Die Legende des Drachenspalters

Vampires Cave
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    Re: Die Legende des Drachenspalters

    Anonymous - 26.05.2008, 16:11

    Die Legende des Drachenspalters
    1.
    name: shadow
    art: nachtdämon
    alter: 40
    aussehen: er ist ungefähr 2 meter groß, hat einen dunkelilanen panzeram ganzen körper (sieht aber trotzdem noch vom körperbau her wie ein mensch aus) hat lange klauen an händen und füßen und große fledermausflügel auf dem rücken. seine augen sind stechend gelb und seine zähne kleine aber sehr viele und messerscharf.
    chara: Er ist sehr verschlossen und still, wirkt oft nachdenklich ist an sich aber freundlich udn hilfsbereit, ganz anders als die vorurteile es von einem dämon sagen ^^ (weiteres folgt evtl.)
    waffen/fähigkeiten: schwarze magie, Schattenmagie, klauen und zähne



    Re: Die Legende des Drachenspalters

    Däiwie - 27.05.2008, 20:57


    (Name: Hob
    Rasse: Hobbit
    Geschlecht: männlich
    Aussehen: Hob hat braune Haare die ihm hinten bis ungefähr bis in den Nacken und vorne ins Gesicht fallen. Seine Augen sind dunkelblau, groß und sehr neugierig. Von seinem Körper her könnte man ihn für ein Menschenkind halte, wären da nicht seine Ohren die, wie bei allen Hobbits, am oberen Ende minimal angespitzt sind..
    Kleidung: Hob trägt meistens weiße einfache Hemden und darüber braune Westen oder Mäntel. Seine Hose ist ebenfalls einfach braun.Schuhe trägt er ja keine.
    Charackter: Hob ist ein gut gelaunter und lustiger Geselle, der eigentlich imemr nichts als Spaß im Kopf zu haben scheint. In ernsten Situationen (zum Beispiel wenn sein Kuchen zuende geht) kann er aber auch extrem launisch und mies gelaunt sein. Er freundet sich mit anderen in der Regel sehr schnell an und redet sehr viel.
    Waffen: Er trägt immer ein kleines Schwert, das für andere nicht mehr als ein Dolch ist, und einen einfachen Holzschild mit sich. Außerdem ist da ja noch seine Schleuder mit der er sehr gut umgehen kann. Als Munition trägt er immer einen Beutel mit spitzen Steinen bei sich. Achja, und er sammelt sich immer einen langen Ast am Wegrand ein den er dann als eine Art Spazierstock benutzt.
    Sonstiges: Wie sichd as für einen Hobbit gehört, raucht Hob natürlich oft seine selbstgeschnitzte Pfeife. Und er kann für seine Körpergröße erstaunlich viel trinken.)



    Re: Die Legende des Drachenspalters

    wiswis - 28.05.2008, 17:06


    (ich tu hier unnötigerweise auch nochmal meine beiden rein ^^
    also da wären:
    Sylvina



    Alter: 326


    Spezies: Nacht-Albe


    Erklärung der Spezies: Nacht-Alben sind verwandt mit den normalen Alben. Sie sind in der Regel heimtückisch, verschlossen und lassen niemanden an sich heran. Doch wenn sie dann jemanden näher an sich heran lassen, oder ihm sogar einen Blick in ihre Seele gewähren, dann heißt das entweder, dass sie jemanden über alles lieben oder dass ihnen dieser Jemand einfach nur sehr wichtig ist und dass sie wollen, dass er sie versteht.
    Sie hassen Elfen, da ihrer beider Völker sich vor Jahrtausenden bekriegt haben und die Alben - speziell die Nacht-Alben - sehr große Verluste einbüßen mussten.


    Besonderes Merkmal: Ihre fast schwarzen Augen, ihre langen spitzen Ohren, die schon fast zu sehr nach einer gewöhnlichen Elfe aussehen und ihre Liebe zum Kontrast.. Schwarze Haare, schwarze Augen, fast weiße Haut und ein weißes Kleid.


    Besondere Fähigkeiten: Sie kann die meisten Illusionszauber durchschauen und beherrscht es unglaublich gut, ihre Gefühle zu verbergen. Zudem beherrscht sie es, die Gedanken derer zu lesen, die sie berührt und hat ungewöhnlich scharfe Sinne.


