Steg

Verzaubert - Auch Jahre später
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  • Forum: Verzaubert - Auch Jahre später
  • Forenbeschreibung: WIR SIND UMGEZOGEN
  • aus dem Unterforum: Der See
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  • Forum gestartet am: Mittwoch 14.05.2008
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Steg"

    Re: Steg

    Isabella Swan - 23.05.2008, 18:04

    Steg
    ...



    Re: Steg

    Thomas Grisham - 08.06.2008, 22:03


    <- Waldstück <-

    Tommy zog Lea hinter sich her und setzte sich dann auf den Steg.



    Re: Steg

    Anonymous - 08.06.2008, 22:05


    Lea kam mit Tommy angelaufen. Das schnelle aufstehen und laufen hatte ihre Eingeweide wieder aufgeschuettelt, und sie legte sich auf den Steg. Unter ihr hoerte sie sanft wellen schalgen, und von weit weg hoerte sie auch gedaempft Musik der Party. Es war schoen hier, so friedlich. Und mit Tommy.



    Re: Steg

    Thomas Grisham - 09.06.2008, 13:42


    Tommy legte sich so hin, dass ein Kreuz entstand und bot Lea mit einer eindeutigen Handbewegung an, ihren Kopf auf seinen Bauch zu legen. "Ist doch viel bequemer für dich. Aber nur wenn du möchtest". Der Sternenhimmel war so klar, keine einzige Wolke dort oben. Und dann noch die Spiegelung vom Mond im Wasser einfach traumhaft, nichts könnte schöner sein als einige Augenblicke mit Lea alleine am Steg.



    Re: Steg

    Anonymous - 09.06.2008, 17:53


    James schlenderte wie üblich gelassen den See entlang. Aus Ferne sah er Leandra und ein Junge aus der Fünften Gryffindor. James setzte sich zu den beiden und dachte: Ist ja nicht mein Problem wenn ich sie störe! Natürlich war der Gedanke eingebildet,aber wenn sie so öffentlich flirteten...
    "Na Leute...wie waren die Ferien!?",brachte er grinsend heraus und grinste.



    Re: Steg

    Thomas Grisham - 09.06.2008, 20:32


    Tommy hörte von hinten her Schritte er drehte sich um und sah zu seinem entsetzen James daherschlender. Was macht er denn hier? Ich hoffe nur Leandra entscheidet sich nicht doch nocheinmal um. "Hallo, ja also meine waren total super mit Quidditch und so. Deine?" sagte er etwas abgeneigt.



    Re: Steg

    Anonymous - 09.06.2008, 21:51


    Lea zoegerte ein bisschen. Klar, sie fand im Moment Thomas genauso toll wie James, doch ein Teil von ihr hielt sie zurueck. Sie war seit der dritten in James verliebt, doch im Augenblcik hatte sie nur Augen fuer Thomas. " Gut", murmelte sie abwesend. Sie wurde rot, doch in der dunkelheit sah man nichts. Sie entscghloss zu warten bis James abzog, und hoffte ihn fuer den Abend vergessen zu koennen. Sie schaute weg, und ueberlies den Rest thomas.



    Re: Steg

    Thomas Grisham - 09.06.2008, 21:57


    Tommy merkte, dass Lea alleine sein wollte mit ihm, also bat er James zu gehen. Er hoffte dass James es verstand. Tommy strich Lea vorsichtig die langen schwarzen Haare aus dem Gesicht und drehte Locken.



    Re: Steg

    Anonymous - 09.06.2008, 22:06


    Lea hoffte, fuer jetzt mal, das James gehen wuerde. Sie fand ihn immer noch lieb, doch mit Tommy hatte sie bisher zimlich viel mehr Zeit verbracht. Und sie waren im selben Haus, was vielleicht besser war. Sie sah James bittend an. Ihre Augen sagten ich weiss wirklich nicht was ich machen soll, jezt hat im Moment eben Tommy oberhand!. Sie hoffte das James es verstehen wuerde, und vielleicht spaeter, wenn es mit ihr und Tommy vielleicht nicht klappte, noch eine Chance geben wuerde. Sie spuerte seine Haende auf ihren Haaren, und war auf einmal froh den Liebenswuerdigen, ueber den gut Aussehenden gewaehlt hatte.



    Re: Steg

    Thomas Grisham - 09.06.2008, 22:11


    Da Tommy den Blick von Lea sah, konnte er sich ein leichtes schadenfrohes Grinsen nicht verhalten. Doch er hoffte es würde nicht auffallen und da es schon finster war, stieg seine Chance. Hoffentlich haut James bald ab, damit ich wieder mit Lea alleine bin dachte er sich in sich hinein.



    Re: Steg

    Anonymous - 09.06.2008, 22:13


    Lea hatte auf einmal Hunger, und stand auf. " Wollen wir uns was zu essen hohlen?", fragte sie James und Tommy. Sie wartete nicht auf eine direkte Antwort, und ging einfach, in der Hoffnung das James ihnen nicht folgen wuerde.


    off: man, so fies waer ich nie zu einem Typ!



    Re: Steg

    Thomas Grisham - 09.06.2008, 22:18


    Tommy sprang auf und rannte ihr hinterher, er nahm sie bei der Hand und hoffte, dass das ein eindeutiges Zeichen für James wäre. Tommy flüsterte so leise dass James es nicht hören konnte: "Möchtest du auch dass er uns alleine lässt oder sehe ich das falsch?"



    Re: Steg

    Anonymous - 10.06.2008, 14:04


    James runzelte die Stirn und fand seine Ravenclawkumpel voll fies. So einem süßen Mädel wie LEa konnte man nicht böse sein. James murmelte etwas von:"Voll das assiozale Pack hier...Ich dachte hier hat man wenigstens Intertanment." Er zwinkerte Lea zu und gab ihr zufälliger Weise einen Kuss auf die Wange und klopfte Tom auf die Schulter.
    :arrow: Wiese um den See

    off: Ihr seit vol fies!!!^^



    Re: Steg

    Johanna Davids - 10.06.2008, 17:58


    :arrow: Waldstück

    Also, nee von L.A is sie hier nicht hergelaufen ... . Nein, mein dad hat sie hergebracht bevor wir angekommen sind, das Zug fahren währe wohl nicht so toll für sie gewesen. Und jetzt - ja wahrscheinlich is sie so rausgekommen, antwortete jojo, als sie beim Steg angrkommen waren. Sie setzte sich hin, sodass ihre Füß ins Wasserbachmelten - sie hatte ihre Converse dann doch gegen schicke flip Flops getauscht, und diese ausgezogen ... . Candy lag eingerollt neben ihr. Was hast du eigentlich für ein TIer, wolltre sie wissen, währed sie Candy streichelte.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 11.06.2008, 14:05


    <-<-Waldstück<-
    "stimmt is unwarscheinlich"meinte er lächelnd er zog seine Schuhe aus und setzte sich neben sie auf die noch freie seite"naja ich hab keine Tiere denn Tiere sind in dem Weißenhaus nich erlaubt"meinte er etwas verlegen



    Re: Steg

    Johanna Davids - 11.06.2008, 17:36


    Waisenhaus?, fragte Jojo, es war irgenwie beängstigend wie wenig sie von akim wusste. Er war höchstwahrscheinlich in einem Waisenhaus aufgewachsen und sie wusste das nicht ... . Schweigend sah sie auf die wellen, die ihre füße im wasser verursachten ... .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 11.06.2008, 19:27


    "ja mein Vater starb vor meiner Geburt und meine Mutter bei miner Geburt ich hab zwar noch antscheinend eine tante oder sowas nur die wollte mich nich weil ich ihrer meinung nach Pech bring und ich schuld an dem tot der beiden war"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 12.06.2008, 14:50


    Wirklich? Das tut mir Leid für dich, sagte Jojo ernst. Sie konnte sich recht gut vorstellen wie es sein musste ihne Eltern aufzuwachsen - obwohl ihre ja zum Glück noch lebten. Aber diese Tante ist auch doof, dachte Johanna. Sie sah weiterhin stur ins Wasser. Dann lies sie sich zurück fallen, dass sie wieder im Gras lag, wie vorhin und z den STerne hochsehen konnte ... .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 12.06.2008, 14:55


    er lächelte sie wieder an"naja es gibt schlimmeres und ich hab mich längst damit abgefunden und da ich ja in Hogwarts bin muss ich nur noch im Sommer in das Doofe Heim aber nun lieber nen Thema Wechsel denn das zieht meine Laune nur in Keller" meinte er wärend er sie beobachtete



    Re: Steg

    Johanna Davids - 12.06.2008, 14:57


    STimmt, is ja need grad so des fröhliche Thema - gut über was reden wir dann?, wollte sie wissen wärend sie weiter einen stern fixierte. Er sah mit ein paar Anderen Sternen ein bisschen aus wie ein Delfin - mit viel Phantasie zwar, aber na und?? Jojo liebte Delfine: Ihr Patronus war einer, und ihr Geheimnis war einer .. .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 12.06.2008, 15:10


    "öhm...wie wärs mit"//wieso fällt mir nix ein?//er legte sich neben sie"Wahrheit oder Pflicht? ähm das is so ein spiel bei denn muggeln bei dem man dem anderen entweder eine frage stellt bei der er dann ehrich antworten muss oder etwas tun muss der der gefragt wird darf aussuchen was er von dem beiden will"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 12.06.2008, 15:29


    Okay, hört sich ganz witztig an. Dann fang mal an, forderte Jojo Akim auf während sie die schlaqfende Candy, neben sich, immernoch schtreichelte ... . Sie war schon gespannt aus dieses Spiel, hoffentlich würden keine zu dummen fragen gestellt ...



    Re: Steg

    Akim Parasch - 12.06.2008, 20:41


    Akim lächelte"Wahrheit also frag mal was du von mir wissen willst^^"er lächelte sie an und nahm ihre hand



    Re: Steg

    Johanna Davids - 13.06.2008, 13:35


    Ach Menno - was will ich denn von dir wissen?? Okay, die frage ist bescheuert, aber hast du schonmal eine deiner freundinnen betrogen??, fragte Jojo. Eigentlich mehr da ihr nichts anderes einfiel, aber andererseit war die antwort jetzt ja auch nicht unwichtig ... .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 13.06.2008, 13:57


    "Also da gibts bescheuertere^^.Und nein ich hab noch nie meine Freundin betrogen, denn ich find solche dinge Zum Kotzen"er schaute sie lächelnd an"jetz bist du dran^^"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 13.06.2008, 14:00


    Dan is ja gut - ich nehm auch Wahrheit, meinte Jojo. Akim hielt immer noch ihre Hand ... .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 13.06.2008, 14:11


    "ähm... wie viele Exfreunde hast du insgesammt schon?"//ich hett zwar eine Frage wo mich mehr interesiert aber ich glaub mit der fang ich lieber noch nicht an//



    Re: Steg

    Johanna Davids - 13.06.2008, 14:16


    Hmm, mal überlegen 3 oder so. Das heißt wenn man die Sommer-Loves dazu zählt, lachte jojo. Da geb es immerhin zwei ganz süße californier mit denen sie mal zusammen war .... .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 13.06.2008, 14:22


    "wow kann man ja sogar noch an einer Hand abzählen,"meinte er schertzend"ich nehm dann mal pflicht."



    Re: Steg

    Johanna Davids - 13.06.2008, 14:26


    Ich wette bei dir sind mehr, lachte jojo. Mann wirs ja immer schwerer: Mir fällt nix ein: Mach einfach irgentwas, was dir grad Spaß macht, meinte sie dann. johanna war grad wirklich ein ganz kleines bisschen einfallslos, was sie allerdings nicht davbon abhielt zu lachen.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 13.06.2008, 14:34


    Öhm... ok//ja im Weißenhaus is mehr los wie in irgendwelchen dayli soaps oder sowas//er lächelte und gab ihr einen Zärtlichen Kuss auf denn Mund



    Re: Steg

    Johanna Davids - 13.06.2008, 14:39


    Jojo lies den Kuss einfach geschehen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Akim etwas in der art machen würde, aber sier fand es nicht Schlimm, im Gegenteil ... . Wahrheit!, sagte sie nur.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 13.06.2008, 14:47


    "was ist dir in einer Beziehung am wichtigsten?"er schaute in ihre Wundeschönen braunen augen und lächelt sie verträumt an



    Re: Steg

    Johanna Davids - 13.06.2008, 14:54


    Hmm, Treu ist auf jeden fal ziemlich wichtig, und vertauenn, antwortete sie lächelnd, und erwiedete seinen blick. Sie lächelte.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 13.06.2008, 15:06


    "cool ich nehm auch Wahrheit"//ich glaub ich frag sie das nächste mal was sie vorhin meinte mit das sie bis jetzt kein Freund hette und sie das bis jetz so betont hat//



    Re: Steg

    Johanna Davids - 13.06.2008, 15:09


    Guut - Was ist dein größtes Geheimnis, fragte sie neugierig. Es war dann zwar kein Geheimniss mehr, aber egal, immerhin konnte jojo ja, wenns drauf ankam, schweigen wie ein Grab - nur lebendig ... .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 13.06.2008, 15:20


    "ich bin ein Ailien und hier um die Menschheit zu versklaven nene Schertzeigendlich hab ich fast keine Geheimnisse oh ich hab dir doch im Zug erzählt das im Weisenhaus etwas Explodiert ist naja das war wohl meine Schuld der depp von direx hat sich nen spaß daraus gemacht mich zu ärgern und alss ich wütent wurde flog jemand die halbe küche um dieOhren doch dieser Jemand lief an einem Ausgeschaltenem Herd vorbei und ausser ihr war niemand in der Küche."



    Re: Steg

    Johanna Davids - 13.06.2008, 15:23


    Oh Mann, das ist hart: und ist ihr was passiert?, fragte jojo weiter. Das war wirklich das dume an der ztauberei, wann man sich ärgerte und die ganze zauberkrafdt dann und kontoliert durch die Gegend flegt .. . Ich nehm lieber wieder wahrheit - sonst muss oich noch weiß gott was machen, zum Beispiel auc ein Ailien werden und dir helfen die Weltherrschaft zu übernehmen, lachte jojo.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 13.06.2008, 15:26


    "was meintest du vorher als du sagtest Du hast keinen Freund bis jetz was meinntest du da mit dem bis jetzt?*meep**meep*"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 13.06.2008, 15:33


    [*meep**meep*????]
    Oh, ich meinte nur, dass es sein könnte, dass ich bald mal wieder einen hab, oder mit anderen Worten, dass ich verknalt bin, antwortete sie.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 13.06.2008, 15:37


    (Ailien nachmachen XD wusste nich wie er des sonst sagen soll^^)

    "achso" meinte er ein wenig enttäuscht und ließ ihre Hand los"ich nehm wieder Wahrheit"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 13.06.2008, 18:54


    Plötzlich ließ Akim ihre hand los, und sie sah etwas überrascht zu ihm hinüber: Hmm, was war das peinlichste was du je getan hast? Oder was dir je passiert ist?, fragte sie und setzte auch gleich hinzu: später werd ich auch wieder wahrheit nehmen ... . Sie war ein bisschen entäuscht, dass er ihre Hand losgelassen hatte.

    [is dir eigentlich klar, das vorher, wo du geschroeben hast, dass da akim in ihre augen lookt, er ewigentlich mehr oder weninger über ihr sdeit hät müssen, weil sie ja imma noch liegt ... wollt ich nur so sagen]



    Re: Steg

    Akim Parasch - 13.06.2008, 19:43


    [er liegt doch neben ihr O.o^^]
    also als ich und ein paar andere aus dem heim maler räusperte sichein wenig angetrunken waren naja weiß auch nich mehr wie es genau dazu kamm aber plötzlich stand ich nakt in irgendeiner Gasseer dachte kurz nachdein traurigstes erlebnis?



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 09:48


    Okaaaaay, lachte Jojo. Hmm, mal überlegen, mein traurigstes Erlebniss war, sie überlegte kurz, eigentlich die ganze erste Juni Woch vom letzten Sommer: Es war afst vorprogrammiert, dass da jeden Tag was trauriges passiert. Also als erstes hat mich mein damaliger Freund betrogen - ich hab ihn beim knutschen erwischt, dann wollten sich meine eltern fast scheiden lassen und am Schluss ist meine frührer Hündin, also die Vorgängerin von Candy gestorben. ich hab danach so ungefähr zwei Wochen none-stop geheult, antwortete sie dann.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 14.06.2008, 10:25


    "oh das tut mir leid für dich..."er sah sie an //in wenn ist sie verknallt? ich glaub das frag ich nich denn wenn sie möchte das ich es weiß dann soll sie es mir in freien Stücken sagen//"ich nehm auch wahrheit"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 10:44


    Muss es nicht, wirklich. Der Typ war nur ein egoistischer Arsch, und ich hab ja jetzt Candy - achja und mit meinen Eltern ist auch wieder alles okay. Gut dann frag ich dich mal das gegenteil: Glücklichstes Erlebniss?, fragte jojo dann. sie war wieder einen blick nach oben zum himmel, wo der vollmond alles erleuchtete - hier war es irgendwie ....romantisch!!



    Re: Steg

    Akim Parasch - 14.06.2008, 10:49


    "also das war warscheinlich da als ich die Einladung nach ogwarts beckamm aberdas hier is auch prima"^^



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 11:04


    Aha, das find ich jetz aber cool, grinste jojo. Ich nehm auch mal wieder wahrheit - nur so zur abwechsung, lachte sie dann. Es war schön sich so mit Akim zu unterhalten ... .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 14.06.2008, 11:07


    "gibt es etwas das du schon immer mal machen wolltest aber dich nie getraut hast oder so?"er musste auch grinsen"ja richtig selten"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 11:22


    Hallo, ich bin gryff ich trau mir alles, lachte sie, nee scherzle. ich weiß ned - mir falt grad echt nix ein - sorry, antwortete sie, und wartete auf die Antwort von Akim



    Re: Steg

    Akim Parasch - 14.06.2008, 11:23


    "Ui das hab ich dann wohl einen moment lang vergessen"meinte er lächelnd"macht nix ich nehm Wahrheit weil das schon so lang nich mehr kamm"meinte er nickend



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 11:37


    Ach wie schön, ich ahb die gute Wahrheit aj schon fast vermisst ... na den geb ich die frage mal zurück:"gibt es etwas das du schon immer mal machen wolltest aber dich nie getraut hast oder so?", zitierte ich ihn.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 14.06.2008, 11:50


    er lächelte"woher kenn ich nur die vormulierung?^^also ich wollte schon immermal auf Thestralen oder Hippogreifen reiten"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 12:53


    Thestralen?? Nee auf denen will ich ja ned umbedingt reiten - also ich mein ich reit generell nicht so gern of Tieren die ich nicht sehen kann .... . Ich nehm wahrheit. stellte sie danach noch fest. Nein, da wäre ihr ein Hippogreif schon viel liebere oder ein Einhorn - das wäre ja mal was.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 14.06.2008, 15:33


    "stimmt ja ich vergess immer das die normal nich sichtbar sind"er dachtekurz nach"was war dein peinlichstes erlebnis?"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 16:21


    Merin Peinlichstes erelebnis?? Oo [mir fallt nix ein :'(] - das ist dumm, aber egal: Ich war mal mit meiner familie in irgent so einem klitze kleinen Ländchen irgendwo in den USA! dort sind immer iregentwelche Kutschen rumgefahren, mit Pferden vorne drann. Ich hatte ein gaanz neues, weißes Kleid an: Und plötzlich sieht Miley, der labrator von meinem Dad einen anderen Hund, und die spielen hald voll lieb herum, und werden dann hald auch übermütig, und springen mir auf mein neues Kleid rauf. Dummerweise sind die aber vorher schon in etliche Pferdeäpfel gelatscht. Jetzt konnte ich mit einem braunen, und stinkenden Kleid durch die ganze Stadt laufen ...., erzählte Jojo. Das war ihr damal echt peinlich gewesen - und außerdem warewn dort so süße Jungs gewesen - aber das erzählte sie lieber nicht .... .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 14.06.2008, 16:33


    [ging mir vorhin genau so]er lächelte"dennen hat wohl dein Kleid nich gefallen und sie wollten es verschönern ich nehm nochmal wahrheit ausser du hettest was dagegen und willst mir lieber sagen was ich tun soll also mir egal entscheide du für mich"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 16:36


    ich wüsste sowieso nicht, was ich dich tu lassen könnte. Darum darsft du mir jetzt die wahrheitr sagen: Wie viele ex-Freundinen du schon hattest, und ob du zur Zeit ne Freundin hast - oder so ähnlich. Die frage war bescheuert - mehr als das, sonst würde er ja wohl ksaum hiet mit ihr sitzen, oder??



    Re: Steg

    Akim Parasch - 14.06.2008, 16:42


    "also ich hatte bisher 2exfreundinnen und im Moment hab ich keine Freundin aber ich bin in ein Mädchen Verliebt"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 16:51


    aaaaaaha, war da die einzige Antwort von jojo. Verliebt?? Okay, es gtibt ganz genau zwei Möglichkeiten: Etweder er ist in mich verknallt poder nicht - und jaa, welche stimmt jetzt?, fragte sich ihr Gehirn augenblicklich. Es dauerte erst eine gute Minute bis sie wieder aus ihren Gedanken auf: Sorry, ich nehm dann auch mal wieder wahrheit - oder das andere da. ich - also - ist mit egal ... .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 14.06.2008, 16:57


    "ist die person in die du verliebt bist ein Schüler oder ein Lehrer in Hogwarts?"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 17:55


    Ein Lehrer?? Sag mal tickst du noch ganz richtig?? Aber ein Schüler ist er... antwortetze jojo. Das war antürlich nicht böse gemeint, aber einfach ein bisschen ein shock .-... . Hoffentlich würde Akim es nicht falsch verstehen.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 14.06.2008, 17:58


    Akim lachte"war ja nur ein schertz glaubst du wirklich ich denk das du auf irgedndwelche alten menschen stehst? naja ich nehm wahrheit^^"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 18:06


    Weiß man ja nie - bei dir, grinste Johanna. Schon wieder - mir gehn grade total die Fragen aus ... Miiist, meine Gedanken sind fragenlos, meinte sie und zog nen Schmollmund. Ehrtlich gesagt nervte sie das jetztt aber wirklich. Egal, mach du weiter, und rate mal was ich nehm ....



    Re: Steg

    Akim Parasch - 14.06.2008, 19:50


    "wir können auch aufhören wenn du willst? denn mir gehen die fragen auch schon aus"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 14.06.2008, 20:14


    Gut, dann machen wir das, antwortete jojo, und sah einen augenblick in richtung party, von wo man leise musik hörte. Dann setzte sich Johanna wieder auf. langsam wurde es hier wirklich kalt. Sie verschränkte die arme um es ein bisschen weärmer zu machen, und wartete daruf, das akim anfangen würde zu reden.



    Re: Steg

    Leila Krum - 14.06.2008, 23:52


    Akim:
    "oh ist dir Kalt?"er zog seine Jacke aus und lege sie ihr über die schultern
    "ich hoff das hilft"

    (sry zu faul zum umloggen)



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 12:23


    [schon okay ;)]

    Was? oh danke, sage Jojo, als Akim ihr seine jacke um die Schultern legte: Aber jetzt ist dir doch bestimmt kalt ... ich kann mir ja auch in nul, komma nix eine eigene Jacke herzaubern, wenn su diene wieder ahbeb willst, musst nur was sagen ... ., setzte sie dann noch hinzu.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 15.06.2008, 12:29


    "bitte ne mir is nich kalt und wenn du eine Jacke herzauberst fliegt sie vllt... noch durch die gänge und ein Lehrer bemerkt es und das wär doch schade wo es doch hier grad so schön ist"



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 12:32


    Stimmt, du hast recht .... naja, dann lass ich dich eben erfrieren - nee schez, des mach ich doch ned. Najaaa, sie starrte irgentwohin in die dunkelheit - inzwischen war es nämlich schon wirklich dunkel, und das was man sah, war in das weißliche licht des mondes getaucht ... .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 15.06.2008, 12:41


    er lächelte"kurz befor ich ganz erfrohren bin geh ich lieber hoch denn da is es warm"meinte er wärend er jojos blick folgte//war da was?//er sah wieder zu ihr und dachte krampfhaft darüber nach in wenn sie verliebt sein könnte//wer kommt denn alles in frage also die erst zweit und dritt klässler schließ ich mal aus dann wären da noch sam lex phil tommy ich also slyths glaub ich auch nich jimmy skrau ben dröpp Zac james... aber bei james hat sie gesagt das er es nich is und wenn es tommy oder phil wären wäre sie jetz nich so glücklich denn dann hette sie ein wnig mitansehen müssen wie der in denn sie ist mit jemand anders rummacht?//



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 13:22


    [coole Theorie ; - aber were sagt das ich glücklich bin??^^]

    Ja, mach des, antwortete sie. Akims Jacke war schön warm, so dass ihr auch gleich wieder ein bisschen wärmer wurde. Wen aus der Schule, magst du eigentlich am aller wenigstn, fragte jojo dann, immernoch ziemlich abwesend. sie starrte weiter in den dunkelheit - und das musste bestimmt super dumm aussehen, aber egal ..



    Re: Steg

    Violette Valentine - 15.06.2008, 13:26


    (siehst so aus XD)
    "naja ich kann mich irgendwie nich zwischen Allysa und Daphne entscheiden aber wirklich hassen tu ich bis jetzt noch niemand"//woran sie jetz wohlö denkt//



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 13:39


    [tja, schauspieln muss man können xD - ne bin eh happy ;)]

    Aha, ich halte diese daphne auch nicht aus - die denkt sie wär die schönste im ganzen land ... oder cder ganzen welt. Sie und Sophie Mattews (xD) sind mir glaub ich am unsympatsischten ... , antwortete sie wärend sie sich bemühte den blick wieder von dem nichts weg zu ziehen, und statt dessen akim anzusehen. Irgendwie hatte er wirklich schöne augen ....



    Re: Steg

    Akim Parasch - 15.06.2008, 13:49


    "ich kenn die nichmal(grad so gemerkt XD) aber so wie du sie beschreibst is sie nicht gerade das was ich zu meinen freunden zählen würde"meinte er lächelnd wärend er ihr ebnfalls in die Augen schaute//sie ist wunderschön voll nett nur das problem is das sie verliebt ist nur ich weiß nich in wenn//



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 13:54


    Besser so, lachte jojo. Hm, erst jetzt viel ihr auf das die Jacke angenehm duftete. sie schloss für ein paar sekunden die augen und sah dann auf ihrere Uhr: Wow, ers ist schon halb zwei vorbei, bemerkte sie.



    Re: Steg

    Leila Krum - 15.06.2008, 13:57


    echt schon wow wie schnell doch die zeit vergehtmeinte er lächelndheißt das du willst hoch ud schlafen oder war das nur so eine feststellung?



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 14:03


    Das war nur eine feststelung. iCh bin nämlich nicht sonderlich müde: Ich war eher im zug müde, aber jetzt ist in den USA tag und ich hab Jetlag, meinte sie. Sie war wirklich nicht müde - villeicht ein bisschen, aber nicht viel. Und wie stehts bei dir??, fragte sie akim dann.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 15.06.2008, 14:11


    Ich bin auch nicht müde denn sonst bin ich um diese Uhrzeit meistens auch noch was und labber bissel mit anderen lesse etwas oder schau in denn Fehrsehr ähm ein Fehrsehr ist ein Muggel apperat bei dem wie bei einem Radio töne rauskommen nur das bei einem Fernsehr sogar noch bilder dabei sind



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 17:30


    Jojo musste lachen: Ja, ich weiß was ein Fernseher ist. Akim war süß, aber wirklich. Und außerdem hast du Lipcloss oben, weil du mich vorhin geküsst hast, stellte sie immernoch lachend fest - das war ihr erst jetzt aufgefallen.

    Plötzlich kam eine eule vom Himmelgestürzt und landete zwischen Akim und Jojo am Boden. Sie hatte einen Briefr für johanna ....



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 15.06.2008, 17:34


    Akim erschrackals er erkannte das es eine Eule war meinte erBeckommst du immer so spät noch Post oder is das nur wenn du in begleitung von Jungs mit lipcloss bist?er versucht sich denn Lipcloss mit der Hand abzureiben



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 17:44


    Ja, die Jungs in meiner begleitung haben immer Lipcloss oben, drum hab ich mir gleich keine Eule gekasuft, die wäre so überbeschäftigt gewesen, grinste Jojo, während sie den Brief von Bein der euloe abmachte:

    Hey Jojo - mein Schatz!
    Ich hoffe, bei dir ist es gerde nicht mitten in der Nacht, wenn doch entschuldige ich mich hiermit. Hoffentlich bist du gut bei deiner Schule, wie heißt sie nochmal - Hogwarts angekommen. Ich hab dichschon vermisst, als du noch nicht einmal weg warst, und jetzt zereist es mir das Herez, wenn ich daran denke, dass ich dich ein Jahr nicht sehen, geschweige den umarmen oder küssen kann.

    Jojo beäugte den brief etwas unglaubig, ehe sie weiterlas, und hielt das STück Pergament ab jetzt so, das akim nicht mit lesen konnte.

    .......
    In Love, Matth

    Jojo war wie versteinert, un ihrere Stimmung war vorerstmal futsch - Matth?? Das konnte doch nicht sein. Doch ein Blick auf den Umschlag versicherte ihr, das der Brief tatsächlich von Matthew White stammte - ihrem EX-Freund. Was hatte der den jetzt wieder für Störungen. Sie hoffte inständig, dass Akim nicht mitgelesen hatte, war sich aber zirmlich sicher ... .



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 15.06.2008, 17:53


    //sie hat doch gesagt sie hette keinen freund und der Typ in denn sie erliebt ist sei in Hogwarts also entweder sie hat geloggen oder der Tüp hat nen Spacken???//er sah sie fragend an doch dann fiel ihm eiin das es unhöflich ist anderer Leute Post zu lesen mit einem Etwas schlechten Gewissen schaute er hoch zum Mond



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 18:07


    Tut mir Leid, entschuldigte sich Jojo bei Akim und steckte den Brief zusammen gefaltet in eine kleine Tasche von ihrem Rock. Du kannst wieder hersehen, sagte sie dann, nachdem akim immernoch zum mond hochstarrte.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 15.06.2008, 18:12


    ähm was tut dir leid? er sah sie fragend an und nahm wieder ihre Hand//ich liebe dich nur wenn liebst du?//



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 18:16


    Das der Brief da dazwischen geflattert ist, meinte sie mit entschuldigendem ton - was hätte ich sonst meionen solln, fragte sie zur sicherheit nochmal nach. Akim hatte wieder ihre Hand gennommen - seine war schön warm, ihre höchst wahrscheinlich wieder erinmal eiskalt. ihre hämnbde waren generell zu 90% der fälle, eis kalt, aber jetzt wusste sie ganz gennau das es so war.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 15.06.2008, 18:23


    keine Ahnung aber du kannst doch auch nix dafür dass du jetz ne Eule beckommst oder?er sah sie lächelnd an//ihre hand ist ziehmlich kalt ist ihr etwa immernoch kalt?//



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 18:29


    Trotzdem sorry, meinte Johanna. Sie zog ihre Hand wieder zu sich, und rieb sie an die andere, damit sie nicht n mehr so kalt war. Dann verschränkte sie die arme, vor ihrem Bauch. Sie wollte nicht mehr reden. Ihr war schlecht ... . Villeicht konte man es sehen, aber wen Akim besorgt fragen würde, würde sie bestimmt irgentetwas machen, was sie nacher bereuen würde .. .



    Re: Steg

    Akim Parasch - 15.06.2008, 18:39


    er sah sie besorgt an als er merte das etwas nicht mit ihr stimmte//irgendwas stimmt nich//Hey Jojo ist alles in ordnung mit dir? du siehst ein wenig kränklich aus



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 18:48


    [oo - hätt ich ned gemacht :evil: :freude: - jetzt falltma nix ein was ich den dann beräuen könnt xD]

    Sie schüttelte den Kopf, und stand verärgerlich auf: Lass mich doch in Ruhe und außerdem ist ja eigentlich gar nichts in Ordnung, und ich weiß nicht wieso!, sagte sie mit überaschend schneidender stimme. Doch kaum hatte sie das gesagt, beräute sie es - wie vorausgesehen. Sie drehte sich um, das ihre haare in der luft wirblten und ging langsam davon.



    Re: Steg

    Akim Parasch - 15.06.2008, 18:57


    (o.O bin einfach viel zu neugierig XD)
    Akim schaute ihr mit offenem Mund hinterher//hab ich was falsches gesagt? aber besser hör ich auf sie und geh ihr vorerst mal aus dem Weg//er stand auf und schaute sich kurz traurig um und sah sie nicht mehr es war einfach schon zu dunkeler sah traurig in richtung partyy//nein danke das is das letzte was ich jetz will//er drehte sich zum schloß und ging leise hoch in denn Gemeinschaftsraum :arrow: Ravenclaw :arrow: Gemeinschaftsraum :arrow:



    Re: Steg

    Johanna Davids - 15.06.2008, 19:00


    [Ach Menno - neeeeeeed, Mensch des is jz aba gfanz genau des wast ned tun soltest - mann]

    Jojo hatte sich nochmal umgedreht, aber sie sah Akim nicht mehr. Scheiße, flüsterte sie, während ihr eine Träne über die wange kullerte. dann entschloss sie sich hoch zum gryffindor gemeinschaftsraum zu gehen.

    :arrow: Gryff GM



    Re: Steg

    Akim Parasch - 15.06.2008, 19:03


    [lea sagt doch du brauchs akim entzug XD und gedankenlesen über so weite entfernung kann ich net sry)



    Re: Steg

    Emme Gilder - 15.06.2008, 19:05


    [jaaaa leida ^^- egal wir brschen ein neiues Date - wo und wan??^^ - bgered ma bei Quatschen sonst spamm ma noch alles woll]



    Re: Steg

    Anonymous - 17.06.2008, 22:08


    Lea war mit Tommy angekommen. " Mann, ich hab echt keinen Bock am ersten Tag Schule zu Strafarbeit verdonnert zu werden", meinte Lea aergerlich. Sie hob zwei lose Bretter im Steg an. " Sodele, da waeren wir. Den Hohlraum hab ich in der zweiten Klasse nach einem Fluchtversuch gefunden. Ganz nuetzlich." Sie kletterte rein, und drueckte sich in die hintere Ecke. So war noch geneuegend Platz fuer mindestens vier Leute. Se deutete Tommy an ihr zu folgen.



    Re: Steg

    Thomas Grisham - 17.06.2008, 22:11


    "Ja ich auch nicht" Tommy quetschte sich hinter Lea her. "Stimmt, das kann wirklich nützlich sein. Aber jetzt ernsthaft, warum sollte ich sauer sein?"



    Re: Steg

    Anonymous - 17.06.2008, 22:16


    " War ein witz! Du hast gesagt ich bin suess, ich sag du bist sauer. Suess- sauer, Gegensaetze ziehen sich an!" Lea gab ihm einen kuss um alle unklarheiten zu vermeiden. " schoen kuschlig hier unten", scherzte sie.



    Re: Steg

    Thomas Grisham - 17.06.2008, 22:20


    "Ach so meintest du das, ich dachte es war eine frage." Tommy lächelte. "Sag mal ist dir kalt, du siehst so aus irgendwie. Möchtest du meine Jacke anziehen?"



    Re: Steg

    Anonymous - 17.06.2008, 22:36


    Lea war wirklcih kalt und sie schnatterte langsam. Es war auch schon recht spaet, bestimmt schon lange nach mitternacht. Sie rueckte etwas mehr zu Tommy und waermte sich an ihm. " Geht schon", meinte sie schlaefrig und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.



    Re: Steg

    Thomas Grisham - 18.06.2008, 09:38


    "Du bist müde, möchtest du schlafen? hier wäre der richtige ort" Tommy lächelte ein wenig und meinte es scherzend.



    Re: Steg

    Anonymous - 19.06.2008, 01:20


    " Ja Klasse!", meinte Lea mit gespielter Begeisterung. " Unter einem morschen Steg, umgeben von allerlei Getier, vor dem du mich ja beschuetzen kannst, kann man super schlafen!" Sie lachte und schloss die Augen ein bisschen. " Wenn du da bist koennte ich ueberall schlafen", murmelte sie, passte aber auf nicht ein zu schlafen. Sie hoerte auf einmal nichts mehr aus Richtung Wald, was bedeuten musste das alle weg waren und es keine Party mehr gab. "Wollen wir gehen?", fragte sie Tommy und gaehnte.



    Re: Steg

    Linus Harley - 19.06.2008, 15:51


    <- Waldstück

    Linus kam vom Wald herüber, er konnte kaum etwas sehen und seinen Zauberstab zu benutzen brachte rein garnichts, wenn er sehen wollte, ob noch irgendjemand hier war. So ging er langsamer weiter und blieb eines mit der Dunkelheit die ihn umgab und nur durch den Vollmond erhellt wurde, der sich allerdings gerade hinter den Bäumen des Waldes befand. Neben den vertrauten Geräuschen der Nacht hörte er dann auch ein paar Stimmen auf die er sich dann leise zu bewegte.



    Re: Steg

    Thomas Grisham - 19.06.2008, 18:06


    "Pssst!!! Da kommt jemand. Hoffentlich ist es kein Lehrer sonst wäre das verdammt schlecht." Er flüsterte so dass es nur Lea hören konnte. Er rutschte zu Lea hin und umarmte sie so eng, dass es im dunklen aussah als wäre es eine Person.



    Re: Steg

    Anonymous - 19.06.2008, 18:26


    "Mist", formte Lea mit der Lippen. Unter dem Steg guckt er hoffentlcih nichtbetete Lea. Sie rueckte auch etwas naeher an Tommy ran, und bewegte sich dan nicht mehr.



    Re: Steg

    Linus Harley - 19.06.2008, 19:34


    Linus blieb stehen, was er soeben gehört hatte war verstummt. Er war sich relativ sicher, dass niemand da war, aber sein Gefühl sagte, das er doch mindestens eine Person übersehen hatte, was auch kaum ein Wunder war.

    "Ich denke es ist ohnehin zu spät um außerhalb des SChlosses zu sein..."

    sagte er dann mehr oder weniger laut, jedenfalls deutlich, aber dennoch von der Betonung zu sich selbst und wollte somit sicherstellen, dass insofern noch irgendjemand hier war, er keine Lust hatte sie an den Ohren heraus zu ziehen und sie sich statdessen lieber zum Schloss und in die Gemeinschaftsräume begeben sollten.

    -> Verbotener Wald



    Re: Steg

    Thomas Grisham - 21.06.2008, 11:49


    Nachdem Linus endlich verschwunden war, kletterte Tommy mit Lea an der Hand aus ihrem Verteck. "Na endlich, ich dachte schon wir kommen garnicht mehr heraus." meinte er flüsternd. Er lief in richtung Schloss und ließ Lea nicht los.

    :arrow: Gemeinschaftsraum Raves :arrow:



    Re: Steg

    Anonymous - 21.06.2008, 18:48


    :arrow: GM Rav.



    Re: Steg

    Violette Valentine - 08.07.2008, 21:27


    <- Klassenzimmer Zauberkunst <-
    Leila kamm lächelnd an und setzte sich auf denn nassen stegsie fuhr sich durch die nassen haare und fragt und was hattest du drausen mit mir vor?



    Re: Steg

    Anonymous - 08.07.2008, 21:33


    [ähm..Vio, ned leila ;-) ]

    <- KLassenzimmer Zauberkunst <-
    David schaute kurz den Himmel entgegen und liess Regen aufs Gesicht
    fallen. schnell wante er sich wida Vio zú, als es irgendwie zu...nass ;-) wurde. Hmm, draussen sein^^ grinste er. Nee, mehr hatte ich wirklich ned vor. Wir könnten ja einfach mal ein bischen spatzieren gehen? Schlug David vor.



