>>.Edge of the Forest

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    Re: >>.Edge of the Forest

    Spindleberry - 24.01.2008, 17:03

    >>.Edge of the Forest
    Welches Wildtier würde diesen Ort nicht mögen???



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 19:21


    Nach dem ich nun den Dunelen Wald hinter mir hatte, begann cih demütlich zu traben. Irrgendwann würd eich wieder bei meienn Zwein GRO?EN vorbeischaun. Aber da shatte Zeit. Jetzt bummelt eich noch herum.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 19:23


    Die Stute kam angaloppiert. Immernoch knabberte sie an einer ihrer Blüten die sie sich abgerissen hatte wie sie aus dem Märchenwald verschwunden war. Die Blüte hing aus ihrem Maul an einem langen Stängel herab. Es sah witzig aus, aber Jardanta störte dies allerdings nicht. Sie wieherte mit dem Blüte im Maul und galoppierte weiter. Sie parrierte nach einiger Zeit in einen eleganten Trab und sah sich um. Ihre Ohren waren aufmerksam aufgestellt und sie sah sich jeden Felck andem sie vorbei schritt genau an!



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 19:25


    Ihc ignorierte alles. Mich konnt enciths stören im Moment. Aber es konnte ja auch überraschunen geben.Ich lauschte zwar imer wieder, aber blieb nur bei spezielen geräushcne kurt stehen. Bewegte mcih dann aber weiter.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 19:27


    Die Stute schritt von ihrem edlen Trab in einen langsamen Schritt über. Die Wurzeln des Waldes ragten heraus und Jardanta schritt aber weiter. Sie ging auf einigen morschen Ästen die anfingen unter ihr zu knacken. Die Stute erschreckte kurz da die Blätter unter ihren Beinen raschelten wenn sie einen Satz auf die Seite machte. Sie schritt, aber dann wieder in aller Ruhe weiter.
    Sie wieherte erneut und blähte ihre Nüstern auf. Sie konnte deutlich den Geruch ihrer Blüte erkennen die sich mit einem anderen Geruch vermischte. Es war der Geruch eines Hengstes. jardanta legte ihre Ohren sofort an und suchte nach dem Hengst.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 19:30


    Ich hatte Lust zum Galoppieren und lief ein wenig herum. Jedoch wra ich nun aufmerksamer, da ich ncith gegen eien Baum rennen wollte. Aber ich merkte dabei auch, das sich ncith alline war.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 19:33


    Die STute bemerkte das der Hengst sich bewegte da sein Duft schwächer wurde. Die Stute hielt immer schön ausschau nach dem Hengst und hatte ihn schließlich gefunden. Sie blieb stehen, aber sie war kaum sichtabr. Sie hatte sich hinter einer Rotbuche versteckt die ihr perfekt als Tarnung diente. Denn die Rotbuche war genauso rot wie Jardanta´s Fell. Die Stute beobachtete dann jeden Bewegung des Hengstes.
    Zwischendurch wechselte sie ihr Bein und ließ erneut unter ihr kleinen, morsche Äste knacken vor der sie immer wieder ängstlich einen Satz auf die Seite machte,doch von dem Hengst ließ sie sich nicht entdecken.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 19:37


    Schlie0lich hatte ich genug davon udn bremste ab. Da war eindeutig wer, nur wa sich nciht sonderloch mochte, war ein verstck spiel. Ich lauschte dun suchte nach dem Pferd, oder dem Was auh immer. Es musste hier in der nähe sein, aber ich konnte es nciht sehen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 19:40


    Der Hengst suchte nach Jardanta, aber finden würde er sie nie! Jardanta warso getarnt das er sie einfach nicht finden konnte. Es sei denn Jardanta würde aus ihrem Versteck heraustreten doch dem Hengst schien das Versteckspeil auf die Nerven zu gehen doch ihr gefiel es ganz gut denn sie liebte es Hengste zu ärgern und das schien bei dem ganz gut zu funktionieren.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 19:43


    Nach einiger Zeit überlegte ich mri, dass ich mcih vieleicht umsonst so emühte, wen auch ime rzu suchen, aber ich wollte das nunmal wissen udn suchte nun im Gehen. Langsam und aufmerskam ging ich einen kleine Teil des Waldes ab. Mich ärgerte es, dass ich das Pferd nciht fand.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 19:47


    Jardanta schritt nach einiger Zeit ein klein wenig arrogant aus ihrem Versteck und sagte dann:" Da wärst du alter Esel so oder so nie draufgekommen das ich direkt hinter dir war!", sagte sie in ihrer Art. Sie sah sich dann um und sagte dann:" Was machst du eigentlich hier?", sagte sie weiter in ihrer arroganten Stimmlage.
    Jardanta war eine der Stuten die schnell ihren Charakter wechseln konnten, aber störte es wen? Nein wenn doch würde er Pech damit haben das war eines der Geheimnisse von ihr!



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 19:51


    Die bezeichnung alter Esel war shconmal eine schöne begrüßung. Jedoch lies ich mcih ncith kleinkreigen. Ich spielte dann einfach mal mit:" Naja, ich alter esel habe mich dazu entschlossen, spazieren zu gehen."



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 19:54


    "Naja dann wirst du alter Esel eben dorthin spazieren gehen woher du gekommen bist!" Merkte der nicht das Jardanta mit ihm spielte oder war der so dumm wie er aussah! Jardanta schritt edel an ihm vorbei machte, aebr wieder kehrt und wiederholte das immer öfter. Der Stute war es egal was der Hengst ihr sagte. Sie war sie und keiner würde das je ändern!!



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 19:57


    " Mhm. Wieso sollte ich denn jetzt, wo der weg doch gerade soooo shcön ist, einfach umkehren udn mich dor zu tode lngweilen?", fragte ich sie udn hatte irgendwie meien Spaß an dem Spielchen, da swir wohl beide Spielten, nur mit anderen Regeln.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:01


    "Hmm ganz einfach weil du sicher irgendwo wen hast den dich nicht langweilt und ich so einfache und hübsche Stute doch nichts mit einem alten Eseln wie dir zu haben möchte! Ist das jetzt vielleicht bei dir angekommen?" Jardanta ärgerte den alten Hengst und es machte ihr nicht nur Spaß sondern es machte ihr einen riesigen Spaß! Sie lachte sich innerlich kaputt und wollte nur mit ihm Spielen so lange sie noch jung war wollte sie das an dem alten schon einmal ausprobieren nur nicht an dem hengst!



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 20:03


    " Naja, dann bist du eben auf dem Holzweg was das Betrifft. Denn immerhin, redest du doch die ganze zeit jetzt mit mir..... udn du wilst doch nciths mit mir zu tun haben.", sgate ich spitz. Mir geviel das immer besser. Vorallem, der versuch, mcih tatsächich auf die Palme zu treiben.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:06


    "Naja Holzweg ist übertrieben. Denn ich stehe auf Blättern und nicht auf Holz! Wenn ich mit dir rede hat es, aber nichts damit zu tun das ich nicht smit dir zu tun haben will du alter Esel. Das solltest du bestimmt wissen.
    Die Stute lachte sich innerlich wirklich sclapp wie der Hengst mit ihr umging. Doch interessierte sie sich nicht für ihn denn es war langsam lustig zu sehen wie er immer wütender wurde, aber ihr gefiel es.

    [Sollte nicht persönlich sein nur Jardanta´s Art ist so]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 20:08


    " Mhm, naja, da sstimmt, in diesem Punkt, wa sdie Blätter betrifft, hast du schon recht.", ich wurde nun freidlicher, udn ärgerte mcih kein bsschen meh. Virallem, d aich nun etw shatte, auf da sich mcih konzentreiren konnte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:12


    "Merke dir eines ich habe immer recht wenn du jemals recht hast komme ich vielleicht irgendwann einmal darauf zurück!" Jardanta hatte echt keine Ahnung was das sollte doch irgenetwas fand der Hengst anscheinend lustig. Jardanta lachte sich nur innerlich kaputt, aber mehr wusste nicht was sie sagen sollte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 20:14


    Ich wra erfreut über diese WEndung: " Na das wäre mir ein Vergnügen. Da dieses Thema ja so interessant ist. " ich war zufreien, besser hätte es ncith weitergehen könne. Ih wra egsapnnt, ob sich die herausforderung weiter entwickeln würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:17


    "Naja nur weil du dich freuen würdest würde ich weinen!" Die Stute verdrehte die Augen und sagte dann:" Naja du wirst dann im dunkeln Tappen denn wenn sich das Schicksal wenden würde wäre ich nicht mehr hier!", machte sie dem braunen Hengst klar. Die Stute schüttelte dann ihren Kopf sodass ihr Schopf vor ihrem Gesicht war. Dennoch lächelte sie dahinter hinterlistig.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 20:20


    " Naja, wa s Schciksalswendung angeht, weiß ich schon genügend, um zu sagen, dass wenn sich da Schicklas nun wenden würde, ich zeimlcih froh drüber wäre." , ich ließ mcih cnith äergern, d aich ja selbe rversuchte, sie zu ärgern. Das wra mal wieder wa sanderes für mcih.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:23


    "Tja da wirst du aber sehr, sehr viel glück brauchen um mit mir fertig zu werden oder mit dem Schicksal. Naja!" Sie seufzte und zuckte dann immer wieder mit den Ohren zurück, aber sie hatte nicht vor zu kämpfen. Sie türmte sich auf und sah sich um.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 25.01.2008, 20:23


    Ích shcüttelte den Kopf udn begann, mir wa szu futetr zu suchen. Was sie mahcte, jukte mich cnith im Gereingstem.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 20:24


    Ich gallopierte hier her . Ich erkannte inder Ferne eine Stute aber ich ließ sie erst mal in Ruhe und graste wieherte und schnaubte aber kurz . Dann trabte ich über die Lichtung und ließ die letzten Sonnenstrahlen auf mich wirken .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:25


    Die Stute schüttelte wieder ihren Schopf auf die Seite und schritt weg von dem Alten. Sie wieherte dann einmal in der Gegend auf, aber sah niemanden. Sie schritt wieder zu der Rotbuche hin und wieherte dann dort auf. Äste knackten wieder unter der Stute udn wieder machte sie aus Angst einen Satz auf die Seite.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 20:28


    Die Stute wirkte nervös und ich wieherte zu ihr . Dann sah ich einen dunklen Hengst aber ich wusste nicht was er damit zu tun hatte . Ich legte die Ohren an und schnaubte . Dannn kratzte ich mit meinem Huf am Boden .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:30


    Die Stute sah von weiter Fernen einen Hengst doch er hatte die Ohren angelegt. Jardanta stellte ihre auf und würde der Hengst sie nicht aufstellen würde Jardanta anderst reagieren. Sie scharrte mit ihrer Vorderhand und hörte immer dieses knacken. Sie hatte zwar keine Angst mehr, aber sie wartete ab.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 20:32


    Ich sah die Stute erschrocken an die Drohung war schließlich nicht an sie gerichtet . Sofort stellte ich meine Ohren auf und wich zurück dann schnaubte ich friedlich und lächelte zur Stute.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:34


    Die Stute sah das es an den Hengst ging und nicht an sie selbst. Jardanta schritt langsam auf den Hengst zu und stolzierte edel zu dem Hengst herab. Sie schritt aber immer weiter und blieb nicht stehen weil sie nicht wollte. Sie wieherte laut auf und grinste dann frech. Sie schüttelte ihren Kopf und der Schopf fiel ihr wieder vor die Augen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 20:38


    *Will die mich anmachen* schlich mir durch den Kopf aber ich wieherte nur freundlich zu der Stute die wie eine Königin aussah . Ihre Augen nicht zu erkennen und doch schritt ihre Persönlichkeit aus sie herraus dann sagte ich,,Hallo Miss mein Name ist Good Time und wie lautet ihrer" sagte er wie immer in einem guten Ton dann verbeugte er sich und lächelte die Stute an .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:40


    Höfflich war der Hengst ja, aber sie schritt dann weg und sagte dann:" Hey Good Time. Mein Name ist Jardanta." stellte sich die Stute so und lächelte dann freundlich. Dann galoppierte sie aus dem Wald und stand dann am Rand des Waldes. Sie türmte sich dann dort auf und sah sich um. Dann warf sie einen Blick zu Good Time. Sie senkte ihren edlen Kopf in die Wiese und fing an zu futtern.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 20:44


    Time schüttelte sich schaute in den Himmel und dachte *ach was solls* dann preschte er los seine Mähne flog im Wind . Dann stieg er und wieherte sein Fell glänzte in der warmen Sonne dann ging er zu Jadanta und sagte freundlich ,,Freut mich sie kennen zu lernen Miss Jardanta"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:45


    Sie zuckte leicht mit den Ohren zurück und sagte dann etwas wütend:" Bitte lass das Miss weg! Nenn mich nur Jardanta!", das meinte sie so wie sie es gesgat hatte. Denn wenn er Miss sagte klang es so als würde er sie vergöttern oder soetwas in der Art.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 20:48


    Er wante sich der Stute ab es war für ihn gang und gebe aber er konnte das auch nicht abstallen es war wie ein Fluch immer Höflig zu sein auch wenn sich das manchmal ziemlich dumm anhörte . Dann ging er von der Stute weg und graste .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:50


    Sie schlug sich den Bauch voll und sagte dann:" Sag mal wo kommst du eigentlich her?", fragte sie neugierigl. Sie grinste hinter ihrem Schopf frech doch das konnte man fast nicht sehen da ihr Schopf fast bis zum Boden reichte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 20:53


    ,,Ach wissen Sie darüber spreche ich nicht gerne letztes mal hätte ich deswegen fast Selbstmord begannen" ich schaute die Stute nicht an es waren noch zu schlimme erinnerung an die Klippen den Unfall der Tod er war so nah dran aber wieder weit entfernt es gab fiel zu klären aber anfangen möchte er nicht



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 20:59


    "Selbstmord das ist doch irgendwie einfallslos!", gab Jardanta zu denn schließlich war sie ja ehrlich, aber wenn er es nicht sagen wollte sollte es an ihm liegen. Jardanta zwang niemanden zu etwas. Sie erhob ihren Kopf und wieherte dann laut auf. Langeweile machte sich über die Stute breit und sie musste etwas machen sonst schläft sie ein vor lauter langeweile.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 21:02


    Time wollte nicht mehr es war ihm zu viel er legte die Ohren an und sagte wütend ,,Höre mir mal zu ich kann nichts dafür damals als die Stute von der Klippe gefallen ist klar! Und du hast kein recht dir darüber Gedanken zu machen das ist ganz allein meine Sache und ich will nie jemanden damit reinziehen klar?" ich stellte die Ohren auf und eine winzige Träne floss über mein Gesicht .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 21:05


    Jardanta´s Kopf shcnellte hoch blitzartig legte sie die Ohren an und sagte erzürnt:" Hör mir gut zu wann ich mir gedanken mache kann die egal sein und darüber mache ich mir sicherlich keine Gedanken. Denn geschehen ist geschehen was willst du rückgängig machen? Nichts! Also finde dich damit ab denn du kannst geschehenes nicht rückgängig machen!", machte sie ihm klar. Sie machte kehrt,s tellte ihre Ohren auf und hatte schon von vielen solcher unfällen gheört. dann fragte sie aus reiner Neugier." Wie gesagt es geht mich ja nichts an, aber da kann wem geholfen werden! Sage mir nur wer es war?" Wollte Jardanta wissen denn sie war von ihrem Wesen zwar neugierig, aber vom Charakter konnte sie blitzschnell wechseln.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 21:12


    Ich legte die Ohren an jetzt stand es mir bis hier oben ,,Sowas wie du will mir helfen mir ist nicht mehr zu helfen ist das klar! Ich will auch keine Hilfe von niemandem kapiert!Und eine Stute die noch nicht mal weiß was ich durch gemacht habe will mir was ... HELFEN !" ich tobte meine Muskeln pudierten und mein Herz schlug sag was faltsches und du hast die Arschkarte gezogen .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 21:19


    "Arschkarte, denkst du ich weiß was du durgemacht hast wenn du erst seit paar minuten da bist! Ich dich frage woher du kommst und dann fängst du blöd an auf mich einzureden. Das ist mir vielleicht einer. Geh auf den Hengst dort drüben los und nicht auf mich denn schließlich bin ich nihct du also interessiert es mich nicht denn schließlich kenne ich dich nicht und wenn du dir nihct helfen lassen willst. Bitte dieses Angebot wirst du wahrscheinlich nie mehr bekommen!" Jardanta hasste Hengst die so waren wie er. Sie schritt in den Wald herein und trabte dann edel los. Der Hengst war ihr egal wenn er sich nicht helfen lassen wollte würde er in Schande weiterleben das wusste sie am Anfang auch. Sie galoppierte dann weg von jener Gegend. Ihr Herz fing erneut an zu stechen. Erneut ein schmerzendes Erlebniss für die Stute. Sie wusste das es so nicht weitergehen konnte. Sie bremste schnell ab und ging langsam. Erneut wieherte sie,a ber jetzt eher hilflos. Der Hengst würde bestimmt nicht kommen, aber wer würde das auch schon!



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 21:26


    Ich ging zu der Stute vor ihr brach ich zusammen . Mir wurde schwindelig und alles drehte sich . Jadanta sah aus als hätte sie grad zu viel gegessen und die Bäume sahen aus wie Streichhölzer . Der Kopf schmerzte und auch die Beine taten ihm weh . Seine Ohren stellten sich auf und der verwirrte Hengst viel zu Seite.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 21:27


    Nun hatte jardanta ein Problem. Er brach vor ihr zusammen und sie hatte Schmerzen da ihr Herz schmerzte. Sie wusste nicht was sie machen sollte und schritt kurz weiter machte, aber dann sofort kehrt zurück zu dem Hengst. Sie streckte ihren Kopf nach unten und stuppste ihn leicht an und sagte:"Time lebst du noch?"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 21:30


    Erschrocken setzte ich mich auf und nickte leicht . Dann stand er krampfhaft auf musste sich jedoch an Jardanta aufstüzen ,,Kleiner Anfall kommt öfters vor wenn ich mich aufrege aber ich mach mir Sorgen um dich gehts dir gut?" fragte ich sie erschöpft



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 21:33


    Sie schwenkte ihren Kopf nach oben, nach unten, nach links und nach rechts. Es konnte sein das es ihr gut geht, aber auch wieder nicht. Sie sagte dann schmerzend:" Ich weiß nicht das habe ich täglich wenn ich mich zu shcnell bewege und meine Atmung nicht ganz korrekt ist!", gab sie zu. Sie kniff ihre Augen zusammen und holte tief Luft. Doch das tat ihr im Herzen weh denn dort stach es dann am meisten. Sie legte sich nieder und konnte Time somit nicht stützen. Das tat ihr zwar leid, aber sie konnt enicht anderst.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 21:38


    Schnell wich ich zur Seite das ich nicht mit umfiel . Ich sah mich um und lief zu einem altem Baum auf dem Baum hing etwas komisches es war Blau und sah aus wie was von den Menschen . Time schnupperte daran und fand es ungefährlich also riss er es müsam vom Baum und schritt schnell wieder zurück . Dort legte er das riesige zerfetzte etwas über Jadanta und legte sich zu ihr .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 21:41


    Jardanta spürte die Wärme von Time und ließ sich ein wenig zurückfallen. Das Blaue Ding schien eine Decke zu sein. Jardanta nickte ihm dankend zu und sagte dann:" Aus einer Feindschaft wird wohl schnell Freundschaft!", sagte sie und grinste dann, aber sie konzentrierte sich auf ihre Atmung,a ebr es hörte nicht auf zu stechen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 21:45


    ,,Kommt ganz auf die Situation drauf an" ich lächelte und nutzte die Situation und kuschelte mich an sie ,,Gehts schon wieder?" fragte ich sie



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 21:47


    "Naja ich sehe es jetzt im Moment halt anderst. Es geht mit den Schmerzen. Sie sind erträglich denn ich habe das jedesmal nach einem schnellen Galopp!" erzählte sie, aber dennoch atmete sie ruhig. Denn sie wollte das die Schmerzen wieder aufhörten so schnell sie gekommen waren!



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 21:49


    ,,Und wie läufts im Privatem Freunde Partner und Feinde" ich sah sie fragend an eigentlich ist Time nicht so fragebedürftig aber er musste sich bei Laune halten .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 21:51


    "Freunde ja, Freund nein Feine wahrscheinlich reichlich!", gab sie zu und sagte dann:" Wie stehts bei dir so damit?" Er war neugierig wie sie es war. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 21:54


    ,,Freunde geht so wenn man kurz sehen als Freunde bezeichnen kann Pertner hab leider keinen Feinde wenn ich welchee habe kenne ich sie nicht" ich lächelte und stupste sie an dann stand ich auf und graste friedlich neben ihr .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 21:59


    "Aso", sagte sie und stuppste sie kurz an. Sie grinste dann frech, aber da skonnte er nicht sehen das sie sich ja an seinem Rücken anlehnte. Sie zuckte einen Moment lange zusammen, aber wurde dann wieder etwas lockerer.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 22:03


    ,,Naja wer will schon einen der ei Problem mit Selbstmord hat" ich musste selber lächel wenn man so drüber nachdenkt ist das wirklich so wer will schon so einen kleinen Butler wie mich



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 22:05


    Und sie stellte das gegen Argomennt:" Wer will schon eine Stute wie mich die ein Problem mit ihrem Herzen hat! Die nicht lange laufen kannw as zumindest den Galopp betrifft oder die die shcnell ihr Gesicht wechseln kann?" Das waren fragen die sie sich immer und immer wieder stellte doch das war nicht alles.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 22:11


    ,,Ich will so eine Stute" ich lächelte und stupste sie an . Dann sah ich sie lieb an und fragte mich ob sie mich auch mag .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 22:13


    Sie sah blitzschnell zu ihm und sie sagte skapthisch:" Da bist du dir völlig sicher?", mehr wusste sie nicht was sie sagen sollte. So ein Argumennt kannte sie ja schließlich nicht!Außerdem war diese Vorstellung völlig apsurt, oder?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 22:18


    Ich nickte willig und lächelte , dann schnaubte leise ich und stupste sie lieb an . Dann rupfte ich wieder genüsslich an ein meinem Grasbüschel.Schön saftig.Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 22:19


    Sie nickte auch und sagte darauf einmal nichts. Zuerst ging er auf sie los und jetzt. Sie verstand ihn einfach nicht, aber keiner war perfekt. Zumindest sah sie das einmal so.Ob er?Wer weiß..Ihre zierlichen Ohren zuckten bei seiner Berührung nach hinten.Nur leicht, aber sie taten es.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 22:25


    Ich lächelte dann legte ich mich wieder neben sie hin . Ich verstand zwar nicht , warum sie immer noch etwas misstrauisch war , aber mann soll ja nicht fragen . Ich schaute mich kurz um und fragte sie leise ,,Wer war eigentlich dein Freund da vorne , wer ist den das?" fragte ich sie neugierig. Ich hoffte, dass es nicht zu intim war.Schließlich wollte ich mch nicht ins Dunkle rücken.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 22:28


    "Keine Ahnung , denn kenn ich nicht. Ich brauchte Spaß und haben angefangen den Hengst zu ärgern! Tja . damit hat sich die Sache dann erledigt dann kamst du!", sagte sie und lächelte nun wieder ein wenig auf.Langsam dämmerte es, die Sonne schiehn unter zu gehen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 22:34


    Die letzten Strahlen der Sonne fielen auf die Lichtung , einzelne Sterne waren schon zu erkennnen. "Ärgen.. also naja man könnte sich streiten wär da wen geärgert hat" fügte er bestimmend hinzu.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 22:36


    " Ich habe angefangen ihn zu ärgern und nach einiger Zeit bist du ja wirklich aufgetaucht ..was kann ich denn dafür?", fragte sie etwas ratlos.Aber auch schnippisch. Denn sie wusste nicht , was er meinte mit wer wem geärgert hätte, aber danach fragte sie gar nicht einmal!



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 22:41


    ,,Naja Stuten" ich schüttelte den Kopf und lächelte . Ich stupste sie an und entlich schien der pralle Mond auf uns .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 22:43


    "Danke!", erwiderte sie darauf denn sie konnte nichts dafür. Sie konnte nunmal jemanden gut ärgern darin war sie bestklassig! Nun stuppste sie ihn einmal kräftig zurück und wieherte laut auf.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 25.01.2008, 22:47


    Vor lauter schreck viel ich um richtete mich aber schnell wieder auf *Das war ja kein stupsen mehr* ging mir durch den Kopf . Selber lachte ich mich tot und dachte wie ich grad aussah als ich umgefallen war .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 25.01.2008, 23:27


    Jardanta sah wie er umfiel. Es war zu komisch. Sie konnte sich ihr lachen einfach nicht verkneifen. Sie lachte so laut auf das sie es einfach nicht mehr halten konnte. Sie lachte sich halb Tod so komisch fand sie es.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 26.01.2008, 10:27


    ,,Das ist nicht zum lachen" sagte ich bockig . Aber dann lächelte ich und kuschelte mich an Jadanta um sie zu wärmen . Die Sterne funkelten und der Mond schien hell und doch sah man wieder die ersten Sonnenstrahlen durchblitzen .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 11:29


    Jardanta öffnete ihre Augen und sah zu Good Time. Sie schnaubte ihm freundlich an und sah dann das die ersten Sonnenstrahlen in die Augen von Jardanta schienen. Sie stand nun auf und schritt aus dem dunklen Wald und ging auf die Wiese die gleich hier in der Nähe war. Sie senkte ihren Kopf ins Gras und graste ein wenig. Dann warf sie einen Blick zu uTime, aber der schien noch zu schlafen. Sie lächelte und konzentrierte sich dann voll und ganz aus futtern.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 12:34


    Mit einen leichten trab kam ich hier an und sah mich um. Warum tut sie mir nur so was an? fragte ich mich und dachte kurz an Kalinka aber dann musste ich sie vergessen weil sie liebt ja eh denn anderen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 12:37


    Jardanta erhob ihren Kopf und hörte Geräusche. Sie sah zu Time doch der war es nicht. Sie wieherte laut auf und schritt in die Richtung der Schritt die sie hörte. Sie sah erneut niemanden. Langsam zuckten ihre Ohren in Richtung des nackens und sie wartete ab. Wer es sein konnte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 12:41


    Ich hörte ein wiehern aber das war mir etwas egal. Ich konnte Kalinka nicht mehr sehen und so hoffte ich doch das hier jemand war so wieherte ich doch zurück.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 12:43


    Die Stute vernahm dasWiehern udn stellte ihre Ohren wieder auf. Sie wieherte erneut und sah sich dann weiterhin um. Sie galoppierte dann los und wieherte erneut. Sie sah dann an der Lichtung das es etwas weißes war. Time war es nicht denn der schlief tief und fest. Dann türmte Jardanta sich einmal auf und wartete ab.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 12:47


    Ich drehte mich langsam auf die seite und sah einen Stute ich wieherte leise und blieb immer noch stehen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 12:48


    Sie sah erneut die wiese Gestalt. Dann sah sie das es der Hengst vorm märchenwald war dem sie öfters zuugewiehert hatte, aber keine Antwort bekam. Jardanta schritt langsam zu dem fremden vor und wieherte dann erneut dem Hengst zu, aber blieb dann nur noch ein paar Meter weiter stehen.

    [Komm gleich wieder]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 12:52


    Ich wieherte leise und ging dann auf sie zu und blieb einige Meter vor ihr stehen.

    [Ok]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 12:56


    Sie nickte und sagte dann:" Hey wer bist du?", fragte sie neugierig, aber ein wenig Zweifel steckte schon dahinter.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 12:58


    Ich sah die Stute an und sagte dann "Ich bin Blizzard und du?" ich hatte ganz vergessen was mit mir und Kalinka los war.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 13:00


    "Mein Name ist Jardanta!", sttellte sie sich vor und sagte dann:"Blizzard ist ein schöner Name! Was machst du denn hieß Du siehst nicht so aus als ob es dir gut gehen würde?", fragte sie denn irgendetwas sagten die Augen des Hengstes, Jardant´s Spaß hörte im Moment auf und sie wartete auf die Antworten von blizzard.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 13:08


    "Schöner Name" sagte ich ebenfalls und antwortete "Ich kenne eine Stute und wir liebten uns nach einigen Tagen wollten wir uns treffen und sagen was nun aus uns wird. Ich war da und sie nicht" erklärte ich ihr und sprach dann weiter "Und als ich sie sah war sie total sauer, und jetzt bin ich hier uns versuche sie zu vergessen"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 13:10


    "Was willst du dagegen machen. Denn wenn ihr euch geliebt habt solltet ihr das in aller Ruhe besprechen und nicht innerhalb von Tagen. Das solltet ihr erneut klären,a ber es ist eure Sache. Ich mische mich da nicht mit ein denn sonst habe ich wieder die Probleme am Hals und das kann ich mir nicht leisten!", sagte Jardanta ehrgeizig und sagte dann:" Danke!"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 13:16


    "Du hast recht aber dieser Snowlike lasst sie ja nicht aus denn Augen" sagte ich und sagte dann noch "Bitte"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 13:20


    "Snowlike. Den kenne ich ganz gut. Der ist freundlich und hat mir die Probleme erzählt. Also bist du der Glückliche, Blizzard?", fragte sie und sagte dann erneut:" Ich würde das in Ruhe besprechen wenn er sie nicht aus den Augen lässt bleib doch einfach dort und rede das in aller Ruhe. Ich meine mich halten viele für diese Stute so scheint es mir halt. Denn wie ich zu Snow gekommen bin hat der mich die ganze Zeit mit irgendeinem anderen Namen genannt!"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 13:22


    "Ja ich bin dieser Blizzard" sagte ich sah kurz auf dem Boden und sagte dann "Vielleicht sollte ich mich lieber fern halten von ihr weil..." weiter wollte ich nicht reden. Ich sah wieder zu Jardanta und wusste nicht weiter.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 13:24


    "Weil.......rede weiter. Ich weiß das ich nur eine einfache Stute bin, aber vielleicht kann ich dir dabei helfen?", sagte sie mit ruhiger Stimme. Sie wollte wissen was er sagen wollte. Vielelicht gab es Hoffnung für die Beiden. Sie hoffte es denn schließlich..........



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 13:31


    ".....sie..ja...andauernt nur an Snowlike gedacht hat und so" sagte ich und sah die Stute an. Es gab keine Hoffnung mehr machte ich mir klar und sagte noch "Ich muss sie einfach nur vergessen"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 13:33


    Jardanta stampfte auf nd sagte dann:" Ja ich mag Snowlike auch, aber geh doch einfach zu ihr. Wenn du sie wirklich liebst dann bitte geh zuu ihr. ich habe damals fast den selben fehler wie du gemacht, aber wenn du nicht willst dann solltest du es lassen. Denn es gibt Stuten die für ihre Liebe sterben würde!" Daran dachte sie an die Geschichte die ihr Time erzählt hatte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 13:38


    "Ich glaube das ich sie nicht emhr liebe denn in der Zeit wo wir uns nicht mehr gesehen haben gab es einige tuten die ich getroffen hatte und eine Stute habe ich öfftes getroffen." sagte ich und verschwig etwas was ich nicht erzählen wollte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 13:41


    " Es liegt wie gesagt an dir. Wenn du Gefühle für die hast dann solltest du das klären.!"jardanta nickte und schritt dann ein wenig voran. Sie schritt auf die Wiese und graste dann wieder ein wenig weiter. Sie wusste nicht was mit solchen Hengsten los war, aber das war die Welt nunmal.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 13:43


    "Ja wenn du meinst" sagte ich undwusste nicht ob ich wirklich gehen sollte. Ich fragte Jardanta "Würdest du mitkommen?"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 13:44


    Sie sah ihn an und sagte dann:" Wenn du möchtest würde ich vielleicht sogar mitkommen!", sie wusste nicht ob sie sollte, aber sie würde mitgehen. Denn wenn er es wollte würde sie es machen, aber zurückkehren auf jedenfall.

    [Ich geh essen, komm gleich]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 13:47


    "Ja das wäre nett von dir" sagte ich und graste neben ihr los.

    [Ok bis später]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 13:54


    Sie nickte und sagte dann:"WEißt du wo sie sich aufhält?" Jardanta erhob ihren Kopf und schritt dann los.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 13:56


    Elegant erhob ich auch meinen Kopf und sagte "nein"

    [muss off bb]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 13:57


    "Naja dann wird es schwierig, aber wir werden sie schon finden?" Jardanta stuppste ihn leicht an und trabte dann ein wenig vor.

