Zwischen den Regalen

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 20:22

    Zwischen den Regalen
    Maggie kam mit Mo im Schlepptau in die Buecherei. Sie war noch eien halbe Stunde offen, und Maggie hatte vor mit Mo ein paar nuetzliche Zaubersprueche raus zu suchen. sie wartete auf ihn, und setzte sich an einen leeren Tisch.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 20:46


    Mo folgte meggs in die Bücherei, was ihn verwunderte. Er setzte sich zu ihr an den leeren tisch und fragte sie: "Sag mal was willst du am ersten Schultag in der Bücherei? Haben wir nichts besseres zu tun oder ist hier irgendwo ein Geheimgang den du mir zeigen möchtest?"



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 20:49


    Sie seufzte laut. " Ach Mo, lohisch denken ist nicht dein Ding oder? ich will zaubersprueche suchen die uns helfen anderen die Fuesse zu laehmen, Pusteln wachsen zu lassen, oder Koerperteile anschwillen laesst!! Das kannst du verstehen oder?" Sie laechelte ihn an.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 20:55


    Mo nickte lachend "Naja logisch denken ist wirklich eine meiner Schwächen aber jetzt wo du es sagst keine schlechte idee." Das wollte er sowieso schon immer mal wissen, denn seine Schwester ärgerte er auch lieben gerne und schön langsam gingen ihm die Ideen aus.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 20:59


    Meggie nickte zustimmend und hohlte einen dicken Waelzer aus dem Regal. Sie hatte weniger Gluck, es war " Heil Pflanzen der Steinzeit". Nach drei weiteren Versuchen hatte sie ein halbwegs taugbares Buch. Es hies " Feinde lsutig Zaubern". Sie schlug es auf, und beugte sich mit mo drueber. " Mhm, lasse deinen Gegener Tannennadeln ausspucken, eher nicht oder?" Sie kicherte. " Warte, wie hoert sich bringe deinen Gegner dazu sich immer bei dir zu Bedanken, egal was du sagst?" Sie kritzelte den Spruch auf ein Blatt Pergament das sie schnell aus ihrer Tasche geholt hatte.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 21:06


    "Du bist genial, der Spruch ist einfach klasse ich werde ihn gleich mal anwenden." Er sah sich die Seite an und entdeckte einen Spruch den er irgendwoher kannte "Schluck Schnecken, diesen Spruch kenne ich irgendwoher"



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 21:10


    " An mir probierst du aber nichts aus, sonst..... lass ich deine Augen anschwellen! Schlck Schnecken, kenn ich auch irgentwie. Aber guck mal, da! Cool, dein Gegener benimmt sich wie ein Tier deiner Wahl." Meggie glcukste. Sie schrieb ncoh ein paar andere Sprueche auf ihr Papier.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 21:13


    Mo stand derweilen auf und suchte nach anderen guten Büchern und verschwand hinter einem Regal. 5 Minuten später kam er zurück mit 5 weiteren Büchern in den Händen. "Ich denke die dürften auch hilfreich sein, und legte sie auf den Tisch"



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 21:16


    Maggie hatte schon das ganze Papier voll gekritzelt, und nahm nun die Rueckseite. Als Mo mit weieteren Buechern ankam war sie erfreut. " Wir koennen ja welche Mitnehmen, und im Gemeindscahfstraum Sachen aufschreiben. Die Frau da drueben guckt uns schon komisch an", sgate Meggs und meinte die Bibliotehkarin.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 21:18


    "Stimmt ich denke die will schön langsam schließen, aber wenn wir in den Gemeinschaftsraum gehen suche ich noch kurz welche raus oder? Hilfst du mir dann sind wir schneller."



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 21:21


    Maggie nickte, und verschwand drei Regale weiter. Sie hatte etwa vier Buecher beisammen, und ging zu der Frau. Die schrieb auf welche Buecher mo und Maggie hatten, und lies sie dann laufen.
    :arrow: gemeindschaftsraum



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 08.06.2008, 21:26


    Er verschwand 5 Regale weiter und kam ebenfalls mit noch weiteren Büchern hervor. Die Bibliotekarin sah ihn an und schrieb auch diese Bücher auf. Mo rannte Meggs hinterher und hatte viel zu tun, damit ihm keine Bücher hinunterfielen.

    :arrow: Gemeinschaftsraum :arrow:



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 12.12.2008, 23:40


    cf. Schwarzer See

    Darla wusste nicht genau was sie tat. Ihre Schritte wurden schneller und die Gefahr das sie stolperte Größer. Darla hörte Damians Stimme uns hielt für einen Moment an. Innerlich schüttelte sie den Kopf und lief dannweiter. Sie konnte das einfach nicht. Sie war nicht so weit. Diese Offenheit hatte sie überrascht und wohl überfordert, sie konnte und wusste nicht damit umzugehen. Es gab nur einen Ausweg – die Flucht.

    Nachdem sie das Schloss wieder betreten hatte, stieß sie einige Male beinahe mit anderen Schülern zusammen und diese blickten Darla sehr komisch an, doch es war ihr gleich und sie war es ja gewohnt. Darla flüchtete in die Bibliothek – hier war die Wahrscheinlichkeit gefunden zu werden recht gering. Noch einmal blickte sie sich um und liebend gerne hätte die Ravenclaw sich den Kopf gegen ein Regal gegen die Wand gestoßen. Das war typisch Darla. Wieso musstest du? Warum konntest du nicht? Die Gedanken der jungen Frau waren völlig konfus. Ein wenig verwirrt blickte sie sich um und lief weiter zwischen den Regalen durch. Sie suchte ein Buch, welches ihr immer zu helfen wusste.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 12.12.2008, 23:49


    Damian verfolgte Darla als diese beschloss einfach so zu gehen...Wieso lief sie weg? hatte er etwas falsches gesagt was sie verletzen könnten...Er wusste es nicht, doch klar war es war seine Schuld ganz allein seine Schuld! Darla hinterherzukommen war während die beide noch draußen waren kein Problem...doch als Darla das Schlosstor betrat wurde es zunehmend schwerer...klar sah man ihr langes blondes Haar relativ schnell doch in Hogwarts gab es viele Blondinen...zu viele stellte der Junge ärgerlich fest. Doch Darla reppelte viele an //Das muss sie sein!// dachte er sich und folgte der etwas wüten aussehenden Schülerschar. Darla bog in eine Ecke ab und Damian sah sie nicht mehr...Nun stand er vor der Wahl, ginge er nach links käme er in den Gemeindschaftsraum der Ravenclaws doch ginge er nach recht käme er in die Bibliothek...Damian überlegte und entschied sich schließlich für die Bibliothek...sie war relativ leer was ein Glück war...Damian durchsuchte die Regale und sah gottseidank Darla in einem stehen...Doch Damian durfte nun nicht zu überstürzt an die Sache gehen...er versteckte sich einfach im Nachbarregal und wartete bis sie herauskam..



