>>. Desert Ocean - Beautyfun

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Alle Beiträge und Antworten zu ">>. Desert Ocean"

Re: >>. Desert Ocean

Spindleberry - 25.01.2008, 16:49

>>. Desert Ocean
Schon vielen hat diese Oase das Leben gerettet...

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 30.01.2008, 18:06

Chatwin verweilte immer noch an diesem Ort. Er erhob seinen Kopf von dem See der mitten in der Wüste lag und schritt einige Meter weiter. Er wieherte nun einmal und er spürte es in seiner Kehle vibrieren. So häftig entsandte er dieses Wiehern. Nun trabte er los und warf dann einen Blick in die Ferne Wüste und fand dennoch nichts. Ein wenig erkannte man schon seine Rippen so abgemagert war dieser Hengst. Er trabte weiter und überlegte ob er nicht die Wüste verlassen sollte oder vielleicht doch nicht. Der See entfernte sich mehr und mehr und er dachte nach.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 30.01.2008, 18:21

Ihc kam heir na. Hier gab es aml was neues. Der Sand wra schön warm dun die Wärme schön. Fürs erste halt. Abe rich empfand es als schön.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 30.01.2008, 18:23

Chatwin trabte immernoch weiter weg von dem See doch er hörte Geräusche die hinter ihm zu hören waren. Er machte halt und sah mit seinem Kopf zurück. Er sah eine hübsche, weiße Stute und schritt auf sie zu. Er umkreiste sie und nickte ihr dann freundlich zu. Er machte sich etwas geheimnissvoller als er eigentlich sein sollte oder war.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 30.01.2008, 18:30

" Hallo.", grüßte ich. Mehr sagt cih noch nciht. Es wra ungewohnt für mich alleine umherzugehen udn deswegen war ic auch noch shcüchtern und ein wenig nervös.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 30.01.2008, 18:39

"Hallo du hübsches Wesen. Was machst du denn hier so ganz alleine? An so einem Ort überhaupt!", fragte der Braune sie so in der Art eines CasanovaŽs doch das war Chatwin nicht. Doch das war eines seiner Seiten. Er lächelte freundlich un zuckte dann ein wenig mit seinen Ohren zurück. Er hatte keine Ahnung wie die weiße Stute darauf reagieren würde. Doch er wartete ab. Denn Sunny war zwar hier doch Sunshine nicht und da konnte er das ruhig machen!

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 30.01.2008, 18:43

Als er die Ohren leicht zurückzuckte machte ich eien Schritt zurück. Dann sagte ich:" Äh.... die Welt erkundne.", cikh verstand die anspielung nciht, udn wusste auch nicht, was nun war.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 30.01.2008, 18:48

"Die Welt erkunden. Das so alleine?", fragte Chatwin. Er stellte augenblicklich seine Ohren dann wieder auf und sah zu der Stute. Dann warf eer einen Blick in die Ferne Wüste und überlegte immernoch ob er dorthin soll oder nicht. Doch lange würde er hier nicht mehr bleiben denn die Zeit seines Lebens war sehr kostbar und das musste er nutzen.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 30.01.2008, 18:50

" Warum alleine. Du bist ja im Moment da..", fragte ich udn wusste nciht, was er meinte mit alleine. Ihc fand nämlich nciht, dass ich alleine war.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 30.01.2008, 18:53

"Naja so war das im Moment nicht gemeint, aber trotzdem "Danke"!" Er grinste frech unter seinem Schopf und fraget dann:" Darf ich denn deinen Namen erfahren?", fragte er wieder einmal aus reiner Neugier so wie er es schon oft getan hatte!

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 30.01.2008, 18:56

" Summerdrem-", sagte ich. SDann sha ich ihn mir mal genauer an. Er sha ganz anders aus, als die anderen Pferde, denen ich bereits begenet bin. Es waren ja auch noch ncith viele.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 30.01.2008, 19:06

"Summerdream. Ein sehr hübscher Name! Den habe ich nämlich noch nie gehört!", gab Chatwin zu und grinste dann etwas. Er sah dann kurz wieder in den Himmel und sah dann wieder zu Summerdream.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 30.01.2008, 19:09

" Danke.", ich wartete. Er hatte meine Neugierde geweckt udn meien gesamte aufmerksamket auf sich gelenk. Nun wra ich bereit über ALLES zu reden.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 30.01.2008, 19:15

Er gähnte und fragte sie dann:"Wo kommst du den eigentlich her? Hast du hier Verwandte oder Freunde?" Die Neugierde des Hengstes war nun ganz auf sie konzentriert. Er grinste erneut frech und sah dann langsam der Sonne entgegen die sich hinter dem Wüstensee herab ließ. Sein Fell glänzte dabei hell auf und er wartete ab was geschehen würde.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 30.01.2008, 19:18

" Von hier. Mein Vater ist heir, nur meine Mutter irgendwo weit weg.", erzählte ich ihm. Er war nett und sympathisch. Mit ihm kontne ich gut reden.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 30.01.2008, 19:22

"Aso und Freunde. Wie sieht es damit aus?" Chatwin versuchte sich von seiner Besten Seite zu zeigen. Doch ob ihm das möglich war, war eine andere Frage doch er versuchte es. Seine Versuche wurden zwar immer besser, aber konnte man noch merken das er ein zweites Gesicht hatte?? Vielleicht, vielleicht auch nicht, aber das würde er irgendwann wissen oder herausfinden!

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 30.01.2008, 19:25

" Öh, wirklcihe Freudne nciht.", gab ich zu. Ich kannte ja nicht einmal so viele, dass ich zwischen freund udn bekanntem unterscheiden konnte. " Abgesehen von meinem Großem Bruder."

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 30.01.2008, 19:29

"Du siehst deinen Bruder als Freund an? Wie krass ist das denn?" Er verstand das echt nicht. Wie kann man wen aus seinem Bekanntenkreis als Freund einschätzen? Er schüttelte trostlos seinen Kopf und dachte nach. Er sagte dann:" Wie lange bist du schon in diesem Tal oder bsit du hier zu Welt gekommen?" Er dachte sich das sie sicher hier zur Welt kam da sie nicht viele kannte fasste er daraus einen Entschluss.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 30.01.2008, 19:33

" Naja. Als besten Freund. Er ist derjenige, dem ich alles anvertrauen kann da ich sonst keien habe. Bis jetzt jedenfalls.", gab ich zu. Es wr so dun cih hatte meien Bruder sehr lieb.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 30.01.2008, 19:41

Er nickte und sagte dann:"Wenn du es so siehst, aber es ist gut wenn man jemanden alles anvertrauen kann. In meinem Fall ist das leider etwas komplizierter als gesagt als getan, aber das hält sich in Grenzen!", gab er einmal soweit zu. Denn schließlich sagte er noch viel nicht!

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 30.01.2008, 19:43

" In wie fern?", fragte ich. Ich wolte alles erfahren. Jedoch wollte ich ehe ncith zurückgewiesen oder gar zurechtgewiesen werden. Das durfte nur meien Familie.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 30.01.2008, 19:54

"Naja ich habe eigentlich niemanden dem ich etwas anvertrauen kann. Naja es haben schon viele von selber herausgefunden, aber trotzdem ist es etwas kompliziert zu erklären. Denn auf manche bin ich gestoßen die haben es von selber herausgefunden oder die anderen haben solange gebettelt bis ich es ihnen gesagt habe, aber das war dann sehr dumm von mir!"Chatwin gab nun diesen Teil zu aber dennoch mehr? Wer weiß? Vielleicht.

Re: >>. Desert Ocean

San Marino - 01.02.2008, 18:09

" Naja, es geht halt nicht immer, etwas abzulehnen.", meint eich dann. Es wra zwra ungerecht zu betteln, aber es konnte keienr was dafür.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 01.02.2008, 18:27

Trostlos schnaubte der Hengst und sah dann Summerdream. Er sagte dann:"Nein es ist einfach zu viel geschehen. Manche habe es verstand, aber manche waren mit einem Wort zu dumm dafür. Ich habe schon so viel von dieser Welt gesehen doch was weiß ich was geschehen ist! Mit ihr!" Seine letzetn Worte wurden sehr leise ausgesprochen, aber wunderte Chatwin das? Auf gar keinen Fall!

Re: >>. Desert Ocean

Summerrain - 01.02.2008, 22:49

Die Stute lauschte dem Gespräch der beiden. Abseits von ihnen legte sie sich hin. Ein leises Schnauben stieß sie aus. Der Boden war sehr heiß. Doch nachdem sie mit ihren Hufen den Boden etwas zur seite gescharrt hatte legte sie ihren Kopf in den etwas kühleren Sand. Die Sonne brannte auf ihr Fell hinab, doch langsam hatte sie sich daran gewöhnt.Gespannt hoffte sie,bemerkt zu werden.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 01.02.2008, 23:08

Chatwin bemerkte das Sunny sich hier in der Nähe aufhilet. Er schnaubte ihr zurück da er ihr Schnuaben kannte. Er schritt dann kurz zu Sunny hin und wollte nach dem rechten schauen. Er nickte und schritt dann wieder zu Summerdream zurück. Er wusste nicht was er machen sollte und wartete einfach ab. Doch langsam wollte er weg von hier. Es war nicht die Hitze oder sonst etwas. Es war die Langeweile! Das war alles.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 18:54

Ich sha Chatwin an und wusste jetzt nciht, was war, oder was er wollte. Ich sha ihn einfach nru an udn versuchte, mri meine Teil zu denken.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 18:55

Night kam hier nun an. Die Hitze war nicht gerade das was ihr zu schaffen machte, aebr sie galoppierte weiter. Sie stieß ein lautes Wiehern aus und suchte nach ihrer Tochter. Doch sie war ja ein Fohlen? Wie würde sie jetzt aussehen? Der Name von ihr würde ihr sicher viel veraten? Sie galoppierte weiter und hielt ausschau.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 18:56

Da lief heir irgendwo ein Pferd herum, das merkte ich... aber wer es wra, wusste ich nciht udn lief entgegen.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 18:57

Eine Stute schritt ihr entgegen. Sie schüttelte ihren Kopf und hatte keine Ahnung wer es war. Ihr eigentlich auch egal. Sie sah dann an der Stute vorbei und sah einen Hengst und eine andere Stute doch ebefalls ignorierte sie die beiden. Night stieß erneut ein lautes Wiehern aus und wartete ab.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 18:59

Ich sie sie mir nur an, stellte fets, das ich sie ncihkannte udn sprach sie auch ncith an, sondern beobachtte sie nur.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 19:01

Night bremste ab. An ihrem Körper waren leichte Scheißperlen zu erkennen. Sie stand still und scharrte ien wenig mit ihrer Vorderhand. Sie sah die Apfelschimmelstute an und sagte nichts denn warum sollte sie erneut anfangen zu reden denn schließlich hatte sie sich ja geändert! Sie gähnte dann etwas gelangweilt und sah der Stute dann tief in die Augen.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 19:02

Da ich nun doch aufmersamkeit hatte, sagte ich irh:" Hi, ich bin Summerdrem, udn du?",ich war auf eien Antwort gefasst udn wartete drauf.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 19:04

Es war also ihre Tochter. das dachte sich Night schon die ganze Zeit. Sie schritt auf Summer zu und umhalste sie obwohl sie nicht ihren Namen kannte doch das war ihr egal. Sie sah dann nach vorne aber umhalste ihre Tochter weiterhin.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 19:05

Also eins war ich mri sicher, eien Vertrauenperson, also nur meien Mutter, den ich hatte keien Schwester. Ich reif erfreut:"Mutter"

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 19:07

Night schritt zurück. Ihr lief eine Träne über die Ganasche und sagte dann mit trauriger Stimme die eigentlich erfreut sein sollte:"Ja ich bin es. Ich bin wieder da!", sagte sie und umhalste dann erneut ihre Tochter.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 19:08

Ich drückte sie fest an mcih dun flüsterte immer wieder die Worte:"Mutter, meien liebe Mutter."

