So jung und schon eltern

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    Re: So jung und schon eltern

    Gabriella - 29.05.2008, 13:04

    So jung und schon eltern
    Es war Samstagabend und die Wildcats feiern ihre Meisterschaft bei Troy zu Hause, denn seine Eltern sind heute bis morgen Abend weg. Chad hat viel Alkohol besorgt. Gabriella und Troy haben Chips besorgt und anderes Knabberzeug. Sharpay, Ryan, Taylor, Kelsi, Zeke und Jason haben auch noch was mitgebracht. Alle haben getrunken bis zu abwinken, außer Troy, er wollte nicht, da er nicht noch mal einen Riesen Fehler machen will.
    *********************************Rückblick**********************************
    Troy, Chad und Ryan haben kräftig gefeiert
    C: Na Troy wie läuft es bei dir in der Beziehung?
    T: Richtig gut, nur eins haben wir noch nicht getan.
    C: Was ihr wart immer noch nicht beide im Bett gewesen?
    T: Ich werd sie schon noch ins Bett kriegen.
    C: Ich war schon mit Taylor im Bett es ist echt der Wahnsinn

    (Die Mädels haben zufällig alles mitgehört und waren stocksauer auf ihre Jungs)
    **************************Rückblick Ende************************************
    Gabriella trinkt an diesem Abend auch nichts, da sie normalerweise nichts mit Alkohol zu tun haben möchte. Taylor und Chad haben sich in das Schlafzimmer von Troys Eltern verzogen. Kelsi und Ryan tanzen miteinander und kommen sich näher. Sharpay und Zeke tanzen zusammen Jason ist übrig und darüber sehr traurig und geht deshalb nach Hause und dann sind da ja noch Troy und Gabriella. Sie haben keine Lust mehr auf Party und gehen deshalb in Troys Zimmer.
    G: Ich finde es echt toll von dir dass du auf Alkohol heute verzichtest hast. (Gibt ihm ein Kuss)
    T: Ich will nicht dass ich noch mal so einen Riesen Fehler mache wie bei der letzten Feier. Ich will dich nämlich nicht verlieren, da ich dich sehr Liebe.
    G: Ich liebe dich auch. (Sie küsst ihn Leidenschaftlich)
    (Sie erleben in dieser Nacht ihr erstes Mal)

    Am nächsten morgen stehen Troy und Gabriella als erstes auf und decken den Frühstückstisch für alle (auch für Jason). Da die Wohnung wie ein Saustall aussieht, legen sie fest, dass dann alle mit anpacken müssen denn am Abend kommen seine Eltern wieder heim. Sie gehen alle wecken und da stellen sie fest, dass Jason fehlt.
    Wo könnte er hingegangen sein?
    Was ist mit ihm?

    Sie frühstücken erst einmal alle und überlegen, warum sie nicht mitbekommen haben, dass Jason gegangen ist und da hat Ryan einen Einfall.
    R: Ich kann mir denken warum er gegangen ist. Ich meine wir haben alle eine Partnerin bzw. einen Partner und er ist allein und gestern hat sich keiner um ihn gekümmert. Wenn ich ehrlich bin, da wäre ich auch gegangen.
    T: Stimmt du hast recht. Wir müssen uns bei ihm entschuldigen, dass wir nicht auf ihn geachtet haben, sondern nur an uns gedacht haben. Am besten wir machen mal einen richtigen Männerabend mit allem drum und dran.
    G: Und was ist mit uns? (Lacht) (Die Jungs gucken verdutzt) Nein die Idee find ich super, da machen wir Mädels einen Frauenabend. Oder Mädels?
    Alle: Ja klar super Idee.

    Sie haben an diesem Tag noch alle aufgeräumt und die Jungs haben sich überlegt was sie mit Jason unternehmen könnten. Am Montag in der Schule haben sie Jason gefragt ob er Bock hätte mit ihnen was zu unternehmen und sie hatten sich noch mal für ihr Verhalten entschuldigt. Jason war sehr froh, dass seine Freunde es mitbekommen hatten dass es ihm nicht so gut ging.
    Einen Monat später:
    Unterricht bei Mr. Darbus:
    C: Troy, weißt du wo Gabriella ist?
    T: Nein keine Ahnung aber ich werde in der Mittagspause mal sie besuchen gehen.
    C: Ok da komme ich mit Taylor mit
    T: Klar könnt ihr machen. Das komische ist nur gestern war sie noch bei mir gewesen.
    C: Ne Grippe kommt manchmal von heut auf morgen. Mach dir keine Sorgen wird schon nicht so schlimm sein.
    T: Ja hast recht, aber ich muss dann unbedingt zu ihr sonst hab ich keine Ruhe. (In diesem Moment rennt Taylor mit blassem Gesicht zur Tür raus)
    T: Sag mal Chad was ist eigentlich mit Taylor.
    C: Ich weiß auch nicht seit gestern ist sie manchmal ganz schön blass und ihr ist ständig schlecht muss wohl ne Sommergrippe sein oder so.
    T: Ich kann auch alleine zu Gab gehen. Kümmere du dich da lieber um Taylor.
    C: Stimmt hast recht ihr scheint es wieder schlechter zu gehen.
    ***ring ring***

    Troy eilt zu Gab nach Hause. Als er klingelt öffnet ihre Mutter die Tür.
    M: Hallo Troy
    T: Hi Mrs. Montez. Was ist mit Gabriella? Warum ist sie nicht in der Schule? Hat sie was Ernstes?
    M: Nicht so viele Fragen auf einmal.  Sie hat sich heute öfter übergeben. Aber sag mal kannst du mir einen gefallen tun?
    T: Klar wenn es um Gab geht immer.
    M: Kannst du mit ihr ins Krankenhaus gehen, denn ich muss weiter arbeiten.
    T: Klar das mach ich.
    M: Vielen Dank. Ich möchte sie nämlich nicht alleine gehen lassen und bei dir ist sie in guten Händen. Machs gut und wenn was Ernstes ist rufe mich bitte an auch wenn sie es nicht möchte.
    T: Natürlich. Bis später Mrs: Montez

    Troy geht hoch in Gabriellas Zimmer.
    ***************************************************************************
    Wie wird sie reagieren, dass er sie besucht und mit ihr ins Krankenhaus gehen will?
    Was hat sie?
    Und wie geht es Taylor?
    ***************************************************************************
    Hier ist der nächste Teil
    T: Hallo meine Maus. Wie geht es dir?
    G: Hallo Troy. Mir geht es gar nicht gut. Mir ist die ganze Zeit schlecht und ich muss mich ständig übergeben.
    T: Komm wir gehen mal ins Krankenhaus und lassen dich mal durchchecken.
    G: Nein ich will nicht ins Krankenhaus.
    T: Das heißt doch nicht gleich, dass du dort bleiben musst.
    G: Und wenn doch?
    T: So schlimm wird es schon nicht sein, aber ich mache mir sorgen um dich.
    G: Ok überredet aber ich bleibe auf keinen Fall dort.
    T: Komm wir gehen

