Trolle - Psychologie und Handelsweisen

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    Re: Trolle - Psychologie und Handelsweisen

    Kahlika - 15.05.2008, 13:46

    Trolle - Psychologie und Handelsweisen
    Der nachfolgende Post beschreibt das (mögliche) Verhalten eines Trolls.
    Natürlich ist nicht jeder Troll gleich bzw spielt nicht jeder seinen Troll gleich. Ich zum Beispiel stimme dem Punkt 2.5. kaum mit Kahli überein. Ich spiele sie nicht als unterwürfiges Hausmütterchen, und ihre Kinder haben auch in ihrem jetzigen Alter schon Mitspracherecht.



    Re: Trolle - Psychologie und Handelsweisen

    Kahlika - 15.05.2008, 13:47


    PSYCHOLOGIE UND HANDELSWEISEN

    1.Vorwort
    Für einen Troll-Rollenspieler sollte ein glaubwürdiges Verhalten im Spiel sehr wichtig sein. Von vorneherein ist kaum ein Rollenspiel (wenn die Geschichte hinter dem Charakter stimmt) falsch, doch die Anleitungen können das Verhalten eures Trolls etwas aufpeppen, mögliche Erklärungen für das Verhalten des Trolls bieten oder dem Spieler neue Möglichkeiten öffnen.

    2.Verhaltensweisen
    2.1 Der Gebrauch von Rauschmitteln
    a. Auf einer persönlichen Ebene
    Der Gebrauch von Rauschmitteln(Alkohol, halluzinogene Drogen) hat verschiedene Gründe:
    1. Um Trancezustände (betrifft Schamanismus und Voodoo) zu erreichen greift man auf den Einsatz verschiedenster Mittel zurück. Es ist also ein religiöses Motiv.
    2. Treffen alle andere Gründe für Drogenkonsum hier auch zu, (um psychischen oder physischen Schmerz zu bewältigen, Dummheit…)
    3. Der Gebrauch von Trollkraut könnte auch die Berserkerwut mancher Trolle erklären: in dem ein Troll Kraut einnimmt bringt er sich in einen Trancezustand in dem er schnell seine Wut manifestieren kann und dabei fast alle Verletzungen ignorieren. Gepaart mit der natürlichen Zähigkeit der Trolle und ihrer Fähigkeit sich zu regenerieren macht es sie zu noch gefährlichen Gegnern.

    b. Ein Volk von Krautsüchtigen?
    Der Gebrauch von Rauschmitteln (besonders das berühmt-berüchtigte Trollkraut ist erwähnenswert) ist stark in der trollischen Welt verbreitet. Wieso?
    -Die Trolle bewohnten feuchte, stark bewaldete Regionen in Zentralkalimdor, denn dort entstanden die Imperien der Dschungel- und der Waldtrolle aus denen später die Eis- und Sandtrolle entstanden, damit ist quasi die Totalität der Bevölkerung über die Existenz des Krauts in Kenntnis gesetzt worden. Es ist anzunehmen dass in diesen Regionen das Kraut leicht wachsen konnte.
    -Frühe Entdeckung der beruhigenden und halluzinogenen Wirkung der Pflanze durch den Klerus, der es für seine religiösen Zeremonien nutzte. Somit verbreitete sich der Gebrauch des Krauts zuerst im gesamten Klerus und eben dadurch, danach im gesamten Trollvolk.
    -Der Krieg gegen die Ahn’Qiraj, wird wohl zur Verwendung als schmerzlinderndes Mittel eingesetzt worden sein. Verwendung durch das „Militär“ der Trolle.
    -Der Fall der Imperien, der Einfall der Brennenden Legion und der Kataklysmus, die alle von Nachtelfen verursacht wurden, werden zu einer Welle von Verzweiflung geführt haben. In ihrer Furcht griffen sie zu jeder ihrer sich bietenden Möglichkeit die Welt wieder schön aussehen zu lassen: das Trollkraut (und im Fall der Dschungeltrolle auch noch die Anbetung Hakkars)
    -Ob ein Troll sich der Krautsucht hingibt oder nicht bleibt ihm überlassen.

    c.Nebenwirkungen
    Der vergleichsweise hohe Konsum an Rauschmitteln (Kraut, Pilze, Krötengifte, Alkohol…) ist teilweise (ob berechtigt oder nicht) daran schuld, dass Trolle als Nation von Drogenabhängigen angesehen wird. Es ist einer der Gründe, wieso man denkt Trolle seien Schwachköpfe und dumm.
    Dadurch wird die trollische Kultur als primitiv angesehen.

