>>. Bog

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    Re: >>. Bog

    Spindleberry - 25.01.2008, 17:06

    >>. Bog
    Schmatzend, schlürfend, Nass und Kalt, so empfängt dich dieser Ort...



    Re: >>. Bog

    Ramses - 30.01.2008, 22:21


    Die modrigen Nebelschwaden, die den Körper des Grauen umtanzten, schlossen ihn vollkommen ein und hinterließen auf seiner Zunge einen bitteren Geschmack. Seine perlend schwarzen Augen waren in das Nichts gerichtet, das ihn umgab. Leere Blicke schweiften umher, verweilten nie lange genug an einem Ort, um mehr als Silhouetten wahrzunehmen, was wegen der dicken Nebelsuppe des Moores sowieso so gut wie unmöglich war. Ramse´s Hufe waren vollständig im Morast eingesunken und er genoss das Gefühl, so tief mit dem Boden verwurzelt zu sein. Im diesen Augenblicken gab es keine Ziele, keine Berechnung und keine Pläne.
    Nichts schien wichtig.
    Der Sumpf war eine einsame Welt und vielleicht fühlte Ramses sich deshalb hier so wohl.Jedenfalls jetzt. In diesem Moment.



    Re: >>. Bog

    Kohana - 02.02.2008, 18:59


    Sie kam langsam in die Nähe des Moors, des kaltem Sumpfgebietes das Kohana garnicht leiden konnte. Doch sie wollte auch nicht wieder umkehren, sie wollte nicht wieder Fox über den Weg laufen.
    Sie schritt vorsichtig durch den feuchten Matsch. Ihre Blicke schweiften. Endlich sah sie ein anderes Pferd, das durch den dichten Nebel schwer zu erkennen war.



    Re: >>. Bog

    Ramses - 02.02.2008, 19:07


    Ramses spitzte unwillkürlich die Ohren, als er in der Ferne eine Gestalt entdecken konnte. Sofort blähten sich seine Nüstern, als er anfing den Geruch des scheinbaren Fremdens zu riechen. Es gelang ihm schließlich. Das Pferd war ihm nicht fremd. Dunkel wieherte der Graue seinem Artgenossen zu und schlug sanft seinen Schweif hin und her, bis ihm klar wurde, dass das Pferd nicht weiterging. Ein wenig verwundert trabte er auf die Gestalt zu, erhob seinen seidigen Schweif und schnaubte laut, sodass das Pferd ihn hören konnte.



    Re: >>. Bog

    Kohana - 02.02.2008, 19:16


    Sie musterte das Pferd das sich ihr langsam näherte. Schließlich erkannte die Stute es. Sofort stellte sie die Ohren auf und lächelte Ramses zu. Ein schöner Zufall, sie sie sich dachte. "Naaa." "Lang nicht mehr gesehen.", scherzte sie. Eigentlich liefen sich die beiden andauernt über den Weg.



    Re: >>. Bog

    Ramses - 02.02.2008, 19:22


    Plötzlich gelang dem grauen Hengst ein freundliches Lächeln. Ramses wölbte seinen schlanken Hals.Blieb stehen. "Hey", meinte er nett mit seiner rauen Stimme. Vorsichtig reckte er seinen Kopf etwas zu der Schimmelstute und lächelte weiterhin." ..Hübsche " nannte er sie schließlich und brummelte sachte.



    Re: >>. Bog

    Kohana - 02.02.2008, 19:25


    Sanft stupste sie ihn an. "Und? Was hast du so gemacht?" Ein weiteres Lächeln huschte über ihre Lippen. Selber wusste sie nicht warum sie Ramses andauernt über den Weg lief. Warscheinlich nur Zufall.



    Re: >>. Bog

    Ramses - 02.02.2008, 19:29


    "Hm."
    Der Hengst überlegte.Ein wenig fragend blickte er die Weiße an. " Ich bin seit vorgestern hier.Hab dieses Gebiet erkundigt " meinte Ramses immer noch freundlich und gelassen." Und selber?Ist dein kleiner Verehrer wieder aufgetaucht? " Etwas zögerlich hatte der Araber gefragt, da es ihm irgendwie unangenehm wurde.



    Re: >>. Bog

    Kohana - 02.02.2008, 19:32


    "Was gibt es denn hier zu erkunden? Ich meine...siht doch alles gleich aus." ... "Auch der...ja.", sagte sie nur. Koko wollte gerade nicht über Lord reden, sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben, ihn nicht mehr sehen und nicht mehr mit ihm reden.



    Re: >>. Bog

    Dark river - 02.02.2008, 19:34


    Ich kam hier an und entdeckte zwei Pferde. Ich ging langsam auf sie zu und wieherte leise. Ich sah von einem zum anderen und wartete ab was die zwei machen würden.



    Re: >>. Bog

    Ramses - 02.02.2008, 19:37


    "Ich hab oft mitbekommen, als ein Hengst eine Stute quälte. Meistens habe ich eingegriffen, doch manchmal hatte ich schnell das Weite gesucht. Wir Hengste haben es aber auch nicht immer leicht. Mir fällt in Moment kein Beispiel ein, aber manchmal ist das so.", erzählte er ein wenig und seufzte leise. Sowas hasste Ramses, echt. Und zwar, dass sich manche Hengste für was Besseres hielten."Jedenfalls tun mir solche Stuten Leid, wenn sie es nicht verdient haben, dass manche Hengste sie quälen.", sagte er fast leise und blähte leicht seine Nüstern. Es war richtig kalt.



    Re: >>. Bog

    Dark river - 02.02.2008, 19:40


    Als die Pferde mir nicht antworteten, schüttelte ich meinen Kopf und ging an ihnen vorbei. Ich sah mich um. Hier waren sonst keine anderen Pferde mehr.



    Re: >>. Bog

    Kohana - 02.02.2008, 19:45


    Überrascht schaute sie der schwarzen Stute nach, wante ihren Blick dann aber wieder zu Ramses. "Lass uns über was anderes reden.", meinte sie. So schlimm war Lord zum Glück nicht, oder doch? Sie wusste ja kaum etwas über ihn, was auch so bleiben sollte.



    Re: >>. Bog

    Ramses - 02.02.2008, 19:50


    " Wollen wir vielleicht zu einem anderen Ort?", fragte er freundlich, als er merkte, wie er selbst auf der Stelle wippte. Er fand, dass es hier sehr kalt war und vielleicht war es an einem anderen Ort nicht so. Jedenfalls wollte er, aus diesem Gebiet raus.
    "Komm schon!" bat Ramses die Weiße ungeduldig. Seine lange Mähne ruhte still liegend über seinem Hals.Den Friesen hatte er gesehen, ging aber nicht weiter auf die Fremde ein.



    Re: >>. Bog

    Kohana - 02.02.2008, 19:54


    "Ja. Ok.", antwortete sie und schaute sich um. "Wie wärs mit..." Sie überlegte eine Weile. "Der Wiese oder so." Das war der erste Ort der ihr einfiel. Und dort war es bestimmt nicht so kalt und vorallem nicht so matschig.



    Re: >>. Bog

    Dark river - 02.02.2008, 19:56


    ch hörte zu was die beiden Sprachen. Ich drehte mich um und sagte "Hallo" zu den beiden. Ich wartet ab. Ich lächelte freundlich beide an.



    Re: >>. Bog

    Ramses - 02.02.2008, 19:58


    " Abgemacht" gerade wollte er antraben, als er wieder durchparrierte und verlegen zur Seite sah " Lady´s first! " meinte er kleinlaut, sah wieder zu Koko." Worauf wartest du? " quikend sprang er hinter sie und gab ihr einen kleinen, sachten Stoß mit seiner Brust.


    ( Sry, River..ich hab deinen Beitrag zuspät gelesen.Tut mir leid :oops: )



    Re: >>. Bog

    Kohana - 02.02.2008, 20:02


    "Jaja, ich geh ja schon!", meinte sie grinsend und setzte sich in Bewegung.
    Er jetzt bemerkte sie wieder die schwarze Stute. "Hallo." erwiederte sie dann und blieb wieder stehen. Kurz viel ihr Blick auf Ramses.



    Re: >>. Bog

    Dark river - 02.02.2008, 20:05


    Ich sah die beiden Pferde an und sagte "Na dann viel Spaß noch wo hin ihr auch immer geht .. ich werde dann auch wieder einmal gehen bye" Schon war ich weg.

    :arrow: weg



    Re: >>. Bog

    Ramses - 02.02.2008, 20:08


    Leichtfüßig verfiel er in einen Trab, blieb zuerst mit Koko stehen , galoppierte dann aber wieder an.Seine sichelförmigen Ohren waren aufmerksam nach vorne gerichtet.Trittsicher setzte er durch den schlamigen Boden.Immer darauf bedacht nicht stecken zubleiben.Freudig quikte er auf, buckelte.Der Schlam spritze nur so hoch.Der Graue glaubte eine gute Freundin gefunden zuhaben.

