Berichte Februar

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    Re: Berichte Februar

    Becky - 04.02.2008, 20:40

    Berichte Februar
    Der normale Wahnsinn im Alltag


    An einem eisigkalten Januarmorgen stand ich mühevoll auf. Mein ganzer Körper war bleischwer. „Ein frohes neues Jahr Chami, tut mir Leid, dass hab ich heute ganz früh vergessen“, sagte ich mit letzter Kraft und strich meinem kleinen Rüden über den Kopf. Etwas wackelig schleppte ich mich ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Dort machte ich das Wasser an und blieb einfach nur stehen. Langsam erinnerte ich mich wieder an die gestrige Nacht. Heute war der 1.1.2008, dass heißt gestern war Silvester und meine Silvesterpartys waren immer lang…
    Als ich eine halbe Stunde in alter Frische meine Wohnküche betrat, entdeckte ich die Spuren der gestrigen Feier: Überall lagen Pizzaschachteln rum, leere und halbleere Flaschen standen herum, meine Küchenfliesen waren eindeutig nicht mehr weiß und überall waren zerplatzte Luftballons, Klamotten oder sonstiges Zeugs. Eines war klar: so konnte ich mein Haus unter gar keinen Umständen verlassen! Unmotiviert ließ ich mich auf mein Sofa fallen und griff nach meinem Handy. Ich tippte Miris Nummer ein und drückte auf den grünen Hörer.
    „Ja?“, meldete sich Miriams Stimme wesentlich ausgeschlafener.
    „Hi Miri, ich bins Becky. Hast du heute schon was vor?“
    „Nein bis jetzt noch nicht, heute Nachmittag wollte ich nur zum Stall. Wieso soll ich deine Pferde auch bewegen oder was sonst?“
    „Gut! Nein, das brauchst du nicht…aber könntest du eventuell vorbeikommen und mir ein bisschen beim aufräumen helfen? Meine Wohnung sieht aus wie ein Schweinestall! Bitte!“
    „Klar komme ich vorbei, am besten mit dem Roller, dann können wir nachher zusammen zum Stall fahren. Ich muss aber noch tanken!“
    „Ja ist okay! Super dann bis so ungefähr in einer Stunde okay?“
    „Ich soll um 12 Uhr schon da sein?“
    „Ja, genau! Wir essen dann bei mir Mittagessen und nachher machen wir einen Ritt durch den Schnee! Ach und heute Abend bin ich mit einem Freund verabredet, er bringt auch seinen süßen Kumpel mit! Komm doch mit, wir gehen essen und danach übernachtest du dann bei mir!“
    „Okay…welchen bekomme ich denn?“
    Wir lachten noch eine Weile und legten dann auf. Na wenigstens musste ich diesen Saustall nicht allein in eine bewohnbare Umgebung zurückverwandeln. Ich nahm mir einen Apfel, gab Chami sein Futter und hüpfte die Treppe nach oben. Während ich auf meinem Apfel kaute zog ich mir eine beige-karierte Reithose, darüber eine Jogginghose, ein weißes Top, ein dünnen Pullover, eine Reitweste und einen dickeren Kapuzenpullover an. Im ersten Moment schien es mir ein bisschen viel, doch als ich meinen Blick nach draußen schweifen ließ, war ich mir sicher dass es besser so war! Ich aß meinen Apfel auf und legte mich auf meine Wohnzimmerliege, schon nach wenigen Sekunden sprang Chami schwanzwedelnd auf meinen Schoß. Ich kraulte ihn erfreut und schob ihm ein Leckerli in sein kleines Schnäuzchen. Kurz danach klingelte es. Ich setzte Chami auf den Boden und eilte zur Tür. Wie erwartet stand Miri vor der Tür. Ich umarmte sie und bat sie rein.
    „HILFE! Das sieht ja noch schlimmer aus als ich gedacht hatte!“, schrie Miri entsetzt!
    „Ich weiß, aber du warst ja gestern auch da und hast die Stimmung mitgekriegt!“
    „Das schon! Ich würde sagen, wir schmeißen als erstes alle Pizzakartons oder Chipstüten hier hinein!“, Miri hielt einen großen Müllsack hoch. Eifrig machten wir uns an die Arbeit. Ein paar Minuten später war der erste Schritt getan. Als nächstes sammelten wir die Pfandflasche ein und ich schrieb meiner Mutter eine SMS:
