Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

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    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Expresso - 19.05.2008, 19:41

    Meine 6 Jährige Leidensgeschichte
    Hallo Zusammen, ich möchte mich mit meinem ersten Beitrag bei euch vorstellen. Mein Name ist Expresso und ich komme aus NRW. Jetzt werde ich meine Geschichte Posten. Es ist ein Kapitel aus meinem Geplanten Buch. Lasst euch also von dem SIE in der Anrede dieses Kapitels nicht stören.

    Hier nun ein kurzer Rückblick auf meine Schulzeit die geprägt war von Mobbing und Hänseleien.
    Es würde keinen Sinn machen jede einzelne Mobbingatacke in jeder Einzelheit zu Schildern, wenn ich das nämlich tun würde hätte das erste Kapitel gleich 300 Seiten und das möchte ich ihnen liebe Leserinnen und Leser einfach nicht zumuten.
    Daher eine kleine Auswahl der traurigen Höhepunkte der schmerzhaften Attacken meiner so genannten Klassenkameraden.


    Für mich begann der traurige Ernst des Lebens bereits im Sommer 1993.
    Die noch Einigermaßen behütete Grundschulzeit war vorbei und es ging auf eine weiterführende Gesamtschule in unserer Innenstadt.
    Schon vor den Sommerferien im Jahre 1993 hatten wir ein erstes Treffen um die neue Schule kennen zu lernen.
    An einem milden Sommerabend im Juni 1993 ging ich sehr aufgeregt mit meinen Eltern zu dieser Schule, nicht ahnend was ich dort Jahrelang mitmachen würde.
    Meine Klassenkameraden schienen auf den ersten Blick ganz nett zu sein, einige kannte ich noch aus meiner Grundschulzeit.
    „Dann kann es ja so schlimm nicht werden“ dachte ich, der ich von Natur aus ein kleiner Angsthase war.
    Soweit die ersten Gedanken zur neuen Schule eines Verträumten 11 Jährigen.
    Wie schlimm und falsch die Entscheidung für diese Schule war konnte ich damals noch nicht Ahnen.
    Gut erholt nach den Sommerferien 1993 ging es also auf die neue Schule.
    Der erste Tag war auch noch ganz gut.
    Wir haben T-Shirts bemalt und Banner gepresst mit dem Namen und dem Logo von der Schule drauf.
    Zugegebenermaßen errinerte diese Aktion irgendwie an die Jungpioniere in der ehemaligen DDR.
    Hätte nur noch gefehlt, das wir irgendwelche schönen Lieder auf unsere Schule gesungen hätten.
    Aber Spaß bei Seite.


    Dann kam der zweite Tag und der begann nicht mehr so friedlich.
    Ich lief morgens von Zuhause los und stellte mir die Frage wie wohl der heutige Tag ablaufen würde.
    Noch war ich positiv gestimmt.
    Das änderte sich jedoch Schlagartig als mir von hinten ein Junge in meinen neuen Tornister trat und fragte: „Eh, du bist doch in meiner Klasse“.
    Ich hatte mir zunächst nichts dabei gedacht, obwohl ich diese Aktion mit dem Tritt in den Ranzen schon etwas eigenartig fand.
    Aber ich wollte auch nicht gleich das schlimmste Denken.
    Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht wissen, dass dieses (Attentat) nur der Anfang einer Kette von Mobbingvorfällen sein könnte.
    Denn dieser Junge verfolgte mich meine ganze Gesamtschulzeit auf eine ganz schlimme Weise.
    Wie gesagt ich kann und will jetzt auch nicht jeden einzelnen Vorfall Schildern.
    Es war nur in kürzester Zeit so, dass fast die ganze Klasse gegen mich war.
    Mitschüler denen ich vorher noch nie irgendetwas getan hatte, die ich auch zum Teil vorher gar nicht kannte.
    Da konnte es schon mal sein das ich vor der Klasse angespuckt oder geschlagen wurde.


