Advance Wars - Deep Water

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    Re: Advance Wars - Deep Water

    Pantoffelninja - 24.03.2006, 16:33

    Advance Wars - Deep Water
    Vorwort
    Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen von Advance Wars – Dual Strike. Deshalb enthält diese Story auch einige Spoiler zum NDS-Ableger der bekannten Spielereihe. Deshalb warne ich euch, diese Geschichte auf eigene Gefahr lesen.
    Außerdem bin ich nicht sehr bewandert auf die Ereignisse in Advance Wars 1 und 2, aber ich denke, mit meinen umfangreichen Kenntnissen über AW-DS werde ich schon gut hinkommen ^^
    Amsonsten wünsche ich viel Spaß mit dieser Geschichte!

    Kapitel 0-Trügerischer Frieden
    Es war ein Jahr seid den jüngsten Angriffen von Black Hole auf Omega-Land vergangen.
    Auf den drei Kontinenten Cosmo-Land, Macro-Land und Omega-Land herrschte seitdem ungebrochener Frieden und im diesen Jahr des Friedens geschah Vieles. Als einer der Helden des Krieges in Omega-Land wurden Jake von den obersten Befehlshaberinnen der drei Kontinente wichtige Aufträge und geheime Dokumente anvertraut. Ironischerweise bekam Rachel, die eigentlich ein wenig im Schatten ihrer älteren Schwester Nell stand, einen hohen Posten als oberste Befehlshaberin von Omega-Land, da man sich dachte, dass sie als Befehlshaberin der alliierten Nationen während des Krieges in Omega-Land genügend Ehrfahrung gesammelt hatte, um mit den wichtigen Aufgaben in dieser Position gerecht zu werden.

    Jake blickte sich mit großen Augen um. Obwohl er ein wichtiger Kommandant wurde, durfte er erst jetzt den Hochsicherheitsabschnitt der Omega-Zentrale betreten. Für Rachel, die seid ihren beruflichen Aufstieg täglich hier arbeitete, war der etwas dunkle mit den flimmernden Bildschirmen Raum, die Hauptzentrale, nichts Neues für sie. "In meinen kühnsten Träumen hatte ich mir diesen Raum nicht annähernd passend vorgestellt", sagte Jake ehrfürchtig. Mit einen Lächeln erwiderte Rachel: "Willkommen in der Omega-Hauptzentrale, sozusagen das 'Gehirn' der Sicherheit von Omega-Land. Nur Wenige haben Zutritt, ab heute gehörst du zu diesen Ausnahmen!" "Ich?", fragte Jake verwundert, und Rachel antwortete: "Ja, denn jetzt bist auch du ein großer Bestandteil der nationalen Sicherheit!"
    Jake dachte nur noch, wie schnell sich die Zeiten verändern konnten.

    Nachdem Jake eine schon fast zu umfangreiche Erklärung über die verschiedenen Terminals und Computerinstrumente bekommen hatte, setzte sich Jake an seinen Arbeitsplatz. Dieser Arbeitsplatz bot, wie fast überall in der Hauptzentrale, sehr viele Knöpfe, Schalter und Hebel sowie zwei Bildschirme. Auf all dieser Bildschirmen war jeweils eine taktische Geländekarte von Omega-Land zu sehen. Zusätzlich sah man auf den rechten Bildschirm ein Feldraster, der die Geländekarte ein wenig überdeckte. Jedes der Quadrate in diesen Raster war grün; Dies war das Zeichen, dass in diesen Gebiet alles in Ordnung gibt. Es gab noch die Farben Blau, Gelb, Rot und Schwarz. Bei blauen Gebieten fordert man mehr Einheiten für eine bessere Sicherheit innerhalb des Gebietes. Gelb stand für Alarmbereitschaft, Rot für Kampfalarm und wenn es Schwarz wurde, bedeutete es einfach ein Abbruch des Funkverkehrs.
    Den linken Bildschirm kann Jake dafür nutzen, durch einen in der Uniform eingebauten Notpeilsenders die Position eines jeden eines Kommandanten oder einer Truppe herauszufinden, wenn er danach fragt, auch wenn sie sich in Macro- oder Cosmo-Land befanden. Das ging auch umgekehrt, das heißt, er konnte eine Koordinate eingeben und dort werden alle momentan in diesen Gebiet befindlichen Ko.´s und Truppen angezeigt. Jake tippe testweise seinen Namen in das "Suche Ko."-Feld ein. In weniger als zwei Sekunden zeigte ein weißes Fadenkreuz genau auf die Hauptzentrale und zusätzlich wurde in einen Extrafenster die Koordinaten und sein Ko.-Profil angezeigt. "Das System funktioniert scheinbar", dachte sich Jake, lehnte sich nach hinten und bereitete sich auf eine langweilige Routinearbeit vor.

