Der Anfang

OBLIVION WAHNSINN
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    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 10.03.2008, 16:23

    Der Anfang
    Ein weiterer Tag ging in Cyrodiil zu Ende. Die Sonne ging gerade unter und der Ältestenrat beriet sich gerade über die derzeitige Situation des Reiches. Auch Tzulan, Gasart und Drachenlicht waren anwesend. Tzulan als Vertreter seiner Wissenshüter, während Gasart als Oberhaupt der Kämpfergilde anwesen war und Drachenlicht den versteckten Erzmagier vertrat. Eine hitzige war mit Lordkanzler wieder darüber entbrannt, wie man der aktuellen Bedrohung aus den Ruinen der Ayleiden entgegenkommen sollte.

    Plötzlich öffneten sich beide Türflügel der Eingangspforte. Die untergehende, rote Sonne schien in den Saal und ließ den Eindringling nur als Schatten erkennen. Der Mann trat näher heran, bis die Ratsmitglieder ihn als Lorener Phoenix, dem neuen König der Ayleiden, identifizieren konnten.
    "Seid gegrüßt, meine Herren. Ich denke, sie sind reichlich darüber überrascht, dass ich vor diesen Rat trete, da auf meinem Kopf wohl ein ziemlich hohes Kopfgeld stehen dürfte, aber keine Sorge: Die Palastwachen waren nun kein Problem für mich." Er sah sich um und sah einen leeren Stuhl gegenüber dem Lordkanzler.
    "Ohh, wie ich sehe, ist Graf Hassildor von Skingrad heute wohl nicht anwesend. Dann werde ich vorerst seinen Stuhl für mich beanspruchen, um mich mitteilen zu können."
    Der golden Gerüstete bewegte sich auf den Stuhl zu und setzte sich hin. Schließlich nahm er noch den Helm ab und streifte sich kurz durchs Haar.
    "Nun, wie einige von euch bereits wissen, bin ich dabei das Ayleiden-Reich neu zu errichten und stehe kurz davor mein Werk zu vollenden. Leider fehlt mir dazu die Seele eures Erzmagiers, den ihr zur Zeit leider vor mir versteckt.
    Nicht ignorieren könnt ihr, dass die Ayleiden wieder eine Macht darstellen und dass wir nach den Ereignissen in den letzten Tagen in Skingrad mächtiger sind als diese Grafschaft. Aufgrund der enormen Nähe meines Hauptquartiers, Miscarand, zu Skingrad beanspruche ich die Grafschaft für mich. Übrigens, nachdem sich die Kunde herumsprach, bei wem es sich um Graf Hassildor wirklich handelte, war uns die Bevölkerung durchaus dankbar und scheinen uns nicht, wie die meisten Grafen und Regenten in diesem Land, nicht zu hassen.
    Euch muss doch klar sein, dass diese Grafschaft dringend einen Wechsel brauchte. Ich meine, was hätte die Bevölkerung gemacht, wenn sie um das Schicksal von Hassildor erfahren hätten? Ein Aufstand ? Eine Revolte ? Zum einen hättet ihr dort einen Grafen verloren, zum anderen, wäre die Menschen so ausser Kontrolle gewesen, dass es neuer Graf es wohl merklich schwieriger gehabt, dieses Fürstentum wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ein weiterer Grund, warum ich die Grafschaft übernehmen sollte. Schließlich ist mir das Volk nahezu dankbar."



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 10.03.2008, 18:27


    Seid gegrüßt Lorener Phoenix. Wir, denn ich spreche hier für den gesamten Daedrischen Kult, erkennen eure derzeitige Position und haben auch schon Nachforschungen angestellt, die einigen Aufschluss über euch und eure Motive aufzeigen. Jedoch, muss ich leider zugeben, ist die Informationsbeschaffung in eurem Fall etwas schwieriger als gedacht und noch nicht abgeschlossen, aber wir arbeiten daran. Des Weiteren freuen wir uns, dass ihr zu diesem Gespräch gekommen seid, was wir im übrigen erwartet haben, und hören uns erst einmal die Argumente der verschiedenen Seiten an, bevor wir ein Urteil zu unserem weiteren Vorgehen fällen. Ich hoffe die Versammelten können dies nachvollziehen.", wandte sich Tzulan an die Anwesenden. Dann öffnete sich einen Nebentür und Pactai trat ein, flüsterte ihrem Anführer etwas ins Ohr und ging wieder hinaus. "Interessant...aber dazu später mehr", flüsterte Tzulan vor sich hin und erwatete die Diskussion.



    Re: Der Anfang

    Gasart - 11.03.2008, 13:03


    Gasart der bis jetzt nur zugeschaut hatte meldete sich nun auch zu Wort.
    Ahja...Lorener Phoenix der Ayleiden König...Interessant euch hier begrüßen zu dürfen!Wir haben schon genug über euch gehört,
    besonders aus der Kriegergilde in Skinkrad.Das war schon ein hartes Stück einfach den Grafen umzubringen...
    Ich muss sagen ihr und eure Reiter habt euch sehr gut geschlagen...bis jetzt...



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 11.03.2008, 21:03


    "Ach Page", Tzulan winkte einen Diener, der in einer Ecke gestanden hatte, mit einer lässigen Handbewegung heran. "Bringt uns doch ein Getränk. Ich glaube wir werden hier noch etwas länger verweilen." Der Diener ging um das Gewünschte zu holen. "Und Lorener, ihr stimmt mir sicher zu, dass wir auf einer gemeinsamen Grundlage verhandeln sollten. Deshalb habe ich mir die Freiheit erlaubt, die Informationen, die wir über die Anwesenden sammeln konnten, in einer Mape zusammenzufassen und sie an alle zu verteilen. Somit könnt ihr alle zu einer objektiven Entscheidung gelangen, aus der ich dann in Ruhe meine Schlüsse ziehen werde. Ich hoffe es nützt etwas. Hemeroc, wenn du so freundlich wärst..." Der Magier tauchte aus dem Nichts auf, verteilte unscheinbar aussehende Dokumente und verschwand wieder. "Lest. Auch wenn nicht alle Infos enthalten sind, sondern nur grob die Eckdaten."



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 12.03.2008, 14:49


    "Ich bin bestens informiert über jeden von ihnen informiert und denke, dass ich keine weiteren Infos brauche. Kommen wir zu den wichtigen Sachen in diesem Reich. Meine Argumente habe ich bezüglich der Skingrad-Angelegenheit ja bereits vorgetragen." Er nahm einen Schluck aus seinem Becher, der mit Met gefültt war, und wartete auf die Antwort der Übrigen



    Re: Der Anfang

    Gasart - 13.03.2008, 18:18


    Ahja,stimmt ihr wolltet ja die Seele des Erzmagiers?! Das hattet ihr bereits erwähnt...Gasart legte eine kurze Pause ein und als niemand sprach redete er weiter Denkt ihr wir geben ihn euch?Ich würde ihn nie freigeben nur um euch den Weg zu erleichtern wie ihr euer Ayledien Imperium aufbaut.Gasart trank nun eben von dem Met der vor ihm stand.
    Aber wie ich bereits sagte, ich gebe nicht den Aufenthaltsort des Erzmagiers frei
    Nun saß er da und wartete was die anderen zu sagen hatten.



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 13.03.2008, 18:48


    "Der Erzmagier wird so oder so sterben. Ihr macht euch bei diesem neuen Machtfaktor nur ungemein beliebter, wenn ihr ihm den aktuellen Standort dieses kleinen Zauberers mitteilt. Mit ihm persönlich werde ich dann schon fertig. Oder ist einer von euch bereit für das Ayleiden-Reich zu sterben?" Er zog sein Schwert aus der Scheide und ließ es klirrend auf den runden Tisch fallen. Die Wachen an der Wand zogen ihre Schwerter, wurden jedoch vom Lordkanzler zurückgewunken. Die Runen auf dem Schwert leuchteten nicht auf. "Nun von euch scheint keiner würdig zu seien, durch mein Schwert zu sterben." Lorener sah in die verdutzten Gesichter. "Ich kann mir denken, was ihr jetzt im Kopf habt: Wie soll dieser dahergelaufene Hochelf ein neues Reich gründen und die mächtigsten Kreaturen und Wesen ganz Tamriels töten? Nun, erstens sind es gar nicht die mächtigsten Wesen, sie wurden nur von den Göttern mit besonders großen Seelen belohnt bzw. wenn ich ihnen entgegentrete bestraft. Weiterhin verfüge ich über Waffen, auf die diese Wesen nicht vorbereitet sind und sich auch nicht vorbereiten können, auch wenn ihr sie darüber informiert. Ich mein, wer kann schon das?" Lorener hob den Arm. Ein kleiner roter Nebel bildete sich um seine Hand und etwa einem Meter vor ihm enstand aus dem nichts ein Frost-Atronach. "Ihr seht vor euch keinen Frost-Atronachen, sondern einen Eisflammen-Atronach, wie man ihn normalerweise nur auf dem Hain findet, wo Garridan seine Tränen niedergelassen hat. Allerdings habe ich mich ziemlich intensiv mit dem Wesen der Atronache beschäftigt und bin nun in der Lage jeden beliebigen Atronachen zu beschwören. Ich mein, welches dieser Wesen weiß schon was einer meiner Atronache kann? Niemand."



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 13.03.2008, 19:01


    "Faszinierend ein Eisflammenantronach. Sie sind sehr selten anzutreffen und es gibt kaum Berichte über sie, was daran liegen mag dass sie so stark sind. Ich hätte nicht gedacht, dass Lorener sie beschwören kann, obwohl ich um seine Stärke weiß. Eine weitere Wissenslücke die es zu schließen gilt.", dachte Tzulan beim Anblick des Atronachs. Außerdem musste er mehr über dieses Schwert herausfinden. "Hemeroc." Der Magier tauchte auf und bekam von seinem anführer einen Zettel. Dann verschwand er wieder.

