HSV bläst zur Aufholjagt gegen Bukarest

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    Re: HSV bläst zur Aufholjagt gegen Bukarest

    blauercellersven - 17.03.2006, 16:21

    HSV bläst zur Aufholjagt gegen Bukarest
    Meldung vom 14.03.2006 12:44

    Hamburg (dpa) - Otto Rehhagel prägte einst die «kontrollierte Offensive», Thomas Doll kreiert vor dem Rückspiel des UEFA-Cup-Achtelfinales gegen Rapid Bukarest die «aggressive Geduld».

    Mit dieser strategischen Ausrichtung will der Trainer des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV gegen die Rumänen zu Felde ziehen, um das 0:2 aus dem Hinspiel wettzumachen. Doll fordert eine vor Leidenschaft sprühende Mannschaft, die den Gegner permanent attackiert und unter Druck setzt und dabei nicht nervös werden darf, wenn es mit den eigenen Toren zunächst nicht klappt. «Wir haben mindestens 90 Minuten Zeit», appellierte der 39 Jahre alte Trainer an die Langmut seiner Profis. «Deshalb dürfen wir nicht ins offene Messer laufen.»

    Was im Bundesliga-Spiel drei Tage zuvor gegen den 1. FC Kaiserslautern gelang, soll gegen den Tabellensechsten der Divizia Nationala wiederholt werden: ein 3:0. Der wieder an seine Glanzform anknüpfende Regisseur Rafael van der Vaart sieht in eben diesem Ergebnis die «beste Art, Bukarest zu bestrafen». Störmanöver beim Training im Giulesti-Valentin-Stanescu-Stadion, eine Blockade des Mannschaftsbusses vor der Abfahrt zum Spiel sowie das böse Foul gegen Mustafa Kucukovic, der eine schwere Gehirnerschütterung erlitt, dienen den Hamburgern als Motivationshilfe. «Wir wollen ein bisschen von dem zurückgeben, was wir in Bukarest erlebt haben», meinte Doll.

    Damit die Null steht, hat der Trainer den Torwart getauscht. Stefan Wächter, dem der erste Gegentreffer in Bukarest angelastet wurde, musste den Platz für die bisherige Nummer zwei Sascha Kirschstein räumen. Der Strafversetzte schmollt und schließt auch einen Vereinswechsel nicht aus. «Ich denke über meine Zukunft nach», sagte Wächter.

    Das tut auch Sergej Barbarez, dessen Ultimatum für eine Vertragsverlängerung mit deutlich reduzierten Bezügen am Tag des Bukarest-Spiels abläuft. Die Zeichen stehen auf Trennung. «Es gibt nichts zu sagen», entgegnet der Bosnier gebetsmühlenartig seit Tagen.

    Nach dem dritten Saisontor von Benjamin Lauth gegen Kaiserslautern hofft Doll, dass der ehemalige Nationalspieler zu neuem Selbstbewusstsein gefunden hat und damit den seit Wochen formschwachen Sturm beleben kann. Das wird gegen die abwehrstarken Bukarester auch vonnöten sein. Zwar fehlt ihnen im gesperrten Kapitän Vasile Maftei die Schaltzentrale in der Abwehr, dennoch werden sie ein Bollwerk vor dem eigenen Tor errichten. Als zusätzlichen Motivationsschub hat Club-Besitzer George Copos eine Siegprämie von 15 000 Euro pro Spieler ausgelobt.

    Dass ein deutlicher Rückstand nach dem Hinspiel noch gedreht werden kann, hat der HSV in seiner langen Europapokal-Historie mehrfach bewiesen: Beispielsweise wurde 1976/77 ein 1:3 bei Atletico Madrid durch ein 3:0 daheim korrigiert, 1980 folgte einem 0:2 bei Real Madrid ein denkwürdiges 5:1 zu Hause. Sollte der HSV die nächste Runde erreichen, wäre das der erste Viertelfinaleinzug seit 1990. «So heiß wie auf Bukarest waren wir lange nicht», gestand Kapitän Daniel van Buyten.



    Re: HSV bläst zur Aufholjagt gegen Bukarest

    blauercellersven - 17.03.2006, 16:21


    Doll fordert Rache für »Mucki«

    Thomas Doll strahlte gestern mit der Sonne um die Wette. Der Coach war mit sich und der Welt im Reinen. Das 3:0 gegen Lautern und der zweite Tabellenplatz haben den Trainer mutig gemacht. "Jeder sieht, dass es einen Dreikampf um die Plätze zwei und drei gibt", so Doll, "und das, was wir jetzt haben, wollen wir uns nicht mehr nehmen lassen." Der HSV auf Champions-League-Kurs - nun auch von offizieller Seite abgesegnet. Jetzt allerdings gehts erst mal um den UEFA-Cup, genauer gesagt: den Einzug ins Viertelfinale. Der HSV geht nicht nur mit einer 0:2-Hypothek ins Spiel gegen Rapid Bukarest (morgen, 19 Uhr), sondern auch mit massiven Rachegelüsten. Die Spieler brodeln. Doll: "Das ist gut."

