Die Wow-Zeitgeschichte

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    Re: Die Wow-Zeitgeschichte

    Bärenbart - 03.02.2008, 14:31

    Die Wow-Zeitgeschichte
    Hier die komplette Historie im Wow-Universum


    Zeitlinie der Geschichte von Warcraft
    -147.000
    Eine mysteriöse Rasse von äußerst mächtigen Wesen, die als Titanen bekannt sind, kommt auf Azeroth an. Sie erschaffen zwei Verwalter-Rassen um über die Welt zu wachen und dabei zu helfen sie umzugestalten. Die Irdenen werden damit beauftragt die Erde zu verwalten, während die Meerriesen über das Wasser wachen sollen.

    - 65.000
    Azeroth besteht aus einem einzigen, riesigen Kontinent namens Kalimdor. In sein Zentrum platzieren die Titanen den Brunnen der Ewigkeit, die Quelle aller Magie auf Azeroth.

    - 64.000
    Bevor die Titanen abreisen, geben sie den Drachenflügen die Macht, über Azeroth zu wachen und den Brunnen der Ewigkeit zu beschützen.

    -14.000
    Eine Rasse von wilden, nomadischen Humanoiden fühlt sich zum Brunnen der Ewigkeit hingezogen. Sie nennen sich selbst die Kaldorei und werden durch ausströmende Magie des Brunnens verändert. Sie werden stärker, weiser und praktisch unsterblich. Als die Kaldorei den Brunnen weiter erforschen, setzen sie damit noch mehr Magie in der Welt frei.

    -13.500
    Die Kaldorei beginnen damit sich die Macht des Brunnens nutzbar zu machen und praktizieren arkane Magie. Mit ihrer Hilfe bauen sie eine fortschrittliche Zivilisation auf, erschaffen mächtige Artefakte und formen sogar das Land um. Einige Kaldorei widerstehen der Verlockung, die Kraft des Brunnens der Ewigkeit zu nutzen, und warnen die anderen vor der Gefahr des Missbrauchs dieser Macht. Ihre Warnungen verhallen ungehört.
    Eine Gruppe von Kaldorei aus der Oberklasse, die sich völlig den arkanen Künsten hingibt, nennt sich selbst die Hochgeborenen.

    -11.500
    Die Hochgeborenen gleiten langsam in die Dekadenz ab und sind davon besessen, die magischen Energien des Brunnens der Ewigkeit zu benutzen.

    -10.250
    Die Hochgeborenen lenken unwissentlich die Aufmerksamkeit der Brennenden Legion auf sich - einer Horde von Magie verschlingenden Dämonen aus einer anderen Dimension. Da die Dämonen Azeroth physisch nicht ohne fremde Hilfe betreten können, beginnt Sargeras, der Herr der Brennenden Legion, heimlich damit, die Zauberer der Kaldorei zu manipulieren. Er verspricht den Hochgeborenen mehr Macht, wenn sie ein Portal für ihn öffnen.
    Die Hochgeborenen öffnen ein Portal tief im Inneren des Brunnens der Ewigkeit und gewähren damit der Brennenden Legion freien Zutritt nach Azeroth.

    -10.000
    Die Brennende Legion fällt in Azeroth ein, angeführt von zwei von Sargeras' mächtigsten Dienern: Archimonde der Entweiher und Mannoroth der Zerstörer. Die Dämonen beginnen mit einem brutalen Angriff auf die unvorbereitete Zivilisation der Kaldorei.

    -9.999
    Drei junge Helden der Kaldorei treten an den zurückgezogen lebenden Halbgott Cenarius heran und bitten ihn um Hilfe. Die drei Helden sind die Brüder Malfurion und Illidan Stormrage, zusammen mit der Priesterin Tyrande Whisperwind.
    Cenarius erhört ihr Flehen und ruft die uralten Drachenflüge herbei um Azeroth zu verteidigen.
    Mit der Hilfe von Cenarius und den Drachenflügen wird die Brennende Legion im sogenannten Krieg der Ahnen besiegt. Der Brunnen der Ewigkeit implodiert, wodurch eine riesige Schockwelle entsteht, die Kalimdor in mehrere Teilkontinente spaltet. Da nun Sargeras' Verbindung zu Azeroth zerstört ist, ist die Brennende Legion von der Welt gebannt und wird zurück in ihre Dimension geschleudert. Ein wilder, niemals endender Sturm elementarer Energie wütet über der Stelle, wo einst der Brunnen der Ewigkeit stand. Er wird als der Mahlstrom bekannt.