    Re: Steg

    Leila Krum - 09.07.2008, 14:16


    Vio: gern^^sie sprang auf und nahm seine Hand und wohin soll es gehn? //er ist süß^^ warum hab ich ihn denn es jetz kennengelernt so wie es aussieht is er in meinem Jahrgang//



    Re: Steg

    Anonymous - 12.07.2008, 19:30


    David lächelte, als sie seine Hand nam und machte grinsend
    einen Knicks vor ihr, Wohin sie wollen Mylady^^...ähm naja, ausser
    du willst im See spazieren, ich glaube DAS mach ich dan doch nicht^^.Lächelnd wartete er auf eine Antwort..Rumstehen wurde langsam zu kalt.



    Re: Steg

    Violette Valentine - 13.07.2008, 13:03


    sie grinste seit wann bin ich denn ne Lady? naja im See Spatzieren hette ich auch nich wirklich vorgehabt und wir sollten nich ganz so weit vom Schloß weg da der Unterricht bald wieder losgeht aber mir is es eigendlich egal wohin laufen wir eiinfach mal los und schaun wo wir landen^^



    Re: Steg

    Anonymous - 17.07.2008, 17:49


    Jop, schaun wir mal wo wir landn^^..hoffentlich nicht zu weit weg!^^Es regnete immernoch, mittlerweile ziemlich stark...Sagmal ist dir nicht kalt? FRagend sa er sie an. Im Gegensatz zu ihr hatte er eine richtig warme Jacke an!



    Re: Steg

    Anonymous - 17.07.2008, 18:15


    Einstiegspost

    Belle spazierte am Ufer des Sees entlang und schlang langsam ihre Arme um sich. Ihr war nicht unbedingt kalt, es war einfach nur eine seltsame Geste, die ausdrücken sollte, dass sie nicht gestört werden wolle, auch wenn dies vielleicht nicht die passende Beschreibung dafür war. Sie hatte gerade schon eine langweilige Unterrichtsstunde über sich ergehen lassen müssen, da hatte sie jetzt wirklich gar keine Lust auf regen, aber sie wollte nicht drinnen im Schloss bleiben, wo die ganze Aufmerksamkeit eh nur Jolie galt, nicht, dass sie ihr das nicht gönnen würde, es war nur... Was? Was hab ich denn eigentlich für ein Problem? Sie wusste gerade einfach nichts mit anderen anzufangen, und deshalb war sie wahrscheinlich ins Kühle, diesmal stimmte es wirklich, gegangen. Sie schaute sich um, und entdeckte Violette Valentine aus ihrer Stufe. Sie zuckte die Schultern, es war eben nur eine weitere, die sie kannte. Aber die beiden Mädchen waren nicht befreundet oder so. Doch dann entdeckte sie es. Violette lief neben David, dem David, David Fernandez, wie konnte sie es wa... Nein!, unterbrach Belle ihre eigenen Gedanken, Kann mir doch egal sein... Doch sie spürte einen Stich, tief in ihr drinnen, und sie wandte schnell den Kopf ab. Wie sie ihn anschaut... Ich wette, er mag ein Mädchen wie sie... Sie durfte nicht dran denken, das musste ja nichts heißen, oder, es waren nur zwei Schüler, die einen Spaziergang machten... Das hatte schließlich nichts zu bedeuten! Außerdem kann ich keinen Anspruch auf david erheben, ich wieß noch nicht mal, was ich genau für ihn empfinde, ich kenne ihn ja nicht so gut... Was ja wohl die Untertreibung des Jahrhunderts war! Schließlich waren die beiden befreundet. Belle fröstelte und konnte sich einen weiteren Blick nicht verkneifen. Dann überlegte, was sie tun könne, und sie rang sich dazu durch, sich zu den beiden zu gesellen. Augen zu und durch! Sie machte sich langsam auf den Weg. Einen Fuß vor den anderen setzend, langsam, ging sie auf die beiden zu. "Hallo", sagte sie leise, und war sich nicht mal sicher, ob man sie überhaupt gehört hatte. Sie knabberte an ihrer Unterlippe rum und verfluchte sich dafür, das getan zu haben. Die müssen mich ja für total blöd halten, dachte sie und sah in eine andere Richtung, sie haben mich ja eh nicht gehört... Aber trotzdem wartete sie auf eine Antwort. Wie naiv und dumm sie doch sein konnte..



    Re: Steg

    Anonymous - 17.07.2008, 18:22


    off: also du hättest mir ja was sagen können.....


    Einstiegpost:

    Jolie kam aus dem Schloss gerannt, rein in den Regen. Sie liebte es nass zu werden, nur um später wieder bei einer heißen Schokolade trocken zu werden. Sie konnte sich schon gut das prasseln des Feuers ausmalen, und die warme Decke in die sie sich hüllen würde. Jolie drehte sich ums ich selbst und lief auf den See zu. Sie konnte wage ein paar Gestalten aus machen, erkannte aber nicht wer es war. Der Unterricht hatte eben erst aufgehört, vielleicht jemand aus ihrem Jahrgang. Jolie kümmerte sich nicht, der erste Schultag war immer etwas besonderes für sie. Wieder all ihre Freunde sehen, die nervigen Lehrer ertragen und endlich, ja sogar die hatte sie vermisst, wieder Hausaufgaben. Jolie drehte sich in Richtung Schloss und lies sich am Ufer des Sees fallen. Das Schloss. Jolie lies ihren Blick über Hogwarts gleiten, die Zinnen, Türme, vielen Fenster und alles was dazu gehörte. Sie lächelte in sich hinein, ein schönes Gefühl zu sein wo sie hin gehörte. Zu Hause konnte sie sich nie richtig wohlfühlen, mit den doofen Freunden ihrer Mutter, und ihrer Mutter selbst die immer nervte und an ihr rum nörgelte. Jolie fand sich gut wie sie war, ducrhschnittliche Note, passables Aussehn und genügend Freunde. Vorallem Belle hatte sie vermisst. Belle war wie ihr Gegenstüg, die ruhige Seite von ihr. Man konnte fast meinen das die beiden Verwannt waren, bei ihrem Ähnlichen Aussehen. Jolie legte sich auf den Rücken, fühlte das pitschnasse Gras an ihrem Rücken und schloss die Augen.



    Re: Steg

    Anonymous - 17.07.2008, 18:31


    David lächelte Vio an, sie war wirklich nett! Es gab ziemlich viele Mädchen in Hogwarts, ja wirklich, die Schule war voll von ihnen (was jetzt keine Beleidigung sein sollte!)..doch, die meisten von ihnen waren ganz einfach nur zickige, verwöhnte Tussen, die sich was auf ihre Markenklamotten einbildeten! Ach, wie David diese Mädchen hasste. Doch dann gab es noch eine andere Sorte von Mädchen..wie Vio eine war! Sie war witzig und nett! Sie zitterte etwas, er spürte es ganz deutlich, er wollte schon etwas dazu erwiedern, doch....eine leise Stimme hinter ihnen unterbrach sein Vorhaben...Er drehte sich um und wollte währenddessen etwas sagen, doch..dann sah er SIE..und sein Mund blieb offen stehen, ohne, dass Worte herauskamen! Belle...wie wunderschön war sie! So, perfekt! Einfach strahlend schön, doch trotzdem schien sie leicht zerbrechlich...
    Bisher hatte er sie noch nie wirklich bemerkt, nur vom sehen her, hatte er sie gekannt! Hallo, sagte er zu ihr und lächelte sie an.



    Re: Steg

    Anonymous - 17.07.2008, 18:43


    Wow... Er hat mich sogar bemerkt, dachte Belle und freute sich still daran. Dann fasste sie sich wieder und lächelte ihn schüchtern an. Sie wollte ihm nichts vorspielen, deshalb spielte sie sich auch nicht auf und tat selbstbewusst.
    "Das Wetter ist nicht gerade toll, was denkst du?", fragte sie im selben, leisen, zurückhaltenden Ton, und sah ihn fragend an, die eine Augenbraue leicht in die Höhe gezgen, aber nicht arrogant wirkend.
    Sie nickte auch Violette zu, diese hatte sie ja nicht gestört, doch über David hatte sie sämtliche Höflichkeiten irgendwie vergessen, es stimmte ja, dass sich schon ein paar wenige Jungs für die interessiert hatten, doch Jolie war immer im Mittelpunkt gestanden, doch beklagen wollte Belle sich nicht, Jolie, ihr Gegenstück, lebhaft und ein bisschen verrückt, aber einfach lustig und nett, war einfach der Typ dafür, und Belle eben nicht. Doch Belle vermisste ihre beste Freundin eben auch, mit ihr machte alles einfach sehr viel Spaß, und sie verstand sich gut darauf, einen wieder aufzumuntern, wenn es einem schlecht ging...
    Dann wurde ihr das gewählte Gesprächsthema wieder bewusst, und sie hätte sich auf die Stirn schlagen können. Das Wetter! Was Besseres fiel ihr wohl nicht ein... Doch vielleicht war es ja nicht sooo schlimm. Sie hatte ja nur was gefragt, und wieso musste man als Mädchen, um einem Jungen zu gefallen, immer solche komischen Themen erwähnen? Sie machte das eben auch nicht so gerne.

    off: Danke für die nette Beschreibung ^^ (ernst gemeint)



    Re: Steg

    Anonymous - 17.07.2008, 18:50


    David spürte plötzlich Vio´s Hand in seiner..er schämte sich dafür,
    doch er hatte sie ganz vergessen... ER hatte sich ganz in Belle vertieft und sie eingehend bétrachtetund festgestellt, dass sie richtig hübsch war!... Er musste leicht grinsen, als sie das Wetter erwähnte. Jop, nicht wirklich toll..Für meinen Geschmack ein bischen zu..nass^^.
    ER starrte Vio und belle gleichfalls an... Beide waren echt ziemlich kühl angezogen. Sagtmal bild ich mir das nur ein, oder seit ihr beide ziemlich sommerlich angezogen?!



    Re: Steg

    Anonymous - 17.07.2008, 19:13


    Jolie (wir telefonieren xDD) und sie sagts mir ^^:

    Jolie fühlte, wie der regen auf ihre Schultern und ihr Gesicht prasselte. Auch die bleichen Augenlider und die perfekte Nase und ihre Lippen wurden nass. Sie öffnte ihren Mund und streckte die Zunge raus. Ein paar wenige Tropfen fielen in das warme Innere von Jolies Mund. Dann öffnete sie auch noch ihre Augen und blinzelte als ein dicker Pflatscher in ihr Auge fiel. Sie sah in den schier unendlichen, grauen Himmel, und fragte sich, was dort oben alles war. Ein paar Momente fühlte sie sich totsl eins mit sich selbst, bis leise Stimmen zu ihr hinüber drangen. Sofort erkannte sie Belles Stimme und vage auch noch einen männlichen Ton, welchen sie niemandem sofort zuordnen konnte. Jolie wollte nicht zu neugierig oder aufdringlich sein, doch ihre Neugier siegte. Sie robbte auf ihrem Rücken - wiel das eben so ihre verrückte Art war - auf das Menschengrüppchen zu. Als die nahe genug dran war, um Silhouetten erkennen zu können, und jetzt versuchte sie, rauszufinden, wer der Junge war. Sie wollte ihre Mitschüler nicht erschrecken, also rief sie erstmal vom Boden aus "Belle", die würde schon wissen, wer da rief. Um nicht verrückt zu erscheinen, fügte sie schnell hinzu, während sie aufsprang: "Ich lag schon länger hier ganz in der Nähe, und dachte, ich mach mich mal bemerkbar!"

    Belle:

    Belle zuckte zusammen, dann grinste sie, als sie Jolies Stimme hörte, und sagte: "Schön dich zu sehen!" Sie fiel ihrer besten Freundin in die Arme, und antwortete erst dann auf Davids Frage. "Meinst du?" Sie lächelte ihn scheu an, und zog eine leichte Jacke, die sie sich um die Taille gebunden hatte, hervor und zog sie an. "Stimmt, es war schon ziemlich kühl..." Sie lachte leise. "Mir ist das selber gar nicht aufgefallen, ich weiß auch nicht, warum, ach ja, das ist übrigens Jolie, meine beste Freundin, aber die kennst du sicher schon!" Sie stellte Jolie schnell vor und errötete leicht. "Na ja, jedenfalls...." Sie hatte irgendwie den Faden verloren und stammelte ein bisschen blöde vor sich hin. "Wie dem auch sei", schloss sie, "Ich denk, mit der Jacke gehts jetzt schon"



    Re: Steg

    Violette Valentine - 17.07.2008, 19:56


    Letty die dem Ganzen nur Stum folgte ließ seine Hand los und fuhr sich kurz durch die Haare Gibt schlimmeres naja ich lass euch dann mal wieder alleine ich ähm... mir ist gerade eingefallen das ich unbedingt was nachschauen muss also tschüsssie drehte sich um und rannte hoch zum Schloß// ich glaub da bin ich gerade fehl am Platz//
    :arrow: korridor 1.stock :arrow:



    Re: Steg

    Anonymous - 18.07.2008, 11:04


    Jolie klopfte sich etwas Grass von der Hose, die eh schon nass war und an manchen Stellen verdächtig grün. Jolie kümmerte es nicht, sie fühlte sich pudelwohl nachdem sie wieder in Hogwarts war. Jetzt sah sie genau wer vor ihr stand. Einmal Belle, endlich sah Jolie sie wieder! Sie umarmte Belle stürmisch, war ja egal was die anderen dachten. „ Bells!! Endlich, ich hab dich so vermisst! Wir müssen nachher ausführlich über unsren Sommer reden!“ Jolie war wie immer total glücklich und überschwänglich. Jetzt sah sie sich auch nach den anderen Personen um. Eine davon war Violette, die sich nun aber zum gehen wand. „ Okay“, sagte Jolie leicht hin, sie nahm nicht an das Vio’s Vesrchwinden etwas mit ihr zu tun hatte. Nun wand sie sich zu der dritten Person. Durch den Regen erkannte sie David. David Fernandez stand dort im Regen, und Jolie dachte sie würde gleich umkippen. Sie war ja schon länger in ihn verliebt, mindestens seit der vierten Klasse. Über den Sommer war er noch gut aussehender geworden, in Jolie’s Augen zumindest. „ Hi David“, brummelte sie wage und machte ein Geste die an winken grenzte. Sie wand ihren Blick ab und es wurde gleich besser. „ Und, auch schöne Ferien gehabt?“, fragte sie, immer noch verunsichert aber ihr altes Selbstvertrauen zurück.



    Re: Steg

    Anonymous - 18.07.2008, 13:11


    David lächelte...sogar die Jacke steht ihr wunderbar und..Hey?! David jetzt aber mal langsam, unterbrach er seine eigenen Gedanken, dass ist nur ein Mädchen, ok..könntn meine Gedanken die Augen verdreh würden sie das garantiert tun....Hey, Vio..du musst nicht gehn! Bleib doch da!, rief er, doch zu spät. Sie war schon weg. Leise seuzte er, Vio war nett, er musste nachher noch mit ihr reden!
    Plötzlich kam ein neues Mädchen hinzu und umarmte Belle fest. Auch sie war wunderbar hübsch und eine perfekte Mischung aus Schönheit und Fröhlichkeit. Leicht grinsend schaute er der Wiedersehensfreude der beiden zu. David kannte Jolie, genauso wie Belle, vom sehen her. Er fragte sich, wahrscheinlich schon zum hunterstenmal, warum er die beiden vorher noch nicht so richtig bemerkt hatte. Hey Jolie, begrüßte er sie grinsend. Bei der nächsten Frage fiel sein Lächeln jedoch appruppt ab.
    Er holte tief Luft und quatsche schnell drauflos. Ähm..naja, wunderbar, echt schön! In Spanien war es wunderbar heiß, und man konnte super baden gehn! Gut, er hatte versucht, die schrecklich Tatsache seiner Familie zu überspielen, doch er schaffte es nicht, er konnte es einfach nicht! David hohlte nocheinmal tief Luft, ballte die Fäuste, und starrte auf den Boden vor ihm. Meine Mutter ist totkrank und es hat sich in den Ferin verschlimmert..der Artzt sagte sie wird nächstes Jahr sterben...unsere Hütte hat nun keinen Strom mehr, da wir echt kein Geld mehr haben..wer soll den was verdienen in unserer armseeligen Familie? Dieser Trottel von Stiefvater hatte ja Schiss und ist abgehauen...Und meine Schwester, sie..naja, sie ist gestorben..an Lungenkrebs.... Er entspannte sich kurz und schaute zu ihnen auf. Nun lächelte er beide an..und was..was habt ihr in den Ferien erlebt?
    Ihm war es peinlich..er häte einfach Lügen sollen,, dass die Ferien schön waren,dann wär alles wunderbar gegangen und das Gespräch hätte nicht...von IHM versaut werden müssen!



    Re: Steg

    Anonymous - 18.07.2008, 16:43


    Belle hätte sich so gerne gefreut, hätte Jolie so gerne umarmt, mit ihr geredet, doch sie konnte es nicht. Nicht nach dem, was sie gerade gehört hatte. Sie machte einen Schritt auf David zu, wollte seine Hand nehmen, ihn trösten, doch sie konnte es nicht. Sie kannte ihn ja nicht genau... Doch sie war so traurig, dass ihm so was widerfahren musste! Und dann senkte sie ihren Kopf, machte einen weiteren Schritt, sah ihn an, wollte in ihrem Blick all das zeigen, was sie für ihn empfand, und ja, da wa auch Mitleid, abe nicht herablassend, nein, mitfühlend sah sie ihn an.
    "Das... Das tut mir Leid...", stammelte sie leise, sie wusste nicht mit der Situation umzugehen. Und dann tat sie es einfach. Nahm seine Hand, kurz, und ließ sie dann wieder los, sie wusste genau, dass Jolie in David verschossen war, wie oft hatten sie über ihn geredet, sich ausgmalt, wie es sein würde... Schnell wandte sie sich wieder ab, eine einsame Träne nahm ihren Lauf, und Belle wischte sie nicht weg, zum Glück konnte Jolie sie nicht so sehen... Sie hätte gerne etwas anderes gesagt als dass es ihr Leid täte, doch ihr fielen nicht die richtigen Worte ein. Sie schang die Jacke enger um ihren schlanken Körper und spürte, wie ein Tropfen nach dem anderen auf ihren Kopf fiel, doch es war ihr egal, sie wollte nichts anderes als mit ihm hier zu sein, seine pure Existenz machte sie glücklich, und doch war sie so unendlich traurig, sie wollte ihn in den Arm nehmen, ihn trösten, doch das konnte sie nicht. Nicht vor Jolie.
    Übertrieben fröhlich fing sie an, über ihre Ferien zu erzählen, dass sie in Frankreich gewesen war, am Strand, mit ihrem Vater, der schon wieder eine Neue hatte, mit der sie sehr wenig anfangen konnte, und dass der Strand und die Leute sehr nett gewesen seien, sie aber ihre Freunde vermisst habe. Und dich..., fügte sie in Gedanken, und mit einem traurigen Lächeln hinzu. Es wurde so langsam dunkel, und unschlüssig sah Belle die beiden an. "Sollen wir vielleicht so langsam reingehen?", fragte sie leise, und dache, dass sie einfach eine totale Spaßbremse war. Doch das Gesagte ließ sich nicht mehr rückgängig machen, und so wartete Belle einfach eine Antwort von einem der beiden ab.



    Re: Steg

    Anonymous - 19.07.2008, 17:43


    Jolie war schwer betroffen von was David sagte. Ihre lachende Fassade und ihre fröhlichkeit vielen ineinander zusammen. " Das ist ja schrecklich...", murmelte sie und trat neben ihn. Sie sah wie Belle seine Hand nahm, und verspürte einen Stich. Sie war in David verknallt, doch Belle auch was sie nur zu gut wusste. Ihr Gesicht war betrübt, und ihre Augen wässrig. Belle erzählte von ihrem Sommer, doch Jolie hörte nicht wirklich zu. Armer David, mit was der sich immer rumschlagen muss dachte sie. Als Belle endete sprach Jolie wieder. " Tja, dann hattest wenigstens du es schön! Meine Mutter war jeden Tag mit ihrem neuen Freund weg, ein hundsgemeiner typ der meint das man mit Geld alles machen kann." Das stimmte sogar, von davids Standpunkt ausgesehen vielleicht, aber nichr von ihrem. " Er gab mir dauernd Geld damit er meine Mutter mitnehmen kann! Ich hab sie den ganzen Sommer vielleicht sieben Stunden die Woche für mich gehabt!" Jolie schluckte. Im gegensatz zu Davids Problemen waren ihre mickrig und doof. Als Belle sie aufforderte rein zu gehen, fand Jolie auch das es Zeit war wieder unter Menschen zu kommen. Da wär es für David leichter abgelenkt zu werden. " Jaaa, ich kann mal wieder was trockenes zum anziehen gebrauchen", antwortete sie, steckte die Hände in die Taschen ihres Kapuzenshirts und wante sich zum gehen.



    Re: Steg

    Anonymous - 20.07.2008, 20:42


    Er atmete nochmal aus und schluckte den ganzen Ärger..den ganzen HASS runter. Es war gut, es ihnn zu sagen, schoss ihm durch den Kopf...irgendwann musste er es ihnen ja sagen! Er schaute sie beide an und in seinem Blick mischten sich Wärme und Zuneigung zu beiden, der zwei wirklich hübschen Mädchen. David rechnete es ihnn wirklich..ja, wirklich(!) sehr hoch an, was sie jetzt taten! Sie versuchten ihn zu trösten, abzulenken...genau DAS brauchte er jetzt! Sein Blick fiel zu Belle und als er ihre Hand spürte, wurde er unentlich glücklich. Die Sekunden in denen sie sich berührten waren einfach viel zu kurz..er wollte sie anfassen.. in die Arme schließen. Doch er bemerkte ihren Blick zu Jolie und kapierte es....schnell schenkte er Belle das wärmste Lächeln, das er aufbringen konnte und wante sixch dann wieder beiden zu. Hm..ihr habt Recht..langsam wirds hier richtig kalt! Er legte seine Hände um die Schultern von Jolie und Belle(wobei er versuchte, die Berührung von Belle nocht allzusehr zu beachten..und sie nicht zusehr anzusehen...)



    Re: Steg

    Anonymous - 20.07.2008, 21:05


    Dieses Lächeln ... hat Jolie hoffentlich nicht gesehen..., dachte Belle und war mit diesem Moment noch hoffnungsloser verliebt in David als sowieso schon. Es ist mehr als nur das Aussehen - ernsthaft! Er ist einfach ... ich weiß nicht, irgendwas an ihm zieht mich magisch an... Und das ist echt nicht gut, leider... Warum, warum muss sich Jolie ausgerechnet in IHN verlieben? Es gibt tausend, ach was Millionen von Typen, die alles dafür geben würden, was mit ihr zu machen, und dann ausgerechnet ER... Aber ändern kann ichs auch nicht.. Wie es wohl wäre, wenn wir ein Paar... Stop! Das sind ja eh nur Wunschgedanken - leider... "Jaah...", machte sie langsam und erwachte aus ihrer Traumwelt, "Der Gemeinscahftsraum ist jetzt hoffentlich nicht zu voll..." Sie wäre fast zusammengezuckt, als David seine Hand auf ihre Schulter legte, zu gern hätte sie ihn umarmt, ihm einen Kuss... Das geht jetzt eindeutig zu weit!, stoppte sie sich selbst, Ich muss unbedingt ausfhören, so was ständig zu denken! Sie wagte nicht, einen Blick in Jolies Richtung zu werfen. Weia! Hiffentlich streiten wir uns nachher nicht..., überlegte sie und biss sich auf die Unterlippe. Dann lief sie weiter in Richtung Schloss.

    tbc: Gryff. Gemeinschaftsraum [+ David//Jolie]



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 14:29


    Ella ging rüber zum Steg mit Aaron, sie etzte sich hin und schaute aufs andere Ufer. Sie fand es schön hier. Es mache ihr jedoch ein bisschen Angst, denn sie hatte gehört das ein Schulleiter hier drinne lag und das hier Wassermenschen lebten.



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 14:44


    :arrow: Gemeinschaftsraum

    "Hast du auch an deine Jacke gedacht? Nicht, dass du wieder frierst.", schmunzelte Aaron und setzte sich neben sie.



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 14:53


    "Oh mist hab ich vergessen"sagte Ella, aber sie dachte sich das es sowieso nicht mehr lange dauern würde. "Stimmt das, das hier ein Schulleiter liegt?" frage sie und zeigte auf den See. "Und das hier Wassermenschen leben?" Ella sah neugierig zu Aaron.



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 14:59


    "Das mit den Wassermenschen kann ich dir nicht sicher sagen, aber ich glaube es schon.", erklärte Aaron.
    "Und hier am See sit tatsächlich ein Schulleiter begraben. Kennst du das Grabmal gar nicht? Es ist dahinten." Er deutete hinüber zu dem weißen Mamordenkmal, das von hier aus eher wie ein kleiner, weißer Kieselstein aussah.



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 15:06


    "Ach das ist ein Grabmal" sagte Ella verwundert denn sie hatte vorher nie drauf geachtet. "Irgendwie gruselig" .



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 15:09


    "Findest du? Ich finde es angemessen. Die Geschichtsbücher beschreiben Albus Dumbledore als einen der größten Zauberer, die es jeh gegeben hat. Und angeblich hat er mehr für diese Schule getan, als irgendjemand anders. Deshalb finde ich es eigentlich richtig, dass er hier begraben wurde.", erklärte Aaron.



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 16:07


    "Naja stimmt auch wieder" sagte Ella und erinnerte sich was sie alles über Albus Dunbledore gelesen hatte. "Was glaubst du machen wir gleich in Verteidigung gegen die dunklen Künste?" fragte sie Aaron.



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 16:11


    "Bestimmt etwas einfaches...Wiederholung vielleicht.", überlegte Aaron.



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 16:14


    "Ja" sagte Ella sie freute sich schon auf die nächste Stunde. Sie liebte Hogwarts. "Wolltest du eigentlich von Anfangan nach Ravenclaw?" fragte Ella neugierig.



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 16:16


    "Ja, eigentlich schon.", nickte Aaron.
    "Da bezeichnet mich wenigstens niemand als Streber, nur weil ich gerne lese, etwas lernen oder im Unterrichtaufpasse." Er schmunzelte.
    "Und du? Wärst u lieber in einem anderen Haus?"



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 16:18


    "Nein ich find Ravenclaw toll. Aus den gleichen Gründen wie du wollte ich auch immer nach Ravenclaw."sagte Ella und sie glaubte alle die in Ravenclaw waren dachten so wie sie und Aaron.



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 16:22


    "Ich finde diese häusereinteilung wirklich vorteilhaft. So ist man mit Menschen zusammen, deren Charakter dem eigenen ähnelt und es gibt viel weniger Hänseleien, zumindest intern in den Häusern. Außerdem habe ich manchmal das Gefühl, dass es einfacher ist, im eigenen Haus Freunde zu finden, weil man sich ungefähr vorstellen kann, wie und worüber man miteinander reden kann."



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 16:27


    "Ja das find ich auch. Es ist schön Leute um sich rum zuhaben die sich für das gleiche Interessieren." sagte Ella



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 16:30


    Aaron nickte.
    "Ja...und es gibt einem irgendwie das Gefühl, dahin zu gehören, wo man ist, findest du nicht?"



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 16:48


    "Jaah" nickte Ella und lächelte. Ohne Ravenclaw hätte sie warscheinlich keine Freunde dachte sie sich, schließlich gab es in den anderen Häuser keine die besonders viel lasen, oder gerne lernten.



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 16:51


    "Beruhigend, dass das noch jemand so sieht. Ich dachteimmer, ich wäre der einzige, der sowas faselt.", schmunzelte Aaron und sah au dne See hinaus.



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 16:56


    "Ich glaube die meisten denken so, auch die in anderen Häusern denken warscheinlich, dass sie sich in ihren Häusern geborgener fühlen als sie sich in anderen Häusern fühlen würden oder?" fragte Ella. "Ich frage mich was jetzt mit Jesse und Thomas ist, ich hoffe die haben sich wieder vertragen."



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 16:59


    Aaro nickte.
    "Das hoffe ich auch, schließlich muss ich mir mit den beiden Verrückten den Schlafsaal teilen und wenn sie mitten in der Nacht aufeinander losgehen wäre das sicherlich nicht besonders lustig für mich."



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 17:01


    "Ja das glaube ich. Du tust mir Leid Aaron, aber das wird schon."sagte Ella. "Denke ich mal" fügte sie murmelnd hinzu.



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 17:07


    "Sonst musst du mir zur Hilfe kommen.", lachte Aaron.
    "Oder ich schlafe vorsichtshalber im Gemeinschaftsraum."



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 17:23


    "Ja, ich würd dir doch gerne helfen, aber es wäre doch besser wenn du im Gemeinschaftsraum schlafen würdest." lachte Ella.



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 17:25


    "Gut, dann campe ich wohl heute nacht vorm Kamin, wies aussieht...hach...dabei mag ich die Betten hier doch so." Er seufzte gespielt deprimiert.



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 17:28


    "Du armer" sagte Ella mit gespieltem Mitleid. "Aber du willst ja nicht mitten in der Nacht ein Fluch abbekommen oder?"



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 17:29


    "Nein...eigentlich nicht...ich könnte natürlich auch beide mit einer Ganzkörperklammer belegen, dann können sei weder einander noch mir etwas tun. Was hälst du davon?", fragte er grinsend.



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 17:34


    "Jaah gute idee, dann kannst du ja in ruhe weiterschlafen" sagte Ella und sie musste lachen.



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 17:38


    Sienna sah das Ella ihre beste Freundin und James am See auf dem Steg saßen. Sie ging los "Hallo ihr beiden, ich hab dich gesucht Ella."



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 17:42


    Ella drehte sich erschrocken um "Sienna, ach ich war zu erst im Gemeinschaftsraum und dann hab ich Aaron getroffen und dann waren wir draußen dann sind wir weider zum Gemeinschaftsraum und dann zum See wie du siehst." erklärte ihr Ella.



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 17:52


    (ooc: er heißt aber doch Aaron, nciht JAmes *rofl*)

    "Hey.", rüßte Aaron, aber er war nciht sicher, ob sein Gruß nicht in ellas Erklärungsflut untergegangen war.



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 17:56


    (ooc: o nein tut mir leid ^^ )

    Sienna hörte Ella zu. "Ach also wart ihr die ganze Zeit zusammen?" fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen und grinsend



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 18:51


    "Ja" sagte Ella und ging nicht auf ihr grinsen ein, denn sie wusste was sie meinte, das dachte sie jedenfalls und sie hoffte das Sienna jetzt nichts falsches sagen würde.



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 19:10


    Aaron sagteerstmal nichts dazu, gab ja auch nciht viel mehr zu sagen als "Ja" und das hatte ja Ella schon getan...



    Re: Steg

    Anonymous - 24.07.2008, 20:17


    Sienna guckte die beiden prüfend an, aber sie sagte nichts, sie würde Ella später irgendwann drauf ansprechen. "Na dann..und wie geht's euch so?" fragte sie dann die beiden.



    Re: Steg

    Aaron James - 24.07.2008, 21:01


    "Mir gut soweit.", erklärte Aaron.
    "Und dir?" Natürlich musste Ella ja auch ncoh antworten, aber die Höflichkeit schrieb ihm einfach vor, die Gegenfrage zu stellen.



    Re: Steg

    Anonymous - 26.07.2008, 17:08


    "Mir gehts auch gut." antwortete Ella, sie fragte nicht nach, da Aaron dies schon getan hatte. Ella fiel auf das sie ihre Tasche nicht mitgenommen hatte. Na toll "Aaron..." Ella schmunzelte, er dachte bestimmt schon das Ella richtig vergesslich ist. "...ich hab meine Tasche im Gemeinschaftsraum vergessen, ich geh die holen, seit ihr hier?" fragte sie dann nochmal nach. Sie wartete aber keine Antwort ab und ging los.



    Re: Steg

    Anonymous - 26.07.2008, 19:54


    [sorry wegen der doppelt Post]

    Ella kam ausser Atem wieder, mit ihrer Tasche sie setzte sich weider neben Aaron und berichtete was eben passiert ist."Als ich hoch zum Gemeinschaftsraum gegangen bin habe ich Professor Sheppert gesehen und bin ihm hinterher weil er Lea geholt hat ich hab mir schon gedacht das da irgendwas mit Jesse und Thomas war und das war es auch die beiden liegen jetzt im Krankenflügel" Ella holte tief luft.



    Re: Steg

    Aaron James - 27.07.2008, 18:59


    "Die beiden tun was?" Aaron war ernsthaft entsetzt. Dass die beiden so weit gehen würde, hätte er niegedacht! Schlagartig stieg das schlechte Gewissen in ihm hoch. Er hätte die beiden nicht einfach ihrem Schicksal überlassen dürfen, das war so unverantwortungsbewusst gewesen.
    "Oh verdammt. Das ist alles meine Schuld. Weißt du, wie es den beiden geht?"



    Re: Steg

    Anonymous - 27.07.2008, 19:26


    Sie sah das Aaron entsetzt war und das er ein schlechtes Gewissen hatte, denn man sah es ihm an seinem Gesicht an, als er dann sagte das er schuld war versuchte Ella ihm das auszureden "Nein du bist nicht Schuld, Aaron, du kannst doch nichts dafür das die beiden sich nicht mochten sich duelliert haben, ich meine die beiden sind alt genug um zu wissen was gut ist und was nicht, naja den beiden geht es denk ich mal ganz okay..." sagte Ella sie wollte nicht sagen das es ihnen schlecht ging, denn sie wollte Aaron nicht noch mehr schlechtes Gewissen verbreiten. Sie lächelte um sich es nicht anmerken zu lassen.



    Re: Steg

    Aaron James - 27.07.2008, 19:46


    "Doch, natürlich bin ich schuld. ich wusste, dass die beiden sich nicht ausstehen können und bin einfach aus dem Schlafsaal gegangen. Ich wusste, dass die beiden sich auf den Tod nicht ausstehen können und habe einfach zugesehen, wie sie aus dem Gemeinschaftsraum gegangen sind und habe nichts gemacht. Natürlich bin ich schuld an der ganzen Sache.", beharrte Aaron. Außerdem war er sich nicht sicher, ob er Ella glauben sollte, dass es ihnen wirklich okay gin. Dann würden sie doch nciht im Krankenflügel liegen, oder?



    Re: Steg

    Anonymous - 27.07.2008, 19:50


    "Nein Aaron es ist nicht deine Schuld, was hättest du denn tun können?" Ella sah ihn fragend an, sie wollte nich das er schuldgefühle hatte. "Du hast versucht die davon abzuhalten, aber ihnen hinterherzurennen hätte doch nichts gebracht ich meine dann würdest du jetzt warscheinlich selber im Krankenflügel liegen." sie sah ihn traurig an, sie mochte es nicht wenn jemand schuldgefühle für etwas hatte was derjenige selber nich ändern konnte.



    Re: Steg

    Aaron James - 27.07.2008, 19:53


    "Ja...vielleicht hast du Recht..." Aaron seufzte.
    "Aber...ach, ich weiß auch nicht. Ich hab einfach das Gefühl, diebeiden indiekt bei dem ganzen Schlamassel unterstützt zu haben, verstehst du?"



    Re: Steg

    Anonymous - 27.07.2008, 19:58


    Sie überlegte verstand sie das wirklich? "Ich naja...nicht wirklich" sagte Ella sie wollte ihn nicht anlügen, sie lächelte ihn aber aufmunternd an. "Wir können Thomas und Jesse ja nach dem Unterricht besuchen gehen, wenn du willst?" fragte sie Aaron.



    Re: Steg

    Aaron James - 27.07.2008, 20:03


    Aaron seufzte und zuckte die Schultern. Vielleicht redete er sich da wirklich nur etwas ein?
    "Ja, ich werde bestimmt hingehen. Du musst natürlich nich tmitgehen, aber lieb wärs schon..."



    Re: Steg

    Anonymous - 27.07.2008, 20:31


    "Ich komm gerne mit." sagte Ella, sie nahm ein Apfel aus ihrer Tasche den sie nach dem Frühstück vom Tisch genommen und in ihre Tasche getan hatte.



    Re: Steg

    Aaron James - 27.07.2008, 20:35


    Aaron lächelte unbestimmt, dann fiel sein blick auf den Apfel.
    "Da hast tatsächlich immer Hunger, was?", fragte er schmunzelnd.



    Re: Steg

    Anonymous - 27.07.2008, 20:37


    Ella fing an zu lachen. "Naja ein Apfel ist doch immer gut, macht nicht dick und ist gesund."



    Re: Steg

    Aaron James - 27.07.2008, 20:39


    Macht nicht dick. Aaron hielt sich davon ab, die Augen zu verdrehen. Dass Mädchen sich da aber auch immer solche Sorgen machen mussten.
    "Ja, gesund ist immer gut."



    Re: Steg

    Anonymous - 27.07.2008, 20:45


    "Jaah." Ella biss ein stückchen von ihrem Apfel ab. Sie guckte zu Sienna die schon lange nichts mehr gesagt hatte. Dann wandt sie sich wieder an Aaron zu: "Ich glaube das Jesse und Thomas sich vertragen haben." sagte sie, da sie gesehen hatte wie die beiden sich angelächelt hatten, als ob sie schon immer Freunde gewesen wären.



    Re: Steg

    Aaron James - 27.07.2008, 20:46


    "Wirklich? Oder sagst du das nur, damit ich mich besser fühle?", fragte Aaron. Er wollte Ella nun wirklich nichts böses unterstellen, aber konnte ja sein, dass sie ihn einfach nur aufmuntern wollte.



    Re: Steg

    Anonymous - 27.07.2008, 20:53


    "Beides, aber es stimmt wirklich, die haben sich miteinander unterhalten als das , dass sie Flüche aufeinander gehetzt haben und alles gar nicht passiert wäre." sagte Ella.



    Re: Steg

    Aaron James - 27.07.2008, 20:56


    "Die beiden sind echt seltsam. Im einen Moment ünschen sie einander die Pest an den Hals und imnächsten ist alles wieder gut." Verständnislos schüttelte Aaron den Kopf. So ganz normal war das nun wirklich nicht.



    Re: Steg

    Anonymous - 27.07.2008, 21:00


    "Ja die sind wirklich seltsam, aber hoffentlich verstehen sich die beiden jetzt besser als sonst, oder?" sagte sie zu Aaron. Sie biss wieder ein stückchen von ihrem Apfel ab.



    Re: Steg

    Aaron James - 27.07.2008, 21:01


    "Ich hoffe es sehr. Die Vorstellung, den Rest des Jahres im Gemeinschaftsaum zu schlafen hat mir nämlich nicht sonderlich gut gefallen."



    Re: Steg

    Anonymous - 27.07.2008, 21:03


    Ella lächelte. "Ja das wäre sehr ungemütlich." sagte sie.



    Re: Steg

    Aaron James - 27.07.2008, 21:08


    "Ja und ich könnte nie dann schlafen gehn, wenn ich müde wäre, weil ich immer warten müsste, bis alle anderen im bett sind oder aufgehört haben, sich zu unterhalten."



    Re: Steg

    Anonymous - 28.07.2008, 20:41


    "Genau, aber die haben sich ja vertragen und ausserdem liegen die bestimmt für ein paar Tage in Krankenflügel" O nein, was sag ich denn da sie wollte nicht sagen das die ein paar Tage im Krankenflügel liegen würden, sie wollte nicht das Aaron noch mehr schlechtes Gewissen bekommen würde sie wand sich ab und biss schnel von ihrem Apfel.



