Der Schiedsspruch - Der 15. Spielabend

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    Re: Der Schiedsspruch - Der 15. Spielabend

    SL - 08.04.2008, 18:41

    Der Schiedsspruch - Der 15. Spielabend
    Lauscht kurz, meine lieben Freunde,…

    ... wir schreiben den Silvanustag des 1 Zehntages im Monat Nachtal des Jahres der Goldenen Erleuchtung.

    In diesen bösen Hallen stehen nun, Kael`thas noch immer blind, Tan´Sharrid von eisiger Kälte ausgefüllt und der Rest der Gruppe vom Kampf stark geschwächt. Wir können nur hoffen dass unsere Helden auf keine weiteren Kreaturen in diesen Katakomben treffen, denn dieses würde vermutlich den Tod unserer Gefährten bedeuten.

    Der erblindete Kael`thas wurde von seinen Gefährten nach draußen geführt und dort haben die Gefährten darüber gesprochen wie es nun weiter geht.
    Sie entschlossen sich gemeinsam und obwohl es spät in der Nacht war, mit den gefesselten Klerikern der Selune zurück zum Dorf zuwandern.
    Nach einem kleinem Gespräch mit der Stadtwache entschlossen sie sich zu Elbrich Kupferblick zu laufen um ihn aus den Schlaf zureisen und um Ihn die wichtigen Ereignisse der Nacht zu berichten. Kurz nachdem Sie in der Taverne angekommen waren, welche des Kupferblick`s Heim darstellte, gesellten sich noch weitere Dorfbewohner dazu um die Neuigkeiten zuhören.

    Der Dorfrat war erfreut über das Gelingen dieser Mission und nachdem unsere Helden Ihre Geschichte zu Ende erzählt hatten brachen alle Anwesenden in Großen Jubel aus und lobten die Helden bei jeder Möglichkeit. Sie wollten zu Ehren unserer Gefährten ein Fest geben jdeoch lehnten diese das Fest und eine Belohnung ab. Sie hatten nur wenig Zeit und wollten schnellst möglich aufbrechen. Zuvor jedoch mussten sie noch entscheiden was mit den Abtrünnigen Seluneklerikern passieren sollte.
    Nach dem Ihr Urteil gesprochen war, Kael`thas durch Ollowains göttlicher Magie wieder sein Augenlicht zurück erlangte brachen die fünf Abenteurer in Richtung Birgau auf.

    Obwohl der Ritt ruhig und ohne Vorkommnisse von statten ging, war es ein Kräftezehrender und unangenehmer Ritt, da besonders in der Gebirgsgegend das Näher kommen der
    kalten Monate zu spüren war. Der Jahreswechsel stand vor der Tür und mit ihm auch die Hauptwirkungszeit von Auril der Göttin des Winters und der Kälte.

    Sie erreichten unversehrt Birgau und nach dem Sie ihre weitere Vorgehensweise absprachen suchten Sie sich eine gemütliche Taverne aus um einzukehren. Nach einem ausgiebigen Mahl machten sich auf den Weg in den Selune Tempel um einige Fragen beantwortet zubekommen und andere Anliegen zuklären.
    Seid Ihrem Sieg über den Halb untoten Kleriker der Schar, hatte die Helden einen Artefaktgleichen bösen Panzerhandschuh in Ihrem Besitz der dringend vernichtet werden müsse. Sie erfüllten Ihre Aufgaben dort ließen den Handschuh zurück und machten sich nach einem weiterem Abstecher im Moradintempel, um dort einen weiteren Schargeweihtengegenstand weihen zu lassen, zurück auf den Weg in die Taverne um dort die Strapazen der letzten Tage abzuschütteln.

    Nun, da sitzen unsere Helden nun. Zur Ausnahme gewärmt und gesättigt und beraten darüber wie Ihre Pläne für die Zukunft aussehen mögen und welcher wohl der nächste Weg ist den sie bereisen werden.

    Wir schreiben den Oghmastag des 3 Zehntages im Monat Nachtal des Jahres der Goldenen Erleuchtung.

    Erhebt eure Becher zum Wohle dieser Mannen. Betet mit mir zu den Göttern, dass unseren Helden in diesen dunklen Tagen der Mut und der Tatendrang nicht ausgehen und dass das Glück Ihnen weiterhin hold ist.
    Mögen Kael`thas, Ollowain, Shillandra. Thalion und Tan`Sharrid noch viel Licht über diese dunklen Tage bringen.

    PROST!!!



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