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Re: die vogelgrippe ist sie war oder nur werkzeug der herrschend
ROT_1 - 25.02.2006, 20:04die vogelgrippe ist sie war oder nur werkzeug der herrschend
Ein netter Text zur Vogelgrippe und noch einiges mehr
Die dort genannten "Fakten" habe ich nicht überprüft, das
"Interview" habe ich nicht geführt und ich war auch nicht
dabei, kann also dazu rein gar nichts sagen, nur das es zum
nachdenken anregt.
- ich meine nur, es könnte dir gefallen und wenn du
in einer Welt lebst, wo es immer Angst gibt, dann möge es
dir vielleicht auch helfen.
(eins weis ich aber mit Sicherheit ich werde mich nie
nie wieder impfen)
Danke,
-- Zitat Anfang --
INTERVIEW mit Dr. STEFAN LANKA, MOLEKULARBIOLOGE!
Herr Dr. Lanka, sind wir in Deutschland durch die
Vogelgrippe bedroht?
Nur indirekt. Im nächsten Jahr wird es in Deutschland viel
weniger Babys geben. Folgt man den Medien, werden alle
Störche durch die Vogelgrippe dahingerafft werden. Darauf
sollten wir uns jetzt einstellen.
Meinen Sie das ernst?
Genauso ernst, wie irgendeine Gefahr für uns durch das
behauptete Vogelgrippevirus H5N1 besteht. Die Gefahr oder
die Katastrophe liegt ganz woanders.
Wo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder die
Katastrophe?
Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu
benutzen. Das ist die tatsächliche Gefahr oder die
Katastrophe. Die Politik und die Medien nehmen sich heraus,
uns alles vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln, dass sich
Zugvögel in Asien mit einem ganz gefährlichen, tödlichen
Virus infiziert haben.
Diese todkranken Vögel fliegen dann wochenlang. Sie fliegen
Tausende von Kilometern, infizieren dann in Rumänien, der
Türkei, Griechenland und sonst wo Hühner, Gänse und
sonstiges Federvieh, mit dem sie keinen Kontakt hatten, die
innerhalb kürzester Zeit erkranken und verenden. Aber die
Zugvögel erkranken nicht und verenden nicht, sondern
fliegen weiter, wochenlang, Tausende von Kilometern. Wer
das glaubt, der glaubt auch, dass die Babys vom Storch
gebracht werden. Tatsächlich glaubt der überwiegende Teil
der Menschen in Deutschland ja an eine Gefährdung durch die
Vogelgrippe.
Gibt es demnach überhaupt keine Vogelgrippe?
Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei
Geflügel in der Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung
des Kammes, Rückgang der Legeleistung, stumpfes Gefieder
und manchmal sterben diese Tiere auch. Diese Erkrankungen
wurden als Vogelpest bezeichnet. In der heutigen
Massengeflügelhaltung, insbesondere bei der Haltung von
Hühnern in Käfigen verenden täglich viele Tiere als Folge
artfremder Tierhaltung. Später wurden diese Folgen der
Massentierhaltung nicht mehr
Vogelpest, sondern Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten
erleben wir, dass als Ursache hierfür ein übertragbares
Virus behauptet wird, um von den tatsächlichen Ursachen
abzulenken.
Dann sind die 100 Millionen anscheinend an Vogelgrippe
gestorbenen Hühner in Wirklichkeit an Stress und/oder
Mangel und Vergiftung gestorben?
Nein! Wenn ein Huhn weniger Eier legt oder einen blauen
Kamm bekommt und das Huhn dann auch noch H5N1-positiv
getestet wird, dann werden alle anderen Hühner vergast. So
kamen die 100 Millionen durch H5N1 scheinbar getötete
Hühner zustande. Wenn man genauer hinsieht, dann sieht man
dahinter eine Jahrzehnte alte Strategie: Im Westen sanieren
sich damit die großen Betriebe, denn die an der "Seuche"
gestorbenen Tiere werden auf Kosten der Allgemeinheit zum
oberen Marktpreis erstattet, während in Asien und überall
wo Geflügel erfolgreich gehalten wird, der dortige
Geflügelmarkt unter Anleitung der UNO-Organisation FAO
mutwillig und absichtlich zerstört wird. Alle großen
westlichen Geflügelzüchter halten deswegen den Mund und
sorgen über ihre Tierärzte dafür, dass wenn der Marktpreis
für Geflügel nach unten geht sie eine Seuche diagnostiziert
bekommen, um ihre Tiere mit größerem Gewinn, als es bei
normaler Bewirtschaftung möglich ist, zum staatlich
garantierten
Höchstpreis und zwar alle auf einmal zu "entsorgen." Auf
den Nenner gebracht: Es ist moderner Subventionsbetrug mit
lähmender Angsterzeugung, die nebenbei auch garantiert,
dass niemand nach Beweisen fragt.