    Gabriella hatte unterwegs 2 Schwächeanfälle aber Troy konnte sie beide male auffangen. Als sie im Krankenhaus angekommen waren musste sie auch noch 2 Stunden im Warteraum verbringen. Als Gab endlich aufgerufen worden ist ging Troy mit rein. Der Arzt nahm ihr als erstes Blut ab, was er sofort im Labor untersuchen lies. Dann machte er die üblichen Untersuchungen. Dann kam auch schon das Ergebnis der Blutuntersuchung. Da fragte der Arzt ob Troy ihr Freund sei und alles wissen dürfe. Gabriella bejahte alles.
    A: Herzlichen Glückwunsch Ms: Montez
    G: Wozu?
    A: Sie sind kerngesund und es wächst ein kleines Wesen in ihnen voran.
    G: Was ich bin schwanger?
    A: Ja sie sind in der 5. Woche.
    (Troy kippt um)
    G: Troy was ist los mit dir?
    A: Der kommt gleich wieder zu sich.
    G: Woher wissen sie das so genau?
    A: Ich nehme an er wird der Vater von ihrem Kind sein oder?
    G: Ja
    A: Ich habe das schon sehr of erlebt dass die angehenden Väter bei dieser Nachricht mal kurz in Ohnmacht fallen. Machen sie sich keine Sorgen. (Troy blinzelt) Sehen sie da ist er schon wieder.
    T: Was ist passiert?
    A: Sie hatten gerade einen kleinen Schwächeanfall ist halb so wild.
    G: Troy ich bin so froh dass dir nichts passiert ist.
    A: So Ms. Montez jetzt zu ihnen. Ich brauch einige Daten von ihnen, damit ich ihnen den Mutterpass ausstellen kann.
    G: Jetzt sofort?
    A: Ja Also ihr Name ist Gabriella Montez und sie sind am 5.Juni 1989 geboren?
    G: Richtig
    A: Rauchen sie?
    G: Nein
    A: Trinken sie Alkohol
    G: Nein höchstens mal ein Glas Sekt bei einer Feier.
    A: Da sie 18 sind muss ich ihre Eltern nicht informieren, allerdings würde ich es an ihrer Stelle den Eltern beider Seiten sagen, da sie noch sehr jung sind und ich nehme an auch noch zur Schule gehen. Richtig?
    G: Ja
    A: an welcher Schule sind sie?
    G: An der East High School. Das letzte Jahr
    A: Ok sie werden das Kind während der Schulzeit bekommen ich hoffe ihnen ist das bewusst.
    G: Jetzt schon.
    A: Sie machen einen sehr gefassten Eindruck auf mich deshalb, berede ich die wichtigsten Dinge mit ihnen beim nächsten Termin. Lassen sie sich noch einen möglichst diese Woche geben und ihr Freund kann gerne mitkommen, denn ihn geht es ja genauso was an.
    T: Natürlich ich komme mit.
    Gabriella und Troy gehen traurig aber auch mit einem Lächeln aus dem Krankenhaus. Einerseits freuen sie sich auf das Kind anderseits wissen sie nicht wie sie Schule, Kind und Zukunft unter einen Hut bekommen sollen und dann sind da auch noch die Eltern.
    ***************************************************************************
    Fragen die offen sind:
    Wie reagieren die Eltern?
    Was sagen die Freunde und Lehrer?
    Was ist jetzt nun mit Taylor?
    ***************************************************************************
    Troy und Gabriella auf dem Weg zu ihr nach Hause

    G: Ich weiß gar nicht wie wir das unseren Eltern beibringen sollen. Die werden uns ewig lange Vorträge halten, dass wir doch noch zu jung sind und unsere Zukunft noch vor uns haben und so weiter.
    T: Wir schaffen dass schon wir müssen jetzt beide stark sein.
    G: Du hast ja Recht. Wenn ich dich nicht hätte
    T: Ich werde dich unterstützen wo ich kann und werde auf dich aufpassen.
    G: Das ist süß von dir. Wer weiß wie ich dann aussehe mit so ner Kugel vorne dran.
    T: Du siehst immer gut aus.
    G: Das sagst du jetzt bloß so.
    T: Nein das meine ich ernst.
    Mittlerweile stehen sie vor dem Haus von Gab.
    G: Sag mal musst du gar nicht in die Schule zurück
    T: Ach die hab ich ganz vergessen, aber du bist wichtiger. Ich lass dich jetzt nicht allein.
    G: Ok das musst du selber wissen. Ich bin allerdings auch froh dass ich es meiner Mutter nicht allein sagen muss.
    T: Ist doch klar ich bin ja schließlich nicht ganz unschuldig an dieser Situation. 
    Sie klingeln. Gab Mutter ist schon zu Hause.
    M: Da seid ihr ja endlich ich ab mir schon sorgen gemacht.
    G: In der Notfallaufnahme war viel los.
    T: Und beim Arzt waren wir auch ne weile.
    M: Und was hat er gesagt?
    G: Mum können wir erstmal ins Wohnzimmer gehen und uns dort alle mal hinsetzen?
    M: Ist es etwa so schlimm? Mein Gott Gabriella!!!
    T: Mrs: Montez beruhigen sie sich bitte. Eigentlich ist es ja was Schönes?
    M: Was für eine Krankheit gibt es die schön ist?
    (Mittlerweile sind sie im Wohnzimmer)
    G: Mum ich bin nicht krank.
    M: Aber du musst doch was haben.
    G: Mum wir müssen dir was sagen.
    M: was ist denn los jetzt redet doch mal Klartext.
    G: Bitte mach uns jetzt keine Vorwürfe.
    M: Jetzt sagt schon,
    G: Der Arzt hat festgestellt, dass ich in der 5. Woche schwanger bin und hier, hier das ist mein Mutterpass damit du mir es glaubst.
    M: Aber das kann doch nicht sein, könnt ihr denn nicht aufpassen, besonders du Troy. Ich dachte immer dass du verantwortungsbewusst bist?
    G: Mum!!!!!!!!! Wir wissen selber nicht wie es passiert sein kann. Wir haben ja verhütet.
    M: Naja ändern können wir jetzt eh nichts mehr daran, da müsst ihr jetzt durch. Und ihr könnt euch darauf verlassen, dass ich euch unterstützen werde. So gut wie ich kann, gerade wegen dem Abschluss. Und Troy es tut mir leid dass ich dich eben so angefahren habe, ich bin mir sicher du wirst ein guter Vater und wenn es ein Junge wird hat er ja gleich den Vater als perfekten Trainer im Basketball.
    T: und einen Opa 
    M: Apropos Opa. Wissen deine Eltern schon Bescheid?
    T: nein da wollen wir jetzt aber gleich hin. Allerdings hab ich ziemliche Angst davor. Meine Eltern werden es nicht so gut aufnehmen wie sie. 
    M: Ach Troy, sie werden es bestimmt verstehen auch wenn nicht gleich dann eben später. Sonst rede ich mal mit ihnen. Außerdem bist du ja nicht der der Schwanger ist.
    T: Schon aber ich habe auch Verantwortung und werde deshalb dann kaum noch Zeit haben für Basketball, was meinem Vater nicht gefallen wird.
    M: Kommt geht zu ihnen und bringt es ihnen schonend bei.
    G: Komm Troy. Bis später Mum.
    M: Ja und pass auf dich auf.