    [Ist ok, bye man sieht sich]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 26.01.2008, 17:15


    "Ja da hast du recht" sagte ich und trabte ihr nach. Ich fand sie echt nett und das sie mir helfen wollte auch. Aber ob ich Kalinka noch Lieb? Was ist wenn sie schon mit den Snowlike zusammen ist?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 26.01.2008, 17:52


    Sie blieb stehen und sagte dann:" Wenn ihr schon lange zusammen seid so macht es mir den Eindruck warum sagst du ihr dann nicht das du sie so liebst oder wie auch immer. Sag es ihr doch!", sagte Jardanta auffordernd.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 27.01.2008, 13:22


    "Ich Liebe sie glaube ich nicht mehr" sagte ich etwas wütend und sah dann zu der Stute.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 27.01.2008, 13:25


    "Dann würde ich es aufgeben, aber wenn du so für die Liebe gekämpft hast kannst du das doch nicht einfahc so aufgeben oder willst du sie aufgeben. Vorallem kampflos!"Jardanta verstand die Hengse einfach nicht. Sie würde sich niemals in soetwas einlassen denn sie will keinen Hengst der sie nicht kampflos haben will!



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 27.01.2008, 15:03


    "Du hast recht ich sollte zu ihr gehen und mit ihr reden" sagte ich und trabte los um Kalinka zu suchen ich sah einmmal zurück und wartete ob Jardanta mir kommen würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 27.01.2008, 18:04


    Sie nickte und sagte:" Das ist die richtige Einstellung!" Jardanta schritt voran und galoppierte dann an ihm vorbei. Sie ließ ihm den Vortritt den Jardanta hatte keine Ahnung wo Kalinka sein sollte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 27.01.2008, 18:45


    Ich nickte und galoppierte an und war echt glücklich das mir Jardanta helfen möchte.

    :arrow: Kalinka suchen



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 27.01.2008, 19:00


    Nun ging es los zu Kalinka. Jardanta sah ein letztes Mal zu Time um und wieherte ihm zu. Sie würde wiederkommen wenn das erledigt wäre.
    :arrow: hinterher



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 27.01.2008, 20:24


    Als ich die Augen öffnete sah ich sie nur noch davon gehen . Ich wieherte ihr sehnsüchtig hinterher . Dann stand ich auf *Mist und ich dachte die wäre ne klasse Freundin aber wie schon so oft haut sie mit dem nächst Besten ab* Erschüttert graste ich auf der Lichtung aber ich kriegte keinen Grashalm runter . Also legte ich mich wieder hin und schaute in den Himmel und eine Wolke sah sogar aus wie sie aber sie verflog so schnell wie sie gekommen ist .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 27.01.2008, 20:57


    Jardanta kam hier angaloppiert. Das Vogelgezwitschter begrüßte sie und sie sah sich um. Ihr Blick wanderte durch den Wald und sie sah dann das time schon wach war. Sie galoppierte langsam auf ihn zu und sagte dann:"Hey und guten Morgen Time. Da bin ich wieder!"Jardanta grinstee twas frech und steckte dann sofort ihren Kopf ins Gras und futterte sich satt.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 27.01.2008, 21:00


    Ein einzelnes "Morgen" sagte er nur . Sie hat ihn zu verdeutlich hier sitzen lassen aber er sagte traurig "Und wie ist dein neuer Freund" eine stille Träne tropfte ins Gras .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 27.01.2008, 21:03


    "Er ist nicht mein neuer Freund. Ich sollte ihm nur helfen bei seiner Freundin!", sagte Jardanta ehrgeizig und schritt auf Time zu und wischte ihm die Träne mit ihren Nüstern ab.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 27.01.2008, 21:07


    Ich stand auf und sagte etwas erregt "Tut mir leid aber ich kann nicht ... ich kann niemanden mehr vertrauen es tut mir leid vergiss mich einfach vergiss die letzte Nacht bitte" Wieder viel eine Träne ins frische Gras und die Sonne ging langsam unter .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 27.01.2008, 21:10


    Sie sah ihn etwas enttäuscht an und sagte:" Mir kannst du vertrauen denn ich wollte nichts von ihm. Denn er war nicht mein Typ, aber ich kann sie nicht vergessen! Denn du bist einer der einzigen die ich getroffen habe die sich für mich interessieren. Und wäre ich dann nicht hier wenn ich etwas von ihm wollte?"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 27.01.2008, 21:17


    Ich ließ mich fallen und dachte über das nach was passiert ist . Nach meinem letzten Kollaps war ich ziemlich erschöpft und ich schlief ein wie ein Stein wartete aber dennoch das jemand zu mir kam .



    (muss off bb)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 27.01.2008, 21:19


    Jardanta schritt zu Time hin und legte sich dich neben ihn. Sie schnaubte tief ein und aus bis sie in einem teifen Schlaf versunken war.

    [Ist ok gehe auch schon]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kovu - 01.02.2008, 19:15


    Ich verzog mich nun wieder. Das war hier befinitiv nichts mehr für mich. Ich ging wieder anderen Dingen nach. :arrow: Klippen



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 02.02.2008, 11:20


    Jardanta öffnete ihre Augen und stand anschließend auf. Sie sah sich um und sah das der braune Hengst nicht mehr hier war. Sie sagte leise:"Mist, jetzt ist der Spaß vorbei!" Jardanta schritt dann aus dem Wald und schritt auf die große,weite Wiese zu. Sie senkte ihren endeln Kopf in das Gras und futterte sich voll. Ihr Fell glänzte in der Morgendsonne. Sie schüttelte ihren Kopf und schmiss ihren Schopf vor ihre Augen damit die Sonne sie nicht blenden konnte. Sie peitschte leicht mit ihrem Schweif um die lästigen Fliegen zu verscheuchen. Doch das war nicht einfach. Sie biss ab und zu nach hinten da es sich manchmal auch um Mücken handelte. Das fehlte ihr noch, aber davon ließ sich die Stute auch nicht ärgern. Sie sah wieder nach unten und graste dann wieder weiter. Ihr Magen machte sich ab und zu bemerkbar da er anfing zu knurren, aber das Geräusch kannte Jardanta dann sowieso ganz gut.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 02.02.2008, 11:26


    Ich machte meine Augen auf und sah etwas entfernt Jardante . Ich stand auf und schritt langsam zu ihr . Mein Schweif schwung lässig im Tkt und die mähne rührte sich nicht . Ich schnaubte zufrieden und stupste Jardanta leicht an . Ich lächelte und gab ein fröhliches ,,Guten Morgen" von mir . Dann senkte ich meinen Kopf und graste friedlich neben ihr .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 02.02.2008, 11:38


    Sie erhob leicht ihren Kopf und sagte dann:"Ah Guten Morgen Time. Wie geht es dir denn so? Jetzt bist du ja gar nicht mehr so wütend wie vor zweit Tagen!", machte Jardanta, Time klar. Sie senkte dann wieder ihren Kopf in das saftig,grüne Gras und futterte weiter. Dennoch peitschte sie mit ihrem Schweif weiter und die Fliegen und Mücken kam dennoch immer und immer wieder. Langsam ging dies Jardanta auf die Nerven. Sie sagte anschließend:" Ich werde dann einmal weggehen von dem Wald. Du kannst ja mitkommen wenn du möchtest?", fragte sie Time. Doch ob er wirklich mitkommen würde. Wer weiß.Vielleicht? Vielleicht auch nicht?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 02.02.2008, 11:46


    ,,Gut" Time überlegte schließlich hat Jardante ihn irgendwo abserviert ,,Ich bleib hier wenn du nichts dagegen hast" ich gab ihr einen Kuss und schaute sie traurig an . Mein Schweif peitschte und die warmen Sonnenstrahlen waren eine Erlösung nach der kalten Nacht .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Jardanta - 02.02.2008, 11:49


    Der Kuss von Time eben fuhr ihr durch das Fell. Sie wieherte dann laut auf. Erhob ihren Kopf und machte einen Satz auf die Seite. Sie türmte sich auf und sagte dann:"Wir werden uns wiedersehen!", versprach sie ihm. Als sie herab kam nahm sie den Anlauf des Steigens und galoppierte schließlich weg.
    :arrow: weg



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 02.02.2008, 11:53


    Wieder war Time hier alleine . Sein Schweif peitschte wild umher und er wieherte Jardanta sehnsüchtig hinterher . Dann legte es sich hin und ließ die warmen Sonnenstrahlen auf sein weiches Fell scheinen .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 02.02.2008, 12:58


    Destiny kam hier an. Sie galoppierte weiter. Sie sah nach hinten und verspürte etwas. Waren die Menschen ihr gefolgt? Es sah nicht so aus. Destiny ließ sich ins Gras fallen und versuchte zu schlafen. Doch es gelang ihr kaum.
    Ihr Brustkorb erhob sich schnell und sekte sich zugleich. Ihr Herz schlug rasend schnell. Sie hatte Angst. Nicht vor den Menschen sondern was jetzt auf sie warten würde oder auf sie zukommen würde. Sie wartete ab.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 02.02.2008, 13:03


    Ich sah eine Stute und ging zu ihr ich schnaubte sie an und sagte ,,Hallo ich bin Good Time hast du ein Problem oder so?" fragte ich die fremde Stute .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 02.02.2008, 13:06


    Sie sah hoch und sagte dann mit etwas Luftringend:"Nein ich bin gerade nur von einem Hafen bis hierher geloppiert. Ich musste weg von den Menschen und ja mehr kann ich dir dazu leider nicht sagen!" Sie sah den Hengst an und sagte dann:"Freut mich dich kennenzulernen Good Time!" Sie nickte und legte sich wieder flach hin. Sie blähte ihre nüstern auf und bekam kaum noch Luft doch noch war alles in Ordnung.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 02.02.2008, 13:11


    ,,Und ist alles in Ordnung" fragte ich sie neugierig . Dann legte ich mich zu ihr und sah sie an . Mein Schweif peitschte dennoch und ich schnaubte ruhig und gelassen . Damit ivh die Stute nicht auffrege .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 02.02.2008, 13:14


    Sie nickte einfach einmal und sah dann zu sich nach hinten und sah das der weiße Hengst neben ihr lag. Sie atmete nun etwas ruhiger und wusste nun nicht weiter. Sie dachte nach was sie eigentlich hier verloren hatte doch sie hatte von allem keine Ahnung. Diese Welt war ihr vollkommen fremd und Freunde hatte sie keine. Familie ebenfalls keine mehr doch nur wohin jetzt? Tausende Gedanken schossen ihr von einer Minute auf die andere durch den Kopf. Sie wartete ab was geschehen würde. Was der Hengst machen würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 02.02.2008, 13:20


    ,,Ich würde ihnen raten sich aufzurichten dann können sie besser atmen" sagte ich lieb zu der Stute . Im liegen knabberte ich genüsslich an ein paar Grashalmen und lächelte .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 02.02.2008, 13:23


    Wenn er meinte. Sie richtete sich auf und ihre Fesseln schmerzten. Doch sie stand auf. Noch etwas wackelig stand sie da und hatte das gefühl das sie ein Fohlen oder so ähnlich wäre. Doch das war sie nicht. Sie hob ihren Kopf in den Himmel und blähte dort ihre Nüstern auf und sagte dann zu dem weißen Hengst:"Ja danke, so ist es zwar besser aber trotzdem.....!" Sie sah aus den Augenwinkeln zu Good Time und lächelte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 02.02.2008, 13:27


    Ich stand auf und schüttelte mich kaute aber noch genüsslich weiter .
    ,,Hasst du denn gar keinen Hunger" fragte ich sie neugierig .
    Dann ging ich zu einem Apfelbaum . Und rammte ihn so dass viele Äpfel auf den Boden lagen dann nahm ich mir einen und kaute lustvoll auf ihm herrum .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 02.02.2008, 13:30


    Sie schüttelte ihren Kopf und sagte dann:"Nein habe ich nicht denn ich bin vor kurzem erst satt geworden"!, meinte sie.
    Man sah an ihrer rechten und linken Seite das die Rippen leicht heraus standen doch das störte sie nicht. Sie wusste das es auffallen würde doch das Risiko ging die Stute ein.
    Die Sonne stand nun an ihrem höchsten Punkt des Tages. Sie genoss die Sonnenstrahlen das sie diese schon sehr lange nicht gesehen hatte!



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 02.02.2008, 13:34


    ,,Und wo kommst du so her" fragte ich sie *Die hat keinen Hunger die ist doch nur noch ein Skelett* dachte ich mir ,,Und sie sind sicher das sie keinen Apfel wollen?" bereitwillig hielt ich ihr einen hin .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 02.02.2008, 13:38


    "Ich komme von weit her!", sagte sie nur einmal so. Dann sagte sie erneut:"Bevor du nicht aufhörst mich zu quälen. Sie schnappte sich den Apfel den er ihr schon unter die Nüstern reibte und zog ihn weg. Sie kaute in ihrem Maul an deme Apfel rum und dachte sich*Meine Güte soetwas habe ich schon lange nicht mehr zu beißen gehabt!*
    Sie sah dann zu dem Hengst und wartete ab. Sie sagte dann noch:" Du bist ganz schön höflich als du auf den ersten Eindruch machst!", gab sie zu.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 02.02.2008, 13:42


    ,,Ist das ein Kompliment oder eine Beleidigung" fargte ich sie schelmisch . Ich sah das sie den Apfel genoss und freute mich das es ihr schmeckte . Dann graste ich und shnaubte . Dann nahm ich meinen Kopf hoch und lächelte die Stute an .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 02.02.2008, 13:47


    "Es sollte eiegentlich ein Kompliment sein, aber wenn du das als Beleidigung ansiehst weiß ich es auch nicht!", gab Destiny zu.
    Sie schüttelte ihren Kopf und sah dann in die Sonne. Sie vermisste diese teilweise in ihrer Heimat doch was konnte man machen? Sie senkte dann etwas bedrückt den Kopf, aber sie ließ es sich nicht anmerken, obwohl man es sah!



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 02.02.2008, 13:52


    Ich stupste sie an und legte mich hin ,,Vielleicht sollten sie sich auch hinlegen und von dem Stress ausruhen ." ich dachte immer noch an Jardanta aber schließlich schlief ich ein .


    (muss off fahre weg)



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 02.02.2008, 13:55


    Sie nickte und sagte dann:"Gut wenn du meinst!" Sie legte sich hin und schloss ihre Augen. Vor sich hin träumte die Stute die ganze Situation erneut durch. Doch dann dachte sie sich*Ist der jetzt mein Kindermädchen oder wie?* Ihr war es egal. Sie shclief in aller Ruhe ein.

    [ :cry: Nun gut. Man trifft sich ja vielleicht wieder]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 03.02.2008, 08:36


    Als die Sonne schließlich wieder aufging und die ersten Strahlen meinen Körper erfingen stand ich auf und graste neben ihr .Als ich schließlich satt war legte ich mich wieder hin und wartete bis die Stute aufwachte .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 03.02.2008, 11:55


    Destiny machte ihre Augen auf. Sie sah sich in ihrer neuen Umgebung um und erhob panisch ihren Körper. Sie sah sich sofort nach Menschen um. Sie erblickte aber keine. Sie wurde wieder ruhiger und schritt auf die Wiese zu. Sie senkte ihren Kopf und graste wieder einmal so richtig. So lange hatte sie nichts mehr zu futtern doch es war besser als gar nichts. Sie sah dann zu Godd Time und graste dann weiter. Doch aus ihren Augenwinkeln beobachtete Destiny den weißen Hengst.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 03.02.2008, 17:43


    ,,Guten Morgen Miss" lächelte ich die Stute an . Dann graste ich weiter und ließ mich nicht stören . Schließlich hob ich meinen Kopf wieder und schaute zu der Stute und lachte *Die soll jetzt aber sich erstmal so richtig satt fressen*



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 03.02.2008, 19:18


    Destiny sah das der Good Time seine Augen öffnete und zu ihm hin ging. Sie sah dannmit ihrem Kopf hoch und langsam wurde sie ein wenig stämmiger. Sie sagte dann zu Good Time:"Guten Morgen oder eher Guten Abend!" Sie lächelte ein wenig und sah ihm dann in die Augen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 03.02.2008, 20:48


    ,,Wenn sie meinen" sagte ich . Auf einmal wurde er hektisch und er peitschte wild mit dem Schweif .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 05.02.2008, 14:39


    Sie nickte und sagte dann ein wenig böse:" Das ist das erste Mal das mich jemand so behandelt wie ich eigentlich bin!", gab sie zu. Doch dann sah sie sich um und sah immer und immer wieder panisch zurück. Sie hatte Angst das die Menschen der Stute gefolgt waren doch was sollte sie machen??



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 10.02.2008, 18:07


    ,,Sie sind hier aber absulut sicher glauben sie mir!" ich nickte der Stute freundlich zu . Schließlich wurde ich ruhiger und mein Schweif peitschte nicht mehr so stark .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 10.02.2008, 18:09


    Konnte sie dem fremden Hengst vertrauen oder musste sie wieder umschlagen? Sie nickte einfach und vertraute dem Hengst mal. Sie hatte dennoch panische Angst und ihr Herz schlug rasend schnell. Sie wieherte laut und und graste dann einfach in aller Ruhe um irgendwann vielleicht einmal zur Ruhe kommen zu können. Die Angst blieb in der Stute. Doch was sollte sie machen?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 10.02.2008, 18:14


    Ich stupste sie leicht an und lächelte . Dann ging ich näher an die Stute und lächelte . Schließlich satnd ich ihr fast zum greifen nahe .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 10.02.2008, 18:17


    Sie erhob geschwidn ihren Kopf und zuckte automatisch mit den Ohren zurück. Sie machte einen schritt auf die Seite und hatte keine Ahnung was der Hengst von ihr wollte. Sie schlug mit ihren Schweif etwas fester und schnaubte.
    Sie machte dann wieder einige Schritte weiter weg von dem Hengst und überlegte. Sie hatte in ihrem tiefsten Innseren Angst vor den Menschen. Sie konnte sich das nicht erklären dennoch war es so.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 10.02.2008, 18:23


    Ich rückte immer wieder nach und lächelte . Dann graste ich friedlich und hob ab und zu meinen edlen Kopf . Mein Schweif schwung langsam und gemächlich und ein leises und ruhiges Schnauben hallte aus meinen Nüstern .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 10.02.2008, 18:41


    Destiny machte immer wieder einen Schritt weg. Langsam wurde die Stute sauer. Sie erhob ihren Schweif und galoppierte in einem Renngalopp davon. Sie galoppierte tief zurück in den Wald hinein und ihre Ohren blieben fest angelegt. Was dachte sich der Hengst eigentlich dabei ihr so nahe zu kommen! Wenn er etwas wollte sollte er es sagen. Denn Destiny ist nicht so leicht zu haben wie irgendeine andere Stute.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 16.02.2008, 17:20


    Ich schüttelte meinen Kof und lächelte . Schließlich legte ich mich hin und ließ die warme Sonne auf mein weißes Fell scheinen . Dann nahm ich meinen Kopf hoch in die Luft un verfolgte mit meinem Blick die Stute .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 16.02.2008, 17:26


    Sie sah das sich der Hengst zu Boden warf. Das war ihr nur recht. Doch irgendetwas beunruhigte die Stute trotzdem. Sie kam sofort zum Stillstand und vernahm Schritte eines Menschen. Denn sie konnte sowohl die eines Menschen als auch die eines Pferdes unterscheiden. Die Stute zuckte mit ihren Ohren sofort zurück und scharrte mit ihrer Vorderhand.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 16.02.2008, 17:33


    Sofort stand der Hengst auf und blickte sich um . Etwas beunruhigte ihn und es waren keine Pferde . Er sah eine hesslige Gestalt hinter einem Bau mit einem Seil in der Hand . Ich stieg und wieherte schrill . Aber plötzlich kamen hinter jedem Busch solche herfor . Einer warf ein Seil nach mir und es schlung sich um meinen Hals . Ich versuchte wegzurenn aber eh ich überhaupt einen Fuß wieder auf den Boden brachte lag ich am Boden . Sie wickelten mir ein Seil um den Kopf und zogen kranfhaft daran .



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 16.02.2008, 17:37


    Good Time hatten sie doch die Stute noch nicht. Sie wehrte sich mit den Kräften die sie bekommen hatte.Plötzlich sprang hinter einem Busch ein Mensch hervor und fiel der Stute um den Hals. Ihre Ohren waren fest angelegt udn sie shcnappte nach dem Kerl der ihr um den Hals fiel. Platzlich hatte sie ein festes Seil um ihren Hals. Ide Stutet zog dagegend, aber es brachte ihr kaum etwas. Sie wieherte laut und ein weig panisch auf aber dennoch brachte es ihr nichts. Sie sah zu Good Time und schlug mit ihrer Hinterhand aus. Doch dann hatte sie auch schon Seile um ihre Hinterhand und kontne somit nicht mehr ausschlagen. Es blieb ihr wieder nichts anderes über als sich den Menschen zu unterwerfen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 16.02.2008, 17:43


    Ich stand auf und stieg schließlich biss ich einen in den Arm aber es nützte nichts . Er griff nach dem Seil ich sah zu derr Stute und wieherte schrill . Schließlich zog mich die Fremde Person mit sich .

    :arrow: irgendwo bei den Menschen



    Re: >>.Edge of the Forest

    The Destiny - 16.02.2008, 19:15


    Sie vernahm das Wiehern von Good Time. Sie wieherte ihm zu doch dann war er auch schon weg. Sie wehrte sich so gut es ihr möglich war doch der Stute brachte es nichts. Die Schlingen um ihren Hals wurde fester gezogen und einer setzte sich auf sie drauf und galoppierte mit ihr zu den Menschen. Wohin sie gehen oder egbracht werden würde war der Stute noch unklar. Doch sie würdees gleich wissen.
    :arrow: zu den Menschen



    Re: >>.Edge of the Forest

    Ramses - 18.02.2008, 20:53


    -edit-



    Re: >>.Edge of the Forest

    Lady Lynna - 21.02.2008, 16:01


    Lady Lynna trabte dirch den wald. Leise Schuldgefühle regten sich in ihr, weil sie Apocalyptic alleine gellassen hatte - aber shclafen konnte er wohl alleine, da brauchte er sie nicht. in Gedanken versunken trabte sie druch den Wald, eigentlich nur um etwas zu essen denn in der öden Landschaft in der sie sonst gewesen war hatte es nichts gegeben....vielleicht würde sie Apocalyptic ja auch etwas mitbringen - vielleicht. Die Stute wurde langsamer ohn e es zu bemerken. Mitbringen? Sie shcnaubte argwöhnisch. Schuldgefühle ? Noch mehr Argwohn stieg in ihr auf. Nein! Sie konnte hingehen, wohin sie wollte und tuhen, was sie wollte shcließlich waren sie kein Paar oder so - sie kannten sich auch erts einen Tag...aber besonders nett war es nicht gewesen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Montana - 23.02.2008, 16:00


    Mit leichtem Trab kam die Stute an. Der Boden hier war weicher als der von dem anderen Ort. Sie zog die frische Waldesluft ein und lauschte den Vögeln. Dann schritt sie weiter und sah sich nach dem Schwarzen um. Es war niemand hier, zumindest sah sie niemanden. Sie stoppte und graste etwas von dem saftigen Gras. Ihr Kopf schnellte hoch als sie ein knacken vernahm. Sie prüfte die Umgebung konnte jedoch nichts entdecken. Doch dann bemerkte sie den Geruch zweier Pferde, die hier in der Nähe zu sein schienen. Sie lauschte den Geräuschen und dennoch blieb sie stehen. In der Hoffnung Ancalgon würde bald hier sein.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 23.02.2008, 18:18


    Tief sog der dunkle Hengst die Luft ein, es war eine wahre Wohltat, nach dem Staub und der Hitze. Langsam regten sich Ancalagons Lebensgeister wieder und er begann übermütig zu bocken und herumzuspringen. Jene, die ihm zusahen, fragten sich wahrscheinlich, was in ihn gefahren war, doch das war dem Rappen jetzt egal. Als Ancalagon nach einer Weile inne hielt, um Atem zu schöpfen, sah er sich um und bemerkte, das weit und breit niemand zu sehen war. Hungrig knabberte er an einigen Kräutern, die im Unterholz wuchsen und genoss die Stille und den Wind, der durch seine Mähne strich. Der schwarze war schon lange nicht mehr allein gewesen, und so genoss er diesen Moment und schlug sich den Bauch mit würzig duftenden Gräsern voll. Nicht, das er Montanas Gesellschaft überdrüssig wurde, doch Ancalagon war es einfach nicht gewohnt, jemandem zu jeder Zeit an seiner Seite zu sehen. Nachdem sein Appetit gestillt und er seinen Durst durch das klare Wasser eines kleinen Baches gestillt hatte, schlenderte der Rappe gemütlich hier hin und dort hin und hielt ausschau nach Montana, bis Ancalagon sieh durch einiges Geäst erspähen konnte. Vergnügt gesellte er sich zu ihr und lauschte dem Rascheln der Blätter und Zweigen im Wind.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 23.02.2008, 18:27


    Die weiße Stute schritt schnell über den weichen Waldboden.Die Sonne war zwar schon hinter Wolken verschwunden, doch es regnete nicht und allein damit war die Stute mehr als zufrieden.Laut wieherte sie mit ihrer Engelsstimme und horchte, ob jemand antworten würde.Ihr Schweif pendelte lässig hin und her.Erschrocken schnaubte sie, als ein Vogel laut kreischend aufflog.Sie holte tief Luft und versuchte ihr pochendes Herz zu beruhigen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Ramses - 23.02.2008, 18:33


    Ramses trampelte ungestüm durch den Wald, der elegante Graue neigte zwar manchmal zu einer sehr derpen Aus-und Umgangssprache, doch Grazil bewegen konnte er sich soweit eigentlich, wenn er nicht in irgendeine Kaninchenbaute trat und sich das Fesselgelenk brach. Aber das war mal wieder eine andere Gesichte. Es wurde langsam dunkel und der Tag neigte sich dem Ende zu. Ramses hatte nicht die beste Laune, was auf das Treffen mit den beiden Stuten zuschließen war.Ein kleines Rotkehlchen schnarrte in der Nähe und Ramses schnaubte böse. Es ließ sich davon allerdings nicht beeindrucken. " Halts Maul, du Spast!"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 23.02.2008, 20:13


    Leises gefluche lies die Stute aus ihrem Tagtraum erwachen."Hallo?" fragte sie und lugte misstrauisch durch die Bäume."Ist hier jemand?"
    Nach mehreren Momenten der Stille stille zuckte sie mit den Schultern uns setzte ihren zielloseWeg fort.Es war dunkel geworden und die Weiße musste sehr aufpassen, um nicht über einen umgefallenen Baum oder einen großen Ast zu stolpern.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Ramses - 23.02.2008, 20:25


    Schade eigentlich.
    Denn diese Langeweile, die Ramses in letzter Zeit wie eine chronische Krankheit vorkam, war mehr als lästig. In ruhigen Momenten des Nachdenkens erinnerte sie ihn an ihre Anwesenheit, und selbst wenn er irgendeiner Tätigkeit nachging flüsterte sie ihm unablässig ein, dass diese nur wegen ihr ausgeführt wurde.
    Zwar war die Natur des Hengstes nicht gerade die, eines aufgeschlossenen kontaktfreudigen Partytypen, aber nach Wochen des Alleinseins reichte es selbst dem frostigstem Eiswürfel. Und der war er ja nicht einmal. Beziehungsweise nicht mehr. Schon erstaunlich, was zwei atemberaubend schöne Stuten so alles bewirken konnten. Auch wenn sie einander glichen, wie Tag und Nacht. Wie Feuer und Wasser. Wie der Norden dem Süden.
    Kein bisschen.


    ... :arrow:



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 23.02.2008, 21:01


    Die Stute spürte genau die Anwesenheit eines anderen Pferdes.Jedoch sah sie nichts.Wieder entglitt ein Glockenhelles wiehern ihrer Kehle und sie sah sich nochmal genau um.Niemand zu sehen.Unbehaglich schritt die dann doch weiter, so tief in Gedanken versunken, dass sie erst aufwachte als sie unsanft gegen etwas knallte."Entschuldigung!" haspelte sie schnell und musterte mit einem schnellen Blick den weißen Hengst, wobei sie einige Schritte rückwärts ging.Sie räusperte sich kurz.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Montana - 24.02.2008, 22:12


    Erleichtert atmete Montana auf als sie den Hengst neben ihr spürte. Ihre Ohren lauschten dem Wald und sie hörte Stimmen. Ihr Körper spannte sich an und ihr Hals wölbte sich. Wie immer wurde ihre Zweisamkeit gestört. Sie hörte das Wiehern einer Stute. Sie muss hier ganz in der Nähe sein. .Sie schritt ein Stück weg von dem Schwarzen und sah sich um. Die Blätter am Baum raschelte und einige tanzten im Wind. Sie entdeckte die beiden Pferde. Doch wollte sie nicht zu ihnen. Sie schnaubte und schüttelte ihre Mähne. Dann sah sie zum Himmel. Die Sonne schein hell über ihnen und der Schwarze strahlte in der Sonne. Ein lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. Lange waren sie nun schon zusammen unterwegs und dennoch kannte sie nicht alles über ihn. Gerade diese Geheimnisse faszinierten die Stute.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 27.02.2008, 14:15


    Auch Ancalagon bemerkte die anderen Pferde. Leise schnaubte er zur begrüßung, war sich aber nicht sicher, ob sie es gehört hatten. Aus den Augenwinkeln musterte er Montana. Sie sah ziemlich elegant aus, wenn sie so den Hals rundete. Der schwarze seufzte wohlig und streckte den Hals, schloss die Augen und genoss die kühle des Windes, der sanft um seinen Körper strich. Dann unterbrach der Rapphengst die Stille. "Vermisst du deine Eltern?" fragte er, zu Montana gewandt.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 28.02.2008, 20:50


    Schnell zuckten ihre Ohren nervös umher.Sie ortete von überall neue Geräusche, von fremden Pferden und wurde nervös.Die Nacht war eingebrochen und der helle Mond schien nur schleierhaft durch die kahlen Bäume.Leicht fröstelnd fiel die weiße in einen flotten Trab, der immer schneller wurde und sie hier weg führte.

    :arrow: ...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Montana - 13.03.2008, 13:09


    Die Stute sah der anderen hinterher, die leise verschwand. Sanft schüttelte sie ihren Kopf. Sie sah zu dem Schwarzen ohne zu Antworten.

    Vermisse ich sie? Ich mein ich weiß nicht mal wo sie sind...lange ist es her,das ich sie sah. Ob es Mutter besser geht...vielleicht sind sie ja nicht mehr zusammen....vielleicht.....

    Die Stute atmete tief aus und senkte den Kopf. "Natürlich vermisse ich sie...aber ich möchte aber nicht zurück. Ich schäme mich dafür einfach gegangen zu sein und Mutter weinen gesehen zu haben,ohne etwas daran zu ändern...." Die Schwarze sah zum Himmel und beobachtete die Wolken die über sie herüber zogen. Vereinzelt flogen Vögel am Himmel. "Was istr mit dir? Vermisst du jemanden,der die nahe stand?" Ihre Augen waren nun auf ihn alleine gerichtet und vernahmen jeder Regung von ihm.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Baileys - 01.04.2008, 17:05


    Die Junge Stute kam im Stechtrab an den Waldesrand. Der Hunger hatte sie hierher getrieben. Baileys war inzwischen ein gutes Stück gewachsen und die Verletzung, die der Wolf ihr zugesetzt hatte war auch gut verheilt und doch sah man immer noch eine kleine Narbe. Sonderlich störte es die Stute aber nicht.
    Sie war kaum in Kontakt mit anderen Pferden getreten seit diesem Vorfall, ihre Angst war zu groß gewesen, nirgendwo wollte sie fehl am Platze sein und deswegen hatte sie sich ganz zurück gezogen.

    Am Rande des Waldes machte sie halt, beäugte die dunklen Schatten misstrauisch. Alleine wollte sie sich nicht in den Wald trauen, zumindest nicht jetzt. Außerdem war das Gras, das sie suchte hier zu finden und nicht dort drinnen. Dort war der Boden immer noch teilweiße mit dem Laub aus dem vergangenen Herbst bedeckt und gab somit noch kein Gras zum fressen frei.

    Nachdem die Jungstute sich versichert hatte, das niemand in der Nähe war, der sie gefährden könnte, reckte sie den kleinen Kopf zu Boden und begann einzelne Halme von dem inzwischen wieder saftig grünen Gras zu fressen. Es tat gut, wenn der Magen aufhörte zu grummeln und sich ein gesättigtes Gefühl einstellte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 01.04.2008, 17:19




    Reserved Fighter hatte das Rapsfeld hinter sich gelassen, parierte aus seinem Galopp in einen kurzen Trab und schließlich in den Schritt. Er kam aus dem Wald, sah sich deshalb einige Male um, bevor er schließlich aus den Bäumen heraustrat. Als sein Kopf nach rechts flog, verharrte er einen Augenblick, lächelte kurz.

