Eragon 3

Eragon
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    Re: Eragon 3

    Chris Redfield - 03.03.2006, 19:58

    Eragon 3
    Von Saphira :
    Wie wärs wenn wir mal versuchen würden eine FF für den 3.Teil zu schreiben?


    Regeln: Jeder User muss mindestens 2 Sätze schreiben.

    Was bisher geschah:

    Es war früh am Morgen und es hangen noch leichte Nebelschwaden über dem nahe gelegenen See.Als plötzlich eine Gestallt aus der Der tiefen Dunkelheit des Waldes sprang.
    Doch es war nur ein großer aufgescheuchter Hirsch, aber plötzlich kam ein Mensch zum vorschein.
    Mit gespanntem Bogen lief er dem leicht humpelnden Tier hinterher.Er verfolgte den Hirsch schon eine ewigkeit als plötzlich ein riesiger schatten über ihm erschien.
    doch schon gleich fiel dieser mit einem pfeil im herz nach hinten,und hinter ihm war...eragon!!!roran war verdutzt,hier auf eragon zu trefen,nachdem sie sich lange nicht mehr gesehen haben,er entspannte den bogen und ging langsam auf eragon zu.
    ,,Eragon, was zum...warum hast du das getan?",stotterte Roran verdutzt. Doch Eragon antworte ihm nicht.
    nach einer ganzen weile sagte eragon:das war froza,der bruder von durza,eines anderen schattens,er hätte dich im nächsten augenblick laut galbatorix auftrag getötet,du mußt vorsichtiger sein!!!
    Roran murmelte etwas das eragon kaum verstand es hört esich an wie:,,Das sagt gerade der Richtige.."
    Doch anstatt zu antworten gin er weiter und gab roran ein zeichen ihm zu folgen...
    Sie gingen also in den tiefen Wald hinein... und blieben an einer Höhle stehen.
    Da der Eingang so schmal war musste Saphira draußen bleiben.
    Eragon teilte ihr mit das es nicht lange dauern würde.
    In den tiefen der höhle angekommen hielt eragon an und drehte sich zu roran um...
    Am Eingang war eine Sillouhette eines Behörnten Wesens zuerkenne. Roran lief eine eiskalter Schauer den Rücken hinunter.
    doch er sammelte sich wieder,und ging darauf zu,mit zitternden knien.
    Der Urgal beäugte die Höhle misstrauisch. Doch dann sah er die beiden und rannt in die Höhle.
    Eragon stürmte ihm Hinterher.
    Er rief Roran zu, dass er mitkommen sollte.
    *Er sieht aus wie der Typ der und bei der schlacht geholfen hat* Dachte er zu Saphira.
    *ja*antwortete saphira,und ging mit.sie haben ihn fast erreicht,als....
    plötzlich Urgals hinter Felsbrocken hervorsprangen, mit gezückten keulen.
    *Ach ihr seid es.* sagte der, der ihnen am nächsten stand.
    *Steckt die waffen weg. es sind Eragon und Saphira* Rief er den Anderen zu.
    sie taten wie geheißen,und kamen näher.
    *Ach hier haust ihr also* Sagte Eragon.
    *Villeicht könnt ihr in Surda Firiedlich leben. Nach eurer Hilfe bei der Schlacht, gewährt euch König Orrin möglicherweise Platz, wo ihr ein Dorf errichten könnt.
    Ich denke ich werde mal mit ihm reden*
    ...*ja,rede ruhig mit ihm,silberhand*.
    doch plötzlich...ein lautes poltern drang an eragons ohr,und sein elfensinn verriet ihm,dass es nichts gutes zu bedeuten hatte...
    Sie hatten ihn noch nie getäuscht.Und sie taten es auch diesmal nicht.Blitzschnell zog er das Schwert des Urgals neben ihm und wirbelte herum....
    Wie aus dem nichts tauchte eine schwarze Gesalt
    auf.Eragon konnte ihren Schwerthieb gerade noch parieren.
    So urplötzlich wie der Unbekannte gekommen war,
    war er auch wieder verschwunden.
    eragon steckte verwundert sein schwert weg,und rannte in die richrung,in der er den unbekannten schätzte.
    Aber hier war nichts.Nur der Wind der durch die Bäume wehte.