    Waffe: Ein Bogen aus dem Holz einer lebenden Eiche und ein Köcher mit 33 weißen und 33 schwarzen Pfeilen, die Spitzen der weißen Pfeile sind aus den Knochen von Drachen gemacht, die Pfeile der schwarzen sind aus den Knochen eines Devanthars (eines sehr mächtigen Dämons) gemacht und keiner der Pfeile verfehlt jemals sein Ziel.


    Charakter: Misstrauisch, zurückgezogen, unabhängig. Ist manchmal unbeherrscht, was meistens davon zeugt, dass ihr etwas wichtig ist. Redet außerdem nicht viel, sondern grübelt lieber.





    und Fox:






    Alter: unbekannt, sieht aus wie 17


    Rasse: Fuchsdämon


    Charakter: Fox ist eine vielseitige Persönlichkeit, die mal fröhlich und aufgeschlossen und mal ruhig und einzelgängerisch ist. Er drückt mit der Art wie er Dinge sagt, meistens eine Art... charmanten Spott aus. Es ist nicht einfach, seine Absichten zu erkennen, oder ihn zu durchschauen und Fox lässt auch fast niemanden besonders nah an sich heran. Er ist nett, hilfsbereit und eigentlich sehr geduldig. Es ist ein ziemliches Kunststück, ihn wütend zu machen und selbst wenn er einmal ausrastet, ist er nicht besonders nachtragend. Fox ist seinen Freunden gegenüber absolut loyal und vertrauenswürdig.


    Aussehen Menschengestalt: Fox ist normal groß (ca. 1,80 m), schlank und sportlich. Er hat rotes, widerspenstig abstehendes Haar und grüne, helle Augen, in denen meistens ein freches, leicht spöttisches Funkeln zu sehen ist. Seine Lippen sind schmal, wirken aber trotzdem nicht streng oder verbissen. Fox´ Gesicht ist fein geschnitten und zeigt fast immer ein nichtssagendes, charmantes Lächeln. Seine Eckzähne sind das Einzige, was an seine Fuchgestalt erinnert, da sie ungewöhnlich spitz sind. Fast alles an ihm strahlt eine Art wilder Freiheit aus. Seine Bewegungen, deine Mimik, Gestik und sogar die Art wie und was er sagt.


    Aussehen Fuchsgestalt: Siehe Bild.


    Klamotten: Er hat sich keinem bestimmten Stil verschrieben, aber wenn man ihn in eine Schublade stecken will, dann eignet sich die eines Rebellen oder Punks wahrscheinlich am besten. Er trägt je nach der Zeit in der das RS spielt entweder Hosen aus weichem, braunen Leder oder schwarze, an einigen Stellen zerrissene Jeans. Ebenfalls von der Zeit abhängig sind seine Oberteile, die sich im Mittelalter auf Leinenhemden beschränken und in der Gegenwart zu Tanktops und Bandshirts (Nirvana, KoRn, Blink182, etc.) werden. Was er aber immer trägt, ist ein Anhänger aus rot/schwarzem Stein, der an einem Lederband um seinen Hals hängt (eher eng) und dessen Bedeutung nur er kennt.


    Fähigkeiten: Er hat Macht über Feuer.



    Re: Die Legende des Drachenspalters

    Anonymous - 29.05.2008, 17:23




    Name: Kaltos
    Art: schwarzer Feuerdrache
    Alter: 1500
    Aussehen: Bild
    Charakter: Er ist an sich immer nett und hilfsbereit uach wenn er enschen gegenüber anfangs eher vorsichtig ist. Er hasst Drachenjäger da seine familie durch drachenjäger starb. Er lässt sich für gewöhnlich nicht so schnell aus der ruhe bringen, wenn er jedoch wütend ist hält ihn nichts mehr auf.
    Waffen/fähigkeiten: Wind- und Feuermagie, spuckt dunkelrotes Feuer.



