Im Wald

Verzaubert - Auch Jahre später
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  • Forum: Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Im Wald

    Gabriell Montez - 16.06.2008, 18:42

    Im Wald
    Der Wald der eigentlich für alle Schüler strengstens verboten ist ist sehr dunkel udn hat eng beieinander stehende Bäume. es kommt fast kein Tageslicht hinein und so nimmt er eine noch unheimlichere Gestalt an. Keiner wüerde jemand anderem Arten hier hinein zu gehen ohne einen guten grund zu haben



    Re: Im Wald

    Kathleen Blaire - 16.06.2008, 18:57


    :arrow: Gemeinschaftsraum Ravenclaw

    Gabi und Kath gingen leise durchs schloss und Kath war erleichtert, dass sie nicht erwischt wurden waren. Dann standen sie davor.
    Der Wald, mit seinen großen Bäumen und schon sah Kath die ersten kleinen Tiere am Boden und schüttelte sich einmal durch. "iii...." kreischte sie und schaute dann zu Gabi. "Gut das ich dich so gern hab... sonst hättest du jemand anderen mit nehmen können und ich würde immer noch bequem oben im GM sitzen." grinste sie ihr zu und trat dann in den Wald... dunkel war es dort sehr und so zuckte KAth ihren Zauberstab. "Lumos Maxima...na bitte.."



    Re: Im Wald

    Gabriell Montez - 16.06.2008, 19:09


    :arrow: gemeinschaftsraum

    GAbi kam mit Kathe zu dem Wald und hörte nurnoch leise in der Ferne di Geräusche der Party. Sie standen nun beide vor Angst halb erstarrt vor dem Wald. Kathe kreischte ii und GAbi erschrak so dermassen das sie so einen Lauten schrei von sich gab das man ihn wohl bis zur Party hörte "man Kathe hast du mich erschreckt" sie nahm ihre HAnd und ging in den Wlad hinein. Sie gingen immer wieter in den wald hinein bis es bal ausser dem Künstlichen lciht keine Lichtquelle mehr gab. Gabi drehte sich ruckartig um und erstarrte. Hatte sie nicht etwas gehört. Nein bestimmt nur einbildung "Hey Kathe schau mal da drüben" sie machte eine entsetzte miene musste dann jedoch alchen "Nur reinelegt.." sie grinste . Mit ihren Sässen kaschierte sie nur ihre eigene Angst die von meter zu meter den sie zurücklegten grösser wurde. Schliesslich hörte sie nochmal etwas und diesmal ernst sagte sie "Kathe..da ist was"



    Re: Im Wald

    Kathleen Blaire - 16.06.2008, 19:16


    Kath drehte sich erschrocken um und leuchtete in die Richtung in die Gabi gezeigt hatte und dann lachte Gabi und Kaht funkelte sie mit ihren grünen und leuchtenden Augen böse an. "Das war nicht lustig..." Sie gingen weiter, schon wieder meinte Gabi etwas zu hören und Kath lachte. "Noch mal, fall ich darauf nicht rein. Hälst mich wohl für bescheuert oder was? Hier ist nichts, also bitte. " meinte sie und lachte. Dann griff sie nach Gabis han dun zog sie diesmal hinterher, doch sie kamen nicht weit. Denn Gabi lies sich nicht so leicht ziehen. "Was ist denn nur los?" fragte sie und drehte sich zu ihrer Freundin um, mit den Rücken zur Gefahr...



    Re: Im Wald

    Gabriell Montez - 16.06.2008, 19:19


    Gabi sah sie flehend an und blieb stehen "Kathe bitte glaub ir doch..hörst du es nicht?" GAbi erstarte und lies sich nichtd avon zerren "Da ist was ganz sicher2 Kathe drehte sich zu ihr um und GAbi antwortete "Ganz einfach ich hab Angst" sie hatte noch immer diesen zweifelnden und Ängstlichen Gesichtsausdruck auf dem gesicht und dann sah sie wtas aus dem Gestrüp heran stürmen.Gabi schrie so laut sie konte "HILFE" sie zerrte Kathe zu Boden und hielt schützend die Hände über den Kopf. Das Monster was auch immer es war raste an den beiden Mädchen vorbei. AGbi nutzte die Chance und zerrte kathe auf die Beine "komm2 sagte sie und Gabi rannte los



