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Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 02.03.2006, 17:51DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Also ich fnage an eund ihr könnt posts machen und sie weitererzählen .
die "..." da soll der nächste dann weitermachen !
Anfang
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Es war einmal ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
santaclaus - 02.03.2006, 18:52
ein
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Darth_Raven - 02.03.2006, 18:54
Es war einmal ein kleiner...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
santaclaus - 02.03.2006, 19:03
Es war einmal ein kleiner...
Pirat
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 02.03.2006, 19:17
Es war mal ein kleiner Pirat , der
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 02.03.2006, 22:14
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 03.03.2006, 08:12
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Daser[Die_Happy88] - 03.03.2006, 09:36
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er ....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 03.03.2006, 09:47
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Daser[Die_Happy88] - 03.03.2006, 09:56
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
santaclaus - 03.03.2006, 10:26
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
santaclaus - 03.03.2006, 13:51
(so nun sollte es besser gehen :lol: (dachte an sowas wie: er machte alles UM DIE BRILLE AUF SEINER SCHIEFEN NASE... oder so )
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Daser[Die_Happy88] - 03.03.2006, 13:55
santaclaus hat folgendes geschrieben: Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um
die ^^
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 03.03.2006, 13:56
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Daser[Die_Happy88] - 03.03.2006, 13:57
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 03.03.2006, 14:00
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Daser[Die_Happy88] - 03.03.2006, 14:03
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 03.03.2006, 14:08
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Daser[Die_Happy88] - 03.03.2006, 14:10
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Darth_Raven - 03.03.2006, 21:13
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 03.03.2006, 23:33
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 04.03.2006, 12:17
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 04.03.2006, 17:03
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 04.03.2006, 18:44
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 04.03.2006, 23:42
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Daser[Die_Happy88] - 05.03.2006, 10:34
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger
-.-
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 05.03.2006, 14:30
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung .
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 05.03.2006, 15:58
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 05.03.2006, 16:43
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich,
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 05.03.2006, 17:47
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen .
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 05.03.2006, 17:53
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 05.03.2006, 22:38
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 06.03.2006, 13:57
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 06.03.2006, 14:40
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 06.03.2006, 15:12
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Daser[Die_Happy88] - 06.03.2006, 15:40
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 06.03.2006, 16:20
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 06.03.2006, 17:15
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 06.03.2006, 21:28
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran,
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 07.03.2006, 13:59
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die (machte passt nicht mein Fehler)
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 07.03.2006, 14:30
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zu
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 07.03.2006, 16:04
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 09.03.2006, 21:07
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte,
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 10.03.2006, 14:26
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Lord Cassius - 10.03.2006, 20:39
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Phil11 - 11.03.2006, 02:05
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Lord Cassius - 11.03.2006, 09:11
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 11.03.2006, 10:38
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung.
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Lord Cassius - 11.03.2006, 10:57
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 12.03.2006, 11:34
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, .....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Lord Cassius - 12.03.2006, 13:42
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 12.03.2006, 16:25
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schildig . Da dachte er an ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 12.03.2006, 21:21
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schildig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen.
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Lord Cassius - 12.03.2006, 21:30
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schildig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 13.03.2006, 13:50
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schildig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Anonymous - 13.03.2006, 14:31
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schildig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnell ,,,
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 13.03.2006, 15:27
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schildig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 14.03.2006, 22:33
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn ....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 17.03.2006, 19:06
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden, .......
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
El_Capitan - 17.03.2006, 19:34
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 18.03.2006, 20:30
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 19.03.2006, 17:28
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte doch sie
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 20.03.2006, 11:09
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 20.03.2006, 13:25
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und .....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 20.03.2006, 13:49
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 20.03.2006, 22:36
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 21.03.2006, 01:01
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 21.03.2006, 14:44
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte vom ihn ....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 21.03.2006, 16:50
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte (vom ihn ) von ihm 10000 Gold
Sorry kleine Korrektur
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 22.03.2006, 08:33
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte (vom ihn ) von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 22.03.2006, 09:33
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 22.03.2006, 10:22
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm in Herz. Der Mann ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 22.03.2006, 16:21
Verfasst am: 22.03.2006, 09:22 Titel:
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Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm in Herz. Der Mann fiel wie ein nasser sack ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 22.03.2006, 16:37
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm in Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 22.03.2006, 21:31
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also ....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 22.03.2006, 22:57
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 23.03.2006, 17:25
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen .
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 23.03.2006, 18:02
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten " Wir wollen auf die Insel ..."
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 23.03.2006, 20:54
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen . .......
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 24.03.2006, 00:02
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 24.03.2006, 08:17
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
El_Capitan - 24.03.2006, 09:12
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Moorhuhn - 24.03.2006, 11:21
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
El_Capitan - 24.03.2006, 22:28
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Darth_Raven - 24.03.2006, 23:23
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 25.03.2006, 09:34
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
El_Capitan - 25.03.2006, 16:43
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 25.03.2006, 21:28
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 25.03.2006, 23:55
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Darth_Raven - 26.03.2006, 01:28
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
FemmeDeChat - 26.03.2006, 12:58
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten .....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 26.03.2006, 13:27
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!!