    Re: Eragon 3

    M@X! - 05.01.2007, 21:57

    meine Idee für eine Fortsetzung
    Doch als er sich umdrehte sah er ein Schwert auf sich zu sausen er duckte sich konnte aber nicht verhindern, dass das Schwert einen feinen Riss in seine Kleidung schnitt.Doch so schnell wie der geheimnisvolle Angreifer gekommen war, war er auch wieder verschwunden und nur der feine Riss in seiner Kleidung zeigte Eragon, das wirklich jemand da gewesen war.
    Nun kamen auch die Urgals und sein Cousin Roran doch von dem unbekanntem Angreifer fehlte jede Spur und auch die Ausschwärmenden Urgals konnten keine Spur finden, die auf den verbleib des Feindes hingewiesen hätte...
    *Roran wir können endlich mit der Suche nach Katrina anfangen*
    *Wann können wir aufbrechen?**Sobald ich dem Urgalhäuptling die Nachricht von Nasuada überbringen hab*Die drei da nun auch Saphira sie bekleidete gingen zu dem Häuptling und Eragon gab ihm eine versiegelte Schriftrolle mit den Worten:*Nasuada wollte das ich es euch gebe, ich werde nun mit meinem Bruder Roran aufbrechen um seine verlobte aus den Fängen der Ra`zac zu befreien**Ich wünsche dir viel Glück Argetlam**Sé Mor'ranr ono finna*Mit diesen Worten setzten sich Eragon in den Sattel und half seinem Bruder auf den Rücken von Saphira.Sie breitete ihre mächtigen Flügel aus, und hob mit mehreren kräftigen Schlägen vom Boden ab um sich auf den Weg nach Dras Leona und zum Helgriend zu machen....
    Der Wind blies Roran ins Gesicht,als Saphira in einen steilen Sinkflug ging.
    Er schrie über den Wind hinweg:*Wie lange wird es noch dauern, bis wir am helgrind sind?**Noch ungefähr 1Tag rief Eragon genauso laut zurück.*Zu Eragon sagte Saphira:*Wenn wir durchfliegen schaffen wir es in ungefähr 9 Stunden.*
    *Du weist doch, dass Roran nicht gewöhnt ist auf dir zu fliegen.Er braucht die Pausen.*
    Saphira setzte hard auf dem Boden auf und faltete die mächtigen Flügel zusammen.Die beiden steigen ab und bauten ihr kleines Lager unter einem Felsvorsprung auf. Eragon bereitete, nachdem er auf Magische Weise ein Feuer entfacht hatte, für Roran Fleisch aber für sich nur Gemüse und Obst, da er seit er bei den Elfen ausgebildet wurde, kein Fleisch mehr essen konnte.



    Re: Eragon 3

    MaNu - 09.05.2007, 19:55

    Eragon 3
    Die sanften Wogen des dunklen Wassers brandeten geräuschvoll an den scharfen Kanten der felsigen Klippen. Dann und wann erschien ein Glitzern an der silbern schimmernden Oberfläche, das jedoch gleich im nächsten Moment wieder mit den Massen der Dunkelheit verschmolz.
    Eragon, der am Abgrund der Klippe saß, seufzte leise und stützte sich auf seine Ellenbogen. Was soll ich blos als nächstes tun?, dachte er sich. Mit Roran Katrina suchen gehen? Oder den Varden beistehen? Eragon schüttelte gedankenverloren den Kopf und wandte sich dann zu Saphira um, die hinter ihm, im hohen Schilfgras Platz genommen hatte. Na, was denkst du?
    Saphiras Schuppen glänzten im fahlen Licht der untergehenden Sonne, als sie ihren Kopf wandt und Eragon aus zwei kristallfarbenen Augen anstarrte. Roran ist dir wie ein Bruder und er braucht unsere Hilfe. Für mich wäre es klar, ihm als erstes Folge zu leisten. Du bist nicht mehr schwach wie früher, du bist stärker denn jeh zuvor. Die Razac werden sich freiwillig vor uns ergeben, und in alle Himmelsrichtungen fliehen, wenn sie dich, Eragon, Schattentöter, zu Gesicht bekommen. Sie lächelte und stieß ein tiefes Brummen aus. Außerdem wäre dir Roran sehr dankbar. Du darfst seine Kräfte nicht unterschätzen. Auch er könnte dir in einer schwierigen Situation beistehen.



    Re: Eragon 3

    aira - 10.05.2007, 19:50

    fortsetzung
    Êragon hatte Saphira zwar zugehört, jedoch kreisten seine Gedanken immer noch um Roran, Katrina und die Varden.... Roran, sein Cousin sein Einzig verbleibender Verwandter und sein Freund sollte er ihm Beistehen, oder würde er es ihm verzeihen zuerst dem Hilferuf der Varden nach zukommen. Eragon haderte mit sich selbst hin und hergerissen zwischen der Familiärenverpflichtung und der Verpflichtung gegenüber den Varden die ihm einst in einer schweren Situation schutz geboten und mit denen er Seite an Seite gekämpft hatte. Er starrte an den Dunklen Horizont, selbst Saphira konnte ihm diese Entscheidung nicht abnehmen und im Grunde seines Herzen kannte er die Antwort bereits.
    Saphira die sich in der Zwischenzeit etwas zu fressen besorgt hatte, kam durch einen Gedankenrufs Eragons durch die Wolken geprescht. Wie ein großer Schatten senkte sie sich über die Klippen und landete sacht neben ihm. Sie sah ihn eine Zeit lang schweigend an und erkannte das sich ihr Schützling entschieden hatte, sie brauchte ihn nicht einmal mehr zu fragen den die Ernstheit seiner Gesichtszüge und die Trauer in seinen Augen verriet ihr Ziel.
    Eragon schwang sich auf Saphiras Rücken, und sie erhob sich in den Sternenklaren Nachthimmel, auf den Weg zu Noroda.