    Jungen Pferden hatte er kein Misstrauen entgegen zusetzten. Die Stute, die den Zierlichen, kleinen Kopf zum Boden gesenkt hatte, und dort ein wenig des Frühlings Grases fraß, war zwar kein Fohlen, aber dennoch war sie Jung. Wie alt wollte sie sein? Zwei.. Drei Jahre, wenn nicht sogar noch Jünger.

    Er wartete, wollte sie nicht aus ihrer Ruhe bringen und beobachtete sie nur einige Momente, ehe er ganz aus den Bäumen heraustrat und zwischen den Ästen zur Sonne blinzelte. Ein Schöner Tag war es heute, warm und sonnig mit einem leicht bewölktem Himmel.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Baileys - 01.04.2008, 17:27


    Die kleine Stute erhob erschrocken den Kopf, als der weiße Hengst in das Licht der Sonne trat. Ihre Ohren begannen nervös zu spielen und ängstlich und mit Respekt in den Augen wich sie einige Schritte nach hinten. Sie konnte nicht ahnen, das der Weiße ihr nichts tun würde und deswegen würde sie lieber erst einmal auf Nummer sicher gehen. Man konnte nie wissen und er war ein ausgewachsener, gutgebauter und kräftiger Hengst, der ihr gewiss Schaden zufügen konnte, wenn er wollte.

    Nein, Baileys wollte ihm nichts falsches unterstellen, aber sie wollte vorsichtig sein und sich nicht unnötig in Gefahr bringen.
    Das wäre leichtsinnig und naiv gewesen. In der Zeit, in der sie schon hier gewesen war, hatte sie immerhin ein wenig Selbstvertrauen aufgebaut und da sie wissen wollte, wer dieser Fremde war, fragte sie ihn schließlich auch mit leiser und zittriger Stimme:" Wer bist du?"

    Sie lies ihn keine Sekunde lang aus den Augen, die Ohren spielten nervös mit dem Wind und nahmen die Geräusche um sie herum wahr. Doch mehr als ein Rauschen der ersten Blätter war nicht zu vernehmen. Zumindest nicht, was für den anderen auch zu hören gewesen wäre, denn Baileys Herz schlug laut in ihren Ohren.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 01.04.2008, 17:37




    Verblüfft hob auch er den Kopf musterte die junge Stute, deren Fell wohl erst begann die Richtige Farbe zu finden. Es gefiel ihm, denn auch er konnte sich noch gut daran erinnern, wie er als schwarzer Rappe neben seiner Mutter galoppiert war und dann langsam zum Apfelschimmel und schließlich zum Weißen gewechselt hatte. Es war eine Art sichtbares Altern, aber er war nie traurig darüber gewesen.

    "Du brauchst keine Angst zu haben, es steht sicher nicht in meinem Sinn eine Stute anzugreifen, und schon gar nicht, wenn die Stute noch nicht einmal Ausgewachsen ist" bemerkte er und musste lächeln. Gerne erinnerte er sich an die Herde zurück, wie er doch die älteren Bewundert hatte, dabei waren sie noch lange nicht erwachsen. "mein Name ist Reserved Fighter, und mit wem habe ich die Ehre?" fragte er die hübsche Stute. Er hegte kein Interesse ihr zu nahe zu treten, und wenn sie erst durch Fragereien vertrauen aufbauen wollte und ihm keine Antwort geben würde, so würde er sie auch nicht drängen.

    Noch immer bewegte er sich keinen Schritt nach vorne, warum auch. Er würde nur weiter ihr Misstrauen weiten, ihr womöglich noch mehr den Mut nehmen und ohnehin hatte er aufgehört auf andere zu zugehen. Keine Sekunde unterbrach er sein Spiel mit den Ohren, nur sein Blick glitt weiter umher, hing einmal an einem Vogel, einen anderen Augenblick wieder am Himmel in den Wolken, dann wieder auf an der Stute.




    Re: >>.Edge of the Forest

    Baileys - 01.04.2008, 17:53


    Als er genau das ausgesprochen hatte, was Baileys für sich erhoffte, sah man, wie sie sich wieder ein wenig entspannte, ein wenig Anspannung jedoch blieb in ihr. Es wäre naiv gewesen, sich dem Fremden zu sehr zu nähern und direkt sein Vertrauen herzugeben, obwohl man sein Gegenüber noch nicht kannte. Auch wenn die Grau-Braune noch nicht viel in ihrem Leben gelernt hatte, so war es doch immerhin die Tatsache, das es manchmal gut war, Angst zu haben, denn die Angst sorgte dafür, das man Aufmerksam blieb und sich nicht irgendwelchen Dingen hingab und sich somit in Gefahr brachte.

    "Baileys", sie versuchte ihrer Stimme mehr Kraft zu verleihen, scheiterte dabei aber mehr schlecht als Recht und schlug mit dem Schweif. Aber nicht um irgendwelche ersten Fliegen zu vertreiben, sondern um ihre Nervosität nicht in einem nervenaufreibendem Tänzeln abzubauen, sondern durch eben dieses Schlagen mit dem Schweif.
    Sie wollte den Hengst nicht durch unnötige Aktionen zu reizen. Ihr erster Eindruck war durchaus Positiv und so hoffte Baileys fast schon, das sie einen Anschluss finden würde, den sie nicht wieder verlieren würde, nach dem Motto, aus den Augen, aus dem Sinn.
    Bisher war es ihr hier immer nur so ergangen und darauf hatte sie keine Lust mehr. Auch ein Grund, warum sie sich immer so zurückgezogen hatte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 01.04.2008, 18:07




    Mit einem milden Lächeln stellte er fest, das ihre Anspannung abließ. Sein Blick ruhte auf ihr und er schüttelte leicht seinen Kopf, um die Mähne zu entwirren und so auch seine kürzliche Starre wieder etwas aufzulockern.
    Angst zu haben war kein Verbrechen, und so würde Reserved die Stute auch nicht damit aufziehen. Dafür hatte der Schimmel 1. zu viel mitgemacht, was mit Angst zu tun hatte und 2. war er in einem Alter, in dem er sehr gut wusste was Richtig oder Falsch war.

    Anders als erwartet würde er wohl nun einige Fragen stellen müssen, um ein Gespräch aufzubauen. "Baileys... ein hübscher nahme" merkte er nebenbei an und musterte sie ein erneutes mal. "nun.. du scheinst Jung.. wer jung ist sollte nicht alleine Sein" es machte einen distanziert und in ihrem Alter war sie ein gefundenes Fressen für jeden Jäger. Sei es Mensch oder Tier.

    Schließlich senkte auch der Hengst den Kopf für einige Momente, um ebenfalls einen kleinen Teil seines Hungers zu decken. Man konnte sagen er ernährte sich ausgewogen. Raps, Gras, Kräuter vor einigen Minuten auch ein paar Beeren.
    Er hatte nicht vor gleich wieder zu verschwinden, wie die vielen anderen Male. Er hatte dazu auch diesmal keinen Grund. Er wurde weder mit angelegten Ohren noch mit gefletschten Zähnen begrüßt.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Baileys - 01.04.2008, 18:22


    Ihr Eindruck schien sie nicht weiter täuschen zu wollen und vorsichtig entlastete sie den hinteren rechten Huf. Immer noch war sie dabei vorsichtig, denn eine zeitlang konnte sie so gar nicht stehen, inzwischen aber bedankte sich ihre Narbe dabei nicht mehr und Schmerzen hatte sie dabei auch nicht mehr. Zum Glück. Sie mochte Wölfe nicht, zumindest diesen nicht. Er hatte sie vollkommen ohne Grund angegriffen und leiden lassen.
    Dabei war sie der Meinung gewesen, das solche Tiere nur jagten und töteten, um für ihr eigenes Überleben zu sorgen und nicht um Spaß zu haben.

    Die Grau-Braune war froh darum, das Reserved den ersten Schritt machte und mit dem Gespräch auf sie zuging und nicht sie krampfhaft nach etwas suchen musste, was sie sagen könnte.
    Er hatte Recht, eine junge Stute sollte nicht alleine sein, doch wer zu scheu war, um sich anderen anzuschließen hatte keine andere Möglichkeit.
    Zur Bestätigung aber nickte sie sachte mit dem Kopf:" Wer aber nicht erwünscht ist, hat keine andere Möglichkeit, als sich alleine durch das Leben zu kämpfen, egal ob man erst knapp drei Jahre alt ist, so wie ich oder ob man schon 15 Jahre oder noch älter ist."
    Schon immer war sie ein Außenseiter gewesen und so hatte sie sich damit zurechtgefunden, nicht von anderen angenommen oder akzeptiert zu werden.

    Während er den Kopf gänzlich zu Boden reckte lies sie ihren auf Schulterhöhe sinken. Falls es denn notwendig sein würde, dann würde ihr immer noch die Flucht bleiben und sie war kleiner als der Hengst, so konnte sie in einen dichter bewachsenen Teil des Waldes fliehen und ihn dort abhängen.
    Wenn es denn sein musste, aber sie hoffte einfach nicht, das es so kommen würde.
    Sie hatte keinen Hunger mehr, ihr Appetit war schon immer klein gewesen und so war sie schnell zufrieden, mit dem was sie hatte. Sie wollte nicht undankbar sein, sondern einfach nur froh sein, das sie ein relativ gutes Leben führte und gesund war.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 01.04.2008, 18:38



    Einen kurzen Moment hatte der Schimmel seine Augen ohne bedenken geschlossen. Es mussten nicht immer die Augen sein, die darauf achteten, das sich keine Gefahr näherte. Im Nebel hatte er sich oft auf sein Gehör verlassen, und er wollte seine Fähigkeiten nicht schwächen, nur weil es nicht nötig war seine anderen Sinne anzustrengen.
    Dann aber musterte Reserved die Stute erneut, blickte ihren Körper hinab auf das Bein. Eine Narbe. So jung und schon gezeichnet. Er schüttelte im Unterbewusstsein seinen Kopf. "was ist da denn passiert?" notdürftige Fragen schlugen um in Interesse.

    "wieso denn nicht erwünscht? Ich kann mir kaum vorstellen das du eine biestige Bestie bist, die mit Gift spukt" er musterte sie "oder steckt in deinem jungen Blut doch eine andere Persönlichkeit, als die, die mir gegenüber steht?" sein Blick war ruhig, der Zorn von wenigen Minuten war verflogen, es war eine Genugtuung zu laufen um seinen Stress weitgehend loszuwerden.

    Er hob den Kopf nur ein kleines Stück, ließ ihn noch immer über dem Boden schweben, scharrte nur einen kurzen Moment mit dem Vorderbein auf dem Boden, schlug kurz mit dem Schweif, was aber dann auch schon alles an Bewegung war, dann stand er wieder still und rührte sich nicht.
    Er prahlte nicht mit sich, er hatte nichts zu Prahlen. Sollte man denn Stolz darauf sein, Narben von Kämpfen mit sich zu tragen? Sollte man stolz sein, anderen angst einzujagen oder so sehr zu imponieren, das andere einem aus dem Weg gingen?
    Eigentlich war der Hengst ein umgängliches Pferd. Ruhig und reserviert, wie auch sein Name schon sagte. Er kämpfte an seiner eigenen Seite und war ein Einzelgänger - zur meisten Zeit - und dennoch hatte er nichts gegen ein wenig Gesellschaft.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Baileys - 01.04.2008, 18:54


    Eigentlich mochte sie es nicht, wenn Blicke anderer auf ihr ruhten und sie musterten, eine jedoch gut erzogene Art brachte sie dazu, das sie nichts dagegen sagte und auch lies sie die Ohren aufgerichtet und dem Hengst zugewandt.
    Und doch glimmte ein Funken Freude in ihr auf, darüber, das sich mal jemand für die kleine Stute zu interessieren schien.
    "Ein Wolf, der Spaß daran hatte, Schwächere leiden zu sehen", in ihren Augen hatte sich etwas trauriges breit gemacht. Baileys konnte nicht verstehen, das manche Tiere so grausam sein konnten.

    Ja, warum war sie nicht erwünscht? Sie war ein kleines und schwaches Fohlen gewesen, durch die - in ihren augen- frühe Trennung von ihrer Mutter immer sehr schüchtern gewesen und sehr auf den Menschen bezogen. Für die anderen Pferde auf dem Gestüt war das eine untat, sich lieber mit Menschen zu beschäftigen, als mit Gleichgesinnten. Sie selbst erkannte erst jetzt, was das für ein Fehler war und doch wollte sie es nicht bereuen, denn es war eine schöne Zeit, die sie bei den Menschen verbracht hatte. Nie hatten diese ihr Schaden zugefügt, im Gegenteil, sie hatten sich immer hingebungsvoll um das Fohlen gekümmert.
    "Weil ich wohl nicht den Vorstellungen entspreche, die manche haben und zudem mag ich allzu große Gruppen nicht."
    Sie sah auf ihre Vorderhufe:" Und diese Beine haben schon früh gelernt vor anderen davonzulaufen."
    Flucht war für sie immer der erste Weg gewesen, sie wollte nicht kämpfen, sie verabscheute den Kampf und so gefiel es ihr auch, das der Hengst gelassen dastand und nicht versuchte, sie mit irgendwelchem Imponiergehabe zu beeindrucken.
    Bisher war sie so oder so noch nicht sonderlich interessant für Hengste, doch sobald sie das erste Mal rossig werden würde, würde sich wohl auch das schnell ändern.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 04.04.2008, 13:59




    "Wölfe" er Spuckte das Wort fast schon. "im Grunde genommen hab ich ja nichts gegen sie, aber die meisten wissen einfach nicht mehr wo ihr Platz ist. Sie haben aufgehört ein Geheimnis der Natur zu sein und die meisten Rudel jagen nur noch um zu töten... und wie du schon sagtest Spaß zu haben. Absurd." er schüttelte den Kopf und kurz zuckten auch seine Ohren an den Kopf, stellten sich aber sofort wieder auf.
    "seid heute morgen bin ich wohl auch nicht mehr das Pferd, das auch den Feinden ein wenig Respekt entgegenbringt... räudige Tölen sind es, nicht mehr!"
    Empört steckte er wieder die Nase ins Gras, schlug einige male mit dem Schweif.

    Kauend hob er den hübsch geformten Kopf wieder und hob die Nase an. Er knabberte kurz an dem Gras in seinem Mund, schluckte es schließlich hinunter.
    "die Vorstellung anderer..." er seufzte nur kurz "ich denke die wenigsten Stimmen mit meinem Denken überein" er spielte mit den Ohren und blickte zum Himmel, als ein Schatten über den Boden flog. Es war nur ein Vogel, kein Grund fluchtartig davon zu laufen!
    "ich verstehe nicht was die anderen haben.. muss der eine dem anderen denn immer gleichen? warum kann ein anderer nicht einfach anders sein? Ich finde es gut, das du so bist wie du bist... Es ist bei manchen einfach nicht in der Natur mit einer Herde zu ziehen... deshalb sollte man nicht verstoßen werden." er schüttelte unglaubwürdig den Kopf.
    Wo war er hier nur gelandet? In einem Gebiet, in dem sich jeder wie ein Vollidiot benimmt? Das kann es ja wohl nicht sein!

    "wieso weglaufen? warum hat man einen Grund ein Jungtier davon zu jagen... es entspricht dem Verhalten von Jägern, oder wildernden Menschen" Reserved wusste, das nicht alle Raubtieren und Menschen von Grund auf böse sind. Gerne erinnert er sich an die Hilfe eines Indianischen Mädchens, das ihm aus der Patsche geholfen hatte. Und auch die Begegnung mit einem Schwarzbären war für ihn ohne Verletzungen ausgegangen.
    Es gab eben doch noch so einiges Tier, das den Einsatz der eigenen Stimme nicht verlernt hatte. Aber es war selten geworden, das man über Probleme reden konnte.. Die Sprache der Kraft hatte überhand genommen.




    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 04.04.2008, 20:23


    Ancalagons Ohren zuckten, er überlegte angestrengt. Vermisste er jemanden? Der schwarze stampfte mit dem Huf auf, er spürte wie das Blut in seinen Adern stärker pulsierte. Ja, oh ja, Ancalagon vermisste, vermisste vieles. Trauer und Wut stiegen in ihm hoch, fast fühlte er sich gar shizophren, so zwiegespalten waren seine Gefühle. "Ja." seine Stimme war fest, entschlossen, dennoch nur ein Hauch, ein Flüstern. Ancalagon wollte nicht darüber reden, nicht jetzt. In Gedanken murmelte der Rapphengst sich immer wieder zu, versuchte sich wieder zu beruhigen und setzte eine gleichgültige Miene auf. Schon immer konnte Ancalagon schauspielern, sich hinter einer Maske aus Glückseligkeit und Freude verbergen. Ein kleiner Seufzer entfuhr ihm und nachdenklich sengte er den kopf gen Boden.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 06.04.2008, 13:06


    (ich entschuldige mich für den kurzen Beitrag, aber leider fehlt mir eine Grundlage für einen richtigen Text)



    Die Ohren des Weißen zuckten kurz zurück. Hatte er etwas gehört oder hatte er sich nur eingebildet einen dumpfen schlag auf den Boden gehört zu haben? Er wandte sich langsam um und starrte still in den Wald, den Kopf leicht geneigt, und den Blick unaufhaltsam zwischen den Bäumen suchend.
    Er hob witternd die Nase, blähte die Nüstern und versuchte irgendeinen Fremden Geruch in dem Frühlingsduft des Waldes herauszuschnuppern, doch es blieb ihm verwehrt herauszufinden ob, und wenn, wer sich darin aufhielt.
    Sollte er nachsehen? Nein, er wollte nicht. War erstens zu faul und zweitens wollte er die hübsche junge Stute nicht alleine lassen.




    Re: >>.Edge of the Forest

    Baileys - 07.04.2008, 19:54


    Sie lauschte seinen Worten, hatte für diese Zeit die Ohren nur auf den weißen Hengst gerichtet und sah ihn aufmerksam an.
    Nein, sie hatte wahrlich nichts gegen andere Tiere, jedes war es Wert ein Leben führen zu dürfen und niemand war etwas besseres aufgrund irgendwelcher Blutlinien. Viele sahen dies aber einfach nicht ein und genau das war es, das sie so störte. Man respektierte sich nicht mehr gegenseitig.
    "Solange man anderen Lebewesen den nötigen Respekt entgegenbringt, den sie auch verdienen. So lange ist es mir auch egal, was das für ein Tier ist oder ob es überhaupt eines ist.", sie war noch nicht sonderlich alt und doch kamen aus ihrem Munde manchmal weißere Worte, als aus dem Munde eines Greißes.

    "Und meine Natur scheint es nicht zu sein, das ich mich in einer Herde gefangen halten lasse und mich von anderen unterdrücken lasse. Daher wähle ich lieber den Weg der Einzelgängerin. Auch wenn dies in manchen Momenten einfach nur Leichtsinnig ist", sie sah Reserved an, reckte dann aber den Kopf zu Boden und knabberte an einem der Grashalme. Sie hatte eigentlich keinen Hunger, aber sie wollte ihn nicht die ganze Zeit anstarren. Er war nicht der typische Hengst, der nur mit Stuten sprach, weil er ein bestimmtes Ziel verfolgte, sondern weil er Interesse an einem schönen Gespräch hegte.
    Was sich im Laufe der Zeit dann daraus entwickelte war wiederrum eine andere Sache, aber zunächst einmal stand hier das Gespräch im Mittelpunkt.

    "Weil ein kleines und schwächliches Fohlen nicht die Kraft besitzt mit dem Rest der Herde mitzuhalten und wenn es nicht mitlaufen kann, dann bringt man es dazu, das es wegläuft", denn ein Fohlen das nicht mit der Herde mithalten konnte, das brachte nur die Herde in Gefahr. In gewisser Weise sah Baileys das ja ein, aber andererseits waren sie auf einer Weide gewesen, dort drohte ihnen von nirgendwo Gefahr und so hätten sie auch nie vor Gefahr davonlaufen müssen. Doch sie wollte nicht in ihrer negativen Vergangenheit schwelgen, dazu war sie zu düster und von zu vielen negativen Ereignissen überschattet.

    Die Jungstute zuckte zusammen und blickte in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen waren. Wer auch immer dort war, er hielt sich noch ein wenig in dem Dunkel verborgen.
    Sie blähte die Nüstern, versuchte den Geruch des Fremden zu erhaschen und schaffte es schließlich auch. Ihr wollte es einfach nicht aus dem Sinn gehen, diesen Duft schon einmal in der Nase gehabt zu haben. Aufmerksam schritt sie zwei, drei Tritte in die Richtung des Waldes und strengte ihre Augen an. Dort konnte sie einen Rapphengst erkennen.
    Und immer noch wollte ihr Kopf nicht Ruhe geben und schließlich wusste oder erahnte sie zumindest, wer das sein konnte:" Ancalagon?"
    Sie hatte den Rapphengst schon einmal gesehen. Damals aber war sie wesentlich kleiner gewesen und wesentlich hilfloser. Zu der Zeit war sie noch ein kleines Fohlen gewesen und er war der Erste gewesen, dem sie begegnet war.
    Sie stellte die Ohren nach vorne und ihre Miene hellte sich wieder ein wenig auf. Sie hatte den Hengst gemocht. Er war nett zu ihr gewesen. Ob es nur daran gelegen hatte, das sie ein Fohlen gewesen war? Wenn es denn so gewesen wäre, dann würde sich das ja jetzt herausstellen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 11.04.2008, 20:38




    "weise Worte für eine junge Stute..." meinte er einerseits verwundernd, anderer seits aber auch bewundernd. Er selbst hatte zwar auch früh gelernt darüber nachzudenken, was er sagte, trotzdem war der Schimmel früher alles andere als Weise... schließlich war es nicht gerade intelligent, sich an einer der Kakteen kratzen zu wollen... ja, früher war er wirklich ein hilfloses Jungpferd gewesen, und nicht selten hatte er Fehler gemacht, die ihn dazu herausforderten zu fliehen, sich zu verstecken oder eine andere Maßnahme zu ergreifen.

    "Jeder hatte einst die Natur einer Herde anzugehören, es kommt jedoch immer darauf an was einem in der Kindheit geschieht, meine Herde zum beispiel hatte sich zunächst zerstreut, und nach dem Tode meiner Mutter, hatte ich niemanden mehr, dem ich mein Vertrauen schenkte, außer einigen Tieren, mit denen ich mich jedoch auch nicht länger als zwei bis drei Wochen abgegeben hatte... ich habe ich nach all der Zeit allein das Gefühl bekommen, in Bedrängnis zu geraten, wenn ich in zu großen Gruppen bin... und außerdem erging es bis jetzt nicht gerade vielen gut, die mit mir länger als einen Monat zusammen waren" bei letzterer Bemerkung Lächelte er jedoch. Er bereute keine seiner Bekanntschaften, und würde auch die der jungen Stute nicht bereuen.

    Er schüttelte den Kopf "der Zusammenhalt von Herden hat sich wohl nicht sonderlich geändert... ich denke als Herde sollte man auch auf die schwächeren achten... es erschüttert mich, so etwas zu hören..."
    Dann aber fügte er noch hinzu "magst du auch noch so schwach gewesen sein, ich bin mir sicher das du deine Kräfte noch viel mehr stärken kannst und wirst" er nickte zu seiner Aussage und scharrte kurz mit dem Huf.

    Noch immer Blickte er in die Dunkelheit des Waldes und erst als die Stute den vermeintlichen Fremden ausgemacht hatte, so konnte auch der Schimmel dem Blick der Stute folgen und erspähte ebenfalls den Rappen.
    Zu oft hatte der Hengst es schon erlebt das die Pferde hier etwas aggressiver gestimmt waren, da die Stute den Hengst jedoch zu kennen schien, machte er nun nicht einen Bogen und ging, so wie es gewöhnlich seine Art war. Er blieb stehen und wartete ab.




    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 14.04.2008, 13:15


    Ancalagons KOpf schnellte wieder in die Höhe. Hatte er nicht ebend seinen Namen gehört? Suchend sah er such um, drehte und wandte sich, und dann erspähte er zwei Pferde. Ein hübscher Schimmelhengst, doch dieser konnte ihn nicht gerufen haben, er kannte ihn nicht. Nachdenklich blickte Ancalagon die Stute an. Dieses Geischt, irgendwoher kannte er es, konnte es aber nicht einordnen. Der schwarze machte zögerlich einige schritte auf die beiden zu, sah die Stute grübelnd und mit schiefem Blick an. Aufmerksam musterte Ancalagon sie, sog scharf die Luft ein. Und da kam ihm ein Gedankenblitz. "Baileys? Bist dus?" fragte er und seine Miene hellte sich auf. Sie hatte sich verändert, aber sie hatten sich auch lange nicht mehr gesehn.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Baileys - 16.04.2008, 22:07


    Wenn ein Pferd hätte rot werden können, dann wäre ihr wohl genau in diesem Moment die Röte ins Gesicht gestiegen. Es war nicht oft vorgekommen, das sie irgend ein Lob bekommen hatte und das eben war eindeutig eines gewesen.
    Sie hatte nicht alles richtig gemacht in ihrem Leben und doch war sie sich sicher, das sie oftmals anders gehandelt hatte, als andere Gleichaltrige. Vielleicht lag das aber auch einfach daran, das sie früh lernen musste alleine zurecht zu kommen und sich alleine irgendwie durchgeschlagen hatte. Da wurde man einfach zäh.

    "ich glaube nicht an Dinge wie Bestimmung oder Schicksal, aber ich denke es zieht sich durch jedes Leben eine Art roter Faden und bei manchen soll es einfach so sein, das sie in einer Herde glücklich werden und bei andere nicht. Es scheint mir so, als würden wir beide in die Gruppe derer gehören, die nicht allzu viel Wert auf eine große Ansammlung von Artgenossen legen.", aufmerksam sah sie den weißen Hengst an. Sie genoss es mit ihm zu sprechen. Er bedrängte sie nicht und sie konnte wirklich sie selbst sein.
    Es war eine neue und auch schöne Erfahrung.

    Sie musste seufzen, lies ihre Nüstern über das Gras streifen und sah schließlich wieder auf. Ihre Ohren spielten mit dem Wind während sie sprach:" Ich denke hier kommt es auch wieder auf jede einzelne Herde an. Es gibt Herden die zusammenhalten wie Pech und Schwefel und die wirklich eine Familie ist und es gibt Zweckherden, die es nur gibt, damit man in Sicherheit ist...Doch wenn es hart auf hart kommt wird es dort dann heißen: Jeder für sich alleine."

    Baileys sah in das Dunkel aus dem nun der Schwarze Hengst hervortrat und als er ihren Namen nannte nickte sie sachte, sah ihn mit einem leichten Lächeln auf den Lippen an. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen und auch wenn sie sich kaum noch an ihr erstes Treffen erinnern konnte, so konnte sie zumindest sagen, das sie es in positiver Erinnerung hatte und das Ancalagon wirklich nett zu ihr gewesen war.
    "Es freut mich dich zu sehen", sprach sie an ihn gewandt, blieb aber so stehen, das sie auch Reserved noch gut sehen konnte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 18.04.2008, 19:54


    "Freut mich auch, dich mal wieder zu Gesicht zu bekommen. Du hast dich ganz schön verändert, aber du schaust gut aus." antwortete der Rappe mit dem Anflug eines Lächelns, sogleich wandte er sich an den Schimmel. "Schön, deine bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Ancalagon." meinte er und senkte kurz die nachtschwarzen Augen gen Boden und sah dann wieder auf. "Ich hoffe ich störe nicht?!" fügte Ancalagon hinzu und blickte erst den Weißen, dann Baileys an.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 18.04.2008, 21:17




    Wieder nickte er, war fasziniert das es doch noch Pferde gab, die das taten was sie richtig fanden, ohne auf die Meinung anderer Wert zu legen. Vielleicht waren die meisten dadurch Einzelgänger... aber lieber setzte Reserved seinen Verstand selbst ein und lebte allein, als sich irgendeinem Unterzuordnen und jemandem Blind zu folgen. "Nein, darauf lege ich auch keinen Wert... nicht mehr" früher hatte er sich dafür verantwortlich gefühlt bei seiner Herde zu sein und das zu tun, was man von ihm verlangte.. aber heute ließ er sich nichts mehr vorschreiben.

    "Irgendwo ist man doch immer Allein!" entgegnete der Schimmel nur und spielte mit den Ohren in Richtung des Rappens, der näher getreten war. "und doch kennt man immer jemanden, der einem das Gefühl gibt, doch nicht Einsam zu sein" er lächelte nur kurz.

    "schön die Bekanntschaft eines Friedlichen Hengstes zu machen, Reserved Fighter mein Name" der weiße Hengst nickte nur kurz mit dem Kopf, ehe er diesen leicht senkte, das Hinterbein entlastete und weiter an einigen Grashalmen kaute. "keines Weges, jeder ist willkommen, um Abwechslung in diese Welt voll Chaos zu bringen."



    Re: >>.Edge of the Forest

    Baileys - 19.04.2008, 14:16


    Die Grau-Braune hatte endlich mal das Gefühl, das ihr jemand gegenüberstand, der wirklich verstand, was sie meinte und nicht nur so tat oder sie damit abspeiste, das er es tat und sich eigentlich gar nicht dafür interessierte, was sie bewegte. Der Hengst jedoch schien ebenfalls schon viel mitgemacht zu haben und Verständnis für die Jungstute aufbringen zu können, ohne sich dabei ein Bein ausreißen zu müssen und genau das war es, was ihr gefiel.

    `Und doch kennt man immer jemanden, der einem das Gefühl gibt, doch nicht Einsam zu sein´ sollte sie sich damit jetzt angesprochen fühlen oder war sie für ihn einfach nur ein netter Zeitvertreib? Nein, so schätzte Baileys den Weißen wahrlich nicht ein und es wäre ihm gegenüber auch nicht fair, wenn sie jetzt damit beginnen würde. Er hatte ihr nichts getan, im Gegenteil. Sie fühlte sich in seiner Gegenwart wohl und wollte dieses Gefühl nicht irgendwie durch falsche Gedanken, die sowieso nicht richtig waren trügen oder gar ganz vertreiben.

    "Danke", an ihrer Stimme konnte man hören, das sie ein wenig verlegen war. Es kam schließlich nicht alle Tage vor, das ein älterer Hengst solch einem Jungspund wie ihr ein Kompliment machte.
    Der Schweif peitschte lässig hin und her, um einzelne Fliegen zu vertreiben, ihr linkes Hinterbein war entlastet und nur die Ohren zuckten immer mal in die verschiedensten Richtungen, um mitzubekommen, das nichts wichtiges geschah.
    Auf die Frage des Schwarzen schüttelte sie leicht den Kopf:" Wie schon Reserved gesagt hat, du störst wahrlich nicht."
    Auch Hengste konnten friedvoll miteinander umgehen und die beiden schienen die Vertreter ihres Geschlechts zu sein, an denen sich so mancher anderer Hengst eine Scheibe abschneiden konnte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Way to Nirvana - 20.04.2008, 18:09


    Das lange Gras am Waldesrand reichte der Stute bis zu den Sprunggelenken, und ihr Kopf baumelte entspannt herab, während sie zwischen den Bäumen herumstreifte, und die Ohren entspannt seitlich hielt. Die warme Luft tat ihren Nüstern gut, und ihr weisses Fell strahlte im zarten Schimmer der Sonne.
    In einiger Ferne hörte sie Stimmen, und sie blickte wenig neugierig zwischen den Bäumen durch, doch ihr Auge erfasst nur einen junge Stute. Ihren Gesprächspartner vermochte sie nicht zu sehen, aber in diesem Moment war ihr das mehr als egal.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 25.04.2008, 13:31




    Schon seit einigen Tagen war er nicht mehr so ruhig gewesen. Ständig hatte er das Gefühl der Bedrängnis und eigentlich wollte er der Stute bereits wieder den Rücken kehren, als der Rappe zu ihnen stieß, aber nein. Das wäre unhöflich und das junge Pferd war eine nette Gesellschaft, der er sich gerne auch öfters anschließen wollte. Der Schimmelhengst mochte die Heranwachsende, und vielleicht war es auch gar nicht schlecht sich auch mit einem Hengst zu unterhalten. Wahrlich nicht jeder Hengst war friedvoll gestimmt, vielleicht war es aber auch nur eine Fassade. Misstrauen lag im blick des Schimmels, den er aber zu verbergen versuchte. Er wollte keine anderen Pferde reizen.