    :arrow: Wiese, oder so



    Re: >>. Bog

    Kohana - 02.02.2008, 20:13


    Ebenfals Kohana galoppierte wieder an und fand langsam wieder festen Boden unter den Hufen. Sie raste hinter Ramses her. Fox hatte sie in diesem Moment ganz vergessen, bei Ramses fühlte sie sich sicher.
    :arrow: Wiese



    Re: >>. Bog

    Hellfire - 09.02.2008, 22:07


    Mit langen Trabschritten hatte ich die heißen Quellen verlassen und war in Richtung Moor betrabt.
    Hier jedoch parierte ich in den Schritt durch und setzte jeden einzelnen Schritt mit größter Sorgfalt und Vorsicht.
    Man konnte nie wissen, wo der feste Untergrund endete und weicher und unwegsamer anfing und das konnte auch gefährlich werden, denn das mir jemand helfen konnte, darauf wollte ich mich dann nicht verlassen.
    Gespannt, ob die beiden mir gefolgt waren, blickte ich zurück in den Nebel, der sich an diesem Abend über der Landschaft gebildet hatte.



    Re: >>. Bog

    Impúlse - 09.02.2008, 22:27


    Schweigend suchte sich eine Gestalt weit hinter einem Rappen, ihren Weg durch das Moor. Vorbei an Sümpfen, vergilbtem Schilf und den Ästen der ausgedorrten Bäume, welche wie knorrige, drohende Finger auf sie herabzeigten. Diese trostlose Einöde berührte etwas im Innern der weißen Stute, deren seidiges Fell, und die lange schwarze Mähne- und Schweifhaare sie von den anderen unterschied. Aber nicht nur das Äußere machte sie zu etwas Besonderem. Es gab niemanden wie Impulse. Und es würde auch nie jemanden geben, der mit ihr zu vergleichen war.
    Das schöne Haupt mit einem gewissem Stolz in die Höhe gereckt hielt die Schimmelin an und lies ihren sanften Blick zum vernebelten Horizont gleiten. In der Ferne glaubte sie die scharfkantigen Sillhouetten der Berge zu erkennen, doch sicher war sie sich nicht. Ein lautes, schrilles Wiehern verließ die Kehle, ehe sich die beiden harten Vorderhufe vom Boden abhoben, und einen Moment lang in der Luft verharrten.



    Re: >>. Bog

    Hellfire - 09.02.2008, 22:32


    Ich blieb nun gänzlich stehen, blickte zurück und spitzte die Ohren.
    Ein sanftes Lächeln schlich sich auf meine Lippen und meine Augen funkelten.
    Als ich bemerkte, das sie stehen geblieben war, ging ich zu ihr zurück, wartete bis sie wieder auf allen vieren stand und stupste sie dann sanft an.
    Way schien uns nicht direkt gefolgt zu sein und noch einigen Abstand zu uns zu haben.

    Es konnte mir nicht unrecht sein, denn dann wäre ich auch wieder ein wenig mit der weißen alleine.



    Re: >>. Bog

    Impúlse - 09.02.2008, 22:41


    "Mir gehts kalt... aber du könntest mich ja wärmen." Sie zwinkerte ihm zu und stellte den Schweif, sodass das schwarze Haar im frostigem Wind tanzte. Der Kontrast der beiden gegenteiligen Farben gefiel Impulse und er wirkte teilweise auch positiv auf Artgenossen. Ob Hell sich wohl auch mal wieder zu ihrer positiven Aura hingezogen fühlte?
    Ein Wunder wenn nicht. Grinste die Weiße. Naja, sie konnte mit Abfuhren schlecht umgehen, aber das war auch schon des öfteren vorgekommen, von daher, kein Weltuntergang, wenn der Rappe sie nicht wärmen wollte. Das sollte ja auch kein dreistes Angebot in perverse Richtung sein, sondern einfach nur, weil sie mal wieder richtige Gänsehaut bei der Berührung eines Hengstes erleben wollte. Das gab ihr den ultimativen Kick.



    Re: >>. Bog

    Hellfire - 09.02.2008, 22:57


    Ich stellte mich näher an sie heran, fast schon gehorchend, könnte man sagen, doch ich selbst sagte mir, das ich frei war und so war auch dies mein freier Wille gewesen.
    Sanft strich ich ihr über den Rücken, genoss ihre Nähe, dieses Vertraute, das bei Way einfach noch nicht da war und schloss einen Moment die Augen.
    "Dann wollen wir an diesem Zustand mal etwas ändern, oder?", hauchte ich dann sanft.
    Es war schön zusammen mit ihr zu sein und alles andere vergessen zu können.
    Noch nie zuvor hatte ich mich auf diese Art und Weise zu einer Stute hingezogen gefühlt und das lag wohl einfach daran, das Way eine besondere Stute war.
    Mit nichts in der Welt zu vergleichen.



    Re: >>. Bog

    Impúlse - 09.02.2008, 23:05


    Impulse seufzte zufrieden. Mal wieder ihren Willen bekommen und gleichauf mit der Selbstbestätigung folgte der heiß kalte Schauer, der durch ihren Körper jagte, als er seinen Kopf kurz auf ihren Rücken legte "Viel besser..." Lächelte die Weiße zurück und schob den eigenen Kopf an seine Brust.
    Die Flammen der eigenen Glut sprangen auf sie über, wie auf ihn. Sie wärmten sich gegenseitig, zumindest ging Impulse davon aus.
    Aber mal so nebenbei... er ist echt... heiß. Ein Grinsen huschte über ihre Lippen hinweg. Heiß, ja, das war das richtige Wort.
    "Ist dir... jetzt auch wärmer?" Sie wirkte plötzlich schon fast still, doch das war nur auf das wohlige Gefühl zurück zu führen, das sich gerade in ihr breit machte.



    Re: >>. Bog

    Hellfire - 09.02.2008, 23:15


    Ich lächelte, hatte ihr die Sichelförmigen Ohren zugewandt und meinte mit rauher und leiser Stimme:" Kann einem bei so einem Anblick überhaupt kalt werden?"
    Und das war auch so, denn allein schon der Anblick einer wunderschönen Stute lies mein Herz schneller schlagen und schoss mir das Blut durch den Körper, in sämtliche Regionen.
    Keine großen Worte und doch miteinander sprechen, so war es angenehm, sich zu verstehen ohne viel reden zu müssen.



    Re: >>. Bog

    Way to Nirvana - 09.02.2008, 23:17


    Der Wind wehte sanft durch die Mähne der Stute, und ihre federneden Tritte trugen sie immer weiter vorran durch das sumpfige Moor. Nebel stieg auf, und die Schaden waren oft nicht vom lockig fallenden Schweif der Stute zu unterscheiden.
    Leise knackten dürre Äste unter den Hufen der Stute, die sich ihren Weg durch die modrige Gestrauchschicht bahnte.

    In der Ferne entdeckte sie Hell und Impulse, eng umschlungen, und sie konnte nicht leugnen, das ihr der Anblick einen Stich versetzte. Sie würde es ihm wohl niemals zeigen, was wohl auch ein Manko war, aber sie war zu stolz, um zu zeigen, oder jemals zuzugeben, das es wirklich jemand geschafft hatte, ihr weh zu tun.

    Und so versuchte sie so schnell es ging zu den beiden zu traben, und blieb vor den beiden stehn. Ihr Fell schimmerte silberm, und ihre OHren flappten ab und an nach hinten. Sie sprach nicht, ihre Körperhaltung war nicht besonders entspannt, den sie kam sich ziemlich überflüssig vor.



    Re: >>. Bog

    Impúlse - 09.02.2008, 23:28


    " Scheinbar schon" antwortete die Weiße leise und schloss genießend die Augen. Wie lange das hier noch gut gehen würde, wusste sie nicht. Aber eins war klar: Sie war wieder um eine Erfahrung reicher. Eine Zweckgemeinschaft, auf sie Impulse gerne des öfteren zurück kommen würde. Aber was, wenn sie auf jemanden wie -Dings halt- traf... tja, dann sah das ganze etwas anders aus, aber der war sowieso dumm. Aber seit einigen Monaten war Hell wirklich die Nummer eins in ihrem Leben.

    (Sie bemerkt dich jetzt einfach mal nicht^^ Muss leider off. BB )



    Re: >>. Bog

    Hellfire - 09.02.2008, 23:29


    Ich löste mich von Impulse, hob den Kopf und blickte über ihren Rücken hinweg zu Way, lächelte liebevoll zu ihr.
    Stand jedoch immer noch Schulter an Schulter mit der Weißen und hatte einen Teil meines Kopfes auf ihrem Rücken abgelegt oder wahrte zumindest Körperkontakt.
    "Schön, das du mitgekommen bist Way", meinte ich aufrichtig, denn es freute mich, das sie uns gefolgt war, schließlich hätte sie auch wo anders hingehen können und ich hätte es sogar noch verstanden.



    Re: >>. Bog

    Impúlse - 09.02.2008, 23:34


    "Du magst es nicht oder?" Seufzte die Weiße ganz ganz leise und betrachtete Hell ausgiebig.Ob sie ihm das richtig ernst sagen sollte? Impulse schwieg lieber.Sah neutral zu Way. Jedes Wort, das sie jetzt falsch anbrachte, würde Way gegen sie verwenden und sie hatte eigentlich wenig Lust darauf einen Feind an der Seite zu haben. "Hmm, .." summte sie und senkte den Blick. Komischerweise richtete sie ihn nicht auf die momentane Laune der Natur, sondern auf den kargen Boden.Ihre Laune sank und sank und ... sank. War da vielleicht eine Ahnung, dass sie doch nicht so geil war, wie sie sich fühlte?