Woran sind die 61 Menschen gestorben*, bei denen man H5N1
nachgewiesen hat?
Es liegen nur sehr wenig öffentlich zugängliche Berichte
vor, in denen beschrieben wurde welche Symptome vorlagen
und wie daraufhin behandelt wurde. Diese Fälle sind
eindeutig: Menschen mit Erkältungssymptomen, die das Pech
hatten H5N1-Jägern in die Hände zu fallen, wurden mit
irrsinnigen
Mengen an Chemotherapie, welche das Phantom-Virus hemmen
sollte getötet. Isoliert im Plastikzelt, umgeben von
Wahnsinnigen in Raumfahrtanzügen, gestorben in panischer
Angst an mehrfachem Organversagen.
Gibt es dieses Vogelgrippevirus demnach überhaupt gar
nicht?
Im Menschen, im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, im
Tier oder in einer Pflanze wurden niemals Strukturen
gesehen oder nachgewiesen, die man als Vogelgrippeviren
oder Influenzaviren oder irgendein als Krankheitserreger
behauptetes Virus bezeichnen könnte. Die Ursachen der
Krankheiten, die man als durch ein Virus hervorgerufen
behauptet, auch die bei Tieren, die schnell, nacheinander
oder gleichzeitig bei mehreren Individuen auftreten können,
sind schon lange bekannt. Mehr noch: Für Viren als
Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten
Willen einfach keinen Platz.
Warum werden dann immer noch krankmachende Viren behauptet?
Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und
zerstörerische Angst vor krankmachenden Phantomviren als
zentrale Grundlage ihrer Existenz:
Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen,
um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und
kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen
lassen.
Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass
sie bei der Behandlung chronischer Krankheiten total
versagen und mehr Menschen getötet haben und töten, als
alle Kriege dies bisher ermöglicht haben. Jedem
Schulmediziner ist dies bewusst, doch nur sehr wenige wagen
darüber zu reden. So ist es denn auch kein Wunder, dass
bezogen auf Berufsgruppen bei Schulmedizinern die
Selbstmordrate mit hohem Abstand zu anderen Berufsgruppen
die höchste ist.
Drittens brauchen Schulmediziner die lähmende und dumm
machende Angst vor teuflischen Viren, um ihre Herkunft als
Unterdrückungs- und Tötungsinstrument des aufstrebenden
Vatikans zu vertuschen, der sich wiederum aus der
putschenden weströmischen Armee entwickelte. Die
Schulmedizin war und ist die wichtigste Stütze aller
Diktaturen und Regierungen, die sich nicht dem
geschriebenen Recht, den Verfassungen, den Menschenrechten,
das heißt dem demokratisch legitimierten
Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das erklärt auch,
warum die Schulmedizin wirklich alles machen kann und darf
und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn wir das
nicht überwinden, werden wir alle an dieser Schulmedizin
umkommen.
Übertreiben Sie da nicht ein bisschen?
Leider nein! Jeder, der die Augen aufmacht, wird das so
sehen. Ivan Illich warnte schon1975 in seiner Analyse "Die
Enteignung der Gesundheit" davor. Auch heute noch gibt es
dieses Buch unter dem Titel: "Die Nemesis der Medizin."
Goethe beschrieb den Zustand der Schulmedizin sehr treffend
in Faust I und lässt den Arzt Dr. Faustus eingestehen:
Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand
fragte, wer genas, so haben wir mit höllischen Latwergen,
in diesen Tälern, diesen Bergen weit schlimmer als die Pest
getobt, ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben, sie
welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder
lobt.
Goethe nennt Schulmediziner, die Latwerge, das heißt die
giftige Substanzen geben, freche Mörder, die auch heute
noch gelobt werden.
Hier darf und muss ich auch auf unsere Publikationen
verweisen, denn wir haben der modernen Medizin als erste
die Gretchenfrage gestellt und die Eingeständnisse und
www.klein-klein-verlag.de finden sich alle dazu relevanten
Informationen.
Wie sind ausgerechnet Sie auf diesen Jahrtausend-Betrug
gestoßen?
Ich habe Molekularbiologie studiert. Während meines
Studiums habe ich das erste Virus im Meer, in einer
Meeresalge nachgewiesen. Dieser Virusnachweis wurde dem
naturwissenschaftlichen Standard entsprechend erstmals 1990
in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht. Das
von mir nachgewiesene Virus vermehrt sich in der Alge, kann
diese verlassen und sich in anderen Algen dieser Art wieder
vermehren, ohne irgendeine negative Auswirkung zu haben,
und dieses Virus steht in keinem Zusammenhang mit
irgendeiner Krankheit.
So befinden sich in einem Liter Meerwasser z.B. über 100
Millionen unterschiedlichste Viren. Zum Glück haben die
Gesundheitsbehörden und die Ärzte dieses noch nicht
nachvollzogen, sonst würde es schon lange ein Gesetz geben,
welches das Baden im Meer nur noch im Ganzkörperkondom
erlaubt.
Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen
sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen
Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt
es keinen Platz für Krieg und Zerstörung. Krieg und
Zerstörung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung
kranker und
krimineller Hirne.
Während meiner Studien haben ich und andere nirgendwo einen
Beweis für die Existenz krankmachender Viren finden können.
Später haben wir das öffentlich vorgetragen und die
Menschen aufgefordert, auch uns nicht zu glauben, sondern
selbst zu überprüfen, ob es krankmachende Viren gibt.
Daraus ist die klein-klein-Aktion entstanden, die die
Gesundheitsbehörden über 5 Jahre lang nach Beweisen fragte
und letztendlich das Eingeständnis und die Sicherheit
erhielt, dass es keinen Beweis für krankmachende Viren und
keinen Beweis für einen Nutzen des Impfens gibt. Um diese
Resultate
unverfälscht veröffentlichen zu können, haben wir vor drei
Jahren den klein-klein-verlag gegründet.
Welche Viren gibt es denn überhaupt und was machen sie?
Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in
vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch
ähnlichen Lebensformen nachgewiesen. Sie sind selbstständig
gebliebene Elemente des
Miteinanderlebens verschiedener Zellen in einem gemeinsamen
Zelltyp. Man nennt das eine Symbiose, eine Endosymbiose,
die sich im Prozess des Zusammengehens unterschiedlicher
Zelltypen und Strukturen ergeben hat, aus der der jetzige
Zelltyp hervorgegangen ist, aus dem der Mensch, das Tier
und die Pflanze bestehen. Wie die Bakterien in allen
unseren Zellen, die uns den Sauerstoff veratmen, die
Mitochondrien oder die Bakterien in allen Pflanzen, die den
Sauerstoff erzeugen, die Chloroplasten, sind Viren
Bestandteile von Zellen. Ganz wichtig: Viren sind
Bestandteile von sehr einfachen Organismen, wie z.B. von
Fadenalgen, einer bestimmten Art einer einzelligen
Chlorella Alge und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt
man diese viralen Bestandteile Phagen. In komplexeren
Organismen, besonders dem Menschen, oder in Tieren und
Pflanzen, hat man solche Strukturen die man Viren nennen
könnte jedoch noch nie gesehen.
Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die
Mitochondrien, oder die Bakterien in jeder Pflanze, die
Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle nicht mehr
verlassen können, da sie auf den Stoffwechsel der
gemeinsamen Zelle angewiesen sind, können Viren die Zellen
verlassen, da sie innerhalb der Zelle keine
überlebenswichtigen Aufgaben erfüllen.
Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen
Stoffwechsel an die gemeinsame Zelle abgegeben haben und
deswegen die Zelle verlassen können. Sie helfen außerhalb
der gemeinsamen Zelle anderen Zellen, indem sie Bau- und
Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man nie
beobachtet.
Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen
Viren üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der
Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und
keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.
Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken
Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine
Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus
bezeichnen könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines
krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine
fatale Lüge mit dramatischen Folgen.
Sie behaupten damit doch wohl nicht, dass auch das
gefährliche AIDS-Virus nur virtuell ist?
Nicht nur ich behaupte, dass das sog. AIDS-Virus "HIV"
niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist,
sondern nur aufgrund eines Konsenses als nachgewiesen gilt.
DieBundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schrieb mit
Datum vom 5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf
Kraus: "Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-
Virus - im internationalen wissenschaftlichen Konsens - als
wissenschaftlich nachgewiesen."
Heute, nachdem jahrelang Bürger immer wieder die Frage nach
den naturwissenschaftlichen Beweisen der behaupteten
krankmachenden Viren an die Bundesgesundheitsbehörden
gestellt haben, behaupten die Bundesgesundheitsbehörden
nicht mehr, dass irgendein als Krankheitserreger
behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden ist. In einem
anhängigen Petitionsverfahren vor dem Deutschen Bundestag
schob das Bundesgesundheitsministerium alle Verantwortung
auf das Bundesforschungsministerium ab.. Das
Bundesforschungsministerium vertritt jetzt die absurde
Position, dass die grundgesetzlich gesicherte Freiheit der
Wissenschaft es dem Staat verbietet, die Behauptungen der
Wissenschaft zu
überprüfen.
Das ist doch absurd. Das würde ja bedeuten, dass der Staat
uns hilf- und schutzlos einer unkontrollierten Wissenschaft
ausliefert, die tun und lassen kann, was sie will. Sind Sie
tatsächlich der Meinung, dass der Staat uns derartig
ausliefert?
