Let´s get ready to rumble with Fides

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    Re: Let´s get ready to rumble with Fides

    Fides - 06.03.2006, 19:12

    Let´s get ready to rumble with Fides
    Der Regen peitscht erbarmunglos gegen die Scheiben einer alten kleinen Holzhütte auf dem Lande und versucht sich seinen Weg zu bahnen hindurch jeder einzelne Furche die den Regen passieren lässt.
    Einzelne Lachen von Wasser haben sich schon auf den Boden der spärlich besetzten Holzhütte angesammelt. In den Lachen spiegelt sich das Bild eines kleinen Menschen Jungen wieder, wie er zitternd und krank in den Armen seiner Mutter liegt. Die Hoffnung verloren sitz die Mutter an dem Kamin und schaut in die dunkle regnerische Nacht. Schluchzend fühlt sie nach der feuchten Stirn Ihres Sohnen, sie ist glühend heiß - Er hat Fieber.
    Bestürzt umarmt sie ihren Sohn und drückt ihn fester gegen ihre straffe Brust. Als plötzlich ein Fenster zerberrstet und der Wind in den Raum schlägt. Er sucht nach den angstverzogenen Gesichtern von Mutter und Sohn. Der Regen und Sturm ist doch noch viel mächtiger als die Mutter es eingeschätzt hatte. Sie bettette Ihren Sohn nahe dem Kamin, sodass er die Wärme des kleinen Feuers für sich allein hatte. Umsorgt um den sterbendskranken Sohn, begab sich sofort die Mutter zu dem Fenster. Die Scherben aus dem Fensterglas gaben unter ihrem doch so ärmlichen Gewicht nach und sprangen in kleine Stücke. Dabei bohrten sich in ihre Fusssohlen und ihre nassen Fussabdrücke wurden Rot gepunktet. Mit schmerzverzogenem Gesicht und nur ihren Sohn im Sinn schleppte sie sich weiter. Gewappnet mit eines ihrer letztenen trockenen Harbseligkeiten um das Fensterloch zu flicken. Sie nahm ihre Schürze vom Leibe und knüllte sie zusammen, damit es besser in die Öffnung passt. Scharf und zackig war das Fensterloch und als sie das Loch verschlossen hatte, zuckte sie mit ihrer Hand zurück. Ein Schnitt, der sich über den ganzen Handrücken zog und einen Rosen roten Rinnsal von Blut über ihren Unterarm begann zu gebären. Das Loch war versiegelt und die Mutter konnte sich wieder ihrem Sohne zuwenden, als sie doch die Neugier packte. Die Neugier nachdem Objekt, welches das Fenster zur Nachgabe Zwang. Es lag direkt vor ihr, so greifend nah und doch so fern.
    Ist, ist es das wo führ ich es halte?, dachte sie sich. Es sah aus wie ein Holzstab, zu schwer um es richitg zu deuten im faden Lichte des Mondes. Gefesselt von ihrer Neugier gab sie ihrem Schmachten nach und ergriff den Holzstab. Du bist also der Übeltäter., sagte sie und hob ihn zu dem Fenster empor.
    Ahhhhhhhh, schrie die junge Mutter, denn der stock den sie soeben noch in den Händen hielt, war eine abgebissene Hand die am verwesen war. Ein Zeichen, das Untote hier in der Nähe sein müssen. Sie blickte sofort aus dem Fenster und sah nur Schatten die im Winde des Sturmes und im Lichte des Mondes, ihre Fratzen auf dem Boden und im Himmel zogen. Voller Angst nahm sie Ihren Sohn an sich und kauerte sich in die Ecke bei dem Kamin.
    Lass meinen Sohn diese verhängnisvolle Nacht überstehen..., flüsterte sie mit verschlossenen Augen als mit einem kräftigen
    Bang die Türe in ihren Angeln zu wanken begann.
    Wer, ... wer ist da, fragte sie mit leiser Stimme. Kurz nach ihrer Frage, vernahm sie ein Kratzen an der Türe wie von Tierkrallen und einen süsslichen Duft der nur von faulemden Fleisch so erdrückend sein kann.
    Leeeebeennnn, ertönte es vor der Türe. Das Herz der jungen Mutter schlug auf einmal viel viel schneller und sie drückte ihren Sohn wieder.
    Nun begann die Stimme zu schreien:Lebeeeeeeennnnnnnnn!!!!