    Doch Blauäugig wie ich damals war, dachte ich das gibt sich schon.
    Ich hatte mich auch die ganzen Jahre hindurch nicht getraut etwas von diesen Übergriffen zu Hause zu erzählen.
    Es war mir einfach peinlich, ich wollte nicht als Schwach dastehen.
    Deswegen mussten Ausreden her.
    Ausreden und Erklärungen für Kaputte Zirkel oder Fallminenstifte oder warum in meinem Deutschheft auf einmal „Blödes Schwein“ stand.
    Und die Jacke war zerrissen, weil ich irgendwo hängen geblieben war.
    Ich habe es sechs Jahre lang geschafft Ausreden für Kaputte Gegenstände zu finden,
    die mir meine so genannten Klassenkameraden zerstört hatten, nur um mir und anderen Vorzumachen es sei alles in Ordnung.
    Heute als Erwachsener Mensch weis ich natürlich das ich damit das Problem ja nur überspielt habe, aber ich wollte mir damals selber nicht eingestehen, klein, Schwach und Verletzlich zu sein, obwohl ich es vom Körperlichen nicht wahr.
    Man kann wirklich sagen, ich wurde von meinen Mitschülern behandelt, wie der letzte Dreck.
    Wenn irgendwo etwas schief lief oder kaputt war, war ich Schuld.
    War irgendjemandem ein Unglück passiert war ich Schuld.
    Ja, Kinder und Junge Erwachsene können Grausam sein.


    Natürlich werden jetzt einige von Ihnen die Frage stellen: „Wo waren den da die Lehrer?“
    Die Lehrer waren da, aber sie halfen nicht.
    Oftmals wurden sie von meinen Mitschülern selber nicht ernst genommen.
    Einige von Ihnen muss man sagen, waren Pädagogen die einfach nur auf ihrer Pensionierung warteten.
    Einmal gab es nach den ersten zwei Jahren einen Versuch die Situation in der Klasse zu entschärfen.
    Leider wurde diese Situation Pädagogisch vollkommen falsch angepackt.
    Ich musste mich vor der ganzen Klasse in die Mitte setzen und alle durften mir fragen stellen.
    Und selbst diese Situation nutzen meine Mitschüler um mich fertig zu machen.
    Mir wurde unterstellt, ich hätte über die Mutter eines Jungen etwas gesagt, was einfach nicht Stimmte.
    Ich werde oft gefragt:“ Warum hast du nicht die Schule gewechselt?“
    Das weis ich selber nicht mehr ganz genau.
    Vielleicht hatte ich auch selber einfach Angst, dass es auf einer anderen Schule noch Schlimmer werden würde.
    Aber ehrlich gesagt, schlimmer konnte es schon gar nicht mehr werden.
    Schlimmer war eigentlich nur der Tod.
    Meine damaligen Hauptpeiniger wurden aus anderen Gründen sehr oft zum Abteilungsleiter gerufen.
    Unser Abteilungsleiter für die Klassen 7- 10 war ein Mann, dem ich persönlich Nichtmahl meine Mülltonne anvertrauen würde.
    Ein Gelackter Fiesling durch und durch, einmal geschieden und arrogant bis in die Haarspitzen.
    Mir war sofort klar, indem Mann wirst du keine Hilfe haben.
    Und das ging mir bei den meisten Lehrern unserer Schule so.
    Ich habe schon oft mit dem Gedanken gespielt einige von ihnen wegen Unterlassener Hilfeleistung anzuzeigen, aber wie ohne beweiße.
    Meine ehemaligen Mobber werden mir wohl kaum als Zeugen zur
    Verfügung stehen.


    Am Schlimmsten wurde das Mobbing im Winter 1996.
    Meine Familie und ich wir sind damals von der Innenstadt in einen anderen Ortsteil unserer Stadt gezogen, weil wir durch den Tod meiner Großmutter ein Haus geerbt hatten.
    In diesem Haus wohnen wir heute noch.
    Meine Mitschüler nutzten den Tod meiner Oma gleich für weitere Lästereien, nach dem Motto wir hätten unsere Oma umgebracht um in das Haus ziehen zu können.
    Eine Absolute Unverschämtheit.
    Ich konnte nicht einmal in Ruhe trauern, selbst das wurde von meinen Mitschülern ins Lächerliche gezogen und ich hatte meine Großmutter sehr lieb.
    Das Drama nahm nach dem Einzug seinen Lauf.
    Denn Dummerweise wohnte der Hauptmobber in meinem neuen Viertel.
    Da konnte es passieren dass er vorbeikam und meiner Mutter an der Haustür erzählte,
    sie würden mich abholen um in der Stadt klauen zu gehen.
    Was meine Mutter natürlich nicht zuließ und direkt die Haustür wieder zumachte.
    Dann kamen nächtlich Anrufe dazu.
    Wäre ich Prominent wäre das wahrscheinlich unter Stalking durchgegangen.
    Am schlimmsten war noch das mich meine Mobber auf dem Schulweg abfingen und ich mir sehr bald einen neuen Weg zur Schule Suchte.
    Dieser war zwar 2 Kilometer länger, aber das nahm ich gerne in Kauf um nicht auf dem Schulweg schon belästigt zu werden.
    Mir reichten schon die Attacken in der Schule.
    Am Ende der neunten Klasse glaubte ich es endlich überstanden zu haben,
    denn mein Haupttäter blieb sitzen und musste die Klasse wechseln.
    Aber er hatte einen langen Arm, der fast soweit reichte wer der der Staatssicherheit in der ehemaligen DDR.


