>>. think to oneself

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    Re: >>. think to oneself

    Spindleberry - 24.01.2008, 17:27

    >>. think to oneself
    Stille Harmonie...



    Re: >>. think to oneself

    Samuraj - 24.01.2008, 18:53


    Der Hengst hatte die ganze Zeit nachdenklich mit dem Blick auf das Wasser dagestanden. Nun bewegte er sich vorsichtig mit weichen Schritten nach hinten. Mit einem nicht zu deutendem Blick betrachtete er die beiden Schimmelstuten.
    Tears, die er nun schon so lange kannte, und aus deren Augen erlesen konnte wie ein buch andererseits die hippelige Graue, welche schlimmes erlebt haben musste. Ihre Augen deuteten die Angst, mit der sie ihr Umfeld genau beobachtete. Ihre Muskeln wirkten angespannt und deuteten darauf hin, dass sie bei jeder kleinesten Bewegung in ihrer Umgebung rennen würde.
    Er wusste nicht ob es seine Anwesenheit war, die die Stute so nervös machte, jedoch schien sie ihm nicht zu trauen, ihre Blicke wirkte misstrauisch und fast ängstlich ihm gegenüber.
    Vielleicht wäre es besser die beiden zu verlassen. Wenn sie alles geklärt hätten würde er sie schon wieder auffinden.
    Ohne den beiden näher zu kommen sprach er mit ruhiger, rauher Stimme.
    "Vielleciht soltle ich besser gehen " meinte er und blickte Tears kurz und fest in die Augen. Dann wendete er seinen Kopf in die Richtung der anderen Stute und nickte ihr mit gesenktem Blick zu. Er wollte,dass sie erkannte, dass er sie respektierte, dass sie keine Angst vor ihm zu haben brauchte.
    Er wendete lautlos auf der Hinterhand und viel in einen elegeanten Trab. DIe graue Mähne des Schimmels schmiegte sich an seinen warmen, glatten Hals. Er brauchte jetzt erst etwas Ruhe, musste nachdenken udn er war sicher TEars würde ihm nciht böse sein, denn sie verstand ihn.
    ->weg



    Re: >>. think to oneself

    Tears of Heaven - 24.01.2008, 20:21


    Beinahe schon traurig darüber, das Sam verschwand blickte ich ihm hinther, wollte ihm jedoch auch nicht nachlaufen, denn zum einen war dies Asfa nicht gerade freundlich gegenüber und zum anderen wollte ich nicht an Sam kleben wie eine Klette.

    Er sollte die Zeit für sich bekommen die er benötigte, denn die hatte er auch mir immer gegeben und dies wollte ich ihm damit danken.
    Dann blickte ich wieder zu Asfa und lächelte leicht, senkte dann aber den Kopf und begann zu fressen.
    Immer noch hatte ich meine alte Form nicht gänzlich wieder und so stachen einem die Rippen immer noch ins Auge, wenn man mich längere Zeit betrachtete.



    Re: >>. think to oneself

    Asfaloth - 25.01.2008, 23:28


    Die Schimmelin nickte dem hübschen Grauen ebenfalls zu, senkte den Kopf, schloss kurz ihre Augen. Die Stute fühlte sich grässlich. Es war bestimmt ihre Schuld gewesen, das der Hengst nun fort war. Jetzt wahr Tears bestimmt nicht mehr so gut auf Asfaloth zu sprechen. Warum muss ich auch alles vermasseln? fragt sich die Stute insgeheim. Sie war so wütend über sich selbst, am liebsten hätte die weiße sich selbst geohrfeigt. Warum muss ich so nervös, so ängstlich sein? Warum kann ich meine Vergangenheit nicht einfach abschütteln, warum kann ich nicht so sein wie früher...?! Wieder bahnten sich Tränen in Asfaloth tiefschwarze, unergründliche Augen und diesmal konnte sie sie nicht zurückhalten. Die Stute hatte immer alles in sich hineingefressen, hätte nie zugegeben was für eine Last es war. Immer hat die Stute alles mit einem trotzigen Blick und erhobenem Kopf ertragen. Doch jetzt drohte die Stute unter der Last zusammenzubrechen. Früher hatten Pferde mit bewundernden Blicken zu ihr aufgesehen, sich gefragt, wie sie es schaffte, so gut das Leben zu meistern. Aber jetzt? Jetzt war die einst voller Energie sprühende, selbstbewusste Schimmelin nur noch ein häufchen Elend. Was würde Tears sagen? Sie würde sie wahrscheinlich nur auslachen und fragen, warum sie so eine Memme ist. Asfaloth wandte sich zum gehen und verfiel in einen langsamen Schritt. Sie schaffte es, wieder ihren Kopf zu erheben, auch wenn sie sich schämte. Ihre Tränen glitzerten im hellen Mondlicht. Doch dann blieb die weiße nochmal stehen, die Ohren nach hinten gerichtet. Würde Tears noch etwas sagen?



    Re: >>. think to oneself

    Tears of Heaven - 26.01.2008, 00:03


    Nur zu gut war mir das Bild, das die Schimmelstute mir bot bekannt.
    Viel zu oft war ich diejenige gewesen, die ihre Gefühle zu offen zeigte, doch bei mir war es wohl so gewesen, das ich meine Gefühle immer gezeigt hatte. Asfa war eher der Typ von Pferd, der gerade unter der Last der Vergangenheit und hineingefressenen Gefühle zu erdrücken drohte.

    Kurz setzte ich in den Trab und verfiel dann wieder in den Schritt und hatte zu ihr aufgeschlossen.
    "Was ist los Asfa?", meine Stimme klang besorgt, denn ich wusste nicht so Recht, wie ich damit umgehen sollte.
    Sie schien sich genauso viele Gedanken zu machen wie ich und genauso darunter zu leiden.
    Auch wenn sie es nicht immer zugeben wollte.
    Sie deswegen zu verurteilen würde ich nicht. Denn es war gut, zu zeigen wie man sich fühlte.



    Re: >>. think to oneself

    Asfaloth - 26.01.2008, 12:13


    Nervös spielten meine Ohren hin und her, ich war am Verzweifeln. Mit dieser Reaktion von Tears hatte Asfaloth nicht gerechnet, eher das sie ihr blöde Kommentare an den Kopf werfen und in schallendes Gelächter ausbrechen würde. Aber es war nicht so, und darüber war die weiße froh, aber sie wusste nicht so recht, wie sie jetzt mit der Situation umgehen sollte. Sollte sie ihr alles erzählen oder su tuen, als wenn nichts wäre, als wenn alles in ordnung wäre? Würde Tears sie verstehen? Asfa stieß einen leisen Seufzer aus. "Ich war noch so jung..." fing sie leise an zu erzählen, hielt dann aber einen Moment inne, entschied sich dann aber dafür, das es wohl das Richtige war. "Einst lebte ich mit meiner Mutter in einer riesigen Herde in den Bergen von Wyoming, einer Herde Mustangs. Mein Vater war der Leithengst, ein in die Freiheit entkommener Lusitano. Alle waren glücklich und zufrieden, es gab genug Futter und Wasser. Doch eines Tages kamen Wilderer, die es auf das Fleisch der Pferde abgesehen, oder einfach Freude daran hatten, Tiere zu töten, ich weiß es nicht. Bei einer wilden Hetzjagd wurde meine Mutter angeschossen und schwer verletzt. Die Herde achtete nicht darauf und lief einfach weiter. Meine Mum quälte sich noch einige Tage lang, aber dann erlag sie den Folgen der Wunde. Ich blieb noch einige Tage bei ihr, aber dann war ich gezwungen fort zu gehen, sonst wäre ich verhungert. Ich tat es meinen Artgenossen gleich und ich musste mich von den teilweise harten Gräsern der Berge ernähren. Es war zwar nicht gerade Appetitlich, aber immer noch besser als zu sterben. Damals war ich erst 4 Monate alt und ich habe es geschafft, mich durchzuboxen. Einige Jahre später wurde ich durch meine unachtsamkeit von einem Berglöwen angefallen. Ich habe schon das goldene Tor aus Licht gesehen, das meine Seele mit offenen Armen empfangen würde. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre nicht zurückgeholt worden. Zufällig wurde ich von einigen Cowboys gefunden, die auf der Suche nach einem entlaufenem Rind waren. Sie haben mich mitgenommen und wieder aufgepäppelt. Bei ihnen hatte ich es wirklich gut. So oft es ging kam ich auf eine riesiege Weide. Ich wurde nie geschlagen. Sie waren sanft und geduldig mit mir, obwohl ich oft ziemlich bockig war, als sie mich einreiten wollten." dabei musste Asfaloth schmunzeln. Wie oft hatte sie den Menschen abgeworfen, doch immer ist er wieder lachend aufgestanden und hat es nochmal versucht. " John war sein Name. Er war wirklich sehr freundlich. Irgendwann habe ich ihm zu liebe meinen Willen gebeugt. Damals war ich ungefähr 4 Jahre alt. So vergingen 2 Jahre. Durch einen großen Brand mussten die Menschen alles verkaufen, die Pferde, die Rinder, die Ranch, weil sie nicht genug Geld hatten. Von den neuen Menschen wurden wir oft geschlagen. Nach 5 Monaten des Leidens schloss zu unserem Glück einer der Stallburschen das Weidengatter nicht richtig. Als 2 Pferde miteinander kabbelten trat eines von ihnen gegen das Tor und es schwang auf. Wir waren alle erstmal ziemlich verdutzt, aber nachdem wir begriffen hatten, haben wir uns schleunigst aus dem Staub gemacht. Wir haben noch das laute Fluchen der Menschen gehört, aber wir haben nur gelacht und sind weitergerannt. Ich habe mich dann später von der Herde gelöst und bin mehere Moante ziellos umhergestreift, bis ich dieses Tal hier entdeckt habe." schloss Asfaloth und seufzte abermals. Eine angenehme Erleichterung breitete sich in ihr aus und sie entspannte sich, entlastete ein Hinterbein. "Naja und so ist alles zusammengekommen. Früher war ich so selbstbewusst, aber alle Ereignisse haben sich so aneinandergereiht. Das hat mich zu dem gemacht, der ich nun bin. Diese 5 Monate unter der fittiche dieser brutalen Menschen hatte alle Pferde schreckhaft und ängstlich gemacht. Doch die meisten erhohlten sich, zwar langsam, aber immerhin, davon. Jedoch hatten alle eine gute Vergangeheit, im Gegensatz zu mir, die meisten waren auf der Ranch geboren und freundlich behandelt worden. Das einzigste was sie davongetragen haben war, dass sie Menschen nun meiden. Sie sind unberechenbar." fügte die Stute noch hinzu. Vorsichtig sah sie zu Tears, wartete auf ihre Reaktion.



    Re: >>. think to oneself

    Blue Diamond - 26.01.2008, 18:55


    Blue Diamond wollte nur weg, mal wieder hatte er versagt, mal wieder wollte sich keiner mit ihm unterhalten. War es wirklich so hoffnungslos!? Prinz, sein tapferer Freund stand neben ihm, er würde nie sie denken, er machte sich keine Sorgen, dass er niemanden hatte, der ein Hund war wie er, er nahm alles einfach ganz locker. Er konnte mit Pferden leben, das würde immer so bleiben, so war er auch jetzt für seine Freund da und lief vorraus. Der Hengst galoppierte seinem Freund nach und wieherte noch einmal ganz laut. Er hoffte bald jemanden kennen zulernen, ein Pferd besser gesagt.
    :arrow: weg...^^



    Re: >>. think to oneself

    Tears of Heaven - 27.01.2008, 00:20


    "Asfaloth, das tut mir wirklich Leid...", meinte ich aufrichtig zu ihr.
    Erst einmal die ganze Geschichte für mich noch einmal durchgehen, vorher konnte ich ihr darauf einfach nicht mehr dazu sagen.

    Jeder der hier war, hatte bisher kein einfaches Leben gehabt und dazu konnte ich mich wohl auch zählen.
    Ich hatte den Kopf gesenkt, sodass mir der Schopf vor die Augen fiel und erst als ich wieder aufblickte und sicher war, das man meine Augen nicht sehen konnte meinte ich:" Ich bin auf einem Gestüt geboren worden, man meinte ich wäre schwächlich und ich würde nie ein gutes Pferd abgeben, ich würde den Rassestandarts nicht entsprechen. Auch meine Mutter hat mich nicht wirklich beachtet. Sie und mein Vater waren beschämt, so eine Tochter bekommen zu haben und ich durfte kaum bei meiner Mutter trinken, ich wurde viel mit der Flasche aufgezogen."

    Ich machte eine kuzre Pause und sah Asfa wieder an, dann erzählte ich weiter:" Man verkaufte mich, immer wieder, bis ich in das Alter kam, in dem ich eingeritten werden konnte. Brav machte ich alles mit, dann habe ich mich erschrocken. Es war eigentlich dumm...Aber meine Reiterin fiel und brach sich etwas. Der Mann von ihr hielt mich für zu gefährlich und verkaufte mich an einen Händler, dort verbrachte ich lange Zeit, mein Wille war gebrochen und nur durch einen Zufall konnte ich fliehen..."

    Tränen standen mir in den Augen, doch diese konnte man nicht sehen, da mir mein Schopf gut genug darüber fiel:" Ich kam hierher...Habe ein paar Freunde gefunden und in wurde trächtig...Verlor mein Fohlen, vergraulte meine Freunde und bin gegangen und wurde immer depressiver, aggressiver und unberechenbar. Ich bin gegangen, zusammen mit einem Hengst den ich vorher nicht gekannt hatte und vor wenigen Tagen wieder gekommen."

    Aufmerksam blickte ich sie an, sie hatte mir ihre Vergangenheit erzählt und so wollte ich ihr meine nicht vorenthalten.



    Re: >>. think to oneself

    Asfaloth - 04.02.2008, 17:47


    Betrübt sah Asfaloth die weiße an. Wie konnte man nur sagen, aus ihr würde nie ein gutes Pferd werden? Sie war wunderschön und strahlte eine Harmonie und Sanftheit aus, das man am liebsten darin versinken und nie mehr von diesen sachten Schwingen losgelassen möchte. "Tut es dir wirklich leid?" fragte die weiße vorsichtig und wartete einen Moment. "Die meisten sagen das nur, um das Thema zu beenden." fügte sie leise hinzu. So etwas hatte Asfa schon oft mitbekommen. Jemand vertraute sich jemand anderen an, und später wird darüber gelacht. Die Stute seufzte schwer und fragte sich, ob sie vielleicht genau das hätte nicht aussprechen sollen, aber nun war es zu spät. Am liebsten würde sie die schöne Tears trösten, aber ihr Blick war von Tränen verschleiert und die Schimmelin wollte sich nicht die Blöße geben, doch innerlich hegte sie tiefes Mitleid mit Tears. Die weiße Stute sah erhfürchtig zu Tears auf, abwartend.



    Re: >>. think to oneself

    Tears of Heaven - 04.02.2008, 22:13


    Ich schüttelte den Kopf:" Nein, das sage ich nicht nur, weil ich das Thema hinter mich bringen möchte, sondern weil ich nachvollziehen kann, wie es dir geht..."
    Früher wäre es undenkbar gewesen, so über meine eigene Vergangenheit zu reden, doch ich hatte gelernt damit umzugehen und man konnte ja nicht immer nur das angenehme im Leben haben, denn w
    erst, wenn man etwas nicht mehr hatte, wusste man, wie schön es war.
    Wie sollte man so etwas wissen, wenn einem nie etwas schlimmes widerfuhr?

    Es schien fast so, als wäre ich dieses Mal jemand, zu dem man aufblickte und nicht anders herum. Dabei verstand ich das alles gar nicht so Recht, denn was leistete ich denn schon? Ich kam irgendwie durch das Leben, das bisher nie sonderlich freundlich zu mir war und machte dabei eine gar nicht mal so schlechte Figur. Versuchte anderen ein wenig von meinem Optimismus abzugeben und ihnen helfen, neue Kraft zu finden. Mehr machte ich doch gar nicht.



    Re: >>. think to oneself

    Asfaloth - 05.02.2008, 15:06


    Asfaloth nickte bedächtig, wusste aber sonst nichts darauf zu erwiedern. Sie war froh, das jemand sie endlich Verstand und nicht nur so tat als ob. Die weiße hatte sich nun wieder gefasst, ihre Tränen hinunter geschluckt und wieder ihre steinerne Miene aufgesetzt, als könnte sie allen Gefahren dieser Welt trotzen. Bis jetzt wusste nur Tears, das es nur Schein war und Asfaloth im innern jemand ganz anderes ist. Langsam hob die Stute den Kopf und betrachtete aufmerksam die Ebene, als ob es im Moment nichts wichtigeres gäbe. Sehr langsam, aber dennoch bemerkbar, erkannte man das es Frühling wurde. Das Gras schien grüner und es liegt nur noch vereinzelt Schnee. Nachdenklich nahm die Schimmelin einige rasche Schlucke vom kühlen Wasser, das eisig ihre Kehle hinunter rann und der weißen Schauer über den Rücken jagte.



    Re: >>. think to oneself

    Tears of Heaven - 06.02.2008, 18:24


    Aufmerksam studierte ich die Fassade der Stute und meinte dann schließlich:" Du solltest öfters Gefühle zeigen und das was in dir vorgeht...Es ist nicht gut, alles immer für sich zu behalten."
    Und das war wirklich so, ich selbst hatte es erfahren, wie es war, wenn man alles immer nur hinunterschluckte und nocht auf sich achtete, sondern immer versuchte eine Fassade für andere aufzubauen.
    Das tat einfach nicht gut....
    "Auch wenn du meinst, damit würdest du Schwäche zeigen, nein das tust du nicht", erklärte ich ihr dann noch.
    Denn die wenigsten würden mich als Schwach bezeichnen, wenn sie mich näher kannten. Gut, am Anfang vielleicht, wenn sie mit meiner sehr warmen Art und meinen Gefühlsregungen noch nicht zurecht kamen und sie nicht kannten, dann dachten sie sich wahrscheinlich auch öfters, was ihnen denn da gegenüberstand, doch je länger sie mich dann kannten, desto mehr schien ihnen auch das zu gefallen.



    Re: >>. think to oneself

    Asfaloth - 08.02.2008, 20:34


    "Ja, ich weiß..." murmelte Asfa zögerlich und wie automatisch verschwand ihr trotziger Gesichtsausdruck, machte einer weichen, aber auch ein wenig ängstlichen Miene platz. "Es ist nur..." die Stute seufzt, fährt dann fort. "Schon ganz am Anfang meines daseins musste ich Schmerz ertragen und mit ansehen. Manche zerflossen in selbstmitleid und schlimmeres. Es war schrecklich. Ich wollte nie so sein oder werden, wollte immer ein Vorbild sein und so mein Leben meistern. Früh habe ich gelernt meine Gefühle zu verstecken, alles in mich hineinzufressen. Später, als die Menschen uns geschlagen haben, war es dann egal. Alle waren geschunden, aber ich war so dumm und habe noch immer allen vorgemacht, trotz allem ging es mir gut. Dann habe ich aufgegeben. Ich weiß, das es nicht gut ist, aber ich mache es trotzdem noch. Das kommt wie auf Knopfdruck, ich kann nichts dagegen tun. Aber ich versuche, mich zu bessern." schloss Asfaloth, ein klein wenig zuversichtlich. Doch im innern ist sie sich sicher, das sie es nicht schaffen wird, diese Angewohnheit "abzuschalten".