Ich habe hier nicht eine Meinung. Ich kann hier nur die
Tatsachen sehen und benennen. Wir erleben bei der jetzigen
Vogelgrippepanik, wie der Staat wider besseres Wissen in
Deutschland die Bevölkerung irgendwelchen Personen, die
sich als Wissenschaftler tarnen, ausliefert. Eine
zwangsweise Chemotherapie ist vorgesehen und im Frühjahr
soll die gesamte deutsche Bevölkerung zweimal zwangsweise
gegen das behauptete Vogelgrippe-Phantom geimpft werden.
Aber weder wurde jemals ein Vogelgrippevirus nachgewiesen,
noch wurde irgendein Virus nachgewiesen, das in irgendeinen
Zusammenhang mit einer Erkrankung gebracht wurde. Solche
Viren existieren nicht. Sie werden genauso, wie die
Ministerin über das behauptete AIDS-Virus eingestand,
aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen Konsenes
als nachgewiesen und damit als existent behauptet.
Aber das für den Menschen gefährliche Vogelgrippevirus H5N1
wurde doch in den letzten Tagen ganz genau in einem
englischen Labor nachgewiesen!
Wenn jemals ein Virus aus einem konkreten Körper oder einer
Flüssigkeit heraus nachgewiesen worden ist, beispielsweise
aus Vögeln, dann kann jeder mittelmäßige Wissenschaftler in
einem mittelmäßigen Labor innerhalb eines Tages überprüfen,
ob dieses Virus beispielsweise in einem verendeten Tier
vorhanden ist. Dies ist aber niemals geschehen und es
kommen dagegen indirekte, vollkommen aussagelose
Testverfahren zur Anwendung.
Zum Beispiel wird behauptet, dass es Anti-Körper gibt, die
sich mit dem Körper des behaupteten Virus und nur damit
verbinden würden und bei Nachweis einer erfolgten
Verbindung zwischen Körper und Anti-Körper die Existenz des
behaupteten Virus bewiesen sei. In Wirklichkeit handelt es
sich bei den behaupteten Anti-Körpern um lösliche
Bluteiweiße, die bei der Abdichtung von wachsenden und sich
teilenden Zellen und bei der Wundheilung eine zentrale
Rolle spielen. Diese Bluteiweiße, auch Globuline genannt,
binden sich im Reagenzglas unter entsprechender
Konzentration von Säuren und Basen, Mineralien und
Lösungsmitteln beliebig an andere Eiweiße. Somit kann man
jede Probe aus einem Tier oder Menschen beliebig positiv
oder negativ testen. Es ist reine, und das muss ganz klar
gesagt werden, kriminelle Willkür.
Auch wenn behauptet wird, dass mittels einer biochemischen
Vermehrungstechnik, genannt Polymerase-Kettenreaktion
(PCR), die so genannte Erbsubstanz des Virus vermehrt und
damit nachgewiesen wurde, ist dies Betrug, denn erstens
existiert nirgendwo eine Erbsubstanz eines krankmachenden
Virus, mit der man die künstlich vermehrten Teilchen an
Erbsubstanz vergleichen könnte, und zweitens werden nur
Teilchen an Erbsubstanz vermehrt, die sich schon zuvor in
den Flüssigkeiten befunden haben, die zum indirekten
Nachweis des behaupteten Virus verwendet werden.
Man muss nicht einmal des Englischen mächtig sein, damit
man die Publikationen, auf die sich die Virus-Betrüger
berufen, lesen kann, um selbst zu sehen, dass darin
nirgendwo ein Virus auftaucht: Fragt man diese
Wissenschaftler nach dem Beweis der Existenz der
behaupteten Viren, z.B. des H5N1, so bekommt man nur
Ausflüchte und nie eine konkrete Antwort.
Im Fernsehen hörten wir immer wieder, dass die
Untersuchungen in einem englischen Labor erfolgten. Den
Namen dieses englischen Labors hat die Öffentlichkeit nicht
erfahren. Es handelt sich dabei um das Referenzlabor der EU
für Vogelgrippe in Weybridge. Ich habe die Wissenschaftler
mehrfach nach den Beweisen für die Existenz des H5N1-Virus
gefragt. Sie antworteten nur einmal und danach nie mehr
wieder und schrieben, dass sie meine Frage nicht verstanden
haben. Die Weltgesundheitsorganisation und besonders den
Koordinator der Vogelgrippepandemie, den Deutschen, Klaus
Stöhr, habe ich auch mehrmals angeschrieben und um Beweise
für die Existenz des Vogelgrippevirus gebeten. Reagiert hat
weder die WHO, noch Klaus Stöhr.
Was aber bedeutet denn dieses H5N1, vor dem die ganze Welt
nun zittert?
Das "H" in H5N1 steht für Hämagglutinin, das "N" steht für
Neuraminidase. Die Pseudo-Virologen behaupten, dass sich in
der Hülle von Grippeviren Eiweiße des Typs Hämagglutinin
und Eiweiße des Typs des Enzyms Neuramidase befinden.