    Das Mobbing ging direkt mit dem Beginn der 10. Klasse weiter.
    Selbst einen neuen Schüler der Anfang der zehn zu uns in die Klasse kam, machte direkt mit.
    Es blieb also beim gleichen Mobbing was ich schon die ganzen Jahre hindurch miterlebte.
    Zerstörung von Persönlichen Gegenstände, Üble Nachrede und vieles mehr.
    Aber, so pervers es auch klingen mag, ich war es gewohnt.
    Ich ging sogar davon aus, dass es normal ist sich im Alltag mit Wichser oder Mongosau anzureden.
    Und ich war es auch gewohnt dass mir weiterhin kein Lehrer half und alles in eingefahrenen Bahnen weiterging.
    Das ich diese Zeit einigermaßen gut durchstanden habe, habe ich einzig und allein dem Lieben Gott und meiner Familie zu verdanken.
    Kurz vor dem Ende der 10. Klasse schaffte ich es nicht mehr zur Schule zu gehen,
    so dass ich häufiger mal zwischendurch Krank wurde, was natürlich auch von meinem Mitschülern hämisch Kommentiert wurde.
    Diese Beschwerden waren einzig und allein Psychosomatisch.
    Nun war er endlich gekommen, der letzte Schultag.
    Selbst an diesem Tag war ich Krank und schaffte es mit letzter Kraft mir mein Zeugnis abzuholen.
    Selbst bei der Zeugnisausgabe wurde ich belächelt und ich wurde gefragt ob ich meine Oma mitgebracht hätte, weil meine Mutter ein wenig älter ist.
    Leider war es mir nicht vergönnt während dieser Zeit Freundschaften zu anderen Schülern oder vielleicht sogar zum anderen Geschlecht aufzubauen.
    Es ist vorbei.
    Angeblich wollte man mich am letzten Tag noch mal verprügeln, aber das hat man dann doch gelassen.
    Na, klar.
    Vor den Eltern spielt man ja sehr gerne das nette Kind.

    Das ist meine Mobbinggeschichte.



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Eve - 19.05.2008, 20:55


    Hallo Expresso,

    dann darf ich dich auch hier begrüßen^^

    Ich hoffe, dass du dich bei uns wohl fühlst.

    Liebe Grüße

    Steffi



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Dennis17 - 19.05.2008, 21:15


    Hallo Expresso,

    Schön, dass du nun auhcden Weg zu uns gefundne hast. Herzlich Willkommen. Wir kennen uns ja aus schueler mobing bzw ich ken dich daher. Ich hoffe, das du dihc hier wohlfühlen wirst.

    Liebe Grüße Dennis



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    saphira - 19.05.2008, 21:24


    Herzlich willkommen Expresso,

    deine Geschichte liest sich ja wirklich schrecklich. Es ist furchtbar, wenn man sich nach einer gewissen Zeit sogar an die miese Behandlung durch andere gewöhnt. Und die Lehrer haben natürlich nichts gemacht, das hört man leider so oft.
    Wie geht es dir denn jetzt aktuell?

    LG, Saphira



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Expresso - 19.05.2008, 23:00


    Hallo Zusammen, danke für eure liebe Begrüssung. Ich denke ich werde mich auch hier schnell eingewöhnen.
    Ja es ist wirklich Schlimm wenn man sich an die Behandlung gewöhnt. Leider hatte ich damals auch keine andere Chance. Ich hätte zwar die Schule wechseln können, aber ich hatte Angst das das Mobbing dadurch noch Schlimmer geworden wäre.
    Jetzt bin ich schon einige Zeit (seit 1999) aus der Schule raus, aber es geht mir immernoch nicht besser. Ich habe zwar nach der Schule eine Ausbildung gemacht, aber ich bin zur Zeit, unter anderem auch wegen den Nachwirkungen des Mobbings, immernoch nicht Arbeitsfähig. Das will mit aber die Agentur für Arbeit nicht glauben und deswegen liege ich mit denen auch schon seit ein paar Jahren im Streit. Habe auch schon alles durch was es an Reha Maßnahmen für Psychsich Erkrankte von der AAG gibt. Demnächst habe ich auch wieder einen Termin beim Psychologischen Dienst der Arbeitsagentur. Aber dennoch bin ich Zuversichtlich das es bald auch bei mir bergauf geht.