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 13.12.2008, 00:02


    In der Bibliothek fühlte sich Darla ein wenig wohler. Es war schon immer ihr Fluchtort gewesen, ein Schutz gegen die Außenwelt und auch heute suchte sie diesen Schutz mal wieder auf. Darla lief ein Regal entlang und suchte nach ihrem einen bestimmten Buch. Die Erinnerungen an ihrer früherer Schulzeit, aber vor allem an das vorherige Ereignis mit Damian gingen ihr nicht aus dem Kopf. Hörte sie Schritte in ihrer Nähe, blickte sie verlegen auf den Boden oder zu den Büchern, ehe sie versuchte unauffällig zu schauen, dass sich niemand näherte.
    Ihre Angst wurde größer, welche Angst das war wusste Darla nicht genau. Eigentlich hatte Damian nichts falsch gemacht. Vielleicht hatten ihre Feindinnen recht, sie hat zu wenig Kontakt und scheut diesen auch. Aber nur vielleicht.
    Da ist es ja, dachte Darla die bereits verzweifelt suchte und zog ein altes in ledergebundenes Buch aus dem Regel. Behutsam stich sie ihm über den Buchrücken und öffnete es langsam.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 13.12.2008, 00:08


    Damian beobachtete Darla nun, natürlich heimlich versteht sich ja von selbst...er wollte nicht das sie schon wieder die Flucht ergriff...Damian wusste das sie Kontakt zu Menchen scheute doch das machte sie ja gerade so interesant...und irgendwie wollte er ihr auch helfen, er wollte ihr Freund sein jemand dem sie vertrauen kann //Ich muss das nun ziemlich geschickt anstellen// dachte er sich und sah zu wie Darla in einem Buch lass...Damian fiel nun wieder ihre Schönheit auf //Darla steht für Darling also Geliebte...passt ja irgendwie..// Er beobachtete sie nun weiter und hoffte das es irgend eine Chance gab sich ihr zu nähern.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 13.12.2008, 00:17


    Darla schien die Sorgen der realen Welt fast ganz vergessen haben. Zögernd schlug sie das Buch auf, aber nachdem sie einige Zeilen gelesen hatte, vergas sie ihren Kummer. Sie las sich in eine bessere Welt, wie sie es immer tat. Die Bücher waren ihren Vertrauten und sie fand ihn jenen Trost, wenn ihr Freundin einmal nicht in ihrer Nähe war, was in letzter Zeit unheimlich oft der Fall war. Vielleicht findet sie mich nun auch eigenartig? Dachte Darla und nach diesem Gedanken dachte sie unfreiwillig an Damian zurück.
    Sie hätte nicht flüchten sollten, aber hatte sie eben Angst vor dem Ungewissen. Darla klappte das Buch zu und stellte es vorsichtig in das Regal zurück. Hörbar schnaubte sie auf und blickte verzweifelt zu den Büchern, als diese Rat geben könnten. Darla blickte zu der Decke und als sie erneut zu den Büchern blickte glaubte sie Damian zu erkennen. Erstaunt blickte sie in seine Richtung und blieb reglos stehen.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 13.12.2008, 00:20


    Damian winkte kurz und lächelte leicht als sie ihn schließlich entdeckte //Na das ist ja mal wieder Super gelaufn...// dachte er sich und sah Darla an...Er schlenderte langsam hinüber zu ihrem und sah kurz an "Es tut mir Leid wenn ich etwas falsches gesagt haben sollte.." sagte er um sich zu entschuldigen..."Ich bin einfach viel zu ehrlich und zu offen.."



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 13.12.2008, 00:28


    Darla hätte nicht damit gerechnet, Damian noch mal anzutreffen. Sie hätte es darauf angelegt ihm erst einmal aus dem Weg zu gehen. Sie hatte Angst das dieses Ereignis zwischen ihnen stand und Darla war mit solch einer Lage einfach nicht vertraut. Damian schien sich nicht über Darla zu ärgern, er wirkte freundlich und gelassen. Doch all das bemerkte Darla nicht richtig, die Nervosität war zu groß. Damian lief zu Darla und diese wäre gern im Erdboden oder in ihrem Buch versunken. Ihr Herz schlug schneller, es war ihr peinlich. Ihr Verhalten, bestimmte dachte er, dass sie verrückt wäre. Darla blickte sich um und wusste weiterhin nicht was sie sagen sollte. Er hatte nichts falsches getan, warum sagst du das nicht einfach. D
    arla brachte kein Wort heraus, sie wollte aber konnte nicht. Du kannst nicht schon wieder davon laufen. Ich möchte aber gerne. „Ich bin das eben nicht gewohnt,“ meinte sie dann. Darla traute sich nicht Damian in die Augen zu schauen und bohrte lieber Löcher in die Luft.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 13.12.2008, 00:33


    Damian nickte und schenkte ihr ein lächeln "Ich weiss..." sagte er nur und lächelte sie weiterhin an "Deswegen ist es doch meine Schuld ich hätte dich nicht so überstürzt angehen sollen..." sagte er und sah zu Boden..Damian nahm sich ein Buch was ihm gerade im Auge lag und packte es unter seinen Arm "Ich wollte dir nur sagen wenn du einen Freund brauchst...ich wäre gern deiner" mit diesen Worten gingen er und sein Buch in Richtung des Tisches..



    Re: Zwischen den Regalen

    Jessy Hoop - 13.12.2008, 16:19


    <- Sitzecke

    Jessy lief durch die Bücherreihen und hörte zwei Stimmen. Sonst war es eher ruhig. So konnte sie wahrnehmen, dass sie die Stimmen schon irgendwo her kannte. Sie lief durch die Reihen und suchte nach den passenden Leuten zu den Stimmen, dann stand sie in der Reihe neben den beiden und lauschte.
    Sie guckte um die Ecke und sah Darla und Damian.
    Sie blieb abrupt stehen. Warum gerade er. Erst vor ein paar Tagen fühlte sie, dass da etwas war und wollte es nicht wahr haben und nun? Er stand da mit Darla. Dem Mädchen, was viel besser zu ihm passte. Was viel schöner war. Sie sah zu den beiden. Sie konnte nichts sagen, aber sie musste etwas tun. Sie ging auf die beiden zu und tat so, als hätte sie nicht mitbekommen, wer da stand. Sie fragte kurz: "Kann ich mal kurz?", und griff nach einem Buch zwischen den beiden, dabei sah sie Damian kurz in die Augen und zog so schnell sie konnte an dem Buch, das ein eher total langweiliger Schinken über die Geschichte von irgendeinem Russen war und lief dann schnellen Schrittes zurück zu Cindy. Warum war gerade er hier?

    tbc: Sitzecke im hinteren Bereich



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 13.12.2008, 23:19


    Während Damian einige Worte von sich gab, spielte Darla mit ihren Fingern. Sie konnte einfach nicht still da stehen und etwas anders gab es ihm Moment nicht. Erst jetzt spürte sie wie verschwitzt ihre Hände eigentlich waren, das war bestimmt die Nervosität. Bevor Darla etwas erwidern konnte, zwängte sich eine andere Schülerin an ihnen vorbei. Das brachte Darla völlig aus dem Konzept und sie brachte kein Wort mehr heraus.
    Damian bot Darla seine Freundschaft an und mit einem Buch setzte er sich dann an einen Tisch. Damit hätte Darla nicht gerechnet und vor allem wusste sie nicht wie sie damit umgehen sollte. Sie hatte eine gute Freundin gehabt und gegenüber anderen Leuten war sie misstrauisch und hatte Angst verletzt zu werden.
    Darla machte einen Schritt in Richtung Damian und blieb dann doch stehen. „Damian,“ flüsterte Darla dann doch. Sie war sich nicht sicher, ob er es hören konnte, doch glaubte sie es. „Danke, ich weiß das zu schätzen. Aber ich bin nicht der Mensch, der von heute auf Morgen einer anderen Person blind vertraut. Es braucht Zeit,“ sprach Darla und hoffte, dass Damian das verstehen würde. Ihre Augen engten sich zusammen und der Ausdruck ihrer Augen wirkte traurig. Darla war selbst mit dieser Antwort nicht zufrieden, doch war sie eben nun einmal so.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 14.12.2008, 02:13


    Damian drehte sich um und sah sie er verstand sie da er ein gutes Gehört besass...er lächelte sie nur an und nickte "Wenn du willst kannst du dich zu mir setzen" sagte er freundlich und rutschte etwas zur Seite...//Wer nur so gemein zu ihr war das sie keinem vertrauen kann..//