    Hemeroc las den Zettel zusammen mit Pactai und Ischozar in einem geheimen Raum, der vollkommen unbeobachtet war - dafür hatten sie gesorgt, es war unmöglich-selbst für die Mächtigsten. Auf ihm stand:
    "Ischozar du als Waffenexperte, finde etwas über dieses Schwert und seine Runen heraus. Ich will alles wissen was du finden kannst.
    Hemeroc. Kümmer dich um den Zauber für den Atronach. Er kann später noch sehr nützlich sein.
    Pactai. sieh zu wo Loreners Anhänger sind und mach was du immer machst.
    P.S.: verbrennt den Zettel und sprecht zu niemandem."
    Also taten sie wie geheißen und machten sich an die Arbeit.



    Re: Der Anfang

    Drachenlicht - 14.03.2008, 15:16


    Drachenlicht die die Diskussion bis jetzt nur mit leicht geöffnetem Maul verfolgen konnte kam wieder zu sich und erhob sich langsam. Jetzt stand sie behutsam auf und ließ den Blick über das Szenario gleiten. "Ist das euer Ernst?" ihre stimme war ruhig wie es sich für eine Magierin von ihrem Rang gehörte, auch wenn sie nicht danach aussah, weil ihre Stark verzauberte Kutte diverse Brandflecken und Risse hatte. "Ihr sitzt hier und lasst euch diese Unverschämtheit von dieser Geistigen Missgeburt eines Führers bieten?" Ihre stimme wurde immer Zorniger. "Denkt ihr etwa wirklich daran, mit irgendeinem dahergelaufenen Wahnsinnigen, der uns und den Erzmagier offen bedroht, zu verhandeln!" Sie knallte mit der Faust auf den Tisch, der splitternd zerbarst. Blitze zuckten um ihre Hand.



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 14.03.2008, 15:43


    "Euch umhüllt eine Wolke voller Hass, der anscheinend euren Geist vernebelt hat. Sagt, hab ich euch bisher irgendetwas getan ? Ich mein, was haben meinen Krieger bis jetzt schon schlimmes und böses in euren Augen angerichtet? Wir haben den Grafen von Skingrad getötet und damit die Bevölkerung Skingrads vor diesem Vampir gerettet. Des Weiteren habe ich lediglich die Forderung ausgesprochen den Erzmagier mir zu überlassen..... wenn ihr mir eine andere Seele gebt, die genauso groß ist, dann akzeptiere ich auch diese, aber welcher Zauberer in diesem Lande würde schon dafür ausreichen ? Wohl kaum jemand. Erzmagier kommen und gehen, aber ihr verdammt ein ganzes Volk, weil ihr eine ehr unwichtige Person versteckt. Ich glaube kaum, dass man sein Leben mit den Leben aufwiegen kann, die dann dazu verdammt wären in der Finsternis und im Exil zu leben." Der Eisflammen-Atronach löste sich in seine Einzelteile wieder auf und verschwand vollkommen. "Wenn in diesem natürlich jemand sitzt, der sich besonders gut auf die Fertigkeiten der Beschwörungskunst versteht, könnte er mir einen Erzmagier beschwören, aber ich glaube kaum, dass jemand in ganz Tamriel es könnte. Ich persönlich kann lediglich Lichs und Atronache beschwören, also falle ich persönlich schonmal weg. Sonst noch jemand ?" Niemand rührte sich. "Ich sehe schon: Keiner."
    Dann wendete er seinen Blick zu Tzulan: "Ihr werdet sich Interesse an diesem Schwert haben." Er hob es vom Tisch wieder auf und hob es leicht empor. "Ich kann euch sagen, dass eure Anstrengungen vergeblich seien werden. Es ist ein Schwert der Götter und so werdet ihr wohl kaum einen Hinweis darauf in den Aufzeichnungen finden, da dies das erste Mal wäre, dass das Ayleiden-Reich wieder neu aufgebaut würde. Weiterhin braucht ihr auch gar nicht nach den Schriftzeichen suchen. Niemand kann sie komplett lesen. Bisher sind nur sehr geringe Anteile des Ayleiden-Alphabets übersetzt. Es sei denn ihr steckt in meiner Haut." Er zog seine Ärmel etwas weiter nach oben und entblößte die Zeichnungen auf seinem Körper. "Für mich ist dies eine Art zweite Muttersprache." Er warf das Schwert zu Tzulan über den Tisch: " Versucht es anzuheben oder gar zu schwingen. Es wird euch wohl kaum möglich seien, da ihr nicht für diese Aufgabe vorgesehen wurdet."



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 14.03.2008, 18:49


    "Danke aber ich verzichte," sagte er in nüchternem Tonfall. Das Schwert lag zwar zum Greifen nahe, aber es hätte keinen Sinn gemacht. "Mir ist durchaus bewusst, dass ihr der Auserwählte seid und nur euch das Schwert gehört und es auch nur auf euch hört. Es wäre sinnlos. Soviel weiß ich schon über euch. Also nehmt es wieder an euch. Aber seht es mir nach wenn ich weiterhin Informationen über euch sammele - schließlich ist es sozusagen mein Aufgabenbereich." Dann wandte er sich an Drachenlicht. "Beruhigt euch wieder auch wenn es schwer ist. Wir sind hier um das Problem zu lösen, nicht um es schlimmer zu machen. Kämpfen können wir später noch. Aber die Zeit ist nicht reif dafür - noch nicht." Nachdem Drachenlicht nun also etwas ruhiger wurde, sprach Tzulan wieder zu Lorener:"Also ihr glaubt ihr hättet Skingrad einen Dienst erwiesen? Falsch! Der Magierrat wusste um Graf Hassildor und auch der Kaiser und seine Vertrauten, was zur Folge hatte, dass er unter ständiger Beobachtung stand und nichts Schändliches hätte verüben können, selbst wenn er gewollt hätte. Deshalb habt ihr rein gar nichts bewirkt und aufgrund eures unwirschen Vorgehens nur Probleme hervorgerufen. Alle wussten dass er ein guter Mann war und verheimlichte seinen unglücklichen Umstand nur, weil Vorurteile herrschen und er ohne jede Chance verurteilt worden wäre. Oder bestreiten sie, dass Hassildor, als das Volk noch nichts wusste, geliebt wurde, wegen seiner Großzügigkeit? Deshalb habt ihr die Grafschaft auch nicht verdient! Wir können aber über ein eigenes Gebiet eurerseits reden."
    Nun wartete der Wissenshüter auf die Wirkung seiner Worte und auf die Ergebnisse seiner Freunde.



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 14.03.2008, 19:01


    Lorener lachte: "Es ist egal was ihr wusstet oder auch nicht, es ist egal, was das Volk vor unserer Aktion dachte. Fakt ist, dass nun froh ist diesen Vampir los zu seien und wir uns via Rappenkurier und Steckbriefen in der Stadt bereits einen Namen gemacht haben. Die Bevölkerung weiß, dass ich den Grafen getötet und sie versteht es, da er ja ein Vampir war. Ihr seid zu spät, ich habe bereits in Skingrad für genug Propaganda gesorgt. Propaganda, die ihr nur schwer wieder vernichten könnt und schon gar nicht aus den Köpfen der Leute vernichten könnt.
    Aber nun, was will ich schon mit Skingrad? Schließlich will ich ja ein Ayleiden-Reich aufbauen... kann man sich denken, aber zusätzliche Macht ist ja immer wieder schön. Und bezüglich der Macht werdet ihr euch noch wundern müssen, aber das kommt alles noch auf euch zu. Fakt ist, ich habe 5Seelen und brauche nur noch eine, die des Erzmagiers oder eines anderesn Zauberers, der ähnlich mächtig ist." Lorener streifte um den Tisch und ergriff sein Schwert wieder. Er stand nun hinter Tzulan und hielt ihm die Klinge an die Kehle: " Seht ihr mein Freund, die Runen leuchten nicht. Ihr seid nicht würdig genug zu sterben, um das Ayleiden-Imperium wieder zu errichten. Eure Seele ist zu winzig, ihr seid eine so arme Kreatur, dass ihr versucht mehr und mehr Wissen anzuhäufen, um eurem elendem Dasein einen Sinn zu geben." Der Ayleiden-König nahm die Klinge wieder von dem Hals des "Wissenshüters" und entfernte sich von seinem Stuhl. Dann setzte er sich wieder auf seinen eigenen. "Ich beanspruche jede Ruine, jedes Artefakt, jeden Bewohner der Ruinen, jeden Altar und alles was die Ayleiden je besessen oder erschaffen haben für mich."



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 14.03.2008, 19:18


    "Oh ihr seid also kein Hochelf, sondern ein von Macht zerfressener Eiferer." Tzulan lehnte sich lässig zurück und fixierte seinen Gegenüber.
    " Ich bin vielleicht unwürdig zu sterben, um euer Reich wiederzu- errichten, aber eure sogenannten Älteren sind es auch, oder? Oder leuchtet das Schwert etwa bei ihnen, die sie doch alle mächtige Zauberer sind. Wo ihr doch die Seele eines eben solchen sucht. Nein? Dann wird euer zukünftiges Reich also von so armen Kreaturen wie mir beherrscht. Welch Verschwendung.", sagte er in normalem Tonfall und ließ sich durch so bemitleidenswerte Beleidigungen nicht aus der Ruhe bringen. "Und wenn eine Grafschaft euch nichts bedeutet, weil ihr ja so mächtig seid, warum habt ihr den Erzmagier dann noch nicht gefunden. Haben eure Wächter ihn etwa noch nicht finden können? Aber keine Sorge Skingrad ist derzeit "nur" geschockt. Sie werden sich schon wieder besinnen. Spätestens wenn sie euch genauer kennengelernt haben." Da tart Ischozar ein und überreicht Tzulan einen weiteren Zettel. "Wie ich gerade sehe setzt ihr eure letzte Forderung auch ohne zustimmung durch. Wie tief seid ihr in eurem Hunger nach Macht gesunken, dass sich ein "König" zu Verbrechen herablässt?" er wandte sich an alle. "Er lässt gerade Umbacanos Haus ausräumen ohne zu fragen. Und ihr alle wisst, was dort gelagert wird."



