Spielen bei konzertanter Aufführung

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    Re: Spielen bei konzertanter Aufführung

    lucicare - 26.02.2006, 20:59

    Spielen bei konzertanter Aufführung
    Hallo

    Ich lese immer wieder, dass man dieses oder jenes Stück/Arie besonders gut "spielen" könne. Was versteht ihr darunter? Wenn ich bisher konzertante Opernarien oder -szenen gesehen habe, wurde eigentlich kaum gespielt: ruhiger Stand, allenfalls bei Duetten wenden sich die Partner einander etwas zu, ansonsten nur Mimik (meist weniger als La Bartoli anwendet ) und äusserst sparsame Gestik. Also kaum mehr, als beispielsweise bei einem Liederabend.

    Was versteht ihr denn darunter? :roll:


    Gruss
    lucicare sonne



    Re: Spielen bei konzertanter Aufführung

    musika - 26.02.2006, 22:49


    Hallo Lucicare,

    es gibt Arien, da muss man spielen und die Zuschauer mit einbeziehen. Wenn ich zum Beispiel die Irmentraut singe, kann ich nicht nur mit Mimik arbeiten, dazu gehören auch Gesten. Es ist ein Unterschied ob ich Spieloper mache oder z.B. die Arie der Pamina singe. Beim Lied ist es ähnlich. Wenn ich den Zauberer von Mozart singe ist es anders, als wenn ich Gretchen am Spinnrad singe.

    Das ist es, was den meisten Schülern schwer fällt, mit dem Publikum spielen, sie anschauen und ein Lied so interpretieren, dass es lebendig rüber kommt.

    Deshalb möchte ich gerne einen Kurs machen, der so etwas zum Inhalt macht, wo Anfänger sich schwer tun.
    Wie soll ich ein Schwipslied singen, wenn ich stur stehen bleibe und nur Mimik mache? Ist unglaubwürdig.

    Auch in konzertanter Oper wird auch etwas gespielt, mehr Gestik als in einer Arie im Konzert.

    Wenn ich die Carmen z.B. nicht so rüber bringe wie es die Rolle vorschreibt, nimmt man es mir nicht ab. Dazu gehört auch die Körpersprache, die Haltung.

    Liebe Grüsse



    Re: Spielen bei konzertanter Aufführung

    Anonymous - 27.02.2006, 01:05


    Das Spielen ist z. B. in der komischen Oper oder der Operette unverzichtbar! Man stelle sich einen Barbiere, einen Figaro, einen Ollendorf oder Zsupan bei ihren Arien ohne die entsprechende Mimik und Gestik vor - unmöglich ! Ciao. Gioachino :d_neinnein:



    Re: Spielen bei konzertanter Aufführung

    Anonymous - 27.02.2006, 04:35


    Liebe Lucicare, ich sehe das genauso wie meine Vorredner, aber ich weiss auch, wie schwer das-gerade am Anfang (und wenn man vielleicht KEINE "exhibitionistische Ader hat) -umzusetzen ist.
    Man kann diese Dinge bis zu einem gewissen Grad lernen und dafür gibt es z.B.Opernateliers bzw Interpretationskurse.
    Im Lied würde ich persönlich auch eher sparsam mit Gesten und Bewegung umgehen, weil ich der Meinung bin, dass da die Stimme selbst schon rüberbringen muss, was der Sänger durch die Musik sagen kann/will. Hier reichen mir einige Handbewegungen und eine adäquete innere Haltung, die nach aussen sichtbar auf dem Gesicht und in der Körpersprache lesbar ist, völlig aus. Liedsänger, die wild herumzappeln lenken mich nur ab und wirken auf mich unsouverän. Bei komischen Liedern kann es dann aber auch ein bisschen mehr sein. Leuchtendes Beispiel für mich in live waren da bisher Cecila Bartoli,Felicity Lott und Thomas Quasthoff.
    Wenn es um Opernszenen geht, ist Spiel jedoch unverzichtbar. Ich gehe jetztmal von mir selbst aus: wenn ich eine Rusalka singe, kann und muss ich nicht viel machen. Es reicht, an den Geliebten und den Mondschein zu denken, mir eine romantische Nacht als Nixe zu imaginieren und dabei so ruhig wie möglich zu stehen, einige Gesten und ein beseelter Gesichtsausdruck inclusive.
    Wenn ich aber eine Adele singe, wäre das undenkbar. Da muss ich Handlung andeuten, mich bewegen, und das unterstreichen, was der Text sagt. :lol:
    Gerade komische Stücke allein auf der Bühne zu interpretieren, ist eines der schwierigsten Dinge , die es gibt und deshalb ist Operette auch keineswegs so einfach wie es scheint, da reicht das singen nâmlich überhaupt nicht aus! Ein guter Schauspieler kann sich hier sogar stimmlich etliches "s leisten" und trotzdem noch überzeugend wirken. :d_neinnein:
    Am liebsten sind mir Ensemble-Szenen oder Duette, weil man sich da mit dem Partner absprechen und wirklich spielen kann. Das muss nicht viel sein, aber schon kleine Dinge sind wichtig. Leechen und ich haben z.B. in Frankfurt zwei Duette gesungen und für uns beide wäre es undenkbar gewesen, da nur einfach nebeneinander zu stehen und zu singen. Wir haben den Inhalt auch versucht darzustellen, das hat im übrigen vom Lampenfieber abgelenkt und doppelt Freude gemacht. :love:
    Auch bei unseren Mallorca-Konzerten wurde munter gespielt und etliche diesbezügliche Talente gezeigt-andernfalls hätte das Publikum sicher kein 3 1/2 Stunden -Konzert ausgehalten und wir selber auch nicht!
    Aber am Anfang kostet das eher zurückhaltende Menschen wirklich Überwindung und ich habe auch schon professionelle Sänger erlebt, die sich damit sehr schwertun, ihr Leben lang.
    Trotzdem kann man vieles lernen. Ich habe Kurse in szenischer Arbeit in Deutschland besucht, die mir viele Anregungen gegeben haben, vor allem auch durch sogenanntes Improvisationstheater. Dort sind auch bei eher schüchternen Menschen einige Hemmungen abgebaut worden. Hier in Frankrecich war ich in einem Opern-Atelier, wo wir sogar getanzt haben und überwiegend Operetten-Repertoire einstudierten/aufführten. Das war ebenfalls sehr wertvoll.
    Eine gewisse Persönlichkeitsstruktur ist wohl schon von Nöten, aber man kann ja auch sein Repertoire klug auswählen, wenn man merkt, dass gewisse Sachen einfach gegen die eigene Natur gehen.
    Liebe Grüsse Cantilene :hearts:



    Re: Spielen bei konzertanter Aufführung

    lucicare - 01.03.2006, 01:08


    Vielen Dank für die Erklärungsversuche, leider bin ich nicht viel schlauer als vorher. :sad: Vielleicht kann mir ja eine gute Seele bei Gelegenheit zu einer DVD vom Mallorca-Konzert oder was ähnlichem verhelfen, dann sehe ich, was ihr meint. Ich denke, es kann ja nicht darum gehen, um den Flügel zu wetzen! piano1

    Gruss
    lucicare sonne



    Re: Spielen bei konzertanter Aufführung

    chero - 01.03.2006, 09:43


    Hallo Lucicare,

    also so viele Runden um den Flügel zu wetzen in der Zeit wo du singst ist es absolut nicht :lol: :lol: Hmm wobei neue Ideen werden ja von manchen Personen gerne aufgenommen und umgesetzt totlach

    Eine Szene aus der Oper bspw. nachzuspielen, das wäre auch nicht der Sinn. Nein es geht, so habe ich es jedenfalls verstanden und bisher erlebt, daß man das umsetzt was das Stück her gibt und wie man es selbst spürt und sich in der Rolle fühlt.

    Klar beschäftigt man sich dann intensiv mit der Oper oder seiner Rolle die man singt. Jedoch die gleiche Haltung oder Geste, Mimik wie irgendein weltberühmter Sänger sie gemacht hat, das ist es nicht.

    Ich tu mir selbst sehr schwer dabei. Zum einen von der Lockerheit her, dann habe ich noch null Erfahrungen mit spielen und singen. Hmmm beim Theater spielen auf der Freilichtbühne da ging das schon besser, nur da mußten wir nicht dabei singen und wenn doch, dann standen wir an einem Punkt und gut wars. Heute kommt noch soviel dazu und das muß ich noch lernen. Vor lauter Szene spielen darf man die Technik, die einem als Anfänger noch nicht so in Fleisch und Blut übergegangen ist, nicht vergessen. Na ja und dann ist da ja auch mal ein Duettpartner und auch das Zusammenspiel mit ihm und auch auf dessen "zugespielte Bälle" muß man achten und reagieren. Ich selbst habe noch viel daran zu arbeiten, aber ich muß schon sagen, daß es Spaß macht. Wenn da nicht der eigene Schatten wäre über den man zuerst einmal springen muß. ahhhhhhh

    Na ja Übung macht den Meister und vor allem bei mir, daß ich mir nicht selbst im Weg stehe und mich einfach nicht traue und meine das sieht alles total doof aus. Ein langer Weg der noch zu gehen ist aber ich weiß auch, daß ich da nicht alleine bin mit den Problemen.