    Re: Die Legende des Drachenspalters

    Mephisto - 27.07.2008, 11:47






    Name: der ist… abhanden gekommen, irgendwo im letzten Jahrhundert
    Vorname: Leviathan, was nicht sein richtiger Name ist.
    Rufname: Leviathan, oder auch der Blinde, der Tastende
    Alter: schwer… ALT… sieht aus wie 22
    Geburtstag: 26.2. irgendwann xD
    Größe: 1.72
    Gewicht: unbekannt * hust *
    Sexuelle Ausrichtung: Bisexuell
    Status: Single (yay *~*)
    Rasse: Lichtmagier … und was für einer
    Waffen:
    "ein Stab, kunstvoll geschwungen, in sich gewunden, wunderbare erinnerungen haften daran."
    So beschrieben ihn einst die Waldelfen, bevor er ihnen die Zerstörung brachte. Außerdem trägt er einen zweihänder bei sich, den er wahrt wie ein Heiligtum. Elfenstahl, ist einfach wunderbar.

    Hasst:
    geleugnete Fehler, die Fehlbarkeit der Menschen, seine hohe Stimme, sich selbst und noch so vieles mehr, was ich grade nicht umbedingt aufzählen will ^-^°

    Mag:
    Kerzen, Feuer, den Geruch von frischem Holz, den Überflug der Angst, Musik und Tanz, Trommelklang, lieblichen Wein, Federn :3, das Rauschen der Wälder, das Meer, Natur allgemein, und die Freude die das Leben beschert ...


    Aussehen:
    Muha… siehe bild


    OO


    Hab ich euch geschockt? Gut so… das schreibt man auch nicht in eine Aussehensbeschreibung x’D

    Nun aber zu Leviathan. Ein erster Blick, lässt auf Unterernährtheit schließen, jedoch ist Leviathan keinesfalls schwächlich gebaut. Die Oberarme, und die Beine zieren mehrere Muskeln, und er ist schnell, mit dieser Kraft. Das Gesicht ist weich geschnitten, die Wangenknochen liegen, ja fast zu hoch, doch das ist nicht allzu schlimm, es gibt ihm etwas Elfenartiges anmutiges. Doch Leviathan hat sein Gesicht noch nie gesehen, nicht einmal hat er in die reflektierende Wasseroberfläche geschaut, da er blind ist. Die starren grauen Augen, strahlen eine furchtbare Trauer aus. Die Pupillen, sind fast so hell wie die Regenbogenhaut selbst, die aussieht, wie ein stobener Eissturm, der durch die Augen des Magiers fährt. Sie sind von einer gewissen unmenschlichen Leere, sie zieren jedoch ein gnadenloser scharfer Verstand, hohe Intelligenz und eine furchtbare Tastgabe. Auch wenn er blind ist, scheint er durch die Person hindurchzublicken. Die Maske schmilzt oft, fällt zusammen. Oft wagt man nicht ihn anzusehen, aus Angst zu zerfallen.
    Über den Augen, die zwar blind, jedoch nicht ausdruckslos sind, ist eine hohe glatte Stirn. Keinerlei Falten zieren es. Keine Lachfalten, oder Runzelfalten. Nichts, das Gesicht wirkt fast zu perfekt, unwirklich nicht mehr in diese Welt gehörend. Die scharf geschwungenen Augenbrauen, nehmen nichts von dem ernstem Gesicht.
    Die Lippen sind schmal, Unterlippe und Oberlippe fast gleichgroß, und blass, oft umspielen diese ein warmes Lächeln, oder ein helles LAchen, sie paradoxieren das ernste, was dem Mondsüchtigen übers GEsicht geschrieben steht.
    Die Hände sind schmal, die Finger lang und dünn, fast skelettartig sehen sie aus. Daran trägt er weiße Fingernägel, die Krallen ähneln, denn auch wenn er ein guter Dämon ist, Dämonen tragen Klauen. Er machte es sich zu nutze, und hat Weißmagische Symbole auf ihnen.
    Die Arme sind fast zu kurz, passen jedoch zu de etwas zu unterproportionierten Oberkörper, sowie zu den langen Beinen. Die Füße sind stark verhornt, da er immer barfuß durch die Gegend läuft.

    Die Haut ist blass, sehr hell. Man kann ihn als Albino beschreiben, nur dass er keine roten Augen hat.