    Re: >>. think to oneself

    Tears of Heaven - 08.02.2008, 22:52


    Ich blickte sie an, lauschte aufmerksam.
    Doch während das rechte Ohr nur ihr gewidmet war, zuckte das andere in alle Richtungen, um ja nichts zu verpassen, das gefählrich werden könnte. Zwar stand ich gänzlich entspannt dort, hatte den Kopf auf halber Höhe und den linken Hinterhuf entlastet.

    "Ich weiß, das es nicht einfach ist, immer das richtige Maß zu finden, wie weit soll man seine Gefühle zeigen und wann wäre es besser, sie nicht zu zeigen...Es ist schwierig, ich weiß, aber man muss versuchen, den richtigen Weg zu finden", meinte ich dann ruhig zu ihr.
    Selbst ich dachte manchmal noch darüber nach, ob es richtig war, Dinge zu erzählen, einen Teil meiner Seele preis zu geben oder ob ich nicht besser den Mund halten sollte, doch inzwischen war es mir fast egal, was andere von mir dachten, denn ich war in meiner Persönlichkeit so gefestigt, das manche Dinge mich einfach nicht mehr aus der Bahn werfen konnten.



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 16.02.2008, 14:18


    ALs sie angemommen waren ging sie im Schritt auf das Wasser zu. Dann legte sie den Wolf in das Gras das am Ufer wuchs. SIe blickte den Wolf an. SIe schwieg und ging zuerst mal ans Wasser zum trinken. Dann ging sie wider zum Wolf und stupste ihn vorsichtig mit ihrer Nüster an.



    Re: >>. think to oneself

    Korano - 16.02.2008, 14:21


    Ich hustete leicht kam dann aber wieder zu mir . ,,Danke !" brachte ich heraus und lächelte . Dann versuchte ich aufzustehen und es gelang mir etwas schwerfällig . Schließlich schritt ich zum Wasser und trank ein paar erholsame schlucke vom kühlen Nass .



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 16.02.2008, 14:23


    Die weisse lächelte "Schon Okey." sagte sie und blickte dem WOlf nach wie er zum Wasser ging und trank. Sie war verschitz und ihre Flanken bebten vom rennen. Sie schüttelte ihren Haupt und legte sich dan in das herliche Gras.

    (Sry muss mal off bin abba so um 17 -18 Uhr on)



    Re: >>. think to oneself

    Korano - 16.02.2008, 14:37


    Ich schüttelte mich und lächelte . Schließlief kam mir ein Gedanke und ich lief davon .

    :arrow:


    [Okey]



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 16.02.2008, 18:45


    Die weisse blickte den Wolf weiterhin an. Dann zupfte sie die einzelnehälmer aus die neben ihr wuchsen. Als der Wolf ging schnaupte sie kurz.



    Re: >>. think to oneself

    Dark river - 16.02.2008, 19:54


    Ich kam hier an und trampelte wild am Boden. Als ich mich dann behruhigte, sah ich mich um und wieherte laut. Mir gingen gerade viele Fragen im Kopf herum.



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 16.02.2008, 19:57


    Kurz schnaupte ich und blickte mich dann um.
    Ich endeckte eine Rappenstute. Als sie Wieherte spitze ich meine Ohren und Wieherte zurück. Anschliessend stand ich auf und drehte mich in ihre Richtung.



    Re: >>. think to oneself

    Dark river - 16.02.2008, 20:03


    Ich hörte das mir jemand antwortete. Ich sah mich mit gespitzten Ohren um. Ich entfeckte eine Stute. Ich trabte langsam auf sie zu und lächelte. Ich wollte meine trauer verstecken. Ich musste ja nicht andere pferde damit quelen .. mit meinen problem



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 16.02.2008, 20:05


    ALs die Stute auf mich zu kam lächelte ich.
    Doch man konnte ihr ansehen das sie Traurig war. Da ich mir nicht sicher war ob es wirklich so war sagte ich freundlich zu ihr "Hi, mein Name ist SOraja kannst mich aber auch Sora nennen."



    Re: >>. think to oneself

    Apocalypto - 16.02.2008, 20:06


    Nur das unüberhörbare Geschreie der Krähen begleitete den Hengst.Sonst war alles still.Bedacht wählte er seine Tritte, als sein Blick kurz zum Himmel überschweifte.Alles war dunkel und die schwarzen, kreischenden Krähen schienen ihn schon seit dem Anfang seiner Reise zu begleiten.Irgendwie etwas unheimlich, dachte sich der braune Hengst und wandte seinen Blick wieder dem kleinen Trampelpfad zu.Nein, Angst hatte er nicht.Nicht er.Nicht der, der als 'Phantom' bekannt war.Sein hellbraunes Fell glänzte seiden im hellen Mondschein.Leise sang er in Gedanken ein Lied, bis er abrupt stehen blieb.Ein Geruch fremder Pferde war ihm in die Nüstern gestiegen.Laut und schallend wieherte der Hengst und folgte der Fährte.Seine sichelförmigen Ohren waren interessiert gespitzt und lauschten jedem kleinsten Geräusch.



    Re: >>. think to oneself

    Dark river - 16.02.2008, 20:10


    "Hallo .. ich bin Dark river kannst mich aber auch nur dark nennen. Freut mich dich kennen zu lernen ,Sora" mewinte ich freundlich und lächelte sie an. Als ich dann plöztlich ein wiehern hört, drehte ich mich um und sah mich um. Ich spitzte meine Ohren und wieherte laut zurück. Dann wartete ich ab.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 16.02.2008, 20:10


    Ihc kam an udn suchte wen. Ihc durchkämmte dne bergsee udn sah dann ein Fremdes Pferd. Warete ob es mich ansprasch. onst würd eich weitersuchen.



    Re: >>. think to oneself

    Apocalypto - 16.02.2008, 20:13


    Der kühne Blick des Hengstes schweifte über die neue Umgebung.So sah sein neues Gebiet aus?Das konnte er später noch entscheiden!Erstmal zog er den Duft dieses Ortes in sich hinein, und roch etwas feuchtes.Hier in der Nähe musste ein See sein.Mit großen, schnellen und dennoch geschmeidigen Schritten, schritt er zu der Geruchsquelle.Dann entdeckte er die Pferde, dessen Geruch er gewittert hatte.Nochmals wieherte er laut und schallend.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 16.02.2008, 20:14


    Suchend blickte ich mich um. Aber dort war der gesuchte nciht. Abe rich beobahctete auch den Fremden.



    Re: >>. think to oneself

    Dark river - 16.02.2008, 20:15


    Ich ging zu See und senkte meinen Kopf und zu trinken. Als ich meinen Durst gestillt hatte, hob ich langsam wieder meinen Kopf und sah mich um. Ich erblickte 2 andere Pferde. Ich sah kurz zu Sora und wiehrte dann wieder laut.

    (muss baden)



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 16.02.2008, 20:20


    Da wra ja noch wer. Hatte ich übersehen. Neugeirig spähte ich rünber.



    Re: >>. think to oneself

    Dark river - 16.02.2008, 20:23


    Ich sah zu dem grauen und wieherte nochmals. Ich beobachtete ihn und schnaubte leise. Ich lies meine Blicke kurz über die Landschaft streifen, dann blieben sie aber wieder bei dem grauen Hnegst.

    (muss baden bis später)



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 16.02.2008, 20:24


    Ihc antwortete nun mti eienm Weihern. Dann musste ich mir eban Zeit lassne, da ich ja auch wen kenne lernen wollte.



    Re: >>. think to oneself

    Dark river - 16.02.2008, 20:54


    ch sah den Hengst an. Ich schüttelte meienn Kopf. Wenn we was von mir wollte sollte er ruhig herkommen. Normalerweißrwürde ich ja auf jeden zu rennen aber heute war einfach nicht mein tag.



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 16.02.2008, 21:04


    "Freut mich auch." sagte ich und blickte dann den grauen fremden an der dazugekommen ist.
    Ich schnaupte kurz und schüttelte meine Mähne.



    Re: >>. think to oneself

    Dark river - 16.02.2008, 21:09


    "Bist du schon lange hier?" fragte ich Sora und ging unruhig hin und her.



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 16.02.2008, 21:48


    "Nein und du?" fragte ich Dark und schnaupte kurz. ICh hielt meine Ohren gespitz und blickte in den Sternenhimmel.



    Re: >>. think to oneself

    Tears of Heaven - 16.02.2008, 21:48


    Ich blickte mich um und musste feststellen, das mir hier langsam eindeutig zu viele Pferde waren. Grundsätzlich wollte ich dagegen ja gar nichts haben, doch im Moment war mir einfach nicht danach.
    Ich war kaum hier gewesen und schon hatte ich wieder Neue kennen gelernt. Nun wollte ich ein wenig Zeit für mich und deswegen entschuldigte ich mich bei Asfa:" Ich hoffe du entschuldigst mich, aber ich brauche mal ein wenig Zeit für mich."

    Dann setzte ich mich in Bewegung, lächelte ihr noch einmal kurz zu und galoppierte schließlich an.

    :arrow: koine Ahnung



    Re: >>. think to oneself

    Jac O Rima - 17.02.2008, 15:00


    Als ich hier ankam hoffte ich Sora zu finden ich war schon auf einer wiese aber da war sie nicht sie hatte ja damals traurig ausgesehen als sie gegengen war und ich wollte wissen ob es wegen mir war ich wiherte um michj bemerkbar zu machen dann gallopierte ich auf die andere seite des sees und siehe da da war sie zumindestens sah es so aus war sie es wirklich? abermals wieherte ich kräftig zu ihr



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 17.02.2008, 15:08


    Die weisse Stute hörte ein bekanntes Wiehern. Sie stand auf und blickte sich um. Auf der andere seite des Sees konnte sie Jac erkennen. Sie spietze ihre Ohren und Wieherte ihm zurück. Ihre Fessel war immernoch nicht ganz verheilt. Weil sie nur scher draufstehen konnte blieb sie stehen.



    Re: >>. think to oneself

    Jac O Rima - 17.02.2008, 15:11


    Als sie mir antwortete wusste ich das es Sora war und so stieg ich und preschte dann zu ihr als ich bei ihr ankam sah ich ihre fesseln und fragte:"wass ist da passiert??"



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 17.02.2008, 15:13


    "Wollte mal die Umgebung erkunnden und hab mich dann in den Nebelwald verlaufen dummerweisse bin ich dan gerade noch einem Wolf in die Quere gekommen." sagte sie und lächelte. Sie genoss die herrliche Bergluft und die Aussicht.



    Re: >>. think to oneself

    Jac O Rima - 17.02.2008, 15:19


    Ich sah sie etwas missmutig an doch die stute nahm es antscheinednt nicht schlimm und so sagte ich :"aber schlimmeres ist dir nicht passiert?"dann lächelte ich wieder



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 17.02.2008, 15:21


    Sie überlgte kurz "Nein eigentlich nicht." sagte sie und lächelte.
    "Und mit dir ist auch alles Okey?" fragte sie vorsichtig nach.
    Ihre Beine waren noch mit dem Schlamm bespritz vom Nebelwald.



    Re: >>. think to oneself

    Jac O Rima - 17.02.2008, 15:25


    Ja bei mir ist alles in ordnung möchtest du vieleicht schwimmen?"fragte ich sie und war gespannt auf die antwort und zuckte mit den Ohren hin und her



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 17.02.2008, 15:28


    "Na klar wieso nicht?" sagte sie lächelnt und ging schon mal langsam in das kalte Wasser.
    Als sie im Wasserstand blickte sie zu Jac und spietze ihre Ohren.



    Re: >>. think to oneself

    Jac O Rima - 17.02.2008, 15:29


    Ich schritt zu ihr aber dieses mal spritzte ich sie nicht nass sonder ging weiter ins wasse bis ich keinen boden mehr unter denHufen hatte und schwimmen musste



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 17.02.2008, 15:31


    Soraja blickte Jac nach. "Aber schwimm nicht so weit raus." sagte sie und grinste. Auch sie ging weiter rein in das Wasser aber sodas sie noch den Boden under ihren Hufen hatte. Sie trank kurz von dem kalten Wasser und schnaupte dann zufrieden.



    Re: >>. think to oneself

    Jac O Rima - 17.02.2008, 21:56


    Nach kurzer zeit schwamm ich wieder zu sora zurück und lächelte sie an eine zeitlang verharrte ich so doch dann begann ich ebenfalls ein paar schlucke zu trinken

    [sorry muss schon wieder off]



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 17.02.2008, 22:01


    Die weisse lächelte eben falls und ging dann aus dem Wasser an das Ufer. Sie blickte zu Jac und wieherte kurz.
    Sie zupfte einzelne Grashälmer aus und frass diese. Nach kurzer Zeit legte sie sich hin.

    [Okey byby ]



    Re: >>. think to oneself

    Dark river - 18.02.2008, 17:37


    "Ja schon.." antwortete ich ihr und lächelte sie an. Dann sah ich auf den Boden und es lief eine Träne über mein Gesicht. Ich sah wieder zu Sora und zu den anderen allen. Ich stig einmal und wiehrte laut. Dann kam ich wieder runter und sagte "Tut mir leid ich muss weg .." Als ich das gesagt hatte war ich auch schon wieder weg.

    :arrow: mal schaun



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 19.02.2008, 18:58


    Ich musste mcih wieder verzeiehn, da emien Familie waretet, abe rich würde jede gelegenheit nutzen, um das endgültig zu erledigen was ich noch zu tun hatte. Ein Dankeschön nämlich. :arrow: zurücj zu Familie



    Re: >>. think to oneself

    Asfaloth - 20.02.2008, 20:31


    Mit trauer im Blick sah Asfaloth Tears nach. Sie würde ihre Gesellschaft gänzlich missen. Eine schwere last war von der weißen Stute gefallen, als sie sich Tears anvertraute und sie verstanden wurde. Dankbar hatte die weiße alle Ratschläge angenommen und zugehöhrt. Asfaloth hatte daraus wieder etwas Selbstvertrauen geschöpft, doch ihr Misstrauen würde dennoch nicht so schnell weichen. Innerlich war Asfaloth der hübschen weißen unendlich dankbar. Jedoch fühlte sie sich für das gehen von Tears verantwortlich, da sie sie durch ihre Grübel- und Träumereien mit Schweigen bestraft hatte. Da es auch Asfa zu viel wurde, zog sie sich langsam in den Schatten zurück und beobachtete das Geschehen misstrauisch und aufmerksam.



    Re: >>. think to oneself

    Soraja - 21.02.2008, 19:38


    Nock kurz blickte sie Jac in die Augen und lächelte .
    Dann gab sie ihm einen Kuss und Galoppierte davon.

    :arrow: Wüste



    Re: >>. think to oneself

    Jac O Rima - 21.02.2008, 21:16


    Als sie mir so überraschend eine kuss gab erstarrte ich doch preschte ihr dann hinter her



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 24.03.2008, 14:09


    Ich kam heir an. Wo waren den meien Beiden hin? Ratlos ging ich herum. Weder West, noch Butetr waren heir. Noch sonst eier meienr Familei oder Freunde. Hatte ich überhaupt richtige? Abgesehen von ein Paar ausnahmen.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 24.03.2008, 14:12


    Ich kam nun hier am Bergsee an. Es hatte sich wie in der Wüste nichts verändert. Ich wieherte und erkannte viele Pferde doch keinen von meinen Verwandten. Ich trabte weiter und sah mich dennoch gut um.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 24.03.2008, 14:15


    Ich marscheirte zum See udn trank ein paar shclücke. Die ganze Suiche shcien mir ein wenig umsonst. Aber aufgeben woll eich nciht, denn cih hatte ja nichtmal wirklich angefangen. Dennoch leis ich den Blick nur hin udn weider schweifen.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 24.03.2008, 14:18


    Nach anstregengenden Stunden ind er Wüste schritt ich zum See hin und senkte meinen Kopf und nahm einige Schlucke. Das tat gut. Ich konnte mir im mOment nicht vorstellen jemanden hier zu finden doch ich war ja nicht einer der so schnell aufgeben würde.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 24.03.2008, 14:19


    Auf der anderen Seite des Sees, stand ebenfalls ein durststilendes Pferd. Auf den ersten Blick ganz normal. Einen zweite war ich aber gar nciht hinüber. Gefilgt vom Trinken begann ich zu Grasen.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 24.03.2008, 14:26


    Mit den Augenwinklen sah ich mir die umgebung an während ich meinen Durst stillte. Ich sah das ein anderes Pferd dies ebenfalls tat. Ich warf meinen Blick wieder zu meinem Spiegelbild und dann dachte ich mir das er aussah wie der Sohn von meiner Schwester Cat. Nämlich das es San Marino wäre doch ich warf erneut einen Blick zu dem fremden Pferd und war mir nun sicher. Ich erhob meinen Kopf und schritt zu dem fremden Pferd hin. Ich stand dann schon nach einiger Zeit neben dem Pferd und senkte erneut meinen Kopf nach unten und bevor ich anfing zu trinken sagte ich:"Sag mal bist du vielleicht der Sohn von Cat namens San Marino?",fragte ich. Dann nachdem ich dies gefragt hatte senkte ich meinen Kopf nun endlich ins Wasser und trank weiter.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 24.03.2008, 14:28


    " Ja bin ich.", gab ich antowrt, sah mir den Hengts genauer an udn dachte mir, wer das sein könnte. Wer würde mich den sonst danch fragen? " Sag mal. Bist du der Bruder von meiner Muttr?", fragte ich nun zurück.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 24.03.2008, 14:32


    Ich erhob meinen Kopf und nickte und sagte:"Ja der bin ich." ich legte meinen Kopf schief und wartete ab was San Marino nun machen würde.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 24.03.2008, 14:33


    " Was gibts?", wollt eich nun wissen, da das nun wohl mein Onkel war. Ich war erfreut ihn zu sehen. Es tat überhaupt gut mal wieder jemanden seienr Verwandtshaft zu sehen.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 24.03.2008, 14:35


    "Naja wie du sicher shcon gehört hast war ich ja längere Zeit nicht da und jetzt bin ich wieder einmal da. Nach langer Zeit. ich soll dir schöne Grüße von deiner Mutter ausrichten und sie vermisst dich über alles.",sagte ich.
    Eine Frage blieb noch offen doch bei der schwieg ich noch denn jetzt wollte ich einmal Antworten haben bevor ich alles überstürze.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 24.03.2008, 14:37


    " Oh shcön. Geht es ihr gut?, oh und dir. Das muss doch sicher aufregend geesen sein. So viel neus zu sehn.", mitbekommen hatte ich wa sdacon, zwra ncith viel, doch es reichte um das alle szu erfragen.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 24.03.2008, 14:42


    Ich nickte und sagte:"Ja mir geht es gut und deiner Mutter auch. Ja es war schon ein wenig spannend doch auch in so manchen Situationen wünschte ich mir in diesem Tal zu sein doch ich schaffte es leicht und naja was soll ich sagen nun bin ich ja wieda da. Wie geht es denn dir?",fragte ich entgegen.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 24.03.2008, 14:44