    Re: Steg

    Aaron James - 28.07.2008, 20:45


    "Für ein paar Tage? Na wunderbar.", grummelte er. Das wurde ja immer besser. Er musste heute unbedingt noch mal bei den beiden vorbeischauen. So ein verfluchter Mist!



    Re: Steg

    Anonymous - 28.07.2008, 20:47


    Na super "Weißt du was?" Ella stand auf und zog Aaron hoch "Wir gehen jetzt zum Krankenflügel, okay?" Sie wollte das Aaron die beiden selber sah, bevor sie noch mehr schwachsinn reden würde. Sie ass noch ein Stückchen von ihrem Apfel und warf ihn dann ins Gebüsch.



    Re: Steg

    Aaron James - 28.07.2008, 20:51


    Aaron überlegte, ob er protestieren sollte und quenglee etwas.
    "Och Ella, das ssit doch lächerlich. als ob es etwas ändern würde, wenn ich jetzt hingehe und nicht nach dem Unterricht." aber trotzdem trottete er brav hinter ihr her.



    Re: Steg

    Anonymous - 28.07.2008, 20:53


    "Naja ich dachte mir, wenn du die jetzt sehen würdest, dann würdest du wissen wie es denen geht und du könntest dann besser im Unterricht aufpassen." sagte sie dann als Argument. "Aber natürlich müssen wir nicht, wenn du nicht willst"



    Re: Steg

    Aaron James - 28.07.2008, 20:57


    "Naja, vielleicht hast du recht.", musste er zugeben.
    "Aber du musst auch ncih tmitgehen...", versicherte er.



    Re: Steg

    Anonymous - 28.07.2008, 21:04


    "Ich würd gerne mitkommen, wenn das für dich okay ist." sagte Ella und sie fragte sich ob Aaron überhaupt wollte das sie mitkommt und sah ihn fragend an.



    Re: Steg

    Aaron James - 28.07.2008, 21:08


    "Natürlich ist es okay, ich wollte nur nicht, dass du dich irgendwie verpflichtet fühlst oder so, weil du ja auch schon da warst und so...", nuschelte er verlegen. Wahrscheinlich hatte er sie jetzt gekränkt.



    Re: Steg

    Anonymous - 28.07.2008, 21:13


    Sie lächelte. "Komm jetzt" Ella ging los zum Krankenflügel.

    -> Krankenflügel



    Re: Steg

    Aaron James - 28.07.2008, 21:16


    "Ma'am, ja, Ma'am." Aaron salutierte und folgte ihr brav.

    :arrow: Krankenflügel



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 22.08.2008, 23:44


    <- Pavillion + Lex

    Kathleen und Lex kamen hinunter zum See und sie schaute sich um. Ein bisschen weiter entfernt konnte sie zwei Personen am Ufer sehen, also konnte sie dort schon mal nicht hin. Aber vom Steg aus konnte man auch leicht dort hin schwimmen wo Kath hin wollte. Sie drehte sich zu Lex um. "Ja also wollte eigneltich schwimmen gehen, ich hab meine schon drunter sicher war sicher hab ich mir so gedacht. Aber können wir ja nun nicht mehr machen." meinte sie traurig



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 23.08.2008, 00:07


    Hey nich draurich sein meine Klamotten sind wasserfest schwimm ich halt in dennenmeinte er wärend er ihr mit einem finger zärtlich über ihre Wange strich



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 23.08.2008, 00:24


    "Wusste doch ich bekomm dich dazu." meinte sie und setzte ein kleines lächeln auf und gab ihm einen Kuss, dann ging sie mit einem lockeren Gang voran auf den Steg, striff sich ihre Klamotten ab und setzte sich an den Steg. Sie tippte einmal mit dem Fuß ins wasser und erschrak. //Ich will mir keine erkältung zu ziehen, wer weiß wie ich dann ausseh// Schoss Kath durch den Kopf und sie drehte sich um und wartet auf Lex. Auch jetzt erkannte Kath das andere Mädchen am Ufer, es war Elisabeth, na wenn das mal kein Zufall war.



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 23.08.2008, 00:28


    Lex zog seine schuhe seine sochen und sein T-shirt an//wieso ziehe ich im sommer lange hosen an?-.-//er ging zu Kath und folgte dann ihrem Blickwas ist denn da hinten?er konnte das mädchen nich erkennen und gab es auf er ging langsam ins wasser das es nich so spritzte



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 23.08.2008, 00:36


    Gut sah er wirklich aus, das musste man ihm lassen. Egal was Gabi sachte Kath wusste schon was sie an ihm fand und schaute ihm hinterher. "Ach da hinten? Niemand." Kath wusste es war keine Gute idee ihm zu sagen wer dort hinten war. Denn dann würde seine Laune sich verändern oder er sich für einen augenblick auch. Außerdem, vielleicht hatte sie ja glück und sie konnten von ihr gesehen werden.
    Vorsichtig trat Kathleen ins wasser, die Haare band sie schnell hoch und ging langsam immer wieter. "Oh man ist das kalt, hätt ich das gewusst hätte ich es nicht vorgeschlagen. Was ist wenn ich mir eine erkältung hole?" fragte Kath leicht zitternt als sie bei Lex ankam.



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 23.08.2008, 00:40


    er sah sie besorgt an//also ich finds zwar nich wirklich kalt aber das is ja wohl eher ansichtssachealso da gibts zwei Möglichkeiten, Endweder wir gehen wieder raus oder wir bleiben drin und falls du krank wirst Pfleg ich dich einfach wieder Gesundmeinte er lächelnd und gab ihr darauf einen Kuss



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 23.08.2008, 16:07


    "Na dann hab ich ja wenigstens jemanden neben mir der gut aussieht, falls ich krank werden würde." zwinkerte Kath ihm zu, doch sie hatte schon angst krank zu werden aber so wirklich viele gedanken machte sie sich nun auch nicht mehr darum.
    "Wir müssen ein bisschen bis dahin schwimmen wo ich mit dir hin will. Du warst bestimmt noch nie dort, das kennen nur ausgewählte Personen." Kath hatte die Höhle in einem Fels erst vor einem Jahr gefunden nachdem sie schon einmal mit ihrem Ex dort gewesen war.



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 23.08.2008, 16:13


    Lex lächelte und meinte nurdu siehst immer gut aus dich kann nix entstellen//ausgewählte Personen öhm sie und gabi mensch das is ja dann voll die Ehrung^^//na dann lass ich mich mal überraschen ich folg dir Überall hin



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 23.08.2008, 16:26


    Noch einmal band sich Kath die Haare hoch und schaute dann noch mal zurück. Sie richtete ihren D&G Bikini noch einmal und ging dann weiter ins wasser. Nach kurzer Zeit musste sie auch schon wieder schwimmen. Immer wieder warf sie einen Blick nach hinten und schaute Lex an. Mit so jemanden wie ihm konnte man sich schon blicken lassen, schoss ihr durch den Kopf.
    Nach einer kurzen Strecke Schwimmen war Kath vor dem eingang der Höhle. SIe schaute lächelnt hinein und deutet Lex an, dort hinein zu folgen.
    Als sie in die Höhle kamen, stieg Kathleen am rande aus dem Wasser und wartete bis Lex in die Höhle kam.
    An den Wänden glitzerten ein paar steine, der Boden war ein klein wenig klitschig an manchen stellen doch Kath wusste schon wo sie hin treten musste um nicht irgendwie auszurutschen, das Wasser leuchtet richtig und sah einfach wunderbar aus wie es ein bisschen blau schimmernte. Die ganze Höhle schien ein bisschen blau zu sein. Fast wie eine blaue Grotte, die kathleen mal im Urlaub besucht hatte.
    "Na und was sagste jetzt?" fragte sie Lex, der auch endlich in der höhle war.



    Re: Steg

    Leila Krum - 23.08.2008, 16:32


    Lex kletterte auch aus dem Wasser und sah sich in der Höhle umWow das hier ist wunderschöndann blieb sein Blick auf Kath hängen//die umgäbung passt zu ihr beides wunderschön// er ging zu ihr rüber wobei er des öfteren ausrutschte und fast hinflog//peinlich-.-//



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 11:51


    Er schien genauso beeindruckt zu sein wie Kath, denn er schaute sich erst mal einmal um. Dann ging er langsam auf sie zu, doch wäre immer mal wieder fast gestolpert. Als er schließlich vor ihr stand, konnte Kath nicht mehr. sie musste einfach anfangen zu lachen. "Oh sorry, aber...._*lacht*"



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 24.08.2008, 12:02


    Lex tat gespielt beleeidigd und meintewenningstens du hast was zu lachenmusste dann aber selbst grinsenja ich bin halt ne witzfigur



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 12:11


    Kath lächelte und nickte. "Ja das wusst eich schon immer, aber hey besser als so ein total freak der nur in der ecke sitzt und nichts tut.. Oder gar nicht mal einen spaß macht" meinte sie und öffnete wieder ihre Haare, die nur unten an den spitzen ein bisschen nass geworden waren.



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 24.08.2008, 12:18


    Ui dann bin iich aber froh das es noch schlimmeres gibt wie mich er legte seine arme um ihre Tailie und küsste sie innig//halt ich sollte das lassen ich hab mich ja noch nicht mal entschieden das ist nich fair von mir ihr gegenüber//



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 12:24


    "Ja hey, das muss man erst mal hinbekommen. aber es geht." meinte Kath und schon wurde sie von ihm geküsst. Sie genoss es richtig und erwiederte seinen Kuss, doch irgendwas war schon komisch an ihm. Er war überhaupt nicht richtig hier. "Sag mal bist du überhaupt bei der sache?" fragte sie ihn und lächelte ein wenig, hörte sich ja schon eigenartig an.



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 24.08.2008, 12:28


    er sah sie traurig an und seuftzte Tut mir Leid war ich eben nicht so ganzer sah sie schuldbewusst an//ihr kann man nix vormachen//ich war eben ein wenig in gedanken vertieft kommt nich wieder vor



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 12:38


    "Hey solange die gedanken bei mir sind hab ich damit kein problem." zwinkerte sie ihm zu und musterte ihn kurz dann zauberte sie ein lächeln in ihr gesicht und schaute ihn mit leuchtend grünen augen an. "Aber brauch ich mir bestimmt keine gedanken zu machen.." meinte sie, küsste ihn erst auf die rechte wange, dann auf die linke und wanderte mit einigen Küssen zu seinem Mund. [^^]



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 24.08.2008, 12:48


    //Am besten ich lass mir nix anmerken und denk darüber nach wenn ich wieder alleine bin//du hast wunderschöne augenals sie ihn zu küssen begann genos er es und erwiederte denn letzten kuss auf denn mund



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 13:01


    Kath öffnete die augen und löste sich wieder von Lex, den sie mit einer Umarmung festgehalten hatte und zwinkerte ihm zu. "Tja.. setzen wir uns dort drüben hin oder wollen wir wieder zurück?" Kath deutete erst auf den Ausgang und dann auf einen guten Stein.



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 24.08.2008, 13:05


    Als sie denn Kuss löste sah er sie verträumt an und lauschte ihr aufmerksamZurück? nein danke er lächelte und ging mit ihr zu dem stein auf denn sie deutete wo er sich auch gleich darauf hinsetzte



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 14:17


    Kath schaute auf ihre uhr, die gott sei dank wasserdicht war. Was konnte man auch von einer teueren uhr sonst erwarten? Doch Zeit hatte sie noch, wenigstens noch etwas. Kath ging zu Lex herüber und setzte sich quer auf seinen Schoß und legte einen Arm um seinen Hals. Sie warf ihre Haare nach hinten und schaute ihn dann an. "Ach ich wollte mich auch noch rechtherzlich dafür entschuldigen, dass ich mich nicht gemeldet hab in den Ferien. Aber ich bin eine viel beschäftigte Person gewesen. Musst du verstehen." meinte sie und schaute ihm tief in die Augen. "Aber nun ist ja auch egal..."



    Re: Steg

    Violette Valentine - 24.08.2008, 14:25


    Er lächelte sie an und als sie sich bei ihm entschuldigte meinte erSchon ok ich war auch ziehmlich beschäftigt und ich beckamm von fast niemand post er gab ihr einen kuss auf die wangeund soviel hast du von mir ja auch nich gehört^^



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 14:44


    "ja das stimmt allerdings.. wenn ich mich bei jemanden nicht melde ist das nicht schlimm.. aber ihr müsst euch doch bei mir melden.." meinte Kath total ernst zu ihm und schaute nach vorne an die Wand. Natürlich meinte sie es nicht so ernst..



    Re: Steg

    Violette Valentine - 24.08.2008, 14:46


    oh wenn das so is tut es mir leid und du beckommst nächstes mal täglich einen brief geschicktmeinte er lächelnd und folgte ihrem blick



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 15:13


    "Das will ich aber auch stark für dich hoffen.. sonst kannst du sehen mit wem du dich blicken lässt." grinste sie ihn matt an und gab ihm dann einen leidenschaftlichen Kuss.



    Re: Steg

    Violette Valentine - 24.08.2008, 15:17


    mit der maulenden Myrthemeinte er lächelnd und erwiederte ihren leidenschaftlichen Kuss und fuhr ihr dabei mit einer hand sanft über denn rücken die andere hand ruhte auf ihrem schenkel



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 15:56


    Er erwiederte den Kuss und fuhr mit der Hand über ihren Rücken. Vor einem Jahr oder länger hätte sie noch gänsehaut dabei bekommen aber nun nicht mehr. Sie schlang die Arme mehr um ihn und genoss richtig so nahe wieder an einem Jungen zu sein.

    [sorry muss gehen.. bekomm schon ärger von meinen eltern sorry]



    Re: Steg

    Akim Parasch - 24.08.2008, 16:01


    (ciau*knuddel* kannst ja nix dafür*wink*)

    lex lächelte innerlich die zeit die er mit kath verbringt war bissher immer wunderschön und hier waren sie sogar ungestört in einer wundervollen umgebung



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 20:45


    Kath schaute ihm stark in die Augen, lächelte und hielt ihn ganz fest in ihrer Umarumung. Dann ließ sie ihn los schaute ihn durchdringend an und lächelte. "Okay alles klar.." dachte ich so und schaute kurz zur Wand und dann wieder zu ihm. "Ich hoffe ich halte dich wirklich nicht irgendwie auf oder so.. Aber denk ich mal nicht oder?" zwinkerte sie ihm zu.
    "Aber kann ich dir mal was sagen?" sanft strich Kath Lex über die Wange. "So mit nur Hose an, siehste richtig gut aus." lachte sie.



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 24.08.2008, 20:58


    er folgte ihren blick und wunderte sich wie so sie ihn los ließ nein du hältst mich nich auf wie kommst du daraufer lächelteklar du kannst mir alles sagener lächelte und als er ihr kommpliment hörtelächelt er etwas verlegen aber nicht halb so gut wie du in deinem Bekinie



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 21:20


    "Bikini..." meinte Kath leicht grinsen und drehte sich zu dem Frangenden Gesicht von Lex hin. "Es heißt Bikini, nicht Bekinie. sorry, aber irgendwie bin ich dann doch schon ein bisschen pingelich wenn es darum geht. Ich bin ja schließlich nicht umsonst in Ravenclaw.." lachte sie.



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 24.08.2008, 21:22


    lex lächelte und ich bin in Gryffindore weil ich solche sachen halt nich weiß meinte er lächelnd und küsste sie leidenschaftlich



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 21:37


    Kath musste lachen, doch viel zeit dazu hatte sie nicht. Denn schon wurde sie wieder leidenschaftlich geküsst und sie erwiederte natürlich den Kuss und setzte sich ganz nahe an ihn heran. Sie konnte nun seine Körperwärme spüren und genoss es richtig von jemanden ein bisschen gewärmt zu werdne, denn sie war nicht gerade sehr warm. Sie hörte kurz auf ihn zu küssen blieb aber so nahe an ihm sitzen. "Dann" Sie gab ihm einen Kuss auf die Lippen "Ergänzen..." der zweite "wir uns..." der dritte "perfekt" und sie küsste ihn noch einmal richtig.



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 24.08.2008, 21:43


    sie küsste ihn wärend sie ihm sagte das sie sich perfekt ergänzen//sie hat recht weshalb sollte ich etwas so schönes beenden//genauauch er küsste sie wiederwir sind ein perfektes Teamund küsste sie erneut



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 22:23


    "Na das stimmt allerdings." zwinkerte sie nach dem Kuss zu und gab ihm erneut einen. "Und sag mal hat eignetlich schon mal jemand einen dummen kommentar abgegeben, oder weiß das jemand von uns beiden?" fragte sie ihn dann ehrlich und wartet auf eine Antwort. Immer wieder hörte man dummes gelaber von Kath, also ein Problem hatte sie damit nicht. Nur sie hasste es wenn Gerüchte über SIE die runde machten.



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 24.08.2008, 22:40


    lex dachte kurz nach und meinte dannnein ich hab noch keinen dummen kommentar gehört und ich weiß nur das es gabi weiß ich habs niemandem erzählter küsste sie sanft



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 24.08.2008, 23:05


    "Gut gut.. so sollte es auch lieber bleiben." //Obwohl vor Elizabeth sollte es nicht so bleiben.// dachte sie noch hinten dran und lächelte. Sie löste sich kurz von ihm, wuschelte ihm durch die Haare "Oh find ich klasse.. die Haare sind nicht zu kurz, da hat man wenigstens was davon." lächelte sie und stand dann auf. Sie musterte ihn und dann schubste sie ihn locker nach hinten, so dass er vom Stein fiel. Sie beugte sich über den Stein und schaute zu ihm herunter. "Och das tut mir aber leid.. war gar keine absicht."



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 24.08.2008, 23:09


    //nur das strt mich ein wenig an ihr, es kommt mir ab und zu echt vor als wäre ich ihr peinlich//er lächelte wenn das so is las ich sie jetz nichmehr schneiden dann hast noch viel mehr zum drin rumwuschelnsie schubste ihn runterund meinte das es keine Absicht gewesen seiNein gar nichmeinte er ironisch und setzte sich vor ihr auf denn boden



    Re: Steg

    Daphne Honnet - 25.08.2008, 22:08


    Daphne, oder eher jetzt gabriell Montez, stolzierte zum See hinunter. viele jungs hatten ihr hinter gepfiffen, nun ja sie bot ihnen ja auch einen guten Blick von der Rawenclaw. Einige Mädchen tuschelten, als sie sie sahen, nannten sie 'Sch*****' oder sowas in der Art. Aber dies war der Slytherin nur Recht, hach wie schnell man doch einen Ruf zerstören konnte! Innerlich lachte sie, wie sie dies freute!
    Als sie endlich Kathleen und ihren lover sah, erkannte sie dass es sich um Leonore handelte. seinen Vornamen wusste sie nciht genau, Lex oder Rex oder sowas. "Hey ihr beiden!" grüsste sie fröhlich. "Na Mist**** wie geht es dir heute so?" flèsterte sie der Rawenclaw in Ohr und lächelte dann zuckersüss. Doch man konnte sehen, dass dies kein spass gewesen war. "Du kannst du kurz mal mitkommen?" Sie nahm lex Hand in ihre und schaute ihn bittend an. "Nur eine Minute."



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 25.08.2008, 22:19


    Lex sah Gabi verwundert an//seit wann ist sie denn so nett zu mir//er nickte und stand auf zum Abschied küsste er Kathreen noch mal und Folgte Gabi was ist denn los das es so dringend ist? hett das nich noch warten können oder hettest du mir das nich vorhin sagen können?//und was hat sie überhaupt an ok es sieht gut aus aber naja ein wenig geschmacklos oder?//



    Re: Steg

    Daphne Honnet - 25.08.2008, 22:22


    Grinsend zog sie ihn zu sich hoch. "Ganz wichtig." Sie schaute ihm tief in die augen, während sie ihren Körper an seinen presste. "Ach Kathleen..." meinte sie, drehte siech aber nicht um. Sie wusste dass sie sie wohl beobachten würde und Kèsste Lex eidenschaftlich. "Du brauchst die da doch nciht, wenn du mich haben kannst!" meinte sie laut genug damit die rawenclaw es hören musste. "also meld dich!" Sie löste sich von ihm und zwinckerte ihm zu. Sie hielt ihren finger auf seinem Mund. "Bitte sag nichts, geniess den moment." nochmal kèsste sie ihn stürmisch.



    Re: Steg

    Lex Lorenore - 25.08.2008, 22:25


    Lex wollte sich befreien doch Gabi hielt ihn Ziehmlich fest und er wollte ihr nicht wehtun schließlich war es Kathleens beste freundin aber was sollte das er sah Kath fragend andie Gabi fassungslos hinterherschaut



    Re: Steg

    Daphne Honnet - 25.08.2008, 22:34


    "Also ich geh dann. Aber ich liebe dich, ich hoffe du weisst das. Ich kann dr mehr bieten als die da!" Sie deutete auf Kathleen. "Die kann ncihts, glaub mir. Sie will dich nur benutzen." erkLàrte sie ihm, kèsste ihn nochmals und 'wackelte' dann davon um noch mit ein paar anderen jungs im schloss rumzumachen.

    tbc. Slythgemeinschaftsraum



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 26.08.2008, 19:33


    "Ja war es auch überhaupt nicht." meinte sie leicht grinsend zu Lex und beugte sich zu ihm runter, über den Stein hinweg. Doch dann kam auf einmal Gabi. Kathleen wunderte sich wo sie auf einmal her kam, es musste also noch einen Weg in die Höhle geben.
    Verwundert schaute sie Gabi hinterher wie sie mit Lex kurz abzischte. Dann küsste sie ihn//.. hallo? Was sollte denn der mist nun? SIE küsste meinen TYP ich glaub die spinnt.// noch zu geschockt doch total sauer schaute sie Gabi hinterher, gar nicht in der lage irgendwas zu sagen. Dann stand sie auf und ging geradewegs auf Lex zu. "KANNST DU MIR MAL SAGEN WAS DAS GERADE SOLLTE??" schrie sie ihn an und tippte ihm gegen die schulter.



    Re: Steg

    Violette Valentine - 26.08.2008, 19:50


    Lex wusste selbst nich was das sollte und da Gabi ihn umklammert hatte konnte er sich ja auch nich wehren aber trotzdem ist Kathreen sauer auf ihn aber wieso?Ich weiß nich was das sollte falls es dir nich aufgefallen is hat sie mich geküsst und da ihre umarmug hat mich leider in der bewegung etwas eingeschrängt also konnte ich mich nich wären frag doch deine tolle freundin was das sollte meinte er ein wenig gereizt



    Re: Steg

    Kathleen Blaire - 26.08.2008, 20:53


    Sauer schaute KAth ihrer angeblich besten Freundin hinterher. Was sollte dieser mist nur. Wieder schaute das geladene Mädchen zu Lex hin und brachte ihre Augen kurz zum Aufleuchten. "Ich glaub das werde ich wirklich mal tun.. was bildet die sich eigentlich ein? Und so was soll eine Freundin sein, das geht mir nun wirklich ziemlich am Ar*** vorbei." Sauer drehte sie sich um und ging kurz ein paar Schritte. "Sorry,wollte dich nicht anschreien. Aber ah man.. die kann sich was anhören." meinte Kath total geladen zu ihm und warf ihm noch schnell einen Kuss per hand zu und verschwand dann im Wasser.
    Sie schwamm so schnell sie konnte und immer noch stink sauer zum Ufer, trocknete sich mit einem Zauber und zog ihre neuen klamotten wieder an. Dann ging sie so schnell sie konnte hoch ins Schloss, auf der Suche nach Gabi...

    tbc: Ravenclaw irgendwo



    Re: Steg

    Violette Valentine - 26.08.2008, 21:02


    lex nickteist schon ok ich hette warscheinlich genauso reagierter sah ihr hinterher und ging dann denn landweg denn gabi benutzt hatte der ziehmlich eng klein und unscheinbar war nach drausen dann rannte er zum steg wo er seine Restlichen klamotten wier anzog und ging dann zu denn anderen leuten am see

    ->wiese um denn see



    Re: Steg

    Gabriell Montez - 18.09.2008, 19:46


    cf: Bibliothek

    Gabriell kam vom Schlos hinunter zum See. sie fing schon bald an zu frieren doch war es ihr momentan egal. Sie wollte infahc mal wieder alleine sein. Es wunderte sie schon sehr das viele Freunde verschwunden waren sie zeigte es zwar nicht aber wirklich sie machte sich grosse Sorgen. Vin aussen war sie immernoch die kalte und eingebildete aber sie hatte Angst dass ihren freunden etwas passieren könnte. Nachdenklich setzte sie sich an den Stegrand und sah hinaus auf den See. Glühwütrmchen flogen über den See und ab und zu sah man einen Tentakel (??) des Riesenkraken. Nach wenigen minuten die ihr wie Stunden vorkammen stand sie wieder auf und sah sich um. Niemand war hier und also drehte sie sich um udn ging wieder zurück zum schloss

    tbc: Eingangshalle



    Re: Steg

    Joy Cook - 18.10.2008, 15:47


    :arrow: Große Halle

    Joy kam langsam zum See hinunter getrottet und lies sich am ende des Steges nieder. Seufzend schlüpfte sie auf schuhen und Socken und lies die Beine baumeln, so dass ihre Zehen die Wasseroberfläche berührten.
    Wie konnte es sein? Wie konnte es sein, dass zwei Zauberer aus irgendeinem Bild plötzlich Menschen umbrachten? Wieso passierte so etwas schreckliches?
    Immer mehr Tränen liefen ihr über die wangen. Sie wünschte sich im Moment nur, dass sie jemand aufweckte und ihr erklärte, das seie alles bloß ein Traum gewesen.



    Re: Steg

    Anonymous - 18.10.2008, 18:23


    <- Große Halle

    Ash ging zu Joy an den See und sie sah das Joy weinte. Sie ging rüber zu ihr und nahm sie in den Arm. "Ich weiß das das hart ist, aber wir müssen versuchen jetzt stark zu bleiben." sie sah Joy traurig an auch Ash hatte jetzt tränen in den Augen, eigentlich sprach doch jetzt nichts dagegen los zu heulen und alles raus zu lassen. Ash konnte es immer noch nicht wirklich wahr haben, dass gerade in Hogwarts jemand, sogar mehrere gestorben waren. Sie dachte immer Hogwarts wäre eine der sichersten Orte, nein soger der sicherste Ort auf der Welt, aber wer sollte denn auch wissen, dass gerade zwei Zauberer vor 100 Jahren in Gemälden gefangen waren und wieder musste sie an de Toten denken und sie hatte Angst zu erfahren wer alles tot war, Ash schluckte, dennoch konnte sie ihre tränen nicht aufhalten und fing an zu weinen. "Das ist schrecklich" brachte sie dan nur raus.



    Re: Steg

    Joy Cook - 18.10.2008, 18:29


    Joy kullerten nur noch mehr Tränen über die Wangen, als ashley sie in den Arm nahm. Sie war wirklich glücklich, dass es ihrer besten Freundin gut ging.
    "Ja...das ist es.", flüsterte Joy zustimmend.
    "Hast du gesehen, dass irgendwer gefehlt hat?", fragte sie leise.



    Re: Steg

    Anonymous - 18.10.2008, 18:35


    Ashley versuchte sich zusammen zu reißen.
    "Nein, also an unserem Tisch eigentlich nicht und bei den anderen habe ich nicht so darauf geachtet." Ash's Stimme zitterte etwas.



    Re: Steg

    Joy Cook - 18.10.2008, 18:39


    "Ich hab solche Angst, dass einer unserer Freunde to sein könnte.", flüsterte Joy mit zitternder Stimme und blickte wieder auf den See hinaus, während ihr weiter Tränen über die Wangen liefen.
    "Ich hätte mithelfen sollen...vielleicht ist jemand bei dem Kampf gestorben, weil sie zu wenige waren und ich war viel zu feige, um ihnen zu helfen...



    Re: Steg

    Samantha Williams - 18.10.2008, 18:41


    <- Eingangshalle

    Samantha war den Mädchen gefolgt. Sie schritt graziel über die Wiesen bis runter zum See. Dann beobachtete sie, wie das eine Mädchen von ihrer Freundin in den Arm genommen wurde. Sie erinnerte sich an ihre Zeit, wo Ebby für sie da war. Samantha lächelte. Doch nun sahen beide sehr traurig aus. Samantha ging langsam und vorsichtig an die beiden heran, denn sie wollte niemanden erschrecken und schon gar nicht, wenn sie so schon verwirrt waren.
    "Hey, darf ich mich zu euch setzten? Oder möchtet ihr lieber allein sein?", fragte Sam vorsichtig und setzte ein freundliches Lächeln auf.



    Re: Steg

    Joy Cook - 18.10.2008, 18:43


    Joy sah überrascht auf, als sie die Stimme der Lehrerin für alte Runen hinter sich hörte.
    "Natürlich...", murmelte sie, während sie verscuhte, scih die Tränen fortzuwischen und gleichzeitig Platz für die Proffessorin zu machen.



    Re: Steg

    Anonymous - 18.10.2008, 18:44


    Ash die gerade ihrer besten Freundin Joy sagen wollte, dass sie keine SChuld hatte, merkte plötzlich das jemand zu ihnen kam, es war Professor Williams. "Nein, ist schon okay Sie können hier bleiben." Ash versuchte nicht weinerlich zu klingen.



    Re: Steg

    Samantha Williams - 18.10.2008, 18:46


    Samantha setzte sich hin.
    "Ihr braucht in so einer Stunde nicht Professer oder so zu mir zu sagen. Ich bin Samantha. Ihr könnt mich aber auch gerne Sam nennen.", sie lächelte einen Moment, dann fiel ihr auf, dass die Mädchen ihre Trauer unterdrückten.
    "Kann ich euch mal einen Rat geben?", fragte sie vorsichtig.



    Re: Steg

    Joy Cook - 18.10.2008, 18:48


    Joy runzelte die Stirn. Was für ein Rat sollte ihnen denn jetzt noch helfen? Aber das konnte man einer Lehrerin natürlich so nicht sagen.
    "Wir hören.", murmelte sie also. Sie war wirklich gespannt, was ihre Lehrerin glaubte, ihnen sagen zu können, dass ihnen half.



    Re: Steg

    Anonymous - 18.10.2008, 18:53


    Ashley fand es nett, dass Professor Williams sagte das sie sie Sam nennen durften, als sie fragte ob sie Joy und Ash ein Rat geben durfte merkte Ash, dass Joy etwas skeptisch war, Ash war es auch irgendwie, aber auch sie nickte zustimmend.



    Re: Steg

    Samantha Williams - 18.10.2008, 18:58


    Samantha spührte die Skepsis der Schülerinnen.
    "Ich weiß ja, dass es euch nicht viel bringen würd, aber ich kann euch sagen, das was ihr vorhin gemacht habt. Jedenfalls du.", sie deutete auf Joy. "War absolut richtig. Ihr müsst trauern, denn wenn ihr es unterdrückt macht ihr euch nur fertig. Wenn euch danach ist zu weinen, dann weint. Wenn ihr schreien wollt, weil ihr so wütend seit, dann tut es. Es ist egal, was ihr macht, die Hauptsache ist, dass ihr euch danach besser fühlt. Die Zeit, die jetzt folgt ist sehr schwer. Besonders, wenn ihr es erfahrt, habt ihr erst das gefühl, dass es nicht wahr sein darf, doch mit der zeit lernt ihr ohne die anderen zuleben. Bei mir war es auch so. Ich habe erst gesagt, nein so kann es nicht sein und habe mich gezwungen, dass ich nicht trauer. Irgendwann bin ich zusammen gebrochen. Es tut einfach gut zuweinen, denn so lasst ihr all eúren Schmerz heraus. Und besonders wichtig ist, dass ihr bei jemandem Halt findet.", Samantha wollte lächeln, doch die Erinnerungen an Rob waren nun sehr groß. Sie dachte nach und hoffte, dass es etwas brachte, dass sie den Schülern jetzt so viel über sich preisgegeben hat.



    Re: Steg

    Joy Cook - 18.10.2008, 19:02


    Joy schluckte. Es war gut, dass sie weinte? Dabei half das doch niemandem...sie sollte erstmal warten, wer gestorben war und dann...war doch ncoh genug Zeit, oder? Vielleicht kannte sie die Leute ja gar nicht.
    "Aber...was, wenn ich mich danach nicht besser fühle? Ich meine, ich weine die ganze Zeit und ich ühle mich immer noch schrecklich...", flüsterte sie.



    Re: Steg

    Anonymous - 18.10.2008, 19:03


    Ash hörte der Professorin gespannt zu und sie bekam immer mehr tränen in den Augen irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und ließ ihre Tränen laufen, so wie Professor Williams es gesagt hatte und fing an zu weinen, vielleicht hatte sie doch wirklich recht und man muss einfach nur alles raus lassen. Professor Williams schien mit dieser Tatsache schon erfahren zu sein. Ash reißte sich dann doch etwas zusammen. "Danke Profe...ich meine Sam."



    Re: Steg

    Samantha Williams - 18.10.2008, 19:14


    "Du heißt doch Joy, richtig? Also, du weißt im Moment noch nicht, wer von deinen Freunden gestorben ist, denn so weit ich weiß sind die Zettel noch nicht raus. Und im Kampf sind keine Umgekommen, das habe ich von den Schülern erfahren. Alle die gegen die Magier gekämpft hatten sind zwar verletzt, doch leben tun sie alle noch. Ich weiß auch nicht, wer tot ist. Nur von einem Lehrer. Und auf deine Frage. Es kann sein, dass du einfach fertig bist. Dass du so schon keine Kraft hast. Das kann es auf der einen Seite sein, denn dann macht dich das weinen noch schwächer. Auf der anderen Seite kann es aber sein, dass du nicht weißt, um wenn du weinen musst und darum deine Trauer auch anstrengend ist. Es gibt aber so wie ich es erfahren habe auch die Möglichkeit, dass du eine Wutmensch bist. Dass es dir hilft, wenn du deine Trauer rauslässt, indem du schreißt oder etwas kaputt machst. Ich habe es schon mal erlebt. Aber lass bitte das Schloss noch halbwegs stehen, okay?", sie sah Joy an und hoffte, dass sie wenigstens ein bisschen helfen konnte. "Oder du suchst das gespräch mit jemandem. Das kann auch helfe. Sich alles von der Seele reden oder schreiben.", merh fiel ihr im Moment nicht ein. Ash war den Tränen nah. "Nicht dafür.", sagte Sam kurz. Und verstummte dann.



    Re: Steg

    Joy Cook - 18.10.2008, 19:24


    "Bei...bei dem Kampf ist niemand gestorben? Ehrlich nicht?", fragte Joy und es bruhigte sie fast ein bisschen. Wenigstens brauchte sie sich jetzt keine Vorwürfe mehr zu machen.
    "Ich...ich glaube...etwas kaputtmachen hilf mir nicht...bin nciht so...der Grobmotoriker.", murmelte sie.
    "Also...keine Sorge wegen der Schule..." Sie zwang sich zu einem ganz leichten Schmunzeln, aber so richtig wollte das nichtklappen.
    "Ich glaube, ich sollte erstmal warten, bis ich weiß...wer überhaupt...naja, sie wissen...ich meine...du weißt schon...", flüsterte sie. Sie wollte das Wort tot einfach nciht aussprechen...



    Re: Steg

    Samantha Williams - 18.10.2008, 19:29


    Samantha sah, dass es Joy sehr schwer fiel. Sie wusste nicht, ob dass was sie nun tat richtig war. Sie legte ihre Hand auf den Rücken von Joy. "Weißt du was? Du wirkst stark. Auf irgendeine Art und Weiße zeigst du mir, dass du stark bist und ich weiß, dass du das alles schaffen wirst."



    Re: Steg

    Joy Cook - 18.10.2008, 19:38


    Joy hätte fast angefangen zu lachen.
    "Ich und stark? Das bezweifle ich doch irgendwie...", erklärte sie, doch als Samantha ihr eine Hand auf den Rücen legte, kullerten ihr nur noch mehr Tränen über die Wangen.
    "Was, wenn ich einige meiner Freunde nie wiedersehe?", fragte sie leise.



    Re: Steg

    Anonymous - 18.10.2008, 20:16


    Ashley die die beiden beobachtet und ihnen zugehört hatte merkte jetzt das auch Lehrer nur Menschen waren. Sie lächelte sie fand es toll das Professor Williams Joy so tröstete. Als Joy meinte das sie nicht stark wäre schütelte Ash ihr Kopf. "Du bist stark Joy!" sagte Ash bestimmt. "Und zusammen schaffen wir es auch bei solchen schlimmen Zeiten, schließlich sind wir beste Freunde." Als Joy ansprach, dass vielleicht eine von ihren Freunden gestorben sein könnte schluckte Ash kurz, leider fiel ihr dazu nicht das richtige ein, denn sie selbdt hatte Angst einen ihrer Freunde zu verlieren.



    Re: Steg

    Joy Cook - 18.10.2008, 20:22


    Joy versuchte tapfer, ashley zuzulächeln, doch so ganz wollte das nicht funktionieren.
    "Ich bin so froh, dass es dir gut geht...", flüsterte sie und umarmte ihre beste Freundin fest.



    Re: Steg

    Anonymous - 18.10.2008, 20:26


    Als Joy Ash umarmte musste Ash wieder weinen. "Und ich bin so froh, dass es dir gut geht!" sagte sie. Sie erwiderte Joy's Umarmung, Ash war so glücklich das sie Joy hatte.



    Re: Steg

    Joy Cook - 18.10.2008, 20:29


    Joy lächelte jetzt doch ein bisschen.
    "Ich hab dich lieb...", schniefte sie.
    "Und zusammen schaffen wir das, da hast du Recht.", nickte sie.



    Re: Steg

    Anonymous - 18.10.2008, 21:13


    Als Ashley sah das ihre beste Freundin lächelte, lächelte auch sie. "Ich hab dich auch Lieb." sagte sie. "Und ich bin froh das ich so eine beste Freundin wie dich habe. Genau wir werden es schaffen" Ashley holte tief Luft und atmete die frische Luft ein. Trotzdem fragte sie sich immer wieder wer alles gestorben war. Sie schluckte wieder als sie den Kloß in ihrem Hals kommen spürte.



    Re: Steg

    Samantha Williams - 18.10.2008, 21:54


    Samantha war etwas überfragt. Ja, was eigentlich, wenn sie ihre Freunde nicht wieder sieht. Mich hatte damals keiner vorgewahnt, dass Rob etwas passiert ist. Mich stellte man vor vollendete Tatsachen. Gut vorgewarnt hat ihr auch keiner, nur wissen sie nicht wer gestorben war., dachte sich Samantha. Sie sah wie sich die beide in die Arme nahmen. "Ich kann euch wohl nicht wirklich helfen. Schade eigentlich.", sagte sie und stand auf. Sie rückte ihren Umhang und ihr Kleid zurecht. Dann ging sie in Richtung Ende des Stegs. "Bitte passt auf euch auf und seit nicht mehr so lange hier draußen, okay? Ich lasse euch jetzt besser allein.", sagte sie, als sie sich nochmal umdrehte.



    Re: Steg

    Joy Cook - 18.10.2008, 21:59


    "Öhm...sie...du kannst auch hier bleiben.", erklärte Joy schnell. Irgendwie bekam sie ein schlechtes Gewissen. Die Lehrerin war so freundlich zu ihnen gewesen und jetzt schienen sie sie irgendwie...verjagt zu haben.



    Re: Steg

    Samantha Williams - 18.10.2008, 22:16


    Samantha lächelte Joy und Ashley an. "Nein, nein. Ich will auch mal nach den anderen sehen. Vielleicht sieht man sich ja morgen wieder. Aber macht hier draußen wirklich nicht mehr so lange.", mit den Worten drehte sie sich um und ging zurück ins Schloss.