    Accessoires:
    Er mag es wenn’s klimpert und glitzert. Leviathan trägt mehrere Ohrringe, insgesamt 9. vier auf einer, davon ein roter Rubin, der an einer dicken Kette baumelt, dann noch drei Silberrringe, wovon zwei mit einer ebenfalls silbern blitzenden Kette verbunden ist. Am anderen Ohr findet man vier silberne ringe, und ein Pentagramm, was in einen Kreis eingeschlossen ist.
    Seinen Mantel schließt er ebenfalls mit einer breiten silbernen Kette, die einem Kettenhemd gleichen. Davon trägt er gleich zwei, die klirren wenn er sich bewegt. Um die Hände trägt er schwarze Handschuhe, worum er sein Familienwappen genäht hatte. Quer über den Oberkörper spannt sich noch eine kette, mit der er herumspielt wenn er nervös, oder aufgewühlt ist.

    Kleidung:
    Bis auf seine unzähligen Accessoires, trägt Leviathan ein weißes, hemdähnliches Oberteil, darunter jedoch noch ein fein geschmiedetes Kettenhemd, er kann sich guten Selbstschutz erlauben. Unverzichtbar für ihn, ist der Mantel, der locker um seine Schulter liegt, und den am Saum schwarze Zeichen zieren, wenn man die alte Schrift der Magier lesen kann, und das können seeehr wenige, dann findet man dort ganze Geschichten, reime und Heldentaten.



    Charakter:
    Ein ruhender Pol, furchtbar, sodass man sich über ihn aufregen könnte. Er ist Wortkarg, und verschlossen, wenn er sich denn mal aufschließt, sieht man hinter der nie atmenden Maske, einen netten und freundlichen Mann, der sehr weiblich ist. Doch das lässt kaum auf seinen Charakter schließen. Er ist ein Beobachter, steckt viel ein, teilt doppelt so viel aus, irgendwann einmal. Man kann ihn provozieren, lange provozieren, doch stellt man es nicht ab, könnte man mit bösen verbrennenden Schlägen rechnen.
    Sonst ist er ein Zuhörer, und Besitzt eine starke Führungspersönlichkeit, ein zuverlässiger Mann, auch wenn er blind ist.
    Durch seine Blindheit, scheint er manchmal leicht in sich gekehrt zu sein, doch der Schein trügt. Leviathan wirkt oft abwesend, doch seine Sinne arbeiten immer auf Hochtouren, geschärfte Reflexe, und ein Tastsinn, mit denen er sozusagen mit den Füße sieht. Überall, auch wenn es stockdunkel ist, da es in Leviathans Welt immer dunkel ist.
    Obwohl er so ernst aussieht, und auch oft ernst dreinblickt, kann man ihn nciht als ersnthaft ernsten Menschen bezeichnen. Er lacht viel, tanzt unheimlich gerne und singt. Er ist vielleicht oft zu beschäftigt mit sich selbst und anderen, um dieses freundliche zur Geltung zu bringen, doch er ist nicht verbittert oder ähnliches, ein stilllebiger der Freude am Leben hat.

    Besonderheiten:
    Bis auf das jeder zweite Tag, eine weitere Silberkette um den Hals, auch noch, dass er ein Kastrat ist, also seiner Männlichkeit beraubt. deswegen, hat er eine hohe Stimme, die unmännlich klingt. Man hat ihn schon öfters mit einer frau verwechselt, da er auch noch so weiblich aussieht.
    ....

    Der Rücken weist eine große Narbe auf, die eher ein Brandmal ist. Es ist eine Art Einhorn, in verschnörkelter Form in einen Kreis eingeschlossen. Das Brandmal ist ein Zeichen, zur angehörigkeit zu einem gewissen Sklavenstand, der relativ hoch ist. Da sich Leviathan jedoch aus dem Sklavenstand gewaltsam entfernt hat, ist es relativ wertlos geworden. Es ist ein magisches Brandmal, die elfen hatten ihre Hände im Spiel, so kann es sogar aufreißen, wenn Leviathan auf gutem Wege dazu ist, sich selbst zu finden, deshalb scheint er oft zerstreut.


