Rasgath - Das Tor der Geister

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    Re: Rasgath - Das Tor der Geister

    Der eine mit dem Hut - 08.03.2008, 23:22

    Rasgath - Das Tor der Geister
    Eine Bitte: Seid so fair und LEST die Geschichte, bevor ihr sie bewertet und begründet eure Meinung. Denn mit "einfach nur der letzte Dreck!" kann ich genauso wenig anfangen, als wenn jemand hier "Ich bin ein Elefant" reinschreiben würde.

    Hallo und herzlich willkommen zum Kauf....ähm, Besuch meiner Geschichte, die ich hier eröffnen möchte!
    Es ist eigentlich nur ein spontaner Einfall, daher könnte es sein, dass sie nach fünf Kapiteln nicht fortgesetzt wird, aber hey, vielleicht wirds ja diesmal was! xD
    Dann will ich auch gleich mal das erste Kapitel posten...hoffe es gefällt euch & irgendjemand liest es überhaupt ~_~



    Kapitel 1: Der Strom

    Der Himmel war von grauen Wolken bedeckt. Es nieselte ab und zu, aber ansonsten war es unerträglich schwül auf den Straßen. Das Kopfsteinpflaster war feucht und glänzte wie kleine Fischschuppen im Sonnenlicht, dass schwach durch die dichte Wolkendecke sickerte.
    Die Häuser auf der Straße waren schief und standen sich an einigen Stellen so nahe, dass man eine Wäscheleine zwischen den Giebelfenstern hätte spannen können.
    Auch diese krummen, belastet wirkenden Gebäude trugen ihren Teil zu der Szenerie bei, indem regelmäßig Tropfen von ihnen fielen und monoton, immer und immer wieder auf den Stein der Straße schlugen.
    Allerdings nahm man diese Tropferäusche kaum wahr. Menschenmassen wälzten sich durch die dünne Straße, alle wollten zum Markt. Heute war der große Markttag, den es nur einmal im Monat gab. An diesem Tag kamen alle Händler der Provinz in die Stadt und boten ihre Waren an.
    Ein junger Mann lief in der Menge mit.
    Er war nicht besonders auffallend, seine Kleidung unterschied sich nicht groß von den anderen, aber dennoch zog er ab und zu ein paar Blicke auf sich. Er schritt etwas schneller als alle anderen voran, hatte den Blick gesenkt, sodass er ununterbrochen seine Füße zu beobachten schien. Ein simples Hemd, in einer hellen Sandfarbe bedeckte seinen Körper, und dazu trug er ein paar dunkle Hosen und recht gut erhaltene Schuhe. Außerdem hielt er sich mit der linken Hand einen etwas breiteren, runden Hut fest, der aus einer Art von festem, fast holzigem Blattwerk gemacht war. Solche Kleidungsstücke waren hier mehr oder weniger üblich. Aber die gelegentlich, aber dann lange Aufmerksamkeit zog er wahrscheinlich wegen den schwarzen, filigranen Schriftzeichen, die über dem linken Auge, dem die Augenbraue fehlte, begannen, auf sich. Sie verliefen weiter, ein Stück über die Wange, die linke Seite des Halses entlang und verschwanden kurz, um dann am linken Arm sich wieder bis zum Handrücken in einer Linie durchzuziehen. Die Zeichen sahen aus wie leicht statische, seltsame Runen, die unmittelbar hintereinander aufgereiht waren. Obwohl sie etwas starr wirkten, machten sie gleichzeitig den Eindruck als ob sie jemand in großer Eile auf die Haut gemalt hätte.
    Der junge Mann lief weiter. Man sah den großen Marktplatz schon vor sich, in den viele kleine Straßen mündeten, und den eine riesige Straße kreutzte. In der Mitte befand sich ein großer Brunnen, auf dem ein schwerer, eiserner Ritter zu sehen war, der auf einem sich aufbäumenden Schlachtross einen Speer erhob. Der merkwürdige Unbekannte wollte aber anscheinend nicht zum Markt. Kurz vor der Mündung der kleinen Straße in den Platz drehte er sich nach links, sodass die drei kleinen verschiedenfarbigen Bänder, die an seinem rechten Handgelenk baumelten, wie eine feder vom Sturmwind gepeitscht umherwirbelten.
    "Guckt mal, der eine mit dem Hut kommt wieder vorbei" ertönte die Stimme eines kleinen Jungen, der mit seinen Freunden an der Straßenecke saß und murmeln spielte.
    Der junge Mann winkte den Kindern kurz zu, bevor er endgültig im dunkel der Gasse verschwand.