    -> Irgendwo im Schloß



    Re: Steg

    Anonymous - 19.10.2008, 16:09


    Ashley schaute der Lehrerin hinterher. "Ziemlich nett von ihr, oder?" fragte sie Joy. Ash wurde es auch etwas kälter, aber sie sagte nichts, vielleicht wollte Joy noch hier bleiben.



    Re: Steg

    Joy Cook - 19.10.2008, 16:20


    "Ja...stimmt...", nickte Joy und blickte wieder auf den See hinaus.
    "Sollen wir vielleicht wieder reingehen...vielleicht hängt die Liste ja jetzt aus...", murmelte sie, griff nach Schuhen und Socken und zog die Füße aus dem Wasser.



    Re: Steg

    Anonymous - 19.10.2008, 16:23


    "Ja können wir machen, irgendwie wird es mir auch kälter hier draußen." Sie stand auf und wartete bis Joy ihre Schuhe angezogen hatte, über die Liste wollt Ash erst gar nicht denken. Sie drehte sich zum Schloß und sah, dass Hogwarts hell erleuchtet war. Sie atmete einmal tief ein.



    Re: Steg

    Joy Cook - 19.10.2008, 16:26


    "Okay...dann lass uns gehen.", nickte Joy und ging langsam auf das Schloss zu. Die Wärme und Geborgenheit, die es sonst ausgestrahlt hatte, war verschwunden.
    Ob sie jemals zurückkehren würde?

    :arrow: Hufflepuffgemeinschaftsraum



    Re: Steg

    Anonymous - 19.10.2008, 16:28


    Ashley nickte und ging Joy hinterher zum Gemeinschaftsraum

    -> Hufflepuffgemeinschaftsraum



    Re: Steg

    Samantha Williams - 16.11.2008, 21:58


    cb: Küche

    Samantha eilte Elfen gleich die Wiesen hinunter zum See. Langsam kam ihr ihre Idee dumm vor, doch tat sie es ja eigentlich gern. Sie erreichte endlich den Steg. Sie lief in die Mitte des Steges und ihre Schritte klackerten auf dem Holz. Sie öffnete den Korb und legte grasgrüne Pergamentzettel in ihn. Auf das Geländer des Steges zeichnete sie wieder ein paar Runen und lief zügig zum Park, wo sie auch ein neues Versteck plazieren wollte. Sie hasstete den Steg zurück und über die Wiesen in den Park.

    -> Park



    Re: Steg

    Anonymous - 08.12.2008, 00:15


    cf. Ravenclawgemeinschaftsraum
    + Damian

    Darla lief zügig. Sie wollte schnell ihren Lieblingsplatz erreichen und hoffte, dass dieser auch frei war. Während sie mit Damian zum See lief, sprach sie selbst kein Wort. Sie genoß es einfach einmal, nicht für verrückt gehalten zu werden und es schien beinahe so, als könnte sie mit Damian reden, wäre sie nicht so verkrampft. Darla lief direkt zum Steg und lächelte erfreut. SChnell hatte sie sich gesetzt und beobachtete nun das Wasser und die Bäume. "Ich liebe diesen Ort," gestand sie Damian. Darla war gespannt wie Damian sich verhalten würde. Sie selbst strich mit ihren Händen kurz durch das Wasser und kicherte in sich hinein. Es gab so viele Erinnerungen, die sie mit diesem Ort verband.



    Re: Steg

    Anonymous - 08.12.2008, 00:23


    Den ganzen Weg vom Schloss redeten sie kein Wort miteinander...Damian war dies egal wer wusste ja wie schüchtern sie war Als sie endlich den See erreicht hatten ging Darla zum Steg und setzte sich..Als Damian sich ihr näherte erzählte sie ihm das dies ihr Lieblingsplatz war "Ja hier ist es wirklich schön.." Damian lies sich langsam neben ihr nieder und sah ins Wasser "Heut ist es nicht mal kalt.." sagte er und sah sich um //Wie kannst du jetz nur übers Wetter reden du Idiot!!// dachte er sich und sah zu Darla die verträumt wirkte "Danke das du mich gefragt hast" sagte er und lächelte sie an.



    Re: Steg

    Anonymous - 08.12.2008, 00:30


    Damians letzter Satz brachte Darla vollkommen aus dem Konzept, aber der Reihe nach....
    Darla empfand Damians Gegenwart nicht als eigenartig und schon diese Gefühlslage verunsicherte sie ein wenig. Bei sehr wenigen Menschen konnte sich Darla wohl fühlen, doch hier schien es langsam der Fall zu werden. Es schien als gab seine Anwesenheit Darla eine gewisse Sicherheit, zumindest fühlte es sich so an. Darla lächelte verträumt und als Damian meinte, es sei nicht kalt, musste sie erneut lachen. All das erinnerte sie an ein Märchen oder eine Geschichte, welches sie sich schon immer gewünscht hatte. Eigentlich war ihre Idee dumm gewesen, gestand Darla sich ein. Zumindest da weder sie noch er richtig gesund waren und trotdem wagten sie sich hinaus.
    Dann kam der Satz der Darla ins Grübeln brachte - oder ins Träumen. Damian bedankte sich und dies bedeutete Darla sehr viel. Sie konnte nichts sagen, sie lächelte ihn nur glücklich an und genoss diesen Moment.
    Vielleicht sind Veränderungen doch nicht immer so übel!



    Re: Steg

    Anonymous - 08.12.2008, 00:35


    Damian sah Darla wieder an die nun irgendwie glücklich wirkte "Du bist wohl ein sehr nachdenklicher Mensch...das ist doch was gutes" sagte er und musste lächeln "Erst denken dann reden wie man es machen sollte..." fügte er noch hinzu "Das vergess ich nur oft" er musste etwas lachen



    Re: Steg

    Anonymous - 08.12.2008, 00:40


    Darla blickte über den See hinweg. Hier wirkte alles perfekt, zumindest beinahe. Der See glitzerte und die Bäume hüteten ihn, so ein Leben wollte die Hexe ebenfalls haben. Damian schien die Wahrheit nicht zu scheuen und sprach Darla offen an. Erst musste sie sich einen Moment sammeln und ihre Gedanken erneut ordnen, ehe sie zustimmte. "Ja," meinte sie. "Manchmal - weißt du - habe ich das Gefühl, dass ich eben nicht handeln kann ohne davor mir über jeden Aspekt Gedanken gemacht zu haben," gestand sie offen. Damian war ein offener Mann, mit einem gutem Herz, so kam es Darla vor. Er gestand ihr, dass er das Denken vor dem Regen oft vergessen würde und auch sie musste dabei lachen. "Wann hast du den das letzte Mal geredet ohne davor dir darüber zu viele Gedanken gemacht zu haben?" fragte sie ihn dann. "Ich glaube, bei mir ist das viel zu lange her," gestand sie mehr zu sich selbst.



    Re: Steg

    Anonymous - 08.12.2008, 00:48


    Damia sah sie an und lächelte "Ach das passiert hin und wieder vorallem im Unterricht..." sagte er und musste lachen "Ja wie eine richtige Ravenclaw eben sein sollte...alles durchdenken bis zum Schluss die alte Rowena wäre stolz auf dich glaube ich" er grinste sie an "Aber wenn man zu viel nachdenkt wird wird einem der Kopf auch schnell zu heiß.." meinte er noch und sah auf den See hinaus "Viele glauben du bist komisch...ich denke eher du denkst viel nach und bist einfach schüchtern...aber das macht dich irgendwie interesant.." sagte er einfach so "Da schon wieder einfach das gesagt was mir gerade einfällt.." er rieb sich den Hinerkopf



    Re: Steg

    Anonymous - 08.12.2008, 01:00


    Darla hörte Damian gespannt zu - sie kam sich vor wie ein kleines Mädchen, welches auf etwas wartete - nur auf was, das war die Frage. Sie wußte noch nicht viel über Damian, sie kannten kaum, was vermutlich mehr an Darla lag als an ihm oder einem anderen Schüler. Ihm gelang es auf Anhieb offen zu Sprechen und dafür beneidetete Darla ihn etwas. Zumindest bin ich nicht schon wieder in ein Fettnäpfchen getreten, sagte sie sich. Darla musste nun grinsen, als er meinte, das Rowena stolz auf sie wäre - natürlich fühlte sie sich geehrt, doch wußte Darla auch, dass es viele kluge Köpfe gab, die der Hut nach Ravenclaw einteilte und sie war dort nichts Besonderes. Darla nickte und ihr Lächeln verschwand. Sie selbst wußte, dass es nicht gut war nur nach zu denken und wollte hin und wieder etwas ändern, doch es ging einfach nicht. "Ich kann nicht anders," meinte sie dann. "Nachdenken und Träumen, ohne das bin ich einfach nicht ich," lächelte Darla.
    Nachdem Darla Damian nach einem Beispiel gefragt hatte, schien er darauf erst nich einzugehen. Doch nach seiner nächsten Aussage gestand er, dass das eben ein gutes Beispiel wäre. Verlegen lächelte Darla in seine Richtung, er fand sie also nicht komisch, sondern interessant.



    Re: Steg

    Anonymous - 08.12.2008, 01:09


    Damian merkte das er sie verlegen machte "Tut mir Leid wenn ich dich in Verlegenheit bringe..." sagte er zu ihr und lächlte. ALs sie in seine Richtung förmlich strahlte "Außerdem finde ich schüchterne Mädchen irgendwie süß... so geheimnisvoll, das sind eben Menschen die gründlich nachdenken irgendwie würde ich sowas auch gerne können.."



    Re: Steg

    Anonymous - 10.12.2008, 22:53


    Die Augen der blonden Ravenclaw öffneten sich noch mehr. Damian war wirklich okay. Er war offen, vielleicht ein wenig zu offen für Darla. Sie brauchte eben ihre Zeit, um richtig aufzutauen.
    Damian meinte es gut, aber Darla war nicht in der Lage gut mit seinen Äußerungen umzugehen.
    Mit jedem Wort, welches Damian sprach, wurde Darla nervöser und dies war unverkennbar. Sie fühlte sich überfordert und ein wenig fehl am Platze.
    "Entschuldige bitte, ich," stotterte Darla los und machte sich bereit um zu gehen. "Es war schön, sehr schön, aber ich muss gehen. Es tut mir Leid," schnell drehte sie sich weg und lief davon.
    Darla ging schnell in Richtung Schloss und stolperte beinahe über eine Wurzel, doch konnte sie ihr Gleichgewicht halten.
    Ich mache alles schlimmer als es ist. Damian war ganz nett und bestimmt denkt er jetzt etwas falsches von mir.

    tbc. Bibliothek



    Re: Steg

    Anonymous - 11.12.2008, 00:28


    Damian stand auf "Hey warte..." sagte er und ging ihr eine Weile hinterher...//Was ist den mit ihr jetz los..// dachte er sich und gab sich selbst du Schuld "Wahh ich war wieder viel zu offen.." Er beschloss ihr hinterherzugehen..

    tbc: Bibliothek



    Re: Steg

    Melinda Brooks - 13.12.2008, 15:26


    cb: Weg durch Hogsmead

    Melinda kam schnellen Schrittes die Wiesen herunter. Es war ihr in dem Moment egal, ob die Schüler sie so sahen oder nicht. Es ging ihr nicht sonderlich gut und sie hatte das Gefühl, das gerade alles schief lief. Sie kam zum Steg und wurde langsamer. Sie tippelte nun nur noch in Richtung Wasser. Dabei ließ sie ihre Fingerspitzen über das Geländer gleiten.
    Wie kannst du nur so dumm sein?, fragte sie sich selber und setzte sich am Ende des Steges. Sie sah in das Wasser. Erst sah sie nur den Himmel, wie er sich dort spiegelte, dann auch sich selber, als sie sich ein Stück nach vorn beugte.
    Du reißt dir den Hintern auf, blügst deine Freundin und dann so was! Was soll ich blöde Kuh denn machen? Er vertraut mir doch nicht einmal., dachte sie sich und sah weiter ins Wasser. Mit der Zeit konnte sie ihren Anblick nicht mehr ertragen, denn eine Träne lief über ihre Wange.
    Warum heule ich denn jetzt auch noch? Doch nicht etwa wegen ihm?, sie kam sich so dumm vor.
    Ich komme mir wie so ein Liebeskrankes Schulmädchen vor, dass sich die Augen ausheult, nur weil der den sie liebt nicht mal ein bisschen Beachtung für sie hat., nach dem Gedanken blieb ihr der Mund offen stehen. Das konnte nicht war sein. Es durfte nicht sein. Sie konnte sich doch nicht in ihn verliebt haben. Das ging einfach nicht. Sie sah über den See. "Das kann einfach nicht sein.", sagte sie dann leise und stützte einen Moment ihr Gesicht in ihren Händen ab. Dann stand sie auf. Sie musste ja noch arbeiten. Und so was wie dumme Gefühle würden sie nicht davon abhalten. Sie stand auf und lief zum Schloß hoch. Sie würde sich doch wegen so etwas nicht irgendwie fertig machen.

    -> Hogwarts (Büros *vielleicht ihr eigenes*)



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 20.12.2008, 12:45


    cf. Raum der Wünsche

    Der Junge kam mit lauter Sachen, die ihm hinterherflogen, an den Steg. Mit seinem Zauberstab hatte er versucht, so viel wie möglich zu tragen, in dem er die Sachen per Zauber fligen liess, doch trotzdem musste er nochmal ein paarmal hin und her laufen. Seine Idee hatte er aus einer Muggelseifenoper, die er mal mit seiner Kusine geschaut hatte. Natürlich hoffte er, dass es Emme gefiel. Beim Gedanken an die Jügere und den bevorstehenden Abend klopfte sein Herz schneller. Es würde sich soviel entscheiden..
    Die rosarote Decke breeitete er auf dem Holz auf und runderrum flogen kleine Laternen, die nachher in der Dunkelheit für Licht sorgen sollten. Er hatte sogar einen kleinen Picknikkorb besorgt, wo sich das Essen befand. Nur Musik fehlte, doch die würde er bis dahin schon beschaffen. Er legte noch ein, zwei Kissen auf die decke und bestaunte dann sein Werk. Da sollte doch nochmal einer sagen, dass Jungs nicht romantisch sind! Der Junge grinste, er war selbst auch etwas erstaunt, soo gut hätte er nicht gedacht, dass er es hinbekommen würde.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 22.12.2008, 19:29


    von Ravenclaw Mädchenschlfsaal

    Ihr Herz hatte sich gerde ein Trampolin gekauft, um novch besser und höher springen zu können. Emme war tatsächlich ziemlich nervöse, und griff aus refelx zu der Stelle, an der normaler Weise ihre Haare endeten, doch da war nichts. Erst weiter oben begannen ihre Haare ... ihr gefiehls ja, aber im Moent war es unpraktisch. Sie ging duch das Tor nach draußen, in die Frischen luft und sa sofort runter zum See. Sie musste erst näher kommen um alles zu entdecken, aber dann war sie eucht perplex ... das war wunderschön. Dann entdeckte sie Sam und lief zu ihm hin.
    Wow!, sagte sie zur begrüßung, und lächelte ihn an.



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 22.12.2008, 19:37


    Der junge Hufflepuff sass nervös auf seiner Decke. Er hatte noch schnell Musik besorgt und sich umgezogen. Um ihn herum begann es schon dunkel zu werden und die Laternen begannen nacheinander zu leuchten, die Lichter spiegelten sich im tiefblauen See.
    Er blickte immer wieder hoch zum Schloss, bald würde es sieben sein und die Rawenclaw würde kommen. Komm schon Junge, du machst das! Er fuhr sich drch die schwarzen Locken und schaute sich nochmal um, um sich zu vergewissern, dass auch alles auf dem richtigen Platz war.
    Plötzlich konnte er eine kleine Gestalt ausmachen, die sich auf den See zubewegte. Sein Herz klopfte schneller und ein Lächeln trat sofort auf seine Lippen, als er sie erkannte. Emme war schon fast da und sie sah zauberhaft aus. Ihre Haare waren kürzer als sonst, es war ungewohnt, doch es stand ihr richtig gut. "Wow" Sam stand auf und umarmte sie zur Begrüssung. "Das gleiche könnte ich sagen." Er lächelte weiter, er konnte sich kaum von ihrem Anblick lösen. "Dürfte ich Madame zu ihrem Platz bringen?" Er hielt ihr seine Hand hin und blickte ihr in die wunderschönen, braunen Augen.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 22.12.2008, 19:46


    Dankechöön. Sam umarmte sie zur Begrüßung, und der ganze bisherige Tag war vergessen. Sie lächelte und sagte: Aber klar doch, sie nahm seine Hand. Nachdem sie ihren Blick von seinen augen abwenden konnte, schaute sie sich am Steg um. Erst jetzt künnte jedes einzelne Deteil sehen, und sie war sich sicher, dass si immernoch nicht alles sah. Es war wunderwchön, und Sam musste sich richtig viel mühe gegeben haben. Es war ... ihr fehlten, die Wort. Nichtmal ihre Gedanken fanden ein passendes Wort um es zu beschreiben.



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 22.12.2008, 19:57


    "Aber klar doch." Als seine Hand ihre warme Hand umschloss, klopfte sein Herz noch einen Tick schneller, als ob es vorher noch nicht schnell genug geschlagen hätte. Er führte das Mädchen über den Steg, bis zur rosaroten Decke hin. "Bitte sehr." Er liess ihre Hand los, wenn auch widerwillig, und liess sich neben ihr nieder. Der Picknikkorb war zu seiner anderen seite, so dass er jederzeit etwas daraus nehmen konnte. "Was willst du trinken? Wir müssen ja darauf anstossen, dass wir endlich unser Date haben können. Bis jetzt ist uns ja immer wieder etwas dazwischen gekommen." Die Musik, die leise im Hintergrund zu hören war, nahm er kaum war, er wartete nur darauf die vertraute Stimme der Schwarzhaarigen zu hören. Sie hatten Glück, es war kaum ein schüler noch draussen, also waren sie hier allein. Ungestört. Endlich konnten sie reden. Er hatte sich vorgenommen ihr heute zu sagen wie sehr er sie mochte. Aber zuerst wollte er alles auflockern, ein Gespräch anfangen.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 22.12.2008, 20:06


    Emme lies sich auf die Decke sinken, als Sam sie hingeführt hatte beobachtete seine Bewgungen.
    Was willst du trinken? Wir müssen ja darauf anstossen, dass wir endlich unser Date haben können. Bis jetzt ist uns ja immer wieder etwas dazwischen gekommen Oh ja ... endlich ham wirs mal geschafft, ohne vorher verwandelt worden zusein! mann, sind wir gut , sie nickte lachend und dachte kurz an die Zeit in einem Bild, dann antwortete sie Sam mit einer Gegenfrage: Hm, was hast du denn so da? sie wusste ja nicht, was der Hufflepuff so alles mitgenommen hatte. Ihr blick schwebte über den See, in dem sich die Laternen spiegelten, dann sah sie wieder zu ihrem Date.



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 22.12.2008, 20:17


    "Stimmt." dann musterte er sie kurz prüfend. "Und du bist auch wirklich Emme und nicht ein Tier, dass man in sie verwandelt hat?" Er grinste und öffnete dann den Picknickkorb. "Ich hab Butterbier, Cola und Wasser. Mehr konnte ich hier leider nicht auftreiben. Ausser ein paar alkoholische getränke aber ich will ja nicht, dass du mir nachher noch in den See fällst.Obwohl, dann könnte ich Retter spielen." Wieder grinste er und fuhr sich durchs haar. Dies wsr eine Angewohnheit von ihm und jetzt wo er nervös war, tat er es wohl noch öfter. "Wie war denn dein Tag, nach Kräuterkunde? ich hab gehört die Schülerzeitung hatte heute ein treffen?" Der Huffelpuff hatte bereits herausgefunden, dass Emme zu den Journalisten des hogwartsblitzes gehörte.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 22.12.2008, 20:25


    Och mist, ich wuste doch, dass mit den Haaren ist zu auffällig, warum musst du auch so genau darauf achten, sagte sie lachend. Nee, also ich bin echt! Ich nehm ein Coke ... kannst ja immernoch irgendwas hochprozentiges reinkippen, wenn du dann später den Held spielen willst. Sie beobachtete wie er durch seine Locken fuhr, das tat Sam oft - es gefiel ihr.
    Oh, mein Tag gehört bestimmt zu den Top Ten, der Schlimmsten Tage mewines Lebens, meinte sie dann und plötzich fiel ihr auf, dass Sam ja der Cousin von Steven war. Ich hab was gegen deinen Cousin, sagte sie darum etwas bitterer, doch gleich darauf grinste sie scho wieder, und bei der Schülerzeitung war nicht viel los. Was hast du den noch so gemacht?



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 22.12.2008, 20:40


    "Eine Coke, zu Befehl!" Erwühlte kurz in dem vollen Picknickkorb bis er eine Flasche gefunden hatte, sich selbst nahm er ein Butterbier heraus. Die Flasche des Muggelgetränks hielt er der Rawenclaw entgegen. "Leider wollten mir die Elfen keine Gläser geben." Des hatte ihn wirklich erstaunt, diese kleinen Elfen waren partout dagegen gewesen ihm Gläser zu geben. Sonst hatte er alles problemos bekommen - ausser ein Glas. "Warum sie sich da so anstellen weiss ich nicht, aber naja.." erklärte er ihr noch ehe er einen Schluck des Butterbieres nahm. "Ja, und dann rette ich dich und wir leben glücklich bis ans Ede unserer tage.." fügte er grinsend hinzu. Seine Mutte rhatte ihm oft Märchen vorgelesen und da kam dieser Satz immer vor. Er stellte sich kurz vor, wie es wohl wäre später mit Emme verheitratet zus ein. Aber bis dahin würde noch viel passieren. man sollte besser erst mal hier und jetzt leben. "So schlimm?" Er wollte gerade fragen, was den passiert war, als sie meinte sie habe etwas gegen seinen Cousin. "Steven? Was hat er denn jetzt gemacht? In letzter Zeit tritt er in so ziemlich jedes Fettnäpfchen, das er finden kann." Er blickte der Rawenclaw in die augen. Jetzt würden sie zum Thema Basti und somit auf Cindy kommen. Sollt er ihr sagen was mit Cindy vorher los gewesen war?



    Re: Steg

    Emme Gilder - 22.12.2008, 20:56


    Hmm, er ist doof - und ich weiß, dass ich nicht recht habe, aber trotzdem. Ich hab heute - allein heute - zwei verschiede Leute wegen ihm getröstet ... kann er denn nicht leben, ohne meinen Freundinnen die Herzen zu brechen?, fragte sie nach und versuchte dasd Thema zu wechseln, sie wollte jetzt nicht über die schlechten Zriten des Tages reden. Du hast außerdem noch nicht geantwortet: was hast du den gemacht nach - oh, richtig, da war ja dich Sache mit Basti. Gehts ihm wieder besser?, fragte sie desshalb.



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 22.12.2008, 22:15


    Sam dachte kurz über seinen Cousin nach. 2 herzen? Der Hufflepuff wusste nur von marina, doch er wollte jetzt lieber nicht nachfragen. "Tja Liebe ist schon kompliziert.." Das hatte er ja erst vor kurzem auch erfahren müssen. "Basti geht es etwas besser aber warum er eifach ohnmächtig geworden ist weiss ich nicht. Der Arme ist in Cindy verliebt, vielleicht hat's ja damit zu tun. Sie aber.." Er stockte kurz. Es war besser es zu erzählen, ehe sie es noch von anderen hörte. "Sie war vor kurzem noch in mich verleibt, das hat sie mir vor ein paar Tage gesagt.." Er hielt inne und blickte sie neugierig an. Was würde sie wohl dazu sagen?



    Re: Steg

    Emme Gilder - 23.12.2008, 13:43


    Emme sah ihn an, dann auf die rosa Decke auf der sie saß, und antwortete dann: Ich weiß. Sie sah wieder auf, Cindy hatte ihr schon laange gesagt was sie von Sam wollte .. tja.
    Naja, schön, dass es Basti wenigstes ein bisschen besser geht, sagte sie dann und hoffte, dass sie auch das Thema bald würden fallen lassen.



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 24.12.2008, 14:55


    Sam bereute es schon fast mit dem Thema Cindy angefangen zu haben, doch jetzt war es zu spät und er musste auch noch den Rest loswerden. "Emme... Als sie mir das gesagt hat, wusste sie bereits, dass ich ihre Gefühle nicht erwidern kann. " Der Junge stoppte wieder. Sein Harz raste, die Wörter lagen ihm auf der Zunge. Doch er war etwas besorgt wie sie reagieren würde. Vorsichtig streckte er seine hand aus und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. "Es geht nicht weil ich mich bereits in jemand anders verliebt habe. In dich." Jetzt war es raus. Der Hufflepuff fühlte sich etwas erleichtert doch er musste noch ihre Reaktion abwarten. Um sie herum war alles dunkel, nur die Lichter vom Schloss und die Laternen erhellten den Steg. "Ist dir nicht kalt?" fragte er nach einer kurzen Weile und blickte sie wieder an.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 24.12.2008, 23:10


    Sie versuchte dem zu folgen was Sam da sagte, aber es gelang ihr nicht ganz. Schlißlich strich er ihr eine Haarsträne hinters Ohr und sie folgte, mit ihrem Blick, seiner Hand, wie sie wieder zurückging. ...jemand anders verliebt habe. In dich. Ihr Atem stockte .... jemand anders verliebt habe. In dich. Emme hatte für einen Kurzen Moment wirklich den Gedanken ersticken zu müssen .... jemand anders verliebt habe. In dich. Dann antmete sie auf, und lächelte wieder - von ganzem Herzen.
    Doch em kam nicht zuzu, irgendwas zu sagen, da Sam sie frage, ob ihr nicht kalt war. Bis jetzt eigentlich nicht - zumindest hatte sie nicht daran gedacht. Jetzt erst bemerkte sie, dass es hier sehrwohl kalt war, aber sie sagte nur: Öhm, naja ... ist nicht so schlimm.Sie wusste zwar jetzt, dass sie nicht ersticken würde müssen, aber trotzdem hohlte sie noch einmal tief luft: Und, Sam. Ich ... m - hab mich auch in die verliebt.



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 25.12.2008, 00:34


    Sam musterte Emme nachdem er ihr gesagt hatte, wie er für sie empfand. sie sah irgendwie geschockt aus, oder irrte er sich? Er stellte sich schon darauf ein, eine Abfuhr zu kriegen. Tja, sie hat bestimmt jemand anders... wer kann sich auch nicht in sie verlieben? Sein Blick wanderte zum Wasser hin, wo sich die Laternen drin spiegelten.
    Er löste den blick vom Wasser und sah wieder, mit klopfendem Herzen, das nervte langsam, zu der Rawenclaw. Auf ihrem schönen Gesicht hatte sich wieder das Lächeln breitgemacht, dass er so an ihr liebte. Auf die Frage, ob ihr kalt war, meinte sie nur, es sei nicht so schlimm. Obwohl er nicht wusste, was sie über ihn dachte, schlüpfte er aus seiner jacke und hielt sie dem Mädchen hin. "Bitte. Ich will j nicht, dass du nachher wegen mir noch krank wirst." Daraufhin holte sie nur Luft. Hmmm? "Und, Sam. Ich ... m - hab mich auch in die verliebt." Sie konnte gar nicht ahnen, wieviel ihm dieser Satz bedeutete. Er grinste, wahrscheinlich von einem Ohr bis zum anderen und fühlte sich, als ob er schweben würde. Sie hliebte ihn auch! "Emme, du hast gerade meine Welt gerettet."



    Re: Steg

    Emme Gilder - 25.12.2008, 00:42


    Plötzlich schwebte eine Jack vor ihr und Em zog eine Augenbraue hoch. Erst dann begriff sie, dass Sam ihr seine hinhielt. Nachdem ihr ja eigentlich wirklich kalt war, nahm sie die Jacke lächelnd an und schlüpfte hinein. Danke, sagte sie und kicherte als er behaupete sie hätte soeben seine Welt gerettet. Schön, dann bin ich ja hier die heldin, meinte sie und lächelte ihn an.



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 25.12.2008, 00:47


    Er sah lächelnd zu wie sie seine Jacke nahm und sie anzog. "Schön, dann bin ich ja hier die heldin." Er lachte kurz. "Mist, ich ollte ja nch retter spielen. Aber ich kann dichja nachher immernoch reinschmeissen." warnte er sie und blickte sie verliebt an. er konnte es immernoch kaum fassen, dass sie ihn auch liebte. Plötzlich nahm er das Summen um ihn herum wieder war, die Musik. "Mylady, würden sie mir die Ehre erweisen und mit mir tanzen?" Es kam gerade ein leises Lied, er kannte es nicht. Der Junge war aufgestanden und hielt ihr wieder seine Hand entgegen.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 25.12.2008, 00:54


    Boa, dann musst du aber wohl oder übel mit ins Wasser!, lachte sie und erwiederte seinen Blick.
    Dann hielt er ihr die hand hin und fragte ob sie nicht lust hätte mit ihm zu tanzen.
    Em legte ihre Hand in die Seine und stand auf: Ja, sagte sie nur, als sie ihm gegenüber stand.
    Sie lächelte immernoch .... tanzen. Mit ihm! Konnte es was schöneres geben ...



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 25.12.2008, 01:02


    "Das werden wir noch sehen!" meinte der Junge verschwörerisch und half seiner Angebeteten auf. Er drehte die Musik etwas auf und begann mit ihr zu tanzen. Besser gesagt, er versuchte es, er wusste nicht ob er gut tanzte oder nicht. Doch er trat ihr glücklicherweise nicht auf die Zehen. "Unglaublich, ich fühle mich wie in einem Traum." gestand er ihr grinsend. So kam es ihm wirklich vor und er hoffte nicht plötzlich aufzuwachen und feststellen zu müssen, dass er wieder eine Ratte war, während Emme im gemälde eingesperrt war.
    Die Gesichter der beiden waren sich ziemlich nahe und ein Blick in ihre wunderschönen, braunen Augen brachten ihn dazu, sich ihr noch ein bisschen zu nähern, bis ihre Lippen sich trafen. Sam gan ihr einen zärtlichen Kuss, vorher hatte er ja noch gedacht, er würde auf Wolke 7 schweben, doch jetzt war er auf Wolke 70!



    Re: Steg

    Emme Gilder - 25.12.2008, 10:45


    Nee mrin Lieber, dass ist Tatsache, sagte sie noch wärend sie aufstand und Sam die mUsik etwas lauter drehte.
    Dann begannen sie zu tanzen. Ziemlich eng beieinander ... eigentlich war es eine umarmung, in der sie Tanzten, aber gut.
    Plötzlich war Sams Gesicht unglaulich nah bei ihrem, sie sah ihm in die Augen und plötzlich spürte sie seine Lippen auf den ihren ... . Der kuss war zauberhaft schön. Doch eigentlich ...
    Sam hatte aufgehört sie zu küssen, und sie lächelte lautlos an seinem ohr, dann flüßsterte sie: Hey, du hast geschummelt!



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 25.12.2008, 12:01


    Der Hufflepuf löste sich lagsam, nach dem wunderschönen Kuss, grinsend von der Jüngeren. Sein Grinsen würde er heute wohl nicht mehr aus dem Gesicht kriegen. Das Mädchen lächelte ihn an und der Junge fuhr sich nochmal durchs Haar. Sie kam näher und flüsterte ihm ins Ohr : "Hey, du hast geschummelt!" Er sah sie neugierig an und legte die Hände um ihre Hüften. "Wieso denn geschummelt? Das musst du mir jetzt erklären." Erwartungsvoll schaute er Emme an. Sam hatte alles was an diesem Tag passiert war vergessen, weder Basti und Cindy, noch Steven kamen ihm in den Sinn, denn der Junge hatte nur noch Augen für dir Ravenclaw und diesen Abend.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 25.12.2008, 14:19


    Sie lächelte ihn an, als Sam Emme frage, was sie damit gemeint hatte: Ich meinte nur, dass ich nicht beim ersten Date küsse, lachte sie. Em kam sich irgendwie dumm vor, aber es war ja so.
    Sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt, und hatte jetzt endlich die Möglichkeit seine haare zu berühren ..



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 25.12.2008, 15:47


    "Ich meinte nur, dass ich nicht beim ersten Date küsse." erklärte die Ravenclaw dem Jungen und legte ihre Haare um seinen Nacken. Wie oft hatte er es sich gewünscht ihr so nahe zu sein? Er hatte vergessen zu zählen. Er spürte wie ihre Finger seine Locken berührten und er lächelte verschmitzt. "Und ich halte mich nicht an 'Regeln'. Hatte ich wohl vergessen zu erwähnen." Um diese Aussage zu unterstützen, küsste er Emme nochmal sanft. Es kam dem Hufflepuff vor, als sei im Moment alles perfekt. Es gab nur die beiden hier am See, alles andere war unwichtig. Dann blickte er ihr wieder grinsend in die hübschen, braunen Augen. "Ich hoffe doch du verzeihst mir, dass ich mich nicht daran halte." grinste er und schmunzelte.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 25.12.2008, 15:59


    Und ich halte mich nicht an 'Regeln'. Hatte ich wohl vergessen zu erwähnen. Emme pielte mit einer Locke von Sam und sah ihn an. Sie wollte gerde daurauf antworten, doch da küsse Sam sie ein weiteresmal. Dieser komische Vorsatz war Emme plötzlich total egal, und sie erwiederte Sams Kuss.
    Ich hoffe doch du verzeihst mir, dass ich mich nicht daran halte. Oh, das soll ich auch noch tun? Hmm, muss ich mir jetzt aber genau überlegen, meinte sie grinsend, und beobachtete die Spiegelbilder der Flammen in den Lichtern, in Sams augen.



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 25.12.2008, 19:42


    Nachdem sich die beiden wieder voneinander gelöst hatten, grinste der Hufflepuff das Mädchen an: So strikt hielt sie ihren Vorsatz aber auch nicht ein, zu seinem Glück. "Oh, das soll ich auch noch tun? Hmm, muss ich mir jetzt aber genau überlegen." Er lachte kurz auf. "Hmm, wenn nicht muss ich mich ja wirklich noch daran halten und das passt mir aber dann überhaupt nicht." meinte er theatralisch seufzend. "Aber sei lieber lieb zu mir, sonst muss ich mir das nochmal überlegen, ob ich dich nicht doch in den See werfen soll." drohte er ihr lachend. Er konnte jetzt einfach nicht ernst bleiben. Unvorstellbar, dass andere bereits zu Bett gingen, während sie noch hier fröhlich rumalberten. Aber so hatten sie wenigstens ihre Ruhe.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 25.12.2008, 21:01


    Emme tat so, als würde sie ernsthaft überlegen: Hmm, schwierig, schwierig .. aber wies aussieht, muss ich dir wohl doch verzeihen .. ich will ja nicht nass werden, sagte sie langsam, und sah ihn wieder an.
    Sie lachte: Mann, ich kann sowas nicht tanzen, beschwerte sie sich dann. Sie hatte es zwar irgendwann mal gelernt, aber sie hatte noch nie gefunden, dass sie darin so gut war. Sie tanzte eben lieber Jazz, oder sowas in der Art. Hatte sie Sam nicht mal versprochen ihm was zu zeigen ... in den drei Besen??



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 26.12.2008, 14:20


    "Das ist die richtige Entscheidung!" grinste der Hufflepuff und küsste das Mädchen nochmals. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl ihr so nahe zu sein und sie sogar küssen zu können. "Mann, ich kann sowas nicht tanzen." lachte sie dann und er blickte sie amüsiert an. "Bist du nicht die Supertänzerin?" Bei diesem Satz erinnerte er sich dunkel an etwas. Hatte sie nicht mal versprochen ihm etwas zu zeigen? Er überlegte hin und her, doch sicher war er sich nicht. Mist, aber das macht sicher nichts. "Wolltest du mir nicht mal deine Tanzkünste vorführen? Ich würd dass zu gern mal sehen." Er setzte seinen besten Dackelblick auf, den er hatte um sie zu überzeugen.



    Re: Steg

    Summer Komet - 26.12.2008, 17:43


    cf~~ Gemeinschaftsraum der Ravenclaw´s

    Summer ging langsam zu See. Und hoffte dort jemanden zu treffen mit dem sie sich Unterhalten könnte. Aber es waren nicht wirklich viele da. Ein paar Ravenclaw´s aber die waren Summer eindeutig zu Jung. Also setzte sie sich ein bisschen entfernt von den andern und schaute verträumt auf den See, und hoffte das jemand sich einfach zu ihr setzten würde und sich mit ihr Unterhalten würde.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 26.12.2008, 18:05


    Tz, meinte sie nur und ließ sich nochmals küssen. Naja, nicht bei so einer Art von Tanz, schränkte sie ein und sah, dass sch gemand dem See näherte. Oh nein!! Hoffentlich würden Sam und sie jetzt nicht gestört werden, dass wäre wohl so ziemlich das unpassendste was passieren könnte. Dann seufzzte sie und sah Sam wieder an: Nein ... bitte nicht, dass passt jetzt gar nicht, protestierte sie. Sie wollte nicht vortanzen., damit hatte sie zwar eigentlich nie wirkich ein Problem, aber ihr würde gerde sowieso nichts einfallen was soe hätte tanzten können, und es gab keine musik, und sie hatte nicht das richtige Gewand an .... ihr Gehirn arbeitete weiter an irgendwelchen Gründen, wesshalb sie jetzt unmögöich tanzen konnte.



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 27.12.2008, 17:24


    Auch der Junge sah die Person, die sich ihnen langsam näherte. Doch erkennen konnte er sie nicht, dazu war das Licht der Laternen nicht hell genug. Normalerweise hätte er ein Gespräch mit der person angefangen, die offenbar allein war, doch er wollte den Moment nicht zerstören. Es gab nur ihn und Emme und das sollte auch so bleiben.
    Er grinste sie an, nachdem er sie aufgefordert, oder eher bittend angeschaut hatte, damit sie ihm etwas vortanzte. "Nein ... bitte nicht, dass passt jetzt gar nicht." Er hob eine Augenbraue und blickte sie belustigt an. Es war süss sie so zu sehen, wie sie sich zierte zu tanzen. "Wieso denn nicht? Ist doch perfekt gerade, wir finden sicher auch ein passendes Lied. Niemand sieht dich, ausser mir natürlich, und ich werd auch sicher nicht lachen oder sowas!" versprach er. denn er wusste genau, tanzen konnte er nicht und sich über sie lustig machen würde er auch nicht. Höchstens aufziehen, aber sowieso nicht wegen des Tanzens. "Du hast es versprochen.." Zwar wusste er nicht mehr, ob das stimmte, doch er nahm es an. Ein versuch war es ja auch wert.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 27.12.2008, 17:51


    Oh Sam! Das ist unfair ... Ich hab nicht mal, das richtige Gewand an. Sie wollte zwar tanzen, aber irgendwie war es was anderes vr sAm zu tanzen, als vor Mari oder von ihrr Cousine, oder so ... .
    Okay, okay! Aber nur gaaanz kurz, okay??, sie sah zu Sam hoch. Mehr als ein par Schritte würden dass hier jetzt sowieso nicht werden, aber wenn er umbedingt wollte - und außerdem noch diese BLick aufsetzte - musste es wohl sein.