    -9.998
    Illidan Stormrage, der süchtig ist nach der arkanen Magie des Brunnens, erschafft heimlich einen neuen Brunnen der Ewigkeit, indem er Wasser benutzt, das er zuvor aus dem ursprünglichen Brunnen gestohlen hatte. Malfurion ist sehr aufgebracht, als er dies erfährt, und schließt seinen Bruder in ein unterirdisches Gefängnis ein.
    Drei der mächtigsten Drachen - Alexstrasza, Ysera and Nozdormu - erschaffen den Weltenbaum. Bekannt als Nordrassil, wächst der Baum zu gewaltigen Proportionen heran, verdeckt den neuen Brunnen der Ewigkeit und verbirgt so dessen Existenz.

    -9.900
    Die überlebenden Kaldorei, nun bekannt als Nachtelfen, schwören dem Gebrauch arkaner Magie ab. Sie begeben sich ins Exil in die Abgeschiedenheit um den Berg Hyjal und den Weltenbaum herum und fangen damit an, eine sicherere Form von göttlicher Naturmagie zu praktizieren.

    -7.300
    Malfurion verbannt die letzten der Hochgeborenen. Die verbleibenden Kaldorei wirken einen mächtigen Zauber und versiegeln ihre Grenzen mit Hilfe eines schützenden Nebels.

    -6.800
    Die Hochgeborenen, die sich nun Hochelfen nennen, erreichen die Küste Lordaerons und errichten im Norden des Kontinents für sich eine neue Heimat. Sie nennen sie Quel'Thalas.

    -3.900
    Die Hochelfen erschaffen eine neue Quelle magischer Energie und nennen sie „Sonnenbrunnen“.

    -2.800
    Die menschlichen Stämme schließen sich angesichts der häufigen Angriffe der Waldtrolle zusammen und gründen die erste Nation der Menschen: Arathor. Die Hochelfen werden ebenfalls stark von den Waldtrollen bedrängt und gehen daher eine Allianz mit Arathor ein. Sie unterrichten die Menschen in den Wegen der arkanen Magie.

    -2.700
    Menschliche und hochelfische Zauberer versammeln sich und gründen einen geheimen Orden, genannt „Wächter von Tirisfal“. Das Ziel des Ordens ist es, jeweils einen einzigen sterblichen Helden zu ermächtigen, ihre kollektiven Kräfte zu nutzen und damit einen immer währenden geheimen Krieg gegen die Brennende Legion zu führen.

    -2.500
    Das Volk der Irdenen erwacht als Zwerge in der unterirdischen, von den Titanen erschaffenen Stadt Uldaman. Sie nennen ihre neue Zivilisation Khaz Modan.

    -1.200
    Die Menschen-Nation Arathor wird zu groß und zersplittert in sieben unabhängige Nationen: Lordaeron im Norden; Stormwind im Süden; Kul Tiras, eine Insel, im Westen; Stromgarde, im Norden von Khaz Modan; Alterac, im Süden von Lordaeron; Gilneas auf der westlichen Halbinsel; und Dalaran, die Stadt der Magier, im Süden von Alterac.

    -970
    Fandral Staghelm führt eine Armee der Nachtelfen gegen die vom Alten Gott C'thun erschaffenen Qiraj in Silithus an. Als Fandrals Sohn Valstann von General Rajaxx gefangen genommen und vor den Augen von Fandral Staghelm getötet wird, bricht Staghelms Widerstand und es gelingt den Qiraj die Nachtelfen bis zum Un'Goro-Krater zurückzudrängen. Mit Hilfe von Drachen des bronzenen, grünen, roten und blauen Drachenschwarms gelingt es den Nachtelfen schließlich wieder die Oberhand zu erlangen und die Qiraj hinter einer magischen Barriere in Ahn'Qiraj einzusperren.

    -823
    Die derzeitige Wächterin von Tirisfal, Aegwynn, erfährt von einer wachsenden Dämonenpräsenz auf dem Kontinent Northrend. Mit der Hilfe von Drachen spürt Aegwynn die Dämonen auf und besiegt sie. Sargeras erscheint und fordert Aegwynn heraus. Obwohl sie seine physische Gestalt leicht bezwingen kann, dringt Sargeras' Geist heimlich in Aegwynns Körper ein und wartet dort ab.
    Nichts wissend von ihrer Korrumpierung, versiegelt Aegwynn Sargeras' Leichnam in einem versteckten Grabmal, tief vergraben unter dem Großen Meer.

    -230
    Bürgerkrieg bricht in Ironforge aus. Es glingt dem Bronzebeard-Clan die Wildhammer- und Dunkeleisenzwerge zu besiegen, die sich anschließend aus Ironforge zurückziehen. Die Wildhammerzwerge siedeln sich auf dem Berg von Grim Batol an. Später greifen die Dunkeleisenzwerge Grim Batol und Ironforge gleichzeitig an. Sie schaffen es Grim Batol zu zerstören, verlieren allerdings gegen die vereinten Kräfte der Wildhammer- und Ironforge-Zwerge. Die Wildhammerzwerge siedeln sich auf Aerie Peak an.