    Re: >>. Bog

    Hellfire - 09.02.2008, 23:47


    Ich blickte Impulse an, was war denn mit ihr los?
    "Doch, doch, ich mag es...warum sollte ich denn nicht?", fragte ich sie.
    Sie war komisch, anders als sonst und irgendwie wirkte sie so in sich zurückgezogen und schüchtern, überhaupt nicht mehr so selbstsicher wie sie es an unserem ersten Tag war.
    Dicht blieb ich bei ihr stehen, hatte das Gefühl, wenn ich jetzt zu Way gehen würde, das ich sie vielleicht verlieren könnte. Auf eine schmerzliche Art und Weise verlieren und das wollte ich nicht.



    Re: >>. Bog

    Way to Nirvana - 10.02.2008, 01:08


    Way blieb einige Schritte vor ihm stehn. Da hatte sie es also. Das ach so taffe Püppchen schien auf einmal nicht mehr so vorlaut zu sein. Innerlich verdrehte Way die Augen. *Na ganz toll*
    Sie schenkte Hell ein wunderschönes, geheimnisvolles Lächeln, doch sie blieb standhaft hier stehn, und würde sich auch keinen Zentimeter hierwegbewegen.
    Denn auch wenn er die arme kleine Maus vor den bösen Moorfliegen beschützten musste, so konnte es nicht sein, das sie ihm für jeglichen Zärtlichkeit nachrennen musste.
    Auch wenn es ihr wehtat, auch wenn sie sich erst so kurze Zeit kannten, so sehnte sie sich sehr nach seinen Berrührungen. Aber er musste nun einmal was tun, wenn er sich schon zwei Stuten einbildete...



    Re: >>. Bog

    Hellfire - 11.02.2008, 19:20


    Ich blickte Way weiterhin an, strich mit meinen Nüstern über den Rücken von Impulse und ging schließlich nach hinten an ihr vorbei, kniff ihr leicht in die Kruppe und grinste schelmisch.
    Dann marschierte ich zu Way, stupste sie an und schob sie ein wenig zu Impulse.
    Ich senkte einen Moment lang meinen Kopf zu Boden, nur um ihn im nächsten Moment wieder in die Höhe zu reißen und mich umzusehen.
    Meine Ohren spielten und versuchten irgendwelche Geräusche wahrzunehmen, doch nichts war zu hören.
    Ich setzte mich in Bewegung und vollkommen unter Spannung tänzelte ich um die Stuten herum, berührte sie immer wieder, den den verschienen Körperstellen und pustete ihnen warme Luft darauf, den Hals elegant gebogen und den Schalk im Nacken sitzend.



    Re: >>. Bog

    Way to Nirvana - 11.02.2008, 20:09


    [Way wäre laut Rosseplan rossig. wie machen wir das denn jetzt?]

    Way holte tief Luft, und machte zwei kleine Schritte zu Impulse. Doch mit ihrem Blick folgte sie stetig Hellfire, der um sie herum tänzelte.
    Undruchsichtig lächelte sie. Er sah wirklich zum anbeissen aus, das konnte sie nicht leugnen. Keck riss sie den Kopf hoch und knuffte ihn in die Flanke.
    Plötzlich spührte sie ein grummeln in Bauch. *Oh je* schoß es ihr durch den Kopf. Musste das ausgerechnet jetzt sein? Schnell drückte sie die Schweifrübe fest gegen ihr Hinterteil.



    Re: >>. Bog

    Hellfire - 11.02.2008, 20:47


    (Hell ist ein Hengst von Welt, glaubst du, der lässt sich das entgehen?^^)

    Ich blieb einen Moment lang stehen, blickte Way an, sie schien plötzlich verkrampft und genau beobachtete ich ihre Bewegungen. Sog die Luft tief ein, denn dieser plötzliche Wandel ihres Verhaltens konnte diverse Gründe haben, einen würde ich durch meinen Geruchssinn herausbekommen können.
    Auch wenn ich mir nicht sicher war und alles Einbildung sein konnte, dann war doch ein kleines bisschen Sicherheit doch dabei und ein Gefühl sagte mir, das sie rossig war.
    In meinen Augen flackerte eine Flamme auf und mit einem verführerischen Lächeln setzte ich mich wieder in Bewegung.
    Tänzelte weiter, strich ihr über den Schweifansatz und beobachtete die weiße Way.



    Re: >>. Bog

    Way to Nirvana - 11.02.2008, 20:54


    Way hätte sich in diesem Moment selbst ohrfeigen können. Warum war sie eigentlich so verkrampft? Sie holte kurz tief Luft, ehe sie schließlich mit neckischem Blick sehr langsam den Schweif hob. Ein leichter Schwall an Rosse rann an ihren Hinterbeinen hinab, und Way musste grinsen, obgleich ihr die Situation gleichermassen unangenehm war. Natürlich, sie wollte diesen Hengst, und zwar "ganz". [jetzt nicht auf impulse bezogen *g*] Aber musste die andere Stute dabei wirklich daneben stehn?



    Re: >>. Bog

    Hellfire - 11.02.2008, 21:01


    Ich blieb stehen und grummelte Way zu, stellte mich an ihre Seite und strich mit meinen Nüstern über ihre Kruppe in Richtung Schweif.
    Darauf gefasst, das sie auch anders reagieren könnte.
    Sog den süßlichen Duft tief in meine Lungen ein und hielt die Luft einen Moment an, schloss die Augen, grummelte ein weiteres Mal tief.



    Re: >>. Bog

    Impúlse - 11.02.2008, 21:04


    (Hey, hey ..bevor hier die Post abgeht..ich muss schnell Pc wechseln.Würdet ihr einen Momomo warten? xD )



    Re: >>. Bog

    Way to Nirvana - 11.02.2008, 21:54


    Way versuchte sich zu entspannen, aber es gelang ihr nie so richtig. Sie beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte: "Hey... das wäre jetzt mein erstes Mal... und versteh mich nicht falsch, ihr will dich gottverdammt noch mal, aber muss das echt ..." ihr Worte stockten kurz. "vor IHR sein?" schloß sie schließlich. Dabei küsste sie ihn und blickte ihn danach fragend, ja flehend an.



    Re: >>. Bog

    Hellfire - 12.02.2008, 18:12


    Ich blickte Way an, dann zu Impulse, einerseits wollte ich die Chance nicht vergehen lassen, doch andererseits wollte ich Impulse auch nicht schon wieder alleine lassen.
    Verdammt, warum musste ich mich eigentlich immer entscheiden? Gut, das Impulse zusehen würde, wäre auch mir nicht gerade angenehm, doch ehrlich gesagt, dachte ich mir auch, das Impulse verschwinden würde, bevor es soweit kommen würde.

    Seufzend blickte ich Way an, schritt zu Impulse und begann sie zu Liebkosen.
    Blickte sie bittend, fast schon flehend an und hauchte ihr dann leise ins Ohr, sodass wirklich nur sie mich verstehen konnte:" Bitte verzeih mir, das ich dich schon wieder alleine lasse...Ich werde dich suchen und dann werde ich alleine kommen, versprochen!!!"
    Ehrlichkeit war in meinen Augen zu lesen und nachdem ich ihr noch einmal über die Stirn gestrichen war, trabte ich zu Way und an ihr vorbei, streifte sie an der Flanke und meinte mit einem Lächeln auf den Lippen:" Los komm...!"

    :arrow: öhm...joa...Polarlicht



    Re: >>. Bog

    Bloody Virgin - 12.02.2008, 18:21


    [sorry, aber bei way stimmt irgenwie was nich-.- kann mich nicht einloggem, obwohl das passwort noch stimmen sollte *heul*]

    Way:

    Seidig trabte sie und folgte Hell. Stillschweigend hatte sie die Vertrautheit der Beiden gespührt, gesehn, wie sehr sie sich verstanden. Es tat ihr weh, und das konnte sie auch nicht so ganz verbergen.

    :arrow: polarlichter



    Re: >>. Bog

    Impúlse - 12.02.2008, 19:02


    ...

    :arrow: polarlichter



    Re: >>. Bog

    Dangerous Obsession - 26.07.2008, 18:07


    Der Fuchs schritt durch den Moor. Seine Hufe versanken im Matsch. Dichte Nebelschwaden legten sich um seinen Körper. Der Hengst blieb stehen und sog den Geruch des Moores ein. Hier war es kühl und Sheitan el Halemius wümschte sich, dass ein anderes Pferd hier wäre...



    Re: >>. Bog

    Lerano - 26.07.2008, 18:17


    Lerano kam mit mieser Laune hier angaloppiert. 'Was bildet die sich wieder einmal? Wegen so einer Kleinigkeit macht die gleich wieder so einen Aufstand? Typisch für sie!',dachte sich der Braune und galoppierte weiter. Er parrierte aprupt ab als er vor dem Moor stand. Er stieg langsam hinein und erneut wurde sein Fell mit dem festen Dreck bedeckt, dennoch nur an seinen Beinen, am Körper war davon kaum etwas zu erkennen. Lerano wieherte auf und seine Ohren zuckten in alle Richtungen...



    Re: >>. Bog

    Dangerous Obsession - 26.07.2008, 18:24


    Dangerous Obsession wieherte mit einem dunklen Wiehern zurück. Wer war da? Der Braune stieg und schnaubte wütend. Auf seinen Lippen lag ein hämisches Grinsen. Danger schritt weiter. Bei jedem Schritt versank der Hengst mit den Hufen im Moor.



