Ebenfalls Schwachsinn :D

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    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Lexa - 02.04.2008, 20:41

    Ebenfalls Schwachsinn :D
    Ich hab eine kleine Geschichte gefunden, die ich Anfang 5. Schuljahr geschrieben habe^^ Ich stell sie mal hier rein:

    Ein Geheimnis I

    „Verlierer“

    Justy, der Bär, lehnte sich zurück und beobachtete seine seit einer halben Stunde redende Lehrerin. Was hatte er schon zu verlieren, wenn er jetzt nicht aufpassen würde? Sein Zeugnis war ohnehin schon geschrieben; und wie es schien, gehörte er mal wieder zu den Schlechtesten. Da, es hatte geläutet. Jetzt hatte er noch Sport, bevor sie in die Ferien verabschiedet würden.
    In der Sportstunde spielten sie mal wieder Völkerball. Da er nie den Ball hielt, wollte ihn niemand in seiner Mannschaft haben. Doch heute interessierte ihn auch nicht, dass Johny mal wieder stöhnte, als er abgeworfen wurde. Er war mit seinen Gedanken schon in den Ferien, die in ein paar Minuten beginnen würden.
    Seine Lehrerin blies in eine silberne Trillerpfeife. Das Spiel war vorbei und die andere Mannschaft hatte gewonnen. Johny war sauer. Er hatte fünf Euro draufgesetzt, dass sie gewinnen würden und jetzt schob er Justy die Schuld in die Schuhe, dass sie verloren hatten. Aber den Bärenjungen interessierte das nicht. Die Schulglocke läutete und alle Schüler rannten raus. Johny ging mit Justy und redete noch immer von Völkerball.
    „Verlierer!“, zog er Justy auf.
    Justy ging immer schneller. Schließlich erreichte das Auto seiner Mutter.

    Das alte Schiff

    Justy blätterte in seiner Zeitung. Was war das für ein langweiliger Tag? Er schloss die Zeitung und legte sie in seine Schublade. Er nahm seine Badehose aus einem Kleiderschrank und packte sie mit einem Handtuch in eine Tasche. Nachdem er seiner Mutter Bescheid gegeben hatte, machte er sich auf den Weg zum Badesee. Dieses Mal tauchte er sehr tief unter. Im Meeressand lag ein Schiff. Justy nahm seinen ganzen Mut zusammen und schwamm in das Schiff.
    Wunderschön!
    Das Tageslicht fiel durch eine bunte Luke und spiegelte einen schillernd bunten Regenbogen im Raum. Ein bis zwei Minuten hielt die Spannung an, dann verschwand sie mit dem Farbenspiel. Auf einmal hörte Justy eine Stimme hinter sich.
    „Jetzt wird dieses Geheimnis wohl nicht mehr lange eins bleiben!“
    Justy drehte sich um und sah ein wunderschönes Bärenmädchen im Eingang des Schiffes stehen. Sie starrte ihn aus dunklen, klaren Augen an. Er sagte, er habe nicht mit einem Geheimnis gerechnet und dass er es nicht den anderen verraten würde. Sie nickte nur kurz und schwamm dann aus dem Boot.
    Justy fragte sie, während er hinter ihr her schwamm, wie sie heiße.
    „Lina.“, kam die Antwort. Dann war sie weg.

    Araton

    Araton breitete seine Flügel aus und schwebte durch den Urwald.
    Zack!
    Die Falle schnappte zu und er war fast gefangen. Ein Gefangener der Menschen! Elegant löste er sich aus den Fesseln und flog weiter. Seit einem Tag ging das schon so. Die Menschen würden ihn nie bekommen! Doch auf einmal stülpte sich ein Sack über ihn und er sah nur noch Schwärze.

    Lina, das Blumenmädchen

    Es war so weit. Kirmes im Nagolienland. Alle Kinder der Klasse 7b durften hingehen, nur Justy nicht. Aber auch er wollte gehen. Heimlich schlich er sich aus dem Zimmer. Am Magdplatz traf er seine Klasse, doch niemand beachtete ihn. Er kam an einem Blumenstand vorbei und sah sie.
    Er erkannte ihre strahlenden Augen. Lina! Das Kribbeln in seinem Bauch kehrte zurück. Sie guckte in noch nicht einmal an, sondern ging in das Blumenzelt.
    Er ging ihr nach, doch sie war nicht mehr da.
    Justy sah sich im Zelt um. Er entdeckte am Boden eine Kleine Türe, wahrscheinlich ging sie in den Keller. Doch er traute sich nicht, hinunter zu steigen.