    Sie sind bei Troy angekommen.
    Troys Mum macht die Tür auf
    Tm: Wo warst du ich habe mir sorgen gemacht, die Schule hat angerufen dass du die letzten Stunden nicht dort warst?
    T: Ja das stimmt auch können wir erstmal reinkommen?
    Tm: Ja klar. Los kommt rein
    T: Ich war nicht in der Schule weil ich bei Gabriella war, da es ihr nicht gut ging und da bin ich mit ihr ins Krankenhaus.
    TM: Und was hast du Gabriella? Was fehlt dir denn?
    G: Ich bin nicht krank.
    Tm: Was hast du da?
    T: Mum bitte reg dich jetzt nicht auf aber wir müssen dir was erzählen.
    TM: Troy diesen Tonfall kenne ich von dir das heißt nichts Gutes.
    T: Mum Gab ist schwanger.
    TM: Was um Himmels willen wie konnte das passieren?
    T: Wir wissen es selber nicht.
    TM: Wie stellst du dir das vor? Die Schule, Das Kind, Basketball und dann das College?
    T: Ich hatte noch keine Zeit darüber nachzudenken ich habe es auch erst vor 3 Stunden erfahren. Eins weiß ich aber, dass mir Gabriella und unser Kind wichtiger als alles andere ist.
    Tm: Was glaubst was dein Vater sagt wenn er es erfährt?
    T: Ich weiß.
    TM: Ach Troy. Auf mich könnt ihr euch verlassen ich werde euch unterstützen, aber ich weiß nicht wie dein Vater reagieren wird. Für ihn wird eine Welt zusammen brechen.
    T: Mum kannst du nicht erstmal mit ihm sprechen?
    TM: Ich kann es versuchen aber nichts versprechen.
    T: Danke Mum. Wir gehen jetzt noch zum Nachmittagunterricht.
    TM: Ok Macht’s gut und pass gut auf Gabriella auf.
    T: Das werde ich bis später.
    ***************************************************************************
    Wie wird der Vater reagieren?
    Und die Freunde?
    Was ist mit Taylor?
    ***************************************************************************
    In der Schule
    Gabriella und Troy gehen zu ihren Freunden
    Troy stellt sich hinter Gabriella und streichelt ihren Bauch und legt seinen Kopf auf ihre Schulter. Die Freunde schauen ganz erstaunt warum er ihren Bauch streichelt.
    Ta: Was ist denn mit euch los und warum seid ihr so happy?
    G: Das erzählen wir euch gleich, aber sag mal Taylor geht es dir wieder besser ich hab gehört dir ging es nicht gut?
    Ta: Ach ich hab wahrscheinlich was Falsches gegessen.
    C: Ach Schatz geh doch lieber mal zum Arzt.
    Ta: Ja ich werde morgen mal zum Arzt gehen.
    Ta: Jetzt aber zu euch beiden. Was ist nun los. Wie geht es dir überhaupt Gabriella?
    G: Mir geht es momentan wieder besser.
    T: Los wir sagen es jetzt ihnen. Wir lassen sie jetzt nicht länger warten.
    G: Ok du machst den Anfang
    Alle: Jetzt sagt schon
    T: Also gut, Gabriella ging es nicht so gut da wir in 8 Monaten zu dritt sein werden. J
    Ta: Was ist nicht war ihr verarscht uns doch
    (Gabriella holt den Mutterpass aus ihrer Tasche)
    G: Nein hier ist der Beweis mein Mutterpass
    C: Zeig her.
    Ta: Mensch Gab das ist ja krass. Wie wollt ihr denn da die Schule schaffen?
    G: Meine Mutter wird uns unterstützen und Troys Mum auch.
    C: Sag mal Troy was hat dein Dad denn gesagt?
    T: Er weiß es noch nicht, denn er war nicht zu Hause und meine Mum will es ihm sagen, deswegen möchte ich euch bitten, dass ihr heute im Training nichts sagt.
    C: Ok geht klar. Er wird bestimmt sauer sein.
    T: Ich weiß ich hab auch Angst davor.
    C: Na los wir müssen jetzt zum Training.
    T: Ok geht klar. Bis später Schatz und pass auf dich auf. Ich komme dich dann von Chemie abholen.
    G: Ok bis dann.
    (Troy küsst den Bauch von Gabriella)
    T: Bis später mein kleiner
    G: Hey woher willst du wissen dass es ein Junge wird? J
    T: Ich bin mir sicher es wird einer, ich brauch ja schließlich einen zum Basketball spielen.
    G: Das besprechen wir noch mal.
    T: Geht klar.

    Beim Training

    T: Hey Dad
    VT: Na mein Sohn alles klar bei dir?
    T: Ja klar warum nicht?
    VT: Mit Gabriella auch?
    T: Warum nicht?
    VT: hab gehört sie war heute nicht in der Schule?
    T: Achso ihr ging es nicht so gut aber jetzt ist sie schon wieder in der Schule.
    VT: Na dann los geht’s
    C: Welches Team?
    Alle: Wildcats
    C: Welches Team?
    Alle: Wildcats
    C: Welches Team?
    Alle: Wildcats konzentrier dich aufs Spiel

    Sie trainieren und gehen danach die Mädels abholen.
    T: und wie war der Unterricht?
    G: Langweilig und außerdem ist Taylor wieder ständig auf die Toilette gerannt und hat sich übergeben.
    C: Was wo ist sie denn jetzt?
    G: Nach Hause und ich hoffe ins Krankenhaus, sie sah sehr schlecht aus.
    C: Ok entschuldigt mich aber ich komme nicht mehr mit in die Stadt ich geh zu ihr.
    T: Ja das verstehen wir.
    K.: Los Gab lass uns heute Babysachen angucken.
    G: Kelsi mach mal ganz langsam wir haben es erst heute erfahren und es sind noch 8 Monate zeit.
    K: Trotzdem lass uns bitte gucken.
    T: Ach komm Gab mal ein bisschen gucken schadet ja nicht.
    G: Ok
    T: Oder ist dir wieder schlecht?
    G: Nein mir geht’s gut.
    T: Ok da lass uns gehen.
    ***************************************************************************
    Was ist mit Taylor?
    Was erleben die Freunde in der Stadt?
    Was erwartet Troy wenn er nach Hause kommt?
    ***************************************************************************
    In der Stadt
    K: Schau mal Gab da ist ein Babyshop lass uns mal reingehen.
    T: Ja komm Schatz ich will mir das auch anschauen.
    G: Ok lass uns reingehen.