    Re: >>. Bog

    Lerano - 26.07.2008, 18:28


    Ein lautes Wiehern war zu erkennen. Es musste ein Hengst sein, denn die Stimmlage war dumpf und dies unterschied Hengste eindeutig von Stuten. Lerano riss einfach seinen Kopf nach oben und wieherte laut-stark zurück. Er war dennoch voller mieser Laune und diese Laune würde sich kaum ändern. Zumindest zu jenem Zeitpunkt aus nicht...



    Re: >>. Bog

    Dangerous Obsession - 26.07.2008, 18:38


    Der Hengst schritt in die Richtung aus der das Wiehern kam. Er antwortete nicht mehr. Langsam konnte er eine schemenhafte Gestallt erkennen. Auch ein Hengst, schoss er Dangerous durch den Kopf...



    Re: >>. Bog

    Lerano - 26.07.2008, 20:25


    Eine Silhoutte von einem anderne Pferd war zu erkennen. Dies musste derjenige sein von dem das Wiehern vor einiger Zeit stammte. Lerano riss seinen Kopf nach oben und sah dann zu dem fremden Hengst. Er war schlank und man erkannte auch schon fast seine Rippen. 'Der musste was hinter sich haben?',schoss es Lerano durch den Kopf. Doch Lerano parrierte und stand in einer Anhebung des Moores.



    Re: >>. Bog

    Dangerous Obsession - 27.07.2008, 13:13


    Danger schritt feindselig auf den Hengst zu. Was will der hier!, dachte Dangerous Obsession. Die letzte Begegnung mit einem Hengst hatte ihm gereicht. Er hatte keinen Bock auf einen Kampf! "Was willst du?", fragte der Hengst.



    Re: >>. Bog

    Lerano - 27.07.2008, 14:19


    Lerano blieb steht und sagte mit weiterhin mieser Laune:"Was ich hier will. Einfach Abstand von so manchen gewinnen, was treibt dich hierher?" Der Hengst war dennoch schon mies gelaunt, aber ein bisschen Ablenkung konnte ganz gut tun, wenn dieser kämpfen wollte wäre Lerano strickt dagegen, denn er hatte absolut keinen Bock mit wem zu kämpfen, aber ganz sicher nicht!



    Re: >>. Bog

    Dangerous Obsession - 29.07.2008, 19:34


    "Was ich hier will...", sagte der Hengst. Dangerous Obsession musterte den Braunen eingehend. Der Hengst schnaubte und watete noch einen Schritt auf den Fremden zu. Die Hufe von Danger sanken in dem Morast ein, doch das störte ihn nicht!



    Re: >>. Bog

    Lerano - 30.07.2008, 18:18


    "Ja was willst du hier.......?",fragte Lerano mit freundlicherm Ton. Er musste sich jeden miesen Ton verkneifen. In der Nähe seiner Magengrube war eine miese Laune Stimmung, aber die unterdrückte der Braune soweit er nur konnte. Nun wartete er eigentlich auf eine Antwort von dem fremden Hengst der gegenüber von ihm stand.



    Re: >>. Bog

    Dangerous Obsession - 02.08.2008, 10:50


    "Was ich hier halt will...!", sagte der Hengst. Er schnaubte und senkte seinen kräftigen Kopf.



    Re: >>. Bog

    Lerano - 02.08.2008, 14:53


    Das war eine Antwort, aber Lerano schüttelte einfach seinen Kopf. Er ließ ein Schnauben los und sah sich dann mit schweifenden Blicken um. Er schritt langsam auf eine Ebene die aus dem Moor heraus ragte. Dennoch waren seine Flanken und auch sein Bauch mit dem Dreck des Moores bedeckt. An seiner Schweifspitze klebte jener Dreck sogar. Doch auch seine Mähne blieb nicht sauber, sondern auch hier setzte sich der Dreck beim Galopp fest der nach oben spritzte.



    Re: >>. Bog

    Dangerous Obsession - 07.08.2008, 12:20


    Der Hengst gab ein lautes Wiehern von sich. Er stieg leicht und schnaubte. Seine Ohren schnellten flach in den Nacken. Dangerous hob witternd seinen Kopf und verharrte...



    Re: >>. Bog

    Lerano - 07.08.2008, 16:44


    'Was hat der bloß?',schwirrte im Kopf Lerano´s umher. Er sagte über niemand etwas schlechtes. Er schritt von der Erhebung des Bodens an dem fremden Hengst vorbei und suchte sich hier irgendeinen Platz wo er sich in seine Einsamkeit zurückziehen konnte, aber nichts war hier zu finden. Lerano wieherte laut-stark auf und sah sich mit schnellen Blicken um. Seine Ohren spielten bei jedem Geräusch in irgendeine Richtung.



    Re: >>. Bog

    Dangerous Obsession - 10.08.2008, 12:51


    Danger spitzte die Ohren. Er schüttelte seinen mächtigen Kopf. Dann legte er sich auf den Boden und wälzte sich. Als er wieder aufstand, war er über und über mit Schlamm bedeckt.



    Re: >>. Bog

    Lerano - 10.08.2008, 16:36


    Lerano schritt nun weiter. Wohin würde es den Hengst bloß treiben? Er schüttelte seinen Kopf und galoppierte los. Er wieherte laut-stark auf und sah kurz ziurück zu dem fremden Hengst der kaum zu einer UNterhaltung stand, aber Lerano interessierte das im Moment kaum, oder eher gesagt gar nicht.
    "Man sieht sich!",sagte Lerano und verschwand. Es war dem Hengst einfach zu dumm um mit jemanden nur einige Worte zu fassen und das es dann auch schon alles war. Ne so ging das nicht...
    :arrow: away



    Re: >>. Bog

    Busoni - 03.10.2008, 20:11


    Nebelschwaden kamen dem Hengst schön langsam entgegen. Ein eher schwefliger Geruch stieg dem Hengst in die Nüstern, sodass er seinen Kopf nach unten zog und hoffen müsste, dass dies nur von kurzer Dauer war, denn dies hielt der Hengst nicht wirklich aus. Auch schon nach kurzer Zeit war der Hengst auf etwas weiches getreten, was ihn bei jedem Schritt tiefer sinken ließ. Die Nebelschwaden wurden dichter, aber waren dies überhaupt Nebelschwaden? Er schüttelte seinen Kopf und schritt weiter. Immer wieder machte es einen blop aus dem Moor und Busoni zog seinen Kopf empor. Der Hengst fand das einfach nur abscheulich. Er schritt weiter und stand ab und zu bis zu seinen Flanken im Moor. Dieser Dreck klebte an dem Hengst wie eine Klette, nur dass es eben einen fürchterlichen Geruch mit sich brachte. Busoni wunderte es nicht, dass hier kaum er zu finden war, denn wer hielt diesen miesen Geruch, denn schon eine Zeit aus? Busoni gehörte auf jeden Fall nicht zu der Sorte die diesen Geruch lange ertragen konnte.
    Doch auch schon ein paar Minuten später fand er eine kleine Anhebung die zwar vom Moor umringt warn, aber wenigstens konnte er sich darauf stellen und auf Sayuri warten. Sie hier zu finden, würde mit Sicherheit kein Kinderspiel werden. Vorallem wenn einem ein mieser Geruch um die Nüstern wehte. Wenn es ein starker Wind wäre, der Busoni um die Ohren blies, war dieses Moor die reinste Hölle für den Hengst. Er schnaubte recht oft, denn diesen Geruch hielt der Hengst nicht aus. Über ein bisschen Regen, oder ein paar kräftige Windstöße würde sich der Hengst riesig freuen, aber unerreichbare Träume sind ja die besten Träume, soweit ihm jener Spruch einmal irgendjemand gesagt hatte, aber wer es war, davon hatte Busoni keine Ahnung mehr. Sein Bruder, Lerano war recht weise, aber ob dies von ihm kam? Busoni schüttelte seinen Kopf und zerbrach sich nicht länger seinen Kopf darüber wer, was auch immer wie gesagt hatte, sondern er wartete einfach auf Sayuri.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 04.10.2008, 09:32


    ich blieb auf dies er anhönhng sthen und stieg einmal.-..ich kamm hier an wurde aber direkt langsamer als ich in den neben heinttat... ich schritte langem und vorsicht duche den schlann ich schnaute und schaute mich um ich wieherte einmal laut.
    ich ging langsam weiteden ich musste in bewegnug bleine das ich nicht einsinke.
    ich lief immer weiter ihn dem nieder moor hin durch, ich weieherte erneut... dan fand ich eine kleine an höng die fedtser war wo ich nicht einsiken konnte. ich blieb auf dier anhöhng sthen und srig enmal hoch ich wieherte laut und schaute mich um... doch ich konnte Busoni nicht sehn oder richten weil immer ein ekelhafter gestng in meine nüstern war und die nebelschwarte mir die sicht versperrten. ich schnaubte einmal und schutelte mein kopf...



