Selbstjustiz an Kindermörder

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    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Fellknäuel - 19.03.2008, 08:20

    Selbstjustiz an Kindermörder
    Ein Auszug aus einer News-Seite:

    Zitat: Marcel N. aus der Aachener Justizvollzugsanstalt stürzte sich eines Morgens vor der Knast-Arbeit auf seinen Mithäftling Markus W., den Mörder von Tom und Sonja, und zerfetzte das Gesicht des Kindermörders. Er schlug ihm mehrfach auf den Kopf, griff zu einer degenförmigen Waffe und stach mehrfach in das Gesicht des Kindermörders. Das berichtet die BILD.

    Blutüberströmt brach Markus W. zusammen. In einer Notoperation retteten ihm die Ärzte das Leben. Seine linke Gesichtshälfte wird aber für immer entstellt bleiben.

    http://news.de.msn.com/panorama/Article.aspx?cp-documentid=7840367

    Ich sage: er hat´s verdient! Beide Daumen hoch für den, der das gemacht hat!
    Und schön zu hören, daß es Gewaltverbrecher doch nicht so angenehm haben in unseren Gefängnissen.



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Pitchaholic - 19.03.2008, 08:41


    *nick* /sign



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Ape - 19.03.2008, 10:24


    Ja er hats verdient härter bestraft zu werden als nur seine Jahre im Knast abzusitzen bis er irgendwann mal krepiert. Aber dennoch ist in meinen Augen auch die Selbstjustiz nicht in Ordnung. Manchmal denke ich echt die Todesstrafe wäre noch angebracht um Menschen wie Markus W, krass gesagt, zu beseitigen.
    Kindsmord und Vergewaltigung allgemein sind in meinen Augen noch immer die krassesten Verbrechen da die Opfer sich meist nichtmal wehren können.
    Aber auch die Kindsmorde durch ihre Eltern, meist Mutter, weil diese nicht darauf klar kommen ein Kind zu bekommen schlagen in meinen Augen dem Fass den Boden aus. Wer ein Kind in die Welt setzt und dieses Kind dann einfach in einer Ecke verrecken lässt weil man es ja eigentlich nicht wollte oder sonstwo im eigenen Leben beeinträchtigte bestraft den falschen Menschen. Und es gibt genügend HIlfe für solche Fälle, selbst wenn es die Kinderklappe ist wo das Kind wenigstens gesichert aufwachsen kann.

    Leider ist unsere Erfolgsgesellschaft mitlerweile der sprichwörtliche Tot für Kinder geworden .....



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Talok - 19.03.2008, 11:40


    Klar war der ein Arschloch aber man darf trotzdem nicht zulassen das leute so etwas erleben. Das grenzt nicht nur an Folter das ist Folter und die ist aus guten grund in einem RECHTSstaat verboten. (Jeder Mensch hat Rechte nämlich Menschenrechte und die verbieten so etwas.)
    Wenn man Todesstrafe wieder einführt... das wäre positiv im sinne des Geld sparens und das "sorgen für gerechtigkeit" da Kindsmörder und vergewaltiger das meiner meinung auch verdient hätten, aber negativ in dem sinne, dass wenn jemand unschuldig angeklagt wurde und alle beweise gegen ihn sprechen er dann die Todesstrafe erhält dann ist das so das der Staat einen Mord begangen hätte und wie sollte sich ein staat dann noch als Moralisch bezeichnen?
    Der Kindsmörder hätte es natürlich verdient aber es ist nicht immer so leicht zu unterscheiden.

    Es gibt da einen guten Film mir fällt leider der Name grad nicht ein.

    Ein Entführer hat ein kind entführt das an Zuckerkrankheit leidet und alle paar stunden eine spritze braucht damit es nicht stirbt, der entführer wird geschnappt verrät aber nichts. Ganz zum schluss wendet der Polizeidirektor Folter an und entlockt so dem entführer wo das kind ist , somit konnte es gerettet werden.
    Für den Direktor hat es jedoch in sofern folgen das er von einem Gericht als schuldig angeklagt wird wegen der Folter. Vom Volk wird er als Held gefeiert weil er das kleine kind gerettet hatte und das "richtige" getan hatte. Er wird vom dienst suspendiert. Ganz zum schluss dazwischen sind noch so 1 stunde film beginnt er vom neuen bei der Polizei. In der zwischenzeit war er angestellt bei einer fragwürdigen sicherheitsgesellschaft.