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 14.12.2008, 23:06


    Darla hatte Angst, dass Damian bemerken konnte, wie nervös sie mit ihren Fingern spielte und schnell steckte sie ihre Hände in ihre Hosentaschen. Darla war sich bewusst, dass diese Nervosität nicht zu übersehen war, doch eigentlich fühlte sie sich wohler, wenn sie ihre Hände nicht nutzlos in ihre Taschen steckte.
    Schon nach dem nächsten Satz von Damian fuchtelte Darla wieder mit ihnen herum und ihr Vorsatz war weg. Ein wenig schüchtern begann Darla sich durch ihre langen Haare zu fahren. „Ich glaube, nein ich denke,“ meinte sie und fuchtelte wie eine Verrückte mit ihren Händen in der Luft herum. Darla fühlte sich verloren und griff schnell nach einem Buch, es war ihr gleich welches. „Ich denke es ist besser wenn ich gehe,“ meinte Darla dann. "Ich brauch einen Moment für, für mich," sprach sie ihre Gedanken aus und bereute es danach. Damian meinte es zwar nur gut, aber für Darla war das eben ein wenig viel. Vor lauter Nervosität ließ Darla das Buch fallen. Schnell bückte sie es um das Buch aufzuheben, dabei stellte sie sich so ungünstig an, dass sie natürlich an Damians Stuhl stieß. „Entschuldige,“ meinte sie verwirrt, sprang auf und stellte das Buch zurück und blieb stehen.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 15.12.2008, 00:25


    Damian seufzte "Ach Darla komm schon...setzt dich zu mir ich stör dich auch nicht ich versprechs dir...ok" er schenkte ihr erneut ein lächeln "Freunde lesen zusammen das gehört sich so" sagte er und sah sie an "Also komm" er klopfte auf dem Platz neben ihm



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 15.12.2008, 21:34


    Darla wäre liebend gerne gegangen. Sie wollte nicht vor Damian flüchten, es war ihre Art, doch wollte sie ihn nicht verletzen.
    Sei stark, einmal wirst du das schaffen, sagte sie sich selbst. Darla zog sich erneut einige Bücher aus dem Regal und setzte sich dann zu Damian. Ohne in Wort zu sagen, oder in seine Richtung zu schauen, schlug sie ihre Bücher auf und begann darin zu lesen. Die Lage war ihr unangenehm und viel lieber hätte sie in ihrem Zimmer gelesen, aber sie wollte nicht noch einmal etwas falsch machen.
    Darlas Gedanken kreisten sich und sie überlegte ob sie ein Gesprächsthema anfangen sollte. Schweigend las sie weiter und meinte dann ein wenig Gedankenverloren. „Ich werde diesen Ort vermissen,“ dabei schnaubte sie leise auf.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 16.12.2008, 00:11


    Damian freute sich ziemlich als Darla blieb //Den ersten Schritt hat sie gepackt..// dachte er sich und lächelte in sich hinein...so saßen sie zusammen in diesem Raum und lassen Bücher nebeneinander viel redeten sie nicht besser gesagt gar nichts!. Doch nach einiger Zeit sah Damian zu Darla er sagte nichts sondern sah sie nur an.Ich werde diesen Ort vermissen kam es von ihr. Damian nickte "Ja ich auch...irgendwie vergingen die Jahre viel zu schnell..."



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 16.12.2008, 21:40


    Damian brachte es auf den Punkt. Die Jahre hier in Hogwarts gingen viel zu schnell und schon bald würden sie in die harte Welt gestoßen werden. Nicht mehr in der Sicherheit des Gebäudes und der wunderbaren Bibliothek. Früher dachte Darla nicht, dass es so schnell gehen würde, aber bereit fühlte sie sich noch nicht. Hier in Hogwarts hatte sie zwar nicht viele Freunde, doch fühlte sie sich wohl und Darla fürchtete sich vor dieser ungewissen Zukunft.
    Traurig blickte sie sich um, jetzt schon fehlten ihr ihre guten Freunde die Bücher. Bald es hieß es auf wieder sehen Hogwarts und hallo neue Welt. Darla befürchtete das sie sich in ihrer neuen Welt nicht zurecht finden würde oder gar ein Platz finden würde.
    „Hoffentlich können wir dieses Jahr noch mal genießen und dann, wer weiß was dann kommt,“ meinte sie und starrte weiterhin auf ihr Buch.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 16.12.2008, 21:45


    Damian dachte nach...irgendwie wusste er immernoch nicht so recht was er eigentlich werden wollte...klar hatte er sich so seine Gedanken gemacht, bei Flourish and Blotts wäre es sicher toll zu arbeiten...oder gar im Minsiterium als Jurist.. Damian lächelte zu Darla "Du magst doch Bücher oder? wieso bewirbst du dich nicht bei Flourish und Blotts diesem Bücherladen...die haben so viele Bücher dagegen ist das hier eine Bücherkammer..ich bewerbe mich da auch.." Damian wurde auch nachdenklich bei dem Satz Hoffentlich können wir dieses Jahr noch mal genießen Damian nickte daraufhin "Ja wir werden es genießen ich hoffemal zusammen.." sagte er und lächelte ihr zu



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 16.12.2008, 22:07


    Darla blickte Damian erstaunt an. Er machte wohl Scherze. „Ja ich liebe Bücher, aber,“ meinte sie und biss sich auf die Unterlippe. „Bücher ja sie sind kostbar und wir lernen sehr viel aus ihnen, aber ich wäre eine schlechte Verkäuferin,“ meinte Darla und brach ab. Sie hätte Angst vor den Kunden, dass wüsste sie und hätte einfach zu wenig selbstvertrauen. Sie konnte die Situation von sich sehen und hörte bereits das Gelächter der Kunden. Langsam schüttelte sie den Kopf. "Das wäre wirklich nichts für mich." Einen Moment überlegte sie und dann lächelte sie wieder. „Was möchtest du machen?“ fragte sie ihn dann.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 16.12.2008, 22:11


    "Ach ich hab da zwei Möglichenkeiten...entweder Jurist wie mein Vater also Richter oder Zaubereistaatsanwalt..und was auch noch toll wäre bei Flourish und Blotts zu arbeiten..." Ja das waren zwei tolle Berufe die ihm sicher gefallen würden..."Was willst du den machen`? Bibliothekarin? ich glaube Madame Pince macht das nicht mehr lange.." sagte er nur und lächelte ie an



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 16.12.2008, 22:32


    Darla mochte diese Zukunftsfragen nicht, doch sie hatte mit diesem Thema eigentlich angefangen und war selbst schuld. Es beängstigte sie sich ein anders Leben vorzustellen und jeder andere Schüler schien damit umgehen zu können, auch Damian schien sich ein wenig zu freuen.
    Darla lächelte verständnisvoll. Der Gedanke daran vor einem Gerichtssaal und damit vor einer großen Menschenmasse zu reden beängstigte Darla, doch jeder hatte andere Vorlieben. Darla überlegte einen Moment und sprach es dann aus. „Ich weiß es noch nicht und im Moment ist für mich nicht der Richtige Moment dazu mir darüber den Kopf zu zerbrechen.“ Darla wusste welche Fächer sie hasste und was sie definitv nicht machen wollte, doch was sie machen wollte, wusste sie nicht. Eines war sie sich bewusst, sie würde in der magischen Welt bleiben.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 16.12.2008, 22:40


    Er nickte zustimmnd "Ja du hast du Recht...wir haben noch ein ganzes Jahr vor uns da haben wir noch jede Menge Zeit..." Damian sah wieder in sein Buch und dachte darüber nach als Richter konnte er den Menschen immerhin helfen und somit verschiedene Schwarzmagier hinter Gittern bringen..."Welche Fächer magst du den?" fragte er sie schließlich