    Hintergrund:
    Leviathan, ein relativer Magier, in einer Familie. Als er zur Welt kam, war er ein Kind wie jedes andere, keine Blindheit, keine weißen Haare, keine leeren weißgrauen Augen. Eher ein Gegenteil. Rabenschwarzes Haar, dunkle große fragende Kinderaugen, und schmächtig klein.
    Als Leviathan, der zurzeit noch Gaspard hieß 5 Jahre alt war, kam ein Mann in das kleine verarmte Dorf. Er trug ein weißes Gewandt, lang und fließend wie das Sternenlicht, die Gesichtiszüge waren ernst und unnachgiebig. Seine Bewegung war Katzenartig und geschmeidig. Er passte nicht in das Volk der Bauern. Schnell ging der Mann um, die kristallenenaugen auf verarmte Bauernhäuser gerichtet. Er sah sich alle Kinder im Dorf an, und nahm 10 mit, darunter auch Gaspard.
    Der Mann war ein sogenannter Mondsüchtiger, Monsüchtige glauben an die einzige Wiedergeburt, und er hatte Wiedergeburtengefunden, die hohes magisches potenzial besaßen. Der Magier nahm sie mit, in einem Karren gezogen von zwei Pferdeähnlichen Wesen.
    Gaspard kam in ein Dorf, was noch kleiner war, als das wo er rausgeholt worden war. Er war ein Exot mit seinen dunklen haaren, und wurde zu einem Mann gebracht, der ein noch prachtvolleres Gewandt trug als der Bote. Dieser sah ihm in die Augen, tastete den inderkopf ab, legte seine langen dünnen kalt und tot wirkenden Finger an die Kiefer des Jungen. Gaspard hatte Angst. Er wirkte so widersprüchlich. Der Mann sagte einen Namen, und etwas auf einer singenden Sprache die Gaspard nciht verstand.

    "Leviathan, se gnesu il de sawanorene..."

    Gaspard, oder besser Leviathan, wurde von zwei Männern gepackt, und fortgebracht. Es ging tiefer in ein Gebäude, die Wände scheinen tot, und doch atmend wie ein seltsam horchendes lauerndes Raubtier. In diesem Keller gab es viele Türen, so viele, dass Leviathan es irgendwann aufgab sie zu zählen. Eine wurde schließlich für ihn aufgeschlossen, sie banden ihn an ein Brett. Der junge brachte keinen ton heraus, als einer der Magier auf ihn zutrat, und ihm die Hände auf die Augen legte. Es wurde dunkel in seiner Welt, und er sah nie wieder so etwas wie Licht.

    Der Schlaf des Leviathans brauchte ganze 2 Jahre. Man nannte ihn auch den Schlaf der Wiederkehr, und nun war er hier. Der Junge erhob sich, die Füße tasteten vorsichtig. Warum war er blind? Warum war er hier? Leviathan wusste es nicht. Das letzte Bild was er wahrnahm war der Magier gewesen, vor dem er Angst gehabt hatte, und ein lang anhaltender Schrei, der wohl von ihm gekommen war. Er trat an die dunkle Holztür, und klopfte dagegen.

