Anarchie, Anomie, Soziale Normen

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    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Ganta - 15.05.2008, 13:21

    Anarchie, Anomie, Soziale Normen
    Das Thema hat ja wenig bei "Unerfahrenheit bei Frauen" zu suchen. Deswegen bitte hier weiterdiskutieren!

    Die Diskussion ist eine Fortsetzung/Abspaltung von hier
    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-33959112nx104331-156-120.html#4312



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Ganta - 15.05.2008, 13:31


    Wenn ich den Begriff Anomie (feheln sozialer Normen) mir anschaue, den ich mit Anarchie auch ursprünglich eher meinte, so fällt mir auf, daß viele ABs den Beziehungsmarkt genau so sehen: er läuft ohne Regeln oder Moral ab, an die sich einer halten sollte. Zb. fehlende Rückmeldungen, nicht erscheinen bei Dates, Widersprüche zw. sagen und tun etc. Darüber sind sie enttäuscht und frustriert und reagieren mit Resignation. Meine persönliche Reaktion war eher Innovation: Gebrauch kulturell missbilligter Mittel (Wikipedia). ZB. Besuch bei Swingerclubs u.ä.

    Für so "sittenlos" oder "regellos" halte ich Datingsituationen aber nicht. Es gibt Regeln, sie scheinen sich aber gewandelt zu haben und in verborgener stiller "Übereinkunft" zu funktionieren. Oft außerhalb des politisch korrekten oder des öffentlich sittsamen. Daß es trotzdem allgemeine Normvorstellungen gibt zeigt sich zB. bei Diskussionen auf MTVs "Charm School", wo die Grenze bei knutschen und betatschen durch Männer auf Parties etwa verläuft. Hier hat etwa die Mehrheit der jungen amerikansichen Frauen Normvorstellungen, die sich auch auswirken.

    Nur ABs kennen diese Regeln nicht, oder können sie nicht befolgen (etwa aus Angst). Ich denke das ist meist der Punkt den man meint wenn man sagt, man hätte wichtige Phasen in der Kindheit/Jugend verpasst, wie etwa das "Flaschendrehen" u.ä. Dort wurden Normen spielerisch ausprobiert, und viele von uns blieben da gänzlich außen vor.



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Erde - 15.05.2008, 13:37


    Also solymar, ich seh das ja nicht so wie LS, der ja Anarchie als eine Wunschvorstellung ansieht, aber meint, das Menschen ja "immer wieder stehlen".

    Wenn ich sage das der Mensch "gut" ist, dann meine ich damit NICHT das jeder im grunde immer gewaltfrei handelt. Ich meine damit, das Menschen die Fähigkeit haben, gewaltfrei zu handeln wenn sie sich dafür entschliessen. Das es auch mit gewalt geht sieht man ja wenn man die Augen aufmacht. Halte ich eben nur nicht für sinnvoll! (Es seidenn die Elite besteht aus unfehlabren alleswissenden Göttern, aber das bezweifel ich lol)

    Anarchie macht sich Schwarmintelligenz zunutze anstatt auf Aliten zu hören.

    Zitat:
    Also auch ein Anarchist kann übertrieben gesagt immer noch nicht öffentlich nackt herumlaufen, wenn ihm danach ist.

    Kommt drauf an, würd ich sagen, Ganta. Wenn ich für eine herrschaftslose Gemeinschaft bin, dann bin ich sicher nicht gegen Werte. Ich bin aber dagegen, das Werte diktiert werden. Das ist ja schon ein ziemlicher Unterschied! Anarchie sorgt dafür, das nur die Werte eine Chance haben, die wirklich förderlich für das Wohl der Menschen sind. Insofern ist Anarchie genau das Gegenteil von Chaos:

    Es ist die höchste, da natürlichste, Form der Ordnung



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Ganta - 15.05.2008, 13:51


    Erde hat folgendes geschrieben: Wenn ich für eine herrschaftslose Gemeinschaft bin, dann bin ich sicher nicht gegen Werte. Ich bin aber dagegen, das Werte diktiert werden. Das ist ja schon ein ziemlicher Unterschied! Anarchie sorgt dafür, das nur die Werte eine Chance haben, die wirklich förderlich für das Wohl der Menschen sind.
    Das ist aber gerade das schwierige: wer bestimmt die Werte? Wer soll das Recht haben zu entscheiden, was für die Allgemeinheit förderlich ist?