    Entkommen

    Araton wachte in einem kleinen Käfig auf. Der Papagei flatterte noch einmal hilflos mit seinen Flügeln und schwebte im Käfig auf und ab, ehe er begriff, dass es sinnlos war, zu versuchen, sich zu befreien. Auf einmal schwang die Käfigtür zur Seite. Er war frei! Wie ein Blitz flog er aus dem Käfig in die Freiheit.

    Sturz

    Im gleichen Augenblick ging Justy am Magdplatz entlang und dachte über Lina nach. Nebenbei spähte er kurz zum Himmel. Er erkannte einen kleinen Schatten, der näher kam. Nach einem kurzen Moment erkannte Justy einen Vogel. Einen Papagei.
    Krächzend kam er auf Justy zu. Er stützte ab, doch Justy find ihn geschickt auf.
    „Was ist denn das?“, fragte sich Justy laut.
    „Ich bin Araton!“, krächzte der Vogel.
    „Huch! Du kannst ja sprechen.“
    „Ach nee…“
    Dann raffte er sich auf und flog davon.

    Der Verrückte

    Als Justy auf dem Nachhauseweg war, kam ein seltsamer Mann an ihm vorbei. Er hatte einen roten Zylinder auf dem Kopf und trug einen alten, blauen Anzug. Aber das Seltsamste an ihm war, dass er ein Meerschwein im Arm hielt und auf es einredete, als würde es seine Worte verstehen.
    Justy fragte: „Was tun sie da?“
    Der Mann guckte ihn an, als wäre Justy verrückt, nicht er selbst.
    Er sagte: „Das ist mein kleiner Roberto.“ Mit einem Nicken zu Roberte fügte er hinzu: „Mein… Meerschwein.“
    „Seit wann sprechen Bären zu Meerschweinchen?“, erwiderte Justy.
    „Soll ich ihm deine Geschichte erzählen, Roberto? Ja, soll ich es tun? Er glaubt mir ja eh nicht, er denkt, ich wäre verrückt. Ich habe nichts zu befürchten. Er denkt ich würde lügen. Aber ich glaube, ich tu es trotzdem!“, sprach er mit seinem Haustier. Schließlich fing der verrückte Mann an zu erzählen. Er erzählte, dass Roberto ein Versuchskaninchen, oder eher ein Versuchsmeerschweinchen eines Professors gewesen ist. Der wollte seine neuste Erfindung an Roberto ausprobieren. Das Schlimme ist, er kann zwar die Bären verstehen, aber dafür kann er seine Artgenossen nicht mehr verstehen. Und er könne wahrscheinlich niemals wieder seine Freunde verstehen. Irgendwie tat Justy das Meerschweinchen leid, auch wenn er nicht ganz an die Geschichte glaubte.
    Dann geschah etwas ganz komisches. Der Verrückte rannte Hals über Kopf fort. Jetzt war klar: Der Mann tickte nicht mehr ganz sauber.

    Aber warum?

    Lina war zuhause angekommen und schloss die Tür auf. Es war schon spät und somit sollte sie schon längst im Bett sein. Sie betrat die Villa und prompt kam ihre Mutter ihr entgegen.
    „Lina, wo hast du dich wieder rumgetrieben?“
    „Ich hatte noch etwas zu tun.“, erwiderte Lina nur und verschwand hinter dem Vorhang in ihre Zimmer. Ihre Mutter folgte ihr und fragte:
    „Lina, bist du erkältet?“ Lina war völlig durchnässt.
    Das Bärenmädchen nieste. „Ja.“
    Die Mutter sagte vorwurfsvoll: „Das hast du nun davon, dich draußen im Regen rum zu treiben!“
    Lina legte sich ins Bett und tat so, als würde sie schlafen. Doch heimlich nahm sie die Taschenlampe und machte noch einen Eintrag in ihr Tagebuch:

    Liebes Tagebuch…
    Überall begegnet mir dieser Junge. Was will er von mir? Gott sei dank konnte ich mich im Blumenzelt durch die Tür im Boden aus dem Staub machen.
    Lina.

