>>. Nowhere is Anything

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    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 25.01.2008, 16:37

    >>. Nowhere is Anything
    Tiefe Einsamkeit, gekreuzt mit wenig Leben ergibt unendliche Weiten...



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 25.01.2008, 16:54


    Etwas wie Entsetzen spiegelte sich in des Hengstes schönen Augen wieder und so starrte er der schwarzen nach. Er verstand sie nicht. Ancalagon wollte schließlich nicht später als graues Mauerblümchen verfaulen, und dafür schloss er halt neue Kontakte. Was ist man denn schon ohne Freunde? Der kräftige Hengst schnaubte laut, entlastete ein Bein und döste ein wenig.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 25.01.2008, 17:40


    Spindel wusste immer noch nciht recht, was sie tun - oder eben lassen - sollte. Alles war so neu, aufregend, aber auch kompliziert. Sie lies ihren Blick schweifen. Wie konnte der Hengst sich in dieser Situation bloß si entspannen? Die Kerle würden ihr wohl noch eine ganze Weile ein Rätsel bleiben...



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tabita Mac Badger - 25.01.2008, 21:04


    Ich sah nun Von dem Hengst zu Spindelberry und wusste nicht genau was ich tun sollte. Meine flauschigen Ohren spielten hin und her und in dieser Stille wurde ich leicht angespannt. Ich scharrte mit dem Huf um die stimmung die übermir lag zu verbesser und um vieleicht etwas bewegung einzubringen. Doch ich blieb weiter ganz ruhig und beobachtete jede bewegung von den beiden



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 26.01.2008, 13:59


    Die Stute hörte nicht auf die Umgebung. Ihre Augen waren starr auf das Wasser gerichtet. Sie atmete tief ein schloss die Augen. Sie dachte an ihre Familie. Dann sah sie Ancalgon in ihrem Kopf. Sie riss die Augen auf und seufzte. Mit leichtfüßigen Bewegungen schritt zurück zu ihm. "Geh ruhig zu ihnen. Ich bleibe hier und warte". Ihre Augen fixierten den Schwarzen und ihr Körper entspannte sich.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 26.01.2008, 20:49


    Sie drehte ihren kopf zu Tabby, offensichtlich wusste auch die nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Ihre Ohren spielten,. als sie die leise Stimme der Stute vernahm, jedoch verstand sie ihre Worte nicht. Sie prustete durch die Nüstern, was ihre Brust zum Beben brachte. Mit vor und zurückwippenden Ohren machte sie einige kleine Schritte auf die beiden Zu, sah sich dann nach Tabbita um, die ihr im moment den Rücken stärkte. Sollte irgendetwas mit den beiden nciht stimmen, wäre sie bereit, sofort die Flucht zu ergreifen.
    Sie brummte leise, um auszutesten, ob sie willkommen war oder nicht.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 28.01.2008, 15:13


    Die Stute spitzte die Ohren,als sie ein leisen Brummen bemerkte. Sie sah zu den anderen. Eine von ihnen muss dieses Geräusch gemacht haben. Leise wieherte die mit einem freundlichen Gesicht zurück. Sie merkte nun,das von den anderen keine Gefahr ausging. Entspannt hob sie ein Bein an und verlagerte ihr Gewicht auf die anderen Beine. Ihre Augen fixierten nun Ancalgon wieder, der immernoch schweigend neben ihr stand.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 30.01.2008, 18:59


    Sie schnaubet zu antwort, doch die Rappstute schien nicht allzusehr an ihr interessiert zu sein, denn sie richtete ihre Konzentration wieder auf den dunklen Hengst. Spindelberry schüttelte den Kopf, sie wusste nicht genau was sie tun sollte, doch den ersten wirklichen Schritt zu tun wagte sie auch nicht. Verunsichert sah sie zu Tibby, ihre Miene drückte ihr Gefühlsleben aus, zeigte, das sie auch ganz gerne gehen würde, Tibby aber nicht allein stehen lassen wollte...



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 30.01.2008, 20:58


    Der dunkle Hengst schnob einmal kurz durch seine samtenen Nüstern. "Mh..." grummelte er nachdenklich. "Ich denke, ich bleibe hier. Vielleicht kommen sie ja zu uns?" murmelte Ancalagon und richtete seine tiefgründigen Augen auf die beiden Stuten. Er wieherte leise zur Antwort und warf den Kopf hoch gen Himmel, der immer schwärzer wurde. Helle Sterne blinkten zwischen den dichten grauen Wolken hervor und der fast volle Mond warf hin und wieder sein Licht zu den Pferden hinunter, sodass die Welt nicht ganz so trübe und dunkel aussah. Etwas angespannt sah Ancalagon zwischen den den beiden Stuten und Montana hin und her.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 31.01.2008, 10:02


    Sie dachte nciht weiter nach. Das leise wiehern des Hengstes war ihr unter die Haut gegangen. Leichtfüssig begann sie zu tänzeln. Der Sand wirbelte um ihre Beine, kitzelte auf ihrem Fell. Auch sie reckten den Hals, was ihre Mähne erzittern lies. Angespannt trabte sie um das Wasserloch herum, lies bei ihren Bewgungen keine Zweifel aufkommen, ob sie sich wehren könnte, falls die beiden nciht freundlich gesinnt war. Ihr Schweif peitschte um ihre Flanken, machte ein zischendes Geräusch in der Luft. Sie zog eine Schau ab, das war ihr bewusst, doch für den Ersten eindruck bekam man bekanntlich keine zweite Chance, also sollte er stimmen.
    Mit weit geblähten Nüstern sog sie die Luft ein, schnaubte, wagte es jedoch nicht, das Wort an die beiden zu erheben.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 31.01.2008, 15:14


    Mit angespannten Körper betrachtete die Stute die herannahende braune. Sie vernahm ihr Schnaupen. Mit leisen brummen antwortete sie dieser. Sie war nicht aggressiv aber freundlich ihnen gesonnen auch nicht. Noch nicht. Sie scharrte am Boden und ging dann ein Stück abseits von ihnen und steig,um an den einzelnen Apfelbaum heranzukommen. Mit einem gezielten Biss holte sie sich einen Apfel. Dann beobachtete sie mit gespitzten Ohren die Situation. Erst nach einer Weile sagte sie. "Mein Name ist Montana und dies ist Ancalgon." Ihre Worte klangen fad und ohne jeglichen Unterton. "Wer bist du?" Sie blieb an ihrer Stelle abseits stehen,um nichts zu riskieren. Das imponierende Verhalten von der Braunen lies die Stute kalt. Jedoch spürte sie,dass es Ancalgon beeindrucken wird.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tabita Mac Badger - 31.01.2008, 21:48


    Ich wurde nun zu neugierig und so schritt ich zu dem Hengst als ich fast vor ihm stand schaute ich kurz zu Spindelperry und schnaubte . Ich wollte ihr damit sagen das sie her kommen soll dann tänzelte ich auf der stelle mussterte die zwei Rappen doch wuste nicht was sich sagen sollte und so blieb ich ganz stum tänzelte ab und zu noch mal auf der stelle und spielete mit meinen Ohren

    (Bin heute irgendwie unkreative)



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 31.01.2008, 21:48


    Ancalagon legte seinen Kopf leicht schief und betrachtete die angespannte Fuchsstute. Er fragte sich insgeheim ob sie jemandem jetwas beweisen wollte oder einfach nur aus Spaß eine Show abzog. Oder wollte sie beeindrucken? Der schwarze würde es wohl nie erfahren. Dann trat der muskolöse Rappe einige Schritte zurück, die schwarze unbekannte Stute kam ihm doch etwas zu nahe. Trotzdem wartete der Hengst neugierig und mit gespitzten Ohren auf eine Antwort, denn er brauchte nun nichts mehr zu sagen, Montana hatte seinen Namen schon genannt.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 01.02.2008, 22:57


    Mit stolz erhobenen Schweif ging sie zu Ancalgon zurück. Sie wollte in seiner Nähe sein. Sie beäugte die Stuten weiterhin. Ihre Blicke wurden erst zerbrochen,als sie das glitzern des Sees bemerkte. Die untergehende Sonne tauchte den See in ein Meer glitzernder Farben. Ihre Gedanken schweifte nun zu ihren Eltern. Oft hatte sie diese Momente mit ihrer Familie erlebt. Doch nun war sie hier. Langsam schmiegte sich die Stute kurz an den Schwarzen. Dann jedoch wich sie wieder von seiner Seite. Sie blickte ihn an und hoffte,er würde ihr nicht böse sein.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 02.02.2008, 17:12


    Spindelberry lies sich mit ihrer Antwort zeit. Sie beobachtete kritisch die Vertraute Geste zwischen den beiden, ihre NAspannung wich nciht aus ihrern Muskeln. Dann erhob sie ihre klare Stimme. "Dies hier ist Tabita Mac Badger" sie deutete mit einer selbstbewussten Kopfbewegung auf die junge Schwarze, schritt zu ihr, froh, neben ihr stehen zu können. "Und mein Name ist Spindelberry. Wir sind nocht nicht vielen anderen Begegnet" sie äugte kurz zu der eben noch so aufgeweckten Scheckstute, die nun abseits stand. Erst nachdem sie ihren Blick wieder auf die beiden, Montana und Ancalagon gerichtet hatte, fuhr sie fort. "Wir wollen euch nichts böses..." sie lies den Rest, das "doch wir werden uns nicht von euch vertreibenlassen", unausgesprochen, denn ganz so sicher war sie sich ihrer Sache nun auch wieder nicht. Sie spürte formlich die Kraft des Hengstes, jetzt, wo sie so nah vor ihm stand. Ihre Flanke berührte ganz leicht den Rumpf von Tabby, als sie ein wenig herumtibbelte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tabita Mac Badger - 02.02.2008, 21:15


    Als sich Spindelberry neben mich stellte fühlte ich mich etwas stärker , denn irgendwie war sie zu einer Freundin für mich geworden , auch wenn wir beiden noch nicht allzu viel geredet hatten. Ich stimmte ihren Worten auch zu, doch ergänzte dann noch etwas zögernd:"Ja , sie hat recht wenn ihr nichts böses wollt wollen wir das auch nicht." ich wusste zwar , das wir beiden so gut wie keine Chance gegen die beiden hatten , aber ich war mir trotzdem mit meinen Worten sicher. Ich sah flüchtig zu Spindelberry und dann zu den beiden Rappen, musterte beide wieder unauffällig und fragte mich , was sie wohl in diese trostlose Gegend treibt.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 04.02.2008, 17:26


    Nachdem die beiden Stuten sich vorgestellt hatten, schlug der kräftige Hengst kurz und höflich seine dunklen Augen nieder, musterte die beiden dann wieder. Bei Monatana´s unmittelbarer Berührung zuckte der Rappe merklich zusammen und legte wie automatisch die sichelförmigen Ohren flach an. Diese jedoch schnellten unwillkürlich wieder nach vorn und der dunkle Hengst sah die schwarze kurz sanft an, er war Monatana nicht böse, bevor der muskolöse schwarze seine Augen wieder auf die anderen beiden Stuten richtete. Sie schienen ziemlich nervös und angespannt, Ancalagon könnte wetten das es an ihm lag, schon viele hatten lieber einen Bogen um ihn gemacht. Oft hatte er das Gemunkel der Pferde mitbekommen, er wäre düster und unfreundlich, man sollte ihm nicht trauen. Doch dies ist schon länger her, als Ancalagon noch durch fremde Lande zu streifen pflegte. Die Bemerkung Tabita´s brachte ihn zum schmunzeln. "Gewiss wollen wir euch nichts böses..." flüsterte er geheimnisvoll und senkte seinen Kopf. Der Ansatz eines unterdrückten Grinsens umspielte seine Lippen. Dann plötzlich sprang der Hengst in einer ruckartigen, schnellen und dennoch fließenden Bewegung auf die beiden zu. "Es sei denn, ihr fordert es heraus." fügte er, den Satz beendend hinzu. Ancalagon ging wieder einige Schritte zurück, seine ernste Miene machte jetzt dem schelmischem Grinsen Platz, der schwarze wartete auf die erschrockenen Gesichter der Stuten. Schon oft hatte sich der kraftvolle Rappe diesen Spaß erlaubt und jedesmal konnte er ein lautes Lachen kaum verkneifen, wenn er die Mienen der Pferde betrachtete.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 04.02.2008, 23:04


    Montana grinste als sie Ancalgon beobachtete. Er schien immernoch der gleiche geblieben zu sein. Sie blickte zu den 2 Stuten und lächelte. Sie fügte nichts mehr hinzu. Der Schwarze hatte alles gesagt. Sie senkte ihren Kopf und begann zu grasen. Sie schreckte auf,als ein Vogel neben ihr aufflog. Sofort schritt sie zurück zu Ancaglon und blickte ihn an. Sanft zog sie ihn an einem Stück Mähne und grinste. Dann sah sie zu den Stuten. "Was treibt euch in dieses öde Land wenn ich fragen darf?" Aufmerksam blickte sie von der Fuchsstute zu der Schwarzen. Dabei lies sie auf Ancalgon nicht aus ihren Augen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 05.02.2008, 18:05


    Entsetzt warf sich Spindelberry auf der hinterhand herum. Als ihre Vorderhufe den Boden berührten schlug sie quiekend nach hinten aus. Sand stob auf, als sie sich gefährlich in die Erde stemmte und erneut herumstrang. Mit schwebenden Tritten trabte sie um die beiden schwarzen herum, schüttelte ärgerlich den scharf geschnittenen Kopf und schnaubte. Wieder wechselte sie die Richtung, unterbrach dabei jedoch nicht ihren Takt und trabte in einem Bogen zurück zu ihrer Ausgangsstelle. sie musterte den Hengst, jedoch nciht skeptisch, sondern mehr und mehr interesiert. Er war eindeutig etwas besonderes, kaum ein anderer hätte wohl so reagiert. Sie senkte ihren Kopf respektvoll um einige Zentimeter, schielte dann zu der als Montana vorgestellten Stute. "Ich finde dieses land nicht öde. Viele harte, angepasste Lebewesen existieren hier. Ich mag dieses Stück land, da nur die Stärksten aller Wesen hier anzutreffen sind"



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 08.02.2008, 16:34


    Ein belustigtes Glitzern flammte in den Augen des dunklen Rappens auf. Kraftvoll stieß der hengst sich vom Boden ab und sprang zur Seite, als die junge Fuchsstute quiekend austrat. Aufmerksam beobachtete er jeden ihrer federnden Schritte, immer auf ein neues ausweichmanöver gefasst. Ancalagons Muskeln spielten sehbar unter seinem glänzendem Fell, er schaute herausfordern zu Spindel hinüber. Als der schwarze ihre klare Stimme vernahm, entspannte er sich jedoch wieder, seine züge wurden weich und nickend Stimmte er der Stute zu. "Dieser Ort lädt wahrlich nicht zum Verweilen ein, es muss ein harter Kampf sein, dieses Land seine Heimat zu nennen." sagte Ancalagon mit fester Stimme.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 09.02.2008, 17:49


    Sie schnaubte zustimmend, auch wenn sie fand, das seien Worte nicht gerade so klangen, als hätte er viel ahung davon, was es hieß, in einem >>solchen Land<< zu leben. Sie verwarf den Gedanken, mit ihm darüber zu disskutieren, jedoch schnell wieder. Darauf hatte sie keine Lust. Der Sand knirschte unter ihren Hufen, als sie wiedereinmal nicht bloß stillstand. Sie wusste nicht, was sie noch sagen sollte.... über was unterhielt man sich denn so? Sie erinnerte sich an gespräche ihrer Eltern, ihrer Familie zurück. Wildfire, Sunset oder Sweetdevil hatten sich über alles mögliche unterhalten, über ihre Erlebnisse, ihre Gefühle, ihre Gedanken...gedanken, was dachte sie denn im moment? Nunja, schlicht und ergreifend fragte sie sich, was sie sagen könnte oder sollte? Gab es bestimmte richtlinien? *Und wenn schon! Dann halte ich mich eben nicht daran!*
    Entschlossen schaute sie auf, dem Hengst fest ins Gesicht.
    "Was macht ihr zwei hier? Seit ihr eine Herde?" I

    Ihr war nicht entgangen, das Montana nicht gerade in erborster Freude ausgebrochen war, als Ancalagon sich für sie zu interessieren begann, doch sie verstand ihre Abneigung nicht. War es nicht das normalste auf der Welt, das ein Hengst sich für verschiedene Stuten interessierte?
    Bei diesem Gedanken warf sie Tabby einen fragenden Blick zu, doch die junge Freundin konnte ihre Gedanken natürlich nicht erahnen, darum wendete sie sich, nun auf antworten wartend, wieder an die beiden anderen Pferde.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tabita Mac Badger - 10.02.2008, 16:41


    Als mich Spindel fragend anschaute wusste ich nicht was sie wollte und sah so fargend zurück doch als sie sich abwante zu dem schwarzen Hengst tat ich das auch denn ich fand ihre frage interessant. Doch als der Hengst nichts sage wurde ich ungeduldig ich wollte einfach wieder laufen und so tänzelte ich erst am platz hin und her doch beschloss dann eine runde zu drehen und so galopierte ich aus dem stand an. Eine große runde um die drei und wieherte freudig um mich. Als ich wieder zum stehen kam stellte ich mich neben Spindel und holte ich mit meiner schnautze einen zwei goder so etwas änliches aus ihrer Mähne dann wante ich mich wieder zu Ancalagon und wartete etwas gespannt auf seine antwort.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 11.02.2008, 19:07


    Es schien so, das die beiden, nein, nur Tabita, die antwort von ihm erwartete. Etwas nachdenklich sah der schwarze gen Himmel, verfolgte den Flug der vereinzelten Vögel, bis sie sich nur noch als schwarzen Punkt vom Blau des Himmels abhoben. "Nein." meinte Ancalagon nach einer Weile entschieden und schielte kurz zu Montana. Der Rapphengst hoffte, das sie jetzt nich eingeschnappt war. Aber nach längerem Überlegen schloss er, das sie ein Ja auch nicht erwarten konnte, es stimmte schlicht und ergreifend nicht. "Und wie steht es mit euch?" setzte Ancalagon zu einer Gegenfrage an und und blickte abwartend ziwschen den beiden Stuten hin und her.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tabita Mac Badger - 11.02.2008, 19:12


    Als er uns farge ob wir eineHerde waren war ich mir unsicher wir kennen uns zwar schon etwas länder aber bis jetzt waren wir nur an diesem Ort gewesen und auserdem hatte ich keine ahnung was eine Herde ausmacht und so sagte ich zu ichm:"Nein eigentlich nicht."ich blickte fargend zu Spindelberry um ihre meinung abzuwarten doch sie antwortete nicht und so belies ich es dabei, schüttelte meine Mähne und spielte mit meinen Ohren dann richtete ich michauf und wartete ab was nun passieren würde. Nach einiger zeit schaute ich dann aber zu Monatan und farge mich was sie hatte sie war so stumm und abweißend ich meine ich kenne das gut ábweißend zu sein aber stumm auch das war einafch ein rätzel für mich.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hellfire - 12.02.2008, 19:55


    Ich wollte im Moment einfach niemandem begegnen und deswegen hatte ich einen Ort gewählt, der sicherlich nicht gerade belebt war.
    Meine Hufe trugen mich, als würde ich schweben, kaum schienen sie den Boden zu berühren und ich wollte einfach nur Laufen. Mir den Zorn aus der Seele laufen, ihn zerlaufen lassen und einfach nur rennen bis ich nicht mehr konnte. Bis mir die Lunge brannte und ich vor Atemnot fast umkippte.
    Doch schnell bemerkte ich, das auch hier jemand zu sein schien und deswegen stoppte ich ab, indem ich die Vorderhufe in den Boden rammte, mich umsah und nachdem die Wolke aus Staub wieder verschwunden war, nahmen meine Augen andere Pferde wahr.
    Ich legte meine Ohren ab und machte kehrt. Lief zurück, nein, nicht ganz, sondern in eine andere Richtung. Wo anders hin, wo niemand sein konnte, wo einfach niemand sein durfte.

    :arrow: weß ick noch nich



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 13.02.2008, 13:52


    Montana versuchte Ancalgons Worte zu überhören. Sie schritt wieder neben ihn. Sie grinste die beiden Stuten an. "Tja jetzt sind wir hier alle wohl herdenlose Pferde. Zumindest haben wir jetzt eine Gemeinsamkeit....". Die Stute blickte den Schwarzen an und dachte an seine Worte von damals...bei ihren Eltern. Sie schloss die Augen und dachte an ihre Familie. Sie hatten sie gewarnt. Als sie wieder die Augen öffnete, herrschte hier immer noch Stille. "Habt ihr Familie hier im Tal?" Die Stute scharrte etwas am Boden und sah dann zu den Stuten. Ihre Augen fielen auf eine andere Stute,die weit weg von ihnen stand. Ob sie wohl auch zu ihnen gehört?



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tabita Mac Badger - 13.02.2008, 20:51


    Als ich das wort Familie hörte und noch dazu die hier im tal sein sollte legte ich die Ohren instingtmasig an doch entspannte mich dann wieder und sagte:"Ja meine eltern leben hier irgendwo im tal." ich bekam wut als ich an meine Mutter dachte und wusste nicht was ich sagen oder tun sollte wusste die stute namens Montana etwas von mir von meinen eltern oder wollte sie etwas wissen ich versuchte mich zu beruhigen doch es gelang mir sehr shlecht und so begann ich wild mit dem Huf zu scharren für die anderen müsste meine reaktion jetzt warscheinlich komisch sein aber wenn sie wüssten würden sie genauso reagieren dachte ich mir und blickte zu Spindel



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 13.02.2008, 22:24


    Die Stute blickte Tabita an. "es tut mir leid ich wollte dich nicht verletzten,wenn du nicht über deine familie reden möchtest verstehe ich das. Ich wollte nur wissen,ob ihr hier im Tal Familie habt." Montana blickte die Stute an und lächelte. Sie wollte nie jemanden verletzen, denn sie kannte den Schmerz verletzt zu werden. Auch sie dachte an ihre familie. Die Reaktion ihrer Mutt damals verstand sie immernoch nicht. Sie sah sie nicht mehr als Kinder an. Was konnte schlimmer sein. Montana senkte den Kopf und sah kurz zu dem Schwarzen. Der Glanz aus ihren Augen verschwamm in Tränen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 14.02.2008, 17:19


    Spindelberry zuckte innerlich zusammen. Sie wusste nicht wie bekannt ihre Eltern hier waren, doch sie entschloss sich dazu, offen zu ihrer Vergangenheit zu stehen.