    Als Beispiel nehme man etwa das Thema Homosexualität. Was ursprünglich verfolg und verboten wurde hat sich erst durch massive Aufklärungsarbeit allmählich gewandelt. Das sieht man auch gerade in der gegenwärtigen Feminismus-Diskusion.

    Wieso sollte denn ein anarchistisches Modell dazu besser geeignet sein als eine Demokratie? Eine Abwesenheit von Machtgefüge ist auch irgendwo ein Paradoxon: keiner darf herrschen, aber wenn jemand aus der Reihe tanzt, wird zur Reglementierung doch Herrschaft durchgesetzt. Wie soll man Stabilität ohne Machtausübung aufrechterhalten?

    Ich sehe es halt nur nicht ein, daß gegen unsere Gesellschaft gewettert wird, weil man sich selbst nicht akzeptiert fühlt. Das ist mir zu kurz gegriffen. Wenn es nicht bei uns ausreichend Möglichkeiten gibt als Exzentriker unterzukommen, wo dann bitteschön sonst? Und hätte nicht jeder dann die Möglichkeit dorthin auszuziehen?



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Solymar - 15.05.2008, 13:58


    Erde hat folgendes geschrieben: Ich meine damit, das Menschen die Fähigkeit haben, gewaltfrei zu handeln wenn sie sich dafür entschliessen.
    Ich kann mir auch einen Finger brechen wenn ich mich dazu entschließe
    aber ich tue es nicht. Eine Fähigkeit zu besitzen und sie umzusetzen sind zweierlei Dinge, mal ganz abgesehen davon dass nicht diese Fähigkeit den Menschen als "gut" klassifiziert sondern seine Absicht diese umzusetzen.
    Aber darum geht's jetzt auch nicht...

    Zitat: Anarchie macht sich Schwarmintelligenz zunutze anstatt auf Aliten zu hören.
    Irgendwie habe ich es geahnt. -.-
    Du willst eine friedliche, "Schwarmintelligenz" nutzende Gesellschaft?
    Synarchie, mein Lieber?

    Zitat: Anarchie sorgt dafür, das nur die Werte eine Chance haben, die wirklich förderlich für das Wohl der Menschen sind. Insofern ist Anarchie genau das Gegenteil von Chaos:
    Da die Werte aller wohl kaum vereinbar sind kommt es über kurz oder lang zu Differenzen.
    Wenn kein Konsens zu finden ist läuft das entweder auf eine Abspaltung von Gruppen raus oder man muss einem utilitaristischen Prinzip folgen.
    Das heißt - krass formuliert- auf die Unterdrückung der Minderheit durch die Mehrheit. Oder Demokratie. Wie man's nennen mag.

    Ach...da wäre noch.:
    larviertes Seelenschlecht hat folgendes geschrieben: Diese Sichtd er Aanrchie wurde von den Eliten eingeführt, damit diese niemals gestürzt werden, denn wer will schon seine Macht verlieren?

    So, hat das die Elite eingeführt?
    Ich brauch keine "Elite" die mir sagt dass Anarchie nicht funktioniert..
    Das hat mir das bisschen Lebenserfahrung, das ich habe, vermittelt. :lol:



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Erde - 15.05.2008, 14:31


    Also zuerst mal zu ganta:

    Zitat: Das ist aber gerade das schwierige: wer bestimmt die Werte? Wer soll das Recht haben zu entscheiden, was für die Allgemeinheit förderlich ist?

    Das entscheiden nach meinen Vorstellungen die Leute die es direkt betrifft. Die Frage ob ich Haargel benutze ich allein. Die Entscheidung ob Meine Familie Haargel benutzt die Familie. Die Frage ob die Stadt Haargel benutzt die Stadt. Entscheidung im Konsens. Da das Bedürfniss zu herrschen irrelevant wird, fällt dieser Konsens auch wesentlich leichter als heute.

    Zitat: aber wenn jemand aus der Reihe tanzt, wird zur Reglementierung doch Herrschaft durchgesetzt.

    Sagen wir lieber ...durch eine freiwillige Übereinkunft. Wichtig ist, das nichts diktiert wird, aber jedes Individuumdie vollen Konsequenzen seines handelns trägt (inkl. sozialen Ausschluss)

    Zitat: Ich sehe es halt nur nicht ein, daß gegen unsere Gesellschaft gewettert wird, weil man sich selbst nicht akzeptiert fühlt. Das ist mir zu kurz gegriffen

    Zu kurz sicher, aber eine valide Kritik ist dennoch angebracht. Ist aber auch nicht meine Motivation bei der Sache.