    (Nein, der Satz des jungen ist übrigens nicht auf meinen Nicknamen bezogen, ist mir erst später aufgefallen xDD)

    LG
    der eine



    Re: Rasgath - Das Tor der Geister

    Semda - 09.03.2008, 00:33


    Wow! du hast einen tollen Schreibstil! Schreib weiter, ich freu mich schon ^^ =)



    Re: Rasgath - Das Tor der Geister

    toph - 09.03.2008, 14:48


    Semda hat recht!Dein Schreibstil ist wirklich vom Feinsten!Kaira ist die Beste wenns ums Ideen haben geht und du der beste im Schreibstil!(Und im Banner machen!^^)



    Re: Rasgath - Das Tor der Geister

    Der eine mit dem Hut - 09.03.2008, 20:37


    Wow, danke für das gute Feedback ^o^ Hier das nächste Kapitel, diesmal nen bissel länger. Aber ich bemüh mich, sie immer relativ kurz zu halten, da man nicht immer Lust hat, etwas endlos langes am PC zu lesen xD

    (was ich noch anmerken wollte: Die Welt in der die Geschichte Spiel ist in der Zeit kurz vor der Erfindung der Schusswaffen und schon ein ganz klein bisschen industrialisiert^^)

    Kapitel 2: Zwielichtige Gestalten

    Im Zwielicht des engen Weges, der vollkommen verlassen war, war es viel stiller als auf der kleinen Straße. Irgendwo in der nähe hörte man das Rauschen eines Abwasserrohrs, und ein paar mal vernahm der junge Mann das quieken einer Ratte. Ein paar leicht morsche Hintertüren, von denen ein paar schon aus den Angeln hingen, versperrten gelegentlich den Weg, aber sonst war dieser Abzweig wie in ein schützendes Tuch gehüllt, dass allen Lärm fernhielt.
    Anon hatte den Hut losgelassen und seinen Kopf ein wenig gehoben. Hier gab es keine Leute, die ihn beobachten konnten.
    Auch seine Haltung lockerte sich ein wenig. Im Dunklen war ihm wohler. Hier war man unbemerkt, fast ein Geist in der Luft, den manche nicht mehr ergreifen konnten. Und gerade diese Freiheit gefiel Anon. Plötzlich blieb er stehen. Er war vor einer Tür angelangt, die verglichen mit den anderen einen recht neuen Eindruck machte. Sie war schmucklos und aus hellem Holz, was sich irgendwie nicht mit der Dunkelheit um er herum zu verstehen schien. In der Mitte befand sich ein eiserner Türklopfer, der die Form eines Drachens hatte, der sich um eine Art Stange schlang. Neben der Tür stand ein umgestüptes Fass.
    Einen Moment lang hielt Anon inne, als ob er sich an etwas erinnern müsste, was tief in dem Dickicht seines Gewissens verloren gegangen wäre. Dann fasste er an den Klopfer. Er war kalt, fast so wie Eis, lag aber gut in der Hand. Der junge Mann klopfte vier mal, zwei mal schneller, zwei mal etwas langsamer.
    Einen Augenblick lang passierte gar nichts. Gerade, als Anon noch einmal das Zeichen wiederholen wollte, bildete sich im Maul des Drachens eine winzige, grau leuchtende Kugel. Der Schein war so schwach, dass er fast gar nichts erhellte. Auf einmal ertönte eine Stimme in dem Kopf des jungen Mannes, der den Klopfer immer noch festhielt.
    "Wie ist dein Name?"
    Die Stimme war leise, ein Geflüster von einem unbekannten.
    "Anon Damote. Ich bin hier, um einen Auftrag entgegenzunhemen."
    "Gut. Man erwartet dich schon. Fühle dich ganz wie zuhause."
    Die Tür öffnete sich von selbst ohne jedes Knarzen und gab den Blick auf einen erleuchteten Raum frei. Mehrere Fackeln hingen an den Wänden. Dies schien nur eine Art Vorraum zu sein, denn es gab viele andere Türen, insgesamt sechs.
    Anon betrat den Raum. Sobald er über die Schwelle geschritten war, schloss sich die Tür leise. Erst dann sah sich der junge Mann richtig um. In der rechten Ecke stand ein schäbiger Tisch mit ebenso alt aussehenden Stühlen. darüber in der Ecke hingen ein paar Spinnenweben. Der übrige Raum war leer, bis auf einen Tresen neben ihm....
    "Hey, du da!" ertönte es plötzlich. Der junge Mann drehte seinen Kopf vollständig zum Tresen und sah dort einen leicht abgemagert aussehenden, vielleicht dreißig Jahre alten Mann in der Ecke unter einer Fackel, der gerade einen Apfel aß.
    "Wer hat dich hierher bestellt?" fragte er weiter. Seine schmutzig grünen Augen waren etwas frech und hell und fokussierten gleich Anons linke Körperhälfte. Das tat jeder, der ihn sah.
    "Ich bin mir nicht sicher...Lorân?"
    Der Mann verzog ein wenig das Gesicht, so als würde er Anon nicht glauben. Dann legte er seinen Apfel beiseite und kam näher an ihn heran.
    "Lorân, he? Welcher Bote ist zu dir gekommen?"
    "Er hat sich selbst "Weißer Vogel" genannt."
    "Hmm...na, dann muss es wohl stimmen..." der Mann holte eine Liste hervor, die zusammengerollt auf dem Tresen lag. "Ja. Stimmt. Geh in durch diese Tür dort."
    Er zeigte auf die ganz linke, unmittelbar neben dem Tresen. Der junge Mann ging ohne ein weiteres Wort dahin. Im Hintergrund hörte er den Empfangsmann noch etwas abfälliges flüstern, aber da ging schon die Tür auf und ein anderer trat in den Raum, den der Mann diesmal sofort empfing.
    Anon öffnete die Tür.
    In diesem Raum war es vollkommen dunkel, bis den Schein einer Fackel, der einen großen Stuhl mit Lehne erhellte und an den Wänden tanzte.
    Hinter dem Stuhl ertönte eine tiefe, gemächliche Stimme, die trotzdem wachsam klang wie ein Falke.
    "Du bist also hier. Gut...ich werde dir deine Aufgabe nun erklären."