    Die abenteuerlichen Abläufe in Rumänien gipfelten im Horror-Foul von Rapid-Kapitän Maftei an Mustafa Kucukovic. Doll: "Die Bilder haben wir vor Augen. Der hat ihm mit Absicht den Ellenbogen ins Gesicht gehauen." Der Nachwuchsstürmer trug eine Gehirnerschütterung zweiten Grades davon. "Wir wollen ein bisschen was von dem zurückgeben, was wir da erlebt haben", kündigt der Coach an.

    Und das war eine ganze Menge. Zum Abschlusstraining lieferten die Rumänen flaue Bälle (die Spieler mussten selbst mit der Pumpe ran), blockierten den Trainingsplatz mit Metallbanden, ließen eine Gruppe radikaler Rapid-Anhänger ins Stadion, die Doll und seine Spieler unflätig bepöbelten. Vor dem Spiel wurde der Teambus bei der Anfahrt zum Stadion schließlich durch einen "zufällig" abgesoffenen Wagen blockiert. Während des Spiels gings weiter. Boulahrouz: "Die Jungs in Rumänien gehen nicht zur Schule, sondern lernen, wie man Zeit schindet." Statt die Kugel rauszurücken, zeigten die Balljungs den HSV-Spielern den Stinkefinger. "Wir sind sauer, wie das abgelaufen ist," sagt Kapitän van Buyten.

    Sauer sind die Hamburger insbesondere auch auf die eigene Leistung - trotz der widrigen Umstände. Doll: "Da haben wir vielleicht 40 Prozent abgerufen." Sein strategisches Konzept für den Alles-oder-nichts-Kick: "Aggressive Geduld." Was er meint: Die Rumänen werden ihr Tor mit allen (!) Mitteln verteidigen. Ein unkontrollierter HSV-Sturmlauf wäre die Einladung zum Kontern, ein Gegentreffer der Todesstoß. Schließlich hat der HSV es zuletzt vor 26 Jahren geschafft, nach einem 0:2-Rückstand in die nächste Runde einzuziehen - beim 5:1 gegen Real Madrid im Halbfinale des Landesmeister-Pokals. Doll: "Wir brauchen das Publikum. Ich will das Gefühl haben, dass hier 100000 Zuschauer im Stadion sitzen." Gemeinsam mit den Fans will der HSV Rapid für die Hinspiel-Vorkommnisse zur Rechenschaft ziehen. Die Devise fürs Spiel formuliert van der Vaart: "3:0 und tschüs - das ist die beste Strafe."



    Re: HSV bläst zur Aufholjagt gegen Bukarest

    blauercellersven - 17.03.2006, 16:22


    Van der Vaart fordert mehr Torgefahr
    Der Blick ist nach vorn gerichtet. "Wir wollen das Unmögliche möglich machen", sagt Thomas Doll. Unmittelbar nach dem 2:1-Triumph in München wurde der Hamburger SV in Bukarest eiskalt erwischt und steht nun vor dem Rückspiel unter Zugzwang.
    Und auch vor dem Aus? "Wir haben etwas gutzumachen", kündigt Piotr Trochowski an, der nach dem 0:2 in Rumänien klagte: "Die haben uns verarscht und ausgelacht."

    Die Gründe für das klare Resultat bei Rapid haben Doll und seine Spieler ausgemacht: mangelnde Leidenschaft und Risikobereitschaft. "Wir haben nur einmal aufs Tor geschossen", klagt Rafael van der Vaart, der im Hinspiel erstmals seit seiner Knöchel-Operation wieder durchgespielt hat und feststellt, "dass es mit der Fitness von Partie zu Partie besser wird".

    Mittwoch gegen das erwartete Bukarester Bollwerk kommt es vor allem auch auf den Regisseur und dessen gestalterische Fähigkeiten an. Assistieren werden dem 23-jährigen Holländer dann wieder der in Bukarest gesperrte David Jarolim und Trochowski, Raphael Wicky ist Nutznießer der Gelb-Rot-Sperre von Nigel de Jong und spielt erneut zentral vor der Abwehr.