    "Sewa?", eine hohe Stimme. Leviathan schien wie ein Wunder zu verstehen und antwortete wie selbstverständlich
    "Re Leviathan..."
    Die Tür schwang auf, und Hände packten das 7 Jährige Kind, Hände die er nciht sah. Er wurde die Treppe hochgeschliffen, und zu dem Magier zurückgebracht, der erfreut in die Hände klatschte. Der Blinde Junge konnte nichts sehen, und vor allem sich nciht sehen, jedoch hatte er sich sehr verändert.
    Das bild des Bauernjungen war abgefallen, daraus erstanden wie ein phoenix aus der Asche war ein junger Elfenariger Junge, mit weichen, fast erwachsenen Gesichtszügen. Die schwarzen strubbeligen Haare durchzogen weiße Strähnen, sie bleichten mit der zeit immer mehr aus, bis sie ein vollkommendes Weiß waren.
    Der Junge hatte es nicht einfach, seine Blindheit war ein grausamer Fluch, das sah er so. Doch die meisten seiner Meister sahen dies eher als Vorteil, die Reflexe und der Tastsinn bildete sich so viel anders aus als bei den anderen Lehrlingen.
    Der Junge witterte, spürte auf, und zeigte ein hohes potenzial und Interesse an der heilkunst. Er litt viel in siener Kindheit, und hatte auch nciht wirlklich eine.
    Mit gut 14 Jahren war Leviathan ausgebildet. Der Blinde Junge war seltsam, sehr anders als die anderen. Während seine Altersgenossen sich gegenseitig bespaßten und possen rissen, saß er nur daneben, und rauchte, sehr oft war es Tabak was er da rauchte. Die kleine Pfeife war aus eichenholz, die blinden Hände hatte sie selbstgeschnitzt, man sah die liebevolle Verarbeitung genau, und die weiße Lackierung zeugte von einem gewissen Sinn fürs einheitlich neutrale. leviathan trug nur weis, und während andere seiner Rasse, seines Alters, sih selbst kaputt machten, lernte er und wurde stärker. so viel stärker, dass selbst sein meister Angst vor dem Jungen bekam.
    grade als Lev 19 wurde, fielen die Menschen über ihr Dorf her.
    Es war blutig gewesen, einige Mondsüchtige taumelten blind und stumm durch die GAssen. der Blinde war unter ihnen, sie hatten die anderen geblendet, oder sofort getötet. Seine Rasse begann zu schrumpfen, kleiner zu werden. Die Ratten besiedelten das Dorf, und auch Elfen und Albenvölker, die die grazilen Wesen auflasen, und verkauften.
    Leviathan wurde von einem serbischen elfen aufgelesen, Ravers nannte er sich, er war groß, und ein starker Kämpfer.
    Hier wurde der Junge Mondsüchtige in die Sklaverei gezerrt. Der Junge Mann wurde auf gehorsam erzogen, ein reines einsetzwerkzeug. Als er versuchte zu fliehen, kastrierte man ihn. beim zweiten Versuch wurde ihm das Mal in den rücken gebrannt.
    Lev wurde immer stiller, so still, dass man ANgst davor bekam, dass er sich sein eigenes Leben nehmen würde. Ravers vereitelte seine Flucht jedoch kein drittes mal.
    Der Mondsüchtige floh in einer Vollmondnacht, schnell und unbemerkt. er striff einige zeit durch Wälder und Landschaften bevor er an einem Dorf ankam, wo er als heilkundiger bereitwillig aufgenommen wurde.

    Rassenbeschreibung:
    Die Mondsüchtigen, eine Rasse, den Elfen sehr ähnlich. Vorsicht. Die Mondsüchtigen haben ihre Wurzeln weit entfern der der Elfen und Elben.
    Eine Rasse die shcon so alt ist, dass es ungesund erscheint. Man vermutet, dass sie , seit Enstehung der Zeit existieren. Sie kamen als Götter auf diese Welt.
    Mondsüchtige, gibt es kaum noch. nach dem Rassenfall, in denen mindesten 4000 Rassen untergingen, waren auch die weitaus mächtigen Mondsüchtigen dabei.
    Die geschichte der Elfen und derer der Mondsüchtigen vermischen sich. Man geht davon aus, dass aus einer Beziehung eines Mondsüchtigen und einer Elfe, Kinder hervorgegangen waren. Diesen Kindern brachte es wohl viele vorteile auch ncoh die Kraft der Efen in sich zu tragen, so wurde es zu einer Art 'Trend' sich mit elfen zu begnügen.
    Die Rassen vermishcten, auf Grund ihrer Ähnlichkeit, und das Volk kam heraus, unter dass man es kennt. Doch leider blieben uns wahrscheinlich nur 75 der MondRasse, und das über die Weiten der Erde verstreut. Man muss schon Glück haben, um eben diese Rasse aufzulesen.






    Name: -
    Vorname: Noctor Gwalarin
    Rufname: Shadow, der für dieses RS höchstwahrscheinlich gestrichen wird ._.
    Geschlecht: männlich
    Alter, Erscheinungsalter trifft es eher: 14
    Größe: 1.73 m
    Herkunft: unbekannt und auch besser so er kommt aus den tiefen der Hölle
    Rasse:
    Shadowmaniac (by Richard ... Thank you Richard :D)

    Das Ist schwer. Theoretisch ist er ein Mensch, doch mit seinen gut 1000 Jahren Lebenserfahrung, fällt er eher unter einen Dämon. Er ist ein Schattenspieler (Erklärung: Schattenspieler oder auch -meister sind dunkle Magier, die mit den Schatten spielen, wie der Name schon sagt. Vorgauklungen falsche Erscheinungsbilder, Aufbeschwörung von Tieren, Schattenkontrolle als gezielte Waffe, u.ä. bei Shadow ist diese Gabe nicht allzu ausgeprägt und Dinge wie Seelenaustreibung, oder Gefühlssteuerung, da wagt er sich nicht ran. Er beherrscht zwar Grundsätze der dunklen Magie, so setzt er diese aber nur in Notfällen, und nicht in alltäglichen KAmpfsituationen ein.)
    Waffen: Shadow kämpft mit dem einfachen Doppelschwert, welche oft zu groß für den schmächtigen Körper scheint. Er trägt sie in der
    Lederhalterung auf dem Rücken.