    Re: >>. Bog

    Busoni - 04.10.2008, 12:31


    Busoni vernahm ein paar Mal ein helles Wiehern. Dieses musste von Sayuri kommen, aber wo war sie? Die Nebelschwaden waren zu dicht und der Gestank war fürchterlich. Immer wieder schüttele Busoni seinen Kopf, denn diesen Geruch hielt er nicht aus. Er schritt nun von seiner Anhebung herab und schrittt weiterhin durch das Moor. Es war grauenhaft, aber er musste da nun durch. Er wieherte lautstark auf, denn vielleicht fanden sich die Beiden so? Busoni hielt seine Ohren aufmerksam gespitzt und seine Blicke waren zwar ein wenig vernebelt, aber er sah alles um seinen Körper herum. Was sich weiter weg befand war kaum sichtbar. Busoni wusste nicht was er machen sollte und schritt weiter. Immer wieder versank der Hengst tiefer in das Moor, aber ganz versinken konnte er nicht, denn dafür war der Hengst zu schnell. Doch nach Metern war keine Sicht weit und breit von Sayuri. War sie in der Tat hier, oder einfach an einem anderen Ort? Busoni vernahm, aber ein helles und klares Wiehern was nur von ihr stammen konnte, seitdem Busoni sie kannte. Erneut wieherte Busoni laut auf und sah sich weiterhin um. Er riss ein paar Mal seinen Kopf herab denn er wollte diesen fürchterlichen Geruch von seinen Nüstern wieder loswerden.
    Nach hunderten von Metern sah der Hengst plötzlich keine Nebelschwaden mehr. Er warf einen Blick zurück, aber dort waren die Nebelschwaden so dicht, dass man sich nicht zurechtfinden konnte. Doch vor ihm war eine Ebene ohne Gestank, ohne einsinkendem Boden und ohne Nebelschwaden. Der Hengst schritt aus dem Moor heraus und stand nun auf der Ebene die gerade recht kam. Er machte kehrt und wieherte in die Nebelschwaden hinein. Dann sah er wieder nach vorn zu der Ebene und galoppierte dort umher. Glück konnte der Hengst vielleicht haben? Doch für wie lange? Der Dreck hatte sich in Busoni's Fell festgetrocknet, aber mit Wasser würde dieser bestimmt herabgehen. Doch noch war es nicht soweit, denn zuerst musste Busoni, Sayuri finden, aber wo war sie bloß?



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 04.10.2008, 12:37


    ich hoch eine wieher von Busoni ich schaute mich um sah aber nichts auser nebel... ich ging von meiner nhöhng und trabte langsam duch das moor ich lief in die richtung wo ich das letzte wieher gehört hatte... ich trabte ihmmer weiter und weite ich wieherte auch noch einmal laut...
    Als ich merkte das der nebel langsam nach lies galoppierte ich los ich galoppierte ih die richtung... dan sah ich auch Busoni und wieherte laut. ich blieb bei ihm stehen und sagte dan "hey Busoni! wo wast du?" ich schaute ihn an und lächte...



    Re: >>. Bog

    Busoni - 04.10.2008, 12:40


    Doch plötzlich wie aus dem Nichts tauchte Sayuri neben ihm auf. "Hallo Sayuri. Ich war hier beim Moor, aber ich habe nur dein Wiehern gehört mehr nicht, aber diese Gegend ist auch fürchterlich. Doch hier ist es besser auf dieser Ebene. Findest du nicht?",erkundigte sich Busoni und lächelte freundlich zu Sayuri. Er trabte langsam los, denn diese eben gefile dem Hengst gelich viel besser, als das Moor, dass hinter ihnen lag. Er schnaubte und wieherte erleichtert auf. Er konnte es kaum glauben, dass er weg von dem Moor war, aber keine Meter hinter ihm lag es einschließlich.

    [Gehe essen, niiiicht off gehen]



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 04.10.2008, 12:51


    "ja hier ist es wirklich besser als da drin" sagte ich und schaute kurz ihn den nebel zwar konnte ich nicht weit gucken aber es war mir egal....
    ich schaute zu Busoni und fragte ihn dan "was machen wir jetzt?" ich ginste ubnd schaute ihn fragent an ich war zwar immer noch rossig aber der gestank über tönte den geruch etwas davon... dan dachte ich *i-wie sit er ja süss ne* ich schulte mich einmal den ich wolle den dreck los werden und schaute zu busoni und wartete auf sine antworte....



    Re: >>. Bog

    Busoni - 04.10.2008, 13:07


    'Hmm, was sollen wir machen?',fragte er sich in seinem Inneren. "Nun ja was können wir machen? Wie wäre es mit einem gemütlichem Galopp über diese Ebene?",fragte er Sayuri. Er lächelte weiterhin recht freundlich zu sayuri und trabte währenddessen weiter über diese kahle Ebene. Er wusste nicht was er machen sollte, also schlug er einen einfachen Galopp vor, aber was würde sie sagen? Busoni war der Typ der eigentlich recht feige und zurückhaltend war, aber im normalen Falle übernahm sein Bruder alles, aber dieser war nun nicht mehr an seiner Seite, also musste Busoni da wohl, oder übel selbst durch, aber das störte den Hengst nicht, denn irgendwie gewöhnte er sich an die ungewohnte Umgebung und an das alleinige Dasein.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 04.10.2008, 13:17


    "ja las und etwas galoppierten" ich tarbte aus dem stand an und viel dan ein eine leichten galopp. ich schaute einma zu busoni und lächte... ich galoppierte immer noch recht langsam... damit er mich noch ein holen konnte... ich wieherte einaml laute... hob meinen schweif etwas an und dann galoppierte so weiter. ich schnaubte leise und wurde immer etwas schneller...



    Re: >>. Bog

    Busoni - 04.10.2008, 13:20


    Busoni nickte und galoppierte aus seinem gemächlichen Trab in einen eleganten Galopp. Nun war er ein wenig schneller als Sayuri, doch er wollte nicht auf 'Full Speed' schalten, denn er wollte einschließlich einen gleichmäßigen und recht eleganten Galopp. Ein freudiges Wiehern drang aus seiner Kehle. Er war froh, dass Sayuri irgendwie auch rein freundschaftlich an seiner Seite war, denn lange war der Hengst alleine, aber er hoffte, dass dies irgendwann ein Ende habe.
    Ein elichter Wind wehte dem Hengst um die Ohren, aber dieser war regelrecht warm und recht angenehm. Jene Temperatur war ebenso angenehm, denn sie war weder zu heiß, noch zu kalt. So würde es sich leben lassen.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 11:34


    "ich galoppierte neben ihm her und fragte dan "sollen wir wo anders hin gehen wo wir besser galopopieren oder und sauber machen können?" ich schaute ihn an un lächte leicht... ich galoppierte immer noch in einem gleichmässigen galopp neben ihm her.... ich schnaubte leise , aber man konnte freude in diesem wiehern höhren.. meine ohren war ntwas angelg da sie nicht so viel von dem wind abbekommen sollten...



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 12:24


    Er schüttelte seinen Kopf. "Nun ja unbedingt sein muss es nicht. Diese Ebene finde ich doch richtig spitze. Naja ums saubermachen können wir uns doch später auch kümmern, oder willst du unbedingt, dann können wir natürlich weg von hier?",fragte Busoni. Er sah an seie Seite und sah zu Sayuri. Er hatte weiterhin ein Lächeln auf den Lippen und hoffte, dass er es so schnell nicht wieder verlieren würde. Er musste schon zugeben, dass Sayuri etwas besonderes war, denn soetwas hatte er im Leben noch nicht gespührt, geschweige denn erlebet. Er wieherte ein weiteres Mal auf und schüttelte seinen Kopf wild umher. Immer wieder fing er ein wenig an zu buckeln, aber das spielte für ihn keine Rolle, denn ein wenig austoben war doch schließlich erlaubt, oder?



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 13:30


    "wenn du willst können wir natürlich hier balien" sagte ich und sagte dan noch "wer als erstes da hinen bei dem morschen baum ist" ich gabst speed und bucklet auch etwas... ich gloppierte nioch nicht so schnell wie ich eigentlci konnte... ich galoppierte immer schneller und nschller... hinter mir folgen ein paar erdstücke hoch... ich wieherte laauteut und blieb dan bei dem baum stehen. und schaute zu busoni....



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 13:51


    Sayuri wollte anscheinend ein Wettrennen, doch Busoni war irgendwie nicht in der Stimmung dafür. Er galoppierte einfach los. Er besaß zwar ein Lächeln auf den Lippen, aber er schaltete weiterhin nicht auf 'Full Speed'. Der Hengst war zwar schnell und lag um Zentimeter vor Sayuri, aber dennoch war das nicht alles. Seinen Kopf hatte der Hengst um die Häflte gesenkt, und er wieherte kraftvoll auf.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 15:07


    Ich schaute zu busion und lächte ich wurde langsamer als ich beim baum ankamm blieb ich stehen... und schnaubte leise und schlte mich einmal...
    Ich schaute mich um und dachte etwas nach.. ich wartet ab was busion jatzt machte...
    dan musste ich wieder leicht rossen doch es störte mich nicht...



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 15:59


    Der Hengst kam bei dem alten Baum an, der seine besten tage mit Sicherheit hinter sich gelassen hatte. Busoni schnaubte und parrierte zum Stillstand durch. Die Atmung des Hengstes hatte rapide zugenommen, aber er beruhigte sich schnell wieder da das Rennen nicht allzu lang dauerte. Nun sah er zu Sayuri und hatte wieder ein Lächeln auf den Lippen. "Was wollen wir jetzt machen?",fragte Busoni ein klein wenig aufgeregt und lächelte. Der Hengst hatte das Gefühl, dass er Sayuri eine regelrecht, gute Freundin gefunden hatte, aber was war er für sie? Etwa noch ein Kind?