    Zufriedenheit war schon seit Wochen ein Fremdwort für ihn geworden. Er suchte immer noch nach einem Ziel, das er sich setzten und auch erreichen konnte, aber keines wollte ihm vor Augen schweben.
    Seufzend atmete er durch, als ein kühler Wind um seine Beine fuhr. Er senkte den Kopf, schnupperte in der Luft. Abrupt schnellte sein Kopf in die Höhe. Der Geruch, er kam ihm so bekannt vor. Er versuchte sich zu erinnern, doch erst nach und nach kam die Erinnerung wieder. An der Steilküste hatte er den Geruch zum ersten mal vernommen, das zweite mal im Moor und jetzt hier... Es war die Stute. Die weiße Araberstute mit dem Namen 'Way'. Er konnte sich gut an sie erinnern, war sie zum teil der ausschlaggebende Grund für den Kampf gegen den Rappen gewesen... er verzog des Gesicht, senkte den Kopf wieder und schnaube in das Gras, das sich leicht auf den Boden drückte und wieder aufstand.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Way to Nirvana - 25.04.2008, 17:57


    Entspannt striff sie langsam durch das hohe Gras, und spührte wie sie jeder einzelne Halm sanft streichelte. Es war seltsam, aber irgendwo hatte sie das Gefühl zur Ruhe zu kommen. Wie ein innerer Seelenfrieden, so konnte man das wahrlich beschreiben. Für kurze Zeit verschloß Way die unergründlich schwarzen Augen vor den Schattenseiten der Welt und schnaubte leise aus, lauschte dem Wind der durch die Äste strich und den anderen Pferden.

    Es war seltsam, aber ein Geruch zog ihr in die Nase, und Way öffnete unsicher die Augen, und blickte zu den Bäumen, bei denen sie schon vorher die junge Stute bemerkt hatte. Mit nachdenklicher Miene schritt sie zwei Schritte vorwärts, und da sah sie ihn. Der Schimmelhengst von der Steilküste, der Hengst, mit dem Hellfire so leidlich gekämpft hatte. Fighter... Reserved Fighter. Ihre Ruhe drohte akurat zu verschwinden, und sie blickte zu ihm, in seinen Augen lesend, die er gerade einem anderen Hengst zugewandt hatte. Würde es hier bald wieder einen Kampf geben?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 26.04.2008, 00:13




    Das was ihm seine Nase bereits verraten hatte, bestätigten nun auch die Augen, denn als er ruhige, raschelnde Schritte vernahm, wandte er den Kopf wieder von den Beiden Pferden in seiner Runde ab und blickte auf die hübsche Schimmelstute.
    Die Gesellschaft von Pferden machte ihn ohnehin schon nervös, und das mit Baileys war eine große Ausnahme gewesen, über die er sich sehr gefreut hatte. Er war auch ruhig geblieben als der Rappe zu ihnen gestoßen war und wäre womöglich auch jetzt entspannt geblieben, wäre da nicht der Blick des Arabers.

    Als ob er gerade ausschlaggebend war, um ihr die Ruhe zu stehlen, so als würde sie ihn abgestempelt haben und obwohl ihn das sonst Reglich am Arsch vorbei ging so konnte er nichts dagegen tun, als er ihr einen bösen, kalten blick zu warf.
    Warum hatten immer alle Vorurteile? Diese Stute kannte ihn doch überhaupt nicht. Ihre Vorurteile waren somit falsch, denn aus dem kleinen Gezanke zwischen Hellfire und ihm konnte man nichts über ihn sagen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Way to Nirvana - 26.04.2008, 17:15


    Sein Blick schien aus Dolchen zu bestehen, die nur darauf erpicht waren, sich in ihr Fleisch zu bohren. Seine eigentlich schönen Augen waren zu Schlitzen verengt, und obwohl ihr soetwas eigentlich nicht viel ausmachte, sog sie augenblicklich die Luft etwas heftiger ein. Hatte er etwa etwas gegen sie? Oder dachte er nur Hellfire wäre in der Nähe?
    Vollkommen ausdruckslos blickte sie zurück, und lies ihren Blick sanft aber bestimmt in dem seinen ruhen. Wer den Blickkontakt wohl als erster abbrechen würde?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Baileys - 26.04.2008, 19:25


    Aufmerksam blickte Baileys die Weiße Stute an und lies ihre Augen über deren Körper streifen.
    Als sie der Stute in die Augen sah, konnte sie etwas sehen, das ihr einfach nicht gefallen wollte. Warum sah sie Reserved so komisch an? Sie konnte manche Pferde einfach nicht verstehen. Nun gut, sie kannte die Weiße nicht und wusste nicht was zwischen ihr und dem Hengst vorgefallen war. Doch die Grau - Braune konnte sich nicht vorstellen, das es etwas war, das irgend etwas in der Art von Hass wirklich gerechtfertigt war. Sie hatte Reserved als ruhigen und auch ausgeglichenen Hengst kennen gelernt und war somit auch über seinen Ausdruck in den Augen etwas erschrocken, lies sich das aber nicht anmerken, kam nur einen Schritt auf den Älteren und Größeren zu.
    Baileys tat nichts, warf lediglich den Blick immer wieder zwischen den Beiden hin und her und erhoffte sich, das die Ruhe nicht noch weiter gestört werden würde, die bisher geherrscht hatte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 26.04.2008, 20:12




    'beruhig dich, Fighter' rief er sich selbst zur Ordnung und zwang sich den blick, wenn auch langsam von der Schimmelstute abzuwenden. Noch einen Augenblick starrte er mit dem gleichen Ausdruck auf den Boden, dann blickte er die Jungstute neben sich an, um auf andere Gedanken zu kommen und sich wieder auf jene zu konzentrieren.

    Der Hengst war niemand, der unnötig ein anderes Pferd Angriff, und wegen eines Blicks, den er vielleicht selbst falsch gedeutet hatte - was er sich jedoch nun nicht eingestehen wollte - würde er keine Stute angreifen. Er fühlte sich nur gerade Verletzt. In seiner Ehre und in seinem Stolz.

    Sein Anfängliches Interesse für die Schimmelstute war etwas gesunken - bis jetzt. Ja, auch Hengste hatten Gefühle, und Reserved Fighter war trotz seiner Verschlossenheit sehr Sensibel, und so strafte er die Schimmelin zunächst mit Ignoranz.
    Da er aber seine Schlechte Seite nicht so offen preis geben wollte und Baileys auch keinen Flaschen eindruck im Nachhinein von ihm haben sollte, rang er sich ein kurzes Lächeln ab und schnaubte leise und mit einem peitschenden Schweif schlag strömte auch der Rest seiner Anspannung aus seinem Körper.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Way to Nirvana - 26.04.2008, 22:09


    Der Hengst blickte sie erst böse an, doch irgendwann wurde sein Blick etwas weicher.
    Sein Körperhaltung entspannte sich mehr und mehr, und auch Way lockerte langsam die Muskeln. Nicht das sie dachte, das er sie angreifen würde. Dafür war er wohl viel zu sehr... natürlich? Sensibel? Gentelman?

    Wie dem auch war, sein Lächeln, wem auch immer es galt, sie senkte den Kopf etwas, und lächelte zaghaft. Es war doch egal, ob es ihr galt, jeden freute es, wenn ihm jemand ein Lächeln schenkte, und warum sollte sie etwa sauer auf den Schimmelhengst zu sein?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 27.04.2008, 12:31




    Vielleicht war er gerade doch nicht so entspannt, wie sein Körper zu glauben schenkte. Er zuckte mit den Ohren und warf den hübschen Kopf hoch. Der Schopf hing ihm über dem rechten Auge, und nach einem Kurzen blick zwischen die Äste auf das Blätterdach, in dem sich die Sonnenstrahlen fingen, schaute er auf Way.
    Sollte er eine spitze Bemerkung von sich geben, oder sich einfach der Ruhe wieder hingeben? Es wurde schließlich erst Frühling - für ihn der Anfang des Jahres und wie es aussah, sollte es ein schönes Jahr werden.
    Er entschied sich dazu einfach den Mund zu halten und abzuwarten, schließlich unterschied er sich meist durch seine Entscheidungen von anderen Hengsten.
    Reserved hatte seine eigenen Unarten, da musste er nicht die anderer Hengste kopieren.

    Sein Vorderbein scharrte leicht auf dem Boden und hinterließ einen kleinen streifen zwischen den Gräsern. Er hatte - im Moment - vor niemandem etwas zu befürchten. Vielleicht von Ancalagon, aber er war ein friedvoller Artgenosse, so glaubte der Schimmel. Er konnte ihm Gefährlich werden, doch glaubte er nicht das er ihn jetzt angreifen würde.
    Langsam ging er in die Knie und ließ sich schließlich gänzlich auf den Boden sinken. Er war müde, denn irgendwie hatte er bis jetzt nicht sehr für viel Schlafen gereicht, aber man konnte sich ja wenigstens ein wenig ausruhen.
    Leicht blinzelte er nach oben zu Baileys, die noch immer neben ihm stand. "verzeih, ich hoffe es macht dir nichts aus wenn du zu mir hinablicken musst."



    Re: >>.Edge of the Forest

    Baileys - 27.04.2008, 15:01


    Baileys war nicht angespannt, doch sie war aufmerksamer, als noch wenige Minuten zuvor, einfach nur um sicher zu gehen, das sie alles mitbekam, was gesprochen wurde.
    Auch wenn die Miene der Stute sich wieder ein wenig lockerte und selbst ein flüchtiges Lächeln über ihre Lippen huschte, so wich das Misstrauen das Baileys an den Tag legte noch nicht vollkommen. Es war nicht ihre Art, sich einfach und ohne sich wirklich sicher zu sein einer Situation hinzugeben und zu hoffen, das alles gut sein würde. Dazu war die Jungstute einfach nicht locker genug und hatte wohl zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.
    Andererseits empfand sie dieses gesunde Misstrauen als sehr praktisch, denn so musste sie sich nicht immer und ständig selbst bremsen.

    Als Reserved sich hinlegte wich Baileys nur ein kleines, fast minimales Stück, damit er ein wenig mehr Platz hatte, blieb ansonsten aber nah bei dem Hengst stehen und schüttelte auf seine Aussage hin nur den Kopf:" Nein, das macht überhaupt nichts."
    Sie wusste nicht, wie lange der Hengst schon auf den Beinen war und so nahm sie es ihm auch nicht übel, das er sich hinlegte. Sie selbst würde wohl bald das gleiche tun, denn auch wenn sie inzwischen mehr oder minder ausgewachsen war, so merkte sie eben doch, das sie noch ein junges Pferd war und dadurch ihre Ruhephasen mehr benötigte.
    Das würde sich mit dem Alter auch noch ändern, aber im Moment war sie gerade einmal 2 1/2 Jahre alt und damit eben doch noch ein relativ junges Pferd.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Way to Nirvana - 27.04.2008, 20:17


    Aufmerksam beobachtete Way den Hengst, und lies ihren Blick über seinen Körper gleiten. Es war doch zu seltsam, der Schimmel hier vor ihr schien ein ganz anderer zu sein als damals in Moor, und doch zeugten leichte Narben, und eine untrügliche Duftmarke davon, das es sich um genau diesen handelte.

    Sie warf elegant den Kopf auf, und lies ihn danach etwas sinken, und schritt langsam etwas näher. Ihre Flanken striffen an den Bäumen, doch sie blieb im Schutz der Riesen und lächelte nur kurz ehe ihre Stimme leise hörbar wurde. "So sieht man sich wieder..."



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 02.05.2008, 14:04




    Was sollte nun diese Aussage? Es hätte doch wohl auch ein einfaches 'Hallo' gereicht, musst die Araberstute denn anspielungen auf die letzte begegnung machen?
    Ein knurriges Schnauben, das einem leisen Brummen glich, entwich seinen Nüstern und der Blick seiner Augen wurde wieder etwas gemischt. Aber er wollte sich nicht mit einer Stute anlegen, es war erstens nicht seine Art und zweitens, wer wusste schon wo sich der gut gebaute Rappe befand, der ihm das letzte mal schon die Stirn bot.

    Er setzte einen etwas morröden Gesichtsausdruck auf und blickte die Schimmelstute an "freut mich auch, dich wieder zu sehen, danke mir gehts gut, und dir?"
    Leichter Sarkasmuss lag in seiner Stimme. Eigentlich war er nicht so. Er war normalerweise nie so. Warum jetzt?
    Er konnte sich keine Antwort geben, vielleicht fühlte er sich schon wieder etwas provoziert? Ohnehin ging er zurzeit ziemlich oft auf das niederer Niveau herab und nahm sich solche sachen zu Herz.

    Er wandte den Kopf ab und legte seinen Kopf in das weiche, kühle Gras. Es war einer der wärmeren Tage, und der Schimmelhengst hatte vor diesen zu genesen. "ein schöner Tag, nicht war?" fragte er die Jungstute neben sich in einem dösenden Tonfall.
    Er hatte seine dunklen Augen geschlossen, sein weißer, seidiger Schweif lag in Wellen über dem Gras und bei jedem Atemzug bewegten sich die Gräser vor seinen weichen Nüstern.




    Re: >>.Edge of the Forest

    Way to Nirvana - 02.05.2008, 16:33


    Ways Stimme war ganz zart, und trotz deiner Feiheit ihrer Stimmungen schwang der Elan der Stute darin deutlich mit. "Es freut mich, das es dich freut. Auch wenn ich nicht weis, was es eigentlich an einem wirklich derart schönen Tag zu lametieren gibt! Aber... mir gehts mittlerweile ganz forzüglich." Ihre Mundwinkle zuckten kurz. Ohne ein weiteres Wort blinzelte sie kurz hoch zur Sonne, und entlasstete schnaubend ein Hinterbein.

    Sie war entspannt, und sie wusste nicht so richtig wann sie das letzte Mal so derart relaxed gewesen war. Vor der Begegnung mit Hellfire? Danach?
    Unauffällig glitt ihr Blick zu dem Hengst, den sich aufs genauseste musterte... er war staatlich, von schöner und ebenmässiger Gestalt, und das war ihr auch schon bei ihrer ersten Begegnung aufgefallen. Man konnte fast meinen, ein etwas schlankerer Hellfire... nur eben in weiss.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Reserved Fighter - 11.05.2008, 22:17


    Ein kurzer Ruck ging durch den Körper des Schimmelhengstes. Er hatte sich einige Minuten auf dem Boden ausgeruht, doch jetzt stand er wieder fest auf allen vier Hufen, blickte mit sanften Blick um sich und musterte die Schatten auf dem Waldboden. Er drehte sich kurz nach hinten. Sollte er in den Wald zurück oder doch auf offene ebene?

    Er war durstig, und im Wald gäbe es bestimmt einen Bach.
    Reserved wandte sich langsam zu Baileys "entschuldige, aber ich werde etwas Wasser aufsuchen. Ich bin sicher, wir begegnen uns schon bald wieder" ein zaghaftes Lächeln, dann kehrte er der kleinen Pferdegruppe den Rücken, blickte aber noch einmal zurück, ehe er zwischen den Bäumen verschwand.

    :arrow: bach



    Re: >>.Edge of the Forest

    Way to Nirvana - 11.05.2008, 22:22


    Eigentlich konnte ihr es egal sein, ob der Hengst sich verzog oder nicht, eigentlich könnte sie sich einfach ausruhen. Aber wie so oft siegte die Neugier in Way, die sie dazu veranlasste dem Hengst anchzublicken, und sich langsam in Bewegung zusetzten.
    Und so entschwand sie mit einem letzten Kopfnicken zu der Jungstute dem Blick der anderen, und folgte dem Hengst "unauffällig".

    :arrow: straight to the river



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 22.05.2008, 20:21


    Entspannt sah Ancalagon den beiden hinterher. "Scheint so, als ob wir allein wären" grummelte er in richtung der grau-braunen Stute. Kurz blickte der Hengst zu Montana, doch die hatte sich weder gerührt noch etwas gesagt. Mit einem leisen Seufzer wandte er sich wieder Bailys zu, wartete darauf, das sie etwas sagen würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 00:33


    Poisends Trab war seidig weich, und der federnde Boden förderte seine ausdrucksstarken Gangarten nur noch mehr. Im Takt schnaubend senkte und hob er den Kopf, und ein paar Schaumflocken tropfen von Reserveds Maul. Die Sonne strahlte warm auf sein dunkles Fell, und er verhielt neben ein paar alten Eichen, und blickte sich neugierg um. Seine Ohren spielten nervös, und wartete auf Tabbys vertrauten Hufschlag.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 00:38


    Langsam kam ich hier an es war leicht feucht eine ganz andere Luft als am Strand nicht so salzig sondern so frisch. Ich schritt zu Posisend und sagte :"ein schöner Ort hier, ich glaube sogar das ich hier noch nie war." ich lächelte Posend an und wartete nun ab



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 12:53


    Interessiert lauschte er Tabbys Worten. "Nun... nicht viele suchen die Stille des Waldes auf." antwortete er leise. " Aber ich schätzte diese Ort für seine Stille!"
    Langsam schritt er zu einem der kleineren Bäume, und zog mit seinem langem Hals einen Ast zu sich herab, und rupfte geschickt die sanftigen Jungtriebe davon herab.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 15:06


    Langsam schritt ich ihm nach und erkundete dabei den boden genauer fas überall wo man hinstieg krabbelten schnell käfer zwischen den Blättern herum es war eigentlich ein lebhafter ort wenn man genau hnsah oder genau hörte man konnte es sich ganrnicht so vorstellen das ein baum so laut sein kann



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 20:06


    Der Wind zwischen den Bäumen wog rythmisch die Zweige in seinem ganz speziellen Takt, und jedes mal, wenn einer von Tabbys Hufen auf den weichen Boden trat, gab es ein weiteres dumpfes Geräusch, und in Poisends wachsam gespitzten Ohren vermischten sich die Klänge, fanden sich zu einer Waldessymphonie zusammen. Er lächelte leise, und blickte Tabby aufmerksam an, während er leise im Takt zu summen begann...

    Manche hätten ihn vielleicht jetzt für verrückt erklärt, doch daraus würde sich Poisend wohl nie etwas machen. Er liebte den Einklang mit der Natur, und wer das nicht tat, hatte seiner Meinung nach das Lebensziel eines Pferdes verfehlt.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 20:57


    Als ich mitbeam das Poisend zum summenbegan fand ich es erst amüsant doch ich merkte dann wie alles zusammen passte die Blätter meine schritte der Wind das herumkrabbeln der Käfer und die bewegungen von uns zwein und so begann ich auch leit zum summen es war wie wen ich mit Poisend eiswerden würden und dan die Natur mit uns verschmelzen würde



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 21:08


    Lächelnd beugte sich Poisend mit dem Hals leicht über Tabbys, und summte ihr noch kurz ins Ohr, ehe er ihr einen sanften Kuss aufhauchte, und die Augen schloß. Wie schön es war, jemanden zu haben, der Leidenschaft und Gesinnung so dermassen mit ihm teilte wie er. "Du bist etwas ganz besonderes, weist du das eigentlich?"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 21:23


    "Ja das weiß ich aber das bin ich erst seit es dich gibt."sagte ich und stupste ihn an ich schritt an ihm vorbei und vertritt mir ein bischen die beine als ich wieder zu ihm ging kas es wieder ich bekam meine Rosse aber ich nahm es diesesmal unbeschwerter



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 21:31


    Der Hengst setzte schon zu einer Antwort an, da hob er überrascht den Kopf, und zog instinktiv die Oberlippe hoch. Tabby war erneut rossig! Nun, zeitlich gesehen kamm das auch durchaus hin, und er sollte der Letzte sein, der sich daran störte.
    Schnell riss er sich wieder zusammen, und murmelte: "Das hat schon die ganze Zeit in dir gesteckt." Vorsichtig, ganz so als wäre sie brennend heis, stuspte er sie an, und knabberte kurz an ihrem Hals.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 21:38


    Ich verstand nicht was er sagte und so fragte ich ihn:"Was hast du gerade gesagt." es war mit einem leichten unterton doch ich hate es eigentlich wirklic nicht verstanden. Langsam begann ich auch an seinem wiederriss zu knabbern und wartete weiter ab was passiern würde



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 21:40


    Schnaubend wiederholte er seine Worte. "Das hat schon die ganze Zeit in dir gesteckt. Ich hab dir nur geholfen, es zu Tage zu fördern, aber eigentlich warst das du ganz allein!" sprach er leise, und küsste sie dabei liebevollen Blickes auf ihre schwarze Stirn. Sie war eine wahre Schönheit, und der kleine Haarwirbel zwischen ihren Augen fand besondere Aufmerksamkeit bei Poisend...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 21:52


    IC schtupste ihn mit meinem hinterteil an und lächelte etwas frech und geschmeichelt. "Wenn du meinst." sagte ich dann, ich legte meine schweif ein wenig zur seite und rosste wieder nun würde sich das thema wohl wiederholen dachte ich mir und sah ihm dann in die augen



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 22:00


    Etwas verdattert hob er denn edlen Kopf, und sah sie leicht schüchtern an. Hatte sie ihre Meinung geändert? Nicht lange war es her, da hatte sie noch Angst davor gehabt... Doch scheinbar hatte sie Blut geleckt, und Geschmack daran gefunden, ihn zu verführen.

    Nun, zaghaft, und äußerst zögerlich schnupperte er an ihrer Kruppe, sog den verführerrischen Duft der Rosse ein.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 22:09


    Ich spielte etws mit den Ohren und zupte dan an einer strähne herum die in meinem gesicht wahr. Dann beobachtete ich Poisend und lies mein schwif hin und her pendeln. es war nun still geworden zumindestens nahm ich die geräusche von der Natur nicht mehr war nur noch die von mir und Poisend und da war es halt sehr still



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 22:15


    Leicht nervös tänzelte er zu ihrer Vorderhand, und schnaubte ihr warm auf die Nüstern. Ernst blickte er sie an, und seine raue Stimme kang durchdringeng. "Wenn du willst das ich dir fern bleibe, bitte ich dich es mir zu sagen, bevor ich es nicht mehr kann!"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 22:23


    Ich gab ihm keine antwor ich schritt nur zu ihm hin und gab ihm einen leidenschaftlihen kuss der nie enden sollte er war meine große und erste liebe. Ich wollte für immer bei ihm sein, niemals getrennt ich konnte das mir zwar nie vorstellen mit jemanden zu leben aber mein ganzen leben hat sich verändert



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 22:27


    Auch wenn es ein unbeschreiblich schöner Kuss war, so empfand er ihn noch nicht als eindeutige Antwort. Er wollte ihr auf keine Fall weh tun, wollte nicht riskieren, das sie ein falsches Bild von ihm bekam. Leise stöhnte er auf. "Bitte..."



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 22:35


    "Ich möchte nicht das du mir länger vernbleibst, ich will nicht das du mich aleine wo hin gehen, ich möchte nicht aleine neune Ortekennen lernen, ich möchte nicht eine nacht ohne dir verbrngen."die worte sprudelten nur so aus meinen gedanken heraus und ich hoffte das er nicht noch mehr worte brauchte den jetzt würde ich warscheinlich gleich nur noch wirre sätze herausbringen und so sah ich ihn wahrheitsgemäs und auch ernst an



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 22:42


    Er lachte leise, als er sie sanft mit seinem muskolösen Hals an sich zog. "Ach meine Liebe...!" seuftze er leise, und küsste sie dabei leidenschaftlich auf ihre weichen Nüstern. Wie sehr ihn ihre Worte doch erlöst hatten...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 22:48


    Ich genoss seinen kuss und es stimmte nach meinen worten war keine spannung mehr da es war alles so entspannt es gab nichts mehr was unserem Glück im weg stehen könnte zumindestens dachte ich das jetzt und ich war mir auch ganz sicher das mein leben nun leichter sein würde



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 22:52


    Sanft löste er sich aus dem innigen Kuss, und er spührte deutlich die Welle der Erleichterung, die durch die Beiden wogte.
    Schwer schnaubend trabte er eine erhabene Runde um "seine" hübsche Tabby, und bedachte dabei jeden Zoll ihres perfekten Körpers. Sie war so wunderschön, und es viel ihm wirklich schwer, ihr fern zu bleiben. Doch er wollte sich etwas zurückhalten, auch wenn der Duft der Rosse sich in seinem Hirn festsetzte, und jedes klare Denken sehr schwer machte.... Und so blieb er seitlich an sie gedrängt stehn, und leckte zärtlich über ihren Rücken hinab zu ihrer Flanke.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 22:57


    Ich genoss seine berührungen und legte meinen schweif wieder zur siete und rosste. Ich war glücklich mit ihm,ich schaute zu ihm nach hinten und gab ihn einen Kuss auf die ganaschen und ich wusste es von ihm zu schätzen das er so viel mit mir aushaltet und sich gedulden konnte. Ja er war wirklich das was man einen Traumhengst nennte er war eine ausnahme von vielen



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 23:03


    Rein theoretisch hätte er schon aufspringen können, doch er wollte es als Spiel der Liebe halten. Tabby war noch unerfahren, und es für sich so schön wir nur möglich zu machen war für ihn eine Selbstverständlichkeit.
    Quälend langsam leckte er mit seiner Zunge von ihren Flanken hinab zu ihren Schenkeln, und schob seine Nüstern vorsichtig unter ihren Schweif.
    Gierig schnoberte er ihren Duft ein, der auch schon ohne Rosse sehr süß und verführerisch war, jedoch in der Rosse seine volle Blüte entfaltete.
    Während er nervös tänzelte, leckte er sanft die Rosse von ihren Beinen ab, leckte von der Innenseite ihrer Oberschenkel hinab bis zu ihrem Sprunggelenk.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 23:08


    Leichte erregung stieg in mir auf und ich grummelte zufrieden mir wurde richtig heiß etwas neues ich wusste nicht so ganz weiter aber aus irgend einem instinkt schob ich meinen schweif wieder zur seite. Ich schaute wieder zu ihm seine berührungen tatan gut und ich wurde richtig aufgeregt lies es mir aber nicht so ganz anmerken



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 23:11


    Er spührte, wie sehr sie von seinen Berührungen angetan war, und dies stimme ihn zufrieden. Doch er wollte nicht, das sie irgendetwas unterdrückte, wollte das sie alles aus sich herauslies. Und dazu gab es nur ein Mittel: er musste sie verrückt machen, so verrückt das sie nicht mehr gerade gucken konnte. Mit voller Hingabe leckte er über ihre Beine, und tänzelte dann langsam wieder zu ihrer Vorderhand, biss sie zärtlich in den Wiederrist, leckte über ihren Rücken.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 23:17


    Ich konnte mich nicht mehr zurück halten in mir stieg die eregung und ich zeigte es auch kurz tänzelte ich ebenfals ein wenig am stand. ich gab ihm eine Kuss auf den hals und leckte ihn auch ein kleines wenig doch lies ihn dan wieder ich wollte nich das er aufhörte und so wollte ich ihn auch nicht ablenken



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 23:20


    Seine Zunge suchten sich den Weg von ihrem Hals bis hinab zu ihrem Bauch, liebkoste erneut ihre Flanken, und wanderte schließlich wieder zwischen ihre Unterschenkel. Langsam hob er den Kopf an, und leckte hoch bis zu ihrer Schweifrübe. Ganz vorsichtig, denn er wusste wie viel Nerven hier endeten, und wie empfindlich Stute an dieser Stelle waren... deutlich spührte er Tabbys Erregung, die wie seine stätig wuchs....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 23:25


    Als er bei meinem schweif ankam brummelte ich vor eregung ich war nun ganz bereit ja ich wollte es es war ganz anderst als wie vor einem Monat den grund wusste ich nicht ganz aber mein gefühl sagte mir das es nicht falsch war und so hate ich auch keine angst mehr dafor ich wartete nun weiter ab doch es würde wohl nicht mehr lange dauern



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 23:28


    So schwer es ihm auch fiehl, er löste sich ein weiteres Mal von ihr, schob sich zusammen und zeigte sich in seiner vollen Pracht, umwarb sie in hohen Schritten. Ihr makelloser Körper zog ihn nur näher an sich heran, und er wurde immer mehr von dem Drang getrieben, die Stute zu decken. Doch noch hielt er sich zurück, trabte eine Rund um sie, küsste sie leidenschaftlich an ihrem Hals, und wanderte wieder zurück zu ihrer Flanke.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 23:34


    Ich lies meinen prachtvollen Hengst nicht mehr aus den augen denn jeder augenblick den ich ihn nicht sah war ein verschwendeter augenblick ich wieherte leise undwartete nur noch auf ihn und lange konnte ich nicht mehr warten den ich hatte halt nicht so viele nerven und ausdauer wie Poisend und so schob ich aber mals meinen schweif zur seite



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 23:38


    Scheinbar wurde Tabby ungeduldig. Doch etwas noch wollte er die Lust hochkitzeln. Er stieg kurz, und flehmte wie zum Beweis dafür, wie sehr sein Herz in Liebe zu ihr entflammt war. Quälend langsam sah er ihr ein letztes mal in die Augen, küsste sie, ehe er wie in Zeitlupe hinter sie trabte, und bei ihrer Hinterhand stehen blieb, und ihr einen letzten Blick zu warf...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 23:43


    Ich sah zu ihm und schloss sanft meine augen und brummelte dann es sollte soviel heißen*Ja ich will das* ich war nun bereit nein das war ich schon lange nun würde es bald geschehen ich war aufgeregt und eregt und es war ein wunderschöne Ort für einen wuderschönen moment nun wartete ich nur noch auf Poisend



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 24.05.2008, 23:52


    Abgeschirmt vom Rest der Welt durch ein paar Bäume, allein mit der Stute, die er über alles liebte.
    Poisend konnte sich nicht mehr zurückhalten, und Erleichterung durchfloss seinen gestählten Körper, als er langsam auf die starke Hinterhand stieg, und seine Vorderhufe sanft um ihren schlanken Körper schlang. Dabei zog er sich vorsichtig etwas an sich heran, und seuftze leise. Den Hengstbiss lies er ganz weg, denn er befand ihn für unnötig, und er hatte keinen Grund Tabby zu etwas zu zwingen, oder ihr Schmerzen zuzufügen.

    Gleichzeitig drang er vorsichtig in die Stute ein, und balancierte sich geschickt aus, ehe er noch etwas verschnaufte, um abzuwarten, wie die Kleine mit seinem Gewicht und der völlig neuen Situation zurecht kam.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 24.05.2008, 23:59


    Als er so "auf mir war" und ich sein gewicht mibekam schwankte ich auch etwas kurz doch ich konnte mich ebenfals schnell ausbalancieren und als er in mich eindrank stieg die eregung in mir immer höher es war irgendwie ein eigenartiges gefühl aber es war schön ja wieder ein neues gefühl das ich nicht mehr vergessen möchte



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 25.05.2008, 00:03


    Er spührte ihr Schwanken, doch sie fing sich schnell, und er spührte wie sein Herz ihm bis zum Hals klopfte, und ihm das Blut durch die Adern presste.

    Vorsichtig begann er sich in ihr zu bewegen, und brummelte kurz. Sein heiser Atem ging stoßweise, und er hauchte ihn in ihr weiches Fell, und knuffte sie kurz in den Wiederrist.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 25.05.2008, 00:10


    Die eregung wurde immer großer in mir und ich genoss jede brührung und bewegung von Poisend ich passte mich seinenbewegungen an und wusste das es die richtige entscheidung war und wenn ich nun trächtig werden würde würde ich mich noch mehr freuen den bei so einem hengst musste das Fohlen wohl genauso werden



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 25.05.2008, 00:15


    Alle Gedanken sogen sich aus Poisends Hirn, und versanken in seinem Blutrausch, der durch seinen Körper schoß. Langsam begann er, die Stute gezielt zu stoßen, auch wenn er dabei noch etwas vorsichtiger war. Er lies seiner Erregung freien Lauf, und zog Tabby immer enger an sich heran, um ihr so nahe wie nur möglich zu sein.