    Im Laden
    Verk.: Kann ich ihnen helfen?
    G: Troy und ich haben zwar noch Zeit bis unser Kind zur Welt kommt aber wir möchten schon mal uns über die Preise informieren und was wir beim ersten Kind alles brauchen
    Verk : Ich kann ihnen sagen, dass ein Kind nicht billig ist. Als erstes brauchen sie Kleidung, einen Kinderwagen, einen Wickeltisch, eine Wiege, Pflegeutensilien, Einen Tragesitz, der gleichzeitig auch für das Auto ist. Und eben Kleinigkeiten das heißt Schnuller, Flasche usw. Wenn sie brauchen auch einen Schrank für die Kleidung.
    G: Das dass so viel ist hätte ich nicht gedacht. Wir schauen uns mal um danke.
    Verk: Ok geht in Ordnung
    T: Wauh da müssen wir aber ganz schön sparen.
    G: Ich hoffe dass uns unsere Eltern auch ein bisschen unter die Arme greifen.
    K: Oh schaut mal ist das nicht süß. Solch kleine Sachen.
    G: Kelsi man könnte glauben dass du das Kind bekommst.
    K: Nein auf keinen Fall, aber das ist alles so niedlich.
    T: Oh mein Gott.
    G: Was ist los?
    T: Schau dir mal die Preise an. Der billigste Kinderwagen ist 599$.
    G: Echt? Ich glaub wir fangen jetzt schon an mit sparen.
    T: Lass uns gehen. Ich muss das jetzt erstmal verdauen.
    G: Troy ich würde jetzt gerne nach Hause gehen. Mir ist gerade so schwindlig.
    T: Ok Viel Spaß euch noch.
    (Gab und Troy gehen nach Hause)
    K: Wir müssen den beiden irgendwie helfen. Am besten wir schenken ihnen dann später Kleinigkeiten, z.B. Schnuller oder Spielzeug, damit ist ihnen bestimmt geholfen, also ich würde auf jeden fall auch mal auf das Baby aufpassen, damit sie mal zeit für sich haben oder was erledigen können.
    R u. S: Wir auch
    K: Das ist doch super, da werden sie sich freuen

    Wehrendessen ist chad bei Taylor angekommen.
    TM: Hallo Chad Taylor ist nicht da
    C: Wo ist sie denn?
    TM: Im Krankenhaus
    C: Was hat sie denn?
    Tm: Das weiß ich noch nicht
    C: Ist sie im Stadtkrankenhaus?
    Tm: Ja
    C: ok da geh ich zu ihr.
    TM: Ok macht’s gut
    C: Tschau

    Gab und Troy bei ihr zu Hause.
    T: Ok ich geh jetzt nach Hause wir sehen uns morgen. Ich hol dich ab.
    Gab: Machs gut Ich liebe dich
    T: Ich liebe EUCH auch.
    G: Du pefektionist. J
    ***************************************************************************
    Was erwartet Troy zu Hause?
    Was erwartet Chad im Krankenhaus?
    ***************************************************************************
    Bei Troy zu Hause. Sein Vater weiß mittlerweile bescheid

    T: Hallo Mum, Hallo Dad
    V: Troy komm bitte ins Wohnzimmer
    (Er ahnt schlimmes)
    T: Was gibt’s?
    V: Wir müssen reden!!
    T: Worüber?
    V: Das wirst du dir sicher denken können.
    T: Du weißt es?
    V: Und ob ich es weiß.
    T: Es tut mir leid ich wollte das alles nicht ich weiß auch nicht wie es passieren konnte, allerdings freue ich mich auch auf das Kind und wir werden es schon hinbekommen mit Schule und so.
    V: Beruhige dich mal hab ich irgendwas gesagt?
    T: Aber du bist doch bestimmt sauer?
    V: Allerdings weil du mir es nicht heute selber gesagt hast!  Wieso soll ich sauer sein ich werde Opa! Zwar ganz schön zeitig so alt fühl ich mich noch nicht, aber wird bestimmt schön. Begeistert bin ich natürlich nicht du bist normalerweise viel zu jung noch dafür aber das musst du wissen. Ich werde dich unterstützen. Ich hoffe du findest weiterhin Zeit mit deinem alten Herrn eine Runde Basketball zu spielen. Und vergiss das nicht bei deinem Vaterglück.
    T: Auf keinen Fall werde ich das vergessen. Ich bin so froh dass du nicht sauer bist. Und danke dass ihr uns unterstützen werdet. Wir waren heute noch mit den andern in der Stadt und sind dort mal in einen Babyshop gegangen, da hat es mich umgehauen, der billigste Kinderwagen ist lockere 599$. Und was man nicht alles brauch. Wir wissen gar nicht wo wir das Geld hernehmen sollen. Wir wollen jetzt schon mit sparen anfangen sonst packen wir das nicht.
    V: Wir werden euch auch helfen, wo sollt ihr das Geld auch herbekommen? Wir sind ja schließlich deine Eltern.
    Wie hat es eigentlich Gabriellas Mutter aufgenommen?
    T: Ganz gut sie will uns auch unterstützen.
    V: Geh in ruhe schlafen und mache dir keine Sorgen wir schaffen das schon.

    Wehrendessen im Krankenhaus
    C: Hallo ich suche Taylor, ach ich hab sie schon gesehen danke
    C: Hey Schatz du machst sachen, was ist denn los?
    T: Mir ist schon wieder so schlecht gewesen.
    C: Warst du schon beim Arzt?
    T: Ja er wertet gerade die Blutwerte aus.
    C: Kann ich dann mit reinkommen?
    T: Na klar
    Der Arzt hat sie hereingerufen
    A: Oh jetzt in Begleitung, ich nehme an ihr Freund?
    T: Ja
    A: Also sie haben nichts Ernstes
    T: Gott sei dank.
    A: Sie sind schwanger und auch in der 5. Woche.
    T: Was sie irren sich auch nicht? Und wieso, auch?
    A: Ich irre mich sicher nicht. Und auch, weil ich so einen Fall heute erst hatte (Chad kippt um)
    Und diesen Fall auch, das der Vater umkippt.
    T: Ach Vanessa war auch bei ihnen?
    A: Ms. Montez ja
    T: Sie ist meine beste Freundin
    A: da können sie sich ja gut austauschen. Na mr. Sind wir wieder wach?
    C: Ja ich kann es nicht glauben erst Troy jetzt auch noch ich. Ich weiß gar nicht wie ich es machen soll?
    A: Sie müssen das wenigste tun. 
    C: Schon aber dann habe ich gar keine Zeit mehr für Basketball.
    A: Das wird wohl ihr geringstes Problem sein.
    A: Lassen sie sich bitte einen Termin für nächste Woche geben, damit ich sie untersuchen kann.
    T: Ok vielen Dank
    A: Auf Wiedersehen
    C: tschau
    T: Wiedersehen
    ***************************************************************************
    Was sagen die Freunde wenn sie es erzählen dass taylor auch schwanger ist?
    Wie läuft es in der Schule?
    ***************************************************************************
    Die Freunde waren sehr verwundert dass Gab und Taylor in der selben Woche sind, bis sie feststellten dass vor 5 Wochen die Party bei Troy war.