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 15.03.2008, 03:32


    "Ihr habt wohl noch nicht einmal im Einsatz eine Ahnung davon, wovon ich oder ihr selber sprecht. Eure Älteren existieren nämlich schon seit Jahrtausenden nicht mehr, wie euch vielleicht aufgefallen ist. Ich verfüge lediglich über die Wächter der Älteren, was ein gewaltiger Unterschied ist. Und sowas nennt sich Hüter des Wissens. Des Weiteren, wenn ihr schon von etwas sprecht informiert euch doch bitte erst zu Ende. Geht nach Miscarand und lest die Runen:

    "Kein Blut der Ayleiden soll geopfert werden."

    Folglich können sie gar nicht für das Reich sterben, um es wieder zu errichten bzw. um ihre Seele zu hinterlassen. Und falls ihr es für eine Verschwendung haltet, dann muss ich euch leider sagen, dass ihr wesentlich ärmer seid als meine Wächter. Von regieren kann auch weiterhin keine Rede seien. Es ist eine Monarchie, folglich regiere ich und nicht die Wächter.... Ihr scheint echt nicht gut informiert zu seien.
    Warum ich den Erzmagier nocht nicht gefunden habe? Weil ich in den letzten Tagen andere Dinge zu tun hatte, aber das Seelenschwert wird mich schon zu ihm führen." Lorener zeigte sich vollkommen unbeeindruckt von der Rede des kleinen Hüterchens. "Die Bewohner von Skingrad werden sich erholen ? Ich glaubs kaum, da sie gerade in diesem Moment das Kaiserreich besser kennenlernen: Eure Stadtwache schlägt wehrlose Bürger ohne jeglichen Grund für die Bevölkerung. Die Wache geht allerdings geht davon aus auf Befehl des Lordkanzlers zu handeln, der einen Aufstand vermutet.
    Welche Verbrechen meint ihr ? Es ist das angestammte Recht der Ayleiden ihre Artefakt zurück zu holen. Umbacano ist tot, das Haus steht seit Jahren leer und niemand bietet es zum Verkauf an. Nicht zuletzt eure kaiserliche Legion schert sich einen Dreck darum, wenn dort eingebrochen wird."



    Re: Der Anfang

    Drachenlicht - 15.03.2008, 20:33


    Die Argonierin lies ein heiseres Lachen hören. "Ihr wiegt einfach so Leben gegen Leben auf? Als wäre es eine Wahre? Ihr messt ein Leben an seiner Seele? Ihr entscheidet welches Leben es wert ist vortgeführt zu werden und welches besser beendet werden sollte? Mir graut vor dem Tag an dem IHR herrscht! Und ich habe angst davor, das die Menschen euch vertrauen können. Aber eine gute propaganda war schon immer mehr wert als eine Gute tat. Doch wir werden sehen was ihr sonst noch produzieren könnt außer hirnrissigen Weltherrschaftsplänen." Nochmals lachte sie. "Ihr führt euch hier auf wie der letzte Wegelagerer und glaubt wir würden eure Absichten verstehen oder gar unterstützen. Also wenn man mich fragen würde, würde ich sagen, dass ihr dringend in behandlung müsst. Vielleicht elektroschocktherapie? Lebt wohl!" Sie ließ noch mal einige Blitze um ihren Körper wandern und verließ dann knisternd den Raum.



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 16.03.2008, 15:25


    "Dann geht doch, wenn ihr meint der Bevölkerung Cyrodiils auf diese Art und Weise zu heflen. Ich glaube es kaum, denn was passiert wenn ich mein Deckmäntelchen auch vor der Bevölkerung fallen lassen? Ich brauche mich nicht mehr zurückhalten und kann einfach marodierend durch die Grafschaften ziehen. Die Stadtwachen waren noch nie besonders gute Kämpfer und die Kaiserliche Legion hat immense Verluste im vergangenen Zeitalter hinnehmen müssen, die sie bis heute nicht einmal im Ansatz ausgleichen konnten.
    Ich werde die letzte Seele finden und wenn sie meins ist, will ich eure Gesichter nicht sehen, wie sie vor Entsetzen in Richtung der Gräueltaten sehen, die meine Truppen anrichten." Er wandte sich zur Tür um. "Ich vermute, dass meine Wächter mittlerweile alle Ayleiden-Artefakte aus der Stadt geholt haben dürfte. Nun habe ich besseres zu tun. Ich wünsche noch viel Spaß bei den Aufräumarbeiten."
    So verließ er den Saal und ging in die Nacht heraus. Er stieg auf sein gepanzertes Ross und verschwand in der Dunkelheit.



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 16.03.2008, 15:29


    Der heutige Rappenkurier:

    Zitat: Golden gerüstete Hochelfen überfallen Kaiserstadt. Herrenhäuser werden geplündert und alte Artefakte mitgenommen.

    Alchemistin aus der Magiergilde entführt.
    Sie war bekannt für ihre veredelten Elementarsalze. Laut Zeugenaussagen kam zu später Stunde ein vermummte Gestalt zur Geheimen Universität und verlangte die Alchemistin zu sprechen. Er gab sich als S´Drassa aus und wurde durchgelassen. Als beide nach einigen Stunden immer noch nicht aus dem Lustratorium zurückgekehrt waren, schauten einige Magierkollegen nach und fanden keinen von beiden.



    Re: Der Anfang

    Gasart - 16.03.2008, 15:45


    Gasart der noch immer dasaß und sich den Rappenkurier vor Augen hielt zog nun die Augenbrauen hoch.
    Das gibt es doch nicht!! Jetzt haben sie schon die Alchemistin!Wir müssen den Möchtegernkönig und seine Gefolgschaft stoppen! Wir können doch nicht zulassen das er alle unterwerfen wird!
    sagte Gasart in einem lauteren Ton.
    Wir brauchen einen Plan wie wir ihn stoppen können!!

    Nun lehnte er sich ein Stück im Stuhl zurück und wartete ab.



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 16.03.2008, 19:48


    "Keine Bange werter Kämpfergilden-Freund, und ich nenne nicht viele meine Freunde. Als erstes werden wir zu Drachenlicht in ihr Gemach gehen und hoffen, dass sie sich abgeregt hat. Dann werden wir mit ihr zusammen einen Plan schmieden wie wir Lorener aufhalten können. Sie scheint einen flinken Verstand zu haben, hat sich aber zu sehr von Lorener ablenken lassen.", sagte Tzulan und stand auf. Nun gingen sie gemeinsam einen Korridor entlang und Tzulan setzte erneut an zu sprechen. "Ich werde den daedrischen Kult in Alarmbereitschaft versetzen und auch unsere Spione oder "freien mitarbeiter" entsprechend instruieren." Da tauchte Hemeroc neben den beiden auf und übergab einen Zettel. Als Tzulan die Notizen gelesen hatte gingen sie in Flammen auf und er lächelte grimmig. "Ein Anfang...immer hin" flüsterte er und setzte seinen weg zuDrachenlicht fort.



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 17.03.2008, 01:30


    Sonderausgabe Rappenkurier:

    Zitat: Akaviri gesichtet !

    Heute gingen die ersten Berichte über Sichtungen von Akaviri-Truppen in Cyrodiil ein. Die ersten Truppen seien in Morrowind gelandet und würden auf die Hauptprovinz des Kaiserreiches zu marschieren. Weitere Sichtungen erfolgten im Südosten Tamriels, wo man eine Flotte Akaviri-Schiffe an der Küste entlang segeln haben soll. Der Graf von Leyawiin befürchtet, dass die Truppen in dem Delta vor seinem Schloss landen und die Stadt als ertes belagern.
    Die kaiserliche Legion geht davon aus, dass die Seetruppen in einer Woche und die Bodentruppen aus dem Osten in zwei Wochen die Grenzen Cyrodiils erreichen werden.



