Büro von Ethan Grey

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 18.05.2008, 19:38

    Büro von Ethan Grey
    Ethan Grey, oder Professor Grey wie ihn die Schüler nannten lächelte glücklich als er durch die Tür den vollgestellten Raum betrat.
    Mein Reich...
    Hier gab es sowohl magische Gebrauchsgegenstände für seinen Unterricht als auch mitbringsel von seinen Reisen die ihn um die halbe Welt geführt hatten. Es warensozusagen seine Lebenserinnerungen die er hier sorgfältig um sich herum aufgebaut hatte.
    Ihm gefiel es. Der Raum hatte Stil. Es trafen so viele verschiedene Richtungen der Magie aufeinander, dass es einfach etwas besonderes war.
    An der Tür blinkte ein silbernes Schild mit der Aufschrift Schüler herzlich willkommen, um noch einmal zu unterstreichen das er für jedes ihrer Probleme ein offenes Ohr hatte.
    Natürlich, viele meinten, dass er viel zu jung sei um zu unterrichten. Doch seiner Meinung lag genau dadrin der große Vorteil. Er konnte sich noch in Schüler hinnein versetzen, sie verstehen und mit ihnen fühlen.
    Und heute würde es wieder losgehen - Die Jungen und Mädchen saßen bestimmt schon im Hogwarts-Express der sie zum Schloss bringen sollte.
    Er lächelte bei der Erinnereung an seine eigenen Reisen nach Hogwarts in sich hinein. Das waren noch Zeiten gewesen...Dann stand er langsam von dem Sessel in dem er bislang entspannt hatte auf und ging mit großen Schritten zur Tür.
    (->Jessica Alba's Büro)



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 23.06.2008, 16:52


    :arrow: Krankenflügel

    Mit klarer, leicht schräger Schrift kritzelte er Worte auf das helle Stück Pergament vor ihm. Die Feder schrabbte leise als er das Dokument mit 'Proffessor Ethan Grey' unterzeichnete, dann steckte er das ganze in einen sorgsam versiegelten Umschlag.
    "Heather, komm her."
    Der Waldkauz stieß sich von der Stange ab auf der er bislang schweigend geruht hatte und landete auf dem ausgestreckten Arm des Professors. Dieser strich ihm mit einem winzigen Lächeln über die weichen Federn während er mit geschickten Fingern den Brief am Fußgelenk befestigte. So. Die Nachricht an das Ministerium war bereit. Eigentlich wollte er sie gar nicht absenden, doch so war es besser, es war schließlich Gesetz. Als ehemaliger Auror kannte er sich bestens aus mit all diesen kleinen Tücken und konnte sich schon ungefähr zusammenreimen was als nächstes passieren würde...
    Nun, das war nicht mehr seine Angelegenheit, die Schule war geschützt und das war nunmal die oberste Priorität. Er beschloss zurück zum Kollegium und den Schülern zu gehen, es stand ihnen allen schließlich noch in langer Tag bevor.

    :arrow: Große Halle



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 29.05.2009, 18:45


    <- Korridor 2.Stock
    Ethan kam in sein Büro, dass voll war mit Bücher stapeln, er hatte sein Regal ausgeräumt, da es immer chaotischer wurde und wollte nun die Bücher nach Autoren und Themen sortieren und er war Gabriell dankbar, dass sie ihm helfen würde, schließlich war das nicht einfach. Es waren mindestens 300 Bücher, die hier rumlagen. "Also, ich würd sagen wir benutzen unsere Zauberstäbe nicht und machen alles mit der Hand." sagte Ethan und meinte es auch so. Das führte nur zu Chaos, die ganzen Bücher hin und her zu zaubern. "Fangen wir mit den Autoren an die mit 'A' beginnen" erklärte Ethan, er betrachtete Gabriell kurz. "Sie müssen das nicht machen Ms Montez." sagte er dann und sah sie eindringlich an.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 30.05.2009, 09:27


    Befor Gabriell eintrat blieb sie kurz vor der Tür stehen und lass das Schild an der Tür auf dem stand Schüler herzlich willkommen und sie musste schmunzeln doch tratt sie ein. Das Zimmer war ein wenig klein doch auch gemütlich. Viele Dinge lagen herum die eindeutig aussahen als kämen sie nicht von Engalnd. NAchdenklich musterte sie einen dieser Gegenstände und fragte dann "Waren sie viel unterwegs in ihrem Leben?" sie sah auf und blickte den Lehhrer fragend an der jedoch hatte scon begonnen sie über das System aufzuklären. Sie ging zu ihm und stellte sich neben ihm und hörte aufmerksam zu "Okay gut dann tun wir das so" sie setzte ein kurzes grinsen auf und fing an die Bücher zu ordnen. Es war nicht einfach und bestimmt würde das ganze viele Nerven kostet denn es waren wirklich viele Bücher.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 30.05.2009, 13:36


    "Waren sie viel unterwegs in ihrem Leben?" Ethan schmunzelte über diese Frage, da sein Büro mit den verschiedensten Sachen aller Welt voll war. Er war um die halbe Welt gereist und am liebsten in warme Länder wie Ägypten. Ethan nickte adnn zu Gabriell gewandt. "Ja das war ich. Ich bin, bevor ich Lehrer in Hogwarts wurde, um die halbe Welt gereist und hab mir auch so einiges gekauft. Erinnerungen." fügte er noch hinzu. Er war stolz auf seine ganzen Sachen, da alle ihn an die verschiedenen Länder erinnerte. "Und haben Sie auch mal vor zu reisen?" fragte er Gabriell, damit sie ein Gesprächsthema hatten, Ethan kannte es genau, wenn er mit Schülern alleine war, wenn sie nachsitzen mussten oder sonstiges, da verging die Zeit schweigsam, aber bei so ner langweiligen Aufgabe würde es bestimmt gut tun ein bisschen zu plaudern. Als Ethan Gabriell erklärte was zu tun war hörte Ms Montez aufmerksam zu und war dann auch einverstanden. "Okay gut dann tun wir das so". "Gut dann wollen wir doch mal anfangen." sagte er lächelnd. Ethan hielt sein Zauberstab hoch und zeuberte sich und Gabriell, die Teetassen her und ließ Tee einschütten. Er zauberte das Tee so, dass es doe ganze Zeit warm bleib, das machte er äöfters, wenn er mal Aufsätze korigierte. Er gab eine Teetasse an Gabriell. "Um Energie zu sprinten." sagte er dan zwinkernd. Dann setzte er sich auf den Boden. Und fing schon mal an die Bücher, die mit dem Buchstaben 'A' anfingen auf ein Stapel zu tun. "Sortierst du die Bücher, die mit 'B' beginnen, dann werden wir auch schneller fertig."



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 31.05.2009, 14:12


    "Ja das war ich. Ich bin, bevor ich Lehrer in Hogwarts wurde, um die halbe Welt gereist und hab mir auch so einiges gekauft. Erinnerungen." Gabriell sah von dem Buch auf das sie in der Hand hielt und musterte den Lehrer. Es war bestimmt toll schon an so vielen Orten gewesen zu sein. "Und haben Sie auch mal vor zu reisen?" sie sah auf das Büch und stellte es dann auf den Schreibtisch "Die Idee ist sehr verlockend nur weis ich nicht ob ich darf." Gabriell schmunzelte und sah von dem Buch auf und lies ihren Blick über die unzähligen anderen Bücher schweifen Wie kann man nur so viel lesen.. schoss es ihr durch den Kopf. Eigentlich war es ja nicht so Gabriells Art Bücher zu sortieren es köntne ja ein nagel abbrechen aber sonst etwas doch gefiel ihr diese Gesellschaft einfach besser als alleine zu sein und ausserdem war der Lehrer nett und auch nicht schlecht anzusehen aber von diesem Gedanken verabschiedete sie sich schnell. Er ist ein lehrer Gabi! ermahnte sie sich und nahm ein Buch zu Hand da sie den Lehrer einfach nicht anschauen wollte. "Um Energie zu sprinten." Gabriell sah auf und sah die Teetasse wie sie auf die zugeflogen kam. Lächelnd nahm sie diese in die HAnd und murmelte "Vielen Dank" sie rank einen kleinen Schluck und musste überraschend feststellen, dass der Tee ihr schmeckte. "Sortierst du die Bücher, die mit 'B' beginnen, dann werden wir auch schneller fertig." Gabriell nickte und zog einen Stuhl zu sich heran und suchte dann alle Bücher die mit dem Buchstaben B anfingen zusammen. "Hier ist eins mit A" sagte sie und hielt dem Lehrer das Buch hin, diesmal sah sie ihm in die Augen.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 02.06.2009, 15:48


    "Die Idee ist sehr verlockend nur weis ich nicht ob ich darf." Ethan lächelte das Mädchen mit einem schiefen lächeln an. "Na hoffentlich darfst du. Es gibt so viel zu sehen." Ethan bemerkte, dass Gabriell ihren Blick über die Bücher schweifen ließ, er konnte sich schon denken was das Mädchen dachte. "Keine Sorge, ich hab ziemlich viele Bücher nicht wirklich durchgelesen. Die Meisten sind da, damit ich nachschlagen kann, falls ich was nicht weiß. Zu Ende gelsen hab ich die meisten von ihnen nicht." erzählte Ethan. Ethan suchte die Bücher mit 'A' und sortierte sie der reihe nach. Er fand es gut bei so einer langweiligen Sache, jemanden zu haben mit dem er plaudern konnte. "Hier ist eins mit A" Ethan merkte, dass Gabriell ihm wirklich in die Augen sah, nicht so wie die anderen Schüler, die ihn gelangweilt ansahen oder einfach wegguckten, Gabriell sah ihn, irgendwie... er wusste es nicht wirklich aber ihr Blick faszinierte ihn. Für ein paar Sekunden war Ethan gefesselt von Gabriells braunen Augen, dann räusperte er sich kurz und schaute weg. Verdammt Ethan was soll das?! ermahnte er sich. Nur weil sie so faszinierende braune Augen hat heißt das noch lange nichts, nein. Sie ist eine Schülerin!. "Danke" sagte er dann lächelnd.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 02.06.2009, 20:44