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Tommy - 19.05.2008, 23:12


    ich will auch noch!!!

    HERZLICH WILLKOMMEN

    ich freu mich das du hier bist^^

    Hdl

    Tommy



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Expresso - 19.05.2008, 23:13


    Danke auch Dir Tommy, es ist schön gut aufgenommen zu werden.



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Tommy - 19.05.2008, 23:16


    ich freu mich immer auf neue menschen im internet da bin ich nämlich nicht so schüchtern^^ als wie im realen leben^^



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Expresso - 19.05.2008, 23:17


    Hallo Tommy, geht mir genauso. Im Internet kann man so sein wie man ist.



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Tommy - 19.05.2008, 23:21


    genau !!! und wenn man sich dann mal treffen will is das als hätte man nie mit der person geschrieben!!!^^



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Expresso - 19.05.2008, 23:23


    Für heute mache ich erstmal Schluss. Ich werde mich demnächst noch öfter zu Wort melden. Ich hoffe ich kann auch jemandem Hilfreich zur Seite stehen.
    Gute Nacht Zusammen.



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Eve - 19.05.2008, 23:25


    Ich bin mir sicher, dass du hier helfen kannst^^



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Dennis17 - 20.05.2008, 00:06


    Mesnch des tut mir echt leid das du bis jetzt noch keien Arbeitsplatz hast.
    Das diese blöden Ämter das aber auch net verstehn könne wie sich ein Mensch nach so langer zeit fühlt. Das sist rücksichtslos..Aber woher solen sie s auhc nur erhanen,w en sie es selber noch nie erlebt haben....

    Ich bin auch zuversichltich, das du bald eine Arbeitsplatz bekomst. Du musst nur ganz fest dran glauben. Es wäre gerecht, dass ihc auch für dihc ne Prspektive ergibt.

    Liebe Grüße von Dennis



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Expresso - 20.05.2008, 11:12


    Hallo Dennis17, ja das mit dem Arbeitsamt ist schon so eine Sache. Leider bin ich von Ihnen abhängig. Ansonsten hätte ich mit dem Laden schon nicht mehr viel zu tun. Auf jedenfall finde ich eure Anteilnahme sehr schön.

    Liebe Grüße
    Expresso



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Lexa - 20.05.2008, 14:50

    ....
    Herzlich Willkommen (:



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Expresso - 20.05.2008, 15:47


    Danke auch Dir Lexa. Ich freue mich auf rege Diskussionen mit euch.



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    saphira - 20.05.2008, 21:10


    Da sieht man wieder, wie schlimm Mobbing ist, wenn du jetzt (also einige Zeit nach der Schule) immer noch mit den Folgen zu kämpfen hast. Deine Geschichte macht betroffen und sehr wütend. Wütend auf die, die deine jetzige Situation verursacht haben und wütend auf die, die die Auswirkungen auch heute noch nicht anerkennen wollen.
    Wer extremes Mobbing erlebt hat, kann nicht einfach vergessen und hat oft noch lange Zeit mit den Folgen zu kämpfen.
    Ich wünsch dir aber von Herzen, dass es endlich aufwärts geht und du bald in der Lage bist, einer Arbeit nachzugehen, die dir Spaß macht.

    LG, Saphira



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Expresso - 20.05.2008, 21:37


    Hallo Saphira, vielen Dank für deine Anteilnahme. Ja, es Stimmt. Man kann höchstens Versuchen das Mobbing zu vergessen, aber ganz gelingt einem das nie. Aber ich werde Versuchen Positiv in die ZUkunft zu blicken.



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Dennis17 - 20.05.2008, 23:03


    Hallo nochmal,

    Ich finde das ist ein ganz guter Vorsatz, wen man Positv in díe Zukunft schaut. Des ist imer wichitg nach vorne zu schauen, weil man vergangenes nicht mehr rückgängi machen kann. Die Erfahrungen und deine Erlebnisse erinnern dich daran. Viel Glück bei deinem weiteren Lebensweg

    Liebe Grüße Dennis



    Re: Meine 6 Jährige Leidensgeschichte

    Expresso - 20.05.2008, 23:15


    Danke auch Dir Dennis, ich fühle mich hier schon ganz wohl.



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