    Re: Steg

    Samuel Stevens - 28.12.2008, 13:57


    "Oh Sam! Das ist unfair ... Ich hab nicht mal, das richtige Gewand an." Der Junge musterte das Mädchen überrascht. "Nicht? Also mir gefällt was du anhast, in den Musikvideos haben sie ja auch normale Kleider an.." überlegte er laut. Er hatte wirklich überhaupt keine Ahnung von der ganzen Tanzsache, stellte er gerade fest.
    "Nur ganz kurz." Für einen kurzen Moment hatte der Huffepuff überlegt, ob er der Hübschen den Gefallen tun sollte und sie erlösen sollte, doch da hatte diese schon zugestimmt. Aus den Augenwinkeln sah er noch eien Gestalt die sich dem See näherte, zum Glück kam diese aber nicht in ihre Richtung.
    Der Junge setzte sich hin und schaute das Màdchen an. "Ich bin bereit." teilte er ihr grinsend mit.



    Re: Steg

    Emme Gilder - 28.12.2008, 14:25


    Ja, in Musikvideos ist alles anderes, lachte sie und sah ihn an.
    Und was ist jetzt mit der musik?, fragte sie und überlegte sie, was sie tanzen konnte. Dann hatte sie eine idee, aber es war nicht sonderlich wahrscheinlich, dass Sam "Tell me something i don't know" da hatte ...
    Sie sah, in die Richtung, in der sie den denklen see vermutete.



    Re: Steg

    Isabella Swan - 28.12.2008, 18:42


    Zeitsprung



    Re: Steg

    Anonymous - 04.01.2009, 15:40


    Halle

    Seufzend setzte sich Condy an das ende des Steges & sah aufs Wasser// Was findet sie nur an dem Kerl? nur weil sie ihn noch von früher kennt. Merkwürdig ich komm mir vor wie ein Verliebter Teenager //dieser Gedange weckte sogar ein Müdes Lächeln in ihm



    Re: Steg

    Samantha Williams - 04.01.2009, 21:30


    <- Halle

    Samantha kam hinter Condy her. Sie hatte Mühe mitzuhalten, denn er lief schnell. Ihr Besen machte es ihr auch nicht leichter, doch dann hatte sie die Idee, es einfach mal probieren, doch da sie Angst davor hat, wäre das wohl nicht so eine gute Idee gewesen. Sie lief also weiter. Er lief auf den Steg. Sie wurde langsamer, als sie den Steg erreicht.
    "Darf ich mich zu dir setzten?", fragte sie vorsichtig und sah ihn an.
    "Ist alles okay mit dir?", erkundigte sie sich, denn die war sich nicht sicher, ob sie was falsch gemacht hatte, denn warum lief er hier runter?



    Re: Steg

    Anonymous - 04.01.2009, 21:52


    Condy sah auf als er Sams stimme sah//wow hat sie ihn jetzt einfach stehen lassen?//klar gerne er rückte ein Wenig zur seite um ihr Platz zu machenNaja schon in Ordnung ich bin nur nich wirklich in Partystimmundg wobei das warscheinlich größtenteils daran liegt das ich spüre das bald irgendetwas passieren wird//und als ich dich dann noch mit ihm sah gab mir das denn rest//fügte er in gedanken noch hinzu



    Re: Steg

    Samantha Williams - 05.01.2009, 17:31


    "Danke.", sagte Samantha mit einem Lächeln und legte ihren Besen ab und setzte sich dann zu Condy.
    Sie hörte ihm aufmerksam zu.
    "Hey, dass wird sicher lustig, wenn du willst tanze ich auch mal mit dir.", sagte sie lächelnd.
    Als er davon sprach, dass er spührt das bald etwas passieren würde sah sie ihm ins Gesicht.
    "Darum bin ich hier. Ich habe gestern aus Langeweile Karten gelegt. Für heute abend, weißt du und da zeigten sie mir nichts Gutes. Ich weiß nicht, was es sein soll oder sein könnte, denn irgendwie ist es verschleiert oder so.", sagte sie und sah ihn besorgt an.



    Re: Steg

    Anonymous - 05.01.2009, 19:23


    Sie setzte sich und bot ihm an auchmal mit ihm zu tanzen"Gerne sollang dein Alter Schulfreund nix dagegen hatte wie hieß er noch mal... Kain?"//ich stell mich an wie ein eifersüchtiger Teene//-.-"Tja so ist es bei mir eben auch ich hab keine Ahnung was heute passieren wird am besten wir halten die Augen offen & versuchen es zu verhindern bevor es nicht mehr aufzuhalten ist"



    Re: Steg

    Samantha Williams - 05.01.2009, 22:21


    "Was soll er denn dagegen haben?", fragte sie leicht verwundert und dachte nicht weiter darüber nach. "Ja, er heißt Kain, warum?"
    "Meinst du, dass wirklich was schlimmes passieren wird? Ich hoffe ja an keine Ahnung, dass die Deko runterfällt oder so, aber mehr nicht. Nicht schon wieder.", sagte sie und sah ins Wasser.



    Re: Steg

    Anonymous - 05.01.2009, 22:55


    "Ach ich wusste es nicht mehr genau wie er heißt"Condy seufzte " das ist es ja wir wissen es nicht & ich bin liebr positiv überrascht anstatt negative"gab er zu"naja sollen wir wieder zurück oder willst du lieber noch etwas hier sitzen?"



    Re: Steg

    Samantha Williams - 05.01.2009, 23:07


    "Jetzt weißt du es ja wieder." sagte sie und lächelte.
    "Bitte, male nicht den Teufel an die Wand.", sagte sie kurz, denn sie hoffte lieber, als wirklich von anfang an negativ zudenken.
    Als er sie fragte, ob sie hochgehen wollte oder noch sitzen bleiben wollte, überlegte sie.
    "Wie spät ist es denn?", erkundigte sie sich, denn eigentlich hatte sie noch keine Lust, gleich kamen wieder alle in die Halle und dann rückte das, was vielleicht nicht sonderlich positiv ist immer näher.



    Re: Steg

    Anonymous - 05.01.2009, 23:35


    ok dann hoff ich einfach mal das einfach in der Bihle zu viel alkoholist oder sogrinste CondyNaja ich hab keine Uhr dabei aber ich glaube weniger das die uns beide bei der Partyeröfnung benötigen, dann lass uns einfach noch ein wenig hier sitzener sah auf denn see hinaus



    Re: Steg

    Nathalie England - 05.01.2009, 23:47


    Samantha lachte einen Moment.
    "Ohh bitte nicht, nachher muss ich noch die kleinen Drittklässler oder so ins Bett bringen, weil sie wegen zu viel Alkohol im Blut ihr Bett nicht mehr finden.", sagte sie und grinste immer noch.
    "Vielleicht hast du recht. Aber ich kenne sicher ein paar Kollegen, die sehr traurig sein werden, wenn nicht da sind.", sagte sie lächelnd und sah dann ins Wasser. Ihre Beine baumelten und der Wind wehte doch recht kühl.
    "Das Wetter ist ja auch nicht sonderlich freundlich.", sagte sie und sah ihn den doch recht bewölkten Himmel.



    Re: Steg

    Anonymous - 06.01.2009, 00:01


    Naja ich glaub das sollten die Hauslehrer dann erledigen und dann muss ich das machen... mister lehnte sich zurückAber es gibt ja bei weitem Schlimmeres was passieren könnte da is das ja eher ne mittlere Kathastrophe Condy seufzteNaja ich habe keine Uhr dabei aber ich denke wir habennoch genug zeit bis es anfängt und das wetter ja das ist nich wirklich berauschent gab er zu nachdem er in denn himmel schaute



    Re: Steg

    Samantha Williams - 06.01.2009, 00:07


    "Also wenn das so ist, dann kann ich dir gerne helfen.", sagte sie, denn sie liebte Kinder. Ihr größter Wunsch waren immer eigene gewesen, doch da Rob verstorben war hatte sie sich auf niemanden mehr eingelassen.
    "Ich werde heute nicht ein Glas bohle trinken. Ich werde die Augen offen halten.", sagte sie und lehnte sich auch ein Stück zurück, dann legte sie ihm die Hand auf die Schulter.
    "So schwer ist das Leben doch gar nicht, warum seufzt du dann immer wieder mein Lieber?", fragte sie ihn lächelnd und legte dann ihre Hand wieder in ihren Schoß.
    "Na wenn wir noch Zeit haben, da hoffe dass es nicht regnet, denn die Frisur bekomme ich nur mit Magie wieder hin und ich habe eigentlich keine große Lust heute abend zu zaubern. Ich möchte feiern.", sagte sie und strahlte ein bisschen vor sich hin.



    Re: Steg

    Anonymous - 06.01.2009, 00:35


    och da bin ich aber froh denn allein würd ich die Ravens auf keinenfall hochbeckommener sah die ältere Lehrerin an auf ihren Kommentar zu seinen Seufzern wollte er eigendlich nicht antworden deshalb ging er lieber gleich zum nächsten punkt über also auch wenn es regnen würdest du noch bezaubernd aussehen



    Re: Steg

    Samantha Williams - 06.01.2009, 23:27


    "Ach, dass würdest du sicher auch schaffen, denn deine Vertrauensschüler würden dir sicher auch helfen und einige ihre Freunde ins Bett schleifen.", sagte sie lächelnd.
    "Hey, ich muss ja auchbezaubernd aussehen, ich bin ja schließlich heute abend Samantha-eine bezaubernde Hexe.", sagte sie und sah ihn an.
    "Ich habe dich erst gar nicht erkannt, tolles Kostüm mein Lieber."



    Re: Steg

    Anonymous - 06.01.2009, 23:43


    Naja da bin ich als Nosferatu wohl nich ganz so bezaubernd wie du du siehst in dem Kostüm echt toll ausmeinte er und dachte kurz darüber nach wer überhaupt die Vertrauensschüler aus seinem Haus sind ja er ist ziehmlich zerstreut aber das is jetz wohl nich das Schlimmste was es auf der Welt gibt oder?Ja dVertrauensschüler sind schon Praktisch



    Re: Steg

    Samantha Williams - 07.01.2009, 00:18


    Als er ihr wieder ein Kompliment gab, wurde sie einen Moment rot.
    "Danke.", beim ersten Mal hatte sie es gehofft ignorieren zukönnen.
    "Und wie fandest du den Nachmittag in Hogsmead letzten Monat so? Gut, es ist schon eine Weile her, aber es tut mir leid, dass ich Kain so viel gefragt habe und dich naja, ein bisschen links liegen gelassen habe, denn du hast mich ja eigentlich gefragt.", sagte sie und sah kurz zum Himmel.



    Re: Steg

    Anonymous - 07.01.2009, 00:27


    Er bemerkte das sie errötete & ihr das wphl etwas peinlich war oder soIch fand es trotzdem toll das Dorf sah ich wieder seit dem Ende meiner Schulzeit & vllt. gehn wir mal wieder runter und dann können wir uns da da unterhalten oder ich werd rechts liegen gelassen wär auch mal was neues scherzte er



    Re: Steg

    Samantha Williams - 07.01.2009, 00:38


    "Also von mir aus können wir gerne mal wieder ins Dorf gehen, wenn du möchtest. Ich mag es und ich habe bestimmt noch nicht alles gesehen. Immer bleibt man irgendwo hängen.", sagte sie.
    Als er meinte, dass sie ihn ja auch mal recht liegen lassen könne, da streckte sie ihm wie ein kleines Schulkind die Zunge raus und fing anzulachen.
    Durch einen kühlen Windstoß merkte Samantha erst, dass sie schon eine ganze Weile frohr, doch war sie zu sehr mit der Sache beschäftgt, was passieren könnte.
    "Meinst du wir sollten den anderen auch was sagen, wegen unseren Vorhersagen?", fragte sie dann recht ernst.



    Re: Steg

    Anonymous - 07.01.2009, 01:00


    Na Dann freu ich mich schon auf unseren nächsten ausflug//wobei ich hoffe das Kain nicht dabei ist denn sons bin ich wieder das fünfte Rad am wagen//er merkte das sie Zitterte & legte ihr seine Jacke über die Schultern Naja es wird wohl das beste sein auch wenn die sich dann warscheinlich wieder lustig darüber machen like: Ja toll ihr wißt zwar das heute irgendetwas passieren wird was nich ganz so toll is aber ihr wisst nich was ganz toll aber hey dann sind sie weningstens vorgewarnt



    Re: Steg

    Samantha Williams - 07.01.2009, 15:55


    "Das freut mich aber, dass dir meine Gesellschaft angenehm erscheint.", sagte sie und sah über den See.
    Als er ihr seine Jacke über die Schultern legte, lächelte sie ihn freundlich an.
    "Danke, aber wird es dir jetzt nicht zu kalt?", erkundigte sie sich.
    Sie dachte immer noch über die Karte nach. Sie zeigten ihr, dass die Sache, die passieren würde sich auch sehr stark auf die Zukunft auswirken würde, also konnte es nur etwas sein, was man melden musste. Vielleicht war es ja wirklich nur so eine Sache mit dem Alkohol.
    "Ich bin wirklich dafür, dass wir es sagen, denn nach den Karten wirkt es sich auch auf die Zukunft aus und nicht sonderlich rosig. Und dann können wir sagen: Seht ihr, wir haben es ja gesagt.", erklärte Sam.



    Re: Steg

    Anonymous - 07.01.2009, 17:02


    Er lächelte sie anNein mir wird nicht so schnell Kalt auch wenn ich Momentan keine Haare mehr hab ja ichglaub ich hab mich für das falsche Kostüm entschieden aber vllt. beckomm ich nach der Feier ja einen Haarwachszauber hiner nickte Am besten sagen wir es ihnen dann noch bevor die Feier Beginnt denn sonst ist es womöglich so laut das sie uns nicht mehr verstehen oder man kann nichts mehr dagegen tun zum bsp. die Bowle überprüfen denn die Eltern der Kleinen würden uns die hölle heiß machener nickte Und allein schon um denn Satz sagen zu können wir haben es euch ja gesagt lohnt es sich es ihnen zu sagen



    Re: Steg

    Samantha Williams - 07.01.2009, 17:46


    "Vielleicht kann ich dir ja helfen, bei deinem Zauber.", sagte Samantha lächelnd.
    "Dann lass uns den Ärger verhindern und wir gehen wieder rein, denn sonst denken die nachher noch wer weiß was."sagte sie grinsend und erhob sich.
    "Vielleicht bekommst du dann ja auch deine Jacke wieder.", fuhr sie fort und hob ihren Besen auf.
    "Warum das bloß dazu gehört. Wo ich doch Angst vorm Fliegen habe?", fragtes Sam.



    Re: Steg

    Anonymous - 07.01.2009, 18:08


    Danke ja & falls Tatzächlich etwaspassiert dann sollten wir ja daa sein wo es passiert um es möglicherweiße Aufzuhaltener stand ebenfalls auf Och mist ich dachte ich sei diese Jacke endlich losmeinte er scherzend was sie haben Angst vorm Fliegen? wieso denn das?



    Re: Steg

    Samantha Williams - 07.01.2009, 18:39


    "Ja, dass ist richtig.", sagte sie und lächelte ihn freundlich an.
    "Wenn du sie nicht mehr willst, dann nehme ich sie, denn schön warm ist sie ja.", sagte Samantha lächelnd und ging langsam in Richtung Schloß.
    "Bitte erstmal kein Sie.", sagte Sam lächelnd. "Und dann, es ist mir zu hoch und ich habe keinen Gleichgewichtssinn auf so einem Ding.", erklärte sie.



    Re: Steg

    Anonymous - 07.01.2009, 18:58


    gerne wenn du sie willst kannst sie habener sah hoch zum Schloß//was wird nur jetzt schon wieder passieren -.-//Oh tut mir leid ist einfach die Macht der gewohnheit. och schade jetzt wollte ich mal mit ihnen auf denn Astronomie turm aber wenn ihnen sogar ein Besen ist wie wird es dir dann bei Sternen ergehen? Und ok ich apperiere auch liebergab er zu



    Re: Steg

    Samantha Williams - 07.01.2009, 20:01


    "Dass kann ich doch nicht, dass ist deine.", das deine betonte sie extra.
    Denn gleich fing er wieder mit einer Form von sie an.
    "So nun nochmal. Ich bin Samantha, also du? okay?", fragte sie ihn und lächelte wie immer freundlich.
    "Ich habe ja nur Angst, weil ich da nichts, als ein Stück Holz habe, an dem ich mich festklammern kann, dass wackelt ja auch so sehr.", erklärte sie.
    "Ja, eigentlich soll man ja seine Ängste bekämpfen, doch das auweia.", sagte sie und biss sich auf die Lippen.



    Re: Steg

    Anonymous - 07.01.2009, 20:32


    Ja geht Klar SamanthaCondy schüttelte denn kopf//ich komm mir in letzter Zeit echt so vor wie ein Kleiner Schuljunge der in seine Lehrerin verknallt ist//Ach da bin ich aber froh denn da oben auf dem Turm hat man so ne tolle aussichter fuhr sich über seine nichtvorhandenen haare und wunderte sich warum sie Plötzlich abbrach mitten im SatzSamantha alles ok mit dir??



    Re: Steg

    Samantha Williams - 07.01.2009, 20:39


    Als er ihren Namen endlich wiederholte lächelte sie ihn an.
    "Okay, dann musst du mir die Aussicht mal zeigen, vielleicht wenn wir die Katastrophe verhindert haben.", scherzte sie kurz.
    Als er sie dann fragte, ob alles okay mit ihr sei, grinste sie kurz.
    "Ja, ich habe nur daran gedacht, wie ich es ma probiert habe. Ich habe mich draufgesetzt und flog gerade, da kam ein Windstoß und zack, da lag ich schon wieder auf dem Boden. Darum traue ich mich auch nicht die Angst zubekämpfen,weißt du?", fragte sie Condy.



    Re: Steg

    Anonymous - 07.01.2009, 20:55


    genau & dannach schaun wir ersma ob nich noch ne Katastrophe im Anmarsch is kommt mir hier fast so vor als wäre jeden moat eine wenn wir mit unsren Prophetzeihungen richtig liegener atmete erleichtert auf Achso naja Man muss ja nich Alle Ängste Bezwingen man soll sich nur von ihnen nur nich das leben versauen lassen



    Re: Steg

    Samantha Williams - 08.01.2009, 17:45


    "Bitte rede nur nicht davon, nachher müssen wir vielleicht noch die Schule scließen und das wäre wirklich nicht toll.", sagte Samantha und sah kurz hoch zu einem der Türme des Schloßes, dass sie gleich erreichten.
    "Ich habe es bis jetzt auch ganz gut ohne Besen geschafft.", sagte Samantha und grinste und ging durch das große Tor in die Eingangshalle und dann in die Halle.

    -> Halle



    Re: Steg

    Dean Krum - 08.01.2009, 18:10


    das wäre schrecklich na dann sagen wir nur noch denn Anderen Darüber bescheit & Streichen das Thema dann von der Liste der Gesprächsthemen einverstanden?//nachts hat das Schloß etwas richtig romantisches//

    Halle[/b]



    Re: Steg

    Matthew Hale - 22.03.2009, 17:45


    Matthew grinste, und lies sich einfach mitziehen
    "Okay, gut", sagte er nur und versuchte zu erkennen, in welche Richtung die beiden laufen, bald schon erkannte er den klitzternden See vor ihnen:
    "Ahaaa", sagte er langezogen und folgte er weiter bios zum Steg.
    Hier war .... zum Glück niemand, wie er zufrieden feststellte und lies sich neben ihr nieder.
    Früher waren sie so oft alleine gewesen nur hatte er es da nie bemwerkt ... . Schade! Ja, richtig Schade eigentlich!
    Er schwieg und wartete bis sie etwas sagte.



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 22.03.2009, 17:46


    <- Pavillion

    Jessy kam mit Matthew an.
    "Yuhuu geht doch.",sagte sie und freute sich, dass sie ein Plätzchen für sich gefunden hatten.
    Sie blieb stehen und zog ihn einfach an sich.
    "Ich finde es wirklich schön hier.", sagte sie und stellte sich wie immer auf die Zehenspitzen, dann legte sie vorsichtig ihre Hände in seinen Nacken und küsste ihn.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 22.03.2009, 17:53


    "Ja, es ist hier auch wirklich schön", stimmte er ihr zu, bevor sie ihn wieder küsste, und er den Kuss natürlich sofort bereitwillig erwiederte.
    Wenn sie allein waren, war das Küssen sogar noch besser.
    Zufrieden stellte er fest, dass ihre ARme wieder um seinen Nacken geschlungen hatte, und versuchte sich ein bisschen zu bücken, so, dass sie sich nicht so auf die zehenspitzen stellen musste.



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 22.03.2009, 19:29


    Es war so still um sie, nur das Wasser rauschte und der Wind wehte ein wenig.
    Er erwiederte ihren Kuss, was ihr gefiel und gerade als er sich zu ihr runter beugte, nahm sie den Kopf so nach hinten, dass sie unter ihm weg schlüpen konnte. Sie grinste ihn kurz an, dann zückte sie ihren Zauberstab. Sie murmelte etwas vor sich hin und sah dann erwartungsvoll zum Schloß hinauf.
    Langsam wurde sie ungeduldig, doch da kam eine Decke angeschwebt. Sie nahm die Decke und machte sich auf den Weg zum Ende des Steges. Sie legte die Decke auf das Holz und da kam eine Tüte angeschwebt.
    "Cool es hat funktioniert.", sagte sie glücklich und machte die Tüte auf.
    Vorisichtig legte sie mehrere kleine silberne Dinger auf den Holzboden neben die Decke, dann zückte sie wieder ihren Zauberstab und so konnte sie die kleinen Teelichter, die sie gerade aufgestellt hatte anzünden.
    "Cool, was alles klappt, wenn man überglücklich ist.", sagte sie und lächelte Matthew erwartungsvoll an.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 25.03.2009, 17:15


    Jessy duckte sich unter seinem Kuss weg, was ihn dann doch ein bisschen enttäuschte.
    Er sah sie leicht fragend an, uund erkennte erst jetzt, was sie vorhatte.
    Eine knappe Minute später lag eine Decke am Steg und ein paar Teelichter vor ihr.
    Matth wollte gerde ein Feuerzeug aus seiner Tasche kramen, als sie die Lichter schon mit dem Zauberstab angezunden hatte. Natürlich .. wie dumm von ihm.
    "Toll nicht", lächelte er zurück und sah in ihre schönen braunen Augen, in denen sich jetzt die Lichter der Kerzen spiegelten und verlohr sich für einen Moment darin, doch dann schhüttelte fast unmerklich den Kopf und setzte sich, wober er Jessy an der Hand gleich mitzog.



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 28.03.2009, 23:01


    Jessy grinste Matthew überglücklich an, ihm gefiel es also auch. Sie sah vertäumt das Licht der Kerzen und dachte nach. Das erst Treffen der Beiden. Er zeigte sich nicht als menscch, sondern als Fuchs und das machte er tagelang so, bis er ihr sein wirkliches Ich zeigte. Selbst als Tier und ohne Worte hat er es verstanden sie aufzumuntern und nun war sie hier, mit ihm als ihren festen Freund und er küsste auch noch besser, als sie es sich erhofft hatte.
    Als sie plötzlich runter gezogen wurde, erschrack sie sich kurzund saß auch schon neben ihm. Langsam lehnte sie sich an und sah ihm dann in die Augen. Einfach grinsend sah sie ihm ein paar Momente in die Augen, dann streckte sie ihren Kopf zu seinem und drückte vorsichtig ihre Lippen auf sein, bis sie ihn fragte: "Wo waren wir vorhin?", ein Grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus.
    Vorsichtig legte sie ihm wieder die Hände in den Nacken und lächelte ihn verliebt an.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 29.03.2009, 09:38


    Jessy schien ein bisschen zu erschrecken, als er sie mit nach unten zog, doch dann kuschelte sie sich an ihn und begann wieder ihn zu küssen, bis sie fragte:
    Wo waren wir vorhin?, und ihm wieder die Hände in den Nacken legen.
    Grinsend sah er sie an:
    "Etwa hier ..." sagte er leise und begann dan wieder sie zärtlich aber lang und leidenschaftlich zu küssen.
    Es war unglaublich schön hier und Matthew bezweifelte, dass es jett noch einen Abend gebern würde, der diesen hier vom Platz eins verdrängen könnte.
    An Evy dachte er gar nicht mehr, auch an sonst nichts ... es war zu schöpn, als das man den Moment mit Gedanken vernichten könnte.
    Vorsichtig legte er seine arme um sie.



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 29.03.2009, 11:02


    "Etwa hier ..." und schon lagen seine Lippen auf ihren.
    Jess war überglücklich. Es war nicht wie in den vielen Albträumen die sie in letzter Zeit hatte, es war nicht so erschreckend und sie hoffte, dass es nie in so einem Albtraum enden würde. Matthew war doch auch gar nicht so, was hatte sie sich dabei gedacht?
    Seine Arme legte er langsam um sie und sie kuschelte sie noch ein Stückchen näher an ihren Freund. Es war immer noch zu schön um wahr zusein, doch schien das kein Traum zu sein.
    Alles hörte sie viel deutlicher, die sanften Wellen, der Leichte Wind und sein Herzschlag. Es hörte sich so beruhigend an, wie sein Herz in seiner Brust schlug.
    Ihr Herzschlag war wie schon so oft in seiner Nähe so schnell und sie hatte das Gefühl es würde sich, wenn er sie so weiter küsste überschlagen.
    Langsam ließ sie eine Hand vom Nacken über seinen Rücken gleiten und konnte es nicht lassen ihn ganz leicht zu kneifen, aber liebevoll und ganz sacht, nur um ihn zuärgern, denn schließlich raubte er ihr gerade den Atem.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 29.03.2009, 11:50


    Plötzlich spürte Matthew ein pieksen am rücken und löste sich kurz von Jessy:
    "Was war dass denn jetzt?", fragte er sie grinsend, aber mit fragendem Gesichtsausdruck.
    In ihren Augen schimerten immernoch die hellen Lichter der Kerzen um sie herum. Und ihm gefiel es, in ihre Augen zu sehen .. zusammen zusein bestand ja auch nicht nur aus rumknutschen, dachte er und musste wieder grinsen während er noch auf Jessys antwort wartete.



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 29.03.2009, 15:02


    "Hmmm.. warum ich das gemacht habe? Naja, du hast mir nur den Atem geraubt und irgendwie musste ich mich ja befreien.", sagte sie grindend und strich ihm liebevoll über die Wange.
    Sie beobachtete sein Gesicht und er grinste, aber aus welchem Grund.
    "Warum grinst du nun schon wieder?", fragte sie und ließ sich auf die Decke gleiten.
    Nun lag sie da und sah in den bewölkten Himmel.
    "Schade, dass keine Sterne zusehen sind.", sagte sie und sah in Matthews Augen.
    Sie funkelten so süß und nun hatte sie wirklich keine Angst mehr, dass er sie verlassen würde. Sie holte wieder ihren Zauberstab heraus und zauberte sich eine Pergamentrolle aus ihrem Zimmer zu ihr.
    Vorsichtig falltete sie die Rolle in ein Schiffchen oder so etwas ähnliches, auf jeden Fall etwas, was schwimmt. Jess steht auf und legt zwei Teelichter auf das Schwimmende etwas und setzte sich ans Ende des Stegs. Vorsichtig lässt sie es auf dem Wasser treiben und sieht zu, wie es immer weiter vom Wind getrieben wird.
    "Guck mal ist das nicht toll?", fragte Jess ihren Freund und lächelte ihm zuckersüß zu.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 29.03.2009, 17:13


    Matthew grinste. "Ohhh!," stelte er fest und sah ihr dann zu, was sie tat.
    Jessy bastelte ein Schiffchen und setzt zwei Teelichter hinein, die sie dann aufs Wasser seutzte und von den wellen und dem Wind wegtreiben lies.
    Es sah schön aus, als würde das Pergament-Schiff fliegen, da man das schwarze wasser nicht sah.
    "Schau, jetzt sind Sterne am Wasser", grinste er und lächelte sie weder an, währebnd er mit seiner hand langsam über ihren rücken fuhr.



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 29.03.2009, 17:21


    Sie sah Matthew böse an. "Mach dich bitte nicht lustig über mich.", sagte sie, doch da sein Gesicht ausdrückte das er es ernst meinte, sah sie wieder zum Schiffchen. "Stimmt, ohh tut mir leid, ich dachte du machst Witze.", sagte sie und fühlte sich schuldig.
    Seine Hand auf ihrem Rücken, war so angenehm. Langsam lehnte sie sich an ihn.
    "Du bist wirklich das Beste, was mir passieren konnte.", sagte sie und nahm seine freie Hand in ihre. Vorsichtig tippte sie erst gedankenverloren auf jede Fingerspitze, dann verschränkte sie ihre Finger mit seinen.
    Sie sah weiter auf das Wasser und die beiden Teelichter, die über das Wasser gleiteten.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 29.03.2009, 19:52


    "Würd ich doch nie wagen", meinte er grinsend, obwohl es sein voller Ernst war.
    "Passt, brauchst dich doch nicht zu entschuldigen", meinte er und küsste sie kurz auf die stirn, während sie mit seinen Fingern spielte und schließlich seine Hände mit ihren verschränkte ... .
    "Nun, das Kompliment kann ich nur zurück geben", sagte er leise, fast flüsternd und folgt mit den Augen weiterhin den Teelichtern.



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 29.03.2009, 20:33


    "Ja ja, gerade du."; sagte sie grinsend.
    "Klar muss ich mich entschuldigen, wenn ich dich beschuldige mich auf den Arm zunehmen. Als er sie kurz auf die Stirn küsste, schloß sie die Augen. "Das sagst du ja nur so, vorhin wolltest du noch Evy deine Liebe gestehen.", stichelte sie ein bisschen, doch wurde ihr bewusst, dass es vielleicht richtig dumm war.
    Das war sogar böse.
    Sie machte sich aus seinen Armen los und stand auf.
    Sie legte den Kopf auf das Geländer des Stegs und lauschte den Wellen.
    "Ich bin eine schlechte Freundin oder?", fragte sie und ihr Ton klang traurig.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 29.03.2009, 20:48


    "Ja, ich bin ein böser Mensch", sagte er gespielt traurig und sah kopfschüttelnd zu boden, bis er sie plötzlich nicht mehr neben sich spürte.
    Er blicke sofort auf und sah sie dor stehen, und fragen:
    Ich bin eine schlechte Freundin oder?
    "Was? Nein! Nein, natürlich nicht .. wie kommst du den jetzt da daruf", fragte er sie besorgt und schaute sie wartend und gespannt und beängstigt an:
    Was hatte sie denn jetzt? Hatte er etwas falsches gesagt? sie bleideigt? gekränkt?



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 29.03.2009, 21:08


    "Weil ich sagte, dass du vorhin noch Evy deine Liebe gestehen wolltest. Das war falsch. Ich bin so glücklich und mache es mit so was kaputt. Du sagst mir, dass ich auch das Beste bin, was dir je passiert ist und dann werfe ich dir vor, dass du es nur spielst, das war böse.", erklärte sie und wurde von Mal zu Mal trauriger.
    "Das wollte ich nicht Schatz, denn ich liebe dich wirklich, egal wie dumm ich manchmal bin.", erklärte sie weiter.
    "Du bist mir wirklich wichtig.", murmelte sie und kroch auf Knien zu ihm zurück auf die Decke.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 30.03.2009, 19:18


    Matthew hatte ihr schweigend zugehört und angefangen langsam den Kopf zu schütteln.
    Er wollte gerde aufstehen und sich weder in den Arm nehmen und küssen, als sie von selbst zu ihm zuürck grabbelte.
    "Red noch nicht so einen Blödsinn", sagte er leise und drückte seinen Zeigefinger sanf auf ihre Lippen.
    Dann drückte er sie zärtlich an sich und begann wieder Linien-Muster auf ihren Rücken zu zeigen, bis ihre lippen sich schließlich wieder fanden ... .
    "Ich liebe dich noch viel mehr", flüsterte er in einer Pause zwischen den Küssen.



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 04.04.2009, 15:17


    "Mach ich doch ga...", konnte sie gerade noch sagen da lag schon Matthews Finger auf ihren Lippen.
    Sie war etwas erschrocken, als er sie an sich zog, doch genoß sie es, als er sie sacht über den Rücken streichelte.
    Als sie sich wieder küssten war alles fast wieder so wie vorher.
    Aber als er ihr sagte, das er sie noch mehr liebte, war sie wieder glücklich.
    Sacht drückte sie wieder ihre Lippen auf seine.
    Doch hörte sie einen Schrei und sah auf.
    "Hast du das auch gehört?", fragte sie. Es war nicht laut, aber das war doch ein Schrei oder irrte sie sich da?



    Re: Steg

    Matthew Hale - 04.04.2009, 15:43


    Matthew hätte zufrieden gegrinst, hätten seine Lippen nicht stänig was anderes zu tun gehabt.
    Er genoss es wirklich sehr, hier mit Jessy zu sein. Allein .. beziehungsweise zu Zweit und hier sich hier einfach die zeit mit ihr zu verbringen ... gute umschreibung.
    Er musste bei dem Gedanken grinsen, biss Jessy ihn schon wieder Küsste, und Matth den Kuss erwiedert, als währen sie schon ewig zusammen.
    Plötzlich löste sich Jess allerdings von ihm und plapperte etwas von einem Schrei daher:
    "Was?", fragte er etwas verwirrt und sah zwischen ihr und dem Schloss hin und her.



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 04.04.2009, 16:15


    Jess sah in Matthews Augen. "Ich dachte ich hätte eine Schrei gehört." sagte sie, doch dann war es wieder ruhig und sie lehnte sich an Matthew an und sah in die kleine Flammen der Teelichter, die im Wind hin und her wackelten.
    Langsam streich sie ihm über den Arm.
    "Es ist richtig schön mit dir hier draußen und du bei dir friere ich nicht mal.", sagte sie grinsend und schloß kurz die Augen und atmete tief ein.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 04.04.2009, 17:07


    "Einen Schrei? Meinst du, im Schloss ist irgendwas passiert?", fragte er nach und sah jetzt eine spur beunruhigter nach oben?
    Es lag einfach in seiner Natur, sowas anzunehmen, vielleicht wentging ihm ja gerde ein riesiges abenteuer ..- oder aber er hatte furchtbares Glück hierr draußen zu sein ... .
    Jessy lehnte sich an ihn und strich leicht über seinen Arm, das ein kleiner Schauer folgte:
    "Ja? Ich ... Es ist wirklich schön", stimmte Matthew zu, obwohl er gerde ein bisschewn aus der Bshn geworfen war .. was in ihm wiederum das Gefühl auftrieb, jetzt gleich nach einer Zigarette greifen zu müssen .. auch gott!1



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 04.04.2009, 17:37


    Jess hatte die Augen geschloßen und plötzlich hörte sie wieder so etwas wie einen Schrei, es war lang und doch so, dass sie es nun hören würde.
    Sie sprang auf.
    "Da oben ist was los, Matth, wir müssen da hoch, wer weiß was ist.", sagte sie und hielt ihm die Hand hin.
    Sie dachte an ein paar Slytherin, die mal wieder einen ihrer Freunde ärgern, doch der Schrei machte sie nervös, er klang so Schmerzerfüllt.
    Langsam sah sie wieder nach oben und sah kein Licht im Schloß, jedenfalls war es sehr dunkel da oben.
    "War das da vorhin schon so dunkel?", fragte sie und schluckte kurz.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 04.04.2009, 17:48


    Jessy sprang hoch und wurde etwas panisch.
    Doch diesmal hatte Matthrew den Schrei sauch gehört und überlegte gerde was es seuin könnte, als Jessy iohm schon energisch die Hand hinhielt:
    "Wenn da oben, wirklich irgenetwas schlimmes passiert, lass ich bestimmt nicht zu, dass du da jetzt hochgehst", sagte er und hielt ihre Hand fest, dass sie sich nicht losresiden konnte. Währr er alkeine gewesen, währe er natütrlich hochgegangen, er war einbfach viel zu abenteuerlustig und neugierig, aber er konnte seine Jessy nicht in gefahr begeben.
    Darum ging er auf ihre Nächste Frage auch gar nicht ein, sondern sah sie nur durchdringend an.



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 04.04.2009, 17:57


    Erst griff er noch nicht nach ihrer Hand, doch dann erklärte er ihr, dass er sie nicht nach oben lassen würde.
    Dann hielt er sie plötzlich so fest, dass sie sich nicht losreißen konnte.
    "Lass mich los Matthew, ich muss da hoch, was wenn einer meiner Freunde da oben was passiert? Ich muss."; sagte sie und versuchte sich loszumachen.
    Sie sah ihn dann böse an, als sie merkte, dass sie keine Chance hatte.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 04.04.2009, 18:01


    "Bringt es deinen Freunden etwas, wenn du dich auch verletzt?", fragte er sie und nahm nun auch noch ihre zweite Hand:
    "Ich jedenfalls, könnte es mir nicht verzeoihen, wenn dir etwas zustößen würde", sagte er dann langsam, lockerte aber gleichzeitig seinen griff.
    Wenn sie gehen würde, würde er mitkommen. Er würde Jessy beschützen, soweit es eben ging.



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 04.04.2009, 18:04


    "Wer sagt denn bitte, dass ich mich verletzten werde?", fragt sie ihn sauer.
    Warum verstand er sie denn nur nicht? Sie hatte doch nur Angst.
    Plötzlich hielt er auch noch ihre zweite Hand, sie wusste nur eine Möglichkeit.
    Langsam ging sie nah an ihn ran und küsste ihn. Sie hoffte, dass er das tat, was sie hoffte.



    Re: Steg

    Matthew Hale - 04.04.2009, 18:15


    "Hey hey, ganz ruhig", sagte er leise und lockerte seinen griff wieder ein stück, nun hätte sie sich schon leicht losreisen können, doch stattdessen trat sie näher und küsste ihn wieder.
    Ein schneller Sinneswandel, aber ihm sollte es recht sein. Matth erwiederte den Kuss und seine Hände liesen ihre los, bis sie auf ihrer Taille lagen ... .



    Re: Steg

    Jessy Hoop - 04.04.2009, 18:25


    Sie brachte es einfach nicht übers Herz ihre Hände loszureißen. So küsste sie ihn und da er mitmachte, war es noch viel schöner.
    Langsam ließ er nun ganz ihre Hände los und legte seine auf ihre Taillie.
    Sie verstärkte ihren Kuss noch einen Moment, bis sie langsam uns sacht ihre Lippen von seinen löste.
    Sie sah ihm in die Augen und sah ihn entschuldigend an.
    "Ich liebe dich."; sagte sie und streichelte ihm liebevoll über die Wange.
    Dann schob sie seine Hände von ihrer Taillie und rannte so schnell sie konnte über die Wiesen hoch zum Schloß.
    Sie kam sich so dumm vor. Ihren Freund einfach so stehen zulassen und hoch zurennen, wo er es doch nicht wollte.

    -> Tanzfläche



    Re: Steg

    Matthew Hale - 04.04.2009, 18:30


    Natürlich, es war nur e4in Trick gewesen.
    Wie konnte er auch so blöd sein, und ihr abnehmen, sich so einfach zurfrieden zu geben, er kannte Jessy doch.
    Als sie sich also von ihm lste, und noch schnell ein 'Ich liebe dich' flüsterte, ehe sie verschwand stand er erstmal verdutrzt da, bis er einen fluch aussties und ihr nachlief ... .
    "Waaaaarte ... verdammt!"