    Und das Ding dort draussen warf sich wieder gegen die Tür, weil ihr lüsterndes Verlangen nach etwas Fleischigen, nur durch die Bewohner dieses Hauses gestillt werden konnte. Sie warf sich wieder und wieder und wieder gegen die Türe. Die einzelnen Holzdielen der Türe begann an zu splittern unter den großen Kräften die auf sie ausgeübt wurden. Voller Angst und um ihren Sohn besorgt ergriff sie nach einem brennenden Holzscheid aus dem Kamin und stellte sich schützend vor ihren Sohn. Dem Sohn ging es von Minute zu Minute ersichtlich schlechter. Und während die Mutter einerseits nach hinten Blickte um ihren sterbenden Sohn zu sehen, spähte sie auch immer wieder zu der berstenden Türe hin. Als plötzlich diese mit größem Lärm aus ihren Angeln sprang. Seifer lief dem Untoten aus den verwesenden und nur noch halb vorhandenen Mundwinkeln hinab, während er hungrig die Mutter anstarrte. Lass uns zu frieden, du Monster!, schrie die Mutter. Doch mit einem Handschlag lag die Mutter entwaffnet und desorientert vor ihrem Angreifer auf dem Boden.
    Fresssseenn, gruntze der Untote und schritt auf die Mutter zu, während der Sohn mit traurigen Augen die Kampfhandlung und die langsame Ermordung seiner Mutter ertragen musste. Der Untote packte sie an einem Arm und ries sie an ihm nach oben. Seine Zähne schlugen wie Rassiermesser scharfe klingen in ihrem Oberarm ein. Zwei laute Schreie schallmeiten in der Nacht. Es war der Schrei der sterbenden Mutter und ihres Sohnes. Adrenalinberauscht und Blutlüsternd streckte der Untote seine Zunge nach den Bluttropfen der weinenden Mutter aus, sodass kein einziger den Boden berührte. Lass meinen Sohn in Ruhe du Scheusal und scher dich zum Teufel!, schrie die Mutter und Spuckte den Untoten an. Der Teufel schickt mich höchstpersönlich, lachte er die Geißel schickte mich los, um diese Welt von Unrat wie euch zu säubern. Darauf er griff er ihren anderen Arm und brach ihn ganz langsam. Und als das Geräusch des Bruches zu vernehmen war zogen sich seine verstümmelten Mundwinkel zu einem breiten Grinsen empor. Lüsternd und schmerzensgeil warf er sie zu Boden und riess ihr die Bauchdecke auf. Sie war zu gleich Tod und der Raum war Blut übersäht von ihr. Der Untote genoss die Stunde des Sieges und ergötzte sich an der Toten und den sterbenden Jungen, als er plötzlich einen starken Wind hinter sich spürte. Es war ein kleiner Gnom und um ihm herum tanzte ein blauer Tornado. Ich bin Fides, mein Name steht für Zuversicht,sprach der kleine Gnomen Mann. Und heute ist ein guter Tag um zum zweiten mal zu sterben. Der Untote drehte sich langsam um, denn was soll schon so ein kleiner Mann bewirken können? Du willst mich aufhalten?! Du? Er begann geistes Abwesend zu lachen und verspottete Fides. Du und welche Armee? Wer will mich aufhalten? Fides kniete sich nieder und fing plötzlich an zu leuchten. Ich bin, wie soll ich sagen? Zuversichtlich denke ich. Und er lachte dem Tod in das Gesicht.
    Sogleich wie er lachte senkte er auch wieder seinen Blick. Du hast dir die falsche Welt ausgesucht Toter. Er streckte beide Hände in Richtung der Decke und begann mit einer Beschwörungformel. Zorn des Windes, Zorn des Himmel der wurdest geschürrt durch das Elend dieser Welt und das Dach brach von den Mauern und flog in den Gewitter welches nun noch schwärzer war als zuvor. Der Untote schriet nun auf Fides zu. Dir werde ich es schon zeigen, so eine kleiner Person und doch so eine große Fresse. Fides schlug die Hände zusammen und schrie: Tötet ihn! Und mächtige Eissplitter begannen vom Himmel niederzuprasseln. Sie trafen den Untoten an der Schulter und zertrümmerten sein Schulterblatt während er weiter auf Fides schritt. Fides schritt wurde nun noch kälter und er stampte mit seinem Fuss auf den Boden. Frost umgarne ihn! Und ein Frostring bahnte sich seinen Weg ausgehend von Fides in Richtung des Untoten und fesselten seine skelltieren Füsse an den Boden. Ich werde dich zermalmmen, du starres Stück Scheisse., sagte Fides eiskalt. Während er seine Arme senkte und auf den Untoten richtete sprach er Zorn der Arkane zerschmetter