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Re: Tusem-Minden
charly65 - 04.02.2008, 20:02Tusem-Minden
Essen vor den Wochen der Wahrheit
Handball, 03.02.2008, SABINE HANNEN, 0 Kommentare
HANDBALL. Trotz 27:32 bei den Rhein Neckar Löwen: Neu-Trainer Shargy sieht positive Ansätze. Am Samstag kommt Minden.
MANNHEIM. Eines haben sie beide gemeinsam: Für die Rhein-Neckar Löwen und Tusem Essen beginnen in der Handball-Bundesliga jetzt die Wochen der Wahrheit. Nach dem Arbeitssieg der Badener mit 32:27 (17:14) über den Tabellenletzten werden die Weichen neu gestellt. Die Löwen wollen vorne noch einmal angreifen, der Revierklub muss Punkte sammeln im Kampf um den Klassenerhalt.
Unter dem neuen Trainer Kristof Shargy verkaufte sich der Essener Aufsteiger vor knapp 11 000 Zuschauern in der Arena in Mannheim 20 Minuten lang hervorragend. Teilweise führte der Gast sogar mit zwei Toren. Bissig in der Abwehr, mutig im Angriff.
Klesniks Ausfall war der Anfang vom Ende
Doch dann musste Rückraumtorjäger Klesniks wegen einer Wadenverletzung passen. Und in der Schlussphase schwanden beim Tusem die Kräfte. "Die Ansätze waren gut. Darauf können wir aufbauen", zog Shargy ein erstes positives Fazit. Im Heimspiel gegen Minden am kommenden Samstag wartet dann die Reifeprüfung auf den 44-Jährigen und seine Mannschaft.
Löwen-Trainer Iouri Chevtsov, Freund und Mentor Shargys, war von dem hektischen und zerfahrenen Auftritt seiner neuformierten Truppe nicht nur erbaut. "Wir müssen an der Spieldisziplin arbeiten", grantelte der Weißrusse, dem allerdings wenig Zeit dazu bleibt.
Baurs Trainer-Debüt in Lemgo misslungen
Schon am Dienstag müssen die Löwen in die Ostseehalle nach Kiel. Danach erwarten sie zu Hause den Hamburger SV. "Wir müssen uns erst finden, aber eigentlich haben wir dazu keine Zeit", meinte Weltmeister Andrej Klimovets, der nach der anstrengenden EM ziemlich ausgelaugt wirkte.
Noch eine EM-Folge? Nach dem missglückten Griff nach einer EM-Medaille hat Weltmeister Markus Baur binnen sieben Tagen den zweiten Rückschlag hinnehmen müssen: Der 37-Jährige konnte bei seinem Trainerdebüt auf der Bank des TBV Lemgo nicht verhindern, dass die ersatzgeschwächten Ostwestfalen bei der MT Melsungen eine 37:41 (20:22)-Niederlage kassierten. "Mit so einer Abwehrleistung wird es auch in Zukunft schwer, Spiele zu gewinnen", sagte Baur.
In Reihen der Lemgoer gaben vor allem der beste Schütze Rolf Hermann (9 Tore) und Michael Kraus (8/6) eine beeindruckende Antwort auf ihre Verbannung aus der Nationalmannschaft, die Bundestrainer Heiner Brand nach dem vierten Platz in Norwegen beschlossen hatte. Die TBV-Fans zeigten ihren Unmut darüber beim Auswärtsspiel vor 4300 Zuschauern in Kassel mit einem Demo-Plakat ("Brand-Anschlag auf Lemgo!"). Auf die verletzten Nationalspieler Florian Kehrmann (Oberschenkelzerrung) und Sebastian Preiß (Knieblessur) musste Lemgo jedoch verzichten.
Keine Blöße gaben sich nach der sechswöchigen EM-Pause Titelverteidiger THW Kiel (33:30 beim SC Magdeburg) und Vizemeister HSV Hamburg (31:26 beim TV Großwallstadt). Da der bisherige Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt (33:5 Punkte) erst am Mittwoch bei HBW Balingen-Weilstetten wieder ins Geschehen eingreift, setzte sich das Duo Kiel/Hamburg (beide 34:6 Zähler) zunächst an die Tabellenspitze. (NRZ/sid)
Quelle NRZ
Das Wort "habe Fortschritte gesehen" hat ja mittlerweile etwas negatives seit der Pfänderzeit :roll: , ich hoffe, das Krystof in der Tat die richtigen Erkenntnisse aus dem Spiel zieht, und wir am Samstag gegenMinden 2 Pluspunkte holen, und wir weiter an dem Klassenerhalt arbeiten können. :razz:
Re: Tusem-Minden
charly65 - 04.02.2008, 20:14
Angeblich wollen über 100 Fans aus Minden kommen :roll: ,
Na ja, sollen sie kommen, Szargiej wird ihnen schon die Suppe versalzen.
Wenn alle fit sind bei uns, wird er ihnen schon die richtige Einstellung mit ins Spiel geben.
BEI UNS GIBT ES NICHTS ZU HOLEN :D , wir brauchen die Pluspunkte selber. :roll: :twisted: :razz:
Re: Tusem-Minden
lisa - 04.02.2008, 20:36
ich hab schon meine karte!^^ block i reihe 3!^^ da hab ich beste sicht auf die mindener bank, die kann man voll lustig verunsichern! ne scherz, ich werde die natürlich nicht nerven, dass wäre ja unfair! :D
bin mir sicher die jungs gewinnen! :)
freue mcih schon auf das spiel, endlich wieder handball, mein letztes spiel ist nämlich schon viel zu lange her, das war das vor dem wetzlar spiel, also vor 2 monaten oder sogar noch mehr! weiß gar nicht mehr wann, ist schon zu lange her! :D
Re: Tusem-Minden
charly65 - 06.02.2008, 18:28
Immer ein Auge auf Essen
Handball, 05.02.2008, SABINE HANNEN, 0 Kommentare
HANDBALL-BUNDESLIGA. "Löwen-Leihgabe" Michael Haaß kommt mit Minden in den Hallo zum Schicksalsspiel für den Tusem.
Als gebürtiger Essener und ehemaliger Tusemspieler schlagen am Samstag zwei Herzen in seiner Brust. Michael Haaß kommt mit GWD Minden in die Sporthalle Am Hallo in Stoppenberg (15 Uhr) nicht nur bloß, um einmal Hallo zu sagen. Nein, Minden will Punkte. Weitere Punkte, die den Klassenerhalt in der obersten Liga sichern sollen. Genau deswegen wurde der 24-jährige aus dem Weltmeister-Kader von den Rhein Neckar Löwen ausgeliehen. Und Haaß ist entschlossen, seine "Mission" zu erfüllen.
Mission erfüllen
Er weiß um die außerordentliche Bedeutung des Spiels und betont: "Für den Tusem ist das schon existenziell." An sein letztes Gastspiel in Stoppenberg erinnert er sich nur ungern. "Da sind wir richtig vorgeführt worden", blickt er zurück auf das überraschende Debakel mit den Löwen am dritten Spieltag.