    -100
    Sargeras' Stellvertreter, Kil'jaeden, beginnt damit sich mit den Orcs auf der Welt Draenor zu befassen. Er korrumpiert den Schamanen Ner'zhul und fängt an, das friedliche Volk der Orcs in ein gewalttätiges und wildes zu verwandeln.

    -46
    Ner'zhuls erkennt, welcher Schaden an seinem Volk angerichtet wurde, und bricht den Kontakt mit Kil'jaeden ab. Kil'jaeden ersetzt schnell Ner'zhul mit dessem mächtigsten Lehrling, Gul'dan.
    Gul'dan versammelt die mächtigsten Schamanen der Orc-Clans um sich und lehrt sie wie man mit den Geistern in der wirbelnden Netherwelt kommunizieren kann. Ein Pakt zwischen Gul'dans Anhängern und den dunklen Streitkräften von Kil'jaeden wird geformt. Zusammen erschaffen sie den Schattenrat.
    Der Schattenrat beginnt im Geheimen damit die höchsten politischen Ämter sämtlicher Orc-Clans zu infiltrieren.

    -45
    Aegwynn entschließt sich dazu ein Kind zu bekommen und das Amt des Wächters von Tirisfal an es weiterzugeben. Der Geist von Sargeras nistet sich unbemerkt in ihrem ungeborenen Sohn ein, während dieser in ihr heranwächst.

    -41
    Unter Gul'dans Anleitung lernen die Orcs dämonische arkane Magie und werden zu Hexenmeistern und Nekromanten.

    -40
    Der Schattenrat überzeugt die Clans davon, sich zu einer gemeinsamen Horde zu vereinen. Gul'dan zwingt die Anführer dazu, den Schamanismus zu verbieten und seine Hexenmeister als Berater in Schlüsselpositionen einzusetzen.
    Kil'jaeden sendet den Grubenlord Mannoroth nach Draenor, um die Orcs an seinen Willen zu binden. Die Häuptlinge aller zwölf Orc-Clans werden durch sein Versprechen von Macht verführt und trinken von Mannoroths Blut. Dadurch verdammen sie sich selbst zum Fluch der Blutlust und leiten die langsame Verderbnis ihrer gesamten Rasse ein.

    -30
    Aegwynns Sohn Medivh wird 14 und fällt plötzlich in ein mysteriöses Koma. Sargeras' Geist beginnt damit den Jungen zu korrumpieren.

    -23
    Die Orcs geben sich ihrer Raserei hin und greifen ihre langjährigen Nachbarn an - eine friedvolles Volk, bekannt als die Draenei. Fast ohne auf bemerkenswerten Widerstand zu treffen, ist es der Horde ein leichtes die stark unterlegenen Draenei zu besiegen.

    -20
    Die Orcs spüren die letzten organisierten Truppen der Draenei auf und erobern endgültig gesamt Draenor. Das weitverbreitete Ausüben von Nekromantie entzieht Draenor alle Energie und lässt das Land tot und verpestet zurück.

    -19
    Ohne einen gemeinsamen Feind zum Bekämpfen verfällt die Horde in Anarchie und die Orc-Clans beginnen damit untereinander Krieg zu führen.

    -10
    Gul'dan beginnt damit, die wirbelnde Netherwelt mit einer Projektion seines Geistes zu erforschen. Er sucht verzweifelt nach neuen Welten, welche die Horde erobern kann.
    Medivh erwacht aus seinem komaähnlichen Zustand. Er ist nun ein erwachsener Mann und vollständig von Sargeras in Besitz genommen.

    -5
    Sargeras sendet Gul'dan mit Hilfe von Medivh eine Reihe von Visionen, die ihm Bilder eines fruchtbaren und ressourcenreichen Landes zeigen, das reif für die Eroberung ist. Das Land in seinen Visionen ist Azeroth.
    Medivh beginnt damit, das Dunkle Portal zu formen, und erschafft einen schmalen Spalt, der Draenor mit Azeroth verbindet. Der Spalt ist ursprünglich zu klein um auch nur einen einzelnen Orc hindurch zu lassen, aber er wächst langsam.

    0
    Späher der Orcs schreiten durch den Spalt und fangen damit an, das Land auf der anderen Seite zu erkunden.
    Nach und nach wird ein kleiner Außenposten in den von Krankheiten verseuchten Marschländern rund um den Austrittspunkt des Spaltes erbaut. Der Außenposten dient als militärische Basis für die Horde in der neuen Welt. Die Marschländer, bekannt als der Schwarze Morast, sind völlig unbewohnt und dienen als perfekte Tarnung für die Ankunft der Horde.