    Eine menge Geld

    An der roten Ecke vom Friedhof standen zwei Männer. Beide hielten Zigaretten in der Hand. Mit finsteren Blicken beobachteten sie einen Papagei, der auf der anderen Seite der Straße nach Körnern suchte. Ein Mann hielt ein Netz in der Hand. Zack, schnappte er nach dem Papagei. Er hielt ihn im Netz gefangen und fragte den anderen Mann:
    „Seltenes Exemplar. Wie viel ist er wert?“
    „Eine menge Geld!“, antwortete der Andere.

    Das Treffen

    Heute war das Treffen für die Ferienfahrt. Diesmal fuhr Justy mit. Er freute sich schon riesig. In dem Hotel, in dem sie Ferien machen würden, gab es sogar einen Schwimmpool!
    „Da vorne steht ja Lina!“, stellte Justy voll Begeisterung fest. Begeistert war Lina hingegen nicht. „Nein, was will der denn hier?“
    „Sie steht bei der Angeberin Betty.“, dachte Justy nicht sehr begeistert.
    Auf einmal knallte eine Autotüre zu und alle Mädchen guckten auf denselben. Dort stand ein Bär Junge mit Sonnenbrille und eine Menge Gel im Haar. Die Mädchen schwärmten für ihn.

    Die Fortsetzung habe ich nicht wieder gefunden. :)
    Wie gesagt. Völliger Schwachsinn^^

    Lg, Lexa
    :D



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    saphira - 04.04.2008, 18:28


    Ich find des voll süß :)

    Justy der Bär un Lina das Bärenmädchen :mrgreen:

    Ich mag die Fortsetzung haben!!! So geht das nicht! :P

    Ich kann ja gar nicht mehr schlafen, wenn die Geschichte so ausgeht. :wink:

    LG, Cari



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Lexa - 04.04.2008, 19:46


    Ich such mal nach der Fortsetzung :D
    Obwohl, ich weiß gar nicht, ob es davon überhaupt ´ne fortsetzung gibt. Ich hab nämlich immer tausend Geschichten angefangen und dann abgebrochen :lol:
    ich halt trotzdem mal danach Ausschau ^^

    Lg, Lexa 8)



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    saphira - 06.04.2008, 10:53


    Dann such mal schön^^.

    Sonst musst du die Fortsetzung nochmal schreiben :lol:
    Oder willst du, dass ich wegen Justy nicht mehr schlafen kann?! :wink:

    LG, Cari



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Lexa - 06.04.2008, 10:55


    *rofl* übertreib mal nicht. Die Geschichte ist einfach Schwachsinn^^



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Eve - 06.04.2008, 10:56


    Ich find die Geschichte auch voll trollig^^



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Lexa - 06.04.2008, 10:56


    hehe ^^ warum findet ihr die alle so toll? Ich find die doof ^^



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    dragonheart - 06.04.2008, 12:03


    Osch wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß :P



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Lexa - 06.04.2008, 12:43


    ^^ Tut mir Leid, ich hab die Fortsetzung nicht mehr gefunden. Ist einfach nicht mehr da... Sry ^^

    Lg, Lexa 8)



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    dragonheart - 06.04.2008, 12:51


    Naaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnn *heulkreischanfall bekomm*
    *am boden lieg und so lange heul, bis alles unter wasser steh*



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Lexa - 06.04.2008, 14:04


    *dragon tröst* Ich kanns ja nachschreiben ^^



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Tommy - 06.04.2008, 16:04


    dragon nicht weinen *lol* sorry das ich jetzt so lache wegen dir^^ das kam bloß gerade so gut^^



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Lexa - 06.04.2008, 17:28


    ^^ ok, ich schreib also weiter. Dann bekommt ihr eure Fortsetzung :D



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Eve - 06.04.2008, 17:36


    juhuuuuuuuuuuuuu



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    saphira - 07.04.2008, 08:10


    "Justy, Justy, Justy...."