    5 Monate später
    In der Schule. Mittlerweile haben Gab und Taylor schon einen ganz schönen Bauch.

    Stunde bei Mrs: Darbus
    D: Es ist nicht mehr lange bis die Prüfungen losgehen. Bis dahin müssen wir noch einiges tun, deshalb dulde ich keine Störungen des Unterrichts mehr. Ms Montez sie haben sich so verändert?
    G: Ich weiß in 4 Monaten erwarte ich auch ein Kind.
    D: Darf man fragen wer der Vater ist?
    G: Troy
    D: Ach nein Mr. Bolton das hätte ich gar nicht von ihnen gedacht. Hut ab. Und Taylor sie sehen auch verändert aus?
    T: Ja ich erwarte auch in 4 Monaten ein Baby.
    D: Und wer ist bei ihnen der Vater?
    T: Chad
    D: Da waren die Baseballer (T: Basketballer) ist ja auch egal jedenfalls waren sie ja ganz schön fleißig. So wir müssen jetzt aber mit dem Unterricht weiter machen.
    Unterricht zu Ende
    in der Kantine
    Troy und Gabriella stehen an um sich was zu essen zu holen, immer wieder streichelt er ihren Bauch.
    G: du freust dich schon riesig oder?
    T: Und wie ich kann es gar nicht mehr abwarten bis es endlich da ist. Und ich freue mich schon heute auf den Arzt wenn wir endlich erfahren, was es wird. Ich hoffe ein Junge.
    G: Ich will lieber ein Mädchen
    T: Nein ein Junge
    G: Ist ja eigentlich auch egal Hauptsache es ist gesund oder
    T: Das stimmt und es sagt als erstes Papa (lacht)
    G: Natürlich Mama
    V: Was darf es sein?
    G: Oh hallo ähm ich nehme eine große Portion Spaghetti habe nämlich Riesen Hunger.
    T: Ich auch allerdings eine normale Portion.
    G: Ich muss ja für zwei essen.
    T: Schon klar.
    G: Hey 
    T: Gehen wir nach dem Arzt in die Stadt schon mal ein bisschen Sachen und vielleicht einen Kinderwagen einkaufen?
    G: Wo willst du das ganze Geld hernehmen? Wir haben gerade mal so viel Geld für eine Wiege und ein bisschen Kleidung?
    T: Mir hat mein Vater heute seine Kreditkarte gegeben und da hat er gesagt, da sollen wir etwas kaufen.
    G: Ich will aber nicht von deinen Eltern abhängig sein.
    T: Ich weiß ich hab gesagt wir nehmen nur das Geld an wenn wir es auch später wieder zurückzahlen dürfen.
    G: Ok da ist es etwas anderes.
    T: Sonst hätte ich nicht so viel angenommen. Ich muss jetzt zum Training. Wir sehen uns dann. Ich liebe dich.
    G: Wir dich auch.

    Nachmittag
    Beim Arzt:
    A: Was würden sie denn am liebsten haben ein Mädchen oder Junge?
    (gleichzeitig) T: Junge G: Mädchen
    T: eigentlich reicht es ja wenn es gesund ist
    A. Also gesund ist ihr Kind und ich kann ihnen auch sagen was es wird, das sehe ich sehr deutlich
    T: Sagen sie schon!
    A: Es wird ein Junge was man sehr deutlich sieht
    G: Da bekommst du ja deinen Nachwuchsbasketballer
    T: Vorausgesetzt er will es auch werden.
    A: Sie brauchen erst in 4 Wochen wieder kommen ach was ich gleich vergessen hätte der errechnete Geburtstermin ist der 20. Mai
    G: Danke Tschüss
    T: Tschau

    Im Babyshop:
    V: Wie kann ich ihnen helfen?
    T: Wir brauchen einen Kinderwagen der ganz ein paar Kilometer abhalten muss denn wir haben Kein Auto und Führerschein und der sollte sehr gut fürs Kind sein.
    V: Da haben sie ja schon konkrete Vorstellungen. Wissen sie schon was es wird
    G: Ein Junge
    V: Da hätten wir diesen blauen, der ist für weite Strecken gut und für das Kind optimal.
    T: Wie viel soll er kosten?
    V: Der wäre 699$
    T: wie gefällt er dir? Mir gefällt er sehr gut
    G: Ja ist toll!
    V: Möchten sie diesen?
    T: Ja den nehmen wir.
    V: Benötigen sie noch etwas?
    T: Ja da schauen wir uns aber selber mal um danke.
    V: Möchten sie den Wagen aufgebaut haben oder im Karton?
    T: Aufgebaut bitte da wir ihn nach Hause schieben müssen.
    V: Ok da baue ich ihnen den schon mal auf.
    T: Ja danke
    G: Jetzt die Wiege
    T: Ja und dann die ersten Sachen. Ich hätte von mir auch noch welche.
    G: Die musst du mir mal zeigen, sind bestimmt total süß, so süß wie du.
    T: Danke
    G: Oh schau mal die Wiege ist wunderschön.
    T: Ja die ist wirklich schön. Wie viel kostet sie?
    G: 149$
    T: Ok komm die nehmen wir.
    G: Jetzt noch ein paar Strampler. Entschuldigen sie?
    V: Ja ich komme. Wie kann ich helfen?
    G: Wir suchen Strampler für Neugeborene.
    V: Die finden sie in diesem Regal.
    G: Oh danke
    V: Nichts zu danken dafür bin ich da, soll ich die Wiege schon mit vornehmen?
    T: Oh ja danke.
    G: Oh schau mal Troy sind die nicht hübsch?
    T: Ja toll, wenn ich überlege, dass wir bald so einen kleinen Knirps im Arm haben.
    G: Ja kann man sich gar nicht vorstellen.
    T: Such dir ruhig ein paar aus. Ich geh mal kurz vor da is ne alte Freundin von mir, die arbeitet anscheinend hier.
    G: Ok
    T: Hey Mandy du arbeitest hier?
    M: Hey Troy. Ja ich arbeite hier. Was machst du hier? Du wirst doch nicht schon etwa Vater?
    T: Doch und bin total happy.
    M: Ist die dort hinten deine Freundin?
    T: Ja das ist Gabriella.
    M: Sie ist aber auch noch ziemlich jung oder?
    T: sie ist so alt wie ich also ein halbes Jahr jünger.
    M: sieht aber jünger aus
    T: ja kann sein. Und wie geht’s dir?
    M: Mir geht’s super.
    T: Und wieder nen Freund?
    M: Nein bis vor kurzen war ich noch nicht über dich hinweg.
    T: Echt es ist doch aber schon so lange her.
    M: Ich weiß, du bist aber ein echter Traumtyp. Und wenn ich dich jetzt wieder sehe, kommt alles wieder hoch.
    T: Danke für das Kompliment. Naja ich muss ich glaube sie hat ein paar Strampler gefunden.
    G: Troy kommst du?
    T: Ja ich komme.
    V: Das macht dann 1099$
    T: Woh wie viel Strampler hast du denn gekauft?
    V: Danke für ihren Einkauf.
    T: Dies wird nicht der letzte hier sein.
    V: Das freut mich . Wiedersehen
    T: Tschüß
    G: Wiedersehen