    „Hallo Mum!
    Gestern Abend war gut!
    Holst du nachher die Flaschen
    ab? Hast ja einen Schlüssel!
    Ach und bring noch Cola mit!
    Bis bald! Kuss!“
    Da ich kein eigenes Auto hatte und mit dem Roller sehr schlecht Getränkekartons transportieren konnte, übernahm meine Mutter das Holen und Wegbringen von Getränken für mich! Ich wollte ja unbedingt ein Auto haben, doch darauf musste ich sparen, meine Eltern bezahlten den halben Preis und ich musste die andere Hälfte bezahlen!
    Miri drückte mir einen Staubwedel in die Hand und schnappte sich den Staubsauger. Schon bald erstrahlte meine Wohnküche wieder in neuem Glanz. Während Miriam sich noch das Gästebadezimmer vornahm, zauberte ich uns was zu essen. Es war mittlerweile ein Uhr, und Miri rief hungrig:
    „Wann ist das Essen fertig?“
    „In einer dreiviertel Stunde!“
    „Das dauert zu lange! Ich kipp gleich um!“
    „Oh…ich lass mir was einfallen!“, wie gesagt so getan und schon bald kam mir eine Idee:
    „Ich hol Pizza okay? Was möchtest du für eine?“
    „Oh ja! Ich nehme eine große Magaritha, dann teilen wir uns einen Salat und wir holen Pizzabrötchen!“
    „Wird erledigt!“, rief ich genauso ausgehungert!
    Nach ungefähr 20 Minuten kam ich mit unserer Großbestellung zurück. Noch bevor ich den Schlüssel rausholen konnte, riss Miriam schon die Tür auf. Ich stolzierte herein und schloss die Tür. Miriam und ich verputzten die zwei Pizzen, den Salat und die Pizzabrötchen in einer knappen halben Stunde. Bevor wir dann endlich zum Stall fuhren, wuschen wir uns noch die Hände und fuhren tanken.
    Am Stall parkten wir unsere Roller und gingen mit Chami und Miriams Pflegehund Waldi zu den anderen ins Reiterstübchen. Wir begrüßten sie mit einer Umarmung und plauderten ein wenig.
    „Ach was ich euch noch zeigen wollte...Komm Chami!“, ich sprang begeistert auf. Ich nahm mir ein Leckerli und ging damit etwas an die Seite. Chami starrte das Leckerli mit großen Augen an und ich sagte deutlich: „Chami, shoppen gehen!“ Während ich Chaman zur Belohnung die Leckerei gab, klatschen meine Freunde Beifall.
    Um halb drei schlenderte ich zu Ricardo, der mir wiehernd sein Maul entgegenstreckte. „Hallo Großer!“, sagte ich und streichelte ihm sanft seine Nase. Ich schlüpfte in seine Box und streifte ihm das Halfter inklusive Strick über seinen wunderschönen Kopf. Ich führte ihn aus der Box und band ihn locker am Anbinder an. Er schaute schon erfreut als ich mit dem Putzzeug auf ihn zukam. Zuerst bürstete ich den groben Schmutz ab und putzte die Hufe von außen, als zweites nahm ich mir eine etwas feinere und weichere Bürste mit der ich seinen Kopf abbürstete. Rici genoss es endlich mal wieder gründlich geputzt zu werden und nicht nur grob gesäubert zu werden. Bevor ich Ricis Hufe auskratzte gab ich ihm einen Kuss auf seine weiche Nase. Ich fettete die Hufe danach „außen“ und „innen“ ein. Nun schlenderte ich in die Sattelkammer, zog meine Jogginghose und meine Jacke aus und tauschte meine neuen Pumaschuhe für die ich schon wieder viel zu viel Geld ausgegeben hatte gegen meine Stiefel. Ich machte die Sporen vorsichtshalber ab, denn Rici liebte Ausritt, Sporen waren da äußerst gefährlich! Mit Sattel, Trense und Kappe bewaffnet kehrte ich zu meinem erfreuten Rici zurück. Nach wenigen Sekunden lief ich eilig zurück in die Sattelkammer um vier Bandagen und zwei Hufglocken zu holen. Ich bandagierte Rici und sattelte- komplett in hellblau. Ich trenste und gurtete nach. Nachdem ich meine Kappe aufgesetzt hatte schwang ich mich auf Ricardos Rücken. Es war kurz nach halb drei als ich mit Ricardo in die Halle ging um dort warmzureiten. Miri grinste mir frech entgegen:
