerksamkeit der Mädchen doch zugleich mochte er es nicht wenn diese ihn so böse anstarrten.Die brünette Slytherin seuftze und sah José von der Seite her an.Er sah gut aus und war auch richtig toller Typ doch viele sahen in ihn nur den bösen Slytherinjungen den er vorgab nach aussen hin zu sein.Nur sehr wenige hatten auch seine wahre Persönlichkeit gesehen.Und zu diesen wenigen zählte auch Hope.Da sie ja einmal seine Freundin war hatte sie auch hinter die FAssade blicken können.Nun fragte er sie was er denn getan haben könnte das ihn die Mädchen alle so böse anstarrten.Sollte sie ihm nun sagen auf welchen Gedanken sie gekommen war?Ja das würde sie denn sie konnte José doch nicht anlügen und schon gar nicht IHREN José!"Nun ja ich habe da schon so eine Ahnung.Aber bitte nicht sauer werden ja?",sagte sie etwas zögerlich was sonst nicht ihre Art war,da sie wusste wie schnell man José reizen konnte."Also...ich....ich glaube es hat was mit diesem Gerücht zutun welches um dich geht.Um genau zu sein um dich und ein Griffindormädchen!".Dann spürte sie wieder den Blick von den Mädchen und Hope sah diese wütend an.Was fielen denen denn überhaupt ein?



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 08.02.2010, 19:54


    "Ja es war schon eine Erleichterung, das kann man wirklich sagen." , entgegnete Candy mit einem nachdenklichen Kopfnicken, nachdem Alex seine Vermutung bezüglich der ganzen Umstellungen in dem neuen Land laut geäußert hatte. Er selbst konnte sich nur schwer vorstellen ein Auslandsjahr zu absolvieren, wahrscheinlich würde ihm seine Familie und seine Freunde viel zu sehr fehlen, auch wenn eine Auszeit von dem alltäglichem Leben auch nicht ganz so schlecht wäre. Möglicherweise haperte es auch an seiner Motivation, die nicht in allen Dingen vorhanden zu sein schien, was er sich an manchen Tagen schon wünschte.
    In dem Moment, in welchem Candice das mit Feuer gefülltem Glas auf dem Tisch abstellte, ging eine behagliche Wärme von dem Gefäß aus, die dem Ravenclaw fast schon die eisige Kälte sowie die stürmischen Regentage vergessen ließen.
    "Italienisch klingt toll finde ich. Nicht so hart wie russisch zum Beispiel oder so hochnäsig wie französisch. Es klingt ...warm" , meinte Candy neben ihm, kurz nachdem er die Worte auf der Muttersprache seines Vaters ausgesprochen hatte. Daraufhin setzte Alessandro erneut sein Lächeln auf und legte den Kopf schief. So hatte er das ganze noch gar nicht betrachtet. Doch im Grunde stimmte die Äußerung Candys. Im Gegensatz zu anderen Sprachen, klang Italienisch sehr viel sommerlicher und erinnerte meist sofort an Sonnenschein. Zumindest empfand Alex das so, was natürlich auch an seinen vielen Urlauben in dem Land liegen könne, was aber trotzdem nicht bedeutete, dass sich der Regen dort nicht blicken ließ.
    „Da muss ich dir Recht geben. Ist mir ehrlich gesagt vorher noch nie aufgefallen, aber jetzt wo du’s sagst.“ , erwiderte auf ihre Worte hin grinsend.
    "Cool, ich meine, so kannst du gleich zwei Sprachen. Sowas schadet ja nie." , kam es von Candice. Schon wieder hatte sie recht. Es stellte sich wirklich als einen gewissen Vorteil heraus, gleich zwei Sprachen fließend zu beherrschen, ohne jemals etwas dafür getan zu haben oder einen Blick in ein Wörterbuch oder etwas dergleichen geworfen zu haben. Daher hatte sich Alessandro nie dafür anstrengen müssen, um seine Sprachkenntnisse zu erweitern, sie wurden ihm von klein auf beigebracht. Doch auf die Idee zu kommen, damit rum zu prahlen würde der Ravenclaw nie kommen.
    „Wohl wahr.“ , entgegnete er wie zuvor schon mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ist schon sehr nützlich.“
    Eine Weile später, bestätigte sich seine Vermutung im Bezug auf das Schulhaus in welches Candy vom sprechenden Hut eingeteilt worden war. Also, war sie in Gryffindor. Auch wenn sich heraus gestellt hätte, dass sie im Haus Slytherin wäre, hätte es Alex nichts ausgemacht. Er mochte Candy, schon vom ersten Moment an, da würde nichts und niemand etwas dran ändern können.
    "Ich finde diese Grippe echt sehr merkwürdig. Mein bester Freund hat sich infiziert. Was meinst du, ist das wirklich nur eine kleine Grippe?"
    Als sie die umher irrende Grippewelle, die Hogwarts heimgesucht hatte
    ansprach, veränderte sich sein Ausdruck. Seine Gesichtszüge wurden ein wenig härter, er wirkte ernst. Er fragte sich schon seit langer Zeit, was es nun wirklich der wahre Grund der Krankheit war, doch Erklärungen fand er keine. Klar, in dieser Zeit war es üblich, dass sich ein Virus ausbreitete, doch die halbe Schule schien infiziert zu sein, nein das konnte nichts Gutes heißen.
    Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, irgendetwas sagt mir, dass diese Grippe anders ist als die der vergangenen Jahre. Ich weiß auch nicht ... es kommt mir alles so merkwürdig vor.“ , vertraute er ihr seinen Gedanken an.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 08.02.2010, 20:27


    (ooc: Ich weiß nicht was ich schreiben soll)

    Charly sah Sophie grinsend an. INnerlich seuftzte sie. Also wollte Sophie doch was von Alec. Nun sah auch sie Alec fragend, aber wenig verführerisch an. "ALso PIcknic und dann baden?", Charly liebte es in dem See zu Baden. Sie sah nochmal durch die Klasse. Es fehlten wirklich sehr viele. Charly lehnte sich zurück und lauschte dem Gespräch weiterhin.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 08.02.2010, 20:37


    Zu Dritt etwas zu nehmen war vielleicht etwas komisch, vorallem weil Alec sich etwas komisch vorkam mit zwei Mädchen etwas rein freundschaftliches zu machen „Ein Picknick am See?“ fragte Alec etwas verwundert und sah nach Draußen, das Wetter war mehr als ungeeignet dafür, bestimmt würden sie für verrückt gehalten werden heute ein Picknick zu machen, dafür war es einfach eindeutig zu kalt und zu bewölkt. „Guck mal nach Draußen, da willst du ein Picknick machen?“ fragte er Charly etwas skeptisch. Es war vielleicht gut und nett gemeint, aber Alec würde ganz sicher heute nicht mehr nach Draußen gehen. Als Charly nun Vorschlug noch Baden zu gehen, hatte Alec mehr und mehr das Gefühl, als wäre er hier am falschen Platz.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sophie Montague - 08.02.2010, 21:31


    Als Alec so dagegen war seuftze Sophie etwas.Vielleicht würde ihr ja doch noch was einfallen wie sie die Idee von Charly retten konnte.Doch ihr Blick huschte zu José und sie rollte mit den Augen.Jetzt sah diese Hope böse zu ihr rüber aber das war ihr sehr egal.Auf einmal hatte sie doch noch ein Idee."Wie wäre es wenn wir es uns im Bootshaus gemütlich machen?Ich meine da könnten wir doch auch so eine Art Picknick machen aber wir müssten es nicht draußen machen.Nur würde das Baden leider nicht gehen.NA was sagt ihr?",fragte Sophie die beiden und lächelte.Vielleicht wollte Alec ja nur nicht mit weil er der einzige Junge wäre."Wir könnten ja noch einen anderen Jungen mitnehmen.Damit Alec nicht er einzige Junge wäre.Vielleicht könnten wir sogar einen Slytherin fragen!".Denn sie wüsste schon wen sie fragen würde und wenn ihre beiden Freunde zusagen würde und der Slytherin auch dann konnte sie ihm die Sache mit Jane mal heimzahlen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 09.02.2010, 19:36


    "Das mit dem Bootshaus und dem zweiten Jungen ist ja eine gute Idee", meinte Charly und sah nun etwas skeptisch aus, "Aber wie kommt du ausgerechnet auf einen SLytherin, das BAden holen wir aber nach wen das Wetter besser wiwrd", fügte sie noch hinzu. Was wollte SOphie bitte mit einem Slytherin beim Picknicken. Der würde doch eh nur MIst bauen. Sie sah aus dem Fenster, gut, das Wetter war ungeeignet, aber schlimmsten Falls würden sie sich eine Erkältung zuziehen, Alec war vielleicht ein Angsthase, als sie diesen Gedanken aussprach, natürlich ohne den Angsthasen zu erwähnen, fügte sie noch hinzu das ALec dann auch im Bett liegen konnte wenn er sich erkältete und grinste.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 10.02.2010, 19:11


    „Nein nach Draußen zu gehen bei diesem Wetter, wäre sehr unklug.“ meinte er auf ihren Vorschlag. „Wir könnten es doch irgendwo Drinnen machen, irgendwo gibt es doch so einen Raum der sich deinen Vorstellungen anpasst, zumindest habe ich einmal davon gehört, ein paar Gryffindors sprachen darüber.“ erzählte er ihnen. Auf ihren Vorschlag noch einen Slytherin mitzunehmen sah Alec sehr skeptisch, Slytherins konnte er nicht leiden und andersherum war es auch nicht viel besser. „Nein keinen Slytherin, wozu braucht ihr den noch einen Anderen? Habt doch mich..“ sagte er und grinste etwas.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sophie Montague - 10.02.2010, 19:29


    Sophie hörte sich die beiden an und wie es schien wollte keiner der beiden einen Slytherin dabei haben.Was wohl auch sehr verständlich war."Ja von so einem Raum habe ich auch schon mal gehört.Man nennt ihn Raum der Wünsche!".Dann sah sie wieder zu José.Okay,dieses Mal würde sie ihn nicht zur Rede stellen können aber es würde bestimmt irgendwann so eine gelegenheit geben.Sie sah zu Alec und lächelte."Ja okay also keine Slytherin.!".Dann meinte er wozu sie denn noch jemand anders brauchen würden.Sophie runzelte die Stirn sollte sie sagen wieso sie noch jemand mit nehmen wollte?Lieber nicht.Denn sonst würde Alec wahrscheinlich bei ihr auf distanz gehen.Ihr war dieser Gedanke eingefallen jemanden mit zunehmen,damit Charly sich vielleicht nicht mehr an Alec ran machen würde.So hätte auch Charly jemand mit dem sie flirten könnte und würde ihr selber nicht im wege sein.Als dieser Gedanke wieder durch ihren Kopf huschte schüttelte sie ihn wieder ab.Wie konnte sie so etwas denn nur denken?Charly war immerhin ihre Freundin!Nun sah sie schuldbewusst zu Charly.Diese war immer sehr freundlich und nett.Würde sie jedoch diesen Gedanken hören würde sie wahrscheinlich nie wieder ein Wort mit ihr reden.Die blonde Rawenclaw seuftze.Wann begann den bloß der blöde Unterricht?



