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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Franzi - rosental Forum: Forum des VRH´s Rosental aus dem Unterforum: Pferdepfleger Antworten: 2 Forum gestartet am: Sonntag 22.10.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: 2. Arbeitstag Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 10 Monaten, 2 Tagen, 15 Stunden, 55 Minuten
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Re: 2. Arbeitstag
Franzi - 24.06.2008, 19:332. Arbeitstag
Nachdem ich mit den Unterrichtstunden fertig war ging ich in den Verkaufspferdestall und blieb vor Ehrtentusch’s Box stehen. Er schaute wiehernd auf und ich ging dann lächelnd zu ihm rein. „Na Süßer, wie geht’s uns denn?“ fragte ich ihn lächelnd und streichelte ihn. Er stupste mich an und ich gab ihm dann ein Leckerlie, lächelte ihn an, halfterte ihn auf und band ihn vor seiner Box an. Dort fing ich dann an ihn gründlich zu putzen, bandagierte ihn schließlich noch ein und ging den Longiergurt holen. Ich legte ihm diesen sanft auf, machte ihn zu, trenste ihn und führte ihn an der Longe raus auf den Longierplatz. Dort angekommen machte ich ihm die Ausbinder rein und lies ihm im Schritt losgehen. Er ging entspannt vor sich hin und ich redete dann ein wenig mit ihm. Nach einigen Runden gab ich ihm die Trabhilfen und er trabte brav an, blieb mit dem Kopf unten, trotz das die Ausbinder locker waren. Ich lobte ihn dann wieder mit der Stimme und schaute ihm weiter zu. „Und weiter.“ unterstützte ich ihn und lies ihn weiter traben. Er hob seine Beine gut hoch und fing auch an mit der Hinterhand mehr zu arbeiten. Nach einigen weiteren Runden parierte ich ihn wieder durch zum Schritt, holte ihn zu mir und lies ihn dann auf der andren Hand im Schritt gehen. Als er dort auch ein paar Runden im Schritt gegangen war, gab ich ihm die Trabhilfen und lies ihn antraben. Er streckte sich und machte richtig schöne Raum um greifende Trabschritte. Ich lobte ihn mit der Stimme und lies ihn so fleißig vor sich hintraben. Er schnaubte dann ab und so galoppierte ich ihn schließlich an. Er sprang sofort los und ich musste ihn mit der Stimme zu einem ruhigeren Tempo bremsen, da er sonst immer schneller werden würde. Nach ein paar Runden parierte ich ihn durch zum Trab, lobte ihn erneut wieder mit der Stimme und parierte ihn dann durch zum Halten, wechselte mit ihm noch mal die Hand und lies ihn auf der Hand auch noch mal galoppieren. Auf der rechten Hand war er wesentlich ruhiger als auf der linken Hand und galoppierte ruhig aber fleißig vor sich hin. Ich lobte ihn und parierte ihn dann wieder durch zum Trab und lies ihn noch ein wenig im traben. Da es mittlerweile doch schon richtig warm geworden war und er schon richtig geschwitzt hatte, parierte ich ihn durch zum Schritt, lies ihn ein paar Runden gehen und führte ihn dann runter vom Platz, hielt ihn vor dem Stall an, machte ihm den Longiergurt und die Ausbinder ab, machte ihm die Bandagen ab und räumte alles kurz vor seine Box, schwang mich dann auf ihn drauf und ritt mit ihm zum See. Er lief brav vor sich hin und wusste dann anscheinend schon wo ich hin wollte, da er immer schneller wurde. Ich bremste ihn dann ein paar Mal und lies ihn dann vorsichtig ins Wasser. Dort trank er dann natürlich erstmal was und fing dann an zu plantschen. Nachdem er dann irgendwann fertig war ritt ich ganz entspannt zurück zum Hof, hielt ihn dort an, stieg ab und führte ihn zu seiner Box. Dort kratzte ich ihm noch mal seine Hufe aus, trenste ihn ab und lies ihn in seine Box. Dort bekam er dann seine Karotten und seine Streicheleinheiten. Als ich mit ihm fertig war ging ich zu Samira.
Samira stand brav in ihrer Box und ich gab ihr dann natürlich auch ein Leckerlie und schmuste mit ihr ein wenig. „Wollen wir heute ins Gelände gehen?“ sagte ich grinsend zu ihr, halfterte sie auf und band sie vor ihrer Box an und fing an sie putzen. Als sie wieder richtig schön weiß war, machte ich ihr die Gamschen ran und ging ihren Sattel und Trense holen. Ich sattelte sie dann, machte das Martingal rein und trenste sie schließlich. Danach zog ich noch meine Stiefel an und führte sie aus dem Stall raus und stieg dort auf. Samira blieb brav stehen und so gurtete ich noch mal kurz nach und ritt dann den Feldweg ins Gelände entlang. Sie ging ruhig vor sich hin und ich überlegte, wo ich mit ihr hin reiten wollte. Ich beschloss dann mit ihr die Waldwege entlang zu gehen und tat dies dann auch. Vor dem Wald gurtete ich noch mal nach, nahm die Zügel ein wenig auf und trabte sie an. Samira setzte gleich zu einem schönen Trab an und war viel lockerer und entspannter als in der Halle. Ich lies ihr die Zügel dann wieder ein Stück länger und trabte den Weg entlang. Sie hob ihre Beine hoch und ich bog dann in einen andren Weg ab. Sie schnaubte dann entspannt ab und so parierte ich nach einiger Zeit wieder durch zum Schritt und war froh den Weg im Wald gewählt zu haben, da es hier einigermaßen kühler war. Dort ging ich dann mit ihr noch ein bisschen im Schritt, trabte sie dann wieder an und kam nun auf dem Sandweg an, ich gab ihr leicht die Galopphilfe und sie schoss dann natürlich auch gleich los. Ich ging in den leichten Sitz und lies sie die Strecke durchgaloppieren. Kurz vor dem Ende des Waldes parierte ich sie durch zum Trab, ritt aus dem Wald heraus, lobte sie, trabte noch ein bisschen weiter und parierte dann schließlich durch zum Schritt, lobte sie und gab ihr die Zügel hin. Da es so warm war, ritt ich nur noch im Schritt zurück zum Hof, hielt sie dort an, stieg ab und führte sie zu ihrer Box, wo ich sie absattelte und abtrenste, die Gamschen abmachte und sie dann in ihre Box lies. Dort gab ich ihr noch ein paar Karotten, schmuste noch weiter mit ihr, räumte dann schließlich ihr Zeug auf und ging.
[sorry fürs Abgehackte am Schluss: muss wohin]
Re: 2. Arbeitstag
rosental - 25.06.2008, 12:28
Trotzdem gut!
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