    -> Tanzfläche



    Re: Steg

    Samantha Williams - 19.05.2009, 16:14


    <- Samantha Williams Büro

    Samantha kam langsam aus der großen Tür des Schloßes.
    Sie warf einen Blick über die Länderein und entdeckte eine Gruppe Schüler, die scheinbar zu ihrem Unterricht in Pflege magischer Geschöpfe gingen.
    Sie ging dann langsam den langenWeg nach unten entlang und zog sich nach einer Weile ihre Jacke ein wenig fester zu. Es war wirklich kalt für einen November, aber das störte ja nicht an einem Spaziergang.
    Langsam kam sie zum See und beäugte die Oberfläche des Wassers. Ab und an kamen kleine Wellen auf, doch nicht sonderlich stark.
    Sie lief dann gemütlich weiter und dachte nach. Ihre Schmerzen waren alle weg, die sie vom Ball hatte. Sie war froh am folgenden Abend wieder aus dem Krankenflügel gedurft zu haben, denn länger hätte sie es nicht dadrin ausgehalten. Es war wirklich komisch neben Schülern zuliegen, nicht weil sie sie nicht leiden konnte, im Gegenteil. Diese Anspannung, die meist zwischen Schülern und Lehrern herschte, wenn man sich nach dem Unterricht traf, war auch in so einer Situation nicht verschwunden. So war sie wirklich froh wieder um den See laufen zu können, wie sie wollte.
    Nach ein paar Minuten erreichte sie den Steg und lief langsam nach vorn.
    Sie legte die Hände auf das Geländer und warf einen Blick in Weite Fernen.
    "Herlich so ein Tag.", sagte sie und summte langsam vor sich hin.
    Singen würde sie sicher nicht, denn was sollten die Schüler von ihr denken, die gerade zu den Gewächhäusern liefen?
    Sie grinste bei dem Gedanken und lehnte sich dann auf die Ellenbogen gestützt etwas nach vorn und sah weiter in die Ferne um weiter nachzudenken.
    Nach einer Weile faste sie den Entschluss Condriano eine Eule zuschicken und ihn zufragen, ob er mit ihr nach Hogsmead gehen würde. schließlich musste sie sich noch bei ihm bedanken, dass er sie gerettet hatte. So heldenhaft, wie er sie in den Krankenflügel getragen hatte.
    Mit einem Lächeln machte sie sich wieder auf den Weg zum Schloß hinauf. Vielleicht würde sie es sich doch noch einen Moment in ihrem Zimmer mit einem Kaffee gemütlich machen.

    tbc.: Samanthas Büro



    Re: Steg

    Anonymous - 02.06.2009, 19:49


    Cf: Klassenraum für VgddK

    Langsam kam Sara den Steg entlang.
    Wie sie den See und das Wasser doch liebt. Wen sie könnte würde sie nun ins Wasser gehen und etwas schwimmen. Doch es war viel zu kalt. Es war ja schon anfang November. Sie blieb stehen und dachte nach.
    Sollte sie allein runter nach Hogmeads gehen oder wollte sie sich lieber wenn suchen der mit ihr geht. Sie wüsste ja wenn, aber ob der auch wollte wusste sie nicht. Viel ausmachen allein runter zum Jahrmarkt zu gehen würde ihr es auch nicht . Spaß würde sie so oder so haben. Sind ja genug von den andren Schülern schon dort. Doch sie endschied sich noch ein wenig hier zu bleiben und legte sich auf den Steg. Die Sonne strallte schwach und es war ziemlich kalt aber das machte Sara nichts aus. Sie schaute verträumt in den von hell blauen Wolken überzogenen Himmel.
    Nach einer Weile beschloss sie runter nach Hogmeads zu gehen. Hier wurde es immer langweiliger, auch wen sie die Ruhe eigendlich liebte. Langsam stand sie auf und musste ihre müden Musklen erst einmal strecken. Sie lief den Steg zurück und hoffte das sie Ryan auf dem Jahrmarkt treffen würde. Da es kalt wurd machte sie ihre Jacke zu und lief dann los richtung Hogmeads.

    Tbc: Hogmeads Jahrmarkt Kleiner Platz



    Re: Steg

    Anonymous - 08.06.2009, 15:19


    -> Hogsmeade

    Das Wetter war grausig, hier unten am See bemerkte man das noch viel mehr. Der Wind pfiff in gemäßigter Lautstärke und das Wasser schlug kleine Wellen. Dick in ihre Jacke eingerollt lief ein hellhaariges Mädchen über den großen Holzsteg bis ganz an die Spitze. Dort ließ sie sich mit einem Lauten -Plumps- auf den Steg fallen. Es war doch jetzt sowieso alles egal, er wollte sie nicht, was gabs da noch zu wissen. Ava Lewis, das schüchteren Hufflepuff Mädchen strich sich durch die blonden Haare und starrte hinaus auf den See. Immernoch rannen winzige Tränen ihre blassen Wangen hinunter. Wieso hatte sie sich darauf eingelassen? Sie hätte dieses mal nicht ihr misstrauen ablegen sollen. Das war ein Fehler gewesen. Wütend pfefferte Ava einen Stein auf den der mit einem merkwürdigen Geräusch unterging. Der Wind pfiff immernoch erbärmlich. Ava schüttelte sich. Ihr war ein wenig kalt und die Tränen vermiesten ihre Sicht auf den triesten grauen See. Sie wollte nicht alleine sein, das war einfach nicht gut. Jetzt in diesem Moment hier draußen am See. Ava seufzte und griff in die Innenseite ihrer Jackentasche. Feder und Pergament hatte sie immer da. Etwas zittrig begann sie an ihre Freundin Bella zu schreiben. Sie hoffte inständig, das Mädchen habe Zeit für sie, denn sonst wüsste sie nicht an wen sie sich wenden sollte. Azrial war meistens nicht aufzufinden und Victoire war wohl bei ihrem Freund. Da wollte sie auch nicht stören. Mit einem gekonnten Pfiff holte sie eine Schneeeule heran und band ihr den Brief ans Bein. "Isabella Swan.",flüsterte sie und die Eule flog mit Gekreische davon. Langsam ließ sich Ava auf die Planken sinken und blickte in den grauen Himmel.



    Re: Steg

    Isabella Swan - 08.06.2009, 16:07


    So schnell sie konnte, war Isabella aus der Halle gerannt, das lausige wetter kümmerte sie nicht, wenn sie ehrlich war, bemerkte sie es kaum. Natürlich war ihr die Kälte, als sie das Schloss verlassen hatte, schon aufgefallen, jedoch kreisten ihre Gedanken nur um ihre Freundinnen, so dass sie weiter nicht mehr über die Kälte nachdachte. Ihre Jacke schleppte sie mit sich herum, sie wollte keine Zeit mit anziehen verschwenden. Sie hastete über die Wiesen, darauf bedacht nicht wegen des feuchten Grases hinzufallen und doch ihr Tempo beizubehalten, leider war die Sache nicht ganz so einfach.

    Schließlich, es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, sah sie endlich den See, welcher heute eine eher deprimierende Graufarbe hatte. Wie passend. Ihre braunblauen Augen suchten die Umgebung ab, in der Hoffnung irgendwo den blonden Schopf ihrer Freundin zu entdecken. Sie fluchte leise, als sie niemanden finden konnte und stampfte weiter durch das nasse Gras. Sie wollte nicht zu viel Zeit verlieren, außerdem wurde ihr doch langsam kalt, jetzt wo sie nicht mehr durch die Gegend eilte, sondern sich eher mit großen Schritten voran bewegte. Das Mädchen hüllte sich in ihre warme Jacke und erst da fiel ihr eine einsame Person am Steg auf. Und sie war blond! Sofort beschleunigte sie ihre Schritte, stolperte fast, ehe sie endlich bei ihrer Freundin angelangt war. „Ava!“ Bella war erleichtert die Hufflepuff zu sehen und schloss sie sogleich in ihre Arme. „Süße, ich bin so schnell gekommen wie ich konnte, nachdem ich deinen Brief gekriegt habe.“ Sie konnte nicht verhindern, dass ihre Stimme voller Besorgnis klang. „Was ist denn passiert?“ hauchte sie nun, nicht sicher, wie Ava sich momentan fühlte. Die Gryffindor ließ sich neben ihr auf das Holz sinken. Hatte sie geweint? Oh, Gott, was war nur geschehen? Sanft strich sie der Freundin über den arm, es war eine Gewohnheit und sie war sich auch nicht sicher ob Ava wohl etwas unter ihrer dicken Jacke davon spüren würde.



    Re: Steg

    Anonymous - 08.06.2009, 16:17


    Avas Blicke waren die ganze Zeit stumm gegen den Himmel gerichtet. Es war nicht wirklich einfach. Sie verbot sich die ganze Zeit über ihn nachzudenken. Was brachte das schon? Es würde ihr nur noch mehr weh tun. Sie fühlte sich aufeinmal seltsam müde und ihre Füße und Arme fühlten sich merkwürdig taub an. War das wegen der Kälte? Ava zuckte unmerklich die Schultern, all das war nicht von Bedeutung. Sie hoffte einfach nur, dass ihre Freundin Zeit haben würde. Sie brauchte dringend jemand denn so würde sie vielleicht noch auf dumme Gedanken kommen und irgendetwas merkwürdig verkorkstes planen, was sie wohl später sicherlich bereuen würde. Schon viel früher als Bella sie sah, hörte Ava sie ankommen, ihre gehetzter Gang verriet Ava schon, dass sie voller Besorgnis war. Es dauert noch einige Sekunden bis Bella Ava entdeckte und mit langen Schritten über den Steg zu ihr gelaufen kam. Erleichtert rief Bella ihren Namen aus und schloss sie in die Arme. Irgendwie ein tröstliches Gefühl, jemand der sich noch etwas um ihre Gefühle scherte. Ein klitzekleines wirklich misslungenes Lächeln breitet sich über ihre Lippen aus und machte eher den Anschein als versuchte Ava einen Grimasse zu schneiden.Süße, ich bin so schnell gekommen wie ich konnte, nachdem ich deinen Brief gekriegt habe. Ava hob den Kopf und sah ihre Freundin an. "Danke, Bella." Was ist denn passiert? Sofort trat erneut Besorgnis in Bella's Blick und Stimme auf. Und als sie ihr noch über den Arm strich, drückte sie den Knopf bei Ava und sie brach in haltloses Schluchzen aus. Es war ein gutes Gefühl alles rauszuweinen sie fühlte sich merkwürdigerweise total schmutzig. Sie versuchte unter ihren Shcluchzern einen normal formulierten Satz hervor zu bringen doch es klappte nicht. Weiterhin schluchzend ließ sie ihren Kopf auf Bellas Arm sinken. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, murmelte sie ihn Bellas Jacken Ärmel. "Ich habe Alec Johnson geküsst."



    Re: Steg

    Isabella Swan - 08.06.2009, 18:16


    Bella musterte die Hufflepuff nochmals, Ava’s Lippen hatten sich ein wenig nach oben bewegt, doch nach einem herzlichen Lächeln sah es nicht aus. Die Sache, die passiert war, musste sie wirklich mitnehmen. Der kalte Wind wehte Bella die Haare ins Gesicht und sie musste immer wieder hinters Ohr streichen, während sie versuchte ihre beste Freundin zu beobachten. Für einen Moment war diese ruhig geblieben, bis sie plötzlich in Tränen ausbrach. Obwohl die Blonde mit so einer Reaktion gerechnet hatte, warum wusste sie auch nicht, denn normalerweise war die Hufflepuff wie sie und versuchte ihre negativen Gefühle zu verstecken, war sie ein wenig erschrocken ihre Freundin nun so fertig zu sehen. „Hey...“ Flüsterte sie und legte ihr sofort einen Arm um die Schultern. Geduldig wartete sie, bis sich Ava ein wenig ausgeweint und beruhigt hatte, denn ansonsten brachte sie nur unverständiges Gestammel hervor, aus dem Bella leider nicht herausfinden konnte, wer oder was sie so fertig gemacht hatte. Mit ihrer freien Hand suchte sie in ihren Manteltaschen nach einem Taschentuch oder ähnlichem. „Schhh..“ flüsterte sie der Blonden immer wieder zu und strich ihr über den Kopf, sie fühlte sich hilflos, wie konnte sie der Hufflepuff nur helfen? Endlich fand sie zum Glück ein Taschentuch und hielt es bereit, wenn Ava wieder den Kopf hochhob.
    Es dauerte einige Minuten, ehe das Geschluchze leiser und weniger wurde, die Gryffindor blickte besorgt auf den blonden Hinterkopf von Ava. Soweit sie sich erinnern konnte, hatte sie das Mädchen noch nie so gesehen und dabei hatte Ava schon viel mitmachen müssen, Bella bewunderte sie dafür, dass sie trotzdem noch so ein herzlicher Mensch war.
    „Ich habe Alec Johnson geküsst.“ Kam es plötzlich von ihrem Jackenärmel, die Gryffindor stutzte erstaunt, dies verschlug ihr dann doch im ersten Moment die Sprache. Dass die beiden später auf dem Ball zusammen getanzt hatten, hatte sie mitbekommen, aber sonst hatte sie keine Ahnung gehabt. „Okay.“ Sie stoppte kurz und überlegte wieder. Ava ihn geküsst? Mochte sie ihn? Oder war es nur ein ‚Versehen‘ gewesen? „Wie hat er denn darauf reagiert?“ fragte sie dann nach einer Weile leise. Sie wusste nicht, wie das Ganze abgelaufen war und es gab so viele Möglichkeiten wie das geendet hatte. Da Ava aber nun am Boden zerstört war, konnte sie sich schon vorstellen, dass diese Aktion nicht wie gewünscht abgelaufen war.



    Re: Steg

    Anonymous - 08.06.2009, 22:25


    Ava hatte beschlossen nicht zu weinen. Nein das war er nicht wert. Genau wie sie sich verboten hatte nicht an ihn zu denken. Und hatte es geklappt? Nein nicht im geringsten. Wie konnte sie auch wissen, dass Bella ankam und alle Knöpfe drückte, die bei Ava Tränen auslösten. Vielleicht war es auch besser so. Wenn sie noch mehr in sich hineinfraß führte das ja auch zu nichts. Sie war froh, dass Bella bei ihr war. Sie war eine gute Zuhörerin und interessierte sich wenigstens ehrlich für Avas Gefühle. So wie viele andere es nicht taten. Sie grub den Kopf immernoch in Bellas Ärmel doch mittlerweile schämte sie sich schon fü ihren Gefühlsausbruch, sowas passierte ihr doch sonst nicht. Oder war das was anderes bei der ersten großen Liebe? War das überhaupt eine richtige Liebe oder nur ein Schwärmerei? Ava schüttelte den Kopf und richtete sich dann langsam wieder auf. Irgendetwas war da anders bei Alec. Gewesen zumindest. Momentan verdrängte sie alle Gefühle was ihn anging.
    Auch als Ava gestanden hatte, was sie getan hatte, f+hlte sie sich ncoh immernicht ebsser, woran lag das nur? Okay., entgegnete Bella nüchtern oder war es eher überrascht. Sie konnte es in ihrem verwirrten Zustand nicht deuten.Wie hat er denn darauf reagiert?, fragte sie dann weiter.
    Ava sah sie etwas nervös an und nahm das Taschentuch dankend und tupfte sich die Tränen von den Wangen. "Zuerst gut. sehr gut denke ich sogar." - ihr recter Mundwinkel hob sich nervös nach oben. "Und dann hab ich..." Sie seufzte auf.
    "Ich hab mich wirklich verliebt. Das erste Mal.", sie ließ den Kopf sinken.
    "Und ich blöde Kuh hab ihm das sofort unter die Nase gebunden." Sie seufzte nochmals auf. Es war ja eigentlich klar was dann kam und warum sie jetzt so neidergeschlagen war. Ava putzte sich Geräuschvoll die Nase und blickte wieder raus auf den seh.
    "Ich bin so naiv.", sie schüttelte den Kopf über sich selbst. Was würden nur alle jetzt von ihr denken?



    Re: Steg

    Isabella Swan - 10.06.2009, 17:22


    Das Schluchzen ihrer Freundin verstummte nach ein paar weiteren Minuten, in den ihr Bella nur hilflos über den Rücken streichen und sie vorsichtig drücken konnte. So gern würde sie Ava’s Schmerz einfach so ungeschehen oder verschwinden lassen, doch leider konnte man dies auch nicht mit Magie. Ihr selbst tat es weh, das Mädchen so zu sehen, wer wollte auch schon, dass es seinen besten Freunden schlecht ging?
    Ava hob langsam den Kopf, ihre Augen waren rot vom Weinen und schien noch immer ein wenig durch den Wind zu sein, Bella dachte sich, dass sie wohl noch ein paar Minuten brauchte um sich wirklich zu beruhigen. "Zuerst gut. sehr gut denke ich sogar." Es sah so aus, als ob diese Erinnerung Ava wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern würde, wenn auch nur für kurz. Die Gryffindor musste ebenfalls eine Sekunde lang grinsen, als sie ihre Freundin so sah. Jedoch verschwand das wieder, als Ava aufseufzte und niedergeschlagen auf den Boden schaute. „Aber, das ist doch ein gutes Zeichen…“ begann die Blonde hoffnungsvoll, unterbrach sich selbst, als die Hufflepuff weitersprach. Sie war mit Alec befreundet, nicht sehr gut, aber gut genug um zu wissen, dass er eigentlich eher der zurückhaltende Typ war und sie traute ihm deshalb nicht zu, einfach so andere Leute einfach so zu küssen. Dennoch wartete sie diesmal ab, bis Ava ihr Geständnis beendet hatte um ihr nicht wieder einfach ins Wort zu fallen. Bella konnte sich denken, was zum Schluss passiert war und sie hakte lieber nicht genau nach, um sie nicht weiter zu verletzen. „Nicht naiv, nur verliebt.“ Nachdenklich betrachtete sie ihre ältere Freundin. Wow, Alec schien eine Seite an Ava hervorzubringen, die nicht oft auftauchte. Denn ihn erst zu küssen und ihm dann ihre Liebe zu gestehen, war nicht gerade typisch Ava. Oder kannte Bella nur nicht diese Seite der Hufflepuff? Immerhin war sie, wie sie selbst sagte, wirklich zum ersten Mal verliebt. „Hmm, Alec hat anscheinend keine Augen im Kopf, wenn er dich einfach gehen lässt.“ Das Mädchen hätte sich für diesen Spruch am liebsten auf die Zunge gebissen, das war bestimmt gerade das was Ava hören wollte! Auch wenn Bella fand, das dies der Fall war, Ava war einer der interessantesten und liebewertesten Personen die sie kannte, wie konnte man nur so jemanden einfach abservieren? Alec schien nicht zu wissen, was ihm da entging. „Obwohl ich ihn ehrlich gesagt nicht so kenne, ich meine, einfach so jemanden zu küssen und dann…“ Sie sprach leise, als ob sie jemand belauschen würde, aber dennoch laut genug, dass Ava alles hören konnte. „Ach Süsse, ich wünschte es gäbe ein Heilmittel für Liebeskummer oder Verliebt sein." sie drückte das Mädchen udn suchte nach den richtigen Worten um sie irgendwie aufzuheitern, doch ihr Kopf war leer. Sie woltle ihr sagen, dass alles gut werden würde, dass er ein idiot war, wenn er sie nicht wollte, doch war das nicht klar? "Und es gibt wirklich keine Chance?" fragte sie dann doch zaghaft und leise nach.

    EDIT : Bella hatte eine Weile mit Ava stumm auf den See geblickt, damit sich das arme Hufflepuffmädchen wieder vollkommen beruhigen konnte. Sie dachte fieberhaft darüber nach, wie sie ihre Freundin auf andere Gedanken bringen und von Alec ablenken konnte. Ob ich vielleicht mal mit ihm sprechen sollte? Nein, das war nun wirklich keine gute Idee, Bella ahnte, wenn sie sich da einmischte, dann würde nichts Gutes dabei rauskommen. So lief es immer, wenn jemand sich in die Liebesdinge anderer einmischte.
    Also diese Möglichkeit schied schon mal aus. Doch was konnte sie denn sonst machen? Sie grübelte weiter, als ihr etwas einfiel. „Süße, ich hab eine Idee. Ich lauf schnell rein und hole uns warme Schokolade.“ Sie war bereits aufgesprungen. „Ich bin gleich wieder da!“ Sie drückte das Mädchen nochmals ehe sie loslief. Wenn sie etwas aus dem ganzen Liebeskummer von ihren Freundinnen und sich selbst herausgefunden hatte, dann war es das Schokolade ein wenig half. Vielleicht nicht ganz, aber es war ein Anfang.

    tbc. See



    Re: Steg

    Hope Halliwell - 13.09.2009, 19:37


    cf:Große Halle

    Hope kam am See an.
    Sie ließ sich nieder und sah auf den See hinaus.
    Ihre Gedanken kreisten um Adrian.
    Er sah ja ganz süß aus nur hatte er eine Freundin.
    Nicht das es sie sonst irgendwie gestört hätte.
    Nur war seine Freundin auch gleichzeitig ihre Freundin.
    Sie strich sich durchs Haar und sah in den Spiegel den sie immer bei sich trug.
    Alles saß perfekt.



    Re: Steg

    Adrian Greyback - 14.09.2009, 00:28


    cf:Große Halle

    Adrian verließ also nun das Schloss und begab sich auf die Ländereien von Hogwarts, Hope sie war schon den ganzen Tag ziemlich interessiert an Adrian obwohl sie sich kaum kannten. Das einzige mal das Hope und Adrian sich begegneten war bei einem Todessertreffen und auch dort hatten sie kaum Kontakt zueinander, also was wollte sie dann von ihm so dringendes wissen? Einerseits war es Adrian aber auch recht endlich aus der großen Halle zu entkommen, lange hätte er es in Gesellschaft von Sean ohnehin nicht ausgehalten und diese ach so wichtige Kundgebung war ihm ohnehin total egal. Adrian erreichte also nun endlich den See und sah Hope schon von weitem wie sie auf dem Steg stand. Adrian sah sich um und erblickte ein paar Ravenclaws die wohl auch diese Kundgebung schwänzten, das Ravenclaws sowas verpassten war ihm neu, aber naja es gab wohl in jedem Haus ein oder zwei schwarze Schafe. Endlich erreichte Adrian Hope und stellte sich neben sie. „Also was gibt’s so wichtiges?“ fragte Adrian sie nun



    Re: Steg

    Hope Halliwell - 14.09.2009, 19:44


    Als Adrian sie ansprach erschrack sie.
    Ihr Spiegel fiel ihr aus der Hand.
    Sie drehte sich um und wollte ihn anschreien doch dann sah sie das es ja Adrian war.
    Hope wandte sich um und hob den Spiegel wieder auf und steckte ihn in ihre Tasche.
    Dann sah sie Adrian wieer an und lächelte.
    „Also was gibt’s so wichtiges?“
    Sie zuckte mit den Schultern und sagte dann:"Ich woltle dich eben einfach nur besser kennenlernen."
    Als sie sich zu schnell umdrehte wurde ihr leicht schwindelig und wäre um ein Haar ins Wasser gefallen.
    Sie konnte sich gerade noch halten.
    Dann ging sie vorsichtig zum Rand des Steges und setzte sich hin.
    Hope sah verträumt auf die Wasseroberfläche.
    Sie merkte wie ihre Hände schitzoig wurde.
    Das lag nicht daran das ein gut aussehender Junge genau hinter ihr stand und sie nervös wurde,es lag einfach nur daran das sie eigentlich schreckliche Angst vor Seen oder Meere hat.
    Auf einmakamen wieder all die erinnerungen hoch wie sie unter Wasser sich in eine Alge verhangen hatte und nicht mehr an die Wasseroberfläche kam.
    Dieses kleines Geheimnis kannte niemand noch nicht einmal Jose.Sie hatte jetzt schon Mühe ruhig sitzen zu bleiben,denn sie wollte nicht das Adrian etwas merkte.
    "Komm setzt dich....doch..zu..m-mir!"
    Sie verscuhte es ganz ruhig zusagen und hoffentlich klappte das auch.



    Re: Steg

    Adrian Greyback - 14.09.2009, 21:38


    Kaum war Adrian angekommen da wollte er natürlich gespannt wissen was es den so wichtiges gab das sie ihn unbedingt sofort sehen wollte und nicht erst nach der Versammlung, was wohl nur so wichtig sein konnte? Als Adrian sie jedoch darauf ansprach zuckte Hope nur mit den Schultern Ich wollte dich eben einfach nur besser Kennenlernen. antwortete sie ihm und Adrian sah zunächst etwas verwundert aus. Und so etwas konnte nicht warten? „Naja das hätte ja auch noch Zeit gehabt bis nach der Versammlung“ meinte Adrian nun und lächelte etwas. Dann ging Hope vorsichtig zum Rand des Steges und setzte sich hin. Adrian sah ihr eine Weile hinterher, nun ja jetzt war er ja schon einmal hier, jedoch spielte er mit dem Gedanken wieder zu Lucia zurückzugehen. Aber bitte wenn Hope reden wollte und ihn kennen lernen wollte dann. Jedoch war er damit Lucia nicht eigentlich untreu? Naja solange nichts passieren würde war er ja auch nicht untreu...
    Komm setzt dich....doch..zu..m-mir! sagte Hope nun leicht stotternd und Adrian tat wie ihm geheißen wurde. Er setzte sich zu Hope und sah in den weiten See hinaus „Naja immerhin bin ich nun von dieser langweiligen Versammlung befreit“ meinte er nun und lachte etwas, den sonderlich lange hätte es Adrian dort nicht mehr ausgehalten, vorallem mit Sean wäre das nach einer gewissen Zeit sicherlich schwierig geworden.



    Re: Steg

    Hope Halliwell - 14.09.2009, 21:58


    „Naja das hätte ja auch noch Zeit gehabt bis nach der Versammlung“.
    Hope schüttelte den Kopf und sagte:"Nee hätte nicht denn ich bin sehr ungeduldig!"
    Hope wartete bis sich Adrian gesetzte hatte.
    „Naja immerhin bin ich nun von dieser langweiligen Versammlung befreit“
    Sie sah zu ihm rüber.
    Von der Seite sah er auch gar nicht mal so schlecht aus.
    Damit es nich so auffiel sah sie wieder zum See und auf einmal wurde ihr schlecht.
    Die Bilder der Vergangenheit rasten nur so in ihrem Kopf und sie bekam Panik.
    Hope japste nach Luft.
    Dann sah sie sehr schnell wieder auf ihre Hände.
    Hoffentlich fällt es nicht ganz so aus.,dachte sie sich.
    Sie wollte sich beruhigen doch konnte sie es nicht mehr.
    Eigentlich hätte sie ihn jetzt gerne gebeten mit ihr zum Bootshaus zu gehen doch traute sie es sich nicht.
    Denn die hübsche Slytherin wollte nicht das ihre coole Fassade fiel.Denn sie dachte das es einfach viel zu peinlich wäre.
    Hope stand auf damit man es nicht so dolle merkt.
    Doch kaum war sie aufgestanden schon wurde ihr schwindelig.Sie wankte etwas.



    Re: Steg

    Adrian Greyback - 15.09.2009, 14:33


    Als Adrian meinte dass dieses Kennenlernen auch noch Zeit gehabt hätte. Da schüttelte sie den Kopf und sagte Nee hätte nicht denn ich bin sehr ungeduldig! Adrian grinste nun etwas da er auch nicht der Geduldigste war, ganz im Gegenteil. Na gut dann würde er wohl hier bleiben und sich mit ihr beschäftigen, Lucia würde das schon nicht herauszufinden und wenn dann hatte er sich ja nur mit ihr unterhalten und nicht mehr. „Ja das kenne ich“ antwortete er und schmunzelte etwas „Ich bin auch nicht der geduldigste wenn es darum geht auf etwas zu warten.“ er lachte nun etwas und sah zu Hope die inzwischen aufgestanden war, sie schwankte umher und jappste wiederholt nach Luft. Was hatte sie nur? Adrian wusste es nicht, jedoch wusste er was noch passieren würde wenn sie weiter so umherschwankte. Adrian stand prompt auf und half ihr sich zu beruhigen, ersteinmal galt es von diesem Steg runter zukommen. Langsam nahm er nun ihre Hand und verließ den Steg mit ihr. Nun hatten die Beiden endlich wieder festen Boden unter den Füßen „Geht es wieder?“ fragte Adrian sie nun etwas besorgt „Magst du den keine Stege?“ fragte er sie nun interessiert da es ihn schon wunderte was Hope gerade hatte. „Willst du lieber in den Krankenflügel?“ schlug der Slytherin ihr nun vor und hielt sie dabei immer noch fest nicht das sie ihm noch umkippte.



    Re: Steg

    Hope Halliwell - 15.09.2009, 16:14


    Als Adrian sie festheilt damit sie nicht umkippte war sie ihm sehr dankbar dafür.
    Nachdem die beiden vom Steg runter waren konnte Hope sich einigermaßen beruhigen.
    „Geht es wieder?“
    Hope nickte."Ja danke!"
    „Magst du den keine Stege?“
    Sie sah ihn an.
    "Es ist nicht so das ich keine Stege mag,nur ich hasse Seen und Meere!" Kaum hatte die hübsche Slytherin dies ausgesprochen schon bereute sie es.
    Sie wollte das es niemand erfuhr.
    Doch jetzt hatte sie es Adrian ausversehen gesagt.
    Sie sah ihn entgeistert an.
    Vielleicht hatte er es ja auch nicht mitbekommen.
    „Willst du lieber in den Krankenflügel?“
    Hope schüttelte edn Kopf und sagte dann wieder mti einem shcwachem lächeln.
    "Es ist ja nett das du dich sorgst,aber ich würde einfach nur gerne nicht mehr zu nah an den See rangehen.Hoffentlich macht es dir nichts aus!"Sie sah ihn an.
    "Wollen wir zum Bootshaus gehen?"
    Denn sie wollte doch nur noch weghier.



    Re: Steg

    Adrian Greyback - 15.09.2009, 18:54


    Dieses Schwindelgefühl das Hope gerade fast in den See fallen lies, sollte man lieber nicht unterschätzen, vielleicht lag es ja am Wetter oder sie hatte sich wo angesteckt. Adrian erkundigte sich also lieber nach dem Wohlbefinden von Hope, das war wohl so eine Angewohnheit von ihm, um seine Kameraden aus Slytherin machte er sich ziemlich schnell Sorgen, jedoch die anderen Leute aus den sonstigen Häusern waren ihm egal, warum sollte Adrian sich auch um die Kümmern?Hope nickte Ja danke! das freute Adrian zu hören, anscheinend war es wohl nu kurzfristig, wie vielen Leuten einfach mal ein kurzfristiges Schwindelgefühl haben konnten. Es ist nicht so das ich keine Stege mag,nur ich hasse Seen und Meere! erklärte sie nun und Adrian verstand endlich warum ihr auf einmal so schwindlig wurde. „Achso naja wieso wolltest du dich mit mir dann an einem See treffen?“ fragte Adrian sie nun und musste leicht schmunzeln „Nicht sehr geschickt.“ sagte er nun mit einem grinsen und zwinkerte ihr zu. Am besten wäre es es wohl jetzt gewesen wenn sie den See weit hinter sich lassen würden, es war zwar ein typisch britisches Wetter, was Adrian sehr mochte aber das war bestimmt nicht jedermanns Sache so ein Wetter, der Krankenflügel wäre sicher eine gute Idee gewesen, jedoch lehnte sie dies ab, was Adrian auch recht war, dann eben nun nicht. Es ist ja nett das du dich sorgst,aber ich würde einfach nur gerne nicht mehr zu nah an den See rangehen. Hoffentlich macht es dir nichts aus! erklärte Hope ihm. Er nickte ihr zu „Wie du willst“ war seine Antwort darauf. Wollen wir zum Bootshaus gehen? fragte sie ihn nun. „Klar wieso nicht“ antwortete er ihr und ging schon mal voraus, im Bootshaus würde es immerhin nicht ganz so windig sein und vor dem Regen wäre sie auch geschützt.

    [tbc: Bootshaus]



    Re: Steg

    Linus Harley - 08.11.2009, 18:00


    ZEITSPRUNG

    Linus konnte von sich nicht behaupten, dass er sich oft an diesen Ort verlief - vor allem nicht im Winter, aber hier war immerhin ruhig. Noch, war es hier ruhig.
    Mit verschränkten Armen stand er am Ende des Stegs, im Grunde schon mitten im See und blickte lediglich auf die glatte spiegelnde Fläche hinaus, die sich nur bei einem frischen Lüftchen bewegte und das Bild erzittern lies. Der Himmel war nach wie vor grau (?) und auch wenn es am vergangenen Abend nicht geregnet hatte, standen die Chancen heut nicht schlechter. Mit seinem typisch kritischen Ausduck und den entsprechenden skeptischen Falten zwischen den Augenbrauen sah er hinunter auf das Wasser, wo sich zunächst der Steg und dann er selbst wieder spiegelten. Eine Weile betrachtete er dieses zittrige, immer wieder vollkommen verwackelte Spiegelbild, bevor ihm durch das viele Zittern schwindelig wurde und er wieder nach vorn sah.
    Die Rede war nicht anders zu erwarten gewesen und gerne hätte er geglaubt, was gesagt wurde, sah sich jedoch nicht ansatzweise dazu in der Lage. Er wusste es besser, er wusste, dass sein Bruder zu diesen Wahnsinnigen gehörte und er wusste, dass Hogwarts kein sicherer Ort mehr war. An den Gedanken hatte er sich langsam bereits gewöhnt, die Angst vor dem Älteren Bruder war doch nie ganz verschwunden, war immer irgendwo gewesen und vermutlich auch ein Grund für Linus chronische Schreckhaftigkeit.
    Es war kalt, gerade hier draußen, wo der Wind ungebremst wehte und nicht nur den Mantel durcheinander brachte. Er hatte es aufgegeben, seine halbwegs geordnete Frisur beizubehalten, scherte sich nicht um die wild flatternden Strähnen, ebenso wenig um die kalten Ohren. Die Schultern hatte er hoch gezogen, so dass der Schal wenigstens noch seine Nase schützte.



    Re: Steg

    Melinda Brooks - 08.11.2009, 18:42


    Zeitsprung

    Melinda suchte nun schon eine Weile nach ein paar Wasserpflanzen, die sonst immer hier am Ufer des Sees wuchsen. Es war kalt und langsam war sie von ihrer Ausbeute enttäuscht. Sie suchte nun schon knapp eine Stunde jeden Zentimeter ab um genug für ihren eigentlich geplanten nächsten Unterricht zusammen zubekommen, doch irgendwie klappte es nicht. Das ständige ins kalte Wasser greifen, war sicher auch nicht gesund, aber sie hatte ihre Handschuhe nicht gefunden und so wischte sie die kalten, feuchten Hände immer an einem Handtuch ab und vergrub sie dann wieder in ihren Manteltaschen. Was tat man nicht alles für seine Schüler? Sie seufzte. Warum war es nur so grau? So trostlos? So ruhig? Normalerweise hatte sie keine Probleme damit, doch heute stimmte es sie nicht sonderlich glücklich. Langsam näherte sie sich mit gesenktem Blick dem Steg. Sie sah schon die ganze Zeit nur auf das Ufer herunter. Wäre jemand von vorn gekommen, dann wäre sie sicher schon in ihn hinein gerannt. Etwas unfreudig sah sie in ihren kleinen Korb, der noch nicht einmal bis zur Hälfte gefüllt war. Wie sollte sie denn so ordentlich Unterricht machen? Es war nun mal so, dass sie erst in dieser Jahreszeit wuchsen und bei den aktuellen Temperaturen, aber warum waren es so wenige? War das Wasser nicht gut? Melinda war wirklich langsam deprimiert von der Gesamtsituation und dennoch gab sie nicht auf. Wenn sie etwas war, dann Stur und Ergeizig und wenn sie etwas wollte, dann bekam sie es auch. So entdeckte sie eine kleine Gruppe von Wurzelknospern und grinste vor sich hin. "Geht doch.", sagte sie nur und stellte ihren Korb ab. Wie sie merkte schon fast auf das Holz des Steges. Dann kniete sie sich hin und zog die Wurzelknosper aus dem Wasser und legte sie in den Korb. Während sie sich die Hände abtrocknete, sah sie aufs Wasser und entdeckte Linus, wie er scheinbar in den See sah. Sie musste Lächeln, denn es war schön ihn zu sehen, doch war sie sich nicht so sicher, ob sie zu ihm gehen sollte, denn vielleicht wollte er ja lieber allein sein und nachdenken, denn was würde er sonst hier draußen machen?



    Re: Steg

    Linus Harley - 08.11.2009, 19:54


    Ein paar Minuten später fragte Linus sich, ob er sich überhaupt noch vom Fleck würde bewegen können, hatte er doch das Gefühl, seine Füße seien am Steg fest gefroren.
    Quatsch - es ist nicht Mal Frost...
    Dachte er sich, schüttelte leicht den Kopf und zog die Schultern etwas weiter hoch. Sein Ausdruck würde zunehmend zerknirschter, zunehmend ernster und zweifelnder zugleich, die Lippen hatte er wie die Zähne leicht aufeinander gepresst, damit sie nicht zitterten - bisher mit Erfolg, auch wenn seine Arme langsam gegen die Kälte zu protestieren begannen. Immer öfter spürte er, wie sie leicht zuckten, zitterten als wäre es bereits tiefster Winter.
    Ein Wölkchen bildete sich beim folgenden Seufzen und stieg sich verflüchtigend empor. Wie lange stand er hier schon? Den ganzen Morgen, wenn er sich nicht irrte. Er hatte nicht gefrühstückt, war als es hell wurde einfach hinaus gegangen und schließlich nicht viel später hier gelandet. Leicht schüttelte er den Kopf, die ganze Zeit hatte er an nichts sinnvolles gedacht, hatte die letzten Monate einfach Revue passieren lassen. Dieses noch nicht ganz abgeschlossene Halbjahr, es war verrückt. Von Anfang an war es das gewesen und inzwischen hoffte er nur noch halbherzig, dass sich etwas daran ändern würde.
    Erst die Sache mit dem Werwolf, dann die Geister aus den Gemälden - Himmel, was hätte passieren können, wenn die Schüler die Situation nicht erfasst hätten - und dann zuletzt die Sache mit Halloween... Nein. Er glaubte es nicht, dass es die letzte Sache war, im Gegenteil, er hatte das Ungute Gefühl, dass der Auftakt zu noch viel mehr gewesen war. Was der Fluch in seinem Gesicht hinterlassen hatte, war nur ein dünner strich, der nur bei näherem Hinsehen zu erkennen war, aber er hatte mehr hinterlassen. Er hatte ein für alle Mal in Linus' Kopf verankert, dass es nicht vorbei war. Dass es niemals vorbei sein würde. Es würde immer verrückte geben, immer größenwahnsinnige, die Voldemorts Ideologien teilten - und selbst wenn es keine Todesser waren, war der Unterschied in diesem Zusammenhang unwichtig.
    Er stand noch so da, mit diesen eher pessimistischen Gedanken beschäftigt, als er meinte etwas hinter sich zu hören. So schnell es ihm seine frierenden Beine erlaubten wandte er sich um, blinzelte kurz, einigermaßen überrascht. Dann verschwanden zumindest die tiefsten Sorgenfalten und der am meisten zweifelnde Ausdruck aus seinem Gesicht und aus dem skeptischen, zweifelnden Kräuseln seiner Lippen wurde ein angedeutetes Lächeln. Im ersten Moment wollte er etwas sagen, irgendetwas freundliches, aber es war so kalt und er hatte seine Kiefer so aufeinander gepresst, dass er befürchtete nur unverständliches Zähneklappern von sich zu geben. Dass er müde war wusste er, wie müde er jedoch tatsächlich aussah, wusste er nicht, auch wenn die Kälte einen Großteil dieser Müdigkeit beiseite gefegt hatte, vielleicht war er am Morgen wirklich nur hinaus gegangen, um diese lähmende Müdigkeit los zu werden. - Aber was zum Teufel machte Mel in dieser Kälte hier draußen? Kurz suchten seine Augen nach etwas, bis sie den Korb fanden, auf die Entfernung konnte er nicht sehen was darin war, aber der Nasse Ärmel und das Handtuch sprachen für sich. Und einen Moment sah Linus so aus, als wolle er lautstark protestieren, bevor ihm bewusst wurde, dass das was er tat - seit Stunden in der Kälte zu stehen - nicht im geringsten klüger war.