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 12.02.2010, 17:56


    Charly sah Sophie nachdenklcih an, als diese sich dann zu ihr umwandte lächelte sie schnell, vielleicht sollte sie ja dann doch nicht zum treffen kommen, dann könnten die beiden allein sein. Ja, das sollte sie machen, wieso wollte sie es eientlich immer allen recht machen nur sich selbst nicht. "WO ist den dieser Raum der WÜnsche?", fragte Charly und sah die beiden nuun neugierig an. Sie sollte wenigstens INteresse hechlen. SIe sah zu ALec und bereute ihre Entscheidung.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 12.02.2010, 22:22


    Alec wartete nun fast schon sehnsüchtig auf den Unterricht, seine beiden Mitschülerin hatten schon ziemlich makabere Ideen, was ihre Freizeitgestaltung betraf. Sie wollten doch tatsächlich bei so einem grässlichen Wetter nach Draußen und ein Picknick veranstalten, als wären nicht schon genug Leute krank. Obendrein wollten sie auch noch einen Slytherin mitnehmen. Das wäre mit Sicherheit ein nettes Picknick geworden, bei stürmischem Wetter ein Picknick in Begleitung eines Slytherins, ja das war der Stoff aus dem Alpträume gemacht sind. Alec schlug nun diesen Raum vor bei dem man sich etwas wünschen durfte, natürlich ohne die Begleitung eines Slytherins. „Ja genau so haben sie ihn genannt!“ sagte er, Sophie kannte diesen Raum offenbar auch. „Ich glaube er ist im siebten Stock.“ meinte Alec. „Genau weiß ich es jedoch nicht..“ sagte er nun.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sophie Montague - 13.02.2010, 17:42


    Als Alec ihr dann zustimmte das er genau diesen Raum meinte lächelte sie ihn an.Ja der Raum der Wünsche war schon etwas tolles.Dieser Raum passte sich immer den Wünschen der Schüler an weswegen er nie gleich aussah."So genau weiss ich auch nicht wo der ist!",meinte Sophie nun.Sie hatte schon ein paar Mal gehört wie sich die Griffindors darüber unterhalten haben."Vielleicht sollten wir einfach jemand fragen der das wissen könnte!",schlug die blonde Rawenclaw nun vor.Dann sah sie zu Charly und lächelte diese an.Ja sie war froh eine Freundin wie Charly gefunden zu haben.Sophie sah wie Charly Alec einen Blick zuwarf.Hmm ob sie ihn voll genauso toll fand wie sie ihn?Konnte schon sein.Denn wenn man Alec näher kannte entpuppte der sich zu einem richtig netten Jungen.Auch sein Aussehen war nicht von schlechten Eltern.Die junge Rawenclaw war sich vorher nicht klar darüber gewesen das sie sich nun doch etwas in ihn verschoßen hatte.Doch nun konnte sie die tatsache auch nicht mehr leugnen."Charly?Wir müssen nachher mal reden,ja?",sagte sie nun und sah zu ihrer Freundin.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 13.02.2010, 18:58


    CHarly sah Sophie lächelnd an. "Ja klar, worum gehts den?", fragte sie und sah zu ein paar Gryffindors rüber."Meint ihr die GRyffindors wissen wo der Raum ist?", sie sah die beiden anderen an. Raum der wünsche, wenn er doch nur alle Wünsche erfüllen würde. Sie sah ihn genau vor sich. " Wie der Raum wohl aussehen würde wenn wir reingehen würden", schwärmte sie.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 13.02.2010, 20:13


    Offenbar wussten nicht sehr viele Leute von diesem sagenhaften Raum, auch die Lehrer hatten ihn noch nie erwähnt. Es war zum verrückt werden, wieso wussten sie nicht schon vom ersten Tag an, das es diesen Raum gab? „Ja ein paar Gryffindors werden es doch wissen.“ stimmte Alec Sophie zu. „Immerhin leben sie in diesem Stockwerk, da wird es doch irgend einer von ihnen wissen. Oder wir fragen einen Geist, die müssen es doch wissen, immerhin leben sie hier schon seit hunderten von Jahren und können durch Wände gehen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Candice Morrison - 14.02.2010, 18:18


    Ihre Augen hafteten an den Flammen, an den Feuerzungen, welche in dem Glas auf und abtanzten und Candys Laune dadurch, dass sie die Umgebung erwärmten, noch ein wenig mehr anhob. Wenn das denn überhaupt noch möglich war. Sie war glücklich. Zumindest fühlte es sich so an und das kam, weshalb auch immer, weil sie mit ihm sprach, mit Alessandro. Schon merkwürdig, sie kannte ihn nicht und dennoch fühlte sie sich stark zu ihm hingezogen. Aber sowas sollte ja vorkommen.
    Als sie ihre Äußerung gegenüber italienisch ausgesprochen hatte, hatte der Ravenclaw für einen Moment seinen Kopf schief gelegt und scheinbar darüber nachgedacht. Da muss ich dir Recht geben. Ist mir ehrlich gesagt vorher noch nie aufgefallen, aber jetzt wo du’s sagst Candy grinste ihn bloß an, darauf konnte und musste sie ja schließlich nichts erwidern.
    Als sie darauf kamen, dass es wirklich sehr nützlich sei, zwei Sprachen fließend zu beherrschen, überlegte Candy einen Augenblick ob er stolz darauf war, auch italienisch sprechen zu können und ob er jemals damit angegeben hatte. Doch irgendetwas sagte ihr, dass er nicht der Typ war, der mit den Dingen die er kann prahlte. Nein, diesen Eindruck machte Alex nicht auf sie. Was für einen er jedoch auf sie ausübte, konnte Candy nicht genau sagen. Eines war jedoch sicher, sie mochte ihn und über diesen Gedanken musste die Gryffindor lächeln.
    Die zwei Schüler kamen auf die mysteriöse Grippe zu sprechen. Nein, irgendetwas sagt mir, dass diese Grippe anders ist als die der vergangenen Jahre. Ich weiß auch nicht ... es kommt mir alles so merkwürdig vor. vertraute Alex ihr seine Gedanken an. Nachdenklich nickte und Candy und fixierte mit ihren Augen einen unbestimmten Punkt an der kahlen Wand. Genau das hatte sie auch schon gedacht und es beruhigte sie, dass er das auch dachte. War sie mit dieser Ansicht also nicht alleine. Auf der anderen Seite machte es ihr aber auch Angst, auf eine Weise. Wenn es keine normale Grippe war, etwas anderes, etwas weitaus größeres, an dem sich scheinbar jeder zweite ansteckte, musste es etwas echt gefährliches sein. Beunruhigt sah das Mädchen ihn wieder an. "Ja mir kommt das alles auch sehr komisch vor und ich weiß nicht... es klingt vielleicht komisch, aber ich glaube nicht, dass es eine normale Grippe ist" unbewusst sprach sie leiser als normal. Nicht, dass Candy ein umfassendes medizinisches Verständnis hatte, aber doch war eine Grippe in dem Ausmaß nicht normal. Das konnte jeder feststellen. Candy dachte an ihre Freunde, die sich angesteckt hatten. "Meinst du...meinst du sie werden alle wieder gesund?" flüsterte sie fragend.

    (ooc: sorry für diesen unkrativen post, doch ich wollte dich nicht noch länger warten lassen ;) )



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 14.02.2010, 19:49


    Lucy sah sich wie die ganze Zeit im Klassenzimmer um. Es war noch niemand da, mit dem man sich unterhalten könnte. Sie lies ihren Blick immer wieder hin und her schleifen, nach einer Weile wurde es ihr zu langweilig. Sie wurde müde, wahrscheinlich lag es daran, dass irgendwie nichts passierte. Nun ja bis eben zumindest. Da brachte ein junge aus Gryffindor Lucy glaubte dass er Edward hieß, Amaya zum Krankenflügel. Er war immer noch nicht zurück, ob da wohl was schlimmeres passiert war? Lucy vermutete dass auch Amaya diese neue Grippe hatte. Aber sie wusste es nicht. Nach einer kurzen Weile fiel Lucy in kleinere Tragträumereien, die aber nicht lange anhielten, da überall geredet wurde. Was sollte man auch machen, wenn man niemanden hatte mit dem man sich unterhalten kann. Alle aus Hufflepuff, die überhaupt im Klassenraum waren, sind dann auch schon wieder weg. Amaya in den Krankenflügel und Blair wahrscheinlich in die Bibliothek. Beide mussten wahrscheinlich nicht mehr am Unterricht teilnehmen, bei Blair hatte sie es ja mitbekommen. bei Amaya war sie sich nicht sicher.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 14.02.2010, 22:24


    Edward hatte teilweise Schuldgefühle, dass er Amaya einfach im Krankenflügel zurück ließ, doch es war wohl das Beste war er tun konnte. Er hoffte inständig, dass ihr im Krankenflügel geholfen werden konnte, schließlich wollte er seine alte Freundin zurück, die er so liebte. Auf dem ganzen Weg zurück zum Zaubertränkeklassenzimmer dachte er nur an sie und an das was gerade vorgefallen war. Amaya hatte ihn angegriffen, sie hatten ihn zwar nicht verletzt, das konnte sie ohnehin nicht, aber dennoch, Edward machte sich ziemliche Sorgen um seine Freundin. Im Klassenzimmer angekommen stellte er genervt fest dass sein vorheriger Platz besetzt war. Eigentlich hätte er zwar auf diesen Platz bestehen sollen, vorallem da sein Kessel schon hergerichtet war, aber nein, auf eine Diskussion hatte er ganz bestimmt keine Lust. Er suchte sich also einen anderen Platz, doch fiel war vorne nicht mehr frei. So begab er sich also an den nächstbesten Platz, dort saß auch ein Mädchen das wohl aus Hufflepuff kam, zumindest dachte er das, genau wusste er es natürlich nicht. „Ist da noch frei?“ fragte er das Mädchen freundlich.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 15.02.2010, 11:11


    "Ja, hier ist noch frei", erwiderte Lucy freundlich lächelnd. Lucy war sich nicht sicher, aber sie glaubte, dass dieser Junge Edward Corwin sein musste, der Freund von Amaya. Sie wusste nicht was sie noch sagen sollte, also schaute sie weg. Warum setzte sich Edward bloß neben sie? Wahrscheinlich lag es daran, dass kein anderer Gryffindor hier war. Nun zumindest hatte Lucy keinen gesehen. "Wie geht es eigentlich Amaya?" fragte Lucy und schlug sich direkt danach die Hand vor den Mund. Amaya wurde in den Krankenflügel gebracht, dies wusste Lucy und da Edward ohne sie zurück gekommen war, musste es ihr nicht besonders gut gehen. "Oh Entschuldigung. Ich wollte jetzt nicht unhöflich sein", meinte Lucy und wurde leicht rot im Gesicht. "Ach stimmt, ich habe vergessen mich vorzustellen. Ich bin übrigens Lucy. Lucy Weasley um genau zu sein." Und genau in diesem Moment war ihr Selbstvertrauen, dass sie zuvor noch hatte, weg. Es war ihr irgendwie peinlich sich mit einem Jungen aus Gryffindor, der eine Freundin aus Hufflepuff hatte zu unterhalten. Aber das war jetzt egal. Lucy atmete mehrmals tief durch und sah dann wieder zu Edward herüber. "Was ist eigentlich mit deinen Sachen für den Unterricht?" fragte sie und sah zu seinem normalen Platz hinüber und sah dass er besetzt war, obwohl seine Sachen noch alle dort standen. Wer nahm sich den einfach einen Platz, wo schon alles aufgebaut war? Nun das konnte ihr ja jetzt egal sein. Lucy hatte immer noch etwas Angst vor Edward, aber nach einer Weile verschwand diese wieder.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 15.02.2010, 19:41


    (occ: Kein Problem, also ich persönlich find ihn nicht unkreativ. ;))

    Mittlerweile war es dem Ravenclaw herzlich egal, ob der Unterricht jemals beginnen würde. Sei es nun innerhalb der nächsten fünf Minuten oder im Verlauf der nächsten Viertelstunde, Alessandro scherte sich letztendlich nicht weiter darum. Zum einen drückte er sich schon seit Beginn seines ersten Schuljahres auf Hogwarts gerne vor den Aufgaben, die ihm im Fach Zaubertränke erteilt wurden und zum anderen fand er von Sekunde um Sekunde mehr Gefallen daran Zeit mit seiner neuen Bekanntschaft Candice zu verbringen. Es mochte vielleicht seltsam klingen, doch vom ersten Moment an fühlte er sich zu ihr hingezogen. Es kam ihm so vor, als ob sie sich schon seit Ewigkeiten kannten, was jedoch nicht zutraf. Erst vor einigen Augenblicken, hatten sie zum ersten Mal ein Wort miteinander gewechselt. Doch ihm sollte es recht sein, das Schicksal wollte es anscheinend so.
    Nach einer Weile kamen sie schließlich auf das wohl meist umstrittene Thema Hogwarts zu sprechen, die mysteriöse Grippewelle und deren Probleme. Die gesamte Schule schien sich inzwischen den Kopf über den Auslöser des Virus zu zerbrechen, auch wenn es einige Ausnahmen gab, die die Sache geruhsamer betrachtete und nichts Merkwürdiges an der ganzen Sache sah. Doch Alex zählte nicht zu dieser Sorte von Schülern, auch wenn er zu Beginn ebenfalls gedachte hatte es mit einer harmlosen Krankheit zutun zu haben, änderten sich seine Ansichten gegenüber der Grippe drastisch. Schon seit mehreren Tagen zermarterte er sich das Hirn darüber und bekam immer noch keine Antwort oder Erklärungen auf seine Frage. Wer oder was steckte wirklich hinter dem Leid der erkrankten Schüler? Es war ihm ein Rätsel.
    "Ja mir kommt das alles auch sehr komisch vor und ich weiß nicht... es klingt vielleicht komisch, aber ich glaube nicht, dass es eine normale Grippe ist" , kam es nun von Candy, mittlerweile sprach sie leiser als zuvor. Daraufhin nickte Alex leicht und kaum merklich. Sein Blick war auf die Maserung der hölzernen Tischplatte gerichtet. Einige Sekunden lang tat er nichts anderes, als das Muster zu betrachten. Schließlich blickte er wieder auf und wandte seinen Kopf in die Richtung von Candy.
    „Wenn du mich fragst ist irgendetwas an der ganzen Geschichte faul. Ich weiß nicht wieso, aber das kommt mir alles so zweifelhaft vor.“ , entgegneter er schulterzuckend. „Vielleicht kommt es mir auch nur so vor, aber ich denke die letzten Grippewellen sind viel schneller vorüber gegangen.“
    Er war sich mehr als nur sicher, dass es sich bei der Krankheit um etwas geplantes handelte, diese ganze Aktion musste eine gut durchdachte Tat sein, anders konnte er es sich nicht erklären. Tagtäglich verdoppelte sich die Zahl der Infizierten ja schon beinahe. Das war nicht mehr normal. So langsam musste wirklich etwas unternommen werden, doch wie sollte man das anstellen? Es gab keinerlei Beweise dafür, dass diese Grippe mit voller Absicht verbreitet wurde. Nur Theorien und Vermutungen, nicht mehr.
    "Meinst du...meinst du sie werden alle wieder gesund?" , ihre Stimme war kaum noch mehr als ein Flüstern. Über ihre Worte dachte Alessandro eine Weile lang nach. Ja, auch diese Frage war ihm zuvor schon mehrere Male in den Sinn gekommen. Aber auch bei dieser fand er keine einzige Antwort.
    „Ich hoffe es sehr, doch wirklich wissen tue ich es natürlich nicht.“ , gab es schließlich von sich. „Wenn wir nur die Ursache wüssten.“