    "Meine Mutter heißt Sweetdevil, mein Vater Wildfire, dessen Bruder - lso mein Onkel - Sunset auch hier gelebt hat. Ich bin hier geboren worden, doch vor einiger Zeit sind wir zusammen gegangen..." sie verschwieg den Grund, danach hatte schließlich keiner gefragt... Nachdenklich legte sie den Kopf leicht schräg, schaute von montana zu Ancalagon und fuhr fort: "Kennt ihr sie?" Sie erinnerte sich nicht daran, Montana begegnet zu sein, jedoch war sie sich auch nicht sicher, wie alt die Freisenstute war.
    "Wo kommst du her?" wendete sie sich an den Hengst, doch bevor er antwortete sagte Tabby "Ja meine eltern leben hier irgendwo im tal.", kurz darauf fing die Stute an nervös zu tänzeln. fragend schaute Spindel ihr einen Moment zu, sie wusste kaum von von der schwarzen, darum traute sie sich auch nicht, sie hier vor den anderen beiden offen darauf anzusprechen, auch wenn Montana mit ihrer Aussage, sie hääten etwas gemeinsam, durchaus Recht hatte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tabita Mac Badger - 14.02.2008, 17:45


    Als mich Spidel fargend anschaute wusste ich das ich der frage der ihr auf der zunge lag nicht länger verheimlichen konnte und davor weg rennen konnte ich auch nicht und deshalb beschloss ich meine geschichte in der kurzfassung zu erzahlen:"Mein Vater heißt Wish of the Soul, und meine Mutter heißt Lara Lissom, sie wurde von ihm gedäckt ohne das sie es wollte und deshalb wollte sie auch mich nicht und als ich noch nicht einmal eine Stunde alt war hat sie mich zu meinen Vater gebracht der mit ihr dann ausgemacht hat das ich solange ich ihre milch brauche bei ihr bleiben soll und dann zieht er mich groß. Ja so war es dann auch bis ich mich von ihm getrent habe weil ich alt genug war meinen eigenen weg zu gehen." als ich das erzählte stockte ich immer wieder und bekam wieder mal wut darauf weil mich meine Mutter verläugnet was ich dann auch noch dazu fühgte:"Und als ich meine Mutter wieder einmal sah hat sie mich vor einem freund verläugnet sie hat gesagt ich ware eine bekannte!!" ich beka tränejn doch meh wut und so ging ich von der gruppe begann zu gaoppieren und zu Buckelen es tat gut seine wut auszulassen und als ich vertig war schritt ich mit schweren atem zu den anderen



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 14.02.2008, 18:04


    Spindelberry erklärte nichts, sonderb lies Ancalagon und Montana einfach stehen. Hätten sie auch nur einen Funken Pferdeverstand, wären sie nicht eingeschnappt. Sollten sie doch eingeschnappt sein, so wäre es ihr, Spindelberry, egal.
    Mit größerwerdenden Sätzen schoss sie hinter Tabbita her, stumm preschte sie eine Weile neben ihr her, immer in acht vor ihren Hufen. Die feinen Ohren flach angelegt beschreiben die beiden einen weiten Bogen, Spindel bremste langsam ab. Ihr Atem kam stoßweise, Blutadern traten an ihrem HAls und ihrer Brust hervor, breiteten eine angenehme Hitze in ihr aus. Sie schnaubte, schaute Tabby vorsichtig an.
    "Es ist schlimm, von der eigenen Familie nicht geliebt zu werden. Ein Schicksal wie deines macht mir klar, das ich einfach nur großes Glück hatte, in einer scholchen Herde aufzuwachsen. Ich kann verstehen wenn du deine Mutter hasst, doch denke nicht zu oft daran! Sei stark! Mach es besser wie sie! Vielleicht schaffst du es irgendwann, sie zu verstehen, es wird nicht einfach für sie gewesen sein..." ob sie die richtigen Worte gewählt hatte? Nun, die Reaktion von Tabbita würde es zeigen, sie war auf alles gefasst.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tabita Mac Badger - 14.02.2008, 18:13


    Was Spindel zu ihr sagte verstand sie auf eine weiße aber sie wollte es am anfang garnicht verstehn doch sie berherschte sich und sagte mit dankbaren worten:"Danke du hast warscheinlich recht." ich entscpannte mich und schritt zu ihr sie war eine freundin geworden auch wenn sie nicht viel voneinander wussten doch das mussten sie auch nicht fand Tabby zumindestens. Nach einiger zeit bekam ich durst und so schritt ich zu der Lacke die verschmutzt und auch nicht kühl war denn die sonne hatte sie erhitz und so fragte ich Spindel:"Wolln wir vielicht wo anderst hi wo es ewentuell auch kühles wasser gibt?" ich wartete gespannt auf ihre antwort



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 14.02.2008, 18:41


    Spindel nickte bloß, sie selbst verspürte keinen Durst - und auch kein Verlangen, sich von den beiden, kaum bekannten, großartig zu verabschieden. Montana wäre wahrscheinlich insgeheim froh, Ancalagons aufmerksamkeit wieder für sich alleine zu haben, und Spindelberry nahm ihr das kaum übel.
    Sie wiehrte hell zu den beiden, ca, 100 Meter entfernstehenden Rappen hinüber, dann drehte sie sich auf der Hinterhand, trabte an und bewgegte sich in eine, ihr noch gut bekannte Richtung.

    :arrow: hoffe, Sonnenuntergang ist okay?!



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tabita Mac Badger - 14.02.2008, 18:47


    Ich blieb noch kurz da und sah mir die gegend an und bevor ich verschwad wieherte ich zu den beiden Rappen dann preshte ich zielstrebeig Spindelberry nach und der wid spielte mit meiner mähne was ich angenehm fand dann verschwnd ich und lies eine staubwolke zurück

    :arrow: sonnenuntergang ja ist ok



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 17.02.2008, 12:35


    Leise grummelte Ancalagon zum Abschied, sah ihnen einen Sekundenbruchteil lang nach und wandte sich dann ab. Ihm war es gleich, ob sie nun gingen oder blieben. Er sah zu Montana, fragte sich, warum sie so still war. "Ist alles in Ordnung?" fragte der schwarze leise. Die kräftigen Beine des Hengstes schmerzten, zu lange hatte er an einer Stelle gestanden. Langsam ließ Ancalagon sich auf dem harten, staubigem Boden nieder und schaute abwartend zu Montana empor.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 17.02.2008, 19:26


    Die Stute blickte den anderen beiden schweigend hinterher. So schnell wie sie da waren, waren sie wieder weg. Sie schüttelte ihre Mähne auf und verlagerte ihr Gewicht auf ein anderes Bein. Sie sah zu dem Schwarzen, der nun am Boden lag. "Es ist nichts, ich habe nur die 2 Stuten nicht ganz verstanden." Sie schnaubte laut und sah dann zum See. "Wollen wir hier bleiben? Es ist zwar etwas heiß und leer hier, aber zumindest sind hier keine Gefahren.". Sie warf ihren hübschen Kopf zurück und sah ihn an . Ihre Augen funkelten in dem Glanz des Mondes.Wie zwei kleine Sterne.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 18.02.2008, 19:28


    Genüsslich streckte der schwarze seine Beine aus und sah wieder zu Montana. "Wieso hast du sie nicht verstanden?" fragte Ancalagon und wurde aus ihrer aussage nicht wirklich schlau. "Wir können gerne hierbleiben, für eine Weile jedenfalls. Was das mit den Gefahren angeht, bin ich mir nicht so sicher. Überall kann etwas lauern. Man sollte sich nicht allzusehr auf die Ödnis des Landes und die Stille verlassen." fügte der Rapphengst hinzu, seinen Blick ebenfalls auf den See gerichtet.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 20.02.2008, 18:10


    Langsam sog die Stute die Luft ein und ihr Bauch blähte sich auf. Dann schnaubte sie leise. "Ich verstand nicht,warum sie plötzlich gegangen sind...so ohne Grund..." Die Stute schritt weg von dem Schwarzen und sah ihr Spiegelbild im Wasser an. Die Stute erkannte sich nicht mehr. Sie war anders als früher. "Magst du mich eigentlich?" Sie hob ihren Kopf wieder und ihre Mähne fiel gleichmäßig den Hals hinunter. Aufmerksam fixierte sie den Hengst und ihre Augen glänzten.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 20.02.2008, 20:19


    Der Hengst grummelte leise, gab aber auf Montana´s erste Bemerkung keine Antwort. Bei ihrer Frage, ob Ancalagon sie möge, schaute er erstaunt auf. Wenn er ein Mensch wäre, würde der schwarze jetzt wahrscheinlich seine Stirn runzeln. "Wieso fragst du mich das?" sagte der Rapphengst und eine leise Spur des Zweifelns schwang in seiner Stimme mit. Ancalagon wusste nur zu gut, was er antwörten würde, doch wollte er den Grund dieser Frage zuvor erfahren.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 20.02.2008, 22:49


    Sanft zeichnete sich ein lächeln auf das Gesicht der Stute. "Ich wollte es nur wissen....darf ich das nich? Mir schoss nur der Gedanke durch den Kopf,weil ich dich doch schon etwas kenne....". Etwas verlegen sah die Stute weg von dem Hengst und zurück zu dem See. "Weißt du ich mag dich sehr und will eigentlich momentan nicht ohne dich irgendwo sein....verstehst du...?"



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 19:39


    Der schwarze Hengst,der auf einer Anhöhe stand, blähte die Nüstern. Mit großen Augen sah er in die Ferne. Er wra sich sicher: Er hatte gerade den Geruch eines anderen Pferdes aufgenommen. Argwöhnisch legte er die Ohren an. Hier lebte er! Und niemand anders. Es war sein Revier und jeder der sich hier hintraute musste es wohl mit ihm aufnehmen. Währe es ein Hengst dann wäre dieser jetzt tot, wäre es eine Stute...Der Hengst legte den Kopf schief....mal sehen. Er spielte mit den Ohren und wartete darauf das das Pferd in Sicht kam.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 19:44


    Die weisse Galoppierte in einem schnellen Galopp durch das Land.
    Man könnte meinen das sie schweben würde. Kurz lies sie ein kräfiges Wiehern von isch und verlangsamerte ihren Galopp, bis sie in den trab vie.
    So fühlte sich Soraja frei und Wild.
    Unbemerkt fing sie an zu rossen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 19:48


    Asan Itashi blinzelte. Er sah ein weißes Pferd über die Ebene galoppieren. Er
    fing den Ruch von Rosse auf - kein Wunder das er sie von so weitem
    Gerochen hatte.Der Hengst schüttelte kruz den Kopf, als er wieder aufblickte
    war aller Argwohn,alle Aggresionen und alles Böse aus seinem Blick
    gewichen. Er lächelte kühl. Im verstecken von Gefühlen war er gut. Er trat
    den kleinen Abhang runter auf die Stute zu.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 19:50


    Ihre Blicke endeckten einen Rappenhengst der auf sie zu kam.
    Sie blieb stehen und spitze ihre Ohren.
    SIe wieherte nochmal freundlich und schnaupte.
    Sie rosste wider, bemerkte es aber nicht.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 19:54


    Asan Itashis Mundwinkel zuckten leicht als er ihre Begrüßung hörte - wie
    höflich. Er stellte sich vor sie. Eigentlich war sie eine Recht große Stute aber
    beio weitem nicht so groß wie er. Er sah auf sie herab und wieder umspielte
    ein kühles Lächeln seinen Mund. "Wer seid ihr?" fragte er. Sein Stimme ließ
    nichts von seinen Gedanken oder Gefühlen verraten.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 19:56


    Lächelnt sagte die weisse "Hi, Ich bin Soraja du kannst mich aber auch Sora nennen." Sie blickte ihn kurz an und fragte dann "Und wer seit ihr?" sie lächelte weiterhin und musste auch wider rossen.
    SIe hielt ihre Orhen gespitz.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 20:00


    Asan Itashi musterte die Stute sie war...zu höflich. Er zuckte kruz die
    Schultenr und beschloss alle Nettigkeit von ihm fallen zu lassen. "Nenn mir
    einen Grund warum ich ihn verraten sollte." entgegnete er. Er hatte nicht
    gerade die Absicht sich zu verraten...wennn würde er ihr einen falschen
    Namen sagenm. Wieder schweifte sein Blick über die Stute.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 20:03


    Sie überlegte und schnaupte. "Nunja es würde mich schon noch wunder nehmen wer du bist und wie dein Name ist." sagte sie und blickte dem Schwarzenhengst in die Augen.
    Die weisse genoss die kühlende Winde die mit ihrer Mähne spielen.
    Sie rosste wider.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 20:07


    "Ah." sagte er nur knapp und sah sie durchdringend ab. Die meisten pferde
    wandten den Blick ab. "Nun wenn es dich so interessiert - Akkaime" Er sah
    sie weiterhin an und weartete darauf das sie seinem Blick auswich.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 20:10


    Sie lächelte "Enn das so ist. freut mich." sagte sie und schnaupte wider gelassen.
    Sie verspürte einen kleinen Hunger und senkte ihren Haupt um ein paar gras Hälmchen aus zu zupfen und zu fressen. Wider musste sie rosse. Gelassen suchte sie weiter nach den Grashälmer, der Boden war sehr trocken und staubig.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 20:14


    Der Hengst Zog die Augenbraunen(symbolishc gemind xD) hoch und
    beobachtete die Stute. "Du willst doch nciht etwa das essen?" Er nickte zum
    Gras und schüttelte den Kopf. "Komm mit" er drehte sich um und ging in eine
    andere Richtung davon.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 20:19


    Die weisse Stute hob ihren Haupt und flogte dem Schwarzenhengst.
    Sie lief hinter dem Hengst hinter her. Sie blickte den schwarze von hinten an. Er war ziemlich gross und so schwarz wie die Nacht.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 20:26


    Ohne sich umzusehen orientierte Asan sich kurz. Er kannte sich in diesem
    Land gut aus und wusste wo es fruchtbare Stellen gab. Er trottete eiige Zeit
    lang zielstrebig in eine Richtung bis er um eine Ecke eines Canyons bog
    hinter dem sich ein kleiner Fluss entlangschlängelte. An s einem Ufer wuchs
    gras. Nicht fiel aber dafpr war es frischer als das andere.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 20:30


    Sora spitzte ihre Ohren und sah dankbar zu dem Hengst.
    Dann trabte sie zu dem Gras. Dabei musste sie stark rossen.
    Sie senkte ihren haupt und fing an zu grassen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 20:33


    Asan blieb stehen und beobachtete die Stute starr. Er seuftzte und trat einen Schritt vor um auch zu essen. Gleichzeitig spielte er mit den Ohrne um jedes kleinste Geräusch von einem möglichem Feind aufzufangen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 20:35


    Die weisse erhob ihren Haupt und blickte in die Fehrne.
    Dann suchte sie einen Schattenplatz und legte sich hin. Sie wiehrte dem Hengst zu und spitze ihre Ohren.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 20:44


    ohne eine Gefühlsregung in seinem Gesicht blcikte Asan die Stute an. Etwas
    wiederstrebend begab er sich shcließlich zu ihr und legte sich hin. Es tat gut
    aber dennoch fühlte er sich nciht sicher dabei. Sie war viewl zu höflich stellte
    er grimmig fest und beobachtete sie.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 20:47


    Sora blickte den Hengst an "Was ist?" sagte sie leicht zickig und behielt ihn ihm Auge.
    Dan aber blickte sie in die Fehrne des Landes. Es war eine schöne Aussicht.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 20:51


    "Darf man eine schöne Stute nciht beobachten?" fragte er zurück und wieder
    umspielte ein kühles lächeln seine Lippen. Ja so war es shcon besser xD nich allzu höflich. Er wandte den Blick ab und blickte ebenfalls über das Land.
    "Das kleine Flüsschen hier fließt nachher in den großen Bach ...ich würde es
    eher einen Fluss nennen und endet dann später an zwei Wasserfällen mit
    einem See. Dahinter befindet sich eine höhle" fing er an zu reden und fragte
    sich ob die Stute das Gebiet schon kannte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 20:54


    Soraja blickte den Hengst wider komisch an. "sehr interessant..." sagte sie abweisend und sah dan in die Richtung des Flusses.
    Sie schnaupte kurz und musste dan erneuert rossen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 20:55


    Asan grinste und sah die Stute neckisch an, dann wandte er den Blick ab und
    sah sich wieder die Landschaft an. "Warst du dort shcon einmal?" fragte er
    während er weiterhin auf die Landschaft blickte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 20:58


    Die weisse blickte in die Fehrne. "Ne, wieso?"
    fragte sie und stand dann schliesslich auf.
    Sie schüttelte sich den staub us ihren Fell und blickte dann
    auf den Schwarzenhengst.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 21:00


    Der Hengst zuckte die Schultern. "Es war nur eine Frage." Er blickte in die
    Ferne und beachtete es nicht das die Stute aufgestanden war - schließlich
    musste er nicht das gleiche tun wie sie. "Ich war nur selten aus diesem Gbeit
    draußen" murmmelte er leise fast unhörbar und stand schließlich doch auf.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 21:02


    Sie blickte wider denn Hengst an "Was hast du gesagt?" fragte sie leicht genervt und schnaupte.
    Dann ging sie an den Fluss und trank ein paar schlücke von dem kaltem Wasser.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 21:10


    Der Rappe blcikte auf und runzelte die Stirn bis ihm auffiel das er wirkliuch etwas gesagt hatte. "Nichts wichtiges" er kehrte ihr den Rücken zu und ging um den Canyon herum , vond er anderen Seite konnte man ihn prima bestiegen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 21:14


    Soraja blickte dem Hngst hinterher und sah ihn verwundert an.
    Sie schnaupte wider und schüttelte ihre weisse Mähne.
    Sie scharrte mit dem Huf auf der trockene und staubige Erde herum.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jac O Rima - 21.02.2008, 21:18


    Ich kam im gallop hier an und wieherte kräftig hier hatten mich Soras Spur hergeführt aber wo war sie ich blickte mich um und wieherte aber mals uind da sah ich sie auch schon ich preschte zu ihr und wartete ab was sie tun würde



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 21:21


    Asan war gerade dabei auf den Cayon zu steigen als er das wiheern eines
    fremden Pferdes hörte - eines Hnegstes. Wütend legte er die Ohren an, stieg
    aber weiter den Canyon herauf. Von dort oben sah er herab auf den kleinen
    Bach.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 21:22


    Die weisse hörte ein vertrautes wiehern Jac
    Dachte sie und ging auf ihn zu. SIe war froh gewessen ihn zu sehen.
    Sie hielt ihre Ohren gespitzt und wiehrte laut zu ihm rüber.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jac O Rima - 21.02.2008, 21:25


    Als ich bei sora ankam wusste ich nicht was ich sagen oder tun sollte
    und sah farge ich nur:"Wieso bis du weg gegangen?"
    Meine Blicke waren auf den Boden gerichtet aber meine Ohren waren
    ganz auf sie gerichtet um jede bewegung von ihm mit zu bekommen



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 21:28


    Soraja antwortete nicht gerade. Sie blickte hoch auf den Cayon und blickte den Schwarzenhengst an. Dan schaute sie Jac an und lächelte "Ich wollte mal das Land einwneig erkunden."



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 21:28


    Asan beobachtete die beiden einige Zeit...na das wäre ein schönes Blutbad
    gewesen wenn er sie gedeckt hätte. Aber zum Glück konnte er sich
    zusammen reißen. Obwohl - ein grinsen flog über sien Gesicht - diese
    Risiken konnte man ja eingehen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jac O Rima - 21.02.2008, 21:34


    Ich blickte in die richtung wo sie hin schaute und sah einen schwarten hengst da oben ich fragte sora:"wer ist das kennst du ihn."ich wusste nicht was ich von ihm halten sollte und was er dort oben machte aber auf den erdsten eindruck machte er einen nicht so netten eindruck



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 21:37


    "Nunja hab ihn heute kennen gelernt." sagte sie leise.
    Sie schnaupte dem Schwarzenhengst endgegen und legte die Ohren leicht zurück.
    Sie genoss den abend Wind der ihr Fell durchstreift.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jac O Rima - 21.02.2008, 21:39


    Und wie ist er so?"fragte ich sie ich wollte wissen wer es war
    Ich musterte weiter den Hengst und fragte mich wer er war
    Ich scharrte mit meinen Huf und spielte mit meinen Ohren



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 21:40


    Ein kühles grinsen huschte über das Gesicht des Hengstes und als eine Brise durch
    seine lange Mähen streifte, wandte er sich ab. Sie würde alleine
    zurechtkommen. Er trottete den Canyone herunter und sah sich in dem
    Gebiet um. Ja hier rauszukommen wäre mal eine Sache... Er schüttelte den
    Kopf. Neine r hatte siene Gründe hier zu bleiben.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 21:42


    Sie blickte Jac an und sagte leise " Er ist jemand der keine Fremde Hengst leiden kann."
    Ihr blick war wieder auf den schwarzen gerichtet.
    Als er verschwand spitze die weisse ihre Ohren um Geräusche zu entnhemen. Dan blickte sie Jac an.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jac O Rima - 21.02.2008, 21:48


    "Oh naja dann wir er mich ja nicht so sehr mögen."sagte ich zu ihr und fand diesen Ort relatif langweilig oder vielicht war mir unwohl gegen über des Hengstes. wer weiß aber so wie es aussah verschwan er



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 21:51


    [von wegen *hrhr xD]

    Ich wnadte mich ab und ging um den Vanyon herum wo ich die beiden
    beobachtete. Ich stellte mic zu ihnen und musterte den Hengst argwöhnisch.
    Ihc wusste nciht woran es lag aber es war seltsam das ich ihn noch nciht
    angegriffen hatte. Ihc blickte kurz zu soraja dann wieder zu ihm. Angreifne
    wollt eich irgendwie nicht aber wenn n ich es nicht tat litt mein schöner Ruf...