    1
    Gul'dan gelingt es, Medivhs Portal weit genug zu öffnen, so dass die Horde hindurchströmen und mit ihrer Invasion beginnen kann. Der Erste Krieg beginnt.
    Die ersten Kämpfe laufen nicht gut für die Horde. Da sie einen leichten Sieg gegen einen schwachen Feind erwarten, führt die Horde einen überstürzten Angriff auf Burg Stormwind aus, nur um eine Niederlage von katastrophalen Ausmaßen zu erleiden. Nur wenige Orcs überleben diese erste Schlacht.
    Gul'dan verwendet Schattenmagie um den Schwarzen Morast in einen dichten Nebel zu hüllen. Der Nebel verbirgt den Rückzug der letzten verbleibenden Orcs und hält die Menschen davon ab, sie zu verfolgen.
    Die Horde fühlt sich durch diese unerwartete Schlappe gedemütigt und die Stämme geraten in Aufruhr. Chaos bricht aus, als sich die Stämme gegenseitig für die Niederlage der Horde verantwortlich machen.

    2
    Durch Gul'dans Manipulationen gelangt ein skrupelloser Diktator auf den Thron des Kriegshäuptlings. Der als Blackhand der Zerstörer bekannte neue Kriegshäuptling vereinigt die Stämme aufs Neue und bereitet sie für einen weiteren Angriff auf Azeroth vor.
    Medivh sendet Gul'dan eine weitere Vision, in der er ihm verlockende Bilder des Grabmals von Sargeras und der Macht, die sich darin befindet, offenbart.
    Die Horde strömt erneut nach Azeroth, dezimiert dort Städte und Dörfer und plündert alles auf ihrem Weg.
    Durotan, der Häuptling des Frostwolf-Clans, gerät in einen Hinterhalt und wird von rivalisierenden Orcs getötet. Die Attentäter lassen Durotans neugeborenen Sohn in dem Glauben er sei tot zurück. Doch der junge Orc wird kurz darauf von einer Gruppe Menschen unter der Führung von Aedelas Blackmoore gefunden und gerettet. Der Säugling wird als Sklave aufgenommen und ihm wird der Name Thrall gegeben.

    3
    Lord Anduin Lothar erkennt Medivhs Verrat. Er führt eine kleine Gruppe von Kriegern auf Greifen zu Medivhs Turm und konfrontiert den Zauberer.
    Lothar tötet Medivhs Körper und verbannt damit den Geist von Sargeras in den Abgrund. Medivhs Geist kann allerdings entkommen.

    4
    Blackhand der Zerstörer wird verraten und von Orgrim Doomhammer, einem seiner Generäle und engen Freunde, getötet. Doomhammer ersetzt Blackhand als Kriegshäuptling der Horde.
    Burg Stormwind fällt vor der vollen Macht der Horde und wird geplündert. Während der Schlacht wird König Llane von der Halborcin Garona, einer Meuchelmörderin im Auftrag Gul'dans, getötet.
    Spione, die für Orgrim Doomhammer arbeiten, nehmen Garona gefangen und foltern sie. Schmerzerfüllt offenbart sie die Existenz des Schattenrats und zeigt ihnen den Ort, wo sich Gul'dans Hexenmeister nahe der Ruinen von Stormwind aufhalten.
    Doomhammer schickt seine Elite-Wolfreiter zu den Ruinen. Sie erschlagen oder exekutieren die meisten von Gul'dans Hexenmeistern und zerstreuen die restlichen Mitglieder des Schattenrats. Gul'dan bittet um Gnade und bietet seinen vollständigen Gehorsam an. Doomhammer akzeptiert und gewährt ihm Gnade.
    Lord Anduin Lothar muss einsehen, dass das Königreich von Stormwind verloren ist. Er sammelt seine Landsleute und führt sie in einem verzweifelten Rückzug über das Große Meer, bis sie schließlich an der Küste von Lordaeron landen.
    Der Erste Krieg endet.
    Gul'dan benutzt seine nekromantischen Kräfte um eine unheilige Legion aus Stormwinds gefallenen Soldaten zu erschaffen und nennt sie Todesritter.