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 15.02.2010, 20:30


    „Danke, sehr nett.“ antwortet er dem Mädchen und erwiderte ihr Lächeln kurz. Hier war der beste Platz, den Edward auf die Schnelle finden konnte. Er wollte einfach nicht allzu weit hinten sitzen, dort würde er bestimmt wieder nichts mitkriegen. In letzter Zeit lief es in Zaubertränke einfach zu gut für ihn, als dass er sich eine schlechte Zensur hätte erlauben können. Das Mädchen neben ihm, kannte er leider nicht, sie sah ziemlich gut aus. Aus welchem Haus sie wohl kam? Doch nein so etwas durfte Edward nicht denken, er hatte nun eine feste Freundin die er liebte, daran müsse er sich wohl erst noch gewöhnen. Außerdem wäre es wohl ganz schön gemein gewesen, einfach ein anderes Mädchen anzubaggern während Amaya im Krankenflügel lag. Wie geht es eigentlich Amaya? fragte das Mädchen ihn nun. Edward sah zunächst etwas verwundert aus, woher kannte sie den Amaya? Doch dann wurde es ihm bewusst, sie musste wohl ebenfalls in Hufflepuff sein. „Nein schon okay, du bist ja offenbar eine Freundin von ihr. Ihr geht es den Umständen entsprechend.“ er seufzte kurz „Ich hoffe diese Grippe ist bald besiegt.“ sagte er nun und sah dabei sehr besorgt aus. „Ich bin Edward Corwin, aber nen mich einfach Ed.“ meinte er und lächelte. Sie stellte sich bei ihm als Lucy Weasley vor. „Weasley? Dann ist Roxanne bestimmt deine Schwester oder deine Cousine?“ fragte er sie interessiert. Edward und Roxanne hatten einmal eine Beziehung, Roxy damals sprach nicht oft von ihrer Verwandtschaft, deswegen kannte Edward sich da auch nicht sonderlich gut aus. Es gab viele Weasleys an dieser Schule, da war es fast unmöglich da den Überblick zu behalten. Was ist eigentlich mit deinen Sachen für den Unterricht? fragte Lucy ihn nun. „Oh gut das du mich erinnerst, die hätte ich beinahe vergessen, danke.“ sagte er und war erstaunt über seine Schusseligkeit, das mit Amaya ging ihm wohl doch zu sehr im Kopf herum. Edward ließ also mit einem gekonnten Zauberstabschwenker, seine Sache auf seinen jetzigen Tisch schweben.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Candice Morrison - 15.02.2010, 21:53


    Es war nun nicht so, dass Candy etwas gegen Zaubertränke hatte. Nein ganz im Gegenteil, fand sie es sogar ganz spannend, was man alles so herstellen konnte. Doch wenn sie die Wahl hatte, zwischen einer Stunde Unterricht und einer Unterhaltung mit Alex, da war es gar keine Frage, was sie wählen würde. Die Unterrichtsstunde..nein Scherz( :DDD ), selbstverständlich würde sie sich für ihn entscheiden. Wenn sie mit ihm sprach, vergaß sie alles andere um sich herum. Etwa, dass Edward wieder im Klassenraum war und sich nun mit Lucy unterhielt oder eben das, was um sie herum passierte. Das war ihr im Moment schlichtweg egal.
    Auch Candice hatte sich selbstverständlich Gedanken darüber gemacht, wie sich die Grippe derart hatte ausbreiten können und was der Auslöser gewesen ist. Hatte ein Schüler oder eine Schülerin die Grippe mit eingeschleppt? Unwahrscheinlich. Aber wie kam es dann, dass fünfzig Prozent der Schüler infiziert waren? Candy konnte es sich nicht erklären.
    Alessandro starrte auf eine Stelle auf dem Tisch und ohne Absicht folgte ihr Blick dem seinem, so dass auch sie die Maserung im Holz des alten Tisches musterte. Wenn du mich fragst ist irgendetwas an der ganzen Geschichte faul. Ich weiß nicht wieso, aber das kommt mir alles so zweifelhaft vor Ohne zu zögern stimmte sie ihm nickend zu. Ein "Ja" bekräftigte ihre Kopfbewegung noch. Da war etwas gewaltig faul an der Sache. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor, aber ich denke die letzten Grippewellen sind viel schneller vorüber gegangen Erneut nickte das Mädchen leicht auf seine Worte. "Doch, du hast Recht. Die Grippewellen der vorherigen Jahre waren immer sehr viel kürzer und auch nicht in dem Ausmaße." Mittlerweile war ihr Blick von der Maserung gewichen und sie betrachtete erst kurz ihre Fingernägel, Hände und sah schließlich wieder zu Alex, in sein schönes Gesicht.
    Anders als er, hatte Candy noch nicht einmal daran gedacht, dass das Ganze, der Virus, eine geplante Aktion gewesen sein konnte. Dass etwas Böses dahinter steckte, alle Schüler an einer Grippe zu infizieren, was wahrscheinlich recht naiv von ihr gewesen ist. Wenn es keine normale Grippe war, und es sah immerhin so aus, als sei es etwas anderes als eine normale Grippewelle der Jahreszeit, dann musste es etwas anderes sein. Vielleicht sogar etwas, von Zaubererhandgefertigtes.
    Wieder kehrten ihre Gedanken an Julien zurück, ihren allerallerbesten Freund. Er hatte sich infiziert, so wie viel andere, und viele andere ihrer Freunde auch. Sie machte sich solche Sorgen um sie! Was wäre, wenn sie nie wieder... nie wieder so sein würden wie vorher?
    Als Alex über ihre Frage nachdachte, entstand eine kurze Stille. Nicht unangenehm, nicht bedrückend. Nein, sie dachten einfach beide über die merkwürdige 'Krankheit' nach.
    "Weißt du, ich glaube, das ist nichts natürliches..." oh man, sie konnte sich nicht ausdrücken. "..Also ich meine, dass ist glaube ich keine normale Grippe. Kein Virus an dem man sich ansteckt, weil das Immunsystem geschwächt ist oder weil der Grippevirus gerade so in der Luft herumschwirrt, wie das ja sonst im Winter immer so der Fall ist.." setzte Candy erneut an. So verständlich ist das, was sie hatte ausdrücken wollen, immer noch nicht gewesen, aber er verstand hoffentlich was sie meinte. "Könnte es nicht sein, dass sich ein Zauberer oder eine Hexe oder so, das ausgedacht hat um..." Um, ja genau, um was genau zuerreichen? Mittlerweile flüsterte sie wieder.
    Ich hoffe es sehr, doch wirklich wissen tue ich es natürlich nicht war seine Antwort, auf die Frage ob die Infizierten wieder gesund werden würden. Etwas wie ein angedeutetes Lächeln erschien auf ihren Mundwinkeln und sie sah Alex an. Für den Augenblick eines Wimpernschlags, huschte durch ihren Kopf, dass er gesund aussah. Und sie dankte Gott, wenn es den denn gab, in ihren Gedanken dafür.
    Candy wandte sich zum Lehrerpult, doch Unterricht schien noch immer nicht stattzufinden. Das hatte doch so langsam auch keinen Sinn mehr, hier herum zu sitzen. Obwohl es dank dem kleinen Feuer, wenigstens etwas gemütlicher war, als sonst.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 16.02.2010, 10:08


    "Roxanne, ja. Sie ist meine Cousine" erwiderte Lucy auf die Frage. "Aber soo gut verstehe ich mich auch nicht mit ihr." Lucy wollte eigentlich nicht so gern über Roxanne sprechen, also kam sie zurück auf dieses aktuelle Thema mit der Grippe. "Ich glaube diese Grippe kann man nicht als normal bezeichnen, oder was denkst du? Wenn man bedenkt wie schnell sie sich ausbreitet und wie viele ihr bereits zum Opfer gefallen sind." Lucy strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, die sie schon länger gestört hatte. "Und wie läuft Zaubertränke bei dir so momentan? Bei mir eigentlich ganz akzeptabel." Lucy wusste einfach nicht worüber sie sprechen könnte, also war es nun Zaubertränke. "Denkst du der Unterricht wird heute noch anfangen, Edward?" Es widerstrebte ihr, ihn Ed zu nennen, so als würden sie sich schon ewig kenne, dabei waren es doch gerade mal zwei Minuten. Lucy schüttelt leicht den Kopf. "Ich denke ja schon, aber die Frage ist nur wann." Lucy freute sich, denn im selben Moment war ihr ganzes Selbstvertrauen wieder da und sie hatte keine Angst mehr vor dem Freund von Amaya, der offensichtlich ziemlich nett war. "Und was hast du heute noch so vor? Amaya wieder im Krankenflügel besuchen?" fragte Lucy neugierig, aber sie wusste dass man so etwas normal nicht macht. "Also ich denke ist ja irgendwie klar dass du Amaya im Krankenflügel besuchst. Könntest du ihr dann liebe Grüße von mir ausrichten?" fragte Lucy dann.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Daniel Sander - 16.02.2010, 11:12


    Einstiegspost

    Daniel kam gerade die Tür herein. Er sah sich um, es sah nicht so aus als hätte man schon mit dem Unterricht angefangen, da man sich überall unterhielt, gelacht und geredet wurde. Schnell suchte er sich einen der wenigen freien Plätze und packte seine Sachen aus. So weit Daniel erkennen konnte war er der einzige Junge aus Hufflepuff hier. Aber er nicht der einzigste Hufflepuff, Lucy Weasley war auch hier und unterhielt sich mit einem für ihn unbekannten Jungen. Die beiden schienen sich gut zu verstehen. Abermals sah sich Daniel im Klassenraum um, er entdeckte sonst niemanden den er kannte, aber er sah, dass der Lehrer schon an der Tafel stand. So war Daniel lieber leise, aber ihm war auch langweilig. Aber was sollte man dagegen tun? Er wartete und wartete, doch nichts passierte. Also ließ es Daniel irgendwann bleiben und schloss leicht seine Augen, um seine Nerven von der Lautstärke zu entspannen. Dann massierte er sich die Schläfen, aber nach einer Minute ließ er das bleiben, es war ihm irgendwie peinlich. "Mir ist so langweilig" meinte er leise und gähnte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 16.02.2010, 20:09