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 26.03.2006, 13:49
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 26.03.2006, 14:59
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen,
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 26.03.2006, 15:35
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen . ....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 26.03.2006, 16:26
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 26.03.2006, 16:43
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 26.03.2006, 17:05
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! :-)
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
FemmeDeChat - 26.03.2006, 17:36
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Darth_Raven - 26.03.2006, 23:44
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
anton_86 - 27.03.2006, 01:16
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand,
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
FemmeDeChat - 27.03.2006, 10:58
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten:..
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Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 27.03.2006, 15:43
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und ....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
santaclaus - 27.03.2006, 18:53
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal es ist Zeit für Werbung!!!!!......
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 27.03.2006, 19:07
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 27.03.2006, 19:30
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht.
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 27.03.2006, 20:21
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen . ....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
santaclaus - 27.03.2006, 23:14
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und.......
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Romanticker - 28.03.2006, 14:45
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie........
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 28.03.2006, 15:32
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten . ..........
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Romanticker - 28.03.2006, 15:44
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer..........
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
santaclaus - 28.03.2006, 23:18
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Der_Prof - 29.03.2006, 14:35
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 29.03.2006, 20:04
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert* . ....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Der_Prof - 31.03.2006, 14:40
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangen nen zum essen gegeben, entweder eingekocht odeer als suppe..
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 31.03.2006, 15:32
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich .
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 01.04.2006, 12:44
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 07.04.2006, 16:56
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? .....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Flobby - 10.04.2006, 18:14
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen.
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 11.04.2006, 21:29
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Darth_Raven - 13.04.2006, 13:04
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 14.04.2006, 10:19
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass ....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Bavaria - 23.04.2006, 19:59
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden.
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 25.04.2006, 20:40
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
El_Capitan - 27.04.2006, 00:16
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Uyo - 27.04.2006, 10:14
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 27.04.2006, 15:34
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Uyo - 28.04.2006, 22:44
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 04.05.2006, 15:23
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie .....
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Darth_Raven - 04.05.2006, 19:50
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie mithilfe modernster technik aufzuspüren. ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 04.05.2006, 21:04
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie mithilfe modernster technik aufzuspüren. Sie nannten diese neue ...
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Darth_Raven - 22.07.2006, 14:05
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie mithilfe modernster technik aufzuspüren. Sie nannten diese neue Erfindung
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 23.07.2006, 00:46
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie mithilfe modernster technik aufzuspüren. Sie nannten diese neue Erfindung Heinzelrouter .
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Darth_Raven - 23.07.2006, 14:26
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie mithilfe modernster technik aufzuspüren. Sie nannten diese neue Erfindung Heinzelrouter. Mit diesem Heinzelrouter
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 25.07.2006, 19:02
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie mithilfe modernster technik aufzuspüren. Sie nannten diese neue Erfindung Heinzelrouter. Mit diesem Heinzelrouter konnte man
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Darth_Raven - 25.07.2006, 20:27
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie mithilfe modernster technik aufzuspüren. Sie nannten diese neue Erfindung Heinzelrouter. Mit diesem Heinzelrouter konnte man aus
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 27.07.2006, 20:11
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie mithilfe modernster technik aufzuspüren. Sie nannten diese neue Erfindung Heinzelrouter. Mit diesem Heinzelrouter konnte man aus dem Wald
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Darth_Raven - 28.07.2006, 14:21
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie mithilfe modernster technik aufzuspüren. Sie nannten diese neue Erfindung Heinzelrouter. Mit diesem Heinzelrouter konnte man aus dem Wald heraus
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
Mark - 30.07.2006, 20:30
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie mithilfe modernster technik aufzuspüren. Sie nannten diese neue Erfindung Heinzelrouter. Mit diesem Heinzelrouter konnte man aus dem Wald heraus finden ohne
Re: DIE UNEDLICHE GESCHICHTE !