Hängengeblieben sind die tolle Atmosphäre in der Halle ("Das Publikum steht voll hinter dem Tusem") und der kämpferische Einsatz der Essener. Das Spiel gegen Minden hält er deshalb für völlig offen.
Bei den Löwen war Haaß nach dem vorzeitigen Wechsel der beiden Polen Bielecki und Tkazcyk fast nur noch zum Zuschauen verdammt. Da kam die Anfrage von Mindens Manager Horst Bredemeier an den Mannheimer Kollegen Thorsten Storm gerade recht. Jetzt hat Haaß wieder das, was er dringend benötigt, um sich sportlich weiter zu entwickeln: Verantwortung und viele Spielanteile.
Nur über herausragende Leistungen im Verein kann und will er sich auch für die Nationalmannschaft wieder empfehlen. Das Thema Peking und die olympischen Sommerspiele hat er auf jeden Fall im Blick. "Ich werde alles versuchen, um bei Heiner Brand wieder zum Gespräch zu werden."
Minden hat nun neben dem erfahrenen Just und Torjäger Niemeyer mit Haaß einen Allrounder im Aufgebot, der das Spiel schnell machen, aber auch für Ruhe im Aufbau sorgen kann. Und einen, der jederzeit "abfackeln" kann.
Auch in Essen hält man große Stücke auf ihn. "Michael ist zwar eher der unauffällige Typ, aber das macht ihn nicht weniger gefährlich. Er sucht seine Chance, kann aber auch den Pass spielen, wenn jemand in einer besseren Wurfposition ist", so Tusems sportlicher Leiter Stephan Krebietke voller Respekt.
Keine Zeit für Spekulationen
Ein Spieler wie Haaß würde auch dem Tusem mehr als nur gut zu Gesicht stehen. Minden buhlt schon jetzt um die Verlängerung des Leihvertrages mit Haaß, auch wenn der eigentlich ab Juli 2008 wieder zu den Löwen zuückkehren soll. So ist es abgesprochen. Andere Gedankenspiele würgt Haaß sofort ab. "Es ist überhaupt nicht die Zeit, über etwas zu spekulieren. Aber ich sage nur so viel: Ich habe immer ein Auge auf Essen."
Aber nicht nur Haaß wurde während der EM-Pause als Verstärkung nach Minden geholt. Auch Abwehr-Ass Frank von Behren ließ sich nicht allzu lange bitten, um sein vom Verletzungspech überschattetes Frustdasein in Flensburg zu beenden und heimzukehren zur GWD. Auch wenn sich der Tusem von der neuen "Qualität" der Mindener nicht schrecken lassen will - es dürfte doch schwerer denn je werden, das "Schicksalsspiel" am Samstag zu gewinnen. "Seine Erfahrung ist im Kampf um den Klassenerhalt sehr wichtig." Erstaunt war Haaß, dass selbst junge Spieler im GWD-Trikot genau wissen, was auf den Punkt zu tun ist. Was sich auch zuletzt gegen Balingen auszahlte.
Sollte Minden am Samstag gewinnen, entschuldigt sich der Essener Michael Haaß schon jetzt. "Es täte mir ein bisschen leid. Aber wir brauchen auch die Punkte."
Quelle NRZ
Ja wir hätten Michael Haaß auch gut gebrauchen können, schade nur, das wir bei den Rhein Neckar Löwen niemanden kennen. :x :wink:
Re: Tusem-Minden
willi1 - 08.02.2008, 00:56
www.DerWesten.de
Das große Zittern
Handball, 07.02.2008, Von Thomas Richter
Vor dem Schlüsselspiel am Samstag daheim gegen Minden bangt der Tusem - um den Klassenerhalt und um den Einsatz von Evars Klesniks. Der Torjäger absolvierte nur Reha-Maßnahmen. Casanova als Alternative
(Michael Gohl)
HANDBALL 1. BUNDESLIGA Es ist ein Schlüsselspiel. Das erste von vielen, die im neuen Kalenderjahr auf die Handballer des Tusem warten. Denn in den nächsten vier Heimpartien am Hallo trifft das Schlusslicht ausschließlich auf direkte Konkurrenten aus dem Tabellenkeller. Den Auftakt macht das Match am Samstag gegen GWD Minden (15 Uhr, Halle am Hallo). Ausgerechnet vor diesem richtungsweisenden Duell bangen die Essener um einen ihrer Leistungsträger.
Evars Klesniks ist angeschlagen. Die Wadenprobleme, die den Halbrechten bereits in der Vorwoche bei der achtbaren Auswärtsniederlage gegen die Rhein-Neckar Löwen in Halbzeit zwei zum Zuschauen zwangen, erwiesen sich als besonders hartnäckig. In der abgelaufenen Woche konnte Klesniks nicht am Teamtraining teilnehmen, er absolvierte lediglich einige Reha-Maßnahmen sowie lockeres Lauftraining.
"Wir müssen da durch", sagte Tusem-Trainer Krzysztof Szargiej bei der gestrigen Pressekonferenz fast trotzig. "Egal, ob nun mit Evars oder ohne ihn - wir müssen dieses Spiel gewinnen." Noch hat Szargiej den Einsatz seines Rückraum-Asses aber nicht völlig abgeschrieben: "Ich hoffe, dass wir ihn so hinbekommen, dass Evars uns zumindest punktuell helfen kann."
Wie wichtig der lettische Nationalspieler für die Essener ist, beweist ein Blick in die Liga-Statistik. Mit 97 Treffern in 20 Spielen steht Klesniks auf Rang zwei der teaminternen Torjägerliste. Nur Rechtsaußen Mark Schmetz traf öfter, allerdings erzielte er 52 seiner 108 Treffer vom Siebenmeterpunkt aus. Klesniks traf ausschließlich aus dem Feld. Sollte er aber nicht rechtzeitig spielfähig sein, dann würde Sergio Ruiz Casanova auf Halbrechts agieren. Der Spanier zählt ja bekanntlich zu den wenigen Bundesliga-Spielern, die beidhändig Torgefahr versprühen. Zudem erwartet Szargiej in diesem Fall eine Art Trotzreaktion von seiner Mannschaft. "Ich hoffe, dass bei einem Ausfall von Klesniks alle noch enger zusammenrücken und dann erst recht alles geben werden." Das ist es, was der Coach fordert: Einsatz und Kampf bis zur Erschöpfung. Sowie eine gute Deckungsleistung. "Die Abwehr- und Torwart-Leistungen sind im heutigen Handball entscheidender denn je. Stimmen diese nicht, hast du in der Bundesliga keine Chance mehr ", so Szargiej.
Das Allerwichtigste, so der Tusem-Coach, sei aber nach wie vor die innere Einstellung der Spieler. "Wir müssen fest an den Sieg glauben - in unseren Köpfen und unseren Herzen. Jeder muss bereit sein, alles zu geben. Denn wir müssen dieses Spiel unbedingt gewinnen - mit allen erlaubten Mitteln", stellt Szargiej klar.