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 19.12.2008, 21:35


    Darla nickte erneut. Doch sie wurde das Gefühl nicht los, dass das Jahr viel zu schnell an ihr vorbeiziehen würde, wie all die Jahre in Hogwarts. Es war traurig das diese Zeit bald vorüber sein würde. Diese Schule mit all ihren Eigenarten würde ihr fehlen.
    Damian fragte nach Fächern, welche Darla gerne hatte und es gab keinen Grund diese Frage nicht zu beantworten. Keinen Grund den Damian verstehen würde und könnte. „Ich finde viele Fächer interessant und nützlich.“ Darla holte tief Luft. Damian würde sich mit dieser Antwort bestimmt nicht zufrieden geben. „Kräuterkunde und Verwandlung mag ich sehr. Kräuterkunde ist sehr hilfreich, wenn man sich in diesem Gebier auskennt und die Verwandlung an sich ist zwar kompliziert, aber ebenfalls nützlich,“ meinte sie und blickte starr in die Decke. Hoffentlich langweile ich ihn nicht mit diesen Themen. Fragend blickte sie ihn kurz an und hoffte er würde seine Frage nun auch für sich beantworten.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 19.12.2008, 21:40


    Damian lächelte "Ja Verwandlungen ist toll, Kräuterkunde naja diese Lehrerin ist mir etwas unsympatisch.." sagte er und musste lachen "Also mit diesen zwei Berufen...wieso wirst du nicht Floristin?" schlug er vor "Obwohl ne wie wäre es mit Gärtnerin..da hast du nur die Pflanzen und dich..das machen sehr wenige daher ist der Beruf bestimmt noch nicht überfüllt vorallem Gärtnerin für Zaubererfamilien werden gesucht..."



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 19.12.2008, 21:56


    Damian schien ebenfalls eine Vorliebe für Verwandlung zu haben. Immerhin scheinen wir eine Winzigkeit gemeinsam zu haben. Kräuterkunde schien ihn nicht zu begeistern. Darla verstand dies nicht, aber wusste das jeder Mensch da anders war.
    Wieder waren sie bei dem Thema der Berufswahl. Darlas Lächeln verschwand. Heute war es ihr wirklich nicht nach diesem Thema zumute. Sie würde etwas für sich finden und tief im Inneren hatte sie einen großen Plan, aber sie teilte diesen mit niemanden. Nicht einmal ihre beste Freundin wusste davon. Dazu braucht sie nicht die Ideen von anderen, vor allem nicht wenn diese Person nicht all zu fiel über Darla wußte. „Bitte ich möchte nicht darüber reden,“ meinte Darla und ihre Stimme wurde ein wenig gereizter. Als sie dies bemerkte tat es ihr Leid. „Entschuldige bitte. Aber ich habe dir gerade eben gesagt, dass ich heute nicht darüber reden möchte und ich bitte dies das auch zu akzeptieren,“ meinte sie nach wie vor ein wenig aufgefühlt. Gärternin, dazu muss man kein Ass in Kräuterkunde sein. Das Fach kann viel nützlicher genutzt werden. Ihr selbst war dieser Ausbruch ein wenig peinlich, träumerisch blickte sie erneut in ihr Buch und begann einige Zeilen zu lesen.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 19.12.2008, 22:15


    Damian nickte als sie meinte Bitte ich möchte nicht darüber reden, Darla klang gereizt.... sie entschuldigte ich auch sofort dafür doch es war Damians Schuld "Ich muss mich dafür entschuldigen...es ist nicht deine Schuld..Darla" er sah in sein Buch "lass uns über etwas anderes reden...hast du ein Haustier?"



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 20.12.2008, 22:15


    Nachdem Darla die Worte ausgesprochen hatte und hoffte, dass der Ravenclaw es ihr nicht all zu übel nahm, entschuldigte Damian sich dafür. Darla sagte dazu nichts mehr. Sie atmete einmal tief aus und dann wieder ein, aber schluckte ihren Satz lieber wieder herunter. Ihre Antwort wäre nicht höflich gewesen und das wollte sie nicht.
    Darla schaute ungläubig zu Damian als dieser die nächste Frage stellte. Sie konnte es nicht fassen. Sie selbst war heute nicht in Redelaune und gegenüber Leuten, die sie kaum kannte, war sie noch distanzierte. Damian bot ihr zwar die Freundschaft an, aber Darla war nicht der Mensch für Überstürztes. Und ein Fan von diesem Frage und Antwort Spiel war sie gewiss nicht.
    Darla blickte konzentriert auf ihr Buch und begann darin zu lesen und schwieg einfach. Sie wollte nichts mehr sagen.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 20.12.2008, 22:22


    Damian sah Darla an die ihm irgendwie keine Antwort gab...Sie schien irgendwie sauer auf ihn, wieso den hatte er irgendwas falsch gemacht? Damian dachte etwas nach, vielleicht hätte er es lassen sollen über Berufe zu reden sie mochte dieses Thema anscheinend nicht sonderlich. Er seufzte etwas als sie nur wieder still in ihr Buch sah //Sie ist wirklich kein offener Mensch//dachte er sich. Aber warum war sie nur so? Das war Damian irgendwie ein Rätsel.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 20.12.2008, 22:37


    Darla war froh darüber, dass sie endlich nicht mehr reden musste.
    Einen Moment täuschte sie das Lesen vor, da sie hoffte, dass er so schweigen würde. Damian schien wirklich in seinen Gedanken verloren zu sein und Darla genoss diese Stille. Wie wenn nichts gewesen wäre las sie in ihrem Buch weiter. Eine Seite verschlang sie nach der nächsten und Damian hatte sie mittlerweile bereits vergessen. Als sie am Ende des Kapitels angelangt war, schien Darla für einen Moment in die Realität zurück zu kehren und blickte ein wenig irritiert zu Damian, als wenn sie ihn vergessen hätte. Darla blickte schnell auf ihre Uhr und schlug das Buch dann zusammen. „Es wird langsam Zeit für mich zu gehen,“ sagte Darla und bevor sie aufstehen würde, wollte sie auf eine Antwort warten.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 20.12.2008, 22:40


    Darla fing kein Gespräch mehr mit ihr an //Es ist wirklich schwer ihr Freund zu werden// dachte er sich und sah sie gelegentlich an "Ja ich denke ich habe heute auch genug.." sagte er und stand auf. "Naja wo willst du den hin?" fragte er sie



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 20.12.2008, 22:51


    Damian schien ebenfalls der Meinung zu sein, dass es Zeit war zu gehen. Aus seinem Ton konnte Darla nicht erkennen ob er dies nur auf die Bücher bezogen meinte oder die Zeit mir ihr, aber eigentlich war ihr dies gleich. Sofort fragte er sie wo sie hin wollte. Darla stellte das Buch ordnungsgemäß zurück ins Regal, steckte ihre Hände in die Taschen und blieb dann für Damian stehen. „Ich brauche ein wenig Ruhe und werde in mein Zimmer gehen,“ beantwortete Darla seine Frage. „Sei mir nicht böse, aber das ging heute viel zu schnell und ich brauche die Zeit für mich,“ nuschelte sie nach. Außerdem gab es da noch andere Leute mit denen Darla sich später unterhalten wollte. Darla entschied sich nicht weiter zu warten und drehte sich um. „Wir sehen uns bestimmt bald wieder,“ meinte sie und lief schnell davon.

    tbc. Mädchenschlafsaal d. Ravenclaws



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 20.12.2008, 22:55


    Damian sah ihr entäuscht hinterher "Ok wir sehen uns.." sagte er etwas kleinlaut //Naja sie will mit dir offenbar nicht befreundet sein...// dachte er sich...Damian wollte nun ebenfalls gehen, er steckte das Buch in das Regal zurück aus dem er es hatte. Nun schlenderte er gemächlich aus Bibliothek richig Große Halle..