    Nach zwei Stunden Auf-Bildschirme-starren gönnte sich Jake eine kurze Pause und holte sich aus den Automaten außerhalb des Raumes einen Kaffee. Mit einigen anderen Arbeitskollegen, die ebenfalls eine Pause eingelegt hatten, hielt er Small-Talks. Nachdem er seinen Kaffee ausgetrunken und das letzte Gespräch zu Ende geführt hatte, ging Jake zurück an seine Arbeit.
    Er merkte auf den rechten Bildschirm, dass ein Gebiet in Küstennähe gelb leuchtete. Da die umgebenen Gebiete noch grün waren, befürchtete Jake nichts Besonderes, höchstens ein einzelner Trupp von Black Hole, der überlebt hatte. Mit Stirnrunzeln erinnerte er sich daraufhin an den Krieg... und was die Selbstsucht eines einzelnen Mannes ausrichten konnte: Omega-Land hatte sich nämlich nach und nach in eine Wüste verwandelt. Die Ursache dafür waren die Kristalle und die Monolithen von Black Hole, die die Energie von Omega-Land in Materie umgewandelt hatten. Durch den übermäßigen Einsatz dieser Geräte musste dafür die Natur glauben.
    Die düstersten Erinnerungen hatte er an den Befehlshaber von Black Hole gehabt... an Von Bolt. Er wollte ewiges Leben und dafür hatte er die Energie des Landes geraubt. In der Endschlacht hatte sich am Ende Maverik, der sich im Laufe des Krieges zusammen mit Kat von Black Hole abwendete und den alliierten Nationen anschloß, geopfert, um Omega-Land den endgültigen Frieden zu bewahren. Jake seufzte. Maverik wurde durch diese Tat ebenfalls ein Held des Krieges, wie beispielsweise Andy oder... er selbst... Und es war für ihn eine Weile unerträglich geworden, ihn verloren zu haben, denn er wurde sein Freund, auch wenn Maverik das nicht zugegeben hätte.
    Jake riss sich aus seinen Erinnerungen heraus und achtete wieder auf den Bildschirmen. Das zuvor gelbe Gebiet war nun Rot, und die benachbarten Gebiete waren nun Gelb. Jake wurde sich nicht mehr so sicher, dass es nur ein kleiner Trupp war. "Aber es ist unmöglich", dachte sich Jake ", dass Black Hole sich neu formieren kann. Wir hatten nach den Krieg ganz Omega-Land abgesucht und nicht mal eine Spur von einen Kristall oder einen Monolithen gefunden."
    Jake tippte die Koordinaten des roten Gebietes ein und sah nach, wer von Orange Star Omega im diesen Gebiet war. Das Ergebnis stand schnell fest: Mehrere Infanterie-, Mech-, Späher-, Jagdpanzer- und Kreuzereinheiten, angeführt von einen ihm unbekannten Kommandanten namens Richard...
    Plötzlich wurde das rote Gebiet schwarz, aber es war nicht das, was Jake erschütterte, sondern die Tatsache, dass sich kreisförmig um dieses Gebiet auch die anderen, benachbarten Gebiete auf einen Schlag schwarz wurden. Jake schätze die Anzahl der schwarzen Gebiete auf etwa 26, und die direkt an den schwarzen Gebieten benachtbarten Gebiete flackerten abwechselnd Gelb und Blau auf.
    Jake nahm sein Funkgerät und rufte sofort Rachel zu sich, um sich das Unerklärliche anzusehen...



    So, bitte postet eure Eindrücke zu dieser FanFic. Positive wie negative Kritik ist erwünscht.



    Re: Advance Wars - Deep Water

    Jenova-Dragul - 24.03.2006, 16:57


    Mhh ich finde das dir diese FanFic verdammt gut gelungen ist.Es ist sehr einfach zu lesen und die Story wurde von Sekunde zu Sekunde besser weil man einfach wissen will,,Was passiert den jetzt?''Fazit: Absolut genial



    Re: Advance Wars - Deep Water

    Pantoffelninja - 25.03.2006, 13:37


    Kapitel 1-Richard´s Kampf
    Staub wirbelte durch die Luft, so dicht, dass das Sonnenlicht nicht vollständig durchdrang. Die zerklüftete Ebene nahe der Küste war übersäht von Betonbrocken, Metallstücken und Leichen.
    Richard, der Ko. dieses Gebiets, hat mit einigen anderen Fußsoldaten überlebt und für´s Erste Schutz hinter den noch halbwegs stehenden Überresten ihrer Basis gesucht. Was sie erlebt haben, konnten sie immer noch nicht fassen...