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 17.03.2008, 15:18


    Tzulan lugte über die Titelseite des Rappenkuriers hinüber zu Gasart, der mit ihm im Ratssaal auf Drachenlicht, die sich angekündigt hatte, wartete. "Wisst ihr ich glaube Lorener lacht sich bezüglich der Akaviri ins Fäustchen und glaubt wir müssten nun einen Zwei-Fronten-Krieg führen. Aber eigentlich sollten wir ihn auslachen. Wie kann man bloß mit seiner Hauptstreitmacht in Morrowind landen? Dummheit nenne ich sowas. Absolute Dummheit. Wir mögen zwar damals bei der Expedition nach Akavir gescheitert sein, aber das war auch ihr Gebiet nicht unseres. Dort konnten sie mit ihrer Magie den Himmel bzw. das Wetter beeinflussen, hier jedoch nicht. Und wisst ihr warum. Weil sie zuweit von ihrer angestammten Heimat entfernt sind und die Bindung zu ihrem Land nicht stark genug ist, als dass sie bestehen bleiben würde. Also müssen sie sich auf konventionelle Kriegsmittel wie Waffen oder auch normale Magie beschränken und können nicht mehr auf ihre "besondere" Magie zurückgreifen, was uns einen Vorteil aber keinen sonderlich großen verschafft, da wir immer noch in der Unterzahl sind. Aber das führt mich auch schon zu meinem zweiten Punkt. Seid ihr mit der Topografie Morrowinds vertraut? Wenn nicht lasst mich euch etwas erzählen. Es ist ein Land dass von Schluchten nur so durchzogen ist und im Großen und Ganzen führen nur drei vielleicht vier von ihnen nach Cyrodiil. Diese paar Pässe können von nur wenigen Soldaten über einen extrem langen Zeitraum gehalten werden und somit wäre diese Gefahr fürs erste gebannt, zumal die Fürstenhäuser Morrowinds mit Sicherheit kämpfen und noch den ein oder anderen hinterhalt in einer schlucht legen werden, d.h. ein Steinschlag - Pech für die Akaviri, denn gegen so etwas sind selbst sie nicht gefeit. Aber wir müssen uns noch eine nachhaltige Lösung ausdenken, auch wenn wir jede schlucht dort kennen. Da spricht der Telvanni aus mir.
    Dann zu den Schiffen. Eine kleinere Streitmacht im Vergleich zu der in Morrowind und ihre Schiffe sind auch nur aus Holz also Feueranfällig. Deshalb sollten wir Kampfmagier, die sich damals während der Expedition übrigens schon bewährt haben, abstellen, die dann mit ein paar Feuerzauber...nun ja ihr wisst schon." Dann stahl sich ein höhnisches Lächeln auf Tzulans Züge. "Wenn die Akaviri glauben wir seien geschwächt irren sie gewaltig. Aber ich habe euch immer noch nicht das beste erzählt Gasart..."



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 17.03.2008, 16:43


    Tagesausgabe Rappenkurier:

    Zitat: Ayleiden nehmen Skingard ein

    Nachdem sich nun herumgesprochen hatte, dass die Akaviri auf dem Weg nach Cyrodiil sind, bewegte sich heut Nacht eine Kompanie Hochelfen aus die Stadt Skingrad zu. Sie kamen aus Richtung Miscarand und wurden ohne Gegenwehr in die Stadt eingelassen. Kurze Zeit später soll der Ayleiden-König Lorener Phoenix nach Skingrad gekommen seien und den Fürstenthron bestiegen haben. Einige Wachen sollen Widerstand geleistet haben, wurden aber wohl gnadenlos niedergeschlagen. Viele Bürger meldeten sich in Folge einer Ausschreibun freiwillig, um der Wache beizutreten. Sofort begannen einige Baumeister mit dem Ausbau der Verteidgungsanlagen. Diese Arbeiten hielte bis zum Redaktionsschluss an. Niemand weiß so recht, ob Lorener sich und die Brüger damit vor den kaiserlichen Legionen oder vor den Akaviri schützen will.


    Sonderheft-Beilage zur Tagesausgabe des Rappenkuriers:

    Zitat: Erste Kontakte mit Akaviri-Truppen

    Aus Morrowind kamen heut nacht die ersten Berichte über die Akaviri-Truppen. Bestens gerüstet und mit starker Kavallerie-Unterstützung ziehen die Bodentruppen nun an Mournhold vorbei. Ob und wie viele Magier sich unter den Truppen befinden ist unbekannt. Weitere Truppen sollen nachts laut Augenzeugen-Berichten am gegenüberliegenden Ufer zu Vivec gelandet seien. Anscheinend nutzten sie den eindeutig schnelleren Seeweg innerlandes.
    Der Sichtkontakt zu den Schiff südlich von Schwarzmarsch hingegen ist verloren gegangen.


    Sendschreiben von Lorener Phoenix an den Ältestenrat

    Zitat: Meine sehr geehrten Mitglieder des Rates,

    ich möchte sie bitten die Eroberung Skingrads nicht als einen Akt der Gewalt zu sehen. Lediglich einige Wachen sind zu Schaden gekommen und ich habe damit begonnen die Verteidigung auszubauen, um die Stadt vor der drohenden Invasion durch die Akaviri zu schützen.
    Als Ayleiden-König bin ich in den letzten Tagen bei einem Experiment zu einem erschreckendem Ergebnis gekommen. Dies betrifft nicht nur mich, sondern auch die Akaviri und euch. Sollten die Akaviri einen Hohenpriester dabei haben, was sicher der Fall ist, sind sie in der Lage mit Hilfe der Welkynd-Steine ihre Magie zu regenieren und ähnliche Zauber, wie in ihrer Heimat, zu wirken. Aus diesem Grund sehe ich die Ayleiden-Städte Cyrodiils bedroht in welchen die kostbaren Steine lagern. Ich habe bereits eine erhöhte Besatzung in die südlichen Städte geschickt, kann aber nicht für die Sicherheit der Städte im Osten garantieren.

    Mit freundlichem Gruß
    Ayleiden-König Lorener Phoenix


    PS:@ Tzulan, ist die expedition nicht schon viel zu lange her, als das da noch einer leben könnte ?



    Re: Der Anfang

    Gasart - 17.03.2008, 17:01


    Gasart sah Tzulan ein wenig überrascht aber auch ein wenig skeptisch an .
    Was haben wir denn noch ?
    Das mit den Feuerbällen gefiel ihm auch sehr.
    Gasart hielt die Sonderausgbae des rappenkuriers in den Händen. Dann breitete er sie auf einem Tisch aus und er Tzulan und Drachenlicht lasen gemeinsamen den dort gedruckten Text..



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 17.03.2008, 18:47


    @ Lorener. eigentlich hast du recht die ist schon mehrere hundert bis tausend jahre her. Aber es gibt einen Bericht in Form eines Buches der die Untersuchung der Expedition durch eine kaiserliche Kommision beinhaltet. Dort steht alles weitere.

    "Tja Gasart. Ihr müsst wissen Lorener ist nicht der Erste der sich für die Ayleidenstatuen interessierte und er müsste mittlerweile herausgefunden haben, dass eine seiner Beutestücke eine Fälschung ist. Nun der daedrische Kult hat vor nicht allzu langer Zeit mal eine ausgetauscht um Untersuchungen anzustellen und um den Anschein zu wahren haben wir eine Fälschung hinterlassen. Dass Lorener sie mitnehmen würde war uns damals noch nicht bewusst. Aber gut jetzt kann ich es auch nicht mehr ändern. Ich habe übrigens einige befehle verschickt: Leider ist Drachenlicht gerade eine Woche verhindert . Deswegen helfe ich ihr solange".

    Zitat: An den Herrscher Morrowinds.
    wie ich höre leisten sie und ihre Truppen erheblichen Widerstand und haben den Akaviri durch Gueriliataktik schon herbe verluste beibringen können. Ebenfalls ist mir zu Ohren gekommen dass sie zwei Pässe, als die akaviri sie benutzten wollten, durch Steinschläge versperren konnten und ihnen weitere Verluste zugefügt haben. Die einigkeit der Fürstenhäuser war lange nicht mehr so stark. Ich beauftrage sie hiermit den Krieg fürs erste so weiterzuführen. Achten sie darauf sie hinzuhalten. Wir werden demnächst eine Legion zu ihnen senden, die den Pass verteidigen wird, wodurch sie durch ihre Ortskenntnis im Landesinneren agieren können. Bei Fragen wenden sie sich an meinen örtlichen Verterter den ich entsandt habe oder schreiben sie mir. Tzulan

    Außerdem würde ich einen derzeitigen Waffenstillstand mit Lorener in betracht ziehen damit wir uns ein Problem nach dem anderen vom Halse schaffen können und nich alle auf einmal auf uns herniederfahren. Was ist eure Meinung?
    Ach der zweite Brief:

    Zitat: An die geheime Universität und sonstigen Vertretungen der Magiergilde.
    Bitte entsenden sie alle Magier die sie übrig haben und die die Verteidigung nicht schwächen. Sie sollen sich an mich wenden damit ich sie auf Abruf bereit habe die Akaviri Flotte zu versenken. Weitere Fragen an Drachenlicht- sie hat die geschäfte des Erzmagiers übernommen. tzulan

    Zitat: An den Kommandanten der Kaiserlichen Legion
    Verteilen sie ihre Einheiten so dass sie von der Küste Leyawiins an den kompletten Küstenstreifen und das Seegebiet darüber hinaus beobachten können. Sollten sie die Akaviri Flotte entdecken geben sie unverzüglich Nachricht an mich damit ich die Kampfmagier einsetzten kann. Die Bosm,er und Argonier sind schon informiert. konzentriert euch also auf die Küste Cyrodiils. Am besten ist sie bauen sich provisorische Wachtürme. Des Weitern schicken sie zwei Legionen an die zwei übrigen Pässe nach Morrowind zur Verteidigung. Machen sie dann Meldung an den Herrscher Morrowinds Tzulan

    Ach und GasartWürdet ihr euch mit eurer Kämpfergilde um die Aushebung der waffenfähigen Männer kümmern?[/quote]



    Re: Der Anfang

    Gasart - 17.03.2008, 21:55


    Gasart sah Tzulan an und antwortete:natürlich werden wir helfen! Ich freu mich schon darauf diesen Akaviri so Richtig zu zeigen welche Völker über Cyrodiil herchen!
    Wir hätten auch so geholfen....wenn ich errinern darf unser Kodex:

    “Die Kämpfergilde ist eine Kriegerbruderschaft. Wir bieten Tamriel einen besonderen Dienst und unterstützen Hilfsbedürftige mit unseren Waffen und Schilden. Egal, ob wir eine Stadt vor einer anstehenden Bedrohung befreien oder einen hilflosen Magier beschützen sollen, wir nehmen den Auftrag an.”