    Ein Missstand der durch die Aktionen vieler Trollspieler gefördert wird und die Spieler anderer Völker nur allzu gerne hinnehmen.

    2.2.Misstrauen und Xenophobie, Ursachen oder Konsequenzen des „Aussterbens“ der Trolle?
    a. Verhalten der Trollstämme untereinander
    Die südlichen Amani-Stämme scheinen ziemlich friedlich zueinander zu sein, was größtenteils durch den Fakt bestätigt wird, dass die Vilebranch und Witherbark im Hinterland nahe zusammenwohnen. Die Revantusk jedoch, sind nicht gut auf die Vilebranch zu sprechen, da sie oft das Ziel nächtlicher Angriffe der Letzteren sind.
    Die Trolle, die teilweise immer noch in Teilen von Quel'Thalas leben, sind extrem gewalttätig gegenüber jeden der nicht ihrem Stamm angehört; sie sahen zu viele Niederlagen, zu viele Enttäuschungen um irgendjemanden (jemals) wieder zu vertrauen.

    Die Gurubashi-Stämme kämpfen noch immer mit den Konsequenzen die der Bürgerkrieg hervorgebracht hat.
    Die Hakkari und die Atal’ai sind Verbündete und huldigen Hakkar. Sie sind eine Allianz mit den Grurubashi eingegangen.Die Gurubashi mit ihren neuen „Verbündeten“ haben sich in ihrer heiligen Stadt Zul'Gurub isoliert.
    Die Bloodscalp und Skullsplitter leben in den offenen Ruinen im Schlingendorntal und obwohl (oder gerade deshalb) sie beide Gegner der Darkspear sind, gibt es keine Berichte über Feindseligkeiten zwischen ihnen.
    Die Darkspear fehlt es an Kommunikation mit den anderen Trollstämmen seitdem sie sich in Durotar angesiedelt haben.
    Andere Trolle die keinen regelmäßigem Kontakt mit anderen Trollen haben (freiwillig oder unfreiwillig) sind die Zandalar-, Atal'ai- und Sandfury-Stämme.

    Die Gluthauer und die Firetree sind Verbündete dienen der Dunklen Horde und verabscheuen alle anderen Trollstämme als Verräter, insbesondere den Stamm der Revantusk mit seinen Verbindungen zu Thralls Horde.
    Ironischerweise halten die Revantusk die Gluthauer und Firetree ebenfalls für Verräter, da sie Thrall und seine Gefolgschaft als die wahre Horde betrachten und den Gluthauern vorwerfen, nicht die Blackrockspitze verlassen und sich Thrall angeschlossen zu haben.
    Im Allgemeinen sind sich die Trolle außerhalb der Dunklen Horde schon lange einig, dass die Firetree und Gluthauer verrückt sein müssen, sich mit dem schwarzen Drachenschwarm zu verbünden und einen verlorenen Krieg weiterzukämpfen, sofern dieser die Bezeichnung Krieg überhaupt noch verdient.

    b. Verhalten der Trolle gegenüber anderen Rassen
    Die Trolle sind alle mit einem Hass auf alle anderen, jüngeren, Rassen geboren, welche sie nach und nach verdrängt haben, ihre Kultstätten entweihen und ihre alten Länder besetzt halten. Jedoch gibt es einige Ausnahmen:

    - die Darkspear sind der „Orkischen Horde“ beigetreten, da Thrall sie vor den Murlocs gerettet haben. Die Trolle haben ihre Loyalität auch auf die anderen Völker der Horde ausgedehnt, doch während sie den mächtigen Tauren ihr volles Vertrauen schenken, sind die Trolle den manipulativen Schergen der Verlassenen gegenüber äußerst misstrauisch, da sie überzeugt sind dass die Untoten nichts als Unglück über die Horde bringen werden.
    - die Sandfury sind die gewalttätigsten Trolle überhaupt, berüchtigt für ihre Rücksichtslosigkeit und ihren dunklen Mystizismus.
    - der einzige andere Stramm der einen ähnlichen dunklen Mystizismus praktiziert sind die Atal’ai, die das aus Selbstverteidung oder Paranoia tun.
    - die Amani haben eine lange Kriegsgeschichte mit den Hochelfen und menschlischen Stadtstaatens, weswegen sie besonders aggressiv gegenüber diesen beiden Rassen sind. Weil die Allianz zwischen den Orks der „Alten Horde“ und den Waldtrollen in einer Niederlage endete, hassen fast alle Waldtrollstämme nun auch Orks, da sie sich von jenen verraten fühlen.
    -die meisten Waldtrolle verachten alle anderen Völker von Azeroth und arbeiten nur mit ihnen zusammen, wenn sie dadurch einen noch verhassteren Gegner oder eine größere Bedrohung beseitigen können. Diese Feindseligkeit der Waldtrolle ist einer der Gründe, warum sie von den meisten anderen Trollstämmen als böse erachtet werden. Es ist ebenfalls gut dokumentiert, dass die Waldtrolle manchmal Opferrituale durchführen. Wegen der Auseinandersetzungen in der Vergangenheit besteht bei allen Trollen eine Abneigung gegenüber Elfen, aber die Waldtrolle hegen einen besonderen Hass gegen Hochelfen, Blutelfen und Orcs.