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 09.11.2009, 19:30


    Seras lehnte gegen ein Bucherregal der Großen Bibliothek und lass gerade die letzte Seite von Drachen und ihre Entstehung. Alls sie die Letzte Seite durch gelesen hatte lies sie ein Wehmutiges Stöhnen los und stellte sich einen Moment vor wie es wohl wehre einen Drachen zu fliegen. Dann aber verscheuchte die Vampirin diesen Verrückten Gedanken und macht sich mit anmutigen Schritten auf den Weg das Buch zurück ihn sein Regal zu stellen.
    Alls sie das Buch zurück gestellt hatte suchte sie mit den Augen das Bucherregal über Drachen ab um ein neues Buch zu finden welches sie Lesen könnte. Denn Seras hatte überraschend letzte Woche festgestellt das sie noch nicht über Drachen gelesen hatte und seit sie das raus gefunden hat wahr sie jede freie Minute ihn der Drachen Abteilung gewesen und hatte angefangen diese durch zu lesen.



    Re: Zwischen den Regalen

    Linda Namarra - 09.11.2009, 20:02


    Nach dem Zeitsprung

    Seras && Linda

    Langsam schlenderte die Slytherin durch die Bibliothek von Hogwarts. Sie verbrachte gerne viel zeit hier, hier war es immer ruhig und es gab niemanden der sie beim Lernen störte. Heute jedoch, war die Brünette nicht aufs Lernen bedacht und die Ruhe war ihr herzlich egal. Heute wollte sie einfach nur so mal etwas lesen hier. An einigem Regalen blieb sie kurz stehen, betrachtete die Buchrücken und lief dann weiter. So ging es mehrere Regale lang, nirgends fand Linda das Buch, dass sie lesen wollte auch wenn sie selber nicht wusste welches das sein sollte. Aber keines der Bücher hier weckte auch nur irgendwie ihr Interesse – das tat dafür etwas anderes … oder jemand. Seras Hellsing, eine Ravenclaw aus dem Jahrgang über ihr stand in einer der Regalreihen und las gemütliche in Buch. In dem Augenblick in dem Linda den Gang betrat klappte sie ihr Buch zu und stellte es wieder zurück. Mit einem aufgesetzten, freundlichen Lächeln ging Linda auf die Ältere zu. Sie wusste von dem Plan der Todesser und war angewiesen, so viele Schüler wie möglich zu kontrollieren und infizieren und grad bot sich Seras dafür recht gut. „Hallo!“ sprach sie die Ravenclaw betont freundlich an, „Du bist doch Seras oder? Aus Ravenclaw?“ fragte sie und spähte vorsichtig auf den Buchrücken des Buches, dass die Ältere gerade eben wieder ins Regal zurück gestellt hatte. „Drachen? Findest du die auch so interessant?“ fragte sie und eigentlich war das noch nicht mal falsch. Linda fand diese mächtigen und bedrohlichen Tiere ebenfalls sehr interessant und hatte schon vor längerer Zeit einiges über sie gelesen.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 10.11.2009, 20:13


    Seras erschrak sich als jemand sie ansprach aber davon sah man nichts in dem makellosen Gesicht der Vampirin. Seras schallte sich selbst dafür das sie nicht gemerkt hatte das jemand sich ihr näherte früher hatte sie schon gehört wenn jemand nur den Gang der zur Bibliothek führte betreten hätte. Das Buch musste die Vampirin wirklich gebackt haben das sich jemand so nahe an sie heran kam ohne das sie es spurte. Seras trete sich der Person um und antwortete ihr auf ihre Frage,” ja ich bin Seras und du bist doch Linda Namarra aus Slytherin eine Klassenstufe unter mir oder?“ Seras kante Linda nur vom sehen her und wusste nicht sonderlich viel über sie oder besser gesagt Seras hatte noch keinen Grund gesehen das Mädchen kennen zu lernen.
    Alls Linda dann ihre nächste Wörter sagte hatte Seras doch einmall Interesse mit ihr ein gasbrach anzufangen den über Literatur konnte sie sich ewig unterhalten vor allem dann wen sie eh ein Themer verfolgte das sie Interessierte.
    Also sagte Seras mit ihrer Engels gleichen Stimme zur Linda.“ Ja ich Interessiere mich auch führ Drachen sie sind eine mächtige ehrenvolle Spezies mit der ich mich gerne mall messen möchte. Aber seit wann Interessieren sich Slytherins für Bucher ich dachte ihr hattet nur ein Hobby Mugelstamige zu Ärgern obwohl daran gar nichts verwerfliches ist.“ sagte Seras mit einem geheimnisvollen Lächeln. Die junge Vampirin wahr nun auf die Reaktion der Sytherin gespannt.



    Re: Zwischen den Regalen

    Linda Namarra - 11.11.2009, 15:42


    Entspannt wartete Linda auf eine Antwort ihres Gegenübers. Seras wandte sich ihr zu und beantwortete ihre Frage freundlich. ” ja ich bin Seras und du bist doch Linda Namarra aus Slytherin eine Klassenstufe unter mir oder?“ meinte sie und Linda nickte. „Ja genau. Sorry wenn ich dich störe oder so, aber ich bin zufällig hier und hab halt das Buch gesehn und da ich mich auch für Drachen interessier dachte ich, ich spreche dich mal an!“ sagte Linda freundlich und betrachtete weitere Bücher im Regal. Ja ich Interessiere mich auch führ Drachen sie sind eine mächtige ehrenvolle Spezies mit der ich mich gerne mall messen möchte. Aber seit wann Interessieren sich Slytherins für Bucher ich dachte ihr hattet nur ein Hobby Mugelstamige zu Ärgern obwohl daran gar nichts verwerfliches ist.“ meinte die Ältere auf Lindas zweite Frage hin mit einer engelsgleichen Stimme und Linda spürte wie sie innerlich sauer wurde, doch nach außen hin ließ sie sich nichts anmerken. Sie lachte hell und fröhlich auf. „Nun wir haben durchaus auch noch andere Sachen zu tun. Und lesen ist davon eine meiner Lieblingsbeschäftigungen! Hast du schon mal einen Drachen in echt gesehn?“ fragte sie und wartete gespannt wie die andere reagieren würde.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 11.11.2009, 17:29


    Seras hörte die nächsten Worte von Linda aufmerksam zu bevor sie wieder das Wort an die Slytherin richtete.” Dann ist es ja ein richtiges Wunder das wir uns noch nicht hier früher hier getroffen haben, denn ich Lese auch sehr gerne und die Bibliothek gehört zu meinen Lieblings orten. Was ist den hier deine Lieblings Abteilung ich hallte mich am Liebsten ihn der Verbotenen Abteilung auf.” sagte Seras mit einem Freundlichen lächeln.
    Über die Nächste Frage musste Seras erst einmal kurz nachdenken, nicht das sich nicht mehr erinnern konnte sondern wie viel sie der anderen über sich preisgeben sollte.
    Aber dann kam Seras zu dem Schluss das es sie nicht gefährden wurde wen sie die Wahrheit sagte.
    “ Ja ich habe schon einmall einen gesehen das wahr vor 10 Jahren ihn meiner Heimat Rumänien, aber er wahr sehr weit entfernt das ich ihn nur kurz sehen könnte. Hast du auch schön einmall einen Gesehen,” fragte die Vampirin ehrlich Interessiert. Wehrend sie sprach realisierte die Vampirin das der einzige andere Anwesende ihn der Bibliothek ging, Die Bibliothekarin wahr von dieser Merkwürdigen Kribbenwelle erfasst worden die umher ging und wahr daher nicht anwesend.