    "Na hoffentlich darfst du. Es gibt so viel zu sehen." Gabriell lachte leise und kurz und sah schmunzelnd auf ihre Bücher hinunter. Es wäre schon aufregend in andere Länder zu reisen und auch andere Kulturen kennen zu lernen doch sie befürchtete das ihre Eltern sie gehen lassen würde. In ihren Augen war Gabriell immer noch das kleine Mädchen von früher. Mittlerweile war sie dennoch schon 16 Jahre alt und bei weitem kein kleines Kind mehr.
    "Keine Sorge, ich hab ziemlich viele Bücher nicht wirklich durchgelesen. Die Meisten sind da, damit ich nachschlagen kann, falls ich was nicht weiß. Zu Ende gelesen hab ich die meisten von ihnen nicht." Gabriell sah auf, blickte jedoch nur kurz zu dem Lehrer bevor ihr Blick wieder zu den Büchern wandte "Ich hatte auch nicht gedacht das ein Mensch in seinem Leben so viel lesen könnte" erneut lächelte sie.
    "Danke" Gabreill sah den Lehrer noch eine Sekunde lang an dann sah sie zu den Büchern und fuhr fort sie zu sortieren. Der Blick den die beiden ausgetauscht hatten war komisch gewesen. Die meisten Blick der Lehrer waren oberflächlich, uninteressiert doch dieser war anders gewesen Gabi! Hör auf mahnte sie sich und starrte sturr auf ihre Bücher.
    Sie hatte die Frage die in ihr aufkeimte lange Zeit lang ignoriert nur weil sie befürchtete das wieder so ein Blickaustausch stattfinden würde. Normalerweise würde sie die ja nicht so schlimm finden doch hier war das anders. Als sie jedoch nicht länger konnte seufze sie und stellte das Buch das sie in der Hand hielt wieder hin und sah dann auf "Proffesor" fing sie an und suchte nach den richtigen Worten "Dieser Überfall auf Hogwarts." sie hielt kurz inne und seufzte "es geht das Gerücht Rum das es Todesser waren..stimmt das? Und wenn ja..wieso wurde die Schule nicht geschlossen immer hin war das ja schon der zweite Angriff auf Hogwarts" sie schloss ihren Mund und murmelte dann "Das Ministerium muss blind sein.."

    (ooc: boaaa Gabi wird nachdenklich xD)



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 02.06.2009, 21:18


    "Ich hatte auch nicht gedacht das ein Mensch in seinem Leben so viel lesen könnte" Ethan lachte. "Oh da gibt es einige Leute die, die ganzen Bücher schon gelesen hätten" sagte Ethan und dachte dabei an seinen Großvater, der liebte zu lesen und hatte wahrscheinlich alle Bücher in der magischen Welt durch. Ethan versuchte nicht mehr an den Anblick von Gabriell zu denken, an die braunen Augen...
    "Professor" Ethan schreckte kurz auf, da er doch in Gedankenverloren war. "Ja?" Ethan versuchte Gabriell nicht mehr in die Augen zu schauen. Der Professor merkte schon, dass es eine unangenehme Frage sein würde. "es geht das Gerücht Rum das es Todesser waren..stimmt das? Und wenn ja..wieso wurde die Schule nicht geschlossen immer hin war das ja schon der zweite Angriff auf Hogwarts" Ethan nickte, "Das Ministerium muss blind sein.." , fügte Gabriell noch hinzu. Wieder nickte Ethan. "Mir wurde verboten darüber zu reden." fing Ethan an. "Aber ich denke mal, dass ich Ihnen vertrauen kann..." sagte Ethan und diesmal sah er sie an, nicht wie eine Schülerin, sondern wie eine Freundin, eine gute Freundin, denn Gabriell kam Ethan irgendwie vertraut vor, vertrauter als die anderen Schüler in Hogwarts. "Wir Professoren sind uns einig, dass es Todesser waren. Schließlich mussten wir auch gegen sie kämpfen." Ethan erinnerte sich zurück und er erinnerte sich an die Schüler die immernoch verletzt waren., wieder spürte er die Wut, die er beim Kampf gegen die Todesser gespürt hatte, die er gespürt hatte, als das Ministerium verboten hat, den Schülern, der Presse und den Eltern mitzuteilen, dass es Todesser waren, die Hogwarts angegriffen haben. "Das Ministerium ist keinesfalls blind, sie wollen nicht, dass die Menschen in Panik geraten, deswegen wurde uns verboten, darüber zu reden, beziehungsweise zu erzählen, dass es Todesser waren. Ich denke mal du kennst die Geschichte mit Lord Voldemort und seinen Anhängern." erzählte Ethan. Er betrachtete das Mädchen kurz, als er weg schaute sah man ihm an wie traurig, aber auch sauer ihn das Ganze machte. Das die Leute dadraußen, nicht die Wahrheit über das Geschehne wissen dürfen.

    ooc. Ich hoffe es ist okay, wenn ich schreibe, dass das Ministerium es verboten hat x]



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 03.06.2009, 16:56


    "Oh da gibt es einige Leute die, die ganzen Bücher schon gelesen hätten" Gabriell lachteund schüttelte den Kopf. Die Menschen die solch viele Bücher lasen mussten in ihren Augen einfach nur vollkommen verrückt sien doer sie hatten einfach zu viel Zeit. Auch wenn sie es schaffen würde alle Bücher zu lesen würde sie es bestimmt nicht schaffen sich an alles zu erinnern was in den Büchern vorkam.
    "Mir wurde verboten darüber zu reden." Hoffnungslos sah Gabi auf und seufze. Das hatte sie sich ja auch denken können. "Aber ich denke mal, dass ich Ihnen vertrauen kann..." überrascht sah Agbriell auf und zog eine Augenbraue hoch denn sie hatte nicht erwartet das der Lehrer ihr etwas sagen würde. Normalerweise waren alle Lehrer sehr abweisend wenn es um solche Informationen ging doch Proffesor Grey schien da anders zu sein.
    Aufmerksam hörte sie ihm zu und sah immer wieder nachdenklich auf ihre mit Klarlack lackierten Nägel hinunter die nervös mit dem Rücken einer der Bücher herum spielten. "Das Ministerium ist keinesfalls blind, sie wollen nicht, dass die Menschen in Panik geraten, deswegen wurde uns verboten, darüber zu reden, beziehungsweise zu erzählen, dass es Todesser waren. Ich denke mal du kennst die Geschichte mit Lord Voldemort und seinen Anhängern." Gabriell sah überrascht auf und musste die Infomationen erst einmal verarbeiten. Es erschien ihr unschlüssig wieso niemand irgendetwas unternommen hatte auch wenn man nicht zugab wer diese Menschen hier gewesen waren "Aber trotzdem..wurden denn keine Massnahmen ergriffen?" sie sah den Lehrer fragend an und lies das Buch in Ruhe, sie wollte es nicht kapput machen.
    "Aber lassen wir dieses Thema es ist nur deprimierend" sie hatte gesehen was sich in den Augen des Lehreres wiederspiegelte. Er war wütend und traurig zu gleich und, aus welchem grund auch immer, sie fand es schrecklich den Ethan so zu sehen.
    Sie hatte in der letzten Zeit immer versucht keine weiteren Gedanken an den Abend zu verschwenden er erschien ihr nun nur noch schmerzhafter. Da waren nicht nur die Schmerzen des Crucios sondern auch noch die seelischen schmerzen die sie über sich hatte ergehen lassen müssen. Gedanken verloren starrte sie auf das Knie des Lehreres und dachte an Julia und an Zac. Sofort wurde sie wütend. Seufzend lies sie den Gedanken an die zwei los und sah wieder zu den Büchern und fuhr fort sie zu sortieren.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 03.06.2009, 19:28


    "Aber lassen wir dieses Thema es ist nur deprimierend" Ethan nickte, er wollte auch nicht mehr wirklich darüber reden, es machte ihn einfach nur noch wütend und daran zu denken, dass das Ministerium einfach nichts unternahm, war schrecklich. Hatten die denn gar nichts dazu gelernt? Er schüttelte kurz den Kopf und sortierte weiter die Bücher. Er merkte, dass Gabriell etwas hatte, sie schien verletzt zu sein, traurig.
    Ethan räusperte sich kurz. "Ms Montez, wenn Sie wollen können Sie mit mir reden." sagte er und betrachtete die kurz, er hoffte nicht zu weit gegangen zu sein. "Müssen Sie natürlich nicht, nur wenn Sie wollen." Er wollte nicht neugierig wirken.
    Ethan sah Gabriell diesmal wieder in die Augen, er wollte sehen, ob ihn der Anblick wieder so faszinieren würde, ausserdem wollte er, dass sie wusste, dass sie ihm vertrauen konnte. Schließlich hatte er ihr auch vertraut.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 05.06.2009, 19:17


    "Ms Montez, wenn Sie wollen können Sie mit mir reden." Überrascht sah Gabriell auf und sah den Lehrer an bis sie bemerkte was er meinte. Anscheinend hatte er bemerkt wie Nachdenklich sie war und sie öffnete schon ihren Mund um die übliche Antwort zu sagen. Oh es ist nichts, Alles in Ordnung hörte sie sichs chon sagen doch liess sie es dann bleiben.
    Gabriell seufzte und nahm ihre Teetasse in ihre Hand. Nachdenklich nahm sie den Löffel und rührte ein paar sekunden lang im dem noch warmen tee herum bis sie einen schluck trank und sie dann auf die Untertasse neben ihr steltle "Es ist ein wenig Kompliziert und nur eines dieser häufigen Teenie-Draman. Ich will sie damit nicht nerven.." sie sah den Lehrer nicht an sondern starrte nur auf den Holzboden. Dosch schliesslich seufze Gabriell und sah den Lehrer an und diesmal sah er ihr in die Augen. Ein paar sekunden lang sahen sie sich nur an dann schluckte Gabriell und brach den Blickkontakt ab. "Es gibt da einen Jungen.." fing sie an "Ich mag ihn, sehr doch da bin ich nicht die einzige." Gabriell seufzte und sah den Lehrer erneut kurz an dann lächelte sie vergeblich und versuchte ihre wahren Gefühle gegenüber diesem Drama zu überdecken "Wieso können sich Jungs einfach nicht entscheiden!" sie hob gestikulierend ihre Hände senkte sie jedoch bald wieder.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 05.06.2009, 19:31