diese Seele und gebe ihm Frieden. Und mächtige Geschosse begannen den Untoten zu durchbohren. Sie schlugen in seine Brust ein und fingen an ihn zu zerreisen und seine schwarze, von Maden zerfressene Lunge begann au seinem Leibe zu quellen. Doch dieser Untertoter war hartnäckiger als alle anderen, er torkelte weiter auf Fides zu. Es wird Zeit diese Welt endlich von dir zu befreien. Und plötzlich verschwand Fides und erschien wenig später hinter dem Untoten. Locker stellte er sich hinter ihn hin und streckte seinen Rechten Arm in höher seines Kopfes. Kannst du BBQ sagen? und eine unvorstellbare Hitze störmte aus seiner Handfläche in den Hinterkopf des Untoten und zerbrach seinen Schädelknochen. Der Untote viel sofort zu Boden und Fides dreht sich nach dem armen Jungen um. Ich helfe dir, nimm das mein kleiner. Es wird dir helfen. Darauf drehte sich Fides um und beide schritten zu Türe. Als plötzlich der Untote Fides an seinen Gewand packte und seine Zähne flätschte. Geh raus und dreh dich nicht um, ich hohle dich wieder ein. Nun lauf. Ich habe hier noch etwas zu erledigen. Gesagt getan. Der Junge drehte sich um verlässt das Haus. Du hast wohl immer noch nicht genug? fragte Fides. Wir werden euch überrennen und zu unseren Knechten machen., sprach der Untote mit gequllender Stimme während Blut sich in seinem Mund ansammelte. Das sehe ich nicht so, sagte Fides und griff nach seinem mächtigen Zauberstab. Mit all seiner Kraft schlug Fides seinen Zauberstab in den Schädel des Untoten und zertrümmerte seine Gesichtsknochen, um ihn nun endlich zur Strecke zu bringen. Doch der Untote lies die Umklammerung nicht schwächen. Nun lass schon los!
    Und Fides schrie ein letztes mal um all seine Energie in den Zauberstab zu lenken. Der Kopf des Untoten zersprang in Tausend Stücke. Und nun stütze Fides seine Hände in die Hüften. So dass währe geschaft. Nur noch schnell sauber machen. Fides stellte sich hinter den Kadaver und krämpelte er seine Arme nach oben worauf er plötzlich einen Eiskegel beschwor und somit den Kadavar aus dem Haus schoss. Diese Tat ist nun getan doch nun warten noch mehr auf unseren Helden, Fides. Er schnallte sich den Stab wieder auf den Rücken und bückte sich zu der toten Mutter herab. Lebt wohl und verzeiht das ich nicht früher da war. Schnell verliess er das Haus um den Sohn einzuholen. Doch bevor das Haus aus seinen Blicken verschwand flüsterte er Verzeiht. Und hob seine Hände in den Himmel und zündete mit einer mächtigen Feuersäule das Haus an um die Mutter daran zu hindern als Untote wiederzukehren. Hey kleiner Mann. , meinte Fides zu dem Jungen. Sag mal hast du einen zu dem du gehen kannst? Der Junge schüttelte den Kopf und verneinte. Mhh, Onkel, Tante, Bekannte, Freunde oder sonstwas? neinIch such noch einen kleinen Knappen der meinen Roboschrieter pflegt und ihn ab und an mal mit etwas Öl pflegt. Traust du dir das zu?
    Der kleine Mann begann zu strahlen. Gut dann ne Hand drauf.
    Fides und der kleine Junge gaben sich die Hände. Ach und nochwas bzw. 2 Dinge , sagte Fides und hob ermahnungsvoll den Finger.
    1. Du tust das was ich sage. 2. Keine Gnomenwitze. Kkay? Der kleine Junge lachte. Du?, fragte der kleine Junge. Ja? , entgegnete ihm Fides. Kannst du mir das Zaubern beibringen? Fides schmuzelte und fing an in einer Tasche zu kramen. Klar kann ich das, du lernst natürlich von dem größten. Und Fides übergab dem kleinen Jungen ein kleines Päckchen. Hier nimm das, fang damit an. Was ist das? , fragte der kleine Junge während er das Päcken entgegennahm. Das? Das ist ein Kartenspiel. Üb damit deine ersten Tricks und lerne so die Magie der Karten kennen. Und nun lass uns schweigen, wir haben noch einen langen Weg vor uns und die Nacht war Hart für dich.


    Name: Sascha
    Geburtstag: 13.10.1986
    Heimatort: Troisdorf

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