    „Du bist zu spät!“
    „Ich weiß….aber dafür hab ich uns was zu essen mitgenommen!“
    „Gut das entschuldigt alles!“
    Um 10 vor drei verließen Miri und ich die Halle. Wir trabten durch die Waldstrecke. Wir hatten Glück, dass die Wege hier nicht zugefroren waren. Ich genoss die kühle Luft um meine Nase und atmete die Luft ein. Es war einfach nur wunderschön. Rici freute sich richtig endlich wieder ins Gelände zu kommen. Voller Eifer machte er sich rund als ich die Zügel aufnahm. Im Gelände war sein Trab stets taktvoll und schwungvoll. Er war im Gelände auch viel einfacher zu reiten, in der Halle musste man häufig mit ihm kämpfen bis er sich den Hilfen anpasste, hier draußen war er ein ganz anderes Pferd. Ich war einfach glücklich!
    „Hey dort vorne ist ein Baumstamm! Los!“, rief ich erfreut! Schon galoppierte ich an und Miri mir nach. Ricardo liebte lange Ritte im Gelände, aber wenn er dann auch noch springen durfte! Der Wallach machte einen Riesensatz über das niedrige Hindernis und auch Princess sprang nicht schlecht! Wir trabten noch ein wenig am langen Zügel und schon nach wenigen Metern erstrahlte vor uns ein riesiges Feld das voll mit Schnee bedeckt war. Ich drehte mich zu Miri um. Wir nickten uns zu und gaben Gas. Rici und Princess schossen los und Miri und ich stellten uns in die Bügel. Wie im Buch!, dachte ich. Rici lief so schnell er konnte und schnaubte zufrieden. Princess hatte auch eine Menge Spaß und hatte ein gigantisches Tempo drauf. Als es wieder auf einen Waldweg zuging parierten wir durch. Miri und ich lachten vergnügt und ließen die beiden Rennmäuse am langen Zügel Schritt gehen. Unter einer riesigen Eiche machten wir Pause und mampften Kekse. Sogar die Pferde fanden noch ein wenig Gras..
    „Es ist wunderschön hier!“, sagte ich und sah mich um. Vor uns war der zugefrorene See, neben uns war massenhaft Schnee und über uns waren zwitschernde Vögel.
    „Find ich auch!“, schmatzte Miri und nahm sich einen weiteren Keks.
    „Ja, weil wir was zu essen haben!“, grinste ich.
    „Na endlich! Ich dachte du verstehst es nie!“, lachte Miri. Wir scherzten noch weiter und hauten uns den Bauch mit Keksen voll. Miri und ich starrten auf den vereisten See. Unsre Blicke trafen sich, ein Lächeln huschte über unsere Gesichter, abrupt sprangen wir auf und rannte auf den See zu, wir rutschten ein Stück und synchron kamen wir aus dem Gleichgewicht und fielen hin. Wir fuhren noch fast eine halbe Stunde auf dem See rum, bewarfen uns mit Schneebällen und machten alles was kindisch war! Unsere Pferde guckten uns an nach dem Motto „die gehören nicht zu uns!“
    Lachend schleppten wir uns zurück zu unserem Rastplatz. Wir ruhten uns noch einige Minuten aus und stiegen dann auf unsere Pferde. Wir gingen zuerst noch ein wenig Schritt und traben dann noch mal. An einem trockenen Weg neben einem Maisfeld galoppierten wir noch ein Stück, diesmal aber nicht so schnell, obwohl ich auch in den leichten Sitz ging. Wir trabten noch ein wenig und ritten die letzten 500 Meter im Schritt zurück zum Hof. Dort angekommen brachten wir die Pferde in die Boxen. Ich ließ Rici erstmal die Abschwitzdecke drauf. Miri und ich erzählten Eileen, Luisa, Chrissie und Melly im Stübchen von dem tollen Ausritt. Eileen sagte etwas enttäuscht:
    „Warum habt ihr mich nicht mitgenommen?“
    „Hmmm…vergessen. Aber demnächst reiten wir bestimmt noch mal aus!“, sagte ich tröstend.
    „Genau!“, stimmte Miri mir zu.
    „Dann komme ich aber auch mit!“, sagten Luisa und Chrissie wie aus einem Mund.
    Die beiden grinsten sich an und wir verfielen in ein Gelächter.
    „Nein, jetzt mal ehrlich ein Wanderritt wär echt klasse!“, unterbrach Melly das Gelächter.