    "Es ist ein wenig Kompliziert und nur eines dieser häufigen Teenie-Draman. Ich will sie damit nicht nerven.." meinte Gabriell. "Du würdest mich nicht nerven." entgegnete Ethan dann. Nein das nervte ihn nicht. Er hatte immer ein offenes Ohr für jeden und besonders Leuten den es schlecht ging. Gabriell sah Ethan nun in die Augen und schon wieder war er wie gefesselt, er konnte nicht weggucken. Was war nur mit ihm los? Dann brach Gabriell den Blickkontakt ab und erzählte weiter, auch Ethan schaute nun zu den Büchern, die auf den Boden lagen. "Es gibt da einen Jungen..", ah daher weht der Wind also., nun sah Ethan Gabriell doch an, m Grunde hatte er nicht wirklich damit gerechnet, dass sie ihm das erzählen würde. "Ich mag ihn, sehr doch da bin ich nicht die einzige.", Ethan nickte, ja das war wirklich ei typisches Teenie-Drama, aber er wusste wie es bei ihm gewesen war und es war einfach schrecklich, ja selbst Professor Grey hatte mal Liebeskummer. "Wieso können sich Jungs einfach nicht entscheiden!" Ethan überlegte kurz. Dann sah er Gabriell wieder an. "Nun, ich denke, wenn er sich für das andere Mädchen entscheidet, dann beginnt er ein riesen Fehler." dies klang zwar sehr parteiisch, auch wenn Ethan die Aufgabe hatte neutral zu bleiben, aber jetzt war Ethan ein Freund und nicht Professor. Er hoffte sie mit seinen Worten aufheitern zu können.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 05.06.2009, 19:38


    "Nun, ich denke, wenn er sich für das andere Mädchen entscheidet, dann beginnt er ein riesen Fehler." Lächelnd sah Gabriell auf und sah dem Lehrer strahlend in die Augen "Das ist sehr nett von ihnen." sie wusste nicht wieso doch je öfter udn je länger sie den Lehrer anschaute desto schwerer wurde es aus ihren Schwärmerein aufzuwachen. In diesen Mommenten war Zac wie weggeblasen und der Lehrer nahm den Platz von ihm ein doch das war nicht gut. Selbst Gabriell wusste das eine Schülerin sich nicht auf ihren Lehrer einlassen sollte auch wenn er noch so gut aussah. Wiederwillig riss sie sich von den Augen des Lehrers ab und sah grinsend zu ihren Büchern. Wenn sie so weiter redeten würde es noch bis in die Nach dauern bis sie fertig werden würden. Sie wollte etwas sagen worüber beide Reden konnten doch ihr viel nichts ein und über das Wetter reden war ihr einfach zu blöd. "Das mag vielleicht etwas unhölich sein aber wie alt sind sie eigentlich proffesor" sie hoffte wirklich, dass sie Frage nicht zu unhöflich gewesen war doch es nahm sie wunder. "Sie scheinen nämlich, im vergleich zu den anderen Lehrern, relativ jung zu sein.."



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 05.06.2009, 19:55


    "Das ist sehr nett von ihnen." Als Ethan das Strahlen in Gabriells Augen sah, machte ihn dies sehr glücklich. Und er schaute ihr eine Zeitlang wieder in die Augen bis sie sich abwendete. Gabriell war ein hübsches Mädchen und sie kam Ethan viel erwachsener vor als seine anderen Schüler, aber dennoch sie war eine Schülerin. "Das mag vielleicht etwas unhöflich sein aber wie alt sind sie eigentlich Professor" Ethan lachte. "Das ist keinesfalls unhöflich" sagte er zwinkernd. "Sie scheinen nämlich, im vergleich zu den anderen Lehrern, relativ jung zu sein.." Ethan wurde das schon oft gefragt und hatte oft die selbe Aussage gehört, aber dennoch bei Gabriell freute ihn das total. "Ich bin jetz 29 Jahre alt." antwortete er dann auf Ms Montez frage. "Sie kommen mir erwachsener vor, als die anderen Schüler." hätte er das sagen sollen? Er betrachtete Gabriell kurz und hoffte nichts falsches gesagt zu haben, er wollte aufkeinenfall das Gespräch jetzt beenden nur wegen seiner Dummheit. Er grinste um seine unsicherheit zu verbergen.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 06.06.2009, 12:00


    "Das ist keinesfalls unhöflich" lächelnd sah sie den Lehrer an und fuhr sich durch eine einzelne Haarsträhne und strich sie dann hinter ihr Ohr. Sie war froh das der Lehrer ihr diese Frage nicht böse nahm, aus welchem Grund auch immer. "Ich bin jetz 29 Jahre alt." neugierig sah sie denn Lehrer an und trank dann noch einen schluck des Tees "Das ist wirklich jung." sie musste leicht grinsen. Die anderen Lehrer waren bestimmt alle um einiges älter. "Sie kommen mir erwachsener vor, als die anderen Schüler." Sie sah den Lehrer an und war überrascht über seine Aussage. Sie hatte immer gedacht die meisten fanden sie für oberflächlich und unreif doch entweder hatte sie sich da getäuscht oder sie hatte sich wirklich verändert. "Jaa finden sie?" fragte sie dann und sah den Lehrer grinsend an.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 06.06.2009, 12:26


    "Das ist wirklich jung." Ethan sezte sein schräges Lächeln auf. "Tja, ich bin auch der jüngste von allen." sagte er. "Aber das ist besser so, ich kann mich viel besser in die Schüler hineinversetzen, nicht das die anderen Lehrer alt wären, nein, so ist es nicht gemeint, aber ich habe dasselbe was du gerade durchmachst, vor kurzem auch erlebt." erzählte Ethan grinsend. "Jaa finden sie?" , Gut sie hatte es nicht falsch verstanden. "Ja, jedenfalls wirkt das auf mich so." sagte er und betrachtete sie wieder kurz. Nicht nur charakterlich auch äusserlich schien sie älter, reifer. Natürlich kannte Ethan sie nicht privat, aber es kam ihm so vor.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 06.06.2009, 14:59


    "Tja, ich bin auch der jüngste von allen." Gabriell grinste sagte jedoch nichts weiter sondern hörte ihm nichts zu. Er hatte Recht mit dem was er sagte. Die anderen Lehrer kamen ihr fremd vo, als wollten sie nur ihren Unterricht durchziehen und die Schüler waren ihr egal. Gabriell sah den Lehrer nicht an sondern fuhr fort mit den Büchern einsammeln. Gedankenverloren bäugte sie sich nach forne und wollte nach einem Buch greifen damit sie den Buchdeckel lesen konnte doch anscheinend hatte Ethan die gleiche Idee wie sie gehabt und anstelle des Buches bekam sie Ethans HAnd zufassen. Überrascht sah sie auf und musste feststellen das sie sich soweit vorgebäugt hatte das ihre beiden Gesichter nur wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Langsam lies sie seine Hand los un d zog sie zu sich zurück "Oh.." flüsterte sie "entschuldigung" sie wollte wegsehen, sich zurück lehnen oder sonst etwas tun aber sie konnte ihre Augen nicht von seinen lassen.
    Sie wusste nicht was in sie gefahren war aber ihre HAnd fuhr hoch und glitt an ihm hoch bis sie bei seinem Nacken stehen blieb und ihre Lippen traffen einander. Anfangs küsste sie ihn langsam doch dann vergass sie ihre scheuheit und rutschte näher zu ihm und legte ihre andere Hand an das Gesicht des Lehrers. Es war ein tolles Gefühl wieder jemanden zu küssen, die Tatsache das sie einen Lehrer küsste machte das ganze nur noch Spannender..
    Der Kuss war lange und leidenschaftlicher gewesen doch schliesslich löste sie sich von ihm und sah ihm in die Augen. Sie wollte wieder etwas sagen, irgendetwas das die Situation erklären würde. Jetzt wo es vorbei war fragte sie sich wie er reagieren würde. Würde er sie anschreien, sie der Schulleitung melden oder sonst etwas tun. Sie wusste esnicht.
    Hastig stand sie auf und sah den Lehrer voller Schrecken an. Was hatte sie nur getan! "Ich glaube ich muss nun gehen!" sagte sie schnell und wandte sich zur Tür um.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 06.06.2009, 15:10


    Als Gabriell nichts weiter sagte, sortierte Ethan gedankenverloren die Bücher weiter und spürte plötzlich wie Gabriell seine Hand berührte. Er sah das Mädchen an. "Oh..entschuldigung" flüsterte sie. Aber Ethan sah sie weiter an und machte keinen Schritt zurück. Plötzlich spürte er wie Gabriell ihre Hand auf seinen Nacken tat und ihn küsste. Er wollte sich erst losmachen, aber er ließ es sein, es tat gut. Er küsste sie weiter und leidenschaftlich. Mag sein, dass es falsch war und er es lieber lassen sollte, abe er machte sich nicht los. Dann merkte Ethan wie Gabriel sich von ihm löste. "Ich glaube ich muss nun gehen!", sie sah sehr schockiert aus und Ethan fragte sich was in ihr vorging. Als Gabriell sich zur Tür umwandte stand auch Ethan auf und hielt sie fest. Er drehte sie zu sich um. "Geh nicht." sagte er und sah ihr wieder in die wunderschönen braunen Augen. Ethan beugte sich vor um sie nochmal zu küssen und tat es auch. Er küsste sie wieder und noch leidenschaftlicher als vorher.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 06.06.2009, 15:21


    "Geh nicht." GAbriell drehte sie sich um und sah Ethan wie er ihr in die Augen schaute. Sofort blieb sie stehen und atmete tief ein und aus. Ethan sah sie erst nur an dann beugte er sich vor und küsste sie. Der Kuss war leidenschaftlicher wie der letzere. rein aus reflex glitt ihre Hand wieder hoch zu seinem Nacken. Als sie sich von ihm löste sagte sie "Sie wissen doch, dass das Falsch ist'" sie sah ihm in die Augen grinste dann jeodch und küsste ihn erneut. Es war ein tolles Gefühl wieder einmal jemanden zu küssen. Es lies sie den Stress vergessen und es machte Spass.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 06.06.2009, 22:28


    Gabriell erwiderte Ethans leidenschaftlichen Kuss. "Sie wissen doch, dass das Falsch ist'", sagte Gabriell grinsend. "Ja." sagte er einfach nur dazu. Ihm war das im Moment total egal. Es war ihm egal was die anderen Professoren sagen würden, was Jessie sagen würde.
    Dies war schon immer Ethans Problem gewesen, dass ihm egal war was andere sagten, er tat was ihm gefiel. Und dies gefiel ihm grade sehr, sehr gut. Gabriell küsste ihn erneut und er erwiderte ihren Kuss. Ethan streichelte sie über ihren Rücken und der Kuss zog sich immer weiter in die Länge. Als Ethan sich dann von ihr löste, betrachtete er sie kurz, er wusste nicht was er sagen sollte. Was konnte man denn auch schon dazu sagen? Nichts wirklich, also ließ er es sein. Ethan schaute ihr wieder tief in die Augen.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 06.06.2009, 22:34