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 21:51


    Soraja blickte jac an und lächelte.
    Ihre Ohren waren gespitz und lauschten dem kleinen Fluss der in der nähe flieste. Als der Hengst dan zu ihnen kam legte Soraja die Ohren leicht zurück.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jac O Rima - 21.02.2008, 21:54


    Ja da hast du wohl recht."sagte ich zu ihr und lächelte
    Ich sah mich um doch irgend etwas sagte mir das er noch hier war
    aber ich konnte in nirgends endecken meine Körperhaltung war angespannt aber ich versuchte mich zu enspannen war mir auch gelang


    [sorry muss um punkt off]



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 21:56


    Soraja ging näher zu Jac.
    Sie legte dem schwarzen hengst gegenüber mahnend die Ohren zurück.
    Sie betrachtete hin mit einem durchdringenden blick.

    (Okey ;) )



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 21:58


    "Was so frech heute Soraja?" ich sah sie an und ein kleines lächlen huschte
    über meinen Mund. Wo war den bloss die überhöfliche Soraja hin? Der
    Hengst zuckte kurz mit den Schultern. Naja es sollte ihm egal sein...
    Stattdessne musterte er weiterhin den anderen Hnegst und versuchte ihn
    einzuschätzen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 21.02.2008, 22:02


    "Problem damit?!" fragte SOraja Zickig und schnaupte ihn frech an.
    Sie suchte gerne die Grenzen der anderen und überschritt diese manchmal auch zu schnell.
    Sie sah das er Jac musterte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 21.02.2008, 22:06


    Ich warf meinen Blick wieder auf Soraja und trat bedroglich einen Schritt auf
    sie zu. "vielleicht...es ist schließlich mein Gebiet" Das Grinsen war aus
    meinem Gesicht gewichen und ich fing stattdessen sie an kühl zu
    mustern...schade um sie sie sah ziemlich gut aus.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 22.02.2008, 16:49


    Ancalagon musste grinsen, obwohl er es eigentlich nicht wollte. "Nun, ich denke, du kennst meine Antwort. Oder glaubst du etwa, ich würde solange mit einem Quälgeist umherziehen ohne versucht zu haben, ihn loszuwerden? Falls du dies denken solltest, kennst du mich gänzlich wenig, obgleich es schon länger her ist, seitdem wir uns das erste mal sahen." antwortete der schwarze. Doch sein Blick schweifte immer wieder zu den anderen drei Pferden, nicht weit entfernt von ihm und Montana, die er gründlich musterte. Und der schwarze Hengst schien nicht gerade die besten Absichten zu hegen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 22.02.2008, 20:40


    Die weisse blickte den schwarzen an. "Ein toller Grund."
    sagte sie. Ihre Ohren waren noch mahnend zurück gelegt.
    Sie lies den schwarzen keine Sekunde aus dem Auge.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 22.02.2008, 21:05


    ein kühles lächeln umspielte seine Lippen. Grade war sie noch so höflich
    gewesen....ob das wohl an dem anderem Hnegst lag? Asan schnaubte leise.
    Vielleicht sollte er wiederkommen wenn der nciht dsa war...Aber er zog sich
    nciht zurück shcließlich war dies hier sien Gbeiet.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Soraja - 22.02.2008, 21:09


    Die weisse hätte ihn am liebsten angegriffen.
    Doch sie wusste das sie keine Chance hatte gegen
    den schwarzen Hengst.
    Sie lies ein kurzes schnaupen von sich und blickte den schwarzen Hengst weiterhin schweigend an.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Asan Itashi - 22.02.2008, 21:57


    Sollte das ein Test sein wer dem Blick am längstem Stand hielt?, Asan sah sie
    durchdringend an und wandte sich dann ab. "Ich denke ihr braucht meine
    Hilfe nicht mehr." sagte er tonlos obwohl die Kälte aus seiner Stimme
    gewichen war. Er wandte sich ab und trottete davon. In diesme Gebiet würde
    er trotsdem bleiben...schlielich war es seines.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 22.02.2008, 22:18


    Montana lächelte und strich mit ihrem Kopf an seinem Hals vorbei. Auffordernd sah sie ihn an. Dann wandte sie ihren Blick ab und erspähte die anderen beiden Pferde. Ihre Mimik änderte sich und sie legte die Ohren an und schnaubte. Sie wollte jetzt niemand fremdes in diesem Gebiet haben. Sie hob ihren Kopf und peitschte mit dem Schweif. Dann wandte sie sich Ancalgon zu und sah ihn an. "Wollen wir hier bleiben?Oder vielleicht weiterziehen...?"



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 23.02.2008, 00:24


    "Hey, Hey! Nutz meine gute Laune ja nicht aus, ich kann auch ganz anders sein!" rief Ancalagon protestierend im gespieltem ernst, doch seine Augen funkelten belustigt. "Lass uns weiter. Der schwarze dort gefällt mir ehrlichgesagt nicht wirklich. Ich würde sagen, wir machen einen Abstecher zum Waldesrand. Ich habe durst und etwas Kühlung nach der Hitze hier würde ganz angenehm sein, nicht?" und mit diesen Worten setzte sich Ancalagon in Bewegung, zuerst im leichtfüßgem Schritt, dann ging er in einen schnellen, federnden Trab über.

    :arrow: Waldesrand



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Montana - 23.02.2008, 15:56


    Eine Weile verweilte die Stute noch hier, ehe sie dem Schwarzen folgte. Laut prasselten ihre Hufe auf den harten Boden. Staub wirbelte auf und verhüllte die Stute. Ein lautes Wiehern durchbrach die Stille. Montana sagte damit diesem Stück Erde lebewohl und sie fiel in einen schnellen Galopp und verlies diesen Ort so schnell wie sie einst hier ankam :arrow: Ancalgon folgen



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 23.02.2008, 18:40


    Staub wirbelte auf und ärgerlich schüttelte Anglachel wie wild seinen Kopf. Trotzem trabte er weiter und inspezierte forsch die Ödnis des "No man´s land". Vor dem kleinem See blieb er stehen und nahm vorsichtig einen kleinen Zug. Wieder schüttelte der hübsche braune den Kopf. Das Wasser war total warm und schmeckte fahd, ja fast modrig. Prompt wendete er dem Wasserloch seinen Hintern zu und musterte mit abschätzendem Blick witer die Landschaft. Staubig, trockene Luft und wiederwärtiges Wasser. Der perfekte Ort für ihn, denn welche arme Seele würde hier schon freiwillig verweilen? Anglachel setzte ein zufriedenes Lächeln auf - das sofort wieder Verschwand. Da hatte er doch tatsächlich einige pferde erspäht, drei von der Zahl. Der braune Hengst seufzte enttäuscht, hoffte aber innerlich, das diese Gäule sich bald wieder verziehen würden. Abwartend entlastete er ein Hinterbein und beobachtete aumerksam das Szenario.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 26.02.2008, 17:52


    Es hatte sie wieder in diese trostlose Gegend gezogen. Als sich am Meer riesige Felsen erhoben, und ihr den Weg driekt am Wasser entlang versperrten, war sie einfach auf einem Weg weiter gelaufen, der ins Landesinnere geführt hatte. Sie wusste nciht genau wann, da laufen bei ihr jedes Zeitgefühl löschte, doch irgendwann auf jeden fall, war sie in einen Schwungvollen trab übergegangen, und einfach vor sich hin geschweb. Am Rande dieser Ödnis hatte sie dann eine weile gefressen, doch die gräßer waren trocken udn staubig gewesen. Auch wenn ihr Magen gefüllt war, es fühlte sich eher so an, al habe sie trockene erde gefressen. Durstig war sie losgewandert. Ihr Fell war kaum verschwitzt, reflektierte die Sonne jedoch trotzdem eher mäßig, da es mit feinen Sandkörnern bedeckt war.

    Spindelberry kam nun also an die Stelle zurück, an der sie Tabby gefroffen hatte. Wie es der schwarzen wohl ging? Sie würde es bald herausfinden, da war sie sich sicher. Prüfend reckte sie die Nase in den Wind. Der Wind trug ihr verschiedene Gerüche zu, doch keiner alamierte sie zur Arlambereitschaft.
    Als sie um einen Felsen schritt, und das modrig richende Wasserloch in sicht kam, stockten ihre Bewegungen. Nicht weit vom Ufer stand ein brauner hengst, in lässiger Position, doch Spindle wurde schmerzhaft bewusst, das sie alleine war - einem starken, männlichen Mann gegenüber.
    Angestammt stoppte sie.
    Der modrige Geruch des Wasser war plötzlich seltsam verlockend...sie würde wenigstens ein paar schlucke haben wollen - haben müssen, bevor sie wieder gehen würde. Jeder weg an eine andere Wasserquelle kam ihr plötzlich unereichbar lang vor.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 26.02.2008, 19:15


    Anglachel riss den Kopf in die Höhe und lauschte angespannt. Wieder hatte er Pferdehufe gehöhrt, doch sie kamen aus einer ganz anderen Richtung. Prüfend wandte der braune Kopf und nahm jeden Zentimeter trockenen Bodens ins Visier. Anglachels Blick blieb an einer jungen Fuchsstute hängen, kaum vom ebenfalls rötlichem Staub zu unterscheiden. Zornig peitschte Anglachel mit dem Schweif. Warum musste er auch immer so viel Pech haben? Sein Schicksal wahr ihm keineswegs Wohlgesonnen. Trotzdem nahm er es hin, bewegte sich nicht vom Fleck, doch seine Gesichtszüge wurden hart und mit verächtlichem Blick starrte er zu der Stute hinüber. Nach einigen Sekunden wandte der braune sich wieder ab und sah abermals hinüber zu den anderen drei Pferden. Anglachel entspannte sich, trank einige Schlucke von dem verdrecktem Wasser, hatte aber dennoch ein Ohr in Richtung der Stute gedreht.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 27.02.2008, 19:19


    Stocksteif, den Hals angespannt erhoben, die Ohren leicht angelegt, wartete sie ab. Das Wasser schein sie zu rufen, zu locken, zu wollen, obwohl es doch so viel einfacher wäre, einfach davon zu laufen.

    Nach einer halben Ewigkeit, so schien es ihr, hob sie den linken Vorderhuf, dann den linken Hinterhuf, und Schritt für Schritt kam sie näher zum lockenden Nass. Dabei lies sie den hengst keine Sekunde aus den Augen, prüfte immer wieder die Luft. Als er mit dem Schweif schlug zuckte sie zusammen.
    Ihre Hufe berührten nun das Ufer, sie hatte den kopf schon gesenkt, doch sie trank nicht, konnte nicht.
    Ihr blick traf den des braunen. Würde sie es wagen können.
    Mit unendlicher Gedult senkte sie die Nase weiter hinab, bis ihre Lippen schließlich das lauwarme Wasser berührten. Hastig, ohne die augen von dem Hengst zu lassen, trank sie, schließlich Flog ihr Kopf in die Höhe, so das die Wassertropfen nach vorne spritzten und sich kleine Ringe auf der Oberfläche bildeten.
    Kantige Steine klapperten unter ihren Hofen, asl sie mit hochgestelltem Scheif einige Galoppsprünge machte. Staub wirbelte auf. Mit weit beglähten Nüstern blieb sie stehen, sah über den Rücken zurück zu dem Braunen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Apocalypto - 29.02.2008, 20:40


    Tage.Wochen.Oder sogar schon Monate?Jedenfalls wurde es immer unheimlicher.Jeden Schritt und jeden Tritt schienen die schwarzen Krähen den Hengst zu verfolgen.So oft und verzweifelt er versuchte, sich die lästigen Vögel wegzudenken, zuckte er durch ihre Schreie zusammen.Fast unbemerkt wanderte sein Blick zu den dunklen Kreaturen.Es wurden immer mehr.Ein kalter Schauer fuhr ihm über den Rücken.Das war doch nicht normal!Dieses ganze nachgedenke tut dir nicht gut!Was bist du nur für ein Weichei?! dachte er sich verächtlich schnaubend.Gesellschaft.Das war es, was er brauchte.Sein tiefer, jedoch lauter Schrei entglitt seiner Kehle.Er hoffte jemanden hier anzutreffen.Und schon witterte er den Duft eines Pferdes.In der Ferne erschien der leichte Umriss einer Stute.Immer schneller wurde die Tritten des braunen, bis er in einen langsamen Kanter fiel.Lächelnd blieb er vor der roten Stuten stehen, während er sie schnell musterte."Guten Abend, die Dame!"



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 29.02.2008, 20:47


    Mit immer noch weit geblähten Nüstern riss sie ihren Kopf herum. Hochkonzentriert hatte sie den ersten Braunen angeschaut, hatte nicht bemerkt, wie ein weiteres Pferd herangekommen war. erst jetzt nahm sie den schon beträchtlich nahe stehenden Hengst wahr. Ihre Ohren spielten nervös. Zwei Hengste. Eine Stute. Keine gute Mischung. Sie prustete angespannt, ihre Muskeln waren in Alarmbereitschaft, nur zögernt antwortete sie dem neuen. "Hallo" ihre stimme war immer noch hell, eine Kinderstimme eben, auch wenn man ihr sonst das junge Alter nicht unbedingt immer ansah. Sie dachte an eine schnelle Flucht, doch dieser stattliche braune sah nicht aggresiv aus, trotzdem würde sie auf der Hut bleiben...



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Apocalypto - 29.02.2008, 20:57


    "Keine Angst, ich tue dir nichts!" murmelte der braune aufmunternd lächelnd.Wieder fiel sein Blick auf die schwarzen Kreaturen.Er merkte den tiefen Respekt ihnen gegenüber, was sonst eher ungewöhnlich war.Doch dann wandte er sich wieder der Stute zu."Darf ich ihren Namen erfahren?" fragte er leise und seine Stimme wurde sanft, wie als wenn er sie beruhigen wollte.Nunja, dies hatte er auch vor.Leicht entlastete er sein linkes Hinterbein und wartete geduldig ab.

    (sry für den kurzen beitrag)



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 29.02.2008, 21:01


    Ihre Augen hörten langsam auf hin und herzuzucken, und auch ihr Hals senkte sich entsapnnent ein paar Zentimeter. "Mein name ist Spindleberry, und wie heißen Sie?" Sie folgte seinem Blick, und versapnnte sich wieder. Sie mochte keine Raben. Raben, überhaupt alle Krähen waren hinterlistig und dunkel...und viele lebten im Nebelwald. Mit schaudern verdrängte sie diesen Gedanken, doch die Worte ihrer Mutter "Raben seinen die Augen des bösen" gingen ihr nicht aus dem Kopf.
    "Wie heißt du?" sie vergaß die Höflichkeitsform, wieso sollte sie darauf wert legen? Um absatnd zu wahren?

    (ich muss off, komme morgen wieder on...bis dann! lg, bye)



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 03.03.2008, 21:12


    "Das Glück scheint mir in diesen Tagen nicht hold zu sein..." murmelte Anglachel mit eisiger Stimme. In einer einzigen, geschmeidigen Bewegung sprang er herum, sodass der braune die Fuchsstute und den anderen Hengst genau im Blickfeld hatte. Mit argwöhnischem Blick musterte er die beiden genau, schien Mark und Knochen zu durchdringen. Wütend prustete Anglachel laut durch die Nüstern, kratzte mit einem Vorderhuf am Boden herum, seine Ohren zuckten und sein Nachtschwarzer Schweif sauste pfeifend durch die Luft. Keine Sekunde ließ der stechende Blick des kräftigen braunen von den beiden Pferden ab.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 04.03.2008, 16:18


    Spindles Kopf flog in die Luft. Sie prustete angespannt. Ihr Blick traf den des fremden Hengstes, unwillkürlich wich sie einen Schritt zurück. Sein blick war so hart, seine Gesten machten ihr ein wenig Angst. Fast wäre sie gegen den weziten Hengst gestoßen, geschmeidig, jedoch schnell tänzelte sie von ihm weg.
    "Traue niemandem, traue niemals einen fremden Hengst!" wie oft hatte sie diese Worte eingeschärft bekommen? Spinberrys nerven lagen blank. Wie war sie bloß wieder in diese Situtaion geraten?
    Sie versuchte einen klaren und vorallem kühlen Kopf zu behalten, doch ihr gefiel die Situation ganz und garnicht.
    Argwöhnisch hielt sie beide Hengste im Blickfeld, während sie schritt für schritt Rückwärts von ihnen wegging. Ihre Lippen blieben jedoch fest verschlossen, sie sah es überhaupt nicht ein, sich bei dem Braunen Hengst zu entschuldigen. Fast schon trotzig hielt sie seinem Blick stand. Blieb schließlich , wenn auch alles andere als bedrohlich, stehn.
    Keiner der Hengste hatte mehr die Chance, sie körperlich anzugreifen. Die Mtere, die sie trennten, würden ihr genügen, um die Flucht zu ergreifen. Doch noch sah sie nicht ein, das Feld zu räumen, schließlich gehörte keinem der Kerle dieses Stück land, oder etwa doch?



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Apocalypto - 09.03.2008, 10:22


    Nur einen kurzen, nieder lassenden Blick schenkte er dem fremden, bevor er sich wieder an Spindle wandte.Doch die schien nicht im geringsten so gelassen wie er zu sein.Nunja, gefährlich sah der andere nicht wirklich aus, doch man wusste nie, mit wem man es zu tun hatte und wie man andere einzuschätzen hatte.Gerade von denen, wo man es nicht erwartete, kam meistens das schlimmste.Aus den Augenwinkeln beobachtete er die schwarzen Krähen.Unheimlich, diese Tiere! dachte er sich und schüttelte sein Haupt.Sein Blick wanderte wieder zum fremden.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 04.04.2008, 20:38


    Oh man, jetzt glotzen die auch noch so dämlich... Wütend stieg er mit seinen vorderbeinen in die Luft und ließ sie dann wieder krachend auf den harten Boden niedersausen. Anglachel bleckte seine Zähne und starrte mit eisigem Blick zurück und senkte dann seinen Kopf, um sich einige Schlucke zu genehmigen, lauschte aber auf die kleinsten Geräusche.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tabita Mac Badger - 19.05.2008, 18:42


    Langsam kam ich hier an sah mich erst um aber als ich weit und breit niemanden sah galoppierte ich los so schnell ich konnte und noch etwas schneller. Nach einiger zeit als ich nicht mehr wirklich konnte blieb ich stehen und weltzte mich im sand es war mein land mein ein und alles hier konnte man einfach am besten leben, auch wenn jeder meint es ist nicht fruchtbar nicht zum leben da. Man musste einfach nur genau hinsehen dann würde man wissen wie ich es meine. Aber eines vermisste ich Spindel ich hatte wirklich nicht gedacht das ich sie nicht hier finden würde, obwohl ich habe ja auch nicht wirklich nach ihr gesucht und so stand ich auf wieherte einmal und trabte mit erhobenen Kopf so das ich alles sah und mit gespitzten Ohren duch das Land



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Anonymous - 22.05.2008, 20:03


    Anglachel drehte sich um, tänzelte aud der Stelle. Seine Miene verhärtete sich, als er ein weiteres Pferd bemerkte, doch er wartete ab und trank weiter von dem abscheulichem Wasser



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tabita Mac Badger - 23.05.2008, 18:54


    Ich wollte nicht mehr Spindel war nicht hier und mir wurde langweilig. Den schatten vermisste ich auch schon und so beschloss ich zu gehen. Ich wieherte laut und trabte dann los

    :arrow: so verschwand ich wieder



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 26.05.2008, 18:01


    Marino kam hier an und wartete auf seinen Gefährten Avalon. Währneddesswen betrachtete er die Neuartige Umgebung, die aus Nichts bestand. Außer Steinen udn Steinboden, aber das war nichts spezielles. Sonst war alles Flach und auch diese Gegend shcien kein Ende zu kennen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 26.05.2008, 18:13


    Avalon hatte Recht behalten. Diese Erhebungen wurde immer größer. Doch dann sah er auch schon San Marino einige Meter vor sich stehen. Avalon wieherte lautstark auf und raste an San Marino virbei. Die Hitze war noch zu ertragn. Sie war nicht so heiß wie in der Wüsze, aber dies konnte sich ja schließlich rasch ändern, aber daran zweifelte der Junghengst. Er grinste frech und riss seinen Kopf hin und her, denn ihm gefiel es hier ganz gut.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 26.05.2008, 18:15


    " Sieht doch gar nicht mal so schlecht aus.", meinte San Marino als Avalon vorbeilief. Gleich danach schloss er wieder auf, um mit ihm gemeinsam die Gegend zu erkunden. *Ob es heir so viel zu sehen gibt?*, überlgte San und folgte einfach, alles andere dem Zufall überlassend.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 26.05.2008, 18:17


    "ja es ist schön hier, aber naja ich finde es spannend hier. Ich weiß nicht ob wir hier etwas erleben, aber ich hoffe es stark.",sagte avalon und rate weiter. Der Hengst war gut gelaunt. Er war mit seinem besten Freund unterwegs de sogleich ein Verwandter war. Doch spannend war es für den Hengst schon. Viel hatte er von der Welt noch nicht gesehen, aber er würde bald wieder zu seinen eltern zurückkehren um einen Bericht zu erstatten wie die Welt da draussen sei.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 26.05.2008, 18:21


    " Werden wir ja noch sehen.", sagte Marino daraufhin. ER hätte es gerne ebenso wie Avalon. Denn langweilig sollte es ja nicht werden. Doch, wann war es bisjetzt shcon langweilig? Noch gar nicht, soweit sich San erinnern konnte. Mit Avalon war ihm noch nie langweilig gewesen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 26.05.2008, 18:25


    "Ja, aber ich hoffe, dass du nicht den Teufel an die Wand malst, San. Denn das wäre gar nicht schön, wenn hier etwas passieren würde was gefährlich wäre. Ich meine wir haben schon einen riesigen Sprung oder eher kleinere Schritte über eine wahnsinnige Schlucht gemacht, aber dennoch. Es gibt immer etwas was man erlebt und daran gibt es keinen Zweifel!",sagte Avalon udn galoppierte weiter. er konnte es immer noch nicht glauben. Er war schon 2 Monate mit seinem Freund San unterwegs und er fände es schade wenn sich die Wege der beiden für IMMER trennten. eoch irgendwann musste es soweit kommen, aber bis dahin sollte es noch eine schöne Zeit werden.d aran glaubte Avalon fest. Sogar sehr fest.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 26.05.2008, 18:29


    San lief inzwischen neben Avalon her und meinte:" Damit hats du recht. WAs gefährliches soltle heir tatsächlich nicht passieren. Und wenn du es schon so sagst, dann werden wir sogar mit ziemlicher Sicherheit tatsächlich was erleben." Marino konnte sich ncith vorstellen, heir und jetzt ohen Avalon zu sein. Er konnte sich ihn als freudn und Familienmitglie gar nicth mehr wegdenken. Denn dann würde von ihn eine ganze Welt untergehen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 26.05.2008, 18:33


    "Ja ich hoffe auch das wir hier etwas erleben, aber soetwas gefährliches wie mit der schlucht will ich nicht noch einmal machen. Ich weiß nicht was uns damals dazu gebracht hat, aber wir hätten dabei draufgehen können. Ich meine ich bin froh, dass wir das überstanden haben, aber dennoch ist das Risiko sehr hoch!",sagte av alon mit besorgter Stimme, aber seine gute Laune blieb für ihn erhalten. Er sah kurz zu San und grinste ihn dann einmal frech an bevor er sich wieder voll und ganz auf den Weg konzentrierte wo er langlief.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 26.05.2008, 18:35


    Ohne den Blick abzuwenden gab Marino ein: " Naja, wie wären wir sonst drüber gekommen ohe deine Idee?", von sich und sah den WEg endlang, der zwar gleich, aber doch wiederum anders aussah im Gegensatz zu dem Feld, dass immmerfort gleich asugesehen hatte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 26.05.2008, 18:38


    "Gut darauf weiß ich jetzt keine Antwort, aber ich bin mir sicher, dass es einen anderen Weg gegeben hätte, aber der fiel uns nicht ein oder auf also nahmen wir den direkten Wege über die schlucht, aber wenn dieses Ding in der Mitte nicht zum ausrasten gewesen wäre, wäre ich da ja nie und nimmer rübergegangen!",sagte Avalon. Er lächelte weiter und sah, dass ein Felsen immer näher und näher kam, aber er schnaubte nur. Es war erstaunlich, aber er staunte weiter.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 26.05.2008, 18:53


    Reinrennen wollte marino ncith gareade, also war er nun ein wneig vorsichtiger. Ebenso mit dem schätzen, wie breit, wie groß und wie weit weg das war, um dem aus dem Weg zu gehen. Dazwischen meinte er:" Vielleicht."



