ich hätt da eine idee!^^

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    Re: ich hätt da eine idee!^^

    Benito Butscholini - 02.05.2008, 10:48

    ich hätt da eine idee!^^
    nach dem traditionellen maiaufmarsch der spö am 1. mai hätt ich mir gedacht wir könnten im mai ein themenmonat für dein Bereich FAQ machen!

    hier ist ja immer so wenig los, und wir könnten ja hier immer liebe anektoten und fakten reinstellen, dass dieser bereich einfach nicht so linksliegengelassen wird!

    jeder sollte die lustigsten und historisch interesanntesten fakten reinstellen!

    einfach rot halt! machen wir uns wieder mehr für die unbeliebten themen im forum stark. auch die sind sozial von uns proletariern abhängig!

    mfg Der rächer der foren!



    Re: ich hätt da eine idee!^^

    Benito Butscholini - 02.05.2008, 10:50


    Die Burg Losenstein ist eine Burgruine in Losenstein (Oberösterreich) und erhebt sich über dem Ort auf einem etwa 60 m hohen Dolomitfelsen (Burgfelsen). Sie ist eine der größten und ältesten Burgruinen des Landes Oberösterreich.

    Sie wurde im 12. Jahrhundert von den Steirischen Ottokaren erbaut. Sie besteht aus einer Hochburg und einer etwas tiefer gelegenen Vorburg. Ab 1252 waren die Ritter von und zu Losenstein Besitzer der Burg.

    Die Burg besteht eigentlich nur noch aus den Außenmauern, aber gotische Fensteröffnungen, Schießscharten und große Torbögen sind noch gut erkennbar. Auch die einzelnen Räumlichkeiten wie Kirche, Wohnbereich, Innenhof und Wirtschaftsräume sind genau definierbar.

    Von der Burgruine aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die Enns und in Richtung Steiermark. Die Ruine Losenstein ist frei zugänglich.



    Re: ich hätt da eine idee!^^

    Fidel Kastro - 03.05.2008, 14:22


    wow!!



    Re: ich hätt da eine idee!^^

    thomas - 03.05.2008, 14:37


    Die Geschichte von Christkindl.

    Eine wundersame Heilung und der große Mut eines der bedeutendsten Äbte aus Garsten in Oberösterreich führten zum Bau der Wallfahrtskirche „Zum gnadenreichen Christkindl“ im „Baum unterm Himmel“. Im Jahr 1725 wurde sie geweiht und 1787 wurde Christkindl zur eigenständigen Pfarre erhoben. Durch die Einrichtung des Weihnachtspostamtes Christkindl im Jahr 1950 trug die Österreichische Post dazu bei, dass das kleine Barockjuwel in aller Welt bekannt wurde.
    Dem allem ging aber die Geschichte des Ferdinand Sertl voraus. Sertl war Kapellmeister und Betreuer der Feuerwache und lebte im 17. Jahrhundert in Steyr in Oberösterreich. Da er an Fallsucht (Epilepsie) litt, war er nicht gerne unter Menschen. In einem kleinen Wald am Rand der felsigen Hochterrasse des Steyrufers in der Ortschaft Himmel fand er einen Platz um alleine zu sein. Tiefgläubig wie er war, befestigte er dort an einem Fichtenstamm ein Bild der Heiligen Familie. Vor diesem Bild hielt er seine persönliche Andacht und betete um Gesundung.

    1695 oder 1696, genaueres ist nicht bekannt, kaufte er ein kleines, aus Wachs geformtes Christkindl und versteckte es im selben Baum, in einer von ihm selbst gestemmten Höhle. Sertl pilgerte nun mehrmals wöchentlich dorthin – und siehe da: seine epileptischen Anfälle ließen nach und hörten schließlich überhaupt auf. Dies schrieb der fromme Mann seinen Andachten vor dem Christkindl zu. Da dies auch im Ort bekannt war, wurde 1699 um den Baum eine hölzerne Kapelle errichtet.

    Im gleichen Jahr berichtete Abt Anselm Angerer von Garsten (1683 – 1715) dem Bischof von Passau, dass die Menschen in stetig wachsender Zahl von weither zum Christkindl wallfahrten kämen und deshalb der Bau einer Kirche notwendig wäre. Da der Abt ein Mann der Tat war, ließ er den Bau bereits 1702 nach den Plänen von Giovanni Battista – und noch ohne Genehmigung – beginnen. Er wurde jedoch 1703 gestoppt.