    "Ja."Grinsend sah sie Ethan an sagte jedoch nichts sondern küsste ihn nur. Als er sich wieder von ihr löste shcien er so als wollte er etwa sagen wusste jedoch nicht was er sagen sollte. Ein paar Sekunden lang sahen sich die beiden an bis GAbriell ein lächeln über das Geischt huschte und sie ihn wieder küste. Ihre Rechte HAnd fuhr ihm durch die Haare und ihre andere glitt an seinem Oberkörper hoch und raffte sein Shirt hoch doch lies sie das sofort wieder bleiben da es ihr doch zu weit ging. Sie wusste nicht ob er das dann doch etwas zu riskant und zu verboten war.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 06.06.2009, 22:52


    Ethan sah Gabriell an, als sie wieder ihn küsste. Er erwiederte ihren Kuss. Ethan spürte wie Gabriells eine Hand durch seine Haare ging und die andere glitt hoch an seinen T-Shirt, aber sie zog ihre Hand wieder zurück. Wahrscheinlich dachte sie, dass er was dagegen haben würde, aber Ethan hatte nichts dagegen, oder Gabriell hatte es sich anders überlegt und ließ es doch lieber bleiben.
    Ethan küsste sie einfach weiter. Diesmal fuhr er mit seiner Hand durch ihre langen braunen Haare. Die andere Hand von ihm blieb auf ihren Rücken liegen. Der Kuss fühlte sich einfach nur gut an, er war nicht verliebt oder so, nein er fand sie einfach toll und küsste sie gerne und es war auch andersrum so, schließlich war sie in einen Jungen verliebt, aber das war Ethan auch total egal.
    Dann löste er sich wieder von ihr. "Also..." Ethan sah ihr wieder tief in die Augen. "mir wäre es lieber wenn keiner davon erfahren würde." sagte er mit einem schrägen Grinsen, es war nicht böse gemeint und das konnte man auch an seiner Stimme hören, nur er würde dann wahrscheinlich seinen Job verlieren, aber dies wollte er nicht, denn Ethan liebte seinen Job. Ethan streichelte über Gabriells Wange und lächelte sie an.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 06.06.2009, 23:02


    "mir wäre es lieber wenn keiner davon erfahren würde." Gabriell grinste schief und zog mit einer Hand eine Spange aus ihrem Haar womit sich die Hochsteckfrisur löste und ihre Haare nun offen über ihre Schulter fallten "Glaub mir, von mir wird niemand etwas erfahren." es erschien ihr komisch Ethan jetzt noch zu sietzen wo sie schon so weit gegangen sind. Gabriell wollte auf keinen Fall dass das hier irgendwie an die Öffentlichkeit geraten würde. Sie konnte sich schon vorstellen wie die eute die sie hasste sich darüber die Mäuler zereissen würde und ausserdem würde Ethan dann seinen Job verlieren und keiner von beiden wollte dies. "Also bleibt das unser kleines Geheimnis" grinsend sah sie ihn an und stellte sich auf die Zehenspitzen um ihn küssen zu können.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 06.06.2009, 23:09


    "Glaub mir, von mir wird niemand etwas erfahren." , Ethan lächelte. Und wieder konnte man sehen, wie viel reifer sie doch war. Er wurde schon oft von anderen Schülerinnen angemacht und jede tat dies doch nur um sagen zu können, ich hatte war mit Professor Grey. Aber Gabriell war nicht so. "Also bleibt das unser kleines Geheimnis" Wieder lächelte Ethan. "Genau unser kleines Geheimnis" flüsterte er und wieder küssten sich die Beiden. Es kam Ethan so vor, als würde der Kuss immer leidenschaftlicher werden, aber ihm gefiel es. Diesmal zog Ethan Gabriel an sich und schlung regelrecht seine Arme um sie. Er drückte sie leicht an die Wand hinter ihr und küsste sie weiter.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 07.06.2009, 10:08


    "Genau unser kleines Geheimnis" grinsend sah sie ihn an und liess sich von dem Lehrer küssen. Sie wurde noch näher an den Lehrer herangezogen und er drückte sie leicht an die Wand, alles gefiel ihr. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher sie hatte gar nicht gedacht das der Lehrer so küssen konnte doch es gefiel ihr wirklich. Gefühle waren keine dabei und das war auch gut so nur bettete sie zu Gott, dass das nie an Zacs Ohren kommen würde denn dann hatte sie ja sowieso schon alles verspielt. Sie verdrängte den Gedanken sofort wieder da sie sich im momment einfach keien Solchen sorgen machen wollte. Sie wollte den Momment einfach nur geniessen.
    Gabriell löste sich von seinen Lippen und glitt hinunter zu seinem Hals und küsste ihn da bis ihre Lippen wieder aufeinander traffen.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 07.06.2009, 13:52


    Gabriell küsste Ethan am Hals, was ihm sehr gefiel. Er wollte gar nicht mehr aufhören. Und weil Ethan so warm wurde zog er seine Jacke aus, ohne sich von Gabriell zu lösen. Nun stand er nur mit seinem T-Shirt da. Es tat gut sie zu küssen. Dann löste sich Ethan kurz von ihr und sah zu den immernoch unsortierten Büchern rüber, er musste lächeln, da er sich zurück erinnerte warum die Beiden eigentlich in seinem Büro waren, aber sich zu küssen ist viel, viel besser als langweilige Bücher zu sortieren. Ethan wandte sich wieder zu Gabriell. "Hast du noch vor nach Hogsmead zu gehen?" fragte er Gabriell, schließlich war der Jahrmarkt, wie der Name schon sagte, nur einmal im Jahr. Ethan hatte anfangs vorgehabt dorthin zu gehen, er würde Gabriell auch total gerne einladen, aber die Beiden wusste, dass das unmöglich war.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 07.06.2009, 14:01


    Ethan lösste sich von Gabriell und sah hinüber zu den unsortierten Büchern. Gabriell grinste. Der anfängliche Plan diese Bücher zu sotieren war gewaltig nach hinten los gegangen. was sie jetzt taten hatte gar nichts mehr mit Bücher sortieren zu tun. "Hast du noch vor nach Hogsmead zu gehen?" Ethan sah sie wieder an und GAbriell zuckte mit den Schultern "Ich hatte eigentlich nicht vor gehabt zu gehen. Klar er ist nur einmal im Jahr aber mir ist nicht nach Jahrmarkt." sie küsste ihn erneut und fragte dann "Und wie steht es mit dir?" Nun zog auch Gabriell ihre Jacke aus und legte sie fein säuberlich auf eine Kommode die wenig entfernt von ihr stand. Gabriell stand an die Wand gedrückt und Ethans Gesicht befand sich nur wenige Zentimeter vor ihrem. Ihre Veste die sie extra ein wenig zu klein gekauft hatte damit sie auch nicht schlabberte, wurde, wie immer wenn sie sie lange trug, ein wenig unbequem und daher knöpfte sie sie auf liess sie jedoch an.
    Neugierig sah sie dem Lehrer in seine grünen Augen und musste lächeln. Sie hätte nie gedacht das sich ein Lehrer wie Ethan auf so etwas einlassen würde. Er war für die meisten Schüler immer eine Vertrauensperson gewesen und das er sich zu so etwas hinreissen liess war doch überraschend.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 07.06.2009, 14:26


    "Ich hatte eigentlich nicht vor gehabt zu gehen. Klar er ist nur einmal im Jahr aber mir ist nicht nach Jahrmarkt." Ethan nickte und sagte nichts weiter dazu. Die Ravenclaw küsste ihn wieder. "Und wie steht es mit dir?" fragte Gabriell ihn. "Ich glaub ich habe grad was besseres zutun." sagte er dann und setzte wieder sein schräges Lächeln huschte über seine Lippen. Nun zog auch Gabriell ihre Jacke aus und Ethan beobachtete sie dabei, dann knöpfte sie ihre Weste auf, zog sie aber nicht aus.
    Gabriell sah neugierig in Ethans Augen, was er verstehen konnte, welcher Lehrer würde sich auf sowas einlassen? Vielleicht ein Lehrer, der schon lange nicht mehr eine Freundin gehabt hatte und dem jetzt eine kleine und so spannende Affäre echt gut tat.
    Er legte seine Hände auf Gabriells Schulter und ging langsam mit ihnen runter an hrem Armen und zog ihr dabei die Weste runter, die Weste schien nämlich ziemlich ungemütlich zu sein. Die Weste fiel zu Boden udn Ethan hoffte, dass es Gabriell nicht stören würde, da sie ihre Jacke vorher so ordentlich auf die Komode gelegt hatte. Der Lehrer beugte sich vor um Gabriell noch mal zu küssen. Die Küsse wuredn immer und immer mehr leidenschaftlicher.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 07.06.2009, 14:36


    Ethan legte ihr die Hände auf ihre Schultern und strich ihr langsam die Weste ab bis diese auf den Boden flog. Grinsend schob sie die Weste mit ihren Füssen weg während Ethan sie wieder leidenschaftlich küsste. Normalerweise war ihr das Wohl ihrer Kleider am wichtesten doch jetzt war ihr das so ziemlich egal. Gabriell legte Ethan ihre HAnd an das Gesicht und strich ihm Gedankenverloren über das Gesicht während ihre Küsse immer leidenschaftlicher wurde.
    Das ganze war ein reines Spiel und es war ein tolles Spiel. Was sie hier taten verstiess gegen alle Regelnd er Vernunft doch wer dasgte das man vernünftig sein musste. Es amüsierte sie das ein lehrer das übliche Perfekte Bild eines erwachsenes ablegte und einmal weniger anständig war. Die ständigen Regeln waren lästig.
    Gabriell drückte sich näher an Ethan heran und legte ihre freie Hand in Ethans Nacken.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 07.06.2009, 15:12


    Es schien Gabriell nichts auszumachen, dass er ihre Weste ausgesogen hatte. Ethan genoss die Leidenschaft der Küsse und fand, dass Gabriell wirklich ziemlich gut Küssen konnte.
    Ethan wusste, dass das was er tat Falsch war, dass er seinen Job verlieren konnte und viel riskierte, aber das reizte ihn nur nochmehr. Der Lehrer spürte wie Gabriell sich noch mehr an ihn drückte und ihre Hand an sienen Nacken legte. Er genoss es in vollen Zügen. Ethans Hand fuh durch Gabriells Haare und seine andere Hand über ihren Rücken.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 07.06.2009, 20:36