    [ich geh jetzt off, gute nacht;) ]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 25.05.2008, 13:55


    Nichts ging in meinen Kopf vor keine gedanken meldenten sich ich war ganz nur an diesen moment fixiert und als Poisend immer in mich drank stieg meine erregung. Ich passte mich seinen bewegungen ganz an und so wurde ich an Poisend immer naher herangezogen. Es war einfach nur wunderbar und nichtmal meine gedanken störten mich jetzt



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 25.05.2008, 17:46


    Das ebenmässige Fell des Hengstes wurde bereits an manchen Stellen dunkler, und zeugten von der Anstrengung Poisends. Auch sein Atem ging immer schwerer, und er schloß die Augen. Leise stöhnend küsste er die Stute kurz am Hals, ehe er schließlich jede Vorsicht fahren lies, und sich einfach nur noch Tabby hingab.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 25.05.2008, 18:16


    Ich merkte wie Poisend leicht zum schwitzen kam und an den stellen wo mich Poisend berührte wurde mein fell ebenfalls etwas dünkler den viel dünkler ging es nicht mehr. Doch von soetwas lies ich mich nicht ablenken, ich genoss einfach jede bewegung und berührung von Posend



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 25.05.2008, 18:25


    Schnaubend wurde Poisend schneller, jede Bewegung wurde nur noch rythmischer. Immer näher zog der die Stute an sich heran, und er spührte jede seiner Adern, die immer schneller das Blut durch seine andern presten. Er spührte, wie er immer tiefer in die Stute eindrang, und wie auch sie langsam aber sich zu Ende kam.

    Noch ein paar leidenschaftliche Züge, und es war vollbracht. Mit einem letzten Stöhnen kam der Hengst zum Höhepunkt seiner Gefühle, und samte ab. Schnaubend verharrte er noch kurz auf und in der Stute, ehe er sich langsam von der Stute gleiten lies. Schnaubend warf er den Kopf auf, und schüttelte wild die Mähne, ehe er leise schnaubend zur Seite der Stute schritt, und dankbar seinen Kopf an ihrer Schulter rieb.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 25.05.2008, 18:57


    Als es nun vorbei war und Poisend seine Kopf an meiner schulter rieb sah ich zu ihm und schupstte ihn mit den Nustern leicht an. Ich hab ihm dann einen Kuss udn war mit meinen ganzen gedanken nur bei Poisend und sagte dann leise um nicht zu sehr die stille zu brechen:"Du bist das beste was mir jeh passiert ist, du bist mein Traumhengst."



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 25.05.2008, 20:54


    Zärtlich hauchte er ihr einen Kuss auf die Nüstern und schmiegte sich kurz an sie. "Du bist umwerfend, meine Süße. Ich liebe dich."
    Es war das erste > ich liebe dich< das er jeh aussprach. Und es fühlte sich verdammt gut an.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 25.05.2008, 22:08


    Seine worte schmeichelten mir und so lechelte ich lieb zu ihm und lies meine gefühle auf mich einwirken den sie taten so gut. "Ich will dich nie wieder verlieren." sagte ich und sah ihn tief in die augen sie haten so ein funkel oder war es ein glänzen



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 26.05.2008, 18:11


    Lächelnd umhalste er die junge Stute, und drückte die Nüstern sanft in ihre weiche, wellige Mähne. "Ich dich auch nicht..." murmelte er zärtlich, und schloß dabei verträumt die Augen...
    Sein Herz fühlte sich ganz leicht an, als wäre es schon lange verflogen...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 26.05.2008, 18:29


    (darf ich auch kommen??)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 26.05.2008, 18:30


    Etwas verträumt sah ich ihn an und lies mich dann langsam zu boden sinken, nun blickte ich zu Poisend hinauf und lächelte es tat gut wieder mal zu liegen und voralm an diesem Boden er war so weich nicht so hart wie die meisten

    (von mir aus ja)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 26.05.2008, 18:33


    [wenn du möchtest xD]

    Erleichtert lies er sich ebenfalls zu Boden sinken, und hörte seine Gelenke knacksen. Erst jetzt wurde ihm so richtig bewusst, wie anstrengend die letzten Stunden eigentlich gewesen waren, und er war froh endlich zum liegen zu kommen. Nichts desto trotz lies er es sich nicht nehmen, sich dabei dicht an Tabby zu ziehen, und ihr sanft mit den Nüstern über den Hals zu fahren.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 26.05.2008, 18:40


    Als ich in einem neuen Land ankam sah ich mich um ich war ein einem waldrand ich lief im Schatten so das man mich nicht gleich sehen k90nnte dan sah ich zwei Pferde die sich gerade hin gelegt hatten. Ich bleib ruhig stehen und beobachtete sie ich stand in einem Schatten von einem Baum und einem Busch so das sie mich nicht sehen konnte. Ich war ruhig ich ginste nur fieß und schaute mich kurz um, doch sah dan schon wieder zu den beiden Pferden die am Boden lagen und 'kuschelten´....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 26.05.2008, 18:44


    Ich genoss wiedereinmal die berührungen von ihm und lauschte den geräuschen der Natur das rascheln der Blätter wurde immer lauter und der wind blies durch meine mähne und sie tanzte richtig im wind es war ein schöner moment nein die letzten tage waren nur schön. Doch da wär ein geräusch im wald ich hob meinen Kof und schaute gespannt in die richtung was war da?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 26.05.2008, 18:50


    Poisends wohlgespitzte Ohren, die so empfindlich für jegdliche Geräuschänderung waren, spitzen sich und er blickte misstrauisch zu den Büschen. Er hatte die Macht der Hufe schon zu gut kennen gelernt, um sie noch eimal zu suchen. Für jeden Beobachter wohl unsichtbar zog er die Beine näher an den Bauch, um schnellst möglich wieder auf den Beinen zu sein, falls es den erforderlich war.
    Witternd hob er die Nüstern höher, und der Geruch verriet ihm, das es wohl weitere Pferde waren, die sich hier in ihrer unmittelbaren Nähe aufhielten.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 26.05.2008, 18:54


    Ich ginste nur und schaute beide an meine Augen blitzen leicht. ich schnaubte einmal leise und ging aus dem schaute raus auf die zwei Pferde zu. Mein Schweif peitsche hin und her und meine mähen spielte ihm wind.....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 26.05.2008, 19:00


    Als eine schwarze stute aus dem schatten kam stellte ich mich schnell auf und legte auch schon meine Ohren leicht an ich mussterte die stute sie muste ca 5Jahre at sein und war größer und auch muskölöser als ich doch das hielt mich von nichts ab und so beobachtete ich die situation



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 26.05.2008, 19:02


    Der Instinkt in Poisend lies ihn aufspringen, auch wenn er es nicht ohne eine gewisse zur Schau stellung seiner Musklen tat.
    Beruhigend legte er den Kopf über den Hals Tabbys, und blickte die Rappstute mit zuckenden Ohren an.
    Er machte sich keine Sorgen um sich, denn Stute waren in der Regel weder so kräftig wie Hengste, und noch dazu war sie wohl jünger als er. Und auch noch kleiner. Und trotzdem lies der Beschützerinstinkt in ihm die Ohren misstrauisch spielen, und sein Blick war unlesbar...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 26.05.2008, 19:09


    Ich schaute beiden an und fragte kalt "was ist?" ich ginste nur fies. Mein Schweif peitsche noch immer zwischen den Beinen und ich dachte *dumme Fliegen* ich musterte beide einmal ich musterte aber den hengst genauer den er sah kräftiger aus als die stute, meine Augen funkelten noch immer den ich hatte mal wieder Spaß schon am Anfang in diesem Land ich dachte mir *wie schön ist es zu ärgern!* ich schaute beide an und sagte sonst kein Ton mehr....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 26.05.2008, 19:13


    Stumm standen wir drei am Waldesrand und musterten uns zumindestens sah es so aus mir gefiehl das fiese grinsen nicht es sa eher komisch aus und ich fragte mich ob ich die stute ernst nehmen sollte eigentlich wollte ich nicht ich sie nicht ernstnehmen und so stellte ich meine Ohren wieder auf und begann von einem Busch neben mir die neuen triebe anzuknabbern



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 26.05.2008, 19:18


    Zu Poisends voller Befriedigung war Tabby nicht auf die Ansage der Stute angesprungen, sonder hatte sich einfach von ihr abgewandt. Kurz überlegte er, ob die andere ihm wirklich einen Kommentar wert war, doch sie schien ihm viel zu sehr auf Streit aus zu sein, als das er dies für nötig befunden hätte. Trotzdem behielt er ein wachsames Auge auf die schwarze Fremde, und blieb an Ort und stelle stehn. "Ein einfaches: hi! hätte es auch getan!" war das einzige, das ihm über die Lippen kam.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 26.05.2008, 19:24


    Ich schaute ihn an und sagte "ihr habt ja auch nichts gesagte!" sagte ich und schaute ihn kalt an. Ich stand da wie angewurzelt und schaute die zwei Pferde an ich schnaubte kalt. ich musterte sie nochmals aber unauffällig und fragte "seit ihr schon lange zusammen?2 ich ginste nur und schaute beide fragent an.... dan senkte ich meinen Kopf um mir ein grasbüschel raus zu rupfen, doch ich hatte immer die zwei Pferd im Blick.....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 26.05.2008, 19:28


    Ich vernahm zwar ihre worte doch antwort gab ich ihr nicht sie hatte so etwas ansich und ich wusste wenn ich etwas sagte würde nichts gutes rauskommen und so blieb ich schuld den auf diskusionen oder irgendetwas anderes hatte ich weniger lust und so zeigte ich ihr sozu sagen die kalte schulter und fras weiter an den knospen



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 26.05.2008, 19:31


    Nicht das es die schwarze Stute etwas angegangen hätte, doch damit sie Ruhe gab kam Poisend ein schlichtes: "Eine Weile!" über die Lippen. Etwas entspannter setzte sich der große Hengst in Bewegung, und trat zu Tabby, und legte ihr vertrauensvoll den großen Schäden auf den Rücken...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 26.05.2008, 19:34


    ich schaute die beiden an und frage dan "und seit ihr froh darüber??" ich ginste nur und meine Ohren zuckte hin und her.....
    Ich schnaubte leise und hob mein Kopf wieder ich frass das Gras genüsslich und schaute die beiden kalt an...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 26.05.2008, 19:39


    "wenn wir das nicht sein würden würden wir dann ich stehen?" sagte ich und sah die stute dabei nicht an meine stimme war eben so klat wie ihre ich schaute zu Poisend und dann zu der stute ich wusste nicht was ich sagen sollte eigentlich wollte ich eh nicht reden aber es war so still hier



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 26.05.2008, 19:41


    Leise schnaubend fuhr er mit seinen Nüstern beschützend über Tabbys Rücken und flüsterte: "Alles in Ordnung..." Dann blickte er zu der Schwarzen. "Es ist wie sie es sagt. Wir sind glücklicher denn jeh, auch wenn ich nicht wüsste, was es dich anging."



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 26.05.2008, 19:46


    "wie heißt ihr den eigentlich?" ich schaute sie fragent an und schnaubte kalt ich schaute mich kurz um und dachte mir *hier ist es aber wohl schön ich glaube ich werde hier bleiben aber ich erkunde erst die gegend etwas* ich schaute zu den beiden Pferde und wartete auf die Antwort der beiden....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 26.05.2008, 19:49


    Sie wollte meinen namen wissen ich hasste es wen jemand wissen wollte wie ich heiße ohne das der jenige mir irgendwie sympatisch vorkam. Doch ich sagte aus irgend einem grund aber etwas zornig meinen namen:"Tabita Mac Badger." mehr sagte ich nicht sondern wante mich wieder den zweigen



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 26.05.2008, 19:52


    "Poisend Blooddiamond!" stellte sich der Hengst kurz vor, und deutete mit einem fragenden Nicken auf sie. Immerhin, nun wollte auch er wissen, wie die andere hies. Gleichberechtigung musste nunmal sein.
    Währenddesssen biss er Tabby sanft in ihre Kruppe, um sie etwas zu beruhigen, denn scheinbar setzte ihr die Unterhaltung mit der Stute etwas zu.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 26.05.2008, 19:57


    "Rose" sagte ich kurz ich schaute ihn an und fragte sie: "wo geht es hier zum See!" ich schaute sie an und schnaubte einmal leise ich schaute beide an....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 26.05.2008, 20:01


    Leicht schnaltzet ich mit dem schweif auf Poisend als er mich zwickte und so wurde ich auch etwas höflicher nein höflicher nicht aber ich begann zu reden:"Zu welchem willst du den Begsee, Wüstensee oder Regenbogensee?" am liebsten hätte ich ja granichts gesagt aber ich wollte nicht als die kleine zickige in diesem Spiel enden



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 26.05.2008, 20:14


    "Ich möchte geren zu Bergsee!" sagte ich und schaute sie an. ich schaute sie an und schaute dan auch den hengst der sich Poisend Blooddiamond nannte an....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 26.05.2008, 20:36


    "ach ist auch egal aber trotzdem danke!" ich grinst sie nur an und ging auf die stute zu dan bis ich ihr in die nüstern und galoppiert fort ich war so schnell ich konnte weg so das sie mich eigentlich nicht mehr einholen konnte....
    Ich wusste zwar nicht wo ich hin galoppierte aber das war mir egal....

    ----> Der dunkle Teich



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 26.05.2008, 21:23


    Tränen schossen mir in die Augen als ich den schmerz war nahm ein lautes wiehern was einem quietschen ehnelte entwich meiner Kehle. Ich schmeckte Blut ja Blut mein eiganes doch bis ich mitbekamm das die stute weg war war es zuspät ihr zu folgen ich wusste nicht wo sie genau hin war ich wusste nur eines das ich rache ausüben würde, denn ich lies mich nicht von einer wildfremden beisen. Doch momentan musste der schmerz aufhören ich legte mich so unter einen baum und leckte vorsichtig meine wund doch jede berührung mit der zunge versprach mir schmärzen und umso mehr tränen lifen mir uber das Gesicht. Und dann auch wieder diese Wut ich könnte aus der haut fahren. Und so lag ich da mit tränen in den augen zusammengebrochen ein jämmerlicher anblick



    Re: >>.Edge of the Forest

    Montana - 26.05.2008, 21:57


    Die Rappin blickte zu Ancalgon zurück. Er war lange still geblieben. Auch sie hatte lange geschwiegen. Sie schritt auf ihn zu. "Wenn du willst können wir an einen anderen Ort gehen. Ich meine...hier ist es sehr voll geworden. Sie lächelte und sah in seine dunkeln Augen. Ihre Hufe stemmten sich in den harten Boden. Der Wald war immernoch so schön wie damals, als sie an diesen Ort kam. Doch langsam wurde es kälter. Der Wind wehte frisch durch die einzelnen Bäume. Sie sah weiter zu dem Rappen und wartete auf seine Antwort.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 27.05.2008, 10:47


    Misstrauisch hatte der Hengst die Ohren angelegt, und als die Rappin Tabby bis war er auf die Hinterbeine gestiegen, doch er hätte nicht Rose, sonder Tabby erwischt, hätte er versucht nach ihr auszukeilen.
    Er blickte ihr etwas hilflos nach, und eine unergründlich tiefe Wut begann ihn ihm hochzukochen.
    Kurz blickte er zu Tabby, und tänzelte nervös auf der Stelle. Wie gerne wäre er der Stute nach, und hätte ihr sämtliche Gliedmassen ausgerissen. Doch Tabby war ihm wichtiger.
    Leise stöhnend lies er sich neben ihr zu Boden plumpsen, und blies ihr vorsichtig den warmen Atem über die Nüstern. "So ein Miststück." war das einzige, das er aussprach, um seinen Ärger Luft zu lassen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 27.05.2008, 10:55


    Langsam schloss sich die wunde und der schmerz lies mit der zeit nach doch ich wollte nicht wissen was für eine narbe meine Nase nun zierte. Doch dies war momentan auch egal ich musste diese stute finden ich wollte mehr über sie wissen."Ja du hast recht und das wird nicht ungeschehen bleiben."ernst sagte ich dies zu Poisend und sah ihm in die augen. Doch wo war die stute nur hin ich wusste nicht einmal die richtung



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 27.05.2008, 16:07


    Die Blutung stille sich ganz von selbst, und Poisend war äußerst froh darüber. Nachdenklich über den Unterton Tabbys blickte er in die Richtung, in welche die Stute verschwunden war. "Der Richtung nach müsste sie irgendwo beim dunklen Teich raus kommen!" sprach er, und erinnerte sich dabei nur zu gut an seinen schönen Zeiten damals an genau jenem Ort.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 27.05.2008, 17:37


    Der dunkle Teich er sagte mir etwas aber ich könnte mich nicht an den Ort erinnern:"soll ich ihr volgen?"fragte ich nun etwas unschlüssig ich wollte es ihr zwar heimzahlen doch mitlerweilen velies mich etwas der mut den ich wusste das sie stärker war, aber wenn es ihr niemand heimzahlte würde mich das zerfressen



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 27.05.2008, 18:01


    "Wenn du das tust, komm ich mit." war Poisends prompte Antwort. Allein würde er Tabby sicher nicht zu dieser Bestie lassen. Sie wra älter als die kleine,und deutlich erfahrener, und ein Kampf zwischen Tabby und ihr wäre im äußersten Masse unfair.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 27.05.2008, 18:28


    "Ich möchte zumindestens wissen was sie nun tut und sie zur rede stellen."sagte ich und stand nun auf, ich war bereit zu gehen, doch wo nochmal hin. Ich wartete auf Poisend bis er mir den weg zeigen würde



    Re: >>.Edge of the Forest

    Poisend Blooddiamond - 27.05.2008, 18:31


    Gott ergeben seuftzte er auf. Ihm wäre es fast lieber, wenn sie hier blieben, denn seine Wut war genauso schnell verraucht wie sie aufgekommen war. Man sah sich ohnehin immer zwei mal im Leben, und so würde Tabby ihre Chance ohnehin früher oder später bekommen...

    :arrow: nadann...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Tabita Mac Badger - 27.05.2008, 18:34


    Na dann
    :arrow: ihnterher



    Re: >>.Edge of the Forest

    Montana - 27.05.2008, 20:01


    Sie war nun wieder alleine mit dem Hengst. Sie schritt an seine Seite zurück und sah ihn an. "Vielleicht sollten wir doch hier bleiben...die anderen sind ja nun nicht mehr hier...." verlegen sah sie zu Boden. Er wollte sicher mal andere Ecken des Tales sehen, doch ihr gefiel der Wald sehr...zu sehr um ihn zu verlassen. Der Sommer, der nun begann sollte heiß werden. Doch der Wald war immer angenehm kühl. Sie sah zu dem Rappen herüber und wartete auf seine Reaktion.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 29.05.2008, 16:54


    "Ja. Es istwirklich schön hier." meinte er und lächelte Montana aufmunternd an, sie brauchte nicht verlegen zu sein. "Aber weißt du, was wir später machen könnten? Wenn du Lust hast, können wir ja deine Eltern besuchen, sie würden sich sicher freuen, dich wieder zu sehen und zu schauen, wie hübsch du geworden bist." fügte Ancalagon hinzu und grinste spitzbübisch. Für einen Moment schloss der Rapphengst die Augen und fühlte mit wohlwollen, wie der kühle Wind über sein glänzendes Fell strich und mit seiner langen Mähne spielte, dann sah der Hengst aufmerksam zu der Rappin.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Montana - 29.05.2008, 20:09


    Montana sah ihn an und schwieg. Sollte wirklich zu ihren Eltern gehen? Wer weiß ob sie noch zusammen waren.....lange hatte sie die beiden nicht gesehen. Die Rappin hob ihren Kopf und blickte in die Sonne, die langsam unterging. Ein leichter Wind erfasste ihre Mähne und sie wehte sanft im Wind. Die Luft wurde langsam frischer. Der Regen schien bald zu kommen. Montana blickte zu Ancalgon zurück. "Ja können wir machen...nur ich habe Angst sie zu sehen...wer weiß ob sie noch zusammen sind...nach dieser langen Zeit. Viel ist sicher passiert....." Die Stute verstummte und sah Ancalgon an.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 02.06.2008, 10:50


    -Ancalagon-

    "Wer weiß das schon?" grummelte der Hengst nachdenklich und sah zum Himmel empor, desssen graue Wolkendecke langsam einem satten blau wich. Auch die Sonne lugte hervor und ihre Strahlen hinterließen tanzende Lichter auf dem dunken Waldboden. Ancalagon wusste nicht recht, was er sagen sollte, so knabberte er an einige Kräutern und genoss die wärmende Sonne, die auf seinen kräftigen Rücken schien und das nachtschwarze Fell des Hengstes zum glänzen brachte.

    (Nur so am Rande: Die Farbe der Brushes und des Namens auf deinem Ava finde ich zwar nich so dolle, aber der neue Hintergrund schaut echt genial aus. :wink: (übrigens heißt er Ancalagon, nicht Ancalgon :lol: ))



    Re: >>.Edge of the Forest

    Montana - 02.06.2008, 17:09


    Montana blicke hinauf in den aufgehenden Morgenhimmel. In ihren Kopf spielten sich sehr viele Dinge ab, doch sie lies sich nichts anmerken. "Vielleicht sollten wir sie mal besuchen gehen....." Sie sprach leise und bedacht. Wollte sie doch,dass niemand sie hörte....Sie sehnte sich nach ihrer Familie. Sie war früh von ihnen gegangen. Doch nun wusste sie nicht,wo ihre Familie war. Langsam setzte sie sich in Bewegung. Sie schlenderte über den feuchten Waldboden und zerdrücke einige Gräser unter ihren schweren Hufen. Der Wind strich ihr sanft durch die Mähne. "Was nun?" Sie blickte zurück zu dem Rappen.

    (hieß er schon immer Ancalagon? Mist dan hab ich es immer falsch geschrieben :oops: ich werd die brushes vllt nochma ändern....sowie die schrift^^)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Anonymous - 03.06.2008, 14:31


    "Nur zu" grummelte der schwarze und folgte Montana. "Wir könnten sie suchen."

    (Sry, bin grad etwas einfallslos^^(Ja, er hieß schon immer so^^ Hört sich auch besser an als Ancalgon^^(Die Brushes sind toll, nur würd ich einen anderen Grünton nehmen :wink: )))



    Re: >>.Edge of the Forest

    Montana - 03.06.2008, 17:07


    Montana lächelte ihn an. Dann sah sie in den Wald hinein. Vielleicht sollte ich später nach ihnen suchen.....jetzt ist die Zeit nicht reif genug.... Die Stute schritt einige Meter zurück zu Ancalagon.Sie sah ihn in die Augen und küsste ihn. Dann trabte sie weiter. Sie wusste nicht warum sie es getan hatte, doch sie mochte ihn so sehr und die Sonne gab ihr die Kraft dazu. Er konnte denken,was er wollte. Die Rappin galoppierte nun in den Wald hinein. Sie stoppte erst an einem alten Baum. Langsam lehnte sie sich an den Baum. Ich liebe dich Ancalagon...doch kann ich ich es dir nicht sagen....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Domia abr Wyrda - 14.06.2008, 12:16


    Die braune Stute kam nun hier an. Sie sah auch andere Pferde, aber hielt sich noch ein wenig zurück. Sie schnaubte nur und senkte ihren Kopf ins saftige, grüne Gras. Doch ihre Ohren lauschten jedem Geräusch was sowohl von Natur als auch von den Pferden kam. Sie hatte ihre Familie gesehen und war froh, aber nun brachen Probleme aus und mit denen wollte sie nichts zu tun haben. Das stand für diese Stute fest. Nun stellte sie ein Bein ihrer Hinterhand auf und genoss die Ruhe.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Diavolo - 03.07.2008, 14:53


    Der kleine Hengst kam in galoppsprüngen hier an. Er blieb am Waldestrand stehen und und blickte sich um. Er quitschte laut, da er noch nicht wehern konnte... Er hatte durst...Doch er wusste nicht wer seine utter war... Er senkte seinen Kopf und zupfte an ein paar grünen Dingern, die er aber sofort wieder ausspuckte, da sie ihm nicht schmeckten... Er legte sich hin und schnaubte kühl. Er legte seinen Kopf zwischen seine Hufe und dachte nah.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Domia abr Wyrda - 03.07.2008, 20:22


    Schritte vernahm die Braune. Sie erhob ihren Kopf und wieherte laut auf. Keine Ahnung wer es war, aber sie ging mit halb gesenktem Kopf los um die Schritte zu suchen. Sie klangen nicht schwer es musste ein Pony oder ein Fohlen sein. Ihre Ohren zuckte in alle Richtungen um die Schritte zu hören, aber wie aus dem Nichts waren diese auch schon wieder verschwunden. Ein wenig verwirrt war Domia nun. Erneut wieherte die Braune auf und wartete ab was nun geschehen würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Diavolo - 03.07.2008, 20:34


    Diavolo della morte vernahm ein wiehern. Er spitzte für kurze Zeit seine Ohren und blickte sich nuegierig um...Doch er sah keinen... Er hatte irsenigen Hunger, doch das einzige war er wollte, war die Milch von seiner Mutter... Anscheinend war ihm keiner gefolgt. Er seuftzte leise und legte ihren Kopf traurig auf den Boden. Er war schwach alleine und ein gutes Opfer für Füchse oder Wölfe gewesen...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Domia abr Wyrda - 03.07.2008, 20:40


    Die Stute vernahm erneut nichts. Sie wieherte ein drittes Mal laut auf. Doch sie stand hinter Büschen und entdeckte ein kleines Fohlen. Kam es von ihm?,fragte sie die Braune. Dennoch wollte sie sich nicht bemerkbar machen um zu sehen ob es wikrlich von dem kleinen Wesen kam. Sie lächelte und hatte vielleicht jemanden zum plaudern gefunden? Nur vielleicht.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Diavolo - 03.07.2008, 20:44


    Diavolo hörte ein leises rascheln. Er hob leicht seinen Kopf an und blickte sich um. Es war noch immer nichts zu sehen. Der kleine sprang auf und ging ängstlich ein paar Schritte zurück... Was war das rascheln...?? Er stand an einem Baum an und duckte sich. Er quitschte ängstlich und seine blicke huschten durch die gegend...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Domia abr Wyrda - 03.07.2008, 20:45


    Sie sah die ängstlichen Reaktionen von dem kleinen Wesen. Nun schritt sie aus dem Bushc heruas damit das kleine Ding keine Angst mehr zu haben brauche. Sie schnaubte dem Kleinen freundlich zu und lächelte einfach nur.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 03.07.2008, 20:46


    ALs ich hier ankamm wieherte ihch ich ainmal laut und kalt wie es meine angewohnheit war ich guckte mich suchend um doch ich sah keinen Pferde seele..... ich shnaubte einmal verzweivlt und hofftedas ich mein fohlen doch lebendig wieder finden werde....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 03.07.2008, 20:48


    Nathan folgte der schwarzen Stute auf Schritt und Tritt. Er wieherte einfach mit auf und wartete ab. Er galoppierte so schnell er konnte und war auf Gleicher Höhe wie Rose.

    [Nicht wundern ich play auch Domia doch ich werde beides auf einmal schreiben]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Diavolo - 03.07.2008, 20:51


    Diavolo sah wie ein großoses Pferd aus dem Busch trat. "Bist du meine Mutter?" fragte er sofort und blickte die Stute fragend an.. Ein kleines lächeln umspielte seine Lippen ...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 03.07.2008, 20:54


    Domia:

    Die Stute schüttelte ihren Kopf und erwiderte:"Ähm..nein..ich bin nicht deine Mutter und leider habe ich auch keine Ahnung wo deine Mutter ist!",sagte die Braune und lächelte zu dem Fohlen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 03.07.2008, 20:56


    Ich wieherte noch mall laut auf und man konnte es über all im wald hören aund auch am wald rand ich schaute mich um ich musste zu meinen fohlen ich war verzweifelt und ich hofftedas ich es wieder finden werder.....
    Ich schaute mich suchen um und gakloppierte ihmmer weierte am wald rand entlang....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 03.07.2008, 21:01


    Auch Nathan folgte der Schwarzen. Sie musste zu ihrem Fohlen und, dass wusste der Schwarze. Doch wie würde sie reagieren? Ein kurzes Scütteln seines Kopfes und Nathan wartete wieder ab. Er war bei der Geburt dabei und warum sollte Rose dann anderst reagieren? Er wartete es ab was geschehen würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Diavolo - 03.07.2008, 21:01


    "Schade..." sagte Diavolo und senkte seinen Kopf... Er vernahm ein wiehern, doch das war ihm völlig egal... Er schüttelte leicht seinen Kopf... Er wollte nur was essen... Sonst würde er nicht überleben...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 03.07.2008, 21:03


    Domia:
    "Ähm...keine Sorge. ich bin mir sicher, dass deine Mutter kommt!",sagte die Stute. "Ach ja hast du auch einen Namen?",fragte sie das kleine Fohlen, denn sie redete lieber mit dem Namen anstatt das sie die ganze Zeit Fohlen sagen müsste.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Diavolo - 03.07.2008, 21:05


    "Nenn mich einfach Diavolo..." meinte das Fohlen und blickte zu der Stute hinauf. Sein ganzer Name war viel zu lang und er wollte ihn auch nicht sagen...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 03.07.2008, 21:06


    Domia:
    "Hallo Diavolo. Auch du nenn mich einfach Domia.",sagte sie. Auch ihr Name war zu lang, aber dennoch lauschte die Stute. Bei jedem Geräusch zuckten ihre Ohren in jene Richtung, aber sie wartete ab. Wenn die Mutter kommen würde, würde Domia weichen, dass wusste die Braune jetzt schon.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 03.07.2008, 21:10


    nach einer weile sah ich zwei Pferde herhergsagt eine stute und ein fohlen ich galoppierte ihn und blieb sten ich merkte das es Diavolo und blieb bei ihm stehn ich schaute kalt zu der stute meihen ohren wareen anglegt und ich schaute zu mein foghln "schön das ich dich gefunden habe..." ich schaute zu nathan ich war überglücklich und ich wollte das er zu mir kommt den ich wollte jetzut nicht alleine mit meinen fohlen sein der der varter des kleinen war verschunden.....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Diavolo - 03.07.2008, 21:13


    Diavolo zuckte zurück, als eine schwarze Stute auf ihn zukam. Er legte seine Ohren an und meinte "Du hast mich alleine gelassen...Ich ware fast gestorben wegen dir...!!" Er hüpfte ein wenig weg von ihr und blickte sie böse an.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 03.07.2008, 21:15


    Nathan parrierte als er vor Rose und vor dem Fohlen stand. Eine braune Stute war dabei, aber Nathan verhielt sich äußerst zurückhaltend und ruhig. Er wartete ab was geschehen würde.

    Domia:
    Auch die Stute bekam mit was da abging. Sie sah zu dem Fohlen wie sich die Diavolo aufregte. Die Braune schnaubte und auch sie hielt sich in allein Dingen zurück.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 03.07.2008, 21:17


    Ich schaute die beiden anderen an und sagte zu dem kelien "du bist einfach so los gerand kann ich da was für???
    Ich schaute ihn fragent an...

    (sorry muss off)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Diavolo - 03.07.2008, 21:20


    "Du hättest mir nach rennen können !! Und du hast mich angeschaut als ich aufgestanden bin hast dich aber überhaubt nicht für mich interresiiert." meinte er und rannte gegen seine Mutter. Dann galoppierte er wieder weg. Er brauchte seine Mutter nicht ! Er brauchte keinen !! So verschwand er ohne sich zu stärken... Wie lange würde er das noch überleben...

    :arrow: weg



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 03.07.2008, 21:22


    Nathan sah wie das Fohlen weggaloppierte. Dennoch blieb der Rappenhengst bei Rose. Sie war wieder alleine und würde sie auch ein zweites Mal unterstützen. Das war sicher.