    5
    König Terenas von Lordaeron gewährt den Flüchtlingen Zuflucht und beruft eine Notversammlung ein, um die Invasion der Horde zu diskutieren. Daelin Proudmoore von Kul Tiras und Terenas schlagen den anderen davon, eine Allianz zwischen den sieben menschlichen Nationen zu bilden. Kul Tiras, Dalaran und Alterac sind einverstanden, wohingegen Gilneas und Stromgarde eher zögerlich reagieren.
    Die Hochelfen, angeführt von Anasterian Sunstrider, schließen sich der Allianz an, da sie sich Lothars Ahnenlinie verpflichtet fühlen. Die Zwerge des Wildhammer-Clans schließen sich angesichts der Aggressionen der Horde und aufgrund ihrer guten Beziehungen zu den Hochelfen ebenfalls an.
    Die Horde bringt verbündete Oger von Draenor und weitere Truppen durch das Portal und frischt damit ihre erschöpften Streitkräfte wieder auf.
    Die Orcs bewegen sich Richtung Norden nach Khaz Modan, worauf die Ironforge-Zwerge die Menschen um Hilfe ersuchen. Die Zwerge von Ironforge und ihre Verbündeten, die Gnome, schließen sich der Allianz an.
    Der Troll Zul'jin vereinigt alle Stämme der Waldtrolle unter sich und schließt ein Bündnis mit der orcischen Horde.
    Sir Uther Lightbringer und Erzbischof Alonsus Faol gründen einen Orden aus heiligen Kriegern, bekannt als Ritter der Silbernen Hand. Ihre Aufgabe ist es als letzte Verteidigungslinie gegen die Horde zu dienen. Auch einige Ironforge-Zwerge schließen sich den Menschen in der Ausbildung zum Paladin an.

    6
    Der Zweite Krieg beginnt.
    Die Horde stößt weiter nach Norden vor, strömt durch den Kontinent Khaz Modan bis hoch nach Lordaeron. Der blutige Konflikt breitet sich weiter aus als die Horde große Teile von Quel'Thalas zerstört.
    Die Allianz leistet verzweifelt Widerstand und hält den Vormarsch der Horde auf. Den vereinigten Streitkräften der Menschen, Hochelfen und Zwerge gelingt es die gesammelten Truppen der Horde zu den Ruinen von Burg Stormwind zurückzudrängen.
    Gul'dan, angetrieben von seinem Durst nach Macht, schließt heimlich ein Abkommen mit einer Gruppe von Sargeras getreuen Dämonen. Sie willigen ein, Gul'dan bei der Suche nach dem Grabmal ihres Meisters zu helfen.
    Gul'dan sucht nach dem Grabmal von Sargeras und lässt es aus den Tiefen des Ozeans emporsteigen. Als Gul'dan die Grabkammer betritt, befreit er allerdings unbeabsichtigt einen Schwarm von Dämonen, die ihn töten. Die Dämonen strömen aus dem Grabmal von Sargeras und fügen den Truppen der Horde großen Schaden zu.
    Deathwing, ein uralter und mächtiger schwarzer Drache, nimmt die Gestalt von Lord Prestor an - einem jungen menschlichen Diplomaten - und unterwandert den Hohen Rat der Allianz. Mit Hilfe subtiler Magie manipuliert er die Geister der menschlichen Anführer und zwingt sie dazu ihm den Titel des Königs von Alterac zu verleihen.
    Die Allianz drängt die geschwächte und desorganisierte Horde den ganzen Weg zurück bis zum Schwarzen Morast, wo sich das Dunkle Portal befindet. Lord Anduin Lothar wird kurz vor dem endgültigen Sieg der Allianz getötet.
    Das Dunkle Portal wird zertrümmert. Viele der Orcs, die in Azeroth zurückbleiben, werden von der Allianz in Gefangenenlagern eingekerkert.
    Der Zweite Krieg endet.

    7
    Die Orcs bauen das Dunkle Portal wieder auf. König Terenas schickt seine größten Helden, Khadgar, General Turalyon, Hochelfen-Waldläuferin Alleria Windrunner, Wildhammerzwerg Kurdran und den menschlichen Veteran Danath, durch das Portal um die Horde auf ihrem eigenen Grund und Boden zu bekämpfen.
    Ner'zhul öffnet viele weitere Portale auf Draenor und flieht durch eines davon. Die von den Portalen freigesetzten Energien kommen miteinander in Konflikt und lösen eine Reihe von gewaltigen Erdbeben und Stürmen aus, die Draenor in einer katastrophalen Explosion zerreißen. Die herumschwebenden Bruchteile Draenors werden schließlich als Scherbenwelt bekannt.
    Vor der Explosion opfern sich die Helden der Allianz selbst, indem sie das Portal nach Azeroth auf Draenor verschließen. Es ist ungewiss, ob sie überlebt haben, und falls ja, wo sich nun befinden.
    Kil'jaeden nimmt Ner'zhul in der wirbelnden Netherwelt gefangen und verwandelt ihn in den Lichkönig. Er schließt ihn in einem Block aus Eis ein.