    Liebe Grüße
    Chero



    Re: Spielen bei konzertanter Aufführung

    Anonymous - 01.03.2006, 10:39


    Wo habt ihr bloss immer diese tollen Smilies her????????Neid!
    Liebe Lucicare, was möchtest du denn konkret wissen?Genaue Bewegungsabläufe? Leechen und ich kônnen dir gern mal unsere spontane Choreographie(im Augenblick immer neu geboren) des Norma/Adalgisa Duetts vormachen.... :lol: Oder Silje und ich haben uns beim Duett Dorabella/Fiordiligi im Klaviernachspiel einfach übermûtig an den Händen gefasst und getanzt oder Musika ist im Schwipslied lebensecht über die Bühne getorkelt oder Eponine hat plötzlich bei einer tragischen Strophe ihres Lieds "Hijo de la luna" das imaginäre Mord- Messer gezückt oder oder oder:grin: Die Dvd bekommst du natürlich auch, wenn sie da ist.
    Ich kann dir mal ein Beispiel nennen mit einer Arie, die man eigentlich nicht richtig spielen kann, aber wo mir eine kleine Inszenierung sehr geholfen hat: die Pamina-Arie: "Ach, ich fühl's"
    Das ist technisch schwierig und sehr anspruchsvoll zu singen und in meinem Fall werden die Probleme nur noch grösser, wenn ich einfach nur dastehen muss und gezwungen bin, an Technik zu denken(jeder funktioniert da eben anders)
    Um besser in das Gefühl zu kommen, hat die Kursleiterin den Tamino in meinen Rücken gestellt, immer soviel Abstand, das er mich nicht berühren durfte, aber dicht genug, dass ich seine Anwesenheit deutlich spüren konnte.
    Ich hatte dann hautnah, ohne richtig zu spielen, das Gefühl einer unereichbaren Sehnsucht und Einsamkeit und habe die Arie viel besser gesungen(auch technisch, was das Paradoxe bei mir ist) als vorher "im Trockenen".
    Ich konnte dann auch mit kleinen Gesten anders unterstreichen, das Ganze war viel überzeugender und wirkte sich direkt auch auf stimmtechnische Dinge aus. Vielleicht bin ich da untypisch, aber bei mir funktioniert das nach dieser Methode.
    Natürlich kann ich Cheros Post sehr gut verstehen und das geht sicher ganz vielen so: man ist sehr konzentriert auf die Technik und irgendwie kann man dann nicht gleichzeitig auch ein "Spiel" integrieren und das dauert manchmal viele Jahre,bis diese Koordination da ist.
    Aber ich meine aus bisheriger bescheidener Erfahrung, das es auch umgekehrt funktionieren kann: über das Spiel kann Hemmung abgebaut und damit alles insgesamt verbessert werden.Es gibt da wohl zwei sehr verschiedene Lerntypen und es ist vielleicht gut, beide Wege mal auszuprobieren . ich weiss nicht, ob das "Singen nach einer Klangidee" oder" Singen aus der Mitte" oder einfach mein "Singen aus der Seele" ist........ :schlaumeier: :mrgreen:
    Ich fand Improvisationstheater sehr hilfreich und habe da die erstaunlichsten Dinge erlebt, auch von Leute, denen ich eine echte schauspielerische Freiheit nie zugetraut hätte.
    Liebe Grusse Cantilene :hearts:



    Re: Spielen bei konzertanter Aufführung

    Anonymous - 01.03.2006, 12:16


    Ich möchte cantilene da aus meiner Sicht unbedingt zustimmen, glaube aber auch, dass wir Zwei da ähnlich "gepolt" sind, daher muss das noch lange nicht heißen, dass das für andere auch gilt.

    Ich habe viel größere Probleme, wenn ich mich nicht bewegen darf. Damit meine ich jetzt nicht wildes Rumgerenne oder furchtbar aufgesetztes Gehabe, manchmal sind es ja schon kleine Dinge. Man muss eben die Musik fühlen, der Rest kommt automatisch. Gemeinerweise heißt das aber wiederum auch nicht, dass man alles komplett dem Zufall überlässt, man kann so ein Stück und die passenden Bewegungsabläufe mit der Zeit "emotional entwickeln", und dann macht man die Gesten und Bewegungen irgendwann schon wie ein Schauspieler, allerdings ohne, dass es aufgesetzt wirkt.

    Weniger ist manchmal mehr, paradoxerweise ist ZU wenig aber immer zu wenig. Mit hat mal ein Schaupielcoach gesagt. "Wenn du das Gefühl hast, es sieht richtig bescheuert aus, ist es meistens richtig!" Nun ist Schaupiel nicht Gesang, aber es ist schon was Wahres dran. Man spielt sich auch frei, und bei mir wird die Stimme viel freier, wenn ich ein bisschen was "machen" kann - eben, weil ich dann nicht mehr über die Technik so sehr nachdenke.