    " Mir gut, abgesehen da sich nun egrade einw enig einsam war.", gab ich zu. Ich war gespannt was er noch zu sagne hatte.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 24.03.2008, 14:46


    "Oha warum denn das?",fragte ich. Ich verstand in jenem Moment nicht was er dmait gemeint hatte doch ich wartete ab was ich einmal als Antort bekommen würde darauf.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 24.03.2008, 14:48


    " Naja. Ihc bun nun Vater. damit es mal wer weiß. Doch ich habe eine 2 Lieblinege aus den Augen verloren. ", berichtete ich ihm die Situation.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 24.03.2008, 14:50


    "Oha du bist nun Vater gweorden. Naja dann ist deine Mutter wohl auch Oma geworden was ich dich fragen wollte!",sagte ich und lächelte nun mehr als ich es sowieso schon tat.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 25.03.2008, 12:46


    " Wolltest du ncoh was fragen?", erkundete ich mich, 2 Willst du eiegntloch mit auch sagen, da sdu Opa bist?", fragte ich noch nachträglich, da mir das gerade einfiel.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 25.03.2008, 13:40


    "Nein ich wollte dich nichts mehr fragen. Ich wollte dich nur fragen ob deine Mutter schon Oma ist und das sit sie anscheinend schon. Ja ich bin auch schon Opa!",erklärte ich und lächelte ihm freundlich zu. Unsere familie wurde immer größer und größer.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 25.03.2008, 18:22


    Ich ncikte. Das war schön zu hären, das die Familie richtig groß wurde. Nur fehlen tat mein Teil davon noch immer. Doch wenigstens eienr war ja da. " Oh schön... du weißt ncith zufällig was von meinem Vater oder?", war meien aller letzte Frage. Seit ich weg war von meienr Familie, hatte ich nciths mehr gehört. ihc wussteabsulut ncith mehr, wo er überhuapt war, udn ob er ünerhaupt noch in diesem Tal war,



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 25.03.2008, 19:29


    Ich schüttelte meinen Kopf und sagte:"So Leid es mir tut San Marino aber ich weiß nichts von deinem Vater. Ich weiß eben nur das von deiner Mutter was ich dir berichtet habe, aber mehr kann ich dir dazu nicht sagen. Ich würde es gern doch ich kann nicht weil ich es nicht weiß!",sagte ich mit etwas leiser werdender Stimme. Es tat mir leid das ich ihm das nicht sagen konnte doch es war so.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 27.03.2008, 19:17


    " Mhm.. naja, kannst ja nciths dafür. Vielleicht komme ich ja mal selber drauf.", meinte ich nun dazu. Ich fand es zwar schade, das ich nciths in erfahrung bringen konnte, doch irgendwann würde ich es erfahren, da war ich mir sicher. Selber hatte ich ja auch noch eien Familie, die ich wieder wem aus, ich glaubte, doer war mir sicher, der Familie zu verdanken hatte.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 27.03.2008, 19:18


    "Ich kann dir vielleicht nur so viel sagen. Ich habe ihn schon sehr lange nicht gesehen und der Rest deiner Verwandschaft auch nicht. Ebenso die Familie von Nathan die ja jetzt auch dazu gehört. Ich denke das er ihn auch nicht gesehen hat!",erklärte ich.
    Ich konnte ihm nichts versprechen, aber was sollte ich tun. Ich konnte ihm nur das sagen was ich selber glaubte zu wissen.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 27.03.2008, 19:24


    " Naja, ist ja auch egal. Hauptsache, das wir vorhandenen zuammenhalten. Stimmt doch oder?", sagte ich nun, da ich noch so dachte. Ich war nun interessiert zu erfahren, ob ich da richtig Lag, da ic hin und wieder ein enig mit dem wichtigem im leben nachhinkte. Doch das würe alles werden.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 27.03.2008, 19:33


    ich lächelte und sagte dann:"Ja das stimm. Da gebe ich dir vollkommen recht doch naja eine Tatsache gibt es. Wenn wir einmal nicht mehr sind leben wir vielleicht in den Herzen der jüngsten unserer Generation weiter. Doch da kann ich dir nichts versprechen. In den Herzen unserer Kinder leben wir bestimmt weiter doch ob auch von unseren Jüngsten die Kinder dann an uns denken? Naja wer weiß. Das kann schon sein muss es aber nicht!",erklärte ich und senkte meinen Kopf in das kühle Wasser und nahm daraus einige Schlucke



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 27.03.2008, 19:47


    "Ja vieleicht. Aber jetzt wäre die Gegenwart wichtiger. Also nun die Fmilien. Was wirst du dann machen wenn du wieder gehst?", fragte ich ihn. Ich wusste was ich tun würde, jwetzt zwar noch nicht, aber später. Doch was würde er tun?



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 27.03.2008, 19:49


    Ich schüttelte meinen Kopf und sagte dazu:"Ich werde nicht mehr gehen. Ich werde hierbleiben bis ich mein Ende finde!",erklärte ich ihm und wartete ab was kommen würde.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 28.03.2008, 18:14


    " Oh, ich hate mich wohl falsch ausgedrückt. Wenn du diesen Ort, also den Bergsee wieder velässt, das wollte ich wissen was du dann tun willst. Ich bin froh, das du nun bleibst.", koregierte ich mich eiligst. Das war ncith damit gemeintgewesen, wie er geantwortet hatte.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 28.03.2008, 19:50


    Hmm auf diese Frage wusste ich im Moment keine Antwort und sagte einfach nur:"Hmm kann ich dir leider nicht sagen was ich dann machen werde denn im Moment bin ich echt planlos!",erklärte ich San Marino und nahm noch einen kräftigen Schluck des Bergsees.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 29.03.2008, 13:45


    " Oh, naja. Irgendwann wird dir sicherlich was einfallen. Dennoch, seit wenn bist du denn nun shcon wiede rin diesem Tal eigentlich. Das kann noch nciht lange her sein, doer doch?", mich interessierte das nun meh, als das was er dann tun würde.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 29.03.2008, 14:07


    Ich schüttelte meinen Kopf und sagte dann:"Ich bin schon etwas länger hier denn ich habe deiner Cousine zugeschaut wie sie ihren Nachwuchs bekam da verbrachte ich dann einige Zeit und dann ging ich zu deiner Mutter. Das war natürlich auch ein langes Gespräch und jetzt bin ich hier bei dir!",erklärte ich ihm und lächelte freundlich.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 30.03.2008, 12:57


    " Achso. Nadann. Mhm... dann ist viel los, was unsere groß Familie angeht.", sgate ich hocherfreut, was ich nochmals betonte. Ich wra froh, eien so goße Familie zu haben.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 30.03.2008, 16:49


    Ich nickte und sagte nur dazu:"Ja du solltest sie mal besuchen!",sagte ich hocherfreut. Würde er es wirklich machen, aber ich wartete einfach einmal ab was ich als Antwort bekommen würde.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 30.03.2008, 17:15


    " Oh ja das werde ich!", sagte ich begeistert, dann viel mri was ein, was auch shcon Zeit wurde, " Oh ähm, bevor ich es vergesse zu fragen, wer ist eiegntlich Vater von Fohlen meiern Cousine?", fragte ich neugierig.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 31.03.2008, 14:08


    "Der Vater von dem Fohlen von deiner Cousine ist der ältere Sohn von Nathan- Sein Name ist Lerano!",sagte ich und war gespannt was ich von san Marino hören würde. 'Warum fragte er eigentlich?',stellte ich mir die Frage und wartete einfach einmal ab was kommen würde.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 02.04.2008, 18:05


    " Oh das kommt gelegen. Ich muss mich aj bei genau ihm für mein Glück bedanken. ", sagte ich hocherfreut dass genau Lernao das war. Dan konnte ich ja gleich beides in eines Stecken. Das waren gute, soger verdammt gute Nachrichten.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 02.04.2008, 18:22


    "Oha warum musst du Lerano für dein Glück danken? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr!",sagte ich. Ich hatte wirklich von nichts eine Ahnung zumindest nun von sehr wenig Ahnung doch ich wartete ab was San Marino für eine Überraschung bereit hielt.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 02.04.2008, 18:30


    Ich begann nun, das ganze zu erzählen: " Also, als ich Lernao traf, uterhielten wir uns einw wenig. Dabei erzählte ich auch, dasss ich solo war. Er riet mir dann, eine bestimmten Ort aufzusuchen, wo ich noch gar nicht so wirklich war. Er hatte gemeint, dass man dort am ehesten seien große Liebe finden würde,... udn er hatte Rescht. Denn genau dort hatte ich dann nun meien Stute getroffen- Und da ich hm dadurch eine Dankeschön schulde, komtm mir das gelegen, dass ich ihn mal besuchen gehe."



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 02.04.2008, 18:32


    "Nun gut jetzt weiß ich bescheid. Ja da hast du recht. Du schludest ihm wirklich etwas. Nun gut. Ich habe die Nachricht überbracht und es wird dann auch schön langsam an der Zeit das ich wieder mein Leben in die Hand nehme!",erklärte ich und wartete einfach noch ein bisschen was San Marino zu sagen hatte. Was er mir erzählte war fast unglaublich dennoch war es so. Doch ich war stolz darauf diese ganzen Ereignisse erleben zu dürfen.



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 02.04.2008, 18:37


    " Dann tu das, ich bin der letzte, der dich drann hindert, oder ehe der vorlette, den díe letze ist sicherlich meien Mutter. Aber dann noch viel Glück.", sagte ich ihm. Ihc war nun weider guter Dinge und wartete noch, was er sagen oder tun würde.



    Re: >>. think to oneself

    Cato - 02.04.2008, 18:38


    Ich ncikte und sagte dann nur dazu:"Ja ist ok. Ich werde mich nun wieder auf den Weg machen!" Ich stoppte und fing schon an mich etwas zu entfernen von San Marino und sagte dann als ich schon weiter weg stand:"Halt die Ohren stief!"
    Ich machte nun kehrt und galoppierte los. Ich wusste nicht wohin mich meine Beine tragen würde und verschwand von diesem Ort.
    :arrow: kene Ahnung



    Re: >>. think to oneself

    San Marino - 02.04.2008, 18:44


    Ich hatte nun auch vor zu gehen und tata das gleich. da ich nun wusste, was zu tun war dunw as anstand, blieb mir ncith viel übe rals zu gehen . :arrow: gehen



    Re: >>. think to oneself

    Aakalliko - 10.05.2008, 20:27


    Die Hufe von Aakalliko trugen ihn in eine fremde Gegend. Neugierig blickte er sich um. Diese Gegend war angenehm ruhig, das gefiel ihm. Vor dem Hengst erstreckten sich langsam die Berge. Auch den See konnte er jetzt erkennen.
    Er beschleunigte etwas und bremste kurz davor ab. Gierig senkte er den Kopf und zog das kühle Wasser und sich hinnein.



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 10.05.2008, 20:30


    Die Araberstute kam mit großen Galoppsprüngen hier an. Nach kurzer Zeit blieb sie stehen und blickte sich um. Das hier war also ihr neues zuhause...Der erste Anblick war gar nicht mal so schlecht. Bloody gefiel es hier. Sofort stach ihr ein See ins Augen. Sie hatte Durst, da sie eine lange reise hinter sich hatte. Sie trabte zum See und senkte ihren Kopf und nahm ein paar Schlucke von dem kühlen nass. Dann hob die Schimmelstute ihren zierlichen Kopf wieder und ließ ein lautes wiehern ertönen.



    Re: >>. think to oneself

    Aakalliko - 10.05.2008, 20:38


    Der Andalusier hob ruckartig den Kopf und blickte sich um. Auf der anderen Seite des Ufers erblickte er eine schneeweiße Schimmelstute. Er musterte sie kurz, senkte den Kopf dann wieder und nahm ein paar weitere Schlucke von dem kühlen Wasser. Er hatte lange nicht getrunken. Ein angenehmes Gefühl durchströhmte Aakalliko's Körper und er schnaubte leise.



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 10.05.2008, 20:48


    Bloody Rose sah sich um und entdeckte erst jetzt am andern Uferd des Sees einen Hengst. Sie weiherte freundlich zu ihm hinüber. Sie machte einen kleinen Schritt zurüvk und entschloss sichd ann zu ihm zu gehen. Langsam trabte sie an. Dann galoppierte sie los. Vor dem Hengst wurde sie immer langsamer, bis sie zum stillstand kam. Sie musterte den Hengts und sagte dann erstmals "Hallo".."Ich bin Bloody Rose aber du kannst mich auch nur Bloody oder rose nennen" stellte sie die Schimmelstute mit einem freundlichen Klang in ihere Stimme vor.



    Re: >>. think to oneself

    Aakalliko - 10.05.2008, 20:55


    Langsam hab Liko wieder seinen Kopf und blickte zu Rose. er lächelte leicht und stellte sich ebenfals vor. "Hallo, mein Name ist Aakalliko, oder auch Liko." Er atmete die kühle Bergluft ein und genoss einfach nur die Stille. Kurz schloss er die Augen, hatte sie aber schnell wieder geöffnet um sich etwas umzusehen. Der Blick des Hengstes viel auf die Berge, die ihn ziemlich beeindruckten. Er staunte darüber wie groß sie doch waren.



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 10.05.2008, 21:03


    "Freut mich dich kennen zu lernen, Liko.." sagte Bloody Rose in einem netten Ton. Sie folgte Likos Blicken die zu den Bergen führten. Die Schimmelstute wusste nicht was an denen so interessant war, doch sie wollte es auch gar nicht wissen. "Bist du schon lange hier..?" fragte Rose nun schließlich. SIe mochte keine Stille...



    Re: >>. think to oneself

    Aakalliko - 10.05.2008, 21:08


    Der Hengst schüttelte den Kopf. "Nein...eigentlich bin ich gerade erst angekommen.", antwortete er ruhig. Seine Stimme klang kühl, doch das war er nicht. Er war nicht - wie sonst auch - mit den Gedanken woanders. Um ihn auf sich aufmerksam zu machen brauchte es schon viel. Langsam senkte er den Kopf und rupfte ein Paar Grashalme aus dem Boden. Genüsslich kauchte er darauf herum und wante den Blick wieder Rose zu. "Und du?"



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 10.05.2008, 21:17


    "AHa...Nein ,ich bin auch erst jetzt gerade angekommen" meinte die Araberstute freundlich. Sie ging einen kleinen Schritt zurück und blieb dann wieder stehen. Bloody Rose knabberte an ein paar Grashalmen. Dann hob sie ihren Kopf wieder und sah sich um. Sie schnaubte. Kurz blickte Bloody zu dem Hengts,Liko. Dann sah sie in den See. Sie dachte nach...



    Re: >>. think to oneself

    Aakalliko - 10.05.2008, 21:22


    Aakalliko schüttelte kurz seine leicht gewellte Mähne und hob den Kopf. Er blickte zu der weißen und stellte kurz die Ohren auf. Der Andalusier folgte ihrem Blick, auf den See. Der Mond spiegelte sich in dem kühlen Nass. Es war ein traumhaft schöner Anblick. Ein paar Vögel singten ihre Liedchen und er wurde langsam müde, auch wenn es noch nicht alt zu spät war.



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 10.05.2008, 21:27


    [die sonne :shock: xDD jetzt is noch sonne ... nagut okay ..xDD)

    Bloody Rose blickte in den See und glaubte im Wasser etwas großes vorbeischwimmen gesehen zu haben. DOch da konnte sie sich auch tauschen... Bloody Rose ging einen Schritt vom See weg und blickte fragend zu dem Andalusierhengst. Die Araberstute schüttelte ihren Kopf und der Mond ließ ihr Fell glänzen.



    Re: >>. think to oneself

    Aakalliko - 10.05.2008, 21:33


    [Dann hald der Mond xD]

    Liko blickte zu Bloody und lächelte lieb. Seibe Augen fielen ihm fast zu, er hatte eine lange Reise hinter sich. Schließlich entfernte er sich etwas von ihr und ließ sich unter einem Baum nieder. Der Hengst schloss die Augen und döste etwas vor sich hin.



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 10.05.2008, 21:36


    Bloody Rose sah den Hengst nach. Sie lächelte und gingn ihn ein Stück hinterher. Dann bliéb sie aber wieder stehen und blickte ihn weiter an. Nach einer weile blickte sie in den Himmel und sah zum Mond Ob da wohl auch wer Lebt? , fragte Bloody sich und legte sich dann auf der Stellte hin und schloss ihre AUgen und träumte vor sich hin, doch schlief nicht.



    Re: >>. think to oneself

    Aakalliko - 10.05.2008, 21:40


    Kurz öffnete der Andalusier wieder die Augen und blickte zu Bloody. Schloss sie aber wider und brummte leise. Der kühle Wind ließ ihn kurz Zittern.
    Schließlich schlief der Hengst ein...

    [muss off.. :( ]



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 10.05.2008, 21:44


    Bloody wurde aus ihrem Traum raus gerissen. Sie blickte kurz noch einmal zu Liko, der geradeeingeschlafen war. Sie lächelte und legte ihren Kopf dann in die weiche Wiese und blickte in den Himmel. Die Stille war echt schön. Leise schnaubte Bloody und schloss wieder ihre Augen und träumte weiter. Kurz danach war sie auch eingeschlafen.

    [Schade baba :cry: ]



    Re: >>. think to oneself

    Aakalliko - 11.05.2008, 10:39


    Langsam schlug Aakalliko seine Augen auf und blinzelte in das Sonnenlicht. Er schüttelte seine Kopf und blickte sich verschlafen um. Nicht weid vom ihm lag Rose, die noch schlief. Der Hengst rappelte sich auf und bewegte sich ein paar Schritte, senkte dann seeinen Kopf und zupfte an den Grashalmen.



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 11.05.2008, 13:28


    Bloody Rose erwachte und öffnete langsam ihre AUgen. Sie blickte sich vershlafen um. Bloody stand auf und wieherte leise zu Liko, der schon wach war. Langsam schritt die Araberstute auf den HEngst zu in sah ihn an und fragte "Hey, gut geschlafen?" Sie senkte ihren Kopf und begann zu grasen.



    Re: >>. think to oneself

    Aakalliko - 11.05.2008, 14:43


    Liko hob den Kopf und blickte zu Rosa. "...Schon...", antwortete er. Der Hengst schritt auf denn See zu und nahm ein paar Schlucke. "Und du?", fragte er nach einer Weile und stellte kurz die Ohren auf, blickte zu der Weißen. Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen, dieses verschwand aber wieder schnell un d er schnaubte leise.



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 11.05.2008, 16:27


    Die Schimmelstute blickte den Hengt an. "Dann ist's ja gut. Ja ich hab auch gut geschlafen,..Danke!" antwortete Bloody Rose Liko. Ein lächeln bildete sich auf den Lippen der Stute. Sie fand Liko echt nett. Bloody Rose schnaubte und ging zum See. Sie senkte ihren Kopf und trank ein wenig von dem kühlen nass. Es war angenehm. Sie hob ihren zierlichen Kopf wieder und blickte zu Liko.