    Angefangen hat es damit, dass sich Richard irgendetwas aus der Kantine holen wollte. Kurz vor der Tür gab es in der Basis gelben Alarm. Er erinnerte sich noch daran, wie tief er geseufzt hatte und zur Zentrale gerannt war. Kurz vor den Eingang zur Zentrale ertönte der rote Alarm. Besorgt hatte er die Tür geöffnet und sah schon durch das Fenster den Grund für den Alarm: Auf den Meer, der nicht weit entfernt war, waren große Wasserstrudel zu sehen und kurz darauf entstieg aus diesen Wasserstrudel eine große, schwarze Festung, welches das Symbol von Black Hole trug. Er sah noch, wie die wenigen Black Hole-Truppen, die vorhin die Basis angegriffen hatten, aus den Kampf flohen. Dann leuchtete die Festung kurz, aber wiederholt, an bestimmten Stellen auf, wobei die Blinkfrequenz langsam aber sicher schneller wurde. Mit seinen Ferngläser erkannte Richard, dass die leuchtenden Stellen Geschützrohre waren. Erschrocken befahl er den Rückzug, aber da hörte er nur noch ein großes Kanonenfeuer hinter sich. Dann wurde alles schwarz um ihn.

    Wie er und ein paar der Fußsoldaten überlebt hatten, wussten sie nicht. Sie waren noch irgendwie am Leben, aber sie waren sehr erschöpft, zum Teil verletzt und stark verunsichert. Sie konnten nur noch einen Gedanken fassen.
    "Black Hole greift wieder an!"

    "Soviele schwarze Gebiete... und sie wurden alle auf einen Schlag so?", fragte unglaubwürdig Rachel. Jake erwiderte: "Ich habe es selbst gesehen... Zuerst wurde dieses Gebiet", dabei zeigte er auf das schwarze Gebiet in der Mitte der schwarzen Gebiete, "gelb, dann rot, und dann wurden dieses Gebiet und auch alle darum schwarz. Ich konnte es auch nicht glauben, aber so ist es gewesen!" Rachel wurde ein wenig blass und musste sich erst einmal hinsetzen. Sie schloß kurz die Augen und seufzte. "Wenn sich meine schlimmste Befürchtung bestätigt, dann werden diese Gebiete nicht als Einzigste in Gefahr sein..." Plötzlich sprang sie vom Stuhl auf und schnappte sich das Funkgerät. "An alle Einheiten in Omega-Land! Es herrscht jetzt überall Alarmstufe Gelb! Bereitmachen für einen möglichen Krieg!", befehligte Rachel, und kurz darauf sah man auf den rechten Bildschirm bei Jake´s Arbeitsplatz, wie alle vorhin grünen Gebiete fast gleichzeitig gelb wurden. "Mach dich fertig, Jake! Wir fahren zu den schwarzen Gebieten und suchen nach Überlebenen!"

    Pistolenfeuer, Gewehrschüsse, vereinzelnt das Zischen von Raketen und das Geräusch der daraufhin folgenden Explosionen. "Sie haben uns umzingelt, Ko. Richard!", schreit ein Infanterieführer, aber Richard hat es längst selbst bemerkt. Er wusste im Inneren, dass er im Krieg ein eher leicht chaotischer Ko. war, denn er schaffte es nicht, in Gegensatz zu anderen Ko.´s, die Feuerkraft seiner Einheiten gezielt einzusetzen. Bei vielen Truppen wäre die Feuerkraft unter seinen Kommando geradezu schwach. Dafür kannte er gute Defensivformationen, womit er die mangelnde Feuerkraft durch bessere Terrainnutzung ausgleichen kann. Je mehr Einheiten, desto besser wirken seine Formationen.
    Doch es war jetzt nicht die Zeit für tiefgreifende Gedanken. Er hörte anhand eines lauten Zischens, wie ein Pistolenschuß ihn nur knapp verfehlte, höchstens ein paar Haare mussten daran glauben. Richard duckte sich, nahm hinter der stabilen Überresten einer Betonwand Schutz und lud seine Waffe nach. Er war ein sehr unerfahrener Ko. und er konnte mit dieser Situation nicht umgehen. Jeglicher theoretischer Unterricht war hier für die Katz. "Aber aufgeben werde ich niemals...", flüsterte Richard zu sich selbst und konnte dadurch bei sich etwas Mut einflößen. Er richtete sich wieder auf und gab ein paar Feuersalven ab und traf drei Infanterieeinheiten.