    Die dicksten Fragezeichen aber bleiben im Sturm? Kommt Sergej Barbarez wieder in Fahrt? Platzt bei Naohiro Takahara endlich der Knoten? Mustafa Kucukovic, der in Bukarest als Joker den Vorzug vor Benny Lauth erhalten hatte, wird noch nicht wieder zum Kader gehören. Der 19-Jährige war nach einem rüden Foul von Maftei mit Gehirnerschütterung zweiten Grades ausgefallen, hatte über Sehstörungen geklagt und war zur Beobachtung noch einen Tag in einem Bukarester Krankenhaus geblieben. Jetzt, nach der Rückkehr nach Hamburg, "wird die Belastung im Training nach seinem Wohlbefinden dosiert", sagt Vereinsarzt Dr. Oliver Dierk.

    Frühestens im Spiel in Wolfsburg ist wohl wieder mit Kucukovic zu rechnen. Für Doll ist das Viertelfinale im UEFA-Cup trotz der Sturmmisere und der 0:2-Niederlage in der vergangenen Woche nicht abgehakt: "Wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir uns nach weniger guten Spielen schnell sammeln können."



    Re: HSV bläst zur Aufholjagt gegen Bukarest

    blauercellersven - 17.03.2006, 16:22


    Hamburger SV - Rapid Bukarest


    Allgemeine Informationen
    Anstoß: Mittwoch, 15.03.2006 19:00
    Stadion: AOL Arena (Hamburg)
    Schiedsrichter: Larsen (Dänemark), Assistenten: Hansen (Dänemark), Norrestrand (Dänemark), Vierter Schiedsrichter: Laursen (Dänemark)
    Hamburger SV
    Aufstellung: Kirschstein - Mahdavikia, Boulahrouz, van Buyten, Atouba - Wicky - Jarolim, Trochowski - van der Vaart - Barbarez, Takahara - Trainer: Doll

    Rapid Bukarest
    Aufstellung: Coman - M. Constantin, Perja, Rada - Badoi, C. Stancu, Negru, I. Stancu - Burdujan, Buga - Niculae - Trainer: Lucescu



    Re: HSV bläst zur Aufholjagt gegen Bukarest

    96anita - 17.03.2006, 16:24


    nun, ich bin gespannt wie es ausgeht, da ich mir das spiel arbeitstechnisch bedingt nicht mal via tv ansehen kann, drücke aber auf jeden fall dem HSV die daumen!!! Und viel spass allen, die live dabei sein können!!!



    Re: HSV bläst zur Aufholjagt gegen Bukarest

    blauercellersven - 17.03.2006, 16:25


    Super gefightet bin stolz auf euch,aber meine meinung ist, das haben wir im Hinspiel verloren. So und jetzt können wir uns voll auf die meisterschaft konzentrieren , ich hoffe bis zum schluss.hehe :lol:



    Re: HSV bläst zur Aufholjagt gegen Bukarest

    blauercellersven - 17.03.2006, 16:25


    "Ich bin stolz auf meine Mannschaft"

    Hamburg - Die Enttäuschung konnte man ihnen in den Gesichtern ablesen. Alles hatten sie gegeben, 95 Minuten gekämpft wie die Löwen, doch am Ende standen Sie trotz einem 3:1-Sieg mit leeren Händen da. Nachdem sich die Spieler bei den Fans für die tolle Unterstützung bedankt hatten, fanden Sie auch wieder Wort, um das Geschehene zu beschreiben. Wir haben die Stimmen für Euch gesammelt.

    Thomas Doll: Ich muss meiner Mannschaft ein riesen Kompliment machen. Sie hat alles versucht. Leider hat es nicht gereicht. Wir haben das Spiel allerdings nicht heute verloren, sondern schon im Hinspiel. Es war klar, dass Bukarest konterstark ist, aber auch nach dem Gegentor sind wir zurückgekommen. Ich bin stolz auf diese Mannschaft. Wir haben international unsere Visitenkarte hinterlassen. Jetzt wollen wir auch wieder dorthin. Wir haben uns schon in der Kabine geschworen, den Schwung in die Bundesliga mitzunehmen.

    Benjamin Lauth: Wir haben wirklich alles versucht, aber am Ende wollte es einfach nicht mehr klappen mit einem Tor. Wir hatten im UEFA Cup sicherlich schwerere Gegner als Bukarest, aber jetzt sind wir gegen Rapid ausgeschieden. Jetzt gilt es in der Bundesliga weiter dran zu bleiben.

    Khalid Boulahrouz: Wir brauchen nicht lange sprechen, wir haben das Spiel nicht hier verloren, sondern im Hinspiel in Bukarest. Der UEFA Cup war eine ganz tolle Erfahrung für die ganze Mannschaft, die sich in diesen Spielen weiterentwickelt hat. Jetzt geht es in der Bundesliga weiter. Am Samstag müssen wir uns wieder in Wolfsburg konzentrieren, damit wir uns erneut international qualifizieren.