    Man könnte ja meinen dass das was der Polizist getan hat "richtig" war aber es wurde trotzdem verurteilt, warum? Weil er nicht genau wusste ob der den er gefoltert hatte der entührer war oder wusste wo das kind sich befindet. Somit wäre ihm unrecht wiederfahren. Ein mann der gefoltert wird ohne den aufenthalt zu wissen würde nach genügend schmerzen einfach irgendetwas sagen damit die schmerzen aufhören und somit ist die art der informationsbeschaffung nicht nur unmoralisch sondern auch unzuverlässig.


    Außerdem würde ich das ganze nicht glauben wenn es in der Arsch und Tittenpresse (BILD) steht, es kann natürlich sein der er ihn brutal geschlagen und so weiter hat aber alleine an sachen wie Zitat: Blutüberströmt brach Markus W. zusammen. oder Zitat: Seine linke Gesichtshälfte wird aber für immer entstellt bleiben. kann man eindeutig erkennen das sie das leicht abgeändert haben damit es sich besser verkauft und das sind nur die kleinen änderungen, wir haben mal 3 Wochen im Deutsch unterricht die Bild analysiert und ihr glaubt nicht wie genial die die leute verarschen. Da steht mehr müll als wahres drin.


    Achja, ich will nicht sagen das er es nicht verdient hätte ich will nur sagen das man es nicht so verallgemeinern kann.



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Fellknäuel - 19.03.2008, 12:17


    Talok hat folgendes geschrieben: Es gibt da einen guten Film mir fällt leider der Name grad nicht ein.

    Ein Entführer hat ein kind entführt das an Zuckerkrankheit leidet und alle paar stunden eine spritze braucht damit es nicht stirbt, der entführer wird geschnappt verrät aber nichts. Ganz zum schluss wendet der Polizeidirektor Folter an und entlockt so dem entführer wo das kind ist , somit konnte es gerettet werden.
    Für den Direktor hat es jedoch in sofern folgen das er von einem Gericht als schuldig angeklagt wird wegen der Folter. Vom Volk wird er als Held gefeiert weil er das kleine kind gerettet hatte und das "richtige" getan hatte. Er wird vom dienst suspendiert.

    Ein Film, hm? Die Geschichte kommt mir sehr bekannt vor, da sie ganz ähnlich in Wirklichkeit passiert ist.

    Mit dem Unterschied, daß das Entführungsopfer (ein 11jähriger Junge) leider nicht gerettet werden konnte (wie später heraus kam, hat ihn der Täter bereits kurz nach der Entführung ermordet, aber dennoch Lösegeld verlangt; bei der Übergabe wurde er geschnappt) und die Folter nur angedroht war - der Polizeichef aber dennoch suspendiert wurde.

    Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, habe ich vor kurzem gelesen, daß der Entführer die zuständigen Behörden nun verklagen will - wo bleibt da die Gerechtigkeit?


    Ach ja noch was: falls der Eindruck entstanden sein sollte, daß ich mit meinem Startpost zur Selbstjustiz auffordern will oder dies allgemein gut heiße - dem ist natürlich nicht so. ;)

    Es reicht mir schon, wenn die Mithäftlinge dieser Kindermörder ihnen das Leben im Knast zur Hölle machen, ohne derart exzessiv Gewalt anzuwenden.
    Mitleid mit Markus W. habe ich allerdings auch keines, und es liegt mir trotz allem fern, seinen Peiniger zu verurteilen.



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Talok - 19.03.2008, 12:27


    der film ist auf dieser geschichte entstanden, und wo bleibt die gerechtigkeit? Selbst das androhen von folter ist schon falsch.



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Fellknäuel - 19.03.2008, 12:33


    Talok hat folgendes geschrieben: Selbst das androhen von folter ist schon falsch.

    Selbst wenn damit das Leben eines unschuldigen Kindes gerettet werden könnte?