    Danach schwieg er...



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 18.03.2008, 17:48


    Tagesausgabe des Rappenkuriers:

    Zitat: Akaviri nähern sich !

    Die Kaiserliche Legion trifft erste Vorbereitungen, um die Akaviri zu empfangen. Währenddessen wurden die Armeen der Akaviri zugeordnet. Die erste Bodenarmee bezeichnet die Bodentruppen, die als erstes im Osten Morrowinds gelandet sind und von den Fürsten des Landes hart bekämpft werden. Mit Bodenarmee zwei wird die Division bezeichnet, die kurze Zeit später über den Seeweg ins Land vordrang. Diese Armee trifft auf kaum Widerstand, da die Fürsten auf eine Invasion aus dem Norden nicht vorbereitet waren. Flotte eins bezeichnet die Schiffe, die zu erst gesichtet wurden und mittlerweile nicht mehr zu sehen sind. Eine weitere Flotte tauchte heute im Südosten Schwarzmarsch auf und wurde mit Flotte benannt.
    Währenddessen kam es auf der einzigen großen Insel in der Topalbucht zu einem Aufstand der Bevölkerung. Die Legion geht davon aus, dass Akaviri-Agenten diesen angezettelt haben und die Insel als einen Brückenkopf einrichten wollen.



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 18.03.2008, 21:16


    Berichte:

    1. Kampfbericht aus Morrowinds Osten:
    Sehr geehrte Herrscher unsere Truppen mischen die Akaviri mit zahlreichen Hinterhalten und Felsstürzen gehörig auf und treiben die Armee ohne hohe Verluste unsererseits, was auf unsere Landeskenntnis zurückzuführen sein dürft,, die man als Bodentruppe eins bezeichnet, in kleine Gruppen auseinander, die sich in den vulkanischen Schluchten unseres Landes verirren und von uns dann eine nach der anderen niedergemetzelt werden können. Ihre Kavallerie ist größtenteils verhungert aufgrund unserer Angriffe auf ihre versorgungskolonnen. Somit wäre diese Streitmacht nur noch auf sehr geringe Dauer eine Bedrohung, die innerhalb der nächsten drei bis vier Tage beseitigt sein dürfte.
    ehrehrbietig Fürst Dram Telvanni, Anfürer der Gueriliakrieger Morrowinds

    non rpg: Vivec-> diese stadt ist auf dem Wasser gebaut und hat mehrere "Wohninseln" (eigenständige, mehrstöckige, riesige Häuser auf dem Wasser), die durch Brücken miteinander verbunden sind. Den Anfang bietet das "Fremdenviertel" der einzige Zugang von Land her. Vom Wasser kann man die Satdt kaum einnehmen, da die Wände mehrer Meter über dem Meeresspiegel liegen.

    2. Erster Kampfbericht um Vivec:
    Die Bodentruppe zwei der Akaviri, die nahe Vivec gelandet ist hat die Stadt angegriffen, da sie sich in dem Trugschluss befand auf nur geringen Widerstand zu stoßen. Aber in der Stadt hatten sich genau zu dieser Zeit Ordinatoren (Elitekrieger) zur Verstärkung der Gueriliakrieger gesammelt, was uns zum Überraschungsmoment gereichte. Als die akaviri am Morgen angriffen konnten sie schon an der Brücke zum Fremdenviertel aufgehalten werden, indem die Ordinatoren die Brücke mit ihrem Leben verteidigten und Bogenschützen von der zweiten Ebene herab mit Geschossen auf die Angreifer anlegten. Daher gelang es uns ca. 55% der Truppen zu vernichten während wir nur ca. 30% verloren.
    Nun stehen die invasoren vor unserer Stadt, da sie keine Feinde im Rücken haben wollen, wenn sie Richtung Cyrodiil marschieren.
    Unsere Vorräte reichen noch mehrer Monate und wir warten bis unsere Brüder, durch das Einschreiten der Legionen am Pass unterstützt, den Belagerern, nach Beendigung ihrer Aufgabe, in den Rücken fallen und sie befreien.
    hochachtungsvoll der Herrscher Morrowinds Enu Hlaalu aus Almalexia

    3. Erster Bericht von der Küste:
    Hiermit bestätige ich den Erhalt der Befehle und melde dass sie ordnungsgemäß ausgeführt wurden. Die provisorischen Türme wurden errichtet und Wachen aufgestellt, die die küste auf akaviri Aktivitäten hin beobachten.
    Des Weiteren melde ich, dass die Bosmer, nord-östlich von uns, es uns nachgemacht haben und ebenfalls Posten aufgestellt haben. Gleiches gilt für die Argoniuer aus den Black Marshes.gez. Kommandant der kaiserlichen Legion Hieronimus Philida

    Zitat: Topalbucht wieder ruhig!
    Merkwürdige Morde erschüttern Insel!

    Gestern Nacht wurden fünf angesehen Bürger der Insel in der Topalbucht, wo es einige Aufstände gab, tot aufgefunden. Ein örtlicher Sprecher sagte:"Es ist uns rätselhaft wie die Täter entkommen konnten ohne gesehen zu werden, zumal diese Leute allesamt Leibwächter hatten. Merkwürdigerweise fanden wir auch keine Spuren..."
    Eine weitere merkwürdige Begebnheit ist, dass mit dem Tod dieser Leute die aufstände für den Moment aufgehört zu haben scheinen.
    Ein durch und durch merkwürdiger Fall.

    Als Tzulan diese neueste Ausgabe des Rappenkuriers weglegte lächelte er nur. Ja, ja sein daedrischer Kult hatte viele Informationen die die Behörden nicht hatten...
    "Wie laufen die Aushebungen Gasart? Neuigkeiten? Was aber viel wichtiger ist. was haltet ihr von Loreners Brief. Ich würde ihm ja zustimmen nur was ist mit euch? Mir wäre es nämlich lieber erst die Akaviri und dann den Rest zu erledigen, in welcher Art auch immer, und nicht alles auf einmal am Hals zu haben. Soll ich ihm nun "Ja" oder "Nein" als Antwort schreiben."



    Re: Der Anfang

    Gasart - 19.03.2008, 17:16


    Nunja die Aushebungen laufen sehr gut...Ich würde sagen ihr habt recht! Sich mit 2 anlegen ist schon schlecht..Ich würde Lorener ein "Ja" schicken



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 19.03.2008, 21:06


    "Gut ich habe folgenden Brief verfasst: Zitat: Sehr geehrtter Lorener Phoenix,

    in Anbetracht der Tatsache, dass das Kaiserreich gerade mit einer Invasion der Akaviri zu kämpfen, möchten wir euch einen befristeten Waffenstillstand, bis die Kämpfe vorbei sind, vorschlagen, zumal ihr auch im eigenen Interesse handeln würdet. Dabei denke ich an den Nutzen der Welkynd-Steine, also eures Eigentums, für die Invasoren.
    ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und euch, allerdings nur im Zuge im Kampf gegen die Akaviri, ein Bündnis für diese Zeit unterbreiten. Ich erinnere nochmals an die Welkynd-Steine.
    Über eine positive Antwort eurerseits würden wir uns sehr freuen. Ebenfalls über konstruktive Ideen unsere Lage betreffend.
    Wir möchten jedoch darauf verweisen, dass in Sachen Skingrad noch keine Einigung zustrande gekommen ist und wir bei diesem Punkt, nach dem Krieg versteht sich, noch Klärungsbedarf sehen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Wissenshüter des daedrischen Kultes Tzulan im Auftrag des Ältestenrates der Kaiserstadt und des Kaiserreches

    "auf die Antwort bin ich gespannt. Und auf weitere Informationen bezüglich meiner Heimat Morrowind."



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 20.03.2008, 01:51


    Zitat: Grüße an Tzulan,

    ich benötige lediglich Truppen an den Ruinen im Süden, da diese sonst überrannt würden. Einem Bündnis kann ich jedoch zustimmen.

    Rappenkurier

    Zitat: Akaviri verschwinden !

    Seit gestern hatten weder die Truppen in Morrowind noch die in Schwarzmarsch Kontakt zu den Invasoren in jeglicher Art. Heut Nacht begann das große Rätselraten, wo die Truppen geblieben seien könnten.



    Re: Der Anfang

    Gasart - 20.03.2008, 11:00


    Hah! stieß Gasart hervor als er den Rappenkurier in der Hand hielt.
    Ich wusste doch das wir ihnen genug gegeben haben! Die wissen jetzt was sie erwartet wenn sie uns nochmals angreifen sollten, was ich denke nicht so schnell passieren sollte.
    Mit einem Grinsen legte er den Rappenkurier weg.
    Wir haben sie besiegt, doch jetzt folgt ein viel größerer und schlimmerer Feind:Lorener Phoenix der Ayleiden-König![/i]



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 20.03.2008, 16:55


    "Das kann nicht sein. Das war zu leicht. In Morrowind mögen wir sie geschlagen haben, aber das kann nicht alles gewesen sein. Jahrhunderte lang haben die Akaviri auf Rache gesinnt und nun das. Ein einziger Angriff auf eine Provinz und nicht auf das Kernland Cyrodiil. Da muss noch etwas kommen...
    Halt. Die zweite Flotte. Eine lenkt uns in Schwarzmarsch ab, die Bodentruppen in Morrowind ziehen Kräfte von uns ab. Und zwar in genau die entgengesetzte Richtung von ihrem Wunsch-Landungsort. Sie wollen in Leyawiin landen. Da bin ich mir sicher....wo sonst. Die Black Marshes sind ausschließlich Sumpfgebiet, also völlig ungeeignet für eine Armee und Valenwald - ein Wald voller Bosmer. Auch nicht besser. Unsere Augen sollten abgelenkt werden von ihrem eigentlichen Ziel und auch das Geplänkel in der Topalbucht war dazu gedacht uns in dem Glauben zu lassen, dass wir die Bedrohung dort ausgeschaltet hätten.
    Aber dann müssten sie mit einer riesigen Armada dort anlanden um unsere Blockade zu durchbrechen. Gewagt aber nicht unmöglich. Denn dann hätten sie freie Bahn direkt zur Kaiserstadt vorzustoßen und weder Leyawiin noch Bravil würde sie aufhalten können. Sie würden die Städte einfach überrennen da nicht genügend Truppen dort stationiert sind.
    Ich werde das gefühl einfach nicht los, dass da noch mehr kommt..."