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 16:31


    meine armung war ach hoch gengan ging aber agenaus shenll wieder runter... ich shaute zu ihm und sagte zu ihm "ist mir egal..." ich lächlt?e süss schnaubte leise... ich schaute zu ihm und fragt ihn "an was denkst du"



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 17:03


    "Ich habe an nichts gedacht, darum frage ich dich ja.",sagte Busoni ein wenig belustigend und lächelte. Er schüttelte seinen Kopf und dachte nach was die beiden machen konnten, denn er hatte wie er es bereits gesagt hatte, keinen blassen Schimmer. Ein wenig nachdenklich warf der Hengst seinen Blick empor und schnaubte sanft. Busoni trabte langsam auf der Stelle und schüttelte ein weiteres Mal seinen Kopf. Er seufzte einmal leise auf und sah dann zu Sayuri hinüber.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 18:12


    ICh schaute ihn den himmel und dachte nach was wir jetzt machen könnten doch mir viel nichts sein... dann fragte ich ihn "hast du eigentlich son eine freundin?" ich schaute ihn frage na und lächte leicht ich ging auch an zu traben den wir ward langweilche... ich schnaubet elies eund schaute zu busion um zu gucken ob er es mir sagen wollte oder net...



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 18:34


    Die Frage war wie ein Stich ins Herz. "Nein ich habe keine Freundin, denn ich hatte nie die Gelegenheit dazu, weil ich immer alleine unterwegs war, oder einfach zu feige war eine Stute zu fragen, aber ich war nie schnell genug, aber nun ja was soll man als Feigling eben machen?",sagte Busoni mit gesenkter Tonlage. Der Hengst senkte seinen Kopf und hatte einen traurigen Blick in seinen Augen. Er konnte es kaum erwarten, wenn er eine hätte, würde sich der Hengst freuen, aber sein Bruder hatte das Glück, denn dieser hatte schon eine Stute die auch noch nicht einmal von schlechten Eltern war, aber was sollte die schlechte Seite seines Bruders schon bekommen? Sein Bruder bekam alles, was er sich wünschte, denn dieser war wirklich ein Casanova, wenn man das so nennen konnte?



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 18:43


    Ich schaute ihn anund küsste ihn einmal sanft und sagte leis ezu ihm "ich würde dich nicht als feigling nennen" ich schaute ihn an und blieb stehn ich sagte zu ihm "alos ich mag dich.." ich schaute ihm in die augen und artemete einmal tief duchte. ich schnaubte leise und sagte noch leise "ich mag dich sehr grene".... ich schaute ihn an und wartete seine reaktion ab....



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 19:06


    "Das freut mich, dass du mich nicht als Feigling siehst, aber ich bin die schattenseite meines Bruders!",erklärte Busoni. Ein weiteres Mal bekam Busoni einen Kuss von Sayuri. Langsam wurde es dem Rappenhengst recht unangenehm was das betraf. "Das freut mich, dass du mich magst, denn ich mag dich eigentlich auch sehr gerne!",sagte Busoni leicht verlegen und grinste ein wenig frech, denn soetwas zu sagen kostete dem Hengst in der Tat Kopf und Kragen.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 19:17


    ich schaute zu busion und fragte ihn "hey was hast du den?" ich ging zu ihm und lächte freundich. dan sagte ich zu ihm "ich find dich süüss und ich hatte acuch noch nie richt eihen freund2 ich stubste ihn einmal sanft an und schaute ihm in die augen und sagte leise "oich hatte wirklich noch keine frund obwoh ich schon etwas älter bin als du...."



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 19:34


    "Ich habe gar nichts. Es ist nur ein selktsames Gefühl, denn ich hatte noch nie die Chance mit einer Stute zusammen zu sein, wirklich. Nun ja das wäre gelogen. Ich hatte schon öfters die Chance, aber, aber ich war dann einfach zu langsam, oder ich war einfach nicht gut genug, weil ich zu jung war, oder was auch immer. Das Alter scheint dir ja auch nicht so egal zu sein!",sagte Busoni ein wenig verletzt, aber was sollte er machen? Er war eben der Jüngere der Brüder, aber er konnte dagegen eben nichts machen und selbst, wenn er es könnte würde er sich älter machen, denn so jung zu sein hat Vor,- und Nachteile wie es scheint, doch für Busoni hat es mehr Nachteile!



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 19:38


    "wieso sollt mich es stören?" fragte ich ihn und schaute ihn in die augen... ich schnaubet leise und lächte leicht...ich schaute ihm in die augen und hoffte das er mich verstand... ich mag ihn sehr aber meh wi es im deulich zu machne kann ich es nicht konnte noch nicht mein gefühle egen die ar waren noch nie ich schautu ihm ibn die augen und schnaubte erneut leise



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 19:45


    Busoni überlegte. "Nun ja dein Satz zuvor mit dem Alter klang so als ob es dich stöhren würde. Ich habe auch keine Ahnung warum, aber es ist so. Ich bin eben nicht so wie mein Bruder der von Anfang an alles auf die Reihe bekommt. Ich muss mich erst mit dem Leben abfinden was mir das Schicksal bescherrt, aber nun ja das ist auch nicht gerade einfach wie ich zu spühren bekomme!",sagt Busoni und schnaubte. Er sah zu Boden und starrte Löcher in die Luft, oder eher gesagt in den Boden, denn irgendwie konnte er sich das alles nicht erklären warum er auf einmal so stur war, aber Busoni war eben ein klitze, kleiner Fall für sich, der behauptet ein riesiger Feigling zu sein, aber manche machen ihn stark und sagen, dass es nicht so ist, aber er würde es doch wissen, oder etwa nicht?



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 19:53


    ich küsste ihn einmal und sagte leise "mich intessirte esn nicht wie alt du bist" ich schaute ihm in die augen und lächte leich ich schaute ihn an und hoffte das er mich jetzt verstenden hatte oder ob ich es erst richtig sagen musste ob ich es schafte oder nicht ich musste es ihm dan wohl sagen...



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 19:57


    'Meint sie das jetzt ernst, oder bindet sie mir hier etwas auf?',fragte sich Busoni. Nun erhob der Hengst wieder seinen Kopf und schenkte Sayuri nun wieder ein Lächeln. Er stuppste sie sanft an ihren Nüstern an und wieherte freudig empor. Er hatte ein Gefühl in seiner Magengegend, dass er noch nie zuvor gespührt hatte. Nun gut wie denn auch wenn sich alle Stuten für etwas anderes interessierten. "Wenn du das so meinst!",sagte er kurz und lächelte weiterhin, aber nun recht liebevoll.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 20:06


    ich schaute hm ind ie augen und sagte leis e"ich libe dich busoni das meine ich damit" ich schaute ihn an und schaute dan weg ich ging etwas weg... ich schnabteleie und schaute ihn wieder anich wusste nicht was ich jetzt machen sollte da ja nich nie wirklich verknallt war...."



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 20:10


    "Ähm ja damit hatte ich schon gerechnet, aber ich weiß nicht...was ich dazu sagen soll, dass ist das Einzige, denn ich bin schon ein wenig überrascht.",sagte Busoni und riss seine Augen auf. Er war regelrecht begeistert von dem was Sayuri sagte. Er schwieg bis auf weiteres und schnaubte nur sanft, denn er hatte in der Tat keine Ahnung was er noch sagen sollte, denn er war sprachlos.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 20:19


    iich schaute kurz zu ihm dan trabte ich los ich wusste nich ganu wo hin aber ich musste laufen... das ist das besste um mich jetzt ab zu lenken...Ich lieb immer schneller und neller ich wollte einfach nur laufen... ich schaute zu boden und schnaubte leise. ich wusste einfach nicht was ich jetzt machen sollte...



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 20:26


    Busoni hatte sie vielleicht verletzt? Er machte kehrt und schritt in die Richtung des Moores zurück. Erneut stieg dem Rappenhengst der schwefeliege Geruch in die Nüstern und er versank ein wenig im Morast, aber er schritt weiter. Er riskierte nicht einen Blick zuurück und er schritt weiter. Würde er versinken, dann sollte er das mit Ehre tun, aber diese besaß der Junghengst nicht einmal. Er schnaubte und schritt weiter und weiter. Er würde Sayuri die Freiheit lassen die sie brauchte, denn sie war ja einschließlich hübsch und sie hatte jemand besseres verdient als ihn!



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 20:31


    ich blieb stehn und rich fan üvber das ganze morr "busoni ich liebe dich" ich schaute ihm nach und leise mich aud den boden fallen ich wollte da nicht moch einmal rein ich blieb jetzt hier solaange lieb bis mich einer findet, es war mir egal ob ich noch lebet oder nicht...ich legte mich auf die seite und mir lief eine träne über mein gesicht...



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 20:35


    Einen kurzen Schrei vernahm der Hengst, aber er glaubte kaum, dass es von jemanden kommen würde. Er wusste nicht was er tun sollte, aber er schritt weiter, denn er wollte hier weg. Er wieherte sanft auf und schritt weiter. Die Nebelschwaden wurden immer dichter und dichter und er sah nicht einmal bis zum Boden. Er wieherte ein weiteres Mal auf, aber dieses Mal war es etwas trauriger. Er musste einfach Abstand von Stuten gewinnen. Mit diesen konnte der Hengst nicht umgehen, nein es war einfach noch zu früh, für den Junghengst. Er stand zwar schon im vierten Lebensjahr, aber dennoch war er zu jung! Viel zu jung!