    2.3. Loyalität und die Schuld
    a. Die Schuld der Darkspear gegenüber der Horde
    Vor dem Ausbruch des Dritten Krieges entfloh der Orc Thrall und einigte sein Volk zu einer neuen Horde. Er entschied sich, sein Volk über das Meer nach Kalimdor zu führen. Auf dem Weg dorthin zwang sie ein gewaltiger Sturm, in der Bucht einer nahen Insel Schutz zu suchen. Dort begrüßte Sen'jin, der greise Anführer der Darkspeartrolle, die Neuankömmlinge.

    Kurz darauf nahm eine Gruppe Murlocs Sen'jin, Thrall und weitere Orcs und Trolle gefangen. Thrall erkämpfte sich den Weg aus der Gefängniszelle und befreite eine Reihe weiterer Gefangener, doch trotz seiner besten Anstrengungen gelang es einem Murloczauberer, Sen'jin einer mysteriösen Seehexe zu opfern. Der tödlich verletzte Sen'jin offenbarte eine Vision, in der er gesehen hatte, wie Thrall die Darkspeartrolle von der Insel führte.

    Die Seehexe war erzürnt über den Mord an ihren Dienern und die Entweihung ihres Heiligtums. Sie beschwor mächtige Wellen, die über die Insel hereinbrachen. Trotzdem gelang es Thrall und seinen Streitkräften, weitere Angreifer der Murlocs zu besiegen, die beschädigte Flotte zu reparieren und einige überlebende Trolle zu retten.

    Die Trolle fühlten sich Thrall nun verpflichtet (andere behaupten sie hätten sowieso keine richtige Wahl gehabt) und schworen ihm und der neuen Horde die Treue. Vol'jin, Sohn von Sen'jin, übernahm die Führung des Darkspearstammes und akzeptierte Thralls Angebot. Die Trolle der Darkspear stehen in der Schuld der Orcs da sie den kleinen Stamm retteten

    b. Verpflichtung gegenüber Zul’jin Der Stamm der Amani kann mit Stolz Zul'jin zu seinen Mitgliedern zählen. Trotz seines Verschwindens nach dem Zweiten Krieg bleibt Zul'jin der berühmteste und am meisten respektierte Troll aller Zeiten.
    Zul’jin selbst ging die Allianz mit der Horde von damals ein um eine Lebensschuld zu begleichen.
    Tatsächlich hatten die Orks sein Leben gerettet und er schloss sich mit seinen Anhängern der Horde an, obwohl manche behaupten dass ihn auch andere Gründe dazu getrieben hätten.

    Wie bereits oben erwähnt, verehren die Firetree und Gluthauer die Erinnerung an Zul'jin. Da sie ihm Treue geschworen haben, haben sie gleichzeitig der Horde des Zweiten Krieges die Treue geschworen.
    Auch die Revantusk fühlen sich wegen Zul’jin der Horde verpflichtet

    c. Konsequenz und Erkenntnis aus den Beispielen
    Aus diesen Beispielen lässt sich unschwer ein Muster erkennen:
    Wenn irgendjemand einem Troll das Leben rettet, ist der Troll, so scheint es anhand unserer Beispiele, in diesem Falle dazu verpflichtet einen (unausgesprochenen) Schwur abzulegen, der an ihn an seinen Retter bindet. Er muss seinem Retter beistehen. Ist der Gerettete ein hochrangiger Troll, so wird nicht nur er sondern sein Clan und seine Vasallen dem Retter loyal ergeben sein.
    Beispiel a): Thrall rettet Sen’jin. Konsequenz: Sen’jin und sein Volk schwören Thrall Treue.
    Beispiel b): Orgrim Doomhammer rettet Zul’jin. Konsequenz: Die Waldtrollstämme schließen sich der Horde an.