Als Hämagglutinin werden in der Biochemie
unterschiedlichste Substanzen bezeichnet, nicht nur
Eiweiße, die rote Blutkörperchen miteinander verklumpen.
Die Pseudo-Virologen haben sich darauf geeinigt, dass es in
der Hülle von Grippeviren 15 unterschiedliche Eiweißarten
mit der Eigenschaft eines Hämagglutinin geben soll. Die "5"
steht hier für Typ Fünf eines behaupteten Eiweißes, welches
wiederum auch nur indirekt nachgewiesen wird. Um nun ein
Grippevirus nachzuweisen, werden im Labor rote
Blutkörperchen mit Proben gemischt, in denen sich das
behauptete Virus befinden soll. Wenn sich die roten
Blutkörperchen verklumpen, wird behauptet, dass ein
Hämagglutinin in einem Grippevirus die Ursache dafür sein
muss, ohne dass jemals aus einer Probe oder aus einem
solchen Gemisch ein Virus isoliert oder geschweige denn
darin gesehen wurde.
Aus der Art und Weise der Verklumpung wird dann, genauso
wie die Seher in Asterix und Obelix es taten,
geschlussfolgert, um welchen Typ an Hämagglutinin es sich
dabei handeln soll. Diesen Wissenschaftlern stehen hierfür
eine Vielzahl an Testverfahren zur Verfügung, die durch
ihren Aufbau sicherstellen, dass auch genau der Typ an
Hämagglutinin angezeigt wird, den der "testende"
Wissenschaftler zuvor schon vermutete.
Genauso ist es beim Enzym Neuramidase, welches als
Bestandteil der Hülle von Grippeviren behauptet wird. Hier
werden von den Pseudo-Virologen 9 unterschiedliche Typen
behauptet. In Wirklichkeit ist die Neuramidase ein Enzym,
welches durch Abspaltung von Teilen eines Aminozuckers mit
dem Namen
Neuraminsäure, die Oberflächenspannung regelt, die für das
Funktionieren des jeweiligen Stoffwechsels entscheidend
ist.. Analog zum "viralen" Hämagglutinin gibt es eine
Vielzahl käuflicher Testverfahren, die genau das Resultat,
das heißt den Typus an Neuramidase "nachweisen", den der
"sehende" Virologe zuvor schon vermutete.
So ist es denn auch kein Wunder, dass der scheinbar an H5N1
verendete Truthahn des 73jährigen Bauern Dimitris Kominaris
von der ostägäischen Insel Inousses spurlos verschwunden
ist, im besagten Referenzlabor nachweislich auch keine
Probe aus Griechenland angekommen ist, die hellsichtigen
Medien aber berichtet haben, dass eine erste Probe den
Verdacht bestätigt hätte. Um H5N1 nachzuweisen bedarf es in
der Tat keiner Probe, denn es handelt sich, wie bei allen
behaupteten Seuchen um eine geplante Aktion, um aus
politischen Gründen Angst zu erzeugen.
In den Medien werden dauernd Fotos von Vogelgrippe- und
Grippeviren gezeigt. Einige dieser Fotos zeigen runde
Gebilde. Sind das keine Viren?
Nein! Erstens sind die runden Gebilde, die Grippe-Viren
sein sollen, für jeden Molekularbiologen erkennbar,
künstlich hergestellte Teilchen aus Fetten und Eiweiß. Der
Laie kann das überprüfen, indem er nach einer
wissenschaftlichen Publikation fragt, in der diese Bilder
abgebildet, beschrieben und ihre
Zusammensetzung dokumentiert sind. Eine solche Publikation
gibt es nicht.
Zweitens sind die Bilder die Vogelgrippeviren zeigen sollen
für jeden Biologen eindeutig erkennbar ganz normale
Bestandteile von Zellen oder zeigen sogar ganze Zellen, die
sich gerade im Export oder Import von Zell- und
Stoffwechselbestandteilen befinden. Der Laie kann das
wiederum ganz einfach überprüfen, indem er nach den
zugrunde liegenden Publikationen fragt, aus denen diese
Fotos stammen: Er wird solche Publikationen nie erhalten.
Die Zunft der Angstmacher gibt seine Geschäftsgrundlage,
den Betrug mit Labor- und Tierversuchen nicht gerne preis.
Fragt man bei den Bildagenturen und bei dpa nach, woher sie
denn ihre Fotos beziehen, dann verweisen sie auf die
amerikanische Seuchenbehörde CDC des Pentagons. Von dieser
CDC stammt auch das einzige Foto des behaupteten H5N1.
Diese Foto zeigt den Längs- und gleichzeitig den
Querschnitt von Röhren in Zellen, die im Reagenzglas zum
sterben gebracht werden. Diese Röhrchen heißen in der
Fachsprache Mikrotubuli und dienen dem Transport und der
Kommunikation in der Zelle und bei der Zellteilung.