    8
    Auf Befehl der Kirin Tor befreien Rhonin und Vereesa Windrunner die gefangene Drachkönigin Alexstrasza aus den Händen des Dragonmaw-Clans in Grim Batol. Sie zerstören die Dämonenseele, durch die die Orcs Kontrolle über den roten Drachenflug haben, worauf die Drachen die Orcs vernichten.
    Drei andere Drachenaspekte - Ysera, Nozdormu und Malygos - erwachen ebenfalls. Gemeinsam gelingt es den Drachenaspekten, Deathwing zu besiegen und ihn zur Flucht zu zwingen.
    Blackmoore fängt damit an, Thrall das Kämpfen beizubringen. Der junge Orc ist ein guter Schüler und wird schnell ein ausgezeichneter Krieger. Zur selben Zeit lernt er heimlich die Sprache der Menschen zu lesen und zu sprechen.

    10
    Kil'jaeden schleudert das eisige Gefängnis des Lichkönigs nach Azeroth, zusammen mit einer Legion untoter Diener. Es landet auf dem Kontinent Northrend, tief vergraben im Eiskrone-Gletscher.
    Ner'zhul korrumpiert den Erzmagier Kel'Thuzad und weist ihn an, eine Seuche in Lordaeron zu verbreiten. Kel'Thuzad erschafft den Kult der Verdammten, um ihm bei seiner Mission zu helfen.

    14
    Thrall beginnt damit, in den Sklavengruben als Gladiator zu kämpfen, und erwirbt sich schnell den Ruf als einzigartiger Krieger.

    16
    Thrall entkommt aus Blackmoores Kontrolle und fängt damit an nach seiner verlorenen Herkunft zu suchen. Er erfährt von der Existenz des Warsong-Clans - dem einzigen Clan, der von den Menschen nicht besiegt wurde - und von ihrem wilden Anführer, Grom Hellscream.

    23
    Thrall besiegt einen verkleideten Orgrim Doomhammer im Zweikampf und erwirbt damit dessen Respekt. Doomhammer befördert Thrall zu seinem Stellvertreter.
    Thrall, Hellscream und Doomhammer vereinen ihre Kräfte, um die Internierungslager anzugreifen und die übrigen Orcs aus ihrer Gefangenschaft zu befreien.

    24
    Orgrim Doomhammer wird in der Schlacht getötet und Thrall wird zum nächsten Kriegshäuptling der Horde. Er leitet sein Volk fort von der Ausübung dämonischer Magie und führt es wieder heran an die schamanistische Kultur seiner Vorfahren.