    „Achso, bei euch Weasleys hab ich noch nie durchgeblickt, entschuldige.“ sagte er, schon als er mit Roxanne zusammen war, wusste Edward nie wie sie mit welchem ihrer Cousins und Cousinen verwandt war. „Naja ich versteh mich auch nicht mehr so gut mit ihr, wir waren ja einmal zusammen.“ meinte er nun relativ kurz angebunden. Über die Beziehung mit Roxanne redete Edward nur sehr ungern. Zwar war sie zu Anfang ziemlich schön gewesen, doch je länger die Beziehung dauerte, desto schlimmer wurde sie. Nun kamen sie auf die Grippe zu sprechen „Ja sie verändert irgendwie die Leute, habe ich so das Gefühl. Ich hoffe dass sie es so schnell wie möglich hinbekommen, allerdings wurde noch kein Heilmittel gefunden.“ meinte Edward und sah ziemlich nachdenklich aus, diese Grippe kam ihm immer seltsamer vor. Er wollte Lucy nun nicht ängstigen indem er ihr den Vorfall von eben schilderte. Amaya war nicht sie selbst gewesen, so viel stand fest.
    „Also bei mir läuft es in letzter Zeit echt gut, früher war ich eine Niete in Zaubertränke, doch jetzt mag ich das Fach sogar irgendwie. Achja kannst mich auch Edward nennen, wenn dir das lieber ist.“ meinte lächelnd, eigentlich nannten ihn ja alle immer Ed oder Corwi, wobei das Letztere aus seiner Kindheit stammte und es eigentlich nicht mehr aktuell war. „Ja mir ist schon aufgefallen, du bist nicht schlecht. Ihr Hufflepuffs übertrefft vielleicht bald sogar die Ravenclaws“ sagte er aus Spaß und lachte etwas dabei. „Ja ich hoffe Harley fängt bald an, sonst kommen wir heute zu gar nichts mehr...“ er blickte kurz nach vorne und wartete einen Moment. „Ja ich werde Amaya besuchen, du kannst ja mitkommen wenn du willst. Blair ist ja auch dort, Amaya wird sich bestimmt freuen dich zu sehen..“ meinte er, doch ob das wirklich so war wusste er nicht. Wer genau mit Amaya befreundet war wusste Edward nicht genau.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Marc Curtis - 16.02.2010, 23:26


    Matthew && Marc

    Professor Harley forderte, dass sich jeder meldete dem es ebenfalls nicht gut ging und den Unterricht verließ. Marc starrte nur auf die Tischplatte vor sich und hoffte der Professor würde nichts von seiner Krankheit merken. Natürlich hatte er nicht viel Lust auf den Unterricht. Und er war sich auch sicher, dass er hier heute nicht viel lernen würde. Es wäre wohl ein Wunder wenn er sich später an überhaupt noch irgendetwas aus dieser Stunde erinnern können würde. Aber noch weniger wollte er die Zeit im Bett oder gar im Krankenflügel verbringen. Das schrie ihm einfach schon viel zu sehr nach Langeweile.
    Matthew redete nun irgendwas wovon Marc nicht viel mitbekam. Er verstand nur etwas von 'weiß' und 'weiß nicht'. Und je öfter dieses Wort fiel umso verwirrter sah er seinen Freund an. Als er fertig war schüttelte Marc nur den Kopf.
    „Lassen wir das lieber“, sagte er und schaute wieder nach vorn.
    Wirklich aufnahmefähig war er momentan nicht und noch weniger war er in der Lage irgendwelche Diskussionen zu führen. Der andere Grund warum er nicht über Linda reden wollte lag auch auf der Hand. Er sprach einfach nicht gern über dieses Mädchen und dem was damals zwischen ihnen war. Marc wusste, dass das einer der größten Fehler seines Lebens gewesen war und am liebsten wollte er das alles aus seinem Kopf verbannen.
    Trotzdem lies ihn diese Sache mit der Krankheit nun einfach nicht los und er wandte sich nach wenigen Sekunden doch wieder Matth zu.
    „Ganz egal wer oder was“ - nämlich eine hinterhältige Slytherin und Todesserin – dachte Marc bei sich. „... sie ist. Sie weiß auf jeden Fall mehr über das Auftauchen dieser Grippe. Und deswegen glaube ich ...“
    Bevor Marc weitersprechen konnte verschwamm das Gesicht seines Freundes plötzlich vor seinen Augen und brachte Marc dazu innezuhalten. Noch mehr fremde Gesichter erschienen vor ihm und alle ebenso verworren. Reflexartig rückte er etwas von Matthew weg. Marc kniff die Augen zusammen um diese Bilder wieder aus dem Kopf zu bekommen. Doch stattdessen vernahm er plötzlich wieder diese leisen Stimmen. Und genauso schnell wie sie aufgetaucht waren, waren sie plötzlich auch wieder verschwunden. Marc sah alles wieder klar, nur ein leichtes Schwindelgefühl blieb.
    „Das ist einfach nicht normal“, flüsterte er dann.
    Dass man ihn sowohl aufgrund seiner kaum Sinn ergebenden Aussagen als auch seines Verhaltens für verrückt erklären könnte, war ihm nun ganz egal.

    [ooc: So schlecht fand ich deinen Post gar nicht. :) Und schneller war ich ja auch nicht wirklich...]



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Fred Weasley - 17.02.2010, 00:32


    fred kam ein bischen verspätet in klassen zimmer für zabertränke an der lehrer hatte grade noch gefragt wenn es nicht gut ging und wer lieber hoch gehen wollte zu der krankenschwester,
    glücklicher weise sah er dabei nicht wie fred es gerade noch schaffte sich in das klassenzimmer zu stehlen.
    Schnell endeckte fred seine beiden freunde marc und matthew doch james war nrigends zu sehen .
    Marc sah auf den ersten blick garnicht gut aus , dadurch das eine schülerin gerade sich meldete und auch darum bat in das krankenzimmer gehen zu dürfen wurde ein platz bei den beiden frei. lässig ging fred zu den beiden, er hatte ein zwei tage schon nicht wirklich mehr was von den beiden mit bekommen doch eins war klar irgend eine krippe ging in der schule rum und fred hoffte sehr das gina sich nicht ansteckte , in gedanken an gina dochte er daran das er sie unbedingt bald wieder sehen musste , zu dem wussten auch seine freunde noch nicht das fred jetzt eine freundin hatte aber sein vater würde das sicherlich schon wissen.
    Als er sich jetzt hin setzte und die beiden freudig mit einen hand schlag begrüßen wollte sah er das es seinen freund nicht gut zu gehen schien

    "hey ,... da seid ihr ja " sagte fred und setzte sich hin und legte sein buch auf den tisch dann schaute er noch ein mal zu marc "ey marc gehts dir nicht gut ?? du siehst echt zum kotzen aus " sprach der weasley mal wieder seine gedanken frei heraus und schaute dan matthew dabei fragend an vielicht konnte matthew ihn ja sagen was mit sein besten freund war hatte er sich etwa mit der krippe angesteckt ?? fred hoffte sehr das das nicht der fall war .
    Ihn miss viel es das so viele jetzt krank wurden er wusste das daran irgend etwas nicht koscha war
    "findet ihr nicht auch das diese krippe doch irgend wie seltsam ist ich würde nicht sagen das sie mir angst macht aber sorgen macht mir das alles schon ein bsichen" sagte er und schaute weiterhin die beiden an der weasley fuhr sich mit seiner hand durch das wuschelige hochstehende weasley typisch roten haare und wartete auf eine antwort von ein der beiden.
    auf die anderen schüler geschweige den den lehrer achtete fred gerade nicht wirklich .



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 17.02.2010, 17:28


    "Ach nee, lass das mal, dass ich mit Amaya komme, vielleicht bekommt sie noch einen Schock oder so. Ich weis ja nicht wie das ist mit dieser neuen Grippe, nicht dass noch was schlimmeres passiert. Das will ich nicht. Nun dass mit Blair weiß ich auch, ich habe sie ja selbst noch mit dorthin gebracht. Aber irgendwie bezweifle ich, dass wir Hufflepuffs mal besser als die Ravenclaws sein werde. So weit ich sehen kann ist sonst auch nur noch einer, ich glaube es ist Daniel, hier." Lucy war sich nicht sicher ob es Daniel war, da sie nur den Hinterkopf von ihm sehen konnte. "Wenn ich ganz ehrlich bin, blicke ich auch manchmal bei unsrer Verwandtschaft nicht durch." Lächelnd schüttelte Lucy ihren Kopf. "Aber diese Grippe, ich weis nicht was ich davon halten soll. Es ist fast wie eine normale Grippe, nur dass es kein Heilmittel dagegen gibt." Bevor Edward es erwähnte wusste sie gar nicht er und Roxanne zusammen waren. Sie überlegte ob sie sie in den nächsten Ferien vielleicht doch mal besuchen sollte. Nun wahrscheinlich würde sie das eh nicht tun, obwohl sie gerne ihren Onkel wieder sehen würde.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 17.02.2010, 20:55


    Die Grippe schien wohl nur vor einer gewissen Anzahl der Schüler Halt zu machen, ob der Krankheit noch mehr zum Opfer fallen würden, war im Moment unklar, wie so vieles anderes auch. Alessandro hoffte sehr darauf, dass sein Immunsystem weiterhin keine Anzeichen von Schwäche aufwies und er somit auch künftig von dem Leiden der Erkrankung verschont blieb. Tage- oder im schlimmsten Falle wochenlang sein Bett hüten zu müssen, zählte wirklich nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Er konnte sich nur schwer vorstellen daran Gefallen zu finden, da ließ er sich doch lieber den Zaubertränkeunterricht über sich ergehen. Es gab mehr als tausend Dinge die ihm dann doch deutlich spaßiger erschienen. Zum Beispiel Zeit mit Candy zu verbringen, ja das kam ihm um einiges unterhaltsamer vor. Selbst wenn er mit ihr über die belanglosesten Themen, die ihn nicht mal im Geringsten interessierten, so dass er allein schon bei dem Gedanken daran ein wenig schläfrig wurde, reden würde, war er sich bereits sicher, dass dies niemals langweilig werden könnte. Zumindest nicht solange er dieses Anliegen zusammen mit Candice besprach. Es mochte zwar verrückt klingen, war aber dennoch nichts als die reine Wahrheit. Kurz nach dieser Überlegung zierte ein leises Lächeln die Lippen des Ravenclaws.
    "Weißt du, ich glaube, das ist nichts natürliches... Also ich meine, dass ist glaube ich keine normale Grippe. Kein Virus an dem man sich ansteckt, weil das Immunsystem geschwächt ist oder weil der Grippevirus gerade so in der Luft herumschwirrt, wie das ja sonst im Winter immer so der Fall ist.." , vertraute ihm Candy ihre Vermutungen bezüglich des wohl meist bedenklichsten Thema des Schlosses an. Wahrscheinlich würde noch nach Wochen dieser Grippewelle darüber gesprochen werden, wenn sie denn überhaupt zu bekämpfen war und jemals vorbeiziehen würde, aber die Antwort darauf stand in den Sternen. Alex gab die Hoffnung noch längst nicht auf und blieb in den Glauben, dass jemand so bald wie möglich ein Gegenmittel fand, welches diesem Schrecken endlich ein Ende setzte.
    „Ich verstehe was du meinst.“ , begann er und setzte wenige Augenblicke später einen nachdenklichen Blick auf. „Da bin ich der selben Meinung. Eine normale Krankheit, wie jede andere kann das garantiert nicht sein. Sonst wäre sie schon längst aus dem Weg geschafft worden. Außerdem scheinen die Symptome ganz anders zu sein als bei einer gewöhnlichen Grippe.“
    Sein Blick blieb an den züngelnden Flammen hängen, sie loderten auf und leckten unerbittlich, im Sekundentakt an der Innenseite des Glases. Das Feuer, es war unberechenbar und kannte keine Gnade, hatte man es jedoch unter Kontrolle, so war es mehr als nützlich. Es strahlte eine Wärme aus, so dass die Atmosphäre selbst in diesem kahlen Kerker augenblicklich sehr viel angenehmer wirkte.
    "Könnte es nicht sein, dass sich ein Zauberer oder eine Hexe oder so, das ausgedacht hat um..." , setzte Candy an, ihre Stimme war nur noch ein leises Flüstern. Den Satz ließ sie allerdings unbeendet. Langsam wand Alex seinen Kopf wieder von dem hell erleuchtenden Gefäß ab und drehte seinen Kopf in ihre Richtung. Sofort verlor er sich erneut in ihren Augen, was hätte er auch anderes erwarten sollen. Theoretisch hätte er es auch erahnen können, so war es nun mal nicht. Etwas daran ändern schien wohl unmöglich zu sein, schließlich besaß niemand das Talent dazu die Zeit zurück zu drehen, aber ehrlich gestanden wollte er es auch gar nicht. Nach einer Weile hatte er sich dann doch wieder gefasst und versuchte ihrem Blick standzuhalten, was ihm letzten Endes gelang, wenn auch mit Mühe.
    „Naja, denkbar wäre es natürlich schon, dass diese Krankheit von einem Zauberer, einer Hexe oder sonst wem ausgesendet wurde. Nur welchem Zweck das dienen soll, ist mir unklar. Dennoch vorstellbar erscheint mir diese Idee durchaus zu sein. Ausschließen kann man sie jedenfalls nicht.“ , entgegnete er auf ihre Aussage hin und durchbrach so das Schweigen, das zuvor entstanden war.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 18.02.2010, 00:19