    Und jetzt beeil dich ma^^. Ich steh schon bis zu den Knöcheln in Drachentränen! :lol: :lol: :lol:



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Lexa - 07.04.2008, 13:54


    Ich beeil mich ja schon :D :lol: :lol:



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Lexa - 07.04.2008, 16:42


    Ich habe noch Bilder gefunden, die ich damals zu dieser Geschichte gemalt habe ^^







    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Eve - 07.04.2008, 16:55


    ochgö wie süß



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Lexa - 07.04.2008, 17:08


    Die ersten beiden sind Lina (ich war damals total vernarrt in Lina o.O) und das unterste ist Justy (: Die Fortsetzung kommt bald...

    Lg, Lexa 8)



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    saphira - 08.04.2008, 16:54


    süüüüüüüüüüß^^

    *wart* :roll:



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    Lexa - 11.04.2008, 12:52

    Fortsetzung
    Die Fortsetzung ist da! :D

    Dann kam der Bus. Justy kramte seine Sachen zusammen und überquerte mit den anderen Kindern den Parkplatz, um zu der Haltestelle des Busses zu kommen. Dort gab er seinen Koffer ab und ging die wenigen Stufen in den Bus hinauf. Er setzte sich sofort in die erste Reihe, nicht ohne Lina auffällig zu beobachten. Diese schüttelte nur verständnislos den Kopf. „Ist ja klar.“, dachte Justy traurig. „Sie schwärmt auch für diesen Angeber.“
    Dieser gewisse Angeber kam gerade an Justys Platz vorbei und betrachtete ihn arrogant. „Geh doch weiter, du Idiot.“, schoss es Justy durch den Kopf, und als hätte der Junge ihn gehört, ging er weiter und setzte sich zu den Mädchen, die anfingen aufgeregt zu kichern.
    „Was die nur an dem finden?“, fragte sich Justy, als der Bus losfuhr. Plötzlich kam ein Bärenmädchen auf seinen Platz zugesteuert und setzte sich schnell zu ihm. Überrumpelt packte er seine Tasche und Jacke und legte beides auf den Boden. Neugierig beobachtete er das Mädchen von der Seite. Ihr langes, schwarzes Haar fiel wellig über ihre Schultern, ganz im Gegensatz zu Lina, die ihre dunkelbraunen Haare kurz und glatt trug. Dieses Mädchen war auf eine ganz andere Art schön, die nur Justy zu erkennen schien, denn die anderen kümmerten sich nicht um sie.
    „Hallo.“, sprach Justy das Mädchen an.
    „Ähm, hi!“, antwortete sie mit einem seltsamen Akzent in der Stimme.
    „Wie heißt du?“, fragte Justy, der nun neugierig geworden war.
    „Miyu. Und du?“
    Justy fand, dass Miyu ein sehr schöner Name war und schämte sich plötzlich für seinen eigenen.
    „Ähm, ja, Justy.“, sprach er und errötete ein wenig. Das Mädchen lächelte schüchtern.
    „Mit wem gehst du auf ein Zimmer?“, wollte Justy wissen.
    „Mit meinem Zwillingsbruder. Er sitzt dort hinten!“ Sie drehte ihren Kopf, sodass sie nach hinten in den Bus schauen konnte und deutete auf jemanden. Als Justy erkannte, auf wen sie deutete, musste er heftig schlucken. Doch nicht etwa dieser Angeber war Miyus Bruder?
    „Der in der dunkelbraunen Jacke?“, fragte Justy, bemüht, sein Entsetzen zu unterdrücken.
    „Ja.“ Das Mädchen grinste. „Er ist eigentlich ziemlich schüchtern. Diese ganzen Mädchen bringen ihn ganz schön aus dem Konzept.“
    Erst jetzt schaute sich Justy den Jungen noch einmal genau an. Wer so eine nette Schwester hatte, musste doch selber genauso nett sein! Nun kam der Junge Justy viel sympathischer vor.
