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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Elenya - Koya - Raziel Forum: Fériná Forenbeschreibung: Stadt der Verschwörungen aus dem Unterforum: Der Marktplatz Antworten: 7 Forum gestartet am: Mittwoch 11.04.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Die Marktstände Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 19 Tagen, 9 Stunden,
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Re: Die Marktstände
Elenya - 13.02.2008, 21:33Die Marktstände
...
Re: Die Marktstände
Koya - 30.03.2008, 16:20
cf: Tempel
Wie geplant kaufte Koya sich zuerst ein Huhn - ein lebendes huhn- und anschließend machte sie sich zum Obststand auf.
"Guten Tag Koy. Wie viele Äpfel willst du heute mein Junge?" fragte die Frau, die Koya mittlerweile schon kannte.
"Nur einen Heute...Vielen Dank" meinte die angesprochne und bezahlte artig. Dann überlegte sie, wo sie jetzt am besten hingehen sollte...
Die meisten Leute mochten es nciht sonderlich, wenn man ein Huhn mitten auf dem Markt verspeiste. Vor allem nicht, wenn das huhn kurz zuvor noch gelebt hatte und noch roh war. Während sie überlegte wanderte Koya gedankenverlohren über den Markt...
Re: Die Marktstände
Raziel - 02.04.2008, 14:11
Raziel ging über den Marktplatz. Von allen Richtungen aus wurde er prüfend und misstrauisch gemustertert aber er gab nichts auf die meinung einer Rasse, die in seinen Augen nur erbärmlich war. Drow waren ebenfalls erbärmlich - wohl gemerkt, die meisten, denn es gab auch ausnahmen. Er ging geradewegs auf einen Stand zu, an dem Äpfel verkauft wurden. Er kaufte sich zwei stück. Einen hab er Xiberia, die ihn vorsichtig aus seiner Hand nahm und sofort verschlang. Vorichtig zog er sich den handschuh von der linken hand und nahm den Apfel. Er biss hinein und kostete die Frucht. Ihm fiel ein Junge auf, welcher ihn beobachtete, als sei er ein Verbrecher, einen Apfel zu essen. Er trug ein Huhn in der einen, einen Apfel in der anderen Hand. "rivvin..." sagte er zu sich selbst und schüttelte verächtlich den Kopf.
Re: Die Marktstände
Koya - 02.04.2008, 14:16
"Vel'bol? Vel'bol zhah dosst priqual? DOS shlu'ta plyken biu Crastia, xuileb xxizz d'byrren" fauchte Koya den Drow an. Sie hatte ihn ganz genau verstanden. Wie eingebiildet die Obrschicht war, war nicht mehr feierlich. Sie ballte die Hände zu Fäusten ohne darauf zu achten, dass ihre Fingernägel in die Handfläche stachen...
Re: Die Marktstände
Raziel - 03.04.2008, 12:02
Raziel registrierte garnicht, dass eigendlich hier niemand Drow sprechen dürfte, er erwiederte sofort "nindel zhah ditronw jhal usstan tlun naut natha aglust d'nindol kyuvr nindel zhah l'myar Usstan inbal rin'ov keffal." Er achtete nicht darauf, höflich zu sein. Warum auch. Da erdreistete sich tatsächlich ein betteljunge, ihn so provozierend anzusprechen. Dies konnte nicht tolleriert werden. Trozdem war Raiziel Kir'Tash angenehm davon überrascht, dass er Drow sprach. Vielleicht, wenn er ihn bezahlen würde, würde er ein Übersetzter für ihn sein.
Re: Die Marktstände
Koya - 03.04.2008, 15:30
"Gi, nindel zhah ussta duanda... d'heen... jhal...nau, dos ph'naut alur naut llaar..." antwortete Koya und drehte dem Mann dann den rücken zu. Sie hatte Hunger...
Sie lief ihm einfach davon und versteckte sich dann hinter ein paar Fässern. Dort biss sie dem Huhn einfach den Kopf ab, rupfte es gemütlich und begann es roh wie es war zu verzehren...
Sie wusste, dass zweibeiner ihr Essen brieten, aber sie hatte weder Feuer, noch verstand sie, warum es dann besser sein sollte. Sie hatte das schon immer so gegessen...
Während sie das Fleisch verzehrte blickte sie immer wieder sehnsüchtig zum Apfel in ihrer Hand...
Re: Die Marktstände
Raziel - 08.04.2008, 11:14
Xiberia roch den Jungen trozdem weiter und Raziel Kir'tash hatte die ehre, mitansehen zu dürfen, wie sie dem Huhn den kopf abbiss. Diesen Anblick fand er persönlich jedoch nicht weiter schlimm. Es gab schlimmeres. Außerdem, solange er davon leben könnte, wäre es ihm eigendlich egal. Wenn er daran sterben würde... wäre es ihm eigendlich auch egal, nur hätte er das Problem, seinen eventuellen Übersetzer zu verlieren. Er stellte sich in den Schatten, obwohl er wusste, dass er noch genauso sichtbar wie zuvor war. " 'udtila ol tyav bwael? " fragte er und sah weiter, ohne ekel oder Abscheu zu.
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