    Erst am 16. April 1708 bekam Abt Anselm die lang ersehnte Bewilligung, weiterbauen zu dürfen. Sie kam für den im gleichen Jahr verstorbenen Carlone aber zu spät. Der Verbleib der Wallfahrt an ihrem Ursprung war aber gesichert und die Kirche wurde von Jacob Prandtauer vollendet. Im Jahr 1725 wurde sie geweiht.

    Der freistehende Hochaltar, entworfen von Prandtauer und geschnitzt 1720 von Leonhard Sattler, enthält als Kernstück den ursprünglichen Fichtenstamm und ist ein einzigartiges Werk des österreichischen Barock. Um den Baum rankt sich ein Wolkengebilde mit einem offenen Himmel, umgeben von Engelsfiguren. Bemerkenswert ist auch der Tabernakel des Altars, der als Erdball gestaltet ist und die einzelnen Erdteile im Relief zeigt.

    Die Wallfahrt in Christkindl wurde nur durch das Wallfahrtsverbot Josephs II. unterbrochen. 1787 wurde Christkindl zur selbständigen Pfarre erhoben. Unter Pfarrer Professor Alois Dinböck wurde die Renovierung von Pfarrhof und Kirche in Angriff genommen. 1979 war die Außenrestaurierung abgeschlossen, 1985 die bisher umfassendste Innenrenovierung.



    Re: ich hätt da eine idee!^^

    George W - 03.05.2008, 14:58

    Das Mostviertel
    Das Mostviertel, das sogennante Herz Europas wird im mostviertlerischen Dialekt auch Mostviadl genannt und befindet sich dort, wo sich Da Fuchs und da Haas guade Nocht sogn. Die Bevölkerungsdichte wird in der Dichtheit der Einwohner gemessen und soll nach neuesten Statistiken sehr hoch sein.

    Lieblingshobbies

    * Komasaufen (siehe Medien)
    * Weiber stampern (jagen)
    * heign
    * Most pressen
    * beten (auch genannt "Kircha geh")
    * Obst klauben
    * Fadl ziagn (Geburtshilfe bei Schweine)
    * Krochn

    Geschichte und Natur

    Das Mostviertel wurde 12 v. Chr. (gsogt haums) vom sogennanten "Urvodan" (Urvater) gegründet. Schon in der frühen Hochkultur besaß das Mostviertel mehr "Heirige" und "Fechta-Stubn" (Gasthäuser) als Einwohner. Das Arbeitervolk und jene Personen, die keinen Schnaps brannten, Wein anbauten, Most pressten und Bier brauten wurden gejagt und starben im Laufe der Jahre aus. (Tod durch Beichln). Das Mostviertel bestand schließlich zu 84% aus Alkoholikern und jene, die diesen auschanken. Die überlebende Minderheit von 16% wanderte im Laufe der Jahre nach Deutschland und Oberösterreich aus.
    Wenn die Mostviertler über ihre Natur und Umwelt begfragt werden, schweigen jene. Dies könnte mehrere Gründe haben. Eine Theorie besagt, dass das Mostviertel nur aus Weinreben und Hopfenfeldern bestehen würde, eine andere, dass kein Mostviertler jemals nüchtern genug wäre um seine Umwelt zu bemerken.


    Zitate

    * "Natur is scheiße!" - Mushiflo
    * "Prost" - Allgegenwärtig
    * "Die Dicken können ficken!" - Quelle unbekannt
    * "Heid reiß ma da Welt nu a Lucka!" - Quelle unbekannt
    * "Schleich di mit dem Seidal, des san jo 2 Schluck!" - Urvoda, 6 v. Chr.
    * "Wir ficken tote Bisamratten" - Quelle unbekannt
    * "a Rääeh!" - floffy, in einem Wald
    * "Mehr Oasch, mehr Gaudi" - Quelle unbekannt
    * "Z' fü Arsch, z' fü Gaudi" - Quelle unbekannt
    * "Du bist des bleda vo de 12 Fadl" - Quelle voda
    * "Du bist schircha ois 6 Meter Feldweg" - Quelle voda
    * "Do muast drübasteh, Bua" - Quelle von den buam & voda
    * "Des is jo Anti-Alk, woits mi vergiften?!" - Quelle unbekannt
    * "Geh ma ans zwicken!" - Quelle voda
    * "3 Bier und a Seidel" - Quelle unbekannt
    * "na pfuu..." - Quelle voda
    * "hoit de paaapn" - eines Tages im Jugendraum
    * "gscheida wia a Stoa am Schedl"
    * "do hob i jo scho mehr gspüm ois wos du gsoffa host"
    * "Woschts es de Stamperl so haß oder sand de wirklich so kla?" Quelle Wagner Manfred
    * "Fix Ned" Quelle "e scho wissn"
    * "Hauptsoch gsund samma" Quelle Gerhard Aigner
    * "Es gehs a nur ind Schui wei eighortzt is" Quelle a er
    * "Aussa mit de Deepf, heit gibts Nudln." - Quelle a Haager