Schon einmal stand der Tusem vor einer ähnlichen Ausgangslage. Das war in der Hinrunde gegen Wetzlar. Es galt als erstes "Muss-Spiel" - und ging nach enttäuschender Leistung 27:34 verloren. Diesmal müssen die Essener beweisen, dass sie dem Druck nervlich standhalten können. Eine Niederlage würde nicht nur den Abstand zum rettenden Ufer auf sechs Zähler vergrößern, sondern vor allem einen mentalen Rückschlag bedeuten. Vorhang auf zum nächsten Akt im Tusem-Drama namens "Das große Zittern".
Re: Tusem-Minden
Summer85 - 08.02.2008, 15:33
08.02.2008 - mak / PM GWD Minden
Minden verpflichtet Kosanovic
Milan Kosanovic
Foto: sportseye.de
GWD Minden hat nach der Verletzung von Björn Buhrmester, der aufgrund einer Fraktur im Sprunggelenk wochenlang ausfallen wird, reagiert und mit Milan Kosanovic vom Bundeligakonkurrenten HBW Balingen-Weilstetten einen neuen Torwart verpflichtet. Der neue Mann soll zunächst bis zum Saisonende mit dem ebenfalls gerade erst verpflichteten Norweger Svenn Erik Medhus das neue Torhütergespann von GWD bilden.
Der 26-jährige Serbe war seit 2006 bei den Schwaben und wird vermutlich bereits morgen beim Spiel in Essen zusammen mit dem letzte Woche verpflichteten Svenn-Erik Medhus zum Einsatz kommen. Kosanovic hatte nach der Verpflichtung von Christian Ramota bei HBW nur nochwenig Aussicht auf Spielanteile bei HBW.
Re: Tusem-Minden
lucky_gb - 08.02.2008, 18:51Spannung
Tja Freunde,
ich bin auf jeden Fall mächtig gespannt auf das morgige Spiel.
:juggle:
Die Mindener haben sich ja doch erheblich verstärken können, Evars K. ist angeschlagen ... ich hoffe, dass es zum Sieg reicht !!! :wink:
:gut: :flehan: :tanz:
Re: Tusem-Minden
Max1 - 09.02.2008, 09:29
TUSEM empfängt Minden zum Abstiegsendspiel
Michael Haaß spielte zehn Jahre lang beim TUSEM
Foto: Christian Ciemalla
Das erste echte Endspiel im Kampf um den Klassenerhalt steht für Aufsteiger TUSEM Essen auf dem Programm. Mit einem Sieg gegen GWD Minden will der Traditionsverein endlich die rote Laterne abgeben. Zuletzt hatte man mit einem 35:30 Erfolg über den SC Magdeburg für wenige Stunden das Tabellenende verlassen können, ehe Lübbecke mit einem Überraschungserfolg gegen Nordhorn erneut vorbeizog.
"Egal, ob nun mit Evars oder ohne ihn - wir müssen dieses Spiel gewinnen", so der neue TUSEM-Trainer Krzysztof Szargiej auf der Pressekonferenz vor dem Spiel, denn Linkshänder Klesniks leidet noch immer unter seiner Wadenverletzung, so dass er in dieser Woche noch nicht mit der Mannschaft trainieren konnte. Ein abschließender Test soll darüber entscheiden, ob der lettische Nationalspieler am Samstag mitwirken kann.
Sollte er aber nicht rechtzeitig spielfähig sein, dann würde wohl Sergio Ruiz Casanova auf Halbrechts agieren. Den Schlüssel zum Erfolg will der Trainer aber vor allem in einer konsequente Abwehrarbeit ausgemacht haben. "Die Abwehr- und Torwart-Leistungen sind im heutigen Handball entscheidender denn je. Stimmen diese nicht, hast du in der Bundesliga keine Chance mehr", so der ehemalige Deckungspezialist.
Um die Deckungsarbeit und das schnelle Umschalten zum Gegenstoß noch einmal speziell einzuüben, absolvierte der TUSEM während der Woche noch ein Testspiel gegen den VfL Gladbeck.
Konkurrent Minden hat vor allem auf der Torhüterposition ein Problem. Nach Malik Besirevic (Bandscheibenvorfall) fällt nun mit Björn Buhrmester der zweite Torhüter aus. Der nach dem Ausfall von Besirevic nachverpflichtete Norweger Svenn-Erik Medhus avancierte binnen weniger Tage zur neuen Nummer 1. "Daneben werden zwangsläufig Jannik Bahl und Nils Dresrüsse nachrücken. Alles Weitere müssen wir dann in Ruhe klären", so GWD-Trainer Richard Ratka gegenüber dem Mindener Tageblatt noch nach der Balingen-Partie.
"Das ist kein Grund, die Begegnung abzusagen. Wir werden spielen. Und ich erwarte von der Mannschaft eine Trotzreaktion. Sie sollen zeigen, dass sie jetzt erst recht dagegen halten", gibt sich Mindens Coach kämpferisch.
Szargiej selbst hat als Spieler selbst früher solch eine Situation erlebt. Als sich in der Saison 89/90 sowohl Stefan Hecker, als auch Bernd Ebner verletzt hatten, reaktivierte der Traditionsverein damals mit Rudi Rauer einen Weltmeister von 1978.
"Gut, dass wir bei Svenn Erik Medhus so schnell reagiert haben. Jetzt müssen wir den Markt erneut sondieren", so Bredemeier gegenüber dem Mindener Tageblatt unter der Woche. Mittlerweile ist man ausgerechnet beim letzten Gegner fündig geworden und hat Milan Kosaovic verpflichtet. Der 26-Jährige Serbe hatte nach der Verpflichtung von Christian Ramota bei HBW nur noch wenig Aussicht auf Spielanteile bei HBW. "Wir wollten einen Torhüter mit Bundesligaerfahrung", begründete Manager Horst Bredemeier den jüngsten Transfer.
Neben den beiden Keepern bangt Minden auch um den Einsatz von Deckungsschef Jiri Hynek, doch Rückkehrer Frank von Behren überzeugte beim 30:26 Erfolg über den HBW Balingen-Weilstetten. Allrounder Stephan Just, der die Partie mit Schmerzen an der Patellasehne vorzeitig beenden musste, war aber gestern im Training wieder dabei.
"Alle Neuzugänge haben sich als die erhofften Verstärkungen erwiesen. Für unseren Trainer ist es enorm wichtig, jetzt die lange vermissten Alternativen zu haben", so GWD-Manager Horst Bredemeier über die Neuzugänge Medhus, von Behren und Haaß.
Haaß kehrt in dieser Spielzeit bereits zum zweiten Mal zu seinem Heimatverein zurück. Mit seinem alten Verein, den Rhein-Neckar Löwen, verlor Haaß damals mit 30:35 in der Arena Am Hallo. "Da sind wir richtig vorgeführt worden", so der Weltmeister gegenüber der Neuen Ruhr Zeitung, dem vor allem die tolle Atmosphäre in der Halle und der damals kämpferische Einsatz des TUSEM in Erinnerung geblieben sind.
Auch in Essen hält man große Stücke auf ihn. "Michael ist zwar eher der unauffällige Typ, aber das macht ihn nicht weniger gefährlich. Er sucht seine Chance, kann aber auch den Pass spielen, wenn jemand in einer besseren Wurfposition ist", so Tusems sportlicher Leiter Stephan Krebietke, der für den Samstag Nachmittag mit 2800 Zuschauern rechnet, voller Respekt gegenüber der NRZ.