    Sie gehen vollbepackt zu Gabriella nach Hause.
    ***************************************************************************
    Was sagen die Eltern zu den gekauften Sachen?
    Wie geht es Chad und Taylor?
    ***************************************************************************

    Bei Gabriellas Mum (zu Besuch sind Troys Eltern)

    G: Hallo mum wir sind wieder da.
    M: Hallo wir haben besuch.
    G: Ach ja wen denn?
    M: Troys Eltern sind da.
    T: Oh ne nicht mal bei dir hat man ruhe vor den.
    G: Ach komm schon ist doch nett dass sie da sind, da können wir ihnen die Sachen gleich zeigen.
    Im Wohnzimmer
    T: Hi
    Alle: Hallo Troy
    G: Mum schau mal was wir für süße Babysachen gekauft haben.
    M: Gabriella ich hab von dir doch auch noch viele Babysachen.
    G: Es wird aber ein Junge.
    M: Was ihr wisst schon was es wird, wieso sagt ihr nichts.
    G: Das haben wir glatt vergessen, wir haben es uns heute beim Arzt sagen lassen.
    TV: Super, da hab ich einen Enkel zum Basketball spielen.
    T: Und was ist mit mir?
    TV: Mit dir spiel ich natürlich auch noch.
    T: Das will aber auch hoffen. 
    G: Ehe wir jetzt weiter über die Zukunft reden, schaut mal wir haben noch einen Kinderwagen und eine Wiege gekauft. Den Wagen hat Troy ausgesucht und ich die Wiege.
    TV: Mein Sohn ich wusste gar nicht dass du so einen guten Geschmack hast. 
    T: DAAAAAD!!!!
    TV: Schon gut ich halt meinen Mund.
    T: ÄHm Mrs. Montez könnte ich mit ihnen mal unter 4 Augen sprechen?
    M: Natürlich
    G: Troy?
    T: Ich muss doch auch mal ein Geheimnis vor dir haben
    G: Nein
    T: Doch soll ja schließlich ne Überraschung werden.

    M: Was gibt’s Troy?
    T: Ich wollte fragen ob sie was dagegen hätten, wenn ich bei Ihnen einziehe?
    M: Nein natürlich nicht. Du bist ein netter Kerl und schließlich kannst du dich da besser um Gabriella kümmern und um das Kind.
    T: Sagen sie mal der Dachboden ist doch ungenutzt bei ihnen oder?
    M: Ja wieso?
    T: Dürfte ich den ausbauen?
    M: Klar wofür?
    T: Für mich und Gab und ich würde ein Kinderzimmer ausbauen.
    M: Gute Idee da wird sich Gabriella freuen.
    T: Allerdings müssen sie mir helfen.
    M: Wie denn?
    T: Gabriella davon abhalten aus Neugier auf den Dachboden zu gehen, denn es soll eine Überraschung werden und am liebsten würde ich gleich heute anfangen.
    M: Ok da helfe ich dir gern dass bekomme ich schon hin dass sie unten bleibt, aber ich darf doch ab und zu mal gucken oder?
    T: Nein auch sie nicht.  Ach und sagen sie bitte kein Wort was ich dort oben mache.
    M: In Ordnung.
    ***************************************************************************
    Wie wird Gabriella darauf reagieren dass Troy bei ihr einzieht?
    Und was sagen seine Eltern dazu, dass ihr Sohn flügge wird?
    ***************************************************************************
    Zurück im Wohnzimmer
    T: Gab ich hab eine Überraschung für dich.
    G: Los sag was ist es?
    T: Ich werde bei dir einziehen.
    G: Echt das ist ja super. Ich freu mich so. Endlich kann ich dich die ganze Zeit sehen.
    T: Und ich kann die ganze Zeit auf dich aufpassen und dich unterstützen.
    TV: Was das ist doch nicht dein ernst?
    T: Doch das ist er.
    TV: Hast du dir das auch gut überlegt?
    T: Ja das hab ich.
    TV: Was wird aus den Trainings mit den Jungs bei uns zu Hause?
    T: Können wir doch trotzdem machen. Sag mir einfach wann sie sind da bin ich da. Und außerdem hab ich dir gesagt dass ich in Zukunft nicht mehr so viel Zeit dafür haben werde, da ich Verantwortung habe.
    TV: Willst du denn alles aufgeben was du dir die ganzen Jahre aufgebaut hast?
    T: Nein aber ich werde dafür nicht mehr so viel Zeit haben. Mir sind Gabriella und unser Baby wichtiger.
    TM: Ich kann es nicht fassen unser einziger Junge wird flügge. Bald wird es ganz schön still im Haus sein. Wie ich es vermissen werde, wenn der Basketball durch die Wohnung fliegt und mal dort und da was zu Bruch geht.
    T: Ach mum werde bitte nicht sentimental, ich bin ja nicht aus der Welt. Und zu Bruch wird noch genug gehen dass verspreche ich dir.
    TM: Ach ja wann denn? (Sie fängt an zu weinen)
    T: Fang bitte nicht an zu weinen. Ich komme euch oft besuchen.
    TM: Das ist nicht das gleiche.
    (Troy umarmt sie)
    T: Irgendwann wehre es sowieso so weit gewesen.
    TM: Du hast ja Recht und es ist ja auch gut dass du dich um deine beiden dann kümmern willst.
    T: So ich muss jetzt mal weg. Bin in ner Stunde wieder da.
    G: Wo willst du hin?
    T: Das kann ich nicht sagen ist ne Überraschung.
    (Er geht)
    (Gabriellas Mutter grinst)
    G: Mum du weißt was er vorhat oder?
    M: Ja so in etwa.
    G: Das ist gemein ich will es auch wissen.
    M: Du wirst es noch zeitig genug sehen.

    1 Stunde später

    Troy kommt mit riesen Kartons wieder.
    Er schleppt sie auf den Dachboden und fängt an zu bauen bis tief in die Nacht rein, das gemeinsame Wohn- und Schlafzimmer hat er fertig bekommen (Die Möbel fehlen natürlich noch, aber da reicht ja erstmal ein Bett und Schrank. Das Kinderzimmer macht er morgen.
    Er kommt ins Zimmer von Gabriella reingeschlichen damit er sie nicht weckt, aber das kann er auch nicht, da sie wach liegt.
    T: Kannst du nicht schlafen?
    G: Nein
    T: Warum?
    (Sie nimmt seine Hand und legt sie auf ihren Bauch, da fühlt Troy wie sich das Kind bewegt und er fängt an zu weinen.
    G: Deshalb.
    T: Das ist ja unglaublich, dass ist unser Kind.
    G: Ja
    Gabriella merkt wie Troy tränen über das Gesicht kullern. Sie wischt sie mit dem Finger weg.
    G: So traurig ist es doch nicht.
    T: Nein aber so wunderschön.
    G: Ach Troy
    T: Da müssen wir ihm halt ein Schlaflied singen damit er schläft und somit du auch schlafen kannst.
    G: Du bist so süß
    Sie singen ihm ein Schlaflied und zufällig geht Gabriellas Mum an der Tür vorbei und hört wie sie singen. Sie ist gerührt und denkt sich Troy ist der richtige für sie.