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 26.05.2008, 19:01


    "Ja wenn nicht hätte es etwas anderes so oder so nicht gegeben, ausser über wie gesagt die schlucht zu springen. Doch auch egal. Wir sind heil geblieben und wenn du mich fragst bin ich froh, dass wir da heil raus gekommen sind. Ich möchte auch gar nicht wissen was passiert wäre, wenn jemanden von uns beiden etwas zugestoßen wäre. Mein Vater hätte mich umgebracht wenn er wüsste, dass ich soetwas gefährliches gemacht hatte. Meine Mutter würde trauern, aber sie würde sich auch aufregen, dass wir uns nichts anderes eingefallen ist etwas anderes zu machen ausser da rüber zu springen, aber naja ich kann es dir ja nicht sagen da es ja nicht passiert ist und was nicht passiert ist auch nicht passiert und man kann es zwar einschätzen, aber ist ja nicht passier!",sagte Avalon und wartete ab was San dazu sagen würde.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 26.05.2008, 19:05


    " Naja. Meine Mutter würde total froh sein, wenn sie mcih hjeil trifft. Was mein Vater sgane würde, dass heißt, wenn ich ihn jemals wiedersehe, kann ich dir nicht sagen. Ich bin nömlich shcon recht früh gegangen, und habe bis jetzt nur meien Mutter einmal getroffen. Ah, und natürlich einige andere aus meienr, öh, unserer Familie. Aber naja. Jetzt haben wir es eh hinter uns, und wir werden es ja sehen, was wer warum zu dem ganzem sagt.", erwiderte San auf das, was Avalon gesagt hatte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 26.05.2008, 19:10


    "Natürlich wären meine Eltern auch froh wenn sie mich heill wiedersehen würde, aber ein wenig Angst wre schon dabei wenn sie das gewusst oder gesehen hätten, aber mir ist ja nichts passiert. Ich war nicht einmal ein Jahr alt und ich habe meine Eltern schon verlassen. Ich habe ihnen versprochen, dass ich wieder zurückkehren würde, wenn ich Erfahrungen gesammelt habe, aber ich habe natürlich schon ein paar getroffen....äh..eher gesagt waren es zwei wenn nicht mehrere doch einer hat mich ignoriert und der andere war total schräg drauf. Naja was soll ich darauf nur sagen. Ich meine es gibt manche die echt schräg drauf sind, aber ich bin froh, dass ich nun bei dir bin und bei keinem anderen sonst!",sagte Avalon mit ehrgeizigem Tone und legte einen Zahn zu.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 27.05.2008, 18:45


    Marino musste nach dem letztdem Satz von Avalon hocherfreut lächeln. Er fand es zwar schade, dass sein Freund sonst neimanden zum richtig tratschen gehabt hatte, aber daran kontne er nciths ändern. Doch ihm gefiel es, dass es Avalon bei ihm in seienr gegenwart gefiel. "Na, was versteht du unter schräg drauf? Dämmlich oder anders als andere?", fragte Marino.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 27.05.2008, 18:49


    Avalon fing an zu lachen. Was San marino unter schräg verstand war schon komisch. Das musste schon mal gesagt werden. "Was ich unter dem Begriff schräg verstehe. Naja es ist nicht schwer. Es ist sowie...ähm....naja wie soll ich dir das erklären..es sollte ein anderer Begriff für komisch oder auch schon wie du gesagt hast in meinem falle sage ich da idiotisch!",sagte Avalon und lachte weiter. Der Hengst fand es einfach zu komisch.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 27.05.2008, 18:55


    " Oh, ah.. ok. Idiotisch.. ich bin gleube ich noch keinem vor der Sorte begegnet.", erstmal fiel San nichts dazu ein, doch dann fügte er einfach irgendwas dazu. Das lachen wirkte leicht ansteckend, denn grinsen musste er nun wegen sich selber, ud wegen dem Lachenden Avalon,



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 27.05.2008, 19:00


    Avalon lachte weiter. "Solche laufen hier doch immer rum!",sagte Avalon und lachte weiter. Das konnte es doch nicht sein, dass San Marino noch nicht solchen begegnet war. Er lachte weiter, aber er konnte es sich wirklich nicht verkneifen. Das war unglaublich und besser konnte es wirklich nicht mehr werden, ausser es herrschte wieder trübe Stimmung.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 27.05.2008, 19:04


    " Wo? ", fragte Marino mitlachend. Nicht, wiel er es so komishc fand, sondern weil es ihn angesteckt hatte. Da musste man einfach Lachen. Die Stimmugn war einmalig. Und das Unterwegssein dadurch noch amüsanter. So viel Spaß wie mit Avalon hatte San bis jetzt noch nie gehabt.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 27.05.2008, 19:07


    "Hier überall im ganzen Tal. Naja zumindest bin ich noch nicht vielen begegnet, aber immerhin finde ich da schon sehr viele sehr schräg!",sagte Avalon und lachte weiter. Er konnte es kaum glauben, aber er lachte weiter, weil das Thema war einfach der absolute Hammer.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 27.05.2008, 20:33


    Ich kam hier an und schaute mich um....
    Ich sah nur zwei Pferd sonst keinen, ich ging etwas herum und schaute mich noch mal um. ich dachte mir *ich ist es i-wie komisch* dan ging ich weiter doch ich war im Schatten und ich ging auch nicht durch Laub also blieb ich fuhrst erste unbemerkt....



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 27.05.2008, 20:37


    Avalon lachte schließlich weiter. Doch dann vernahm er Schritte. Der Hengst parrierte ab und wieherte laut auf. Er sah sich um, aber er vernahm nur fremde Schritte. Die von San waren fast neben ihm. Doch dann sah er einen schwarzen Fleck in weiter Ferne. Er wieherte dem schwarzen Ding zu und wartete ab.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 27.05.2008, 20:43


    Ich sah auf den hengst und blieb stehen. Mein Augen blitzen ich dachte *die werde ich auseinander bringen wen sie zusammen sind* ich schnaubte leise und Beoachtet den hengst jetzt was er tun würde.....
    Ich schaute musterte die stute und den hengst einmal vom weiten. ich schnaubte nochmals und mein Schweif peitsche wieder zwischen meinen Beinen....



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 27.05.2008, 20:44


    [Es sind beides Hengste]
    Der Hengst sah zu der Stute die er erspäht hatte. Er schnaubte und fing an mit seiner Vorderhand zu scharren. Der Junghengst legte seinen Kopf schräg hin und wartete ab.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 27.05.2008, 20:48


    Ich dachte einmal kurz nach und blieb immer noch stehen, aber wenn sie was wollten, sollten sie doch zu mir kommen.Denn ich möchte hier nicht aus meinem Schatten gehen.Ich schnaubte einmal kalt, laut und musterte sie nochmals unaufällig.Meine Ohren waren aufgestellt.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 27.05.2008, 20:51


    Er schüttelt einen Kopf und wandte wieder seinen Gag an, dass hier wirklich nur schräge Typen rumlaufen. Der Hengst sah zu dem Schatten wo sich die Stute hinbegab. Er schnaubte und shcritt aus neugier zu ihr hin. Sein Fell schimmerte im Mondlicht und die Stute war auch gut sichtbar. Er lächelte die Stute an und scharrte mit der Vorderhand.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 27.05.2008, 20:54


    Ich schaute ihn kalt an und fragte leise "Was willst du von mir?" ich schnaubte nochmals kalt und musste kurz rossen, doch ich ignoriert es den dieser Jähhing konnte mir wirklich nichts antun. Ich schaute ihn mit meinen dunkeln, kalten Augen an und wartete auf seine Antwort.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 27.05.2008, 20:57


    Die war wirklich schräg. "Keine Ahnung. Du tauchst auf und hast nicht mehr zu tun oder zu sagen als nur eiskalt zu sein, aber das zieht bei mir nicht, denn du bist nicht die Einzige von der ich das kenne!",sagte er und schnaubte. Er rollte mit seinen Augen und gähnte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 27.05.2008, 21:00


    ich schnaubte kalt und sagte "ich bin nurmal so wie ich bin ja!?!" ich schaute ihn weiter ihn an und ging dan aus dem schaute ihn das mondlicht wo mein Fell hell schimmerte ich stand jetzt ein Meter vor dem hengst und dan musste ich wieder leicht rossen....



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 27.05.2008, 21:03


    "Stimmt, aber ich ändere dich auch nicht, aber solche Dinge kann man ändern, denn..........................................egal!",sagte Avalon. Er gähnte ein weiteres Mal. Der Mond stand hoch am Himmel und erleuchtete die ganze Umgebung. Selbst den Schatten indem die Stute stand.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 27.05.2008, 21:07


    "was ist wen ich mich nicht andere will?2 ich schaute ihn fragent an und schnaubte dan ging ich in einem nicht zu großen Abstand um ihn herum und musterte ihn ich dachte mir *er ist anscheinend noch nicht so stark.....*
    ich schnaubte leise und ginste nur fies..
    dan schaute ich einmal kurz zu dem anderen hengst und fragte "ist das dein Freund?" ich schauteihn kalt an.....

    (sorry muss off wir könne morgen weiter playn nur etwas früher)



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 27.05.2008, 21:10


    "Nicht mein Problem, wenn du dich nicht ändern willst, dann ist es nicht mein Problem!"schnaubte Avalon rau. Er legte seine Ohren an und gähnte ein weiteres Mal. "Wenn er mein Freund wäre und wenn nicht. Nicht meine Sache!",sagte Avalon mal so richtig arrogant. Sie war dürr und ihre Rippen standen heraus. Sie konnte sich aufregen soviel sie wollte. Solche Leute waren echt schräg und dabei blieb Avalon.

    [Oki..bye]



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 15:19


    "Ist er nun dein Freund oder nicht?" fragte ich laut und schaute ihn kalt an.Ich hasste arrogante Leute und deswegen wollte ich so viel wie möglich wissen, um dann wieder abzuhauen. Ich sah zu dem anderen Hengst und dann wieder zu dem Hengst vor mir. Dann fragte ich noch "Wie heißt du eigentlich?" ich schaute ihn neutral an und wartete auf seine Antworten...



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 16:54


    Sie schien sich ein wenig neutralisiert zu haben. Avalon nickte und musster erst feststellen:"Nennt man seinen Namen nicht eigentlich zuerst,nevor man sein gegenüber danach fragte?",fragte Avalon. Die Stute schien für ihn ganz ok zu sein, aber der Hengst von damals war alles andere als neutral. Doch sie war es. Ein wenig erinnerte sie ihn an seinen Vater wenn der mit fremden so seine Probleme hat.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 16:58


    "ich möchte aber erst deinen wissen wen es okay ist!" sagte ich zickig und schnaubte kalt ich schaute ihn an und musste leicht rossen.... mein Schweif peitschte hin und her zwischen meinen Beinen.... ich schaute den hengst an und guckte was er jetzt tun würde....



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 17:02


    "Naja wenn du meinst. Mein Name ist Avalon al Cristallo, aber es reicht wenn du mich Avalon nennst. Nun zu dir, wie heißt du?",fragte der Hengst nun. Er versuchte ein wenig zu Lächeln, aber irgendwie war er zu angespannt anstatt locker zu werden, aber er wartete ab was sie machen würde.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 17:07


    "Rose" sagte ich und schaute ihn an ich wusste das der Name nicht stimmte aber er ja nicht. Ich schaute ihn an und sagte "schöner Name Avalon" ich schnaubte leise und musterte ihn nochmals....
    Ich war etwas angespannt aber dadurch das ich in noch immer umkreiste wurde ich lockerer. Als ich an vor ihm stand ging ich auf ihn zu blieb ca. zwei meter Abstand von ihm stehen....



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 17:10


    "Rose. Ahja, du siehst für mich nicht aus wie eine Rose, aber naja egal." Avalon entspannte sich ein wenig und schüttelte seinen edlen Kopf und schnaubte. "Danke!",sagte er nur zu ihrem Kompliment und er warf seinen Kopf in die Lüfte und genoss die warmen Sonnenstrahlen die hier weiter verbreitet waren und auch ziemlich heiß waren.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 17:16


    "Was machst du den eigentlich hier mit dem anderen Hengst?" ich schaute ihn fragent an und beachtet die Sonne garnicht.Ich schaute ihn immer noch fragen an. Ich schnaubte leise und musste wieder rossen. ich war entspannt, aber dennoch wen was passieren würde, vorbereitet.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 17:17


    "Was ich hier mache. Naja wir gehen auf ein Abenteuer, denn immer am selben Ort zu beliebn ist doch langweilig, oder was meinst du? Was treibt dich denn so alleine in diese Gottverdammte gegend?",fragte der Hengst und lächelte freundlich zu der Stute. Sie schien immer mehr aus sich heraus zu kommen und solche Dinge mochte Avalon, und wie.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 17:21


    "keine ahnung ich bin hier und da...." schnaubte ich und schaute ihn an er scheint freundlicher zu werden und schaute mich einmal ihr um und fragte ihn "was ist das hier eigentlich für eine gegend?" ich guckte mir alles genau an und blickte dan wieder auf den Hengst....



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 17:23


    "Dann kommst du wohl auch viel rum, was?? Diese Gegend nennt sich 'No Man´s Land'. Zimelich verlassene Gegend wie man sieht. Ebenso wie die Wüste, denn die ist auch so wie dieser Ort hier. Verlassen und man ist Seelen alleine!",sagte Avalon. Sie wollte wissen was dies für ein Ort war und Avalon gab ihr dies als Anwtort. Wenn sie mehr wissen wollte musste sie das schon sagen. Gedankenlesen konnte er noch nicht, obwohl das ziemlich schön wäre.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 17:31


    "du hast rechte die wüste ist sehr verlassen du da her mag sich es auch und dieser orte gefällt mir auch ganze gut....." sagte ich und schaute ihn an und fragte "wieso bist du dan dan hier bist du nicht so ein Typ der eher bei eine herden bleibt?2 ich schaute ihn an und´schnaubte leise



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 17:33


    "Ich und eine Herde? Vergiss es Schwester. Ich bin eher der Typ der sich seine eigenen Wege zieht und nichts anderes. Ich suche Freunde mal hier und mal da. Treffe hin und wieder auf Verwandschaft da unsere family ja gewaltihg groß ist und naja. Wie sieht es mit dir aus. Bist wohl auf der suche nach dem Hengst deines Lebens oder wie?",fragte und erzählte Avalon frech.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 17:36


    "ne ein zusammen leben ist nichts für mich da hörte es bei mir auf ich bin eine einzelgängerin und das wird auch fürs erste so bleiben....." ich schaute ihn an und ich ginste nur noch. *da hat er wohl falsch geschätzt...* dachte ich mich und musste wieder leicht rossen....



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 17:39


    "Sagt am Anfang so oder so jeder. Nein kein Hengst und keine Stute, denn das ist widerlich oder sonst irgendetwas. Kenne ich ganz gut. Bist ja nicht die Einzige die so denkt!" Avalon grinste die Rappin frech an, denn er fand es lustig. Doch das er so frech war schien ihr nicht wirklich aufzufallen, aber was solls.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 17:46


    "wenn du meinst sagte ich nur und hatte schon bemerkt das er frech geworden war doch es interessiert mich wenig......
    Ich schaute ihn an und fragte "was hast du eigentlich vor wen du erwachsen bist?" ich schaute ihn fragend an und schnaubte einmal kalt....



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 17:51


    "Was ich vor habe wenn ich erwachsen bin? Weiß ich noch nicht. Mein Lebensweg ist noch lang und da kann ich doch noch kaum wissen was Morgen sein wird!",sagte Avalon und streckte kurz die Zunge heraus und zog sie dann wieder in sein Maul zurück.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 17:53


    ich schaute ihn an und sagte "da hast du recht!" ich schnaubte und musste nochmals rossen. dan trabte ich an dem hengst vorbei....
    Ich blieb dan i-wann stehen und schaute ihn an ich streckte dan auch mein Zuge raus und beobachtet ihn jetzt....



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 17:58


    Die war vielleicht gut drauf, dachte sich Avalon und trabte zu Rose. Sie war wirklich in ordnung als sie vorher eigentlich war. Avalon trottete neben ihr her und grinste frech als er an ihr vorbei lief.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 18:00


    CIh fragte ihn "und wast du jetzt vor zu tun?2 ich schaute ihn an und guinste nur frech ich wuste icht was ich tat und somit hatte er etwas glück im unglück....
    ich schnaubte einmal und musste wieder rossen....



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 18:04


    "Weiß ich nicht, sollte ich etwas tun?",fragte Avalon. Er streckte sich und seine Knochen knackten. Er hatte nicht allzulang gestanden, aber dies zahlte sich wirklich aus.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 18:06


    ich schaute ihn an und schnaubte kurz und fragte ihn wo geht es hier zu einer wiese??" ich schaute ihn an und ginste nur....



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 18:09


    "Zu einer Wiese? Hmm.....naja......wenn du nach links kehrt machst und immer weiter und weiter galoppierst kommst du zu einer Wiese!",sagte Avalon und wartete ab was sie im Schilde führte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Black Rose - 28.05.2008, 18:13


    "oki danke dasgte ich zu ihm und sagte noch "ich gehe jetzt zu einer wiese wen du wll kannste ja mit kommen ich grinste nur fieß. ich stig leicht hoch und machre links kert ich galoppiert aus dem stand los richtung wiese.....