Haaß ist nun einer der Spieler, die sowohl für Minden, als auch für den TUSEM auf Torejagd gingen. Neben dem Rückraumspieler, der von der C-Jugend an zehn Jahre für den TUSEM spielte und 2005 den EHF-Pokal gewann, liefen mit Peter Krebs, Alexander Tutschkin und Patrekur Johanneson drei weitere namhafte Spieler aus der Essener Vergangenheit bereits im Grün-Weißen Dress auf.
Quelle: handball-world
Re: Tusem-Minden
Nord-Elch - 09.02.2008, 13:38
:wav:
für mich heißt es heute leider nur.......
am ticker sitzen und mitfiebern........
schade, das ich nicht kommen konnte!
:gut: ich werde die Daumen drücken.......und "bei Euch" sein
Re: Tusem-Minden
Nord-Elch - 09.02.2008, 18:18
Mir fehlen die Worte
33 : 23 SIEG
Danke an die Mannschaft, dem Trainer und allen, die daran mitgewirkt haben!
Re: Tusem-Minden
lisa - 09.02.2008, 19:46
tolles spiel, klasse mannschaftsleistung, super stimmung!!
hat einfach spaß gemacht heute!
danke kristof, du hast die jungs gut aufgebaut! die wirken ganz anders als noch in den letzten spielen... :D
Re: Tusem-Minden
charly65 - 09.02.2008, 19:48
Sehr gute Abwehr, Kampf und Leidenschaft, und ein Sieg, was will man mehr.
Da kann man mal sehen, was es ausmacht, wenn man die Mannschaft nicht schlechtredet wie Herr Pfänder.
Krystof hat aus Siniak und Fichte wieder richtige Spieler gemacht.
Weiter so. :razz: :D
Re: Tusem-Minden
charly65 - 09.02.2008, 19:57
TUSEM Essen - GWD Minden
Mit einer herausragenden Leistung hat sich der TUSEM das erste Abstiegsendspiel gewonnen. Im Duell zweier Traditionsvereine siegten die Essener verdient mit 33:23 (15:8). Bester Torschütze für den Aufsteiger war Mannschaftskapitän Mark Schmetz (13/7). Für die Gäste traf Stephan Just (7/4) am häufigsten.
Eine gute Abwehr- und Torhüterleistung wollte TUSEM-Trainer Krzysztof Szargiej von seiner Mannschaft sehen, um das wichtige Spiel gegen den Ligakontrahenten aus Minden zu gewinnen und der ehemalige Abwehrspezialist wurde in der ersten Hälfte von seiner Mannschaft nicht enttäuscht.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, in den denen Minden nach fünf Minden zunächst in Führung lag (1:2) stabilisierte sich der Deckungsverband dank eines gut aufgelegten Gerrie Eijlers im Essener Gehäuse und übernahm nach einem Doppelschlag von Mark Schmetz beim 5:3 (10.) die Kontrolle über die Partie.
Minden gelang im Angriff nur noch wenig, während der TUSEM immer weiter davon zog. Als Schmetz auf 7:4 erhöht hatte reagierte Gästetrainer Richard Ratka und nahm eine Auszeit, doch die Abwehr des TUSEM war nicht zu überwinden. Katzirz erhöhte zunächst auf 8:4 und selbst in doppelter Unterzahl nach Zeitstrafen gegen Eijlers und Casanova konnten die Gäste den Abstand nicht verkürzen, da Torsten Friedrich den niederländischen Nationalspieler in keinster Weise nachstand und etliche Bälle entschärfte.
Zur Belohnung durfte der ehemalige Spieler von Mindens Lokalrivalen Lübbecke zunächst auch weiter im Tor bleiben. Angefeuert von 2700 Zuschauern spielte sich der TUSEM in einen Rausch und agierte überlegt und sicher, so dass man mit einer 15:8 Führung in die Pause ging. Auch nach dem Seitenwechsel gab es keinen Bruch im Spiel des dreifachen Deutschen Meisters.
Minden fand kam fast ausschließlich durch Strafwürfe zum Torerfolg, während der TUSEM flüssig kombinierte und die Führung kontinuierlich ausbaute. Vorne klappte nun alles und nachdem David Katzirz Flügelspieler Aljoscha Schmidt mit einem Rückhandpass bedient hatte, erhöhte dieser von Linksaußen auf 22:13 (42.).
Weiter mit voller Konzentration agierend gab der TUSEM keinen Ball frühzeitig verloren und baute die Führung auch weiter auf bis zu elf Tore aus, als Krzysztof Szargiej schon begann den Stammspielern ihre wohlverdienten Pausen zu gönnen.
Richard Ratka (GWD Minden): Essen war heute eindeutig die bessere Mannschaft. Sie hatten einfach die bessere Körpersprache, die wir während des gesamten Spiels nie erreicht haben. Sie standen mit dem Rücken zur Wand und haben somit verdient gewonnen. Wir hatten gehofft an die Leistung gegen Balingen anknüpfen zu können, aber wir agieren auswärts nicht so wie zu Hause.
Krzysztof Szargiej (TUSEM Essen): Ich freue mich zu Hause zu sein. Heute mussten wir über den Kampf zum Spiel finden. Wir haben heute ein richtiges Abstiegsspiel gemacht, in der über die ganze Zeit die Einstellung stimmte.
Horst-Gerhard Edelmeier (Geschäftsführer): Ich habe immer gesagt, dass wir keine neuen Spieler, sondern eine Mannschaft. Ich möchte mich vor allem auch bei Andrej Siniak bedanken, der heute sein bestes Spiel für den TUSEM gezeigt hat.
TUSEM ESSEN – GWD MINDEN 33:23 (15:8)
TUSEM: Eijlers, Friedrich
Dragunski, Wozniak, Schmetz (13/7), Thoke (1), Klesniks (1), Ruiz Casanova (1), Schütte, Katzirz (6), Vrany (2), Siniak (3), Schmidt (5), Dietrich (1)
Minden: Kosanovic, Medhus, Derdrüsse
Just (7/4), Simon (4), Haaß (4), von Behren (3), Schäpsmeier (2), Jonsson (1), Buschmann (1), Niemeyer (1)
Spielberichte, 09.02.08, TUSEM Aktuell
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Quelle Hsb Homepage
Re: Tusem-Minden
Max1 - 09.02.2008, 20:48
09.02.2008 - Christian Stein - handball-world.com
Neue Hoffnung für Essen - Minden bricht vor der Pause auseinander
Aljoscha Schmidt steuerte vier Tore bei
Foto: sportseye.de
Tusem Essen hat einen in dieser Höhe unerwarteten 33:23 (15: 8 ) Heimsieg im Abstiegsgipfel gegen GWD Minden geschafft und damit neue Hoffnung im Abstiegskampf geschöpft. Essen profitierte dabei von einem Black-out der Gäste, die trotz doppelter Überzahl nach dem 9:6 total den Faden verloren und bis zur Pause mit 15:8 entscheidend in Rückstand gerieten. Auch im zweiten Durchgang kam Minden, das durch insgesamt neun Zeitstrafen belastet war, nicht mehr entscheidend heran. Nach dem heutigen Sieg des Vorletzten Lübbecke bleibt Essen somit auf dem letzten Platz, hält aber weiter Fühlung.