    Re: >>. think to oneself

    Aakalliko - 11.05.2008, 19:54


    Aakalliko's treue, braune Augen waren aufmerksam auf die Stute gerichtet. Sie war anders als er, das hatte er sofort gemerkt. Er wante den Blick dem Bergsee zu und beobachtete sein Spiegelbild, das vom Wasser leicht verzerrt wurde. Er seufzte leise und senkte seinen Kopf wieder um ein paar weitere Schlucke zu nehmen. Als er seinen Durst gestillt hatte hob er ihn wieder und schloss kurz die Augen, brummelte leise. Der Hengst fühlte sich einfach nur wohl, er liebte das Wasser und die stille, die es an diesem Ort gab.



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 12.05.2008, 17:36


    Bloody Rose sah zu Liko und lächelte leicht. Er war anders. Anders als fast alle anderen. Er mochte es anscheinend ruhig. Bloody mochte das Abenteuer. Sie schnaubte und betrachtete kurz ihr SPiegelbild. Dann hob sie ihren Kopf und schüttelte ihn. SIe blickte sich um und trabte dann ein wenig umher. Sie wieherte leise in den Himmel...



    Re: >>. think to oneself

    Schanadu of Moon - 12.05.2008, 22:33


    Schon von weitem konnte man das sanfte Bebben des Bodens hören, der unter den großen Hufen Schanadus zu ächzen schien. In gewandten Trab glitt der Falbe durch die Baumreihen, und jeder Sonnenstrahl, erwischte er auch nur noch so flüchtig sein glänzendes Fell, schien es zu küssen und hinterlies ein diamantes Glitzern darauf.
    Schanadus mächtige Brust war von ein paar weisen Schaumflanken bedeckt, die ihm vom Maul tropften, aber das kümmerte ihn nicht, als er endlich etwas witterte, das er in der heisen Steppe des Kakteenfeldes nur allzu schmerzlich vermisst hatte: Wasser!
    Just wurden seine Schritt um noch eins schwungvoller, und in elanvollem Trab bewegte er sich eilig auf den Bergsee zu.
    Der Geruch von anderen Pferden lies ein Kribbeln in seinen Nüstern entstehen, und ein nervöses Blitzten legte sich auf die Augen des mächtigen Hengstes...



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 12.05.2008, 23:28


    Bloody Rose vernahm laute Schritte. Sie sah sich um und erkannte auf der anderen Seite des Sees einen Hengst. Sie weiherte zu ihm hinüber. Bloody sank ihren Kopf und nahm noch ein paar schlücke von kühlen nass. Dann blickte die Schimmelstzute wieder zu dem Hengst hinüber.
    Bloody blickte z Liko. Er schlief. Bloodysah wieder zu dem hellbraunen Hengts und wartete ab. Sie weiherte ihm nochmals zu und ein lächeln huschte über ihre Lippen...



    Re: >>. think to oneself

    Way to Nirvana - 12.05.2008, 23:53


    Schanadu of Moon:

    Der gewaltige Hengst verlangsamte seine Schritte, und schritt schließlich gemälchlich zum Wasser. Schnell beugte er den starken Hals, und versenkte seine Nüstern ihm heis ersehnten Nass. Ein paar kräftige Züge trank er, als er ein zartes Wieherm hörte. Als doch eine Stute. Lansam hob er den Kopf, und blickte sich um, bis er ein edles Schimmelstütchen im Blick hatte. Er verharrte, und lies ein kehliges Wiehern erklingen.



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 13.05.2008, 10:59


    Die Araberstute vernahm das wiehern des Hengstes auf der anderen Seite. Sie blickte einmal noch kurz zu Liko und lächelte. Sie hoffte das er hier bleiben würde und nicht weggehen würde...Bloody Rose trabte elegant auf den Hengst zu und ein kleines lächeln umspielte ihre Lippen. "Hallo.." sagte Bloody erstmals nur. "Ich bin Bloody Rose kannst mich aber so nennen wie du willst" stellte sich die Schimmelstute vor...



    Re: >>. think to oneself

    Schanadu of Moon - 13.05.2008, 19:45


    Den Körper stolz angespannt, und jede seiner Muskelpartien gut zur Schau gestellt sah er der Stute mit einem gewissen Stolz im Blicke entgegen, und lächelte dabei. Sie musste noch sehr jung sein, das sie so offen und beinahe leichtsinnig auf Fremde zukam. Ja wirklich, wenn sie ihm mit dieser Einstellung vor ein paar Monaten begegnet wäre...

    Nun, zu ihrem eigenem Glück war sie das nicht, und er antwortete nach eine kruzen Musterung mit seiner tiefen Stimme: " Ich bin Schanadu of Moon. Freut mich, dich kennen zu lernen!"



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 17.05.2008, 20:13


    "Freut mich auch" antwortete die Schimmelstute mit ihrer zärtlichen Stimme, die sie von ihrer Mutter hatte.
    Die Stute lächelte den Hengst, Schanadu of Moon leicht an.
    Dann blickte sie kurz zurück zu Aakalliko und wieherte leise zu ihm hinüber.
    Dann fielen ihre Blicke wieder auf den Fuchshengst und fragte "WIe lange bist du schon hier??"



    Re: >>. think to oneself

    Schanadu of Moon - 17.05.2008, 20:16


    Ein seltsames Lächeln lag auf den Lippen des Hengstes, als er näher trat und antwortete. "Schon lange genug um zu wissen, das du neu bist!"
    Ach wie jung sie doch noch wahr. Beinahe war es schon fast zu verlockend, sie zu umgarnen, doch da ohnehin noch ein anderer Hengst anwesend war würde er sich wohl oder minder zurückhalten müssen. Das hies... vorerst...



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 17.05.2008, 20:20


    Die Araberstute blickte den Hengst an und schnaubte... "Aha..das hilft mir jetzt seh viel weiter.." meinte die Stute frech und gingn einen Shcritt zurück als der Hengst näher kam. Sie lies sich sicher nicht alles gefallen so wie andere Stuten ! SIe blickte den Hengst weiterhin an, doch das lächeln war verschwunden...



    Re: >>. think to oneself

    Schanadu of Moon - 17.05.2008, 20:22


    Er blieb stehn, und als sie zurückwich legte er fragend den Kopf schief und fragte belustigt: "Wovor so viel Angst? Denkst du etwa, ich will mich an dir vergreifen?"
    Er schnaubte beinahe vergnügt aus, und musterte die zierliche Stute aus seinen bernsteinfarbenen Augen heraus. Wenn sie das wirklich dachte, dann hätte sie sich gar nicht erst herbegeben dürfen. Denn gegen einen Hengst wie ihn würde die Stute im äußersten Fall nicht die gerinste Chance haben...



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 17.05.2008, 20:26


    "Ich habe keine Angst ! Und vor allem nicht vor dir !!" antwortete die Stute.
    Sie sah zu dem Hengst und schnaubte..
    "Glasubst du wirklich das ich mir alles gefallen lasse...? Da liegst du flasch mein lieber!!"
    Die Stute sah zu Aakalliko und dann wieder zu dem Fuchshensgt..



    Re: >>. think to oneself

    Schanadu of Moon - 17.05.2008, 20:32


    "Gut... furchtlose Stuten sind sehr liebenswert!" antwortete er, doch den Sarkasmus seiner Stimme war nur für ihn hörbar. Wie viele dieser Stuten hatte er schon kennen gelernt: >> Lass mich bloß in Ruhe, ich hab keine Angst vor dir...<< Doch wie sehr hatten sie gewimmert, wenn er sie geschändet hatte, ihr Blut aus seinem Maul geflossen war...
    Sie waren alle gleich, eine große Klappe, und doch nichts dahinter...
    die Lust auf ein wenig Spaß aus seiner Sicht wuchs zusehends... die Frage war nur, mit wem er seine Spielchen treiben würde.



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 17.05.2008, 20:35


    Die Stute verdrehte die Augen...
    Sie sah noch einmal zu dem Hengst, Schanadu of Moon. Dann drehte sie sich um und verschwand in einem elegantem Trab. IN der Mitte blieb die Araberstute stehen und sah sich um. Sie senkte ihren Kopf und trank ein wenig vom kühlen nass...



    Re: >>. think to oneself

    Schanadu of Moon - 17.05.2008, 20:41


    [lol du hast leichte differenzen in der ortsbeschreibung :lol: :wink: ]

    Nun, so leicht würde er nun auch nicht nachgeben. In schungvollem Trab folgte er ihr, und erhob seine Stimme erneut über den See. "Wie alt bist du denn? Vielleicht 4, 5 oder gar 6? Was willst du schon vom Leben wissen? Wie viele andere Pferde hast du getötet, wie viele Vergewaltigungen über dich ergehen lassen, und wie viele Geliebte verloren, das du denkst so über das Leben sprechen zu können?"
    Die Zynik lag wie süßer Geschmack auf seiner Zunge, und er fühlte wie dieses Machtgefühl in seiner Brust hochstieg. Es war erhebend, zu wissen das man im Recht war...



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 17.05.2008, 20:46


    [ :oops: I know :lol: ]

    Die Stute blickte den Hengst genervt an. "Ich bin 4 !! Und du?" fragte die Stute schließlich. Sie versuchte ein wenig gedult zu haben, was ihr gar nicht so leicht fiel.
    Die weiße sagte dann plötzlich" Falls dus wissen willst, Ich habe ein Pferd getötet und einen Geliebten verloren!"
    Die Stute blickte auf ihre Narben und sah dann in den Himmel und seuftzte.



    Re: >>. think to oneself

    Schanadu of Moon - 17.05.2008, 20:51


    "4? Na da hab ich ja gut geschätzt!" antwortete er, und kam erneut näher. Sein Blick war durchdringend, und er fesselte die Stute nahezu damit. "Und denkst du, du bist die einzige der sowas passiert? Und wenn auch immer du umgebracht hast, ich denke mal das derjenige geschlafen hat."
    Wie gut das böse doch schmeckte... so schwarz wie Tinte legte es sich auf die Augen, wie ein nasses Tuch ein das Herz, und zog alles hinunter...



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 17.05.2008, 20:53


    "Das kan dir doch egal sein" fauchte die Stute den Hengst an und sprang ins Wasser. Der Hengst war ihr echt zu dumm.. Sie tauchte unter und dann wieder auf. SIe schüttelte ihren Kopf und blickte mit einem bösen funkeln in den AUgen zu dem Fuchshengst. Dann sah sie lieb zu Aakalliko. Die Stute tauchte wieder unter und tauchte ein bisschen weiter in die mitte hinaus....



    Re: >>. think to oneself

    Schanadu of Moon - 17.05.2008, 20:58


    [Pferde können nicht tauchen... nur mal so ne Anmerkung ;)]

    Ach Gott, wie sehr er Stuten hasste die einfach davonliefen. Als ob sie eine reele Chance hätte, den zigmal stärkeren Hengst zu entkommen.
    Mit einem kraftvollen Satz sprang er ins Wasser, und schwamm in kräftigen Zügen nebst ihr her... "Und wenns mich nichts angeht, dann brauchst du es mir ja nicht zu erzählen, oder Püppchen?" giftete er sie an, über ihr bemühtes böses Funkeln besonders amüsiert.



    Re: >>. think to oneself

    Unfaithful Butterfly - 17.05.2008, 21:02


    (is doch egal ... xDD)

    DIe Stute blickte den Hengst an "Nenn mich nicht Püppchen!!" fauchte sie ihn an. Sie schnaoote nach ihm. DOch kämpfen wollte sie nicht und sie wurde hochaus gegen ihn verlieren also würde es sich eh nichts bringen.. Die Stute schwomm zurück zum Ufer und schüttelte sich sie weiherte zu Aakalliko. Dann galoppierte sie davon ...

    :arrow: ahhh schnell weg



    Re: >>. think to oneself

    Schanadu of Moon - 17.05.2008, 21:05


    Er lachte laut, laut und bestlialisch selbstüberzeugt...
    So viel Spaß, aber der konnte doch jetzt noch nicht zu Ende sein, oder?
    Nun, er schwamm zurück an das Ufer, und trat mit den großen Hufen schon bald untern, und sprang mit wenigen Sätzen an Land. Kurz schüttelte er sich aus, ehe er kurz die Ohren anlegte, nein er konnte es nicht lassen, und zu dem anderen Hengst giftete. Dann entschwand er bestens gelaunt dem Sichtfeld der anderen, und machte sich auf sich noch etwas weiter zu amüsieren...

    :arrow: weg



    Re: >>. think to oneself

    Crescent Moon - 03.07.2008, 17:25


    Cat kam hier an und sah sich kurz um, bevor sie etwas trinken ging. Ihr war wieder einmal so richtig Lnagweilig. Nichts war in den letzten Monaten geschehen und der Alltag wurde langsam zur richtigen Qual. Jeder Tag war wie der vorherige, nur meistens an verschiedenen Orten. Sie hoffte so serh, dass es irgednwann einmal wieder eine Abwechslung geben würde. Selbst ein Gespräch mit Bekannten würde in diesem Fall reichen.



    Re: >>. think to oneself

    Scarlett - 08.07.2008, 14:20


    Scarlett kam hier angetrabt, ihre Schritte waren schwungvoll und voller Energie, in den letzten Tagen hatte sie eigentlich fast gar nicht gemacht. Die Araberstute entdeckte eine andere Stute und wiehrte dieser freundlich zu, bevor sie zu ihr trabte. "Hallo, ich bin Scarlett." Die Augen der Braunen strahlten fröhlich als sie die Palominostute anlächelte. Ich habe schon sehr lange keine anderen Pferde mehr getroffen, da wurde es ja langsam wirklich mal Zeit.



    Re: >>. think to oneself

    Crescent Moon - 08.07.2008, 17:27


    Endlich war Cat nicht mehr alleine, erfreut grüßte sie zurück udn stellte sich auch vor:" Hallo Scarlett, mein Name ist Cat." Scarlett wirkte fröhlich, das erheiterte Cat ungemein. Da es sowieso selten war, das sie jemand ansprach, war Cat noch erfreuter darüber.



    Re: >>. think to oneself

    Scarlett - 08.07.2008, 22:38


    Scarlett freute sich darüber das die andere Stute sich scheinvar über etwas freute. "Ist dieses Tal schön? Ich suche ein neues, nachdem ich aus meiner alten Heimat verschwinden musste." Soviel kann sie ruhig wissen, aber mehr verrate ich nicht...



    Re: >>. think to oneself

    Crescent Moon - 09.07.2008, 17:06


    " Oh, es ist wunderbar. Ich lebe schon lange hier und finde es noch immer so schön wie am Anfang. Abgesehen davon, das ich mit der Zeit lange alleine war. Es ist serh groß dieses Tal, da kann es dann schon sein, das man längere Zeit niemanden trifft. Aber es lohnt sich heir zu leben.", berichtete Cat und war stet's bereit, weitere Informationen preiszugeben.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 16.07.2008, 21:58


    Die Braune trabte hier an. Sie parrierte auf der Stelle, denn ihr Herz machte der Stute wieder zu schaffen. Sie ließ sich auf der Stelle vor dem Bergsee nieder und nahm einen Schluck. Dann erhob sie ihren Kopf und sah ihr Spiegelbild an. 'Warum muss ich jene Krankheit in mir tragen?',fragte sich Jardanta und wartete nun auf Bonito.



    Re: >>. think to oneself

    Bonito - 16.07.2008, 22:00


    Ich kam hier nach jardanta an und sah sie wie sie kaputt auf dem Boden lag ich legte mich nebne sie und sah sie besorgt an."Was ist denn mit dir los?"fragte ich sie zärtlich. Ich nashm paar shclücke von diesem Kühlen bergsee.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 16.07.2008, 22:05


    Sie betrachtete weiterhin ihr Spiegelbild. Ihre Atmung war langsam und schwer. Sie schüttelte ihren Kopf und erwiderte auf seien Frage:"Ich habe nichts, wirklich!" Sie log, denn ihr Herz schmerzte und dies würde sie in den Tod bringen. Sie versuchte langsam und gleichmäßiger zu atmen denn ihr Herz stach und dies machte der Braunen zu schaffen.



    Re: >>. think to oneself

    Water - 16.07.2008, 22:33


    Ich merkte wie sie schwer udn langsam verushcte zu atmen."Nein es muss was mit dir sein sag es mir bitte !"



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 16.07.2008, 22:39


    Jardanta schwieg. Sie konnte ihr Geheimnis nicht jeden sagen. Doch er bat sie darum. Sie machte dennoch ihren Mund nicht auf. Ihr Herz schmerzte zu sehr und auch jeder Atemzug tat der Stute innerlich weh. Sie versuchte aufzustehen, doch auch hier hatte ihr Herz sie eingeschrenkt. Sie legte sich wieder nieder und nahm noch einen Schluck des kalten Wassers.



    Re: >>. think to oneself

    Water - 16.07.2008, 22:42


    Ich kuschelte mich etwas an sie. ich spürte freundschaft für immer."vll. kann ich dir Helfen sag es mir bitte!2



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 16.07.2008, 22:47


    Er gab nicht auf. Wirklich nicht. "Nun gut. In der alten Dynastie wurde ich als Arbeitstier eingesetzt und ich wurde mit einem Herzfehler geboren und dies ist mein Anfang vom Ende. Damit muss ich Leben und daran werde ich auch sterben, wahrscheinlich!",sagte sie und wartete nun ab was er sagen würde.



    Re: >>. think to oneself

    Water - 16.07.2008, 22:48


    "du...du ahst einen Herzfeheler?Du arme Das tut mir elid für dich !"Ich sah sie erschrocken an und legte meinen Kopf auf ihren Hals.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 16.07.2008, 22:52


    "Ja damit muss ich leben. Ich kann nicht lange galoppieren eigentlich kaum und traben nur unter Umstände. Doch naja...........!",sagte die Braune und erhob ihren Kopf. Sie sah zu Bonito und lächelte. Auch wenn dies nicht die ganze Geschichte war lächelte sie.



    Re: >>. think to oneself

    Bonito - 18.07.2008, 10:22


    "Du arme!"sagte ich. Ich legte meinen Kopf tröstent auf ihren Hals.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 18.07.2008, 14:53


    Jardanta warf einen Blick zu ihren Hals. Bonito lag auf ihrem Hals, doch sie wollte ihren Hals schon wegziehen, aber sie blieb dann ruhig liegen. Traurig senkte die Stute ihren Kopf und erzählte etwas von sich was sie nicht jedem erzählte: "Ich habe viele getroffen, doch keiner, aber wirklich keiner war bereit mir zu helfen. Einer tat es, aber dies brachte mir kaum etwas um nicht zu sagen es brachte mir gar nichts. Jeder schritt an mir vorbei und redete so darauf ein, als ob er es nicht verstanden hatte, aber dies war eine ernste Sache. Ich könnte jeden Tag sterben, jede Minuten, oder wann auch immer. Selbst wenn ich zu viel galoppiere, oder sonst etwas kann dies mein letztes Stündlein sein!",erzählte die Stute.
    Tränen standen in ihren Augen. Sie wieherte leise auf, doch was war mit ihr nur los? Sie kannte sich so nicht. So mitleidend mit sich selbst. Sie hatte diese Krankeit und musste damit leben! Ein für alle mal.



    Re: >>. think to oneself

    Bonito - 19.07.2008, 19:37


    Ich sah sie mitfühlend an."Das tut mir Schrecklich Leid . Ich werde dir Helfen ich werde mein Leben vll. sogar für dich hinrichten. "Sagte ich entschlossen.