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 20:39


    ich hörte seine wiehern dan wieherte ich leise zurück mein wiheren war voller trauer....
    ich dand langsam auf und ging in das moor und dachte mir wen mich schon keiner mag wieso muss ich dan noch leben....
    "busoni ich werde dich immer lieben" ich ging langsam weiter durch das moor ich fing an zu galoppieren ich galoppierte so schnell ich konnnte...
    als ich dan merkte das der nebel nicht ehr so dich war wurde ich noch schneller ich konnte einfach nicht mehr hier bleiben...



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 20:43


    Schritte kamen schnell auf den Junghengst zugerast. Er hatte keine Ahnung wer das war, aber er parrierte durch und stand still. Er schmiss seinen Kopf über die linke Schulter zurück und schnaubte. Er vernahm eine Stimme die seinen Namen rief, aber mehr vernahm Busoni nicht daraus. Er wieherte leise auf und sah weiterhin zurück.
    Der Nebel lichtete sich, aber der Gestank war weiter existent. Er sah eine grau-schwarze Sillhoutte auf sich zukommen, aber mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit und er hatte keine Ahnung um wer es weiterhin war. Er stemmte seine Beine fest in den Boden und er schluckte, denn ein wenig Angst verspührte der Hengst. Er schloss seine Augen vor lauter Panik und nun war er wieder der, der er war, ein riesiger Feigling!



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 20:46


    ich sah busoni und machte eine kleine bogen um ihn ich galoppierte immer weiter und weite mir lief mir immerw eidere ien trähne über mein gesicht...
    ich kam aus dem bele raus blie stehen und stieg hoch.... ich wieherte laut aber vlller trauer dan galoppierte ich über dir ebene....



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 20:50


    Der Rappenhengst sah, dass Sayuri an ihm vorbei galoppierte, allerdings mit einigen Metern abstand zu Busoni. Busoni verstand das nicht und nahm seinen Kopf wieder nach vorn. Er schnaubte und schritt weiter. Er behielt sein langsames Tempo bei und er schluckte. Die Schritte entfernten sich, aber wie aus dem Nichts waren diese verschwunden, aber was sollte er nun tun? Er schritt weiter und wartete ab was geschehen würde.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 20:54


    als ich nicht mehr konnte blieb ich abrubt stehn und lis mich auf den harten boden fall... ich legte mich auf die seite und dachte übe alles nach was ich getahn habe...ich schloss meine augen mein arte war seh hoch.. meine lunge war raus wiel ich so durst hatte doch das war mir vollig egal wie jetzt alles im meine dummen leben....



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 20:59


    Der Hengst stolperte aus irgendeinem Grund über etwas. Er konnte sich zwar fangen, aber dennoch war es ein gefährlicher Akt. Er schüttelte seinen Kopf und sah zu Boden. Es war Sayuri über die er da gestolpert war. Seine Gelenke schmerzten zwar, aber er stand still. Seine Beine zitterten war, aber er blieb ruhig und schweig. Das Verhältnis ist angespannt zwischen den Beiden, darum schweig Busoni bis auf weiteres.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 21:02


    wer wür über meich gestlpert doch ich lieb do liegn und machte nicht einmal mein augen auf. ich artemete nur weite zwar hatte ich ein stark bluntede wund am bei und am bauch aber es störte mich nicht ich blieb lichgen und man konnten nur anmeon artem erkenne das ich noch lebet....

    (sorry muss off)



    Re: >>. Bog

    Busoni - 05.10.2008, 21:04


    Der Hengst sah, dass Sayuri kein Wort sagte, also schwieg auch er. "Sei ruhig komisch, kein Problem. Ich kann nichts dafür, dsas ich kein Selbstwertgefühl habe, ok!",sagte er schon ein wenig schnauzend, aber er blieb ruhig, aber innerlich kochte der Hengst ein wenig, aber er versuchte um jeden Preis ruhig zu bleiben.

    [Schade, aber ist in Ordnung, Ciao]



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 05.10.2008, 21:08


    ich schaute ihn kurz an und sagte leise "shcrei mich ruhig an ich habe es verdint" ich shaute nqach vond und mir lief eine träne übers gesich wich loss licht mehr sagen dan es tat sehr wegdda ich he was zu treken barcuhte und mein lunge etwas trocken war...



    Re: >>. Bog

    Busoni - 06.10.2008, 15:52


    Busoni rollte mit seinen Augen. "Steh auf und heul nicht rum, dass passt zu einer Stute wie du es bist, ganz und gar nicht!",sagte Busoni weiterhin recht keifend, aber er versuchte alle Wut zu unterdrücken, denn es gab ja eigentlich keinen Grund auf sie wütend zu sein, weil sie sich etwas eingebildet hatte, was gar nicht stimmte, oder stimmen konnte! Er seufzte und senkte seinen Kopf und seufzte ein weiteres Mal. Er schüttelte seinen Kopf und sah weiterhin herab zu Sayuri.



    Re: >>. Bog

    Black Rose - 07.10.2008, 10:08


    ich sahte ihm an und sagte zu ihm "aber ich bin nicht so eine stute wie du sie kennen gelern hast busoni" ich letege mich aufrecht hin und stand langsam auf dan der stelle wo ich lag war einefütze von blut. doch es interssirte mich nicht wie viel blut ich verloren habe oder nicht... ich schaute zu busoni. ich ging langsam llllllos und sagte zu busoni "ich bin eigentlich ganz anders und du bist der erst in den ich mich richtig verknallt habe aber wen es dich nicht intesirte gehe ich halt..." ich lief weiter und weite und mit jedem schrt den ich machte trofte ein bschen blut aus meiner bauchwunde.



    Re: >>. Bog

    Busoni - 07.10.2008, 14:06


    "Bleib stehen!",schrie der Rappenhengst laut zu Sayuri. Er bleib mit festgestemmten Beinen stehen, denn er hatte mit ihr etwas zu klären, aber er würde ihr nicht hinterher laufen, dass stand für ihn fest! Er sagte schon, dass sie stehen bleiben sollte, aber wenn sie nicht stehen blieb, dann brachte es Busoni nichts, dass er noch hier blieb, oder was brachte es ihm? Er schnaubte und wartete ab was sie tun würde. 'Was meinte sie, dass sie nicht so eine ist wie ich sie kennen gelernt habe? Was hat es damit nun wieder auf sich?',fragte sich Busoni und dachte innerlich nach was es damit auf sich haben könnte. Er wusste es nicht, aber das würde sich mit Sicherheit bald herausstellen was sie damit meinte, wenn überhaupt.



    Re: >>. Bog

    Black Rose - 08.10.2008, 20:53


    ich blieb stehen und schaute zu busoni. ich schaute ihn an und fragte "was ist den?" ich drehte mich um und wartet was er nun machen wird es tropfte nun immer noch leicht blut aus meiner bauch wunde. ich schauteihn mit trauigen augen an doch blieb an dem platz wo ich war...
    ich schnaubte leise und wartet ab was er noch wollte. ich wusste es nicht ich wusste nicht was er nun noch von solch einer stute wollte die es mit jedem hübschen hengst treibt. ich schuate iohm in die augen augen und wartete ab....



    Re: >>. Bog

    Busoni - 09.10.2008, 12:57


    "Na was denkst du was ist? Du haust einfach ab und kannst nicht ein einziges Mal standhaft bleiben was! Doch eine Frage habe ich, dann kannst du von mir aus verschwinden, denn dann weiß ich in der Tat wer du wirklich bist. Zuerst scheinst du auf dem ersten Blick recht freundlich gewesen zu sein, aber nun hat sich das alles als Irrtum herausgestellt. Ich dachte...nun hätte ich jemanden gefunden, mit dem ich mich richtig gut verstehe, aber das war ein weiterer Irrtum. Nun zu meiner Frage. Du sagtest vor einiger Zeit 'Du bist nicht so eine wie ich dich kennen gelernt habe.' Was meinst du damit?" Ein wenig Wut stand in Busoni's Stimmlage, aber konnte man ihm das verübeln nach alldem was geschehen war?



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 09.10.2008, 17:52


    ich ging langsam zu ihm und sagte mit leiser stimme "ich verarsche die hengste stonst immer, aber bei dir ist es anderes ich will dich nicht veraschen , aber wen ich bei dir bleiben würde, würde ich dir dein herz brechen so wie ich es schon oft genug gemacht habe..." ich schaute ih mit trauigen augen an und sagte noch leise "ich weis das du nichts mehr von mir wissen willst nachdiesen ganzen dingen." ich machte kurz pause und sagte noch "es ist nicht deine schuld es ist alleine mein schuld also macvh dir bitte keine vorwürden wegen mir" ich schhaute ihn noch einmal um und schaute dan zu boden....