Man hat aber gezeigt, dass H5N1 Hühnerembryonen tötet und
sich in Eiern anzüchten lässt. Wo liegt hier der Hund
begraben?
Diese Experimente werden schon seit über 100 Jahren
benützt, um die Existenz von ganz unterschiedlichen
"Viren", zum Beispiel auch des behaupteten Pockenvirus zu
"beweisen." Es werden dabei durch die Eierschale Extrakte
in den Embryo gespritzt. Je nachdem wieviel gespritzt wird
und wohin in den Embryo das scheinbar "virus-infizierte"
Extrakt gespritzt wird, stirbt der Embryo mehr oder weniger
schnell. Er würde dabei genauso sterben, wenn man die
Extrakte zuvor sterilisieren würde.
Dieses Töten wird von diesen Virologen als direkter Beweis
für, erstens die Existenz des jeweiligen Virus, zweitens
als Beweis für die Vermehrbarkeit des Virus und drittens
und gleichzeitig als Beweis für die Isolation des Virus
ausgegeben.
Aus solcherart getöteten Hühnerembryonen, die millionenhaft
und leise bei den Impfstoffherstellern jährlich krepieren,
werden dann diverse Impfstoffe hergestellt.
Es werden neben Hühnerembryonen auch Zellen im Reagenzglas
getötet, um das Sterben dieser Zellen als Beweis für die
Existenz, die Vermehrung und die Isolation eines
krankmachenden Virus auszugeben.
Nirgendwo wird aber ein Virus daraus isoliert, im
Elektronenmikroskop fotografiert und seine Bestandteile in
Verfahren, die man Elektrophorese nennt, dargestellt.
Was tötet dann aber die Tiere im Tierversuch, wenn es nicht
das H5N1 ist?
Auch hier muss man sich nur die Publikationen ansehen, in
denen diese Tierversuche beschrieben sind. Hühner werden
innerhalb von drei Tagen durch Gabe von Flüssigkeit, durch
den Tubus in die Luftröhre langsam erstickt. In kleine
Javaäffchen werden 30 Tage vor der behaupteten Infektion
Temperatursender in den Unterleib implantiert, 5 Tage vor
der behaupteten Infektion werden sie in einer
Luftunterdruckkammer fixiert und bei der so genannten
Infektion werden diesen Jungtieren, auf den Menschen
hochgerechnet 8 Schnapsgläschen Flüssigkeit, durch den
Tubus in die Luftröhre gedrückt.
Anteile vom gleichen Extrakt aus sterbenden, also
verfaulenden Zellen, werden den Tieren in beide Augen und
in die Mandeln gespritzt. Mehrmals werden durch Spülung der
Bronchien den Tieren Erstickungsanfälle angetan etc. Die
resultierenden Schäden und Zerstörungen werden als das
Resultat von H5N1 ausgegeben.
Ich habe die ehemalige Verbraucherschutzministerin Künast
und den jetzigen Minister Trittin, die sich als
Tierschützer ausgeben, durch ihre persönlichen Referenten
darüber informiert. Es erfolgte keine Reaktion.
Man hat aber das Virus der spanischen Grippe genetisch
rekonstruiert und ebenso festgestellt, dass es ein
Vogelgrippevirus ist!
Was sozusagen genetisch rekonstruiert wurde, ist nichts
anderes als ein Modell einer Erbsubstanz eines Grippevirus.
Ein Grippevirus wurde niemals isoliert. Es wurde auch
niemals eine genetische Substanz eines Grippevirus
isoliert. Alles was gemacht wurde, ist mittels der
biochemischen Vermehrungsmethode "Polymerase-
Kettenreaktion" Erbsubstanz zu vermehren. Mit dieser
Methode ist es auch möglich, beliebig neue, niemals zuvor
existierende, kurze Stückchen an Erbsubstanz zu vermehren.
So ist es mit dieser Technik auch möglich, den genetischen
Fingerabdruck zu manipulieren, das heißt jemanden identisch
oder unterschiedlich zu einer "gefundenen" Probe zu testen.
Nur wenn sehr viel zu vergleichende Erbsubstanz gefunden
wird, gibt der genetische Fingerabdruck, vorausgesetzt er
wird ordentlich durchgeführt, eine gewisse
Wahrscheinlichkeit einer Übereinstimmung.
Dr. Jeffery Taubenberger, auf den die Behauptung der
Rekonstruktion des Pandemievirus von 1918 zurückgeht,
arbeitet für die US-Amerikanische Armee und hat mehr als 10
Jahre daran gearbeitet, um auf der Grundlage von Proben aus
unterschiedlichen menschlichen Leichen, mittels der
biochemischen Vermehrungstechnik PCR, kurze Stückchen an
Erbsubstanz herzustellen. Aus der Vielzahl der
hergestellten Stückchen suchte er sich diejenigen aus, die
dem Modell der genetischen Substanz der Idee eines Grippe-
Virus am nächsten kamen und publizierte diese. In keiner
Leiche wurde aber ein Virus gesehen, nachgewiesen oder ein
Stückchen Erbsubstanz daraus isoliert. Mittels der PCR-
Technik wurden aus dem Nichts Stückchen an Erbsubstanz
erzeugt, die zuvor darin nicht nachweisbar waren.