    Re: Zwischen den Regalen

    Marc Curtis - 12.11.2009, 19:43


    Nach dem Zeitsprung

    Die Bibliothek war eigentlich ein Ort an dem Marc sich äußerst selten aufhielt. Und trotzdem war er nun hier. Seit Tagen kränkelte er nun schon vor sich hin. Aber so eine kleine Erkältung haute jemanden wie ihn ja nicht sofort um. Nein, er gab sich tapfer und war voller Zuversicht, dass das ganze nach wenigen Tagen verschwunden sein würde. Aber stattdessen wurde alles nur noch schlimmer. In den Krankenflügel zu gehen kam für ihn auf keinen Fall in Frage. Das würde ja bedeuten Schwäche zu zeigen und das würde ihm niemals einfallen. Also wollte er nun auf eigene Faust nach einer Lösung finden um seine Symptome zu bekämpfen und er hoffte dazu in der Bibliothek fündig zu werden.
    Ihm fiel auf, dass es ziemlich leer war dort drinnen, was er als seltsam aber nicht weiter störend empfand. So würde wenigstens keiner auf seine Beschwerden aufmerksam werden und er konnte in Ruhe herumstöbern. Etwas unbeholfen lief er die verschiedenen Regalreihen ab und hatte keine Ahnung in welcher Abteilung er seine Suche beginnen sollte. Wahllos stolperte er eine hinein und fand sich plötzlich direkt vor Linda und Seras wieder. Etwas wacklig kam er zum Stehen. Schlimmer hätte es ja wohl kaum kommen können. Gegen Seras hatte er zwar nichts, aber dass er ausgerechnet auf seine schlimmste Feindin Linda hier und in diesem Zustand treffen musste...
    „Sorry, ich hab mich wohl in der Abteilung geirrt“, meinte er nur mit abwertendem Blick auf Linda.
    Marc wollte sich so schnell es ging wieder umdrehen und den Weg zurück einschlagen um möglichst schnell wegzukommen und sich hinter einer anderen mindestens zehn Regale entfernten Reihe zu verkriechen. Doch das schaffte er nicht mehr, denn noch in der Bewegung verschwamm plötzlich alles vor seinen Augen und er musste sich mit einer Hand am Bücherregal neben ihm abstützen um nicht umzufallen. Mit der anderen Hand hielt er sich den Kopf und kniff die Augen zusammen. Innerlich betete er, dass sich das Schwindelgefühl gleich wieder auflösen würde.



    Re: Zwischen den Regalen

    Linda Namarra - 13.11.2009, 18:14


    Linda && Seras && Marc

    Ein freudiges, wenn auch nicht ganz echtes Lächeln zierte Lindas Lippen unentwegt. Natürlich musste die Slytherin darauf achten dass es nicht zu aufgesetzt ankam, aber durch jahrelanges Training hatte sie den Bogen raus. ” Dann ist es ja ein richtiges Wunder das wir uns noch nicht hier früher hier getroffen haben, denn ich Lese auch sehr gerne und die Bibliothek gehört zu meinen Lieblings orten. Was ist den hier deine Lieblings Abteilung ich hallte mich am Liebsten ihn der Verbotenen Abteilung auf.” meinte Seras und diesmal war Lindas Antwort wieder einmal nicht gespielt sondern echt. „Ja komisch, ich bin oft hier, hier ist es immer so schön ruhig. Oft mache ich auch meine Aufgaben hier. Meine liebste Abteilung .. hmm die über Zaubertränke und jaa ich muss es zugeben Schwarze Magie … aber nicht dass du was falsches denkst: ich interessiere mich hauptsächlich für deren Geschichte!“ antwortete Linda und lächelte beim letzten Satz ein freundliches und offenes Lächeln. Sanft wischte sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Über ihre nächste Antwort schien Seras ein wenig länger nachzudenken bevor sie Linda antwortete. “Ja ich habe schon einmall einen gesehen das wahr vor 10 Jahren ihn meiner Heimat Rumänien, aber er wahr sehr weit entfernt das ich ihn nur kurz sehen könnte. Hast du auch schön einmall einen Gesehen,” meinte sie und Linda nickte. „Ja ich hab auch schon mal einen gesehen und auch in Rumänien! Wir waren da im Urlaub und … diese Drachen sind einfach faszinierend!“ erzählte Linda mit glänzenden Augen, wie immer wenn sie an ihre Begegnung mit dem Drachen dachte.

    Noch während sie von der Begegnung mit dem Drachen erzählte merkte Linda wie sich eine weitere Person ihnen näherte. War aber auch nicht weiter schwer, denn diese Person stolperte nahezu in ihre Abteilung und machte dabei einiges an Lärm, wenn man es mit der sonstigen Stille hier verglich. Linda drehte sich fließend um und erkannte die Person, die sie eigentlich nicht so schnell wieder sehen wollte. „Curtis!“ meinte sie und ihre Stimme triefte nur so vor Hohn, „hast du dich verirrt? Ich wusste nicht dass du lesen kannst!“ stichelte sie weiter, während Marc sie mit einem Verachtenden Blick bedachte. „Sorry, ich hab mich wohl in der Abteilung geirrt meinte er und wollte sich schnell wieder umdrehen, was ihm misslang. Er stützte sich mit einer Hand an dem Bücherregal ab und hielt sich mit der anderen den Kopf. Innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde erkannte Linda die Lage. Ihre Augen kniffen sich zusammen und ihre Lippen verzogen sich zu einem freudigen Lächeln. Dann drehte sie sich wieder zu Seras um. „Komm wir müssen ihm helfen!“ meinte sie und ging auf Marc zu. Sie stellte sich dicht neben ihn und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Bist du etwa krank?“ fragte sie scheinheilig und hackte sich bei ihm unter. „Komm setz dich erstmal!“ meinte sie gespielt fürsorglich und zog ihn zu einem Tisch weiter hinten und drückte ihn unvorsichtig auf einen der Stühle. Dann blickte sie wieder zu Seras und überlegte ob sie sich sicher sein konnte um ihren Standpunkt. Natürlich konnte sie es nicht, scholt sie sich in Gedanken und zog der Ravenclaw einen weiteren Stuhl neben sich heran. Dann lächelte sie ihr freundlich zu.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 15.11.2009, 14:49


    Ja komisch, ich bin oft hier, hier ist es immer so schön ruhig. Oft mache ich auch meine Aufgaben hier. Meine liebste Abteilung .. hmm die über Zaubertränke und jaa ich muss es zugeben Schwarze Magie … aber nicht dass du was falsches denkst: ich interessiere mich hauptsächlich für deren Geschichte!“ Sagte Linda auf Seras erste Frage und wieder hatte die Vampirin das Problem wie sie am besten antworten könnte um nicht soviel über sich Breis zugeben. Schließlich zuckte Seras mit den Schulter und sagte zu Linda,“ vor mir muss du dich nicht rechtfertigen nach meiner Divise ist alles Gut wen es einem am Leben erhalt.“
    Auf die antworte die um sich um Drachen trete konnte Seras nicht antworten den ihn diesem Moment tauchte die Person auf die Seras schon mit ihren Wahrnehmung wahrgenommen hat seit dieser Mensch die Bibliothek betrat. Nun erkante Seras ihn auch es wahr Marc Curtis, die Vampirin kannte ihn nur vom Sehen her und hatte nicht mehr als ein bar Setze mit ihm je geredet.
    Seras musste ihn nicht mall richtig anschauen um Festzustellen das er auch von der Grippe erfasst wahr die seit einer weile umher ging, denn erstak förmlich danach.
    Die Vampirin konnte es auch gar nicht entgehen das Marc und Linda sich anscheinend hassten. Aber schon ihm nächsten Moment überraschte die Slytherin Seras als sie sagte das sie Marc helfen sollten, hatte Sie das Grinsen der anderen nicht gesehen hatte Seras bestimmt gedacht das Linda ihren Schatten überwunden hatte, den wer wusste schon was ihn den Köpfen der Menschen vorging. Aber Seras hatte das Grinsen bemerkt und so war die Vampirin überzeugt das Linda irgendetwas über die Grippe wusste und so wurde dieses zusammentreffen ihn der Bibliothek immer Interessanter für die Junge Vampirin. Den Stuhl denn Linda Seras anbot schlug sie freundlich mit folgenden Wörter aus,“ nein danke ich stehe Lieber.“ Ihn Gedanken war Seras schön dabei rauszubekommen was Linda über die Grippe wusste.