    Zitat: Wenn es nicht bei uns ausreichend Möglichkeiten gibt als Exzentriker unterzukommen, wo dann bitteschön sonst?

    Stimmt, früher wurde man in den Wald zu den Wölfen geschickt, heute dient man der allgemeinen belustigung (körperlicher tod vs sozialer Tod)


    SOLYMAR...

    Zitat: Ich kann mir auch einen Finger brechen wenn ich mich dazu entschließe
    aber ich tue es nicht. Eine Fähigkeit zu besitzen und sie umzusetzen sind zweierlei Dinge, mal ganz abgesehen davon dass nicht diese Fähigkeit den Menschen als "gut" klassifiziert sondern seine Absicht diese umzusetzen.

    Richtig, aber ich wollte auch nur den Unterschied dieser beiden Menschenbilder darlegen. Der eine glaubt der Mensch sei im tiefsten inneren egoistisch und sozialfeindlich und ihm stehen keine Möglichkeiten offen dagegen anzukommen und der andere glaubt, das egoismus und sozialfeindlichkeit nicht ind er NAtur des Menschen liegt, sondern vielmerh erlernt ist, kulturell ist.

    Zitat: Du willst eine friedliche, "Schwarmintelligenz" nutzende Gesellschaft?
    Synarchie, mein Lieber?

    Von dem Begriff hab ich vorher nicht gehört. Bei Wikipedia steht:

    Zitat: Synarchie (vom griechischen συναρχία) ist eine Herrschaftsform, bei der viele Personen gemeinsam die Herrschaft ausüben.

    Das kann ja allerhand bedeuten, das wär ja auch ne Demokratie.
    Ich strebe vielmehr eine Welt an, in der sich alle Verhaltensweisen nach dem maximalnutzen her entfalten und nicht durch Herrschaft verzerrungen entstehen die zu Leid führen.

    Zitat: Wenn kein Konsens zu finden ist läuft das entweder auf eine Abspaltung von Gruppen raus

    Abspaltungen sind anfangs notwendig, bis es wieder zu Vereinigungen kommt, wenn beide Gruppen ihre eigenen Erfahrungen gemacht haben und besser entschieden werden kann, welcher Weg sinnvoller ist.

    Ja, Abspaltungen MUSS es geben um genügend Informationen zu sammeln..das ist ein normaler und guter Prozess. Nur so können sinnvolle Vereinigungen entstehen.



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Solymar - 15.05.2008, 14:50


    Erde hat folgendes geschrieben: SOLYMAR...
    Schreist du mich an? :?

    Zitat: Der eine glaubt der Mensch sei im tiefsten inneren egoistisch und sozialfeindlich und ihm stehen keine Möglichkeiten offen dagegen anzukommen und der andere glaubt, das egoismus und sozialfeindlichkeit nicht ind er NAtur des Menschen liegt, sondern vielmerh erlernt ist, kulturell ist. Das ist wie die Frage nach der Henne und dem Ei.
    Der Mensch ist egoistisch und eben nicht sozialfeindlich (der Durchschnittsmensch), deswegen ist die Sache ja auch so kompliziert.

    Zitat: Synarchie (vom griechischen συναρχία) ist eine Herrschaftsform, bei der viele Personen gemeinsam die Herrschaft ausüben.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Synarchism
    Natürlich wurde auch dieser Begriff aufs übelste missbraucht aber dieser Begriff ist (im Gegensatz zur Anarchie) von vorneherein für eine positive und friedliche Gesellschaft konzipiert worden.

    Zitat: Ja, Abspaltungen MUSS es geben um genügend Informationen zu sammeln..das ist ein normaler und guter Prozess. Nur so können sinnvolle Vereinigungen entstehen.
    Das Problem ist da eine Abspaltung aufgrund moralischer Werte stattfand werden in den jeder Gruppen die Form von Verhalten, die ihr angebracht scheint, kultiviert.
    Über einen längeren Zeitraum ohne Kontakt untereinander kann sich also jede Gruppe in eine andere Richtung entwickeln.
    Was, wenn Gruppe A irgendwann das friedliche Anarchie-Konzept verwirft?