    Jake, Rachel, ein unbekannter Ko. und ein paar Soldatentruppen fuhren in einen Truppentransportpanzer, auch bekannt als TTP, in Richtung der schwarzen Gebiete. Eskortiert wurden sie von Jagdpanzern und Spähern sowie weiteren TTPs mit Infanterietruppen. Jake fragte Rachel: "Was ist denn deine schlimmste Befürchtung?" "Dass Black Hole anscheinend wieder angreift", antwortete sie zu Jake´s Überraschung. "Unmöglich, wir haben ganz Omega-Land durchsucht und jeglicher Kristall und Monolith, den wir noch fanden, wurde zerstört! Sie können unmöglich sich innerhalb eines Jahres so stark neu formieren!" Rachel erwiderte darauf "Vielleicht haben wir etwas übersehen... Aber das kann nicht sein, ich führte die Suchtrupps an und du weiß, dass ich von meinen Männern großen Arbeitseifer erwarte." Der unbekannte Ko. meldete sich nun zu Wort. "Etwas übersehen müssen wir aber haben, sonst wäre immer noch Frieden." Rachel schwieg kurz und antwortete dann darauf: "Nunja, es muss ja nicht so sein, vielleicht gab es einfach nur Stromausfälle..." "In diesen solch´ großen Umkreis gibt es fünf Stromgeneratoren. Es wäre ein unglaublicher Zufall, wenn sie genau gleichzeitig ausfallen würden. Außerdem wurden die Gebiete in direkter Nähe zu den schwarzen Gebieten gelb, was bedeutet, dass diese Gebiete etwas mitbekommen haben müssen, was die Ursache war, und einen Stromausfall merken sie bestimmt nicht so schnell...", meinte Jake und merkte langsam selbst, dass Rachels Befürchtungen nicht mehr so unwahrscheinlich war.

    "Unsere Munition geht langsam zu Ende! Wir haben Verletzte und keinen Sanitäter oder Erste-Hilfe-Kästen! Die gegnerische Armee ist zu sehr in der Überzahl und es scheint kein Ende zu nehmen! Wir müssen aufgeben, Ko. Richard!" Doch Richard gab nicht den Befehl zur Kapitulation. Ein paar der Infanterieeinheiten in der Nähe bekamen einen Treffer ab. "Sind Sie wahnsinnig? Wenn wir nicht kapitulieren, sterben wir alle auf jeden Fall, aber wenn wir es tun würden, gäbe es eine Chance zu überleben!" Richard schwieg und schoß weiter. "Ich kapituliere jetzt!" Richard duckte sich hinter den Betonwandüberresten und sah den Infanterieführer streng an, der dabei war, eine weiße Flagge aus seinen Gewehr und seinen Unterhemd zu machen. "Wir werden NICHT kapitulieren, Black Hole kennt keine Gefangene! Wenn sie jetzt kapitulieren und wir dennoch gewinnen, muss ich sie vor´s Kriegsgericht stellen wegen grober Missachtung eines Befehls!" "Ich sch**ß auf ihre Befehle, wir gewinnen sowieso nicht!", reagierte der Infanterieführer wütend. Er hatte sein Unterhemd mit den Gewehr verknüpft und wollte diese improvisierte Flagge schwenken, aber Richard hatte ihn überrumpelt und das Unterhemd vom Gewehr abgerissen. "SIE SIND WAHNSINNIG, KO.!" "Vielleicht, aber ich bin mir sicher, dass wir siegen werden." "DANN SAGEN SIE MIR IHREN 'GRANDIOSEN' PLAN, DER UNS ZUM SIEG FÜHRT!" Richard richtete sich und den Infanterieführer auf und robbte sich zu seiner Position zurück. Er hatte keinen Plan, er hatte keine Kampferfahrung, aber irgendetwas sagt ihm, dass sie siegen werden. Er schrie: "DER SIEG WIRD UNSER SEIN!", und dieser Schrei brachte einigen der Verletzten dazu, ihre verbleibenden Kräfte dazu zu nutzen, weiter zu kämpfen.
    "Solange wir nicht aufgeben, werden wir es irgendwie schaffen", dachte sich Richard, lud seine Waffe nach und schoß weiter.



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