Böse Onkelz 4-eva

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    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 13:19

    Böse Onkelz 4-eva
    DA wird jetzt nur üba onkelz gesschribn



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 13:23


    die onkelz sid die geilste band der welt



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 13:24

    s
    ja da kann ma sich so richtig abreagiern



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 13:27


    Kevin Russell



    Geboren:
    12.01.64 in Hamburg-Rahlstedt

    Grösse:
    1,85 m

    Instrument:
    Gesang

    In der Band seit:
    1980 (Gründung)

    Beruf:
    Schiffsmechaniker

    Stephan Weidner



    Geboren:
    29.05.63 in Alsfeld

    Größe:
    1,80 m

    Instrument:
    Bass, Gesang, Akustik Gitarre

    In der Band seit:
    1980 (Gründung)

    Beruf:
    -----

    Matthias "Gonzo" Röhr



    Geboren:
    16.04.62 in Frankfurt-Bockenheim

    Grösse:
    1,78 m

    Instrument:
    Gitarre

    In der Band seit:
    1981

    Beruf:
    Universalfräser

    Peter "Pe" Schorowski



    Geboren:
    15.06.64 in Hösbach

    Größe:
    1,79 m

    Instrument:
    Schlagzeug

    In der Band seit:
    1980 (Gründung)

    Beruf:
    Schweißer



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 13:27

    s
    BIOGRAPHIE
    Böhse Onkelz

    "Wir sind der Stachel im Arsch der Nation" heißt es auf einer ihrer Platten. Das hätten sie wohl gern. Tatsache ist, dass viele hierzulande dem Phänomen Fascho-Rock mit seinem dumpfen Bekenntnis zu Hass, Gewalt und Ausländerfeindlichkeit hilflos gegenüber standen. Aber wie soll man sich auch mit jemand streiten, der die Kraft des sachlichen Arguments nicht anerkennt. In dieser Szene haben die Onkelz in ihren ersten Jahren tatsächlich eine traurige Berühmtheit erlangt. Da hagelte es Auftrittsverbote, und das erste Studioalbum "Der Nette Mann" (1984) wurde wegen Gewaltverherrlichung und Idealisierung des Nationalsozialismus auf den Index gesetzt.
    Stephan Weidner (g), Kevin Russel (voc) und Peter Schorowsky (d) gründen die Onkelz 1980 in der Nähe von Aschaffenburg. Die drei sind zwischen 16 und 17 Jahren alt, stehen auf Bands wie die Ramones, die Sex Pistols oder die Stranglers und werden von den kleineren Nachbarjungen auf Grund ihrer grün gefärbten Haare, als die bösen Onkels bezeichnet. Die sozialen Hintergründe der Teenager sind mies bis beschissen, so arbeitet Stephan in der Kneipe, die sich an den Puff seines Vaters anschließt, und hat schon mit 17 ein Schulverbot für alle Schulen in Hessen. Kevins Familie zerbricht an der Alkoholsucht der Mutter, womit Peter der einzige ist, dessen Background einigermaßen normal ist.
    Es folgen die ersten Auftritte, schnell hat die Band den Ruf weg, im Auftreten authentisch und in der der Botschaft asozial bis rechtsradikal zu sein. Dies basiert nicht nur auf den zerstörerischen Wutausbrüchen insbesondere Kevins, als natürlich auch auf dem Song "Türken Raus". Häufige, selten verbale Auseinandersetzungen zwischen Punks, Skins und Ausländern mögen das Ihre beitragen. 1981 steigt mit Matthias "Gonzo" Röhr endlich auch ein Bassist in die Band ein, der vorher bei den Punks von Antikörper Gitarre gespielt hat. Die Onkelz selber sehen sich auch als Punkband und mehr oder minder in der Tradition von Slime und Abwärts.

    Ende des Jahres '81 fährt das Quartett nach Berlin, um bei dem linken Label "Aggressive Rockproduktionen" (heute Noise) zwei Stücke für den "Soundtrack zum Untergang Vol. II" aufzunehmen. Dabei tauschen Stephan und Gonzo die Instrumente und behalten das bis heute bei. Als der ursprünglich unpolitische Oi-Punk ("oi" ist schlicht und ergreifend ein Slang Begriff für "hey"), bei dem es hauptsächlich um musizierende Hooligans geht, aus England rüberschwappt und dem Lebensstil der Onkelz zu 100 % entspricht, fühlen sich Stephan und Gonzo stark angezogen, obwohl diese Szene immer deutlicher zum Rechtsradikalismus neigt.

    1983 ist Stephan schon verheiratet und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Kevin ist als Matrose unterwegs, Gonzo absolviert seinen Wehrdienst bei der Marine. In dieser Zeit entsteht das erste Demo der Band, eine gewaltverherrlichende, ausländerfeindliche Aneinanderreihung von geistigem Durchfall. Die rechte Szene ist begeistert und bedient sich der immer populärer werdenden Band nach Belieben, vor allem nach der Veröffentlichung von "Der Nette Mann" über das Rock O Rama-Label von Herbert Egoldt. Das Album voller nationalsozialistischer Tendenzen verherrlicht alles, was mit Gewalt, Sex und Alkohol zu tun hat.

    Während sich Kevin in der rechten Szene ziemlich wohl und geborgen fühlt, denken die anderen drei etwas anders darüber. Dresscodes und ähnliche Vorschriften widersprechen dem Freiheitsgefühl der ehemaligen Punks. "Böse Menschen - Böse Lieder" kommt '85 auf den Markt, ohne dass die Band auch nur einen Pfennig für das Debüt sehen würde. Textlich beschäftigen sie sich mit der Gewalt auf den Straßen und alkoholischen Exzessen. Obwohl einige rechte Parteien die Band für ihre Zwecke einspannen wollen, lehnen sie jedes Angebot kategorisch ab.

    Um den Vertrag mit dem inzwischen deutlich rechtsradikalen Rock O Rama Label zu erfüllen, nehmen die Onkelz die EP "Mexiko" auf, insgesamt erhalten sie für drei Scheiben eine Zahlung von 4.000 DM. Als "Der Nette Mann" ein Jahr später indiziert wird, kratzt das die Band nur wenig, da sie an der Scheibe eh nichts verdient hat und sie nach dem Verbot schnell Kultstatus erreicht.

    "Onkelz Wie Wir" zeigt nicht nur, dass die Onkelz musikalisch inzwischen differenzierter zur Sache gehen, sondern auch, dass sie sich der rechten Szene nicht mehr verbunden fühlen. Der Song "Erinnerung" legt Stephans Gedankenwelt eindeutig dar, wird aber von der Presse nicht zur Kenntnis genommen, geschweige denn akzeptiert. Allein die Fanzines in der Metal-Ecke beschäftigen sich mit der Band. Die rechte Szene beginnt, den Onkelz Verrat vorzuwerfen, was diese aber nicht sonderlich juckt. Schließlich haben sie eigene Probleme, da vor allem Kevin inzwischen massiv drogenabhängig ist.

    Bis zur Veröffentlichung von "Es Ist Soweit" hat sich an Kevins Drogensucht nichts geändert, was Stephan, der sich menschlich inzwischen sehr entwickelt und weiter gebildet hat, zu sehr drastischen Texten inspiriert. Als dann auch noch ein sehr guter Freund der Band erstochen wird, geht es mit Kevin beinahe zu Ende. Von "Wir Ham' Noch Lange Nicht Genug" setzen sie in kurzer Zeit 100.000 Einheiten ab.
    1992 ist es um Kevin übel bestellt, da seine Alkohol- und Heroin-Sucht sich weiter verschlimmert. Auch die Presse schießt sich fröhlich auf die Band ein, nachdem diese mit "Heilige Lieder" ohne Werbung auf Platz fünf der deutschen Charts einsteigt. Es folgt eine Art Hexenjagd, in deren Verlauf immer wieder gefordert wird, der Name solle geändert werden und alles wäre vergeben. Das gipfelt darin, dass sich die Bild-Zeitung sogar weigert, eine Anzeige der Onkelz zu drucken, in der sie gegen Fremdenhass aufrufen. Ein Jahr später sitzen Stephan und Campino sogar relativ friedlich nebeneinander im einer Folge von MTVs "Free Your Mind" und reden über Fremdenhass und den Einfluss, den Bands auf ihre Fans haben können. Als die Onkelz jedoch '93 an einem Anti-Rechts-Festival in Frankfurt teilnehmen wollen, drohen Peter Maffay, Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer und diverse andere mit Absagen.

    '94 erscheint nur eine Best Of, und Kevin nutzt die Pause, um endlich von seiner Sucht loszukommen. Danach geht es praktisch nur noch aufwärts. Mit "E.I.N.S." steigen sie auf Platz drei der Charts ein und das "Live In Dortmund" Video, das neben der Doppel-CD veröffentlicht wird, führt wochenlang die Videocharts an. Den Vogel schießen die Böhsen Onkelz aber mit "Viva Los Tios" ab, denn die Scheibe geht von 0 auf 1 in die Charts und verkauft sich in den ersten 48 Stunden über 300.000 mal.

    "Ein Böses Märchen" toppt den Verkaufsrekord sogar noch einmal. Sogar MTV scheint inzwischen an einer Auseinandersetzung mit den Onkelz interessiert und plant eine Doku im Rahmen der "MTV Master", die allerdings wegen der Voreingenommenheit der Redakteure ziemlich peinlich ausfällt. Ausfallen muss auch ein Benefizkonzert zu Gunsten der Opfer rechter Gewalt zum zwanzigjährigen Bandjubiläum, da Kevin bei einem Autounfall schwer verletzt wird. Im folgenden Jahr holen die Onkelz die ausgefallenen Konzerte nach und schneiden vom Frankfurter Gig eine DVD mit. Das Bremer Benefizkonzert geht schließlich im März 2001 zusammen mit Kreator, Destruction, Megaherz und Sub7even über die Bühne und spielt über 100.000 DM ein.

    Schon lange vor ihrer Auflösung mit dem Abschiedsalbum "Adios" (2004) geben sich die Onkelz nur noch völlig unpolitisch. Zwei Dinge unterscheiden sie von Dutzenden ähnlicher Bands: Zum einen die mitunter beeindruckend expressiven Texte, die ohne die dämlichen Phrasen der Frühzeit ("heute gehört uns Deutschland, morgen die ganze Welt") noch besser kommen. Zum andern der ewige Argwohn, zu Unrecht (politisch) verfolgt zu sein. Vielleicht aber werden sie ja gar nicht tot geschwiegen, vielleicht sind sie einfach nur der Stachel, der keinen mehr juckt.



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 13:28


    Die Geschichte der Onkelz
    Und so fing alles an...

    Gegründet wurden die Böhsen Onkelz am 25.Dezember 1980 in Frankfurt. Von Beginn an dabei: Sänger Kevin Russell (16), Bassist Stephan Weidner (17) und Schlagzeuger Peter 'Pe' Schorowsky (16).Viele Leute fragen sich bestimmt wie man auf den Namen BÖHSE ONKELZ kommt. Also, die drei Bandmitglieder liefen eines Abends durch die Straßen und sahen ein paar Kinder die mit einem Schlitten einen Berg hinabfuhren. Als diese Kinder die Jugendlichen sahen riefen sie : Guck mal da, die bösen Onkels... Na ja so war das damals..... Ein halbes Jahr später komplettierte Gitarrist Matthias 'Gonzo' Röhr die Band. Ab Mitte 1981 spielten die Onkelz erste Konzerte in diversen Frankfurter Punk- und Independent-Clubs. Etwa zeitgleich nahm die Band die bis heute umstrittenen Demotapes auf, auf denen u.a. die Songs 'Türken raus' und 'Deutschland den Deutschen' zu hören sind. Diese Kassetten fanden als Raubkopien weite Verbreitung unter rechtsgerichteten Jugendlichen, fortan zählten die Onkelz als 'Fascho-Combo'. Die Gründe für die ausländerfeindlichen Texte erklärte Weidner später wie folgt: "Die Texte waren eine Dummheit, aber damals eine Reaktion auf unsere Straßenerfahrung. Wir sind damals fast täglich mit türkischen Jugendgangs in Schlägereien verwickelt worden."1983 wandten sich die Onkelz von der sich ihrer Meinung nach zu sehr ans Establishment annähernden Punk-Szene ab und orientierten sich am - so Weidner - "ungebremsten Underground", den Skinheads. Im Jahr darauf veröffentlichte die Frankfurter Band ihr Debütalbum 'Der Nette Mann' beim Punklabel Rock-O-Rama. Da sich auch die Skinhead-Szene immer stärker politisierte, kehrten die Onkelz auch ihr wieder den Rücken. 1985 erschien 'Böse Menschen - Böse Lieder' sowie das Minialbum 'Mexiko'. Die Onkelz gaben erste Konzerte außerhalb von Frankfurt, sie spielten u.a. in London und Berlin. Eine ihrer Berliner Shows wurde vom ZDF für das Fernsehspiel 'Zakarbata' aufgezeichnet. Anfang 1986 wurde 'Der Nette Mann' wegen "pornographischer, nationalsozialistischer und gewalttätiger Tendenzen" auf den Index gesetzt. Die Onkelz distanzierten sich mehr und mehr von den politischen Aussagen ihrer frühen Texte, verließen Rock-O-Rama, weil dort immer mehr rechte Bands unter Vertrag genommen wurden, und wechselten zu Metal Enterprises (Vertrieb: Bellaphon). Auch das äußere Erscheinungsbild der vier Musiker änderte sich in jenen Tagen: Die Haare wurden länger, die Skinhead-Texte verschwanden vollends, zudem sprachen sich die Onkelz erstmals gegen Rassismus und Gewalt aus. Ein Jahr später erschien 'Onkelz Wie Wir...', im Jahr danach das Album 'Kneipenterroristen' und die Maxisingle Lügenmarsch'. Das Album avancierte zum ersten großen Verkaufserfolg und ging bis heute mehr als 250.000 mal über die Ladentische. Auch die Presse begann sich kritisch mit der Band auseinander zusetzen. Der bayerische Verfassungsschutz attestierte den Onkelz, sich vollends von der Skinhead-Szene losgesagt zu haben. Nach dem Album 'Es ist soweit' verließ die Band Metal Enterprises, da auch dieses Label immer mehr rechtslastige Formationen unter Vertrag nahm, und unterschrieb einen neues Kontrakt bei Bellaphon.1991 erschien 'Wir ham noch lange nicht genug' sowie mit 'Live in Vienna' ein Konzertmitschnitt aus Wien. Das dazugehörige Musikvideo war jahrelang eines der meistverkauften Musikvideos in Deutschland.1992 erschien 'Heilige Lieder', die dazugehörige Tournee musste abgebrochen werden, da im Zusammenhang mit ausländerfeindlichen Übergriffen in Rostock und Mölln die Presse Stimmung gegen die Onkelz macht. Die Musiker beendeten daraufhin ihren Interviewboykott und stellten sich den Fragen in TV-Shows wie 'Bei Bio' oder 'Na und?'. Außerdem engagierte sich die Band zunehmend für Greenpeace und deutsche Gewerkschaften. Erstmals machten sich nun auch Prominente wie Wolfgang Niedecken, Alice Schwarzer oder Daniel Cohn-Bendit für die Onkelz stark.1993 gelang mit den zeitgleich veröffentlichen Werken 'schwarz' und 'weiß' zwei Chartnotierungen (Platz 10 & 12).Gemeinsam mit Seargant Fury und Thunderhead spielten die Onkelz auf einem Rock-gegen-Rechts-Konzert. Ein Auftritt in Bad Berleburg unter dem Motto 'Rock gegen Gewalt und Ausländerfeindlichkeit', dessen Einnahmen einem Asylantenheim zugute kommen sollte, wurde dagegen verboten. Im gleichen Jahr schalteten die Onkelz Anzeigen in deutschen Publikationen, in denen sie sich gegen rechten Terror, Rassismus , Gewalt gegen Ausländer und Intoleranz stark machen. Die Band erklärte: "Wir wissen, dass unsere Wandlung in der Öffentlichkeit auf Skepsis und Misstrauen stößt. Aber wir haben aus unseren Fehlern gelernt und hoffen auf eine faire Chance." Etwa zeitgleich leitete die Gruppe rechtliche Schritte gegen Metal Enterprises ein, die ihrer Meinung nach die kontroverse Diskussionen um die Band zu eigenen kommerziellen Interessen nutzt. In ihren Konzerten wichen die Onkelz niemals einer Konfrontation mit militanten Skins aus. Wer in irgendeiner Form rechtsradikale Gesinnung zu erkennen gab, flog raus.1995 endete mit dem Best Of Album 'Gehasst - Verdammt - Vergöttert' der Vertrag mit Bellaphon. Die Onkelz wechselten zur Major-Company Virgin. Trotz Boykotts großer Musik-Ladenketten wie WOM und Karstadt erreichten die Virgin Alben 'Hier sind die Onkelz', 'E.I.N.S.' und 'Live in Dortmund' hohe Chartplatzierungen und Goldauszeichnungen. 1998 war es dann mal wieder so weit: Erst die 'Maxi Terpentin', welche in die Charts einschlug und Spitzenplatzierungen brachte und knapp einen Monat später das neue Studio - Album 'Viva los tioz' ( spa.: Es leben die Onkelz ), das es bis auf Platz 1 ! der deutschen Media-Control-Charts brachte. Trotzdem war nicht Ruhe im Hause der Onkelz. Ihre alte Plattenfirma Bellaphon brachte zuerst die Maxi zu 'Nur die besten sterben jung' raus, dann auch noch eine Best of CD, ' Buch der Erinnerung ', welche die Onkelz gerichtlich vom Markt geschafft haben. Außerdem gab es eine Tour '98 , welche fast komplett ausverkauft war und ein Mega Erfolg war ! Da die Maxi und das neue Album so gut verkauft wurden, lösten sich einige Geschäfte von ihrem Boykott, z.B. Karstadt, um wieder fett Kohle zu machen ( siehe Text zu Danke für nichts: gepusht wird was verkauft, schließt das uns ein? ).Das Thema Onkelz wird damit wohl noch nicht abgeschlossen sein und der Mythos wird bestimmt noch lange weiterleben...