    25
    Der Kult der Verdammten infiziert Lordaeron mit der Seuche des Lichkönigs. Die Ritter der Silbernen Hand versuchen die Krankheit zu heilen, scheitern aber. Prinz Arthas von Lordaeron verfolgt die Quelle der Seuche bis zum Lichkönig in Northrend zurück. Er verliert seine Seele an die verfluchte Klinge Frostmourne und wird als Todesritter der Diener des Lichkönigs. Arthas kehrt nach Lordaeron zurück, ermordet König Terenas und übernimmt die Führung der Geißel.
    Der Dritte Krieg beginnt.
    Kel'Thuzad, nun selbst ein Lich, erobert Medivhs Zauberbuch aus der Stadt Dalaran und benutzt es dazu, die Brennende Legion herbeizubeschwören. Archimonde und seine Dämonenarmee kommen in Dalaran an.
    Von Medivhs mysteriösen Visionen geleitet, belädt Jaina Proudmoore mehrere Schiffe und setzt Segel durch den Mahlstrom in Richtung des weit entfernten Kontinents Kalimdor. Gleichzeitig stiehlt die Horde mehrere menschliche Kriegsschiffe und beginnt ebenfalls damit, nach Kalimdor zu reisen.
    Thralls Schiffe landen auf einer geheimnisvollen Inselkette im Mahlstrom und treffen auf einen freundlichen Stamm von Dschungeltrollen. Thrall hilft den Trollen dabei, von ihrer sinkenden Insel zu fliehen, und im Gegenzug schließen sich die Trolle der Horde an.
    Durch den Mahlstrom wird die Flotte der Horde zerstreut. Nachdem sie sich auf Kalimdor wieder gesammelt haben, treffen die Orcs auf ein Volk von weisen Stiermenschen, die als Tauren bekannt sind. Die Orcs helfen den Tauren im Kampf gegen die Zentauren und gewinnen sie so als Freunde.
    Thrall schickt Grom Hellscream aus, eine Gruppe von Orcs nach Norden zu führen um dort Holz zu sammeln.
    Die Tauren führen Thrall zur Heimstatt eines mysteriösen Orakels, das sich als Medivh entpuppt. Jaina Proudmoore ist bereits dort und Medivh stellt sie Thrall vor. Medivh warnt beide vor der Ankunft der Brennenden Legion und drängt sie dazu, sich zu verbünden.
    Die Schildwachen der Nachtelfen reagieren mit Gewalt auf die Abholzarbeiten und das Eindringen der Orcs in die Wälder von Ashenvale. Die Orcs, angeführt von Grom Hellscream, reagieren gleichermaßen und beginnen eine Schlacht mit den Nachtelfen. Cenarius greift ein und schafft es das Vordringen der Horde für kurze Zeit zu stoppen.
    Mannoroth verleitet Grom dazu, aus einem verdorbenen Brunnen voller Dämonenblut zu trinken. Die Macht des Chaos gewährt Grom und seinen Anhängern unglaubliche Stärke und nahezu Unverwundbarkeit. Die Orcs schlagen zurück und töten Cenarius.
    Die Nachtelfen erwecken Malfurion und den Rest der schlafenden Druiden.
    Die Brennende Legion erreicht Kalimdor, auf der Suche nach dem Weltenbaum und dem Brunnen der Ewigkeit, den er bewacht.
    Verzweifelt nach Hilfe suchend, befreit Tyrande Whisperwind Illidan aus seinem Gefängnis. Illidan konsumiert die Macht eines dämonischen Artefakts namens Schädel des Gul'dan und tötet den Schreckenslord Tichondrius, der den Schädel verwendete, um den Teufelswald zu verderben. Allerdings löst das Artfakt bei Illidan eine Transformation aus, die ihn unwiederbringlich in einen Dämonen verwandelt. Für seine Taten wird er von Malfurion verbannt.
    Thralls Orcs und Jainas Menschen vereinigen ihre Kräfte mit den Nachtelfen in einem verzweifelten Versuch Berg Hyjal vor Archimondes Vormarsch zu verteidigen. Der Dämon ist jedoch zu mächtig und zerstört systematisch ihre Streitkräfte.
    Die Nachtelfen opfern ihre Unsterblichkeit und speisen den Weltenbaum mit den Geistern ihrer Ahnen. Eine große Flut der Macht strömt aus dem Baum und zerstört Archimonde und seine Streitkräfte.
    Der Dritte Krieg endet.
    Die Nachtelfen treten der Allianz bei, da sie den Bedarf an Verbündeten erkennen, nun wo sie nicht mehr ihre frühere Macht besitzen. Thrall führt die Orcs nach Süden zu den Wüstengebieten in der Mitte Kalimdors. Sie gründen ein neues Heimatland, das sie Durotar nennen, und fangen damit an, die Stadt Orgrimmar zu erbauen.
    Jaina führt die Allianz zu einer Insel nahe der Küste Kalimdors und dort gründen sie die neue Heimat der Allianz: Theramore.
    Illidan, der nun besessen davon ist, Artefakte wie jenes, das seine Verwandlung ausgelöst hat, zu finden, erweckt das amphibische Volk der Naga. Er reist zum Grabmal von Sargeras und findet dort das Auge von Sargeras.

    26
    Illidan reist nach Lordaeron und benutzt das Auge von Sargeras um in der zerstörten Stadt Dalaran ein Portal in die Scherbenwelt zu öffnen. Eine Gruppe von Helden der Nachtelfen legt Illidan einen Hinterhalt und versucht ihn gefangen zu nehmen. Es gelingt ihm jedoch durch das offene Portal in die Scherbenwelt zu fliehen.
    Die übrig gebliebenen Truppen der Hochelfen sagen sich von der Allianz los und vereinigen sich unter der Führung von Prinz Kael'thas Sunstrider. Sie nennen sich ab jetzt Blutelfen, um an ihre gefallenen Brüder und Schwestern zu erinnern. Gierig nach Magie folgen sie Illidan durch das Portal in die Scherbenwelt.

    27
    In der Scherbenwelt schwören die Blutelfen Illidan die Treue. Gemeinsam übernehmen sie die Kontrolle der Schwarzen Zitadelle, einer Festung der Brennenden Legion.

    28
    Arthas' untote Streitkräfte erreichen den Kontinent Northrend und nähern sich dem Thron des Lichkönigs. Aber Illidans Truppen kehren aus der Scherbenwelt zurück und positionieren sich um den Turm des Lichkönigs, bevor Arthas ihn erreichen kann.
    Arthas besiegt Illidan im Zweikampf und setzt sich die Krone des Lichkönigs auf, wodurch sein Geist mit dem von Ner'zhul verschmilzt und er zum wahren Herrn der Geißel wird.
    Fremde menschliche Truppen fangen damit an, Angriffe gegen die Dörfer außerhalb von Orgrimmar zu führen. Thrall ermächtigt den halb ogerischen, halb orcischen Bestienmeister Rexxar dazu, die Situation zu untersuchen.