    Gabriell lösste sich von dem Kuss und sah kurz aus dem Fenster und sagte dann "Ich denke, ich sollte nun gehen" sie sah den Lehrer an und schnappte sich dann ihre JAcke "Es war..Interessant" ein lächeln huschte über das Gesicht der hübschen jungen Frau und sie ga dem Lehrer einen kurzen Kuss und strich sich durch ihre Haare. Es war wirklich Interessant gewsen und Gabriell kontne jetzt nicht sagen ob sich so ein Treffen wieder ereignen würde aber völlig abgeneigt war sie nicht "Ich wünsche dir dann noch einen schönen Tag" ihre Gedanken huschten für einen kurzen Momment zu Zac und das verpasste ihr einen Schlag. Ihr waren Gerüchte zu Ohren gekommen das die beiden nun zusammen seien und wennd asd wahr war dann konnte sie für nichts garantieren. Sie lächelte dem Lehrer zu und wandte sich dan ab. Gabriell wollte unbedingt mit Kathe reden vielleicht wusste sie ja was zwischen den beiden los war und was sie zu tun hatte. Jedoch war sie sich nicht sicher ob sie Kathe hier von erzählen sollte.

    tbc. Ravenclaw Gemeinschaftsraum (höchst warscheinlich)



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 09.06.2009, 16:36


    Gabriell löste sich von Ethan. "Ich denke, ich sollte nun gehen", Ethan nickte. "Okay." sagte er lächelnd. Die Ravenclaw gab dem Lehrer noch zum Abschied einen Kuss. "Es war..Interessant" Ethan setzte wieder sein schräges Lächeln auf. "Ja, das war es." "Ich wünsche dir dann noch einen schönen Tag" "Ich dir auch." sagte Ethan und begleitete sie zur Tür.
    Jetzt war Ethan alleine und dachte zurück, bereute er was er getan hatte? Nein aufkeinenfall. Solange es keiner wusste, würd bestimmt alles in Ordnung seien.
    Der Lehrer sah zu den unsortierten Büchern, er hatte keine Lust die jetzt zu sortieren und überlegte kurz was er tun könnte. Vielleicht würde er doch nach Hogsmead gehen, ein Getränk könnte er jetzt gut vertragen.
    Er ging rüber zu seiner Jacke, die noch auf den Boden lag. Beim Vorbeigehen sah er kurz in den Spiegel und konnte nicht fassen was er da sah. Er ging näher zum Spiegel. Ein Knutschfleck. Na super. Ethan nahm sein Schal von der Komode und machte sich den um seinen Hals.

    -> Hogsmead Eberkopf



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 08.08.2009, 18:31


    Leise Schritte hallten auf dem Steinboden des Ganges wider und verstummten als Gabriell vor einer Tür stehen blieb, das Gesicht voller Tränen. Das junge Mädchen sah über die Schulter, knete unwohl ihre eigenen Hände und fuhr sich über ihre Fingerknöchel. Gabriell wollte nicht zu dieser Person gehen doch sie wusste nicht zu wem sie sonst gehen sollte, denn Kathe schien mit den Problemen ihrer Besten Freundin ja nichts anfangen zu können. Zaghaft hob sie ihre Hand und hielt kurz inne ehe sie dann leise klopfte. Das junge Mädchen wartete wenige Sekunden ehe sie erneut klopfte und leise jedoch mit einem leicht verzweifelten Unterton rief „Ethan!“ Unwohl biss sich die braunhaarige auf ihrer Unterlippe herum und hielt sich an dem Türrahmen fest und horchte aufgeregt. Sie wollte, nein sie musste, Ethan sehen doch hatte sie Angst, dass er sie zum Teufel scheren würde. Immerhin war sie ja nur eine Schülerin und er hatte mit ihren Problemen nichts zu tun. Stumm schluchzend legte sie ihren Kopf an die Tür und schloss ihre Augen. „Ethan“ schluchzte sie leise und nun war es kein ruf mehr damit er ihn hören würde, nein sie schluchzte den Namen für sich selbst als eine Art Beruhigung. Nervös fuhr Gabriell sich über den Oberarm und legte den Kopf in den Nacken, die Augen immer noch geschlossen.
    Die junge Ravenclaw fühlte sich von allem und jedem alleine gelassen in einem dunklen Zimmer durch das sie Orientierungslos herum tapste. Kein Licht. Nichts das Gabriell irgendwie helfen könnte sich zu Orientieren und den Ausweg aus dem nichts zu finden. Die Türe des Lehrers war für das junge Mädchen wie eine Türe zu einem heiss ersehnten Licht. Die Entscheidung zu Ethan zu gehen war ihr auf dem Weg nach Hogwarts gekommen nach dem Gabriell den Pub nach diesem Streit verlassen hatte. Das Risiko irgendwann Zac über den Weg zu laufen war ihr einfach zu gross gewesen denn.
    Allein schon die Vorstellung Zac Perfektes Gesicht und daneben, dass der Göre Wright zu sehen löste in Gabriell eine Panik Attacke aus. Das junge Mädchen hatte Angst vor diesen Gefühlen die ihr vor noch nicht all zu langer Zeit so fremd gewesen waren und nun waren sie ihr so schrecklich Vertraut. Die Verzweiflung kroch langsam durch den Körper der Schülerin bis er schliesslich in alle Fasern ihres schönen Körpers gelangt war und dieser drohte zu zerplatzen. Wieder schluchzte sie den Namen ihres Lieblings Lehrer den man jetzt jedoch unter all dem Schluchzen nicht mehr verstehen konnte.


    (drama drama drama post..*kopfschüttel*)



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 08.08.2009, 18:46


    Ethan hatte heut mal wieder viel mit seinen Büchern zu tun, er prüfte vieles für den nächsten Unterricht und bereitete sich schon mal vor und überlegte was er für Aufgaben mit den Schülern machen könnte. Er fand es ziemlich aufregend Lehrer in Hogwarts zu sein, hier gab es die verschiedensten Schüler und schon damals als er noch Schüler in Hogwarts war hatte er mal davon geträumt Lehrer zu werden. Er gab sein Wissen gerne weiter und er liebte die Magie. Wo er grad an Schüler dachte fiel ihm Gabriell ein, würd die jemals wieder mit ihm reden wollen? Er sah verträumt aus dem Fenster.
    Dann wandt er sich gähnend wieder den Aufgaben. Plötzlich klopfte es an seiner Tür und er hörte die Stimme, von der er sicher war diese Stimme nie wieder zu hören. Vielleicht war sie es auch gar nicht, aber um sicher zugehen stand Ethan auf und ging langsam zur Tür. Wieder hörte der Professor seinen Namen aber diesmal mit einem schluchzen. Schnell machte er die Tür auf. "Gabriell" sagte er feststellend und zu gleich ein wenig schokiert, da sie weinte.
    "Ich..." Ethan wusste zuerst nicht was er sagen sollte, denn das Mädchen war sehr aufgelöst. "Komm doch rein" sagte er und wollte sie mit seinem Arm stützen, damit sie nicht auf den Boden fällt, es sah so aus als könnte sie jeden Moment in Ohmacht fallen. Was hatte Gabriell nur so aufgelöst? Ethan wollte was sagen, aber er bracht sie nur rüber zum Sessel und setzte sich neben ihr. Mit seinem Zauberstab ließ er Tee in eine Tasse ein und ließ es rüber fliegen. "Hier." sagte er, vielleicht würde sie der Tee etwas beruhigen.
    Ethan sagte nichts, er schaute Gabriel an und wartete darauf, dass sie redete.

    (ich finds gut : b)



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 09.08.2009, 17:04


    Sie bekam nur teilweise mit das Ethan ihr die Tür öffnete und sie auf einen seiner Sessel bugsierte. Sie schniefte noch ein paar Mal ehe sie sich die Wangen mit ihrem Handrücken trocken wischte und den Tee mit einem leisem 'Danke' annahm und sofort einen schluck trank. Es war gut nach diesem Gesöff welches sie im Drei Besen getrunken hatte mal etwas Nicht Alkoholisches zu trinken. Wieso gaben die im Drei Besen Alkohol überhaupt an MInderjährige. Man sollte sie verklagen. Das junge Mädchen räusperte sich und fing dann mit einer leicht zittrigen und verweinten stimme anzusprechen. "Ich habe dir doch von diesem Jungen erzählt." sie sah den Lehrer nicht an während sie sprach sondern starrte wie besessen auf ihren Tee "Er ist mit diesem Mädchen zusammen gekommen und hat nicht einmal den Mut es mir zu sagen. ich musste es ja durch eine Freundin herausfinden" Gabriell wusste eigentlich gar nicht was sie hier tat immer hin war ihm das ganze bestimmt egal. Sie war sich sicher, dass er besseres zu tun hatte als sich mit den Problemen eine verletzen und leicht naiven 16 Jährigen Schülerin abzugeben. Was hatte sie sich überhaupt dabei gedacht hier her zu kommen. Gabriell seufzte, trank einen schluck und sah Ethan über ihre Tee an "Ich weiss gar nicht was ich hier tue", murmelte sie als sie fertig getrunken hatte. Na toll, wirklich super! maulte sie innerlich lies sich jedoch nicht anmerken, dass sie mit ihrem gesagten überhaupt nicht zufrieden war. Sie hatte Angst aufzusehen und merken zu müssen das Ethan am Ende war mit den Nerven. Oder sowas ähnlich.
    Jedenfalls wollte sie nicht wissen was sein Blick sagte da sie sih sicher war, dass es garantiert irgendwie verurteilend war. Dummes kleines Mädchen. Sie sollte sich bei ihren Freunden ausheulen die in ihrer Altersklasse waren und nicht welche die um einiges älter waren wie sie. Doch waren Ethan und sie überhaupt Freunde. Nun ja so konnte man die Beziehung die sie hatten wohl nicht einschätzen. Hatten sie überhaupt irgendeine Beziehung. Das junge Mädchen schüttelte ihren Kopf um diese verwirrenden Gedanken loszuwerden und sah Ethan nun wieder an. Sie wusste nicht wie sie ihren Blick deuten sollte und das verwirrte sie. Das junge Mädchen schluckte und entschied sich dann es mal mit der direkten Art zu versuchen "N-Nerve ich dich?"