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 19:11

Sie nickte zu dem was sie sagte und konnte nichts in jenem Moment mit Worten fassen. Sie war einfach nur froh ihre Tochter zu sehen. Sie lächelte dann wieder auf und die Träner verschwand. Sie löste sich von ihrer Tochter und schritt dann voran. Sie blieb nach einigen Metern stehen und warf ihren Kopf zurück zu ihrer Tochter und deutete ihr das sie mitkommen solle. Ein kleiner Spaziergang irgendwo im nirgendwo.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 19:12

Ich folgte ihr artig. Das würde ein schöner Spaziergang werden. Überglücklich wra ich auch ncoh, besser ging es nciht.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 19:16

Sie nickte und sah ihrer tochter zu wie sie neben ihr her ging. Sie fragte dann:"Wie geht es deinem Bruder? Ich will ihn im Moment nicht sehen der wird seine Probleme alleine lösen müssen, aber da ich dachte das du dich freuen würdest das du deine Mutter wiedersiehst kam ich auf den schnellsten Weg hierher. Doch zuerst war ich bei deinem Vater. Das ist klar!", erzählte Night ihrer Tochter.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 19:18

"Ich weiß nciht, es ging ihm gut, bevor er dann mich alleine lies.", sagte ich irh, dann fragte ich nebenbei anch Vati.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 19:21

Sie nickte verständnisvoll und sagte dann:"Ja das ist gut wenn ich das so einmal höre, aber dein Bruder ist ja shcließlich groß genug. Der kann ja auf sich alleine aufpassen und du jetzt auch da du ja shcon älter geworden bist!", gab sie ehrlich zu. AUs ihr war wirklich eine hübsche Stute geworden.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 19:24

" Eine Frage habe ich noch. Was hast du da draußen gemacht, nchdme uds das Papa gesagt hatte, das du gingst?"

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 19:30

"Naja ich wollte nicht gehen aber ich musste über mein Leben nachdenken. Ich habe zwei wunderbare Kinder und ich weiß das es schwer war zu gehen, aber ich musste gehen. Ich konnte nicht klar denken als ihr beide auf der Welt wart, aber jetzt bin ich wieder da!", sagte sie sehr ernst.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 19:33

" Was hat dich dann wiede rzurückgetrieben?", wollte ich nun von irh erfahren. Das war mir wichtig udn ich wollte imme mehr udn merh wissen.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 19:35

"Die Sehnsucht nach meiner Familie!", gab sie zu. Sie sagte dann:"Naja ich war sehr lange weg und da wollte ich einfach wiedermal reinschauen wie es euch allen so geht! Doch ich verschwinde jetzt nicht mehr so schnell!", gab sie zu.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 19:37

" Du gehst doch nei emrh oder?2, fragte ich sie. Ih wollte sie nicht nochmals verliren.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 19:45

Sie schüttelte ihren Kopf und sagte dann:"Nein im Moment habe ich es nicht vor wieder zu gehen, aber villeicht irgendwann einmal wieder. Wenn du deine Familie und Kinder hast udn wenn dein Burder eine Familie und Kinder hat. Das möchte ich schon noch gerne erleben!", erzählte sie.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 07.02.2008, 19:46

2Ich will ncit das du gehst.", protestiert eich. !Nie sollst du gehn.", das würde ich nich wollen. Ihc liebte mUtti doch.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 07.02.2008, 20:01

Sie schüttelte ihren Kopf und sagte dann:"Das werden wir schon sehen, aber dennoch man kann ja nicht ewig am Leben sein. Irgendwann kommt der Abschied!", erklärte sie ihr.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 18:39

" Sprich doch bite nicht davon, wenigstens jetzt noch nciht.", bat ich sie udn sah sie an. Das wra nicht shcön zum reden.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 18:42

Sie schüttelte ihren Kopf und sagte dann:"Irgendwann kommt der Abschied für immer. Auch wenn du es nicht gerne hörst ist es dennoch so!"

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 18:44

" Hast du es schonmal erlebt?", fragte ich ie. Mir war bei diesem Thema nciht wohl, aber es musste wohl sein.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 18:49

"Du meinst ob ich den Tod schon erlebt habe? Ja nicht nur einmal. Ich habe es des öfteren gesehen und ein paar mal sogar selbst mitgespielt, aber naja es ist nun einmal das Leben. Es ist ein kommen und ein gehen!", erklärte sie ihrer Tochter.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 18:51

" Oh, und bei eienr Geburt komtm es.. ist da srichtig Mutterß", fragte ich sie nun. Das wollte ich alles noch erfahren.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 18:55

"Bei einer Geburt kann es manchmal auch vorkommen das Fohlen tot auf die Welt kommen. Das ist korrekt. Manche wollen es dann nicht wahr haben und versuchen dem kleinen dann doch auf die Beine zu helfen. Doch als sie dann sehen das es nicht atmet oder sonst kein Anzeichen von sich gibt dann ist es erst sicher für die Eltern das das Junge tot ist!", erklärte ihre Mutter.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 18:56

" Da sist ja schrecklich. Das ist dir aber ncith passiert oder?", fragte ich sie besgt über ihre erfahrung.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 18:58

"Naja ich habe es ein oder zweimal erlebt doch war dies nicht bei mir sondern naja Freunde kann ich dazu nicht sagen es waren ich weiß nicht. Denke dir dazu deinen Teil! Doch ich habe es zum Glück nur gesehen, aber ihc bin froh das es bei mir nie passierte!",gab die schwarze Stute zu.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:00

" Oh mutto, wa shats du denn ncith erlebt?", war nun meiee Letzte Frage zum Thama. Gab es das, das man so viel wusste? Oder war ich einfach nur dumm?

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:03

"Ich habe viel, sehr viel erlebt. Wenn du etwas wissen willst kannst du mich jetzt fragen. Denn jetzt bin ich noch da. Denn ich werde mich dann wieder auf den Weg zu anderen machen. Ich will Freunde oder andere kennenlernen. Dein Vater schön und gut aber der ist jetzt im Stress!", meinte Night auf desen Frage von Summerdream.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:05

" Oh. Naja, wenn du meine Bruder triffst, richte ihm dann später grüße von mri aus.", bat ich sie einfach mal.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:08

Sie nickte und sagte dann:"Ja daran werde ich mich halten!" Sie seufzte und schritt dann zu dem See der hier war. Sie sah hinein und erkannte ihr Spiegelbild. Hatte sie sich wirklich so stark veränder von damals hin weg?? Was solls. Sie schlug mit ihrem Huf rein und senkte ihr Maul ins Wasser und nahm ein paar Schlucke und erhob dann wieder ihren Kopf und sah zu ihrer Tochter hin.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:10

" Ist alles ok Mutter? ", ich war mir nicht sicher bei ihr. Was a sol? Es gab wohl wieder was zu erfahren

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:12

Sie sah zu ihrer Tochter und sagte dann:" Habe ich mich wirklich so verändert? Im Gegensatz was ich damals war?", fragte sie ihre Tochter.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:14

" Mhm, eigentlich shcon, innerlich nur ein bischen. Du bist ein kleinwenig härter geworden.", erstattete ich ihr Bericht.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:15

"Naja für mein Leben habe ich viel gelernt. Da komme ich nicht weit. Das habe ich als erstes begriffen, aber naja wenn du das so meinst. Dein Vater hat mich gar nicht wieder erkannt. Das war sehr, sehr enttäuschend!"

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:17

" Na er kennt dich länger als wir. Und naja, ich ahbe es nu an deienr ersten wirklichen Reaktion bemerkt, da das sonst keienr machte, wie du mcih dann begrüßt hattest.", meint eich dann.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:20

"Welche Reaktion denn? Ich habe wirklich keine Ahnung was meien Art von anderen UNterscheidet, aber dennoch kennt mich dein Vater am besten. Er hat mich trotzdem nicht mehr erkannt. Da kannst du sagen was du willst!"

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:21

" Na mutter, du hast mich doch sehr rashc mit einer Umhalsung begrüßt, oder nachträglich halt. Dann ahbe ich gewusst, das du es warst, hättest du mich ncith so empfangen, wäre ich ja auhc ncith draufgekommen."

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:25

Sie nickte da zustimmend und sagte dann:"Ja ist das korrekt. Doch schließlich wenn es eine deiner Freunde gewesen wäre die du als Fohlen vielleicht noch nicht kanntest?". fragte Night nach. Sie hatte keine Ahnung doch siet streckte sich und sah sich in der Gegend ein bisschen um.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:26

" Mir würde da keienr einfallen..", gab ich zu. Dann wartete ich eine augenblicklang, bevor ich etwas trinken ging.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:28

Sie nickte und sagte dann:"Naja da fällt dir zwar keiner ein, aber was willst du denn machen. Ist doch egal hauptsache du weißt wo wir sind oder auch nicht und du weißt zu wem du kommen kannst wenn es mal nicht so läuft wie du es dir vorstellst!", sagte Night.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:29

" Ok. Hab verstanden.", dies bestätigte ich mit einem Nicken.Sie war heir udn erledigt.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:35

Sie nickte und grinste dann ein wenig frech und sagte:"Das freut mich, aber dennoch du weißt es jetzt was du machen kannst wenn du Probleme hast!"

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:36

" Ihc jkomem sofort zu dir...", gab ich zurück. Und grinste um meine Aussage zu Stärken.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:39

Sie nickte und sagte dann:"Naja dann ist ja alles in bester Ordnung!", erklärte sie ihr. Sie schritt nun weg von dem See und schritt weiter in irgendeine Richtung.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:40

" Wo gehst du nun weitersuchen, oder was gehst du machen?", erkundigte ich mich nun.

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:45

"Nichts ich gehe nirgebnds hin denn ich weiß nicht was ich machen soll das ist es ja. Ich weiß nicht mehr weiter was ich machen soll oder machen kann das ist es ja!", sagte sie. Die Stute schüttelte ihren Kopf und die Sonne ging am Ende des Horizonts unter. Sie verschwand regelrecht hinter den Sandbergen.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:46

" Nach was hättest du lust?", fragte ioch sie um ihr auf die Sprünge zu helfen-

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:47

Sie schüttelte und nickte zugleich mit ihrem Kopf. Sie sagte dann:"Tut mir Leid, aber ich weiß nichts was wir machen könnten!2, gab sie zu. Denn schließlich konnte sie nicht alles wissen.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:48

" Mhm, willst den neuen Ort sehen, der hier ist udn an dem ich mal vorbeilief?", fragte ich sie. Ich wra aber nur vorbeugelaufen

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:50

Sie nickte und sagte dann ein wenig erfreut:"Ja wenn du möchtest kannst du mir den Ort zeigen: Es hat sie ja auch so viel verändert nachdem ich gegangen bin!", gab Night in einer gewissen Hinsicht zu.