    Re: >>. Bog

    Busoni - 09.10.2008, 21:29


    "Ach ja, dann habe ich es mir doch gedacht, dass ich eines deiner Opfer war. Was kommt als nächstes, dass ich dich decken soll und das wars dann, oder wie, oder was? Ich meine ich dachte ich habe wirklich, wirklich jemanden gefunden dem ich vertrauen konnte, aber nein es war doch alles nur über Tisch gezogen. Tja warum lebe ich eigentlich noch? Zum Wohle meiner Familie, oder vielleicht, weil ich einfach nicht vom Leben lassen kann? Tja was bringt es mir noch, dass ich lebe? Ich werde doch nur verarscht, betrügt, angelogen wo es nur geht und viel mehr Dinge, von denen ich die ganze Zeit wusste, dass das sou geschehen würde, aber warum mache ich mir da in der Tat einen Kopf. Ich springe von der nächsten Klippe und hoffe, dass ich nie, nie, nie wieder jemanden unter die Augen treten muss, selbst auf der anderen Seite nicht mehr. Ich bin einfach nur ein Feigling, schwach und hilflos, mehr bin ich eh nicht Wert.",Busoni machte nach seiner kurzen Ansprache eine klitze kleine Pause und machte kehrt von Sayuri. Er sah über seine Schulter zurück zu Sayuri und sagte dann mit gesenkter Stimme die schon fast kaum verständlich war: "Naja was erwarte ich mir vom Leben. Ich wusste, dass ich anders bin als mein Bruder. Ich nahm ihn mir als Vorbild, denn er bekam alles was er wollte, aber ich. Was bekam ich? Nur Enttäuschungen und Widersprüche, aber das war es auch. Was bin ich wirklich Wert, ausser nichts?",fing Busoni an. Nun sah er wieder nach vorn und schritt mit gesenktem Kopf ein wenig von Sayuri weg. Er schüttelte seinen Kopf und sein Schopf fiel ihm vor seine Augen. Hinter seinem 'Vorhang' verdrückte er ein paar Tränen, aber mit einem hinterhältigen Lächeln auf den Lippen. 'Was bin ich wirklich Wert? Was ist, denn noch der Sinn, dass ich lebe, oder warum ich lebe? Viele Dinge brauche ich nicht mehr. Ich bleibe die Schattenseite meines Bruders. Meine familie ist in tausend Teile zerschellt und ich brauche einfach mein Leben nicht mehr. Es bedeutet mir nichts mehr, nachdem ich herausgefunden hatte was ich für Sayuri war. Sie war wirklich etwas besonderes, aber ihr wahres Ich kam nun zum Vorschein. Tja das Leben ist eben für mich und nur für mich ein Leidensweg und ich hoffe, dass ich so früh wie möglich sterbe, denn ich will und kann nicht mehr!',warf sich Busoni in seinen Gedanken vor die auch gar nicht mal so falsch waren. Er hoffte in der Tat, dass etwas geschehen würde und, dass es ihm das Leben kosten würde. Denn Wert, was war das? Soetwas kannte er nicht. Sayuri würde mit Sicherheit verschwinden und das wusste Busoni. Sie würde ihm nicht hinterherlaufen, denn er war ja für sie nur ein Spielkammerad, denn man über den Tisch ziehen konnte der einfach alles glaubte was man ihm vorwarf und erzählte. Ein Narr ist er mehr auch wieder nicht.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 09.10.2008, 21:46


    ich rief ihm mit heiser simme nach "busoni das ist nicht so" ich tarbte an und erreicht ihn bald. ich stellet mich vor ihm... dann sagte ich leise "nein du verstehst mich nicht" ich schaute ihn an und sagte noch leise zu mir "ichso bin ich nur doch eine scheiß kuh" mir rollte eine träne über mein gesicht und sagte leise zu ihm "ich mag dich aber wen ich bei dir bleiben würde würde ich dir dein herz brechen und das fände ich dir gegen über nicht fiar den ich liebe dich wirklich" ich schaute ihn an und hoffte das er mich verstand den noch deutlich konnte ich es ihm nicht mach ich senke meine kpf und sagte noch "aber wen du glücklich bist kann ich auch bei dir bleiben..." ich schnaubte lesie und schaute zu der stlle wo eine ge tronkteter flck von ihrem blut war... ich schaute dan wieder zu busoni....



    Re: >>. Bog

    Busoni - 10.10.2008, 17:12


    'Was soll ich nur machen? Ich habe keine Ahnung. Ich meine ich würde Ratschläge von meinem Bruder brauchen, aber lag ich wirklich so falsch, dass ich niemanden trauen konnte und nun für den Rest meines Lebens alleine durch die Welt ziehen muss?',schoss es durch den Kopf des Hengstes. "Ich mag dich auch, aber das habe ich dir schon erklärt. Das du mich liebst freut mich, denn auch bei mir ist es ein seltsames Gefühl, wenn ich in deiner Nähe bin, denn das habe ich bei anderen Stute nicht so verspührt wie ich es bei dir tue. Doch warum würdest du mir, das Herz brechen, wenn du bei mir bleiben würdest? Ich meine warum rede ich noch von Stuten, oder Gefühlen, wenn ich nicht einmal Ahnung hab was das alles sein soll. Ein Feigling für immer und ewig bis in die ewige Verdamnis!",sagte Busoni, aber den letzten Satz, sagte er leise und schon fast kaum verständlich.
    Sayuri stand zwar vor Busoni, aber am Liebsten wäre der Hengst abgedreht und wäre weggegangen, aber er blieb hartnäckig stehen, aber weshalb weiß der Braune nicht. Er seufzte und strich mit seinen Nüstern, sanft über ihre Augen und wischte ihr die Tränen weg. "Ich mag dich, wirklich, aber wie soll, dass nur weitergehen?",fragte Busoni mit ruhiger und gelassener Stimme.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 10.10.2008, 17:39


    "weil ich eifach mit jedem x blieben hengst flirten würde und das würd dir doch das herz brechen oder etw nicht ?" ich schaute ihn an und sagte leise zu ihm noch leise "ich weis es nicht..." ihc schaute ihn immer noch an dan küsste ichihn einmal sanft auf die nüstern und sagte leise zu ihm "aber wir könnten es doch mal versuchen" ich schaute ihn an und dachte ich will nie wieder von ihm weg.... ich schaute ihn an und sagte leise "ich meine das mit dem zusammen sein..."



    Re: >>. Bog

    Busoni - 10.10.2008, 18:00


    'Ob das gut gehen würde, wenn sie mit jedem Hengst flirten würde, dass müsste Busoni ihr dann austreiben, aber so Leid es dem Hengst tun würde, dass konnte er nicht, denn er war nicht für seotwas gebaut, dass er Stuten verteidigen könnte, zumindest hatte er noch nicht den Mumm dazu, aber einVersuch war es in der Tat wert, dass musste Busoni schon sagen. "Nun ja ich meine...versuchen kann man es, dass ist schon richtig, aber muss es dann echt das Flirten sein? Ich meine du hast dann einen Hengst, zum Beispiel, mich an deiner Seite und das würdest du dann trotzdem tun?",fragte er ein wenig ratlos.
    Zwar nahm der Braune die Küsse von Sayuri wahr, aber er registrierte diese nicht und erwidern würde er sich schon gar nicht, zumindest noch nicht.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 10.10.2008, 18:09


    "nein das würde ich nicht tun aber wen ich alleine bin mit dem hengst weis ich es nicht" sagte ich trauig und schaute ihn ihn die augen und sagte noch "aber ich verusche es nie wieder zu machen auser bei dir" ich schaute ihm in die augen und wartete nun ab was er machen wir ich schnaubte leise und merkt dan wieder das ich noch rossig war soch es strte mich nicht.



    Re: >>. Bog

    Busoni - 10.10.2008, 18:53


    Busoni war sich immer noch nicht sicher ob er auf jene Worte eingehen konnte. Er wusste, dass er mehr als nur eine Freundin in Sayuri sah, aber was sollte der Hengst machen? "Nun ja was solls. Ich hoffe nur, dass du es nicht einmal in Versuchung ziehst, denn auch ich muss mich einschließlich beherrschen, wenn eine rossige Stute an mir vorbei geht. Warum solltest du, dass denn nicht schaffen? Ich meine wir haben in der Vergangenheit, nehme ich einmal an viel durchgemacht und warum sollten wir uns da nicht gegenseitig helfen können? Hör auf traurig zu sein, denn das sehe ich erst recht nicht gerne bei Stute die das gewisse Etwas an sich haben, sowie du.";sagte Busoni und stampfte mit einem Bein seiner Vorderhand fest in den Boden, denn so selbstsicher kannte man den Junghengst kaum, oder gar nicht.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 10.10.2008, 18:59


    ich schaute ihn in die augen und sagte leise "ja das können wir machen wir können uns gegen seitig helfen." ich küsste ihn einmal und sagte "ich lieb dich und würde alles für dich tun" ich schaute ihn in die augen und schnaubte leise und fragte dan den hengst "sollen wir wo ander hin gehen?"



    Re: >>. Bog

    Busoni - 10.10.2008, 19:02


    Nun war es also offiziell, dass auch Busoni seine 'Große Liebe' fand. Der Braune nickte schon ein klein wenig stolz und selbstsicher. "Ich dich auch!" Nun gab Busoni ihr einen Kuss und trabte langsam los. Er schnaubte und sah sich um. "Ja klar will ich Ort wechseln, aber nur wohin? Mir ist es recht, such du es dir aus!",sagte der Braune und wieherte stolz auf.



    Re: >>. Bog

    Sayuri - 10.10.2008, 19:06


    ich galoppierte los und sagte "follg mir" ich galoppierte an ihm vor bei....
    :arrow: mal gucken



    Re: >>. Bog

    Busoni - 10.10.2008, 19:07


    :arrow: nach



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