    Re: Im Wald

    Kathleen Blaire - 16.06.2008, 20:32


    Kath lauschte, doch sie konnte am anfang nichts hören. "man Gabi... ich hö..." Doch dann drehte sich Kath auch um und sah nur noch in die leuchtenden Augen eines etwas, was auf sie zu kam. Schon befand sich Kath mit Gabi am Boden und wurde auch schon wieder aufgezogen und rannte nun hinter Gabi her. Doch dann hörte sie wieder ein Knurren und langsam drehte sie sich um. Sie sah gelbe augen schnell auf sich zu kommen. es sah aus wie ein tier, jedoch auch wie ein Mensch. ein bisschen irritiert, stand sie noch kurz da dann wusste sie was es war. Ein Werwolf...
    "Gabi renn.. wir müssen hier raus..." schrie Kath und rannte wieder hinter Gabi her, die nun schon ein bisschen weiter entfernt war. Sie rannte und überlegte, doch ihr viel kein Zauber ein, der gegen Werwölfe helfen würde... Sie hörte das knacken der Äste hinter ihr und war auch schnell neben gabi...



    Re: Im Wald

    Kathleen Blaire - 16.06.2008, 20:35


    GABI NET POSTEN ICH EDITIER



    Re: Im Wald

    Gabriell Montez - 16.06.2008, 20:44


    Gabi drehte sich um und erstarrte als se in die grossen Gelben Augen sah. ein Werwolf stand knurrend vor ihr. "oh mein gott..." sie torkelte rückwärts und rannte dann Kathe nach "warte!!" schrie sie und als sie über die Schulter zurück zu dem Monster schuate das ihr nachrannte stolperte sie über eine Wurzel und flog hin. Sie schrie vor schmerz auf udn hielt sich den Knöchel. Sie woltel aufstehen doch tat ihr Fuss so weh. Sie ging langsam und torkeln weiter "Renn Kathe renn" sie stützte sich an einem BAum ab und sah wieder zurück. der werwolf stand auf den Beinen da und jaulte wie verrückt dann raste er wieder weiter auf die beiden Mädchen zu Ich bin doch viel zu jung um zu sterben.. GAbi humpelte so schnell sie konnte weiter "HIIIILLLLFFFFFEEEE" schrie sie udn hoffte das irgendjemand kommen würde und ihnen helfen könnte



    Re: Im Wald

    Lex Lorenore - 16.06.2008, 21:23


    Lex folgte denn schreien und denn Schritten und stand plötzlich zwischen zwei mädchen die an ihm vorbeiranten und von was Pelzigem Verfolgt werden"was is denn hier los?"er richtet seinen Zauberstab auf dieses Pelzwesen und riefSTURPORdoch der Rote Bltz prallte von dem Wolf einfach ab//mist



    Re: Im Wald

    Gabriell Montez - 16.06.2008, 21:29


    Gabi rannte halb wimmernd weiter. Sie hatte Angst udn schmerzen. Ihr Knöchel tat wahnsinig weh vieleicht war er geborchen. Ab und zu klappte sie zusammen und blieb kurz sitzen befor sie imemr langsamer vorwärts Humpelte. Sie hatte einen schock und ihre Backen waren nass von Tränen. Plötzlich sah sie jemanden. einen jungen. Lex. Sie seuftzte eleichtert auf und humpelte auf ihn zu. Sie sah ebstimtm schrecklich aus. Zerzaustes Haar,dreckig, Verweint, verlaufene Schminke und abgebrochene Fingernägel. "Kathleen!!Kathleen!!" schrie sie und humpelte auf sie zu "gehts dir gut?" sie zog ihren ZAuberstab und richtete ihn zitternd auf den Werwolf " Prit-Pri..Pritivi..Pritivicu..s Too..to..tal..es" ein ZAuber jedoch nur sehr schwach kam aus ihrem Zauberstab heraus und erwischte das Monster das jedoch nur zuckte und weiter ging



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 16.06.2008, 21:37


    <- Hogwarts

    Als Linus in Richtung des Waldes kam hörte er weitere Rufe und hört auf jeden Fall Stimmen von SChülern. Er flcuhte leise und rannte dann weiter in Richtung der Rufe und zog im Laufen den Zauberstab.



    Re: Im Wald

    Lex Lorenore - 16.06.2008, 21:44


    Lex schaute zu Gabi RunterGabi alles in ordnung mit dir?//was frag ich sonst sieht sie immer so gepflägt aus und jetz naja nicht//was macht ihr überhaubt hier vorallem in einer Vollmond nacht da könntet ihr auch ja gleich denn Todesfluch selbst verpassen
    er Konzentrierte sich und schaute dem Werwolf genau in die augenFlagratein das Gesicht des Werwolfs brennt sich ein Zeichen ein der Werwolf jault auf und ist von den Flamen erblindet er legte seine pranken auf seine Schnautze und tapste ein wenig im Kreis