Re: >>. Desert Ocean

Summerdream - 08.02.2008, 19:53

" Dann komm.", sagte ich nun fröhlich udn hapste förmlich vorraus. Ich reif nochmal allen einmal tshcüß udn leif dann vorraus. :arrow: Märchenwald

Re: >>. Desert Ocean

Night of Dreams - 08.02.2008, 19:57

Hatte Night eine andere Wahl?? Sie galoppierte auf ihre alten Jahre an und genoss den WInd in der Mähne. Sie wieherte laut auf und galoppierte ihrer Tochter einfach einmal hinterher.. :arrow: nach

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 08.02.2008, 20:07

Chatwin sah wie aufeinmal eine weitere Stute dazu kam. Doch so schnell sie kam verschwand sie auch wieder und nahm Summerdream mit. Soweit der Hengst mitgehört hatte schine dies ihre Mutter zu sein. Doch dem Hengst war es egal. Er würde bald hier verschwinden denn er hatte nichts mehr an jenem Ort verloren!

Re: >>. Desert Ocean

Summerrain - 13.02.2008, 23:20

Die Stute hatte wie immer den Gesprächen nur gelauscht. Sie schritt näher auf Chat zu. "Was willst du jetzt machen?". Aufmerksam musterte sie den starken Hengst. Sie mochte ihn sehr und wollte bei ihm bleiben. Doch respektierte sie auch seinen Willen. So wartete sie auf seine Antwort.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 14.02.2008, 13:10

Er schüttelte seinen Kopf und sagte dann:"Keine Ahnung. Hier ewig verweilen auf das habe ich keine Lust! Nur auf was hast du Lust. Denn schließlich..........................!" Weiter sprach er nicht denn er wusste nichtw as er sagen sollte. Er wieherte in die leere Gegend und wartete nun auf ihre Antwort ab. Was würde sie dazu sagen??

Re: >>. Desert Ocean

Summerrain - 20.02.2008, 18:20

Aufmerksam musterte die Stute den staken Hengst dann sah sie zum Himmel. Die nahende Nacht lies Sterne am Himmel erscheinen. Langsam schmiegte sie sich an den Hengst und lächelte. Dann sagte sie. "Wenn die erste Sternschnuppe den Himmel kreuzt verlassen wir den Ort in die Richtung,wo die Schnuppe fliegt. Die Stute hob ihren hübschen Kopf und wartete.

(Wollen wir zu den Bergen?)

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 20.02.2008, 19:18

Chatwin sah sier an und sagte dann:"Wie kommst du denn auf soetwas? Das wir der Sternschnuppe folgen? Ich meine das ist doch albern, aber wenn du möchtest gerne. An mir soll ja wie immer nichts scheitern obwohl das manchmal so aussieht!"
Er warf seinen Kopf in den Himmel und schüttelte seinen Kopf. Ein leichter Wüstenwind ging und ChatwinŽs Mähne wehte mit dem Wind. Doch sein Schopf schützte den Hengst vor dem feinen Sand der mit dem Wind getragen wurde.

( Warum gerade die Berge??)

Re: >>. Desert Ocean

Summerrain - 22.02.2008, 22:22

Die Stute lächelte und sah Chat an. "Ich mag die Sterne und mich langweilt der Ort hier ein bisschen..." Die Stute sah zu dem Himmel nun wieder hinauf und tänzelte leicht. Der auffrischende Wind wehte ihr ihre Mähne ins Gesicht doch sie warf sie mit einem gekommen Schwung wieder nach hinten. Dann sah sie den Hengst wieder an., "Wo wollen wir hin?"

(keine Ahnung...war noch nicht in den Bergen mit dem Pferd...^^)

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 23.02.2008, 09:09

Er nickte und sagte dann:"Naja ich war zwar schon ewig an diesem Ort doch langsam wirds hier echt langweilig! Das hast du recht doch wo wir hingehen können oder wollen. Keine AHnung wenn du mich so fragts. Ich weiß viel, aber nichts über unser neues Ziel!", erklärte er ihr und warf für ein paar Sekunden einen Blick zu den Sternen dann schweifte sein Blick wieder zu Sunny herab.

[Naja ich war dort zwar schon, aber wenn du willst ist es ok]

Re: >>. Desert Ocean

Summerrain - 23.02.2008, 16:03

Die Stute sah ihn an und nickte ihm zu. Sie zog ein letztes Mal die Luft ein an diesem Ort. Dann kehrte sie sich um und trabte los. Immer die Augen auf den Himmel gerichtet. Sie folgte dem Mond und den Sternen. Kurz stoppte sie nochmal und stieg. Ihr Wiehern hallte durch die Ebene. Dann kam sie wieder herunter. Ihre Blicke erfassten Chat und sie sah ihn auffordernd an. Dann kehrte sie ihm wieder den Rücken zu und fiel nun in einen Galopp,der sie an einen anderen Ort brachte. :arrow: Berge

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 23.02.2008, 17:56

Sie schien also in die Berge zu gehen. Das wusste der hengst das dies kommen würde. Er warf einen Blick über seine Schulter und galoppierte dann aus dieser Gegend. Er war gespannt was ihn bei den Bergen erwarten würde. Doch da die Berge ein klater Ort waren war es dem hengst vollkommen egal. Hufspuren führte von dieser Gegend in Richtung der Berge.
:arrow: Berge

Re: >>. Desert Ocean

Fantasy Storm - 11.04.2008, 22:33

Es war Nacht und die Dunkelheit umschlang die hohen Dünen der Trockenen Wüste, gab einfachen, vertrockneten Bäumen komische Formen und durch das leichte wehen der Südwinde begannen die morschen Äste leise zu knarren. Der Pulsschlag der Schimmelstute hatte sich schon am Abend beschleunigt, war in den Tackt ihres schwebenden Galopps eingeflossen, und als schließlich die leuchtenden Sterne am Himmel aufgetaucht waren, hatte sie gestoppt.

Die Kälte hatte sich in ihrem Fell festgesetzt und ihre Flanke hob und senkte sich. Leise rieselte der Sand durch den Wind getrieben von den hohen Dünen, um gleich darauf neue Sandberge zu bilden. Mit den gespitzten, weichen Ohren lauschte sie den Geräuschen der Natur, der Tiere und den Stimmen des Windes.
Unbewusst war sie einige Schritte auf der Stelle getänzelt, hatte nicht darauf geachtet, wo sie ihre Hufe auf den Boden setzte. Um so mehr schoss der Schreck durch ihren zierlichen Körper, und der Satz nach vorne und schließlich einige Sprünge zur Seite ließen sie schließlich vor einem Wüstensee zum Stand kommen.
"nur ein Ast, nichts weiter" versuchte sie sich zu beruhigen, doch konnte sie das beben ihres Körpers nicht unterdrücken.

Ein schnauben, das einem Seufzer glich, entfuhr der Schimmelin und langsam hob sie den Kopf zum schwarzblauen Himmel. Der Mond schien, gab ihrer Seele eine Gewisse wärme, die Luft jedoch war kalt und doch tat jeder Atemzug gut. Sie senkte den Blick zum Boden, trat an das Wasser heran und spiegelte sich leicht. Der Mond spendete spärliches Licht, doch es genügte um sie erneut in Zweifel zu bringen.
"du eingeschüchtertes dummes Ding, hast du nicht langsam genug davon vor allem und jeden davon zu laufen? Warum kannst du nicht so sein wie alle anderen? Unabhängig und die Freiheit genießend? Musst du denn wirklich allem misstrauen?" die Antwort war ja. Zu sehr hatte man sie verletzt... zu oft... zu tief.

Sie senkte den Kopf, wollte nicht denken. Sie trank einige kleine Schlucke, zu müde war sie um sich in ihren Gedanken zu verstecken. Ihr Kopf schien zu schwer.. ihre beine schienen zu schwer.. ihr leben schien zu schwer.
Sie schlief ein, es war ein unruhiger Schlaf, aber sie war froh über jede Minute, in der sie ohne schrecken Leben konnte. Der Morgen graute, und noch immer hob und senkte sich ihr Körper mit ruhigen Atemzügen.

Re: >>. Desert Ocean

Wish of the Soul - 12.04.2008, 08:54

Wish of the Soul hatte sich vor einigen Tagen abgesetzt und war ziellos umhergeirrt... er hatte einfach nichts mehr zu tun... hatte keine Ziele mehr.
Trockenere Teile, abgelegen von den Fruchtbaren Orten, hatten ihm schon oft trost gespendet. Er fühlte sich wohl, wenn ihn keiner sah. Anders als sonst suchte der Rappe auch nicht das Gespräch, aber wie es der Zufall eben so wollte, nahm er doch den Weg zum Wasserloch und somit auch zu einer neuen Bekanntschaft.

Leise waren seine Schritte, trotz des kernigen Körpers. Die Wüste hatte eine kalte Nacht hinter sich, und er sah den weißen Atem vor seinem Maul. Der Boden war leicht feucht, und dann erhaschte sein Blick eine weiße Gestallt.
Langsam trat er näher und seine Erkenntnis vergrößerte sich. Die Weiße gestallt war eine hübsche, weiße Araberstute. Sie schien etwas erschöpft... sie zu wecken wäre Unsinn.. und doch wollte er wissen wer sie war.

Also trat er einige Schritte zurück und blickte in die Wüste hinaus, wartete ab das die Stute mit der aufgehenden Sonne aufwachen würde. Er blickte zu den Sandhügeln, über denen bald die Strahlen der Wüste ihre Hitze zurückgeben würden, entlastete dabei ein Bein und versuchte sich einfach mal zu entspannen.

Re: >>. Desert Ocean

Fantasy Storm - 13.04.2008, 11:29

Eine runde, morgenliche Sonne erhob sich am Horizont über den Dünen der Wüste. Warme Strahlen kitzelten die Nase der Schimmelstute und wiederwillig öffnete sie die Augen um dem neuen Tag entgegen zu Blicken, und um sich selbst zu Beweisen, das sie auch heute überleben würde.
Müde hob sie ihren Kopf, gähnte schlaftrunken in den bereits sehr warmen Morgen und blinzelte kurz in Richtung Wasser, auf dem sich das Sonnenlicht spiegelte. Ihr viel jedoch noch etwas auf. Es war eine Gestalt, ein Pferd. Schwarz wie die Nacht, voller Kraft und doch schien er bereits älter zu sein. Erschrocken richtete sie sich auf. Was wollte der Rappe von ihr? Was trieb ihn denn mitten in die Wüste? War er ebenso wie sie verirrt?

Sie drohte erneut in Panik auszubrechen, stolperte dabei einige Male über ihre eigenen Füße. Kein schöner anblick eines edlen Arabers. Aber ohnehin hatte Fantasy Storm der Blutlinie des Arabischen Vollbluts nicht viel Ehre gemacht. Die Stute versuchte zur ruhe zu kommen, zog schließlich ihre Hinterbeine unter ihren Körper und blieb einigermaßen im Gleichgewicht stehen. Ihre Ohren spielten in Richtung des Rappens, der seidene Schweif schlug aufgeregt durch die Luft, die sanften Nüstern waren Gebläht und der Huf scharrte abermals auf den Boden.