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 13:33

    s
    Beschreibung zu ihrem letzten Album



    Adios








    Was ist nicht alles über die Onkelz geschrieben, gesagt und verbreitet worden. Es ist schon erstaunlich, welchen Einfluss die Band im Laufe der Jahre gewonnen hat, doch ausgerechnet an diesem Punkt ihres Schaffens, nehmen die Onkelz ihren Hut.

    Ist es wirklich so, wie sie selbst sagen? Dass jedes Lied gesungen ist? Alle Worte gesagt sind? Wohl kaum, denn mit "Adios" haben sie ein Album am Start, mit dem sie sich alles andere als leise verabschieden, und dem man noch mal seine volle Aufmerksamkeit widmen sollte. Auf der Scheibe bekommt der Fan genau das geboten, was er erwartet. Songs wie "Feuer" oder die erste Single "Onkelz vs. Jesus" zeigen das Quartett, wie es sich teils auf ironische, teils auf gewohnt selbstverliebte Art abfeiert.


    TRACKLISTE

    Feuer
    Immer Auf Der Suche
    Superstar
    Sowas Hat Man...
    Ja, Ja
    Lass Mich Gehn
    Fang Mich
    Einmal
    Kinder Dieser Zeit
    Haas-tler
    Onkels Vs. Jesus
    Überstimuliert
    Prinz Valium
    Ihr Hättet Es Wissen Müssen
    A.D.I.O.Z.

    Dennoch sind sie schon seit längerem erwachsener und kritischer, so sind die Texte nicht selten bissig und räumen mit Missständen verschiedenster Herkunft auf. Retortenshows wie Deutschland Sucht Den Superstar ("Superstar") oder Drogenkonsum ("Prinz Valium") bekommen in typischer Onkelz-Manier ihr Fett weg. Erstaunlich ist jedoch, dass sie ein letztes Mal den (wohl vergeblichen) Versuch unternehmen klarzustellen, dass weder die Band, noch der Großteil der Fans für Rechtsradikalismus stehen. "Hass-tler" ist somit textlich und musikalische ein Glanzpunkt des Albums.
    Mit "Sowas Hat Man ..." gewährt der Philosoph Weidner einen sehr intimen Einblick in sein Seelenleben, lässt aber "Fang Mich" keinen Zweifel daran, dass es mit den Onkelz nach dem Album und der Tour vorbei ist. Da waren die Jungs immer konsequent mit ihren Aussagen. In Höchstform zeigen sie sich nochmal mit "Einmal" (genialer Text) und Kinder dieser Zeit (ein klarer Aufruf zum Miteinander), die beide den Abschied nicht unbedingt leicht machen. Daran ändert auch die Abschiedshymne "Ihr hättet Es Wissen Müssen" nichts, die auf der folgenden Tour im Zugabenteil neben "Erinnerungen" hoffentlich nicht fehlen wird.

    Bei all der Lobhudelei sollte man aber nicht übersehen, dass mit "Ja, Ja" und "Lass Mich Gehn" (was soll das pubertäre Geschrei denn? Dachte fast, da hängt die CD) auch zwei schwächere Songs auf dem Album stehen. Auch der Mix der Scheibe hätte besser sein können, denn Kevins Gesang ist oft zu leise und es fällt manchmal schwer zu bestimmen, ob Kevin oder Stefan singt.

    Auf der beiliegenden DVD lässt Stefan ziemlich deutlich durchblicken, dass die Aussichten auf eine Solo-Scheibe nicht die schlechtesten sind. Das kann den Abschied zwar nur bedingt leichter machen, aber zumindest bleibt die Hoffnung, dass der Mann auch in Zukunft seine Wut und seine Gedanken in Worte und Musik packt.



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 13:34

    s
    dannnach war alles vorbei
    schade eiggentlich



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 13:35


    Sogar die hosen mögen Onkelz
    ??? Wie kannst Du Dir den weiteren Umgang mit den Böhsen Onkelz vorstellen?

    Campino: Man sollte die Onkelz endlich wie jede andere Hardrock-Band behandeln. Ich habe keine Ahnung, was da passieren wird in Hannover. Ich bin aber der Meinung, dass man aufhören sollte, die Onkelz immer darauf festzunageln, was vor 20 Jahren war. Wenn du in Deutschland jemanden umbringst, kriegst du Lebenslänglich, kommst nach 20 Jahren aus dem Knast und die Sache ist ausgestanden. Aber die Typen werden angemacht für Texte, die sie mal vor 20 Jahren geschrieben haben, obwohl sie jetzt schon seit langer Zeit dagegen kämpfen. Ich denke, irgendwie sollte man das auch mal akzeptieren.

    ??? Wie beurteilst Du das Publikum der Onkelz?

    Campino: Da kann ich mir überhaupt kein Urteil drüber erlauben, weil ich noch nie bei einem Konzert von denen war. Da wird es sicherlich auch viele Leute geben, denen Politik scheißegal ist oder die gerade mal Anfang 20 sind. Wie soll man denen erklären, was damals war? Und ist das überhaupt noch wichtig? Ich bin bei diesem Thema mittlerweile entspannter.



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 13:38

    s
    DEs beschreibung zu dem Album ''EIN BÖSES MÄRCHEN''





    Schrubb, schrubb schrubb, ein simples Gitarrenriff eröffnet den Song, die 'expressive' Stimme von Kevin Russell erzählt von Schicksal und offenen Wunden. Bald kommen Schlagzeug und Bass (die den Namen Rhythmusgruppe nicht verdienen) immer genau auf den Punkt, auf Strophe folgt Refrain und auf Refrain Strophe und nicht nur der absolut dilettantische Backgroundchor mit seinem Ou Ou Ou Ou erinnert mich an die Schülerband meines Freundes Nesquick vor über 20 Jahren.

    Genauso lang gibt es die Onkelz mittlerweile, nicht genug Zeit offenbar um ein Instrument richtig zu lernen. Überaus konventionell ist das alles, maßlos trotzig allein der Titel des Tracks: "Schutzgeist der Scheisse".


    TRACKLISTE

    Onkelz 2000
    Dunkler Ort
    Exitus
    Schutzgeist der Scheisse
    Lüge
    Knast
    C'est La Vie
    Danke
    Es Ist Wie Es Ist
    Zuviel
    Gesichter Des Todes
    Panamericana

    Gewiss, eine Punkband kommt mit drei Akkorden aus, aber provokant sein und Sachen zu sagen, die sich sonst keiner zu sagen traut, das ist seit jeher, was die Fans an ihren Onkelz lieben. Das tragen sie auch vor sich her: Wir sind die "Böhsen" und erzählen Euch ein "böses Märchen". Allein, zur Bosheit gehört eine gewisse Raffinesse und die ist auf dem neuen Onkelz-Album leider nirgendwo auszumachen. Wo ihre faschistoide Gesinnung früher noch für Aufregung sorgte, offenbart sich heute die ganze Biederkeit und geistige Einfalt der Bandmitglieder. Jawoll, diese netten Onkelz von nebenan, die sich auch artig bei ihren Fans für den Erfolg bedanken, werden zu Unrecht stigmatisiert und von den Radiosendern boykottiert - sie sind es nicht wert.
    Überbleibsel aus früheren, radikaleren Zeiten sind Kulturpessimismus und die Absage an aufklärerisches Gedankengut. Statt dessen werden düstere "Wahrheiten" behauptet und wie Heilsbotschaften verkündet: "Ein Leben für den Tod, geboren um zu sterben", oder "Wir verachten den Tod, sind ewig unterwegs, kämpfen rituelle Kämpfe, die niemand versteht", das sind leere Worthülsen, die den Floskeln ("Zukunft!") heutiger Politiker näher sind, als der unterschiedliche Inhalt auf den ersten Blick vermuten lässt.

    Die Onkelz 2000: Brav, bieder und konventionell.



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 13:42

    s
    Beschreibung ihrer Labels


    rule23

    rule23 ist das Mutterlabel der Böhsen Onkelz. Wer damit ein Problem hat, braucht eigentlich nicht weiterzulesen. Allen anderen seien hier ein paar Informationen ans Herz gelegt, die für eine eventuelle Zusammenarbeit unerläßlich sind. So wie wir selber zwar auf die härtere Rockmusik stehen, so verstehen wir rule23 aber in erster Linie als ein Rocklabel im weiteren Sinne. Wir haben rule23 in den letzten zwei Jahren aufgebaut und besitzen nun die nötigen Kapazitäten und die geeignete Infrastruktur, um voll durchstarten zu können. Da rule23 ein Onkelzlabel ist und auch von den Onkelz betreut und vom B.O. Management verwaltet und geführt wird, liegt es nahe, daß die Onkelz ihre Erfahrungen an junge und talentierte Bands weitergeben wollen. Die Musiklandschaft in Deutschland ist sehr vielschichtig und mitunter schwer zu durchschauen. Es gibt keine Newcomer, Bands oder Solisten, die in das Musikgeschäft einsteigen und keine Fehler machen. Auch die Böhsen Onkelz haben in ihrer mittlerweile 20-jährigen Karriere viele Fehler gemacht und oft mit den falschen Leuten zusammengearbeitet. Diese Erfahrungen wollen wir Euch ersparen.
    rule23 will kein Label sein, daß eine ganze Armee von jungen Bands unter Vertrag nimmt, sie gnadenlos durch die Republik touren läßt, ihnen die Merchandiserechte entzieht und sie mit Knebelverträgen an sich bindet. Auch wollen wir uns nicht mit einem Haufen Mittelmäßigkeit umgeben. Lieber kümmern wir uns um junge, vielversprechende und neue Acts, die wir aufbauen und fair beraten, als daß wir uns mit einer großen Anzahl von Künstlern die Kapazitäten verstopfen. Was wir nicht suchen, sind Onkelzplagiate und Trendmittschwimmer. Die Onkelz gibt es bereits und das seit 20 Jahren. Es würde also wenig Sinn machen, eine Neuauflage dieser Band am Markt plazieren zu wollen. Was uns interessiert und was wir fördern wollen, sind Einzigartigkeit, Stil und Charisma, keine Masse. Damit sollten sich nicht nur Bands angesprochen fühlen, sondern auch Solisten und talentierte Einzelmusiker, die ohne Vertrag sind. Was wir im Gegenzug anzubieten haben, ist eine faire Behandlung und die Möglichkeit zur Nutzung der fetten und über die Jahre gewachsenen Onkelz-Infrastruktur. Wer glaubt, unsere hohen Ansprüche erfüllen zu können, der darf ruhig mal ein Demo an uns schicken und wer sich angesprochen fühlt, der sollte sich noch ein wenig umschauen, auf den Seiten von rule23.



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 13:56


    Ich weiß,
    viele sagen Onkelz die scheiß Naziband aber soll ich euch was sagen?
    ICH FINDE ES GEIL!!!sie stehn zu ihrem Land und das finde ich auch gut so weil jeder scheiß Kurde oder Albaner Russe oder Türk sagt immer:
    "alter mein Land is geil ey"
    Und wenn wir uns diese Aussagen jeden Tag anhören sollen, dann sehe ich nicht ein das wir das wir es nicht dürfen!!!
    Warum sind sie denn alle in Deutschland wenn sie alle ihr Land lieben?

    Deutschland ist GEIL!!!!
    Meine Ehre heißt Treue!!!



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 13:59

    s
    mei mudda verbietet mir rechtsrock aba onkelz darf ich hörn und warum weil die sozusagen üba mei lebeneinstellung schreibn



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 13:59


    Fußball
    Hakenkreuze und Nazisprüche


    30. Januar 2006 Hakenkreuze, Nazisprüche und Molotow-Cocktails: Roms Olympiastadion verkommt immer mehr zur Bühne rechtsradikaler Fußball-Fans. Im Meisterschaftsspiel des AS Rom gegen den FC Livorno (3:0) sorgten Fans der Römer abermals für einen Skandal.



    „Lazio und Livorno - die selben Initialen, der selbe Ofen”, stand in Anspielung auf die Vernichtungslager der Nazis auf einem riesigen Spruchband. Sportler, Funktionäre und Politiker verurteilten die rechtsradikalen Fan-Aktionen scharf und forderten ein hartes Durchgreifen. Dem AS Rom droht nun eine Stadionsperre.

    Kurz vor dem Spiel konnte die Polizei noch einen Brandanschlag auf einen Bus mit Livorno-Fans vereiteln. Sechs Molotow-Cocktails wurden unter eine Brücke am Stadion gefunden. Auch ein Spruchband mit der Aufschrift „Wir haben Euch alle verbrannt”, wurde von der Polizei sichergestellt. Drei Personen wurden verhaftet. Hätten die Rom-Fans den offensichtlich von langer Hand geplanten Brandanschlag gegen die Anhänger aus Livorno durchführen können, wäre es zur Tragödie gekommen, schrieb „La Gazzetta dello Sport” am Montag.