    ----->Wiese



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.05.2008, 18:14


    Der Hengst schüttelte seinen Kopf und sagte:"Nein, danke ich bleibe hier!" Er galoppierte zurück zu San und sagte:"Sorry, aber die hat mich gestern noch aufgehalten!",sagte er entschuldigend und lächelte San an eher er weitergaloppierte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 29.05.2008, 18:03


    San hatte das Feheln Avalons erst rect spät mitbekommen und stand ebenso rehct entfernt. "Kein Problem.", sagte Marino zu seinem Freund als dieser vorbei lief. Gleich darauf folgte er Avalon aufs neue. Er fragte nicht, wer das gewesen sei, sondern überlegte sich ehe, was noch alles hier wartete,



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 29.05.2008, 18:08


    Avalon sah, dass San Marino mitgaloppiert war. "Naja tut mir Leid, aber wenn man aufgehalten wird kann man dagegen leider nichts machen, aber was solls nun. Ich bin nun wieder voll und ganz bei der Sache unseres Abenteuers. Ich hoffe, dass jetzt keiner mehr dazwischen kommt!",sagte Avalon und galppierte weiter.
    Er sah zum Himmel empor und wieherte laut auf. Die Sonne brannte herab und die Hitze war unerträglich.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 29.05.2008, 18:15


    "Puh. ", machte San als er zur Sonne hinauf sah. Dann meinte er zu Avalon:" Auch egal. Jetzt geht's ja eh weiter.,", irgndwie sah die Gegend so aus, als ob die beiden niht erst vor kurzer Zeit an genau der einen Stelle vorbei gekommen waren.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 29.05.2008, 18:18


    "Ja jetzt gehts weiter, aber nur wohin. Diese Gegend ist recht groß und ich sehe wieder einmal kein Ende, aber was soll ich denn noch dazu sagen. Ich meine ich finde es gut das wir beide nun unnterwegs sind und einmal hier und ein,al da landen, aber was wollen wir achen wenn nicht wirklich wissen wohin es uns verschlägt. Diese Gegend sieht dem Canyon sehr ähnlich oder den Klippen, aber was will man machen. Hier sieht doch alles gleich aus!",sagte Avalon sehr misstrauisch. Er war ein wenig angespannt was diese Gegend hier betraf, aber er sah das Ganze eigentlich recht positiv.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 29.05.2008, 18:26


    " Na, hoffentlich zieht sich da sganze jetzt nicht so, wie auf dem Feld. " war die Antwort von Marino,. Er hatte wirklich keine Lust sowas wie am Feld nochmal zu haben. Die Sonne war auch nicht gerade so brauchbar wie an anderen Orten.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 29.05.2008, 18:29


    "Ja das Rapsfeld war auch schon die Hölle, aber was will man mahen. Ich kann nichts ändern und wills auch gar nicht, aber wenn ich es könnte würde ich mir jetzt ein abenteuer wünschen wo was passieren könnte!",sagte Avalon. Ein wenig ungeduldig war der Hengst, aber er wartete einfach ab denn er konnte ja leider daran nichts ändern.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 29.05.2008, 18:37


    "Oh ja, das kannst du laut sagen", sagte Marino. Sie zogen weiter an immer der selben Landschaft vorbei. Die sonne brannte ebenso heiß herunter, wie dier Landschaft aussah. Das passte Marino nicht, denn das war das selbe wie auf diesem Feld.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 29.05.2008, 18:42


    "Sage ich doch!",sagte Avalon und galoppierte weiter. Die Hitze war unerträglich und es war kein Fleckchen in Sicht was Schatten betraf, aber Avalon hielt seine Augen weit offen. Nicht einmal etwas zu trinken war zu sehen, aber er wartet schließlich ab denn geduldig war dieses Kerlchen ja.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 29.05.2008, 18:46


    Es wäre schön gewesen, wenn die Landschaft einmal irgendwie anders aussehen würde, denn das war traurig anzusehen. Alles trocken und staubig. Und auch nicht essbar wie am Feld. Die Landschaft wa ein einiges trauerspiel für Marino. Er wurde ein qwenig langsamer, wesshab auv´ch immer.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 29.05.2008, 18:49


    Avalon sah zu San Marino und sah an seinem Körper herab und sagte dann:"Bist du auch so durstig wie ich? Ich meine vom Futter habe ich genug aber ich bin am verdursten, denn die Hitze bringt dich ja um!",sagte Avalon und versuchte einfach diese ganze Sache so positiv wie möglich zu sehen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 29.05.2008, 19:05


    " Oh ja. Das ist hier ja schlimmer als auf diesem Feld.......Und durstig bin ich auch, da hast du recht."; stimmte Marino zu. Ihn machte es allerdings fertig, dass es hier so trocke´n war, *Das ist ja nicht zum aushalten auf dauer*



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 29.05.2008, 19:07


    Der Hengst sah zu San und nickte. "ich weiß, aber was sollen wir denn machen? Ich habe durst un die Hitze bringt mich noch an den Rand des Wahnsinns. Ich habe zwar kein Problem damit, dass ich lange nichts zu trinken hatte, aber langsam werden meine Energiereserven weniger und das finde ich icht guT!",sagte Avalon und versuchte tapfer mit seiner Kraft zu bleiben.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 30.05.2008, 19:09


    Marino nickte und blieb bei seinem einw enig langsamerem Tempo. Für Vollgas hatte er überhaupt keine Lust. Denn Avalon hatte Hundert prozentig recht mit den Energeireserven. So konnte es im Notfall sogar noch eien ewigkeit weitergehn. WAs Marino zwar nicht passte, aber er kontne ebenso wenig wie Avalon dagegen tun.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 30.05.2008, 19:12


    Plötzlich spührte der Hengst etwas unter seinen Beinen. Es fühlte sich an als ob die Erde beben würde. Avalon parrierte zum Stillstand. Ihm war gerade das Herz in die Vorderhand gerutscht. Er schluckte und sagte mit zittriger Stimme:"...Was war.....denn das...?" Er hatte so viel noch nicht erlebt, aber vielleicht hatte San Marino eine Idee dazu was dieses Beben gewesen sein könnte? Avalon konnte sich keinen Reim dazu machen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 30.05.2008, 19:16


    " Was das jetzt soll frage ich mcih auch, was e sist, weiß ich anähernd", sagte San udn war recht überrascht. Damit hatte er absolut nicht gerechnet. Irgendwo hatte er das schonmal aufgeschnappt, doch er hatte sich nciht vorstellen können, das es auch hier passieren könnte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 30.05.2008, 19:20


    "Ok. Dann bin ich ja schließlich nicht der Einzige der darüber sich nun ein wenig Sorgen macht, oder bist du da anderer Meinung als ich?",fragte Avalon. Ein wenig schlug sein Herz rasend schnell. Er schluckte, aber dann ging das Beben schon wieder los. Ein wenig knickte der Hengst mit den Beinen nach unten, denn er verlor leicht den Halt. Doch er konnte sich halten und bewegte sich einfach mit der Bewegung des Bebens mit vielleicht würde ihm das etwas bringen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 30.05.2008, 19:24


    Da Marino sein Gewicht halten wollte, stemmte er sich mit Gewalt in die erde, um einen halbegs brauchbaren Stand zu bekommen. Das hatte nun gerade noch gefehlt. WASs er zugeben musste: die beiden hatten sich ja ein gecschehnis gewünscht. da hatten sie es wohl.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 30.05.2008, 19:26


    Der Hengst wippte weiterhin mit. Er schnaubte und sah dann zu San Marino. "hat das bald ein Ende oder geht das ewig so weiter?",fragte er San Marino. Er wieherte laut auf und hielt es fast nicht nicht mehr aus was dieses Beben betraf.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 31.05.2008, 23:11


    Langsam streifte ich durch das dürre land und wieherte immer wieder war jemand hier oder war es wiedermal verlassen das tal hat sich geändert und das leider zum schlechten es war einmal schön und voller leben aber jetzt fand man nichtmal mehr seinen eigenen partner mehr



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 31.05.2008, 23:13


    Ein lautes Wiehern hallte durch diese Gegend. Die Ohren des Hengstes lauschten aufmerksam. 'Wieder irgendjemand fremdes?',fragte sich der Junghengst. Er riss seinen Kopf nach oben und wieherte laut zurück. Seine Ohren waren aufmerksam aufgestellt, denn nun war wieder die Neugier des Hengstes größer als alles andere.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 31.05.2008, 23:16


    Ein wiehern zwar nicht das von Kery aber trotzdem viel mir ein stein vom Herzen und ich trabte in die richtung von dem wiehrn und siehe da dort vorne waren zwei Hengste und er eine musste ein Junghengst sein abermla wieherte ich



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 31.05.2008, 23:18


    Erneut vernahm Avalon das Wiehern eines fremden Pferdes. Doch auch nicht allzu weit sah er das fremde Wesen auch schon. Er stieg um auf sich aufmerksam zu machen. Dann kam er wieder herab und schnaubte recht zufrieden. 'Wer mag das nur sein?',fragte sich Avalon und wartete einfach einmal ab. Das fremde Wesen schien aber nicht so schräg zu sein wie die anderen beiden davor.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 31.05.2008, 23:20


    Ich verlangsamte mein tempo als ich fast vor den beiden war und blieb dan vor ihnen stehen stellte mich natürlich auch wie immer vor:2Hallo mein name ist Polly Mentschi nennt mich aber bitte Mentschi." ich mussterte ein wenig die beiden und stellte fest das sie jünger als ich waren



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 31.05.2008, 23:23


    Avalon lächelte und erwiderte:"Hallo Mentschi. Mein Name ist Avalon al Cristallo, aber es reicht wenn du mich Avalon nennst, denn sonst wird das zu viel wenn du das jedes mal sagen müsstest!",sagte Avalon und lächelte weiterhin freundlich. "Was treibt dich denn hierher, wenn man so fragen darf?",fragte er vorsichtig, denn an konnte ja nie wissen was dahinter stecken würde.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 31.05.2008, 23:28


    "Nunja ich weiß es selbst nicht ich streife durchs tal und suche meine Familie.", sagte ich und fragte dann benfalls:"Was führt dich den hier her Avalon?" ich musste grinsen auf seinen letzten satz und spürte wie wohl und glücklich er war zumindestens kam es mir so vor



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 31.05.2008, 23:31


    "Hast du jemanden verloren,w eil du nach deiner Familie suchst?",fragte er weiterhim mit vorsichtigem Ton. Er warf einen kurzen Blick zu den Sternen die hier klar zu sehen waren. "Was ich hier mache? Naja ich bin mit einem Freund, den Hengst den du hinter mir siehst unterwegs. Wir wollen auf ein Abenteuer gehen , denn das alte Leben also was das jegliche treffen mit anderen betraf war uns zu langweilig. Wir wollen etwas erleben solange wir noch jung sind!",sagte er und lächelte sehr zufrieden.
    Das Beben schien aufgehört zu haben. Avalon fiel ein wahnsinniger Felsbrocken vom Herzen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 31.05.2008, 23:34


    "Ja ich habe meinen Lebensgefährten(?) und meine drei kinder seit geraumer zeit nicht mehr gesehen."sagte ich noch immer mit gelassenem ton und sagte dann noch:"Klingt ja richtig aufregend das habe ich füher auch gemacht."



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 31.05.2008, 23:38


    "Das ist ja vielleicht schlimm. Welche drei Kinder? Manoman ihr habt ja ne ganz schön große Familie, sowie San Marino und ich. Denn wir sind gute freunde und zugleich verwandt!",sagte Avalon. Er konnte sich das schon wieder nicht verkneifen, aber das war nun einmal er.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 31.05.2008, 23:42


    "Ja da hast du recdht aber sie ist in diesem tal auch noch größer ich habe einenbruder namens Shadow und der hat eine Tochter namens Mulan, und meine drei heisen Kery's Witchbroom, Jac O Rima und Sulika."sagte ich und fügte hinzu:"Echt wie heißen denn eure eltern?"



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 31.05.2008, 23:46


    "Wow. Nicht schlecht! Also meine Eltern heißen Lerano und Golden Princess. Mein Vater Lerano hat einen Bruder namens Busoni oder so. Von den beiden heißen die Eltern...ähm....Nathan und Starlight. Nathan hat einen Halbbruder der auch hier in diesem Tal lebte, aber mehr weiß ich nicht.
    Nur zur Familie mütterlicherseits. Die Eltern von Golden Princess hießen Cato und Magic Chance. Cato hat eine Schwester namens Cat und von Cat der Hengst hieß....ähm...El Serpention oder so. San Marino ist der Sohn von beiden.",erzählte Avalon und lächelte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 31.05.2008, 23:48


    Uff das war koplieziert:"Ja dan seit ihr mit Ecken und Kanten verwand."sagte ich und versuchte irgendwie dem ganzen nachzu kommen doch so ganz versatand ich es nicht aber die s war egal hauptsache verwand und er weiß es



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 31.05.2008, 23:51


    "Ja so könnte man es verstehen. Es ist auch ein wenig kompliziert. Um das verstehen zu können müsste man schon in der Familie sein, aber das Ganze war eigentlich nur ein großer Zufalle!",erklärte Avalon.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 31.05.2008, 23:55


    "Ja ich weiß ja selbt nicht mit wem ich aller verwand bin vieleicht hat Mulan oder meine kinder schon fohlen oder vileicht shado noch eines ich habe keine ahnung."sagte ich und kam jetzt erst so richtig drauf was ich nicht alles wusste



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 31.05.2008, 23:57


    "Oh...Naja kann man eben nichts machen. Du weißt es ja nicht, denn wie du vorher gesagt hast, hast du deine Verwandtschaft lange nicht gesehen, oder habe ich das vielleicht falshc verstanden?",fragte Avalon zur Sicherheit nach. Denn er hasste es wenn er irgendetwas falsch verstanden hatte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 01.06.2008, 00:01


    "Nein da sstimmt schon ja da sist der grund." sagte ich und lächelte der Hengst war nett und eine schöne abwechslung er war so sorgenlos so wie ich damals ja das war eien schöne zeit wie ich in diesem tal angekommen bin



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 01.06.2008, 00:04


    "Puh. Na Gott sei Dank habe ich das wieder einmal richtig verstanden. Weißt du ich kann mir schlecht etwas merken, aber nach einiger Zeit kommt es wieder. Es ist ein Kommen und ein Gehen, aber ich kann mir das auch nicht so genau erklären. Muss ich wohl vererbt bekommen haben, aber von wem bloß?",fragte er sich und warf einen nachdenklichen Blick zu den Sternen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 01.06.2008, 00:08


    "Nunja das kann ja von vielen kommen aber vieleicht geht diese kommen und gehen wieder.", sagte ich und lachte leise es wasirgendwie lustig doch ich hoffte das ich ihn nun nicht verletze und so hörte ich wieder auf zu alchen



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 01.06.2008, 00:11


    "Ja das vergeht sicher mit dem Alter wieder. Doch ich habe ja noch mein ganzes Leben vor mir. Also hab ich da ja noch Zeit.",erklärte Avalon. SeinBlick blieb bei den Sternen. Diese waren wunderschön. "Die Sterne sind heute Nahct besondern schön. Meinst du nicht?",fragte der Junghengst, Mentschi.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 01.06.2008, 00:14


    Ich blickte nun in den Heimmel und sagte "Ja du hast recht so schön waren sie schon lang nicht mehr." ich war gazn fastzieniert wie hell sie leuten und fragte mich wieso mir die nicht fürher aufgefallen sind. dann gab ich ihm noch antwort:"Ja du hast noch alle zeit der welt."



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 01.06.2008, 00:18


    "Du musst ja wirklich schon sehr lange in diesem Tal leben,w enn du behaupte kannst das sie so hell schon lange nicht mehr waren!",sagte Avalon. Er war überwältigt von dem Glanz der Sterne. Zu gerne würde er einmal einen aus der Nähe sehen, aber dies würde nie in Erfüllung gehen.
    "Ich habe einmal gehört das man, wenn man seine Tat vollbracht hat seine Sterne neu ordnen kann und diese weisen einem dann den rechten Weg, aber ich glaube das kann doch nicht simmen, oder vielleicht doch?",fragte der Jungehngst. Er hatte von der Welt zwar schon einiges gesehen, aber alles verstand der Hengst in seinen jungen Jahren noch nicht.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 01.06.2008, 00:26


    "Nunja ein paar jahre auf jeden fall 5-6Jahre müsste es sein."sagte ich und verstand nicht ganz das mit dem Sternen ordenen und so sah ich ihn nur fragend an und versuchte ihm weiter zu folgen



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 01.06.2008, 00:28


    "Wow. Ich bin gerade einmal ein Jahr alt und habe schon so viel erlebt, dass kannst du dir gar nicht vorstellen, aber du musst ja das Gefühl kennen. Ich meine dieses Muttergefühl das die Kinder imm früher wegwollen um etwas zu erleben!",sagte Avalon.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 01.06.2008, 00:36


    Ja das stimmt."sagte ich und lächelte ihn an:"ABer es ist auch schön solche Kinderzu haben die etwas erleben wollen und ihr eignees leben haben wollen."sagte ich und blickte nun von den sternen zu Avalon



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 01.06.2008, 00:40


    "Muss ich dir ja glauben. Ich kanns nur von meiner Seite aus sagen. Ich meine ich habe meinen Eltern zum Beispiel versprochen, dass ich nach ungefähr einem Jahr, also wenn ich zwei Jahre alt werde zu ihnen zurückkehre. Denn von Anfang an hat es geheißen das ich mit meinem zweiten Lebensjahr erst von ihnen weg darf. Mein Vater hat aber gesagt das er mich eben mit einem Jahr schon lässt damit ich genug Erfahrung sammeln kann und für spätere Leben brauchen kann. Gute Ratschläge hat er mir mitgegeben die sehr hilfreich waren und die es vielleicht auch noch werden können!"Avalon plapperte wie ein Wasserfall, aber dies war seine Art und es machte ihm sichtlich Spaß mit anderen über irgendetwas zu unterhalten.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 01.06.2008, 00:45


    Es tat gut jemanden zu zuhören und es war interessant. "Na dann schalage ich dir vor wirklich mit 2 zürück zukerhen sonst machen sie sich sorgen ."sagte ich und fand das vernünftig von den eltern



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 01.06.2008, 00:47


    "Werde ich machen. Auf mein Wort kannst du dich verlassen. Wenn sie üwssten was ich schon alles durchgemacht habe hätten die mich nie gehen lassen. Das kann ich dir jetzt schon sageb!"sagte Avalon mit ernstzunehmender Stimme. Dennoch lächelte der Hengst und nahm nun seinen Kopf nach unten und sah zu Mentschi hinüber.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 01.06.2008, 00:53


    "Was hast du denn schon alles erlebt?"fragte ich den Hengs nun neugierig und war gespannt ob er mir seine abenteuer erzählen würde oder nicht. aber so wie er mir schien würde er es mir erzählen und das warschei´nlich in jeder kleinsten kleinichkeit



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 01.06.2008, 00:59


    "Also...wir waren im Dschungel unterwegs, San Marino und ich. Wir mussten und zwischen zwei Wegen entscheiden. Der eine Weg hatte blutspuren und schleifspuren. Der andere Weg hatte Hufabdrücke die nach draussen führten. Wir nahmen den Weg der mit den Hufabdrücken nach draussen führte. Dann kamen wir an einer Schlucht an, die alles andere als normal war. Die Schluch war leer und wahrnsinnig breit. Ganz winzige Felsen ragten von untennach oben und man konnte immer nur mit 2 Beinen landen. Doch inmmitten der Schlucht war ein riesiger Fels da wo man auf sicherem fuße stand! Naja und dann waren wie bei einem gelben Feld....man wie heißt das gleich wieder......ahja Rapsfeld... Da sind wir das ganze Feld abgaloppiert und plötzlich war inmitten des Feldes eine Mauer. Sie war wahnsinnig hoch, aber man konnte gerade noch so daraüber springen und nun kamen wir schließlich hier an. Naja hier hatten wir ein kurzes Beben wo wir beide keine Ahnung hatten was das zu bedeuten hatte, oder was das überhaupt sein sollte!",erzählte Avalon. Nun holte der Hengst tief Luft und sprach zum guten Schluss:"Ja so war das!",sagte er und lächelte.

    [Ich geh off wir sehen uns morgen wieda..also bye]



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 01.06.2008, 01:02


    "Wow sagte ich und war begeister von den abenteuer aber ich wusste das eine Eltern wirklich einen schock bekommen müssten wenn sie dies hörten doch man kannte sich als elternteil das ja auch nicht aussuchen ich mein ja nur meine Tochter wurde einem angeschossen



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 01.06.2008, 09:47


    Avalon nickte. "Ja ich bin irgendwie froh, dass es so geschieht mit den Abenteuern und nicht anderst. Ich meine es kann viel passieren womit man gar nicht rechnen kann. Bis jetzt ist weder mir noch ihm etwas passiert. Nur immer wieder wurden wir abgebremst von anderen die hierher kamen, oder an anderen Orten waren, aber das war nicht schlimm, denn ich muss so oder so noch die Erfahrungen sammeln!",erklärte Avalon des weiteren.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Polly_Mentschi - 01.06.2008, 14:26


    "Ja dann ist es gut, aber ich sag dir eins gieb die abenteuer nie auf auch wenn du verletzt wurdest du solltest immer zu ihnen zurückkehren den ohne ihnen ist das leben nicht lebenswer."sagte ich und lächelte ihn an ich hoffte das er sich meine Worte zu Herze nahm



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 01.06.2008, 15:07


    "Das werde ich machen, denn ich sehe keinen Grund aufzuhören auch wenn ich verletzt bin. Ich meine die Abenteuerlust hat man nicht ohne Grund zum Leben erweckt, oder siehst du das etwas anderst als ich? Meine Eltern sind mir sehr wichtig und es gibt keinen, aber wirklich keinen der ihren Platz einnehmen könnte!",sagte Avalon und schnaubte zufrieden.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 09.06.2008, 19:13


    Marino hatte das ganze mitverfolgt und hatte in aller ruhe zugehört und gewartet. Er hatte es sich so gut es heir ging gemütlich gemacht und hatte auch noch viel Zeit. Drängen brauchte er nicht, und wollte er auhc nicht. Er hörte einfach nur mit halben Ohr zu und blieb sitzen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 09.06.2008, 19:15


    San Marino stand weiter hinten und Avalo beabachtete ihn ein wenig. Er hatt ja schließlich keine Ahnung und wieherte dem Hengst eifrig zu. Er sah kurz zu Mentschi eher er dann wieder zu San Marino sah. Ein Lächeln huschte über die Lippen des Hengstes denn so umgarnt von anderen war der Hengst gar nicht gewohnt!