Re: >>. Desert Ocean

Wish of the Soul - 18.04.2008, 21:49

"keine Sorge, ich fress dich nicht und hab nicht vor dir was zu tun" sagte der Rappe zu ihr herüber, als sie sich so schnell aufrichtete und fast auf ihre Nase gefallen wäre. Er kam ihr keinen Schritt näher, verharrte in seiner Position, hob nur den Kopf noch ein stück an und spielte ruhig mit den Ohren. Er wollte sie doch nicht verschrecken? Wo käme er denn da hin?
Der Hengst hatte schon genug Unheil in seinem Leben angerichtet und wollte nun damit aufhören Fehler zu machen, sondern aus dem gelernten richtig zu leben.

Sein Blick glitt über den Körper der Stute, sie sollte sich nicht fürchten, war sie doch so ein edles Geschöpf.. jedes Pferd war ein edles Geschöpf, so wie es durch die Wälder stolzierte und über Wiesen jagte.
"ich bin Wish of the Soul, wie heißt du?" fragte er sie schließlich und wartete geduldig.

Re: >>. Desert Ocean

Fantasy Storm - 26.04.2008, 20:22

Sie beobachtete die Situation wieder und wieder, wand ihren Blick nicht von dem Rappen ab, starrte ihn nur an und musterte den muskulösen Körper des Hengstes.
"vielleicht hast du das nicht, aber wer gibt mir die Gewissheit, das ich dir vertrauen kann... vielleicht wartet um die Ecke nur einer deiner Freunde darauf, mich zu umwerben, oder du hast einen Packt mit dem Wolf geschlossen, dem du nun eine Beute ausliefern musst"
Sie schnaubte mit aufgeblasenen Backen und schüttelte den zierlichen Kopf. Ihre Nase hatte keinen Knick und doch sah man ihr das edle und sensible Vollblut an, das durch ihre Adern floss.

"Mein Name ist Fantasy Storm" gab sie dem Hengst jedoch dann zur Antwort. Sie stand in der Sonne, die sich nun weiter erhoben hatte und die Wüste mit Wärme durchflutete. Die Luft weiter weg, begann bereits zu flackern. Glänzend spielte das Fell, während sie ihre Muskeln anspannte. Er war groß und schwer und würde nie mit ihren eleganten Sprüngen mithalten.. aber zu oft schon hatte sie solche Pferde unterschätzt... eine Flucht in die Wüste wäre ohne hin wie ein Fass ohne Boden - unnütze.
Also entschloss sie sich einfach stehen zu bleiben.
"was willst du von mir? Ich habe dir nichts getan und ich habe dir auch nichts zu sagen"

Re: >>. Desert Ocean

Anonymous - 09.08.2008, 01:43

Der Hengst war mit einem schnellen aber dennoch eleganten galopp hierher gekommen. Er blieb Blitzartig stehen und ging zum Wasser und dachte sich Was ist bloß mit mir los? Er sah sein Spiegelbild doch dann verschwomm es und er sah seinen Vater. Der Hengst erschrak und trat zurück. Die Wüste war der Lieblingsort von diesem Hengst. Er ging mit seiner Vorderhand ins Wasser und senkte seinen Kopf und hielt die Nüstern ins kühle nass und trank.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 10.08.2008, 17:51

Viel Zeit war vergangen als er sich hier zum letzten Male mit Sunny traf. Sein Name der 'Ewiger Gewinner' bedeutet schien wohl eher verflucht zu sein. Viele Stuten starben und gingen von dem gebührenden Casanova. Der Hengst war bei der glühenden Hitze mit einem mords Tempo unterwegs. Hinter ihm war nur eine Staubwokle des Sandes zu sehen. Man konnte schon fast meinen, dass es ein Sandsturm war, aber im Gegenteil, es war nur der Hengst. Er wieherte laut auf und sah sich um.
Er spielte mit seinen Ohren in alle Richtungen und seine Mähne flog elegant im Wind. Mit kräftiger Muskelarbeit galoppierte der Hengst durch die Wüste und erkannte nun schon von weiter Ferne einen See, dies musste der Wüstensee sein. Chatwin gab noch mehr Tempo und sah den See immer näher und näher kommen...

Re: >>. Desert Ocean

Anonymous - 10.08.2008, 17:59

Der Hengst erhob seinen Kopf als er etwas hörte. Es klang ja wie ein Sandsturm der immer näher kam. Sunny Boy ging auf dem Wasser und hinter sich eine Sandwolke die sich auf ihm zu bewegte. Ein wiehern entkam dem Hengst und hoffte nur das es kein Sandsturm war da er sich hier nirgends verstecken konnte. Er stand wie angewurzelt stehen und war wie gelehmt er konnte sich nicht bewegen. Doch was war das? Vor der Sandwolke galoppierte wer....nein nicht wer ein Hengst wenn man genauer hinsah. Jetzt wurde es dem Hengst klar es war kein Sandsturm, durch das galoppieren des anderen Hengstes wurde der Sand aufgewirbelt. Er wieherte nocheinmal und dieses mal dem Hengst zu.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 10.08.2008, 18:02

Chawtin vernahm ein Wiehern. Es kam aus der Richtung des Sees. Der Hengst stand nur Milimeter vom See entfernt und parrierte zum Stillstand ab. Der Sand legte sich und der Hengst kam zum Vorschein. ChatwinŽs Brustkorb erhob sich schnell und senkte sich zugleich. Sein Herz schlug rasend schnell. Er senkte seinen Kopf ind das erfrischende Wasser was man vom Wüstensee kannte. Er sah kurz nach links und dann nach rechts und entdeckte einen Weißen. Chatwin erhob seinen Kopf und wieherte dem Hengst zu. Der Hengst fing ein bisschen an mit seinen Muskeln zu zucken, aber er tat nichts. Er blähte seine Nüstern auf und kam nur langsam wieder zur Ruh.

Re: >>. Desert Ocean

Anonymous - 10.08.2008, 22:02

Der Hengst sah zu dem fremden und beobachtete ihn. Ein freundliches "Hallo" entkam dem Schimmel Hengst. Er blickte wieder in den See und dachte wieder nach er ist un zu einem Entschluss gekommen er musste also wieder zurück zu Broomi. Der Schimmel sah entschuligt zu dem braunen da er schnell wieder zu seiner Stute und nun sagte er "Es tut mir leid aber ich muss zurück zu einer Stute...es ist wichtig!" Er nickte ihm zu und setzte dann zum Galopp an. Und als er sind etwas enfehrnt hatte war er auch schon weg.

:arrow: weg

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 10.08.2008, 22:07

Chatwin nickte nur. Er sah dem fremden Weißen kurz hinterher eher er wieder zurück vom Wasser schritt und los galoppierte. Die Hitze war zu einer eises Kälte geworden, aber Chatwin war jede Region recht. Der Hengst galoppierte weiter und wirbelte erneut Sand hinter sich auf. Erneut hätte er ein Sandsturm sein können. Die Worte des Hengstes waren schön, und das Glück kannte er, aber das Schicksal nahm dem Hengst alles was es zu nehmen gab, aber Chatwin war es gewohnt und konnte darüber nicht mehr trauern, denn zu oft war dies bereits geschehen.
Er schlug mit seinem Kopf nach links und nach rechts und wieherte laut-stark auf. Mit langen und präzisen Sprüngen galoppierte der Hengst über die Sanddünen des Wüstensees.

Re: >>. Desert Ocean

Montana - 13.08.2008, 22:48

So schnell sie konnte galoppierte die Rappin durch den feinen Wüstensand. Ihr war momentan alles zu viel. Sie kniff die Augen zusammen und galoppierte weiter. Sie vernahm nichts um sie herum. Sie stoppte erst, als sie kaum noch atmen konnte. Sie feil zu Boden und ihr Brustkorb bebte und zitterte. Sie kniff weiter die Augen zusammen. Wie konnte es nur soweit kommen? Sie hatte ihn so geliebt nur er...er sprach nicht mit ihr. Er war verschwunden. Sie schüttelte ihren Kopf. Nie wieder würde sie so was wieder empfinden wollen. Liebe....Liebe war etwas schmerzhaftes, etwas negatives. Man sollte sich auf niemanden verlassen. Sie öffnete ihre schmalen dunklen Augen und wieherte ganz zaghaft und leise. Wie sehr würde sie jetzt mit ihrer Mutter reden. Sie sehen und an ihrer Seite stehen. Oder ihren Vater sehen. Doch sicher waren sie längst getrennt und würden anderweitig beschäftigt sein. Montana stand langsam auf und sah hinaus zum See. Jetzt stand sie also hier. Alleine...ohne Familie ohne Herde....einfach nichts hatte sie. Was würde sie wohl jetzt noch tun? Der See war klar und das Wasser war ruhig. Kein guter Ort um zu sterben dachte sich die Rappin. Was sollte das auch bringen? Sie hat sich geschworen stark zu sein. Sie war ein Wildpferd. Stark mutig entschlossen und frei. Sie hatte niemanden. Vielleicht war das auch gut so. Früh hat sie ihre Familie verlassen. Alleine ist sie durch das Leben gekommen..ohne Rückhalt. Sie stemmte ihre Hufe in den Boden und unterdrückte die Tränen. Ihr Leben war eigentlich glücklich. Bis jener Hengst aufgetaucht ist und sie verzaubert hat. So nahm, das Schicksal ihren Lauf. Doch seit der Zeit ist viel passiert. Jetzt war sie wieder allein. Alles hatte sie verloren. Sie stapfte langsam am See entlang und erst jetzt sah sie einen braunen Hengst vor sich. Er schien auch allein zu sein. Ob es ihm wohl genau wie ihr erging? Sie sah nur kurz zu ihm herüber und schritt wortlos an ihm vorbei. Ihre Tränen vermischten sich mit dem Wind und wurde weggetragen. Hier war sie jetzt und ihr Leben könnte nicht schlimmer sein.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 14.08.2008, 15:04

Der Galopp des Hengstes war schneller geworden als zuvor. Dennoch hörte er ein Wiehern was kaum hörbar war. Auf dem ersten Augenblick reagierte Chatwin nicht, aber dann parrierte er durch und sah sich um. Niemand war zu sehen und Chatwin galoppierte weiter. Vielleicht entfernte sich der Hengst, oder vielleicht näherte er sich. Er wusste es nicht und riss seinen Kopf nach oben und wieherte laut-stark auf, sodass er es in seiner Kehle vibrieren spürte.
Was war nur mit Chatwin los? Er hatte einfach zuviel negative Erfahrungen gemacht was die Sache 'Liebe' betrifft und das war aus und vorbei, niemals mehr würde Chatwin irgendjemanden sein Herz schenken. Sein Sohn war, aber auch das Einzige was dem Hengst noch so gut wie etwas bedeutete.
Das Blut was Virgin hinterließ klebte immer noch an den Flanken des Braunen und er wagte es nicht sich dieses abzuwaschen, nur weshalb nicht? Er tat es aus Ehre nicht. Dennoch besaß der Hengst überhaupt noch die Lizenz als Casanova? Er schüttelte seinen Kopf und galoppierte ohne den Gedanken an irgendetwas zu verschwenden weiter. Doch irgendwann holte der Gedanke ihn wieder aus seinem Traum und die Realität hatte ihn wieder. Es war einfach zu viel Zeit vergangen und er musste einfach wieder der Alte werden der er einmal war, nur wie? Wie würde Chatwin das schaffen? Es gab viele, zu viele die er kannte, aber helfen würden sie ihm niemals.