    Während die Sicherheitskräfte vor dem Spiel rechtzeitig eingriffen, schauten sie im Stadion dem rechtsradikalen Treiben mit Hakenkreuzfahnen und Duce-Bildern auf den Rängen tatenlos zu. „Der Schiedsrichter hätte diese Spruchbänder entfernen lassen müssen”, sagte AS-Profi Damiano Tommasi. Dem Gesetz nach hätte der zuständige Polizeichef im Stadion das Spiel abbrechen müssen. „So etwas darf nicht mehr geduldet werden”, forderte Roms Bürgermeister. Vittorio Pavoncello vom Rat der jüdischen Gemeinde in Rom forderte ein „Einschreiten der Sportverbände”.

    Auch der Klub verurteilte die Fanaktionen, fühlt sich aber nicht dafür verantwortlich. Der AS Rom sieht sich vielmehr als Opfer: „Die Politik muß raus aus den Stadien”, meinte Clubchef Franco Sensi. Bisher folgten den frommen Wünschen jedoch nie Taten: Weder AS Rom noch Lokalrivale Lazio haben es in den letzten Jahren geschafft, die immer wiederkehrenden rechtsradikalen Fan-Aktionen zu unterbinden.

    Text: FAZ.NET mit Material von dpa
    Bildmaterial: FAZ

    Was soll die scheiße bitte?
    Warum wird uns verboten unser Land zu lieben?



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:02


    iICh darf auch keine Hörn aber hab sie auf meinem MP3-Player bin au schon von scheiße Kanaken angelabert worden aber dann hab ich sie gefragt:
    "Wollt ihr euch wirklich an der Nation die euch aufgezogen, wärme und Schutz geboten hat vergreifen?"



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 14:02

    s
    nazis bei fussball isch scheiße, die gehörn ind gassk*****.

    ich steh zu onkels und dazu das ichase hör.
    die verdeutlichen mein leben(kirche)
    durch sie hab ch wieda nen sin in meinem leben



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:06


    ja man aber die sollen doch mal den Mund halten!!!
    Dauernd rennen se da rum *Land**Land* des regt mich einfach auf auf solche Leute könnt ich einschlagen!!!



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 14:08

    s
    Rechtsextreme Musik führe dirket ins gewaltbereite Milieu, sagt Otto Schily. Doch er verwechselt Ursache und Wirkung...



    mann ehrlich ich hör rechtsrock bin ich deshalb gewalttätig(mord,erpressung,überfall) oda bin ich deswegen nazi.
    nein weil ich musik und realität unterscheiden kann. musik ist ne lebenseinstellung auch bei mir aba bei rechtsrock ist des anders, ich liebe ihe( des geb ich zu) aba ich bin kein nazi und werd auch nie eina.



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:12


    Nazis sind Spacken die die Diktakur lieben ich könnte auch ohne irgendwelche Führer hier leben deswegen voredere ich:
    Wer was gegen dieses heilige Land,dem Land unserer Ahnen,sagt soll doch bitte in sein eigenes Land gehn!!!
    Deutsche Bürger die ihr Land lieben fordern:
    EINE MAUER RUND UM DEUTSCHLAND



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:13


    Nazis sind Spacken die die Diktakur lieben ich könnte auch ohne irgendwelche Führer hier leben deswegen voredere ich:
    Wer was gegen dieses heilige Land,dem Land unserer Ahnen,sagt soll doch bitte in sein eigenes Land gehn!!!
    Deutsche Bürger die ihr Land lieben fordern:
    EINE MAUER RUND UM DEUTSCHLAND



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 14:14

    s
    So wie früher keina raus und keine rein.


    denn wenn ich eins hasss sin des so scheiß türken



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:17


    Ja man wer einmal drin is kommt nemme raus!!!
    Aber jetzt mal eine Frage:
    Rechtsextreme Musik vertrieben
    Neonazi Schönborn zu Geldstrafe verurteilt


    Kreis Gütersloh (raho). Das Vorstrafenregister des Neonazis Meinolf Schönborn wird sich wohl um einen weiteren Eintrag verlängern. Wegen fahrlässigen Verstoßes gegen das Jugendschutzgesetz verurteilte das Amtsgericht Rheda-Wiedenbriick den früheren Anführer der verbotenen rechtsextremistischen Nationalistischen Front (NF) gestern zu einer Geldstrafe von insgesamt 900 Euro, verteilt auf 60 Tagessätze.



    Über seinen Z-Versand in Herzebrock-Clarholz hatte der 49-Jährige im Jahr 2003 rund 80 CDs der Rechtsrockband "Landser" vertrieben. In zwei Titeln wurde zum Rassenhass aufgerufen. Erst vor einer Woche hatte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe "Landser" als kriminelle Vereinigung eingestuft. Die drei Bandmitglieder waren zuvor wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Volksverhetzung und Aufforderung zu Straftaten zu Freiheits- und Bewährungsstrafen verurteilt worden.



    Schönborn, der scheinbar gut gelaunt und ohne Anwalt vor Gericht erschien, sagte aus, sein in der Szene bekannter Lieferant habe ihm versichert, dass sämtliche möglicherweise strafbaren Textstellen auf den CDs verzerrt worden seien. Später habe er auch seinen Anwalt mit der Prüfung beauftragt. Er selbst, versuchte Schönborn das Gericht glauben zu machen, kenne sich mit solchen Liedern überhaupt nicht aus: "Ich bin ein Liebhaber klassischer Musik."



    Diese Argumente ließ die Staatsanwältin nicht gelten. Der Angeklagte hatte die Strafbarkeit erkennen können und müssen. Das war auch die Überzeugung der Richterin. Schönborn, der zuletzt 1995 wegen Fortführung der NF zu zwei Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt wurde, sei sehr wohl bewandert in der Materie und habe bei der Prüfung der CDs die notige Sorgfalt außer Acht gelassen.



    Die Auswertung des Materials dauert noch an



    Wegen der schwierigen wirtschaftlichen Situation des Angeklagten, der über ein Monatseinkommen von maximal 400 Euro verfügt, blieb das Gericht beim Strafmaß etwas unter dem Antrag der Staatsanwältin. Anfang März wurde Schönborns Versand vom Staatsschutz durchsucht. Es bestand der Verdacht, dass er verfassungswidrige Propaganda verbreitet hat. Die zuständige Staatanwaltschaft Dortmund teilte auf Anfrage mit, die Auswertung des sichergestellten Materials dauere noch an.



    Quelle: Neue Westfälische vom 17.03.2005



    Grinsen nicht vergangen - Neonazi Schönborn zu Geldstrafe verurteilt


    Kreis Gütersloh (raho). Noch Minuten vor der gestrigen Verhandlung im altehrwürdigen Wiedenbrücker Amtsgericht scherzte der Angeklagte mit seinem Begleiter und plauderte wie mit einem alten Bekannten mit dem als Zeugen geladenen Hauptkommissar. Und selbst nach seiner Verurteilung hatte der Angeklagte seinen speziellen Humor nicht verloren. "Schau’n mer mal", antwortete Meinolf Schönborn grinsend auf den eindringlichen Rat der Richterin, sie wolle ihn "hier nicht mehr sehen".



    Der vorbestrafte Neonazi aus Herzebrock-Clarholz musste sich wegen eines harmlos klingenden Vorwurfs verantworten: "Fahrlässiger Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz." Konkret ging es freilich um den Vertrieb verbotenen Liedguts der Rechts-Kultband "Landser"; in den Titeln "Kreuzberg" und "Sag mir, wo du stehst" wird zum Rassenhass und zur Vernichtung von Ausländern aufgerufen. CDs dieser erst vor einer Woche vom Bundesgerichtshof in Karlsruhe als kriminelle Vereinigung eingestuften Gruppe hatte Schönborn, wie er auch nicht bestritt, im Jahr 2003 über seinen Z-Versand an interessierte Kunden verkauft.



    Der Angeklagte - Vollbart, dunkelbrauner Pullover, dunkelbraune Hose - wollte das Gericht allerdings glauben machen, dass er davon ausgegangen sei, die strafbaren Textstellen seien zuvor verzerrt worden. Das habe ihm sein Lieferant, der in der Szene bekannte Andreas St., ausdrücklich versichert. Gegen St. läuft nach NW-Informationen zurzeit ein Verfahren im schleswig-holsteinischen Reinbek wegen Verbreitung dieser Tonträger und Volksverhetzung. Schönborn soll dort als Zeuge gehört werden.



    Außerdem, so der Angeklagte, kenne er sich als "Liebhaber klassischer Musik" mit solchen Liedern überhaupt nicht aus. Es handele sich im übrigen um ein reines Nebengeschäft. Überdies beschwerte er sich darüber, "dass wir wegen so einer bescheuerten CD hier sitzen."



    Richterin Uta Domke ermahnte Schönborn, die Vorwürfe seien keineswegs als Lappalie anzusehen. Schließlich könnten junge Menschen durch solche Musik auf die falsche Bahn gebracht werden.



    Sie war wie die Staatsanwältin der Meinung, Schönborn hätte die CD vor der Aufnahme in den Versandkatalog eingehender prüfen oder einem neutralen Gutachter vorlegen müssen. Und entgegen seiner Behauptung sei er sehr wohl mit der Materie vertraut.



    Das Strafmaß bei Verstößen gegen das Jugendschutzgesetz bewegt sich zwischen Geldstrafen und Freiheitsentzug bis zu sechs Monaten. Der Anklagte, der ohne Verteidiger erschien, forderte einen Freispruch. Die Staatsanwältin wollte den Fall auch "nicht so hoch hängen" und plädierte auf eine Geldstrafe von insgesamt 1.200 Euro.



    Wegen Schönborns angespannter finanzieller Lage - das Einkommen schwankt zwischen 40 und 400 Euro monatlich, zudem muss er Unterhalt für seinen Sohn (13) zahlen - blieb das Gericht mit 60 Tagessätzen à 15 Euro unter dieser Forderung.



    Dass sich Richterin und Angeklagter demnächst wiedersehen, ist nach der Durchsuchung von Schönborns Firmenräumen (NW vom 5. März) nicht ausgeschlossen. Der 49-Jährige wird verdächtigt, Nazi-Propaganda verbreitet zu haben. Nach Angaben der Dortmunder Staatsanwaltschaft dauert die Auswertung des sichergestellten Materials aber noch an.



    Die Jungend ist doch selber Schuld sie brauchen des doch net nehmen und trotzdem müssen ehrenhafte Deutsche blechen das irgendwelche Ausländer besser leben?



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 14:20

    s
    "Ich war von Herzen Anti-Nazi"
    60 Jahre danach - Hamburger erinnern sich an das Kriegsende in ihrer Stadt

    Häftlinge aus Bergen-Belsen
    Zu Ostern fuhren wir zur "Erholung" nach Winsen an der Luhe zu Tante Pauline, die bei Familie Meyn vom Kaufhaus Meyn ein Logis hatte. Vom Stadtdeich fuhren wir mit dem Raddampfer "Hugo Basedow" die Elbe aufwärts bis Hoopte, immer in Angst vor den üblichen Tieffliegerangriffen.

    Von Hoopte bis Winsen begegneten wir einem endlosen elenden Zug von Menschen in Gefangenenkleidung, die von bewaffneten SS-Leuten begleitet wurden.

    Meine Mutter wollte den Menschen etwas zu essen und zu rauchen geben, wurde aber von den Wachen unter Gewaltandrohung daran gehindert. Wir lernten dann, daß es sich um KZ-Insassen handelte, die von Bergen-Belsen vor den heranrückenden Briten nach Neuengamme "in Sicherheit gebracht wurden".
    Gunnar Oldag war damals 15 Jahre alt und wurde mit seiner Mutter Mitte März 1945 ausgebombt.

    In jämmerlichen Uniformen
    Auf dem Weg zu meiner Arbeitsstätte, zu Valvo, mußte ich eine lange Strecke mit der Straßenbahn fahren. Natürlich schaute ich rechts und links aus den Fenstern.

    Da waren viele Trümmer, und nahe Eidelstedt lagen die Baracken der polnischen und russischen Arbeiterinnen. Ich sah sie auf dem Weg zur Arbeit, sah ihre jämmerlichen Uniformen: Filzstiefel und geflickte Klamotten. Mühsam wanderten sie auf der Straße im Gleichschritt irgendwohin.
    Lieselotte Lamp, 24 Jahre alt, war Medizinstudentin und in der Rüstungsindustrie, bei der Firma Valvo, dienstverpflichtet.

    Leben in der Baracke
    Über Görlitz und das Sudetenland sind meine Mutter, mein jüngerer Bruder, meine Schwester und ich mit einem Sanitätszug der Wehrmacht nach Hamburg gekommen.

    Meine Schwester hatte hier Bekannte in Langenhorn, die uns geschrieben hatten, daß wir jederzeit kommen könnten. Als Flüchtlinge brauchten wir erst einmal Aufenthaltsgenehmigungen, die wir schließlich für zwei Wochen erhielten, denn nur dann konnten wir Arbeit vermittelt bekommen.

    Die Polizei wiederum sagte uns, sie könne uns nur dann den Aufenthalt genehmigen, wenn wir Arbeit hätten. Und so sind wir vom Arbeitsamt zur Polizei, von der Polizei wieder zum Arbeitsamt. Meine Schwester und ich haben dann Arbeit vermittelt bekommen, und meinen Bruder meldeten wir zur Schule an. Als Friseurin wurde ich gerne in Fuhlsbüttel angenommen, und meine Schwester erzählte, daß sie nähen könne, und da bekam sie in einem Wollgeschäft in Fuhlsbüttel Arbeit. Mit meiner polizeilichen Meldung mußte ich zum Wirtschaftsamt für die Lebensmittelkarten. Ich hatte erwartet, daß wir Reisekarten bekommen, aber ich bin an einen ganz jungen Lehrling geraten. Sie nahm eine Karteikarte, trug uns alle ein, und ich bekam für den ganzen Monat gleich für alle Lebensmittelkarten. Somit waren wir gut versorgt. Die Polizei hat mich nicht wieder aufgefordert, die Aufenthaltsgenehmigung zu verlängern, und ich meldete mich auch nicht, denn ich war froh, daß wir in Hamburg sein konnten. Andere mit befristetem Aufenthalt mußten sich melden und sind von Hamburg mit Transportzügen ins Emsland gebracht worden.

    Wir wohnten mit vier Personen in einem Zimmer, da ich aber als Friseurin in Fuhlsbüttel schnell bekannt wurde, lernte ich auch eine Kundin kennen, die beim Wohnungsamt arbeitete. Sie erzählte mir, daß sie zwei Baracken in Ochsenzoll, direkt am Schmuggelstieg, hätten, die für den Flughafen Fuhlsbüttel als Sanitätsbaracken gebaut wurden, aber überhaupt nicht benutzt würden.

    Die waren ganz neu und eigentlich in Ordnung. Sie standen wochenlang leer, obwohl die Polizei dort hinein sollte. Da gab mir meine nette Kundin eine Einweisung, und wir sollten sofort einziehen. Da wir ja gar nichts hatten, gab uns unsere bisherige Hauswirtin zwei Luftschutzbetten und einen Tisch. Meine Schwester und ich haben mit einem Handwagen diese Luftschutzbetten und unsere Koffer transportiert. Wir wohnten mitten in einem Wäldchen, es war wunderschön. Acht Jahre blieben wir dort, denn später gab es die Nissenhütten, die waren ja viel schlimmer, und Wohnungen gab es kaum.
    Felicitas Pelc, 20 Jahre alt und von Beruf Friseurin, kam im Februar 1945 als Flüchtling aus Oberschlesien nach Hamburg.