    Nach 1 Monat ist Troy fertig mit dem Zimmer und Gabriellas Mutter hat es geschafft dass Gabriella nicht hochgegangen ist.
    ***************************************************************************
    Was wird Gabriella zum Dachboden sagen?
    Wie ergeht es ihr in den letzten 2 Monaten?
    Und wie geht es eigentlich Chad und Taylor?
    ***************************************************************************
    Troy hat auch schon das Kinderzimmer mit allem ausgestattet was ihr Kind brauch. Das Geld bekam er von seinen Eltern und Gabriellas Mum von dem natürlich Gabriella nichts weiß.

    Troy geht zu Gabriella.
    G: Hey warst du heute schon wieder den ganzen Tag oben?
    T: Ähm….. ja 
    G: Jetzt will ich aber langsam wissen was du dort oben machst.
    T: Das wirst du jetzt auch erfahren.
    G: Echt?
    T: Ja…..Dreh dich mal um
    (Er verbindet ihr die Augen)
    G: Hey…. Was wird das?
    T: Vertrau mir. Ich führ dich.
    (Sie gehen hoch)Als sie oben waren geht er mit ihr als erstes in das Wohn- und Schlafzimmer. Das Bett und den Boden hat er mit Rosenblättern ausgelegt und er hat Kerzen angezündet. (Gabriellas Mum ist hinterher geschlichen, denn sie will es ja auch sehen.) Er nimmt die Augenbinde ab.
    T: ÜBERRASCHUNG!!!!!!!
    G: Troy dass ist ja wunderschön. Das hast du alles alleine gemacht?
    T: mh….äh… ja
    G: Du bist das Beste was mir passieren kann Ich liebe dich
    T: Ich dich auch. Und das ist noch nicht alles!!!
    G: was denn noch schöner kann es doch nicht mehr werden.
    T: Oh doch: Tadaaaa
    G: Das Kinderzimmer. Du bist süß. (Sie küsst und umarmt ihn
    T: Danke, hab mir wirklich viel mühe gegeben.
    M: Toll Troy hast du echt gut gemacht, da habe ich euch gerne unterstützt.
    T: Danke Mrs. Montez

    Sie haben gleich die erste Nacht in ihrem neuen Zimmer verbracht.

    Jetzt mal zu Chad und Taylor
    Taylor geht es während der Schwangerschaft nicht so gut denn sie hat immer solche schlimmen Gefühlsschwankungen. Chad leidet auch darunter. Sie wohnen allerdings beide noch zu Hause. Die Eltern von den beiden haben es relativ gefasst aufgenommen, waren aber nicht sehr begeistert, aber wollen die beiden unterstützen wo sie können.

    9.Monat
    Die Freunde wollen noch mal eine Party schmeißen, bevor die Kinder da sind.
    Sie feiern schon eine weile. Auf einmal schreit Gabriella. Troy rennt sofort zu ihr.
    T: Was ist los? Ist was mit dem Baby?
    G: Ich hab auf einmal solch schlimme Schmerzen.
    T: Oh Gott ich rufe einen Krankenwagen die werden schon wissen was los ist. (Troy ist total aufgeregt und weiß nicht wo ihm der Kopf steht.
    Ta: Sag mal Troy hast du in Bio nicht aufgepasst.
    T: Hä.. wieso?
    Ta: Weil das sicherlich die wehen sein werden
    T: Wie wehen?
    Ta: Na euer Kind ist unterwegs.
    T: Wie unterwegs?
    Ta: Oh man Troy du bist ganz schön durcheinander. Es will auf die Welt kommen.
    T: was jetzt?
    Ta: Komm Chad fährt euch
    T: Ok

    Im Krankenhaus:
    A zuT: Sie sind der Vater
    T: Ja Troy Bolton
    A: Ok da kommen sie mit. Können sie Blut sehen?
    T: ich denke schon ja.
    A: Ok wenn etwas ist sagen sie Bescheid.
    Troy geht zu Gabriella ans Bett und will ihr irgendwie helfen aber er kann ihr nicht die Schmerzen nehmen, wenn er nur wüsste wie er ihr helfen könnte. Er hält ihre Hand und streichelt ihr über das Gesicht. Und sagt immer wieder zu ihr : „Du schaffst das“
    Auf einmal hört er etwas schreien.
    T: Ist das unser Kind?
    A: Natürlich. Möchten sie die Nabelschnur durchschneiden?
    T. Was ich?
    A: wer sonst?
    Er schneidet sie durch. Die Ärzte legen das Kind Gabriella auf den Bauch. Und Troy sieht es bewundert an. Auf einmal wird ihm schwarz vor Augen und er kippt um.
    G: ich glaube für ihn ist das alles zu viel
    A: Kein Wunder so durch den Wind wie er die ganze Zeit war.
    T: Was ist los
    A: Sie sind mal kurz weg gewesen.
    T: Oh nein nicht schon wieder dass wird ja langsam peinlich.
    A: Wie soll ihr Kind heißen?
    T: darüber haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht.
    G: Du darfst dir einen Aussuchen.
    T: Was ich? Das ist gar nicht so einfach. Was hältst du von David?
    G: Ja ist ein schöner Name, so soll er heißen?
    Der Arzt untersuchte das Kind. David ist kerngesund. Der Arzt gab David Troy auf den arm, der konnte sein Vaterglück noch gar nicht fassen. Er ging sofort raus um ihn den anderen zu zeigen, da stellte er fest dass Chad und Taylor fehlten.
    T: Ryan, wo sind Chad und Taylor hin?
    R: Na wo sollen sie schon sein? Ein Zimmer neben euch.
    T: Ist nicht war.
    R: Doch und jetzt zeig mal deinen Stammhalter.

    ***************************************************************************
    Was sagen die Freunde zu dem Nachwuchs?
    ***************************************************************************
    Kelsi, Sharpay, Ryan, Jason, Zeke und Martha waren völlig entzückt von dem kleinen und sie sahen Troy an wie glücklich er ist
    R: Sag mal können wir mit reinkommen?
    T: Ja klar kommt mit.