Re: >>. Desert Ocean

Montana - 14.08.2008, 15:44

Die Stute schritt kontinuierlich weiter. Immer weiter den Weg entlang. Sie wusste nicht, wie lange sie diesem Weg schon gefolgt war. Über der Wüste wurde es langsam Nacht. Die Sonne ging blutrot unter. Doch Montana schritt weiter und weiter. Ihre Hufe brannten bereits wegen dem heißen Boden, doch all der Schmerz konnte nicht schlimmer sein, als das ,was Angalagon ihr angetan hat. Sie kniff die Augen so zusammen, dass sie nichts um sie herum erkennen konnte. Immer noch schwirrte er in ihrem Kopf herum. Überall sah sie ihm. Den schwarzen Hengst, der ihr Leben verändert hat. Ob er wohl schuld war,das sie ihrer Familie nie wieder sehen würde? Sie stoppte und schritt langsam ins Wasser. Es war kühler als der Boden. Erst jetzt bemerkte die Rappin wie die Nacht hereinbrach. Sie legte sich ins Wasser und schloss die Augen. Sollte doch der Tod sie holen..was hatte sie schon zu verlieren? Sie schnaubte und öffnete noch einmal die Augen. Vor ihr sah sie ein Pferd. Sie roch das Blut an seinem Körper. Doch von was dies kam wusste sie nicht. Innerlich hoffte sie, er würde sie jetzt. Hier und jetzt töten, damit ihr Leben enden würde. Sie blieb jedoch im Wasser liegen. Die weichen Wellen umspülten ihren kräftigen und doch schmalen Körper. Vor langer Zeit hatte sie das letzte mal etwas zu sich genommen. Sie war eingefallen und sah furchtbar aus, doch Montana wollte so aussehen wie sie sich fühlte. Nie wieder würde das Leben in ihrem herzen einkehren. Nie wieder. Sie hob ihren Kopf und wieherte der Gestalt in der Dunkelheit zu. Längst war ihre Stimme nicht mehr so kraftvoll und hell. Eher ein leises klägliches Wiehern durchbrach die stille.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 14.08.2008, 16:02

Die Nacht brach herein und Chatwin kehrte zum See zurück. Er sah sich um und bemerkte eine schwarze Gestalt, doch der Casanova hielt sich zurück. Er schritt bis zum See, aber wagte es nicht ihn zu betreten. Er wieherte laut auf und beobachtete das fremde Wesen. Die Einsamkeit zog den Hengst in den Bann, denn er um sich hatte. Dennoch versuchte er irgendwie zu leben. Sein Sohn gab ihm noch Kraft, aber wenn er keinen Nachwuchs gehabt hätte, hätte sich der Casanova das Leben genommen, sowie Virgin vor seinen Augen starb, doch die Schuld lag mit Sicherheit irgendwo beim Schicksal.
Doch auch das Wiehern der fremden Stute blieb dem Hengst nicht umbemerkt. Er blieb stehen wo er war, denn er musste erst einmal wieder zu sich finden, bevor er je wieder Kontakt zu jemand anderen herstellen würde. Die Kälte der Nacht brach langsam an und strich gegen Chatwins Fell. Die Mähne des Hengstes wurde zurückgeweht, aber dennoch fiel sie immer wieder in den See, wenn er seinen Kopf senkte und einige Schlucke daraus nahm.
Seine Ohren schnellten in alle Richtungen und der Wind wirbelte Sand auf doch Chatwin hatte seinen Schopf vor den Augen, da konnte der Sand in seine Augen ruhig wehen, denn der Schopf war dabei im wege.

Re: >>. Desert Ocean

Montana - 15.08.2008, 23:00

Die Rappin blieb still liegen und rührte sich nicht. Ihr Herz schlug leise und gleichmäßig. Sie erkannte un das Pferd. Es musste ein großer Hengst sein. Doch ihre kehle war zu trocken um etwas zu sagen. Vielleicht suchte ihr gegenüber auch nur seine Ruhe. Montana lag noch immer im Wasser. Der Mond stand nun über ihnen und sie erkannte nu immer besser den Hengst. Sie lag noch einige Zeit ehe sich sich aufrichtete und den Hengst genauer ansah. Der Sand tropfte langsam an ihren Fesseln herunter und floss zurück in den See. Ihr Fell war nass und sie zitterte leicht, doch das interessierte sie momentan nicht. Sie wollte eigentlich mit niemanden jetzt reden. Sie kehrte dem Fremden den Rücken zu und schritt weiter. Doch sie stoppte wieder, als sie an ihren Vater dachte. Er war genauso groß wie der fremde. genauso stark..und doch war er nicht bei ihr. Er war weg...so wie der Rest ihrer Familie. Sie stampfte mit ihren Hufen in den Sand und wieherte. Warum musste auch nur ihr immer so etwas passierten. Sie sah zurück zu dem Fremden.
"Die Liebe kann so schmerzhaft sein. Nie wieder will ich dies empfinden. Niemals wieder. Es tut so weh alles zu verlieren und alleine zu sein."
Sie wusste nicht warum sie es ihm gerade sagte, doch ihr war alles egal.
"Du bist nicht zufällig ein gefährlicher Hengst? Der mein leben bebenden würde? Das Blut an deinen fesseln macht dich verdächtig..."
Sie wollte nun nicht mehr leben. Nein...nie wieder würde sie lachen. Sie hatte keine Lust mehr.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 16.08.2008, 11:40

Chatwin registrierte die Stute die ihm zuerst den Rücken kehrte und dann einfach mit dem Hengst anfing zu reden. Chatwin erhob seinen Kopf und lauschte ihren Worte. Das mit der Liebe kannte der Hengst aus eigener Erfahrung. "Mit der Liebe habe ich auch nichts mehr zu tun. Zweimal wurde mir das Liebste genommen. Einmal weil sie das Tal verließ und das zweite Mal hatte der Tod seine Finger im Spiel. Doch auch ich lebe nun in der Einsamkeit und lebe mein Dasein als Einzelgänger. Mein Leben als Casanova habe ich in den Sand gesetzt und zwar nicht ohne Grund!",erzählte Chatwin von sich aus.
Warum sollte er sie töten. Er dachte sich schon oft, an irgendjemanden zu rächen, ohne Grund und ohne jeglichen Sinn. Doch ihre Worte schienen voller Schmerz zu sein, aber er konnte sie nachempfinden. "Nur weil Blut an meinen Fesseln klebt? Ich bin zwar ein Kampfhengst, aber ich tue Stuten nichts, selbst wenn sie mich so sehr darum bitten, ich kann es nicht. Ich lebe für Stuten und setze mich eher für sie anstatt sie zu töten. Auch wenn ich mich gern an irgendjemanden auslassen möchte tue ich das nicht bei Stuten. Das Blut klebt an mir weil es das Letzte ist was mich an meine damlige Stute erinnert. Sie starb und ihr Körper wurde ins Meer gezogen und Blut lief aus ihrem Körper und ich wage, oder würde es nicht wagen es abzuwaschen. Ich sehe, dass als letztes Erinnerungsstück, ausser meinen Sohn. Doch dies ist einfach ein Grund nicht aufzugeben. Auch ich dachte oft an den Tod, aber irgendetwas hält mich zurück, aber nur was?"
Chatwin wurde nachdenklicher und warf einen kurzen Blick zu der Rappenstute. Er senkte seinen Kopf ein weiteres Mal in den Wüstensee. Er schnaubte und dachte nun nach. Über zu viele Dinge die geschahen und vielleicht auch noch geschehen werden.

Re: >>. Desert Ocean

Montana - 18.08.2008, 23:05

Sie schüttelte ihren Kopf als sie die Geschichte hörte. Sie hatte immer gedacht ihr würde es schlecht gehen doch im Gegensatz zu ihm, hatte sie nur Liebeskummer. Montana sah stumm zu ihm herüber. Er war stark. Sie wäre an seiner Stelle schon dem Tod entgegen gelaufen. Langsam schritt sie zu ihm.
"Ich habe immer gedacht mir ginge es schlecht...aber du..du hast wirklich viel Kraft und Mut. Ich bewundere dich. Es tut mir leid,was dir passiert ist...nimm dies bitte nicht als Mitleidsgefasel auf. Ich meine es ernst."
Langsam schritt sie an ihm vorbei und legte sich in den warmen Sand. Sie legte ihren Kopf nieder und schloss die Augen.
"Vielleicht sollten wir uns zusammentun......Club der nie wieder Liebenden..."
Ein schmales Lächeln breitete sich auf ihren Gesicht aus.

(sorry...bin grad Ideenlos...-.-)

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 19.08.2008, 21:12

War eigentlich keine schlechte Idee was die Rappenstute da angesprochen hatte. Sie hatte anscheinend nur Liebeskummer, aber er begegnete schon dem Tod eines geliebten Wesens und des zweiten Wesens das einfach wie aus dem Nichts verschwand. Chatwin erhob nun seinen Kopf und lächelte einfach nur. Er schritt zu der Rappenstute hinüber und ließ sich neben ihr nieder. "Finde ich keine schlechte Idee mit dem nie wieder liebenden und es freut mich, dass du es ernst meinst. Wirklich!",sagte Chatwin aus vollem Ehrgeiz. Er sah zum Himmel empor und dachte nach was wohl sein Sohn gerade machen würde. Doch auch er wusste es nicht und schüttelte elegant seinen Kopf. Seine Mähne legte sich um seinen Hals und er dachte nach wie es nun weitergehen würde. Sollte er den Tod entgegegn treten, oder vielleicht einfach mit seinem Mut und seiner ganzen Kraft weiterleben? Er wusste es nicht und schnaubte. Viel zu viel war geschehen, aber das Meiste war eigentlich nichts anderes als Getue, da er als Casanova bekannt war, aber dieses Dasein gab der Hengst auf, denn es machte ihm keinen Spaß mehr ohne jemanden zu leben der ihn verstand, aber die Rappin schien es zu tun und er war froh sie getroffen zu haben.