    2.4. Intellektuelle Fähigkeiten
    Es wäre ein schwerer Fehler einen Troll unvorbereitet zu treffen, denn hinter den “primitiven” und „dummen“ Wesen, steckt oft viel mehr als man anfangs ergründen könnte.
    Als trickreiche Jäger bekannt, muss man vorsichtig mit ihnen vorgehen.
    Trolle sind hinterlistig, schlau, trickreich, gewandte Handwerker, hoch spirituell und intrigant.
    Die Ruinen ihres einstigen Imperiums sind der Beweis für ihr handwerkliches Können.
    Die Tempel beweisen die Spiritualität des Volkes. Intrigen werden durch den anhaltenden Bürgerkrieg dargelegt. Ein Volk von Jägern muss hinterlistig und trickreich sein um überleben zu können. Eine hierarchisierte Meritokratie, wie die der Trolle, setzt Schlauheit voraus, denn nur die stärksten, schlausten und ruchlosesten Leute können an die Spitze der sozialen Pyramide gelangen.
    Die Intelligenz der Trolle wird weiter durch die Anwendung von Magie bewiesen.

    All dies beweist dass Trolle keineswegs dumm sind und dass man ihre Worte, auch wenn sie ein furchtbares Kauderwelsch reden, Beachtung schenken muss.

    2.5. Soziales Untereinander
    Ein Troll wird nur durch sein soziales Umfeld und seinen Rang definiert (dies wird ab jetzt mit dem Wort „Status“ abgekürzt).
    Dieser Status besteht:
    a) das Alter des Trolls, Kinder gelten als unmündig und werden quasi ignoriert, sie müssen sich ihren Status noch verdienen.
    b) das Geschlechts des Trolls: bis vor kurzem waren Trollinnen außer in ihrer klerikalen Rolle auf die Rolle von Nachwuchsbeschafferinnen kaum oben in der Gesellschaftspyramide anzutreffen.
    c) der Nachwuchs von Sklaven wird auch zu Sklaven, ein sozialer Aufstieg ist sehr unwahrscheinlich

    Der Troll wird wie oben erwähnt durch Rang, Position und Religion definiert.
    d) jeder Troll ist einem Troll seiner oder einer niederen Klasse, gleich- respektiv übergeordnet.
    e) Religion und Tradition halten den Stamm moralisch zusammen.
    f) der Anführer gewährt mithilfe des Klerus Stabilität
    g) der Stamm ist allem übergeordnet, der Rasse, dem Volk, der Familie. Die Person/das Ich wird durch den Stamm definiert.

    2.6.„Tatendrang“
    Da Trolle eine der kurzlebigsten denkenden Rassen aus dem Warcraft-Universum sind, gilt für sie das Gleiche, was für die Menschen in allen Fantasy-Welten gilt:
    Da sie sich ihrer Sterblichkeit nur allzu bewusst sind, ergänzen sie dies durch einen enormen Tatendrang: sie bauen riesige Städten, sind äußerst aggressiv (in den meisten Fantasy-Welten gelten Elfen und Zwerge als passiv und isolationistisch), pflanzen sich schnell fort, sind macht- und wissbegieriger als so manch andere Rasse.

    3. Der freundliche Kiffer von nebenan?
    3.1.Aggressivität
    Trolle zeigen ein sehr ausgeprägtes aggressives Verhalten auf:
    - Die meisten Trollstämme (bis auf wenige Ausnahmen) greifen alle Fremde in sichtweite an, sogar Trolle anderer Stämme. (dieser Hass wird oben und auch in der Sektion „Geschichte“ beschrieben)
    - Trolle sind sehr blutrünstig. Sie sind sehr beweglich, hinterlistig und vollkommen Rücksichtslos, wenn es darum geht ihr Opfer zu jagen, ob Tier oder Person.
    - in diesem Sinne, sehen Trolle in jedem Lebewesen eine potenzielle Nahrungsquelle (Flora, Fauna, Freund, Feind, Familie, alles ist gut, alles ist erlaubt solange es den Magen füllt)
    - Ein weiterer Beweis ist ihre Berserkerwut. Sie ist ein fester Bestandteil ihrer Kultur und man findet unter den Namen ihrer „Soldatengattungen“ öfters „Berserker“ als Beschreibung.
    - die Trolle leben seit 16000 Jahren in einem ständigen Kriegszustand



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