    Re: Steg

    Melinda Brooks - 10.11.2009, 16:37



    Melinda Brooks && Linus Harley

    Nun fror sie aber wirklich. Es ging nun schon den ganzen Morgen der kalte Wind und sie hatte ständig ihre kalten Finger in dem kalten Wasser. Sie würde jetzt auch mit ihrer Suche aufhören, denn nun hatte sie knapp einen halben Korb voll und wenn es nicht reichte, dann könnte sie auch am nächsten Morgen noch einmal auf die Suche gehen.
    Linus drehte sich zu ihr um. Scheinbar hatte er ihr Planschen der Finger im Wasser gehört. Sie steckte diese lieber wieder in die Manteltasche, denn ein Stechen machte sie in ihren Händen breit. Sonderlich intelligent war es wohl nicht gewesen ohne Handschuhe in dieser Jahreszeit ins Wasser zu greifen, aber ihre Lederhandschuhe, die sie sonst immer dafür nahm, fand sie nicht. Sie hatte heute schon ihr Büro in einem unordentlichen Zustand zurück gelassen, weil sie alles aus dem Schrank rausgeräumt hatte, weil sie die Handschuhe nicht finden konnte. Und nun stand sie hier und fror. Linus machte aber auch keine Anstalten von dort vorn wegzukommen. Er sah wirklich aus, als würde er frieren. Für Melinda keine unverständliche Sache, denn wer stellte sich denn schon da vorn auf den Steg, wo der Wind so vorbei wehte? Auf offener Fläche auch noch. Sie spürte wieder den Schmerz in ihren Fingern und musste feststellen, dass sie nicht sonderlich schlauer gehandelt hatte. Mit einem Lächeln erhob sie sich. Irgendwie fand sie passten sie ja zusammen, denn in solchen Sachen nahmen sie sich wirklich nicht viel. Sie spielte kurz mit dem Gedanken, ob sie einfach weiter gehen sollte, denn sie wollte nicht wieder angelaufen kommen, doch nachdem sie gestern kaum Zeit für einander hatten, wegen der Rede, die Melinda einfach nur für dämlich gehalten hatte, entschied sie sich doch dafür zu Linus zu gehen. Sie hob ihren Korb auf und steckte ihren Arm durch den Henkel, so dass sie ihre Hände wieder in den Manteltaschen verschwinden lassen konnte, dann ging sie zu dem Menschen, den sie seit kurzem am meisten liebte. Es war immer wieder schön sich so geborgen zu fühlen und sie bereute nichts, nicht mal, wenn ihre Schüler über sie redeten und sie es doch mal aufschnappte. Sie hatte schon viel in ihrem Leben ertragen müssen, nicht nur von ihrer Großmutter und Linus ging es doch mit seiner Familie nicht anders und so war es doch gerade schön jemanden gefunden zu haben, der einem das gibt, was man von den Menschen nicht bekommt, die es einem eigentlich geben sollten. Während sie über den Steg lief, bemerkte sie selbst, dass sie immer etwas schneller wurde. Es war die Vorfreude, die sie zu ihm trieb. Sie kam sich schon wieder wie ein kleines Kind vor, doch war es doch auch mal was anderes, als die böse Lehrerin. Kaum stand sie direkt vor ihm, gab sie ihm einen Kuss auf seine wirklich kalten Lippen.
    „Du bist aber kalt.“, murmelte sie nur und schenkte ihm ein Lächeln.
    „Begleitest du mich irgendwohin, wo es wärmer ist?“, erkundigte sie sich hoffend, denn sie wollte nicht, dass er krank werden würde und ihr war es nun auch zu kalt geworden.



    Re: Steg

    Linus Harley - 12.11.2009, 19:12


    Nach seinem anfänglichen Zögern - inzwischen machte er sich schon Gedanken darum, ob sie es ihm übel nahm - ging er ihr dann mit etwas steifen Schritten entgegen. Jetzt wo er sich bewegte, oder es zumindest versuchte, merkte er erst, wie kalt es tatsächlich war und ein heftiges frösteln konnte er nicht überspielen. Dennoch zuckte zugleich ein leichtes Lächeln um seine Lippen, als er merkte, dass sie immer schneller ging. - Aber auch diesmal kam er sich auf der anderen Seite etwas unbeholfen vor. - Sie lief ihm entgegen und er hatte Mühe seine Beine überhaupt zu bewegen und auch wenn er versuchte sich einzureden, dass das schon nicht schlimm wäre... es wollte nicht gelingen. Er konnte bei jedem Atemzug sehen, wie die kleinen weißen Wölkchen aufsteigen und als ein Windhauch sie ihm wieder ins Gesicht blies, hatte er das Gefühl, als würden sie dort festfrieren.
    Als sie direkt vor ihm stand, hatte er mit einer Begrüßung gerechnet, aber nicht mit dem geradezu überschwänglichen Kuss ihrer heißen Lippen. - Zumindest kam es ihm so vor. Bei ihrer Bemerkung schmunzelte er leicht und eine leicht eingeschnappte Bemerkung lag ihm auf der Zunge, die er sich jedoch verkniff und stattdessen nur eine zustimmende Gestik machte.
    "Sehr" er bekam die Zähne kaum auseinander "gern. - Nach Hogwarts oder nach Hogsmeade?"
    Seine Stimme zitterte leicht, je mehr er sagte - auch wenn es nach wie vor nicht viel war. Eigentlich ging es wohl nur darum sich aufzuwärmen, aber er persönlich stellte es sich in Hogsmeade etwas gemütlicher als in einem der Büros auf Hogwarts vor.



    Re: Steg

    Melinda Brooks - 15.11.2009, 16:33



    Melinda Brooks && Linus Harley

    Als Melinda auf ihren Linus zu ging, sah sie, wie er ihr auch langsam entgegen kam und wie sie zugeben musste, sah er sehr durchgefroren aus. Wie lange er wohl schon hier draußen gestanden hatte? Das war eine der Fragen, die sie in dem Moment interessierten. Sie war sogar ganz froh, dass sie die ganze Zeit hin und her gelaufen war, denn hätte sie so wie er steif in der Gegend rumgestanden, dann hätte sie jetzt sicher nicht so schnell zu ihm laufen können.
    Es war komisch, wie sehr es einen Menschen verändert, wenn er sich bei jemanden wohl und geborgen fühlt. Sie war nicht mehr so verbissen wie früher. Sie war offener und sogar etwas freundlicher zu ihren Schülern. Diese waren zwar noch immer nicht sonderlich an ihrem Unterricht interessiert, doch selbst das störte sie nicht mehr so.
    Sie bereitete ihren Unterricht wie immer mit viel Tatendrang vor und irgendwie ging ihr immer alles viel leichter von der Hand, weil sie wusste, dass sie ihn beim Abendessen sehen würde. Bei dem Gedanken schmunzelte sie einen Moment.
    Als sie ihn endlich erreichte und ihm ihren Kuss aufdrückte, waren alle Gedanken von vorher schon wieder vergessen, denn nun galten keine Schüler mehr, kein Unterricht und ach alle anderen nicht mehr, sondern nur er.
    Und wie sie feststellte, musste sie jetzt erst einmal dafür sorgen, dass er wieder auftaute, denn so wie er hier schlotterte und kaum die Zähne auseinander bekam, ging das ganze nun wirklich nicht. „Du machst aber auch Sachen. Muss ich jetzt noch aufpassen, dass du dich richtig anziehst, denn ich will nicht, dass ich dich irgendwann erfroren auffinden muss.“, sagte sie und verzog einen Moment nachdenklich die Lippen.
    Was er wohl hier draußen gemacht hatte? Es interessierte sie, doch wird er sicher einen grund gehabt haben, warum er so allein hier draußen auf dem Steg gestanden hat. Langsam wurde ihr noch kälter, als vorher schon und nun verstand sie auch, warum er so erfroren war.
    „Du bist ja wahnsinnig hier vorn zu stehen. Hier hat der Wind volle Angriffsfläche und du bist komplett ungeschützt. Wir gehen uns jetzt aufwärmen.“, sagte sie bestimmt und faste vorsichtig mit der einen Hand, die ihr nun am wärmsten erschien nach seiner.
    „Ich wollte noch nach Hogsmeade, denn ich bräuchte noch etwas.“, erklärte sie kurz.
    „Aber vielleicht wäre es wirklich besser, wenn du dich erst mal aufwärmst.“, fügte sie dann jedoch hinzu, denn sie wollte nicht Schuld daran sein, wenn er jetzt auch noch krank werden würde.



    Re: Steg

    Linus Harley - 22.11.2009, 12:31


    Linus war im Prinzip froh darüber, dass ihn nicht nur irgendjemand dazu brachte wieder von diesem verdammten See weg zu kommen, sondern dass es Mel war. - Auf der anderen Seite löste ihr Kommentar im ersten Moment eine kurze Welle von Wut und Missfallen in ihm aus, bevor er sich darauf besann, dass sie es nur gut meinte. Dementsprechend schnell verebbte sein Zorn - wenn es denn welcher war auch wieder und statt eines grimmigen Ausdrucks zeigte sich ein neuerlcihes schmales Lächeln auf seinem Gesicht.
    "Ich musste einfach einen klaren Kopf bekommen..."
    Meinte er dann zunächst, hatte das Bedürfnis ihr das ganze zu erklären, warum er hier seit Stunden stand, damit nicht schon wieder irgendetwas zwischen sie kam und es wieder seine Schuld war.
    "Und dabei hab ich wohl die Zeit vergessen."
    Mit seiner Stellungnahme war er selbst kaum zufrieden, erwartete es auch nicht von Mel.
    Nur bitte frag nicht weiter nach...
    Dachte er und musterte dann ihren Korb, grinste leicht.
    "Aber wenn du bei der Kälte durchs Wasser stapfst um Pflanzen zu finden, die es jetzt kaum noch gibt, ist das vernünftig...?"
    Es war nur ein leichter seitenhieb, der nicht wirklich ernst gewesen war, hoffte einfach, dass sie es damit auf sich beruhen lassen konnten. Sie beiden waren ein bisschen dumm gewesen, einfach so her zu kommen und behaupten zu wollen, die Kälte mache ihnen nichts aus.
    Bei ihrem weiteren Kommentar noch etwas besorgen zu müssen, zog er die Augenbrauen zusammen, dachte sogleich ein Melissa. Er wusste nicht warum er noch immer eine so gespaltene Meinung gegenüber dieser Frau und ihrem Laden hatte, wo sie ihm - oder ihnen beiden - gleich zwei Mal geholfen hatte. Vielleicht eben drum. Er mochte es nicht, wenn man ihm half, nicht bei so wichtigem. Er wusste, dass es idiotisch war, aber er wusste auch, dass sich daran kaum etwas ändern lies und wenn Mel nun Mal dort hin musste - wenn sie es denn musste - dann würde er mit kommen, auch wenn es ihm nicht sonderlich gefiel.
    "Sich erst aufzuwärmen hört sich gut an..."
    Und bevor sie hier weiter debattierten, nahm er sie leicht bei der Hand und ging weiter Landwärts, um sich gleich nach Hogsmeade zu begeben.

    (Tschuldige erstmal, dass es wieder so sehr lang gedauert hat, aber es war einfach schwierig in der letzten Woche...

    Wenn Mel noch irgendwas am Steg machen möchte, dann nur zu. Ansonsten würde ich sagen machst du dann eben den Ortswechsel)



    Re: Steg

    Jasmine Hudson - 17.01.2010, 13:04


    Zeitsprung!

    Chris Moon & Jasmine Hudson

    Dieser Tag hatte gar nicht gut begonnen. Als Jasmine nach dem Aufstehen in den Spiegel geschaut hatte, musste sie sich ersteinmal hinsetzen. Sie war blass wie einen frisch gestrichene Wand und ihre Lippen waren blutleer. Die Haare waren zerzaust und standen in alle Richtungen vom Kopf ab. Jasmine war es nicht gewohnt, so fürchterlich auszusehen. Zwar konnte sie das meiste mit Lippenstift und langem kämmen retten, aber blass war sie immer noch. Sie seufzte und begann ihre Haare zu flechten. Vielleicht würde man nicht so auf ihr Gesicht achten, wenn sie irgendwas Besonderes mit ihren Haaren machte. Irgendwann gab sie entnervt auf, da ihre Haare einfach nicht mitmachen wollten. Immer wieder schlüpften sie aus dem Zopfgummi und kräuselten sich wie verrückt. Es war zum verrückt werden.
    Jasmine sah auf die Uhr und zuckte erschreckt zusammen. Die erste Stunde würde in wenigen Minuten beginnen. Sie hatte das Frühstück verpasst. Das verschlechterte ihre Laune noch einmal.Wenn sie morgens nicht gefürhstückt hatte, konnte man nur wenige gute Worte von jasmine erwarten. Sie schnappte ihre Sachen, warf sich eine Jacke über und sprintete aus dem Schlafsaal.

    Das Mittagsessen war vorbei und Jasmines Laune hatte sich ein wenig gebessert. Aber nach einer verkorksten Stunde Verwandlung, in der sie absolut nichts auf die Reihe bekommen hatte und zwei Stunden Pflege Magischer geschöpfe, in der sie behinahe erfrohren war, war ihre Laune fast wieder auf den nullpunkt gesunken. Eigentlich hätte sie jetzt Zaubertränke, aber sie entschied sich dagegen. Sie brauchte einfach mal eine Pause, musste sich ausruhen von dem ganzen Stress. Vielleicht würde sie heute Nachmittag dann wieder ansprechbar sein. Während sie über die Länderein schlenderte, dick in eine warme Jacke eingemummelt und die Hände tief in den Jackentaschen vergraben, dachte sie über die letzten Tage nach. Irgendwie passierte im Moment wirklich überhaupt nichts. Ein Tag verlief genauso wie der andere. Sonntag war vielleicht noch ein wenig interessant gewesen, als sie sich zuerst mit Railey Patricks gestritten hatte und dann ein seltsames undefinierbares Stück pergament gefunden hatten. Doch sie wurden unterbrochen und hatten seit dem keine Zeit mehr gehabt miteinander zu reden. Gestern war nichts passiert. Frühstück, Unterricht, Mittagsessen, Unterricht, Hausaufgaben, schlafen gehen. So zog sich schon die ganze letzte Woche ihne Unterbrechungen hin. Es war zum Verzweiflen. Wenn nicht langsam etwas passierte, würde sie selbst dafür sorgen, dass etwas geschah. Egal, ob jemand dabei verletzt wurde oder heulend in den Schlafsaal lief. Jasmine musste jetzt mal egoistisch ein. War sie dass nicht eigentlich immer? Nein, eigentlich tat sie doch viel für ihre Freunde. Aber diese nervigen kleinen Hufflepuffkinder, die die ganze Zeit nur herumsprangen und fröhlich waren hatten es doch verdient, die Treppe runtergeschubust zu werden oder einmal gründlich zur Schnecke gemacht zu werden. Störte doch niemanden.
    Irgendwann fand sich jasmine auf dem Steg am See wieder. Sie hatte überhaupt nicht bemerkt, wie ihre Schritte sie langsam aber sicher zu ihrem Lieblingsplatz in Hogwarts geführt hatten. Sie setzte sich an den rand und lies die Beine baumeln. Hier kam selten jemand hin, hier konnte sie ungestört nachdenken und Pläne schmieden.
    Sie schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken. Ruhe war es, was sie brauchte. Ruhe und Einsamkeit.



    Re: Steg

    Chris Moon - 17.01.2010, 14:27


    Zeitsprung


    Chris hatte keinen Unterricht. Zum Glück war Wahrsagen nur ein Wahlfach, also musste er da nicht hin. So hatte er sich nach dem Mittagessen nach draußen verkrochen, weil er keinem der anderen Slytherin im Moment begegnen wollte und im Gemeinschaftsraum wäre es sicher so.

    Er war sauer auf sich selber, denn das Gespräch mit José nahm vor zwei Tagen ein Ende ohne dass er etwas wichtiges mit ihm klären konnte, nämlich die Sache mit Naomi. Sie war gekommen und so war es unmöglich ihm von seinem kleinen Spielchen erzählen.
    Es war komisch. Die Sache Naomi zu benutzen, schien nicht den gewünschten Erfolg zu haben und irgendwie tat es ihm langsam auch leid, denn sie hatte ja eigentlich nur einen Fehler gemacht. Sie hatte ihm zum falschen Zeitpunkt gesagt, dass sie etwas für ihn empfindet.
    Er hatte ein paar Steine in der Hand und warf einen nach dem anderen gedankenverloren ins Wasser. Einige hüpften, andere versanken mit einem lauten Plop im Wasser, doch sonderlich viel bekam er davon nicht mit, denn er dachte nach.
    Naomis Bild war vor seinen Augen und er merkte, wie er sich Vorwürfe machte, dass er sie benutzte. Sie war schon immer eine gute Freundin gewesen und selbst nachdem er sich von Daphne getrennt hatte und die anderen ihn gemieden haben, war sie bei ihm geblieben und nun nutze er sie so aus. War er denn noch ein richtiger Kerl, wenn er so was machte?
    Wieder warf er einen Stein ins Wasser und blieb einen Moment stehen. Plötzlich lief er wütend weiter, denn er merkte etwas. Er war wie sein Vater. Er benutzte andere um denen wehzutun, die ihm eigentlich wichtig waren. Als ihm das wirklich bewusst wurde, warf er sauer einen Stein wieder in Richtung Wasser, doch diesmal gab es kein Plop, sondern der Stein schien auf etwas hartes aufgeschlagen zu sein und dann noch einmal, bis endlich ein Plop zu hören war. Etwas verwundert sah Chris auf und bemerkte, dass er soeben einen Stein scheinbar ganz knapp an Jasmin vorbei geworfen hatte. Wenn er Glück hatte, nahm sie es ihm nicht übel, doch wenn, dann konnte er sich sicher auf einen Standpauke gefasst machen.



    Re: Steg

    Jasmine Hudson - 17.01.2010, 14:47


    Jasmine hörte Schritte auf dem Holzsteg, drehte sich aber nicht sofort um. Sicherlich war es nur irgendein Schüler, der meinte, sich an ihren Lieblingsplatz verziehen zu müssen. und wenn er nicht sofort wieder verschwand, konnte er sich auf etwas gefasst machen. Sie hörte mehrmaliges Wasserplatschen, als würde dieser Jemand irgendetwas in Wasser werfen. Was wollte er denn? Schließlich hatte sie es satt und drehte sich genau in dem Moment um, als ein Stein ganz knapp an ihrem Kopf vorbeifolg. Jetzt reichte es sie. Sie sprang auf und ging auf den jungen Mann zu. Es war Chris Moon. Eine Stufe über ihr, aber auch ein Slytherin. Sie kamen ganz gut miteinander aus, aber hatten nicht soo unheimlich viel miteinander zu tun. "Kannst du nicht aufpassen?", rief sie wütend. Auch das noch. Hörte die schrecklichen Sachen an diesem Tag denn nie auf?
    Einige Meter vor ihm blieb sie stehen und verschwränkte die Arme vor der brust. Einerseits vor Wut, aber andererseits weil ihr unheimlich kalt war. Sie presste die Lippen zusammen und sah Chris wütend an. Warum störte er sie denn jetzt? Wenn er irgendwas von ihr wollte, sollte er es sagen, anstatt sie mit Steinen zu bewerfen. Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Vielleicht war er aus dem selben grund hier, wie sie. Vielleicht wollte er auch seine Ruhe haben, und ärgerte sich genauso, dass sie hier war, wie Jasmine es selber tat. Sie entspannte ihre Lippen etwas und atmete einmal tief ein. Wenn er aus dem von ihr vermuteten grund hier war, würde sie ihm verzeihen, und vielleicht dürfte er sogar hierbleiben, solange er still war. Aber wenn er sie absichtlich ärgern wollte, würde sie über ihn herfallen, wie sonst was. Sie war im Moment wirklich nicht in der Stimmung, um geärgert zu werden. Gut, das war sie selten. Aber es gab Momente, in denen lachte sie einfach gemeinsam mit ihren Freunden über sowas. Schließlich muss man auch über sich selbst lachen können.
    Sie musterte Chris. Er sah nicht schlecht aus, war groß gewachsen und muskulös. Aber besonders fasziniert war jasmine von seinen Augen. Sie waren ganzd unkel, und schimmerten irgendwie. Fast verlor sie sich darin, aber schnell zog sie sich zurück und setzte wieder ihre wütende Maske auf. Er sollte bloß nicht wissen, was sie über ihn dachte.



    Re: Steg

    Chris Moon - 24.01.2010, 22:25


    Chris hatte von seiner Umgebung nicht mehr sonderlich viel mitbekommen und so hatte er auch nicht mitbekommen, wo seine kleinen Steine hingeflogen sind und so erschrack ihn seine letzte Handlung umso mehr.
    Das sein Stein Jasmine aus der Jahrgansstufe unter ihm nur knapp verfehlt hatte, wurde ihm erst bewusst, als sie ihn wütend schon fast anschrie.
    Er zog einen Moment eine Augenbraue hoch, doch dann beschloss er, dass er heute mal nicht der unfreundliche Kerl sein wollte, wie immer, denn das hatte er in den letzten Tagen schon oft genug gemacht und so langsam brachte es ihm nur noch Minuspunkte ein.
    Er ließ die restlichen Steine in seiner Hand auf den Boden fallen und klopfte sich dann kurz die Hände ab, ehe er sich Jasmine zuwandte.
    "Tut mir leid. Ich war in Gedanken versunken und so habe ich leider nicht mitbekommen, was ich hier mache. Ich hab dich doch hoffentlich nicht getroffen?", erkundigte er sich vorsorglich und hoffte, dass sie jetzt ganz langsam wieder in ihrer Laune herunterkommen würde, denn noch mehr Streit konnte er sich langsam nicht mehr leisten.
    Irgendwann wurde das ständige Streiten und Krieg gegen jemanden führen auch ansträngend.
    Mit der jüngeren hatte er durch einige Freunde ein paar Mal was zu tun gehabt und in ein zwei Unterrichtsstunden hatte er auch schon mal neben ihr gesessen, aber so wirklich gut kannte er die dunkelhaarige nicht.
    Als er sie betrachtete, wie sie da mit ihren verschrenkten Armen da stand und ihn doch recht wütend ansah, hatte er schon wieder die Vermutung mal wieder einen riesigen Fehler begangen zu haben und gleich wieder in einem großen Drama zu enden.
    Er sah sich jedoch einen Moment um und entdeckte niemanden weiter in ihrer Nähe.
    Sie ist also allein hier. Sicher wollte sie ihre Ruhe., stellte er fest und merkte, dass er scheinbar doppelt in ein Fettnäpfchen getretten war.
    "Darf ich fragen, warum du hier bist?", erkundigte er sich dann, doch wusste er gar nicht genau, wie die andere reagieren würde.



    Re: Steg

    Jasmine Hudson - 31.01.2010, 13:51


    Jasmine beobachtete, wie Chris kurz die Augenbraue hoczog und wohl zu einer ebenso gifitgen Antwort ansetzte, sich aber dann wohl anders entschied. Dann entschuldigte er sich sehr lieb, was Jass zugegebenerweise überraschte. War Chris nicht eigentlich einer von denen, die über allen anderen standen und eigentlich die meiste Zeit nur ziemlich arrogant waren? Nicht, dass sie sich selbst dazu zählte, obwohl andere es vielleicht getan hätten.
    Sie atmete einmal tief durch und lies die wütend verschränkten Arme sinken, ein Zeichen ihrs Einsehens. Wahrscheinlich hatte es eh nicht viel Sinn jetzt einen Streit anzuzetteln. Es würde sie im Nachinein nur ärgern und der Spaß im Moment wäre mit Chris auch nicht dabei. es wäre einfach nicht dasselbe wie wenn sie irgendeinen dummen kleinen Hufflepuff zusammen stauchen würde.
    "Ja ist schon gut.", antwortete sie deshalb und brachte auch ein kleines Lächeln zu Standen. Dann hob sie abwerend die Hände. "Nein, nein, keine Angst! Wenn du es getan hättest, würde ich sicher nicht so ehm ruhig hier stehen!", lachte sie, obwohl ruhig eigentlich das ganz falsche Wort für ihren Gesichtsausdruck war.
    Sie dachte an die zwei Unterrichtsstunden, in denen sie neben ihm gesessen hatte. Sie hatten kaum geredet, waren beide mit ihrer Arbeit beschäftigt gewesen. Vielleicht kam es auch daher, dass Jass mal wieder unheimlich schlechte Laune gehabt hatte, und einfach nichts gesagt hatte, um niemanden zu beleidigen. Das war wohl das Wahrscheinlichste. Sie wusste es nicht mehr genau. Warum hatte sie eigentlich nie mit ihm gesprochen? Er sah gut aus und schien einen interessanten Charakter zu haben, ganz im Gegensatz zu den langweiligen Jungs in ihrem Umfeld.
    Er fragte, warum sie hier war. In ihrem Kopf explodierte es beinahe wieder. Wie konnte er es wagen? War das hier sein persönlicher Platz oder warum wurde er so anmaßend?
    Sie atmete noch einmal tief durch, um sich zu beruhigen und zuckte mit den Schultern. Sie würde sich jetzt weder aufregen, noch ihn anschreien, noch sonst irgendwas in der Richtung tun. Sie würde ruhig bleiben, und ein vernünftiges Gespräch mit ihm führen. Wenn er wollte.
    "Ich weiß nicht, ich hatte keine Lust auf Zaubertränke, und irgendwie wächst mir grade alles über den Kopf und ich brauchte einfach meine Ruhe!" Schnell fügte sie hinzu: "Was nicht heißen soll, dass du verschwinden sollst. Du kannst mir gerne Gesellschaft leisten, solange du mir nicht auf die Nerven gehst!" Sie grinste und fuhr sich durch die Haare. Vielleicht war das hioer eine gute Idee gewesen.



    Re: Steg

    Chris Moon - 31.01.2010, 14:19


    Scheinbar hatte sich Chris den falschen Platz ausgesucht um nachzudenken denn hier war er auf jemanden getroffen, von dem er schon gehört hatte, dass er sehr schnell explodieren konnte und so schien es auch.
    Wirklich ruhig war sie nun wirklich nicht, sie sah eher aus, als würde sie ihm im nächsten Moment die Augen auskratzen, am liebsten hätte Chris es darauf ankommen lassen, doch zog er es erstaunlicher Weise vor, es diesmal nicht zu tun. Er hatte in den letzten Tagen zu viele Feinde bekommen, gerade in den eigenen Reihen. Daphne und er waren noch immer auf Kriegsfuß, so war es halt, wenn zwei solch starke Charaktere es sich beieinander verscherzten. Er musste grinsen, wie dumm er doch gewesen war. Hätte er diesen Shane damals einfach links liegen lassen, dann wäre jetzt sicher alles anders, aber so war es nun mal nicht, denn nun stand er hier, hatte eine Scheinfreundin und Erkenntnisse, die ihm scheinbar den Boden unter den Füßen wegzogen, aber das tat nichts zur Sache, denn nun hatte er etwas anderes zu tun, als sich über das was wäre wenn Gedanken zu machen, denn nun musste er sich vor dem nächsten Wutanfall der doch recht hübschen Jasmine schützen.
    Sie sog ja, schon fast kurz vorm platzen die Luft ein und er musste mit dich kämpfen, damit er nicht laut anfing zu lachen, denn sie sah doch etwas belustigend aus, wenn sie das tat.
    Doch scheinbar ging es ihr wie ihm. Sie riss sich zusammen, dabei würde sie ihn jetzt sicher in Grund und Boden stampfen, er musste zugeben, er war froh, dass sie es nicht tat, denn sonst müsste er sich gleich wieder mit jemandem anlegen und das war ihm im Moment zu anstrengend.
    „Hmmm...sag mir einfach, wenn ich dich nerve, dann werde ich dich natürlich hier allein lassen.“, sagte er kurz und knapp und sah dann den Steg runter.
    „Ist dir nicht ein bisschen zu kalt hier draußen?“, erkundigte er sich dann und setzte mit einem Grinsen hinzu: „Ich will doch nicht, dass du dir dein schönes Näschen abfrierst.“, dann sah er kurz zum Schloss hoch.
    Sie hatte also keine Lust auf Unterricht. Das konnte er verstehen, bei Harley hatte er auch nicht immer die Lust gehabt und so kam es vor, dass er dort auch öfter gefehlt hatte.
    „Ich will mich ja nicht aufdrängen, aber wenn du jemanden brauchst, der dir zuhört, ich könnte das gerade noch so einrichten, denn wirklich viel zu sagen habe ich heute nicht. Was wächst dir denn über den Kopf? Soll ich einen Jungen für dich in den Boden stampfen?“, fragte er und schenkte ihr ein freches Grinsen. Er konnte es nicht lassen, wenn er sie mit seinem Kommentar nicht schon wieder ein bisschen gereizt hatte, dann könnte er Glück haben, aber sicher war etwas dran, was ihr nicht gefiel, es war einfach seine Art in den unpassensten Momenten das Falsche zu sagen.



    Re: Steg

    Jasmine Hudson - 31.01.2010, 16:52


    Jasmine bemerkte, dass sich beinahe ein Grinsen auf sein Gesicht schlich. Wenn er sie auslachen wollte, bitte. Damit konnte sie umgehen. Das wär kein Problem. Sooft, wie sie andere auslachte, hatte sie sich schließlich dafür entschieden, dabei selbst nicht mehr aus zu flippen. Das würde och verdammt komisch rüberkommen, wenn sie Dinge machte, die sie bei sich selbst nicht akzeptierte. So, als würde sie keine Kritik vertragen können. Aber das war ganz und gar nicht so. Sie konnte Kritik sogar sehr gut vertragen, wenn sie konstruktiv und freundlich war und nicht dau da, um ihr zu schaden. Wenn jemand ihr schaden wollte, rammte sie die besagte Person gerne unangespitzt in den Boden. Sie konnte wirklich ein gefährlicher Gegner sein. Niemand ruinierte ihr Leben.
    Sie fuhr sich zum zweiten Mal durch die Haare. Es war ein fürchterliches Gefühl zu wissen, dass man heute echt schrecklich aussah, vorallem wenn man einen gut aussehenden Kerl traf, der Charakter hatte und nett mit ihr sprach.
    Sie nickte und beobachtete ihn von unten. Ihre Füße schwebten nur wenige Zentimeter über der Wasseroberfläche, und wen sie sich bewegte, bildeten sich winzige Wellen auf dem Wasser.
    Er fragte, ob ihr kalt war. Wie süß, er war auch noch besorgt um sie. Und jetzt wo er es sagte, spürte sie die Gänsehaut auf ihren Armen. Fröstelnd zog sie die Beine an. "Ehrlich gesagt, ist mir schon ein bisschen kalt!", sagte sie und lächelte über sein Kompliment. Schönes Näschen. Er wusste sogar wie man mit Mädchen umging. Warum hatte sie ihn noch nicht früher bemerkt? Hatte er eigentlich eine Freundin? Jass dachte nach und kam darauf, dass sie eigentlich nicht über ihn wusste. Ärgerlich.
    Sie schüttelte langsam den Kopf. "Nein ist schon okay. Wahrscheinlich sollte ich wirklich mal mit sie jemandem reden." Sie grinste. Verteidigen wollte er auch noch. Würde einen Jungen für sie verprügeln.
    "Danke für das Angebot, aber nein, ausnahmsweise hat es mal nichts mit einem Kerl zu tun. Es ist einfach.." Jasmine schwieg kurz. War es vernünftig sich Chris anzuvertrauen? Sie kannte ihn doch kaum. Aber er war so nett und lieb und verständnisvoll. Und diesen Augen konnte sie einfach nicht widerstehen. Sie sah auf, und versank beinahe wieder in den schönen Augen. In ihrem Bauch kribbelte es plötzlich. Sie schob das Gefühl beiseite, wollte nicht darüber nachdenken, und womöglich zu einer ungünstigen Erkenntnis kommen. Das passte ihr wirklich gerade überhaupt nicht in den Kram.
    Sie senkte den Blick.
    "Eigentlich weiß ich gar nicht, was mit mir los ist. Ich flippe in letzter Zeit dauernd wegen Kleinigkeiten aus und stoße sogar meine Freunde vor den Kopf. Es ist zum Verzweifeln. Und dazu habe ich noch unheimlich viel Stress in der Schule und bin ständig genervt. Und naja..", sie zögerte. Würde er sie für bescheuert halten, wenn sie das sagte?
    "Irgendwie interessiert sich im Moment niemand für mich.", sagte sie unglücklich. Es war zum heulen. Kein Junge schaute sie in den letzten Wochen auch nur zweimal an. War sie so hässlich? Sie biss sich auf die Lippen um nicht anzufangen zu weinen. Soweit würde es nicht kommen. So schwach war sie nicht.
    Sie beobachtete Chris aus dem Augenwinkl. Hatte sie zu viel gesagt? Würde er sich jetzt ebenfalls abwenden? Vielleicht dachte er jetzt, sie sei eine von diesen verrückten Mädchen, die riesige Komplexe hatten und verrückt wurden, wenn sie zwei Wochen mal single waren.
    Sie wickelte sich eine Haarsträhne um den Kinder und starrte unglücklich über den See. Hoffentlich würde Chris sie verstehen.



    Re: Steg

    Chris Moon - 06.02.2010, 14:30


    Chris überlegte einen Moment, was ein doch recht hübsches Mädchen hier draußen in der Kälte so ganz allein machte. Sie wirkte in wenig krank, warum war sie dann also hier draußen? Ihre Lippen, die verrieten ließen, dass sie eigentlich wunderschön sind, waren so bleich, wie schon fast ihre Haut. Hatte sie etwa so etwas wie eine Grippe? So wie die anderen? Aber hatte er nicht durch Zufall mitbekommen, dass es eine Sache von den Todessern war? Wieso, sollte sie dann auch diese merkwürdige Grippe haben? Doch schien seine erste Idee falsch zu sein, denn sie hustete nicht und niesen tat sie auch nicht. Vielleicht war sie ja einfach nur ein wenig angeschlagen.
    Als sie sich durch die Haare fuhr, wurde er aus seinen Gedanken gerissen und er sah einen Moment weg, sie sollte ja nicht denken, dass er an ihr interessiert war, wobei sie ja doch eigentlich eine nette Abwechslung wäre, doch würde Naomi das erfahren, dann wäre alles dahin und hübsch war sie nun mal auch und irgendwas zog ihn bei ihr im Moment an, was eigentlich nicht zu seinem eigentlichen Plan gehörte.
    Was ging hier eigentlich gerade vor? Er hatte noch Gefühle für Daphne Honnett, war aber mit Naomi zusammen, merkte langsam, dass sie ihm irgendwie gut tat und nun flirtete er beinahe wieder fremd, er wurde immer mehr wie sein Vater, gerade das, was er eigentlich nicht wollte. Wie tief war er nur gesunken? Aber die beiden waren doch jung und ein unverfänglicher Flirt, war ja nun auch nicht so schlimm, aber er würde es lieber lassen. Jedenfalls für den Moment.
    Lieber erkundigte er sich erst einmal über ihr Befinden, denn wenn sie wirklich krank war, sollte sie hier draußen nicht frieren. Als sie ihm gestand, dass sie doch ein bisschen fror, schob er seinen Hut, den er aus seinem Schrank gekramt hatte ein wenig nach hinten und schob sich die offene Jacke von den Schultern. Er legte sie ihr vorsichtig um ihre und lächelte dann einen Moment.
    „Nein, ich friere nicht.“, sagte er gleich, denn er kannte das schon, gleich würde kommen, ob er nicht selber frieren würde, denn es sei so kalt. In Cornwall war es schon immer etwas kälter, allein wegen dem Seegang und außerdem konnte er sein Hemd noch herunter krempeln, war er nun auch tat.
    Er löste vorsichtig die Knöpfe an den Seiten und strich die Ärmel ordentlich nach unten, so konnte wenigstens der Wind nicht in die Arme wehen.

    Als er sich danach erkundigte, was der Grund für ihr alleiniges Dasein hier draußen war, schien sie zu überlegen, ob sie es ihm anvertrauen sollte, so drehte er seinen Kopf zu ihr und sah sie an. Eigentlich wartete er nur darauf es zu hören. Wollte er jetzt wirklich mal nett sein? Wollte er so sein doch eigentlich schlechtes Bild ein bisschen bei sich selbst verändern? Wollte er, weil er nett zu ihr war sich selbst vormachen, dass er nicht wie sein Vater werden würde?
    Wenn es hilft., dachte er sich und innerlich zuckte er einen Moment mit den Schultern.
    Er hörte also weiter zu und irgendwann schien sich Jasmine einen Ruck gegeben zu haben, dass sie doch mit ihm reden wollte und irgendwie freute es ihn, denn so konnte er wirklich endlich mal etwas gutes tun.
    Er hörte so lange zu, bis sie scheinbar nichts mehr zu sagen hatte und sah dann einen Moment ins Wasser. Er musste jetzt nett sein, denn so wie es schien, würde sie sich nur noch schlechter fühlen, wenn er etwas falsches sagen würde.
    „Also einmal glaube ich nicht, dass es niemanden gibt, der sich für dich interessiert, vielleicht sind sie alle nur zu feige oder denken, du bist schon vergeben, so wie du aussiehst würde mich das gar nicht wundern und der Stress und die schlechte Laune, dass legt sich alles wieder. Entspann doch einfach mal, denke an nichts, lass dich fallen und schon ist die Welt viel besser. So meinte meine Mutter zu mindestens immer, als ich noch kleiner war.“, erklärte er ihr und schenkte ihr dann ein beruhigendes Lächeln, wobei seine Augen einen Moment strahlten, als er an seine Mutter dachte. Sie liebte ihn immer noch, auch wenn er ab und an ein echtes Monster war. Eigentlich konnte er sich dankbar für sie schätzen.



    Re: Steg

    Jasmine Hudson - 06.02.2010, 16:39


    Jasmine beobachtete Chris eine Weile. Er schien in einem innerlichen Streit verfangen als wollte er etwas tun, was eigentlich gegen siene prinzipien war. Sie überlegte, was ihn so beschäftigte. Seine Trennung on Daphne Honnet hatte sie zwar mitbekommen, aber interessiert hatte es sie nicht. Sie war keine dieser Lästerschwestern die sich über alles und jeden das maul zerrissen. Aber war es das wirklich? Chris schien nicht der Typ zu sein, der lange seiner Verflossenen hinterher trauerte. Oder hatte er schon eine Neue?
    Jasmine schallt sich innerlich selbst für diese Gedanken. Erstens ging Chris' Liebesleben sie nichts an und zweitens, was interessierte es sie überhaupt? Sie war schließlich nicht an ihm interessiert. Oder doch? Sie dachte kurz über diese Frage nach, hatte aber Angst vor der Antwort und sagte sich selbst einfach, dass das nur der Stress sei. Sie war verwirrt und Chris war für sie da. Das musste noch lange nichts heißen. Aber es war schon lange her, dass ein Junge sich so lieb um sie gekümmert hatte. Es löste in ihn ein unbekanntes Gefühl aus dem sie lieber nicht nachgehen wollte, aus Furcht vor der Erkenntnis über sich selbst, die sie dann vielleicht bekommen würde.
    Sie hatte es halb erwartet, als er ihr seine Jacke gab. Irgendwie kam sie immer wie das hilflose frierende Mädchen rüber. Normalerweise störte sie dieses Image aber jetzt war sie glücklich darüber.
    Sie schenkte Chris ihr schönstes Lächeln. "Danke!", flüsterte sie und kuschelte sich in die weiche Jacke. Sie war angenehm war und zwischen den Fäden hing ein minziger Duft der wohl von ihm kam. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, zog sich dann aber plötzlich zurück. Was tat sie denn da. Das hier war nur eine Jacke von irgendeinem Jungen. Völlig unwichtig. Nur Etwas, dass ihr gegen die Kälte half. Überhaupt nicht von Bedeutung. Sie reckte die Nase ein Stück nach vorne um dem Duft zu entgehen, der ihr diese Schwierigkeiten bereitete. Es funktionierte und sie atmete die kühle klare Luft ein, die ihren Kopf von diesen verrückten Gedanken befreite.