    Hoffnung durch "Feindsender"
    Ich hatte Glück, daß meine Arbeit als unqualifiziert, aber kriegswichtig galt und ich so von weiteren Zwangsmaßnahmen verschont blieb. Dadurch hatte ich in unserer Familie den größten Bewegungsspielraum, den ich für mancherlei Besorgungen nutzte. So hielt ich Kontakt zu einigen Gleichaltrigen, zu denen ich Vertrauen hatte. Dazu gehörte ein Freund aus der 1943 völlig zerstörten Wohngegend. Seine Eltern betrieben ein Geschäft mit Reparaturwerkstatt für Rundfunkgeräte. Wir hatten nach der Ausbombung auf jedes Radio verzichtet, um sicher vor dem Vorwurf zu sein, "Feindsender" zu hören und ihre Nachrichten zu verbreiten. In der letzten Aprilwoche traf ich meinen Freund, der mir ein hochwertiges Kurzwellen-Empfangsgerät leihweise überließ. Er hielt dieses in unserer Aufbewahrung für sicher vor einer drohenden Beschlagnahme durch die zu erwartende Besatzungsmacht. In den Tagen vor dem Einmarsch der britischen Truppen war Radiohören meine Leidenschaft. Die Furcht vor Entdeckung war schon vorbei. Die widersprüchlichen Nachrichten steigerten noch die Spannung.
    Ulrich Bauche war im April 1945 17 Jahre alt und arbeitete als kaufmännische Hilfskraft in einer Großhandelsfirma. Sein Vater war Sozialdemokrat und seine Mutter Jüdin, beide mußten Zwangsarbeit leisten.

    Warten auf die Befreiung
    Wir "Mischlinge" mußten polnische Kriegsgefangene bewachen, weil deutsche Soldaten nicht mehr zur Verfügung standen. Darüber hinaus leisteten wir Aufräumungsarbeiten, wenn Bomben gefallen waren. Als die englischen Truppen im April 1945 näherkamen, endeten diese Zwangsbeschäftigungen allmählich. Ich war oft mit meinen Freunden zusammen, um den englischen Sender zu hören. Wir informierten uns, wo die englischen Truppen standen, um zu erfahren, wann wir endlich befreit werden. Jetzt fragte keiner mehr: "Bist du Jude, oder bist du Christ?" Je weiter wir dem Ende entgegengingen, desto konfuser geriet die ganze Situation. Jeder sehnte das Kriegsende herbei, so schnell wie möglich.

    Bis zum Ende des Krieges hatte ich weder Wut noch Frust; mein Bestreben war einzig und allein: zu überleben. Das Kriegsende zu überleben und dann in Freiheit weiterzuleben. Daß die Mutter wiederkam aus Theresienstadt, das war es, was mich beschäftigte.
    Bodo Meraner galt als "Mischling ersten Grades", der 19jährige war während des Krieges zwangsverpflichtet.

    Ich war vor allem abgestoßen
    Für mich waren die Nazis Proleten. Ich hatte überhaupt keine Einstellung zu ihnen. Ich kann nicht sagen, daß ich bewußt Anti-Nazi gewesen wäre oder Handlungen begangen hätte, die Widerstand zeigten, aber ich war von Herzen Anti-Nazi. Ich war abgestoßen von diesen proletenhaft marschierenden und Lieder singenden SA- und SS-Leuten und vor allem abgestoßen von den hysterischen Reden Hitlers, der schrie und dessen Stimme sich überschlug. Das waren einfach Naturen, die meinem Wesen völlig fremd und zuwider waren.

    Die 31jährige Elisabeth Jud wohnte mit ihren drei Kindern in Eppendorf. Ihr Mann wurde 1943 als Mitglied der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" verhaftet.



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:20


    Schwarz, rot, gold, hart und stolz



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 25.03.2006, 14:21


    hallo erst mal



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:24


    Ja aber viele sagen Onkelz sind Proleten und solche Leute sind eh Verräter wer hilft bitte JUDEN???



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 25.03.2006, 14:26


    aha
    und wiso??



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 14:26

    s
    dennen muss ma glei eine aufs maul haun



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:29


    Ja verraten ihr land nur weil sie denken es ist besser als "guter" zu sterben
    ich würde eher sterben als mein Land zu verraten



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 25.03.2006, 14:29


    aha
    aba stirb liaba no net
    is bessa



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 14:31

    s
    i au i steh zu deutschland aba es fibt a paar die raus müssn



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:35


    Blood and Honour
    (Weitergeleitet von Blood & Honour)

    Blood and Honour (deutsch: Blut und Ehre) ist ein Netzwerk von neonazistischen Skinheads, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Nazi-Bands miteinander zu koordinieren und die nationalsozialistische Ideologie in die Skinhead-Bewegung zu tragen. Seitdem sind Personen aus dem Blood & Honour-Umfeld besonders aktiv bei der Herstellung und Verbreitung von Tonträgern mit rechtsextremistischen Inhalten. Es erschien auch eine gleichnamige Reihe von Samplern.

    Der Name hat eindeutigen NS-Bezug. Die Worte "Blut und Ehre" waren auf den Fahrtenmessern der Hitler-Jugend eingraviert, die Nürnberger Rassengesetze hießen offiziell "Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre". Das Netzwerk wurde in den 1980er Jahren unter maßgeblicher Beteiligung von Ian Stuart Donaldson, dem Sänger der Rechtsrock-Band Skrewdriver gegründet. Symbol von Blood and Honour ist eine Art der Triskele, das an das Hakenkreuz der Nazis angelehnt ist, ein Zeichen, das auch vom Ku-Klux-Klan benutzt wird. Szenecode für B&H ist die 28 (Zahlenwert der Buchstaben B und H). Mit "Combat 18" besteht ein "bewaffneter Arm" von Blood and Honour, der vor allem in England und Skandinavien aktiv ist, aber auch in Deutschland Anhänger hat.

    Mittlerweile gibt es Blood and Honour-Divisionen in vielen europäischen Ländern sowie in den USA und in Australien. Die deutsche Division wurde im September 2000 verboten, ist aber unter dem neuem Namen "Division 28" weiterhin aktiv.



    Sie wollen doch immer hörn:
    Du bist Deutschland!!!
    Also stehe ich doch auch für ein Starkes Land in dem nur Treue zählt??
    Ich will nicht für ein Land stehen das jeden noch so mickrigen klenen Spacken reinlässt!!!
    Warum verbietet man Treue,Ehre,Stolz vielleicht weil man auf unsere Politik nicht stolz sein kann oder soll?
    Denkt mal drüber nach



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 14:36

    s
    Inhaltsverzeichnis
    1 Mitglieder
    2 Geschichte
    2.1 Gründung
    2.2 Einstieg in die Skinhead-Szene
    2.3 Nach dem Ausstieg aus der Skinhead-Szene
    2.4 Ende der Karriere
    3 Musikstil
    4 Rechtsextremismusvorwürfe
    4.1 Ursache
    4.2 Die Sicht der Kritiker
    4.3 Auseinandersetzungen zwischen Band und Kritikern
    4.4 Sicht anderer Musiker
    4.5 Das heutige Verhältnis der rechten Szene zur Band
    5 Diskografie
    5.1 Studioalben
    5.2 Singles
    5.3 Live
    5.4 Best Of
    5.5 Video / DVD
    5.6 Bücher
    5.7 Compilations
    5.8 Soundtracks
    5.9 Unautorisierte Veröffentlichungen
    6 Kurioses
    7 Literatur
    8 Weblinks




    Mitglieder
    Kevin Richard Russell (Gesang)
    Matthias „Gonzo“ Röhr (Gitarre)
    Stephan Weidner (Bass, Gesang, akustische Gitarre)
    Peter „Pe“ Schorowsky (Schlagzeug)

    Geschichte

    Gründung
    Inspiriert durch Bands wie die Sex Pistols oder die Ramones gründeten Stephan Weidner (17), Kevin Richard Russell (16) und Peter 'Pe' Schorowsky (16) im November 1980 in Hösbach eine Punkband. Den Bandnamen gaben Ihnen einige Nachbarskinder - denen die Jugendlichen im November 1980 den Schlitten wegnahmen - mit den Worten: "...da sind wieder die bösen Onkels..." (laut Angaben der Bandbiografie). Vorher nannten sie sich nach eigenen Angaben auf dem „Tour 2000“-Film für 2 Wochen „Beulenpest“. Russels Mutter litt zu dieser Zeit an Alkoholismus, Weidners Vater besaß ein Bordell und ließ seinen Sohn in der angeschlossenen Kneipe arbeiten. Die Band war anfangs hauptsächlich im Großraum Frankfurt am Main aktiv.

    1981 stieß Matthias 'Gonzo' Röhr (18) hinzu. Dieser hatte bereits einige Jahre lang Gitarre in verschiedenen Bands (u.a. Antikörper, Headliner) gespielt und brachte somit Erfahrung in die musikalisch unbedarfte Band. Zunächst spielte Pe das Schlagzeug, Stephan die Gitarre, Gonzo den Bass und Kevin übernahm den Gesang. Kurz vor der ersten Aufnahme zum Sampler „Soundtrack zum Untergang 2“ wechselten Gonzo und Stephan die Instrumente.


    Einstieg in die Skinhead-Szene
    Die Band nahm ihre erste größere Veröffentlichung auf dem eher linken Punk-Sampler Soundtrack zum Untergang Vol. II auf. Nach dem aber die bisher unpolitische Punk-Bewegung immer weiter nach links rückte, verlor die Subkultur an Interesse für die Onkelz. Fußball wurde wichtiger und die Schlägereien häuften sich.

    Die Band zählte sich zur ursprünglich ebenfalls unpolitischen Oi-Bewegung und machte anfangs deren politischen Rechtsdrift in den frühen 80ern mit. Sowohl die ersten Auftritte als auch die damals veröffentlichten Demos bedienten die Vorurteile ihrer unpolitischen bis rechtsextremen Fangemeinde. 1984 folgte die Veröffentlichung des Albums Der Nette Mann beim Rechtsrock-Label Rock-O-Rama. Diese Platte wurde im September 1986 aufgrund von gewaltverherrlichenden und sexistischen Inhalten indiziert. Kurze Zeit später folgte durch das Amtsgericht Brühl eine bundesweite Beschlagnahme, also ein Totalverbot auch für Erwachsene. Dies geschah aber nicht, wie oft fälschlich angenommen, wegen rechtsextremer, sondern wegen zwei extrem gewalttätiger Titel („Dr. Martens-Beat“ und das Titelstück „Der nette Mann“). Der Beschlagnahme-Beschluss ist mittlerweile verjährt. Auf diesem Album wurden auch patriotische Lieder, wie Stolz oder Deutschland aufgenommen, was den Onkelz einen verstärkten Kultstatus in der rechten Szene einbrachte. Der Nette Mann verkaufte sich bis zum Verbot eher mäßig (laut Angaben der Bandbiografie rund 1000 mal), verbreitete sich jedoch schnell in der Skinheadszene. Erst nach dem Verbot wurde eine breitere Masse der Öffentlichkeit auf das Album aufmerksam.

    Mit der Veröffentlichung der EP Mexico war der Plattenvertrag mit Rock-O-Rama erfüllt. Die Band trennte sich danach im Streit von diesem Label.


    Nach dem Ausstieg aus der Skinhead-Szene
    Die Band ging seit ihrem Ausstieg aus der Skinhead-Szene 1986 unpolitischer vor. In den späten achtziger Jahren war es recht ruhig um die Band. Die folgenden Alben handelten zwar anfangs noch immer von Suff und Gewalt, wurden textlich und musikalisch aber komplexer, trotz massiver Probleme bedingt durch die Alkohol- und Heroinabhängigkeit des Sängers Kevin, die nach der Tötung des besten Freundes der Band, Andreas „Trimmi“ Trimborn (am 16. Juni 1990), so sehr ausartete, dass er fast gestorben wäre.

    1992 gelang ihnen ohne jedes Marketing mit dem Album Heilige Lieder der Einstieg auf Platz fünf der deutschen Charts. Trotz ihres immer größer werdenden kommerziellen Erfolgs war die Band durch den Vorwurf, sie sei rechtsextrem, der ab den frühen 90er Jahren gegen sie geäußert wurde, bis heute schwer belastet. Im Zuge verschiedenster rechtsradikaler Übergriffe in dieser Zeit entdeckten die Medien die rechte Vergangenheit der Band, worauf sich die Onkelz mit einer massiven Kritik konfrontiert sahen, die unter anderem dazu führte, dass sich mehrere Radiosender und später auch TV-Sender (MTV und VIVA) weigerten, Onkelz-Platten zu spielen. Während dieser Medieninformation erschienen auch zahlreiche – meist schlecht recherchierte – Artikel, die dem Ruf der Böhsen Onkelz schadeten.

    Hinzu kam, dass große Verkaufshäuser wie Media Markt, WOM (World of Music) oder Saturn die Tonträger der Onkelz nicht verkaufen wollten.


    Tour 2004, zweites Konzert in DortmundEnde der 90er nahmen Media Markt und WOM die Platten wieder in den Verkauf. Saturn jedoch weigert sich vereinzelt bis heute, obwohl die letzten Alben mehrere Wochen lang auf Platz 1 der deutschen Charts standen. In den folgenden Jahren brachten die Onkelz mehrfach ihre Ablehnung gegenüber „Extremismus jeglicher Art“ zum Ausdruck und beziehen Position als Außenseiter, die jede Art von Politik vehement ablehnen.

    Die Band erkämpfte sich mit der Zeit eine große Fangemeinde und gehört zu den erfolgreichsten deutschen Musikgruppen. 1998 verkaufte sie von ihrem Album „Viva los Tioz“ innerhalb der ersten 48 Stunden nach Verkaufsstart über 300.000 Exemplare, womit sie zum ersten Mal Platz 1 der deutschen Charts erreichte.

    Am 8. August 2003 kam es zum „musikalischen Ritterschlag“ (Zitat: http://www.onkelz.de): Die Böhsen Onkelz traten trotz vieler negativer Schlagzeilen, vor allem aus dem Ausland, als Vorband der Rolling Stones beim Konzert auf dem EXPO-Gelände in Hannover auf.


    Ende der Karriere

    Bühne mit Supportband Wonderfools am Lausitzring, Freitag Nachmittag, 17. Juni 2005Nach dem Vertrag mit dem Plattenlabel Virgin, der nach 3 Studioalben 1998 auslief, gründete die Band ihr eigenes Label „rule23“, Virgin übernahm weiterhin den Vertrieb. rule23 wurde später in „regel23“ umbenannt. Am 24. Mai 2004 kündigten die Onkelz offiziell ihren Rückzug vom aktiven Musikgeschäft an. Auf der Homepage ließ man folgendes verlauten: „[...] Aber – seien wir ehrlich zu uns, das ist die logische Konsequenz aus allem. Aus den vergangenen 24 Jahren, aus dem Keller in Hösbach und der ausverkauften Festhalle in Frankfurt. Die Onkelz hatten nie die Ambition, als Rockeremiten mit ergrautem Haar auf dem Rockolymp anzukommen, sondern wenn mit vollem Elan und nicht schon auf dem absteigenden Ast sitzend.“ Nach dem Erscheinen des Albums, einem Auftritt im August beim Wacken Open Air und der restlos ausverkauften Tour 2004 fand am 17. und 18. Juni 2005 ein Abschieds-Open-Air-Festival unter dem Namen „Vaya Con Tioz“ (frei übersetzt: Geh mit den Onkelz) am EuroSpeedway Lausitz statt.