    Re: ich hätt da eine idee!^^

    el_berto - 04.05.2008, 20:11


    St. Thomas am Blasenstein und sein luftg`selchter Pfarrer



    Einer alten Wandersage zufolge konnten sich die Bewohner der Gegend um den Blasenstein lange nicht über den Bauplatz für eine neue Kirche einigen. Endlich war eine passende Stelle im Minifeld gefunden (ca. um 1100). Die Zimmerleute hatten schon mit dem Fällen der Bäume begonnen, als sich einer am Fuß verletzte und ein paar Späne mit Blut befleckte. Am nächsten Tag bemerkten die Bauleute Krähen, die mit den blutbefleckten Spänen in nordöstlicher Richtung davonflogen und sie neben den Burgstallfelsen niederlegten. Man sah darin einen Fingerzeig des Himmels und baute das Kirchlein an der neuen Stelle.

    Dieses Kirchlein beherbergt heute einen natürlich mumifizierten Leichnam, der als "heiliger Leib", "lederner Franzl", am häufigsten aber etwas respektlos als "luftg`selchter Pfarrer" bezeichnet wird.

    Vom Wunder, über die Gerbsäure, doppelt-chlorsaures Quecksilber, allerhand Gifte, den Luftzug bis zur radioaktiven Strahlung ist als Erklärung so ziemlich alles strapaziert worden. Nach Aufzeichnungen soll es sich um den Chorherren Franz Xaverius Sydler de Rosenegg (4.6.1709 - 2.9.1746) handeln, den man schon einen Tag nach seinem Tod begraben hat, weshalb auch vermutet wird, da er an einer ansteckenden Krankheit gestorben war und daß man ihm eine Medizin "auf Leben und Tod" gegeben hatte. Er war zu Kreuzen als das 13. Kind des dortigen Schloßvorstehers Gottlieb Sydler de Rosenegg und seiner Frau Maria Elisabeth, geborene Voglsang, zur Welt gekommen und zuletzt drei Jahre Pfarrvikar in St. Thomas gewesen. Im Volksmund ist überliefert, er sei an Epilepsie gestorben und deshalb ein Helfer bei dieser Krankheit. Seine Unverwestheit wäre ein Fingerzeig Gottes. Im alten Sarg befanden sich noch erkennbare Reste einer ledernen Hose, mit der man den Toten bestattet hatte. Im jetzigen Sarg mit Glasfenster - der zu besichtigen ist - stehen die Schuhe neben seinen Füßen. Zur Kruftkammer gelangt man durch den Kreuzgang, der in eine ehemalige gotische Kapelle mündet.

    Seit dem Jahr 2000 gibt es eine intensive wissenschaftlichen Untersuchung. Herr Dr. Bernhard Mayer von der Klinik für klinische Pharmakologie in Wien, der auch mit der Untersuchung der Gletscherleiche "Ötzi" betraut war, leitet diese Untersuchungen. Es konnte bis jetzt noch keine wissenschaftliche Erklärung für die natürliche Mumifizierung gefunden werden.



    Re: ich hätt da eine idee!^^

    Ivo Gart-Lenin - 05.05.2008, 11:44


    franz xaverius de rosenegg??? dann war das quasi der urnachbar vom tom! rosenegg is gleich bei pergern!



    Re: ich hätt da eine idee!^^

    thomas - 05.05.2008, 16:54


    So ist es... und ich hab grad gelesen, dass im Schloss Rosenegg, was gleich um die Ecke is, im Sommer immer klassische Konzernte sind.
    Wenns mal wen gfreit, könnt ma uns das mal anschaun.

    mfg
    Tom



    Re: ich hätt da eine idee!^^

    Ivo Gart-Lenin - 05.05.2008, 18:56


    jaja, i war da scho mal! is aber eher...naja...ich sag mal so: abgehn duats bei uns mehr...^^



    Re: ich hätt da eine idee!^^

    Benito Butscholini - 05.02.2009, 19:21


    hob do jetzt grod a bissal gelesn!

    und do san scho gurte sochen dabei!

    einzig ortig is der artikel vom mostviertel!



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