    Diese Worte teilte der skeptische Tzulan, der mit den hinterhältigen Taktiken der akaviri zu Zeiten der ersten Expedition vertraut war, sowohl Gasart als auch Lorener mit, um sich ein paar unvoreingenommene Meinungen zu holen. Vielleicht reagierte er ja auch nur über. Aber vielleicht auch nicht.



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 20.03.2008, 17:24


    zwei Tage sind verstrichen

    Zitat: Akaviri in Cyrodiil !

    Von wegen weg oder gar geflohen. Auf bisher unbekannten Wegen ist es den Resten der ersten Bodenarmee sich mit der zweiten Legion zu vereinen und auf ebenfalss unbekannten Wegen nach Cyrodiil gelangt zu seien. Die Armee steht nun direkt vor Cheydinhal und bereitet sich auf eine Belagerung der Stadt vor. Augenzeugen berichten von riesigen Belagerungswaffen, die aufgebaut werden.
    Inzwischen vermutet die kaiserliche Legion die Akaviri seien über ein Höhlensystem unterhalb der Berge nach Cyrodiil gelangt.
    Die Lage in Cheydinhal ist mehr wie schlecht und die Bürger fürchten um ihr Leben. Währenddessen haben sich die Ayleiden samt Artefakten aus der nahegelegenden Ruine aus dem Staub gemacht. Gerüchte gingen um die Akaviri könnten mit den Welkynd-Steinen ihr volles Magie-Potenzial ausschöpfen.



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 20.03.2008, 17:38


    "Verdammt. Ich wusste es!!! Ich wusste es. Aber ich hätte nie gedacht, dass es so schnell gehen würde. Diese verdammten Akaviri. Wahrscheinlich haben sie die Höhlensysteme unter dem roten Berg, dem erloschenen Vulkan benutzt. aber seis drum. Jetzt gilt es erst einmal Ruhe zu bewahren. Die Küstenblockade müssen wir fürs Erste aufrechterhalten um nicht noch eine Grenze zu öffnen. Dann müssen wir die ausgehobenen Soldaten von Gasart in der Kaiserstadt versammeln und ausrüsten. Damit wäre diese Stadt schon mal mit Soldaten besetzt und der Weg ins Landesinnere sicher.
    Die Legionen an den Pässen ziehen wir mit den nachrückenden Truppen aus Morrowind zusammen, da dort alle Akaviri ausgeräuchert wurden. Darauf sollen sie dem Feind in den Rücken fallen.
    Gut, dass die Dunmer vorher schon so viele eliminieren konnten.Sonst wäre es jetzt noch schlimmer.
    Aber diese Belagerungsmaschinen bereiten mir kopfzerbrechen. Ich will wissen wo die herkommen. Schickt jemanden vom daedrischen Kult...
    Ach ja und helft Lorener die Ruinen zu evakuieren. Sie müssen restlos leer sein wenn die Akaviri kommen. Und sagt ihm er soll seine Truppen sammeln.
    Außerdem gebt Befehl an die Provinzen. Sammelt dort so viele Krieger wie möglich und schickt sie hierher."



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 20.03.2008, 17:41


    Brief der Fürsten Morrowinds an den Ältestenrat

    Zitat: Sehr geehrte Ratsmitglieder,

    die Gefahr ist aus unseren Ländereien gebannt, daher sehen wir keinen weiteren Grund uns in diesen Krieg einzumischen. Sie greifen euch an, nicht uns. Mögen die Götter euch beiseite stehen.

    Die Fürsten Morrowinds



    Re: Der Anfang

    Drachenlicht - 21.03.2008, 22:49


    Drachenlicht war zwar eine volle Woche verschwunden, doch nicht untätig geblieben. Die Lebensverachtende Art des arroganten Phoenix hatte ihr zu denken gegeben und so hatte sie eine woche lang daran gearbeitet einen neuen Zauber zu weben der demjenigen der ihn wirken kann große Macht verleiht.
    Doch die jüngsten Ereignisse Zwangen sie schließlich zum Handeln, denn sie war verärget über den spärlichen Gebrauch von Kampfmagiern.
    Musste sie sich denn um alles heir kümmern? Nein. Nicht ganz. Die situation an der Küste hatten sie gut gemeistert und würden sie mit einem geringen Aufkommen an Magie auch zuende bringen.
    Nun diese Akaviri würden sie kennen lernen.
    Inerhalb eines Tages war sie mit hilfe von Kanalisation, Unterirdischen wegen und einem Hauch von Mana zusammen mit einer Hundertschaft ihrer Magier (nicht unbedinngt die besten aber die, die am besten zusammen arbeiten konnten) in das belagerte Chedynall eingezogen und bereitete alles für die Verteidigung der gebeutelten Stadt vor.
    @Lori
    Zitat: Die Lage in Cheydinhal ist mehr wie schlecht
    ^
    Also wirklich! Der Rappenkurier sollte wenigstens die Grundlagen der Grammatik kennen^^



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 22.03.2008, 11:04


    "Sehr gut. Drachenlicht ist zurück und mit einigen Magiern in Cheydinhal. Dort wird sie sich nicht zu erkennen geben, bis...Dann hat sich ungefähr eine Hundertschft Dunmer den Legionen am Pass angeschlossen. Die Fürsten Morrowinds wissen eben doch was sich gehört und haben sich auf die alten Verträge besinnt. So weit so gut. Dann hätten wir noch die Rekruten, ungefähr eineinhalb legionen stark, in der Kaiserstadt versammelt. Gasart hat sich nicht lumpen lassen und gute Arbeit verrichtet bei der Aushebung. Damit wären die Akaviri eingekesselt. Nun werden wir mit unseren Truppen hier einen Angriff starten, um Cheydinhal zu befreien. Dann werden die Legionen vom Pass und die Magier den Akaviri in den Rücken fallen, was uns hoffentlich in Lage versetzt sie zu besiegen und den Kontinent endlich von dieser Plage zu befreien. dann hätten wir ein Übel weniger hier. Aber lasst eine Schutzbesatzung hier...nur für den Fall..."

    Und noch am selben Tag brach Tzulan mit seinen Mannen auf die Stadt zu befreien und damit die Akaviri zu vertreiben, damit sie sich endlich um Lorener kümmern konnten.



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 22.03.2008, 15:01


    Rappenkurier

    Zitat: Cheydinhals Verteidigung am Boden !

    Heute erreichten uns erste Berichte über die Vernichtung der Wehranlagen von Cheydinhal. Augenzeugen zufolge sollen die Invasoren eine riesige Wurfmaschine vor dem Osttor in Stellung gebracht haben und mit lediglich ein dutzend Schuß das Tor aus den Angeln gerissen haben. Danach seien die Akaviri in die Stadt gestürmt. Angeblich sollen sich einige Magier sich diesen in den Weg gestellt haben, doch wurden diese wohl schnell überwältigt. Die Stadt wurde angezündet und die Akaviri sollen sich nun mit der Eroberung des Schlosses befassen, wo sich ein kleiner Trupp Magier der Gilde befinden soll.



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 24.03.2008, 16:51


    Brief von Lorener Phoenix an den Rat der Ältesten

    Zitat: Sehr geehrte Mitglieder des Rates,

    dieser bevorstehende Krieg hat mich ein wenig umdenken lassen. Wir können die Invasoren nur zurückschlagen wenn wir zusammenhalten, das ist mir bewusst geworden. Meine Strategen und ich sind uns sicher: Die Truppen, die nun auf uns zu marschieren sind lediglich ein Stoßtrupp von Soldaten, die Anfang als Opfer gedacht waren. Die Akaviri wissen sicher, dass das Kaiserreich geschwächt ist, aber auf so dumme Weise seine Soldaten zu verlieren, erscheint mir mehr wie unlogisch. Vermutlich wollen sie nur testen, wie wir reagieren. Zudem sind mir einige Berichte zu Ohren gekommen, die gar nichts gut verheißen. Die Akaviri segelten Richtung Leyawiin und verschwanden dann über Nacht. Das verdutzte mich damals schon. Laut meinen Spähern zufolge bestätigen sich meine Befürchtungen nun: Sie segeln auf Anvil zu. Die Stadt ist auf keinen Fall auf einen Angriff vorbereitet und würde im Sturm erobert werden. Wegen der Nähe Miscarands zu Anvil habe ich mich verpflichtet gefühlt meine Ayleiden-Krieger dorthin zu schicken. Sie werden ungefähr 36 Stunden vor den Schiffen dort eintreffen. Ich glaube kaum, dass das reichen wird. Wir werden Anvil nur kurz halten können und ich möchte euch bitten nicht Anvil zu verstärken, sondern das Hinterland. Anvil ist eine zu gute Anlaufstelle für ihre Schiffe als das wir sie lange genug aufhalten könnten.
    Weiterhin sollte sich jemand an die Aufgabe setzen die 45alten Ruinen alter kaiserlicher Festungen wieder aufzubauen. Sie würden uns bei der Verteidgung dieses Landes enorm helfen. Zudem sollten Schiffssperren in den Flüßen errichtet werden um zu verhindern, dass die Flotten ins Landesinnere vorstoßen.
    Ich bitte ihnen, den Rat der Ältesten, hiermit den Frieden an. Auch würde ich die Aufgabe übernehmen die alten Festungen wiederaufzubauen. Offiziel möchte ich aber nun König der Ayleiden werden, ein Rang, der immer noch unter dem Kaiser stehen würde, sollte es jemals wieder einen Neuen geben, aber zuerst muss das Reich erfolgreich verteidigt werden, bevor wir uns über solche Probleme den Kopf zerbrechen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Lorener Phoenix



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 24.03.2008, 20:34


    Tzulan stand vor Cheydinhal als ihn diese nachricht erreichte. Vor ihm formierten sich gerade die Akaviri und bildeten einen front gegen die frisch ausgehobenen Rekruten. Sie ahnten nicht, dass ihnen zwei Legionen und noch ca. 100-150 Magier in den Rücken fallen würden.
    Aber nun musste er sich erst einmal um Anvil kümmern.