    Domia:
    Die Braune sah wie Diavolo verschwand. Sie galoppierte los, denn sie war neugierig auf das Fohlen. Sie wieherte der Schwarzen zu und verschwand dann selber.
    :arrow: Diavolo aufs erste nach



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 04.07.2008, 09:33


    Ich schaute ihn nach und sagte zu nathan "ich muss da jetzt hinter her....kannst ja mit kommen würde mich sehr feuen..." ich galoppierteden beiden nach
    :arrow: auch hinter her



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 04.07.2008, 11:02


    Nathan sah auch das Rose nun hinterher ging. Doch der Hengst blieb stehen. "Ich warte leiber hier!",auch wenn sie das vielleicht nicht gehört hat er waretete trotzdem hier. Er lächelte einfach nur und sah sich den Waldrand wieder einmal genauer an. Lange war er nicht mer hier und hier stecken auch Erinnerungen dahinter. Doch diese sind mittlerweile nun Geschichte. Nathan zuckte mit den Schultern und schritt einfach weiter. An Erinnerungen kann der Hengst nicht hängen, höchstens an seinen Kindern, aber an mehr auch schon wieder nicht! Auch an der Freundschaft, da er ja so manchen kannte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Deathly Mare - 16.07.2008, 21:41


    Deathly Mare hatte getrödelt, doch zu gerne wollte sie alles über diesen hübschen Hengst wissen. Wieder setzte ihre Rosse ein, ja gut noch war diese Unregelmäßigkeit O.k. aber es sollte sich bald mal einpendeln. Sie zog ihr gespieltes lächeln zu einer unzufriedenen Grimasse. Die Rappstute schüttelte ihren Kopf und trat auf einen Ast den sie ebend noch in ihrer Mähne trug. Erschrocken fuhr sie hoch, bäumte sich auf und weitete die Augen. Tötliche Stute!, fuhr es ihr dann immer wieder durch den Kopf. Erst da entdeckte sie diesen Hengst. Damn!!! Jetzt hat er mich bestimmt bemerkt...
    Es musste schon sehr viel dazu gehören um den Ast nicht gehört zu haben geschweige denn ihren Duft zu riechen... (lass dich jetzt mal wieder schreiben^^)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 16.07.2008, 21:46


    Der schwarze Hengst bemerkte einen Ast der knackte. Seine Aufmerksamkeit wurde sofort darauf gelenkt. Er schritt in jene Richtung aus der das Geräusch kam. Der Hengst wieherte laut auf um auf sich aufmerksam zu machen. Wer auch immer es war, jeder und jedes Wesen war ihm recht. Zu verlieren hatte der Hengst so oder so nichts mehr. Erneut wieherte der Rappenhengst auf und wartete ab.
    Seine Ohren zuckten in alle Richtungen und jedes Geräusch wurde auf der Stelle wahrgenommen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Deathly Mare - 16.07.2008, 21:53


    Deathly Mare wurde ertappt. Kalt wieherte sie zurück. Ihre Ohren schnellten auf der Stelle zurück. "Ja, gut, ihr habt mich...",rief sie doch trat sie nur so hinter den Baum hervor, das man ihre langen, schlanken, schwarzen und dennoch Muskolösen Beine sah. Vielleicht würde man auch ihre Blesse sehen, die ,wie fast immer, hervorstach wie Neon Gelb aus reinem Schwarz. Ihre Mähne zuckte im Wind und die Blätter sangen ein Abendlied. Ein unvergessliches, romantisches Abendlied. Sie schloss ihre Augen, trotzdem waren ihre Ohren fest an ihren Kopf angelegt, fast so, als hätte sie gar keine.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 16.07.2008, 22:01


    Jemand trat aus dem Wald heraus und Nathan erspähte die fremde Stute. Ihre Ohren schienen angelegt zu sein, aber Nathan ließ sie aufgestellt, denn was hatte sein Leben für einen Sinn? Er wieherte einfach laut-stark auf und wartete ab.
    Er schüttelte seinen Kopf und seine Mähne legte sich an seinen Hals. Sein Schopf fiel dem Hengst vor die Augen und seine Augen waren kaum sichtbar. Er selbst war auch kaum sichtbar, denn die Nacht machte den Hengst unsichtbar. Sein Schweif peitschte ein wenig hin und her, aber entspannt war der Hengst noch.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Deathly Mare - 16.07.2008, 22:12


    Sie kniff leicht die Augen zusammen, dieser Hengst und die Nacht schienen eins zu sein. Mist Langsam stellten sich die Ohren der Stute auf. Diese Nacht war etwas besonderes, das spürte sie. War es, weil sie diesem Hengst begegnete? Sie hatte noch keine Ahnung. Vielleicht hatte er etwas verloren...Langsam tat ihr der Hengst leid. Death!,ermahnte sie sich schnell,Seit wann interessierst du dich führ Gerfühls-duselei?. Sie schüttelte panisch den Kopf und lies ihre Ohren wie im takt zu einer Musik spielen. Dann fiel ihr wieder ihre Rosse ein. Sie kniff ihr Hintertweil zusammen und ging ganz langsam auf den Rapphengst zu. Ihre Blesse leuchtete jetzt nur noch leicht. Würde Deathly Mare jemals den richtigen finden? Andererseits, wie denn ohne richtige Gefühle? Sie war absolut tödlich, ein falscher schritt und es würde vielleicht zu schweren Verletzungen kommen. Bei ihr war es von Kratzern bis Hirn-Basis-Brcuh alles schonmal dabei gewesen. Sie schüttelte ihren Kopf und dachte nur: Uh... dieser Hengst sieht wirklich sehr süß in dieser position aus. Sie erkannte nur noch umrisse doch sprach sie leise: "Wer bist du?". Es war eiogentlich eine Frage, doch klang es mehr wie ein Aussagesatz...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 16.07.2008, 22:19


    Nathan stand regungslos da. Er zuckte nur leicht mit eines seiner Ohren zurück. Die Frage der Stute war für ihrn weit entfernt. Sie stand zwar fast bei ihm, aber er nahm sie im ersten Augenblick nicht wahr. Man nannte seinen Namen zuerst, aber das schien ihr egal zu sein. Nathan soll es recht sein. "Mein Name ist...Nathan...! Wer bist du?" In Nathan´s Ton war ein tiefer fall zu hören, aber bedeutete dieser etwas?
    Der Schwarze stellte ein Bein seiner HInterhand auf. Konnte man das Zufriedenheit nennen? Er schüttelte erneut seinen Kopf und warf seinen Kopf empor. Die Nacht war pechschwarz wie er es war und viel zu sehr litt der Hengst schon, aber der Tod würde auch keine Erlösung bringen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 19:58


    La Playa kam hier sehr edel angetrabt. Sie wihrte leise und hoffte auf eine Antwort. Sie war lange weg gewesen sie verstand nicht warum sie so lange weg war. Sie legte die Ohren an wiel sie Stimmen hörte. Leise lauschte sie.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 20:01


    Der Hengst vernahm ein Wiehern. Von wem kam es?,fragte sich der Rappnehengst. Er riss seinen Kopf nach oben und wieherte laut zurück. Von zwei Seiten kamen Geräusche. Der Hengst legte seine Ohren an und lauschte den Geräuschen. Sowohl die von links kamen und die, die von rechts kamen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 20:06


    die Stute erschrack leicht und legte sofort die Ohren an als sie ein kräftiges lautes wihern ernahm. Sie ging in die Richtugn wo es herkam. Da sah sie einen Rappenhengst. Langsam gingn ihre Ohren nach vorne und sie ging mit gesenktem Kopf auf den Hengst zu. "Hallo!"sagte sie freundlich."Ich bin La Playa und wer bisdt du? "



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 20:08


    Plötzlich kam von links eine gescheckte Stute mit dem Namen La Playa auf Nathan zu. Er nickte ihr freundlich zu und stellte sein linkes Ohr auf. Sein rechtes blieb währenddessen noch fest in seinem Nacken angelegt. "Hallo La Playa. Mein Name ist Nathan!",stellte sich der Rappenhengst freundlich vor. Er legte seinen Kopf ein wenig schief und wartete ab was La Playa wollte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 20:13


    Ich lächelte lieb. "Ich bin neu Hier und kenne mich noch nicht hier aus. "fing ich leicht an. "Aber sind wir hier im Wald?"Ich legte meinen Kopf schief. Ich musterte ihn von oben bis unten. Er sah gut aus musste ich fest stellen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 20:17


    "Ich konnte mir irgendwie denken, dass du neu hier bist. Ja du hast Recht. Wir sind hier im Wald.",gab Nathan zu. Er schüttelte edel seinen Kopf und seine Mähne legte sich an seinen Hals. Dennoch glitzerte sein Fell in einem hellen, schwarzen Schimmer. Sein zweites Ohr stellte der Rappe nun auf und sein Schweif pendelte nun locker hin und her.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 20:25


    "Das ist aber ein schöner wald!"sagte ich wiel mit nichts anderes einfiel, aber ich bereute es sofort das ich das gesagt hatte es war so dumm.

    [ sry das das so lange gedauert hat habe pizza geholt und dann das heiße brett ohne handschuhe angepackt und mich natürlich sofort verbrannt sry!]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 20:27


    "Findest du. Am Tag gefällt er mir echt besser!",sagte Nathan. Er sah sich zugleich um und stellte ein Bein seiner Hinterhand auf und schnaubte gelassen. Er riss kurz seinen Kopf zurück um sich zu kratzen. Dann sah er wieder zu La Playa und zuckte mit den Ohren in alle möglichen Richtungen.

    (Finde ich ja sehr schlau, Jana. Doch das bist eben du und das macht dir keiner so schnell nach..xD)



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 20:32


    "Wieso ich finde das so viel romantischer!"sagte ich lieb .

    [mir ällt ncihst ein^^

    find ich auch sehr schlau xD
    ne glaub ich auch ent^^]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 20:35


    "Findest du? Naja jeder hat da denke ich seine eigene Meinung, aber was solls. Ich bin froh, dass nicht alle gleich sind sondern, dass wir unetrschiedlich sind!",sagte Nathan aus sich heraus. Er hatte viele verschiedene Meinungen die viele nicht hatten, aber auch in manchen Punkten gab es welche denen er Recht gab. Doch was solls. Er war er und dies würde sich niemals ändern. Niemals.

    (Naja dann sei ein wenig kreativer.xD...Naja schlau war es nicht, sondern ein wenig schmerzhaft, aber du wirst es überleben, oder?)



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 20:42


    "ja das stimmt jeder sollte seine eigene Meinung haben."lächelte ich lieb. "Wie lange bist du denn schon hier?"fragte sie nun .



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 20:43


    "Finde ich auch. Doch wenn jemanden etwas nicht passt und das verschweigt finde ich es nicht gut, denn der bildet sich dann nie seine eigene Meinung. Auch wenn die eigene Meinung vielleicht in manchen Situationen sehr weh tut, bin ich froh, dass ich offen bin!",sagte Nathan. Wie lange war der Hengst denn schon hier? "Hier in diesem Tal muss ich sagen, dass ich schon fast ewig hier bin. Ich denke schon drei Jahre, oder so.",erzählte Nathan auf die Frage von La Playa.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 20:52


    "boha das ist ja viel!"satunte ich. "Drei Jahre in diesem wunderschönen Tal!"Ich lächelte udn guckte in den Himmel. "Schau8 mal da eine Strernschnuppe schnell was wünschen!"Ich machte meinen Augen zu und wünschte mir das ich mit Nathan gute Freudne werde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 20:54


    "Ja drei Jahre sind eine lange Zeit. Da hast du wieder Recht!",sagte Nathan. Als La Playa sagte, dass sie eine Sternschnuppe sah schloss Nathan seine Augen und wünschte sich etwas, denn das sollte ja Glück bringen, aber gab es noch Glück in Nathans Leben?



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 20:58


    Als ich meine Augen wieder aufgemacht hatte sah ich Nathan an. "Nathan ist ein sehr schöner Name finde ich!"sagte ich lieb."wie ist eigentlich deine Vergangnheit alos wie bist du hierher gekommen?"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 21:02


    Nathan öffnete seine Augen als La Playa ihn wieder etwas fragte. Seine Vergangenheit. Er biss seine Zähne zusammen und dachte sich: 'Ach..musste das sein?',fragte er sich. "Naja ich wurde als freier Hengst eigentlich geboren. Ich habe einen Halbbruder mit dem Namen Anubis, der lebt auch hier in diesem Tal. Wir wurden getrennt auf irgendeine Art und Weise und naja dann befanden wir uns beide wieder in diesem Tal............." Es gab noch so viel mehr was Nathan zu seiner Vergangenheit sagen konnte, aber er schiweg, denn das machte ihn nur wütend, wenn er wieder an 'Starlight' denken musste.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 21:06


    Ich merkte das er nicht gerne über seine Vergangenheit sprach also fragte ich:"Ich hätte besser nicht fragen sollen oder?"Ich lächelte ihm tröstend zu.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 21:09


    Nathan lächelte wieder und sagte dann:"Naja in einem gewissen Teil hättest du fragen dürfen und in einem Teil, naja eher weniger, aber ist in Ordnung. Dies ist nur die Hälte meiner Vergangenheit, denn wenn ich dir die andere Häflter erzähle weiß ich nicht wie du darauf reagieren wirst.",erzählte Nathan und wartete ab was La Playa zu sagen hatte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 21:18


    "Ist der andere Teil schlimm?"fragte ich mit düstere Stimme. Ich lächelte ihn lieb an. Ich schmiegte mich freundschaftlich an ihn ran.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 21:27


    "Naja schlimm. Wie soll ich dir das sagen. Wenn du es wissen willst, dann sage ich es dir!",fragte Nathan. Sie würde es sicher wissen wollen, aber er wartete einfach ab was kommen würde. Es konnte jetzt alles herauskommen, aber nun wartete er ab.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 21:29


    "Es ist mir egal wenn du es nicht erzählen willst musst du natürlich nicht also mir ist es egal ob du es mir sgats oder nicht!3ich lächelte lieb und schmiegte mich weiter an ihn ran.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 21:35


    "Also ich habe vor zwei Jahren eine Stute namens Starlight getroffen. Es war die Liebe auf den ersten Blick. Monate später bekamen wir Zwillinge mit den Namen Lerano und Busoni. Dann wieder ein paar Monate bekamen wir unser dirttes Fohlen mit dem Namen Future Dream. Doch dann wusste ich schon, dass die Beziehung bergab ging. Wir sahen uns kaum da ich immer mit einem meiner Freunde unterwegs war. Dann als wir uns das letzte Mal trafen habe ich den Schlussstrich gezogen.",erzählte Nathan von sich. "Seitdem gehe ich als Einzelgänger durchs Leben und warte bis mich der Tod holt!",sagte Nathan noch darauf. Nun wartete der Rappe ab was La Playa dzau sagen würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 21:46


    "WAS!"schrie ich laut. Ich riss meine Augen auf und sah ihn an. "du musst dein Leben weiter Leben du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören. Du bist doch so ein netter und schöner Friesen Hengst. tu mir das nicht an bitte. Lebe dein Leben weiter tu es du kannst nicht nur weegen einmer stute aufhören zu leben das geht doch nicht!"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 21:49


    Nathan erschreckte es ein wenig was die Stute soeben sagte. "Ich lebe doch. Denkst du etwas ich lebe nicht mehr wegen ihr. Ich denke nicht einmal mehr an sie. Ich lebe mein Leben weiter wie das Schicksal es mir gibt. Doch irgendwann kommt der Tod. Entweder früher, oder später. Doch nur weil ich vorhin sagte, weil ich als Einzelgänger durchs Leben gehe und warte bis mich der Tod holt. Naja ich bin ein Einzelgänger. Lerano unser Ältester hat bereits eine Familie. Busoni ist auf der Suche und meine Jüngste ist gerade unterwegs weil sie mich dafür hasst, dass ich den Schlussstrick zog!",erzählte Nathan...



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 21:52


    "Ich... Ich dachte schopn du willst dich umbringen sorry!"ich senkte den Kopf."§Ich suche auch nach der Wahren Liebe aber ich fidne sie nie nie ..."



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 21:54


    "Keine Sorge, dass tue ich mir nicht an. Ich warte bis es Zeit ist für mich zu gehen!",sagte Nathan doch zum Thema. "Die wahre Liebe finden ist wirklich nicht einfach, aber vielleicht suchst du einfach einmal Busoni auf, denn der sucht ja auch schon ewig. Es sei denn du willst mit einem alten Knaben wie ich es bin noch ein wenig quasseln?",fragte Nathan und lächelte recht freundlich.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 21:57


    Ich sah ihn an."Du bist kein alter kanbe wie alt bist du?"fragte cih ihn."Und außerdem eigentlcih fidne iuch dich ganz nett ich könnte mein Leben auch mit dir verbringen!"ich lächelte lieb und verführerisch.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 22:00


    Ich bin 5, aber ich werde irgendwann 6 Jahre alt. Wann weiß ich nicht. Für mich ist die Zeit stehen geblieben. Für mich exsistieren keine zeitangaben, oder Daten.",erzählte Nathan. "Ähm...ahja...!",fiel Nathan nur dazu ein. Er hatte keine Ahnung was sie meinte, aber er schwieg. Freundlich war sie, aber würde es mehr werden. Es konnte auch eine freundschaftliche Basis gut laufen. Es wäre dann so als ob man ein Paar wäre, aber der Rappe wartete einfach ab.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 22:02


    "Ich bin 4!"sagte ich lieb und lächelte leicht. "Ich find wewir sind noch sher jung!"sagte ich mit einem lachen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 22:07


    "Na du bist noch jung, dass ist eher korrekt. Doch wenn du meinst, dass wir beide noch jung sind dann halte ich es für ok.",sagte Nathan recht verständlich. Wenn man meinte, dass der Hengst jung war dann sollte man es halten. Doch er fand sich irgendwie alt.



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 19.07.2008, 22:09


    Ich sagte nichst . Es war einfach schön mit ihm zusammen zu sein. Ich schmiegte mich an ihn.

    [ich geh hier off bb bis morgen vll]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 19.07.2008, 22:10


    Ein weniig verwirrt sah Nathan zu La Playa. Er lächelte einfach nur und riss kurz seinen Kopf auf die andere Seite und kratzte sich ein weietres Mal. Dann sah er zum Mond hinauf und genoss die Stille der Nacht.

    (Schade..naja bis morgen)



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 21.07.2008, 16:19


    Am nächsten Morgen wachte ich auf. Nathan und ich mussten eingeschlafen sein. "guten Morgen!"flüsterte ich verschlafen in sein Ohr. "Wie geht es dir heute?"



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 21.07.2008, 17:39


    Der Hengst hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan, weil er an irgendetwas denken musste. Er streckte sich und sah, dann das La Playa neben ihm stand. "Guten Morgen, La Playa. Ja mir geht es soweit ganz gut. Wie geht es dir denn so?",erkundigte sich Nathan. Dann senkte er seinen Kopf in das saftige Grün was hier am Waldrand wuchs. Er hatte schon seit Tagen nichts mehr zu futtern gehabt. Leicht standen seine Rippen nach aussen hinweg, aber er versuchte sie wieder zu verbergen indem er anfing zu grasen, aber so schnell würden sie nicht verschwinden. Er schüttelte seinen Kopf edel und seine Mähne war wieder um einige Zentimeter gewachsen. Langsam hing sie über seinen Hals nach unten am Boden, wenn er graste. Selbst sein Schweif schleifte hinterher wenn er trabte, oder galoppierte...



    Re: >>.Edge of the Forest

    La Playa - 22.07.2008, 19:41


    Ich lächelte lieb. Dann bemerkte ich das man seine Rippen sehen konnte. "wie lange hats du shcon nichst gegessen?"fragte ich ihn geschockt.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 22.07.2008, 20:33


    Der Hengst erhob seinen Kopf langsam. Er sah zu La Playa und dachte nach. Wie lange hatte der Rappe schon nichts mehr in seinem Magen? Vielleicht waren es Tage, oder Wochen? Mehr konnte es schließlich nicht sein. "Ich denke schon seit einer Woche oder vielleicht sogar zwei. Ich weiß nur, dass es Wochen sind, aber wie viele, keine Ahnung.",erzählte der Schwarze. Dann sah er kurz nach links und nach rechts, aber es tat sich nichts unbedeutendes. Dann schüttelte der Rappe seinen Kopf, denn ein paar Kletten waren an seiner Mähne, doch diese waren nur an seinen Spitzen. Diese flogen im hohen Bogen davon und der Rappe hatte wieder seine schwarze Mähne. An seinem Schweif hängten ein paar, getrocknete Blätter, aber diese störten Nathan wenig. Der Hengst würde diese bei seinem nächsten Rennen, oder bei seinem nächsten Galopp mit Sicherheit verlieren...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Deathly Mare - 28.07.2008, 10:51


    (sorry, hab nix mehr geschrieben, aber ein bisschen hättet ihr auch auf mich warten können -.-)


    Deathly Mares Magen zog sich zusammen bei jedem Wort dieser wiederlich gescheckten Stute. Sie schritt neben Nathan und sagte: "Ich weiß das es unhöflich war erst nach deinem ...-... ihrem...-Namen zu fragen, aber so wurde ich nunmal erzogen...". Dann schritt sie vor ud sagte noch: "Deathly Mare". Das Licht fiel auf ihre Augen, statt die dunklen schwarzen wurden sie leicht freundlich und hell. Schnell schüttelte sie ihren Kopf, damit ihre Mähne diese freundlich Färbung verdeckte. Sie beobachtete Nathan aus ihren Augenwinkeln. Er sah hübsch aus. Und es machte den anschein, dass er hungrig war und ein gebrochenes Herz hatte...
    Nein Deathi, es wäre quälerei ihn darauf anzusprechen. Besonders ihn, einen Hengst solcher Schönheit dass ich fast dahinschmelze.,dachte sie.Dann kam eine Stimme in ihren Kopf und zeitgleich schob sich eine Wolke vor die Sonne... Du hast dich doch nicht etwa verliebt oder Deathylein? Du weißt wie ich davon denke...er ist zwar hübsch doch hat er sehr warscheinlich kein dunkles Geheimnis wie du...!. Der Blick der Stute löste sich von dem Hengst und wanderte zu einer schwarzen Wolke. "Nein",raunte Deathly Mare in den Himmel,"warscheinlich nicht.". Dann wanderte die Wolke weiter. Kurz verfolgte Deathy noch die Wolke mit einem Blick und dachte: Ja, verzieh dich nur!. Dann wandte sie sich den beiden Pferden zu. Nathan und... dieser doch ziemlich verführerisch aussehenden Stute... La Playa. Als der Rappe seinen Kopf schüttelte flogen die Kletten in Deathlys Haare. Endlich lächelte sie wieder ein Lächeln seit...ja, seit wann eigentlich ? Tage...Wochen...Monate...Jahre? Sie entschied sich für letzteres. Sie hatte bestimmt nicht mehr gelächelt seit einem Jahr... Hätte sie sich damals anders entschieden, würde sie sich jetzt vielleicht selber Leid tun.
    Sie beobachte den Hengst und ihr lächeln sah ziemlich 'niedlich' aus.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 28.07.2008, 14:22


    Doch da entdeckte der Rappe auch schon die Stute auf die er damals nur kurz gestoßen war. "Ähm...ja...ist doch kein Problem, aber wenigstens kenne ich dich nun.",sagte Nathan nur dazu. Der Rappe sah dann zwischen den Stuten hin und her. Deathly Mare sah nicht begeistert aus von der Anwesenheit La Playa´s. 'Fangt bloß keinen Zickenkrieg an Mädels, denn sonst bin ich der Erste der den Weg in die Ferne sucht!',sagte sich der Rappe in seinen Gedanken. Der Rappe warf dann seinen Blick in den HImmel und auch er bemerkte, dass wie aus dem Nichts schwarze Wolken herein brachen. 'Ja regne nur, hast eh recht, gibt ja schließlich nichts anderes was du tun kannst, was?!',schoss es durch die Gedankengänge des Hengstes.
    "Hast du etwas, Deathly Mare? Du siehst ja schließlich nicht gerade 'begeistert' aus.",fragte der Schwarze. Er senkte seinen Kopf in das grüne Gras und wieder fiel seine lange Mähne herab. Der Hengst schüttelte seinen Kopf und zu einem gewissen Teil fiel diese wieder zurück, aber dem Rappen brachte es kaum etwas. Er sah nur aus den Augenwinkeln zu den beiden Stuten.
    Seine Ohren zuckten in alle Richtungen und er ließ seinen Schweif locker hin und her pendeln. Es war kein Gefühl von Anspannung da, denn das musste er schließlich nicht haben. Noch nicht. Dennoch lag ein Lächeln auf den Lippen des Pechschwarzen.

    (Sorry, aber wie gesagt du warst ja nid da :oops: )



    Re: >>.Edge of the Forest

    Montana - 30.07.2008, 11:40


    Montana wurde es zu fiel hier. Dennoch verweilte sie immer noch am Waldesrand. Sie würde den Rappen neben sich nicht alleine lassen. Noch nicht. Vielleicht würde er bald wieder mit ihr reden. Langsam setzte sich die Friesin in Bewegung und sog den Geruch dem Fremden ein. Er hatte die anderen noch nie gesehen, aber schon etwas länger beobachtet. Sie wieherte ihnen zu und wandte sich dann wieder an den Rappen. Sie tänzelte vor ihm und lächelte. Doch noch immer hatte sie die Pferde hinter sich im Augenwinkel. Ihr reichte es sie ging :arrow: -.-



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 30.07.2008, 18:02


    Ein fremdes Wiehern fiel Nathan in die Ohren. Der Hengst riss seinen Kopf nach oben und sah von weiter Ferne eine Rappin stehen. Auch Nathan wieherte mit ganzer Stimme zurück. Er sah dann wieder zu La Playa und Deathly Beauty, aber die Fremde die dem Rappen zugewiehert hatte, behielt er schön im Auge, denn ihm blieb nie etwas unbeobachtet.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Deathly Mare - 02.08.2008, 15:01


    "Nein, alles ist o.k.",sagte sie. Als die fremde Stute wieherte steuerte Deathys Blick auf sie zu. Sie schnaubte nur und schüttelte unmerklich ihren Kopf. Entweder diese Stute hatte ein Problem oder sie würde eins bekommen. Deathly's Blick wanderte weiter. Sie musterte die Fremde Stute vom weitem. Nein, sie weollte nicht unbedingt an sie ran gehen. Dann sah sie das Nathan die Fremde auch beobachtete. Sie andt ihren Blick von Nathan und dedr fremden. Jetzt musterte sie ausführlich La Playa. Deathly Würde ihr schon nicht die Augen auskratzen...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 03.08.2008, 22:48


    Nathan nickte zu Deathly Mare und beobachtete dennoch mit scharfen Blicken die Fremde die einige Meter weiter in der Nähe des Waldes stand. Dennoch warf Nathan auch einen Blick zu La Playa, aber er lächelte weiterhin recht froh. Nathan senkte ein weiteres Mal seinen Kopf ins Gras uns graste gemächlich. Sein Schweif penedelte locker hin und her und aus den Augenwinkeln heraus beobachtete der Rappe seine Umgebung.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sayuri - 20.08.2008, 15:40


    ich trabte aus einem ald und schaute mich um ich tarbte dan in ein richung am wald entlag und schaute mich suchen nach jemden um zwar usste ich nicht wen doch das war ja egal. dann sah ich eine hengst und einse stute ich trabte auf die beiden zu und blieb bei ihnen stehen... ich <dachte ftundich und auch charmand zu den beiden Hallo hier zwei! störe ich?? ich schaute beide an und wartete darauf das sie mir antworten...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 20.08.2008, 17:17


    Nathan entdeckte ein weitere Stute. "Hallo du. Mit wem haben wir denn das Vergnügen?",fragte Nathan freundlich wie er war. Er sah dann zu La Playa die immer noch nichts gesagt hatte, aber nun war ja erneut irgendjemand anders hier mit dem er sich unterhalten konnte. Er lächelte zu der fremden Stute die gekommen war.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sayuri - 20.08.2008, 17:23


    Sayuri und mit wem habe ich das vergnügen??
    fragte ich süss zurück und schaute ihn süss an...
    ich musterte ihn kurz und dachte eigentlich recht süss...
    ich schnaubte leise und schaute mich einmal in de gegent um
    dan schaute ich wieder zu dem schwarzen hengst....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 20.08.2008, 17:24


    Der Rappe lächelte weiterhin. "Sayuri, hübscher Name. Mein Name ist Nathan.",gab sich der Hengst zu erkennen. Er sah zwischen den drei Stuten hin und her, aber sein Blick fiel wieder zurück zu Sayuri da sie ja in jenem Moment die Einzige war mit der er Kontakt hatte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sayuri - 20.08.2008, 17:30


    was ist das hier für ein gebiet??
    fragte ich ihn neugireg und dann schaute ich ihn fragent an...
    ich wusste nicht wo ich hier war doch ic wolllte es geren wissen...
    ich schaute immer wieder zu dem hengst
    dann musste ich wieder leicht rossen doch es störte mich wenig....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 20.08.2008, 17:33


    Sie wusste wohl in der Tat nicht was dies hier für ein Ort war? Nathan konnte dazu nur die Augen verdrehen, aber er tat es nicht. "Du bist hier am Waldrand. Hier ist dieses Gebiet zur Hälfte mit Wald bedeckt und die andere Seite ist von einer Wiese umgeben.",erklärte der Rappenhengst.
    Nathan bemerkte das Sayuri rosste, aber Nathan sprang nicht an auch wenn es sein Instinkt sagen würde, aber er hatte schon drei Kinder und mehr wollte der Rappe auch im eigentlichen Sinne nicht, weil er eher mit einer festen Stute etwas anfangen würde, anstatt mit jemanden die er gerade mal satte paar Minuten kannte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sayuri - 20.08.2008, 17:36


    das weis ich ja woll ich mein dies tal... sagte ich und schaute dan hengst an dann ging ich wieter zu ihm und schaute ihm verfürisch in die augen.... dann musterte ich ihn und dachte *der perfekte hengst den man verführen konnte wen er mit spielte...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 20.08.2008, 17:41


    "Ahja. Was willst du genau wissen was dies hier für ein Gebiet ist? Dieses Tal ist schließlich riesig!",sagte Nathan. Er sah zu der Stute und bemerkte, dass sie näher herkam. Nathan blieb stehen, aber es war für ihn umbemerkt. Sie konnte bei ihm alles versuchen was sie nur wollte, er würde darauf kaum anspringen, denn so vernünftig war Nathan noch, denn er war kein Casanova bei dem soetwas funktionieren würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sayuri - 20.08.2008, 17:44


    "diese gebiet...." sagte sie und stellte sich neben ihm ich lächte ihn süss an und schaute ihn an um zu hören welche gebeit es war....
    ich mustere ihn noch mal und ich merkte das es im nichts ausmachte das ich ihm so nahe war...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 20.08.2008, 17:46


    "Habe ich dir ja schon einschließlich erklärt welches Gebiet das ist. Der Waldrand!",sagte Nathan nun etwas stutzig. Der Rappe schüttelte seinen Kopf und sein Schopf fiel vor seine Auge und dahinter verdrehte er die Augen, denn so schwer konnte doch keiner von Begriff sein, aber anscheinend schon. Nathan gähnte etwas gelangweilt und streckte sich.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sayuri - 20.08.2008, 17:58


    ich schaute den hengst an und merkte das es kein sinn hate länger hier zubeliebn...
    ich schafret freundlich zu dem hengst vllt sehen wir und ja noch mal...
    ging etwas weg und galoppierte in den wald hinnein...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 20.08.2008, 18:03


    Nathan nickte einfach nur und widmete sich nun wieder den anderen beiden Stute die hier noch waren. 'Man die war vielleicht wer!',dachte sich Nathan im seinen Inneren und wieherte einfach freundlich empor.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 20.08.2008, 18:03


    ich kamm aus dem wald und schaute mich um ich seh keine ich wieherte einmal leise den ich hatte keine kraft mehr...
    ich musste mich hinlegen damitt ich nicht zusammenkrachte..
    mir rollte immer und immer wieder tränen übers gesicht und dan mehrete ich auch noch das ich rossig war...
    doch das war mir ist völlig egal, da ich jetzt ganz andre probleme hatte....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 20.08.2008, 18:04


    Nathan vernahm Schritte und riss seinen Kopf zurück. 'Heute geht es ja richtig rund.',dachte sich der Rappe. Er stoppte sofort ab und wieherte kraftvoll auf. Der Schwarze hatte keine Ahnung wer das sein konnte, aber er wartete einfach ab was kommen würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 20.08.2008, 18:08


    Als ich nathan hörte wieher ich einmal mit aller karft laut und kalt auf...
    ich schaute mich um ob ich ihn i-wo sah
    doch es war kein bisschen von ihm zusehen....
    ich schaute immer und immer wieder in die richung wo das wiehern herkamm...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 20.08.2008, 18:10


    'Das musste Rose sein. Dieses Wiehern kannte ich nur von ihr.',sagte Nathan zu sich und wieherte erneut kraftvoll auf. Der Hemgst machte kehrt um seine eigene Achse und fing an zu galoppieren. Dort wo er stand war nur eine Staubwolke zu sehen. Die Mähne des Rappen wehte zurück und sein Schweif flog nach hinten weg. Nun sah er sich um, denn Rose war genauso ein Rappe wie er es war.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 20.08.2008, 18:14


    ich legte mich auf die seite und hörte dan hufgetrappel... ich sahte kurz in de richtung wo es herkamm und sah dan in der feren hufen...ich versuchte mich mit aller karft ich ich noch hate hoch zu hifen und schaute zu dem schawarzen und erkannte es nun... es war nathan...ich lcähte leicht und schaute ihn an, doch da mit dem fohlen machte mir immer noch zu schaffen....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 20.08.2008, 18:17


    Nathan sah nun Rose. Er parrierte ab und sie lag am Boden. Was war denn hier geschehen? Ein Kampf bei dem sie verwundet wurde? Sie hatte Tränen in den Augen, dass sah der Rappenhengst. Er schritt nun mit langen Schritten zu Rose hin und blieb einen halben Meter vor ihr stehen und sah sie mit erwirrten Blicken an.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 20.08.2008, 18:19


    ich schaute ihn mit verweinten augen an und dachte jetzt nur nch an das foheln und sagte mit leisen worte "ich habe als mutter versagt aber black hat auch als vater versagt..." ich schaute zu nathan hoch und dann schaute ich wieder zum boden....