Eine gute Abwehr- und Torhüterleistung wollte TUSEM-Trainer Krzysztof Szargiej von seiner Mannschaft sehen, um das wichtige Spiel gegen den Ligakontrahenten aus Minden zu gewinnen und der ehemalige Abwehrspezialist wurde in der ersten Hälfte von seiner Mannschaft nicht enttäuscht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, in den denen Minden nach fünf Minden zunächst in Führung lag (1:2) stabilisierte sich der Deckungsverband dank eines gut aufgelegten Gerrie Eijlers im Essener Gehäuse und übernahm nach einem Doppelschlag von Mark Schmetz beim 5:3 (10.) die Kontrolle über die Partie.
Minden gelang im Angriff nur noch wenig, während der TUSEM immer weiter davon zog. Als Schmetz auf 7:4 erhöht hatte, reagierte Gästetrainer Richard Ratka und nahm eine Auszeit, doch die Abwehr des TUSEM war nicht zu überwinden. Katzirz erhöhte zunächst auf 8:4 und selbst in doppelter Unterzahl nach Zeitstrafen gegen Eijlers und Casanova konnten die Gäste den Abstand nicht verkürzen, da Torsten Friedrich den niederländischen Nationalspieler in keinster Weise nachstand und etliche Bälle entschärfte.
Zur Belohnung durfte der ehemalige Spieler von Mindens Lokalrivalen Lübbecke zunächst auch weiter im Tor bleiben. Angefeuert von 2700 Zuschauern spielte sich nun der TUSEM in einen Rausch und agierte überlegt und sicher, so dass man mit einer 15:8 Führung in die Pause ging. Auch nach dem Seitenwechsel gab es keinen Bruch im Spiel des dreifachen Deutschen Meisters.
Minden fand kam fast ausschließlich durch Strafwürfe zum Torerfolg, während der TUSEM flüssig kombinierte und die Führung kontinuierlich ausbaute. Vorne klappte nun alles und nachdem David Katzirz Flügelspieler Aljoscha Schmidt mit einem Rückhandpass bedient hatte, erhöhte dieser von Linksaußen auf 22:13 (42.). Weiter mit voller Konzentration agierend, gab der TUSEM keinen Ball frühzeitig verloren und baute die Führung auch weiter auf bis zu elf Tore aus, als Krzysztof Szargiej schon begann, den Stammspielern ihre wohlverdienten Pausen zu gönnen.
Quelle: handball-world
Re: Tusem-Minden
lucky_gb - 09.02.2008, 20:52Lob !!!
Klasse Nachmittag am HALLO ! :respekt: :wav:
In dieser Form und in dieser geschlossenen Struktur sollte es die Mannschaft schaffen und in der 1. Liga bleiben. Heute konnte man mal eine wirklich runde Mannschaftsleistung sehen. Alle spielten richtig gut !!!
:wav:
Offenbar scheinen nun Trainer und Mannschaft die gleiche Sprache zu verwenden und einander zu verstehen !
SUPER - macht ALLE weiter so !!!
:blob2: :blob3: :blob4: :blob5: :blob8: :blob7:
Re: Tusem-Minden
Max1 - 09.02.2008, 20:57
Hier der Link zum Forum der Mindener:
www.gwd-minden.de/phpBB2/index.php
Re: Tusem-Minden
Max1 - 09.02.2008, 21:37
SPIELVERLAUF
59:50 (33:23) Tor durch 33 von Behren, Frank (TSV GWD Minden)
59:30 (33:22) Tor durch 17 Casanova, Sergio Ruiz (TUSEM Essen)
59:06 (32:22) 2 Minuten Strafe 15 Schütte, Ben (TUSEM Essen)
59:05 (32:22) Tor durch 17 Simon, Andreas (TSV GWD Minden)
58:12 (32:21) Tor durch 9 Thoke, Ruwen (TUSEM Essen)
57:29 (31:21) Tor nach 7 Meter durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
57:26 (30:21) 2 Minuten Strafe 18 Just, Stephan (TSV GWD Minden)
56:58 (30:21) Tor durch 15 Haaß, Michael (TSV GWD Minden)
55:41 (30:20) Tor durch 15 Haaß, Michael (TSV GWD Minden)
55:24 (30:19) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
54:48 (29:19) Tor durch 17 Simon, Andreas (TSV GWD Minden)
54:09 (29: 18 ) Tor durch 23 Schmidt, Aljoscha (TUSEM Essen)
53:23 (28: 18 ) Tor durch 33 von Behren, Frank (TSV GWD Minden)
53:04 (28:17) Tor durch 28 Dietrich, Gunnar (TUSEM Essen)
51:54 (27:17) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
51:18 (26:17) 7-Meter-Versuch für 18 Just, Stephan (TSV GWD Minden)
51:13 (26:17) 2 Minuten Strafe 17 Casanova, Sergio Ruiz (TUSEM Essen)
50:12 (26:17) Tor nach 7 Meter durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
50:07 (25:17) 2 Minuten Strafe 17 Simon, Andreas (TSV GWD Minden)
49:34 (25:17) Tor durch 33 von Behren, Frank (TSV GWD Minden)
49:11 (25:16) Tor durch 22 Siniak, Andrei (TUSEM Essen)
47:31 (24:16) Tor durch 17 Simon, Andreas (TSV GWD Minden)
45:01 (24:15) 2 Minuten Strafe 23 Schmidt, Aljoscha (TUSEM Essen)
43:53 (24:15) Tor durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
43:26 (23:15) Tor durch 20 Jonsson, Einar Örn (TSV GWD Minden)
43:01 (23:14) Tor durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
42:49 (22:14) 2 Minuten Strafe 19 Schäpsmeier, Moritz (TSV GWD Minden)
42:20 (22:14) Tor durch 18 Just, Stephan (TSV GWD Minden)
41:28 (22:13) Tor durch 23 Schmidt, Aljoscha (TUSEM Essen)
41:12 (21:13) 2 Minuten Strafe 15 Haaß, Michael (TSV GWD Minden)
39:29 (21:13) Tor nach 7 Meter durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
38:45 (20:13) Tor durch 18 Just, Stephan (TSV GWD Minden)
38:04 (20:12) Tor durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
37:52 (19:12) 2 Minuten Strafe 4 Niemeyer, Arne (TSV GWD Minden)
36:47 (19:12) Tor durch 14 Klesniks, Evars (TUSEM Essen)
36:03 (18:12) 2 Minuten Strafe 33 von Behren, Frank (TSV GWD Minden)
35:53 (18:12) 2 Minuten Strafe 22 Siniak, Andrei (TUSEM Essen)
35:51 (18:12) Tor nach 7 Meter durch 18 Just, Stephan (TSV GWD Minden)
34:36 (18:11) Tor nach 7 Meter durch 18 Just, Stephan (TSV GWD Minden)
33:19 (18:10) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
32:49 (17:10) Tor durch 17 Simon, Andreas (TSV GWD Minden)