    „Ja genau und dann zelten wir auf Hügeln und sitzen am Lagerfeuer. Das wär wunderschön!“
    „Allerdings und dann schreib ich ein Buch mit dem Titel: „Life in the jungle“, warf ich ein.
    „Leben im JUNGEL?! Na ja Jungel würde ich das nicht bezeichnen!“, schalltere Eileen lachend.
    „Das klingt aber viel spannender als „Living outside“ oder so was!“, beschwerte ich mich.
    Warum fanden das alle so lustig? Ich fands…na ja Jungel…vielleicht sollte ich mir das mit dem Buch noch mal überlegen!
    Um halb sechs hüpfte ich zu Fejuha. „Na Süße, wie geht’s?“, meine Frage wurde mit einem lauten Wiehern beantwortet. Ich holte die Stute raus und putzte kurz drüber. Aus der Sattelkammer kam ich mit einem Halfter, einem Strick und einem Leckerli wieder. Ich gab Fee das Leckerchen und streifte ihr das Halfter über. Dann hakte ich den Strick ein und führte sie in die Halle. Dort machte ich den Strick ab. Während sie sich wälzte baute ich drei Sprünge auf, einen Oxer an einer langen Seite, auf der gegenüberliegenden Seite einen einfachen Steilsprung, der ganz niedrig war und an einer Breitseite baute ich einen höheren Steilsprung auf. Dann nahm ich eine Pitsche aus der Ecke und scheuchte Fee über die Hindernisse. Meine Fee machte riesige Sätze über die Hindernisse, die natürlich vollkommen unter ihrem Niveau waren. Ich machte die Sprünge zwei Löcher höher und scheuchte sie von beiden Seiten einige Male über die drei Hindernisse. Das sollte dann genug für heute sein. In der Box machte ich Fejuha direkt die Thermodecke drauf und gab ihr ein Leckerchen. Danach deckte ich auch Rici um und gab ihm ein Leckerli. Miri und ich gaben den Pferden ihr Futter und verabschiedeten uns von ihnen und unseren Freunden. Wir riefen Chami und Waldi. Die beiden kamen glücklich angerannt. Wir fuhren mit den beiden zu mir nach Hause wo wir uns umzogen. Wir machten uns richtig schick. Wir drehten uns Locken und machten uns Hochsteckfrisuren. Wir hatten beide knielange Kleider. Miri hatte eines in orange und ich eins in eisblau. Wir schminkten uns noch und um kurz vor acht sahen wir aus wie Prinzessin. Wir stöckelten nach draußen und warteten auf Marcel und Dennis. Aber sie kamen nicht und kamen nicht. Mittlerweile war es halb neun. Und in der Ferne sah ich einen schwarzen Geländewagen kommen.
    „Das ist Marcels Auto! Aber sie wollten mit Dennis’ Wagen kommen!“, sagte ich bibbernd zu Miri.
    „Oh“, presste Miri heraus. Der Geländewagen hielt vor meinem Haus und Marcel stieg aus. Er begrüßte mich und ich stellte ihm Miri vor. Was mich wunderte er kam ihn Jogginghose. Ich sah in verwundert an.
    „Gehen wir erstmal rein!“, Marcel guckte uns mitfühlend an. Als wir drinnen waren erzählte Marcel:
    „Dennis hat uns vergessen. Er hat mich angerufen und mir gesagt, er trifft sich heute mit dieser Katja, die er in der Disco kennengelernt hat. Ich hab ihn immer wieder versucht zu unterbrechen, aber er hat mich nicht ausreden lassen. Na ja und jetzt sitzt er wahrscheinlich mit dieser reichen Tussi am Tisch und bekommt gerade Champagner zur Begrüßung serviert!“
    „Na ja schön dass du wenigstens da bist“, lächelte ich. Ich gab ihm die Fernbedienung und den Auftrag Popcorn und Bier aus dem Kühlschrank zu holen, Miri und ich zogen uns bequeme Sachen an. Nebenbei bemerkte Marcel, dass wir zauberhaft aussähen.
    Und so verbrachten wir unser traumhaftes Date mit Popcorn, Bier und EINEM Kerl vorm Fernseher. Um kurz vor eins fuhr Marcel nach Hause und Miri und ich legten uns müde ins Bett.
    „Gute Nacht, Miri!“
    „Gute Nacht, Becky!“
    „Was machst du da?“, fragte ich.
    „Meinen Wecker für 8 Uhr stellen!“
    „Oh nein!“, stöhnte ich.