    Sowas wie das Amazing Grace in der Kirche ist für mich emotional viel schwieriger, weil ich da eben nicht mit Gestik unterstreichen kann, weil es unangemessen wäre. Das macht mich dann nervös ...

    Aber jeder ist anders, manche spielen gerne, andere finden das ganz furchtbar, wieder andere haben zwar Talent, trauen sich aber überhaupt nicht und müssen erst "geweckt" werden. Man muss da halt irgendwie seinen eigenen Weg finden ...



    Re: Spielen bei konzertanter Aufführung

    Anonymous - 01.03.2006, 17:27


    ¨Liebe Epo, da wir bereits in der denkwürdigen Aprés-Operngala-Nacht als Femme-Fatale Duo enttarnt wurden, können wir uns hier auch unbeschadet als Exhibitionistinnen-Doppelpack outen!
    Ist der Ruf erst ruiniert........ :mrgreen:

    Aber im Ernst: ich finde auch, dass es für Sänger/innen, die nicht nur Oratorium singen wollen, SEHR wichtig ist, sich um ihre Schauspielfähigkeit zu kümmern. :d_neinnein:
    In einer privaten Gesangsausbildung gehört das ja nicht automatisch zum Unterricht und wird leider oft sträflich vernachlässigt. Um die Hemmschwelle da zu überwinden,halte ich es für sehr ratsam, sich um Kurse, workshops, Gruppen zu bemühen, die in diese Richtung arbeiten. wenn man wenig Geld hat gibt es auch Laienschauspieltruppen, Emotional Theatre oder sogar sogen.Rollenspiele, die ja unter Jugendlichen so in sind(wie ich von mener tochter eindringlich höre).
    Ich gebe deinem Schauspiellehrer auch vollkommen Recht damit, dass zu wenig immer zu wenig und oft das gerade richtig ist, was wir selbst schon übertrieben bescheuert finden.
    Man muss sich doch mal vergegenwärtigen, mit welchen Situationen man auf der Bühne konfrontiert wird und was man da so alles glaubhaft darstellen soll. Das sind fast immer Dinge, die die meisten von uns im wirklichen Leben melodramatisch, pervers, absurd, unglaubwürdig, kitschig, lächerlich etc finden würden.
    Wann wird man schon vor der Stierkampfarena in rasender Eifersucht erstochen? Wann ermordet man den Polizeichef und springt anschliessend von der Engelsburg? Wann wird man von einem monströsen Opernphantom geliebt? Wann wird man in einen Kartoffelsack gesteckt und auf Befehl des eigenen Vaters erstochen? Oder stirbt ästheitisch makellos in den Armen des Geliebten an Schwindsucht? :sad:
    Um all das irgendwie glaubhaft rüberzubringen, bedarf es schon eines gewaltigen Abstands von den Alltags-Mikro-Gefühlen(das sage ich rein provokativ, zur Abgrenzung der Opern-Gefühle) und damit muss man auch umgehen lernen.
    Ich finde es deshalb sehr wirkungsvoll, wenn in entsprechenden Kursen viel Körperarbeit zur Befreiung der inneren Blockaden gemacht wird und zum Beispiel auch improvisiertes Tanzen oder das Spielen von sehr emotionalen Szenen ohne Hemmung geübt werden kann.
    Wie man das Ganze dann mit dem Gesang koordiniert, ist wieder eine andere Sache. Zuerst muss mal die Freiheit da sein, sich in solche Opernsituationen hinzugeben und das kann zuerst ruhig etwas übertrieben wirken. :oops:
    Der zweite Schritt, wenn das Ganze mit Gesang koordiniert werden muss, ist dann ohnehin eine Abschwächung auf gesundes Mass(im besten Fall jedenfalls).

    Wenn man sich selbst mal vergegenwärtigt, was und wen man auf einer Bühne überzeugend und angemessen findet(da sind die Geschmäcker ja verschieden) kann man am besten abchecken, in welche Richtung man selbst noch weitergehen möchte/muss.
    Lieben :hearts: Gruss



    Re: Spielen bei konzertanter Aufführung

    lucicare - 04.03.2006, 11:56


    cantilene hat folgendes geschrieben: Wo habt ihr bloss immer diese tollen Smilies her????????Neid!


    Hi cantilene, wie gefällt Dir der da:
    Ich werde mal in dem technischen Thread einige Smiley-Adressen reinstellen, aber die meisten habe ich direkt in meinem Browser (Firefox ) drin.

    Aber vielen Dank für die weiteren Antworten, ich glaube, ich verstehe jetzt besser, was gemeint war. Aber für mich persönlich ist es erst mal wichtiger, auch beim solistischen Singen ruhig zu stehen, danach kann ich mich dann wieder um Bewegungen kümmern.... :lol:

    Gruss
    lucicare sonne



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