    Hoffe es hat euch gefallen.

    LG
    der eine.



    Re: Rasgath - Das Tor der Geister

    Der eine mit dem Hut - 11.03.2008, 14:48


    Diesma keine Kommis...schade. Aber ich poste einfach mal weiter. Viel Spaß unso.

    Kapitel 3: Der durchsichtige Spiegel

    "Bevor ich beginne...setz dich doch bitte."
    Die Gestalt machte keine Anstalten, sich in ihrem Sessel zu bewegen, aber Anon wusste, dass der hölzerne, hart aussehende Stuhl vor ihm gemeint war.
    Er nahm Platz. Der Stuhl war wirklich sehr hart, die Lehne war zu klein und sowieso war das ganze nicht bequem. Der junge Mann sagte aber nichts.
    Der Unbekannte hinter dem Sessel fuhr fort.
    "Ich habe dich hierher geholt, damit du für mich eine Art Botengang erledigen kannst...nur mit einer wertvollen Fracht. Es sieht nicht besonders wertvoll aus, aber es ist sehr wichtig, dass es unbeschadet ankommt. Ein paar andere Leute wollen es haben...sag mir, wie viel Erfahrung hast du? Mein Informant berichtete mir, dass du schon ein paar schwierigeren Missionen ausgeführt hättest."
    Anon schwieg für ein paar Sekunden. Dann begann er, in relativ sachlichem Ton zu sprechen.
    "Ich habe schon einmal für einen Auftraggeber gearbeitet, das ist wahr. Er hat mir insgesamt drei Missionen aufgetragen, die ich alle zu seiner vollkommenen Zufriedenheit erfüllte. Bei eine gab es einen kleinen Fehler, aber sonst war auch dort alles in Ordnung."
    "Einen kleinen Fehler?"
    "Nichts von großer Bedeutung. Ich habe eine Wache aufgeweckt, als ich einen anderen Wachmann beseitugt habe."
    Wieder war für eine Weile lang Stille. Dann begann der Mann hinter dem Sessel wieder zu sprechen.
    "Gut, ich denke, das dürfte in Ordnung gehen."
    Ein Geräusch ertönte, als ob jemand einen Schlüssel herumdrehen würde, dann ein Geräusch von Holz auf Holz, dass sich wie das Aufziehen einer Schublae anhörte.
    Nach ein paar Sekunden erschien der rechte Arm des Unbekannten Mannes in Anons Blickfeld. Er war in keinen besonderen, schwarzbraunen Stoff gehüllt, der vielleicht aber noch ein kleines bisschen feiner war als andere. In der Hand hielt der Mann etwas, dass an einem Lederband befestigt war, und dass er auf den Tisch legte.
    "Das ist deine "Lieferung" um es so auszudrücken." fügte der Auftraggeber hinzu.
    Anon nahm den Gegenstand vom Tisch und hielt ihn gegen das Licht. Es war eine Art Anhänger. In der Mitte befand sich eine Art Stein, der durchsichtig war, aber trotzdem seltsamerweise spiegelte. Der junge Mann sah seine blauen Augen und schwarzen Haare deutlich darin, als stünde er vor einem großen Spiegel, aber gleichzeitig konnte er die Fackel an der Wand ganz deutlich erkennen. Der Stein war in eine filigrane, fein geschmiedete Goldfassung gespannt, die sich wie ein Ring um ihn herumzog und oben in einem sehr feinen Büschel von Federn endete. In einer der Federn, am oberen Ende war ein Loch, durch das das Lederband gefädelt war.