[EgaL muss ja ned immer sou viel sein^^]

Re: >>. Desert Ocean

Montana - 22.08.2008, 21:07

Sie wieherte auf. Es war schon sehr amüsant einen Hengst zu treffen, der sie verstand. Sie stand auf und schüttelte ihren Körper aus. Der feine Sand rieselte aus ihrem rabenschwarzen Fell. Sie warf dem Hengst einen Blick zu. Sie war froh jemanden getroffen zu haben, dem es genauso ging wie ihr. Sie fühlte sich nun besser. Doch noch immer schwirrte der Gedanke des Todes in ihrem Kopf. Aber würde ihr dies etwas bringen? Sie schnaubte und trabte wieder zum See. Ihr Spiegelbild zeichnete sich auf dem Wasser ab. Sie sah ihren Kopf und war wütend. Wie konnte sie nur so tief sinken, jemanden ihr Herz zu schenken...umsonst! Sie warf einen blick zurück.
"War es falsch jemanden sein Herz zu schenken? Sollte man nicht schon immer wissen, dass liebe einen kaputt macht?"
Montana schnaubte und sah zurück zum Wasser. Ob ihr Vater ihr wohl helfen konnte? Er war stark und mutig. Und er hätte ihr beigestanden. Doch er war weg. Vielleicht lebte er nicht einmal. Doch vielleicht würde ihr der Hengst hinter ihr auch helfen. Ihm erging es wie ihr.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 23.08.2008, 13:53

Chatwin erhob sich und schüttelte seinen mächtigen Körper. Er wieherte laut auf und sah zu Montana. Sie hatte in der tat Recht und er lächelte einfach nur. Ein leichter Wind ertürmte sich über sich dem Wüstensee auf. Er nickte zu Montana. "Du hast in der Tat recht. Die Liebe macht einen wirklich nur kaputt und da können wir beide mitreden. Doch ich finde, dassa man es versuchen sollte einmal die Liebe zu spühren. Doch ein ztweites Mal finde ich es vielleicht noch in Ordnung, aber beim dritten Male wäre bei mir Schluss.",erklärte der Braune und schnaubte einfach gelassen, denn er wusste wovon er dda sprach, aber nun wartete er gebannt auf das was Montana zu sagen hatte.

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 20:55

Nachdenklich und langsam war die Stute hier nagekommen und rannte ohne jedlichen Plan weiter und weiter. Ihre Ohren waren augestellt ihr Blick gerade aus und ihre Füße trugen sie bis zu einem See wo sie halt machte. Sie sah hinunter in das Wasser und senkte ihren Kopf so das sie was trinken konnte. Sie gab acht nicht das sie zu nass wurde.
Es war Nacht und sie schien kein Ende zu nehmen Be careful erhob ihren edlen Kopf und sah sich hier um doch leider konnte sie nicht wirklich was erkennen da es schon zu dunkel war.

(Leider haben Pferde keine Tschenlampen dann wäre das ganze einfacher^^..xD)

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 12.09.2008, 21:00

Der Braune vernahm Schritte die weit entfernt waren, die aber immer und immer näher kamen. Der Braune riss seinen Kopf zurück und sah sich mit schweifenden Blicken um. Es war dunkel, aber Chatwin erkannte alles hier, jede Sanddüne und jeden Winkel. Der Braune türmte sich auf seine muskulösen Hinterbeine und wieherte kraftvoll auf. Jenes Wiehern war in der ganzen Umgebung zu hören bis es verhallte...
Die Nacht hier war eiskalt, aber Chatwin kannte sie schon zu gut, denn er verbrachte eine lange Zeit hier um nachzudenken, und das Blut an seinen Fesseln war noch sichtbar, aber es war schon kaum mehr als Blut zu erkennen, aber dennoch dachte er immer und immer wieder an sie, aber dies war die Vergangenheit. Chatwin musste endlich aufhören in der Vergangenheit zu leben um vorwärts in die Zukunft zu blicken, aber das war bei dem Braunen leichter gesagt als es getan war. Er schnaubte und spielte mit seinen zarten Ohren in alle Richtungen aus denen Geräusche zu hören waren...

[Voll dann wäre es wirklich einfacher..xD]

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 21:06

Die Stute vernahm ein kraftvolles wiehern was nur von einem Hengst stammen konnte. Sie stellte sich auf ihre zierlichen Hinterbeine schlug mit der Vorderhand und wieherte hell und fragend los. Sie kam wueder runter und spielte sich mit ihren Ohren um zu hören ob hier noch wer war als nur sie.
Die Nacht hier war kalt aber das störte die schwarze Stute überhaupt nicht. Sie war das gewohnt das alleine gelassen werde und die kälte die sie umgibt. Langsam konnte sie etwas erkennen und umrisse eines Pfedes entdecken. Nochmals wieherte sie auf und ging einige Schritte weiter blieb aber dann wieder stehen um zu warten wie das Pferd reagieren würde.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 12.09.2008, 21:10

Der Braune sah sich um und vernahm wie aus dem Nichts ein fragenderes Wiehern. Chatwin blieb aufgetürmt und riss seinen Kopf nach oben und wieherte ein weiteres Mal kraftvoll zurück. Kurze Zeit später kam der Braune auch wieder auf seine Beine herab und sah sich um. Das Wiehern klang nahe, aber war es das auch? Der Braune ließ erneut schweifende Blicke in die Umgebung gleiten. Doch noch sah Chatwin nichts. Chatwin fing an mit seiner Vorderhand zu scharren, denn es war eher eine Angrifsstellung die der Braune in letzter Zeit viel zu oft einsetzte. Sein Schweif peitschte schon regelrecht angespannt hin und her,bis er ein schwarzes Wesen in der Nähe des Sees erkennen konnte. Chatwin hörte auf zu scharren und schnaubte leise zu dem fremden Wesen. Wer es war, oder was es war davon hatte der braune Hengst keinen blassen Schimmer, aber er würde es mit Sicherheit bald herausgefunden haben...

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 21:18

Wieder drang in ihr feines Gehör dieses kraftvolles wiehern und dennoch sah sie das Pferd an sie würde gerne wissen wer es ist. Wieder ging sie zwei schritte näher auf das fremde Pferd zu und wieherte wieder fragend aber leiser auf. Ihre Ohren waren immer noch nachvorne gerichtet aber einige andere geräusche störten sie aber mit den schaun kam sie auch nicht mit. Immer wieder klppten ihre schwere Augenlieder zu aber sie wollte auch gerne wisser wer das Pferd sei. Kurz schlief sie auch ein und kippte etwas zur seite doch dann riss sie wieder ihre Augen auf und wieherte nochmal.
Ein kühöer Wind kam auf aber diese kälte störte sie überhaupt nicht unruhig schlug sie mit ihrem Schweif hin und her und ihre Vorderhand war standhaft im Sand aber auch zum abwehren bereit.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 12.09.2008, 21:25

Der Braune machte einen Schritt nach vorn. Es war dunkel und selbst sein so glänzendes, braunes Fell wirkte nun rabenschwarz wie die Nacht es war. Doch immer wieder funkelten ein paar Sterne auf und der Mond schien hell über den Wüstensee indem sich der Mond spiegelte. Chatwin vernahm erneut dieses Wiehern und nun wieherte der Braune erneut kraftvoll auf. Seine Stimme war in der Tat die eines Hengstes, so kraftvoll und doch so elegant. Der damlige Titel Chatwins hatte heute mit Garantie nichts mehr zu bedeuten, oder vielleicht doch?
Der Hengst riss seinen Kopf zum Himmeol empor und blähte seine Nüstern weit auf. Er sog einen Duft in seine Nüstern die der einer Stute glichen. Das Herz des Braunen schlug höher, denn steckte in ihm noch der damalige Casanova, oder gab er jenes Leben auf als ihm die zwei wichtigsten Dinge wie aus dem Nichts verlassen hatten. Der Braune nahm seinen Kopf nun wieder herab und schritt weiterhin nach vorne.
Ein Ohr klappte er fest in seinen Nacken, denn die Ungewissheit packte den Braunen doch schon sehr, aber er wartete ab.
Die Wolken die sich vor den Mond schoben verschwanden nun. Dieses Gebiet wurde ein weiteres Mal vom hellen Licht des Mindes erstrahl und siehe da, es befand sich eine braun-schwarze Stute in der Nähe von ihm. Chatwin schnaubte der Stute ferundlich zu und wartete ab wie es weitergehen würde...

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 21:34

Der Mond war hell und die Nacht sehr dunkel was die Stute nicht störte. Ihre Ohren waren nun auch zurück geklappt und wurde neugierig da es wieder hell wurde doch anstatt zu dem fremaden Hengst zu sehen sah sie zum Mond und ihre Augen spiegelten den Mond. Doch da sie freundlich angeschanubt wurde senkte sie ihren Blick und konnte einen Braunen Hengst erkennen doch ob er hell oder dunkel war konnte sie nicht sehen da es noch nicht so hell war.
Sie schritt nun auch weiter und blieb aber dann auf Abstand stehen und sah den Hengst an. "Ha...Hallo" sagte sie etwas stotternd da sie nicht wusste ob ihr hier was passieren würde aber sie hoffte es nicht.
Be Careful schüttelte ihren Kopf und dachte an ihren Bruder was er gerade macht oder ihr bester Freund. Sie würde gerne jetzt so einige Dinge wissen doch sie war hier und nicht bei ihnen. Langsam stellte sie ihre Ohren wieder auf und hielt sich auch etwas wach. "Wie heißt du?" fragte sich auch gleich und blickte den Hengst an und konnte aber weiter hinten noch ein Pferd erkennen aber sie wollte mal einen kennen lernen danchen vielleich das zweite.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 12.09.2008, 21:38

Der Casanova wurde also doch wieder von einer Stute 'beglückt'. Der Braune lächelte zu der Stute und stellte seine Ohren nun wieder auf, denn er kämpfte nicht gegen Stuten, denn diese waren sein Leben. "Hallo du.",begann Chatwin vorerst. Lange Zeit hielt der Hengst inne und dachte nach was er nun machen konnte. Er senkte seinen Kopf und seine Mähne schmiegte sich um die linke Seite seines Halses. Nun erhob er kurz seinen Kopf. "Ist es nicht höflicher wenn man sienen Namen zuerst nennt.",sagte Chatwin mit klarem und freundlichem Ton ehe er wieder seinen Kopf senkte und erneut ein paar Schlucke aus dem Wüstensee wagte.
Dennoch verharrten seine Blicke bei der fremden Stute, denn diese sah für Chatwin einfach umwerfend aus und als Casanova machte man schon seine Erfahrungen sowohl mit 'hübschen' als auch mit 'hässlichen' Geschöpfen des anderen Geschlechts. Der Hengst schnaubte und erhob nun wieder seinen Kopf und lächelte der Stute liebevoll zu. Seine Augen funkelten voller glanz den der Mond in seinen Augen spiegelte. Doch ein kalter und sandiger Wind strich über Chatwins Fell. Er schüttelte seinen Kopf und seine Augen wurden auf der Stelle von seinem Schopf verdeckt...

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 21:45

Nun waren ihre Ohren wieder aufgestellt und sagte dann entschuligt "Es tut mir leid....natürlich ist es höflicher" Jetzt wurde sie auch noch wach da sie den Hengst gerne kennen lernen würde. "Mein Name ist Be careful...." stellte sie sich vor und merkte an seiner Stimme enbenfalls das er ein wunderschönder Hengst war "Und wie ist nun dein Name?" fragte sie nett und blickte den Hengst lieb an und wartete ab. Er war ganz anderst als sein bester Freund oder Bruder aber das gefiel ihr an ihm obwohl sie ihn nicht einmal kannte.