32:11 (17:9) Tor durch 21 Vrany, Vaclav (TUSEM Essen)
31:16 (16:9) Tor durch 23 Schmidt, Aljoscha (TUSEM Essen)
30:59 (15:9) 2 Minuten Strafe 33 von Behren, Frank (TSV GWD Minden)
30:21 (15:9) Tor durch 19 Schäpsmeier, Moritz (TSV GWD Minden)
28:42 (15: 8 ) 2 Minuten Strafe 17 Casanova, Sergio Ruiz (TUSEM Essen)
28:16 (15: 8 ) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
27:35 (14: 8 ) 2 Minuten Strafe 17 Simon, Andreas (TSV GWD Minden)
27:32 (14: 8 ) Tor durch 22 Siniak, Andrei (TUSEM Essen)
27:11 (13: 8 ) Team-Timeout (TUSEM Essen)
26:51 (13: 8 ) Tor durch 4 Niemeyer, Arne (TSV GWD Minden)
26:22 (13:7) Tor durch 23 Schmidt, Aljoscha (TUSEM Essen)
25:26 (12:7) Tor durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
23:21 (11:7) Tor nach 7 Meter durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
22:27 (10:7) Tor durch 18 Just, Stephan (TSV GWD Minden)
21:58 (10:6) Tor nach 7 Meter durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
20:51 (9:6) 2 Minuten Strafe 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
19:46 (9:6) 2 Minuten Strafe 12 Eylers, Gerrie (TUSEM Essen)
19:43 (9:6) Tor nach 7 Meter durch 18 Just, Stephan (TSV GWD Minden)
18:44 (9:5) Tor durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
17:29 (8:5) Tor nach 7 Meter durch 18 Just, Stephan (TSV GWD Minden)
17:16 (8:4) Verwarnung für 17 Casanova, Sergio Ruiz (TUSEM Essen)
16:25 (8:4) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
16:12 (7:4) 2 Minuten Strafe 19 Schäpsmeier, Moritz (TSV GWD Minden)
14:48 (7:4) Team-Timeout (TSV GWD Minden)
14:40 (7:4) Verwarnung für 4 Niemeyer, Arne (TSV GWD Minden)
14:36 (7:4) Tor nach 7 Meter durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
12:26 (6:4) Verwarnung für 21 Vrany, Vaclav (TUSEM Essen)
11:54 (6:4) Tor durch 21 Vrany, Vaclav (TUSEM Essen)
10:26 (5:4) Tor durch 15 Haaß, Michael (TSV GWD Minden)
9:31 (5:3) Tor durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
7:34 (4:3) Verwarnung für 33 von Behren, Frank (TSV GWD Minden)
7:31 (4:3) Tor nach 7 Meter durch 7 Schmetz, Mark (TUSEM Essen)
6:57 (3:3) Verwarnung für 19 Schäpsmeier, Moritz (TSV GWD Minden)
6:20 (3:3) Tor durch 13 Buschmann, Jan-Fiete (TSV GWD Minden)
6:03 (3:2) Tor durch 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
4:31 (2:2) Verwarnung für 18 Katzirz, David (TUSEM Essen)
3:57 (2:2) Tor durch 22 Siniak, Andrei (TUSEM Essen)
3:26 (1:2) Tor durch 19 Schäpsmeier, Moritz (TSV GWD Minden)
2:55 (1:1) Tor durch 22 Siniak, Andrei (TUSEM Essen)
1:11 (0:1) Tor durch 15 Haaß, Michael (TSV GWD Minden)
Quelle: www.toyota-handball-bundesliga.de Liveticker
Re: Tusem-Minden
Max1 - 09.02.2008, 21:46
So, ich muß auch sagen, das Siniak heute sein bestes Spiel im TuSEM-Trikot gezeigt hat, und Friedrich im Tor NICHT wiederzuerkennen war.
Eine klasse kämpferische Gesamtleistung des Teams. Hoffe nur das es keine Eintagsfliege war,wie in der Hinrunde stark angefangen und dann ...
Re: Tusem-Minden
willi1 - 10.02.2008, 00:32
So , jetzt muß ich auch mein Kommentar zum Spiel abgeben :yau:
Eins konnte man sofort erkennen , die Abwehr stand super (wie bei unseren WM-Helden des letzten Jahres) :D :D
Unser Trainer (stellenweise hatte ich schon Angst das er selber aufs Feld sich einwechselte) brachte eine neue Mannschaft mit den alten Spielern aufs Feld , Fichte und Siniak bewiesen das sie mehr können :bravo: :bravo: als sie bisher gezeigt haben und heute ihr bestes Spiel beim Tusem ablieferten :wav:
Aber auch der Rest der Mannschaft überzeugte , ob in der Abwehr oder im Sturm . Egal wer spielte , jeder war sofort da und wußte ,was er zu tun hat :wav:
Zum Schluß noch eins :
Super Stimmung die hoffentlich bis zum letzten Spieltag anhält :D :D :D
Re: Tusem-Minden
Anonymous - 10.02.2008, 11:20
Aus dem Minden Forum: :D :D
--------------------------------------------------------------------------------
grünweißchen hat folgendes geschrieben:
Wie und wer war denn unser(e) Torhüter?
Hab mir nur die ersten 50 Minuten angetan, dann gings nicht mehr. Torhüter war in der Zeit (bis auf einen 7-Meter) Sven-Erik, hatte 1 oder 2 schöne Paraden, viel mehr aber auch nicht.
Das beste wäre gewesen, wir hätten den Essener Keeper verpflichten können, war in meinen Augen leider eine herausragende Leistung von ihm.
_________________
Aus Minden ausgewandert - aber im Herzen immernoch Grün-Weiss
Re: Tusem-Minden
3Auge - 10.02.2008, 12:45
Ich denke, Siniak hat heute Muskelkater im Gesicht. Ich habe gestern zum ersten mal gesehen, dass er seine Gesichtsmuskeln bewegt und 2x gelacht hat. :kermit:
Und wer hat behauptet, Fichte sei emotionslos komme nicht aus sich heraus????? :elefant:
Gute Leistung von beiden!!! :yau:
Re: Tusem-Minden
Anonymous - 10.02.2008, 13:04
Ich muss mal eine Lanze für den Torwart Friedrich brechen . Ich war bei dem Rele-Rückspiel Dormagen-Nettelsted in Dormagen dabei . Der Friedrich hat mit seinen Paraden ganz alleine für Nettelsted den Abstieg abgewendet , ich habe schon viele Spiele gesehen aber die Dormagener waren verzweifelt ohne Friedrich im Nettelsteder Tor wären die aufgestiegen. Also er kann was das ist klar er ist bisher in Essen nicht richtig angekommen lag sicher an der allgemeinen Verunsicherrung. Er wird uns bestimmt noch helfen
Re: Tusem-Minden
3Auge - 10.02.2008, 14:19
Als bevor etwas falsch verstanden wird -- ich freue mich für die Mannschaft und ganz besonders für Fichte und die "Diva".