    Re: Im Wald

    Kathleen Blaire - 16.06.2008, 21:44


    KAthleen rannte, sie rannte durch den Wald und hörte dann einen schmerzensschrei und drehte sich um. Wo war den nur Gabi? Sie konnte sie nirgends sehen. Kath war einfach drauf los gerannt, in totaler Angst vor dem Werwolf und hatte sie aus den Augen verloren. "GABI?" Kath ging wieder in schnellen Schritten zurück, sah das monster und dann sah sie einen roten Strahl an ihr Vorbeischießen und drehte sich um. Lex, oh gott.. dachte sie und war total froh ihn hier zu sehen. Er war zwar jünger, aber er konnte bestimmt helfen. Sie schaute ihn mit leuchtenden Augen an und schon sah sie auch noch Gabi auf sich zu humpeln und stützte ihre Freundin ab. Dann schaute sie wieder in richtung Werwolf. "Petrificus Totalus" schrie Kath und ein Zauber schoss aus ihrem Stab. Es war kein starker also schoss sie noch einen hinterher, ein anderer viel ihr auch nicht ein. "Keine Zeit für erklärungen, LAUF!" schrie sie ihren süßen an.



    Re: Im Wald

    Gabriell Montez - 16.06.2008, 21:45


    Gabi sah den Werwolf an und erstarrte kurz vor Angst. sie wollte wieder Zaubern doch sie hatte zu viel Angst. sie hörte wieder schritte und sah sich um. DerWerwolf kam inzwischen näher und Gabi merkte das nicht. Sie drehte dem Werwol den rücken zu udn sagte zu kathe 2Wir müssen abhauen und Lexmitnehemn" sie woltle sich umdrehen doch da spürte sie einen stehenden schmerz auf ihrem Rücken. DAs Monster hatte ausgeholt und sie mit seinen Krallen am Rücken verletzt. GAbi schrie auf und fiel auf ihre Knie vor schmerz . Sie stützte sich auf dem Boden mit den Händen ab und atmete kurz vor schmerzen auf. Sie hoffte nur das die Wunde nicht zu gross war . Sie sah Auf den Boden und vor ihr verschwam langsam alles. Sie schloss die Augen und atmete ein. Ihr Puls ging wahnsinig schnell und dann wurde es schwarz. Sie war so grosse shcmerzen einfach nicht gewöhnt


    ¢oc: ich hoffe doch das man durch die Karllen nicht ein Werwolf werden kann das geht doch nur wenn man gebissen wird oder?oh und sorry aber ich liebe Drama!!)



    Re: Im Wald

    Anonymous - 16.06.2008, 21:51


    (lol macht ja nix^^)
    Lex hob Gabi auf und trugg sie so sanft wie möglich wärend er mit kath aus dem Wald rennen Wollte er drehte sich noch kurz zum werwolf um der sie immernoch verfolgte//mist//Impedimenta, Sturpor

    Condy sah linus neben sich erscheinen"heute ist ziehmlich viel los nicht war^^"er rannte mit linus etwas tiefer in denn wald



    Re: Im Wald

    Kathleen Blaire - 16.06.2008, 21:57


    Kath rannte zusammen mit den ebiden anderen aus dem Wald, da kamen ihnen auch schon Professor Sheppert und Harley entgegen. Kath schrie und immer noch war der Werwolf hinter den dreien. "Professor, hilfe" schrie sie und richtete ihren Zauberstab nach hinten.. auf den Wolfwolf "Incarcerus" sofort schossen Fesseln aus ihrem Zauberstab auf den Wolf zu.



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 16.06.2008, 21:59


    (richtig, nur durch einen Biss, oder die vermischung von Blut)

    Linus hörte das jaulen noch bevor er einige leisere Stimmen hörte. Werwolf War der erste GEdanke, der ihm durch den Kopf schoss. Er legte einen Schritt zu und war froh, dass Salomon sich bereits vor dem SChloss entschieden hatte nicht mit zu kommen, dafür aber Condy aufgetaucht war. Zustimmend nickte er.
    Als er über einen Hügel sehen konnte sah er drei Gestalten auf ihn zurennen. Der Werwolf schien für den Moment bewegungsunfähig, riss sich aber gerade los und wollte den dreien hinterherstürmen.

    "Stupor!"

    rief Linus spontan, wobei es nicht fiel half, außer das der Werwolf in seiner Bewegung inne hielt und anschließend aufheulte, sich umdrehte und auf Linus zu stürmte. Linus dachte nicht lange nach, auch Werwölfe waren magische GEschöpfe.

    "Expecto Patronum"

    Eine zischelnde Schlange setzte sich zusammen und wirbelte um den Werwolf, wie alle Illosions und SChutzzauber verwirrte es den WErwolf und Linus sprach einen weiteren Zauber, woraufhin die SChlange sich selbstständig machte und dem Werwolf immerwieder den Weg abschnitt,w enn dieser auf Linus zu kommen wollte.