    Zitat: Sehr geehrter Lorener Phoenix.
    Der Rat dankt euch für dieses Angebot und nimmt es angesichts der Lage an-allerdings befristet wie ihr euch denken könnt.
    Wir begrüßen euren Vorschlag Anvil zu halten und bitten euch die Bevölkerung dort zu evakuieren. Des Weiteren schlage ich vor im gesamten Gebiet um Anvil, bis nach Kvatch die Felder zu verbrennen, wenn ihr euch zurückzieht, um den Akaviri die Versorgung zu erschweren.
    Zudem habe ich erfahren dass eine Abteilung Bosmer zu euch unterwegs ist, die euch bei der Verteidigung Anvils behilflich sein wird.
    Ich möchte euch noch einen Plan unterbreiten: Bevor die Akaviri kommen, solltet ihr ein paar eurer besten Leute in einer geheimen höhle unter dem Schloss verstecken. Den Eingang findet ihr auf der Seeseite. Sind ihre Schiffe gelandet, legt Feuer und zieht euch zurück. So wären sie eingekesselt. Denk darüber nach!
    Die Blockade der Flüsse werde ich veranlassen.
    Um die Festungen werde ich mich auch kümmern. Wenn ihr kommt werden sie fertig sein-soweit wie möglich. wir werden euch dort aufnehmen.
    Grüße Tzulan

    Zitat: Gasart,
    bitte leiht mir die starken Arme eurer Kämpfergilde. Sammelt all eure Krieger und reist mit ihnen zu den zwei alten kaiserlichen Festungsruinen, die auf dem Weg nach Anvil liegen. Seht zu dass ihr sie mit allen erdenklichen Mitteln wieder funktionsfähig bekommt, bis die Akaviri kommen. Ich denke ihr habt eine Woche. Seht also zu, dass ihr eine vernünftige Verteidigung innerlandes errichtet und besetzt sie mit euren Männern. Wenn Lorener kommt nehmt ihn auf. Die zivilbevölkerung schickt ihr weiter in die Kaiserstadt. Mögen die Götter eure Arme stärken.
    Tzulan

    Zitat: Hemeroc, Pactai, Ischozar.
    Es ist an der Zeit dass der Kult in erscheinung tritt. Es reicht mir langsam mit diesen toll dreisten Invasoren. Reist in unser HQ und sammelt unsere Truppen. Vereinigt sie mit denen von Phoenix und wartet auf meine Ankunft in der Festung die auf der beiliegenden Karte verzeichnet ist. Beeilt euch.
    Tzulan

    Zitat: An den Hauptmann der kaiserlichen Legion
    Seht zu dass ihr die Schutzbesatzung der Kaisersatdt mit euch nehmt und die Flüsse für Schiffe unpassierbar macht - egal wie.
    Ihr habt eine Woche.
    Tzulan

    Das war fürs Erste alles. Dann trieb er sein schwarzes Pferd auf einen nahe gelegenen Hügel und betrachtete die Akaviri. Diese Gruppe würde noch heute ihr Leben aushauchen. Dafür würde er sorgen. Als er das Zeichen zum Angriff gab und seine eineinhalb Legionen auf den Feind stürmten, der nur Augen für sie hatte, sah er wie sich die Tore des Schlosses von Cheydinhal öffneten und die Stadtwache und ca. 120 Magier sich mit den zwei Legionen vom Pass vereinigten, die sich hinter einer Anhöhe vor den Augen des Feindes versteckt hatten und diesem nun mit voller Macht in den Rücken fielen und ihn kräftig aufscheuchten.
    Dann stieg er ab, zog langsam mit einem metallschen Schaben sein schwarzes Schert und seinen Dolch und begab sich festen Schritts den Hügel hinab, bereit den Feind zu vernichten.



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 25.03.2008, 13:49


    Rappenkurier

    Zitat: Erzmagier tot aufgefunden

    In den Wirren des Krieges ging der Schutz für den gefährdeten Erzmagier wohl sausen. Die Kaiserliche Legion berichtet, dass ein Elite-Stoßtrupp der Akaviri das Versteck ausfindig und den Magier getötet haben soll. Sicher ist jedoch, dass nicht Lorener Phoenix die Seele des Erzmgiers raubte.

    Im Hauptquartier der Ayleiden, Miscarand.
    Das Seelenschwert des Königs lag auf dem Altar, während dieser gerade die Inschriften an der WAnd studierte. Plötzlich begann das Schwert hellblau zu leuchten. Die Runen leuchteten auf. Das Schwert vibrierte und hob ab. Wie ein Kompass schien es sich auszurichten...es drehte und drehte sich, auf der Suche nach einem neuen Ersatz für die Seele des Erzmagiers. Plötzlich blieb es stehen und wies auf einen Ort, der ungefähr südöstlich von Anvil lag...die Akaviri-Flotte, die sich der Stadt näherte. An Bord eines dieser Schiffe musste ein Soldat oder Magier seien, dessen Seele groß genug war.
    Lorener stand sofort auf und rief seinen Dienern zu: "Macht mein Pferd bereit. Ich werde mich um die Angelegenheiten persönlich kümmern. Und setzt seinen Brief an den Ältestenrat auf."

    Zitat: Sehr geehrte Mitglieder des Rates,

    ich bedaure den Tod des Erzmagiers sehr und möchte ihnen mein herzlichstes Beileid aussprechen, auch wenn er früher oder später durch meine Klinge gestorben wäre. Mein Schwert hat sich nun einen neuen Auserwählten ausgesucht...anscheinend ein Magier der Akaviri. In jener Flotte, die nach Anvil segelt. Deshalb werde ich persönlich dort hinreiten und mich um die Angelegenheiten kümmern. Wie schon erwähnt: Wir können Anvil verteidigen aber auf kurz oder lang nicht halten können.



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 25.03.2008, 14:16


    Es war ein harter Kampf und die akaviri gaben trotz der erdrückenden Übermacht und der Tatsache, dass sie eingekesselt waren nicht auf. Später war es nur noch ein endloses Schlachten. Nachdem die Fronten aufeinandergeprallt waren hatten die Magier die Linien der akaviri gelichtet und die Legionen waren unbarmherzig in die Lücken gestoßen und hatten die Feindarmee in kleine Gruppen gespalten, die dann gnadenlos niedergemetzelt wurden. Auch Tzulan war mitten unter den Soldaten, duckte sich unter Schwerthieben hindurch, trennte Gliedmasen ab, tötete ohne Kompromiss bis seine Rüstung sich rot färbte. Und dann war es geschafft und die Invasoren lagen in ihrem eigenen Blut vor den Toren Cheydinhals.
    "Das wäre erledigt." Damit wandte er sich ab und ließ zum Sammeln blasen.
    Die neuen Rekruten sollten sich um die Leichen kümmern und später nachkommen, die zwei Legionen vom Pass und die Magier würden mit ihm kommen.
    Cheydinhal war wider erwarten nicht abgebrannt worden, sondern stand noch. Anscheinend wollten die Akaviri eine intakte stadt. Die einwohner hatten sich fast alle auf das Schloss retten können und konnten nun die Schäden beseitigen.
    Dann brach Tzulan mit den Truppen auf und in Eilmärschen ging es Richtung Anvil in die nahe gelegene Festung, die gasart hoffentlich schon herrichtete.
    Als er vom Tod des erzmagiers hörte war er erst betrübt, dann jedoch formte sich ein Plan und er ließ einen eilbrief verschicken.