Eine super Leistung aller Beteiligten.
Die ständig negative Kritik in der Vergangenheit hier im Forum war für mich auch nicht immer nachvollziehbar.
Zu meiner frühen Prognose mit 12 + 5 Punkten in der Rückrunde stehe ich immer noch!
Re: Tusem-Minden
daene - 10.02.2008, 14:50
Also ich stehe dazu, dass ich in der Vergangenheit die Diva und Fichte kritisiert habe. Es machte tatsächlich den Anschein, dass sie von Pfänder aus reiner Freundschaft eingesetzt wurden. Aber seit gestern sieht es so aus, als wäre es für die beiden eine Befreiung, dass er nicht mehr da ist. Auf jeden Fall haben beide sich der Leistung der gesamten Mannschaft angepasst. :top: :top: :top: :top: :top: :top:
Re: Tusem-Minden
Anonymous - 10.02.2008, 20:20klingt erfreulich
Ja das klingt ja alles sehr erfreulich, konnt's kaum glauben dieser hohe Sieg. Das lässt hoffen. Und wie ma so liest, scheint die Truppe ja jetzt motiviert zur Sache zu gehen. Ganz anders als in Berlinmehr habe ich ja vom TUSEM bisher nicht gesehn). Ich hoffe das der Klassenerhalt klappt.
Gruesse aus Berlin
Re: Tusem-Minden
Känguruh - 11.02.2008, 07:48
Ich habe auch bisher immer über Fichte und die Diva geschimpft. :lol: Aber sie sind mir beide am Samstag positiv aufgefallen. :D Hoffentlich bleibt es so. Es war schon beim Aufwärmen so, dass sich Fichte mehr bewegt hat und ich meine im Gegensatz zu vorher, auch abgenommen hat. Er blieb halt nicht mehr unbeweglich stehen, sondern zeigte Reaktionen. Also weiter so, man merkt halt, was ein Trainer bewegen kann. Vorher hat er sich hinter dem Trainer versteckt. Auch die Diva hat im Spiel einen Schlag abbekommen und nur den Kopf geschüttelt und weiter ging es, anstatt wie früher aua zu rufen. Also sehr positive Ansätze. Weiter so, dann können wir hoffen, doch in der Liga zu verbleiben.
Re: Tusem-Minden
charly65 - 11.02.2008, 15:14
Tusem ist aufgeblüht
Handball, 10.02.2008, SABINE HANNEN, 0 Kommentare
Gute Moral vor weiteren Endspielen.
Frühlingserwachen beim Tusem! Unter Kristof Shargy blühen die Spieler und die heimischen Fans regelrecht auf. Nach dem fulminanten und emotionalen Heimdebüt des neuen Trainers keimt die Hoffnung bei den Essener Handballfans wieder verstärkt auf, der Traditionsverein könnte den Kampf um den Klassenerhalt in der Handball-Bundesliga doch noch schaffen. Aber das ist noch ein weiter Weg. Das erste von insgesamt sieben Endspielen ist derartig überzeugend ausgefallen, dass man von einer echten "Duftmarke" sprechen kann. Die Margarethenhöher hatten auch schon bei den Löwen in Mannheim gebissen und ihre Moral stärken können. Gegen Minden aber waren sie schlichtweg mitreißend.
Nicht wenige unter den Zuschauern fühlten sich an die guten und erfolgreichen Zeiten erinnert, weil sie die Tusem-Tugenden wie kämpfen und nicht nachlassen wiederfanden. Auffallend, wie schnell Shargy die schon abgeschriebenen Spieler wie Andrej Siniak und Torsten Friedrich zurück ins Boot holte. Beide zeigten ihr bestes Spiel im Essener Trikot und wirkten dabei einfach nur glücklich. Keine Spur mehr von einem angeblichen Heimkomplex. Alle sind wichtig - das war und ist einer der Schlüsselsätze in Shargys Ansprache an die Spieler. Die haben verstanden und bedanken sich auf die bestmögliche Weise.
Bei allem Kampf war von Abstiegskrampf beim Tusem nichts zu spüren. Erstaunlich wenn man bedenkt, wie viel auf dem Spiel stand für das Tabellenschlusslicht, das seinem Gast in allen Belangen weit überlegen war. Daran konnten auch die hochgelobten prominenten Neuzugänge im Kader der Ostwestfalen nichts ändern, die auf der ganzen Linie enttäuschten und sicher auch den Bundestrainer. Neue Spieler waren finanziell nicht drin beim Tusem. Aber wie sagte es der Sportliche Leiter Stephan Krebietke so schön: Wir haben uns auf der Trainerposition verstärkt. Wohl war. Und womöglich noch gerade rechtzeitig.
Der hohe Heimsieg war genau die richtige Kampfansage vor den nächsten Endspielen. Die mitgefährdeten Teams, die alle noch zum Hallo müssen, wissen jetzt: In Essen blüht ihnen was! Weiter so, Tusem!
s.hannen@nrz.de
Re: Tusem-Minden
charly65 - 11.02.2008, 15:18
Die alten Teamkollegen gratulierten von Herzen
Handball, 10.02.2008, 0 Kommentare
Die alten Teamkollegen waren gekommen und gratulierten von Herzen. "Endlich, das war wieder eine Tusem-Mannschaft. Kristof hat sie aus ihrer Lethargie gerissen und ihnen wieder Leben eingehaucht", meinte Frank Arens anerkennend und erleichtert. ...
... Stefan Hecker, der sich das Heimdebüt seines Kumpels auf der Essener Trainerbank nicht entgehen lassen wollte, sinnierte: "Das war wirklich sehr stark. Hoffentlich kam der Wechsel noch rechtzeitig." Und brauste anschließend nach Gummersbach zum Europapokalspiel des VfL gegen Montpellier. * Hade Schmitz, der als Sportlicher Leiter bis 2005 Seite an Seite mit Iouri Chevtsov und Kristof Shargy gearbeitet hatte, klopfte Shargy ebenfalls auf die Schulter: "Gut gemacht!" Hinten dicht gemacht, vorne mit Mut und schnell gespielt "Genau so muss man in der Bundesliga agieren. Das hätte man schon eher haben können."
* Jetzt gilt es, weiter konsequent zu arbeiten und nicht nachzulassen im Kampf um die Punkte. "Ich denke, man braucht in dieser Saison 20 Zähler, um drin zu bleiben", machte der im Abstiegskampf erfahrene Richard Ratka später seine Rechnung auf. Da hat der Tusem noch viel vor sich...
* Nach dem Sieg gegen Minden bleibt nicht viel Zeit, sich auf das Auswärtsspiel in Flensburg am Mittwoch (20.15 Uhr, Campushalle) vorzubereiten. Schon am Dienstag fährt der Tusem-Tross Richtung Dänemark. "Da holen wir uns den Punkt, den wir zu Hause gegen Flensburg liegen gelassen haben", gab Tusem-Torwart Friedrich mit ganz neuem Selbstvertrauen zu Protokoll.