    Re: Zwischen den Regalen

    Marc Curtis - 16.11.2009, 13:54


    Marc grummelte innerlich. Dass ihm das unbedingt in diesem Moment hatte passieren müssen! Es dauerte nicht lange, da eilte ausgerechnet Linda herbei und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Diese Geste sollte wohl beruhigend auf ihn wirken, aber das tat sie ganz und gar nicht. Marc versuchte ihre Hand abzuschütteln, doch das hinderte sie nicht daran sich nun bei ihm unterzuhaken und ihn mit zu einem Stuhl zu schleifen, auf den er sich einfach plumpsen lies. Die Situation und sein Zustand liesen ihm keine andere Wahl. Auch wenn es ihm mehr als nur unangenehm war hier ausgerechnet vor seiner Erzfeindin einen Schwächeanfall zu bekommen. Noch überraschender kam für ihn aber Lindas Reaktion. Hätte sie im Normalfall nicht eher versucht die Situation so gut wie möglich auszukosten, überflüssige Kommentare abzugeben um dann vielleicht Seras vorzuschicken um ihm zu helfen? Stattdessen erinnerte ihn ihre Fürsorge an ihre gemeinsame schöne Zeit und es lief ihm dabei kalt den Rücken herunter. Irgendetwas war hier doch faul...
    Marcs Kreislauf stabiliserte sich so langsam wieder und er versuchte sich zu sammeln und aufrecht hinzusetzen. Abwechselnd starrte er die beiden Mädchen an, unfähig auch nur irgendetwas dazu zu sagen. Am liebsten wäre er sofort im Boden versunken vor Scham. Das war ihm zwar nicht möglich, aber er konnte ja einfach abhauen. Ja, das hielt er nun für die beste Idee.
    „Okay, ähm... Danke für die Hilfe und so.“
    Er schluckte kurz. Wirklich erstaunlich wie leicht ihm dieser Satz eben über die Lippen gekommen war. Auch wenn die Worte nicht wirklich von Herzen kamen.
    „Aber ich geh dann mal wieder. Man sieht sich“, verabschiedete er sich nun und setzte ein gespieltes Lächeln auf.
    Er musste so schnell wie möglich von hier verschwinden bevor er noch einen weiteren Zusammenbruch in Lindas Gegenwart erleiden würde. Marc stützte sich gerade ab um sich wieder zu erheben, da passierte es jedoch schon wieder. Die Gesichter der Mädchen verschwammen vor seinen Augen, wurden wieder klar und verschwammen wieder. Er blieb sitzen und schloss die Augen. Schwindelgefühle plagten seinen Kopf und er versuchte ihn nur so gut es ging aufrecht zu halten. Er wollte in dieser Lage, in der er augenblicklich steckte, um keinen Preis die Kontrolle über sich selbst und seinen Körper verlieren.



    Re: Zwischen den Regalen

    Linda Namarra - 17.11.2009, 09:37


    Linda && Seras && Marc

    Seras schien es nicht verwerflich zu finden Bücher über Schwarze Magie zu lesen, denn ihre Antwort war außergewöhnlich locker, wenn man mit so einem Thema konfrontiert wurde. ,“ vor mir muss du dich nicht rechtfertigen nach meiner Divise ist alles Gut wen es einem am Leben erhalt.“ meinte sie und zuckte dabei mit den Schultern.

    Auch Seras hatte Marc recht schnell entdeckt, wartete aber erst einmal ab, was Linda tat. Dieser versuchte natürlich ihre Hand abzuschütteln und sich aus ihrem Griff zu befreien, aber er war zu geschwächt um sich wirklich ernsthaft wehren zu können, was Linda natürlich zu gute kam denn in normalen Zustand hätte er sie locker abschütteln können. Für Linda war es ein einzigartiger Glücksfall dass sich ausgerechnet ihr Erzfeind und Ex-Freund Marc mit der Grippe der Todesser angesteckt hatte. Sie musste sich ihr triumphierendes Grinsen echt verkneifen damit die beiden anderen nicht misstrauisch wurden. Seras wirkte außerordentlich interessiert an dem was Linda tat, lehnte den Stuhl zwar freundlich ab blieb aber bei ihnen stehen. Marc hingegen schien sehr verwirrt über Lindas Reaktion, er blickte sie fast ungläubig an, als sie ihn auf den Stuhl bugsierte. Sie strich ihm kurz über den Kopf und blickte ihn gespielt fürsorglich an. Je mehr Marc dachte, sie würde sich wirklich Sorgen um ihn machen desto besser war es für den Plan der Todesser.

    „Okay, ähm... Danke für die Hilfe und so. Aber ich geh dann mal wieder. Man sieht sich“, meinte er und wollte gerade aufstehen, als er anscheinend einen weiteren Schwächeanfall erlitt und mit geschlossenen Augen sitzen blieb. Linda lächelte hinterlistig, sie war sich jetzt zu fast hundert Prozent sicher dass Marc die Grippe erwischt hatte. Innerlich überlegte sie schon wie sie ihren Erzfeind kontrollieren konnte wenn die Grippe ihn endgültig übernommen hatte,. Es waren einfach zu schöne Aussichten für die Slytherin. Wenn es jetzt noch Summer erwischen würde, wäre der Tag perfekt für die Namarra. „Na na du bleibst mal schön sitzen … du bist ja ganz schwach!“ meinte Linda ihn ihrer gespielten fürsorglichen Art und neben den ganzen Triumph Gefühlen regte sich in ihr auch ein bisschen die Abneigung und Ablehnung gegen das, was sie tun musste um Marc auf ihre Seite zu ziehen. Diese ganze Fürsorge brachte ihr die Gefühlslage zurück, die sie gar nicht erst so lange hinter sich gelassen hatte als sie und Marc noch zusammen gewesen waren, was Linda fast weh tat auch wenn sie es natürlich nie zugeben würde.