    Aussehen:
    Er wechselt seine Aussehen so gut wie nie, da er herausgefunden hat, dass man als Kind nicht so schnell auseinander genommen wird wie als erwachsener. Wenn er die Erscheinung wechselt, dann bleiben diese klugen grauen Augen, und die Kreuztätowierung auf der Wange, welche sich bis zum Kiefer herunter zieht. Er hat immer schwarze Haare egal in welcher Form.
    Der schmächtige Körper des 14 Jährigen:
    Ein schmales Gesicht, mit hoch sitzenden Wangenknochen, welche das Gesicht oval erscheinen lassen. Eine grade Nase, welche keine Besonderheiten hat, und schmale Lippen. Die Augen, sind ziemlich groß, und auf den ersten Blick grau. Sieht man ihm jedoch genauer in die Augen, finden sich mehrere Farben, welche ineinander fließen du in besonderen Stresssituationen, zum Vorschein kommen. Ist der Junge ruhig, so schimmert das grau eher bläulich. Ist er aufgewühlt, oder wütend eher rötlich. Wenn er trauert, werden seine Augen tiefschwarz.

    Kleidung:
    Weite Schwarze Kleidung, eine Leinenhose und einen Mantel. Um die Hüfte trägt er einen schwarzen Ledergürtel, und eine Bandage am Arm, aus welchem Grund auch immer. Wenn er die Schatten beschwört, dann bindet er sich die Augen zu, da sonst die Gefahr besteht dass die Tiere z.B. außer Kontrolle geraten. Er orientiert sich dann durch reine Tastsinne.


    Charakter:
    Mag:
    /mochte seinen Bruder, und Servorum seinen Schattenbegleiter, der auch die blöde angewohnheit hat ständig sein aussehen zu ändern.

    Hasst:
    Sogut wie alles und jeden.

    Ein furchtbar aufgeweckter Kerl, aber was hat man schon von tausenden von Jahren Lebenserfahrung. Er ist intelligent, hat eine hohe Auffassungsgabe und schrecklich gute Reflexe. Angst und Panik, diese Gefühle hat er verlernt, aber Sachen wie Verunsicherung, niemals. Er versteht es sein gegenüber zu analysieren, die Aura aufzufassen. Man muss aufpassen, dass er sich nicht wie ein Virus auf die Gedanken legt, und beginnt den Körper von Innen auseinander zu nehmen. Wenn er jemanden mit einem schwachen Willen begegnet, besteht die Gefahr. Er ist ein Handler, niemand der sich versteckt, und tut erst etwas, wenn er es im Kopf kurz zusammengefasst hat. Man könnte ihn als gut organisier bezeichnen. Er wirkt eher verschlossen, und in einer ironisch sarkastischen Einstellung auf den Rest der Welt.

    Vorgeschichte:
    Oh wie er alles hasst, er kann nicht beschreiben wie, und seine Vergangenheit am meißten. Ein angenehmer Zeitgenosse war Shadow nie, und er war es schließlich auch, der seine gesamte Familie bis auf seinen vater und seinen Bruder zu Grunde richtete. Rayo, sein bruder liebte seinen Bruder, doch eine unglückliche Verltzung brachte ihn zum fallen. Als man einen HEiler beauftragte, wusste dieser nichts von den Schattenkräften, heilte ihn wie einen Menschen, und brachte Rayo damit um. Shadow hasst den Heiler dafür, mehr als alles andere.

    Immer dabei: Servorum, dessen beschreibung sogut wie unmöglich ist.

    Achtung: diese beiden charaktere sind komplette gegenpole, ich liebe sie dafür :3
    Sollten diese beiden in einem RS zusammen spielen, kann es zu mittelschweren Blutbädern kommen : D



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