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Re: Taifuns Nachuntersuchung
melanie - 11.04.2008, 20:37Taifuns Nachuntersuchung
Heute kam der Tierarzt auf den Hof und Taifun nochmals zu untersuchen, ob er sich jetzt wieder bewegen könne. Die Woche mit der Schonunge war nicht so einfach, da er immer wieder wieherte udn am Boden scharrte.
Da kam auch schon das Auto der Tierarztes. ICh begrüßte den Tierarzt und brachte ihn zu Taifuns Box. Ich schob den Riege weg, legte Taifun das Halfter an und dann kam der Tierarzt rein. Er nahm den Verband runter und tastete das Bein ab. "mmmh, sieht gut aus", meinte er. "Könntest du dne Hengst eine Runde führen? Damit ich sehe wie er geht?", fragte mich der Tierarzt. "klar doch", war meine schnelle Antwort. Ich klickte den Strick in Taifuns Halfter ein und ging aus der Stallgasse auf den Platz. Dort ging ich eine Runde mit ihm. "Sieht gut aus, er kann bewegt werden. Du kannst ihn auf die Weide bringen und jeden Tag eine halbe Stunde bis Stunde spazieren gehen, danach komme ich nochmal vorbei", sagte er. "Kann er danach geritten werdn?", frage ich neugierig. "Ich denke schon, aber langsam anreiten, er hat sicher einiges an Muskeln bis dahin abgebaut", sagte er etwas leiser. "Ist okay", sagte ich mit bemüht ruhiger Stimmer. ICh freute mich bald den Hengst wieder reiten zu können.
Dann verabschiedete sich der Arzt.
Vor lauter Freude, dass Taifun wieder bewegt werden durfte ging ich mit ihm eine Runde. Einmal bevor Taifun schlafen ging musste ich noch eine Salbe auf sein Bein machen, aber das störte mich nicht im geringsten.
Ich ging mit Taifund Richtung Wald und wir bogen dann in ein Feld ein um wieder zum Hof zurück zu kommen. Taifun schien sich sichtlich über die Bewegung zu freuen und wollte immer schneller gehen sodass ich ihn zurück halten musste.
Nach einer halben Stunde kamen wir am Hof an und ich führte ihn wieder in seine Box. Es war Zeit für mich die Tiere zu fütter, was ich schnell erledigte. Danach brachte ich ein paar auf die Weide.
Nachdem das erledigt war ging ich wieder zu Taifun mit meinem Putzkoffer. Ich striegelte den Hengst bis er glänzte, was er sichtlich genoß, denn er verlor immer noch sein Winterfell und es schien ihn die ganze Zeit über zu jucken.
Dann gab ich ihm ein Zuckerstückchen und ging zu Hurricane. Die gute sollte auch bewegt werden. Ich holte sie aus ihrer Box, als es zu regnen begann. Ich stellte sie unters Dach, da das Wetter noch warm war. Ich begann ihr über das Fell zu striegeln bis sie glänzte, danach kämte ich Mähne und Schweif. Vor mir stand jetzt eine perfekte Paso-Stute. Es war mir schon lang nicht mehr aufgefallen, wie schön die Stute eigentlich war.
Dann hörte der Regen wieder auf. "seltsames Wetter", dachte ich. Ich sattelte und trenste die Stute die unruhig wurde. "ja wart noch ein wenig Hurricane is ja gut", beruhigte ich sie. Dann legte ich ihr noch die Gamaschen an. Da ich mit der Stute schon lange keine Dressur mehr gegangen war, beschloss ich sie auf der Reitbahn aufzuwärmen und dann Dressur zu gehen in der großen Halle.
Auf der Rennbahn war keiner. Ich ließ sie 3/4 der Bahn warm gehen, dann nahm ich die Zügel auf und ließ sie antraben, bis ich merkte sie war eingegangen und ihre Muskeln waren aufgewärmt. Danach galloppierte ich eine Runde mit ihr. Sie preschte richtig los. Doch dann beschloss ich dass genug war, immerhin wollte ich noch Dressur gehen mit ihr.
Also ritt ich in die HAlle, da begann es auch shcon wieder zu regnen. "dieses komische WEtter", murmelte ich auf Hurricanes Rücken, die ihre Ohern in meine Richtung drehte. "Schon gut süße", sagte ich zu ihr.
Ich der Halle fingen wir mit einfachsten Übunge an. Hurricane arbeitete gut mit, doch nach einer Zeit wurde es ihr fad, und sie wurde schlampig und ihre Aufmerksamkeit ließ nach.
ICh munterte sie mit Worten auf und wir gingen etwas kompliziertere Übungen, was ihr Interesse wieder ein wenig weckte udn sie sich lansgam wieder etwas mühe gab. nach 1 1/2 Stunde ritt ich die Stute trocken. ICh klopfte sie ab und lobte sie, da sie heute so tüchtig war. Danach brachte ich sie auf die koppel, nachdem ich sie und ihre Sachen versorgt hatte.
Ich kümmerte mich um den Hof, fegte Stallgassen und ordnete die Sattelkammer. ICh fettete die Zaumzeuge der Zuchtpferde und der Schulpferde ein. Dann holte ich alle Pferde wieder rein, da es schon spät war.
Zu guter letzt bekamen noch alle ihr fressen und ich ging mit Taicon und Ashanti Heim. Wir gingen eine große Runde Heim. Am Feld warf ich ihnen den BAll den sie mir brachten. Taicon war der langsamere, da Ashanti ein Windhund war. Manchmal ließ Ashanti aber auch Taicon den Ball holen. Es war süß das zu beobachten.
Als wir daheim ankamen, bekam jeder sein Fressen, von den beiden. Auch ich aß die Reste des Chilli con Carnes vom Vortag. Danach legte ich mich erledigt ins Bett mit Ashantis Kopf auf meinem Bauch schlief ich dann Hunde müde ein.
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