    Volles Haus am Ring: 120.000 Fans feiern - Freitag Abend, 17. Juni 2005
    Zum Abschied fahren die Onkelz groß auf: Riesenbühne für Riesenpublikum
    Bühne während des 2. Konzertes des Abschlusskonzertes
    Die Onkelz bedanken sich beim Abschiedsfestival am Lausitzring bei den Fans.Im Rahmen dieses Open Airs brachte die Band auch die eBay-Kartenproblematik ins Interesse der Öffentlichkeit, da die etwa 100.000 Tickets 22 Tage nach Vorverkaufsstart ausverkauft waren. Eine nicht unbeträchtliche Anzahl an Tickets wurde von Zwischenhändlern aufgekauft und später bei eBay zu Wucherpreisen wieder verkauft. Allein für den Weiterverkauf erzielten diese gewerblichen eBay Händler so Gewinne von mehreren Hundert Prozent. Gegen diese Problematik gingen die Böhsen Onkelz im Rahmen des Open Airs auf dem Lausitzrings vor, indem sie in Zusammenarbeit mit dem offiziellen Ticketversand die Auslieferung von Tickets an diese Händler verweigert haben. Davon betroffen waren nach Auskunft auf der offiziellen Homepage etwa 850 Karten, die stattdessen an die Fans verteilt wurden.

    Neben den Onkelz als Headliner spielten am Lausitzring zum Support Motörhead, Machine Head, J.B.O., In Extremo, Psychopunch, Children of Bodom, ProPain und weitere Bands sowie Onkelz-Coverbands wie die Enkelz oder Frei.Wild. Bands wie Misfits und Turbonegro hatten zuerst zugesagt, sprangen aber aufgrund des öffentlichen Drucks ab. Marky Ramone sagte wenige Tage vor dem Konzert ab, da ihm in den USA mit Boykott gedroht wurde.

    Während des ersten Konzertes beim Abschlussfestival spielte die Band trotz Warnungen des Landeskriminalamtes Brandenburg das indizierte Stück „Der nette Mann“ vom gleichnamigen Debutalbum, was zu einer Anzeige führte – bei früheren Konzerten nahmen die Onkelz dies bereits gelegentlich gegen die Zahlung eines Ordnungsgeldes in Kauf.


    Musikstil
    Auch die Musik der Böhsen Onkelz hat sich immer wieder geändert. Anfänglich spielten sie Punk (1980/81), entwickelten sich für kurze Zeit in die Richtung des Ska. Anschließend wurde ihre Musik härter und widmeten sich dem Oi-Punk (1982/83). Ab ca. 1984 spielten sie harte Rockmusik, auf dem Album Kneipenterroristen (1988) war ihre Musik stilistisch dem Heavy Metal zuzuordnen, wobei spätere Alben fast ausschließlich dem Rock zuzuordnen sind. Sie zeichneten sich nach Meinung ihrer Anhänger durch die Wut und den Gestus des Ausgeschlossenseins aus, die ihnen aus der Seele sprachen. Ein weiteres musikalisches Markenzeichen war die rauhe,aggressive Stimme des Sängers Kevin Russell.

    Auf den meisten Alben ist das erste Lied eine Art Willkommensgruß, in dem sich die Böhsen Onkelz mit einem Augenzwinkern und teilweise mit Selbstironie, als Götter präsentieren. Oft wird in diesen Liedern auch mit dem Ruf der Band kokettiert – aus der Ablehnung heraus, die Band und Fans von der Öffentlichkeit erfahren, wird ein Gemeinschaftsgefühl beschworen.

    Ebenso greift die Band in ihren Liedern oft ihre Kritiker an, von denen sie sich ungerecht behandelt fühlt. Daher richten sich viele Lieder gegen die Medien, insbesondere Journalisten, die mit allerlei Verachtungen und Kritik bedacht werden sowie gegen andere Bands, die sie als Nazi-Band beschimpften. Dieses Thema zieht sich durch die gesamte Onkelz-Diskografie bis zum heutigen Tag.

    Des Weiteren sangen die Onkelz in jungen Jahren bereits diverse Trinkerhymnen wie Heute trinken wir richtig, Alkohol und Freibier.

    Darüber hinaus beschäftigen sich die Texte späterer Alben (etwa ab 1991) auch mit der Frage nach dem Sinn des Lebens, so eine Textstelle in Finde die Wahrheit: „denn die Wege sind lang, und selbst der Tod ist nicht ihr Ende, wach endlich auf...“. Weitere Lieder zu diesem Thema sind Wieder mal `nen Tag verschenkt, Stand der Dinge, Das Problem bist du und Dunkler Ort.

    Diese Fragen ergaben sich wohl auch durch die Verarbeitung des Todes eines sehr guten Freundes der Band - Andreas „Trimmi“ Trimborn. Dieser wurde am 16. Juni 1990 von einem jungen Mann mit einem Messer tödlich in der Brustgegend verletzt. Der Täter, ein Bundeswehr-Zeitsoldat, der im darauf folgenden Prozess eine Notwehrsituation schilderte, wurde freigesprochen. Auch dieses Ereignis wurde seinerzeit in mehreren Songs verarbeitet.

    Ebenfalls ein wichtiges Thema in der Musik ist die Selbstfindung und Selbstliebe. In dem Lied „Wenn du wirklich willst“, welches auch zum Soundtrack des Films „Combat 16“ diente, heißt es:„Sei du selbst, steh zu dir, die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert. Du bist was du warst und du wirst sein was du tust, beginne dich zu lieben, und du findest was du suchst“. In Liedern wie Das Wunder der Persönlichkeit, Mutier mit mir, Ich mache was ich will und Ich bin wie ich bin beziehen sich die Texte stark auf den Individualismus.

    In den späteren Alben wird immer wieder die Vergangenheit angesprochen, wobei es oft um die „Wilde Zeit“ der Bandmitglieder geht. Ein Beispiel hierfür ist das Lied Erinnerungen. In der Textstelle: „Ich erinner` mich gern an diese Zeit, eine Zeit, die man nie vergißt. Doch ich muss mein Leben leben, meinen Weg alleine gehn, mach`s gut du schöne Zeit auf Wiedersehn.“ wird der Ausstieg aus der Skinhead-Szene thematisiert, die immer mehr mit der rechtsradikalen Szene korrespondiert.


    Rechtsextremismusvorwürfe

    Ursache
    Bis heute werden der Gruppe, trotz zahlreicher Distanzierungsversuche, rechtsextreme Tendenzen vorgeworfen, wobei häufig der Titel Türken raus aus dem Jahr 1981 angeführt wird. In diesem Stück, das die Band in ihrer Punk-Phase aufnahm, finden sich Zeilen wie „Türkenpack, raus aus unserm Land, geht zurück nach Ankara, denn ihr macht mich krank“. Nach Angaben der Band entstand das Lied als Reaktion auf eine verfeindete, türkische Jugendgang, mit der es desöfteren zu Schlägereien kam. Kritiker verweisen darauf, dass in dem Lied nicht von einer spezifischen Gruppe die Rede ist, sondern gefordert wird, dass „alle Türken [...] raus“ müssten. Diese Verallgemeinerung ist laut Band auf ihre damalige primitive Denkweise zurückzuführen.

    Außerdem wird das Lied Deutschland den Deutschen, das eine umgeschriebene Version von Oi, oi, oi ist, angeführt, in dem es heißt: „[...] gegen euch und eure Kanakenwelt“. Wie Türken raus soll auch dieses Stück eine Reaktion auf die Erfahrungen auf der Straße und die Unfähigkeit sich gegen die Gewalttaten der Jugendgangs entsprechend zu verteidigen gewesen sein. Ihre Wirkung auf Jugendliche, sich rechtsradikalem Gedankengut zuzuwenden, hatten sie aber in jedem Fall.

    Das Stück SS-Staat, ebenfalls von 1981 (auf der Platte Kill the Hippies), wird nach Angaben der Band als bewusste Provokation von Nazis verstanden. Eine Zeile in dem Stück wird von Kritikern aufgrund der schlechten Tonqualität nicht, wie im Orginaltext, als „SS-Staat im Staate wir wollen's nicht erleben“ verstanden, sondern als „SS-Staat im Staate wir wollen's miterleben“.

    Der Umgang der Band mit dieser Thematik ist umstritten. Fans der Band weisen darauf hin, dass Türken Raus und Deutschland den Deutschen auf keiner offiziellen Veröffentlichung der Böhsen Onkelz zu finden sind. Verbreitet wurden die Stücke durch illegales Kopieren von Demotapes, die weitergereicht wurden. Stephan Weidner meinte in einem Interview dazu: „Der Text war eine große Dummheit und natürlich gab es nie eine Veröffentlichung des Songs, selbstverständlich wird es eine solche Veröffentlichung auch nie geben.“ Eine Indizierung beider Stücke durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdete Schriften erfolgte bisher immer nur mit gemeinsamer Veröffentlichung von Bootlegs, auf denen die bereits indizierten Lieder des ersten Albums enthalten waren. Die zwei Lieder selbst wurden seitens der BPjM bislang nicht beanstandet.

    Unstrittig ist, dass Musik und Auftritt der Band und in Folge auch die Auseinandersetzung über die Verbote zu einer Identifikation von weiten Teilen der rechten Szene mit ihr führte. Ob dies von der Band beabsichtigt war oder nicht, oder wie sich deren tatsächliche Haltung entwickelt hat, ist - wie auch sonst in der Popmusik - nicht genau auszumachen, aber für die Bewertung der Böhsen Onkelz auch zweitrangig.


    Die Sicht der Kritiker
    Das erste offizielle Studioalbum, „Der nette Mann“ (erschienen im Mai 1984), enthielt verschiedene Songs (insgesamt sechs der 14), die die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften dazu veranlassten, sie 1986 auf den Index zu setzen: Die Lieder „Der Nette Mann“, „Doc. Martens Beat“ und „Fußball & Gewalt“ wurden von ihr als gewaltverherrlichend eingestuft, „Mädchen“ als sexistisch, „Frankreich '84“ sowie „Böhse Onkelz“ als Verherrlichung von nationalsozialistischem Gedankengut. Bei den der BPjS-Kommission vorliegenden Texten weichten einige Zeilen oder Wörter von den eigentlichen Texten ab.

    In der Begründung der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften heißt es, das Stück „Der nette Mann“ sei geeignet, niedere Instinkte zu wecken und rufe zur Gewalt gegen Kinder auf. Die Band hingegen bezeichnete es als ihr Anliegen, auf eine ziemlich direkt-derbe Art und Weise darauf aufmerksam zu machen, wie grausam nekro- sowie pädophile Gewalttäter sind, und dass selbst der unscheinbarste Mensch ein solcher Straftäter sein könnte (hier „der nette Mann von nebenan“ - Der Nachbar). Der Sänger der Onkelz meint, dass es notwendig gewesen sei, die Rolle des Kinderschänders zu spielen, um die Gedankenwelt eines solchen Menschens und das Abstößige des Verbrechens in aller Deutlichkeit darstellen zu können.

    Umstritten waren auch Zeilen in dem Stück „Böhse Onkelz“ – laut eigener Aussage verherrlicht sich die Band in diesem Stück selbst, die Bundesprüfstelle jedoch stufte den Text („Wir saufen mit links und herrschen mit der Rechten (...) Wir sind Böhse Onkelz und machen was uns gefällt, heute gehört uns Deutschland, und morgen die ganze Welt“) als Verherrlichung nationalsozialistischen Gedankenguts ein.

    Das Stück „Frankreich '84“ ist laut Aussage der Band als „Vorfreude“ auf die Fußballeuropameisterschaft von 1984 zu sehen, da Mitglieder der Band Eintrittskarten für ein Spiel der deutschen Mannschaft in Straßburg hatten. Als Reaktion auf die dortigen Erlebnisse kann das Lied nicht verstanden werden, denn es wurde vor der EM veröffentlicht. Die Indizierungskomission sah in dem Stück jedoch eine Assoziation mit dem Frankreichüberfall von 1940 („Ja, wir sehen uns in jedem Fall, im Sommer 84 beim Frankreichüberfall, ...“).

    Oft wird auch das Lied „Deutschland“ zu den Titeln mit tendenziell rechtem Inhalt gezählt. Das Lied weist einen übersteigerten Patriotismus auf, welcher unterschiedlich aufgefasst werden kann. Mit der Zeile „Auch zwölf dunkle Jahre in deiner Geschichte machen unsere Verbundenheit mit dir nicht zu nichte!“ wird ein Bezug zur nationalsozialistische Zeit Deutschlands hergestellt, der als Distanzierung verstanden werden kann. Dieses Lied wurde von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdete Schriften nicht beanstandet (siehe auch den Indizierungsbericht).

    Auf der Platte Böse Menschen, böse Lieder veröffentlichte die Band den Song „Hässlich, brutal und gewalttätig“ in welchem sie sich gegen Neonazis und das Vorurteil, alle Skinheads seien rechtsradikale Gewalttäter, aussprachen. In dem Stück heißt es: „Wir tragen alle Hakenkreuze, Skinheads haben nur Gewalt im Sinn. Ist es das, was ihr hören wolltet, daß wir hirnlose Schläger sind?“ und weiter „In den Medien steht es immer wieder, daß wir Schlägertrupps und Nazis sind. Doch wir haben uns nichts vorzuwerfen, denn es ist ihr Gerede, das stinkt.“

    Bei einem Konzert bei Lübeck 1985 vor etwa 700 Skinheads, von denen einige klar dem rechten Lager zuzuordnen sind, tauschte der Sänger Kevin Russell - laut Aussagen der Band eigenwillig - beim Lied „Deutschland“ die Erwähnung der Farben Schwarz-Rot-Gold gegen Schwarz-Weiß-Rot aus. Nach Angaben der Band, die dies als „weitere Dummheit“ bezeichnete, waren sie „außer sich vor Wut über diesen Alleingang“. Die Spannungen innerhalb der Band sollen sich dadurch verstärkt haben.

    Die Meinung der Fans zu den frühen Liedern ist gespalten. Es finden sich sowohl Anhänger der frühen Phase, als auch andere, die alles bis Der Nette Mann ablehnen. Fans der Band sehen in dieser Streuung des Publikums (die bei unbestritten rechtsradikalen Bands wie Landser nicht gegeben ist) ein klares Zeichen dafür, dass es primär nicht der politische Nimbus ist, der für die meisten Hörer ausschlaggebend sei. Kritiker hingegen stellen sich auf den Standpunkt, die Band wolle ein breiteres Publikum erreichen, jedoch darauf achten, rechtsextreme Fans nicht zu verprellen. So habe die Band ihrer Ansicht nach ihre Texte gerade genug abgemildert, um nicht offen „rechts“ zu sein und folglich einer Zensur (und der damit verbundenen Unmöglichkeit eines kommerziellen Erfolgs) entgehen zu können.

    In dem Lied Ohne mich aus dem Album Viva los Tioz distanzieren sich die Onkelz sowohl von Rechts- wie Linksextremisten. Kritiker sind allerdings der Meinung, dass dies eine Gleichsetzung von Rechts- und Linksextremismus und damit eine verkappte Verharmlosung des ihrer Meinung nach gefährlicheren Rechtsextremismus darstelle.