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 09.06.2008, 19:29


    Marino stand auf udn gesellte sich nun zu Avalon. Zur Häflte Neugierig, und zur hälfte abwartend stand er da und sah seinen Freudn an. Nun war er gespannt, ob er was sagen würde, oder was passieren würde. Nur einmal sah er in die Landschaft, dann wandte er sich wieder an Avalon.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 09.06.2008, 19:32


    "Sorry San das ich icht mit dir geredet habe, aber ich habe mich gerade mit der Stute dort drüben unterhalten. Ach ja ihr Name war...oder ist...ähm...Polly Mentschi glaub ich!",sagte der Hengst. Doch dann schnaubte er und senkte seinen Kopf und schnubberte mit seiner Oberlippe am Boden herum.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 09.06.2008, 19:34


    " Kein Problem. Gönne ich dir.", sagte San Marino dazu. Es war rehct gemütlich gewesen, eibfach zu warten. Doch irgendwann wollte er weiter. Doch noch hatte es ja Zeit:" Red solange du willst mit ihr.", gab Marino avalon noch bescheit.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 09.06.2008, 19:36


    Avalon nickte zwar nur, aber dennoch machte es den Hengst stutzig das San Marino so dachte. Er erhob auf der Stelle seinen Kopf und meinte darauf nur:"Ich dachte wir beide wären GEMEINSAM auf der Reise, und da gehört es auch dazu, dass wir auch neue Bekanntschaften machen. Doch naja!" Avalons Tonlage klang da etwas rau denn der Hengst war nun wirklich stutzig und zugleich ein wenig sauer. Doch was sollte er machen.
    Dann senkte der Hengst seinen Kopf wieder und schnubberte weiter nach Futtern. Doch der Boden war zu trocken und da war Futter ausgeschlossen zu finden.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 10.06.2008, 18:56


    Hatte er was falsches gesagt oder kam es marino nur so vor? "Sind wir ja auch.", sagte er etwas ratlos, da es fast wie ein Vorwurf geklungen hatte. Er hatte absolut keine Ahnung, worauf Avalon hinauswollte. Doch wirklich wissen wollte er es auch wieder nicht.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 10.06.2008, 18:59


    Die Stute hatte Zeit und daher hatte sie auch keine allzu große Lust sich irgendwie zu hetzen. So kam es dann auch, das sie in einem gemütlichen Schritt durch die Landschaft ging, auf der Suche, nach dem Sinn des Lebens... Sie wusste nicht wo Sam war und irgendwie fehlte er ihr. Doch sie wollte nicht von ihm abhängig sein und so versuchte sie den Kummer zu ignorieren. Der Kopf war auf halber Höhe gehalten und die Augen waren leicht geschlossen. Sie hatte nicht das Gefühl, das ihr irgend eine Gefahr drohte und zur Not hatte sie immer noch vier harte Hufe und ein gutes Gebiss. Auch ihre Ohren signalisierten, das sie relativ entspannt war und keinerlei Nervosität besaß.
    Der Schweif schlug immer wieder mal um ein paar Fliegen zu verscheuchen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 10.06.2008, 19:02


    "Na das will ich doch hoffen!",sagte Avalon. Er lächelte und trabte los. "Mentschi, wir werden nun wieder unsere Wege gehen und uns hier ein wenig umsehen, aber wir sehen uns bestimmt wieder!",sagte Avalon und trabte los. Er wieherte zu San und sagte:"Komm wir schaeun usn weiter um, denn viel haben wir nochnicht gesehen!"



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 10.06.2008, 19:04


    " Glaubst du tatsächlich das wir heir mehr sehen werden?", ihm gefiel die ansage, doch hatte er das ernst gemeint? Sie würden es ja sehen, wenn es noch etwas gab. Darauf freute er sich jetzt schon, da es eine willkommene Abwechslung wäre. Mit einer gewissen vorfreude trabe San mit.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 10.06.2008, 19:07


    "Keine AHnung kann doch sein, oder?",fragte er. Doch auch irgendetwas weißes erblickte der Hengst am Ende dieses Landes. Er wieherte laut auf und traber schneller als vorhin. "Man kann es ja nie wissen, aber wir werden es sehen!",sagte er noch darauf und wieherte ein weiteres Mal laut auf.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 10.06.2008, 19:11


    San woltle nicht wie eine lahme Schencke wirken, also beschleunigte ebenfalls. Nun war er gespannt auf das, was jetzt kommen würde. Er sah ebenfalls das weiße Fleckerl am Horizont, doch es konnte alles möglich sein. Aber genau das glt es ja herauszufinden.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 10.06.2008, 19:14


    Mit schnellem Tempo wurde Avalon noch schneller. Denn die Neugier fraß ihn regelrecht auf, denn er konnte es kaum abwarten was dieses weiße Ding am Ende des Horizonts war. Er hatte schon regelrecht Vorstellungen was dieses weiße Ding sein konnte, aber er malte sich auch schon das Schlimmste aus, wo er hoffte, dass dies nicht der Fall sein sollte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 10.06.2008, 19:16


    da San Lust hatte, zu rennen, galoppierte er, anstatt nur im Trab schneller zu werden, gleich an. Das ging ja um einiges schneller. Er überlegte sich, was es alles sein konnte, oder was es besser nicht wäre. Doch da sich die Gedanken überschlugen, dachte er sich, dass er es eh bald erfahren würdem und sah nch vorne.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 10.06.2008, 19:20


    Avalon sah, dass San Marino einen Zahn zulegte. Er hatte nicht wirklich Lust zu galoppieren, aber er tat es ganz einfach. Er riss seinen Kopf nach oben und galoppierte an. "Was denkst du was es alles sein kann? Ich meine ich sehe die Umrisse und diese sehen aus wie ein Pferd, aber sicher bin ich mir da ja noch lange nicht, denn es kann ja wie gesagt alles sein. Nur ich hoffe, dass es nichts schlechtes ist!",sagte Avalon und galoppierte nun weiter. Er schüttelte seinen Kopf damit seine Gedanken wieder freier waren als vorhin.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 10.06.2008, 19:25


    " Na, da hast du mir die Worte ja förmlich aus dem Mund genommen. ", meinte San grinsend. Doch dann konzentrierte er sich wieder auf die Umrisse, die immer deutlich wurden, je näher sie kamen. Nun wure es interessant.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 10.06.2008, 19:25


    Die Stute hob den Kopf, die Augen nun aufmerksam geöffnet, auf das gerichtet, was dort auf sie zukam. Es schienen zwei Pferde zu sein, vielleicht Hengste? Die Ohren zuckten nach vorne, wollten keines der Geräusche verpassen und schließlich blieb Tears auch einfach stehen, wartete ab, denn der Gefahr direkt in die Arme laufen, wollte sie nun auch wieder nicht.
    Die Sonne sorgte dafür, das ihr weißes Fell wieder in einem ursprünglichen Glanz erstrahlte und auch waren die Rippen nicht mehr zu sehen, sondern nur noch zu erahnen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 10.06.2008, 19:27


    "Das ist doch schön!",sagte Avalon ehrgeizig. Doch dann war auch schon der weiße Fleck zu sehen. Es war in der Tat ein Pferd. Stute oder Hengst war Avalon egal. Er lächelte schon regelrecht. Er wieherte dem fremden Pferd zu und parrierte schon einige Meter vor dem fremden Pferd. Er blähte seine Nüstern auf und der Duft verriet ihm, dass es sich um eine Stute handeln musst. Da musste Avalonzugeben, dass ihm das viel leiber war als ein Hengst!



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 10.06.2008, 19:30


    Auch marino hielt vor dem Pferd. Jetzt wussten sie es, udn Avalons Vermutung erwies sich als Richtig. Nun war er aber mal gespannt, wie sie empfangen wurden, oder ob das Pferd überhaupt ansprechbar war. Es war eine Stute, doch es sagte ja nichts aus.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 10.06.2008, 19:34


    Tears Nüstern blähten sich ein wenig, damit sie den Duft der beiden besser aufnehmen konnten, ein leises Grummeln kam aus ihrer Kehle und leicht nickte sie mit dem Kopf, woraufhin ein:" Hallo", folgte.
    War sie gewillt den beiden ihren Namen anzuvertrauen? Vielleicht sollten die beiden den ersten Schritt machen. Die Stute blieb dort stehen, wo sie eben auch schon stand und ein leichter Wind spielte mit Mähne und Schweif, brachten dort Lichtreflexe hinein und liesen das Langhaar seidig wirken.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 10.06.2008, 19:37


    Das 'Hallo' der Stute war sofort aufgenommen. Er lächelte weiterhin. "Hallo du. Mein Name ist Avalon al Cristallo. Doch bitte nenn mich Avalon!",erklärte der Hengst. "Wer bist denn du?",fragte der Hengst vorsichtig, denn er wusste ja nicht ob sie ihre Namen verraten wollte, denn solche Fälle gab es ja auch schon häufig, aber er würde es zur Kenntniss nehmen, wenn sie nicht wollte. Doch er wartete einfach ab und ließ seine Ohren aufmerksam aufgestellt.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 10.06.2008, 19:40


    " Hallo. Und mein Name ist San Marino. ", stellte er sich auch gleich vor und wartete, was von der Seite der Stute nun kommen würde. Unfreundlich schien sie nicht zu sein, also freute er sich auch shcon auf eien Antwort.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 10.06.2008, 19:43


    Ein leichtes Lächeln umspielte die Lippen der Stute und sie sah beide abwechselnd an, wartete bis beide sich vorgestellt hatten und beschloss schließlich, das es kein Fehler sein würde, wenn sie ihnen ihren Namen preisgab:" Ich bin Tears of Heaven, Tears reicht jedoch vollkommen aus."
    Fest stand sie auf allen vier Hufen, den warmen Boden spürend. Auch wenn ein Huf nur aus Horn bestand, so war doch der Strahl immer noch empfindlich genug, um so etwas spüren zu können.
    "Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen."



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 10.06.2008, 19:46


    "Hallo Tears. Auch mich freut es deine Bekanntschaft zu machen!",sagte Avalon. Er versuchte freundlich zu wirken und dies versuchte er auch bei zu behalten. "Sag mal was machst du denn hier so ganz alleine?",fragte er aus reiner Neugier. Wer ihn genauer kannte wusste das er immer wegen seine Neugier fragte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 10.06.2008, 19:48


    " Mich freut es ebenfalls.", sagte San, da der Rest nciht mehr nötig war, udn nachplapern ja nicht in Frage kam. Er war gut drauf, udn das mit der Freudnlichkeit war überhaupt kein Problem. Es fiel ihm auch überhaupt nciht schwer, da es ganz von alleine so war.

    (muss off BB)



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 10.06.2008, 19:52


    Ja, was machte sie hier draußen, alleine in solch einer Lebensfeindlichen Gegend? Sie wusste es selbst nicht einmal, wie wollte sie dann jemand anderem diese Frage beantworten? Die Frage jedoch einfach im Raume stehen lassen wollte sie auch nicht und so versuchte sie sich an einer Antwort:" Mhm, etwas Abstand von allem gewinnen, den Sinn des Lebens suchen. Und ihr beiden?"
    Die beiden schienen ihr sympathisch und es würde sicherlich eine gute Bekanntschaft werden.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 10.06.2008, 19:55


    "Oha. Dann muss dir ja etwas schlimmes passiert sein, denn ohne Grund Abstand vom Leben allen nehmen finde ich schon ein bisschen eigensinnig, aber du musst es wissen!",sagte Avalon ein wenig verunsichert. "Naja wir beide gehen auf Abenteuerreise. Das haben wir das erste Mal gemacht wie wir uns begegnet sind da sind wir in ein ABenteuer hineingerissen worden und das hat sich nun auch nicht geändert!",erklärte der Hengst.

    [Sorry auch ich muss gehen. Muss lernen *heul*]



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Spindleberry - 12.06.2008, 14:15


    Anglachel hat folgendes geschrieben: Anglachel drehte sich um, tänzelte aud der Stelle. Seine Miene verhärtete sich, als er ein weiteres Pferd bemerkte, doch er wartete ab und trank weiter von dem abscheulichem Wasser

    [Da du nicht mit ihm weitergeplayt hast versuche ich es mal =) auch wenn es ein halbes Jahrhundert her ist...)]

    Spundelberry warf den Kopf hoch, als der Hengts, scheinbar übermächtig, seinen strammen körper in die Luft stemmte. Ihre hinterbeien zitterten. Die Ohren der jungen Stute waren flach an den feinen Kopf gedrückt. Mit den Augen rollend ging sie noch ein Stück rückwärts, bereit sich blitz schnell umzudrehen und aus zuschlagen, um ihre Haut zu retten. Mit Hengsten, und vorallem diesem, war nicht zu spassen. Bis jetzt hatte sie noch alle Begegnungen gute überstanden, und wenn es nach ihr ginge, so sollte dieser Braune nicht der erste Sein, der ihr ein Haar krümmte. Körperlich hatte sie ihm zwar nicht viel entgegen zu bringen, doch ihre Beine waren zum laufen gemacht. Und ausserdem, vllt lies er sich ja durch ein wenig Sprücheklopfen beeindrucken.
    "Zieh hier mal nicht so eine Show ab!" begann sie giftig. "Sind schon einige an Selbstüberschätzung umgekommen, hab ich gehört!" um nicht zu zeigen, wie viel respekt sie hatte, lies sie die Ohren spielen und versuchte angestrengt, sich zu entspannen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 23.06.2008, 16:49


    Doch auch noch von weiter Ferne hatte Avalon etwas im Auge. Er sah erneut ein fremdes Wesen [Spindleberry]. Er wieherte auch dem fremden Pferd zu während er auf Antworten von Tears erwartete. Doch ein wenig schwenkte Avalon seinen Kopf hin und her und lächelte zwischen San Marino und Tears hin und her. Er war noch jung und musste Erfahrungen sammeln, aber dies hier war ein guter Zeitpunkt. Hier traf er so viele und das passte dem Hengst auch ganz gut.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 25.06.2008, 20:55


    [wollte eigentlich warten, das San was schreibt, aber nun gut...]

    Tears schnaubte, senkte kurz den Kopf, hob diesen dann aber direkt wieder und blickte den jungen Hengst an:" Nun, es ist so...Ich habe schon einmal hier in diesem Tal gelebt und ein Fohlen verloren, noch bevor es wirklich geboren war...Dann habe ich das Tal verlassen und seitdem weiß ich, das ich immer wieder mal etwas Zeit für mich alleine brauche." Ein bitteres Lächeln war zu erkennen. Es war ja nun nicht so, das man über den Tod des Kindes sprechen konnte, ohne das dies einen einfach kalt lies.
    Doch Tears versuchte sich davon nicht allzu sehr herunterziehen zu lassen und daher ging sie direkt auf das Thema ein, das Avalon anschlug:" Ein Abenteuer, soso..."



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 27.06.2008, 14:53


    "D-das tut mr Leid. Ich kann deinen Schmerz zwar nicht nachvollziehen da ich soetwas noch nie erlebt habe, aber es muss bitter für dich gewesen sein! Doch das du immer wieder Zeit brauchst um nach zu denken finde ich eine gute Idee. Denn ich finde, dass man dann besser weiß was man sich noch für sein Leben vorgenommen hat",sagte er mit gesenkter Stimme, aber auch die letzten beiden Sätze sagte Avalon mit viel elan und einem großen Lächeln auf den Lippen, damit Tears nicht so traurig war. "Ja ein Abenteuer. Ich weiß nicht aber ich kann keine Sekunde an einer Stelle bleiben. Das habe ich schon bemerkt als ich noch ein Fohlen war, aber mit einem Freund oder jetzt mit meinem Verwandten etwas zu unternehmen finde ich auch toll, denn da lernt man viele neue Dinge kennen!",erzählte Avalon mit voller Begeisterung.

    (Ach egal...*mit Schultern zuck*



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 28.06.2008, 10:01


    Tears lächelte ihn aufmunternt an. Oftmals war es so, das andere immer viel betroffener von ihrem Schicksal wirkten, als sie es inzwischen selbst war. In ihren Gedanken lebte Tears of Magic ewig. In ihren Gedanken war er inzwischen zu seinem stolzen und schwarzen Junghengst herangereift. Ob es wirklich so gewesen wäre, konnte sie nie wissen und herausfinden ging auch nicht mehr, aber es half ihr enorm über manche einsame Stunden hinweg, in denen sie ihm am liebsten folgen würde.
    "Naja, bisher habe ich mir für mein Leben nichts weiteres vorgenommen", sie blickte zu Boden, schaute aber relativ schnell wieder auf. Sie wollte hier jetzt nicht in irgendwelche Depressiven Tiefen fallen.
    Sie lächelte freundlich:" Ich glaube, das man als Junger Hengst nicht stillstehen kann, ist normal."
    Zwar war sie nie ein Fohlen gewesen, das mit den anderen hatte mithalten können. Doch sie hatte bei ihren Artgenossen gesehen, das diese liebend gerne und den halben Tag über die Koppeln gejagt sind.
    Tears nickte:" Kann ich mir vorstellen, das sowas Spaß macht...Mit der Familie."



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.06.2008, 11:11


    Er nickte nur eerfreut. "Ja es macht riesigen Spaß mit der Famiie etwas zu unternehmen! Das man als Hengst nicht stillstehen kann soll normal sein? Echt? Sowas habe ich auch noch nie gehört. Nun gut ich bin ja noch jung und muss eine Menge lernen. So ist das Leben. Doch man macht auch schlimme Erfahrungen wie du das gerade mit deinem Fohlen geshcildert hattest!",sagte Avalon. Den letzten Satz sagte er mit gesenkter Stimme denn es tat ihm ebenfalls sehr weh soetwas zu hören. Auch wenn er es nicht nach voll ziehen lonnte fühlte er mit Tears.
    "Was wirst du nun tun? Ich habe einmal irgendow gehört das man egal wie schwer das Leben ist einfahc voran gehen soll. Man sollte nie einen Blick zurück werfen. Höchstens nur für die guten Dinge, aber nie für schlechte!",sagte Avalon mit viel enthusiasmus. Er lächlte Tears witerhin an und man konnte auch in ihrem Gesicht ein Lächeln erkennen. Dies war ein anfang. "Ach ja. Dein Fohlen ist immer bei dir. Nämlich in deinem Herzen!",sagte Avalon noch dazu. Nun schwieg der Hengst und wartete es ab.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 28.06.2008, 22:39


    Sie hatte nie wirklich eine Familie gehabt. Mit ihrer Mutter war sie immer nur in der Box des Gestüts gestanden und hatte nicht mehr zu tun, als groß zu werden. Als sie dann mit den Fohlen auf die Weide gekommen war, als Absetzer, war dies auch nicht wirklich eine Familie für sie gwesen, denn die meisten Fohlen hatten sie wie Abschaum behandelt. Sie war klein, zierlich und unbedeutend gewesen. Nichts, das sich auf einem Gestüt dieser Klasse hätte sehen lassen dürfen. Entsprechend waren eben auch die Reaktionen. Obwohl sie aus der besten Anpaarungen dieses Gestüts gezogen wurde, war sie als Fohlen ein Nichts gewesen.
    Inzwischen hatte sie ein Selbstvertrauen, das ihr sagte, das sie schon damals auch etwas war, doch das sich ihre wahre Schönheit mehr im Charakter zeigte. Wobei sie sich einbildete, inzwischen doch eine Stute geworden zu sein, die sich ruhig sehen lassen konnte.

    Sie nickte:" Natürlich...Du bist jung und du hast viel Kraft...Diese muss doch auch irgendwo hin."
    Ja, eine sehr gute Frage, die sie noch nicht einmal sich selbst zu beantworten vermochte, was sollte sie dann erst Avalon sagen? Die Wahrheit wahrscheinlich, denn eigentlich war an dieser auch nichts verwerfliches:" Ich weiß noch nicht, was ich jetzt machen werde...aber irgendetwas wird schon kommen."
    Sie wollte nicht negativ denken, denn das würde es nur fördern, das es ihr wieder schlecht ging.
    Erneut nickte sie auf seine Bemerkung hin und ihr Blick hatte etwas verträumtes an sich:" Mein Fohlen lebt auch in Gedanken immer noch. Er wäre inzwischen wohl etwas älter als du...ein großer und kräftiger Rapphengst. Der Anmut, den hat er von seinem Vater geerbt...Die äußere Schönheit und die innere Willenskraft von mir."
    Sie wusste natürlich nicht, ob es wirklich so war, aber sie wollte sich ihre Vorstellung auch von nichts in der Welt zerstören lassen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.06.2008, 22:47


    Avalon lauschte den Worten derWeißen. Er machte sich gerade ein Bild von dem was Tears sprach. Nämlich von ihrem Fohlen. Er konnte es sich recht gut vorsellen mit dem Fohlen, oder eher gesagt dem Junghengst irgendetwas zu unternehmen, aber dies war in seinen Gedanken. "Ja, ja das kann ich mir gut vorstellen, was du mir da gerade erzählst mit den Eigenschaften jedes Einzelnen. Sag mal Tears, wie alt wäre denn dein Sohn jetzt?",fragte Avalon die Weiße aus Neugier. Diese wucherte im den Gendaken des Hengstes. Dennoch lächelte er und sagte noch dazu:"Auf die Frage mit deinem Sohn musst du nicht antworten, denn ich zwinge niemanden, aber wirklich niemanden mir irgendetwas zu verraten was nur in den Gedanken und auch im Herzen existiert!",sagte Avalon ehrgeizig.
    "Wenn dein Sohn am Leben wäre, ich könnte mir von meiner Seite aus vorstellen mit ihm etwas unternommen zu haben. Zum Beispiel...hmm...über Stuten geredet oder was auch immer, aber so wie du ihn beschrieben hast hätte ich ihn gerne kennen gelernt. Wenn das nur möglich gewesen wäre!" Avalon wurde bei den Sätzen immer leiser und sah, aber dennoch in Tears Augen die dennoch funkelten obwohl sie von traurigen und schweren Zeiten erzählte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 28.06.2008, 23:01


    Es war irgendwie nicht so, das die Worte Avalons sie besonders Traurig stimmten. Vor einer Weile hätte sie wohl noch reagiert, indem sie ihn nach diesen Worten die kalte Schulter gezeigt hätte oder in Tränen ausgebrochen wäre. Doch sie hatte sich geschworen, das sie nicht um ihren Sohn weinen würde. Nicht mehr und vor allem nicht dann, wenn es doch eigentlich nur gut gemeint war von Avalon.
    Er konnte es nicht besser wissen.
    "Er wäre nun etwa 2 Jahre alt gewesen...", meinte sie leise. So lange war das schon her. Manchmal verging die Zeit viel zu schnell. Wobei sie auch dankbar war, das manche Stunden schneller herumgingen, als andere. Es war oftmals ein Zeichen dafür, das man nicht nur einfach dahinvegetierte und jeder Tag dem anderen glich, sondern das es auch abwechslung im Leben gab.
    "Nicht nur du hättest gerne etwas mit ihm unternommen, aber ich bin mir sicher, das ihr früher oder später aufeinandergestoßen wäret...", sprach die Weiße leise.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.06.2008, 23:07