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 09.08.2009, 17:25


    Es dauerte eine Weile bis Gabriell anfing zu reden. "Ich habe dir doch von diesem Jungen erzählt." Ethan nickte, ja sie hatte ihm von diesem Jungen erzählt und nun konnte sich Ethan schon denken worum es ging, der Professor sagte nichts und wartete, dass die Ravenclaw weiter redete.
    "Er ist mit diesem Mädchen zusammen gekommen und hat nicht einmal den Mut es mir zu sagen. ich musste es ja durch eine Freundin herausfinden" Ethan zog beide Augenbrauen hoch, also hatte er doch recht, es ging um Liebeskummer. Es schien Gabriell ziemlich hart getroffen zu haben, Ethan wusste wie schmerzhaft sowas sein konnte. Nur wusste Ethan nicht was er dazu sagen konnte, Gabriell zu sagen, dass er wusste wie sie sich fühlt würde ihr sicher nicht helfen. "Das ist traurig und ich finde wenn der Junge dir das nicht mal ins Gesicht sagen konnte, ist er deine Tränen nicht Wert." sagte Ethan ohne nachzudenken, super kitschiger ging es wohl nicht mehr. Aber Ethan wollte dem Mädchen helfen, da er sie wirklich mochte.
    "Ich weiss gar nicht was ich hier tue" sagte sie. Ethan betrachtete sie kurz, er fands gut, dass Gabriell zu ihm gekommen war um mit ihm zu reden, er war gerne für seine Schüler da, für seine Freunde. "Du brauchst jemanden mit dem du reden kannst und ich werde dir zuhören und helfen so gut es geht." entgegnete Ethan.
    "N-Nerve ich dich?" Ethan schüttelte ruhig den Kopf. "Nein tust du nicht, ich bin gerne für dich da."



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 09.08.2009, 17:50


    Sie sah leich grinsend auf als Ethan versuchte sie zu trösten und musste feststellen, dass sie so etwas ähnliches schon einmal gehört hatte. Vielleicht war ja sogar doch etwas wahres dran und sie sollte sich keine Gedanken mehr darum machen aber wer sagte, dass das so einfach war. Sie war Ethan dankbar dafür das er bei ihr war und sie nicht verurteilte oder sonst etwas tat. Manchmal fragte sie sich wo die alte GAbriell geblieben war die Kathleen vermisste. Warscheinlich würde sie wieder kommen sobald sie Zac überwunden hatte und nicht mehr von diesem schrecklichen Gefühl geplagt wurde. Doch wusste sie nicht wie sie das Gefühl am schnellstn Los wurde und sie konnte ihm ja auch nicht Monatelang aus dem Weg gehen immer hin waren sie auf der gleichen Schule und er war ja auch nur ein Jahr älter wie sie und einmal hatte sie ihn ja auch schon getroffen besser gesagt gesehen. Ein leichtes Lächeln zierte nun das Gesicht der jungen Ravenclaw und sie strahlte den jungen Lehrre an „Danke, dass du für mich da bist“ sagte sie nun mit einer weniger verweinten stimme wie vorher. Mittlerweile war es ihr peinlich, dass sie sich so den Tränen hingegeben hatte und wischte die letzten nassen Spuren aus ihrem Geischt weg und wo sie sonst noch hingetropft waren. Gabriell legte die Teetasse an ihre Lippen und trank ein paar Schlücke ehe sie sie wieder absetze und Ethan mit einem nachdenklichem Blick ansah und etwas sagen wollte jedoch nicht wusste was. „Warst du mittlerweile auf dem Jahrmakrt?“ fragte sie ihn und musste innerlich grinsen Smalltalk, wie toll..



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 10.08.2009, 20:02


    Als Gabriell leicht grinsend zu ihm sah, fiel Ethan ein Stein vom Herzen, genau das hatte er erreichen wollen, so war es doch viel besser. "So ist es doch schon viel besser" sagte er, das was er grad gedacht hatte, mit einem lächeln. „Danke, dass du für mich da bist“ "Ist doch selbstverstädnlich" entgegnete Ethan, natürlich war es selbstverstädnlich, schließlich waren sie ja Freunde, oder nicht, er konnte die Beziehung zwischen sich und Gabriell nicht wirklich einordnen, was war das zwischen den Beiden? Er hatte keine Ahnung, aber im Moment war er ihr Freund, der ihr zuhörte und ihr half und dies tat er wirklich gerne.
    „Warst du mittlerweile auf dem Jahrmakrt?“ fragte sie dann. Ethan schüttelte den Kopf, eigentlich hatte er vorgehabt nach Hogsmeade zu gehen, aber da er jedes Jahr den Jahrmarkt besuchte, hatte er dieses Jahr nicht wirklich den drang nochmal hinzugehen. Und was wirklich interessantes gab es da nicht, außerdem hatte er keine Lust gehabt allein loszugehen, sonst war er immer mit Jessi unterwegs gewesen, aber er hatte grad keine Ahnung wo sie war. "Nein, ich hatte nicht wirklich Lust" sagte er dann. "Und du?" er versuchte sich nochmal dran zu erinnern ob sie gesagt hatte, dass sie auf dem Jahrmarkt war, aber nein das war sie nicht, der Professor konnte sich dennoch schon denken, dass sie da gewesen war. Naja es konnte ja auch sein, dass sie in Hogwarts gewesen war, aber alle Schüler waren weg und das hieß, dass sie nciht plötzlich allein dasaß und angefangen hatte zu weinen. Naja er würd es ja gleich hören.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 14.08.2009, 20:10


    Gabriell sah auf ihre Hände die sie in ihrem Schoss gefaltet hatte und nun leicht nervös mit ihnen herumspielte und Ethan zuhörte. Lächelnd sah sie auf und sah Ethan an musste sich jedoch ein paar Strähnen aus dem Gesicht wischen da sie ihr ins Gesicht gefallen waren. Sie war ihm wirklich unendlich dankbar, dass er solch ein Offenes Ohr für ihre Sorgen hatte und sie nicht zum Teufel jagte. Leicht lächelnd sah sie ihm in seine grünen Augen und sah dann wieder auf ihre Hände hinab woraufhin ihr ihre Haare wieder um das Gesicht fielen. Manchmal war es echt lästig lange Haare zu haben doch was tat man nicht alles um gut auszusehen. „ Nunja selbst verständlich ist das nun auch wieder nicht.“ Sagte Gabriell und sah wieder grinsend auf und legte ihre linke Hand auf die Armlehne des Sessels.
    Die junge Ravenclaw war dem Lehrer dankbar dafür, dass er ihr zuhörte und ihr half Zac für einen Moment zu vergessen und das war mehr als sie erwarten konnte. Gabriell atmete einmal tief ein und aus und lehnte sich zurück in den Sessel. Die Augen des Mädchens waren auf das Gesicht des Mannes vor ihr und ja, sie war überrascht, dass so jemand wie Ethan ihr zu hörte. Das machte sie glücklich und lies sie lächeln. "Nein, ich hatte nicht wirklich Lust" Gabriell sah ihn an und zuckte mit den Schultern da sie zum besten Willen nicht wusste was sie darauf erwiedern sollte. Erst als er ihr die passende Gegenfrage stellte nickte sie und sagte „Ja, ich war da. Aber nicht lange. Besser gesagt, ich war in Higsmead denn den Jahrmarkt hab ich nicht besucht“ sie hörte kurz auf zu reden, sah von Ethan ab und suchte nach den richtigen Worten „Er war mir einfach zu voll“ schloss sie dann und sah dann endlich wieder auf. Das war nun auch wieder nicht ganz richtig auch wenn er wirklich voll war. Doch war es die Anwesenheit Zacs gewesen welche sie zum verschwinden gebracht hatte aber sie musste ihn ja nicht weiter damit belästigen.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 16.08.2009, 18:07


    Als Gabriell meinte, dass es nicht so selbstverständlich war, entgegnete Ethan nichts. Natürlich eigentlich hätte jeder andere Lehrer sie rausgeschmissen oder sonst was, aber er war nunmal gerne für seine Schüler da, für seine Freunde. Für ihn, soweit er sich erinnern konnte, waren siene Mitmenschen immer die wichtigsten gewesen, vorallem die die er in sein Herz geschlossen hatte und dies betraf auch Gabriell.
    Als Ethan das lächln in Gabriells Gesicht sah musste er selbst auch grinsen, es freute ihn Gabriell geholfen zu haben und sie jetzt lächln zu sehen und nicht so verzweifelt.
    „Ja, ich war da. Aber nicht lange. Besser gesagt, ich war in Higsmead denn den Jahrmarkt hab ich nicht besucht“ Ethan nickte. „Er war mir einfach zu voll“ "Ja das kenn ich..." sagte er und er selbst mochte es auch nicht an einem Ort zu sein wo es viel zu eng war. Er mochte es da doch lieber in seinem Büro zu sitzen und für den nächsten Unterricht zu rechachieren. Er musste oft rechachieren, da so viele Sachen schon fast vergessen waren. Er war erst kürzlich Lehrer geworden und die Fragen die die Schüler stellten und zu jeder Frage eine Antwort zu haben, war manchmal doch sehr anstrengend. Da Ethan auch nicht Lust hatte den Schülern aufzugeben sie sollen selber über die Sachen rechachieren tat er es lieber.
    So mochten ihn seine Schüler und er selbst hatte, wenn seine Schüler spaß am Unterricht hatten, auch spaß am Unterricht. Er sah zu Gabriell und überlegte worüber die Beiden reden konnten. "Und gehts dir besser? Falls du noch was auf dem Herzen hast, ich höre dir zu." sagte er dann und musterte Gabriell.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Gabriell Montez - 20.08.2009, 21:33


    Wieder einmal fuhr sich Gabriell erst über das Gesicht und dann durch ihre Haare. Langsam lies sie ihre langen braunen Haare durch ihre Finger gleiten die daraufhin sanft über ihre Schulter fielen. Sie hatte es sich schon vo Jahren angewohnt mit ihren Haaren herumzuspielen wenn sie nicht wusste wo sie ihre Hände sonst unterbringen wollte. Im Winter hatte es echt vorteile lange Haare zu haben aber im Sommer war das doch nervend da dann alles klebte und es einfach eklig war. Ihre Augen, die genau so braun waren wie ihre Haare, glitten von Ethans Händen welche sie Gedankenverloren angesehen hatte auf sein Gesicht un strich sich ene Haarsträhne aus dem Gesicht. "Und gehts dir besser? Falls du noch was auf dem Herzen hast, ich höre dir zu." Gabriell legte den Kopf schief und lächelte etwas "Ja danke, mir geht es nun wieder besser." das sanfte lächeln auf ihrem gesicht wurde breiter und sie beugte sich vor um Ethan einen kurzen kuss auf seine Lippen zu drücken. Sie hatte leicht Angst, dass er sie wegstoßend würde weil er es bereute und so lehnte sie sich schnell wieder in ihren Sessel hinein und sah wieder auf Ethans Hände. Das junge Mädchen war sich nicht sicher ob er wieder so Handeln würde wie vorhin oder ob er wirklich nur noch ein Ansprechpartner war. Wieder fing die Angst in ihr zu keimen, dass er wütend werden könnte und sie wollte das eindeutig nicht.