Wären Viren vorhanden gewesen, hätte man diese und daraus
ihre Erbsubstanz isolieren können und nicht mittels PCR-
Technik mühsam - in klarer betrügerischer Absicht - einen
Flickenteppich eines Modells der genetischen Substanz der
Idee eines Grippe-Virus herstellen müssen.
Wie kann der Laie das überprüfen?
Über diese kurzen Stückchen, die im Sinne der Genetik nicht
vollständig sind und die nicht einmal der Definition eines
Gens genügen, wird behauptet, dass sie zusammen die ganze
Erbsubstanz eines Grippevirus ergeben würden. Um diesen
Betrug zu durchschauen, muss man nur die publizierten
Längen addieren können, um festzustellen, dass die Summe
der Längen der einzelnen Stückchen, die zusammen die ganze
virale Erbsubstanz des behaupteten Grippevirus ergeben
sollen, nicht die Länge der Idee des Genoms des
Grippevirus-Modells ergeben.
Noch einfacher ist es zu fragen, in welcher Publikation ein
elektronenmikroskopisches Foto dieses scheinbar
rekonstruierten Virus zu finden ist. Eine solche
Publikation gibt es nicht.
Es wird behauptet, dass Versuche ergeben hätten, dass
dieses rekonstruierte Virus von 1918 sehr effektiv töten
würde. Was soll daran nicht stimmen?
Wenn ich einen Hühnerembryo mit einem Gemisch aus künstlich
hergestellten Stückchen an Erbsubstanz und Eiweißen mitten
ins Herz spritze, dann stirbt er schneller, als wenn ich
den Embryo nur peripher spritze. Wenn ich Zellen im
Reagenzglas einer Menge an künstlich hergestellten
Stückchen an Erbsubstanz und Eiweißen aussetze, dann
sterben sie schneller, als unter den Standard-Bedingungen
des Sterbens von Zellen im Reagenzglas, welche
"normalerweise" als Beweis für die Existenz, als Beweis für
die Isolation und als Beweis für die Vermehrung der
behaupteten Viren herangezogen wird.
Aufgrund dieser künstlich erzeugten Erbsubstanz, die als
viral ausgegeben wird, werden im Computer Modelle von
Eiweißen erstellt. Aus diesen Eiweiß-Modellen wird im
Computer das Aussehen des ganzen Virus rekonstruiert. Das
ist alles, aber die ganze Welt glaubt, dass man im Labor
Viren rekonstruieren könnte. So wundert es auch nicht, dass
in Bezug auf Verlautbarungen der CIA und des britischen
Geheimdienstes M16 behauptet wird, dass in Nordkorea das
kommunistische Regime nun noch tödlichere Grippeviren als
das H5N1 herstellen würde.
Schützt denn das Mittel Tamiflu, das mittlerweile mit
Steuergeldern eingekauft und bevorratet wird, den Menschen
vor der Vogelgrippe?
Dass dieses Mittel vor einer Grippe schützt, behauptet
niemand. Tamiflu soll als Neuramidasehemmer wirken. Es
hemmt im Organismus die Funktion des Zuckers Neuraminsäure,
welcher mit für die Oberflächenspannung der Zellen
verantwortlich ist.
Die auf dem Beipackzettel genannten Nebenwirkungen von
Tamiflu sind nahezu identisch, mit den Symptomen einer
schweren Grippe. Massenhaft werden jetzt also Medikamente
bevorratet, die genau dieselben Symptome verursachen, die
bei einer tatsächlichen schweren sog. Grippe auftreten -
und mit Arzt nach sieben Tagen und ohne Arzt nach einer
Woche - abklingen.
Wird Tamiflu an kranke Menschen gegeben, so ist mit weit
schwereren Symptomen zu rechnen, wie sie bei einer schweren
Grippe auftreten. Wenn die Pandemie beim Menschen
ausgerufen wird, werden viele Menschen zum gleichen
Zeitpunkt dieses Medikament einnehmen. Dann haben wir
tatsächlich die
eindeutigen Symptome einer Tamiflu-Epidemie. Dann werden
auch Tamiflu-Tote zu erwarten sein und das wird dann als
Beweis für die Gefährlichkeit der Vogelgrippe herangezogen
und für die große Sorgfalt des Staates für die Gesundheit
der Menschen.
Hier läuft das erprobe AIDS-Muster ab. In Spanien steht auf
den Beipackzetteln der AIDS-Medikamente, dass man nicht
weiß, ob die Symptome durch die Medikamente oder durch das
Virus verursacht werden.