    Edward schmunzelte etwas, er fand es ja schon amüsant wie ängstlich sie war. „Ach was, Amaya freut sich bestimmt dich zu sehen. Ihr seit doch Freundinnen, oder nicht?“ meinte er nun, irgendwie wusste er nicht was sie auf einmal hatte. Leute die im Krankenflügel lagen mussten sich doch über Gesellschaft freuen. „Ja dann kannst du ja auch gleich Blair besuchen.“ schlug er ihr vor. „Naja ihr Hufflepuffs seit in diesem Jahrgang zumindest ziemlich schlau, hingegen die Ravenclaws haben nicht gerade die Elite abgegriffen, zumindest kommt mir das so vor. Es war mal ganz erfrischend wenn Ravenclaw nicht immer die besten Schüler in seinen Reihen hatte. Ravenclaws waren oft sogar in Beidem gut, Quidditch und in der Schule. Für den Qudditchteil konnte Edward sorgen, dieses Jahr würde aufjedenfall Gryffindor den Quidditchpokal holen und wenn er alles aus sich heraus holen musste. Noch einmal ein Jahr Hufflepuff oder jemand anderem den Pokal zu überlassen würde er nicht verkraften. Dieses Jahr musste einfach Gryffindor den Pokal holen! „Ja nach einem Heilmittel wird fieberhaft gesucht.“ erklärte er ihr nun. „Aber so eine große Familie wie die Weasleys zu sein ist doch bestimmt toll oder? Vor allem gibt es keine schlechten Geschichten aus der Vergangen von euch. Also damit meine ich jetzt schwarzmagische Geschichten...“ ja seine Familiengeschichte konnte Edward bis jetzt gut verheimlichen. Doch wenn man nach Mittel oder Osteuropa ging und den Namen Corwin nur in den Mund nahm, wurde angsterfüllt oder böse angesehen. Das war wohl einer der Gründe wieso Edwards Vater nach Großbritannien ging.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 18.02.2010, 15:54


    "Du hast wahrscheinlich Recht, ich komm dann wohl doch mal mit. Wann wolltest du den ungefähr gehen? Nach dem Unterricht? Nun zu der großen Familie, manchmal ist es gut, aber manchmal stört es einen ja auch irgendwie. Also ich meine wenn einem etwas passiert. Dann sind nämlich meistens alle da und wollen dann wissen wie es einem geht. Also ich meine im Krankenflügel." Puh, Lucy holte etwas Luft um weiter zu reden. "Tja das mit dem Heilmittel. Es ist so eine Sache, hat eigentlich schon irgendjemand im St. Mungo, also Heiler meine ich, gefragt? Vielleicht haben die dort ja schon mal etwas ähnliches gehabt. Ich denke ich sollte bald nochmal meiner Mutter schreiben, sie arbeitet ja dort." Lucy hoffte zumindest, dass man dort so etwas schon mal erlebt hatte und es ein Mittel dagegen gab. Aber irgendwie bezweifelte sie das. "Obwohl es soll ja "schlechte" Geschichten über uns Weasleys gegeben haben. Damals zur Zeit als wir als Blutsverräter beschimpft worden waren. Zum Glück habe zur der Zeit noch nicht gelebt, und wenn dann kann ich mich nicht daran erinnern, so etwas gehört zu haben." Lucy wusste nicht was sie sagen sollte, sie dachte daran was Edward eben alles gesagt hatte und kam dann auf die Ravenclaws zu sprechen. "Pass bloß auf, dass das keiner von ihnen gehört", meinte sie lächelnd. "Aber meinst du wirklich dass wir Hufflepuffs in diesem Jahrgang schlauer sind? Ich hatte immer das Gefühl, dass die Ravenclaws auch in diesem Jahrgang schlauer sind. Aber stimmt, in letzter Zeit... Da bin ich mir nicht mehr soo sicher. "was machst du eigentlich so in deiner Freizeit? Quidditch? Oder etwas anderes?"



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 19.02.2010, 19:40


    Endlich schien Lucy zur Vernunft zu kommen, Freundinnen mussten doch vorallem in solchen Zeiten zueinander stehen „Ja sie freuen sich bestimmt dich zu sehen, ihnen ist doch bestimmt todlangweilig im Krankenflügel.“ meinte er um sie noch mehr zu ermutigen. Gab es im Moment vielleicht Probleme zwischen den Freundinnen?Nun sprachen sie über das Heilmittel, es schien eine ziemlich hartnäckige Krankheit zu sein, kein Heilmittel wollte sich finden lassen, die Ärzte im St. Mungo standen vor einem echten Problem. „Ja natürlich haben sie schon einmal im St. Mungo nachgefragt, sie sind doch viel besser ausgestattet als wir hier in Hogwarts und trotzdem finden sie kein Heilmittel.“ sagte er und seufzte dabei. Sie kamen nun zu den Weasleys und ihrer Geschichte, die Weasleys waren einer der wenigen Familien die noch nie mit schwarzer Magie in Verbindung gebracht wurden, sie kämpften allesamt gegen den dunklen Lord, der seinerzeit die Welt terrorisiert hatte, was ihnen noch mehr Ruhm und Ehre einbrachte. Lucy erzählte ihm jedoch von Zeiten als sie als Blutsverräter beschimpft worden waren. „Ja das war damals aber am Ende wart ihr doch auf der richtigen Seite. Ihr habt gegen Todesser gekämpft und die Welt sogar ein bisschen besser gemacht. Also ich wäre stolz auf meine Familie wenn ich du wäre.“ meinte er nun und lächelte ihr zu. „Und mal unter uns, ihr Weasleymädchen seht alle ziemlich gut aus.“ meinte er grinsend. Flirtete er gerade etwas mit ihr? Nein das war doch eher “nur“ ein Kompliment oder?
    „Ja natürlich, hab ich doch gesagt, vielleicht werdet ihr ja bald zum “schlauen Haus“ ernannt.“ meinte er und lachte etwas.
    „Also in Freizeit spiele ich Quidditch, als Treiber für Gryffindor und was machst du?“ fragte er sie.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 20.02.2010, 12:02


    "Ich habe mich als Jägerin in unserem Quidditchteam beworben. Ich hoffe mal dass ich angenommen werde." Lucy wurde nachdenklich über den Satz den Edward über ihre Familie gesagt hatte, es stimme, dass war ihr klar. Aber war seine Familie in irgendetwas schwarz magisches geraten? Danach wollte sie lieber nicht fragen, da es wahrscheinlich sehr unhöflich gewesen wäre. Jetzt dachte sie über darüber nach, was Edward über die, wie er es ausdrückte Weasleymädchen, also ihre Cousinen, ihre Schwester und auch sie selbst. Sie sähen alle gut aus, war Edward nicht mit Amaya zusammen? was sollte dass dann gerade? Lucy hatte keine Ahnung. "Ich habe so meine Zweifel mit dem was du sagst über uns. Zum "schlauen" Haus ernannt zu werden, was für eine Ehre" meinte Lucy leicht sarkastisch. Sie wusste nicht woher der Sarkasmus kam, auf jeden Fall wollte sie das nicht. Jetzt kam sie auf das zurück, wo Edward von ihrer Familie, also damals zur Zeit vom dunklen Lord. "Nun ich denke jeder hilft wo er kann. So weit mein Vater mir erzählt hat, hat er damals sich wieder zur Familie bekennt. Davor soll er fast jeglichen Kontakt gemieden haben. Und hinterher in der Schlacht von Hogwarts hat er dem damaligen Minister einen Schockzauber oder ähnliches an den Kopf gezaubert. Jaa, zum Glück ist das größte vorbei. Obwohl es ja noch immer Todesser gibt. Auch hier an Hogwarts. Das versteh ich ja irgendwie nicht, der dunkle Lord wurde besiegt, was bringt es den Todessern dann überhaupt noch Todesser zu sein?" fragte Lucy, obwohl sie die Antwort wusste, die Todesser wollten dass zu Ende führen was ihre Vorgänger und der dunkle Lord begonnen hatten. "Sicherlich bin ich auch stolz auf meine Famile, wie du gesagt hast, Ed." Sie hatte es geschafft. Lucy freute sich innerlich, sie hatte esgeschafft Edward Ed zu nennen. Sie strahlte, also eigentlich eher ein breites Lachen. Nach einer kurzen zeit war dies aber auch schon wieder weg. Trotzdem blieb ihre gute Laune, die sie wahrscheinlich von nichts mehr, zumindest von fast nichts mehr, heute wahrscheinlich verlieren könnte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 20.02.2010, 15:56


    Immerhin hatte die Beiden schon mal eine Gemeinsamkeit, sie interessierten sich Beide für Quidditch. Edward spielte schon seit er in seinem 3. Jahr war Quidditch und war inzwischen ein ganz passabler Treiber geworden. „Die suchen doch Jäger in Hufflepuff oder? Zumindest habe ich das gehört.“ genau wusste Edward es nicht, jedoch wusste er nur dass Jordan Jäger war, die anderen Zwei kannte er nicht. Dieses Kompliment kam zugegeben etwas komisch rüber, es stimmte zwar, aber wenn Lucy dies Amaya erzählen würde, dann konnte dies unter Umständen ziemlich schlecht für Edward enden. „Ja ich meine wäre doch besser, als bekannt zu sein dafür zu sein, dass jeder in eurem Haus aufgenommen wird.“ sagte er und schmunzelte etwas.
    Lucy erzählte ihm nun mehr über ihre Familie, was Edward sehr interessant fand. Die damalige Zeit war mit Sicherheit schlimm gewesen. „Ja der dunkle Lord ist Tod, warum sie nicht einsehen was er für ein falsches Ziel anstrebte, ist mir unbegreiflich.“ sagte und seufzte kurz. Wie konnte man denn nur das weiterführen was Voldemort begonnen hatte? „Ja das wäre ich auch!“ meinte er, man konnte wirklich stolz darauf sein Weasley zu heißen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 21.02.2010, 15:52


    Charly sah Alec fragend an."Und du glaubst das die Geister uns das verraten?", fragte sie und grinste, wie immer. Dann sah sie Sophie fragend an, sie war so still. "Ich glaub wenn cih in diesen Raum gehen würde wäre er kunterbunt und auf Party eingestellt",fuhr sie fort und sah zu ALec."Und wie würdest du ihn Aussehen lassen?"



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 21.02.2010, 17:57


    Alec sah zu Charlotte die ihn gerade etwas gefragt hatte „Ja wieso sollten sie nicht, wieso fragend wir nicht unseren Hausgeist, die graue Damen oder den Hausgeist von Gryffindor, der ist eigentlich ganz hilfsbereit.“ erklärte er den Beiden. Auf Charlottes Frage hin überlegte Alec kurz, doch ihm fiel nicht wirklich etwas ein „Naja ihr wolltet doch ein Picknick machen, also eine schöne grüne Wiese?“ schlug er vor.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 21.02.2010, 18:17


    "Ja das stimmt, die suchen noch Jäger in Hufflepuff. Deshalb habe ich mich ja auch beworben." Ja ich meine wäre doch besser, als bekannt zu sein dafür zu sein, dass jeder in eurem Haus aufgenommen wird meinte Edward jetzt. Lucy hatte kein Wort verstanden was er damit meinte, also fragte sie: "Was meintest du denn mit dem Satz über bekannt sein und unserem Haus? Ich habe das leider nicht verstanden." Lucy lächelte. Sie hatte keine Ahnung wie Amaya auf dass reagieren würde, wenn sie ihr davon erzählen würde, was Edward eben zu ihr gesagt hatte. Doch Lucy beschloss es ihr nicht zu sagen. Sicher ist sicher.
    "Die Todesser, wer versteht die eigentlich, außer die anderen Todesser. Jetzt nichts gegen meine Cousine Roxanne, aber..." Lucy verstummte, sie wusste nicht woran es lag. Vielleicht daran, dass sie gesagt hatte das Roxanne eine Todesserin ist, zumindest hatte sie dies indirekt gesagt. Doch Lucy vermutete, dass Edward dies wusste, da er ja mit ihr zusammen war. Lucy wollte eigentlich jetzt nur noch schnell das Thema wechseln. "Du hast mir noch immer nicht gesagt, wann du jetzt zu Amaya wolltest. Nach dem Unterricht?" Lucy war sich nicht sicher, ob er das erwähnt hatte, aber sie glaubte nicht dass er es erwähnt hatte. Lucy erinnerte sich daran, dass Edward gesagt hatte, er würde Quidditch spielen. "Auf welcher Position spielst du denn? Also bei Quidditch meine ich", fragte Lucy neugierig. Die Neugierde, ja, die hatte sie schon immer gehabt, aber sie wusste nicht von wem Lucy sie hatte. Wahrscheinlich eher nicht von ihrem Vater. Sie dachte, dass sie die Neugierde von ihrer Mutter hatte. Aber um sicher zu gehen, wollte sie in den nächsten Ferien nochmal fragen, nahm Lucy sich vor.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Candice Morrison - 21.02.2010, 19:13


