Unschuld

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    Re: Unschuld

    Dagmar - 12.03.2006, 18:01

    Unschuld
    Unschuld, das Einhorn, die Jungfrau, das Kind, die Farbe Weiß, unbefleckt, rein, unschuldig ...

    Schönheit, Frieden, Harmonie, Vertrauen, Freude, Einssein ...

    Wenn ich an Unschuld denke, sehe ich eine Lichtung - mitten in einem Wald. Dort ist es hell, die Sonne scheint. Es ist still dort, bis auf ein paar Vögel, die singen - ein fröhliches Lied und doch irgendwie auch andächtig. Eine Frau betritt diese Lichtung. Sie hat sehr langes, blondes Haar, sie trägt ein weißes Kleid, dass so weiß ist, dass es in sich leuchtet und der Gestalt so etwas unwirkliches gibt.
    Die Frau lächelt, wird zufrieden und eins mit sich und ihrer Umgebung. Sie lauscht dem Gesang der Vögel und man sieht, sie versteht jedes Wort, denn sie hört wirklich zu. Hinter ihr tritt ein Einhorn aus dem Wald, es ist wunderschön, groß, muskulös und in einem reinen Weiß, nein - es ist grau. Es ist ein Hengst, kraftvoll, wild. Er nähert sich der Frau, die Frau dreht sich zu ihm um und lächelt, berührt das Tier sanft an der Nase, das Wesen pustet sanft seinen Atem in die Berührung und schnaubt leise.
    Dann treten immer mehr Tiere aus dem Wald auf die Lichtung. Sie umringen die Frau, ohne Angst, voller Vertrauen ...
    Die Frau sitzt auf der Lichtung, das Einhorn liegt in ihrer Nähe und die Tiere sind um sie herum. Manche grasen, manche liegen und manche sind auf der Frau, in ihrem Schoss. Lassen sich anfassen und streicheln ...

    Der Wald singt sein Lied zusammen mit dem Wind und die Sonne wärmt alle. Die Blumen strecken sich dem Licht entgegen und öffnen sich so weit sie nur können ... und das dunkle am Rand der Lichtung sieht zu und in dem Herzen hat es eine leise Freude, ein Stück Frieden ...



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