    (ooc: Ich weiss was wir gesagt hatten aber ich konnte einfach nicht widerstehen :(:: )



    Re: Büro von Ethan Grey

    Isabella Swan - 22.08.2009, 00:00


    ZEITSPRUNG : 15. November



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 01.02.2010, 21:29


    #.Z E i T S P R U N G
    [E]than Grey &' [K]atherine Baxter

    Ethan lehnte an seiner Wand und betrachtete die vielen Bilder, die er auf der anderen Wand aufgehangen hatte. Dort waren einige von seinen Freunden, von seinen Gryffindors und seiner Familie. Ethan liebte es seine Erinnerungen in Fotos zu halten. Er liebte die magische Welt dafür, dass sich die Bilder bewegten. Dadurch konnte er sich an jedes einzelne Detail erinnern. Aber Ethan hatte sowieso ein sehr gutes Gedächtnis. Hoffentlich würde dies auch immer so bleiben. Sein Blick schweifte zu einem Bild, wo er mit Kitty drauf war. Kitty .. Zwar hatten sich die beiden vertragen, aber Ethan wusste, dass es wahrscheinlich nicht mehr so sein würde wie früher. Warum hatte alles auch nur so enden müssen ? Warum hatte er nicht einfach die Finger von ihr lassen können. Nicht das er es bereute, er mochte Kitty sehr, aber irgendwas in ihm hielt ihn davon ab sich in sie zu verlieben. Es war ja nicht irgendwas, Ethan war klar gewesen, dass sowas gekommen wäre, früher oder später, in diesem Falle zu Früh. Ach hätte er doch damals genauso gedacht und gehandelt wir heute. Wie heute ? Eine Affäre mit einem seiner Schülerinnen zu haben. Wie man sieht, bist du nicht mal ein wenig erwachsener geworden Grey !, ging es durch Ethans Kopf. Er fuhr sich durch seine schwarzen Haare, was er immer tat, wenn er nachdachte, versuchte irgendwie aus dieser Zwickmühle raus zu kommen. Aber wollte er da raus kommen ? Irgendwie war es für ihn wie ein Spiel, es machte ihm Spaß. Außerdem war Gabriel nicht so wie ihre Mitschülerinnen, sie war erwachsener, reifer .. Und sie war wunderschön. Ethan schüttelte den Kopf, er konnte seinen Job loswerden und sein Beruf bedeutete ihn verdammt viel, aber grade das machte es so aufregend. Natürlich wusste er, dass Gabriell niemals was jemanden erzählen würde oder ? Nein das würde sie nicht tun. Sie wusste selber, was für ein Risiko die beiden eingingen. Wieder schweifte Ethans Blick zu Kittys Bild. Verdammt, wenn Kitty das rausbekommen würde ? Was würde er dann tun ? Sie würde nie wieder mit ihm reden wollen, schon gar nicht ihn sehen wollen. Aber sie musste es ja nicht wissen verdammt. Der Professor wandt sich von dem Bild ab und ging rüber zu seinem Schreibtisch. Ethan versuchte, nicht mehr daran zu denken, jeden falls jetzt nicht. Später. Er nahm sein Buch und versuchte zu lesen.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Katherine Baxter - 01.02.2010, 21:49



    KATE__________&&__________ETHAN

    Zögerlich trippelte Kate vor der Tür auf und ab. Sollte sie oder nicht? Nein, was tat sie denn eigentlich hier, kurzentschlossen machte die Brünette kehrt und entfernte sich wieder von der Tür. Das einzige, was sie jetzt noch von Ethan trennte, rein physisch gesehen zumindest, gedanklich war sie seit ihrem letzten sehr emotionsgeladenen Treffen sowieso rund um die Uhr mit dem Thema 'Ethan und Kate' beschäftigt. Und irgendwo hatte sich dann auch Alex eingepackt, die ja schließlich auch einiges mit dem Schlamassel zu tun hatte. Wie die Brünette ihre beste Freundin kannte, hatte sie dieses letzte Treffen auch noch inszeniert oder so... aber irgendwie war Kate ihr auch dankbar dafür, auch wenn sie Alex im Moment nur verfluchen konnte.
    Abrupt blieb die Studentin stehen, schüttelte den Kopf über ihre eigene Albernheit. Wie lange wollte sie denn das noch durchziehen? Sich der Tür nähern, wieder kehrt machen, nähern, umdrehen.
    Ein trockenes Lachen perlte über ihre Lippen und wurde aber durch panisches Zusammenpressen der Lippen erstickt. Wieder begann Kate auf ihrer Unterlippe herumzukauen. Ethan schien aber auch alle alten, schlechten Angewohnheiten wieder aufzubringen!

    'Verdammt noch mal, Kate, du bist vierundzwanzig Jahre alt, du wirst es doch wohl schaffen, einen harmlosen Besuch abzustatten. Bei einem alten Freund, denn du nach langem Streit nicht mehr gesehen hast und ihr euch aber wieder vertragen habt.' Für einen Außenstehenden musste es so einfach aussehen, so simpel, so albern, wie Kate sich verhielt. Und auf irgendeine.. entfernte Art und Weise auch Ethan und..
    Ach was, es lag allein an ihr! Sie war mal wieder die, die nicht erwachsen genug war für so etwas, aber dieses Mal wollte sie das so nicht auf sich sitzen lassen.
    Mit einer Endgültigkeit verringerte sie also wieder die Distanz zwischen der Tür und ihr selbst und wollte um, sich selbst daran zu hindern, ihre Meinung abermals zu ändern, an die Tür klopfen, als sie sich dagegen entschied. Die Chancen wären doch viel fairer verteilt, wenn sie ihn überrumpelte.
    Sie unsicher und er überrascht.
    Denn, dass Ethan nicht gerade unsicher war, da war sich Kate verdammt sicher. Er hatte schließlich ja auch diese Art sich verlegen durch die Haare zu fahren, was seinem Gegenüber sowieso nur die Knie erweichte. Sofern der weiblich war, natürlich.
    In Kates Gedanken herrschte absolutes Chaos, wenn ihr Gehirn nicht gerade mit absoluter Leere gefüllt war. Gähnend schwarzes Loch, ihre grauen Zellen schienen sich für immer ins Nirwana verabschiedet zu haben.

    Mehr um sich selbst etwas zu beweisen und ihren Stolz wieder zu erhaschen, öffnete sie jetzt also lautlos die Tür und blieb kurz auf der Türschwelle stehen um Ethan von hinten zu betrachten. Anscheinend hatte er sie noch nicht bemerkt, was sie zu ihrem Vorteil ausnützte.
    Kate schlich sich an ihr Opfer heran und hielt ihm die Hände vor die Augen, die eiskalt wegen dem Aufenthalt im Gang waren.
    "Wer bin ich?" versuchte sie es mit lächerlich tiefer Stimme und versuchte die Erinnerung in Ethan zu wecken, wie sie das jedes Mal getan hatte, wenn er vor ihr bei einer Verabredung war und sie.. wie immer zu spät.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 02.02.2010, 18:41



    e t h a n grey &' k a t h e r i n e baxter

    Leider schaffte Ethan es nicht, sich auf sein Buch zu konzentrieren. Das war nicht gut, das war überhaupt nicht gut. Er konnte es sich jetzt nicht leisten sich ab zulenken. Grade als ein Professor von Hogwarts. Er musste für seine Schüler da sein, irgendwie war das sehr egoistisch von Ethan. Ja, sogar sehr egoistisch. Aber wie sollte er das alles auf die Reihe kriegen. Er konnte Kitty nicht von Gabriell erzählen und schon gar nicht Alex. Zwar war diese seine beste Freundin, aber noch mehr war sie mit Kate befreundet. Verdammt war das alles kompliziert. Und wieder fuhr sich Ethan durch seine schwarzen Haare. Er musste sich das langsam abgewöhnen, wahrscheinlich sah das sehr kindlich aus. Er musste überhaupt reifer werden. Aber das ging einfach nicht, er konnte nicht reifer wreden, jedenfalls was die Frauenwelt anging. Es machte Ethan einfach spaß kleine Affähren zu haben und eigentlich hatte er nie gewollt, dass Kitty auch eine Affähre wurde. Verdammt. Bei Kitty war es etwas anderes, sie war besonders, schließlich kannten die beiden sich schon so lange, aber eine feste Beziehung wollte er auch nicht mit ihr. Was wenn sie nicht zusammen bleiben konnten und das alles noch mehr ausarten würde ? Trotzdem spürte Ethan die Sehnsucht nach ihr. Am liebsten würde er sie so schnell wie möglich besuchen gehen, sie in die Arme nehmen und froh sein, sie wieder zu haben. Er war jetzt auch sehr froh, aber er musste sie sehen. Wirklich wissen, dass sie wieder da war. Ethan hätte nicht gedacht, dass er Kitty so sehr vermisst hatte. Ein kleiner seufzer ging über seine Lippen. Es war so anstregend so viel nach zu denken, normalerweise war er nicht wirklich der Typ der viel nachdachte, jedenfalls nicht über sein Leben und seine Probleme. Er stand auf und ging rüber zur Tür, seine Beine, nein sein Herz wollte, dass er jetzt zu Kitty ging. Aber er konnte nicht, er hatte pflichten zu erfüllen, er würde sie am Nachmittag besuchen. Ethan kehrte seinen Rücken zur Tür. Er konnte jetzt einfach nicht gehen. Der junge Professor sah erschöpft aus dem Fenster. Vielleicht sollte er das mit Gabriell einfach beenden. Wieso ging er denn auch ein so großes Risiko ein ? Aber irgendwas in ihm wollte es nicht beenden. Nein, es war doch seine Sache oder ? Was er tat, interessierte nur ihn und niemand anderes. Da konnte, wenn Kitty es rausfinden würde, sie gar nicht sauer auf ihn sein, weil es sein Leben war, aber Katherine war auch ein sehr großer Teil seines Lebens. Kompliziert.