    Er sah wirklich so aus, als wolle er ihr ehrlich helfen. Das hatte noch kein Junge für sie getan. meistens war es geheucheltes interesse um ihr an die Wäsche zu gehen. Jasmine hatte es meistens mit sich geschehen lassen aber ihr Herz war dabei kalt. Jetzt war es genau anders rum, Chris zeigte ehrliches Interesse an ihren problemen und wollte ihr auch helfen, aber jasmine vermutete, dass er keine schmutzigen Hintergedanken hatte. Irgendwie war er nicht der Typ dafür. Eigentlich hätte sie froh darüber sein müssen, abe warum war ihr plötzlich so warmes Herz ungewohnt schwer?
    Sie schob das Gefühl bei Seite und lauschte Chris, der ihr half. Es waren gute Ratschläge die er ihr gab, echte Hilfe.
    Sie lächelte dankbar. "Wahrscheinlich hast du Recht. ich habe bestimmt nur überreagiert. Das muss an dem Stress liegen." Sie seufzte leise.
    "Aber es ist so schwer immer die glückliche Maske aufrecht zu erhalten." Ihre Stimme wurde immer leiser, bis es nur noch ein Flüstern war. "Aber manchmal will ich einfach nur noch weinen." Sie wusste nicht, warum sie Chris ihre tiefsten gefühle anvertraute. Niemand wusste was sie fühlte und sie hütete sich eigentlich immer davor, es jemandem zu erzählen. Aber irgendwie hatte sich alles in ihr angestaut und es tat gut jemanden zu haben, der ihr zu hörte und ihr helfen wollte.
    Sie blickte auf und sah Chris in die Augen. Sie leuchteten und Jasmine verspürte wieder dieses unbekannte warme Gefühl. Was war das?
    Sie lächelte noch einmal. "Tut mir Leid, wenn ich mich jetzt so bei dir ausheule. Sag Bescheid, wenn ich übertreibe!" Sie grinste matt und hoffte, dass es nicht so war.



    Re: Steg

    Chris Moon - 13.03.2010, 13:26


    Nun saß er also hier, am Steg. Wo es nicht sonderlich warm war, aber wie er es sich eben vorgenommen hatte, wollte er mal probieren ein bisschen Gentlemen zu sein. Jasmine war also sozusagen, sein erstes Opfer für die Erprobung des neuen, etwas netteren Chris. Ob er das lange durchhalten würde? Er dachte an die Sachen, die er zum Beispiel mit dieser Delia gemacht hatte, er abgefüllt, dann verschreckt und sie des öfteren fast erpresst. Was für ein böser Junge er doch gewesen war. Und dann kam Daphne. Sie haben sich zwar gestritten, aber für sie war er doch wie ein Hund? Sie konnte machen, was sie wollte und immer kam er wieder angeschlichen und hoffte auf eine Versöhnung. Wie erbärmlich war er eigentlich? Jetzt benutze er eine gute Freundin für seine Zwecke. Und jetzt saß er hier, tat so lieb und nett. War er das eigentlich oder war es nur sein schlechtes Gewissen, was ihn dazubrachte endlich mal nett zu jemandem zu sein, der es vielleicht auch verdiente, vorallem eine Frau, damit er sich beweisen konnte, dass er nicht wie sein Vater war?
    Chris sah kurz in das Wasser, was eher unruhig war, durch den Wind, der wehte und dann sah er zu der recht hübschen braunhaarigen Slytherin neben sich. Sie hatte einen Moment die Augen geschlossen, seit er ihr die Jacke gegeben hatte. Er grinste einen Moment, aber als er merkte, dass sie sich scheinbar selbst dumm vorkam, für ihr verhalten, blickte er weg und hoffte, dass sie nichts davon mitbekommen hatte.
    Süß war ihr Verhalten ja, dass konnte er nicht abstreiten, aber da war nichts. Sie war die Testperson seiner netten Ichs und mehr nicht.

    Da hatte er ja scheinbar etwas angestellt. Sie schien kurz davor anzufangen zu weinen. Wollte er das wirklich sehen? War es nicht viel zu schade so ein hübsches Mädchen weinen zu sehen? Aber wie es schien, war es einfach mal das, was sie brauchte. Sie schien wirklich unglücklich und so wie er es aus ihren Worten verstand, unterdrückte sie ihre Unglücklichkeit und spielte allen anderen etwas vor.
    "Lass es doch einfach mal raus. Vielleicht geht es dir dann besser. Wenn du dein Unglück immer wieder nach hinten schiebst, weil es gerade nicht passt, weil andere da sind, weil du vielleicht die Starke abgeben musst, dann brichst du irgendwann genau im falschen Moment richtig zusammen.", sagte er und sah sie einen Moment an.
    "Manchmal hilft es zu weinen. Gut, ich bin da nicht so. Ich bin ja auch ein Kerl, aber ich hab das mal von einer Freundin gehört.", erklärte er kurz und sah dann wieder über den See.
    Am liebsten hätte er sich geohrfeigt. Wie schwul klang er denn? Gab ein normaler Kerl solche Ratschläge? Wohl eher nicht. Was war bloss aus ihm geworden? Scheinbar war er an einem Punkt angekommen, wo nichts mehr dem entsprach, was er eigentlich war. Er kannte sich ja selber nicht mal mehr.
    Das war wirklich merkwürdig.
    Er sah wieder zu ihr und sie schenkte ihm ein kurzes Lächeln.
    "Ist schon okay, dafür sind wir Männer doch da, damit Frauen eine starke Schulter zum ausweinen haben.", sagte er und grinste sie an.
    "Es ist wirklich kein Problem. So schlimm ist es ja noch gar nicht.", sagte er dann und überlegte, was er gerade wohl mit seinen Worten bei ihr anrichtete. Ob sie bald anfangen würde zu weinen?



    Re: Steg

    Jasmine Hudson - 13.03.2010, 14:49


    Jasmine Hudson & Chris Moon

    Jasmine lies ihr Gedanken schweifen, achtete nicht darauf, wo oder bei wem sie landeten. Ihr bester Freund Jordan Struges kam ihr in den Sinn und wie er sich immer um sie kümmerte. Naja, so viel tat er eigentlich nicht. Früher hatte er sie manchmal in den Arm genommen, aber sie waren älter geworden und als das andere Geschlecht interessant zu werden begann, blieben körperliche Kontakte ganz aus. Sie vermisste ihre frühere lockere Art mit Jungs umzugehen, richtig mit ihnen befreundet zu sein. Aber nein, wenn sie einen Jungen umarmte dann hieß es immer sofort 'Aaah ein neues Pärchen!' Es war zum verzweifeln. Warum konnte man nicht normal mit Jungs befreundet sein?
    Sie wusste die Antwort, bevor sie die Frage überhaupt zu Ende gedacht hatte. Weil sie zu schnell zu starke Gefühle entwickelte. Manchmal, wenn sie Jordan sah, kribbelte es in ihrer Magengegend und ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Und bei Chris war es doch auch schon wieder das Gleiche. Ein Typ war lieb zu ihr, wirklich ehrlich hilfsbereit und nahm Anteil an ihren Problemen und schwupps.. sofort begann sie ihm sein Herz auszuschütten und von seiner Berührung zu träumen. Obwohl das gerade eigentlich nicht wie sonst immer war. Sie spürte, dass sie Chris wirklich mochte, freundschaftlich. Aber sie hatte furchtbare Angst, dass sich aus dieser Freundschaft mehr entwickeln konnte, zumindest auf ihrer Seite. Zwar hatte sie schreckliche Sehnsucht nach dem zärtlichen Blick eines Jungen, der auf ihr ruhte, sie umschmeichelte. Sie hatte Sehnsucht nach starken Armen, die sie fest hielten, in welche sie sich flüchten konnte, wenn sie Angst hatte. Und sie hatte Sehnsucht nach dem wunderschönen Gefühl von ihren Lippen auf denen eines Mannes, den sie wirklich mochte.

    Ihr Blick wanderte über das aufgewühlte Wasser zu Chris. Er hatte sie wohl gerade angesehen und schnell den kopf weggedreht. Jasmine erschrack. Hatte er etwa ihr kindisches Verhalten mitbekommen? Was dachte er jetzt bloß von ihr? Bestimmt fand er, dass sie ein liebestolles kleines Mädchen war, dass nur an Jungs und sich selbst dachte. Sie biss sich auf die Lippen. Das war gar nicht gut. Es versetzte ihr einen unangenehmen Stich ins Herz, dass er vielleicht etwas schlechtes von ihr dachte. Sie kaute unruhig auf ihrer Unterlippe herum, was sie immer tat, wenn es ihr nicht gut ging. Sie befürchtete, bald ihren ganzen Lippenstift abgekaut zu haben. Schnell lies sie die unbeliebte Angewohnheit sein.

    Sie spürte die Tränen hinter ihren Lidern brennen, als sie ihm von ihren Gefühlen erzählte. Sie war nicht der Typ, der schnell weinte, aber wenn sie einmal anfing, konnte sie schwer aufhören. Ihre Mutter sagte immer, sie würde alle Tränen weinen, die sich im Laufe der Zeit in ihr angestaut hatten. Jasmine wusste, dass das sehr wahrcheinlich wahr war. Und genau deshalb wollte sie jetzt auf keinen Fall anfangen zu heulen. Das war schrecklich. Wahrscheinlich würde Chriss dann genervt abhauen. Sie konnte es ihm nicht verübeln, wer tröstete schon gern ein heulendes Mädchen, dass nicht mehr aufhörte zu schluchzen.
    Er traf den Nagel auf den Kopf. Sie sah auf und nickte. "ich glaube du hast Recht. Aber das Problem ist.. " Sie schwieg kurz. "Ich weine eigentlich nie. Ich habe Angst davor. Aber wenn ich es einmal tue, kann ich nicht mehr aufhören." Sie lächelte schwach. "Glaub mir, das willst du nicht miterleben."
    Sie grinste fast, als er sich schnell verbessterte. Natürlich wollte er nicht dastehen, als wüsste er über dieses Thema Bescheid. Nein, dazu war Mr. Moon zu cool, zu stark, zu männlich. Sie strich sich die Haare aus der Stirn, aber sofort fielen sie wieder zurück. Die Tränen waren zurückgegangen, aber nur, weil sie sie mit aller Kraft zurück drängte. Nein, sie durfte jetzt nicht weinen. Das durfte einfach nicht passieren.
    Sie nickte, wieder fast grinsend. "Ja, da hast du wohl Recht!", murmelte sie. "Es ist nur.. mir geht es im Moment gar nicht gut." Sie überlegte, ob sie es ihm anvertrauen konnte und entschied sich dann dafür. er hatte ihr schon geholfen, also würde er jetzt nicht abhauen.
    "Ich vermisse es, mit Jungs befreundet zu sein, ohne dass sich da etwas entwickelt, und ich vermisse es naja.. die Zärtlichkeiten einer Beziehung!" Sie spürte, wie ihr schlagartig die Röte ins Gesicht stieg, als sie das sagte. Das war echt zu viel. Jetzt hatte sie es verbockt. Jetzt würde er sich von ihr abwenden. Sie für verrückt und durchgedreht halten.
    Vorsichtig blickte sie auf und spürte wieder dieses unliebsame jkribbeln im Bauch. War sie etwas wirklich...?



    Re: Steg

    Chris Moon - 14.03.2010, 15:46


    Chris && Jasmine


    Ob Chris die Sache mit Naomi einfach beenden sollte? Vielleicht wäre es ja mal an der Zeit einfach eine Weile Single zu bleiben. Vor Daphne hatte Chris auch erst ein paar Tage vorher mit einem anderen Mädchen Schluss gemacht. Bei ihr waren die Gefühle nicht mehr da gewesen. Das Interesse war weg und Daphne reizte ihn sehr. Für sie hätte er alle gemacht. Selbst das teure Armband was er ihr geschenkt hatte. Es war wirklich teuer gewesen, doch für sie war ihm nichts zu teuer und nun war einfach Schluss, wegen so einer dummen Sache, dass er wieder eifersüchtig war. Wie sollte es auch anders sein? Daphne war eine wunderschöne junge Frau und ihr Temperament hatte es ihm angetan. Ihren ersten Kuss hatten die beiden, nachdem sie sich anfangs angeschrien hatten. So etwas war es, was Chris suchte und Naomi war einfach nur eine Puppe mit der er spielen wollte, doch langsam kam es ihm falsch vor und gerade Jasmine zeigte ihm, was daran falsch war. Sie war ein wunderschönes Mädchen und sie wurde von vielen Jungs nur wegen ihrem Aussehen nett behandelt und dann abgeschleppt. War er anders? Die anderen Jungs spielen nur mit ihr und er war nicht anders. Chris sah sauer auf das Wasser. Er verachtete seinen Vater, er verachtete Kerle, die so mit Mädchen wie Jasmine umgingen und dabei war er gar nicht anders.
    Sein Interesse legte sich noch komplett auf Miss Honnett aus und er spielte mit anderen um den Verlust an seinen besten Freund zu verdrängen.

    Chris sah wieder zu Jasmine. Er musste versuchen nicht weiter über die Sache mit Daphne nachzudenken. Er hatte seinen Entschluss gefasst. er würde Naomi verlassen. Er konnte nicht anders. Er musste endlich sein Leben aufräumen. Er sah, wie sie ein letztes Mal auf ihren Lippen herumkaute und konnte es sich nicht verkneifen sie etwas zu fragen.
    "Kann es sein, dass du irgendwie nervös bist?", erkundigte er sich und schenkte ihr ein unverfänglisches Lächeln.
    "Das brauchst du nicht. Ich werde dir schon nichts tun.", fügte er hinzu und sah wieder einen Moment auf den See hinaus.

    Als sie davon sprach, dass sie nie weinte, denn sie würde dann nicht aufhören, sah er sie kurz an und lächelte sie nur kurz an. Denn was sollte er schon groß dazu sagen.
    Als sie weitersprach, wusste er erst auch wieder nicht, was er sagen sollte, denn er kannte sie ja gar nicht und das, was sie ihm da gerade erzählte war wirklich privat. Ob sie sich da gerade drüber bewusst war, wem sie da gerade so etwas erzählte. Er sah noch einen Moment über das Wasser, dann drehte er sich um.
    "Das klappt doch. Ich habe auch sehr gute Freundinnen. Mit denen würde ich auch nie was anfangen und einen Jungen, der dich lieben wird, findest du sicher auch ganz bald, aber sicher erst, wenn du nicht danach suchst. Wenn du jetzt so durch die Welt gehst und dir denkst, dass du unbedingt einen Freund brauchst, dann siehst du den vielleicht gar nicht, der der richtige ist.", sagte er und sah dann einen Moment hoch zum Schloss.
    "Da sind viele nette Kerle, die es sicher nett mit dir meinen. Gib ihnen eine Chance und du wirst sehen, irgendwann küsst du schon keinen Frosch mehr.", fügte er hinzu.
    "Du bist hübsch und jung, also mach dir keinen Kopf. Genieße lieber dein Leben."



    Re: Steg

    Jasmine Hudson - 14.03.2010, 16:44


    Mr. Moon & Miss Hudson

    Jasmine merkte, dass Chris' Anwesenheit ihr richtig gut tat. Vorher war sie schlecht gelaunt und unruhig gewesen, hatte ihn auch ersteinmal angeschrien, aber jetzt war sie ruhig und motzte nicht mehr jeden an, der sie schief angeguckte. Naja, wahrscheinlich würde sie es doch tun, das lag ihr im Blut. Sie konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Irgendwie war sie schon ein kleines Miststück. Sie konzentrierte sich wieder auf ihre Gefühle und merkte, dass die Tränen aus ihren Augen verschwunden waren. Ein wirklich schönes Gefühl, den heißen Strom besiegt zu haben, der sie fast überwältigt hatte. Sie sah zu Chris hoch und zog sich seine Jacke etwas enger um die Schultern, als ihr ein eisiger Wind um die Nase fuhr. Er sah in die Ferne und auf seinem Gesicht lag ein merkwürdiger gequälter Ausdruck. Sie überlegte kurz, ob es angebracht war und fragte dann: "Alles okay bei dir? Du wirkst so.. nachdenklich!" Vielleicht würde er ihr ja auch etwas von seinen Gefühlen erzählen, jetzt nachdem sie ihm ihr Herz offenbart hatte. Sie bereute es beinahe, ihm so viel erzählt zu haben. Wer weiß, was er mit diesem Wissen anstellen würde. Er könnte ihren gesamten Ruf ruinieren und sie in tiefes Unglück stürzen.
    Jasmine kannte Chris nicht gut, hatte aber so einiges über ihn gehört. Er sollte ein richtiges egozentrisches Arschloch sein, dass mit Mädchen spielte nur um sich männlicher zu fühlen. Aber so kam er ihr gar nicht vor. Er hatte noch kein einziges Mal gezeigt, dass er ihr gerne an die Wäsche wollte und Jass war froh darüber. Es tat ihr einfach unheimlich gut, mit jemanden zu reden, der keine versteckten unguten Gedanken hegte, nur um ihre Veletzlichkeit zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen. Sie lächelte ihn an. Ja, sie war im Nachinein doch froh, dass er sie gestört hatte.

    Sie grinste ihn ein wenig verschämt an, als er ihre Nervösität bemerkte.
    "Du hast mich erwischt!", sagte sie kichernd, innerlich aber immer noch brodelnd. "Sicher?" Sie zog die Augenbrauen fragend hoch, halb im Spaß, halb Ernst. War er wirklich keiner dieser Weiberhelden, die es immer nur auf das Eine abgesehen hatten?
    "Du hast wahrscheinlich Recht!" sagte sie ein wenig betrübt und beobachtete ihn. Er wirkte, als wäre das ganze Gespräch ihm ein wenig unangenehm. Sie beschloss, jetzt etwas weniger von sich preis zu geben. Sie war schon verletzlich genug und wollte nicht, dass er sich unwohl fühlte. Sie lächelte ihn an. "Danke!", flüsterte sie. Sie war ihm wirklich dankbar. Er hatte ihren Schmerz gelindert und ihr bei ihren Problemen geholfen. er war wohl wirklich nicht so, wie die Gerüchte sagten. Vielleicht sollte sie ihm das einfach mal sagen. Es war eine nette Geste und konnte bestimmt nicht schaden.
    "Weißt du, du hast mir gerade echt geholfen. Ich glaube, das habe ich einfach gebraucht. Jemanden der ehrlich zu mir ist, und mich nicht mit schmutzigen Hintergedanken betrachtet. Ich habe so einige Dinge über dich gehört, aber ich glaube, sie stimmen nicht!" Sie schenkte ihm ihr schönstes Lächeln. Ja, er tat ihr wirklich gut, so unglaublich das auch klang.
    "Weißt du, eigentlich bin ich ein ziemliches Miststück. ich kann ziemlich scheiße sein. Aber jetzt gerade bin ich irgendwie.. fast normal. Ich glaube das liegt an dir." Genau in dem Moment, als sie es sagte, wusste sie, dass es stimmte. Er half ihr, klar zu denken, und nicht immer nur die Fehler der anderen zu sehen. Sie konnte sich ihren Gefühlen stellen, ohnen Angst zu haben, von ihnen übermannt zu werden.
    Sie sah wieder zu ihm hoch. "Achja, tut mir Leid, wenn ich dich gerade ein bisschen überfordert habe. Es ist nur so, ich habe so ewig nicht mehr über diese Dinge gesprochen, ich denke, es musste einfach raus." Sie lächelte ihn entschuldigend an. "Wenn du möchtest darfst du dich jetzt auch bei mir über irgendwas beschwerden, dass dich ärgert!"
    Sie zog Chris' Jacke etwas höher und verkroch sich darin. Es war wirklich angenehm, mal mit jemandem über diese Dinge zu reden. Nur dieses seltsame Gefühl in ihrer Magengegend machte ihr Sorgen!



    Re: Steg

    Chris Moon - 14.03.2010, 19:10


    Chris Moon && Jasmine Hudson

    Chris dachte nach und wurde in seinen Überlegungen von der sanften Stimme von Jasmine gestört. Er drehte sich zu ihr um und dachte darüber nach, was sie gefragt hatte. "Ja, ich glaube jetzt ist alles okay. Ich musste nur mal über was nachdenken, warum ich eigentlich auch hierlang gekommen bin.", erklärte er kurz und sah wieder mit einem Lächeln von ihr Weg. Würde nicht ein wenig die Sonne versuchen durch die Wolken zu brechen, würde er es bei dem Wetter hier draußen sicher nicht mehr lange aushalten. Er sah auf seine Unterarme, die leicht frei lagen und entdeckte die Gänsehaut, doch das würde er sich sicher nicht anmerken lassen. Egal, wie sehr er auch versuchte sich ein wenig zuverändern, ein Weichei würde er sicher nicht werden, egal wie schnulzig seine Antworten manchmal klangen. Wie er heute nur auf solche Antworten kam, wusste er nicht. Sicher lag es noch an dem rosa Plücherlebniss mit Naomi, dass war eindeutig zu viel Rosa und zu viel Plüsch. Noch ein Grund die ganze Sache mit ihr zubeenden, aber wie sollte er es nur anstellen? Er wollte ihr nicht weh tun und ihr die Wahrheit sagen, dass ging eigentlich auch nicht, denn er wollte sie als gute Freundin nicht auch noch verlieren.

    Ihr Kichern brachte ihn dazu sie einen Moment länger anzusehen, als er es die letzten paar Minuten gemacht hatte.
    "Ja, sicher. Ich werde dich weder anfassen, noch wieder Steine nach dir werfen. Versprochen.", sagte er und grinste sie nun frech an. "Aber wenn ich es mir recht überlege, dich ins Wasser werfen wäre schon keine schlechte Idee, dafür dass du mich vorhin so angeschrien hast.", sagte er und drehte sich wieder grinsend zum Wasser um.
    Als sie sich dann plötzlich bei ihm bedankte, drehte er sich wieder zu ihr um und langsam ging dieses ständige sich Umgedrehe ihm so ziemlich auf die Nerven und er stand kurz auf um sich im nächsten Moment wieder auf dem Steg nieder zulassen, aber diesmal mit dem Rücken direkt an einem der Holzpfeiler des Steggeländers.

    "Du brauchst dich nicht bedanken. Schließlich bin ich dir ja irgendwie noch was schuldig. Hätte ich nur einen Zentimeter weiter rechts geworfen, dann hätte ich dich sicher getroffen.", sagte er und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper.
    Als sie meinte, dass sie so einiges gehört hatte, sah er kurz weg. Aber als sie meinte, dass es scheinbar nicht stimmte, musterte er sie einen Moment. Hatte er es wirklich geschafft seinen Ruf ein bisschen nach hinten zurücken und ihr zu helfen?
    Als sie meinte, sie sei sonst ein Miststück, grinste er vor sich hin. Irgendwie konnte er sich das bei ihr gar nicht vorstellen, denn er kannte jemanden, der ein wunderbares Miststück abgab und auch eine zeitlang sein kleines Miststück war, was er auch noch heute liebte.

    "Ist schon okay. Ich hab mich ja fast aufgedrängt, dass du mir was erzählen sollst.", sagte er nur und sah dann für einen Moment an ihr vorbei. Als sie meinte, er könne ihr auch was erzählen, wollte er erst dankend ablehnen, doch dann kam ihm die Idee.
    "Du bist ja ein Mädchen oder besser eine junge Frau. Du kannst mir mal helfen. Wie mache ich am besten mit jemandem Schluss, denn ich nicht liebe, mit dem ich durch einen dummen Zufall zusammen gekommen bin, aber ich will sie nicht als gute Freundin verlieren.", erkundigte er sich.
    Jetzt war es sicher hin, die Meinung, die Jasmine von Chris hatte, denn nun hatte er doch eigentlich bestätigt, was die Gerüchte über ihn sagten oder irrte er sich da?
    "Ich will ihr ja nur nicht unnötig wehtun, indem ich die Beziehung entweder unnötig aufrecht erhalte oder ihr durch meine dumme Art die Trennung nur noch schwerer mache.", fügte er dann hinzu um sich doch noch ein bisschen in einem guten Licht stehen zulassen.



    Re: Steg

    Jasmine Hudson - 14.03.2010, 20:45


    Chris & Jass

    Jasmine nickte leicht, fragte aber nicht weiter nach. Sie wollte nicht aufdringlich wirken, obwohl seine Gedanken sie eigentlich brennend interessierten. Ihr Blick wanderte von den Holzbalken des Steges über seine Beine und du zu seinen Armen, auf denen sich bereits eine Gänsehaut ausbreitete. Sie grinste, wusste bereits, dass er sich nichts anmerken lassen würde. Trotzdem sagte sie: "Ist dir nicht kalt?" Natürlich würde sie ihn nicht merken lassen, dass sie seine Gänsehaut bemerkt hatte. Das würde ihn nur beschämen. Sie grinste. Chris war schon ein echter Mann, oder zumindest dachte er, er müsse sich wie einer verhalten. Sie dachte darüber nach, was eigentlich das Klischee eines 'echten' Mannes heute war. Sie durften weder Schwäche zeigen noch Gefühle, und sobald sie es einmal ein wenig taten wurden sie als Memme und nicht so 'hart' abgestempelt. War bestimmt nicht leicht. Sie konnte sich sicherlich glücklich schätzen, dass sie gerade an Chris geraten war. Er versuchte zwar, möglichst stark und cool und alles zu sein, aber er war trotzdem lieb und einfühlsam und hilfsbereit. Alles Eigenschaften die Jasmine so oft bei ihren männlichen Freunden vermisste.
    Ihr Blick wanderte über den See und sie entdeckte den Riesenkraken, der mit irgendetwas Kleinem spielte. Sie sah genauer hin, aber als sie es nicht erkennen konnte, lies sie den Blick weiter schweifen. es gab wesentlich interessantere Dinge hier zu sehen, als das.

    Sie lachte, als er ihr sein Verpsrechen gab, keine Steine mehr nach ihr zu werfen. "Da bin ich ja beruhigt. Ich hab mich schon die ganze Zeit umgeschaut, ob hier irgendwas rumliegt, was dich vielleicht zu unguten Gedanken verleiten könnte!" Sie lachte auf. "Das musst du aber erstmal schaffen." kicherte sie, nach seiner Drohung sie ins Wasser zu werfen. "Und sollte es dir tatsächlich gelingen, zieh ich dich einfach mit!" Sie schüttlete drohend den Zeigefinger, brach dann aber wieder in Gelächter aus. Ja, so schnell konnte sich ihre Stimmung ändern. Erst heulte sie fast und dann schüttelte sie ein Lachkrampf. Seltsam.
    Sie sah ihm zu wie er aufstand und sich dann wieder auf das Holz gegen den Pfeiler sinken lies. Jetzt konnte sie ihm wenigstens vernüftig ins Gesicht sehen. Ihre Augen wanderten zu seinen und schon wusste sie, dass das keine gute Idee war. Sein Blick war gar nicht gut für sie. Sie fühlte sich plötzlich so glücklich und in ihrem Bauch schlug irgendein Flattervieh Saltos. Verdammte Schmetterlinge.
    Sie senkte den Blick und zog mit dem Zeigefinger Muster auf dem Holz, während sie ihm zuhörte. Sie lächelte abwesend vor sich hin.
    "ja, da hast du wohl Recht. Vielleicht war es Schicksal, dass du so schlecht zielen kannst, oder so gut wenn man es andersrum nimmt, denn ansonsten läg ich wohl im Krankenflügel und wir hätten uns nie wirklich unterhalten!" Ihre philosophischen Gedanken erschreckten sie beinahe. Schicksal? Drehte sie jetzt völlig durch?

    Sie sah auf, als er sie nach ihrem Rat fragte. Also hatte er wirklich eine Freundin, aber er liebte sie wohl nicht. Und sie sollte ihm jetzt helfen, mit ihr Schluss zu machen. Aber zumindest hatte er ehrenwerte Absichten und war nicht einer dieser dummen Kerle, die jede Woche ein neues Mädchen flachlegten nur um sich ihrer dann wieder zu entledigen.
    Sie dachte kurz nach und fragte dann neugierig: "Wer ist denn deine Freundin?" Schon bereute sie es und spürte wie sie rot wurde. "Vergiss es blöde Frage. Musst du nciht beantworten wenn du nciht willst!"
    Sie dachte wieder einen kurzen Moment nach. Er stand anscheinend wirklich vor einem schwierigem Problem.
    "Ich denke, du solltest einfach ehrlich sein. Mehr als das kannst du nicht tun. Sie wird in jedem Fall verletzt sein, wenn sie dich wirklich mag, aber wenn du es ihr erklärst wird sie dich auch verstehen und ihr könnt vielleicht sogar wieder Freunde sein. Aber du musst verstehen, das wird wohl eine Zeit lang dauern. So etwas ist nicht leicht zu vergessen, obwohl ich mir sicher bin, dass es dir fast genauso weh tut!"
    Sie sah ihn kurz an, sein nachdenkliches schönes Gesicht. Fast verlor sie sich wieder in ihren bescheuerten Träumen, die sie lieber ausblenden wollte. Brachte doch sowieso nichts. Gut, er machte jetzt mit seiner freundin Schluss, aber doch ganz sicher nicht wegen ihr. Nein, das war wirklich absurd. Vielleicht war es wegen Daphne.. Aber eigentlich ging sie das ja mal wieder nichts an.



    Re: Steg

    Chris Moon - 14.03.2010, 22:14


    Mr. Moon && Miss Hudson


    Chris wollte nicht zugeben, dass ihm doch ganz schön kalt war, aber so lange er es vermeiden konnte zu zittern oder mit den Zähnen zuklappern, konnte er sich sicher sein, dass sie es ihm vielleicht notfallshalber doch abnahm, dass er nicht fror. Er sah grinsend zu ihr.
    "Ach was! Wie kommst du denn auf so was. So was kann ich ab.", sagte er und grinste weiter vor sich hin. Sie sollte mal schön die Jacke behalten, schließlich hatte er sie ihr angeboten und musste nun damit leben. Er hätte ja auch unfreundlich sein können und seine Jacke einfach so behalten. Sie hätten dann sicher hier nicht lange gesessen und er hätte nicht so lange über Daphne und Naomi nachgedacht, aber damit hätte er dann leben müssen.

    Er bekam mit, dass sie nun auch mal den Blick über den See schweifen ließ und konnte so einen Moment nutzen sie unbemerkt anzusehen. Warum sie keiner wollte, konnte er gar nicht verstehen. Auch wenn sie meinte, sie sei sonst ein Miststück, so wie sie jetzt zu ihm war und so wie sie aussah, musste sich doch jemand für dieses Mädchen finden lassen, sonst wäre es ja Verschwendung.
    Als sie endlich anfing zu Lachen, hatte er es ja endlich geschafft. Ihr standen keine Tränen mehr in den schönen Augen und das rot, was sich in ihrem Gesicht gebildet hatte, weil sie so sehr mit den Tränen gekämpft hatte, verblasste nun auch und färbte ihre Wangen leicht rosafarben, was ihr unglaublich gut stand. Für einen Moment sah Chris weg und taddelte sich fast selber. Wie konnte er jetzt über ihr hübsches Gesicht nachdenken, wenn er eben noch über die für ihn nun endgültig festgelegte Trennung mit Naomi nachgedacht hatte und dass er das alles nur wegen Daphne gemacht hatte?
    Im nächsten Moment versuchte er sich vorzustellen, wie die beiden pitschnass aus dem Wasser stiegen und was das wohl wieder anrichten würde. Gerüchte über Gerüchte. Ein Grund, wegen dem sich Naomi von ihm trennen würde. Er spielte sogar wirklich kurz mit dem Gedanken, doch war es dann doch zu dumm und so verdrängte er ihn doch wieder ganz schnell. Er wollte nicht noch mehr Ärger mit dem weiblichen Geschlecht als jetzt schon.
    Als sie beim Schicksal ankam, musterte er sie einen Moment. Ob das nur diese gebräuchliche Redewendung war oder ob sie wirklich an so was glaubte.
    "Meinst du wirklich, dass es was gutes an sich hat, dass wir miteinander geredet haben oder noch miteinander reden? Nachher passiert was, was nicht geplant war, so wie es in letzter Zeit bei mir immer passiert und dann war es das schlimmste Ereigniss für sich überhaupt.", sagte er und spielte dann einen Moment mit der schwarzen Kravatte, die er sich vorhin passend zu seinem Hut umgebunden hatte.


    Als er sie um einen Rat bat, kam er sich wirklich dumm vor. Als sie dann auch noch wissen wollte, wer es war, aber im nächsten Moment dann doch gleich wieder nicht mehr, grinste er kurz.
    "Ich sags dir. Naomi Evans. Sie ist in deiner Jahrgangsstufe.", sagte er und fühlte sich gleich wieder schlecht.
    Daphne war auch in dem Jahrgang und José auch. Ob die beiden nun wirklich zusammen waren? Was das wohl noch werden sollte?
    "Ich glaube nicht, dass sie meine Gründe verstehen kann. Nichtmal die Gründe, warum ich überhaupt mit ihr zusammen bin, denn du hast bei den Gerüchten sicher ein richtiges Bild von mir vermittelt bekommen.", sagte er, lehnte sich mit dem Kopf an den Holzpfahl und schob seinen Hut vors Gesicht. Sie sollte ihn jetzt einfach nicht ansehen.
    "Ich bin ein Arsch. Ja, Chris Moon ist ein Arsch, denn ich bin nur mit Naomi Evans zusammen, weil ich mich an Daphne rächen wollte, dass sie sich sofort mit meinem besten Freund vergnügt hatte. Naomi war nach der Trennung die einzige, die noch richtig zu mir gehalten hatte und ich Idiot muss gleich wieder alles kaputt machen, nur weil ich Rache wollte.", sagte er und verstummte.
    Ob er sie jetzt in die Flucht geschlagen hatte?
    "Wenn du jetzt gehen willst, dann kann ich das verstehen. Im Moment würde ich auch nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.", fügte er noch schnell hinterher und ließ den Hut da wo er war. Er wollte ihren vorwurfsvollen Blick nicht sehen, denn der war sicher nur halb so schlimm, wie der, den ihm Naomi zuwerfen würde, wenn er sich von ihr trennen würde und wenn er ihr wirklich sagen würde, warum, dann würde er sicher so in Flammen aufgehen, wie das Hemd, was er ihr letztens in die Hand gedrückt hatte, weil sie Kaffee darüber verschüttet hatte.
    Er konnte sich seinen Untergang schon bildlich vorstellen und wenn sein Vater davon Wind bekam, dann würde Chris sicher der Familie entehrt.
    Was war das auch alles kompliziert!



    Re: Steg

    Jasmine Hudson - 15.03.2010, 15:39


    Chris Moon & Jasmine Hudson

    Jasmine sah ihm ganz genau an, dass ihm kalt war, aber zugeben- Nein! Dazu war er zu hart. Sie grinste ihn an, sagte aber nichts, als er wie erwartet alles abstritt. "Na dann, kann ich die Jacke ja behalten!", lachte sie und zog sie sich demonstrativ enger um die Schultern. An den sozusagen berauschenden Duft hatte sie sich bereits gewöhnt, er benebelte sie zwar immer noch leicht, aber sie konnte es kontrollieren. Tja, das ist halt das Problem wenn man auf gut riechende Jungs abfährt. Während Jasmine so über ihre Schwäche nachdachte, ertappte sie sich bei dem Gedanken, wie sie sich nach vorne zu ihm lehnte und an seinem Hals schnupperte. Wie sie wusste, rochen Jungs dort am besten. Schnell riss sie sich wieder zusammen. Das war doch absurd. Was für ein Unsinn!
    Doch schon wieder schweiften ihre Gedanken ab, und sie stellte sich vor, was passieren würde, wenn er sie tatsächlich ins Wasser werfen würde. Natürlich würde sie ihn mitziehen. Das Wasser war eisig kalt und wenn man so nah beieinander war und gemeinsam lachte, da konnte schon so einiges passieren. Sie beobachtete ihn aus den Augenwinkeln und sah, dass er anscheinend auch in Gedanken versunken war. Vielleicht dachten sie ja sogar an das Gleiche. Nur das es bei ihm bestimmt nicht extra war, und bei ihr? Gute Frage. Gefiel es ihr, sich selbst und Chris bei .. privaten Aktivitäten vorzustellen? Sie blinzelte und verscheuchte das Ja, das unweigerlich auf sie zu kam.
    Sie zuckte mit den Schultern, als er seine anscheinend ernstgemeinten Befürchtungen aussprach. "Wahrscheinlich hast du Recht. Ich hab mal wieder Unsinn erzählt!" Sie sah ihn an. "Aber was soll denn bitte passieren?" Sie wusste es ganz genau, wollte es aber nochmal aus seinem Mund hören. Aber würde ihr das nicht nur schaden?

    "Achso!" Sie kannte Naomi, hatte aber eigentlich kaum etwas mit ihr zu tun. Deswegen wusste sie auch nichts von ihrer und Chris' Beziehung.
    Sie hörte ihm ruhig zu, als er ihr so viel erzählte. Auch das mit Daphne und seinem besten Freund nahm sie stillschwiegend hin. Doch als er sagte, sie könne jetzt gehen, wenn sie sollte funkelte sie ihn böse an.
    "Natürlich gehe ich nicht! Wieso sollte ich auch? Ich glaube diesen Gerüchten nicht und selbst wenn, du hast mir sehr geholfen und warst immer nett zu mir, warum sollte ich dann sowas tun?"
    Sie schwieg kurz und sagte dann: "Also, wir haben zwei Möglichkeiten: Entweder wir sagen, wir sind ein Miststück und ein Arsch und finden uns damit ab, oder wir sagen, dass nur die Gerüchte uns dazu gemacht haben, und dass wir eigentlich ganz anders sind, nur das alle uns dafür halten!" Sie überlegte kurz und sah ihn dann etwas weicher an. Ihm ging es im Moment bestimmt nicht gut, also hatte es keinen Sinn, wenn sie ihn auch noch anmeckerte, selbst wenn es nur gut gemeint war.
    "Komm schon, Chris. Die Gerüchte über mich sagen auch, dass ich eine gemeine Kuh und Schlampe bin, die mit jedem ins Bett hüpft. Aber ich versuche so gut es geht darüber wegzusehen und so zu sein, wie ich wirklich bin!" Sie dachte kurz darüber nach, dass er gesagt hatte, Naomi würde ihm nie glauben oder sowas. Sie hatte noch eine Idee, war sich aber eigentlich ziemlich sicher, dass sie absurd, verrückt und unmöglich war.
    "Duuuu... könntest Naomi betrügen, oder zumindest so tun. Dann müsst ihr reden und dann kannst du ihr alles erzählen. Dann wird sie dir glaube ich eher glauben, wenn sie sieht, dass du eh nicht der Richtige bist."
    War diese Idee wirklich so bescheuert? Vielleicht würde sie ja wirklich funktionieren. Hoffentlich hielt Chris sie jetzt nicht für durchgeknallt. Das wäre furchtbar. Warum hatte sie ihm ihre dummen Gedanken nur offenbart?



    [ooc: Sorry für den dummen, kurzen Post. Bin grade verdammt unkreativ! -.-]



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