    Daniel van Buyten: Wir haben heute alles gegeben, bis zum Umfallen gekämpft, doch es hat nicht gereicht. Wir können mit hoch erhobenem Haupt nach Hause gehen. Am Ende hat uns ein bisschen das Glück gefehlt. Die Fans haben uns unglaublich unterstützt, uns 95 Minuten nach vorne gepeitscht. Nächstes Jahr wollen wir wieder international spielen, dafür werden wir jetzt alles in der Bundesliga geben.



    Re: HSV bläst zur Aufholjagt gegen Bukarest

    blauercellersven - 17.03.2006, 16:26


    UEFA Cup: Aus nach tollem Kampf


    Großer Jubel beim HSV, aber es reichte nicht ganz.

    Hamburg - Der Hamburger SV ist am Mittwoch (15.03.06) aus dem UEFA Cup ausgeschieden. Die Mannschaft von Thomas Doll siegte zwar mit 3:1 (2:0) durch Tore von Benny Lauth (24.), Sergej Barbarez (36.) und Rafael van der Vaart (63.), doch der Gegentreffer von Buga (51.) und die 0:2-Niederlage aus dem Hinspiel bedeuteten vor 37.866 Zuschauern in der AOL Arena das Aus im Achtelfinale.

    Trainer Thomas Doll musste gegen Rapid auf Nigel de Jong und Ailton verzichten. Während der Brasilianer im UEFA Cup nicht spielberechtigt war, musste de Jong nach seiner Gelb-Roten Karte in Bukarest gesperrt aussetzen. Zudem fehlten Stefan Beinlich und Mustafa Kucukovic verletzt. Nach der 0:2-Niederlage im Hinspiel änderte Doll seine Taktik und ging offensiver zu Werke, schließlich mussten zwei Tore aufgeholt werden.

    Starker Auftakt


    Deshalb ließ der Coach mit drei Spitzen spielen. Sergej Barbarez, Benny Lauth und Mehdi Mahdavikia bildeten das Dreigestirn, hinter dem auch noch Rafael van der Vaart wirbeln sollte. Und die Rechnung ging auch sehr gut auf. Von Beginn an machten die Rothosen viel Druck, ohne aber die Defensive zu entblößen, um nicht in einen der gefürchteten Bukarester Konter zu laufen. Und mit dieser kontrollierten Offensive erspielte sich der HSV auch erste Chancen, das 1:0 ergab sich aus Lauths und van der Vaarts Gelegenheiten aber nicht (15., 22.). Dafür klingelte es beim dritten Mal, als Barbarez einen langen Ball auf Lauth verlängerte.

    Der zögerte nicht lange und bugsierte den Ball wie einst Gerd Müller im WM-Finale 1974 aus der Drehung ins lange Eck (24.). Die wichtige Führung gab dem HSV weiter Auftrieb, so dass die Jungs von Thomas Doll schnell das zweite Tor nachlegen konnten. Über Barbarez und Jarolim landete der Ball bei van der Vaart, der per Hacke wieder in den Lauf von Barbarez legte. Annahme, Schuss, Tor (36.). 2:0, das Ergebnis aus dem Hinspiel war zur Halbzeit egalisiert.

    Ungekrönte Aufholjagd


    Der zweite Durchgang begann mit einem Paukenschlag - allerdings auf der falschen Seite. Rapid erzielte mit dem ersten guten Angriff des Spiels durch Buga den Anschlusstreffer. Dessen Kopfball hatte Sascha Kirschstein noch aus dem Eck kratzen können, gegen den Nachschuss war aber auch er machtlos (51.). Somit musste der HSV noch zwei Tore schießen, um ins Viertelfinale einzuziehen. Doch die Hamburger gaben sich nicht auf und versuchten alles, um das Unmögliche doch noch möglich zu machen. Und es klappte gut.


    Zwar wurde van Buytens vermeintliches 3:1 wegen eines vorangegangenen Foulspiels nicht gegeben (61.), doch nur zwei Minuten später sorgte van der Vaart dann mit einem satten Schuss für das dritte Tor. Nun fehlte also nur noch ein Treffer, doch der wollte in der letzten halben Stunde einfach nicht fallen. Zig gute Gelegenheiten durch Takahara, van Buyten, Barbarez und van der Vaart ergaben sich zwar, aber immer wieder war beim starken Keeper Coman Endstation, so dass der HSV trotz eines tollen Spiels und des 3:1-Sieges nicht das Viertelfinale erreichte.



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