* Kollege Gerrie Eijlers freute sich über den Kampfgeist und die demonstrierte Lockerheit. "Das war echt super." Sein Kollege Mark Schmetz, der so aufgedreht hatte wie lange nicht, lobte die Risikobereitschaft, richtig hohes Tempo zu gehen. "Wir hatten uns in der Pause vorgenommen, unbedingt weiter Druck zu machen. Minden war dann schnell ratlos." Schmetz kündigte an, weiter ganz konzentriert zu trainieren und dann in den nächsten Endspielen wieder zu beißen und anzugreifen. "Minden war erst eines von vielen Endspielen".
* Tusem-Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier atmete nach dem in dieser Höhe kaum erwarteten Erfolg auf: "Wir sind auf dem richtigen Weg." Ausdrücklich bedankte er sich bei Regisseur Siniak für sein bisher bestes Spiel. (saha)
NRZ
Re: Tusem-Minden
charly65 - 11.02.2008, 15:22
Hausherren im besten Sinne
Handball, 10.02.2008, SABINE HANNEN, 0 Kommentare
HANDBALL-BUNDESLIGA. 33:23 gegen Minden war ein fulminantes Heimdebüt für Trainer Shargy und eine Kampfansage.
Es gab diesen einen Moment, kurz vor Ende des Spiels. Kristof Shargy hockte fast wie erstarrt neben dem Zeitnehmertisch und verinnerlichte den sicheren Sieg, genoss die tobenden Tusem-Fans und erfreute sich an seinen strahlenden Spielern. Geschafft! Das erste von sieben sogenannten "Endspielen" im Kampf um den Klassenerhalt in der Handball-Bundesliga war ein grandioses. Mit 33:23 (15:9) gegen GWD Minden sandten die Essener eine Kampfansage an die Konkurrenz: Mit uns müsst Ihr doch noch rechnen, aber hallo!
Minden blieb die Spucke weg
Der "neue" Tusem spielte derartig mutig und selbstbewusst auf, dass den personell aufgerüsteten Gästen aus Ostwestfalen die Spucke wegblieb, der Schneid abgekauft wurde und ihnen die Ideen ausgingen. Gegenüber dem Löwen-Spiel legten alle Essener noch einmal eine Schippe drauf. Und machten viel weniger Fehler.
Torwart Gerrie Eijlers und später auch Torsten Friedrich machten zwischen den Pfosten "dicht", leiteten Schnellangriffe ein und vorne flogen Schmetz und Co. mit dem Ball fast ins gegnerische Tor. Fulminant, frech, frei.
Das wirkte alles locker und gelöst. So, als ob es gar nicht ums Überleben gegangen wäre sondern nur darum, endlich wieder Spaß zu haben mit der Pille. Kein Wunder, dass der Funke zwischen Spielfeld und Zuschauerrängen so schnell übersprang. Man spürte sofort: Hier regiert der Tusem, und Minden hat nichts zu melden.
Das registrierten auch die Ostwestfalen, die nicht nach Stoppenberg gekommen waren, um Geschenke abzuliefern. "Wir hatten uns hier einiges vorgenommen. Aber das ist total in die Hose gegangen", gab sich der ehemalige Essener Michael Haaß später selbstkritisch. Auf ihn und auch auf Frank von Behren war Mindens Trainer Ratka später nicht gut zu sprechen. "Sie haben keine Impulse gesetzt." Haaß sei viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen. Von Behren müsse noch eingespielt werden. "Es hat zu viele Ecken und Kanten gegeben", so Ratka. Das Auswärtsgesicht seiner Mannschaft hatte ihm so gar nicht gefallen.
Schon acht Minuten nach dem Seitenwechsel führten die Hausherren, die diesem Namen selten in dieser Saison so gerecht geworden sind, mit 20:12. Wenig später betrug der Vorsprung des Schlusslichtes elf Tore. GWD ergab sich, was Manager Horst "Hotti" Bredemeier richtig in Rage versetzte. "Ich konnte da gar nicht hinsehen." Vor den Augen von Bundestrainer Heiner Brand kochte Minden nur auf Sparflamme, während der Tusem vor Spielfreude nur so brannte.
Ob Joschi Schmidt auf der linken Außenseite, Kapitän Mark Schmetz auf dem rechten Flügel, der Rückraum mit dem nicht wieder zu erkennenden Andrej Siniak, der bärenstarke Katzirz oder der flexible Casanova, der aggressive Vrany und Routinier Dragunski am Kreis oder später auch die jungen Spieler wie Ruwen Thoke und Ben Schütte - alle strotzten vor Ehrgeiz, trauten sich jede Menge zu und hielten stets ganz engen Kontakt mit ihrem Coach.
Gelungene Revanche
Torwart Friedrich und auch Shargy selbst animierten immer wieder die Tusem-Fans, die sofort "ansprangen". Auch das Zusammenspiel von der Bank mit dem Publikum klappte perfekt. Minden wurde regelrecht deklassiert. Eine gelungene Revanche für das Essener Debakel in der Hinrunde. Auch wenn es keine neuen Spieler gab in Essen - Richard Ratka erkannte den Tusem kaum wieder. "Die waren uns in allen Belangen haushoch überlegen. Sie haben uns mit der Nase auf die Mängel in unserem Spiel gestoßen."
Was für ein Heimdebüt von Kristof Shargy, der später ins Mikrofon sprach, was alle von ihm hören wollten: "Ich freue mich, zu Hause zu sein. Tusem lag mir immer am Herzen. Ich bin bereit für die schwere Aufgabe."
Quelle NRZ
Re: Tusem-Minden
lisa - 11.02.2008, 18:52
ich gehöre auch zu den kritikern! und ich war positiv überrascht und der friedrich ist mir jetzt voll sympathisch, fand es richtig gut wie motiviert der war und das publikum angeheizt hat und der sah so als hätte er richtig spaß, was unter dem pfänder ganz anders wirkte!
auch die diva ist mir positiv aufgefallen! der hat nicht mehr so viel gemeckert und dann selbst verworfen sondern unterstützt, angesagt und dann selbst getroffen! :D
weiter so jungs!
Re: Tusem-Minden
willi1 - 13.02.2008, 00:11
Klar , die Euphorie ist nach diesen Spiel sehr hoch :yau: :respekt:
Sicher hat man am Samstag gesehen das die beiden hauptsächlich kritisierten Spieler super Leistung gebracht haben und in der Hoffnung das es nicht eine Eintagsfliege war sehe ich auch positiver in die Zukunft :top:
Aber noch fehlen uns jede Menge Punkte zum Klassenerhalt , wir haben eine "Duftmarke" gesetzt und die kann in der Zukunft nur heißen : am "Hallo" geht kein Punkt mehr weg :bindafür:
Nur sind jetzt die zukünftigen Vereine gewarnt und es wird jedes Spiel ein Endspiel sein :n2:
Ich traue aber unseren neuen Trainer die richtige Antwort zu und wenn die Mannschaft das Selbstvertrauen so behält wie am Samstag wird in Essen weiter Erst-Liga-Handball im nächsten Jahr zu sehen sein :wav: :wav:
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