Dann werden Sie auch keine allgemeine Impfung oder die
speziell entwickelte Impfung gegen die Vogelgrippe
empfehlen?
Ich empfehle keinen Wahnsinn. Jeder Impfstoff enthält
Giftstoffe, die dauernd wirken mit kleineren oder
schwereren dauerhaften Schäden. Das Infektionschutzgesetz
verlangt als zu erfüllende Rechtfertigungsvoraussetzung die
Tatsache eines Krankheitserregers, beispielsweise eines
Virus.
Weil keines der so genannten krankmachenden Viren als
existent behauptet werden kann und darf, kann es auch keine
rechtmäßigen Impfungen gegen Grippe, auch nicht gegen die
Vogelgrippe geben.
Bei jeder Impfung, die nach Inkrafttreten des
Infektionsschutzgesetzes am 1.1.2001 in Deutschland
erfolgte, handelt es sich um die Straftat der schweren
Körperverletzung. Selbstverständlich empfehle ich nicht,
sich als Opfer von Straftaten und Verbrechen auszuliefern.
Wer steckt Ihrer Meinung nach hinter all dem, was wir hier
gegenwärtig erleben?
Darüber kann man nur spekulieren. Selbstverständlich freut
sich die Pharmaindustrie über das große Geschäft mit der
Vogelgrippepanik. Tatsächlich steckt aber jeder Einzelne
hinter diesem Wahnsinn. Die Situation ist so, wie sie ist.
Die Situation konnte nur dahin gelangen, weil wir als
Staatsbürger geduldet haben, dass unser Staat derartig
gegen die Menschen handelt, obwohl unser Staat formal ein
demokratischer Rechtsstaat ist.
Wer darauf wartet, dass die Pharmaindustrie hier etwas zum
Wohle der Menschen verändert, der wird vergeblich warten.
Wer sich jetzt nicht wehrt, der lebt verkehrt. Jeder kann
beim Bundesverbraucherschutzministerium, beim
Bundesgesundheitsministerium usw. nach den
naturwissenschaftlichen Beweisen fragen, die die
Vogelgrippepanik rechtfertigen.
Wer darauf wartet, dass "die anderen" das schon machen
werden, darf sich nicht wundern, wenn die anderen nichts
tun und die Situation nicht so bleibt, wie sie ist, sondern
noch viel schlimmer wird. Letztendlich stecken wir
Staatsbürger dahinter, die wir jahrelang untätig den ganzen
Wahnsinn um uns herum gesehen und geduldet haben. Hier
müssen wir beginnen, gesellschaftliche Verantwortung
wahrzunehmen, wenn wir uns nicht der totalen Herrschaft und
dem Chaos einer unkontrollierten Pseudowissenschaft
ausliefern und opfern wollen.
Muss demnach Ihrer Meinung nach die Wissenschaft bekämpft
werden?
Die Herrschaft der Pseudowissenschaft muss durch eine
gesellschaftliche Wissenschaft, die durch die Verpflichtung
zur Wahrhaftigkeit und durch die Überprüfbarkeit und
Nachvollziehbarkeit bestimmt ist, überwunden werden.
Die Sprache der gegenwärtigen Hochschulmedizinwissenschaft
legt offen, dass hier demokratisch-rechtsstaatlich
unkontrollierte Herrschaft im Vordergrund steht, wenn sich
die Schulmediziner und der Staat auf die "herrschende
Meinung in der Medizinwissenschaft" berufen, der wir uns
auch zu unterwerfen hätten, und wenn diese Herrschaft
behauptet, dass die Babys vom Storch gebracht werden oder
die Erde eine Scheibe ist.
Wir haben aber keinen Grund uns zu beklagen. Wir sind es
doch, die dieses staatliche Verhalten dulden. Allerdings
darf sich niemand wundern, wenn er weiter duldet, dass wir
uns dieser Herrschaft auszuliefern haben, wie wir es jetzt
bei der Absurdität der Vogelgrippebehauptungen tun, wenn er
morgens aufwacht und mit Erschrecken feststellt, dass er
tot ist: Getötet von der Herrschaft, die er als
Staatsbürger eines demokratischen Rechtstaates geduldet
hat.
In einem demokratischen Rechtsstaat wäre die
Vogelgrippepanik ebenso wenig möglich, wie AIDS und Impfen.
Wir Staatsbürger müssen den Rechtsstaat realisieren. Dann
hat nicht nur AIDS, sondern auch die Pseudowissenschaft,
sowie die Vogelgrippe keine Chance.
Ich kann nur sagen:
Gib der Vogelgrippe keine Chance!
Glaub nicht was Dir vorgelogen wird!
Überprüfe es!
Nutze Deinen Verstand!
-- Zitat Ende --
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Char aufbau - gepostet von ROT_5 am Samstag 12.11.2005
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