    ... Das ist Schwachfug.
    Ich komme mir vor wie bei 'ner Tierdoku. :?
    Und habe eindeutig zu wenig geschlafen. -.-



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Erde - 15.05.2008, 15:11


    Zitat: Schreist du mich an?

    nein

    Zitat: Natürlich wurde auch dieser Begriff aufs übelste missbraucht aber dieser Begriff ist (im Gegensatz zur Anarchie) von vorneherein für eine positive und friedliche Gesellschaft konzipiert worden.

    Der anarchiebegriff ist nicht für eine friedliche Gesellschaft konzipiert? Erklärung bitte.

    Zitat: Was, wenn Gruppe A irgendwann das friedliche Anarchie-Konzept verwirft?

    Dann ist das so und sehr schade. Anarchie kann natürlich nur in einem kulturellen umfeld gedeihen welches sie zulässt und auch genügend Anreize für sie schafft, das ist selbstverständlich.



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Solymar - 15.05.2008, 15:15


    Der Anarchiebegriff ist ursprünglich ein wertneutraler, also nicht auf eine Gesellschaft wie du sie gerne hättest zugeschnitten.

    Das hatten wir schon. Wir drehen uns im Kreis.
    Ich bin raus.



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Erde - 15.05.2008, 15:22


    Zitat: Wir drehen uns im Kreis.

    rofl
    Die Diskussion hat noch nichtmal richtig angefangen, ist nicht emotional und auch in keiner Sackgasse, noch vertreten wir völlig entgegengesetzte Ansichten..aber wenn du müde bist, wär schlafen wirklich sinnvoller als hier posten.

    Ansonsten kann Anarchie kann per se nur friedlich sein. Synarchie ist ein herrschaftssystem..herrschaft = Gewalt also nicht friedlich.



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Solymar - 15.05.2008, 15:32


    Zitat: Die Diskussion hat noch nichtmal richtig angefangen, ist nicht emotional und auch in keiner Sackgasse, noch vertreten wir völlig entgegengesetzte Ansichten
    Nein. Aber sie ist sinnlos.
    Wenn ich dann noch mal den Anfang an wiederholen muss ist sie auch noch nervtötend und langweilig. Es kommt ja nichts bei raus.



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Erde - 15.05.2008, 16:11


    Richtig, es kommt nichts dabei raus wenn man unentwegt übel gelaunt und negativ.

    Der Anfang war übrigens, das Anarchie per se friedlich sein muss, dem hast du etwas unbegründet entgegengesetzt und findest es nervtötend wenn man nachfragt. Seltsam.



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Anonymous - 15.05.2008, 16:47


    Zitat: Richtig, es kommt nichts dabei raus wenn man unentwegt übel gelaunt und negativ.

    Korrekt. Solymar ruhe dich mal aus, wirkst sehr gereizt in den letzten beiträgen :?

    liebe grüße



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Solymar - 15.05.2008, 16:52


    Erde hat folgendes geschrieben: Richtig, es kommt nichts dabei raus wenn man unentwegt übel gelaunt und negativ.
    Bin ich nicht. Und auch nciht gereizt.
    Das steht auch nicht zur Debatte.

    Zitat: Der Anfang war übrigens, das Anarchie per se friedlich sein muss, dem hast du etwas unbegründet entgegengesetzt und findest es nervtötend wenn man nachfragt. Seltsam.
    1. Ich habe meine Begründung geliefert
    2. Ja, ich finde es nervtötend wenn ich diesselbe Frage nochmal beantworten muss.

    Daraus schlussfolgere ich dass diese Diskussion nichts bringt.
    Hätte mir auch von Anfang an klar sein müssen- pardon, mein Fehler.



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Nord - 15.05.2008, 16:56


    dann frag ich eben hier nochmal was ist synarchie?



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Anonymous - 15.05.2008, 16:57


    syn = gemeinsam archie = herrschaft,

    Eine SYnarchie ist eine gemeinsame Herrschaft von vielen Individuen.
    Frag solymar für weietres



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Solymar - 15.05.2008, 17:05


    @Nord:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Synarchism

    Aber frag Solymar lieber nicht, die ist übel gelaunt und gereizt.



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Nord - 15.05.2008, 17:07


    sorry aber der link nützt mir garnix, mein englisch is nicht wirklich gut.

    aber mir reicht die definition von larviertes Seelenschlecht



    Re: Anarchie, Anomie, Soziale Normen

    Anonymous - 15.05.2008, 18:01


    Zitat: Aber frag Solymar lieber nicht, die ist übel gelaunt und gereizt.
    *Solymar einen Keks geb* :wink:



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