    (sorry muss off kom so in einer stunde wieder on...)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 20.08.2008, 18:23


    'Was war denn los?',dachte sich der Rappe und ließ sich auf seine Beine nieder. "Was ist denn geschehen?",fragte der Rappe ein wenig besorgt. Er wusste nicht warum er und sie versagt haben, aber Nathan nahm es hin. Auch er hatte sich von seiner Stute getrennt, aber er hatte mehr Kontakt zu seinen Kindern, als sie. So hatte es den Anschein was Nathans erste Devise war.

    [*schnief* naja man sieht sich in ner Stunde nochma]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 21.08.2008, 13:35


    "iich habe ihn nur kurz gesehen..." sagte ich leise vor mich hin und lente mich leicht an nathan an.... ich schaute ihm in die augen und wusste nicht was ich ihm sagen sollte... ich schnaubte leise und trauig wieder kullerte mir ein träne über<das gesicht... ich konnte es einfach nicht aus halten aleine ohe mein Fohlen und somit hatte ich vor erst beschlosssen versuchen mich umzubringen... damit ich nicht sollche quallen erlitt....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 21.08.2008, 20:41


    Der Hengst sah an seine Seite und sah, dass Rose sich an ihn lehnte. Tränen kullerten an den Ganaschen der Stute herab. Er sollte lieber nicht so viele Fragen stellen weshalb und überhaupt 'Das Fohlen'. Er sah zur ihr und wischte mit seinen Nüstern ihre Tränen weg. "Tränen stehen dir nicht. Du warst einmal hart im nehmen als du dein Fohlen geboren hast. Ich muss sagen, dass das das Wichtigste ist. Nicht dass du so werden sollst wie früher, sondern dass du wenigstens die kurzen Erinnerungen hervorhebst.",sagte Nathan mit liebevoller Stimme, denn er wollte ihr nur helfen, aber wie sollte er das anstellen? Sein Blick schweifte in den Himmel und auch er dachte an damals. An seine Familie.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 22.08.2008, 14:50


    ich schaute ihn an und dahte an meine zeit bevor ich nach hier ihn kamm ich schaute ich an und sagte lese danke das du mir hilfst... ich stand dan langsam auf und sammelte viel karft aus den erinereungen.... ich schnaubte leise und schaute mich kurz um ich dachte mit ich werde zwar nicht mehr so wie früher aber ich werde zumdestein balt wieder anders warden wen ich da nicht dran denke.... ich schaute mich einmal und sagte leise zu nathan du bist ein gute freund von mir.... ich bin foh das ich so einen wie dich gefunden habe... ohnen dich wüsste ich nicht wo ich jetzt wäre.... ich lächtele ihn mit einen schifen lächen an....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 22.08.2008, 14:53


    Nathan erhob sich nun und lächelte zu Rose. Er wusste nicht was er darauf antworten sollte, aber er dachte kurz nach. "Nun ja ich bin froh, dass ich dir irgendwie helfen konnte. Ich weiß wie das ist schlimme Zeiten zu haben, denn auhc ich mache sie gerade durch, oder besser gesagt ich habe sie bereits hinter mir, denn auch ich wusste damals nicht wo mir der Kopf stand und nun bin ich hier und ich bin wieder der, der ich war als ich dieses Tal betrat."klerälrte der Rappe und lächelte Rose weiterhin erfreut an.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 22.08.2008, 15:04


    ich abr mir überllgt das ich nicht so wie früher wreden will oder zumindesten nicht ganz so.... sagte ich leise und schae ihn an... dann musste ich selicht rossen... sollen wir uns etwas die hufen vertreten??? fragte ich ihn und schaute ihn fragent an



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 22.08.2008, 15:23


    Der Rappe nickte. "Ja die Hufe vertreten wäre gar keine schlechte Idee. Bleiben wir hier, oder suchen wir uns ein anderes Gebiet?",fragte der Rappe und fing leicht an zu traben. Er sah kurz zurück zu Rose und wartete auf die schwarze Stute.

    [Bin wieda daaa]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 22.08.2008, 15:37


    (sorry muss off)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 23.08.2008, 11:07


    was willst du den??? willst du i-wo anders mal hin oder lieber hier in diesem gebeit am wald rand bleiben? fargte ich ihn und trabte zug nbene ihnm her.... ich schaute mich einmal um und dachte jetzt darran wie schön es doch ist das ich hier her gekommen bin....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 23.08.2008, 13:47


    "das habe ich dich auch gefragt.",sagte Nathan belustigend und trabte einfach weiter. Er würde es irgendwann wissen, ob sie hier bleiben möchte, oder vielleicht doch einen anderen Ort aufsuchen würde, aber er wieherte erfreut auf und sah zu Rose die ebenso erleichter zu sein schien.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 23.08.2008, 13:59


    ich mag dich sehr nathan... sagte sie zu ihm und trabte immer weiter und qweiter am wald rand etntlang ich schnaubte leise und schaute mich um.... dann sagte ich zu ihm lass und zu i-einer wasserstelle gehen ich habe durst... ich war immer noch gezwungen die gedanken von meine kleinen fohlen zu unterdrüücken und ich schaute es sehr lange zeit wie man es sah....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 23.08.2008, 20:40


    Sie wollte zu einer Wasserstelle, diese sollte die Rappin haben. "Eine Wasserstelle finde ich eine gute Idee, wie wäre es mit der Wasserhöhle?",fragte der Rappe. Er lächelte zu Rose und trabte weiter. Er trabte aber schön langsam in jene Richtung in der sich die Wasserhöhle befand, denn er Rappe war sich sicher, dass Rose diese Stelle gefallen würde. "Ich mag dich auch sehr, Rose!",sagte der Rappe und fühlte sich ein wenig geschmeichelt von dem was die Rappin sagte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 24.08.2008, 16:17


    hört sich gut an... sagte ich freunding...
    und trabte etwas vorraus.... doch warteet dann
    den ich wusste nicht in welche richtung es ging....
    ich schaunte leise und sauchte ihn lieb an....
    dan trabte ich weiter neben ihm her...
    ich schaute mich noch einmal um und sagte dan leise zu nathan
    das habe ich sehr lange nicht mehr gehört das mich einer mag....
    ich schaute ihn an und dachte mir dann...
    natan macht aus mir ein ganz anderes Pferd wen ich bei ihm bin bin ich so
    so anders.... das freut mich ein bisschen aber es schock mich auch....



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 24.08.2008, 16:26


    "Na dann komm mit ich zeige dir wo die Wasserhöhle liegt und glaube mir sie wird dir gefallen.",sagte Nathan mit einem vielversprechendem Ton. Der Rappe wieherte laut auf und galoppierte an. "Lange dauert es nicht bis wir dort sind?",sagte er und verschwand aus dem Waldesrand. Lange hatte er die Zeit hier verbracht, aber nun reichte es dem schwarzen Rappen.
    :arrow: Wasserhöhle...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Black Rose - 24.08.2008, 19:48


    mit doneredem galopp kamm ich hinter ihm her,.....

    :arrow: wasserhöhle



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 12:47


    Im Schritt Tempo kamen die beiden hier an und blieben stehen. Blizzard gab Kalinka einen Kuss und sagte dann "Hier ist es schön kühl..." Hier war es wirklich anderst als bei den Quellen aber es war auch gut so.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 12:51


    [Egal, dass du bei den QUellen mitgeschrieben hast... 8), sogar ganz praktisch]

    Sobald sie hier war verspürte sie einen kalten Schauer auf ihrem Fell und das tat Kalinka recht gut, endlich wieder einmal in einer kalten Umgebung zu sein. "Ach ja tut mir Leid, dass ich für dich vielleicht von nun an eine Last werde, aber sicher bin ich mir da noch nicht.",sagte sie ein klein wenig verheult, aber sie schüttelte ihren Kopf voller Eleganz und lächelte zu Blizzard. Sie löste sich von ihm und versuchte ein paar Schritte alleine hinzubekommen, aber dies war leichter gesagt als es getan war. Die Braune schaffte zwar ein paar Schritte, aber noch war sie nicht wieder ganz bei Kräften. Sie senkte ihren Kopf und fing an ein paar Grasbüscheln an zu grasen um vielleicht so an ihre Kraft zu kommen. Ihr Schweif pendelte locker hin und her und sie genoss einfach die Ruhe des Waldes...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 13:06


    "Ach...was es ist mir eine große ehre bei dir zu sein" er lächelte und sah ihr nach und merkte auch schon das es langsam schon was wird. Er ging ihr nach und stellte sich neben sie und graste auch da er schon länger nicht mehr im Magen hatte. Im Augenwinkel konnte er immer seine Stute sehen und das machte ihm so glücklich wie schon lange nicht mehr.

    [danke :oops: habe alte beiträge gelsesn und die sind schrecklich ließ doch auch mal bei dir :D :wink: ]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 13:10


    [oki und wie alt sollten die sein?]

    Kalinka sah an ihre Seite und sah, dass Blizzard nun auch graste. Sie hatte ein Lächeln auf ihren Lippen was in ferner Zukunft nie verschwinden sollte, aber das Schicksal kann immer und immer weider eingrefein, aber was sollte man tun.
    Kalinka hatte in letzter Zeit ein wenig Gewicht gelassen und an Statur verloren, sodass ihre Rippen sichtbar waren, aber sie versuchte, dass wieder zu ändern, denn soetwas sah nicht nu grauenhaft aus, sondern soetwas brauchte sie einfach nicht. Sie schnaubte in aller Ruhe und graste weiter, denn seit Monaten hatte sie nichts mehr gegessen, aber wie konnte sie dann überleben? Sie schüttelte ihren Kopf und graste einfach weiter ohne einen Gedanken an irgendetwas unnützes zu verschwenden. Kurz erhob sie ihren Kopf und sagte zu Blizzard:"Na da bin ich doch ebruhigt, aber mir geht es nicht anders, denn ich bin froh, dass ich bei dir bin.",gab sie ehrlich zu und senkte dann wieder ihren Kopf und graste gemächlich weiter...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 13:15


    Aufmerksam hörte der Hengst ihr zu und sagte dann zu ihr als er seinen Kopf erhob "Ich bin auch froh bei dir zu sein...und ich habe gerade daran gedacht wie wir uns kennen gerlernt haben" er stupste sie lieb an und graste dann weiter und dachte daran das sie sich eigentlich schon seit Anfang an mochten.

    [Da habe ich mich gerade angemeldet und da sind die zwei das erste mal auf einander gestoßen]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 13:18


    [Na LoL..das heißt wir playn seitdem du angemeldet bist]

    Sie nickte und dachte nach. Sie erhob ihren Kopf und fragte:" An das kannst du dich noch erinnern? Dann muss ja schon eine Ewigkeit her sein?",fragte sie und lächelte zu Blizzard. Nun ja sie konnte sich vielleicht an ein paar Dinge erinnern, aber nicht an alles, denn selbst ihr Gedächtniss schien unter der Hitze vond en heißen QUellen gelitten zu haben, aber wenn Blizzard vielleicht ein wenig ezrählen könnte, könnte sie sich auch an die Stücke erinnern die ihr entgangen waren, oder sie sich einfach nicht erinnern konnte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 13:30


    "Ja aber das waren schöne Zeiten ich kann dir etwas erzählen." sagte er mit einen lächeln auf den Lippen erhob aber vorher seinen Kopf und erzählte etwas von ihrer ersten Begegnung auf wenn Kalinka nichts auf seine Frage Antwortete "Als ich hier das erste mal ankam habe ich dich und Broomi als erstes kennen gelernt haben da hast du mich die ganze Zeit angesehen und ich dich an." ein lächeln war immer noch auf seinen Lippen und er gab ihr einen Kuss.

    [Ja das stimmt]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 13:36


    [Na LoL]

    Sie erhob nun ihren Kopf und ließ sich unter einem Baum nieder der viel Schatten spendete und sie lauschte seinen Worten. "An Broomi kann ich mich auch noch erinnern. Ich glaube ich sah sie damals nicht nur als Freundin, sondern auch als Konkurentin, aber da bin ich mir nicht sicher. Erzähl weiter.",sagte sie bittend zu Blizzard und warf ihm liebevolle Blicke zu.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 13:43


    Blizzard sah Kalinka nach und schritt dann zu ihr. Langsam aber doch legte er sich zu ihr und erzählte weiter. "Naja einmal haben sich unsere Wege getrennt und ich habe dich sehr vermisst. Doch als ich dich fand warst du mit diesen Water unterwegs...aber so genau kann ich mich nicht erinnern...aber meine Liebe zu dir gestand ich im Versteck der Nebenfriesen" er sah sie an und gab ihr einen sanften liebevollen Kuss.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 13:46


    Sie nickte. "Ja water der war auch ein Fall für sich, aber er ist ein guter Freund doch nun hasst er mich immer noch weil ich mit dir zusammen bin, aber was soll man machen. Viele hassen mich nur weil ich mit dir zusammen bin, aber ich kann wirklich nichts dafür. Das Schicksal hat es so gewollt und aus.",sagte sie ein wenig ehrgeizig und eriwderte den Kuss von Blizzard. Ein leises Schnauben ließ die Braune von sich. "Weiter..erzähl mehr.",sagte sie bittend, denn sie schwebte gerne in Erinnerungen, oder in der Vergangenhei.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 14:07


    "Ja aber es tut mir leid...Broomi hasst mich sicher auch da ich mich für dich entschieden habe...aber was kann ich dafür oder wir wenn wir uns lieben" sagte er und sah Kalinka an und sagte dann "Hmm.... wir waren beste Freunde aber dann haben wir uns verliebt." sagte er noch und meinte dann "Ich weiß leider nichts mehr" er sah sie entschuligt an.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 14:11


    "Nun ja man kann eben nichts gegen die Liebe tun, aber wenn du meine Meinung zu Broomi haben willst, ist es folgendes. Sie hat einfach Pech, denn sie versuchte sich schon damals an dich ranzumachen, denkst du das bemerkt man nicht.",sagte sie ein wenig wütend. Sie ließ ein leises Schnauben von sich und sah in Blizzards Augen. "Ist ja nicht so wild, dass du nichts mehr weißt.",erklärte sie liebevoll ihrem Traumhengst und zwinkerte ihm ein paar mal verführerisch zu.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 14:17


    "Ja da hast du recht ich habe es schon gemerkt aber aber ich wollte mehr mit dir was machen!" erklärte er ihr und sah ihr die Augen. "Aber jetzt habe ich jetzt was ich immer wollte....dich" er schmiegte sich an sie und legte seinen Kopf auf den Boden und war schon etwas müde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 14:20


    Sie lächelte und war wieder gerührt, aber diesmal ohne Tränen. Sie lete ihren Kopf auf seinen Rücken und genoss die Ruhe. Immer wieder raschelten ein paar Büsche wegen dem Wind, aber dies störte Kalinka nicht, denn sie hatte alles was sie brauchte. Die Ruhe, ihren Schatz, etwas zu futtern und das wars...,besser konnte es für sie gar nicht mehr werden, oder vielleicht doch?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 14:33


    Blizzard genoss die Ruhe und Kalinka war auch schon wieder bei Kräften. Langsam schloss Blizzard die Augen und döste ein wenig. Immer wieder dachte er an damals die Zeit. Sie war schön man musste sich auf nichts achten. Aber diese Zeit mit Kalinka war auch schön und er liebte diese zeit.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 14:35


    Ein wenig zuckte Kalinka imme und immer wieder mit ihren Ohren. Sie sah dann ebenso zu Blizzard, dass er zu dösen schien. Sie lächelte und beobachtete die Umgebung mit schweifenden Blicken. Er strahlte so eine angenehme Wärme aus die einfach unvorstellbar war und es war einfach eine Zeit die sie niemals wieder mehr zurückdrehen wollte, selbst wenn sie es könnte würde sie nicht wollen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 14:46


    Blizzard spielte mit den Ohren und dösete immer noch er genoss die Ruhe und er konnte Vögel hören und einen kleinen Wind hauch spüren. Immer wieder hörte er die Büsche rascheln aber das störte ihn nicht. DIe ohren waren aufgestellt um zu hören was gerade so los ist.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 14:54


    Die Braune hatte ihren Blick auf alles gerichtet was nur so in der Umgebung war. Sie schnaubte leise und vernahm immer wieder ein raschelndes Geräusch was der Stute nicht wirklich gefiel. Immer zuckte die Stute zusammen wenn sie es hörte. Sie stuppste Blizzard sanft an und wartete ab was kommen würde, oder was nun seine Reaktion wäre...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 14:57


    Blizzard machte das Geräusch schon langsam wahnsinnig und als er spürte das Kalinka ihn anstupste wachte er auf und sah sie an und fragte "Was ist denn?" mit einen lächeln auf den Lippen sah er sie an und dann wieder in die Umgebung.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 15:02


    Als Blizzard aufwachte sah Kalinka etwas versckreckt aus aber sie schluckte nur. "Nun ja ähm...die Geräusche hier in der Umgebung machen mich ein klein wenig nervös, denn alleine von dem Wind können sie nicht stammen.",gab Kalinka als Erklärung ab. Nun wartete die Braune ab was Blizzard nun tun würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 15:15


    "Ja da hast du recht" sagte der Hengst und stand auf und sagte dann noch "Warte hier kurz" Er schritt zu den Gebüsch und sah eine Gestallt. Dann wusste er das es ein Mensch war und wieherte drauf los und stieg. Er legte die Ohren an und sagte zu Kalinka" Es ist ein Mensch" der Mensch sprang heraus. Langsam schritt der Hengst zurück zu Kalinka und beschützte sie.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 15:18


    Kalinka türmte sich auf ihre Hinterbeine und legte ihre OHren fest an. Sie gab ein kraftvolles Wiehern von sich, denn so leicht wie beim letzten Male würde sie es den Menschen nicht machen. Damals hatten sie Kalinka bekommen, weil sie noch jung und wehrlos war, aber Jahre waren vergangen und Kalinka hatte einiges dazugelernt und war vielleicht nicht mehr so dumm und unerfahren. Sie fin immer wieder an zu schnappen und schlug mit der Vorderhand.
    Blizzard stand vor ihr und sie lächelte nur zu ihm ehe sie wieder auf ihre grantige Art umschaltete.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 15:23


    Blizzard sah das Kalinka wieder stehen konnte und war froh darüber aber als er sich nicht auf die Menschen konzentrierte wurde er mit einem Seil gefangen. Er türmte sich auf und schlug mit seiner Vorderhand um her und traf beinahe einen Menschen. Doch dann kam er wieder runter und galoppiete so schnell er nur konnte los und den Mensch konnte ihn nicht halten und ließ los. Immer wieder sah er zu Kalinka und einmal rannte er einen Menschen um. Doch er wurde wieder gefast doch Blizzard wusste sich zu Verteidigen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 15:27


    Kalinka achtete nicht auf ihren Rücken, doch plötzlich schmiss sich ein Mensch auf ihren Rücken und packte ein Seil um ihren Hals und riss fest an. Die Stute kam herab und galoppierte wie wild los. Zum Glück hatte sie ihre Kraft wieder. Sie buckelte immer wieder und der junge Mann auf ihrem Rücken wurde nach vor und zurück geschleudert. Doch plötzlich parrierte Kalinka ab und riss ihren Kopf nach unten. Der Mann flog über ihren Kopf drüber und landete im Dreck. Kalinka shcnappte nach dem Mann und dieser machte einige Schritte zurück. Kalinka war zwar noch schwer mitgenommen von ihrem Zustand, aber ihre Kraft war da und ihr Ehrgeiz ebenso.
    'Unterschätzt mich nicht ihr jämmerlichen Kreaturen!',schoss es der Stute durch den Kopf. Immer wieder riss sie ihren Kopf zurück um ihre Hinterhand in Blickfeld zu haben, nicht das sich wieder so ein Mistkerl an sie ranschleichen würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 15:35


    [Ist es okay wenn Blizzard mit genommen wird?]

    Doch plötzlich kam ein Mann mit einer Pistole und hielt sie genau auf Kalinka. Blizzard sah dies und galoppierte auf Kalinka zu und stieß sie weg doch dann drückte er ab und traff Blizzard. Ein entzezliches wiehern kam aus seiner Kehle und Blut spritzte und er fiel zusammen. Doch dann erhob er sich wieder blickte den Mann böse an und galoppierte auf ihn zu und stoßte ihn so das die Pistole auf den Boden fiel und noch ein Schuss ab aber der ging in den Himmel so das ein Ast auf den Mann fiel.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 15:40


    [Sie nehmen sie ja auch mit also kein Problem]

    Als der Mann mit der Pistole kam Kalinka zur Seite stieß wusste er was los war. Die Stute stellte sie quer vor Blizzard. 'Wagt es auch nur ihn anzugreifen und ihr fresst meine Hinterhand!',drohte Kalinka schon innerlich. Sie war ein ungebändtigtes Wesen. Kalinka fing immer wieder an mit ihrem Maul zu schnappen und sie sah sich um. Die Menschen umzingelten die Beiden, aber Kalinka holte immer kräftig mit der Hinterhand aus und so schnell konnten die Männer kaum schauen und Kalinka traf sie. Doch auch mit dem Schnappen klappte es wie Kalinka es sich vorstellte, aber der Biss von ihr war nicht gerde schmerzhaft das sie abdrehen würde, sondern nur der Tritt mit der HInterhand würde es bringen.
    Das Blut bemerkte Kalinka auf der Stelle und ihre Wut wurde ins unermässliche gedrückt. 'Das habt ihr nich umsonst gemacht!',sagte sie wieder und gab ein drohendes Wiehern von sich.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Blizzard - 31.08.2008, 15:50


    Als Blizzard sah wie Kalinka sich durch schlug konnte er nicht mehr und sackte zu Boden. "Danke Kalinka" sagte er mit schmerzen und sah sie an. Er war stolz auf sie doch dann kamen Menschen von der Seite und nahmen Blizzard an den Seil. Da der Schuss in seiner Schulter war konnte er nicht aufsteigen. Das Blut ronn nur seine Schulter hinab und wurde mit gezerrt. "Kalinka...." rief er noch da er sich nicht wehren konnte da er zu schwach war aber dann war er schon weg.

    :arrow: Stallgasse



    Re: >>.Edge of the Forest

    Kalinka - 31.08.2008, 15:54


    Kalinak ließ eine Lücke offen und sie schleppten Blizzard davon. Das musste sie verhindern, denn sein Zustand war nun nicht der Beste. Die Stute wieherte wütend auf und die Menschen umzingelten die Stute. Sie schmissen Seile nach ihr, aber die Meisten ging daneben. Doch Kalinka machte einen Fehler und Seile schlangen sich um ihren Hals und wurde festgezogen. Ein junger Mann sprang auf ihren Rücken und sie wurde ruhiger, denn sie wusste nicht was sonst mit ihr geschehen würde. Sie trabte leicht voran und wurde dann in die Nähe des Stalles gebracht..
    :arrow: Stallgasse..



    Re: >>.Edge of the Forest

    Stanley - 07.09.2008, 20:23


    Stanley konnte schon von Weitem das Blättschern des Baches hören, somit wusste er gleich, dass sie auf dem richtigen Weg waren.Obwohl er immer ungeduldiger wurde ging er brav neben Cato her.Seine Tritten waren gleichmäßig und ruhig." Sag mal, Cato? " er drehte seinen Kopf zu dem Hengst, blieb trotzdem nicht stehen "Darf ich dich fragen, wie alt du bist? "



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 08.09.2008, 11:21


    "Ich bin Sieben.", antwortete Cato und bewegte sich schneller vorran. Wenn es sein musse durfte Stanley alles aber auch wirklich alles fragen, es war auch schon egal. Cato war mit seinem Alter zufrieden. Er fand das er weder zu alt noch zu Jung war. Sieben war einfach ein gutes Alter mit er glücklich war. Er erwartete keine Antwort, aber wie auch immer, er würde es ja hören, wenn Stanley was zu sagen hatte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Stanley - 08.09.2008, 12:27


    " Ich bin ein Jahr jünger " meinte der Falbe grinsend.

    Schließlich waren sie am Bach angelangt. Stanley senkte rasch den Kopf. Seine Nüstern tauchten in das kalte Wasser ein. Fast gierig begann er dies zu trinken. Als sein Durst gestillt war, hob er schließlich den Kopf wieder. Seine großen Ohren spitzten sich. Aufmerksam wanderte der Blick des Hengstes umher.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 08.09.2008, 12:31


    Cato nickte einfach nur dazu und ging futtern. Er war shcon längere Zeit hir im Wald am Werk gewesen, da hatte er shon so eine Ahnung von den Mahlzeiten hier. Abschließend spülte er das ganze runter, indem er ebenfalls aus dem Bach trank.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Stanley - 08.09.2008, 12:40


    Stanley senkte den Kopf hinunter und rieb ihn an einem seiner Vorderbeine.Langsam nervten ihn die vielen kleinen Zweige und Blätter, die sich schon seit mehreren Tagen in seinem Fell festkralten.Außerdem juckten sie stark.
    Angenervt neigte der Falbe seinen Kopf weiter zu Boden. Er fasste mit den Zähnen nach ein paar Grashalmen und begann auf diesen herumzukauen. Obwohl er eigentlich keinen großen Hunger hatte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 08.09.2008, 12:43


    Stanley schien etwas zu nerven, nur es kontnen nur entweder die Insekten hier sein, oder die Umgebung. Wobnei aber die Insekten sicherlich der Grund waren, denn Cato fand, das die Landschaft hier hübsch war. Das konnte also ncith nerven. Entspannt beobachtete er Stanley einige Zeit lang.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Stanley - 08.09.2008, 12:47


    Nachdem der Falbe eine Weile gefressen hatte, knickte er seine Vorderbeine ein und ließ sich auf den Boden fallen. Er fühlte sich sicher hier, neben Cato. Er vernahm zwar den Geruch vieler anderer Tiere, aber wenn dieses sich vor ihm versteckten, konnten sie wohl kaum gefährlich sein. Auch Wölfe schienen sich nicht in der Nähe zu befinden. Der Falbe legte seinen Kopf auf seine Vorderbeine und begann zu dösen.


    (Sry, muss off..bb = ( )



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 08.09.2008, 12:52


    Cato lächelte, als Dtanley eindöste. ER blieb einfach da und und spazierte herum, ohne natürlich Stanley das Gefühl zu geben, er würde sich davon machen. Das tat er aber eben nciht, nur er wollte einfach ncith nur dastehen ud nichts machen.

    (okay BB :( )



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 22.10.2008, 23:35


    Der Rappe kam hier angaloppiert. Immer noch ein wenig neben der Spur sah er sich um und parrierte zu einem geütlichen Schritt durch. Immer wieder dachte er an damals als das mit Black Rose noch etwas war, aber nun war Diavolo dort, aber das nahm Nathan dem jungen Hengst nicht übel, denn jeder machte eine Phase durch, aber soetwas hatte Nathan noch nie erlebt und hoffte, dass dies nie der Fall sein müsste.
    Wie würde es weitergehen? Nathan schüttelte seinen Kopf und schritt ein wenig umher. Der Waldrand war also seine Wahl. Der Rappe sah hinter sich einen mächtigen Wald, aber vor ihm lag eine weite und unbegrenzte Wiese wo man nicht einmal bis zum Ende sah. Er wieherte kraftvoll auf und galoppierte los. Immer wieder wieherte der Rappe freudig hoch.
    Seine Ohren lauschten den Klängen, doch die Nacht war klar und der Mond erleuchtete die ganze Umgebung. Der Rappe sah seine Freiheit, doch er nahm sie keineswegs als Freude auf, sondern eher aus reinem Vergnügen, aber dennoch war er in die alte Zeit verfallen und erhoffte sich, dass das irgendwann wieder geschehen würde.
    Der Rappe sah Umrisse von Pferden doch welche das waren konnte Nathan nicht direkt feststellen und hielt sich deshalb Fern. Es konnte sein, dass es Freunde waren die Nathan kannte, aber es konnte auch gut möglich sein, dass es Fremde waren, aber Nathan hatte seinen Entschluss gefasst und hielt sich Fern...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 26.10.2008, 12:17


    Er schlenderte nun weiter, um sch auch heir ein bisschen umzusehen, selbst wenn er das ganze schon viel zu oft geatn hatte, und sich am Waldrand ja auch nicht viel veränderte. Doch was sollte er denn sonst tun? Ihn wunderte es nicht, das er auch immer an den selbem stellen landete, doch gab es denn keine Abwechslung hier? Cato hatte schon viel von de Welt gesehen, doch langsam bekam er das gefühl, das die Zeit nun stillstand und nicht geschehen wollte. Vielleicht würde er ja zufällig jemandem über den WEg laufen, mit dem er sich unterhalten knnten, bis Stanley wieder wach wurde. Villeicht sogar einen bekannten, freudn, oder ein Familienmitglied. Was doch recht unwarscheinlich war. Doch vielleicht hate er ja Glück. Schlißelich mussten sie ja noch hier sein. Nur, wo genau, wusste er nicht.[/i]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 26.10.2008, 12:50


    Der Rappe schritt weiter und sah sich um. Seine Gedanken waren gerade waren gerade hier und da, er war einfach nur verwirrt. Warum ging in seinem Leben alles schief? Konnte das nicht bei jemand anderen so sein. Doch das Schicksal hatte eben Nathan für das Pech auserkoren. Der Rappe nahm es hin, denn wenigstens wusste er, dass er nicht alleine hier, in diesem Tal war. Freude, Familie und andere waren hier die Nathan kannte, oder noch kennen lernen würde.
    Er schnaubte sanft und schritt ein wenig am Waldrand auf und ab. Doch plötzlich vernahm der Rappenhengst schritte. Sein neuer Instinkt bestand plötzlich darin zu kämpfen? Doch weshalb? Er senkte seinen Kopf in Angriffsposition und klappte seine Ohren fest in den Nacken zurück. Der Rappe fing noch an mit seiner Vorderhand zu scharren.
    Die Schritte kamen immer näher und näher auf den Rappen zu. Der dunkle Wald war so dicht, dsas man kaum etwas erkennen konnte, wenn man auf der Wiese vor dem Waldrand stand. Selbst wenn es am hellichten Tag war, sah man nichts, was aus dem Wald kommen würde. Nathan schnaubte ein wenig angriffslustig und wartete ab. Sein Schweif peitschte und langsam und er wartete ab was nun auf den Rappen zukommen würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 26.10.2008, 18:23


    Cato ging noch immer herum. ES war ihm wirklich verdammt langweilig. Doch langsam begann er sich schon drann zu gewöhnen, an diese Langeweile. Doch es war natürlich auch möglich, das jetzt ein Wunder geschah, und ein wenig action reinbringen würde. In diesem Punkt lies sich Cato einfach nur überraschen. Denn wenn nich heute, dann am nächstem Tag oder in einer Woche. 'Würde mich interessieren, ob es nur mir im Momnt so geht, oder meinen gesamten Familie...', dachte sich der Hengst und marschierte Zeillos weiter. Irgednwie hatte er zwar das gefühl, nicht alleine zu sein, doch das kontne auch täuschen. Seine Fantasie hatte ihm schon viel vorgegaukelt, da konnte alles sein.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 26.10.2008, 18:57


    Der Rappe blieb in Angriffsstellung. Er schüttelte seinen Kopf und erhob diesen kurz und wieherte kraftvoll auf. Doch ein drohender Ton war in seinem Wiehern verborgen. Doch ein nachdenklicher Blick überkam dem Hengst und seine Angirffsposition erweichte. Nun hörte das Scharren auf, seine Ohren stellte er auf und das Peitschen seines Schweifes wurde zu einem lockerem Pendel.
    Wie sehr wünschte sich der Rappe eine haltende Hand die ihm halten würde, wenn er fällt. [In dem Fall Huf, aber Sprichwörtlich ist es mit der Hand] Der Rappe seufzte und schritt weiter über den Waldrand. Der Rappe wusste nicht mehr wo vorne und hinten war. Seine Gedanken waren wirr und spiegelten sich irgendwo wieder, doch wo?
    Sein Sohn, Lerano war irgendwo alleine unterwegs, doch er akzeptierte Black Rose als seine neue Mutter und das war dem Rappen recht. Seine Tochter Future Dream fand der Rappe nicht mehr. Seinen Sohn Busoni hatte er hier verloren. Von Princess Seite aus wusste der Rappe nichts mehr, ob diese noch Existent war? Freunde hatte der Rappe kaum und seinen Halbbruder hatte Nathan auch seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen, geschweige denn dessen Familie...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 26.10.2008, 19:25