    Auch sie war froh, dass die mysteriöse Krankheit sie noch nicht heimgesucht hatte. Ein kleines Wunder wenn man bedachte, dass ihr Immunsystem ein normalerweise hoffnungsloser Fall war. Für gewöhnlich war Candy die erste, die sich an irgendetwas ansteckte. Weshalb das bisher noch nicht geschehen war, war auch ihr unergründlich. Aber warum sollte sie sich darüber jetzt Gedanken machen, weshalb ihr Immunsystem sie ausgerechnet dieses Mal vor der Grippe schützte; Candice war einfach froh gesund zu sein und nicht im Bett vegetieren musste. Dazu verpflichtet warm eingepackt den ganzen Tag Tee zu trinken und nichts vernünftiges essen konnte, geschweige denn sich mit jemandem zu verabreden. Und das wäre doch eine Schande, wenn sie sich überlegte, dass sie gerade den Typen überhaupt kennengelernte hatte. Den Typen, den sie nur zu gerne nochmal treffen würde. Und das würde sie mit Sicherheit. Immerhin waren sie in einem Jahrgang, und wie es schien so war Alex ihr auch nicht abgeneigt. Candy musterte ihn und lächelte.
    Er stimmte ihr zu, was ihre Überlegungen der Grippe anbelangte und nickte. Niemand, wirklich niemand konnte genau sagen, was das für eine Grippe war. So etwas Blödes. So etwas war doch wirklich nicht normal. .. scheinen die Symptome ganz anders zu sein als bei einer gewöhnlichen Grippe "Ja, also zu Anfang ist es ja scheinbar noch eine ganz normale Grippe, ich meine kraftlos zu sein, ständig müde und Kopfschmerzen, Fieber.." zählte Candy die üblichen Symptome auf. "Aber ihr Verhalten wird so komisch.. Irgendwie echt gruselig. Sie werden total anders, sie verhalten sich so.. keine Ahnung. So anders als sonst.." schilderte sie ihre Beobachtungen, über die erkrankten Schüler und Schülerinnen. 'Als wenn er das nicht selber wüsste, wie die Grippe verlief!' huschte es durch ihren Kopf und es gelang ihr nicht ganz den Gedanken beiseite zu schieben.
    Naja, denkbar wäre es natürlich schon, dass diese Krankheit von einem Zauberer, einer Hexe oder sonst wem ausgesendet wurde. Nur welchem Zweck das dienen soll, ist mir unklar. Dennoch vorstellbar erscheint mir diese Idee durchaus zu sein. Ausschließen kann man sie jedenfalls nicht. lauschte die Gryffindor seinen Worten. Erneut zustimmend zu nicken oder die Zustimmung in Worten auszudrücken war ihrer Meinung nach nicht nötig. Also sortierte sie die Pergamente und Federn auf ihrem Tisch neu an und vermied es Blickkontakt zu ihm wieder aufzubauen. Obwohl sie doch genau das eigentlich wollte. In seine unglaublich schönen Augen zu blicken und.. und genau um was? Das war die realistische, nicht von Gefühlen gelenkte Seite Candys. Also blickte sie wieder zu dem Ravenclaw und lächelte. Oh man. Stätiges Dauergrinsen.
    "Hm.. also."Sie sah sich um und blieb mit ihren Augen an Professor Harley hängen. "Also mit dem Unterricht wird das hier heute glaube ich nicht mehr viel..." Sie sah wieder zu Alex hinüber. "Was meinst du? Sollen wir einfach rausgehen und was anderes machen? Ich meine, heute scheint Harely eh nichts zu bemerken und das der Unterricht noch stattfindet.. naja." Candy zuckte mit den Schultern und sah ihn erwartungsvoll an. An sich war sie nicht die Schulschwänzerin und zur nächsten Unterrichtsstunde würde sie auch mit Sicherheit erscheinen, aber wenn anscheinend keine Schulstunde stattfand, so hielt Candy es für eine bessere Idee an einen gemütlicheren Ort zu gehen, wo sie sich besser unterhalten könnten..



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sophie Montague - 21.02.2010, 19:58


    Sophie hatte nur zugehört und als Charly sie fragte worüber sie denn reden wolle ging ihr Blick schnell zu Alec rüber."Das möchte ich jetzt nicht so gerne sagen,denn ich würde viel lieber mit dir alleine darüber reden!"Nun redeten die beiden über den Raum der Wünsche.Als Alec dann meinte mit einer schönen grünen Wiese musste Sophie lächeln."Ja auf einer wunderschönen Lichtung sollte dann vielleicht diese Wiese sein,Das würde richtig toll sein!"Ihr Blick huschte wieder durch den Raum.Wann würde denn mal der Unterricht beginnen?



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Virginia Finnigan - 21.02.2010, 20:10


    Virginia saß nun schon eine Weile hier im Unterricht.Viele Schüler sahen wirklich nicht gut aus.Doch was ihr komisch vorkam war das sich keiner ihrer Freunde zu ihr setzte.Als ihre beste Freundin Blair reinkam hatte sie sich nicht zu Gina gesetzt wie sonst auch immer sondern nach vorne.Vielleicht lag das ja an diese Grippe und das Blair auch krank war.Doch dann nach längerer Zeit kam endlich Fred ins Klassenzimmer ein Strahlen ging über ihr Gesicht doch auch er beachtete sie nicht weiter und setzte sich zu den selben jungs wie zuvor auch schon Blair.Was war denn mit denen los?Hatte sie irgendwas schlimmes getan das keiner mehr mit ihr reden wollte.Zwischen zeitlioch warf sie diesen José einen bösen Blick zu.Was soltle sie tun?Hier bleiben oder sich melden und einfach gehen?Gina entschied sich für das zweite.Sie kramte in ihrer Tasche und fand noch ein Kaugummi aus den Scherzartikelladen "Weasley Zauberhafte Scherze".Wenn man diesen Kaugummi kaute würde man blass werden und alle würden denken man wäre krank.Gina steckte es sich unauffällig in den Mund und kaute dreimal schnell drauf rum.Sie sah in ihrem Spiegel und musste feststellen das es gut klappte.Also meldete sie sich und hörte auf zu kauen."Professor Harley,sir?Mir geht es auch nicht sonderlich gut.Ich werde dann mal in den Krankenflügel gehen!",sagte sie mit fester Stimme.Danach packte sie ihre Sachen und stand auf.Sie ging richtung Tür und an Fred vorbei dabei würdigte sie ihm keines Blickes.Sollte er schon sehen was er davon hatte wenn er sowas mit ihr machte.Doch kaum war sie draußen rannte sie den Gang entlang und richtung Hufflepuff Gemeinschaftsraum.Unterwegs spuckte sie noch ihr Kaugummi aus.

    -->Hufflepuff Gemeinschaftsraum



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 21.02.2010, 21:16


    Wenn man ein paar alte Mannschaftsaufstellung durch las, gab es vorallem in Gryffindor viele Weasleys die Quidditch spielten, also hatte Lucy wohl beste Voraussetzungen „Letztes Jahr hat Hufflepuff ja den Hauspokal geholt, ob ihr dass dieses Jahr wieder schafft?“ Gryffindor war damals knapp zweiter geworden, was Edward immer noch ärgerte. Sie hätten es damals fast geschafft doch ein paar Punkte hatten ihnen dann doch gefehlt. „In Gryffindor gab es viele Weasleys die Quidditch gespielt haben, ist davon einer dein Vater gewesen?“ wollte Edward nun von ihr wissen. Ob Talent für Quidditch vererbbar war? Ob sein Vater oder sein Großvater in guter Quidditchspieler war wusste Edward nicht einmal. „Zu dem was du nicht verstanden hast, okay das war etwas doof formuliert. Aber für was ist das Haus Hufflepuff eigentlich bekannt? Gryffindors sind mutig, Slytherins sind listig, Ravenclaws sind schlau und was sind Hufflepuffs?“ das hatte er sich schon immer gefragt, vielleicht konnte Lucy ihm dies ja beantworten, Amaya wollte er dies lieber nicht fragen. Hoffentlich würde Lucy Amaya nicht erzählen dass er sie eigentlich gerade etwas angemacht hatte, Edward wusste nicht wie Amaya womöglich reagieren würde, aber sie wäre mit Sicherheit entäuscht von ihm gewesen. Er musste sich nun zusammen reißen, auch wenn Lucy ziemlich gut aussah, so war er doch mit Amaya zusammen. „Und ja ich gehe nach dem Unterricht zu Amaya und ich hoffe du kommst mit.“ meinte er nun. Nun kamen sie wieder auf Quidditch zu sprechen „Ich spiele als Treiber und sorge dafür, dass die Klatscher meine Mannschaft nicht zu arg aufmischen.“ erklärte er ihr, aber das wusste sie mit Sicherheit schon.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 23.02.2010, 16:09


    "Ich hoffe doch, dass wir es dieses Jahr wieder schaffen. Leider hat es für euch ja letztes Jahr nicht ganz gereicht. Es war aber auch knapp muss ich sagen." Lucy schwieg. Ob ihr Vater Quidditch gespielt hatte wollte Edward jetzt wissen. "Nein, er mochte es nicht. Er war lieber seinen Pflichten als Vertrauensschüler hinterher gegangen." Lucy lächelte, bisher hatte sie sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht, warum ihr Vater kein Quidditch im Gegensatz zu ihren Onkel und ihrer Tante Ginny. Ginny war Sucherin und auch Jägerin gewesen, Sucherin aber nur als Ersatz für Harry. George hatte mit ihrem toten Onkel, Lucy dachte nicht gern an ihn, obwohl sie ihn nicht kannte, Fred die Treiber gemacht. Und Ron war Hüter geworden. Über ihre andere beiden Onkel Bill und Charlie hatte sie keine Ahnung, ob sie Quidditch gespielt hatten oder nicht.
    Wofür Hufflepuff bekannt war, natürlich wusste sie das. "Erinnerst du dich daran, wie der sprechende Hut Hufflepuff beschrieben hat?" Lucy wiederholte die Worte des Hutes:"In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu, man hilft den anderen, wo man kann, und hat vor Arbeit keine Scheu. Also und was folgt daraus? Wir in Hufflepuff sind gerecht, treu, helfen anderen und arbeiten ohne zu murren. Also in der Kurzzusammenfassung hört sich das dann so an", Lucy machte eine kleine Pause, um Luft zu holen, "wir helfen anderen. Ist es verständlich so, Ed?" Und schon wieder bekam sie dieses Gefühl.
    "Natürlich komme ich nach dem Unterricht mit zu Amaya." meinte Lucy nun. Sie dachte einen Moment nach, ehe sie bemerkte dass sie Kopfschmerzen hatte. Sie versuchte zu lächeln, doch es klappt nicht ganz.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 23.02.2010, 19:42


    Charly sah Sophie stirnrunzelnd an, beließ es aber dabei, dann wandte sie sich an Alec:" Erstmal die graue Dame, die mag ich lieber!", auf die grüne wiese und die LIchtung meinte sie: "Klingt etwas kitschig aber wenn ihr meint!!", sie stand nicht soa uf diesen ganzen Romanzenkram und stellte sich grade ein Bild aus einem alten BIlderbuch vor. "Eine grüne Wiese mit bunten Blumen auf einer schönen Lichtung mir einem Wasserfall im hintergrund und einem regenbogen der sich pber ihren Köpfen erstreckte!", zitierte sie und musste lachen, das klang so dermaßen kitschig das sie es sich nicht verkneifen konnte."Und dann füge ich noch hinzu: Partylicht, Ballons, und alles was bunt ist!" Sie schaute die beiden grinsend an.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alessandro Picciano - 23.02.2010, 21:33