    [sry. Mir fällt nichts ein]



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 19.07.2008, 19:41


    "Ähm nur so ganz nebenbei. Wie willst du das den anstellen?",fragte die Braune. Sie stand nun vorsichtig auf und sah hinab zu Bonito. Die Braune wusste nicht wie er das meinte, aber sie würde sicherlich eine ANtwort auf ihre Frage bekommen. Vielleicht, doch sie hoffte.



    Re: >>. think to oneself

    Scarlett - 20.07.2008, 11:21


    Scarlett wollte Cat gerade etwas fragen, doch dann vernahmen ihre feinen Ohren das Geräusch von Hufschlägen und als sie sich umsah endeckte sie drei Pferde, eine Stute und zwei Hengste. Die Braune schien Schmerzen zu haben. "Sie scheint starke Schmerzen zu haben..." Sagte die Araberstute leise zu sich und galoppierte auf die Fremden zu. Als sie fast bei den anderen Pfferden angekommen war stand die Stute auf und die Braune war erleichtert darüber das es der Stute scheinbat besser ging. Dann hielt Scarlett an und sah die Fremde mit leicht besorgtem Blick an. "Kann ich dir helfen ?"



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 22.07.2008, 17:22


    Jardanta sah an ihre Seite und bemerkte, dass eine Braune neben ihr stand. "Im Moment nicht, aber danke für dein Angebot." Jardanta lächelte der Fremden zu die sich zu ihnen gesellt hatte. "Wer bist du denn, wenn ich fragen darf?",erkundigte sich Jardanta. Sie schüttelte ihren Kopf und versuchte mit ihren Schmerzen wieder auf eine normale Basis zu gelangen. Die Stute senkte ihren Kopf und nahm einen Schluck aus dem kühlen Bergsee.



    Re: >>. think to oneself

    La Playa - 22.07.2008, 20:15


    Bonito :

    "Ganz einfahc ich suche Heilkräuter udn bin immer für dich da keine Sorge ich lass dich nicht alleine!"ich lächelte vertraut nun bemerkte ich auch die andere Stute."Hallo!"murmelte ich nur.-



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 22.07.2008, 22:14


    Sie sah zurück zu Bonito und sagte:"Das wird nichts bringen. Es ist keine körperliche und keine seelische Krankheit die mit Kräutern einfach so verschwindet. Es ist eine Krankheit die man operieren müsste, aber wenn schon, dann soll mich die Natur holen, also der Tod bevor ich darüber lange nachdenke.",sagte Jardanta entschlossen und sah dann zu der Fremden hinüber.



    Re: >>. think to oneself

    Snowlike - 09.08.2008, 12:17


    Schluchzend kam der Schwarze Hengst hier an.Sie hatte ihn wohl wirklich nur benutzt.Dabei hatte er doch gedacht, dass Kalinka es ernst meinte.Aber nein...es war ja vorher schon schief gelaufen.Er parierte durch und ging langsam zu dem Bergsee, an dessen Ufer er sich legte.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 09.08.2008, 12:21


    Schluchzende Geräusche waren zu hören. Jardanta´s Herz schmerzte immer noch, aber die Stute nahm es leicht hin. Sie erhob langsam ihren Kopf und sah sich um. Ein Rappenhengst war dazu gekommen, aber kannte sie nicht einen solchen? Von irgendwo kannte Jardanta den Hengst, aber nur von wo? Es fiel ihr nicht ein. Sie schritt ein bisschen weiter weg von Bonito und ließ sich dort am Ufer nieder. Wie lange würde es wohl dauern bis ihr Herz sie in die andere welt ziehen würde?



    Re: >>. think to oneself

    Snowlike - 10.08.2008, 18:04


    Immernoch flossen Tränen dem Hengst die Ganasche runter.Er hatte kein Auge zu tun können in den zwei Nächten.Warum hatte Kalinka ihm nicht direkt gesagt, dass sie gar nichts von ihm wollte?Oder wollte sie ihn absichtlich so verletzen?



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 10.08.2008, 18:09


    Mit schmerzenden Bewegungen schritt die Braune auf den Rappen zu. Sie stand nur vier oder fünf Meter entfernt von dem Rappen und die Tränen die an ihm herab flossen waren deutlich zu sehen. Diesem Hengst musste etwas zugestoßen sein, was Jardanta nicht verstand. Ein wenig schmerzte der Kopf der Stute, aber ein wenig verlor sie ihre Gedanken an alles. Was sie hier tat und weshalb, sie wusste es nicht mehr. Sie erhob einfach ihren Kopf und wieherte dem Rappen mit heller Stimme zu. Mal sehen was seine Reaktion darauf wäre.



    Re: >>. think to oneself

    Snowlike - 10.08.2008, 18:22


    Der Hengst war völlig in seine Welt eingeschlossen und hörte das Wiehern dadurch nur leise.Er verstummte, versuchte sich die Tränen abzuwischen und stand auf.Vor ihm stand eine braune Stute, die er irgendwoher kannte, doch er sah nur verschwommen."Ha...hallo?" fragte er mit erstickter Stimme.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 10.08.2008, 18:25


    Die Stimme des Hengstes kam Jardanta doch gleich bekannter vor. Doch wer war es? "H-hall-o.",sagte Jardanta mit stöhnender Stimme vor lauter Schmerzen. Sie lächelte und schluckte. Was sollte sie tun und woher kannte sie den Hengst und woher diese Stimme die ihr so vertraut vorkam? Sie wusste es wieder einmal nicht. Sie schnaubte und sah zu Boden und kniff ihre Augen zusammen, da sie solche Schmerzen in sich trug, dass sie schon fast dachte, dass dies ihre letzte Unterhaltung war.



    Re: >>. think to oneself

    Snowlike - 16.08.2008, 11:02


    Irgendwoher kam die Stute Snowlike bekannt vor.Doch woher?Und was hatte die Stute?Er schluckte."Ist alles okay?" fragte er leise.Sie sah nicht gerade gesund aus.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 16.08.2008, 11:21


    Diese Frage wurde Jardanta schon so oft gestellt, aber jedes Mal log sie das sich die Balken biegen konnten und auch dieses Mal würde sie lügen, denn die Wahrheit würde keiner Erfahren, aber diesem Hengst hatte sie es doch schon einmal verraten, soweit sie sich daran erinnern konnte. "Ja mir geht es gut, aber......................................" Ein erneuter Stich zwang die Stute zu Boden. Sie blieb liegen und sie atmete schwer, aber sie versuchte ruhig zu bleiben, denn das geschah schon zu oft.



    Re: >>. think to oneself

    Crescent Moon - 08.09.2008, 12:00


    "Okay, dann bin ja wieder ohen Beschäftigung.", dachte sich Moon und ging einfach mal wieder weiter. WAs sollte sie jetzt machen? Sie entschloss sich einfach dazu, einfach einmal abzuwarten. Vielleicht begegnete sie dieses Mal erneut jemanden, mit dem sie wneigstes kurz reden konnte um wieder auf den neuersten Stand zu kommen.

    :arrow: weg



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 08.09.2008, 20:14


    Die Braune bemerkte, dass irgendwer verschwand, aber diesen jemand schien Jardanta nicht zu kennen. Die Stute sah wieder zu dem schwarzen Rappen und lächelte ihm behutsam zu, aber was sollte sie machen? Jardanta zuckte immer wieder kurz zusammen da ihr Herz ihr große Probleme machte, aber damit musste Jardanta noch leben, es sei denn ihr Herz riss die Stute aus dem Leben, aber noch schien es nicht soweit zu sein, noch nicht. Doch sie hoffte auch, dass es nicht allzubald war, denn sie wollte ihr Leben noch leben, aber an wessen Seite und vorallem mit wem. Gab es jemanden der sie dann überhaupt verstehen würde, oder war sie wie immer auf sich alleine gestellt wie es Jardanta von Geburt an gewohnt war? Sie ließ ein leises Schnauben aus sich gleiten und wartete es ab was sich weiterhin tun würde.
    Ihre Blicke blieben an dem Rappenhengst haften, denn sie spürte, dass sie ihn schon einmal irgendwo gesehen hatte. Sie traf in jenem Tal schon einmal auf einem Rappen, aber wie war sein Name? Irgendiwe machte es bei ihr wie aus dem Nichts einen Gedankenriss und sie glaubte den Namen des Rappen zu kennen. Sie seufzte kurz und widmete sich dem Schwarzen. "Ist dein Namen zufälligerweiße Snowlike?",fragte Jardanta mit weiterhin stöhnender Stimme, denn sie hatte noch nicht genug Kraft um reden zu können, aber immer und immer wieder brachte die Braune ein paar Worte heraus. Sie lächelte zu dem Hengst und versuchte ihre Atmung in aller Ruhe zu halten.



    Re: >>. think to oneself

    Firedancer - 13.09.2008, 20:55


    Die Freude war groß in dem Hengst als er wieder hier ankam und den Duft desen Tales in den Nüstern hatte. Er trabte gleich zum Bergsee und hielt seine Nüstern in das kühle Nass und trank und schmekte das er wieder zuhause war. Es war schön wieder hier zu sein doch hatte er sich verändert? Bis jetzt sprach er mit keinem aber das störte ihn ganz und gar nicht. Er erhob edel seinen Kopf und sah sich hier um. Ein elegantes wiehern entkam seiner Kehle. Wie ein kleines Fohlen benahm er sich aber das war es wert.
    Er trabte los um den Bergsee und weiter bis er wieder zu den Fleck kam wo er los trabte. Sein Blick war stur nach vorne gerichtet seine Ohren waren etas zurück gelegt und seine Beine zitterten da er so froh war wieder hier zu sehen. Er vermisste seine alten Freunde aber wieder hier zu sein liebte er sehr.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 14.09.2008, 12:33


    Jardanta vernahm Schritte, ein Wiehern und plätschernde Geräusche. Die Stute stand wackelig auf ihren Beinen und schnaubte leise. Leichte Nebelschawaden waren zu erkennen und die Temperaturen sanken rapide ab, da der Herbst anstand. Jardanta zitterte ein wenig, aber das störte die Braune kaum. Sie ließ schweifened Blicke in die Umgebung und wieherte edel hoch. Keine Ahnung ob irgendjemand die Stute hören konnte, aber Jardanta wra geduldig. Sie schritt zum Bergsee hinüber und senkte ihren Kopf voller Eleganz darin. Zuerst betrachtete sie ein wenig ihr Spiegelbild, denn sie hatte gewaltig an Körpermasse verloren, aber das war die Rasse von Jardanta, denn wirklich dicklich war sie noch nie, zumindest kam sich Jardanta niemals so vor.
    Nun senkte sie ihr Maul und nahm ein paar erfrischende Schlucke aus dem kalten Bergsee. Obwohl der Stute so oder so schon kalt genug war, trank sie aus dem Bergsse. Ein leichtes schnauben entkam der Stute ein weiteres Mal.
    Es kam Jardanta vor als ob die Nebelschwaden immer dichter und dichter wurden, aber da konnte sich die Stute auch irren. Ihr Herz schmerzte erneut, aber das konnte sie nicht ändern. Sie kniff ihre Augen auf der Stelle zusammen und ließ sich zu Boden. Sie rollte sich ein wenig krampfhaft ein, aber was sollte die Stute machen? Die Schmerzen wurden unerträglich und sie hoffte, aber dass sie noch eine gewisse Zeit hatte um zu leben.



    Re: >>. think to oneself

    Firedancer - 14.09.2008, 16:05


    Ein edels wiehern drang in die Ohren des Hengstes was er nicht kannte und so sah er sich um aber fand am Anfang keinen. Sine Beine zittern immer noch und ein kalter Wind hauch wehte ihm durch sein Fell und Mähne. Er schüttelte sich und wieherte kraftvoll auf und stellte sich auf seine muskulösen Hinterbein und schlug mit seinen Vorderbeinen. Als er wieder runter kam sah er eine Braune Stute. Der Hengst trabte auf der Stelle und sah die Braune Stute an und wieherte leise und danft auf. Auch ein schnauben entkam ihm. Er blieb wieder stehen und sah immer noch zu der fremden Stute.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 14.09.2008, 16:09


    Zuerst vernahm Jardanta ein Wiehern und dann kam ein grauer Schimmel auf die Stute zu. Jardanta stand immer noch auf ihre wackeligen Beinen und ihr ganzer Körper schmerzte. Die Stute ließ sich wieder zu Boden, denn sie hatte einfach nicht die Kraft dazu um zu stehen, oder überhaupt etwas zu tun. Jardanta ließ ein sanftes schnauben von sich gleiten und schluckte ruhig.Das Leid der Stute sah man ihr auch an. Nicht nur, dass sie nun an Körpermasse verlor, sondern auch, dass sie kurz vor ihrem Ende stand, aber das hoffte Jardanta bei allem nicht. Sie hatte vielleicht noch ihr ganzes Leben vor sich, aber wer konnte es ihr sagen, dass sie noch eine Chance hatte zu überleben, oder wie lange?
    Sie senkte trostlos ihren Kopf und versuchte um jeden Preis ihre Atmung still zu halten. Dennoch zitterte sie am ganzen Körper vor lauter Kälte und krarftlosigkeit.
    War das ihr Ende?



    Re: >>. think to oneself

    Firedancer - 14.09.2008, 16:17


    Der Hengst wusste nicht was los war so schritt er auf sie zu und sah zu ihr erhab und schnaubte freundlich zu ihr. "Hallo...ist alles okay?" fragte er dann auch und sah die Braune fremde Stute an. Er schüttelte seinen Kopf und sah dann noch mals zu der Stute und merkte wie sie zitterte am ganzen Körper. Er wusste nicht was er tun sollte oder sollte er sich zu ihr legen aber er kannte sie nicht. Firedancer sah zu ihr und schlug mit seinen Schweif hin und her und seine Ohren waren aufgestellt so das er ihr zuhören konnte.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 14.09.2008, 16:20


    Die Stute vernahm die Stimme des Hengstes. Sie machte ihr Maul auf, aber sie bekam keinen Ton heraus. Sie schüttelte ihren Kopf und deutete auf ein klares 'Nein' hin. Sie versuchte dem Hengst wenigstens ein Lächeln zu schenken, aber auch dies war schwer für Jardanta. Sie wollte noch nicht sterben, nicht jetzt.
    Selbst die Kälte machte Jardanta zu schaffen, aber sie versuchte ruhig zu bleiben. Immer wieder warf sie schweifende Blicke in die uMgebung, denn dieser Ort war einfach ein Ort der Ruhe und jene Ruhe brauchte Jardanta, aber die Kälte war nicht das was sie brauchte. Sie schnaubte leise und sah nur aus den Augenwinkeln heraus zu dem fremden Hengst.



    Re: >>. think to oneself

    Firedancer - 14.09.2008, 16:29


    Der Hengst nickte und legte sich ebenfalls nieder und sagte dann "Dir ist kalt....soll ich dich etwas wärmen?" er sah sie franged an und lächelte freundlich zu ihr. Wieder kam ein frischer Wind auf und spielte sich mit Fire's Mähne. Der Hengst schüttelte sich wieder und schnaubte zufrieden und blickte zu der Stute die Gegenüber von dem Hengst lag. Immer noch sah er sie frangend an und würde ihr auch gerne helfen.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 14.09.2008, 16:32


    Das nannte Jardanta ein Angebot, aber sie kannte den Hengst nicht. "Es....ist.....nicht nur.....die Kälte......",brachte Jardanta nur stöhnend heraus. Sie lächelte, aber weiterhin dem Hengst freundich zu, denn sie wollte keinen falschen Eindruck von sich geben, aber was sollte sie nur tun? Sie schnaubte ein weiteres Mal. Sie beobachtete den Hengst ein wenig ehe sie wieder zu dem Bergsee sah.
    Erneut war ein kalter Windhauch zu spühren. Jardanta´s Mähne wurde vom Winde gefangen und der Wind spielte sich mit ihrer Mähne. Einmal fiel diese von ihrem Körper weg und einmal schmiegte diese sich an Jardanta´s Hals. Der Wind wusste auch nicht wie er wehen sollte. Das brachte Jardanta´s Augen zum rollen.



    Re: >>. think to oneself

    Firedancer - 14.09.2008, 16:42


    Firedancer stand auf und legte sich zu der Stute um sie zu wärmen er würde gerne wissen was passiert sei aber wovon? Er sah die Stute an und fragte dann "Was denn noch? DOch fällt dir das Sprechen sehr schwer?" er sah sie an und schanubte warm aus seinen Nüstern. Er legte seinen Schweif in die Richtung der Stute. Firedancer dacht aber kurz an Lara Lissom doch er wollte sich nicht an sie erinnern da schon so viel passiert ist. Natürlich würde er auch gerne wissen wie es seiner Tochter Magena geht aber diese Stute brauchte nun mehr seine Hilfe und er würde ihr auch gerne helfen.



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 14.09.2008, 16:46


    Die Stute lächelte weiterhin zu dem grauen Hengst. Sie dachte nach wie sie es ihm erklären sollte, sollte sie es ihm denn überhaupt sagen. Sie schüttelte einfach ihren Kopf. "Von....nichts. In der Tat....es ist eine....lange Geschichte....",sagte Jardanta weiterhin stöhnend und legte ihren Kopf auf den Rücken des Hengstes. Kurz schloss sie ihre Augen und dachte nach. Sofort riss sie ihren Kopf nach oben als sie wieder daran dachte, dass es ein fremder Hengst war. Sie sah ihn an und schluckte. Ein wenig nervös war Jardanta schon, aber sie versuchte Ruhe zu bewahren, was leider leichter gesagt las getan war.



    Re: >>. think to oneself

    Firedancer - 14.09.2008, 16:54


    Der Hengst nickte und verstand es schon sie sah sehr jung aus und wenn es etwas schlimmes war durfte sie nicht sterben. "Ich bin Firedancer aber du kannst mich Fire nennen" stellte er sich vor als sie ihren Kopf auf seinen Rücken legte. Er lächelte lieb zu ihr und sagte dann "Du kannst deinen Kopf ruhig auf meinen Rücken legen" er schlug mit seinen Schweif hin und her ließ ihn aber dann liegen. Diese Stute sah wundervoll aus doch er kannte sie nicht aber er wollte sie gerne kennen lernen. "Du bist Jung man sieht es ...... und du hast noch ein ganzes Leben vor dir" rutschte dem Hengst raus und sagte dann entschuligt "Das tut mir jetzt aber leid das ich das sagte"



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 14.09.2008, 16:57


    Als er ihr das Einverständnis gab, dass sie ihren Kopf auf seinen Rücken legen konnte tat sie das auf der Stelle auch. Sein Name war also Firedancer. Sie nickte ihm freundlich zu. "Freut mich dich.....kennen zu lernen...Firedance. Mein Name....ist Jardanta....doch Janty reicht.",erklärte sie kurz und bündig. Was sollte sie, dazu sagen, dass sie jung sei, aber bald sterben würde? Sie verschwieg das einfach, denn es ging nicht viele an was ihr Leid betraf. Im vollen und ganzen betraf es eigentlich nur sie und ging auch nur sie etwas an. Wenn die Zeit igrnedwann reif war, würde sie es ihm sagen, aber nur vielleicht.