    Zwei Jahre also war der Tod her. Es war ein knappes Jahr vor Avalons Geburt. "Um ein Jahr ist er älter. Na immerhin. Ja das kann gut sein, dass wir früher oder später aufeinander gestoßen wäre. Dieses Tal ist nicht gerade groß obwohl es groß wirkt. Ich habe die meisten Orte bereits kennen gelernt und ich muss sagen, dass es für mich winzig wird je länger man hier ist. Das Leben kommt und das Leben geht. Das ist der Lauf der Dinge. Obwohl das Kommen schöner ist als das Gehen!",sagte Avalon mit nachdenklicher Mine. Er warf seinen Kopf in den Himmel. Er dachte nach wie es seinen Eltern ergehen würde, aber diesen würde es bestimmt gut gehen und diese würden sicher an ihn denken, egal wo er war. Das Stimmte Avalon noch freudiger als er es schon war.
    Doch er sah sich kurz mit schweifenden Blicken in der Umgebung um und die Felsen waren pechschwarz und wirkten furchterregend, aber Avalon blieb ruhig stehen obwohl ihm ein kurzer und kalter Schauer gegen das Fell fuhr.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 28.06.2008, 23:16


    "Das Tal kann erschreckend klein sein, wenn man jemandem aus dem Weg gehen möchte. Sucht man jedoch jemanden, dann ist es viel zu groß...", es war oft so gewesen, das sie irgendwem aus dem Weg hatte gehen wollen und dann klappte es nicht, weil sie immer am falschen Ort zur falschen Zeit war. Suchte sie jemanden, dann konnte dies aber genauso sein, dann fand man denjenigen oftmals nur sehr schwer.
    "Das einzige, das man mit der Geburt sicher hat, das ist der Tod", auch wenn es hart klang, so war es nunmal. Das einzige, das man im Leben wirklich sicher hatte, das war der Tod.
    "Welches ist denn dein Lieblingsort?", fragte Tears freundlich. Sie fand diese Gegend nicht gerade freundlich und dies war sicherlich nicht der Ort, an dem sie viel Zeit verbringen wollte. Ihre Lieblingsplätze kannte sie schon.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.06.2008, 23:22


    "Ja das stimmt. Wenn man jemanden sehen möchte gibt es viele Orte. Um nicht zu sagen zu viele Orte. Da wirkt es größer. Das ist wahr!" Da hatte Tears recht behalten. Dieses Tal wirkte wenn man einfach so drauf losgaloppiert winzig, aber wenn man jemanden suchte oder treffen vermochte war es gigantisch.
    Leben und Tod. Dies war ein ewiger Kreislauf. Das war selbst Avalon bekannt. "Da wo Leben ist, ist auch Tod. Ein ewiger Kreislauf der niemals endet, oder zumindest irgendwann einmal enden wird, aber vorerst nicht.",sagte er so daher. Die Themen überschlugen sich, aber Avalon schüttelte seinen Kopf und dachte nach was er auch die Frage antworten könne.
    "Mein Lieblingsort..hmm..Naja ich habe noch nicht viel gesehen, aber im Moment kann ich sagen, dass es der Ort war an dem ich geboren wurde. Zumindest kam mir der am Harmonischsten vor. Welcher ist dein Lieblingsort?",fragte Avalon nun und lächelte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 28.06.2008, 23:34


    Irgendwie wollte Tears von dem Thema Tod wegkommen, denn es war ein Thema, mit dem man sich nicht allzu ausfürhlich beschäftigen sollte, denn dann begann man irgendwie paranoid zu werden, sich verfolgt zu fühlen und nicht mehr klar zu denken. Das wollte sie aber bei dem jungen Hengst vermeiden.
    "Meine Lieblingsorte ist der Sandstrand...Dort habe ich Samuraj kennen gelernt...mein bester und wohl auch treuester Freund, den ich am meisten verletzt habe...", etwas reue lag in ihrem Blick, es tat ihr immer noch Leid, das sie ihn damals so behandelt hatte. Doch auch sie konnte nichts mit der Situation anfangen, nachdem ihr Fohlen gestorben war und das sie das Fohlen nicht von Sam, sonder von Promise erwartet hatte, war wohl auch noch erschwerend hinzugekommen.
    "Und die dunkle Bucht...Dort habe ich viele stunden mit Sam verbracht und auch mein Fohlen verloren...", eigentlich sollte man meinen, das sie diesen Ort gerade deswegen hasste, das war aber nicht der Fall.

    (bin eben mal hunde rauslassen)



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.06.2008, 23:40


    "Den Sandstrand. Ja diesen kenne ich auch. Ich wurde im Paradies geboren. Es war der schönste Ort denn ich vorerst gesehen habe. Mit meinen Eltern habe ich auch mein erstes Jahr verbracht. Doch dann ging ich zum Sadstrand und traf auf San Marino. Seit diesem Tag sind wir nur unterwegs und haben schon die schwierigsten Situationen gemeister, aber auch das war nicht immer leicht, aber alleine hätte ich mich manche Dinge agr nich getreut wenn man jemanden an seiner Seite hat, egal ob Freund, Verwandter, Hengst oder Stute auf jeden Fall sollte man ihn kennen, dann trau man sich so manches dummes Zeug!",erklärte Avalon.
    'Die dunkle Bucht',sagte Avalon wenig. Viel zu wenig, aber vielleicht könnte Avalon, San fragen ob dies ihr nächstes Zie sein könnte, aber bis dahin wollte Avalon noch mit Tears reden, denn sie hatte etwas an sich was Avalon viel zu verstehen gab. 'Ersatzmutter was?',dachte er sich geschwind und lächelte.

    (okii tu das)



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 28.06.2008, 23:51


    Tears nickte, irgendwie fand sie es sympathisch, das Avalon ihr versuchte zu erklären, wie manche Dinge besser waren, obwohl er doch der deutlich Jüngere der beiden war. Sie hatte damit keinerlei Probleme, aber es machte ihn trotz seines Erscheinungsbildest doch irgendwie noch kindlich und das fand sie einfach nur sympathisch.
    "Vieles ist einfacher, wenn man jemanden an seiner Seite hat, dem man vertraut und der einem auch vertraut.", leider gab es solche Sachen nicht allzu häufig und oft wurde ein Part ausgenutzt. Doch sie hoffte für Avalon und San Marino, das sie beide ehrlich zueinander waren und so keine Probleme zwischen ihnen entstehen würden.
    "Jedoch gibt es auch Dinge, die man alleine lösen muss. Auch wenn es schwer ist. Manche Dinge kann man nur alleine verarbeiten oder bewältigen."



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 28.06.2008, 23:56


    "Ja stimmt auch wieder. Doch nur zusammen ist man stark, aber das mit dem alleine bewältigen kenne ich zu gut. Kaum habe ich mich auf die Reise gemacht und mein erster Anhaltspunkt war die Wiese. Naja und da kam so ein Rappenhengst mit dem Namen..ähm..Black Rainbow. Ich glaube so hieß der Hengst kam her und hat ist mich ohne irgendeinen Grund angegangen, weil er dachte, dass er stärker wäre. Nun gut das war er auch, aber ich war ja klüger und bin gegangen. Denn wenn ich mich mit dem Typen angelegt hätte, ich weiß nicht was passiert wäre. Will ich aber auch gar nicht erst wissen!",sagte Avalon mit schnellem Ton.
    Manche glaubten wikrlich das sie die Größten seien, aber dagegen hatte Avalon was. Man konnte diese nur mit einem Wort beschreiben. 'Wichtigtuer'



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 29.06.2008, 00:08


    Sie hörte ihm zu, war es doch eine ihrer leichtesten Übungen inzwischen, anderen zuzuhören und ihnen vielleicht sogar noch mit Rat und Tat zur Seite zu stehen:" Nun ja, leider sind solche Hengste eben immer wieder mal da...Auch wenn sie zum Glück nicht die Regel sind. Doch solche mag ich auch nicht, denn ich weiß nicht, was diese mit solch einem Gehabe bezwecken wollen."
    Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, Sam war immer ein Hengst gewesen, der nie handgreiflich wurde und der jedem Streit aus dem Weg gegangen war. Promise hingegen lies sich scheinbar auch gerne mal provozieren. Aber sie wollte nicht weiter über den schwarzen Hengst nachdenken.
    "Wie es scheint, würdest du jedoch nie so handeln...Versprich mir, das du auch so bleibst..."



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 29.06.2008, 00:16


    "Leider gibt es sie. Doch auf so viele bin ich noch nicht gestoßen, denn die Meisten dürfen ihre Hörner verlieren wenn sie die Liebe finden obwohl das schwer ist!",sagte Avalon zum Ersten. Er könnte sich über solche ärgern, aber nur warum? Er mochte sie nicht, aber er würde nie, niemals so werden. Er würde ohne Gewalt durchs Leben gehen. Sondern er würde jedem Kampf aus dem Weg gehen. Selbst wenn man ihn provozieren würde, würde er kehrt machen.
    "Keine Sorge Tears. ich bleibe wie ich bin. Ich werde nie zu einem Hengst der sich provozieren lääst. Ich halte nichts von kämpfen. Selbst wenn es um Macht gehen würde, würde ich nicht kämpfen, denn was bezweckt man damit? Nichts, vielleicht nur Stärke wenn man kämpft, aber dabei kann man drauf gehen und das gehe ich nicht ein. Wenn man klug ist gibt man auf, aber ich lasse mich auf soetwas nicht ein!",erklärte er.
    Viele Dinge kamen noch, aber vom kämpfen hielt Avalon nicht viel. Dies würde sich auch nicht ändern. Er schüttelte seinen Kopf und sah zu Tears und war gespannt was sie dazu sagen würde.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 29.06.2008, 00:20


    "Das ist schön, das du es so siehst...", erwiderte sie mit einem Lächeln im Gesicht.
    Obwohl er Jünger war, als sie, so war er doch fast schon genauso groß wie sie. Nichts, das sie irgendwie störte, das sie älter war und kleiner. Doch es fiel ihr einfach auf und leider war es nunmal so, das gerade solch große und kräftige Hengste sich nur auf Kraft und Kampf verstanden, alles andere aber außer Acht liesen.
    "Es kommt nicht oft vor, das ein junger Hengst schon eine solch weise Ansicht hat", sie meinte es ehrlich, denn oft waren gerade Hengste eben in diesem Alter besonders schlimm, was das Verhalten anging, da konnte man seine Kraft und Stärke nicht genug unter Beweis stellen. Sie wollte nicht bezweifeln, das er es ernst meinte, nie kämpfen zu wollen. Doch manche außergewöhnliche Situationen erforderten auch außergewöhnliche Maßnahmen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 29.06.2008, 00:28


    Er nickte nur dazu. Er zuckte kurz mit seinen Ohren zurück, aber stelle sie wieder auf. "Naja die Weisheit muss ich von meinem Vater haben. Denn auch er hält nichts von kämpfen, ebenso meine Mutter, aber Stute habe ich noch nie wirklich kämpfen sehen. Diese sind ja eher das Objekt der Begierde. Doch auch unter Stuten gibt es Streit, aber dies ist dann wohl eher wegen eines Hengstes, oder sehe ich das falsch?",fragte er Tears. Diese war ja schließlich eine Stute und sie musste ja wissen, warum Stuten nie kämpften. Avalon legte seinen Kopf schief und wartete gebannt auf das, was Tears zu sagen hatte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 29.06.2008, 00:31


    "Man kann sich darüber streiten, ob es besser ist, wenn Hengste kämpfen oder Stuten gegenseitig irgendwelche Intrigen schmieden", es war eben so. Während Hengste kämpften und dann normalerweise nach einem Kampf heraus hatten, wer Sieger und wer Verlierer war, so war es doch unter stuten vollkommen anders. Diese kämpften nicht im direkten Sinne, sondern sie schmiedeten Intrigen, Pläne wie sie die Konkurrentin am Besten loswurden. Ob sie das viel besser fand, als ein Kampf zwischen Hengsten? Da wollte sie sich nicht so sicher sein.
    Daher würde sie auch nicht pauschal sagen, was besser war und das Stuten daher oftmals das schlauere Geschlecht waren.

    (du, ich geh mal ins Bett, muss morgen wieder früh raus, wegen den hunden)



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 29.06.2008, 00:37


    Er nickte und erwiderte auf ihre Erklärung:"Nun gut ich verstehe. Dennoch kämpfen Stuten selten. Ich sehe eher Hngste die um ihr Revier oder um Stuten kämpfen. Natürlich auch um Macht, dass ist ja wohl klar.",erwiderte Avalon. Er erhob seinen Kopf und blähte seine Nüstern auf. Er pumpte seine Lungen wieder mit frischem Sauerstoff und war nun wieder bereit für das nächste, längere Gespräch zwischen den Beiden.

    (Schade...*heul* naja dann wünsche ich dir ne gute Nacht und bis morgen..cucu)



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 04.07.2008, 11:35


    San Marino hatte wiedermal alles verschlafen, wsshalb er überhaupt eingeschlafe war, wusste er nicht. Doch nun stand er einmal auf und sah sich um. Er musste wohl einiges verpasst haben. Unauffällig sah er sich um.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Tears of Heaven - 02.08.2008, 00:09


    :arrow:
    sry



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 02.08.2008, 14:49


    Nun war Tears verschwunden, aber Avalon fand sich damit ab. Lange hatte er sich mit ihr unterhalten, aber nun war sie fort. Der Hengst wieherte laut auf und sah dann zu san Marino zurück. "Wollen wir weiter, oder bleiben wir noch ein wenig hier?",fragte der Hengst seinen besten Freund, der eigentlich sein Cousin war.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 05.08.2008, 17:38


    " Wie du es lieber hast. Weiter müssen wir sowieso. Es ist auch noch nichtmal klar, wann diese Landschaft sowieso endet. Also können wir ja das eine mit dem anderem Kombinieren.", meinte San Marino, nachdem ihn das Avalon gefragt hatte. Nun konnte es ja weitergehen. Doch ihn hatte diese Unterbrechnung überhaupt nicht gestört.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 05.08.2008, 17:44


    "Mir ist alles recht, denn nun sind wir ja wieder auf uns alleine gestellt. Doch wir werden sehen wohin es uns treibt. Ich habe keine Ahnung, aber ein Abenteurer zu sein macht mir riesigen Spaß und ich hoffe, dass ich den Traum auch nie aufgeben muss. Ich meine ich habe noch nie etwas aufgegeben, aber egal. mal sehen.",sagte Avalon. Er wieherte auf und setzte zum Trab an. Er beschleunigte auf das Trabmaximum und trabte in der Gegend umher, da er nicht wusste wohin es gehen würde.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 05.08.2008, 17:50


    Marino galoppierte ein paar Sprünge und trabte dann gemütlich dahin. Mit fats dem selben Tepmo ging es über den so gut wie kahlen Boden. Man könnte meinen, das der tot wäre. Doch bevor Marino irgendeine Vermutung aufstellte, blelies er es und blieb dabei, dass es nunmal so war. Jetzt überlegte er, wo er mit seinem bestem Freund oder Cousin, jenachdem wie man es nahm, landen würde, wenn dieses Gebeit zu Ende sein würde. Es gab nur so viele unvorstellbare möglichkeiten, dass San marino es bald aufgab und sich einfach überraschen lies.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 05.08.2008, 17:58


    Avalon bemerkte, dass San Marino fast neben ihn war. Er staunte, dass er mit seinem Tempo mithalten konnte. Dennoch war es ruhig. Man hörte nur die trabenden Geräusche der beiden Junghengste. Dennoch sah Avalon kurz an die Seite wo san Marino galoppierte, aber er lächelte einfach. Froh war der Hengst, aber langsam wurde ihm auch langweilig, denn er kannte schließlich nicht viele, aber er beließ es einfach dabei und wartete ab was weiterhin geschehen würde.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 05.08.2008, 18:06


    "Wie wäre es mal mit sowas wie einem kleinem Rennen. Oder sowas in der Art?", fragt San Marino einmal so. Denn er hatte Lust, mal wieder ordentlich Gas zu geben. Es musste nichtmal ein WEttkapf sein. Doch Marino hörte sich einmal an, was Avalon dazu sagen würde. Er kontne noch immer kein wirkliches ende sehen. Aber der Boden wurde um einiges unebner als vorhin. WAs auch kein Fehler war.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 05.08.2008, 18:11


    Avalon sah nicht gerade begeistert drein. "Ein Wettrennen? Hier, in diesem Kaff? Nein danke ich verzichte!",sagte Avalon ehrgeizig.Er wollte zwar Rennen, aber kein Rennen machen, denn sonst fiele dieser Hengst tot um, denn die Hitze machte dem Hengst schon zu schaffen.
    Die riesigen Felsen spendeten zwar Schatten, aber in jenem Moment war weit und breit keiner zu sehen. Avalon hielt schon ausschau nach diesen Dingern, denn übersehen konnte man sie nicht, oder zumindest zwar es nicht möglich, dennoch sah Avalon keinen. Vielleicht war er einfach in der Mitte des Gebietes oder schon weit außerhalb. Wer weiß? Avalon wieherte laut auf und sah sich um.
    San Marino schien die Hitze wenig zu machen, oder vielleicht doch mehr als er sich anmerken ließ. Avalon fragte auch gar nicht nach, denn es war ihm egal, hauptsache er hatte seinen Spaß, der langsam langweilig wurde, denn er wollte endlich etwas erleben. Jetzt. Auf der Stelle...



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 05.08.2008, 18:22


    Das Avaon verzichtete, war Marino egal. Mit einem:" Okay.", war das wieder beendet. Ihm war inzwischen schon fast alles Recht, hauptsache war nru, dass es mal eine Abwechslung brachte. Solange niemandem was zustieß, war es egal. Er ignorierte Sonne und Landschaft einfach einmal und steckte sich einmal in Überlegungen, was jetzt oassieen könnte, wenn die beiden den Teufel an die Wand malen würden. Ob dann ein Wunder geschehen würde, war aber fraglich. Doch was konnte denn hier passieren? Bis auf das Erdbeben schon vor einiger Zeit, war eiegntlich überhaupt nichts gewesen, und dieses Nichts, war schlimmer als alles andere.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 05.08.2008, 18:36


    Avalon langweilte sich. Mit Tears zu reden brachte ein wenig Abwechslung, aber nu war sie verschwunden und die beiden Junghengste mussten sich nun etwas einfallen lassen. Lange verweilten die beiden hier. "Können wir bitte wonaders hin!",sagte Avalon schon fast mit Zwang. Er wollte hier weg, endlich weg. Nur wohin? Er wieherte einfach und trabte weiter.
    Nach einiger Zeit galoppierte Avalon an und nur eine Staubwolke sah man von ihm. Avalon war lange hier und nun war es an der Zeit zu verschwinden. Wohin und was geschehen würde war Avalon recht. ALles könnte passieren und er brauchte eine riesen Abwechslung. Viel ist geschehen und viel haben die Junghengste auch durchgemacht, aber nun ist es an der Zeit, dass soetwas wieder geschieht.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 05.08.2008, 18:45


    "Ja, sofort.", sagte San Marino gleich udn folgte ihm. Na hoffentlich würden sie so schnell wie möglich woanders landen, denn es kontne nciht so weiter gehen. Überraschender Weise wurde das Gebiet nun immer steiler und nun wurde es interessant. Wo würden sie nun hinkommen? Das würde sich gleich entscheiden und die beiden würden auch sehen, ob sie die Langeweile loswurden. Vorallem Avalon schien total gelangweilt. Also hoffte Marino, dass sich das ändern würde. Denn so durfte es einfach ncith weitrgehen. Da war sonst das ganze umherwandern umsonst.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 05.08.2008, 18:53


    "Wohin?",fragte Avalon kurz und präziese. Eines würde er gerne einmal ausprobieren und zwar die Wüste, aber es müsste nicht unbedingt sein. Er wartete einfach auf San Marino´s Vorschläge ab. Wenn er etwas erleben würde, dann vielleicht in der Wüste, aber dort war es gefährlicher wie sonst nirgends. Der Hengst wieherte laut auf. 'Na dann mal los. Kann sein, dass dies mein letzter Tripp wird, denn dann werde ich einmal zu meinen Eltern zurückkehren, denn wird auch langsam Zeit!',sagte Avalon zu sich selbst. 'Denn ich freue mich wie verrückt wenn ich meine Eltern wieder sehen kann.',sagte Avalon erneut in seinen Gedanken. Lange war er von seinen Eltern getrennt, aber dies würde sich noch ein wenig herauszögern bis er wieder bei ihnen war. Denn ein Abenteuer wollte er noch erleben ehe es zurückgehen würde.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    San Marino - 05.08.2008, 18:58


    " Da nach vorne.", meinte San Marino dazu nur und machte seinen Hals lung um mehr sehen zu können. Es wurde sandiger und sandiger, bis nurnoch Sand vor ihnen lag. *Aha, irgendwer hatte sich da wohl was sandiges gewünscht.*Ü, dachte er sich und wandte sich an Avalon:" Hast du dir das gewünscht? Wenn ja, es sieht ganz nach Wüste aus." Nun war eine abwechslung da. Doch ob das so gut war, und ob es auch auf dauer spannend sein würde. Nun waren se am Rande der Wüste angekommen und nun wartete noch mehr Sonne auf die beiden. :arrow: Wüste



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Avalon al Cristallo - 05.08.2008, 19:02


    "Na klar habe ich das." Die Wüste war sein Wunsch. Es wurde weicher unter seinen Hufen und er sah nur noch Sandhügel. Das freute ihn, denn sein Wunsch schien in Erfüllung gegangen zu sein. Oft passierte ihm das nicht, aber nun schien es geschehen zu sein und das freute den Junghengst wie verrückt, denn es war ein unbeschreibliches Gefühl.
    :arrow: Desert



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Firedancer - 21.12.2008, 21:50


    In einem sehr langsamen Tempo ging der im No man's land spazieren mi der Hoffnung hier jemanden zu finden. Er wieherte einige male und sah sich um doch es war keiner hier. Langsam senkte er seinen Kopf und blieb stehen. Er fing an zu grasen und war eigentlich sehr glücklich obwohl er niemand an sich hat. Er hat Lara Lissom für immer verloren und seine kleine Magena sieht er auch nicht mehr.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 21.12.2008, 21:56


    Die braune Andalusierstute schleppte sich an jenen Ort. Ihre Augen waren matt und ihr Herz schlug unregelmäßig. Zu gern wünschte sie sich den Tod, denn das Leid war groß, ihr Leid war groß. Ihr Kopf war leicht gesenkt und ihre Ohren waren aufmerksam aufgestellt. Das No man's Land. Ein Ort für Lebensmüde, doch Jardanta ging dieses Risiko gerne ein, denn sie wollte den Tod, denn was hatte die Braune zu verlieren, außer das Leben? Nichts, ganz und gar nichts. Ihre Atmung war schwach bis sie sich zu Boden fallen ließ. Schwarz war die Nacht, doch eine gewisse Wärme war zu spüren. Sie schnaubte sanft und schloss ihre Augen. Sehnsüchtig, sehnte sie den Tod herbei, doch er traf einfach nicht ein, was für eine Schande das war.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 28.12.2008, 13:31


    Hollywood kam hier an, doch als seine Augen die offene Fläche erblickten, dachte er widermal nicht dran, stehen zu bleiben. Seit er Devil ziehn hat lassen, hatte er selber wieder einen überschuss an Energie. Die Landschaft jagte nur so vorbei, doch soweit das Hollywood gesehen hatte, war sowieso kaum waas hier, as es wert wäre, stehen zu bleiben. Er hoffte allerdings, irgendwem zu begegnen, mu dem er reden konnte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 28.12.2008, 13:35


    Die Braune lag auf dem Boden und sah sich um. Niemand wr zu sehen, doch jemand war zu hören, doch wer war es? Jardanta erhob neugierig ihren Kopf und schnaubte. Ihre Atmung war sehr langsam, doch sie atmete ruhig weiter. Ihre Ohren waren aufmerksam aufgestellt, und ihre Sinne auf alles und jeden gerichtet, der sich ihr näherte. Sie war zu schwach um zu wiehern, oder sich zu erheben, doch Jardanta fand sich damit ab. Sie hoffte, dass sie wenigstens noch ein bisschen Zeit hätte um andere kennen zu lernen, denn ihr Herz schien das nicht zuzulassen. Immer wieder gab es in der Nähe ihres Brustkorbes einen Stich, doch sie konnte ihre Schreie zwar unterdrücken, doch die Schmerzen waren da, dennoch blieb sie ruhig und vor allem recht gelassen...