    Prinzipiell geb ich dir recht, aber es gibt durchaus Gründe, die eine solche Tat rechtfertigen können - dies war so ein Grund.
    Daß es im Endeffekt leider sinnlos war, wußte allein der Täter.



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Ape - 19.03.2008, 12:35


    Naja, das Androhen sehe ich nicht als falsch an und wenn ich mich nicht täusche ist es auch nicht strafbar. Aber diese dann durchzuführen verstößt wieder gegen die Menschenrechte, auch wenn man damit das Leben eines kleinen Kindes retten könnte.
    Leider verhindert aber unser Rechtsystem oftmals eine angemessene Bestrafung und harte Mittel um ein unschuldiges Leben zu retten.



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Nalim - 19.03.2008, 13:15


    Es wäre schlimm wenn er gestorben wäre...
    Die Schlimmsten strafen sind die aus den man sich nicht befreien kann und ich finde eine lange gefängnis strafe viel bösartiger als einfach ein todesurteil was dann schon an befreiung kreuzt.



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Talok - 19.03.2008, 13:43


    Zitat: Selbst wenn damit das Leben eines unschuldigen Kindes gerettet werden könnte?

    Prinzipiell geb ich dir recht, aber es gibt durchaus Gründe, die eine solche Tat rechtfertigen können - dies war so ein Grund.
    Daß es im Endeffekt leider sinnlos war, wußte allein der Täter.

    Genau das ist der punkt, es war sinnlos. Wir wissen es nicht und wir werfen einem auch nicht beim kleinsten verdacht lebenslänglich oder so auf.
    Der Zweck heilligt die Mittel könnte man darauf sagen aber wenn wir so immer agieren würden wäre unsere gesellschaft das reinste Chaos und wir wären nicht besser als Russland wo z.b. man nicht zum Arzt gehen darf wenn man nicht wählt.
    Sicher WENN ein leben gerettet werden kann ist das moralisch "richtig" aber wenn es nicht so ist hat man für nichts eine Straftat begangen.


    Zitat: Naja, das Androhen sehe ich nicht als falsch an und wenn ich mich nicht täusche ist es auch nicht strafbar. Aber diese dann durchzuführen verstößt wieder gegen die Menschenrechte, auch wenn man damit das Leben eines kleinen Kindes retten könnte.
    Leider verhindert aber unser Rechtsystem oftmals eine angemessene Bestrafung und harte Mittel um ein unschuldiges Leben zu retten.

    Doch, das androhen selbst ist schon falsch, überleg mal wie einer reagieren würde wenn ich ihm sage ich ziehe dir die Haut ab wenn du mir nicht sofort sagst was ich wissen will. Klar so wie man das jetzt liest klingt das witzig aber wenn man weiß das die Person das ernst meint ist das eine Geistige Folter.
    WIe gesagt WENN ist es moralisch "richtig". Die Tat an sich ist immernoch moralisch verwerflich aber durch das endergebnis also die Folge wird diese tat dann doch als moralisch richtig angesehen.
    Leider? Wenn unser Rechtsstaat immer Folter androhen würde oder durchführen würde wären wir in einer art von Diktatur wo die leute nur wegen Angst das richtige tun und das wiederspricht wieder den Menschenrechten.


    Zitat: Es wäre schlimm wenn er gestorben wäre...
    Die Schlimmsten strafen sind die aus den man sich nicht befreien kann und ich finde eine lange gefängnis strafe viel bösartiger als einfach ein todesurteil was dann schon an befreiung kreuzt.

    Über den unteren abschnitt lässt sich streiten. Das ist nämlich deine Meinung und die ist von person zu person unterschiedlich.


    Was wäre euch lieber? Folter, Todesstrafe oder Gefängnis? Würde gerne mal wissen wofür ihr wärt.



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Fellknäuel - 19.03.2008, 15:07


    Talok hat folgendes geschrieben: Zitat: Selbst wenn damit das Leben eines unschuldigen Kindes gerettet werden könnte?

    Prinzipiell geb ich dir recht, aber es gibt durchaus Gründe, die eine solche Tat rechtfertigen können - dies war so ein Grund.
    Daß es im Endeffekt leider sinnlos war, wußte allein der Täter.