    Re: >>. think to oneself

    Firedancer - 14.09.2008, 17:03


    "Freut mich...Jarty" sagte der Hengst erfreut. Er war froh noch jemanden kennen gelernt zu haben und sagte dann noch "Ich will dir gerne helfen..." sagte der Hengst zu der Stute und lächelte sie an.

    (Habe ein Blackout tut mir leid)



    Re: >>. think to oneself

    Jardanta - 14.09.2008, 17:05


    (ist nicht wirklich schlimm, vielleicht kommst du wieder in die Richtige Spur)

    Jardanta nickte. "Mir kann....keiner helfen....!",sagte Jardanta ernst und sah zu Boden. Ihr Herz schmerzte und sie versuchte weiterhin ihre Atmung ruhig zu halten, aber sie regte sich einfach immer viel zu schnell auf und das sollte Jardanta so gut es ging vermeiden zu können, aber das konnte Jardanta nicht wirklich. Sie schnaubte leise und warf nur aus den Augenwinkeln heraus weitere Blicke zu Firedancer.



    Re: >>. think to oneself

    Anonymous - 27.10.2008, 22:27


    Die Geborgenheit kam mit Anbruch der Nacht. Wenn die kühle Schwärze den zierlichen Körper der Araberstute umzingelte und sie einen Tanz ihrer Eleganz vollführte. Ihre Bewegungne waren anmutig, fließend und katzenhaft. Gleichzeitig wirkten sie so sanft und weich, als würde sie keinen einzigen Grashalm auch nur den leichtesten Schaden anrichten, wenn sie über den Boden flog. Ihre Kopf war nach vorne gestreckt und endblöste ihren seidigen, muskulösen Hals. Ihr Mähnenhaar flatterte leicht im Wind als sie sich leichtfüßig über die Wiese hinwegsetzte.
    Dicke, dunkle Wolken verdeckten die silbrige Scheibe des Mondes, doch die Zeit in der Dunkelheit, hatte den Blick Nightfever's geschult. Es reichte um nicht zu stolpern, oder gegen Bäume zu laufen. Mit einer anmutigen Bewegung blieb sie stehen, prüfte mit zitternden Nüstern die Luft nach neuen Witterungen bevor sie ihre Ohren in die verschiedenen Himmelsrichtungne drehte. Nicht weit von ihr entfernt musste sich ein der See befinden, etwas kühl aber jedoch ein wirklich schönes PLätzchen. Es erinnerte sie an "alte" Zeiten, die sie hier verbracht hatte. Als Stray noch da war und sie sich mit Soul angefeundet hatte.
    Nunja die Zeit verging und brachte neues mit sich. Leicht schritt sie nach vorne. Dem leisen Rauschen nach zu urteilen, würde sie gleich an das Schilfbewachsene Ufer des See's treffen. Das gleichmäßige Schlagen der Wellen beruhigte ihr klopfendes Herz und ließen ihren Atem ruhiger werden. Der Untergrund wurde rutschiger, die Erde hier war aufgewühlt, von Waldtieren, deren Durst sie hierher getrieben hatte. Die Schritte der Schimmelin wurden vorsichtiger, aber slebst wenn, dachte sie sich, was würde es ihr schon bringen. Selbst wenn sie stecken blieb, sterben würde sie eh nciht und irgendwann würde einer sie aus der Falle befreien. Zeit spieler für Night keine Rolle, leider....
    Ihre Umgebung war leer, kein Geräusch durchzuckte die Stille und irgendwie wirkte die Graue fast einsam. Doch sie brauchte nciht hoffen, dass sich irgendjemand in der Dunkelheit aufhielt. Ihe augen konnten, dass unruhige Wasser wahrnehmen. Ein paar silbrige Strahlen fanden den Weg zur Erde und spiegelten sihc glitzernd im Wasser wieder.
    Nightfever blickte hinab und betrachtete ihr Spiegelbild. Sie war keineswegs häßlich, doch was brachte es ihr, den Rest ihres Lebens hübsch zu sein, dafür jedoch mit einem Fluch belegt zu sein, der sie davon abhielt Bekanntschaften zu machen. Entäuschung und Wut stiegen in ihr Empor. Ihr Huf schnellte nach vorne, und das Wasser spritze auf. Ihre Lippen formten sich zu einem lautlosen Schrei. Lieber hässlich, als für den Rest seines Lebens ein unversehrter Krüppel.



    Re: >>. think to oneself

    Devil May Cry - 27.10.2008, 22:56


    Nach langer Zeit hatte sich Devil May Cry entschieden an jenen Ort zu kommen. Viel hatte der Junghengst noch nicht von der Welt gesehen, aber jeder Schritt den er wagte ließ ihn mehr von der Welt begreifen. Er galoppierte weiter und weiter und sah sich um wo er hier gelandet war. Diesen Ort kannte der Hengst nicht und ein Begriff war es für ihn ebenfalls keiner.
    Bei jeden Mal ausatmen sah man einen weißen Hauch der von seinen Nüstern aus wegging. Die Kälte hier war etwas Neues für den Junghengst und auch diesmal dachte Devil May Cry an die Worte seiner Mutter, dass er sich niemals verändern sollte. Immer wieder, wenn er ihre letzten Worte hörte, hatte der Hengst einen Grund wütend zu werden, oder war es ein Moment der Freude? Seine Gedanken waren wirr und er selbst war der, der er sein wollte und er war der, wie er es versprochen hatte.
    Der Rappenhengst wieherte leise auf und parrierte durch. Er stand still und sein Brustkorb hob sich und senkte sich zugleich. Der schnelle Galopp des Hengstes brachte seinen Körper endlich wieder einmal zum warm werden und nicht, dass er die ganze Zeit rum stehen müsste. Er sah sich um und entdeckte niemanden, außer sich selbst, doch da störte den Rappenhengst nicht.
    Er betrachtete die Umgebung und bemerkte die Kälte jetzt zum ersten Mal richtig. Er schüttelte seinen Kopf und sah zum Himmel empor. Der Mond erleuchtete die Umgebung und widerspiegelte sich im klaren Wasser des Sees. Der Rappenhengst hatte ein Lächeln auf den Lippen und ließ seine Blicke durch die Gegend schweifen. Er sah niemanden also senkte er seinen Kopf in den See und betrachtete zuvor sein Spiegelbild. Immer sah er sich und das Bild seiner Mutter und Vater, denn schließlich war er der Sohn, doch immer wieder diese Illusionen. Was hatten diese zu bedeuten?
    Devil May Cry senkte nun endgültig seinen Kopf und nahm einen Schluck aus dem kühlen Nass. Immer wieder vernahm der Junghengst ein Rascheln, doch dieses schien von den Blättern zu kommen die der Wind zum Rascheln brachte. Devil May Cry blieb locker und lässig und schnaubte einfach. Doch nach einiger Zeit erhob er seinen Kopf, denn im Wald der sich hier befand sah der Rappe immer wieder etwas weißes, doch was es war wusste der Junghengst nicht und wollte es aufs Erste auch gar nicht wissen. Nicht wirklich!



    Re: >>. think to oneself

    Anonymous - 13.11.2008, 21:50


    Der Hengst kam mit einem leichten Trab hier an und wartete auf die weiße Schönheit die mit ihm unterwegs war. Er lächelte und schritt langsam zum Bergsee und sah in das wasser und trank dann etwas daraus. Dann erhob er seinen Kopf wieder und sah sich nach der Stute um.



    Re: >>. think to oneself

    Shinea - 15.11.2008, 18:38


    Nun, als Sunny mit ihr am Bergsee war trank sie einen kleinen Schluck von dem kühlen wasser. Sie ging in das Wasser rein um sich etwas abzuküheln. sie spritzte mit dem Wasser um sich und traf dabei Sunny. Sie lachte als sie sein gesicht sah.



    Re: >>. think to oneself

    Anonymous - 15.11.2008, 18:47


    Der Hengst sah White Witch an und lachte ebenfalls. Er ging auch ins Wasser und sah dabei die Stute an und lächelte. Dann sah er ins Wasser und sah sein Spiegelbild und fragte sich ob genau das es ist was er immer wollte. Er schüttelte seinen Kopf und herob in dann und sah die Stute an und lächelte.



    Re: >>. think to oneself

    Shinea - 15.11.2008, 18:52


    White Witch spritze ihn noch ein paar mal nass.Sie ging auf ihn zu . "Weißt du ich mag dich!"sagte sie mit einem wunderschönen lächeln. In ihrem Bauch kribbelte es ein paar mal. sie ignorierte es mit dem Gedanken:'Ist es dafür nicht noch ein bisschen zu früh' Aber vll. auch nicht vll. war es das was sie brauchte... ???

    (haiii wie gehts?)



    Re: >>. think to oneself

    Anonymous - 15.11.2008, 19:07


    Er lächelte liebevoll und sagte dann "Ich mag dich auch..." er sah sie an und stand dann bis zu seinem RÜcken im Wasser. Sie ist wundervoll und er mochte sie sehr doch war es etwas zu früh für so etwas? Oder nicht? Auf jedenfall wollte er mit keinem anderen Pferd jetzt tauschen.

    (Mir gut dir??)



    Re: >>. think to oneself

    Shinea - 15.11.2008, 19:08


    Die stute ging an Land und schüttelte das Wasser aus ihrem Fell. Sie blieb stehen und wartete darauf das er auch wieder an land kam.



    Re: >>. think to oneself

    Anonymous - 15.11.2008, 19:14


    Langsam folgte der Schimmel Hengst der weißen Schönheit aus dem Wasser und blieb neben ihr stehen. Er lächelte sie an und fragte dann freundlich und liebevoll "Und auf was hast du jetzt lust ?" Er spielte mit seinen Ohren und sah sich hier auf diesen Ort um doch dann blieben seinen Blicke an der Stute hängen.



    Re: >>. think to oneself

    Shinea - 15.11.2008, 19:17


    Ohne zu antworten küsste white Witch Sunny zärtlich."Dadrauf!"antwortete sie dann und küsste sie ihn nochmals."Sunny... !"sie ging einen schritt zurück."Ich weiß nicht ob du das gleich auch für mich empfindest aber du solltest wissen das ich mich in dich verliebt habe....!"



    Re: >>. think to oneself

    Anonymous - 15.11.2008, 19:19


    Sunny Boy war erstaunt und lächelte verliebt zu White Witch und sagte dann auch "Ich liebe dich.." was anderes sagte er nicht und gab ihr auch einen kuss und lächelte liebevoll zu ihr und war mal so richtig verliebt.



    Re: >>. think to oneself

    Shinea - 15.11.2008, 19:20


    White Witch war über glücklich und küsste ihn auch wieder."!ich dich auch!"sie trabte fröhlich umher in richtugn wasserfall.

    --->weg



    Re: >>. think to oneself

    Anonymous - 15.11.2008, 19:31


    Er lächelte und galoppierte ihr nach und war fröhlicher denn je.

    -----> nach



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 15:08


    In einem schnellen Tempo kam die Araberstute hier an und parrierte gleich durch in den Schritt. Sie ging langsam zum Wasser und senkte langsam ihren edlen Kopf und trank einige Schluke. Nachdem sie ihren durst gestillt hatte sah sie sich um und blickte sich dann nach Toronto um. Sie war verliebt und daran gab es keine zweifel mehr. Nun wusste sie auhc wie der Hengst zu ihr stand. Sie türmte sich auf und wieherte hoch empor und schloss dabei ihre Augen.
    Sie kam erhab und sah sich um. Ihre Ohren waren immer aufgestellt und hörte alles mögliche. Sie lauschte dem Geräusch der Vögel und des Wasser was sehr beruhigend war.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 16:13


    Der Rappenhengst trabte Star hinterher. Die Tmeperatur fiel rapide und jeden Atemzug den Toronto tätigte wurde sichtbar, durch einen weißen Nebel der sich vor ihm bildete. Ein kraftvolles Wiehern drang aus seiner Kehle und er sah sich um. Seine Blicke shweiften umher und erhaschten Star auf den ersten Blick. Er trabte zu der braunen Araberstute und stellte sich neben sie. Er parrierte durch und stand. Er tat es ihr gleich und senkte seinen Kopf. Lange hatte er das Salzwasser beim Sonnenuntergang gesehen, doch nun konnte er seinen Durst nach all den Monaten stillen. Er schnaubte und erhob nach kurzer Zeit sein Haupt. Er schüttelte seinen Kopf und seine Mähne schmiegte sich um die linke Seite seines Halses. Der Rappenhengst blähte seine Nüstern auf, hier waren nicht nur Star und er, nein, sondern auch noch andere Pferde, doch diesen schenkte der Rappenhengst keinen Funken seiner Aufmerksamkeit, denn diese gehörte nur der Araberstute die neben ihm stand. Er stellte sich quer hinter sie als ob er damit andeuten würde, dass sie ihm gehöre. Ein mächtiges Brummen drang aus dem Hengst und er sah sich weiterhim mit schweifenden Blicken um. Doch dann fiel sein Blicke zu Star zurück und er stupste die Araberstute sanft auf ihrem Bauch an. Ihr Körper war kalt, doch seine Nüstern waren von Wärme umgeben. War es angenehm für die Stute, oder würde sie zucken? Toronto wartete ab und fuhr langsam mit seinen Nüstern auf und ab.



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 21:07


    DIe Stute spürte und sah den Prachtvollen Hengst der sich zu ihr gesellte. Sie lächelte Toronto an und sah ihn an und auch zu was er machte. Es gefiel der Stute das er sich verteidigen würde und so erkannte die Stute das er schon ein richtiger Hensgt war. Sie schloss ihre Augen und genoss das was der Hengst tat. Durch seine Nüstern kam wärme was für sie sehr angenehm war da ist sehr kalt war. Sie zuckte nicht da sie ihn sehr, sehr, sehr,.... mochte und das wollte sie ihn auch gerne sagen doch wie sie das machen sollte wusste sie nicht so ganz. Sie sah sich kurz mal um und sah das hier einige Pferde waren doch sie war mit einem wundervollen Hengst hier also schaute sie nicht auf die anderen.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 21:15


    Der Rappenhengst bemerkte, dass sich Star durch seine Bewegungen entspannte. Der Rappenhengst strich weiter mit seinen warmen und weichen Nüstern über ihren Bauch. Toronto machte nun einige Schritte nach vorn und arbeitete sich vom Bauch zu ihrem Hals nach vorn. Ein leises Schnauben kam aus Toronto, es war keinesfalls aus Langeweile, nein, sondern der Rappenhengst war erleichtert, dass Star an seiner Seite war, denn er kannte sie immerhin am Besten und man konnte schon beinahe sagen, dass er eine Jungendfreundin von Toronto war. "Angenehm?" Eine Frage die berechtigt war, oder auch nicht, doch Toronto ließ sich überraschen. Er nahm seinen Kopf herab und machte nun einen Schritt zurück, denn sein kleiner Massageakt war soweit fertig. Er schenkte Star ein liebevolles Lächeln und er legte seinen Kopf leicht geneigt auf die Seite und er wartete ab was sie nun sagen würde.



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 21:21


    DIe Stute war entspannt wie schon lange nicht mehr. "Wow das war toll" sagte sie voller begeisterung zu Toronto. Sie sah sich mal kurz hier um und lächelte dann liebevoll zu Toronto. Sie waren sehr sehr gute Freunde und nun villeicht schon bald mehr? Star erhoffte es ich schon irgendwie. Sie liebte Toronto und das war ihr nun klar geworden. Sie stupste den Hengst liebevoll an und lächelte dann zuckersüß. Sie ging einen kleinen Schritt näher zu ihm und sah ihn direkt in seine Augen und lächelte wieder mal. Dann drückte sie ihn einen Kuss auf die Wange ging einen kleinen Schritt zurück und wartete ab wie der Hengst reagieren würde.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 21:27


    Der Rappenhengst genoss ihre Worte, denn dadurch fühlte sich der Rappenhengst geehrt und er schnaubte sanft zu Star. Doch plötzlich kam Star auf ihm zu und gab ihm einen Kuss. Toronto reagierte ein wenig perplex doch er kam wieder schnell zu sich und sah zu Star. Er schenkte ihr ein liebevolles Lächeln und er schritt nun auf sie zu. Er stupste die Araberstute sanft an ihren weichen Nüstern an und er gab ihr einen sanften Kuss auf die Nüstern. Er trat zurück und nickte. "Gebe das was du selbst bekommst. Die Gefühle sind einander völlig fremd, aber gleichzeitig doch so vertraut." Das waren Torontos Worte, denn er war einfach nur sprachlos und stand völlig regungslos da. Seine Blicke wurden klar, doch in Stars Augen erkannte der Rappenhengst kleine Sterne funkeln. Der Rappe ließ sich zu Boden und deutete Star, dass sie sich zu ihm legen solle. "Hat dir schon einmal ein Hengst gesagt, dass du wunderhübsche Augen hast und das Sterne darin wohnen könnten, so funkeln sie." Toronto lächelte liebevoll zu der Stute seines Lebens und er wartete ab was sie nun dazu sagen, oder tun würde.



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 21:33


    Star war erstaunt und wie erstarrt als er ihr ein Kuss gab. AM liebsten wäre sie nun geschmolzen wenn sie eis wäre. Ihr Herz machte ein Salto nach vorne und wieder zurück. Sie hatte schmeterlinge im Bauch und einige Gefühle in sich die voller Freude waren. Sie gesellte sich zu dem Hengst und schmigte sich an ihn. "Nein das hat noch nie wer zu mir gesagt aßer du gerade!" sagte sie mit sanfter und liebervoller Stimme zu dem Hensgt der ihr Herz geraubt hatte. Sie schloss ihre Augen und lehnte sich an den Hengst an und ihren Kopf auf seinen Hals. Sie fühlte sich nun frei und das ihr Leben einen Sinn hat.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 21:38


    "Es sind Worte die nur der Wahrheit entsprechen, ansonsten muss ich sagen, dass es eine Tatsache ist, denn soetwas habe ich in meinem Leben noch nie gesehen!" Der Rappenhengst sah, dass Star sich vor ihm nieder ließ und er fing an mit seinen Nüstern über ihren Rücken zu streichen. Immer wieder auf und ab in kreisenden Bewegungen doch es schien für Star recht angenehm zu sein. "Für eine hübsche Stute nur das Beste!" Mehr fiel dem Rappenhengst dazu nicht ein, denn Star war eine Stute die er mit Sicherheit nicht kampflos aufgeben möchte, doch er wartete noch ein bisschen ab, bis die klaren Worte kamen.