    Re: Zwischen den Regalen

    Anonymous - 19.11.2009, 16:05


    Seras hatte sich gegen ein Bucheregal gelegt und schaute sich die Show an die Linda ziemlich perfekt abspielte. Hatte die Vampirin nicht gewusst wie das Spiel geht , was Linda hier abspielte wehre Seras bestimmt darauf reingefallen, aber da sie dieses Spiel der Täuschung selber beherrschte konnte Linda Seras nichts vormachen.
    „Okay, ähm... Danke für die Hilfe und so, aber ich geh dann mal wieder. Man sieht sich.“ Miet diesen Worten wollte sich Mark verabschieden aber der Gryffindor schaffte es nicht einmall von seinem Stuhl aufzustehen bevor die nächste Schwächeanfall schon kam und ihn zwang sitzen zu bleiben. Es wahr zwar nicht Witzig aber Seras grinste sie musste daran denken was das für eine interessante Grippe es wahr die der Gryffindor sich eingefangen hatten und das sie bald mehr über diese Wissen wurde, aber dafür musste sie dieses Versteckspiel endlich loswerden. Über das was Marc hören konnte machte sie sich nicht fiele Gedanken er wahr so Krank das er wahrscheinlich eh nix mitbekommen wurde und wen doch für was gibt es Vergessenszauber. Seras nagelte Linda richtig fest mit ihrem Blick um zu sehen ob sie sich einschüchtern lies dann nach zwei Minuten sagte sie mit einem Lächeln auf dem Lieben zur Slytherin.“ Nun Lind du solltest uns mall über diese Grippe aufklaren oder?“ Seras machte eine kurze Pause um ihre Wörter den richtigen Nachdruck zu geben bevor die Ravenclaw weiter sprach.“ Du weist woher diese Grippe kommt nicht wahr oder hast du sie vielleicht selber entwickelt, du kannst es mir Ruch sagen ich werde dich schon nicht für die Falsche antwort beißen.“ Über das Wortspiel am Schluss musste sie innerlich Grinsen, nun wahr Seras gespannt ob Linda alles abstreiten wurde oder nicht aber auch auf die Reaktion von Marc wahr sie sehr Gespannt.



    Re: Zwischen den Regalen

    Marc Curtis - 21.11.2009, 01:12


    Als Linda seinen Kopf tätschelte sah Marc sie total entgeistert an. War das die selbe Linda wie die, die er kannte? Das konnte doch gar nicht wahr sein. In gesundem Zustand hätte er ihre übertriebene Fürsorge vielleicht angezweifelt und ihr Spiel durchschaut, aber bei seiner momentanen Verwirrung war ihm das gar nicht möglich. Er war sogar ganz froh darüber, dass sich jemand so liebevoll um ihn kümmerte.
    Doch jetzt ging es erst mal darum diese merkwürdigen Anfälle loszuwerden und möglichst schnell hier wegzukommen. Selbst wenn sich Linda hier so nett um ihn kümmerte, so war sie doch noch immer seine Erzfeindin und die Art wie sie ihn damals hintergangen hatte würde er ihr niemals verzeihen geschweige denn Verständnis für ihre Überzeugung aufbringen können. Und er wollte keine Sekunde länger als nötig in ihrer Nähe verbringen. Als Linda meinte er sei ja ganz schwach, riss Marc ganz plötzlich die Augen auf. Schwach?! So etwas lies sich Marc nicht zweimal sagen. Er zeigte keine Schwäche und schon gar nicht vor dieser Person. Normalerweise hätte er nun lautstark protestiert, aber stattdessen bewegten sich seine Lippen nur ganz langsam und es war ein leises undeutliches Brabbeln zu vernehmen.
    Marc konnte seinen Blick kaum länger als für einige Sekunden auf eine Stelle fixieren ohne dass erneut alles vor seinen Augen verschwamm. Etwas unbehebig stieß er nun seine Ellbogen auf den Tisch vor ihm, wobei es einen dumpfen Schlag gab und Marc eigentlich hätte Schmerzen spüren müssen, die er aber kaum wahrnahm. Er stützte seinen Kopf in seinen Händen ab und starrte auf die Tischoberfläche.
    Er hörte nun Seras sprechen, aber ihre Stimme hörte sich an als wäre sie weit entfernt und klang in Marcs Kopf auch mehrmals wider, was dazu führte, dass er nur wenige Worte des Gesagten verstand.
    „Grippe... aufklären... verantwortlich... DU?“, kamen nur vereinzelt Worte, die er eben bei Seras aufgeschnappt hatte, aus Marcs Mund.
    Er war momentan nicht in der Lage vollständige Sätze zu bilden. Und das letzte Wort entfuhr ihm auch viel lauter als die zuvor. Für ihn ergab das alles keinen Sinn. Linda hatte etwas mit der Grippe zu tun? Sie soll sie selbst entwickelt haben? Aber wie das denn? Und wozu? Etwa um ihm zu schaden? Sie wollte doch wohl nicht gezielt ihn treffen? Marc war gerade kurz vor einer Panikattacke und wurde immer unruhiger. Langsam hob er nun den Kopf wieder und starrte die Slytherin total verstört an.



    Re: Zwischen den Regalen

    Linda Namarra - 01.01.2010, 15:15


    Leise lachte Linda in sich hinein. Das klappte ja irgendwie besser wie sie gedacht hatte, als sie den Plan das erste mal gehört hatte. Dass ihr Marc in die Fänge gelaufen war, war für die gerissene Slytherin durchaus ein Glücksfall. Hinterlistig blitzen ihre Augen zu ihm hinunter. Sie vermutete, dass er nicht mehr weit von Stadium 2 entfernt war. Seras stand nahe an einem Regal gelehnt und beobachtete die Szenerie unbeteiligt und ausdruckslos. Plötzlich jedoch nagelte sie sie mit einem einschüchterndem Blick fest, den Linda ebenso entschlossen zurück warf. Sie hatte nicht vor, sich hier irgendwie einschüchtern zu lassen, das war ja wohl eher ihr Part nicht der der Ravenclaw. Marc versuchte noch immer den Helden zu markieren, doch mit sanfter Gewalt drückte Linda ihn auf seinen Stuhl zurück und ließ ihre Hand auf seiner Schulter ruhen, damit er nicht abhauen konnte. Wobei sie ehrlich gesagt nicht annahm, dass er das noch schaffen würde in seinem Zustand. Wieder huschte ein fieses Grinsen über die zarten Lippen der Slytherin. Nun Linda du solltest uns mal über diese Grippe aufklaren oder?“ meinte Seras und kurz blieb Linda das Herz stehen, als sie diese Worte vernahm. Du weist woher diese Grippe kommt nicht wahr oder hast du sie vielleicht selber entwickelt, du kannst es mir Ruch sagen ich werde dich schon nicht für die Falsche antwort beißen.“ sprach sie weiter und Linda warf ihr einen prüfenden Blick zu um abzuschätzen ob sie die Ältere ins Vertrauen ziehen konnte. Allerdings konnte sie in den Augen der Raven nur ehrliches Interesse erkennen, deshalb beschloss Linda sie aufzuklären. Marc wusste ja eh Bescheid darüber, was sie war und zur Not gab es ja noch den Vergessenzauber. Grippe... aufklären... verantwortlich... DU?“, brabbelte eben jener unvollständig vor sich hin und schaute Linda geschockt an. „Marc was hast du denn gedacht? Dass euch nur eine normale Grippe erwischt hat?“ meinte sie spöttisch und zog eine Augenbraue hoch ehe sie anfing zu lachen. Zur Sicherheit verstärkte sie ihren Griff auf seiner Schulter. „Ja du hast Recht, ich weiß woher diese Grippe kommt aber entwickelt habe ich sie nicht. Das wird noch sehr lustig werden glaube mir!“ sagte sie jetzt zu Seras gewandt, mit einem freundlichen Gesichtsausdruck, der sich aber schnell in einen misstrauischen verwandelte. „Aber mehr kann ich dir nicht erzählen, tut mir Leid, sonst müsste ich wahrscheinlich euch beide aus dem weg räumen!“ meinte sie und schaute vor allem Marc spöttisch an dabei. „Aber mach dir keine Sorgen Marc Schatz ich pass natürlich auf dich auf!“ fügte sie hinzu und kniff ihm wie einem Baby in die Wange.



    Re: Zwischen den Regalen

    Isabella Swan - 12.01.2010, 19:00


    Zeitsprung : 18. November



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