    Bevor Ethan sich noch wehren konnte, wurden ihm seine Augen zu gehalten. Das konnte nur Kitty sein, er erinnerte sich an damals, wie oft sie das gemacht hatte, Ethan musste grinsen. "Wer bin ich?", sagte eine ziemlich misslungene tiefe Stimme. Nun musste Ethan lachen. "Hm .. ich weiß nicht, wer kann das wohl sein ?" sagte der junge Professor ironisch. Er nahm die Hände von seinem Geishct und drehte sich zu Kitty um. "Ach Kitty, du bist es!" sagte er gespielt überrascht. Ethan sah runter zu ihren Händen, die er immer noch festhielt, dann ließ er sie los und umarmte Kate. Er hatte schon ganz vergessen, wie gut sie immer gerochen hatte. Am liebsten würde er sie nicht los lassen und sie weiter in seinen Armen halten, aber er ließ sie dann doch los. "Schön das du gekommen bist" sagte Ethan grinsend und fuhr sich durch seine Haare, womit er ja eigentlich aufhören wollte. "Wie geht es dir?" Ethan freute sich wirklich sehr, dass sie hier war und er merkte, wie er über das ganze Gesicht strahlte.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Katherine Baxter - 02.02.2010, 19:52



    KATE__________&&__________ETHAN

    Seltsam wie sehr sich Kate gegen die Versöhnung mit Ethan gesperrt hatte, aber wie wohl sie sich in seiner Nähe fühlte. Sicher, irgendwo war da noch dieses Seltsame Gefühl, dass nicht wirklich alles passte, dass die Oberfläche vielleicht ruhig war, aber darunter brodelte es gewaltig, aber gleichzeitig fühlte sie sich auch einfach nur gut.
    Viel zu gut, sie sollte sich nicht so gut fühlen.
    So gerne Katherine bei der Metapher auch lachen wollte, entsprach es auch irgendwie der Wahrheit: Ethan war fast wie eine Droge. Lächerlicher Gedanke, versuchte sie den Gedankenblitz zur Seite zu schieben und beschäftigte sich lieber damit ihrem 'neuem alten besten Freund' ins Gesicht zu lachen. Gut gelaunt, viel zu gut gelaunt!
    Es fühlte sich an, als würde sie auf Wolke 7 schweben, nein lieber auf einer anderen, Wolke 7 war dann doch für die Verliebten vorbehalten und das war sie ja absolut nicht. Früher mal, ja, aber nicht mehr heute. jetzt war sie reifer, erwachsener und wusste einfach, was passieren konnte, wenn man Wolke 7 für sich beanspruchte. Da verweilte man lieber mal auf Wolke 10 oder wo anders. Pff, welcher Idiot hatte denn eigentlich auch verbreitet, dass 13 die Unglückszahl war? 7 kam dem doch viel näher!
    "Ein ganz gemeiner Kidnapper, der dich jetzt nach Grönland verschleppen wird..." kämpfte die Brünette krampfhaft gegen das Lachen an, obwohl Ethans Kommentar nun wirklich nicht dermaßen lustig gewesen war, einfach, dass sie wieder zusammen waren, machte sie glücklich. Wieso also das Lachen zurückhalten? Mal abgesehen davon, dass das unmöglich schien.
    "Mhm, ich bin es." murmelte sie nur glücklich und genoss es von Ethan in die Arme geschlossen zu werden. Genoss es, genoss es viel zu sehr!
    Trotz des verstörenden Gedankens legte sie ihren Kopf kurz auf seine Schulter, nur um ihn gleich zu heben und ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. "Sag bloß du hättest lieber den Kidnapper vor der Nase?" Kurz schlich sich Irritation auf das Gesicht der Brünetten und schon schoss auch schon die Frage hervor, die sie beschäftigte. "Nennt man es eigentlich immer noch Kidnapper, wenn er erwachsene Männer verschleppt?" fragte sie also stirnrunzelnd ihre wichtige Frage. Äußerst weltbewegend!

    "Find ich auch... obwohl ich gerade äußerst bescheuert ausgesehen habe vor deinem Büro. Ich bin pausenlos von deiner Tür weg und wieder hingelaufen, unentschlossen ob ich wirklich kommen sollte." grinste die junge Frau. Ups, das hatte sie einfach nicht sagen wollen! Vielleicht sollte sie mal langsam aus ihrem Ethan-ist-wieder-im-Spiel! Glücktaumel aufwachen und weniger benebelte Sachen von sich geben. Ob er es wohl bemerken würde, wenn sie ihrem Satz eine andere Richtung gab? "Schließlich wusste ich ja nicht, ob ich dich bei was Wichtigem unterbreche. Hab ich das?" führte sie ihren Satz möglichst unschuldig fort und fügte mit einem frechen Grinsen hinzu. "Immerhin bist du ja jetzt ein hochrespektabler Professor!" Oh ja, es war einfach nur verdammt schön, wieder mit Ethan herumblödeln zu können.
    Es fehlten einem einfach die banalsten Dinge, wenn jemand so plötzlich aus seinem Leben verschwand und so sehr man es auch versuchte, einen Ersatzpartner für diese Dinge fand man nirgendwo. Nicht mal Alex, hatte einen guten Ethan abgegeben. Sie war ja trotz allem Drum und Dran 'nur' Alex. Und Ethan war Ethan.
    'Äußerst philosophisch, Kate, gut machst du das.' Der gute alte Sarkasmus!
    Die Studentin bemerkte, dass der Lehrer sich freute, sie hier zu sehen und wohl einen ebenso dümmlichen Honigkuchenpferd-Ausdruck am Gesicht hatte wie sie. Na, immerhin nicht die Einzige! Vielleicht war ihre Idee ihn zu besuchen, irgendwie doch nicht so schlecht gewesen? Ein wenig Unsicherheit blieb trotzdem bestehen.
    "Miiiiir gehts wahnsinnig gut und wie du vielleicht schon bemerkt hast, bin ich heute äußeeerst fröhlich." quietschte sie und klang mehr wie eine Zwölfjährige als wie 24. "Und dir?" fragte sie zurück, wieder zu ihrem normalen Tonfall zurückfindend.



    Re: Büro von Ethan Grey

    Ethan Grey - 03.02.2010, 19:14



    e t h a n grey &' k a t h e r i n e baxter

    Ethan war so froh, dass Kate hier wra. Es machte ihn einfach verdammt glücklich. Überhaupt sie wieder zu haben mit ihr wieder reden zu können und sie in den Arm nehmen zu können. Normalereise hätte er nie gedacht, dass sie ihm jemals verzeihen würde, dass sie seine entschuldigungen annehmen würde, aber sie hatte es getan. Jetzt hoffte Ethan nur noch, dass sie die vergangenheit hinter sich lassen konnten und sich auf die Zukunft freuen konnten. Ethan musste beinahe den Kopfschütteln. Die Zukunft ? Hatte er grade über die Zukunft nachgedacht ? Das kann nicht sein, Ethan hatte noch nie über die Zukunft nachgedacht oder sich auf die Zukunft gefreut, er war immer in hier und jetzt. Er war nei die Person gewesen die überhaupt viel nachdachte, aber wie man schon bemerkt hat, hatte sich da einiges verändert. Naja, vielleicht wurde er wirklich erwachsener und vielleicht lernte er langsam einfach dazu. Aber Ethan wusste nicht ob das so gut war. Nicht, dass er nicht erwachsener werden wollte, musste er ja irgendwann, aber es störte ihn, dass er in letzter Zeit so nachdenklich war. Er wollte nicht nachdenklich sein. Er sollte es genießen und nicht darüber nachdenken, was passieren würde, wenn Kitty das mit Gabi raus bekommt. Jetzt nannte er Gabriell auch noch Gabi. Was Gabriell wohl über ihn dachte ? Er hatte sie in letzter Zeit ein paar Mal besucht um zu gucken wie es ihr ging, da sie von diesem Virus angesteckt wurde. Ziemlich viele der Schüler hatten sich angesteckt, irgendwie zu viele, fand Ethan und er machte sich sorgen um seine Schüler. Aber nicht nur die Schüler auch einige der Lehrer hatten sich angesteckt. Na hoffentlich wurden sie bald wieder Gesund. Der junge Professor wandte sich von seinen Gedanken ab. "Ach weißt du, wenn du mein Kidnapper bist, dann geht das schon in Ordnung." sagte er lachend. Als er das irritierte Gesicht von Kate sah, musste er beinahe laut los lachen, als dan die Frage von ihr km, war er selber ziemlich verwirrt. "Ähm, ja eigentlich schon weiß nicht .. steht nich in meinen Büchern." sagte er und drehte sich zu sienem großen Bücherregal. Er las ziemlich viel und hatte in seinem Leben bestimmt schon mehr als 300 Bücher gelesen.

    "Find ich auch... obwohl ich gerade äußerst bescheuert ausgesehen habe vor deinem Büro. Ich bin pausenlos von deiner Tür weg und wieder hingelaufen, unentschlossen ob ich wirklich kommen sollte." Ethan sah Kat emit hochgezogenen Augenbrauen an. Wieso hatte sie denn nicht gewusst, ob sie kommen sollte oder nicht, schließlich war sie doch immer willkommen und grade als er was sagen wollte, fügte sie noch schnell hinzu, dass sie nicht gewusst hätte ob er beschäftigt war. Und schon waren seine Augenbrauen nicht mehr hochgezogen. "Nein, du störst nicht. Ich hatte eh nichts zu tun." was eigentlich gelogen war, schließlich musste er den nächsten Unterrichtsstoff planen, aber das hätte er heute eh nicht hinbekommen, also von daher .. "Immerhin bist du ja jetzt ein hochrespektabler Professor!" Ethan lachte. "Natürlich bin ich das, du weißt gar nicht wie toll mich die Schüler finden." sagte er mit einem gespielt arroganten Blick. Aber das stimmte die Schüler mochten ihn eigentlich, vor allem die Mädchen. Naja, er sah auch ziemlich gut aus und da war der alte Ethan wieder, der eingebildete Ethan. "Miiiiir gehts wahnsinnig gut und wie du vielleicht schon bemerkt hast, bin ich heute äußeeerst fröhlich." Ethan musste wieder lachen, als Kate so rum quietschte, sowas hatte er sehr vermisst. "Mir gehts gut, jetzt wo du da bist." sagte er lächelnd und fuhr sich wieder ohna nachzudenken durch seine schwarzen Haare. Ich wollte das doch lassen, ging es ihm wieder durch den Kopf.



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