    Der Titel „Deutschland im Herbst“, wird von Fans häufig als Beweis für die Distanzierung von der Vergangenheit gesehen: „Ich sehe alle gegen alle, jeder gegen jeden. [...] Ich sehe braune Scheiße töten. Ich sehe Dich! [...] Ich höre weiße Geräusche, rassenreine Lieder. Ich höre hirnlose Parolen von Idioten und Verlierern. Ich hör die Lügen der Regierung. Die Lüge eures Lebens. Die Lüge über uns.“ Kritiker sind jedoch der Ansicht, dass der Text einen Mangel an Klarheit mit sich brächte, die Kritik an der Band und ihren Texten angreife und somit nicht als Beweis von Distanzierung gesehen werden könne.

    Auch in Konzertansagen distanzierte sich die Band von politischer Gewalt von beiden Seiten - rechts wie links („Bei unseren Gigs wird keine Politik gemacht“ Stephan Weidner), und Konzertbesucher, die rechtsradikale Symbole wie Hakenkreuz oder Hitlergruß päsentierten, bekamen von der Security einen Platzverweis ausgesprochen oder wurden von der Band während des Konzerts aufgefordert, die Halle zu verlassen. Die Saalverweise lassen die Kritiker nicht als Beweis für die Distanzierung von rechtem Gedankengut gelten, da die Verwendung nationalsozialistischer Symbole in Deutschland gesetzlich verboten ist, und es im Eigeninteresse der Band liege, keine Straftaten bei ihren Konzerten zu dulden. Als weitere Kritikpunkte werden die Verherrlichung des Männlichen (oft in Form von Gewaltphantasien) und ein bewusstes Spiel mit der Gruppendynamik und Lagerbildung deutlich, die entsteht, wenn man sich als zu Unrecht und aus politischem Kalkül verfolgt darstellt. Das kann man unter anderem im Lied „Danket dem Herrn“ hören, wo es heißt: „Mit dieser Band hast du nicht viele Freunde, doch die, die du hast, teilen deine Träume. Die die du hast, teilen alles mit dir“. Dies wird von Kritikern als bewusstes Ansprechen von Rechtsradikalen verstanden, da auch in der rechten Szene Kritik am Standpunkt der Gruppe als politisches Kalkül gedeutet wird, mit dem die Feinde die Gruppe aus niederen Motiven unterdrücken wollten. Allerdings ist das Bilden eingeschworener Gemeinschaften, die sich gegen den Mainstream behaupten wollen und Wert auf die Betonung des Männlichen legen, ein häufiger Effekt bei der von Metal-Bands propagierten Kultur.

    Auch die Weigerung der Band bezüglich eines Namenwechsels sorgt immer wieder für Kritik. Kritiker sehen darin einen Beweis dafür, dass dies Band versucht, durch die Kontinuität des Namens weiter aus ihrer Vergangenheit Profit zu schlagen. Von der Band und ihrem Umfeld wurde erwidert, dass eine Namensänderung verlogen und der Wandel der Band dann nicht mehr dokumentiert sei. So nimmt die Band im Lied Danke für nichts dazu Stellung: „Ändert Euren Namen, sagst du – ändere Deinen!“ und „Nichts würde sich ändern, nicht in Tagen, nicht in Jahren..." „Die Wahrheit ist in dir, und nicht in Deinem Namen“.

    Als die Onkelz auf einem Konzert für die Opfer rechter Gewalt spielten, wies Stephan Weidner in einem Interview darauf hin, dass es um die „Opfer rechter Gewalt“ gehe, und „kein Konzert gegen Rechts“ sei. Damit sollte die Veranstaltung für die Menschen stehen und nicht selbst einer Politisierung zum Opfer fallen, die die Menschen für politische Zwecke instrumentalisieren würde. Kritiker sahen in dieser Unterscheidung einen Beleg dafür, dass die Band noch immer bewusst eine rechtsradikale Klientel bediene, Band und Fans hingegen bezeichneten es als Versuch, ein Publikum anzusprechen, das normalerweise nicht auf „Konzerte gegen Rechts“ komme.

    Bei einem weiteren Rock-gegen-Rechts-Konzert 1996 in Bremen wollte die Band erneut klarstellen, dass sie rechtes Gedankengut, Fremdenhass und generellen Hass ablehne. Die Veranstaltung trug den Titel „Mensch!?" und fand in der Bremer Stadthalle statt. Die Böhsen Onkelz und einige andere kleinere Bands spielten dort. Des Weiteren wurden Arbeiten zum Thema Ausländerfeindlichkeit ausgestellt, und den Bremer Kulturvereinen die Möglichkeit gegeben, sich vorzustellen.

    Einige Kritiker sind der Ansicht, dass die Band durch die Koketterie mit rechten Themen eine Aufmerksamkeit bekommen hat, die sie allein durch ihre Live-Auftritte und durch ihre Musik nicht erreicht hätte.


    Auseinandersetzungen zwischen Band und Kritikern
    In einem Kommentar in der Tageszeitung Darmstädter Echo glaubt ein Journalist einen Liednamen entschlüsselt zu haben, der rückwärts gelesen „Arier on“ ergebe. Tatsächlich heißt das Lied, welches auf dem Album „Heilige Lieder“ erschien, nicht „Noreira“, sondern „Noreia“, benannt nach einer keltischen Gottheit. Allerdings gab es einen Fehldruck auf frühen Ausgaben sowie - bedingt durch das Verwenden der ursprünglichen Druckfolie - auf dem Re-Release des LP-Covers, auf dem Noreira steht. Als Reaktion auf die pedantische Suche nach Skandalen veröffentlichte die Band 1996 auf dem Album E.I.N.S. das Lied Enie Tfahcstob rüf Ediona-RAP (für: 'Eine Botschaft für Paranoide'), auf dem ein von Stephan Weidner gesprochener Text rückwärts abgespielt wird, der richtig herum folgendermaßen lautet: „Herzlichen Glückwunsch. Muss 'ne Menge Arbeit gewesen sein, dieses Lied rückwärts abzuspielen. Entweder du bist eines dieser paranoiden Arschlöcher, für die wir dieses Lied gemacht haben, oder du bist einfach nur neugierig. Ersteren sei gesagt: Wer rückwärts gesprochene satanistische oder faschistische Botschaften auf unseren Platten vermutet, muss ausgesprochen dämlich sein und außerdem unter extremem Verfolgungswahn leiden. Armes Schwein, du tust uns echt Leid. Sperr dich ein und schmeiß den Schlüssel weg.“

    Im Mai 2001 scheiterten die Böhsen Onkelz mit einer Klage gegen die taz. Diese hatte die Onkelz in einem Artikel als „berüchtigte rechtsradikale Band“ bezeichnet. In zweiter Instanz wurde zu Gunsten der taz entschieden. Laut Landgericht Berlin sei dies ein „zulässiges Werturteil“, welches durch die Meinungsfreiheit gedeckt ist. Die taz hatte ihren Standpunkt unter anderem folgendermaßen begründet: „Die Böhsen Onkelz geben zwar vordergründig vor, mit ihrer rechten Vergangenheit nichts mehr zu tun zu haben, versichern ihren rechtsradikalen Anhängern allerdings bei jeder Gelegenheit augenzwinkernd, dass sie trotz des Drucks der Öffentlichkeit im Kern ungebrochen und ganz die Alten geblieben sind.“

    Im Juli 2001 strahlt MTV im Rahmen der Sendung „MTV Masters“ einen Beitrag über die Böhsen Onkelz aus, in dem die Band sehr kritisch beleuchtet wird. Der Beitrag wurde zwei Tage vor der Ausstrahlung komplett umgeschnitten und anders ausgestrahlt als die persische Redakteurin ihn zeigen wollte. Diese verweigerte daraufhin ihre Unterschrift unter diesen Beitrag, da er die Gruppe auf eine Art darstelle, die nicht dem entspräche, was sie während Ihrer einjährigen Recherche kennengelernt habe. Obwohl im Beitrag nicht gesagt wird, die Böhsen Onkelz seien rechtsradikal, sorgt er sowohl bei Band als auch bei Fans für Empörung. So interpretiert MTV beispielsweise das Lied „Der nette Mann“ ebenso wie die BPjS als gewaltverherrlichend, während es nach Aussage der Band gegen Kindesmissbrauch gerichtet sein soll. Darüber hinaus äußern sich Kollegen aus der Musikbranche wie Die Ärzte, Afrob und D-Flame im Bericht kritisch über die Band. Die Onkelz beschließen daraufhin, nicht mehr mit MTV zusammenzuarbeiten. Außerdem wird noch ein offener Brief verfasst und ein halbes Jahr später veröffentlichen die Onkelz den Song Keine Amnestie für MTV.

    Weitere negative Presseerfahrungen, bei denen die Onkelz sich beklagten, mit schlecht recherchierten Artikeln in die rechte Ecke geschoben worden zu sein, ohne eine Chance zur Rechtfertigung erhalten zu haben, führten zur Einschränkung der Zusammenarbeit mit der Presse. So wurden teilweise Interviews und Pressekarten für Konzerte verweigert.


    Sicht anderer Musiker
    Einige Kollegen aus der Musikbranche betrachten die Böhsen Onkelz sehr kritisch. Campino von den Toten Hosen bezeichnete in einem am 12. Dezember 1998 abgedruckten Interview mit der Frankfurter Rundschau die Liedtexte der Böhsen Onkelz als „unsägliche Landser-Heftchen-Lyrik“. In einem Interview auf der Toten-Hosen-Homepage 2003 kritisierte er jedoch, dass den Onkelz immer wieder vor 20 Jahren begangene Fehler vorgehalten werden, und meinte: „Man sollte die Onkelz endlich wie jede andere Hardrock-Band behandeln. [...] Ich bin bei diesem Thema mittlerweile entspannter.“

    Im Anti-Nazi-Lied Schrei nach Liebe von den Ärzten lautet eine Zeile: „Zwischen Störkraft und den Onkelz steht ne Kuschelrock-LP“, wobei diese Textpassage auf dem Album „Unplugged Rock'n'Roll Realschule“ „zwischen Störkraft und den anderen“ lautet. Diese Textänderung hat für einige Verwirrung gesorgt. Farin Urlaub sagte dazu: „Wir haben daraufhin tatsächlich begeisterte E-Mails von Onkelz-Fans gekriegt, mit dem Tenor ‚Endlich habt Ihr’s verstanden!‘. Was ich eigentlich meinte, war viel härter: ‚Störkraft und die anderen‘ - das ist für mich noch viel deutlicher, dass die Onkelz ’ne Naziband sind. Wir singen jetzt auch wieder ‚Onkelz‘ für die ganzen Stumpfen. Ich weiche da keinen Deut von ab. Ich mag die nicht, nach wie vor.“ Im Zuge der Auseinandersetzung mit den Ärzten und den Toten Hosen veröffentlichten die Onkelz 1996 auf dem Album „E.I.N.S.“ das Lied „Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben“, in dem sie bewusst die beiden Bands ansprechen: „Schöne Grüße nach Düsseldorf und Berlin [...] Opium fürs Volk, Scheiße für die Massen, ja Ihr habt es geschafft, ich beginne euch zu hassen, wenn ich so etwas sage, ist das nicht gelogen, Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben!“. „Opium fürs Volk“ heißt ein 1996 erschienenes Album der Toten Hosen, Düsseldorf und Berlin sind die Gründungsorte der beiden Bands.

    Innerhalb der Musikbranche gibt es aber auch prominente Befürworter wie den Rapper Moses Pelham. Die Techno-DJs Sven Väth und Mark Spoon zählen bzw. zählten zum Freundeskreis der Band. Im Laufe der Zeit bekamen die Onkelz auch außerhalb der Musikbranche prominente Fürsprecher, wie die Ausländerbeauftragte des Landes Bremen Dagmar Lill, den Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit oder die Emanzipations-Ikone Alice Schwarzer.


    Das heutige Verhältnis der rechten Szene zur Band
    Die rechte Szene ist zu diesem Thema gespaltener Meinung. So äußern vor allem Neonazis immer wieder, dass sie gerne die älteren Stücke der Böhsen Onkelz hören. Andererseits gibt es auch Musiker aus der rechtsradikalen Szene, die schon zum Ausdruck gebracht haben, dass sie sich von den Onkelz „verraten“ fühlen. So sang die rechtsradikale Band Landser in dem Lied „KPS“ von 1992, „Böhse Onkelz, ihr wart mal geil / doch dann wolltet ihr Geld verdienen / und machtet zum bösen Spiel / ganz einfach die guten Mienen // Kennt ihr noch eure alten Lieder? / Hören wollt ihr sie nicht / denn das Signum des Verrats / steht Euch mitten im Gesicht.“ (mit Anspielung auf das Lied Signum des Verrats vom Album „Böse Menschen, böse Lieder“), gefolgt von Beleidigungen. Die Zillertaler Türkenjäger beschimpfen Stephan Weidner im Lied „1001 Nacht“ des indizierten Albums „12 Doitsche Stimmungshits“. Klaus Farin, deutscher Journalist, zählt insgesamt 20 Hasslieder von rechten Bands (Interview 2001).


    Diskografie

    Studioalben
    1981 Kill the Hippies – Oi (I EM OI; Auflage: 2 Stück)
    1984 Der nette Mann (indiziert, LP) (Rock'O'Rama Records)
    1985 Böse Menschen - Böse Lieder (LP) (Rock'O'Rama Records)
    1985 Mexico (Mini-LP) (Rock'O'Rama Records)
    1987 Onkelz wie wir… (Metal Enterprises)
    1988 Kneipenterroristen (Metal Enterprises) (neuerdings vertrieben durch SPV/Rule 23)
    1989 Lügenmarsch (Picture EP) (Metal Enterprises) (neuerdings vertrieben durch SPV/Rule23)
    1990 Es ist soweit (Metal Enterprises) (neuerdings vertrieben durch SPV/Rule23)
    1991 Wir ham' noch lange nicht genug (Bellaphon Records)
    1992 Heilige Lieder (Bellaphon Records)
    1993 Weiß (Bellaphon Records)
    1993 Schwarz (Bellaphon Records)
    1995 Hier sind die Onkelz (Virgin Records)
    1996 E.I.N.S. (Virgin Records)
    1998 Viva los tioz (Virgin Records)
    2000 Ein böses Märchen …aus tausend finsteren Nächten (Rule 23)
    2002 Dopamin (Rule 23)
    2004 Adios (Regel 23 (ehm. Rule 23))


    Seit 2001 werden die Alben, die bei der Bellaphon erschienen sind, unter SPV/regel23 vertrieben. Die Metal-Enterprise-Alben „Kneipenterroristen“ und „Es ist soweit“ sowie die EP „Lügenmarsch“ werden seit März 2005 mit leicht überarbeitetem Cover unter dem Label SPV/regel23 neu vertrieben. Das Album „Onkelz wie wir…" wurde komplett neu eingespielt und kommt vermutlich 2006 in die Läden.