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 21:47


    Sie genoss es wiedermal und sagte dann "Ja du hast recht,....!" sagte die Stute und gab den Hengst einen kleinen Kuss auf den Hals und lächelte zu ihm. "Oh danke, du bist so süß!" sagte sie und meinte das vollkommend ernst. Sie sagte soetwas nie zu Hengsten doch er war ein ganz ganz besonerer Hengst und da musste sie ihm einfach soetwas sagen. SIe würde nie wieder weggehen von den Rappenhengst und das war klar. "Toronto,....du bist ein echt netter und süßer Hengst,....ich mag dich sehr!" sie sagte er voller leidenschaft und wartete ab wie er reagieren würde oder was er sagen würde.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 21:56


    Das Lächeln auf seinen Lippen wurde größer und größer ohne Kontrolle. Der Rappenhengst erhob seinen Kopf und machte seinen Hals lang. Zuerst gab er Star einen sanften und leidenschaftlichen Kuss auf ihre Nüstern, ehe er seinen Kopf zu ihren Ohren schwenkte. "Ich liebe dich...und...die Zukunft sieht mit dir an meiner Seite...besser denn je aus!" Toronto flüsterte jene Worte in ihre Ohren und er selbst blieb ruhig und gelassen. Er nahm seinen Kopf dann wieder zurück und er sah gebannt in ihre Augen. In ihren Augen waren die Sterne zu sehenn und in seinen Augen, eine lodernde Flamme der Liebe. Der Rappe schnaubte sanft und sah zu Star, denn ihre Bewegungen und ihre Stimme, diese Sache ist vergänglich, doch die Liebe zu ihr, wird es niemals sein!



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 22:05


    Star erwiderte den Kuss von Toronto und war dann erfreut über seine Worte. Sie wäre wieder mal am liebsten geschmlozen. "Ich liebe dich auch und möchte meine Zukunft mit dir verbringen!" sagte sie zu ihm und gab ihm einen langen und leidenschaftlichen Kuss. So glücklich wie gerade in diesen Moment war sie noch nie. Sie atmete einmal tief durch und schloss ihre AUgen. Im nächsten Moment öffnete sie wieder ihre Augen und sah das es doch kein trum war.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 22:09


    Klare Antworten kamen aus ihrem Munde und darauf brauchte Toronto nicht mehr fragen, denn das was er sie fragte und ihre Antworten kamen, dass reichte dem Rappenhengst. Er schnaubte sanft und sah zu Star nach vorn. "Deine klare Antworten nehme ich als 'Ja' an, oder?" Toronto nahm seinen Kopf verlegen herab und er stuppste die braune Araberstute sanft an. Nun schweiften seine Blicke umher, denn er hatte ein schlechtes Gefühl, doch aus welchem Grund? Toronto sah sich um und klappte eines seiner Ohren zurück. Misstrauen war bereits vorhanden, doch wie sah es mit dem Rest aus? Nun klappte er auch das zweite Ohr zurück und schnaubte gereizt. Er erhob seinen Kopf empor und wieherte drohend auf. Sein Gefühl verschlechterte sich weitergehend, doch er blieb ruhig, solange Star in seiner Nähe war.



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 22:15


    "Ja es ist ein 'ja'!" sagte die Stute und sah den Hengst an. Sie spürte nichts gutes und legte ihre Ohren ebenfalls zurück und sah zu Toronto. "Was ist da?" fragte sie ängstlich und kuschelte sich an den Hengst ran und wollte nicht das was schlimmes passiert doch das konnte sie nicht ändern. Die Stute bekam es mit der Angst zu tun doch sie wusste das sie einen starken Hengst neben sich hatte der sie um jeden Preis beschützen wollte.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 22:24


    Toronto lächelte zu Star und gab der Stute einen Kuss. Doch er bemerkte auch, dass Star jenes ungute Gefühl trug. Der Rappenhengst erhob sich und stellte sich vor Star hin. Seine Muskeln spannte der Rappenhengst an und wieherte ein weiteres Mal bedrohlich auf. Würde Star ein Fohlen bei sich tragen, dann wäre Toronto noch gereizter und noch angriffslustiger denn je. Er sah zu Star und schnaubte. Seine Ohren vernahmen ein Rascheln, doch er sah nichts, war es überhaupt in seiner Umgebung? Er sah Star doch seine Anspannung blieb bestehen...



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 22:33


    Star erwiderte den Kuss und sah zu dem Hengst. Sie legte die Ohren zurück und wieherte leise und sah sich um. Sie hörte nichts doch sie hatte ein ungutes gefühl bei der ganzen Sache. Sie blieb liegen und sah zu Toronto hinauf. Er spürte dieses Gefühl also ebenfalls wie die Stute. Sie sah sich um und sah ein Busch und das er raschelte. Sie sah zu dem Hengst und wartete ab was dort war.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 22:36


    Das Rascheln des Busches bekam Toronto auf der Stelle mit. Er hatte seine so fest es ihm möglich war in den Nacken gelegt und er fing an mit der Vorderhand zu scharren. Er schritt nun nach vorn und Star war ein wenig schutzlos, doch er sah immer wieder zurück zu ihr, denn er war schnell undwenn ihr etwas zustoßen würde, könnte er sich das nicht verzeihen, wenn er es nicht hätte verhinden können. Ein lautes Knallen war zu hören und Toronto stieg auf seine Hinterbeine und schlug mit der Vorderhand von seinem Körper aus weg. Er kam herab und als er auf dem Boden aufkam bebte die Umgebung um den Rappen ein wenig. Erneut war das Knallen zu hören, doch der Rappenhengst ließ sich davon nicht abschrecken. Er ließ seine Muskeln zucken und bewieß, dass er eine Menge an Kraft in sich trug.



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 22:43


    Als die Stute ein kanllen hörte zuckte sie zusammen und dachte das Toronto getroffen wurde. Das zweite Knallen machte der STute ebenfalls ANgst. Sie stand schnell auf und ging einige Shritte zuerück und sah sich um. Dann hörte sie hinter ihr etwas und bekam Angst sie wollte Toronto am Anfang nicht rufen doch als das Geräusch immer näher kam machte die Stute kehrt und türmte sich auf. Sie schlug mit ihrer Vorderhand um sich und traf etws doch was wusste sie selber nicht. Sie bekam nun ANgst und kam wieder herab doch dann kam wieder ein Knall. Sie schloss ihre AUgen und ging wieder einige Schritter zurück.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 22:46


    Knallende Geräusche von fast allen Seiten. Star türmte sich auf und Toronto schritt zu seiner Stute herüber. Er sah, dass sie aufgetürmt war und stellte sich vor sie. Da kam sich der Rappenhengst zwar klein vor, doch er schüttelte seinen Kopf. Er vernahm ein knackendes Geräusch in jener Richtung in der Star stand. Der Rappe riss seinen Kopf herab und schnaubte gereizt. Der Rappehengst war jetzt keineswegs gut gelaunt. Er wieherte drohend auf und vernahm erneut ein knallendes Geräusch. Für Toronto klang das keineswegs normal, sondern es grenzte schon an einen verzweifelnden Akt, von irgendjemanden, den Toronto weder kannte, noch kennen lernen wollte.



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 22:54


    DIe Stute sah das ihr Hengst kam und fühlte sich gelich schon besser. Sie sah den Hengst an und lächelte doch die geräusche waren echt unheimlich. Sie zitterte etwas am Körper und wieherte dann gereizt auf und sah sich um. Sie sah leider nichts da es schon dunkel war. Sie bloieb hinter Toronto stehen und fühlte sich geboregen und beschüzt. Sie versuchte sich selbst zu beruhigen doch es gelang ihr nicht wirklich. "Was ist das?" fragte sie ängstlich oronto und sah ihn an.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 23:00


    Toronto sah zu Star, doch auch er wusste nicht was auf sie zukam. "Ich kann es dir nicht sagen. Es könnten Tiere, oder auch Wilderer sein. Auf jeden Fall, dass Knallen muss etwas mit der Menschenhand zu tun haben, mehr kann ich dir nicht sagen..." Wieder einmal wurde das Gespräch durch einen Knall gestört. Langsam, aber sicher wurde Toronto immer gereizter, je mehr Knaller kamen. Der Rappenhengst wusste nicht was auf sie zukam, doch eines wusste er, dass er immer noch dieses miese Gefühl in sich trug, doch wenn es verschwand, waren sich dann sicher? Toronto schüttelte seinen Kopf, er ging kein unnützes Risiko ein, dass konnte er einfach nicht.



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 23:07


    "Oh" sagte sie nur und spürte dann etwas um ihren Hals. Sie erschrack und war für eine kurze Zeit erstarrt und sah runter und sah ein seil. "Toronto!" rief sie und wurder zurück gezerrt und wieherte laut und versuchte dagegen zu ziehen doch es war sehr schwer. Es waren entweder viele Menschen oder eine Maschine die zurück zieht. Sie hatte nun sehr ANgst und ging in die andere Richtung und versuchte sich los zu reißen doch es gelang ihr nicht!!



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 23:11


    Toronto vernahm diesen Hilfeschrei von seiner Stute und machte auf der Stelle kehrt. Er sah etwas, was um ihren Hals war und schnappte nach diesem Seil. Er hatte sie und stemmte seine Beine fest in den Boden. "Stemm...deine...Beine...in den Boden, dann...hat er keine Chance mehr!" Toronto's Beine zitterten, denn es war eine ungeheure Kraft gegen die der Rappenhengst ankämpfen musste, doch er blieb standhaft und gab nicht so leicht auf. Er war ein Kämpfer und das schon seitdem er geboren wurde. Er schnaubte gereizt und sah zu Star. Klappte es, oder ging jener Versuch nach hinten los? Er wieherte kraftvoll auf und sah sich um, doch keiner war zu sehen, doch was war dann diese ungeheure Kraft die Toronto zu spüren bekam?



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 23:15


    Die Stute tat das was der Hengst ihr sagte und langsam wurde es besser. DOch das Seil um ihren Hals tat ihr auch schmerzhaft weh. Sie biss ihre Zähne zusammen und mit der Kraft von Toronto gelang es der Stute sich langsam zu befreien. AUf einmal machte es einen lauten knaller und Star war befreit. Es war höhst wahrscheinlich eine maschine. Star sackte zu Boden und atmete schwer doch das Seil locherte sich. Ihre Beine waren wie Pudding. Sie stand wieder auf und gab Toronto einen Kuss und sah ihn an. DIe zwei Pferde konnten einfach nicht alleine sein. Sie sah sich um und hörte einen knaller und sofort legte sie die Ohren an.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 23:21


    Toronto sah zu Star die sich zu Boden sinken ließ. Der Rappenhengst wieherte in wenig schmerzhaft zu seiner Stute und stupste diese sanft an. Er schenkte ihr ein Lächeln, doch als er seinen Kopf erhob wurde aus Mitleid wieder purer Ernst. Der Rappe türmte sich auf und er hatte zwei Schlingen um den Hals. Eine von links und eine von rechts. Beide zogen in jene Richtung in der sie standen, es sah beinahe so aus als ob sie versuchten dem Rappenhengst die Luftzufuhr abzutrennen, doch Toronto riss nach links und galoppierte los. Plötzlich kam von der rechten Seite eine Maschine die nun verschrottet auf dem Boden lag, doch die rechte Schlinge lockerte sich nicht vom Hals des Rappenhengstes. Der Rappenhengst sah zur linken Seite und sah ebenfalls eine Maschine. Er machte kehrt und trat mit der Hinterhand dagegen, diese fiel zu Boden doch die Schlingen waren genauso fest wie zuvor, was sollte der Rappenhengst nun tun?



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 21.12.2008, 23:32


    Star bekam Panik als sie Toronto so sehen musste doch als er die Maschinen kaputt machte ging sie zu ihm und nahm ein Seil mit den Zähnen und zog daran. Es lockerte sih etwas doch nicht sehr gut. Dann versuchte sie es nocheinmal und bekam eines mal ab doch das andere war so fest zu das es nicht einmal sie aufbekam. Sie sah sich nach einem spitzen gegenstand um und fand aber nichts. Dann probierte sie es wieder und bekam es etwas auf. Doch sie rutschte immer wieder ab und es lockerte sich nicht gut. Sie sah zu Boden und blickte dann Toronto wieder an. Dann riss sie so fest und schnell wie möglich an bis es aufging und das Seil runter fiel.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 21.12.2008, 23:38


    Toronto sah wie Star sich für ihn einsetzte und ihm half die Seile abzubekommen. Toronto stuppste die Stute sanft an und gab ihr einen sanften Kuss. "Danke...mein Schatz!" Toronto rang nach Luft, doch er kam schwer zum atmen. Er ließ sich zu Boden sinken und er schloss seine Augen. Ein Seil war ab, doch das andere war fest um seinen sehnigen Hals gebunden, doch den Rappenhengst störte es nicht, denn er musste wieder zu Kräften gelange. Ein sanftes Schnauben entkam dem Rappenhengst und er blieb ruhig liegen, doch er spürte die Gegenwart von Star.



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 22.12.2008, 16:29


    Die Stute sah zudem Rappenhengst der m oden lag. Sie konnte ihn nicht so sehen doch wie konnte si ihm helfen?? Star legte die Ohren an und wieherte hoch empor. Sie sah sich nach den Menschen um die ihnen so weh tun. DOch nichts!! NIcht einmal einer von ihnen konnte die Araberstute entdecken. SIe schritt zum Wasser und senkte ihren Kopf um etwas zu trinken danach sah sie auf der anderen Seite einige Schneehasen was so aussah als wären sie eine Familie. Sie lächelte und erhob ihren Kopf und sah zu ihren Hengst und lächelte lebevoll.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 22.12.2008, 16:40


    Die Seile waren immer noch fest um seinen Hals gebunden und langsam lief ebenfalls das Blut herab. Die Seile schienen sich in seinen Hals gebrannt zu haben. Der Rappe sah ein wenig benommen drein und erhob seinen Kopf. Er stand auf und war recht verwirrt, doch er schnaubte sanft und sah zu Star die zum See hinging. An seinem Fell waren schon kleine Eiskristalle zu sehen, doch Toronto spürte die Kälte zu jenem Zeitpunkt gar nicht. Er schnaubte sanft zu Star und sah auch zu ihr hinüber. Er schenkte ihr ein liebevolles Lächeln und er dachte nach, doch er verspürte einen stechenden Schmerz in seinem Hals, dies musste an den Seilen liegen, doch er schirtt zum Wasser hin und stillte seinen Durst. Er sah seine Wunden an seinem Hals und er dachte nach, doch er schüttelte seinen Kopf und schnaubte erleichtert, wenn man dies Erleichterung nennen konnte.



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 25.12.2008, 21:08


    Die Stute sah ins Wasser und konnte den Rauh von ihrem Körper aufsteigen sehen. SIe schüttelte ihren Kopf und sah dann zu Toronto. Star sah das Blut und zuckte etwas zurück. Sie war erschrocken da sie Blut nicht sehen konnte. The Only Star ging zu Toronto und gab ihn einen Kuss und schmiegte sich an ihm um ihn zu wärmen. "Wir müssen irgendwie das Seil runter bekommen!" sagte die Stute und suchte etwas Spitzes und fand einen Stein. Sie schritt zum Stein und rollte ihn zu dem Hengst. Doch sie wusste nicht wie sie ihm es runter geben sollte.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 26.12.2008, 19:15


    Der Rappenhengst war etwas abwesend, doch er vernahm die Stimme seines Engels. Die Seile abzubekommen, war eine schwierige Aufgabe, doch sie war nicht unmöglich. Der Rappe erhob seinen Kopf und sah benommen zu seiner Stute. Er schüttelte seinen Kopf und verspürte etwas Nasses, dass an seinem Hals herab lief. Zuerst dachte er, es sei Schweiß, doch hier in der Gegend war es unmöglich den Schweiß zu spüren, denn hier herrschte die ewige Kälte. Doch er sah, dass es das Blut war, das unter den Seilen herab lief. Er schüttelte seinen Kopf und seine Mähne war verklebt, von Blut, von Schweiß und von den Kletten die er sich eingefangen hatte. Dreck klebte an seinen Flanken und er erhob sich. Er schritt zu dem See hind und senkte seinen Kopf. Er sah sein Spiegelbild und die Seilenden schliffen hinterher. Er schüttelte seinen Kopf und schritt langsam in den Bergsee. Die Kälte durchströmte seinen gesamten Körper, vor allem die Schmerzen in seinem hals wurden unerträglich als er bis zu seinem Hals im Wasser stand. Er kniff seine Augen zusammen, doch er schrie nicht vor Schmerz auch wennihm danach war, doch er tat es nicht. Gründe hielten ihn zurück, doch welche Gründe es waren, konnte der Hengst nicht genau definieren.
    Er sah zu Star zurück und sah wie friedlich sie war, doch er verspürte ihre Angst. Er schnaubte sanft und nahm seinen Kopf wieder nach vorn und senkte ihn und nahm einige Schlucke, auch wenn ihm diese Schluck schwer fielen...



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 09.01.2009, 18:20


    Star war traurig sie ging einige Schritte zurück und legte sich nieder. Sie musste mit ansehen wie er immer schwächer wurde und das Blut wie das herab lief seinen Körper. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf auf den Boden. Die kälte umhüllte ihren warmen Körper doch die kälte war zu viel. SIe schlief ein und zitterte. Sie träumte von sich und Toronto das sie ein Fohlen haben das fröhlich über die Wiese läuft. Star wachte auf und spürte das etwas ihr Hinterbein runter lief. Sie rosste. Das kam jetzt etwas ungelegen doch dagegen konnte sie nichts machen. Sie sah zu Toronto und schlief wieder ein.



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 09.01.2009, 18:44


    Die Schmerzen des Rappenhengstes ließen sich nicht vermeiden, doch er ignorierte diese. Irgendwann würde der Rappenhengst mit Sicherheit durchdrehen. Die Bedingungen der Natur waren die Härte, ebenso wie seine Schmerzen die er um den Hals trug. Er bildete sich ein, dass sich die Seile mit jedem Atemzug tiefer und tiefer in sein Fleisch schnürten, oder war es nur Einbidlung? Toronto öffnete seine Augen nach einiger Zeit und sah sich um. Star war einige Meter von ihm entfernt, sie hatte Angst, große Angst und man sah es an jeder Bewegung an. Doch der Rappenhengst konnte wenig dagegen tun, ausser abwarten. Er erhob seinen Kopf und sah sich ein wenig um. Eine leichte Schneedecke war auf dem kalten und eisigen Erdboden zu sehen und die Temperatur war rapide gesunken. Der Atem wurde durch einen weißen Hauch sichtbar und man sah, dass die Körper dieser Beiden, Wärme abgaben. Ein wenig Dampf stieg auf und der Rappenhengst erhob seinen müden Körper nun endgültig. Er schritt zu dem See hinüber und sah sich für kurze Zeit darin, ehe er seinen Kopf senkte und einige Schlucke nahm. Jeder Schluck schmerzte ihm, in der Kehle seines Halses, doch er ignorierte es. Seine Eltern zeigten ihm nicht, dass man Schmerzen zeigen musste, doch sein Vater lehrte ihm wichtige Dinge, die mit Schmerzen zu tun hatten, doch an diese erinnerte sich Toronto sehr schwach. Toronto schüttelte seinen Kopf kurz und erhob diesen Wieder. Ein Seil löste sich wie aus dem Nichts, doch das zweite war immer nocht fest um seinen Hals geschnürt. Er hoffte, dass es sich ebenso wie das andere Seil lösen würde, doch wann und wo war eine andere Frage, die jedoch offen bleiben würde. Doch es galt abzuwarten. Er schnaubte sanft und sah zu Star. Er schritt zu ihr hin und stupste sie sanft an ihren Nüstern an. Toronto jedoch blieb stehen, denn er verspürte nicht das Bedürfnis irgendetwas zu tun. Seine Ohren spielten mit den Geräuschen der Umgebung, doch die Kälte war ein Todesurteil, wenn man es so wollte. So kalt, spürte der Hengst die Kälte seit seiner Geburt nicht mehr, er hoffte nur, dass es irgendwann ein Ende habe, zum Wohle dieser Beiden...