    Zitat: Lorener
    Ich habe einen Plan der uns beiden helfen wird auch wenn ich weiß, dass ich es später bereuen werde. Hört nun genau zu.
    Wie ich euch bereits nahe gelegt habe solltet ihr die feindliche flotte mithilfe eines Trupps der sich unter dem Schloss von anvil verstecken soll, verbrennen.
    Planänderung:
    Begebt euch mit euren Männern in die Höhle und wartet auf die Nacht. Dann schleicht euch heraus und tötet dieses Wesen mit der großen Seele das ihr sucht. Ich gehe mit euch jede Wette ein dass es ein Anführer von ihnen ist. Nur sie können so mächtig sein, da sie die begabtesten Magier etc. des gesamten Volkes sind. Lasst erst danach ihre Schiffe verbrennen!!
    So könnten wir sie doppelt schwächen: anführer tot; Versorgung tot.
    tut dies und wenn es nur euren Zwecken dient.
    Tzulan



    Re: Der Anfang

    Gasart - 29.03.2008, 23:44


    Los Männer macht schon ! Ein wenig schneller wenn ich bitten darf ! Die Akaviri kommen bald und überrennen uns ! Ich will sie wenigstens noch aufhalten ! Und schafft die Bevölkerung in die Kaiserstadt! Ich will nicht das irgendein Zivilist dabei draufgeht
    Nachdem er dies gesagt hatte schwieg er zwei Sekunden und brüllte dann weiter:
    Die Mauer will ich in 8 Stunden oben sehen !
    Dann wante er sich ab an einen Mann,des Ranges Wächter, und fragte:
    Auf welche Gilden warten wir noch?
    Der Mann antwortete darauf :Herr, die Gilden aus Chorrol und Bruma sowie Bravil sind noch nicht eingetroffen! Der rest der Gilden ist da.
    Das ist gut. Ich werde sofort einen Brief an die fehlenden schreiben.
    Wie ihr wünscht Mylordantwortete dasdiziplinierte Gildenmitglied.
    Nun lief Gasart zu seinem Zelt setzte sich auf einen Stuhl vor seinem "imprvosierten" Schreibtisch,nahm Pergament und Feder zur Hand und verfasste folgenden Brief :

    Zitat: An das Oberhaupt der folgenden Gilde :
    Ich erbitte euch ,als Oberhaupt der gesamten Kämpfergilde, einige Truppen zu unserer aufgebauten Festung nahe Anvil zu schicken!
    Hochachtungsvoll
    Gasart, Oberhaupt der Kämpfergilde


    Von diesem verfasste er noch zwei weitere Exemplare und verschickte jeder fehlenden Gilde einen Brief.
    Nun war es an der zeit zu warten...auf die Gilden und auf den Feind..: Die Akaviri.



    Re: Der Anfang

    Tzulan - 30.03.2008, 13:59


    Nach zwei Tagen voller eilmärsche in denen die Soldaten an ihre Grenzen stießen erreichte die Armme die Festung, die gasart schon fast komplett erneuert hatte. Nur noch ein paar kleine Feinheiten waren zu erledigen, dann würde die Ruine wieder in neuem Glanz erstrahlen.
    "Seid gegrüßt Gasart! Gute Arbeit habt ihr hier geleistet. Ich bin beeindruckt!" Dann leiß Tzulan die Soldaten ihre Lager beziehen und verteilte sie auf ihre Posten. Sie sollten sich jedoch erst ausruhen.
    Drachenlicht war mit den Magiern schon in die Katakomben verschwunden.

    Tzulan würde zu gerne Wissen was lorener gerade trieb.

    In der Nacht stand Tzulan auf und gesellte sich zu den Nachtwächtern. Gebannt schaute er in die Ferne. Er schien auf etwas zu warten. Und dann schälte sich aus dem Dunkel, wie ein schwarzer Wurm, eine Kolonne Krieger in schwarzen Rüstungen, die mit silbernben Runen verziert waren. Doch von dieser beeindruckenden schar hörte man kein Geräusch, in der ansonsten stilen Nacht.Auch sah man sie kaum (die wächter hatten sie noch nicht entdeckt), da der Mond von dunklen wolken verdeckt war, die bis zum horizont reichten. Schließlich sahen die Wächter sie, 100 meter vor dem Tor doch tzulan gab Entwarnung.
    "Ihr seid pünktlich!"
    "Natürlich!"
    "Wie ihr es befohlen habt!"
    "Alle sind gekommen!"
    "Öffnet das Tor!"
    Und dann rückten die schwarzen Krieger in geordneten Zweierreihen durch das tor in die Festung ein und slutierten sich vor dem Hüter des Wissens.
    "Wir sind gekommen!"
    Die stimmen der Mitglieder des daedrischen Kultes hallten von den mauern wider und erzeugten ein mächtiges Echo, das die schlafenden Soldaten in der Festung aufweckte. Langsam schlichen sie heraus aus ihren Betten um zu sehen was dort passierte und trauten ihren Augen nicht als sie die schwarzen Gestalten im hof stehen sahen.
    "Der daedrische Kult ist gekommen!"



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 30.03.2008, 16:42


    Es war nachts geworden und die Akaviri-Flotte lag bereits im Hafen, hatte jedoch am späten Abend nicht mehr mit dem Angriff begonnen. Sie schienen sich ja sehr überlegen zu fühlen, wenn sie davon ausgingen, dass seitens des Kaiserreiches kein Versuch unternommen werde sie zu stoppen. Lorener befand sich mit seinen zwölf Wächtern inzwischen in der Höhle unter dem Schloss. Es war Mitternacht geworden und der Anführer der Ayleiden öffnette die kleine Holztür. Um nicht gesehen zu werden tauchte er direkt unter. Seine Krieger taten es ihm gleich. Von unten sahen sie Schiffe alle gleich aus und das Flaggschiff wäre nur schwer zu identifizieren gewesen, doch das Seelenschwert des Königs half ihm es ausfindig zu machen.
    So schwammen sie zielstrebig auf das Schiff in der Mitter der Flotte zu und suchten an den Seiten nach einer Möglichkeit hochzuklettern. Auf der Steuerbordseite fanden sie schließlich ein Strick, das ausreichte, um ihnen zu helfen hoch zu kommen. Mit schnellen Armzügen waren sie oben. Im selben Moment schlugen die Wachen Alarm. Die Glocke ertönte laut und wurde von der gesamten Flotter vernommen. Die Wächter der Älteren reagierten sofort und töteten jeden, der sich ihnen in den Weg stellte. Lorener hingegen betrat die Kapitänskajüte auf dem Oberdeck. Direkt vor ihm stand er nun: Der Magier, der das Schicksal des Ayleiden-Reiches bestimmen sollte. Er war äußerst hochgewachsen und schien auch einiges an Muskeln dabei zu haben. Seine Rüstung war goldbraun und sher bullig geschmiedet. Auf dem Kopf trug er einen ziemlich unschönen Helm, der wohl das Ebenbild eines Tieres aus seiner Heimat war. Der Magier packte einen Claymore aus , während er mit der Linken einen Zauberstab hielt....ja, er war wohl sehr kräftig in den Armen. Lorener holte zum ersten Streich mit seinem Langschwert aus, da schoss ihm auch schon der erste Blitz aus dem Stab entgegen. Schnell zog er sein verzaubertes Dwenmer-Schild hoch und blockte so die Magie-Attacke. Nun war er endgültig am Zug und ließ eine Salve Schläge auf den Riesen einprasseln. Dieser blockte die angriffe ohne Probleme und verpasste dem König einen Tritt, der ihn durch die Tür der Kajüte beförderte. Der Akaviri-Führer folgte ihm sofort, doch draussen standen bereits vier Wächter, die mit ihren Ebenholzbögen auf das Monster schoßen. Völlig überrascht wich er zurück, auch wenn die Pfeile ihm kaum schadeten. Doch schon im nächsten Moment umklammerte Lorener seinen Bauch und riss ihn zu Boden. Durch die Wucht ging der Boden der Kapitänskajüte zu Bruch und sie fielen ins untere Deck. Dort stand Lorener als erster wieder auf und verpasste dem Brocken einen Schlag mit dem Seelenschwert, sofort sog dieses die mächtige Seele seines Gegenübers aus und die Runen erloschen.
    "Runter vom Schiff." brüllte Lorener nach oben zu seinen Kriegern. Er selber brannte ein Loch in den Rumpf des Schiffes und verschwand.


    Stunden später. 3uhr nachts
    Ruhe lag über dem Land. Noch wusste das Kaiserreich nichts vom Erfolg gegen die Akaviri, erst der heutige Rappenkurier würde ihnen das mitteilen, auch wenn die Flotte vor Anvil weiter versuchen würde die Stadt zu erobern, schließlich wurde nur ein Schiff versenkt. Nicht einmal ein Zehntel der Flotte und die zweite Flotte war da ja auch noch irgendwo da draussen auf dem Meer.
    Doch es sollte eine Nacht werden, die jeden aus dem Bett riss und die jeder für sehr sehr lange Zeit nicht vergessen würde.
    Immernach war es still in Cyrodiil.
    Doch plötzlich schoßen circa zwei dutzend riesige blaue Lichtsäulen überall im Land aus dem Boden. Sie waren so hell, dass man meinen könnte es wäre Tag. Zudem produzierten sie ein Geräusch, das nicht unbedingt laut war, aber dennoch alle aus dem Bett fegte, eine Art Summen.
    Der größte und breiteste Strahl erhob sich an der Stelle, wo man Miscarand vermutete. Erst jetzt wurde den Meisten klar, dass alle Säulen über den alten Ruinen der Ayleiden entstanden.
    Alt ? Neeeiiiin. Das Ayleiden-Reich war neu auferstanden und Lorener schien alle sechs Seelen in dem Ritual der Götter vereint zu haben.
    Alle Menschen und Lebewesen standen dort und sahen sich das Lichtspektakel an.



    Re: Der Anfang

    Lorener Phoenix - 02.04.2008, 19:16


    In den folgenden Tagen geschahen eigenartige Dinge in Cyrodiil, vor allem in der Nähe der Kapellen. Fremde hielten sich dort ziemlich lange auf und schienen auch nachts dort zu bleiben. Nachts sahen einige Bürger der Städte, wie die Gotteshäuser auch nachts beleuchtet waren und Stimmen von innen nach außen drangen. Niemand konnte sich die Phänomene erklären.
    Am nächsten Morgen wurde es meistens noch eigenartiger: Keiner der Gläubigen erhielt mehr den Segen durch die Götter, als ob ihre Gebete einfach verpuffen würden.
    Einige Tage später kamen die Fremden wieder und verbrachten anscheinend wieder die Nacht in den Kapellen. Am darauffolgenden Tag lief es dort wieder ganz normal ab. Die Bürger beteten und erhielten den Segen der Götter.



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