    Sie gehen rein
    Alle: Herzlichen Glückwunsch Gabriella.
    G: Danke aber sagt mal wo sind Chad und Taylor?
    Alle: Nebenan
    G: was die beiden auch?
    Alle: Ja
    Ryan hatte eine Kamera mit.
    R: Los Troy setz dich mal mit dem kleinen zu Gabriella.
    Er macht ein Foto
    G: Ryan mach mal von Troy und dem kleinen auch mal ein Foto, damit ich gleich eins von beiden hab.
    Chad kommt in den Raum reingestürzt.
    C: Es ist ein Junge
    Alle: pssssst
    C: Oh Entschuldigung
    T: Echt bei uns auch. Wie heißt euer?
    C: Ach du meine Güte darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Wie heißt denn euer?
    T: David
    C: Schöner Name, naja ich muss wieder zu meinen beiden.
    K: Wir kommen dann auch mal zu euch.
    G: So glücklich habe ich Troy noch nie gesehen. Was ein Kind alles auslösen kann.
    K: Das stimmt er strahlt bis über beide Ohren. Ich glaube er wird ihn so schnell nicht mehr hergeben.
    G: Er soll ihn ruhig eine weile auf dem Arm halten, denn er hat ja auch schon so viel für ihn geschaffen.
    K: Was denn?
    G: ach dass wisst ihr ja noch gar nicht, wir laden euch alle nächste Woche zu Einweihung ein, bei mir zu Hause. Mehr wird noch nicht verraten.
    K: Toll. Da bin ich aber gespannt.
    R: Hier Gabriella, hast du das Foto von Troy und David es ist fertig entwickelt.
    G: Das Bild ist ja süß und David lächelt sogar ein bisschen, man merkt dass er sich sichtlich wohl fühlt beim er wird bestimmt ein Papakind.
    K: Das wird sich noch rausstellen.

    Später waren sie noch bei Taylor und Chad, die auch überglücklich waren und sie nennen ihr Kind Alexander. Die Eltern waren auch im Krankenhaus und waren völlig entzückt von ihren Enkel.

    Tag der Entlassung
    (taylor muss mit Alexander noch 2 Tage länger bleiben da er die Neugeborenengelbsucht hat.)

    Troy holt Gabriella und David ab.
    T: Na meine 2 Süßen wie geht es euch?
    G: Uns geht es gut und jetzt super weil du da bist. Wir müssen bevor wir gehen noch mal zum Arzt.
    T: Und zu den Schwestern
    G: Wieso
    T: Weil ich sie so hübsch finde…………………….(G:ohhhhh) Nein Quatsch ich hab ein Foto von David was ich ihnen für die Pinwand schenken möchte als Dankeschön.
    G: Da bin ich aber beruhigt. Los David muss noch mal gewickelt werden, kannst du gleich mal machen, damit du übst.
    T: Oh nein , das stinkt doch bestimmt.
    G: Hey Wildcat so empfindlich? Das ist doch dein Sohn.
    T: An das Wort muss ich mich erst noch gewöhnen, ist ganz schön ungewohnt.
    G: Komm ich helf dir auch.
    T: Ok überredet.
    Er wickelt ihn und merkt dass es gar nicht so schwer ist.
    T: Das ist ja einfach, das mach ich öfter.
    G: Das ist gut zu wissen, da kann ich nämlich auch mal weg gehen.
    T: Ok zieh dich schon mal an und ich zieh den kleinen fertig an. Jacke brauch er ja noch nicht wenn er noch zum Arzt muss.
    G: Ok wir können
    T: Da lass uns als erstes zu den Schwestern gehen uns verabschieden.
    G:ok
    Gab nimmt ihre Tasche und Troy den Babysitz mit David.
    S: Oh gehen sie heute nach Hause?
    T: Ja endlich hab ich sie beide zu Hause. Ach und hier haben wir noch ein Foto vom kleinen.
    S: Vielen Dank, dann alles Gute
    G: Danke Wiedersehen.
    T: Und jetzt auf zum Arzt
    A: Hallo so heute geht es nach Hause richtig?
    G: Ja endlich
    A: Da zeigen sie den kleinen noch mal. Der sieht gut aus, alles dran, schöne Gesichtsfarbe, wohl genährt, alles in Ordnung. Und als letztes noch denken sie bitte immer an die U-Untersuchungen
    G: Ja auf jeden Fall
    A: Dann machen sie es gut und alles Gute
    G: Danke Wiedersehen
    T: Endlich geht es nach Hause.
    G: Ja ich will hier auch raus.

    ***************************************************************************
    Was erwartet sie zu Hause?
    Wie machen sie das jetzt mit der Schule?
    ***************************************************************************
    und hier ist der letzte Teil:
    Zu Hause angekommen, sind alle Freunde bei Gabriella. Jeder hat ein Geschenk dabei.
    Kelsi hat ein Song für den kleinen geschrieben.
    Ryan hat einen Teddy.
    Sharpay einen Schnuller
    Jason eine Flasche
    Zeke eher was für die frischgebackenen Eltern, nämlich einen Apfelstrudel
    Martha einen Strampler
    G: Ihr seid so süß Vielen Dank
    K: Wir sind auch schon wieder weg, damit ihr euer Glück genießen könnt. Troy wir sehen uns ja sicherlich wieder morgen Oder?
    T: Ja klar einer muss ja zur Schule. 

    Mittlerweile haben sie sich zu Hause eingelebt und gingen auch beide zur Schule, denn Gabriellas Mutter hatte die Arbeit verloren und hatte somit Zeit sich um David zu kümmern. Gabriella hatte in der Schule immer dass Bild von der Geburt mit Wo Troy den kleinen im Arm hält. Und Troy ein Bild von Gabriella und David.

    Tag der Prüfung

    Zu Hause bei Gabriella und Troy
    Die Nacht konnten sie nicht gerade viel schlafen denn David hat sie ganz schön auf trapp gehalten und dann auch noch heute die Prüfungen schreiben.
    G: Ich bin so aufgeregt
    T: Frag mich mal. Wie machen wir das eigentlich mit David? Deine mum kann nicht und meine Eltern auch nicht.
    G: Wir werden ihn mitnehmen müssen.
    T: Dann werden aber alle in sehen wollen in der Schule.
    G: na und? Irgendwann müssen sie ihn ja mal zu Gesicht bekommen.
    T: Wenn du meinst. Ich geh eine Tasche für ihn packen.

    In der Schule
    Als die Schüler sehen das Troy einen Babysitz trägt laufen sie sofort alle zu ihm.
    S: Ist das euer Kind? (Fragen sie alle durcheinander.)
    T: Ja darf ich vorstellen. David Montez-Bolton

    Es hatte jeder mal sich den kleinen angeguckt sogar die Lehrer waren neugierig und riskierten einen Blick und haben Respekt das sie alles so gut in die Reihe bekommen. Die Prüfung haben sie beide bestanden Gabi mit 1,2 und Troy immerhin mit 1,9. Chad hatte ihn mit 2,5, Taylor mit 1,3, Zeke mit 2,0, Jason mit 2,4, Ryan mit 2,2,Sharpay mit 2,0, Kelsi 1,5 und Martha mit 1,2. Troy und Chad studieren Sport, Gabriella, Martha und Taylor Mathe und Chemie, Kelsi studiert Musik, Zeke ging nach Österreich um Bäcker zu lernen. Sharpay ist mit und studiert dort Schauspielerei, wie Ryan bloß er blieb zu Hause und Jason studiert auch Sport.

    ENDE



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