    Singles
    1992 Ich bin in dir
    1995 Finde die Wahrheit
    1998 Terpentin
    1998 Shape CD (Eintrittskarte zur 98'er Tour)
    2000 Dunkler Ort
    2002 Keine Amnestie für MTV
    2004 Onkelz vs. Jesus



    Live
    1992 Live in Vienna (Doppel-LP/-CD/VHS)
    1997 Live in Dortmund (Doppel-CD/VHS)
    2001 Böhse Onkelz Tour 2000 (Doppel-DVD & CD/VHS)
    2001 20 Jahre - Live in Frankfurt (Doppel-DVD & Doppel-CD)
    2005 Live in Hamburg (Doppel-CD)
    2005 La Ultima 2004 (Tourfilm + Livekonzertmitschnitt von Berlin) (Doppel-DVD)

    Best Of
    1994 Gehasst, verdammt, vergöttert ... die letzten Jahre (2CD)
    2001 Gestern war heute noch morgen (3CD)

    Video / DVD
    1982 Soundtrack zum Untergang (VHS)
    1985 Böse Menschen - Böse Lieder (VHS)
    1987 Onkelz wie wir (VHS)
    1992 Live in Vienna (VHS)
    1994 B.O.S.C Fan-Video (VHS)
    1996 Live in Dortmund (VHS)
    2000 Dunkler Ort + Clip - Making of (VHS)
    2000 Tourfilm 2000 (VHS / DVD)
    2001 20 Jahre - Live in Frankfurt (DVD)
    2004 Adios (DVD zum Album)
    2005 Tourfilm „La Ultima“ - Live in Berlin (DVD)
    2006 „Vaya Con Tioz“ DVD - voraussichtlich Ende Mai 2006

    Bücher
    1997 Danke für nichts (bei der 1. Auflage inklusive CD mit 8 Demotracks aus den 80er Jahren)
    1998 Buch der Erinnerung-Die Fans der BO

    Compilations
    1982 Soundtracks zum Untergang 2 (Neuer deutscher Punk-Underground)

    Soundtracks
    2005 Im Film Kombat Sechzehn von Mirko Borscht wird das Lied „Wenn Du wirklich willst“ in der Abschlussszene und im Abspann gespielt. Der Film wird aufgrund von unverdeckter Darstellung von Gewalt teilweise kritisiert ist aber unstrittig ein Werk gegen Rechtsradikalismus. Er mahnt aber auch einen anderen Umgang der Öffentlichkeit (z.B. in den Schulen) mit dem Thema an. „Wenn Du wirklich willst“ steht hier für die Option aus der rechten Szene auszusteigen. Der Film entstand in Zusammenarbeit mit dem ZDF.

    Unautorisierte Veröffentlichungen
    Die Böhsen Onkelz gehören zu den Bands, von denen besonders viele Bootlegs im Umlauf sind. Oft werden ganze Konzerte mitgeschnitten, meist in schlechtester Qualität, und dann auf dem Schwarzmarkt teuer verkauft. Diese reichen vom Jahre 1980 bis zum Abschlusskonzert in der Lausitz 2005. Oft werden Cover mit Bildern veröffentlicht, die auf die Vergangenheit der Band anspielen, um die entsprechende Käuferschicht anzuregen. 2005 wurden ca. 250 Bootlegs gezählt.

    Das Böhse-Onkelz-Management duldet unter Beobachtung die Website „Onkelzbootlegs“, die Bootlegs der Onkelz kostenfrei zum Download anbietet. Durch dieses kostenlose Downloadangebot soll profitorientierten Bootleggern die Plattform zu ihren Verkäufen von Falschpressungen entzogen werden.

    Daneben vertreiben einige ehemalige Labels Alben mit Stücken, an deren Vertrieb sie zwar vertraglich die Rechte haben, deren Neuauflage jedoch von den Onkelz nicht autorisiert wurde.

    1986 No Surrender! Vol. 2, ‚Rock-o-Rama‘ (indiziert)
    1988 Freitag Nacht, ‚Rock-o-Rama‘ (indiziert)
    1988 Hässlich, ‚Rock-o-rama‘ (indiziert)
    1989 Hass / Was kann ich denn dafür, ‚Street Rock'n'Roll‘
    1989 Stolz / Singen und Tanzen, ‚Street Rock'n'Roll‘
    1990 6. für Deutschland, ‚Metal Enterprises‘
    1992 6. für Deutschland Vol. II, ‚Metal Enterprises‘
    1992 Könige für einen Tag, ‚Metal Enterprises' (Wurde von den Onkelz wegen rechtslastigem Cover gestoppt und aus dem Verkauf genommen)
    1995 Digital World (Best of 1991–1993), ‚Bellaphon‘
    1995 Heilige Lieder GOLD - Limited Edition, ‚Bellaphon‘
    1996 Nur die Besten sterben jung, Single, ‚Bellaphon‘
    1998 Buch der Erinnerung, ‚Bellaphon‘
    2001 Wir schrieben Geschichte, ‚Bellaphon‘
    2003 Fahrt zur Hölle!, ‚Bellaphon‘



    Kurioses
    Die Band bezeichnete ab Mitte der 90er Jahre ihre Fans als „Neffen und Nichten“, was das Zusammengehörigkeitsgefühl mit der Anhängerschaft verstärken sollte. Dies wird unter anderem im Lied „Danke“ vom Album „Ein böses Märchen“ besungen wird. Einige Fans bezeichnen sich in Anlehnung an den Bandnamen als „Fanz“.
    Das Lied „Mexico“ wurde schon öfters von Fans der deutschen Fussballnationalmannschaft, im Stile des englischen Fussballlieds „Three Lions (It´s coming home)“, bei Länderspielen gesungen. So zum Beispiel beim Spiel Deutschland gegen die Slowakei am 3. September 2005.
    Die 2. Strophe des Liedes „Nur die Besten sterben jung“ wurde - laut Angaben der Band-Biografie Danke für Nichts - schon mehrmals als Todesanzeige in lokalen Zeitungen verwendet ("...die Zeit heilt Wunden, doch vergessen kann ich nicht, die Zeit heilt Wunden, doch ich denke oft an dich...").
    Das 1996 erschiene Album „E.I.N.S“ wurde in mehreren Leserumfragen angesehener Fachzeitschriften (z.B. Rock Hard oder Metal Hammer) mehrmals unter die Top 10 der Rubrik „Bestes Metal Album aller Zeiten“ gewählt, obwohl es nicht das meistverkaufteste Album der Band ist.
    Zum Abschlusskonzert auf dem EuroSpeedWay Lausitz kamen neben den offiziell 120.000 Fans, die eine Eintrittskarte hatten, noch geschätzte 60.000 Fans, die während der Konzerte auf den Campingplätzen verweilten. Dies gaben die Band, der örtliche Konzertveranstalter und auch die Polizei bekannt.



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:40


    Sie wollen doch immer hörn:
    Du bist Deutschland!!!
    Also stehe ich doch auch für ein Starkes Land in dem nur Treue zählt??
    Ich will nicht für ein Land stehen das jeden noch so mickrigen klenen Spacken reinlässt!!!
    Warum verbietet man Treue,Ehre,Stolz vielleicht weil man auf unsere Politik nicht stolz sein kann oder soll?
    Denkt mal drüber nach



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 14:42

    s
    ja merkel war die falsch entscheidung wir brauchen einen der unsere weltsicht hat



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:47


    Ja wir brauchen jemand der Deutschland vergrößert nicht jemand der Disskutiert:
    "ja wir müssen uns vereinigen"
    hallo?warum vereinigt sie sich net mit dem Tierreich wenn sie schon eine höhere bessere Rasse wie uns mit der Welt vereinigt



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 14:49

    s
    aba scho und an dem lied sollten sie sich a beispiel nemmen:
    Boehse Onkelz - Türken Raus!

    Türken raus, Türken raus, Türken raus, Türken raus,
    Türken raus, Türken raus, alle Türken müssen raus !
    Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze nicht rasiert, Türkenfotze unrasiert,
    Türkenfotze !
    Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze nicht rasiert, Türkenfotze unrasiert,
    Türkenfotze !
    Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze nicht rasiert, Türkenfotze unrasiert,
    Türkenfotze !
    Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze nicht rasiert, Türkenfotze unrasiert,
    Türkenfotze !
    Refrain:Türkenpack, Türkenpack, raus aus unserm Land!
    Geht zurück nach Ankara, denn Ihr macht mich krank!
    Nadelstreifenanzug,
    Plastiktütenträger,
    Altkleidersammler und Bazillenträger!
    Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze nicht rasiert,
    Türken raus, Türken raus, alle Türken müssen raus.
    Türken raus, Türken raus, Türken raus, Türken raus,
    Türken raus, Türken raus, alle Türken müssen raus.
    Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze nicht rasiert,
    Türken raus, Türken raus, Türken raus.
    Türken fort, Türken fort, raus, raus, raus
    Türken raus, Türken raus, Türken raus
    [Refrain]
    Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze !
    Türken raus, Türken raus,
    Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze nicht rasiert, Türkenfotze !
    Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze nicht rasiert,
    Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze !
    Türkenpack, Türkenpack, Türken raus, Türken raus,
    Türkenpack, Türken raus, Türken raus !
    [Refrain]
    Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze unrasiert, Türkenfotze !
    Türkenfotze, Türkenfotze, Türkenfotze, Türkenfotze, Türkenfotze !
    Türkenfotze raus, Türkenfotze, Türkenfotze, haut's ihm in die Schnauze
    Türkenfotze, Türkenfotze, raus, raus, raus ! Türkenfotze !
    [Refrain]
    Türken raus, Türken raus, Türken raus, Türken raus,
    Türken raus, Türken raus !
    Türken raus, Türken raus, Türken raus, Türken raus,
    Türken raus, Türken raus, alle Türken müssen raus.
    Ja.



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 14:50

    s
    Onkelz sin so cool weil sie des aussprechen was alle denken sich aba net zu sagn draun



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 14:52


    REICHSSTURM: Tritt einfach rein

    Ich brauch keinen Griechen, um gut essen zu gehen,
    keinen Nigger, um beim Fußball Tore zu sehen.
    Ich will auch kein Arbeiter bei den Türken sein,
    ich will, daß wir uns vom Fremdenpack befreien.

    [Refrain]
    Tritt einfach rein in so'n dummes Schwein,
    hol nochmal aus mit Deinem Bein.
    Tritt einfach rein in so'n dummes Schwein,
    bis er aufhört nach Mama zu schreien.
    Laß sie bluten die dreckige Sau,
    hau ihr richtig die Schnauze blau.
    Laß sie bluten die dreckige Sau -
    hau ihr die Schnauze richtig blau.

    Ich brauch keinen Fidschi, um Zigaretten zu kaufen,
    keine Asiatinnen, wenn ich will eine Frau gebrauchen.
    Ich brauch keine Synagoge, um zu beten,
    für Araber könnte ich auch Linke töten - hahaha!


    STANDARTE: Kanaken

    Ich steh auf der Straße,
    hab meine Augen auf.
    Ich warte auf 'nen Türken,
    und dem hau ich eine drauf.
    Und wenn ich einmal dran bin,
    dann tret ich auch noch 'rein,
    ist ja nur ein Türke,
    ein altes Kümmelschwein.

    [Refrain]
    Türke, Türke, was hast Du getan?
    Türke, Türke, warum machen Du mich an?
    Türke, Türke, was hast Du getan?
    Türke, Türke, warum machen Du mich an?
    [...]

    Siehst Du einen Türken
    in einer Straßenbahn
    schaut er Dich irgendwie
    provozierend an,
    dann stehst Du einfach auf
    und haust ihm eine rein,
    Du ziehst Dein Messer
    und stichst siebzehnmal hinein.
    [...]


    VOLKSZORN: Stolz

    Bomberjacke, Martens-Stiefel und die Hose hochgekrempelt,
    wenn ich auf der Straße laufe, mich das zum Verbrecher stempelt,
    weil ich stolze Haare habe, kein Abbild der Gesellschaft bin,
    weil wir noch an Doitschland glauben, weil wir doitsche Skinheads sind!

    [Refrain]
    Wir sind Skinheads und stolz darauf,
    wir sind die Macht uns hält keiner auf! <4 x>
    Tausend kleine Punker schlagen,
    tausend kleine Türken jagen,
    das ist das was mir gefällt,
    das ist das was uns erhält!
    Stiefel gegen Fresse knallen,
    Stiefel gegen Leiber knallen!
    Blut das auf der Straße spritzt,
    Bilder die man nie vergißt!
    [...]


    VOLKSZORN: Skinheads für Deutschland

    [...]
    Schlagt auf sie ein, wenn sie bunte Haare tragen,
    du brauchst sie nicht erst nach ihrer Meinung fragen!
    Ich kann sie nur haSSen, ich kann sie nicht verstehn!
    Ich kann sie nur haSSen, ich will sie nicht mehr sehn!

    [Refrain]
    Skinheads für Doitschland! <4 x>
    [...]


    ZILLERTALER TÜRKENJÄGER: Kreuzberger Nächte

    Ich gehe hier durch Kreuzberg in Berlin und kann nur Zecken und Alibanden sehn,
    ich weiß nicht mehr wie lang ich das ertrag
    weil ich weder Türken noch Autonomen mag.
    Doch plötzlich kommen zwei Zecken auf mich zu,
    zwei Tritte in die Schnauze dann is ruh,
    sie liegen da in ihrem eigen Blut,
    ich muss euch sagen dieser Anblick tut mir gut.

    [Refrain]
    Kreuzberger Nächte sind lang,
    erst fang sie ganz langsam an
    aber dann sind die Zecken dran
    [...]


    ZILLERTALER TÜRKENJÄGER: Eiermann

    [...]
    Und jede schwule Dreckssau die uns jemals sah,
    hat keine Eier mehr und das ist wunderbar
    hat keine Eier mehr und das ist wunderbar
    An alle Homos hier im Land da hilft auch kein Gezeter,
    denn ihr wisst wir kriegen euch früher oder später,
    wir stürmen eure Tuntenbars und bringen euch zur Strecke,
    wir säubern unser schönes Land du schwule Sau verrecke.
    Was längst noch nicht weggerannt, dem nehmen wir uns an
    weil kein Normaler hier im Land die Brut ertragen kann.
    In Deutschland darf es keinen Platz für Abnormale geben,
    und kleine Tunte siehst du uns dann renne um dein Leben.


    hier hab ich wein paar Texte zusammen gefasst



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 14:58

    s
    des isch cool des lied



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 15:08


    ich habe einen schwur geleistet das ich meinem Land treu bin!!!
    Es sind unsere Ahnen gewesen die da drausen für unser wohl gestorbnen sind also sollten wir ihnen auch Ehre erweisen



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 15:13

    s
    alles nur wegen nazis
    die scheiß penner aba sie sind einens heldentodes gestorben



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 25.03.2006, 20:51


    :?



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Team[GeForCe]CSler - 25.03.2006, 20:54


    die top-lied von de onkelz sind Bomberpilot, netter mann, türken raus. :!:



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 25.03.2006, 20:55


    he he



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 25.03.2006, 20:56


    zarwuz dr.loomis



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 22:36


    hey Jungs wer is der Mit-Nationalist?



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 25.03.2006, 22:56

    s
    flo ich bin dabei



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 25.03.2006, 23:25


    ich auch also jeder überlegt sich bis morgen einen namen für uns!!!



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 11:03


    man jeder nationalist ist ein starker mann wer ist der neue?
    wir müssen uns kennen sonst haben wir probleme am hals den jeder club jede clique in deutschland diesem BULLENSTAAT angemeldet sein



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 11:57


    Wir müssen wissen :Wer!!
    Warum!!
    Wie!!
    Alle müssen sich an unsere Regeln halteN!!!



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 12:30


    wir brauchen regeln usw



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 14:34

    s
    Name= Die Gesetztlosen
    Regeln= keine!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Weil Regeln eh nur zum brechen da sind!!!!!!!!!!!