    Cato lauschte. Das klang mal nach Abwechslung, also setzte Cato kurs in die Richtung, aus der das Wiehern kam. Nun war er aber mal wirklich gespannt. Ob das endlich wer war, den er kannt, oder ob er wieder jemanden kennenlernen durfte. Die erste Variante wäre ihm tausend mal liber, den ihm fehlte diealte Zeit, als es nurnoch von Pferden gewimmelt hatte, die vernünftig anzusprechen waren, und von denen auch eine Antzwort kam, die ebenfalls vernünftig war. Doch diese Epoche schien vorbei zu sein, was Cato sehr schade fand. Doch dagegen kontn der Hengst ncihts machen, außer zurückdenken, was r fast durchgehen tat, wenn er nciths zu tun hatte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 26.10.2008, 19:33


    Der Rappe vernahm Schritte die rapide auf ihn zukamen. Ein wenig zuckte er immer wieder mit den Ohren zurück, aber Nathan blieb ruhig und gelassen, dennoch war der Rappe in einem Gefühl, dass ihn unterdrücken würde, oder das ihm die Schwächen im Leben zeigt. Auf jeden Fall war Rappe nicht mehr derselbe wie am Anfang als er dieses Tal betrat. Mit jedem Ereignis, dass sich hier ereignete begriff Nathan immer mehr vom Leben.
    Der Rappe schnaubte und schritt weiterhin leicht gereizt auf und ab, aber er blieb gelassen, trotz alldem, dass seine Ohren stets in seinen Nacken zuckten. Der Rappe schüttelte seinen Kopf und dachte weiterhin nach was da auf ihn zukam.
    'Nun ja. Viel hat es im Leben gegeben, sowohl gute, als auch schlechte Dinge!',schoss es Nathan durch den Kopf, aber das war Nathan zu jenem Zeitpunkten regelrecht egal. Er schüttelte seinen Kopf und hatte seine Gedanken wieder in die letzte Ecke geschmissen und ließ diese dort verweilen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 26.10.2008, 19:39


    Gespannt auf das, was nun kommen würde, wieherte Cato einmal auf und ging trotzdem weiter. Ganz egal, was passieren würde, es würde wenigstens etwas sen und nicht das übliche. Doch er konnte sich auch irren.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 26.10.2008, 19:42


    Der Rappe vernahm ein Wiehern und schnaubte. Er sah sich weiterhin um und er riss seinen Kopf empor und wieherte kraftvoll auf. Doch dsa Wiehern klang laut und ziemlich nah. Der Rappe schnaubte ein weiteres Mal und parrierte durch und stand still. Er schwenkte seinen Kopf nach links und nach rechts und er dachte nach wer es war, doch auf diese Geschwindigkeit kam ihm die Stimme nicht bekannt vor, aber der Rappe schüttelte einfach seinen Kopf und verharrte auf seinem Standpunkt auf dem er gerade stand.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 26.10.2008, 19:51


    Endlich kam eine dunkele Pferdegestalt in Sichtweite. Er war gespannt, wer es nun tasählich war. Also legte er einen Zahn zu und war auch bald da. Als Cato näher kam, wurde er stutzig. Entweer sahen sich viele Pferde ähnlich, oder er kante es, irgendwoher.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 26.10.2008, 19:56


    Nathan sah ein Pferd, dass nun auf ihn zukam. Recht bekannt kam es dem Rappen nicht vor. Er schnaubte und sah sich kurz um. Ein kurzer Blick nach links, ein kurzer Blick nach rechts und das wars für Nathan. Er wusste nicht was er machen sollte und stemmte seine Beine fest in den Boden und schnaubte. Er wusste nicht was er sagen sollte und schüttelte einfach seinen Kopf. Hatte Nathan sich wirklich verändert, oder kam das dem Rappen einfach nur so vor, weil er es aus gewohnt heraus zog?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 26.10.2008, 19:59


    Recht ratlos sah Cato den Hengst an. Kannte er ihn nun, oder war das einfach nur ein Wunsch? Da Cato ja nichts zu verlieren hatte, sprach er den Hengst einfach an:"Hallo.", mehr sagte er noch nicht, da er zuest sehe wollte, ob das nun ein bekanmnter war oder nicht. Denn der Gedanke war doch recht aufwühlend.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 26.10.2008, 20:02


    "Hallo auch!",sagte Nathan kurz. Die Dunkelheit war gut für den Rappen. Der Monde war hinter dichten, schwarzen Wolken verschwunden und er selbst war regelrecht still. Er lauschte den Klängen der Natur und erhob seinen Kopf zum Himmel empor und er schnaubte sanft.
    Ein leises Blätterrascheln offenbarte sich. Dies konnte unheimlich klingen, aber nicht für den Rappen, der so, oder so nichts mehr zu verlieren hatte, selbst wenn es ihn jetzt umbringen würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 26.10.2008, 20:05


    Nein, das klang nach niemandem, den Cato kannte. Das klang mehr nach der heutigen Zeit, wobei Cato zu diesem Thema nur mit debn Schultern zucken konnte´. 'Es wär doch zu schön gewesen', daachte er sich und überlegte, ob er wieder gehen sollte.

    (Muss leider off :cry: )



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 26.10.2008, 20:10


    Nathan schüttelte seinen Kopf. Jene Stimme kam dem Rappen aufs erste nicht bekannt vor und er dachte auch, dass sich das nicht ändern würde. Der Rappe schnaubte und beheilt seinen Blick empor. 'Was meine Familie wohl gerade macht. Lerano, Busoni, Future Dream und vorallem du, mein Bruder, Anubis? Doch auch die Familie die wir dazu gewannen ist ein Teil von uns geworden, doch wie kann das nur weitergehen?',schoss es durch Nathan und er dachte immer wieder an seine Familie.

    [Schade. *schnieF* Nun ja man sieht sich. Cucu]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 27.10.2008, 19:31


    Cato beschloss nun, einfach da zu bleiben, da ihm ja einfiel, das gehen ja sowieos nichts brachte. Doch irgendwie war er doch neugierig, doch wollte er wirklich wieder wert drauf legen, ein Gespräch zu beginnen, ohen das es damit endet, das eine rder beiden ging?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 27.10.2008, 19:35


    Nathan war ein wenig angespannt, aber der Rappe blieb cool. Er würde sicherlich nicht riskieren seine Klappe zuerst aufzumachen, denn das war es ihm nicht Wert. Ein bisschen Ehre war schon noch dabei und das behielt Nathan. Vielleichtw ar er damals anders, aber diese Zeiten haben sich geändert und Nathan war schon ein bisschen stolz was seine Verändern unbelangte.
    Vieles hatte der Rappe durstehen müssen, egal ob es gut, oder schlecht war, er machte die Augen zu und trat über seinen Schatten hinweg, doch nun war seinHerz in ein tiefes, schwarzes Loch gefallen aus dem es so schnell nicht wieder herauskommen würde. Doch Nathan machte jeden Schritt bedacht und stürmte nicht einfach drauf los, sowie man ihn vielleicht damals kannte.
    Nathan schnaubte ein weiteres Mal doch die Stille kam dem Rappen schon einfach zu bekannt vor. Es war entweder die Ruhe vor dem Sturm, oder der Tod lag nahe. Nathan war einfach nicht mehr so fröhlich wie er es damals war, sondern er mutierte schon zu einem kleinen Zombie, wenn dieses Wort passend war, was seinen Zustand betraf?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 27.10.2008, 19:43


    ' Was solls? Einen versuc ist es allemal noch wert.', dachte sich Cato und setzte gleich an:" Wie heißt du?", fragte er einfach mal so. ER war wirklich der Meinugn da er den Hengst unter gar keine Umständen kennen konnte. Sonst hätte er es shcon lange gemerkt. Ihm schein auch alles ander enntgagen zu sein. Die Wlt hatte sich verändert udn er hatte es verpasst. Doch er versuchte, nun wiedr auf den neuesten Stand zu kommen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 27.10.2008, 19:45


    Nathan reagierte auf diese Worte kaum, denn er war in jenem Moment in irgendeiner Welt mit seinen Gedanken. "Mein Name...ist...Nathan!",sagte er schon fast Hypnotisiert von sich. Der Rappe schnaubte und sah sich um. Keinen sah der Rappen doch warum war er auf einmal so drepressiv? Man kannte ihn doch eigentlich als frohe Natur? Nun ja jeder machte im Leben einmal eine Wandlung durch, so auch dieser Hengst, doch störte es jemanden? Er schüttelte seinen Kopf als er jenen Gedanken in sich trug und schnaubte ein weiteres Mal.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 27.10.2008, 19:53


    'Nathan?',s choss es Cato so plötzlich durch den KOpf. Das kam ihm sehr bekannt vor, doch irgendwie nur das Pfed dazu nciht. Konnte das den sein? Ratlos sah Cato zu Nathan.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 27.10.2008, 19:57


    Kein Ton kam von dem Fremden und Nathan blieb stumm stehen und betrachtete einfach den Mond, denn er war total abwesend, doch wo war der Rappe bloß mit seinen Gedanken wieder?
    Er schnaubte und behielt seinen Blick beim Mond. Eine faszinierende riesige Kugel mit einem grellen, weißen Licht, doch das Licht was von der Sonne kam blendete den Rappen, doch das vom Mond war einfach nur hell und sonst nichts.
    Nathan sah sich um ob noch jemand hier war, aber es sah nicht so aus. Nathan zuckte kurz zur Seite, denn er vernahm etwas und sein Blick wnaderte auf der Stelle dorthin. Doch es war nur ein riesiger Vogel der sich empor hob. Der Schwarze ließ ein sanftes Schnauben von sich und schwieg bis auf weiteres.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 27.10.2008, 20:02


    NUn fragte sich Cato, ob er ihn nciht doch kannte. Er überlegte sich, wie er das erfahren konnte, ob das der Nathan war, den Cato noch gut in Erinnerung hatte. Dann sagte er einfach:" Aha... mein Name ist Cato.", und wartete ab, was kommen würde, oder ob Stille herschen würde. Dann würde er es wissen.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 27.10.2008, 20:04


    Nathan sah zu dem Mustang, wenn es einer war? Nathan nickte nur als der Hengst sich vorstellte. Bei dem Namen Cato klingelte es bei dem Rappen nicht. Er schüttelte stattdessen nur seinen Kopf. "Freut mich...!",sagte er kurz und schnaubte.
    Der Rappe betrachtete dann weiterhin den Mond und behielt den Hengst nur im Hinterkopf, denn wirkliche Aufmerksamkeit schenkte dem Rappen ihn nicht, aber Nathan wartete ab wie das Ganze weitergehen würde.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 27.10.2008, 20:07


    'Schade. Fehlanzeige... wäe auch nur zu schön gwesen. Aber nein, das spielt es eben nicht.', dachte sich der Hengst ein wenig enttäuscht. Vorfreude tat ihm wirklich nicht gut, damit musste wohl bald schluss werden, wenn das so weiter ging. Denn schließlich würde er sich sont in der Wlt nciht mehr zurechtfinden, und das wollte er ja vermeiden. Cato nickte nur und wusste jetzt erst recht nicht mehr, was er tun sollte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 27.10.2008, 20:09


    Erneut keine Reaktion des Mustangs. Nathan schüttelte einfach seinen Kopf zund sah nur aus den Augenwinkeln heraus zu dem Mustang. Der Rappe war sichtlich abwsend, aber warum sollte er für jeden anwesend sein? Cato klingelte es immer noch nicht bei dem Namen? Sah nicht so aus. Der Rappe schnaubte und wartete ab wie dieses Ganze weitergehen konnte. Viele kannte Nathan, aber nur noch vom sehen her und dieser hier gehörte nicht dazu. Seine Gedanken und Erinnerungen scheinen abzusterben, aber weshalb?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Cato - 27.10.2008, 20:12


    Da Cato jtzt eigentlich nciht mehr wissen woltle, als er jtzt wusste, blieb er stumm und ärgerte sich selber über seine Vorfreude, die ihn recht quälte, vor allem, da sie imemr umsonst war. Auch dieses Mal schien er daneben gelegen zu sein.. doch dieser Nathan kam ihm trotzdem ein weni bekannt vor... aber nur vom äußerem.

    (muss off BB)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Nathan - 27.10.2008, 20:14


    Nathan blieb weiterhin wie festgenagelt stehen und rührte sich nicht. man sah nicht einmal, dass der Rappe atmete, aber dennoch war der Rappe kaum anwesend, doch warum auf einmal diese Abgeschiedenheit von der Welt? Nathan konnte sich das Ganze kaum, oder gar nicht erklären, aber das interessierte den Rappen nicht.
    Zu einem Teil, wollte er wieder der werden, der er war, doch zum anderen erfreute es ihn, dass es auch ihm gelang sich zu verändern! Nathan erwachte aus seinem depressivem Erinnerungen. Der Rappe sah sich um und erkannte nichts mehr. Er setzte zu einem schnellen Galopp an. "Sorry Cato, aber ich muss weg.",sagte der Rappe und verschwand.

    :arrow: away

    (Schade, aber man siehT sich)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sulaika - 06.05.2009, 21:03


    Der unsanfte Klang der Blätter raschelte in ihren Ohren wieder. Der Trab von Sulaika war hart und kantig, man hörte Steine schlagen, Blätter rascheln und das Knacksen der Äste, als die Stute eine kleine Böschung hinaufkletterte.Ihre Nüstern blähten sich wild und ließen ein hallendes Wiehern in die Ferne. Als die Stute ihr Echo vernahm musste sie lächeln, ehe sie ihren Weg stumm fortsetzte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Colorado - 06.05.2009, 21:07


    Der Galopp des Hengstes war stämmig und gewaltvoll. Er riss seinen Kopf mit einem Riss nach oben und gab ein Wiehern von sich. Es war keineswegs ein drohendes Wiehern wie es im normalen Fall für den Hengst bestimmt gewesen wäre, doch anscheinend gab es doch einen kleinen Wandel, was sein Verhalten betraf. Der Junghengst preschte weiter und ein leichter Windhauch brachte die Äste der Bäume in Bewegung. Die Blätter fingen an zu rascheln und wo manche Pferde unsicher und recht verschrocken umher irren würden, preschte der schwarz-braune Hengst einfach weiter. Ein Gefühl sagte ihm, dass er nicht allein war, doch auf dieses Gefühl verließ er sich nicht. In die Einsamkeit zurückgezogen und dem Leben der Arroganz verschworen, war das ein Leben, und konnte man dies Leben nennen?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sulaika - 06.05.2009, 21:11


    Ruhig ging die junge Stute weiter durch den Wald.Die Luft war recht kühl und ihr Hufe hinterließen kleine unscheinbare Spuren.Sie kannte diese Umgebung nicht und beobachtete sie eingehend. Außerdem hatte ihr einsames Leben sie Achtsamkeit gelehrt. Sie konnte sich nicht den Fehler leisten, ein Raubtier zu übersehen. Gelangweilt setzte sie ein Bein vor das andere.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Colorado - 06.05.2009, 21:15


    Immer wieder galoppierte und sprang er über das Dickicht was in den Weg versperrte, doch selbst das war kein Aufwand. Das Dickicht konnte noch so hoch, noch so gefährlich, und noch so tödlich sein, der Hengst würde alles dafür geben, um sein Leben langsam zu beenden, doch das würde seine Familie niemals zulassen. Bis jetzt ging es immer nur darum, um Leid, Schmerz und Qualen in den Augen anderer zu sehen, doch woher dieser plötzliche Wandel? Einfach unerklärlich. Ein leises Schnauben drang aus seinen Nüstern und er verlangsamte seinen Galopp. Zuerst ein Renngalopp, ohne dem Ziel von Sieg und Niederlage, doch nun parierte er zu einem schnellen Trab. Seine Schritte waren sorgfältig gewählt und seine Ohren zuckten bei jeder Bewegung in die entsprechende Richtung, doch war es so einfach, in der Nacht alleine diese Gegend zu durchqueren, ohne Gesellschaft und vor allem ohne Gefahren?



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sulaika - 06.05.2009, 21:21


    Zaghaft spielten die zarten Ohren der braunen Stute. Sie lauschten den Geräuschen des Waldes, dem Uhu, der heute nacht vermutlich noch Beute machen würde un den Fledermäsuen die in den Kronen der alten Bäume hingen. In den letzten Monaten hatte sie viele verschiedene Orte gesehen, aber immernoch war ihre Neugierde zu groß, um länger an einem Ort zuverweihlen.Aber auch getrieben von der leisen Hoffnung, auf andere Pferde zu treffen. Vielleicht sogar eine Herde, der sie sich anschließen konnte.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Colorado - 06.05.2009, 21:27


    Die Schritte immer weiter gezügelt bis sie zu einem langsamen Schritt wurden wobei man dachte, dass man in der nächsten Sekunde einfach stehenbleiben würde. Doch weiterhin verspürte der schwarz-braune Hengst den zarten Windhauch auf seinem Fell. Seine Mähne wurde leicht herumgewirbelt, doch sie blieb angeschmiegt an seiner Halsseite kleben. Erneut drang ein leises Schnauben aus den Nüstern des Hengstes. Immer wieder aus den Augenwinkeln heraus beobachtete er die Natur des Waldes. Eine offene Wiese offenbarte sich vor seinen Augen. Vom Licht des Mondes getränkt schritt der Hengst aus dem Schatten des Waldes heraus. Sofort blieb er inmitten der Wiese stehen. Seinen Hals riss er zur linken und zur rechten Seite, anscheinend war er wieder der Einsamkeit nachgekommen, doch selbst dies beirrte den Hengst nicht. Die linke Seite seines Körpers im schwarzen Schatten getränkt und die rechte Seite erstrahlte in einem schimmernden schwarz-graubraun, allerdings nur durch das Licht des Mondes, der seine wahre Pracht präsentierte. Er nahm seinen Kopf nun zur rechten Seite und starrte in die Gegend, ohne sich zu bewegen.

    [Wie lang bleibst du noch on?]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sulaika - 06.05.2009, 21:30


    Erst als die Stute ein leises Geräusch hörte, hielt sie inne. Sie blieb stehen, drehte ihren Kopf und ließ ihre Ohren wieder spielen, um jedes weitere Geräusch sofort auffangen zu können. Sie war sich sicher, ein Rascheln gehört zu haben, vielleicht sogar ein leises Schnauben. Aber woher? Aufmerksam sah sie sich um, versuchte die Richtung zu bestimmen, aber sie hörte nichts mehr.
    Die junge Stute war sich nun plötzlich sicher, nicht mehr allein zu sein.

    (höchtesns 15m, meine Mutter meckert eh schon^^)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Colorado - 06.05.2009, 21:33


    Plötzlich wurden die raschelnden Geräusche vor seinen Augen intensiver. Vom Wind alleine kam dies nicht, hier befand sich noch jemand, sein Gefühl trügte ihn nicht. Leicht klappte der schwarz-braune Hengst eines seiner Ohren in den Nacken, anscheinend trat er mit gemischten Gefühlen demjenigen entgegen der kam. War es ein Pferd, oder eine wildfremde Kreatur? Misstrauen tat sich in ihm auf und es schien zu wachsen. Der Schlag seines Schweifes verkürzte sich, anscheinend reizte es den Hengst wer da auf ihn zukam. Sein Blick wandterte langsam wieder gerade aus, doch noch war niemand zu sehen, doch der Hengst war geduldig, einerseits von der Neugierde gepackt, andererseits von Misstrauen gepackt, was war der Auslöser dafür?

    [Nicht guD *schluck*]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sulaika - 06.05.2009, 21:36


    Sie schüttelte leicht den Kopf, so als wolle sie die ihr in diesem Moment doch übertrieben scheinende Wachsamkeit abschütteln und tat bereits wieder einen Schritt nach vor. Doch noch während der erste ihrer dunklen Hufe den Boden berührte trug der Wind ihr einen Geruch zu. Tatsächlich der eines Pferdes. Wieder blieb Sulaika stehen, einerseits unentschlossen, andererseits doch von der Richtigkeit ihres Handelns überzeugt. Sie drehte sich etwas, um genau in die Richtung sehen zu können, aus der der Windhauch gekommen war.
    Ihre dunklen Augen blickten auffordernd und ihr entrang ein Schnauben, aber sie hielt doch Abstand. Sie wusste nicht, was sie von einem Pferd halten sollte, dass sie nicht richtig erkennen konnte.

    (Ja^^ Komm doch mal auf sie zu!)



    Re: >>.Edge of the Forest

    Colorado - 06.05.2009, 21:42


    Die Geduld war zu lang für ihn. Die Schritte schienen langsam zu verstummen. Er nahm seinen Kopf herab und legte nun auch sein zweites Ohr in den Nacken und schritt langsam voran. Ein leises Brummen entkam dem Hengst. Der schwarze Schatten den der Hengst auf der andere Seite seines Körper hatte, war zwei,-oder dreimal so groß wie er selbst. Er schüttelte seinen Kopf und nur seine Silhouette war zu erkennen. Der Wind nahm zu, doch manchmal auch ab, es war ein Spiel von Stärke und Schwäche. Nach einigen Schritten hielt der Junghengst inne. Er schüttelte seinen Kopf und ein Schnauben entkam ihm ein weiteres Mal. Anscheinend war die lockere Art soeben verflogen und der Kampfeswille tauchte auf, doch er schüttelte seinen Kopf ein weiteres Mal, nein, an so etwas durfte er nicht denken, nich hier und vor allem, schon gar nicht jetzt. Der Zeitpunkt hätte nicht günstiger sein können, doch er parierte durch und stand still. Sein Blick war nach vorn gerichtet und er sah in den dunklen Wald hinein, wer da wohl auf ihn zukommen würde, doch wer war es, oder vor allem was war es?

    [Nur kein Stress^^]



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sulaika - 07.05.2009, 15:14


    Nur ein kurzer Schauer überlief die junge Stute, als der große Hengst sich vor ihr aufbaute. Dem zum Trotz blieb sie ruhig stehen, so schnell würde sie nicht die Flucht ergreifen. Auch, wenn dieser Hengst um einiges stärker war als sie. Ihre Neugier war immer noch ungebrochen und sie war froh nach Monaten der Einsamkeit wieder ein Pferd zu sehen. Egal, welches Pferd es war.
    Sie musterte ihn genau. Er war ein prächtiger Rappe mit glänzendem Fell und kräftigem Körperbau und die junge Stute hätte ihm nicht viel entgegensetzen können, wenn er sie angegriffen hätte. Aber das schien er hoffentlich vorerst nicht vorzuhaben, obwohl er nicht besonders freundlich in ihre Richtung sah.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Colorado - 07.05.2009, 18:29


    Colorado sah nun eine braune Gestalt und leises Hufgeklapper war zu vernehmen. Es schien doch ein Pferd zu sein. Doch als aus dem Schatten eine zierliche, kleine Stute vor ihm stand, stellte der Hengst seine Ohren auf, doch ein etwas finsterer Blick lag dennoch auf seinem Antlitz. Leicht musterte er die Stute und legte seinen Kopf leicht geneigt auf die Seite. Anscheinend war sie selbst nach langer Zeit der Einsamkeit wieder einmal auf jemanden gestoßen, ebenfalls wie er, doch anscheinend gab es hier keinen Vergleich. Der lockere Schweifschlag verkürzte sich erneut, doch dann lockerte er diesen wieder, es war ein hin und ein her, ohne genau zu wissen wie er reagieren sollte. Leicht zuckten seine Muskeln, doch nicht um zu imponieren, sondern aus reinem Misstrauen heraus.
    Die Stille war zurückgekehrt und schien anzuhalten. Der Atem der Pferde, das Rascheln der Blätter und ein leises Knacken hin und wieder waren die einzigen Geräusche die, die Stille durchbrachen...



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sulaika - 07.05.2009, 18:58


    "Hi.Ich heiße Sulaika" Sie war freundlich, wie sie es gelernt hatte. Und er hatte ihr schließlich auch noch keinen Grund dazu gegeben, barsch zu sein. " Freut mich mal wieder auf jemanden zu treffen" Mehr wollte die Stute vorerst nicht sagen. Während sie gesprochen hatte, hatte sie den Hengst weiterhin beobachtet.Er schien nicht besonders gut gelaunt zusein.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Colorado - 07.05.2009, 19:37


    Kurz kniff der schwarz-braune Hengst seine Augen zusammen. Gereizt blähte er seine Nüstern auf und atmete tief ein und prustete die Luft beinahe hinaus. Ihr Name war also Sulaika. Der Hengst nickte und dachte nach wie er reagieren sollte. Auf die freundliche Art und Weise hatte er keine Lust, doch er riss sich zusammen. "Sulaika, hübscher Name. Mein Name ist Colorado." Das mit 'Freut mich mal wieder auf jemanden zu treffen', da war etwas Wahres dran, denn wie lange lag die Gesellschaft schon her? "Meinerseits. Ist schon die reinste Ewigkeit her, aber bitte." Leicht gereizt schnaubte der Hengst und versuchte Ruhe zu bewahren, denn sie hatte ihm nichts getan, also warum den Frust seiner Familie, auf sein Gegenüber jeweils übertragen? Das glich keineswegs an Fairness. Ein neutrales Lächeln blitzte auf seine Lippen, ob gespielt, oder pure Realität, dazwischen existierte für ihn kein Unterschied.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sulaika - 07.05.2009, 20:52


    Auf Colorados erste Antwort erwiderte Sulaika nichts, sondern wartete gespannt was er noch über sich erzählen würde.Obwohl es ihr nicht gefiel,wie der Hengst den Klang des letztens Satzes in die Höhe zog, blieb sie freundlich.Lächelte sogar ein bisschen.Denn unfreundlich zu werden, erschien ihr in Gegenwart des kräfigen Hengstes sehr unklug und vielleicht war es ja einfach seine Art, so mit Artgenossen umzugehen.
    "Kommst du von hier?" Gelassen schlug die Braune mit dem Schweif, doch ihre restliche Körperhaltung verriet, dass sie immer noch wachsam war.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Colorado - 08.05.2009, 19:57


    Als das Lächeln auf den Lippen von Sulaika deutlich wurde, beruhigte sich auch die angespannte Art des Hengstes. Sein Schweif pendelte locker hin und her und seine Ohren stand aufmerksam in die Richtung in der Sulaika stand. Auf die Frage 'Ob er von hier käme', musste er sich zusammenreißen, denn es war schlimm genug zu wissen, dass er von hier kam. Er nickte. "Ja, ich wurde hier geboren - leider. Wie steht's mit dir? Bist du von hier? Zumindest habe ich dich noch nie gesehen." Er versuchte freundlich zu bleiben, denn immer auf die Vergangenheit angesprochen zu werden, dass war einfach zu viel des Guten und da gingen mit ihm schon viele durch...einfaches Coloradoprinzip.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sulaika - 08.05.2009, 22:24


    Sulaika hatte das Gefühl, dass der Hengst in Gedanken versunken war, aber es machte ihr nichts aus.So musste man immerhin nicht krampfhaft nach etwas sinnlosem suchen, das man hätte sagen können.

    "Warum leider?" Sie bereute diese aufdringliche Frage zwar sofort, aber ihre Neugier war zu groß, um in diesem Moment in Zaum gehalten zu werden.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Colorado - 08.05.2009, 22:41


    Leicht verfinsterte er seinen Blick nachdem er diese Frage 'Warum leider' vernommen hatte. Er riss seinen Kopf weg von der Stute und schnaubte gereizt davon, denn das wollte er der Stute nicht ins Gesicht 'sagen'. Er atmete tief ein und wanderte langsam wieder mit seinem Blick zu der braunen Stute.
    "Ähm...warum leider..." Was gab es da eigentlich zu bereden, das war die Vergangenheit und diese Zeit wollte er vergessen, aber anscheinend wurde er darauf zu oft angesprochen, aber er versuchte Ruhe zu bewahren. Doch in den Blicken der Stute schien sich etwas zu spiegeln was man Reue nannte, aber auch darüber lächelte der Hengst hinweg. "Also...dadurch, dass du weißt, dass ich hier geboren wurde, hatte ich eigentlich zwei schöne Jahre, doch dann hinterging mich meine Familie, wenn man es so nennen möchte. Als ich das mitbekommen habe, habe ich meinen Charakter komplett gewandelt und das Spiel, spielten wir nun zu zweit. Ich hinterging meine Familie un verachtete sie von dem Augenblick an, aber nun trete ich ihnen nicht mehr unter die Augen, doch wenn ich einmal aus reinem Zufall auf meine Familie treffen, geraten mein Vater und ich aneinander, weil ich dann meist gleich zum Kämpfen kommen, doch mein Vater verteidigt seine Familie und die Familie meiner Schwester. Meine Schwester schwor mir, dass sie niemals einen anderen Hengst ansehen würde, geschweige denn einen an ihre Seite lassen würde, weil sie einfach zu niemanden vertrauen fassen kann, aber man hat es gesehen. Als ich ihren Hengst das erste Mal sah, da sah ich rot und stand kurz davor ihn umzubringen, doch meine Mutter - sie ist weder gutmütig, noch sieht sich das Schlechte in jemanden, sie ist einfach neutral und hat ein kämpferisches Wesen - sie und mein Vater hielten mich davon ab und seitdem mache ich das Leben meiner Familie zur Hölle!"
    Colorado holte tief Luft und blinzelte die Stute freundlich an, denn er wollte nicht, dass sie sah, wie es in ihm aussah. Die teuflische Seele.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Deathly Mare - 09.05.2009, 11:33


    Viel zu viele Pferde waren gekommen und gegangen.
    Deathly war das alles zu viel. ein schrilles wiehern durchdrang die Gegend. Es drang aus der Kehle der Rappstute. Doch hatte sie jetzt keine Zeit mehr sich mit irgendwelchen dahergelaufenen kleinkrimminellen abzugeben. Also entschloss die nun schon etwas ältere Stute sich, fortzugehen allerdings nur an einen anderen Ort...
    In großen, wilden Galoppsprüngen entfernte sie sich von diesem Ort.
    :arrow: öhm zu ner verabredung^^



    Re: >>.Edge of the Forest

    Sulaika - 09.05.2009, 21:01


    Colorado gab Sulaika gar nicht das Gefühl, darüber sprechen zu wollen.Ruhig blieb sie stehen, beobachtete seine Bewegungen und seine Mimik.Vielleicht hätte sie nichs sagen sollen, vielleicht wäre es besser gewesen keine intimen Sachen zu hinterfragen.Aber vielleicht wollte Sulaika ihr Gegenüber einfach besser kennenlernen.Und dann muss die Stute eben mit solchen Reaktionen rechnen.
    Der Aufmerksamkeit der Stute entging es auch nicht, dass sich der große Hengst sichtlich schwer tat, über seine Familie zu erzählen.Ja, in diesem Moment merkte sie, dass sie sich eigentlich nach ihrer eigenen Familie sehnte.Leise seuftze sie "Ok.Ist gut...ich versteh´" kurz wanten sich ihre Augen von dem Hengst ab." Ich wurde auch hier geboren.Vor 4 Jahren.Ich hab noch eine Schwester und einen Bruder, die ich aber schons ewig lange nicht mehr gesehen habe.Und von meinen Eltern weiß ich auch nichts!"
    Sulaika hatte immer noch das Gefühl, vorhin etwas fasches gesagt zu haben.



    Re: >>.Edge of the Forest

    Colorado - 10.05.2009, 11:13


    Erstaunlich wie viele es gab die hier in diesem Tal geboren wurden, das war einfach nur erstaunlich. Aufmerksam nickte der Hengst und ließ seine Blick umherwandern. Anscheinend waren sie trotz alldem die Einzigen [ausgenommen Deathly Mare - doch die hat mit uns nichts zu tun], doch das störte den Junghengst kaum. "Reine Neugier - wer sind deine Geschwister?" Dadurch, dass ihre Familie anscheinend aus mehreren Mitgliedern bestand, wollte Colorado wissen, ob er vielleicht eines ihrer Geschwister kannte, wenn nicht sogar beide. Viele kannte der Hengst nicht, doch selbst das spielte für ihn keine Rolle.
    Ein leises Schnauben aus den Nüstern des Hengstes durchdrang die Stille und die Worte die verstummten. Leicht legte er seinen Kopf auf die Seite und nun wandte er seinen Blick wieder der Stute zu. War schon ein merkwürdiges Gefühl nach so langer Zeit endlich wieder mit jemanden Kontakt aufzunehmen, aber es war sehr schwierig für Colorado, denn es war lange her was den Kontakt und die Gesellschaft betraf, da wusste er nicht wie er auf manche Dinge reagieren sollte, doch dies war eine andere Geschichte - was sein Verhalten gegenüber anderen betraf...



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