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 28.12.2008, 13:42


    Hollywood lief erstmals weiter. Die Landschaft schien isch wie so oft nich verändern. "Das darf doch nicht wahr sein. Hier werde ich nie jemanden treffen.", gleich nach dem Gedanken bremste er kurt ab und wieherte laut und kräftig. Vielleicht war doch wer hier. Selbst wenn der Hengst das bezweifelte. Erwartungsvoll trat er von einem Bein auf das andere. Er erhoffte, dass ihm jeamden den Gefallen tun würde, und sich meldete, oder irgendetwas in der Art.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 28.12.2008, 13:45


    Die Braune streckte ihre Vorderhand nach vorn und stemmte ihr Gewicht nach vorn. Sie versuchte sich zu erheben, doch es war schwerer als sie zuerst gedacht hatte. Sie wieherte leise auf, so als ob es die Stimme eines Fohlens wäre. Doch diese war es nicht. Jardanta erhob mühseelig ihre Hinterhand und stand auf allen vieren, doch sie war unsicher bei der ganzen Aktion. Ihre Beine zitterten und sie hatte nicht mehr genügen Kraft, doch die Braune stand. Sie schluckte und holte tief Luft. Sie erhob ihren Kopf und wieherte auf. Es schmerzte zwar in ihrem Herzen, doch die Stute musste auf sich aufmerksam machen, denn sonst hätte es keinen Sinn, oder vielleicht doch?



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 28.12.2008, 13:50


    Tatsächlich konnte der Hengst ein Wiehern hören. Rasch orientierte er sich und lief los. Doch langsamer als vorher, damit er das Pferd nicht gar übersah. Das Glück war ihm hold, denn er sah schon bald die GEstallt eines Pferdes. Sofort bremste er ab, denn das war ein serh guter Grund stehen zu bleiben. Nun stand er vor dem Pferd. Es schien sich um eine Stute zu handeln. Nur war Hollywood sich nicht sicher, ob alles in Ordnung war. Also grüßte er erstmals:"Hallo. Mein Name ist Hollywood... ", er wollte zwar schon fragen, aber er belies es dennoch.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 28.12.2008, 13:53


    Die Stute nickte und holte tief Luft. "Hallo...Hollywood...mein...Name ist...Jardanta." Mit zittriger Stimme war die Stute auf den Beinen. Ohne zittern, soweit sie dachte, schaffte sie es nicht mehr, oder vielleicht doch? Sie schüttelte ihren Kopf und warf ihn in die Lüfte. Sie ließ ein sanftes Schnauben von sich gleiten und sah dann zu dem Lusitanohengst. Fragen standen zwar in ihrem Kopf, doch sie konnte es nicht formulieren, aus welchem Grund auch immer, es ging einfach nicht, anscheinend schien ihre Krankheit, an ihren Nerven und Kräften zu zerren. Es war wortwörtlich ein Spiel mit dem Tod.
    ...Um Leben und Tod...



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 28.12.2008, 14:01


    Nun gewann Besorgnis die Obehand:" Alles in Ordung Jadanta.... ist etws passiert.... oder was ist los?", er merkte zwar erst spät, dass es offensichtlich war, dass nicht alles in Ordnung war, nur seine Zunge war um einiges Schneller als das Gehirn. Doch das einzige was er sehen konnte war ihr Leid. Da fing er sich wiklich fragen an, wieso. Selbst bei Chatwin und Devil hatte er das Mitbekommen. IHm gefiel die Tatsache zwar wenig, aber er konnte nichts machen. Jetzt hoffte er eine weniger beunruhigende Antwort.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 28.12.2008, 16:42


    Die Stute vernahm die Frage des Hengstes. Sie nickte und schüttelte zugleich ihren Kopf. "Nun ja...ich ähm...ja mir gehts gut." Eine große Lüge und eine weitere, schelchte Sünde hatte sie gerade begannen. Sie schnaubte und schluckte. Ihr Hals war trocken und ihre Stimme war rau. Sie schüttelte ein weiteres Mal ihren Kopf und blähte ihre Nüstern weit auf. Frischer Sauerstoff durchströmte ihre Lungen. Kurz stach ihr Herz und sie kniff ihre Augen zusammen. 'Beruhig dich Herz, beruhig dich, bitte!' Jardanta flehte schon förmlich darum, doch sie blieb fest gestemmt im Boden stehen und nichts würde die Stute davon abhalten.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 30.12.2008, 12:59


    Der Hengst legte seinen Kopf schief. "'Das war aber jetzt ein Witz oder? Wenn es ihr gut geht, dann kann ich fliegen.', dachte er sich. Sowas würde er aber nie laut aussprechen. Also fragte er einfach::"Sicher?" Das war die kurzfassung. Doch wenn sie dabei belieben würde, würde Hollywood nachgeben mit seinen Fragen. Denn schließlich wollte er nicht zu Last fallen. Aber er wartete einmal ab, was Jadanta noch so von sich geben würde, oder was sie tun würde.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 30.12.2008, 13:02


    Die Stute nahm ihren Kopf herab und sah zu dem fremden Hengst. "Ja...ich denke schon!" Kurz aber sinnvoll kamen jenen Worte aus der Stute, denn sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte. Doch die Stute war rossig, vielleicht das letzte Mal in ihrem Leben, doch was sollte sie machen? Sie erhob ihren Schweif und ließ die Rosse herablaufen. Ihr Schweif war schon leicht verklebt von ihrer Rosse doch das war der braunen Stute egal. Ihr Herz machte der Braunen immer und immer wieder Probleme, doch sie erhoffte sich, dass sie wenigstens demnächst von einem Hengst gedeckt werden würde, damit ihr Wunsch in Erfüllung geht und sie einen Nachfahren in dieser Welt zurückließ, dass es jemanden gab der etwas Wert war, doch wer war es dann? Sie, oder ihr Nachwuchs?



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 30.12.2008, 13:09


    Da Hollywood so sicher nicht diskutieren wollte, scharrte er ein wenig herum, während er überlegte, was er sagen sollte. Ihn verwunderte es zwar ein wenig, dass die Stute so beinhart blieb, dass Hollywood das Gefühl bekam, dass es ihr Stolz war, der sie daran hinderte. Doch mutig war sie auch, schließlich würde mit sicherhiet nicht jeder einfach weiter, selbst wenn es hoffnungslos war. Doch es gab doch wieder eine Handvoll ausnahmen. Schließlich schnaubte der Hengst einfach nur und sah Jadanta an.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 30.12.2008, 13:12


    Die braune Stute legte ihren Kopf leicht geneigt auf die Seite und sah zu dem Lusitanohengst. Sie schnaubte sanft von sich und dachte nach was der Hengst noch von ihr wollte. Sie hatte gelogen und dies war eine Sünde, doch diese riskierte die Braune gerne, denn nicht jeder sollte ihr Geheimnis, oder ihren Schmerz fühlen, denn dies war einfach nicht ihre Art, auch wenn man es für falsch hielt, der Braunen war es vollkommen egal, denn es gab kein zurück mehr, vielleicht war es gut so, aber vielleicht auch nicht.
    Ruhe kehrte ein und der Stute gefiel das ganze Thema überhaupt nicht, doch was sollte sie tun? Sie nahm ihren Kopf herab und sah ein wenig verlogen zu dem braunen Hengst...



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 30.12.2008, 13:21


    Hollywood überlegte, ob er überhaupt noch bleiben sollte. Die Stute war ihm nicht ganz geheuer, aber da konnte er nicht viel tun. Besser gesagt, er konnte überhaupot nichts tun. Schließlich sah er sich einfach hier ein wenig um. Da er absolut nicht wusste, was er tun sollte, ging er einfach ein wenig herun und sah sie die Umgebung nun genauer an. Alles mochte zwar gleich aussehen, aber es schien hier doch ein wenig mehr zu sehen, als an anderen hundselendlangen Flächen, wo absolut nichts war. Nur hin und wieder warf Hollywood einen Blick zur Stute.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 30.12.2008, 13:24


    Die Ruhe war der Stute einfach nicht zumutbar und sie fing ein wenig an zu scheuen. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, aber langsam wurde es an der Zeit, dass etwas geschah, denn sonst würde die Stute durchdrehen und wäre nicht mehr zu bändigen. Sie wieherte auf, doch einen kurzen Stich gab es und sie verstummte augenblicklich. Sie kniff ihre Augen zusammen und ließ sich zu Boden sinken. Sie lag flach auf dem Boden und blähte ihre Nüstern weit auf. Sie pumpte viel Sauerstoff durch ihre Lungen, doch es half wenig, sehr wenig, das Leid und der Schmerz wurden von Tag zu Tag mehr und keiner würde sie vor irgendetwas bewahren können...



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 30.12.2008, 13:29


    Hollywodd sahsofort zurück und überlegte jetzt eiligst irgendetwas, was er sagen konnte, ohne zu kränken, oder sonst etwas:" Wie lange liegst du denn eigentlich schon hier?.. Ich meine bist...", fragte er schließlich, wobei er sich selber korregieren musste, selbst wenn er annehm, dass sie schon länger gelegen war.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 30.12.2008, 13:31


    Sie erhob ihren Kopf und zuckte leicht mit ihren Ohrenzurück. "Also liegen seit einer knappen Minute!" 'Schlaumaier!' Sie rollte mit ihren Augen, denn sollte es ihm nicht aufgefallen sein, dass sie vorhin stand war er echt ein Blitzmerker. "Was meinst du, dass ich bin?" Langsam wurde die Stute zickig und lebte diese Art auch aus, aber sie wartete ab was da nun kommen würde. Sie schnaubte gereizt und dachte nach was er nun dazu zu sagen hatte.

    (Sry muss off, man sieht sich)



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 30.12.2008, 13:38


    'Nicht schon wieder... wieso schaffe ich es immer, alles so kompliziert auszudrücken? Wieso einfach wenn es auch kompliziert geht?', Hollywood musste aufpassen, dass er nicht gleich die Nerven wegschmiss. Er bekam jetzt richtig Lust darauf, sich aus dem Staub zu machen. 'Wie kommt es, dass sie mir nicht einfach sagt, dass ich mich verdünnisieren sollte? Andere schaffen das locker?', fragte sich Hollywood und antwortete:" So war das wiederum nicht gemeint.. Ich meinte, wie lange du schon vorher hier warst.", das mochte er gar nicht, wen man sowass fragt. Doch bevor er irgend etwas sagte, dass es noch schlimmer machen konnte, ignoriert er die Frage einfach.

    (BB)



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 30.12.2008, 18:55


    Jardanta rollte mit ihren glänzenden Augen, denn der braune Hengst vor ihr drückte sich sehr kompliziert aus. "In diesem Tal bin ich schon lange, aber auskennen tue ich mich immer noch sehr schlecht. An diesem Ort bin ich eigentlich seit zwei, oder drei Tagen, also noch nicht lange. Ich wusste zwar nicht was du gemeint hattest, also habe ich dir einige Antworten einfach so gegeben." Jardanta nickte zufrieden und sah zu Hollywood. Der Braune drückte sich wirklich, wirklich sehr kompliziert aus, aber sie blieb ruhig, denn etwas Anderes bliebe der Braunen so, oder so nicht übrig.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 12.02.2009, 18:25


    Hollywood war froh, diese Antwort erhalten zu haben. Er hoffte, sich die nächste Zeit klarer auszudrücken. Da er es vermeiden wollte, weiterhin angeblöfft zu werden. Denn er schien ein Talent für so etwas. ' Bin mal gespannt, wann sie mich loswerden will. Bis jetzt geht es anscheinend noch. Aber mal sehen', dachte sich Holly und nickte einfach einmal um zu bestätigen, dass er es verstanden hat, und wollte damit auch signalisieren, dass er keine Fragen mehr hatte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 14.02.2009, 12:12


    Plötzlich gab es einen Stich. Erneut schien ihr Herz die Stute zu verlassen. Sie ließ sich zu Boden sacken und blähte ihre Nüstern weit auf. Doch bei jedem Atemzug schmerzte ihr Herz. Sie sah kurz zu Hollywood und lächelte. Sie versuchte Ruhe zu bewahren doch in ihrem Fall war das leichter gesagt als es getan war. Die Stille kehrte anscheinend wieder zurück, doch das sollte Jardanta recht sein, obwohl sie nicht gerne das Gefühl hatte alleine hier zu stehen, oder zu liegen, in ihrem Fall.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 16.02.2009, 18:57


    Der Hengst verstand nun wirklich nicht mehr, wie man da noch lächeln konnte. Selbst, wenn es nicht echt war. Er konnte es sich nicht wirklich vorstellen, was und wie sie dachte. Aber eigentlich wollte er nur ein 'Lass mich in Ruhe', oder so hören. Denn er wollte ja eigentlich schon verschwinden, doch aus irgendeinem Grund blieb er noch. Aber sobald jemand anderes auch noch auftauchen würde, würde er sich vom Acker machen. Er ging ein wengig auf und ab und verbließ den Gedanken immer und immer wieder, zu fragen, ob wirklich alles in Ordnung war. Aber da er sich auch die Antwort darauf vorstellen konnte, war es das nicht wert.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 16.02.2009, 20:39


    Die Stute bemerkte,d ass der Hengst irgendetwas hatte, doch was? Jardanta erhob mühsehlih ihren Kopf und wollte den Hengst schon fragen, was er hatte, doch irgendwie konnte sie nicht reden, so als ob ihre Stimme jemand verschlungen hätte. "Du siehst aus...als ob du...Probleme hättest, oder...irgendetwas nicht stimmt...was ist los?" Die Stute nahm ihre Kraft zusammen und versuchte irgendwelche Worte zu sagen, auch wenn es Blödsinn wäre, sie sagte etwas und gab ein Zeichen, ein Lebenszeichen von sich. Sie schnaubte und versuchte nun wieder sich zu erheben. Es schmerzte, doch wie ein Fohlen erhob sich die Stute und zog dennoch ihren gesamten Körper zusammen. Sie atmete schwer, doch wenigstens war sie noch am Leben, doch die Frage war, für wie lange?



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 21.02.2009, 19:07


    Das überraschte Hollywood nun aber doch. Jetzt verstand er die Stute wirklcih nciht mehr. RAtlos legte er den Kopf schief. Er musste sich jetzt wirklich überlegen wie er dass ausdrücken soll, ohne dass er sich den Mund fusslig reden würde, und sie es trotzdem nciht verstehen würde. "Nun, eigentlich wollte ich das dich gerade fragen. Ich denke, dass du definitiv was hast. Ich selber bin mir nicht sicher, ob es bei mir ein Problem gibt... jetzt zumindest nicht mehr... Was ist denn jetzt wirklich mit dir oder deinem Körper los?", sagte, fragte und meinte Hollywood dazu und war nun auf die Antwort, und darauf, ob er wieder absoluten Mist zusammen geschwafelt hatte.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Jardanta - 11.04.2009, 11:46


    Kurz kniff die Stute ihre Augen zusammen und in ihrem Blick war kurzzeitig etwas Bösartiges zu erkennen was an den Hengst gerichtet war. Sie schnaubte und ihr Blick normalisierte sich wieder ein wenig. Ihr Körper zitterte und sie registrierte die Worte des Hengstes nicht, auch wenn sie diese gehört hatte, sie wollte darauf nicht antworten, denn es ging ihn nichts an. Ihr Herz schlug langsam, unregelmäßig und gab immer wieder einen schmerzvollen Stich von sich, sodass die Stute kurz zusammenzuckte. Der Boden auf dem sie lag war hart, steinig und ungemütlich, doch was erwartete sie die braune Stute, etwa puren Luxus? Der war hier weit und breit nicht vorhanden, so Leid es ihr tat, denn das wäre schön gewesen. Sie schnaubte leise und atmete schwer und gab immer wieder ein schmerzvolles Stöhnen von sich. Warum musste sie gerade mit so einem hässlichen Herzfehler, oder einem Herzproblem geboren sein, doch sie konnte es nicht ändern, doch der Tod konnte ihr das Leid nehmen, doch wann würde er eintreten? Anscheinend noch lange nicht, doch dann lebte die Stute einfach hilflos und anscheinend auch immer lustloser in den Tag hinein, aber das war nicht verwundernswert. ‚Ich kann es dir nicht sagen, denn es geht dich nichts an. Auch wenn du dich um mich sorgst es würde nichts bringen, wenn du es wüsstest, glaube mir das, doch anscheinend gestehst du dir deine Sturheit nicht ein, aber was soll’s. Kann ja nicht jeder so einfach gestrickt sein wie eine Stute wie mir, doch was soll’s?’ Sie seufzte trostlos von sich ehe sie ihren Kopf erhob und in die Richtung des Hengstes erhob. „Tja…du würdest es nicht verstehen…geschweige denn damit umgehen können…darum ist es besser, dass du es nicht…nicht weißt. Glaub mir!“ Sie schnaubte leicht gereizt nach und das ‚Glaub mir’, sagte die Stute in einem zischenden und rauem Unterton, denn es sollte dabei bleiben, dass es niemand weiß, doch ein Hengst wusste es und das war der Hengst der sie am Besten verstand und keinerlei Fragen stellte, doch dafür war es nun ohnehin zu spät – viel zu spät.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Hollywood - 16.05.2009, 12:36


    Ja, es war wie üblich. Immer bekam er diese bösen Blicke. Es war so üblich. Anscheinend schien Hollywood immer irgendetwas Falsches zu sagen. Es war das Üblich „geht dich nichts an “. Gleich danach kam die Bestätigung davon. ‘Ja okay. Dann geht mich das halt nichts an.‘ , dachte sich der Hengst, doch behielt das für sich. Es gab sehr selten Fälle, in denen ihn das etwas anging. Aber was erwartete er eigentlich? Es brauchte alles seine Zeit. Doch Zeit war etwas wertvollen, im Gegensatz zu den meisten Ergebnissen. Mit denjenigen, mit denen er sich gut verstand, hatte er längere Zeit verbracht. Zwar auf freiwilliger Basis, aber immerhin. Das war rauskam, war sehenswert. Er wandte sich wieder der Stute zu. Dabei fragte er sich, was er nicht verstehen sollte. „Wenn du meinst.“, meinte er möglichst neutral, selbst, wenn er sich etwas anderes dachte. Tja. Dann eben nicht.‘ . Damit war die Sache beendete von sich aus. Er wollte ja nur freundlich sein. Mehr war es ja nicht. Doch langsam zog es ihn weiter. Vor allem, da ihn noch stärker das Gefühl beschlich, unerwünscht zu sein. Wieso war er denn so ein Holzkopf? Es war aber egal. Ein wenig würde er noch bleiben, dann würde er endgültig das Weite suchen.



    Re: >>. Nowhere is Anything

    Firedancer - 23.12.2009, 15:58


    Der Hengst erhob seinen Kopf und sah sich um. Keiner war hier. Oder doch? Er wieherte leise und ging dann los. Der Schritt wurde ein Trab dann auch noch ein Galopp. Er sah sich etwas um beim galoppieren. Der Wind furh durch seine Mähne. Einige Fragen hatte er in seinen Gedanken aber ohne Antworten. Warum ist das alles passiert? Warum kann ich nichts richtig machen? Was ist mit mir passiert? Warum bin ich hier? Werde ich je wieder Lara oder Megena sehen? Oder meinen Bruder? Werde ich überhaupt noch wen sehen?
    Das ärgerte den Hengst schon sehr und da gab er Gas. Fire wurde immer schneller und schneller. Der Wind peitschte in seinem Gesicht. Tränen flogen gleich weg und trockneten sein Gesicht. Der Hengst war nicht glücklich mit sich doch was konnte er wohl tun?

    -----> Der Hengst verließ nach einiger Zeit den Ort um was neues entdecken oder wen zu finden den er gerne sehen wollte oder überhaupt wen zu sehen (weg)



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