    Alex lehnte sich in seinem Stuhl zurück und richtete seinen Blick auf die Zimmerdecke des Kerkers. Die Grippe war nicht mehr als ein ungelöstes Rätsel, es gab keine Hinweise auf deren Auslöser. Würde sie jemals beseitigt werden, wäre es tatsächlich möglich sie für immer aus der Welt zu schaffen? Oder verweilte die Krankheit für Jahrzehnte oder noch länger in diesem Schloss und fand noch mehr Schüler, die zu schwach erschienen, um weiterhin dagegen anzukämpfen und ihr letztendlich auch zum Opfer fielen? Bis schließlich ganz England infiziert war. Antworten darauf gab es bis zum heutigen Tag keine, hoffentlich änderte sich dies im Laufe der Zeit. Man durfte nur nicht den Glauben daran verlieren, es erwies sich als klug Geduld aufzubringen. Der Ravenclaw hielt seine zweite Theorie für eher unwahrscheinlich, schließlich musste auch dieser Schrecken mal ein Ende nehmen. Die mysteriöse Krankheit, die sich stark von den üblichen Viren unterschied, konnte nicht ewig in der Schule umher irren, doch selbst das stellte sich als ein Geheimnis heraus, dessen Lösung wahrscheinlich jedem unbekannt war. Möglicherweise war der Grund dieser Erkrankung ganz einfach ein missglücktes Experiment, ein Streich oder dergleichen irgendwelcher Schüler. Aber auch dieser Gedanke kam Alessandro mehr als nur zweifelhaft vor, schlichtweg abwegig.
    "Ja, also zu Anfang ist es ja scheinbar noch eine ganz normale Grippe, ich meine kraftlos zu sein, ständig müde und Kopfschmerzen, Fieber.. Aber ihr Verhalten wird so komisch.. Irgendwie echt gruselig. Sie werden total anders, sie verhalten sich so.. keine Ahnung. So anders als sonst.." , erwiderte Candy auf seine Aussage bezüglich der Symptome, woraufhin er wieder seinen Blick von der Decke wandte, so dass er sie direkt anschauen konnte. Erneut nickte er zustimmend auf ihre Äußerungen hin. Auch er hatte bereits mitbekommen, wie merkwürdig sich die Infizierten verhielten, völlig anders als sie es normalerweise taten. Ziemlich eigenartig, auf jeden Fall war ihre Verhaltensweise nicht so wie gewöhnlich.
    „Das ist mir auch schon aufgefallen.“ , murmelte er ein wenig nachdenklich und erinnerte sich an die Beobachtungen der letzten Tage zurück. „Das ist echt nicht mehr normal. Da geht irgendwas nicht mit rechten Dingen zu, da bin ich mir sicher.“
    Mit dieser Grippe konnte einfach etwas nicht stimmen, dafür erschienen ihm die Symptome, sowie die rasante Ausbreitung viel zu seltsam. Früher oder später würde es schon noch Erklärungen für diese ganze Reihe von Ungewissheiten und offenen Fragen geben. Daher machte es keinen Sinn sich weiterhin den Kopf darüber zu zerbrechen und nach Antworten zu suchen, obwohl man sie trotz dessen nicht bekam.
    "Was meinst du? Sollen wir einfach rausgehen und was anderes machen? Ich meine, heute scheint Harely eh nichts zu bemerken und das der Unterricht noch stattfindet.. naja." , kam es von Candice. Ohne auch nur eine Sekunde lang zu Zögern, griff Alex nach seinen Schulsachen, um diese dann in seine Tasche zu verstauen. „Also, ich bin dabei.“ , antwortete er daraufhin grinsend. Dieses Angebot konnte er wohl kaum abschlagen. Zum einen konnte er endlich raus aus diesem eisigen Kerker, von dem man nicht behaupten konnte, dass er eine angenehme Atmosphäre ausstrahlte und zum anderen hatte er nun die Gelegenheit das Gespräch mit Candy an einem deutlich gemütlicheren Platz weiterführen. Nachdem er all sein Schreibzeug sorgfältig untergebracht hatte, schob er den Stuhl heran und schritt in Richtung Ausgang. Mit einem Blick nach hinten vergewisserte er sich, dass Candy ihm folgte und trat schließlich in den Korridor, auch dort war es nicht besonders warm. „Wohin soll’s gehen?“ , erkundigte er sich mit einem Lächeln auf den Lippen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 24.02.2010, 19:10


    Alec sah Sophie nun kurz fragend an, wieso durfte er nicht wissen was die Beiden zu besprechen hatten? Eigentlich interessierte es ihn ja nicht, sie konnte also frei sprechen, also wieso sagte sie es dann nicht sofort? Das war Alec wirklich ein Rätsel. „Ja sorry ich weiß, das klingt wirklich etwas kitschig. Aber wo sollen wir den sonst Picknick machen? Auf einem Hochhaus?“ fragte er lachend und hörte sich Charlies Vorschlag an, irgendwie waren die Beiden total auf einer Wellenlänge. „Du stehst wohl auf Disco oder?“ fragte er Charly interessiert, so hätte er sie niemals eingeschätzt.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 24.02.2010, 19:57


    Das Hufflepuff letzte Saison so gut war, war wirklich eine Überraschung für ganz Hogwarts, doch glaube Edward nicht, dass sie es dieses Jahr wieder schaffen würden „Nein ich glaube nicht das ihr es dieses Jahr schafft, Ravenclaw ist wohl der Favorit oder wir.“ sagte Edward schmunzelnd, dieses Jahr musste der Pokal einfach Gryffindor gehören „Viele eurer alten Spieler sind weg. Aber naja wer weiß schon was die Saison bringt. Hufflepuff wäre mir aber auf jeden Fall lieber als Slytherin.“ meinte er nun, in erster Linie um sie nicht zu verärgern. Nun erzählte Lucy von ihrem Vater, der ganz offenbar kein Quidditchspieler war, sondern Vertrauensschüler „Achso, jaja so war meine Mutter auch, immer Pflichtbewusst, oft genug Klassenbeste und natürlich Vertrauensschülerin. Irgendwie langweilig um ehrlich zu sein, dass wäre irgendwie nichts für mich, Vertrauensschüler.“ meinte er nun und verdrehte die Augen. Ein Glück war er nicht zum Vertrauensschüler ernannt worden, man musste dieses Amt nämlich annehmen, ob man wollte oder nicht, irgendwie unfair war das ja schon. Edward schüttelte nur den Kopf, als Lucy fragte ob er sich an die Gedichte des Huts erinnerte. Er hörte diesem nervigen Hut sowieso nie zu, jedes Jahr war das Gedicht praktisch gleich, vom Inhalt her, nur die Wörter waren eben anders. Lucy erklärte ihm nun welche Eigenschaft man in Hufflepuff hatte „Achso, ja nun schon, danke.“ sagte er freundlich und sah sie an „In Geschichte von Hogwarts steht aber, dass Hufflepuff jeden nahm.“ meinte er nun und zuckte mit den Schultern. „Okay, schön das du mitkommst.“ sagte er lächeln und fragte sich langsam wann es den los ging. „Achja bist du eigentlich Vertrauensschülerin?“ fragte er sie nun interessiert.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Lucy Weasley - 25.02.2010, 16:22


    "Ja, das stimmt. Einige unserer guten Spieler sind gegangen. Aber ich denke irgendwie, dass wir es trotzdem schaffen werden. Nun zumindest letzter wollen wir nicht werden. Von mir aus kann Slytherin letzter werden, manche von denen geben ja dann immer so an, wenn sie gewinnen." Lucy nickte, ihr gefiel es gar nicht, dass die Slytherins immer so angeben mussten. Sie verstand Edward mit seiner Mutter, die wahrscheinlich genau so pflichtbewusst war, wie sein Vater. "Wie heißt denn deine Mutter? Ging sie hier nach Hogwarts zur Schule?", fragte Lucy nun, vielleicht kannten sich ihre Eltern ja, oder auch nur ihr Vater und Edwards Mutter. "Stimmt, ich würde es auch langweilig sein Vertrauensschüler zu sein. Also denke ich, dass du daraus schlussfolgern kannst, dass ich keine Vertrauensschülerin bin. Also nicht so wie du denkst, es ist zwar gut, dass man den kleinen Schülern helfen kann und so. Nur halt irgendwie..." Lucy verstummte, sie hatte plötzlich Bauch- und Kopfschmerzen. Sie verzog das Gesicht, als müsste sie sich gleich übergeben. Sie atmete ein paar mal tief ein und aus, das half. Lucy wollte wieder auf das Thema von Hufflepuff und dem sprechenden Hut zurück kommen. "Ja, das stimmt, es steht zwar schon so in Geschichte von Hogwarts. Aber ich glaube man musste zumindest eine dieser Eigenschaften haben, bestenfalls sogar alle." Und dann kamen die Schmerzen wieder und diesmal auch ein Übelkeistgefühl. "I... ich geh in den Krankenflügel", stieß Lucy jetzt hervor "Kannst du bitte Mr. Harley Bescheid sagen, Ed?" Lucy stand auf und wankte in Richtung Tür.

    tbc. Krankenflügel



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Sophie Montague - 25.02.2010, 22:16


    Sophie sah sich die beiden an.Irgendwie gefiel ihr das gar nicht was sie da sah.Es schien als würden sich die beiden blendend zu verstehen.Sie spürte ein Stechen in der Magengegend-Eifersucht.Aber wieso?Weil sich Charly und Alec gut verstanden?Das war doch wirklich absurd.Aber wahrscheinlich war es besser sich einfach auszuklicken und heute nicht zu diesem Treffen gehen.Vielleicht würde sie jemanden treffen der Lust hatte irgendwas mit ihr zu machen.Normalerweise war es ja nicht ihr Stil einfach kampflos auszugeben,doch jetzt würde zu viel auf dem Spiel stehen.Denn wenn es wirklich so war wie sie dachte und sie sich dann trotzdem an Alec ran machen würde,würde sie wahrscheinlich Charly als Freundin verlieren.Das wollte sie nicht.Sophie sah wie Virginia aufstand und ging am besten wäre wenn es Sophie ihr gleichtun würde.Ja das war wirklich eine gute Idee.Außerdem war sie sich sicher das Prof. Harley nichts dagegen haben würde da sie eine gute Schülerin war.Also meldete sie sich und sah keinen der beiden an."Prof. Harley,mir geht es auch nicht sonderlich gut.Ich werde mich dann mal wieder ins Bett legen und mich ausruhen.",sagte sie mit klarer Stimme.Dann ohne eine Antwort abzuwarten stand sie auf und packte ihre Sachen zusammen.Sophie sah Charly an."Wir sehen uns dann nachher!",sagte sie und dabei meinte sie nicht das treffen heute Nachmittag da sie dort sowieso nicht auftauchen würde.Mit einem knappen lächeln wandte sie sich Alec zu."Wir werden uns dann demnächst mal wieder sehen.Bye!",meinte sie nur.Dan drehte sie sich um und hastete zur Tür.Auf dem Gang angekommen wusste sie nicht wohin doch als sie ein paar Schritte gegangen war entschied sie sich in die Bücherei zu gehen.

    tbc:Bücherei



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 26.02.2010, 18:14


    CHarly grinste."ICh mag es kunterbunt und Ich steh auf Party ja!", meinte sie und als Sophie dann auf einmal schlecht wurde sah Charly sie fragend an.Als sie dann meinte das sie sich nachher sehen würden meinte sie"Ja ok, aber soll ich..." aber sie brachte den Satz mciht zuende und sah Sophie stirnrunzelnd nach. "HOffentlich kann sie heute trodtzdem mitrkommen!", meinte sie."Und auf einem HOchhaus wäre es auch ganz lustig, wer fällt zuerst!" Sie musste lachen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Edward Corwin - 26.02.2010, 18:24


    „Ja letzter werden wäre übel, die Slytherins werden es dieses Jahr denke ich. Die sind nicht so gut, ihr Team besteht fast nur aus naja, Mädchen und Weicheiern.“ sagte er leise und lachte dabei. „Der einzig Gute in ihren Team dürfte der Hüter sein, der ist auch ziemlich brutal, ein typischer Slytheringorilla eben.“ erklärte er ihr. Über Quidditch zu reden machte ihm echt Spaß, man konnte nicht mit jedem Mädchen über so etwas reden, irgendwie mochte er Lucy nun immer mehr. Nun redeten die Beiden über ihre Eltern „Ja meine Mutter ging hier zur Schule. Zu dieser Zeit hieß sie Selena Alucard. Ich glaube aber nicht dass dein Vater sie gekannt hat.“ fügte er noch hinzu. Seine Mutter bekam Edward schon mit 19, also ziemlich früh. Oft schon hatte er sich gefragt ob er nicht der Grund war, wieso seine Eltern damals geheiratet haben. Mit 19 war das schon sehr voreilig, zumindest aus seiner Sicht. Er wollte niemals so früh heiraten und sesshaft werden. „Ja ich weiß was du meinst, es wäre zu viel Verantwortung und auch irgendwie zu zeitaufwendig, man muss obendrein immer ein Vorbild sein, das wäre überhaupt nichts für mich.“ sagte er grinsend. Ein Vorbild wollte Edward nie sein, zumindest nicht wie die Lehrer sich ein Vorbild vorstellten. Ein Quidditch-Vorbild ja das wollte er vielleicht sein. Plötzlich meinte Lucy sie müsse in den Krankenflügel und bat Edward Mr. Harley Bescheid zu sagen. „Ja..Moment ich begleite dich!“ sagte er, da Edward Lucy nicht alleine gehen lassen wollte.