(Tut mir leid das es so weinig geworden ist)

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 12.09.2008, 21:48

Der Hengst nahm seinen Kopf leicht herab. "Hallo Be Careful. Es freut mich dich kennen zu lernen. Mein Name ist Chatwin.",stellte sich der Braune vor und erhob kurzer Hand wieder seinen Kopf. Er machte einen Schritt in die Nähe von Be Careful und lächelte die Stute weiterhin liebevoll an. Der Hengst war um längen Größer als be Careful, aber das spielte für den Braunen keine Rolle, denn irgendwie hatte sie eine Art an sich, die ihn dazu verleitet hatte sie näher kennen lernen zu wollen. Der Braune schnaubte der Stute liebevoll zu und legte seinen Kopf ein wenig schief. Er wartete ab was Be Careful noch so zu erzählen hatte, denn darauf war der Hengst gespannt und blickte Be Carefull gebannt in ihre wunderhübschen Augen...

[Kein Problem, muss ja ned immer Kilometer lang werden]

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 21:54

(*Dahin schmelz wie du schreibst und gerühr sei*)

"Freut mich ebenfalls .. Chatwin" sagte sie lieb und blickte den Hengst an und wollte ihn nun unbedingt näher kennen lernen da er anderst war und das konnte sie nicht fassen aber das war auch gut so. "Wie bist du in dieses Tal gekommen?" fragte sie ihn und blickte ihn an und am liebsten in siene funkelnden Augen. Sie mochte ihn jetzt schon doch es war ungewohnt aber was fand Chatwin an ihr? Einige Fragen waren nun in ihre Gedanken aber die ließ sie links liegen und blickte Chatwin nur noch an.

(Ja da hast du recht)

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 12.09.2008, 21:59

[Hehe danke...]

Der Braune dachte kurz nach, denn er wusste nicht wie er das erklären sollte, wie er ins Tal gekommen war. "Ich bin einfach durch die Welt galoppiert und früher, oder später landete ich hier und so verbrachte ich meine Jahre hier.",erklärte der Braune und lächelte die Stute weiterhin liebevoll an. Was hatte er denn für ein Glück. Hatte ihn das Schicksal vielleicht doch noch eine Chance gegeben? Er nickte und war kurz in seine Traumwelt versunken, ehe er wieder zu sich kam. "Wie bist du denn hierher gelangt. Ich meine dieses Tal zu finden ist doch ein wenig schwer, aber es gelingt einem, wenn man es sucht.",sagte Chatwin weiterhin mit einem liebevollem Ton der sich nicht ändern würde, solange er den Titel des Casanovas nicht verloren hatte. Chatwin senkte erneut seinen Kopf in den Wüstensee. Die Hitze der Wüste am Tage trocknete den Hengst innerlich aus, denn er kam sich in seinem Inneren schon vor wie in einer Wüste, aber er stillte seinen Durst und erhob kurzer Hand wieder seinen Kopf und sah in die Augen von Be Careful...

[Eben^^]

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 22:09

(Immer wieder gerne^^)

Aufmerksam hörte sie ihm zu und sagte dann "Wow durch die ganze welt..." sie war begeistert von ihm. Sein körperbau seine Stimme und seine Ausstrahlung waren einfach nur perfekt. Sie war glücklich hier zu sein bei ihm. "Ich bin weg von meiner alten Herde und habe ein Tal gesucht was nicht so groß ist aber auch nicht zu klein und so habe ich das gefunden." sagte sie liebevoll und blickte ihn immer noch an und schenkte ihm liebevolle blicke und spürte den kalten windhauch der aufkam doch ihr wurde nicht kalt da sie gerade den tollsten Hengst vor sich stehen hatte und da konnte ihr nicht kalt werden.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 12.09.2008, 22:14

[ :oops: :oops: ]

Der Braune nickte hin und wieder. "Nun ja man kann nicht sagen, dass es die ganze Welt war, aber es war einfach ein freies Stück Land. Keine Menschen und niemanden der einen aufhielt. Man war einfach frei und so zog man sich seine Wege.",gab Chatwin als weitere Erklärung von sich. "Nun ja dieses Tal, dass kann ich dir versprechen, hat viel. Es ist absolut nicht zu groß und schon gar nicht zu klein, denn man kann viel erleben und man hat auch viel zu erleben, dass garantiere ich dir, oder nein ich verspreche es dir.",sagte der Hengst mit geheimnisvoller Stimme.
Chatwin bemerkte den kaltein Windhauch die ganze Zeit schon über, aber ihn störte es nicht, denn er war einfach schon zu lange hier und da gewöhnte sich der Braune daran. "Wenn es dir zu kalt wird, können wir gerne Region wechseln, denn ich habe nichts dagegen.",gab Chatwin von sich und lächelte weiterhin liebevoll. Das Gefühl in seiner Magengegend war unbeschreiblich und unerklärbar. Denn dies fühlte Chatwin nur bei Bloody Virgin, doch diese gab es nicht mehr und das Einzige was sie ihm gab war einen Sohn und die Blutreste an seinen Flanken waren die einzigen Erinnerungsstücke die der Hengst mit sich trug.
Er sah hoffnungsvoll zu Be Carefull und wartete ab wie es weitergehen würde...

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 22:21

Wieder hörte sie ihm aufmerksam zu und wartete ab bis zu zum wort kam aber die ganze zeit sah sie ihm in die Augen und seine geheimnisvolle stimme war einfach nur 'WOW' er war 'WOW'. Sie war hin und her gerissen von ihm und sagte dann "Ja das kann ich gerne glauben" Doch als er fragte ob sie den Ort wchseln würde meinte sie liebevoll und sanft "Geht schon danke...." Sie würde gerne mehr von ihm wissen da sie so ein gefühl in sich hatte aber was für eines wusste sie selber nicht. Es war einfach nur unbeschreiblich toll genau so wie Chatwin. Sie schüttelte kurz ihren Kopf und sah aber dann Chatwin wieder an. Er war ein richtiger Casanova was sie aber an ihm so toll fand. Er hatte diese Art an sich die sie so gerne hatte.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 12.09.2008, 22:27

Der Braune nickte. Seine Ohren waren nur noch auf sie gerichtet um ihre Stimme zu vernehmen. "Wenn die kalt werden sollte, sag mir rechtzeitig bescheid, denn ich will ja nicht das du mir hier erfrierst, denn so ein hübsches Wesen wie dich darf man doch nicht aus den Augen lassen.",sagte Chatwin weiterhin geheimnisvoll. Seine Augen funkelten weiterhin. Immer wieder schoben sihc ein paar Wolken vor das Licht des Mondes und es ließ die Umgebung in ewige Dunkelheit tauchen bis die Wolken verschwunden waren und die volle Pracht des Mondes wieder zum Vorschein kam. Der Hengst schüttelte seinen Kopf und erneut schmiegte sich seine Mähne um seinen Hals. Chatwins Mähne rechte schon fast bis zu seinem Brustkorb, aber das gab dem Hengst einen klitze, kleinen Vorteil, denn so konnte er wunderhübsche Stuten, besser wärmen. Immer wieder malte sich der Hengst ein paar Dinge in seinen Gedanken aus, aber er wollte Be Careful unbedingt näher kennen lernen und das stand an erster Stelle für den Hengst, in jenem Moment.
Er hatt vor ein paar Monaten seinem Sohn ein Versprechen gegeben und dieses musste er noch einhalten, denn er wollte seinen Sohn ja nicht enttäuschen, denn das würde der Hengst niemals wagen. Niemals!

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 22:34

Als sie seine Worte vernahm musste sie nur noch sagen "Danke..." sie wurde leicht rot aber das konnte man zum glück nicht sehen da es dunkel war. Sie sah ihn an und sagte dann "Naja ich hatte dafür eine schlimme vergangenheit..musst du wissen" aber das sagte sie etwas traurig sah aber den Hengst wieder liebevoll an und doch dann wurde ihr langsam kalt doch diesn Ort wollte sie nicht verlassen. "Wenn ich ehrlich bin wird mir etwas kalt" sie sah Chatwin entschuligt an und hoffte das sie nicht blöd rüberkommt.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 12.09.2008, 22:37

Chatwin wurde nachdenklich als sie sagte, dass sie eine schlimme Vergangenheit hatte. Er kannte das Gefühl einer schlimmen Vergangenheit da brauchte man ihn nicht dran zu erinnern. Er senkte seinen Kopf und hatte einen etwas matteren Blick in seinen Augen. Der Hengst erhob seinen Kopf und ließ seine Augen durch den hellen Mond wieder klarer wirken. "Das Gefühl einer schlimmen Vergangenheit kenne ich.",sagte chatwin mit gesenktem Ton. Er stuppste Be Careful liebevoll an und lächelte. "Wie gesagt, wenn dir kalt ist wechseln wir Region. Wo es Tag und Nacht fast dieselbe Temperatur hat, aber wo man nur einen kleinen Unterschied merkt und nicht so einen riesigen wie hier.",sagte Chatwin und nickte..

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 22:44

Sie wollte nicht ihn an etwas erinnern was schlimm für ihn war und so sagte sie "Das tut mir leid das wollte ich nicht" Sie sah ihn an und ging einen kleinen schritt auf ihn zu und stuppste ihn auch liebevoll an. Doch als er sie anstuppste war sie wie verzaubert. Sie konnte nur noch lächeln und das gefiel ihr. "Ja gerne...und wohin soll es gehen?" fragte sie doch dann kam ein anderes gefühl. SIe musste rossen und das war ihr peinlich sie preste ihren Schweif ganz fest an da sie die Stimmung nicht zerstören wollte.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 12.09.2008, 22:49

"Ist doch kein Problem, aber belassen wir es mal bei dem Thema Vergangenheit, wir können ja früher, oder später darauf zurückkommen.",sagte der Braune und lächelte Be Careful liebevoll an. Doch als sie ihn anstuppste durchfuhr den Braunen ein Gefühl was weiterhin unbeschreiblich war. Er lächelte und dachte nach. "Hmm...wie wäre es mit dem Red Heaven? Dort ist es immer angenehm warm, wenn du möchtest, zeige ich dir die Gegend ein bisschen.",fragte der Braune, Be Careful liebevoll und stuppste sie ein weiteres Mal sanft an...

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 22:54

"Ja ist in Ordnung" sagte sie zu dem Thema Vergangenheit und vergass es mal. Doch dann musste sie noch mal rossen. Sie sah kurz auf den Boden und blickte aber wieder Chatwin an doch als er sie anstuppste wurde sie glücklich das war einfach nur ein gefühl was man nicht beschreiben konnte. "Ja okay gehe du vor und ich werde dir folgen" sagte sie liebevoll und snaft doch das Gefühl war ihr nicht klar. Was war es? Sie würde es gerne wissen doch es war noch etwas zu früh es zu erfahren. Doch dann musste sie wieder rossen aber dennoch preste sie den schweif fest an.