    „Er versucht mit seinem Auftreten seine Verlegenheit zu überspielen.“, erklärte Miyu grinsend.
    Justy grinste zurück.
    „Warum sitzt du denn hier, und nicht bei deinem Bruder?“, führte Justy das Gespräch weiter.
    „Mich nerven diese ganzen Mädchen, die um ihn herumspringen! Dabei interessiert er sich für keine einzige!“ Miyu rollte mit den Augen.
    „Echt nicht?“ Justy versuchte sein Erstaunen zu überspielen.
    „Ja. Er hat ja mich!“ Sie lachte.
    „Du machst scherze!“, grinste Justy.
    „Nein. Ich versteh ihn besser, als es jedes andere Mädchen je könnte. Wir haben uns, warum sollten wir dann noch jemand anders brauchen?!“
    „Ja, du hast Recht!“, gab Justy zu. „Ich wünschte, ich hätte auch eine Zwillingsschwester, die mich versteht…“
    Justy blickte ungewollt zu Lina. Miyu war anscheinend seinem Blick gefolgt und sagte lächelnd:
    „Spreche sie doch einfach mal an!“
    „Bist du verrückt?“ Justy war entsetzt.
    „Wieso? Mich hast du doch auch angesprochen!“
    „Ja. Aber das ist auch etwas anderes.“
    „Ach ja?“ Das Bärenmädchen zog eine Augenbraue hoch. „Ich bin also etwas anderes!? Vielleicht nicht ganz so hübsch oder nicht so…“
    „Das mein ich doch gar nicht!“ Justy verzweifelte. Dass jeder ihn falsch verstehen musste!
    „Was meinst du dann?“, fragte Miyu.
    „Es ist einfach so… Ich traue mich nicht. Sie guckt mich immer so abwertend an!“
    „Ach so.“, lachte Miyu.
    „Ja.“ Justy lächelte.
    „Sie ist bestimmt nur etwas schüchtern und geht deswegen in Abwehrhaltung. Auf mich macht sie einen ganz netten Eindruck.“
    Justy nickte langsam, während er Lina beobachtete. Sie lacht mit Christine ausgelassen über einen Witz, den höchstwahrscheinlich Betty erzählt hatte. Bei Bettys Anblick rümpfte er die Nase.
    „Ja.“, stimmte ihm Miyu zu, die anscheinend Gedanken lesen konnte. „Ich mag diese Betty auch nicht!“
    „Sie ist so… arrogant!“, flüsterte Justy.
    „Allerdings.“ Miyu machte große Augen und brachte Justy wieder zum Lachen.
    Plötzlich machte der Bus Halt und Justy bemerkte erfreut, dass sie bereits angekommen waren. Er stürmte mit Miyu ins Feie.
    „Mit wem gehst du auf ein Zimmer?“, rief Miyu gegen das seltsam laute Motorgeräusch an.
    Justy zuckte mit dem Schultern.
    „Komm doch auf unser Zimmer!“, rief Miyu.
    „Wenn ich darf…“ Justys Miene hellte sich auf.
    Das Bärenmädchen lief zu ihrem Bruder und kämpfte sich durch die Mädchen bis zu ihm durch. Justy folgte ihr bereitwillig.
    Er sah noch, wie Miyus Bruder etwas sagte und dann nickte. Schon hatte er sich wieder zu den Mädchen gedreht, die ihn anhimmelten, wie einen Star.
    „Jake ist einverstanden!“, strahlte Miyu und nahm ihren Koffer vom Busfahrer entgegen.
    „Toll!“, rief Justy begeistert und nahm auch seinen Koffer. Gemeinsam gingen sie den anderen Bärenkindern hinterher in die Eingangshalle der Jugendherrberge.

    Nächste Fortsetzung folgt...



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    saphira - 12.04.2008, 10:29


    JUHU :D :D :D

    *weiter wart*



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    dragonheart - 13.04.2008, 09:45


    Aaaach, wie schön xD

    Will mehr! :twisted:
    JETZT! :twisted:

    xD



    Re: Ebenfalls Schwachsinn :D

    saphira - 13.06.2008, 07:19


    *kurz mal aufsteh*
    *Staub abklopf*
    *wieder hinsetz*
    *weiter wart* :mrgreen:



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