    (Tbc: Krankenflügel?)



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 26.02.2010, 21:12


    Mit Charly verstand Alec sich wirklich gut, es war nur etwas Schade, dass Sophie sich nicht wirklich an ihrem Gespräch beteiligt hatte. Doch offenbar schien es ihr nicht gut zu gehen, sie bat Prof. Harley gehen zu dürfen. Sie verabschiedete sich von Alec und Charly. Alec sah ihr etwas besorgt hinterher, hoffentlich ging es ihr gut. „Ja ich hoffe auch sie kommt heute mit.“ meinte er, mit den Beiden würde es bestimmt lustig werden. „Ja ein Picknick auf einem Hochhaus, das wäre wirklich eine witzige Idee!“ sagte er begeistert.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 27.02.2010, 19:56


    Charl schaute begeistert."Dann machen wir ein Picknic auf einem hohen HOchhaus!", rief sie aus. "UNd auf diesem Hochhaus ist eine bunte Wiese, jaowhl, so machen wir's", sie sah Alec begeistert an. Sie verstand sich wunderbar mit ihm. NUr was war mit Sophie. Sie war sich nicht sicher ob ihr einfach nur schlecht war. Sie seuftzte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 28.02.2010, 03:22


    Alec nickte, diese Idee war zwar etwas absurd und verrückt, aber sie gefiel ihm wirklich ziemlich gut. Ein Picknick auf dem Dach, von so etwas hatte er noch nie gehört, doch warum nicht einmal etwas ganz absurdes ausprobieren, dafür war dieser Raum doch da oder etwa nicht? „Ja gute Idee, jetzt musst du dir nur noch eine Stadt aussuchen.“ meinte er, da es Charlys war durfte sie sich auch die Stadt aussuchen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 28.02.2010, 18:32


    CHarly grinste. "Die Stadt der Wolkenkratzer natürlich!", lachte sie. "ICh meins ernst!Das wird so lustig. auf dem hühsten Gebäude ein Picknic machen!",sie musste bei der Vorstellung grinsen ein paar tausend meter über dem BOden zu picknicken. "Ob Sophie da wohl mitmacht?"



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 28.02.2010, 19:36


    Alec überlegte kurz welche Stadt Charlotte meinen konnte „Ach du meinst New York oder?“ fragte er sie, doch eigentlich war es ihm schon klar welche Stadt sie meinte. „Was ist den das höchste Gebäude, das Das Empire State Building glaube ich.“ Alec wusste es nicht genau, in New York war er noch nie. „Ich hoffe sehr dass Sophie mitmacht.“ meinte Alec nun.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 01.03.2010, 19:57


    "Ja glaub schon!",erwiderte Charly. "Und wenn nicjt dann sagen wir einfach das wir auf einer grünen Wiese pickniken und alssen sie dann nicht mehr gehen!"; meinte Tnaja, der Gedanke gefiel ihr. SIe lachte. Allein wollte sie nämlclih nciht mit Alec sein.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 01.03.2010, 23:33


    „Sophie war irgendwie komisch, meinst du sie hat irgendwelche Probleme?“ fragte er sie. Charlotte musste es doch wissen, schließlich war Sophie ihre Freundin und musste es doch wissen. „Ja genau wir kidnappen sie ganz einfach, ob sie will oder nicht.“ sagte er und musste grinsen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 03.03.2010, 17:30


    "Ja, das könnten wir machen und ich habe eine vermutuing was mit ihr löos ist aber das ist nicht wichtig!", meinte sie und sah Alec grinsend an.Sie fühlte ein wenig Schuldgefühl schob es aber beiseite.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 03.03.2010, 19:40


    Charlotte hatte wohl wirklich eine Ahnung was mit Sophie los war, natürlich wollte er dies wissen „Was ist den mit ihr los? Erzähl mich doch von der Vermutung.“ sagte er und sah sie interessiert an. Alec sah es als sein Recht an dies zu wissen, immerhin war Sophie auch mit ihm irgendwie befreundet.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 06.03.2010, 18:08


    Charly schaute beiseite. "Ich glaub nicht das du weißt worum es geht. ICh denke ich halt lieber meinen Mund bis ich mit ihr gesprochen habe."CHarly verstummte und auch das lachen ist ihr aus dem gesicht gewichen."Weißt du Mädchen haben auch so ein paar Geheimnisse." Charly sah ihn wieder an und grisnte. "Ich glaube mit dem unterricht wird das heute nichts mehr." Sie wollte von Sophie ablenken und schwor sich das sie heute noch mal mit ihr reden würde. Charly sah auf und bemerkte Alec's Blick.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 06.03.2010, 21:18


    Alec fragte sich wirklich was Charly vor ihm nun geheim halten wollte, ging es vielleicht um ihn? „Und du wirst mir wirklich nicht sagen was sie hat? Ich könnte ihr ja auch mit Rat zur Seite stehen.“ schlug er nun vor, doch eigentlich nur um zu erfahren was Sophie hatte. Doch dann erklärte sie ihm, dass Mädchen Geheimnisse unter sich hatten, diese gingen Jungs natürlich nichts an. „Ja na gut, auch wenn mir das nicht gefällt.“ Alec hasste Geheimnisse, er war einfach viel zu neugierig. Zum Unterricht meinte Charly, es würde wohl nichts mehr werden. „Ja, die Meisten sind irgendwie weg..“



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 07.03.2010, 18:19


    Charly grinste."UNd du willst auch weg und mich hier allein lassen!", meinte Charly und tat so als ob sie schneifen würde. Dann sah sie ihn öachend an. "ICh sollte schauspielern!", sie hob theatralisch den Arm. "Was meinst du dazu?", sie grinste ihn an. NIcht neues.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 07.03.2010, 19:32


    Alec lachte als Charly ihm diesen Vorschlag machte „Nein, ich kann dich doch nicht alleine lassen, am Ende stellst du noch irgendwas an und ich bin Schuld!“ sagte er und erwiderte ihr Grinsen. „Ja das solltest du wirklich, gibt es eigentlich auch Filme die von Zauberern oder Hexen gedreht wurden?“ fragte er Charly da er es nicht wusste.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 08.03.2010, 20:06


    CHarly überlegte."ICh hab keine Ahnung!",meinte Charly schließlich. SIe sah zu ALec und runzelte die Stirn. Ihre Augen waren kurz abwesend, dann waren sie wieder da. Sie dachte in diesem kurzen Moment an Sophie, wie sie sich wohl fühlte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 08.03.2010, 21:06


    Alec sah sie an „Naja wenn Sophie eben nicht mit will, dann können wir doch auch alleine gehen oder?“ fragte er sie nun. Auch wenn man dabei vielleicht auf komische Gedanken kommen könnte, es war trotzdem kein richtiges Date oder etwa doch? Nein sie waren doch nur Freunde die eben was unternehmen wollte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 09.03.2010, 15:37


    CHarly sah ihn nachdenklcih an. Dann meinte sie "Klar, können wir, ich hoffe aber trodtzdem dass sie mitkommt!";Sie sah Alec lächelnd an und dachte an ein superhoches gebäude auf dem sie stehen würde. Das wird klasse!", sagte sie und grinste.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 09.03.2010, 19:39


    Je mehr Alec darüber nachdachte, desto mehr wurde ihm überhaupt klar, was manche Leute über sie denken konnten, wenn Sie sie zusammen picknicken sahen, doch dies war ihm ziemlich egal. Sollten die Leute doch denken, was sie wollten. „Ja natürlich wäre es zu dritt schöner, aber wenn Sophie nicht will, warum sollten wir dann nicht einfach zu Zweit?“ meinte er nun und nickte zustimmen, es würde bestimmt toll werden.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 12.03.2010, 19:39


    Charly sah ihn nachdenlcih an."Klar können wir auch zu Zweit ein Picknick machen wenn Sophie nicht will oder kann", meinte Charly und lächelte. Sie wusste was das auf Sophies Freundschaft zu ihr auswirken konnte und sie wollte am liebsten absagen, aber das wäre fies gegenüber Alec. "Aber in einer Gruppe macht es doch mehr Spaß oder nciht? VIelelicht wollen ja noch andere mit!",startete Charly noch einen Versuch. Vielleicht würde ja wirklcih noch irgendjemand mitkommen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 13.03.2010, 21:08


    Offenbar hielt Charlotte nicht sehr fiel davon, nur zu Zweit ein Picknick zu machen. Jedoch verstand Alec überhaupt nicht was sie dagegen hatte, sie verstanden sich doch eigentlich relativ gut. „Ja, unbedingt brauchen wir Sophie ja auch nicht, wir können ja auch noch einmal etwas unternehmen wenn es ihr wieder besser geht.“ meinte er nun. Von ihre Idee noch irgendjemand mitzunehmen hielt Alec absolut nichts „Hmm, naja das wäre aber ziemlich blöd, vielleicht denkt Sophie ja dann, wir hätten sie einfach so ersetzt. Also ich halte nichts davon jemand anderen zu fragen, ober mit will..“ sagte er nun ganz offen.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 15.03.2010, 22:22


    Chalry sah Alec fragend an.Schließlich seuftzte sie."Na gut, dann machen wir sonst ahlt was zu zweit!", sie grinste shcief und sah Alec an. Irgendwie hatte sie schludgefühle, freute sch aber auch voll.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 15.03.2010, 22:32


    Charlotte war mit dieser Entscheidung etwas zu Zweit zu machen, nicht gerade glücklich, zumindest kam ihm dies so vor. „Hmm, du klingst nicht gerade begeistert. Was hast du den? Du weißt wir können drüber reden..“ meinte er nun und fragte sich nun wirklich, was Charlotte hatte.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 16.03.2010, 22:13


    Charly sah ihn bekümmert an."Nein, es ist, naja, wegen...", sie wollte es ihm sagen, wusste aber das es nicht gerdae schlau war und druckte herum. SOllte sie es ihm sagen oder lieber nicht? "SOPhie", flüsterte sie unverständlcih.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 16.03.2010, 22:23


    Nun wollte Alec eine Antwort, irgendwie war Charlotte schon die ganze Zeit etwas komisch, seit Sophie weggegangen war. „Ja es ist wegen?“ hakte Alec nach und sah sie fragend an. „Sophie? Was ist den mit Sophie?“ fragte er sie verwirrt.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 17.03.2010, 18:16


    Chary sah ihn an. Wusste er was war und wollte er nochmal hören das er REcht hatte oder hatte er wirklcih keine Ahnung? "Was kann den mit SOphie sein?", fragte sie herausfordernd.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 17.03.2010, 19:28


    Nun war Alec wirklich total verwirrt, irgendwie hatte er so das Gefühl, er müsste irgendetwas wissen oder von irgendetwas Bescheid wissen, doch dem war nicht so. Was konnte Charly den nur meinen? „Naja ehm sie ist krank?“ fragte Alec vorsichtig „Ich weiß gerade echt nicht was du meinst...“ gab er nun zu.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 19.03.2010, 18:35


    Charly seuftzte resigniert(ooc:Ich weiß nicht was das heißt aber klingt lustig) und musterte Alec vorsichtig. "Vieleicht ist es besser wenn es bis deinem bisherigen WIssen bleibt." , meinte sie und ihr Blick schweifte durch die Klasse.SChließlich blieb er an Professor Harley hängen. Sophie hat gesagt sie wäre krank. Das war sehr unwahrscheilcih. Chalry hatte einen anderen verdacht.



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Alec Johnson - 19.03.2010, 19:23


    Alec hatte wirklich keine Ahnung was Charlotte meinen könnte, Mädchen waren manchmal ja wirklich sehr komisch, wieso wollte sie es ihm nicht einfach sagen? Immer verlangen Frauen, dass man selbst auf alles kam, dabei berücksichtigten sie aber nie, dass ein Mann einfach anders denkt als Frauen, teilweise fand er so etwas sehr egoistisch. „Ja wahrscheinlich. Oder du sagst es mir einfach?“ fragte Alec und schmunzelte etwas. Er hatte es langsam wirklich aufgegeben die Frauen zu verstehen.

    (ooc: Es kommt darauf an: Es bedeutet entweder man hat aufgegeben, eine Sache zu verstehen oder man hat sich selbst aufgegeben :(:: )



    Re: Zaubertränke 6./7. Klassen

    Charlotte Silver - 20.03.2010, 12:23


    Charlys Blick wanderte zurück zu Alec. Sie würde es ihm bestimmt nicht einfach sagen. ABer vielleciht..."ICh glaube Sophie ist eifersüchtig", murmelte sie so leise das es kaum zu hören war. Es war eine Vermutung und viellciht lag sie falsch.



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