    29
    Rexxar schleicht in die menschliche Ansiedlung auf der Insel Theramore und konfrontiert Jaina mit den kürzlich erfolgten Attacken auf orcisches Territorium.
    Admiral Proudmoore, Jainas Vater, erreicht Theramore mit dem Rest der Marine von Kul Tiras und offenbart, dass er die treibende Kraft hinter den kürzlich erfolgten Angriffen ist.
    Admiral Proudmoores Truppen gehen in Kalimdor von Bord und verwickeln Thralls Horde in eine Reihe von Kämpfen. Die Soldaten der Kul Tiras Marine müssen starke Verluste hinnehmen und werden dazu gezwungen, sich zur Insel Theramore zurückzuziehen. Jaina bittet Thrall darum Gnade mit den Bürgern Theramores walten zu lassen, die ihr immer noch treu ergeben sind.
    Die Horde greift die Insel Theramore an, massakriert die Streitkräfte von Kul Tiras und tötet Admiral Proudmoore. Thrall ehrt Jainas Bitte und befiehlt der Horde abzuziehen. Theramore wird stark beschädigt und in Flammen, aber nicht vernichtet, zurückgelassen.

    30
    Die Gegenwart. Der Waffenstillstand zwischen Allianz und Horde ist immer noch intakt, obwohl manche sagen, dass sei nur in den Augen ihrer Anführer so. Die Gemüter sind immer noch erhitzt wegen des vor kurzem stattgefundenen Konflikts. Sowohl Menschen als auch Orcs fangen damit an auf Kalimdor zu expandieren und siedeln sich in allen bewohnbaren Gebieten an, die sie finden können.
    Lordaeron ist größtenteils ein untotes Ödland, in dem die Geißel und die Verlassenen um die Vorherrschaft kämpfen. Dämonen sind an vielen Orten immer noch eine sehr gegenwärtige Gefahr.
    Obwohl viele Leute einfach versuchen ein normales Leben zu führen, leben sie mit dem Schatten des Todes vor ihrer Haustür - egal ob die Haustür in Theramore, Durotar, Stormwind oder einem kleinen Widerstandsnest in Lordaeron liegt. Obwohl kein offener Krieg herrscht, ist dies sicherlich keine Zeit des Friedens.

    Quellen
    Die obige Zeitlinie basiert größtenteils auf der Zeitlinie aus dem Hauptregelbuch der 2. Edition des Warcraft RPGs und der Zeitlinie aus Lands of Conflict. Dabei wurden die Jahreszahlen aus der erstgenannten Zeitlinie verwendet, da sie die neueste Zeitlinie ist. Die Texte hingegen wurden meist aus der LoC-Zeitlinie übernommen, da diese sich rein inhaltlich eigentlich nicht von der anderen Zeitlinie unterscheidet, die Texte aber wesentlich ausführlicher und besser sind. Einige Texte wurden auch aus der Zeitlinie des Alliance Player's Guide übernommen, aber im Wesentlichen hat die APG-Zeitlinie wenig neue Informationen geliefert, sondern eher dazu gedient die Zahlen aus der WoW-RPG-Zeitlinie und einige der LoC-Zeitlinie zu bestätigen.

    Außerdem wurden einige inhaltliche Fehler aus der Zeitlinie beseitigt, namentlich, dass Illidan Mannoroth getötet haben soll (die RPG-Autoren haben dies als Fehler bestätigt) und dass sich im Zweiten Krieg die Dschungeltrolle der Horde angeschlossen haben (richtig ist, dass sich ihnen die Waldtrolle anschlossen). Ein paar unklare Formulierungen wurden ebenfalls beseitigt und einige Punkte genauer ausgeführt.

    Obwohl der Kampf von Aegwynn gegen Sargeras in der Zeitlinie des WoW RPGs auf das Jahr -1050 datiert wird, verwendet die Zeitlinie in diesem Artikel das Jahr -823, das in sämtlichen anderen Quellen genannt wird.

    Die Zeitangabe des Krieges der Nachtelfen gegen die Qiraj in Silithus stammt aus Texten in World of Warcraft und der Geschichte „Vor den Toren von Ahn'Qiraj“, wo es heißt, dass der Krieg vor 1000 Jahren stattfand (30 - 1000 = -970). Die Zeitangabe sollte allerdings eher als grobe Schätzung angesehen werden und nicht als exaktes Datum.



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