    Re: Eragon 3

    your-juli - 26.05.2007, 18:17


    Als sie weit oben über den Wolken flogen schaute er wieder zurück, auch wenn er wusste dass er Roran schon lange nicht mehr sehen konnte und er ihn ebenso nicht.Trotzdem verspürte er den bohrenden Blick seines Cousins im Rücken, schon fast wie die ehemalige Narbe verspürte er diesen Blick. Er überlegte schon eine ganze Weile ob er sich falsch entschieden hatte, er befürchtete, dass Roran ihn deswegen wieder verachten würde. Saphira verspürte dies und berührte seinen Geist, doch sie merkte schnell, dass Eragon sie ausperrte, er wollte mit seinen Gedanken allein sein. Als sie den Wald hinter sich gelassen hatten kamen die brenenden Steppen endlich in Sicht. Dort standen immer noch einige Zelte als Unterkunft. Er sah schon aus der ferne wie Arya um die Zelte wanderte neben ihr gingen Nasuada und das Mädchen mit dem Drachenmahl. Als er das Mädchen erblickte, erinnerte er sich an sein Versprechen und sagte zu Saphira: Wir beide müssen vollkommen ausgeruht sein um Elva von ihrem grausamen Fluch zu erlösen, den ich verursacht habe.Saphira antworte, dass er Recht habe und sie beide am nächsten Morgen Elva erlösen würden.
    Eragon wusste nicht was er machen sollte und schickte seinen Geist aus um Feinde zu finden, wie Oromis es ihm beigebracht hatte. Als er ein Zelt in seiner Wahrnehmung bemerkte, wo Arya mit ihrer Gruppe drauf zu gingen begriff er, dass Arya in Gefahr ist und befahl Saphira auf der Stelle im Sturzflug nach unten zu fliegen, er erklärte ihr: Saphira ich habe einen feindliches Bewusstseion im Zelt, wo Arya und ihre Gruppe drauf zugehen, gefunden. Ich will nicht auch noch sie verlieren, nachdem was mit Murtagh passiert ist, ich könnte es nicht ertragen!Als er dies ihr erklärte hatte sie schon zur Landung angesetzt. Kurz bevor sie den Boden erreichte, sprang Eragon schon hinab, als er auf dem Boden ankam bemerkte er schon wie schwach er geworden war. Als er auf das Zelt zurannte, bemerkte er wie das feindliche Bewusstsein im Begriff war Magie einzusetzten, sagte er es damit es Saphira hören konnte: Was soll ich den ohne Zar'roc bewirken können, ich bin viel zu schwach um Magie einzusetzten. Als Saphira sagte: Berühr Arya mit deinem Geist und sag es ihr! Er zögerte erst doch um sie zu retten wagte er es: Arya?
    Was ist Eragon?
    Im Zelt,wo ich davor stehe ist ein feindlich gesinnter Magier und er ist im Begriff Magie einzusetzten, doch ohne Zar'roc, dass mir Murtagh ab genommen hat, bin ich nicht im Stande ihn aufzuhalten, den ich bin zu schwach um Magie einzusezten.
    Ich kümmere mich darum, aber bitte halte mir den Rücken frei, ich weiß nicht was mich im Ineren des Zeltes erwartet.
    Mache ich.Die beiden maschierten auf das Zelt zu und hoben die Plane, Saphira steckte den Kopf auch in das Zelt. Als Arya und Eragon die Zwillinge, die wieder zu Bewusstsein gekommen waren, denen Trianna gegenüber stand, die schon fast in Ohnmacht fiel, weil sei schon so schwach war, sie muss sich schon lange zur Wehr gesetzt haben, meinte eragon zu Arya und Saphira. Als Arya die beiden zu Boden zwang,unterbindete sie mit ihrer letzten Kraft die Kräfte der Zwillinge. Eragon sah wie sie schwankte, als sie vor Erschöpfung zusammenbrach, spürte Eragon wiederkommende Kräfte und damit auch seine elfischen Reflexe. Er schnellte vor und fing sie auf und sank zusammen mit ihr zu Boden, während sie in seinen Armen lag, ergriff sie seine Hand und er hörte ihre zärtliche Stimme in seinen Gedanken: Danke.
    Dann erschlaffte ihr griff um seine Hand und er spürte wie ihre Anwesentheit aus seinen Gedanken verschwand.



    Re: Eragon 3

    your-juli - 26.05.2007, 19:40


    entschuldigung habe ein Fehler gemacht :oops: , ich meine nicht die zwillinge sondern einfach zwei feindlich gesinnte Magier :lol:



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