Re: >>. Desert Ocean

Chatwin - 12.09.2008, 22:57

Chatwin vernahm den süßlichen Duft ihrer Rosse, aber er verdrängte jenen Geruch, denn zu oft hatte er diesen Duft gerochen, aber nicht das jene Versuchung nicht bestand, aber er tat es einfach nicht. Er riss seinen Kopf ein paar Mal herab und lächelte zu Be Careful. Er trabte langsam an und wieherte kraftvoll zurück. Er sah zu der fremden Rappin die noch hier stand, aber sie sprach nicht mit Chatwin. Er wieherte ein weiteres Mal kraftvoll auf und nun galoppierte der Braune an.
Seine Muskeln waren fest angespannt und seine Sprünge waren lang und präziese. Er konnte es kaum fassen, dass er jene Gegend verließ, aber er tat es für den Titel des Casanovas...
:arrow: Red Heaven

Re: >>. Desert Ocean

Be careful - 12.09.2008, 23:01

Kurz blieb die Stute stehen trabte aber dann an und wurde schneller bis sie anfing zu galoppieren. Sie rosste aber Chatwin war vor ihr. Sie wieherte hell auf und galoppierte weiter Chatwin nach und sie hoffte das sie ihn noch näher kennen lernen konnte.

:arrow: Red Heaven

Re: >>. Desert Ocean

Montana - 27.10.2008, 15:32

Sie sah den beiden hinterher und schüttelte ihren Kopf. Sie haste es, wie manche Stuten sich benahmen.
Sie senkte ihren Kopf und schnaubte. jetzt war sie allein und dennoch fühlte sie sich schlecht. Leise wieherte sie ins nichts hinein und schüttelte ihren Kopf.
Sie sah noch einmal den beiden hinterher und kehrte dann ihnen den Rücken und galoppierte los.
:arrow: Bach

Re: >>. Desert Ocean

Ramses - 09.05.2009, 11:16

Die Hufe des Apfelschimmels gaben dumpfe Laute von sich, wenn sie den Sand berüherten. Aus der Dunkelheit des Waldes heraus, war der Hengst nun im Wüstenmeer. Um ihn herum konnte man nichts erkennen, ausser Dünen.- Trotzdem war das dem Grauen bei weitem lieber als seine Zeit zwischen den Bäumen zu verbringen, denn hier strahlte die Sonne vom Himmel hinab und er konnte wenigstens sehen, wo er hintratt. Hin und wieder huschten kleine Schatten über den Boden, Eidechsen, Spinnen, Tiere, die sich anscheinend von der Morgensonne angezogen fühlten; dann hielt Ramses kurz inne, um sicher zu sein dass sie verschwunden waren, ehe er sich wieder in Bewegung setzte.- In einem Tempo als würde er ein Mienenfeld überqueren. Ganz langsam setzte er einen Huf vor den Anderen, immer bedacht auf nichts Lebendiges zu treten.

Re: >>. Desert Ocean

Crescent Moon - 18.07.2009, 19:40

Crescent Moon war inzwischen auch shcon lange hin und her gewandert, ohne sich wohl zu fühlen. Ihr war langweiliger denn je. Nichts hatte sie über ihre Familie gehört, und sie hoffte wirklich, dass den VErwandten, aber auch Bekannten und Freunden nichts passiert war. Manchmal war die Stute schon so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht mehr merkte, wo sie hin ging - und heute war sie mal wieder soweit.
Als sie sich dann endlich von ihren Gedanken lösen konnte, war nur Sand vor ihrer Nase. Also war sie irgendwo in der Wüste. Weiter vorne entdeckte sie eine Wasserstelle. 'War ich hier schon einmal.... oder ist das nur schon so lange her? Oh man, jetzt werde ich schon vergesslich.', dachte sich Moon und ging einfach weiter. Es zog sie - was selbstverständlcih war - an die WAsserquelle. Sie hatte sich und ihren Körper schon recht lange vernachlässigt. Doch jetzt würde sie sich mal wieder darum kümmern.

Re: >>. Desert Ocean

Kohana - 26.07.2009, 16:50

In Gedanken versunken merkte Kohana kaum, wie die Strahlen der Sonne immer wärmer wurden und sie langsam anfing zu schwitzen. Ihre Hufe sakten im weichen Wüstensand leicht ein, doch auch das stöhrte sie nicht. Erst nach einigen Minuten konzentrierte sich die Stute wieder auf die Umgebung, in die sie unwillig geraten war. Sie stieß ein leises "Na toll..." aus, ihr Blick war genervt. Sie war wieder einmal in der Wüste gelandet, die wie ein Irrgarten auf sie wirkte. Leicht kniff sie die Augen zusammen und blickte sich aufmerksam um, suchte nach einem Ausweg oder wenigstens etwas Wasser. Es dauerte nicht lange und ihre Augen erblickten einen See, in dem sich die Sonne spiegelte. Eine Fata Morgana? - Hoffentlich nicht. Schnell trabte sie an, kam dem kühlen Nass immer näher. Davor blieb sie stehen und senkte ihre Nüstern in das Gewässer, nahm gierig in paar Schlucke bevor sich ihr Kopf wieder erhob. Kohanas Blick suchte die Umgebung ab, sie hoffte nicht die einzige hier zu sein.

Re: >>. Desert Ocean

Ramses - 28.07.2009, 15:42

Ramses war zufrieden. Der Hengst bremste mit den harten kleinen Hufen und blieb schließlich stehen, sanft atmend, er hatte kaum Schweiß auf seinen Schultern und Flanken.
Er senkte sein Haupt, stieß den heißen Atem heraus, zwang sich für kurze Zeit die Luft anzuhalten.Ohne Geräusche von sich zu geben suchte sein wachsamer Blick die Landschaft ab.Der Hengst musste stets auf der Hut sein, da er nicht unbedingt der Größte war.

Re: >>. Desert Ocean

Kohana - 28.07.2009, 15:56

Aufmerksam verfolgte Kohanas Blick die Bewegungen eines Artgenossen. Unsicher musterte sie ihn, traute sich nicht auch nur einen Schritt näher zu kommen. Kannte sie ihn? Warscheinlich nicht, seid einiger Zeit hatte sie kaum mehr Kontakt zu Anderen gehabt, warscheinlich waren die meisten schon längst verschwunden. Dennoch kam dieser Fremde ihr bekannt vor, sie erinnerte sich an Blizzard, Lord Fox und noch an einige weitere. Aber dass ihr Ramses noch einmal über den Weg laufen würde, daran dachte sie keine Sekunde, diese Hoffnung hatte sie schon lange aufgegeben. Die Stute stieß ein leises Wiehern aus, dennoch hörbar für den Fremden.

Re: >>. Desert Ocean

Ramses - 28.07.2009, 16:03

Ramses war leicht überrascht, seine langen, eleganten Ohren zuckten aufmerksam, als er ein leises Wiehern hörte.
Er machte ein andächtig, nachdenkliches Gesicht. Nicht mehr, kein anderer Ausdruck in den Augen.
Er schnaubte - vielleicht eine Antwort von sich gebend- aber es war nur ein kümmerlicher, ausgeglichener Laut. Entspannt wiegte er seinen Kopf eine Weile im Wind.
Endlich nahm er seinen Blick von einer Sanddüne und drehte nur seinen schönen Kopf langsam in die entsprechende Richtung.

Re: >>. Desert Ocean

Kohana - 28.07.2009, 16:11

Verunsichert machte die Stute einige Schritte auf ihn zu. Als er seinen Kopf zu ihr drehte meinte sie dieses Gesicht zu kennen, etwas kam ihr bekannt vor. Doch sie stand noch zu weit weg um ihn richtig zu erkennen, hatte auch nicht vor näher zu treten. Es könnte immer noch ein Fremder sein, und da dieser ein Hengst war wollte sie auch nichts riskieren, rührte sich nicht vom Fleck. Kohana legte eines ihrer Ohren in den Nacken, stelte das andere jedoch neugierig auf und musterte aufmerksam den muskulös gebauten Körper des Hengstes.

Re: >>. Desert Ocean

Ramses - 28.07.2009, 16:19

Schmeichelnd wanderten die Bewegungen eines Schimmels durch seine Pupillen in sein Gehirn , drangen dort tief ein, brannten sich dort ein , wie ein Brandzeichen.
Ramses überkam ein komisches Gefühl. Irgendwie fühlte er sich zu dem Pferd hingezogen, weil es einer gewissen Weißen Koko sehr änlich war?
Er sog die Luft ein, wölbte seinen Brustkorb weit auf, breit wirkend, stark, atmete tief aus.Nervös ging er ein paar Schritte vorwärts.

Re: >>. Desert Ocean

Kohana - 28.07.2009, 16:29

Ein Gefühl des glücks, und gleichzeitig ein kleiner Stich ins Herz - so fühlte sich Kohana, als sie vor sich Ramses erkannte. Sie wusste nicht wie sie nun auf ihn reagieren sollte, sie hatten sich lange nicht gesehen und vielleicht wollte er sie auch nicht mehr sehen. Dennoch bildete sich ein kleines Lächeln auf den Lippen der Stute, sie setzte sich langsam in Bewegung. In einem eleganten Trab näherte sie sich dem Hengst und kam in einem kleinen Abstand zu ihm zum stehen. Kein Wort schlich über ihre Lippen, kein Ausdruck stand in ihrem Gesicht. Sie hatte Angst, Angst davor er wolle nichts mehr von ihr wissen oder würde sich einfach abwenden.

Re: >>. Desert Ocean

Ramses - 28.07.2009, 16:39

Er spürte den Schmerz der Erinnerung in sich und an dem Kribbeln erkannte er schließlich, dass ihn seine Augen nicht getäuscht hatten.Als die Stute schließlich vor ihm stand gab sie kein Wort von sich, und so schwieg Ramses auch.
Eine ganze Weile lang, zumindest, in sich gekehrt, überflog er sein Erinnernungen an sie, alle Gedanken.
Ihren Körper musternd, an einen steif gefrorenen Baum denkend, gab er schließlich doch etwas von sich.
Es war eine leise, brummelnde und wohltuende Stimme, die Vertrauen schaffen wollte." Ich hätte echt nicht gedacht, dir noch einmal zu begegnen! na? wie gehts dir? "

Re: >>. Desert Ocean

Kohana - 29.07.2009, 11:02

"Ich hätte auch nicht damit gerechnet, Ramses ..." Das letzte Wort sprach sie wie eine Melodie, eine Melodie die nicht mehr aus ihren Kopf gehen wollte. "Eigentlich gehts mir recht gut, jetzt, wo ich dich endlich einmal wieder sehe," war Kokos Antwort auf seine Frage. Kurz schwieg die Stute. "Und dir?" Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, während sie in die geheimnisvollen Augen von Ramses blickte. Sie erinnerte sich zurück, an die Dinge die sie mit Ramses erlebt hatte, dennoch hatte er warscheinlich längst eine andere, hübschere Stute kennen gelernt - Kohana sollte die Hoffnung wohl besser aufgeben, immerhin hatten sie sich warscheinlich ein Jahr lang nicht gesehen.

Re: >>. Desert Ocean

Ramses - 03.08.2009, 14:40

Als sich Koko näherte und er ihr glänzendes Fell sah und in ihren funkelnden Augen die wohlig, warme Erinnerung ihrer letzten Begegnung erkannte, kam es ihm einen Bruchteil einer Sekunde so vor , als wäre es erst gestern gewesen.
Er nickte und brachte seit langem wieder ein Lächeln auf seine rauen, gespaltenen Lippen, als er vorsichtig ihren Körper überfuhr, ob sie auch wirklich noch die Alte war. Langsam drehte er seinen Kopf zu ihr "Naja, ich bin wieder älter geworden!" er runzelte die Stirn, musste dann aber breit grinsen.

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