WiPo (CDU Soziales)

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    Re: WiPo (CDU Soziales)

    androsch - 19.03.2008, 00:33

    WiPo (CDU Soziales)
    Ich hab mal nen kleines "Deckblatt" mit quellen und sowas gemacht, daher schickt mir bitte eine einteilung der themen so in etwa so:

    Soziale Aspekte der Politik

    1. Behinderte
    2. Familienpolitik
    3. Frauenpolitik
    4. Menschenrechte
    5. Jugendpolitik
    6. Rentenpolitik
    7. Gesundheitspolitik
    8. Integration/ Zuwanderung

    den teil können wir ja einfach morgen in die schule nehmen und zusammenlegen... ich druck das von henne und mir 2x aus

    Hier der Teil von Henning und mir:

    1. Behinderte

    Die CDU setzt sich für behinderte Menschen ein, damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen können. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der finanziellen Unterstützung, der Förderung von ambulanten und familienentlastenden Diensten sowie von offenen Wohnheimen und Bildungs-, Freizeits- und Ausbildungsangeboten.

    2. Familienpolitik

    Im Parteiprogramm der CDU ist die Familienpolitik fest verankert, das Ziel der Partei ist die Familie als Grundlage langfristiger stabiler wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung zu sichern.

    3. Frauenpolitik

    Ziel der CDU Politik ist es, gleiche Chancen für Frauen und Männer zu gewährleisten und Benachteiligungen in allen Bereichen zu unterbinden. Neben dieser Gleichstellung, bemüht sich die CDU zudem um die gleichberechtigte Teilhabe am politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben, indem eine gerechte Aufteilung von häuslicher und außerhäuslicher Arbeit angestrebt wird.

    4. Menschenrechte

    Da sich die Politik der CDU am christlichen Menschenbild orientiert, ist der Einsatz für die Menschenrechte ein zentrales Anliegen. Schutz und Förderung dieser gelten als Vorraussetzung für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden.

    5. Jugendpolitik

    Da die Perspektiven für Jugendliche über die Zukunft des Landes entscheiden, ist es das Bestreben der CDU, bestmögliche Bildungschancen und Erziehungs- und Entwicklungsbedingungen zu ermöglichen, damit Gefährdungen, Probleme und Misserfolge in den unterschiedlichsten Lebenssituationen beschränkt werden können.

    6. Rentenpolitik

    Die CDU unterstützt die Maßnahme, aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der sinkenden Geburtenzahl, die Altersgrenze für Gewerbstätige von zuvor 65 auf 67 Lebensjahre zu erhöhen, um die gesetzlichen Beitragsziele zu erreichen. Außerdem erhofft sie sich mit der Initiative 50plus, die Chance auf Arbeit für ältere Gewerbstätige zu verbessern.

    7. Gesundheitspolitik

    Im Programm von 2005 hat die CDU diverse Punkte als Ziele festgelegt. So fordert sie zum Einen die Loslösung der Gesundheitskosten von den Arbeitskosten, eine Stabilisierung der Finanzierungsbasis der (gesetzlichen) Krankenkassen sowie die Förderung des Wettbewerbs zwischen den Krankenkassen. Außerdem soll diese Finanzierung „niemanden überfordern“ und die Finanzierung von allgemeinen Leistungen der Krankenkassen durch den Steuerzahler.

    8. Integration/ Zuwanderung

    Ziele der CDU sind die stärkere Kontrolle von Ausländern, sowie eine zügigere Integration, insbesondere im sprachlich-kulturellen Bereich. Außerdem soll die Einwanderungspolitik kontrollierter vonstatten gehen und eine doppelte Staatsbürgerschaft von Ausländern abgeschafft werden. Zudem sollen Ausländer sich auf Zwang integrieren, Zitat: „Integrationsverweigerung darf nicht folgenlos bleiben.“.



    Re: WiPo (CDU Soziales)

    yakub - 26.03.2008, 18:09


    CDU BILDUNG

    Die CDU erkennt die Bildung als einen sehr wichtigen Faktor in unserer modernen Gesellschaft an, da Bildung ein Grundstein der freien Lebensgestaltung jedes Individuums ist und auch als Fördermittel der Entwicklung im eigenen Land dargestellt werden kann.

    Hierzu setzt sich die CDU für eine bessere Zusammenarbeit von Kindertagesstätten und Grundschulen ein, da die frühe Bildung notwendig ist für das frühzeitige Erkennen von individuellen Bedürfnissen. D.h. Schwächen auskurieren,

    Die CDU hat vor schon in Kindergärten die Sprachkompetenz für SchülerInnen mit Migrationshintergrund zu fördern, damit diese SchülerInnen Chancengleichheit und keine Perspektivlosigkeit erzielen. Hierzu müssen aber auch die Elternhäuser miteinbezogen werden. Aber nicht nur die sozial Schwachen sollen gefördert werden, sondern auch die Eliten, damit in weltweiten Wettbewerb mehr Wachstum erreicht werden kann.

    Beim Schulwesen setzt die CDU auf Vielfalt. Eine flexible Schullaufbahn, an dessen Ende so viele freie Möglichkeiten wie möglich vorhanden sind, ist sehr wichtig für die Weiterbildung
    eines jeden Individuums. Dazu plädiert die CDU für den Ausbau von Ganztagsschulen, welche jedoch nicht flächendeckend sein dürfen.

    Das Schulsystem soll 3-gliedrig sein, wobei Schularten und Lernkonzepte durchlässig durchgeführt werden sollen. Es sollen keine integrierten Gesamtschulen mehr eingerichtet werden, da diese sehr zum Nachteil der SchülerInnen wurde.

    Da die Zahl der Hauptschüler und potentieller Schulabbrecher sehr gestiegen ist, will die CDU diesen Zielgruppen mehr Betreuung darbieten. Hierzu sollen die Schulen in sozial benachteiligten Stadtteilen deutlich gefördert werden.

    Beim Abitur will die CDU den Wegfall des Abitur-Doppeljahrganges zum Jahr 2010, damit mehr Stellen frei werden für die anderen Projekte, die die CDU im Schulwesen noch vorhat.
    (Die oben genannten Punkte, wie Förderung der sozialen Benachteiligten)

    Ein wichtiger Grundstein im Schulwesen ist für die CDU Religionsunterricht, der verschiedenen Religionen (Christentum/Islam) und eine parallele Erziehung zu Heimat-
    verbundenheit und Weltoffenheit.

    Um es auch den Eltern leichter zu machen, hat die CDU vor, die Elternbeiträge abzuschaffen und ein kostenfreies Vorschuljahr für Kinder mit erheblichem Förderbedarf einzuführen. Hierbei sollen im Thema Bildung keine Sparmaßnahmen mehr unternommen werden.

    Bei der Ausbildung will die CDU das duale Ausbildungssystem attraktiver gestalten, d.h., dass nach der Ausbildung die Jugendlichen noch die Chance haben müssen für eine gute Weiterbildung, wobei denen staatlich Hilfe angeboten werden muss. Dies muss an die europäischen Standards angepasst werden.



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