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 10.01.2009, 14:19


    Star spürte Toronto's wärme und wachte auf. Sie blickte ihn an und rosste wieder. Warum war es nur so kalt? Star erhob sich mit aller Kraft und zitterte etwas am Körper. Sie blickte zu Toronto und stupste ihn an. Sie liebte ihn und würde sogar mit ihm sterben. Doch warum hatte sie solche Gedanken? Sie wusste es selber nicht. Star stellte ihre Ohren auf und konnte einige Äste brechen hören. Sofort waren sie wieder angelegt und sah sich blitzartig um. Dann sah sie das ein Mensch hinter einem Baum stand und nachvorne kam. "Heyy ganz ruhig..!" sagte dieser. Es war ein Junge und recht jung. Er kam auch die beiden zu. Star stellte ihre Ohren auf und hatte so ein Gefühl das man ihn Vertrauen konnte. "Toronto, man kann ihn vertrauen...!" sagte sie und schritt langsam zu ihm. Der Jung blieb stehen und wartete ab.
    Die Stute blieb einen Meter vor dem Mensch stehen und sah ihn an. Dann sah sie zurück zu Toronto. Der Junge verstand was sie wollte. Er sah das Seil und die Verletzung die der Hengst hatte. "Hey mein großer,... ich kann die helfen..!" sagte er und ging langsam auf den Rappenhengst zu, doch blieb wieder stehen. Star sah beide an und war froh das er ihm helfen konnte.

    (kannst ihn auch spielen den Jungen ^^)



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 10.01.2009, 17:55


    Raschelnde Geräusche kamen wieder aus dem Nichts, doch plötzlich stand ein junger Mann, der so in etwa 19, oder sogar Mitte 20 war, doch Toronto hatte Misstrauen dem Jungen gegenüber. Toronto legte seine Ohren fest an und behielt den jungen Mann im Auge. Wie er es hasste, wenn Menschen ihm Hilfe anboten. Toronto lauschte den Worten von Star, doch da würde sich der Rappenhengst gerne selbst überzeugen. Toronto hatte seine Ohren fest in den Nacken gelegt und sein Schweif fing langsam an nach links und dann nach rechts zu peitschen an. Toronto war fast beinahe nur in Angriffsposition. Doch er hatte noch eine lockere Haltung, bis auf weiteres. Toronto schnaubte gereizt von sich und sah zu Star. Diese hatte Vertrauen zu dem Jungen, doch wie leichtsinnig es war. Toronto schüttelte seinen mächtigen Kopf und vernahm die Worte des Jungen, dass er ihm helfen wollte, oder konnte. Was sollte der riesige Rappenhengst nun tun? Sollte er ihm vertrauen, oder bis auf weiteres auf seiner misstrauischen Art verharrt bleiben? Er nahm seinen Kopf ein wenig zu dem Jungen herab, doch dieser lächelte dem Rappenhengst zu und Toronto riss seinen Kopf augenblicklich wieder nach oben. Er schüttelte seinen Kopf und das Seil schnürte sich fester und Toronto kniff seine Augen fest zusammen. Der Junge erhob seine rechte Hand und streichelte den Hengst am Nasenrücken entlang bis zur Stirn des Rappenhengstes. Immer wieder kamen ruhige Worte aus seinem Mund, wie, dass sich der Rappenhengst beruhigen sollte, doch Toronto konnte nicht, er hatte eine Abneigung, Menschen gegenüber, doch er nahm seinen Kopf herab und ließ jene Prozedur über sich ergehen. Er nahm seinen Kopf herab und der Junge griff vorsichtig auf das Seil und wollte es ein Stück herausziehen, doch Toronto riss seinen Kopf nach oben als er jenen Schmerz spürte. Er wieherte schmerzhaft auf, doch er nahm seinen Kopf herab und würde ihn unten lassen, egal wie schmerzhaft es war! Der Junge riss am Seil an und es machte ein hässliches Geräusch, so als ob man Fleisch in zwei Stücke reißen würde. Das Seil hing nun lose an Torontos Hals und der Rappe kniff seine Augen zusammen, denn nun war ein pulsierender Schmerz vorhanden und die Wunde fing an zu bluten. Toronto wusste nicht was er machen sollte und schnaubte. Der Junge nahm das Seil, zog es über den Kopf des Rappenhengstes und warf es weg, sodass man es niemals finden würde, und zwar in den unendlichen Weiten, des Bergsees. Toronto schritt nun zum Bergsee und sah sich seine Wunde an die das Seil hinterließ. Er schüttelte seinen Kopf und schwieg.

    [Okii, dooCh wie lanqe hasD duuU vor, den Jungen bleiben zu lasSen? Ich mein miR is recht, aBa naja mal abwarten, x D]



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 12.01.2009, 18:19


    Die Stute sah den Jungen und Toronto zu und boebachtete alles genau. Sie spielte mit den Ohren und sah sich um. Der Wald der den bergsee umgab was weiß. Der Bergsee war hald zu gefrohren und es war eiskalt. Die Stute zitterte und sah de Jungen an und ihren hengst. Sie schritt langsam zu toronto und stupste ihn an seinem bauch liebevoll an und lächelte. Nun war alles wieder gut. Bis zum Sommer würde das eine Narbe werden oder zuminderst zuheilen. Sie wusste nicht warum doch sie legte sehr großes Vertrauen in die Hände des Jungen. Star rosste wieder und schnaubte. Vor ihr gingn kleine weiße Wolken auf die sie wegen ihrem Atemn hinterließ.
    Langsam wurde es wieder dunkel und andere Tiere kamen zum See. Star mochte andere Tiere sehr doch sie hatte mehr vorlieben für ihre Artgenossen. Kurz verharrte sie doch dann ging sie fünf schritte zurück und stieg hoch. Sie wieherte und kam dann wieder unter. Sie war glücklich das der Junge ihnen geholfen hat dochwarum hat er es getan? "Torono, geht es dir gut?" fragte sie liebevoll und sah den Rappenhengst an. Dabei spielte sie mit ihren Ohren und stellte sich etwas seitlich so das sie den Jungen auch im Augenwinkel hatte.

    (von mir aus kann er jetzt wieder gehen,..xD)



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 13.01.2009, 13:36


    Toronto blieb verharrt auf der Stelle stehen und betrachtete weiterhin den blutenden Ring um seinen Hals. Der Rappenhengst dachte nach, dass ihm dies vielleicht eine Lehre war, oder war es Schicksal? Der Rappenhengst konnte seinen Kopf noch schlecht bewegen, denn die meisten Bewegungen des Kopfes wurden durch den Hals gesteuert, doch in Torontos Fall, musste er um seine eigene Achse kehrt machen. Dies tat der Rappenhengst auch und sah zu dem Jungen. Toronto nickte ihm dankend zu. Es war schmerzhaft und auch kurz kniff der Rappenhengst seine Augen zusammen, doch es war ein kurzer, stechender Schmerz. Dann sah er zu Star die sich aufgetürmt hatte, anscheinend aus Freude, zumindest in den Augen Torontos. Doch als er ihre Worte hörte dachte der Hengst nach was er darauf antworten konnte. Es war eine Frage die ihm sogar zu denken gab. Passende Worte darauf zu finden um seinen Zustand beschreiben zu können waren schwierig, äußerst schwierig wie es sich herausgestellt hatte. Toronto schnaubte sanft und schloss seine Augen um einmal alles auf sich wirken zu lassen. Das Geschehen was gerade stattfand, die Worte Stars und einfach die Geräusche der Natur. Der Gedanke, dass er einem Menschen, vor allem einem Jungen vertraut hatte, ließ Toronto schon skeptisch werden. Er schnaubte und öffnete nun seine Augen. Seine Ohren spielten mit den Geräuschen dieser Umgebung, doch er schenkte seine Aufmerksamkeit für einen Moment, seiner Stute, Star. „Nun ja, ich muss sagen, es geht mir ganz gut, bis auf den Ring um meinen Hals. Stechende und pulsierende Schmerzen treten hervor, doch so etwas einmal zu erleben, wünsche ich keinem anderen Artgenossen. Es ist ein grausames Verfahren um die Menschen zu unterhalten, wenn andere Tiere leiden, oder sie leiden zu sehen. Ein Verfahren was ich in meiner Art und Weiße irgendwie unterbinden werde und das werde ich einem klarmachen und das wird der Junge sein, der soll schauen, dass es uns Lasttieren die Zukunft erleichtert und nicht für deren Vergnügen am Leben sind. Wir arbeiteten Jahrelang, Seite an Seite, doch auch irgendwann kommt einmal die Zeit wo wir, die Pferde, nach Freiheit verlangen und dieses verlangen wird uns antreiben, und das meistens bis zum Tod, weil es die Menschen einfach nicht verstehen können, doch es reicht, wenn ich es verstehe und den Grund weiß, warum ich am Leben bin!“ Der Rappenhengst sah zu dem Jungen und schenkte ihm bösartige Blicke, denn seine Worte entsprachen Tatsachen. Er war zwar jung, doch sein Instinkt und sein Verstand leiten ihn und daran würde sich nichts ändern. Er schritt zu dem Jungen hin und er wusste nicht wie er seine Worte verdeutlichen konnte. Kurz hegte der Rappenhengst, Wut auf den Jungen, doch tun konnte er ihm nichts, denn er hatte ihn aus der Falle der Maschinen befreit. Toronto tat dennoch eines.
    Der Rappenhengst türmte sich auf und nahm ungefähr 2 ½, Meter Luftraum ein. Ein riesiger Schatten türmte sich vor dem Jungen auf, doch Angst sah man dem Jungen wenig, sehr wenig an doch Toronto war es egal. Er sollte spüren was Toronto soeben spürte. Nicht direkt, aber spüren einer Seite. Der Rappe riss seinen Kopf mit Schmerzen nach oben und wieherte drohend auf. Er kam herab und die Erde unter seinem mächtigen Hufen bebte. Weißer Hauch wickelte den Jungen ein, denn es war der Atem und die Wut des Rappen. Seine Blicke und seine Bewegungen verdeutlichten eines: ’Mach das du verschwindest! Du hast mir zwar geholfen, doch wir Pferde sind nicht zum Vergnügen auf der Erde. Jedes Tier trägt mindestens eine Mission in sich und meine wird es sein, die Haltung und euer Vergnügen unserer, meiner Artgenossen zu unterbinden. Wir haben Jahrelang mit euch gearbeitet, Seite an Seite, doch eure Dinge nahmen an Gewalt zu und wir bekamen es zu spüren. Auch ich werde für mein Vergnügen sorgen und ich fange bei euch Menschen an. Wir drängen nach der Freiheit, doch wir bekommen sie erst, wenn wir Tod sind. Meine Worte waren deutlich, doch nun verschwinde bevor ich mich vergesse!’ Toronto sprach für sich und es schien sehr deutlich zu sein. Der Rappenhengst türmte sich ein weiteres Mal auf und der Junge ging zu Boden, machte kehrt und verschwand. Er kam herab und schritt zurück zu Star. Er schenkte ihr ein Lächeln und gab ihr einen liebevollen und vor allem sanften Kuss. Toronto vernahm ihre Rosse, doch eines musste er zugeben. Durch die Wunde an seinem Hals macht es ihm manche Bewegungen unerträglich und anscheinend auch die Bewegung, am Spaß das Spiels der Liebe. Er hoffte, dass Star ihm deshalb nicht allzu böse war, wenn es noch an Zeit dauern würde, bis es soweit war.

    [Gut iiCh denke, dass war deutlich, x D. P.s. Sorry, dass es soviel wurde, aber bin voll kreativ heute, x D]



    Re: >>. think to oneself

    Dashing Seduction - 15.05.2009, 20:14


    Mit kurzen, trippelden Schritten näherte sich die wunderschöne Stute dem Wasserfall, dessen Rauschen sie schon vom Weiten hörte. Ihr langer Schweif pendelte sacht um ihre schlanken Hinterbeine, vertrieb lästige Fliegen und Mücken. Der hübsche Kopf der Braunen war hoch erhoben, ihr Blick schweifte voller Aufmerksamkeit umher.
    Nach einigen Minuten stand die Schöne am Ufer eines großen Sees, direkt vor ihr ergossen sich Wassermassen mit lauten Getose . Ein zartes Lächeln spielte um ihre Mundwinkel und der Wind zerzasute leicht ihre Mähne.
    Anmutig schritt die Stute in das kühle Wasser, welches ihre Fesseln umschmeichelte. Die Stute senkte ihr Haupt und trank durstig ein paar Schlucke des kühlen Nasses, erfrischte sich.
    Nach einer Weile hob sie wieder ihren Kopf und sah sich interessiert um. Der Ort war wirklich schön.



    Re: >>. think to oneself

    Chatwin - 16.05.2009, 10:36


    Wie lange war es her seitdem er hier war? Er verweilte sicherlich schon eine Ewigkeit in diesem Tal, doch das, hatte den braunen Andalusierhengst niemals gestört. Sein Fell glänze und seine Galoppschritte waren elegant, kraftvoll und vor allem schnell. Seine Muskeln waren fest angespannt. Seine seid-schwarz-glänzende Mähne flatterte im Winde der an ihm vorbeirauschte. Der Braune riss seinen Kopf empor und gab ein kraftvolles Wiehern von sich, anscheinend war der Tag der Vergeltung gekommen und seine Sünden wären endlich abbezahlt.
    Die Vergangenheit schien vorbei, und der Schmerz darüber schien verschwunden zu sein, doch war es wirklich so einfach die Vergangenheit zu vergessen? Den Anschein trug es. Doch war das Leben des Casanovas zurückgekehrt? Das Leben voller Charme, Höflichkeit und Liebe der Stuten gegenüber? Vielleicht. Es war auch schon eine Zeit her, dass der Braune auf jemanden stieß.
    Die Nacht brach langsam heran und aus seinen Nüstern stieg ein weißer Hauch. Sein Atem war schnell von seinem Renngalopp, doch das interessierte ihn nicht, er wollte nur spüren, dass er noch am Leben war und das mit vollen Zügen. Zu viel hatte erlebt und das musste er ändern - und zwar schnell.
    An seiner Vorderhand klebte das verblasste Blut seiner Stute, die am Tage der Geburt seines Sohnes von ihm ging. Er schwor sich eines, und zwar, dieses Zeichen, das verblasste Blut in Ehren zu tragen. Es war das Blut seiner Stute, die in die tiefen des Meeres gezogen wurde und das Trauma darüber schien ebenfalls verschwunden, dennoch war ein tiefer Riss in seinem Herzen entstanden, doch wenigstens gab es jemanden, damit seine Stute nicht ganz in Vergessenheit geriet und dies war sein Sohn – Devil May Cry



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 09.06.2009, 21:02


    Die Stute blickte ihren geliebten an. "Toronto..." fing sie an " können wir wo anders hingehen?" sie sah ihn fragend an und erblickte noch zwei weitere Pferde. Nun fühlte sie sich hier unsicher. Sie hasste es wenn viele bei einem Ort waren. Immer wieder sah sie zu den fremden Pferden und zu dem schwarzen Rappen der direkt neben ihr stand.

    (Sorry aber ich habe das nicht so ganz verstanden was du da geschrieben hast......ist es okay wenn ich einfach neu anfange??)



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 09.06.2009, 21:31


    Der Rappenhengst sah sich benommen um. Vor einiger Zeit hatte er einen Strick um seinen Hals und diese Wunde schien immer noch vorhanden zu sein. Er kniff seine Augen leicht zusammen als er zu seiner geliebten Star blickte. „Ähm…von mir aus?“, leicht schlaftrunken sah er sich um und entdeckte zwei weitere Pferde die allerdings nichts miteinander zu tun haben schien. Toronto erhob seinen müden Körper und sah, nachdem er auf seinen Beinen stand, zu Star herab. Langsam nahm er seinen Kopf zu ihr herab und stupste sie liebevoll an ihrem Nasenrücken an. Nach langer Zeit hatte er seine wahre Liebe gefunden und das, war für den Rappen das schönste Glück, was er bis vor weniger Zeit nicht einmal kennen gelernt hatte.

    [Ja ist in Ordnung, wenn du einen Neuanfang startest, aber dennoch sollten wir bei diesem Geschehnis bleiben, und dazu einfach irgendwas schreiben, oder eben verschwinden, x D AcCh jaw nicht vergessen, er heißt Toronto – Tornado war sein Vater ;) ]



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 12.06.2009, 10:38


    DIe Stute genoss die Nähe des Hengstes den sie über alles Liebte. Sie sah ihn an und erhob dann ihren Körper. "Und wohin?" fragte die Stute und sah zu den anderen Pferden doch dann wieder zu ihrem Lieblings Hengst. Sie drückte ihn einen Kuss auf die Nüstern und lächelte dann. Er war das beste was ihr je passiert ist. Eines wusste die Stute genau. Sie würde ihn nie mehr gehen lassen.

    (Ja tut mir leid habe es erst jetzt bemerkt. Ich meinte aber eh Toronto. Sorry nochmal und danke!!^^)



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 12.06.2009, 17:12


    Der Rappenhengst lächelte seine Stute weiterhin recht liebevoll an, als er einen sanften Kuss auf seinen Nüstern spürte. Doch nun schritt langsam los. „Wohin du möchtest, doch bitte nicht in die Nähe der Menschen, du hast gesehen, was geschehen kann, wenn man unvorsichtig ist und sich darauf verlässt, dass hier keine Menschen sind! Dieses Merkmal, wird zu einer Narbe werden und mein Fell wird darüber wachsen, doch was darunter ist, werden nur, wir beide wissen, denn diese Wunde wird ein Leben lang bleiben!“, Toronto schnaubte und blieb nach kurzer Zeit wieder stehen und nahm seinen Kopf zurück über die Schulter und betrachtete seine Stute mit glänzenden Augen.

    [Jaw, jaw…keine Ursache, muss ja ein bisschen Verständnis zeigen, als Admin^^]



    Re: >>. think to oneself

    The Only Star - 19.06.2009, 16:48


    Die Stute lächelte und schritt nun auch los. Sie sah Toronto an und meinte dann "Ja ich verstehe. Ich will nie wieder einen Menschen sehen. Sie sind unheimlich und tun uns Pferden nur weh.!" Only Star schritt weiter und weiter bis sie merkte das ihr Hengst weiter zurück fiel. "Komm mein Lieblin!" sagte sie süß und lächelte zufrieden. Dann schritt sie wieder los und überlegte nicht wohin sie ging.

    --->weg

    (Ja Respekt)



    Re: >>. think to oneself

    Toronto - 19.06.2009, 17:20


    Der Rappenhengst nickte und folgte seiner Liebsten. Sein Trab war elegant, aber doch einfach. Er würde seiner Stute folgen, wohin sie wollte, doch das Erlebnis mit diesen Menschen, würde Toronto sein Leben lang nicht vergessen, vor allem, weil sein Vater davon sicherlich nicht begeistert sein würde, doch er hatte nun die Chance, seine Familie zu erweitern und neu aufzubauen...

    ---> nacCh



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