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 14:52


    ja aber es darf et jedo beitreten usw



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 14:53

    s
    alle dies wollln sollns sagn und dann schwätz ma nomml drüba



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 14:56


    jo scho aber ich fands blöd wenn alle hanls die wolla in unsra Vereinigung koma 8) 8)



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 14:58

    s
    ja die müssn a prüfung überstehn



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 15:00


    und welche?
    sollen wir eine friedliche oder eher eine vereinigung sein die au was macht?



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 15:01

    s
    a normal gang



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 15:18


    ja aber wir sind doch alle net gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz normal oder?



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 18:25


    Wir müssen aber schon paar aktionen durchziehn oder von unseren privat Aktion erzählen...



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 26.03.2006, 18:36


    welhe denn???



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 19:37

    s
    z.B schlägerei



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 20:24


    ja man plakate drucken schlägereien usw



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 20:27

    s
    ewig geil



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 20:33


    ja man plakate drucken schlägereien usw



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 20:34

    s
    ok des mach ma alles dann



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 20:35


    wir brauchen aber auch leute die nix verraten usw



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 20:35

    s
    i frag morgen a paar



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 20:37


    aber nur leute denen wir vertrauen können



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 20:38

    s
    i hab a paar



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 20:39


    wer?



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 20:44

    s
    patrick, marco , matze, schneida usw



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 20:45


    ja schneider auf jeden fall



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 20:46

    s
    der isch cool



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 20:47


    ein richtiger Deutscher solche braucht die Nation



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 20:49

    s
    so wie du und ich



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 20:52


    ja man so wie du und ich
    aber es wird langsam zeit dass wir bilder reinsetzen können



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 26.03.2006, 20:53

    s
    da patrick macht a neue
    da geht des



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 26.03.2006, 20:59


    perfekt



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 27.03.2006, 15:20


    ~ANGRY~ hat folgendes geschrieben: wir brauchen aber auch leute die nix verraten usw

    ja des is schlecht wil hir siehts die ganze Weld



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 27.03.2006, 15:21


    ~ANGRY~ hat folgendes geschrieben: perfekt

    GEBT MIR PICS

    aba da wird nomml eine bastelt wo ma au chatten kann



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 27.03.2006, 18:06

    s
    wir wolln bilder



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 27.03.2006, 18:34


    dann gib mir welhe



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 27.03.2006, 19:36

    s
    n***** fraun?



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 28.03.2006, 15:38


    ich will meine bilder da drin haben



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 28.03.2006, 20:25

    s
    ja



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 28.03.2006, 20:58


    die zeigen das ich stolz auf unser land bin aber mehr net



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 28.03.2006, 21:09

    s
    des sin wir ja alle aba sib keine nazis - verstanden


    Boehse Onkelz - Wieder Mal `nen Tag Verschenkt


    Ein neuer Tag beginnt
    auf der Suche nach dem Sinn
    dem Sinn in meinem Leben
    doch ich kann ihn nicht finden
    wars das schon?
    kann das alles ein?
    was kommt danach?
    wann ist's vorbei?
    wer kennt die Antwort
    auf diese Fragen?
    die Tage vergehn,nichts passiert
    nichts ist geschehn und es rebelliert
    in den Falten meines Hirns
    in den Ecken meiner Seele
    CHORUS:
    Wieder mal 'nen Tag verschenkt
    wieder mal 'nen Tag verschenkt
    Die Tage vergehn,nichts passiert
    nichts ist geschehn und es rebelliert
    in den Falten meines Hirns
    in den Ecken meiner Seele
    ich hab nächtelang gezecht
    mich ins Koma gesoffen
    oft gezielt,doch nie getroffen
    ich weiß,wie es ist,der Arsch zu sein



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 28.03.2006, 21:09

    s
    des sin wir ja alle aba sib keine nazis - verstanden


    Boehse Onkelz - Wieder Mal `nen Tag Verschenkt


    Ein neuer Tag beginnt
    auf der Suche nach dem Sinn
    dem Sinn in meinem Leben
    doch ich kann ihn nicht finden
    wars das schon?
    kann das alles ein?
    was kommt danach?
    wann ist's vorbei?
    wer kennt die Antwort
    auf diese Fragen?
    die Tage vergehn,nichts passiert
    nichts ist geschehn und es rebelliert
    in den Falten meines Hirns
    in den Ecken meiner Seele
    CHORUS:
    Wieder mal 'nen Tag verschenkt
    wieder mal 'nen Tag verschenkt
    Die Tage vergehn,nichts passiert
    nichts ist geschehn und es rebelliert
    in den Falten meines Hirns
    in den Ecken meiner Seele
    ich hab nächtelang gezecht
    mich ins Koma gesoffen
    oft gezielt,doch nie getroffen
    ich weiß,wie es ist,der Arsch zu sein



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 28.03.2006, 21:14


    Böhse Onkelz


    Lieber stehend sterben


    Wir sollen bezahlen
    Für das, was hier passiert
    Wir tragen die Schuld
    Für Euch, die Ihr regiert

    Niemand kennt die Wahrheit
    Doch Ihr wollt uns belehr’n
    Eure Last auf unsern Schultern
    Doch das haben wir nicht gern

    Denn wir sind anders
    Wir sind stolz und unbequem
    Niemand tötet unsern Willen
    Darum müsst Ihr doch versteh’n:

    —Refrain—
    Ich will lieber stehend sterben
    Als kniend leben
    Lieber tausend Qualen leiden
    Als einmal aufzugeben

    Die Hände vor den Augen
    Watte in den Ohr’n
    Er hält lieber seinen Mund
    Er ist als Mitläufer geboren

    (Er) sagt alles das, was Du sagst
    Er kriecht auf allen Vieren
    Hatte niemals einen Willen
    Drum kann er ihn nicht verlieren

    Doch wir sind anders
    Wir sind stolz und unbequem
    Niemand tötet unsern Willen
    Darum müsst Ihr doch versteh’n:

    (Refrain)
    (Solo)

    Doch ich bin anders
    Ich kämpfe für mein Recht
    Ich bin lieber Euer Onkel
    Als Euer Knecht …



    DIESES LIED SPIEGELT MEINE GEDANKEN WIEDER!!!!
    es ist legal dieses Lied zu hören!!!
    nie habe ich gesagt wir sind nazis aber ich schäme mich auch nicht für damals damals haben wir die sache falsch angefangen aber ich lasse mich nicht von irgendwelchen KINDERN die nicht mal wissen wie Hitler mit vornamen heißt als NAZI abstempeln!!!



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 28.03.2006, 21:15

    s
    i muss gehn CHAMPIONSLEAGUE kommt



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 29.03.2006, 13:25


    ja man scheiße des spiel wa so öde



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 29.03.2006, 14:30


    ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn ich will die bilder sehn
    ICH WILL DIE BILDER SEHN



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 29.03.2006, 16:20


    SCHICK MIR WELHE



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 29.03.2006, 17:12


    die bilder hab ich dir schon geschickt



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 29.03.2006, 18:10

    s
    i gand des spiel cool
    patrick tu halt einfach die bilder rein



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 29.03.2006, 19:33


    ja man des stört doch keinen wenn des einen stört soll er gehn



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 29.03.2006, 19:57


    ok



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 29.03.2006, 20:24


    also stellst du die bilder bei dem freenet scheiß?



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 29.03.2006, 20:48

    s
    ja aba sicha



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 29.03.2006, 20:55


    jo



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 29.03.2006, 20:57


    voll geil



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 29.03.2006, 21:08


    sicha



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 30.03.2006, 14:32


    ja



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 30.03.2006, 15:40

    s
    passssst schhhho



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 30.03.2006, 16:40


    jo



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Chrissi - 30.03.2006, 20:04


    hörts ihr nur böse onkels :?: :?: :?:



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 30.03.2006, 20:53


    ja eig schon so ziemlich



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 31.03.2006, 16:21

    s
    ne au no green day, ärzte usw.



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 31.03.2006, 21:50


    Stolz
    Einer von vielen mit rasiertem Kopf,
    Du steckst nicht zurück, denn Du hast keine Angst,
    Shermans, Braces, Jeans und Boots,
    Deutschlandfahne, denn darauf bist Du stolz,
    Man lacht über Dich, weil Du Arbeiter bist,
    doch darauf bin ich stolz, ich hör nicht auf den Mist



    Du bist Skinhead, Du bist stolz,
    Du bist Skinhead, schrei es heraus,
    Du bist Skinhead, Du bist stolz,
    Du bist Skinhead, schrei es heraus



    Du hörst Onkelz wenn Du zu Hause bist,
    Du bist einer von Ihnen, denn Du bist nicht allein,
    Du bist tätowiert auf Deiner Brust,
    denn Du weisst welcher Kult, für Dich der Beste ist
    Die Leute schaun Dich an, mit Hass in den Augen,
    sie schimpfen Dir nach und erzählen Lügen über Dich



    Du bist Skinhead, Du bist stolz,
    Du bist Skinhead, schrei es heraus,
    Du bist Skinhead, Du bist stolz,
    Du bist Skinhead, schrei es heraus



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 31.03.2006, 21:54

    s
    onkelz reagiern meinen verstand und die welt
    und wenn i no einmal hör des wär a naziband den schlag i zam



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 31.03.2006, 22:01


    Kirche
    Du bezahlts für ihren Segen, für die Angst vor dem Tod
    Dein Geld hält sie am Leben, gibt ihnen ihr täglich Brot
    Du hängst an ihren Lippen und du glaubst, daß du sie brauchst.
    Dann klammer dich an sie bis du verfaulst

    Ich scheiße auf die Kirche, Ihren Papst und seinen Segen
    Ich brauch sie nicht als Krücke, ich kann alleine leben.
    Falls du das nicht kannst, ja falls du ihn brauchst
    Werde mit ihm glücklich, doch zwing mir nicht deinen Glauben auf

    Zensur und Moralismus, ist alles was sie bringt.
    Eine halbe Erlösung, der Himmel stinkt.
    Und Du willst für sie sterben, in ihrem Namen
    Für die Kirche, für ein Amen

    Ich pisse auf den Papst, und seine römische Zentrale
    Auf den Vatikan, und seine Sklaven
    Ich glaube nicht an eure Worte, ich bin doch nicht bekloppt
    Denn wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott.

    Ich scheiße auf die Kirche, Ihren Papst und seinen Segen
    Ich brauch nich nicht als Krücke, ich kann alleine leben
    Falls du das nicht kannst, ja falls Du ihn brauchst
    Werde mit ihm glücklich, doch zwing mir nicht deinen Glauben auf

    Ich pisse auf den Papst, und seine römische Zentrale
    Auf den Vatikan und seine Sklaven
    Ich glaube nicht an eure Worte, ich bin doch nicht bekloppt,
    Denn wer keine Angst vorm Teufel hat, der braucht auch keinen Gott

    ja man so ist es scheiß auf die Kirche!!!
    Wenn du alleine bist und die Augen schließt ist es nicht Gott der dich tröstet!
    ich frage euch was!!!
    WO IST "GOTT" WENN MAN IHN BRACUHT WARUM IST ER NICHT DA WENN MAN IHN AM DRINGENDSTEN BRAUCHT???



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 31.03.2006, 22:03

    s
    weiß et
    vielleicht scheißn


    lol



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 31.03.2006, 22:05


    ja des glaube ich au auf jeden fall ist er nicht da und schickt mir einen von seinen verfickten Engeln...



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 31.03.2006, 22:06

    s
    i habn 13 jahre lang net braucht und kann au no die nächstem 70jahre darauf verzichten



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 31.03.2006, 22:08


    ja pff ich hab mal gedacht hoffentlich hilft er mir und soll ich euch was sagen?
    wenn ich in den Himmel komme, sperr ich den wichser raus der hat den Himmel nicht verdeint der soll auf die Erde kommen und seine Hölle erleben



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 31.03.2006, 22:09

    s
    der isch gut lol


    aba da hasch recht flo
    will uns jemand wiedersprechn? :shock:



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 31.03.2006, 22:16

    s
    Ein böses Märchen aus
    Tausend finsteren Nächten
    Ein wildes Leben
    Im Bund mit dunklen Mächten

    Könige des Pathos
    Radikale Humanisten
    Hoffnungslose, Außenseiter
    -Idealisten-

    Hysterie und Hexenjagd
    Und trotzdem Nummer Eins
    Das Leben meint es gut mit uns
    Und das war der Beweis

    Für diesen armen Planeten
    Scheint Hoffnung zu bestehen
    Manche Dinge sind wahr
    Auch wenn wir sie nicht sehn

    Das Drama beginnt
    Gottverdammt, erschreckend
    Köpfe werden rollen
    Niemand kann sich retten

    Das ist der Punkt
    Vor dem dich alle warnen
    Wir schießen Wahrheit
    Durch deine Membranen
    Das ist - so klar wie Wodka
    Du findest uns ganz oben
    Ein Leben ohne Rücksicht
    Auf Konventionen

    Wir verachten den Tod
    Sind ewig unterwegs
    Kämpfen rituelle Kämpfe
    Die niemand versteht

    Alles schwer zu ertragen
    Doch rufst du unseren Namen
    Zeigen wir dir den Weg
    Der deinen Namen trägt



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 31.03.2006, 22:17


    Natürlich nicht!!!
    und jetzt ein Lied gegen Kinderschänder



    Viel zu jung


    Du wirst gefickt von Deinem Vater
    Von Deinem eigenen Fleisch und Blut
    Du leidest Qualen
    Ihm tut es gut
    Warum tut er das
    Warum tut er Dir das an?
    Ist das seine Liebe?
    Macht ihn das zum Mann?
    Du ekelst Dich vor ihm
    Vor seinem Speichel, seinen Küssen
    Vor der Hand auf Deinem Schoß
    Vor der Hand auf Deinen Brüsten
    Wenn das seine Liebe ist
    Ist er ein Idiot
    Wenn das das Leben ist
    Wünschst Du Dir den Tod

    Du bist doch noch so jung
    Viel zu jung
    Du bist doch noch so jung
    Viel zu jung, viel zu jung
    Du weißt nicht was geschieht
    Du weißt nicht warum
    Du möchtest schreien
    Doch Du bleibst stumm

    Nachts weinst Du in Dein Kissen
    Du fürchtest Dich vor ihm
    Davor, daß er in Dir kommt
    Vor seinem Spiel
    Du wirst damit nicht fertig
    Du kannst Dich nicht dagegen wehren
    Du kannst es keinem sagen
    Du schämst Dich viel zu sehr



    für die die es interessiert die lieder sin von www.heilige-lieder.de



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 31.03.2006, 22:23

    s
    des ist hart aba war



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 31.03.2006, 22:28


    ja die meisten kinder meinen des is ok oder so aber das ist es nicht man sollte solche leute erscheißen ist einfach so



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 31.03.2006, 22:30

    s
    ja aba des isch leider strafbar



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    ~ANGRY~ - 31.03.2006, 22:31


    NOTWEHR der typ wollte dich vergewaltigen...



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 31.03.2006, 22:36

    s
    des schafft der eh nie



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    Fabi - 31.03.2006, 23:13

    s
    Kann mir bidde jeder sei icq numma nomml geben hab blöderweiße alles gelöscht



    Re: Böse Onkelz 4-eva

    patrick - 01.04.2006, 20:05


    dieses Forum wird evtl. gelöscht, deswegen werden alle die dieses Forum benützen gebeten sich auf unserem neuen klassenforum anzumelden

    www.sevena.ag.vu


    mfg euer admin



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    wenn mal mädels da sind bidde a thema nei schreiben - gepostet von patrick am Donnerstag 23.02.2006



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