    Re: Berichte Februar

    Becky - 04.02.2008, 20:41


    uii der ist doch ganz schön lang geworden... :lol:



    Re: Berichte Februar

    Miriam - 05.02.2008, 10:57


    ja echt lang aber guuuut xD ich sag bloß : blöder dennis xD



    Re: Berichte Februar

    Becky - 05.02.2008, 12:50


    aber echt!



    Re: Berichte Februar

    eileen - 05.02.2008, 14:57


    ja wirklich klasse!



    Re: Berichte Februar

    Miriam - 06.02.2008, 18:47


    @Eileen: Du meinst den Beri nich Dennis? xD Kleiner Spaß^^
    8-) :lol:



    Re: Berichte Februar

    Becky - 06.02.2008, 20:10


    klar Eileen freut sich dass Dennis uns sitzen lassen hat!



    Re: Berichte Februar

    Miriam - 06.02.2008, 20:20


    Becky übertreib nich xDDD



    Re: Berichte Februar

    Becky - 08.02.2008, 20:20


    xD
    ich bin total enttäuscht von die Eileen!
    Und du Miri auf welcher Seite stehst du eigentlich auf Seiten der Unfairness oder auf der Seite der Gerchtigkeit?!

    xDDD



    Re: Berichte Februar

    eileen - 09.02.2008, 16:22


    1. natürlich meinte ich den bericht und 2. solltet ihr nicht alles zuspammen



    Re: Berichte Februar

    Miriam - 11.02.2008, 18:36


    Eileen Sorry :oops: :cry: :-)
    Un noch Kurz Becky: Gerechtigkeit xD



    Re: Berichte Februar

    Becky - 11.02.2008, 19:27


    sorry...ich dachte es wäre nur Spam wenn man nur irgendwelche Buchstaben oder Smileys ohne Sinn schreibt...



    Re: Berichte Februar

    eileen - 12.02.2008, 19:41


    das auch, aber in falschen threads das falsche zu schreiben is ja eigentlich das selbe^^



    Re: Berichte Februar

    Becky - 12.02.2008, 21:29


    stimmt, hatten wir in einem Forum nicht mal so ein Spamthread? xD



    Re: Berichte Februar

    eileen - 25.03.2008, 14:54


    ich glaub, das warn labberthread



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