    Genau das ist der punkt, es war sinnlos. Wir wissen es nicht und wir werfen einem auch nicht beim kleinsten verdacht lebenslänglich oder so auf.
    Der Zweck heilligt die Mittel könnte man darauf sagen aber wenn wir so immer agieren würden wäre unsere gesellschaft das reinste Chaos und wir wären nicht besser als Russland wo z.b. man nicht zum Arzt gehen darf wenn man nicht wählt.
    Sicher WENN ein leben gerettet werden kann ist das moralisch "richtig" aber wenn es nicht so ist hat man für nichts eine Straftat begangen.

    Stimmt, es war im Grunde sinnlos, weil der Junge zu diesem Zeitpunkt schon tot war - nur wußte das niemand außer dem Täter selbst.

    Der Polizeichef hat in der Hoffnung gehandelt, das Leben des Jungen noch retten zu können, und deshalb war es moralisch richtig.



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Nalim - 19.03.2008, 17:02


    einzelhaft ist das schlimmste =)
    50 jahre einzelhaft für kindermörder wär doch ziemlich schön



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Talok - 19.03.2008, 17:29


    Nein das androhen von Folter ist falsch, der umstand machte es auch nicht moralisch richtig da die informationsquelle nicht zuverlässig war



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Fellknäuel - 19.03.2008, 22:16


    Talok hat folgendes geschrieben: Nein das androhen von Folter ist falsch, der umstand machte es auch nicht moralisch richtig da die informationsquelle nicht zuverlässig war

    Das ist deine Meinung; ich seh das etwas anders. Wenn die Chance besteht, ein Leben zu retten, indem man demjenigen, der es gefährdet hat, Folter an droht, halte ich das durchaus für vertretbar.



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Talok - 19.03.2008, 22:32


    Und wenn man kostbare zeit verschwendet indem man einer falschen spur nachjagt?



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Redeyes - 19.03.2008, 22:43


    Ich lese hier dauernd etwas von Menschenrechten...
    Aber manchmal frage ich mich wie es sein kann das ein Mörder oder Kinderschänder, der die Menschenrechte, die ja auch die Opfer haben, mit Füssen Tritt, sich dann doch noch hinter ihnen verstecken kann/darf...
    Ich weis das Selbstjustiz verboten ist (hat ja auch seine gründe) aber wenn ich dann solche Storys lese, in solchen momenten weis ich nicht ob ich nicht genauso gehandelt hätte wie derjenige der in der story selbstjustiz begannen hat. Es ist leicht im nachhinein zu sagen das es nicht in ordnung war.



    Re: Selbstjustiz an Kindermörder

    Talok - 19.03.2008, 22:56


    Weil wenn der Rechtsstaat anderen leuten genauso die Menschenrechte weg nimmt und das als "ausnahmefall" ansieht er das immer weiter tun könnte.
    Außerdem wenn ihr leute verurteilt auf den Elektrischen Stuhl oder die Giftspritze... denkt ihr nicht das sich die leute nicht auch ändern können? Habt ihr nichtmal überlegt WIESO sie soetwas getan haben?

    Nochmal ich sage hier nicht das ich ein fan von kindermördern bin. Ich sage nur das man nicht einfach etwas im gesetzbuch abändern kann oder dinge verallgemeinern kann.






    ============================================================

    1. Ich bin alleine mit meiner meinung xD stört mich aber nicht aber habe auch keine aussichten auf erfolg.
    2. Ich bin nicht qualifiziert genug diese Ethischen grundprinzipien in allen einzelheiten durchzuarbeiten
    3. Ist eher ne frage aber egal: Glaubt ihr unser rechtsstaat wäre auf willkür aufgebaut und die gesetze wären einfach so entstanden? Unser rechtsstaat existiert vielleicht erst seit c.a. 70 jahren aber das Grundprinzip existiert eines Rechtsstaates schon seit Jahrhunderten. Das heißt aber nicht das alle gesetze gut sind nur das hinter ihnen immer ein wenig logik steckt manchmal mehr manchmal weniger.


    Hat mir trotzdem spaß gemacht^^. Ich sehe das Thema als ernst an, absolut aber trotzdem darfs mir doch spaß machen oder?^^



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