    "Deine Aufgabe ist es, diesen Anhänger sicher nach Gakayâma zu bringen. Die Stadt ist ungefähr drei Tagesreisen von hier entfernt. Wenn du dich vorsiehst, dürfte sie auch ohne Probleme ablaufen. Aber wie ich schon sagte: Auch ein paar andere Leute wollen dieses Stück auch haben. Und deswegen kann ich dich leider nicht alleine gehen lassen."
    Anon fühlte sich ein unterschätzt, sagte aber nichts. Wieso glaubte dieser Mann nicht, dass er es alleine schaffen konnte? Er hatte schon viel schwerere Aufträge erfüllt als eine Art Botengang mit Angriffsrisiko...
    "...Kaori, du kannst kommen." fügte der Unbekannte hinzu.
    Aus dem dunkel einer Zimmerecke trat eine zweite Gestalt. Anon identifizierte sie augenblicklich als weiblich.
    Bald stand Kaori in Schein der Fackel, sodass Anon sie genau sehen konnte.
    Sie war ebenfalls nicht besonders auffallend gekleidet, sie trug nicht wie die meisten Frauen einen Kimono, sondern ein schlichtes, weiß-braunes Hemd, wie er selbst, nur ein wenig auf weibliche Verhältnisse zugeschnitten. Zudem trug sie eine schwarze Art Rockhose, die zwar Beine hatte, die bis zu den Füßen reichten, allerdings ein wenig weiter geschnitten waren, sodass es von weiten wie ein Rock aussah. Ihr dunkelbraunes Haar war hinten zu einem straffen Zopf zusammengebunden, aber offen, so dachte sich Anon, müsste es ziemlich lang sein. Als der junge Mann ein wenig genauer hinsah, erkannte er auch die braune Augenfarbe und einen kaum zu sehenden Dolch, der an einem Gürtel hing.
    "Dein Begleiter." sagte der Unbekannte Mann im Sessel nur.
    Kaori musterte Anon eine Weile.
    "Mit dir zusammen soll ich also den Auftrag erfüllen. Na dann mal auf eine gute Zusammenarbeit."
    Sie ging zu dem jungen Mann und hielt ihm die Hand hin, die er annahm und schüttelte.
    "Auf gute Zusammenarbeit." wiederholte er. Der Mann, dessen Gesicht Anon nicht kannte, räusperte sich, und Kaori drehte sich zu der Sessellehne um. In gewisser Weise belustigte Anon die Vorstellung, mit einem Sessel mit Armen zu sprechen.
    "Nun gut...du hast alle nötigen Informationen erhalten. Kaori wird dir Fragen beantworten, wenn du welche hast. Und jetzt geht. Wenn ihr den Auftrag erfüllt habt, sendet mir einen Falken mit den Worten "Der Wolf ist bereit"."
    "Wieso gerade diese Wörter?" erlaubte sich der junge Mann zu fragen.
    "Ich mag Wölfe." erwiderte der Mann ohne Ausdruck. Dann fuhr er ein letztes mal fort. "Ich warte drei Tage, dann müsst ihr in Gakayâma sein. Weitere zwei Tage gebe ich dem Falken, um sicher hier anzukommen. Das macht zusammen fünf Tage. Wenn ihr diese Vorgabe überschreitet oder möglicherweise an der Einhaltung gehindert werdet, werde ich euch informieren lassen. Und nun geht."
    Einen Moment lang sahen sich Anon und Kaori unschlüssig an. Der junge Mann entdeckte auf ihrem Gesicht denselben, zögernden Ausdruck, den er auf seinem vermutete. Schließlich wandten sie sich von der Sessellehne im flackernden Schein ab und schritten durch die Tür in den Vorraum.



    Re: Rasgath - Das Tor der Geister

    Katara204 - 28.05.2008, 19:00


    ich muss semda un toph auch recht geben du hast nen tollen schreibstiö



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