El_Capitan - 02.08.2006, 12:47
Es war mal ein kleiner Pirat , der hatte nur ein Auge . Deswegen kaufte er eine Brille. Und er machte alles um die Brille richitg aufzusetzen . Doch es war vergebens . Er muss sie ersteinmal umbauen !Er musste den einen Bügel verbiegen . aber er hatte nur einen kleinen finger zur verfügung.Es schien unmöglich, die Brille anzupassen . Nach einigen vergeblichen Versuchen, warf er sich müde aus dem Fenster. Als dann machte der Hausarzt sich dran, ihm die Brille zuverkaufen. Nachdem er sie sich zum Test selber aufsetzte, sagte er dass man dem Tod direkt in die "Augen"schaut und sonst nichts sieht. Plötzlich kam ein Kolo zu seiner Insel. Er sah Sie mit der Brille schon in hundert Meilen Enfernung. Er wusste nicht das ermachen sollte. Doch dann rief er seinen Freund Bavaria zu Hilfe, der natürlich sofort zu stelle war und ihn aus dem Verderben zog. Er war nun Bavaria etwas schuldig . Da dachte er an Hilfe für eine Kolonisation, um den "Schatten zu entkommen. Er fand dies eine gigantischgute Idee und schickte im 100 Kanoniere und Zubehör. Nun machte er sich auf den Weg, die Lieferung schnellst möglich zu einer befreundeten Insel zu liefern. Als er dort ankam empfang ihn Maria Magdalena voller Gnaden und gab ihm voller freuden einen Sack gefüllt mit Sand . Er fragte was er damit tun sollte, doch sie antwortete ihm nicht. Also ging er nach Jerusalem und tauschte den Sack mit Sand in einen Esel um. Mit Dem Esel ging er wieder zu seinem Schiff zurück . Als er ablegen wollte kam ein Mann . Dieser forderte von ihm 10000 Gold und wollte den Mann eine Reinhaun. Als der Mann ausholte stach der Pirat ihm ins Herz. Der Mann fiel wie ein nasser Sack ins Wasser. Die Haie freuten sich über diesen Festschmaus und er konnte fröhlich ablegen . Er wusste nicht wohin er fahren sollte also sah er sich gezwungen seine Matrosen nach einem gewünschten Reiseziel zu fragen. Die natürlich nicht blöd und sagten : " Wir wollen auf die Insel Hawai ! " Er gab den Männern den Befehl zum ablegen ohne lange zu überlegen. Der Wind war günstig, und stark. In 2 Stunden erreichen wir Hawai sagte der eine und sagte das auch dem Esel, der mittlerweile schon tief und fest schlief. Als sie ihr Ziel erreichten weckte er den Esel auf und gab ihm ne Möhre, die der Esel sehr geschwind aß und ein kleines bäuerchen von sich gab . Er ging mit seinen Leuten an Land und setzte erstmal einen dicken Fahnenmast mit dem Zeichen der Süddeutschen Freibeuter auf die Insel . Doch plötzlich kamen die bösen heinzelmännchen und verprügelten den Fahnenmast ??!?!! Da wurde der kleine Pirat total böse und rief den Ältestenrat zusammen. Diese entschieden sich dazu diese Heinzelviecher anzugreifen und beorderte sogleich alle Kanonenschiffe der Allianz zum Kampf und gab ihnen den Befehl zum Angriff . Die Heinzelmännchen waren darüber total überrascht und sagten erstmal den ganzen Besatzungen "GUTEN ABEND !! Ein schlückchen Wein gefällig?" Daraufhin die besatzungsmacht,die aus lauter durstigen piraten bestand, sagten: " Nein ! Den verdienen wir uns jetzt ! " , und sie griffen an . Die Heinzeldinger hatten nicht damit gerechnet und riefen erstmal : " Es ist Zeit für Werbung!!!!! " . Die Piraten schauten verwirrt , sie wurden aus denen nicht schlau und schauten erstmal Wetterbericht. Als sie sahen dass es am nächsten Morgen regnen sollte , überlegten sie sich dass wenn sie die Heinzelpsychopaten jetzt fertig machen würden könnten sie sich am nächsten morgen ausruhen. Getrieben vom Frust das an Ihrem freien Tag schlechtes Wetter sein sollte griffen Sie die Heinzelmeinzel an und metzelten alles nieder was ihnen vor die Augen trat. Fünf Heinzelverlierer wurden am leben gelassen damit sie ihnen alle Verstecke , Schätze , Vorräte usw. zeigen konnten.
Danach durften sie alles was nicht niet- und nagelfest auf die Schiffe verfrachten.
Und um ein Wiederaufbäumen zu verhindern wurden eine siedlung gegründet wo die Heinzelverlierer dann ihr Dasein unter der strengen Kontrolle der Piraten fristen konnten und so bald jemand versuchte zu flüchten wurde er auf die Streckbank gelegt und erstmal gestreckt bis die Arme und Beine auseinander*zensiert*. DAnach wurden die verschiedenen Körperteile den anderen Gefangenen zum Essen gegeben, entweder eingekocht oder als Suppe . Die Heinzelmännchen wussten natürlich nicht was das war und aßen es genüsslich . Doch auf einmal gab es einen Alarm auf der Insel . Ein Heinzelmännchen war entkommen ! Aber wie ??? Er baute sich ein Floß aus Holzstämmen und Lianen. Nur wie trickste er die Piraten aus ? Das tat er so, er stahl sich ein fass Grog und machte es vor der wache am lagerfeuer auf. Als diese tief und fest schlief war die zeit gekommen für die Flucht . Er schlüpfte aus dem Fass und versenkte das größte aller Piratenschiffe mit seinen Kameraden. So geschah es dass die Haie, doch noch zu ihrem Festschmaus kamen. Aber eben waren es nicht die Heinzelmännchen, die gefressen wurden, sondern der wachehabende Offizier und seine 2 Matrosen. Der ganze Schatz wurde zurück gebracht . Doch damit waren die Heinzelmännchen noch nicht gefunden worden und man versuchte sie mithilfe modernster technik aufzuspüren. Sie nannten diese neue Erfindung Heinzelrouter. Mit diesem Heinzelrouter konnte man aus dem Wald heraus finden ohne rauchzeichen zu geben, was
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