    "Pertificus totalus"

    sprach Linus und war erstmal beruhigt als der Werwolf sich nicht mehr rührte, er lies den Patronus verschwinden und konzentrierte sich auf einen Bannzauber, der es dem WErwolf unmöglich machen würde sich bis auf weiteres zu bewegen, bis Tagesanbruch wenn der Werwolf sich zurück verwandeln würde. (< klappt nicht xD)



    Re: Im Wald

    Anonymous - 16.06.2008, 22:06


    Condy half Linus bei dem Bannzauber bis er merkte das sich der Werwolf von der Starre löste und richtete kurz seinen Zauberstab auf denn Werwolf "imperdimenta"der Werwolf stand wieder still und er konnte sich wieder linus und dessen Bannzauber zu indem er ihm wieder half

    Lex war schon ziehmlich erschöpft"kath du gehst am besten schnell in deinen Gemeinschaftsraum ich bring sie in denn Krankenflügel und werd mich dann auch in mein Bett schleichen



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 16.06.2008, 22:35


    Linus versuchte sich zu konzentrieren, aber der Fluch war zu stark und schließlich lies Linus den Zauber fallen.

    "Es macht keinen Sinn - Es ist genau die stärkste Zeit des Fluches und der Fluchträger scheint damit sogar einverstanden zu sein, dass er ein WErwolf ist. - Wir bräuchten Ethan, aber der ist nicht da."

    Er seufzte und warf einen Blick auf den noch immer starren Werwolf, als dieser einen plötzlichen Satz nach vorne machte und damit nur noch einen Meter von ihnen entfernt.

    "Av" Linus stockte kurz, merkte er, welchen Zauber er aus Reflex anwenden wollte und fing sich. "Avendio!" (k.A obs den gibt)

    Der Werwolf krümmte sich und stieß ein Jaulen aus, anschließend begannen seine Muskeln zu zittern und für einen Moment war der Stand des Werwols labil.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 16.06.2008, 22:48


    nur leider ist der Jetzt nich da wir müssen die schüler in sicherheit bringen oder es schafen diesen werwolf zu besigen die beschreibung von dir erinnert mich sehr stark an fenrirgreyback nur weiß ich nicht ob es denn noch gibter deutete auf denn werwolf//Levicorpus//dieser begann durch denn lichtblitz aus Condys zauberstab abrubt kopfüber in der Luft zu schwebenauf der anderen seite des sees sind schüler schicken sie diese in die gemeinschaftsräume ich kümmer mich solang um das vieh aber bitte bestrafen sie die kids nich sie haben sich ja lang nich mehr gesehn und hatten keine Ahnung von der Gefahr



    Re: Im Wald

    Kathleen Blaire - 16.06.2008, 22:54


    Kath schaute Lex an, wusste nicht genau was sie sagen sollte. "bist du dir sicher, dass es alleine geht? Ich würde gerne mit ihr gehen." meinte sie zu ihm und schaute dann zu Gabi.



    Re: Im Wald

    Lex Lorenore - 16.06.2008, 22:58


    ok hauptsache wir kommen hier so schnell we möglich weg ich hab sowieso schon nachsitzen und noch ne stunde darauf könnt ich verzichten und ich will einfach weg von dem monstrum und gabi braucht dringend hilfe :arrow: :arrow: 1.Stock :arrow:



    Re: Im Wald

    Kathleen Blaire - 16.06.2008, 23:04


    "Alles klar." nickte ich nur schnell und half ihm Gabi ein bisschen abzustützen. Dann zwinkerte ich ihm noch mal zu, schaute nach hinten zu unseren Lehrern und wir gingen schnell in Richtung Schulgebäude. Hinauf in den Krankenflügel.

    :arrow: keine ahnung.. haben ja gar keinen krankenflügel... ^^
    Edit: also in den Korridor 1.. Gabi.. haben dich ma im Krankenflügel abgeliefert.. und kannst ja dann später oder so.. im Schlafsaal auftauchen, dass die Krankenschwester dir nen trank oder so gegeben hat und du nur noch ma zur untersuchung kommen musst oder irgendsowas^^



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 18.06.2008, 20:23


    Linus kniff die Augen zusammen.

    "Das ist jedenfalls nicht Greyback..."

    Greyback sah ganz anders aus, er hatte gräulichere Haut, dieser hatte Schlammfarbene. Allerdings sparte Linus sich das, da es unweigerlich zu der Frage führen würde, wie er Greyback von anderen unterscheiden konnte.

    "Ich seh mal was sich machen lässt, ich denke ein Werwolf ist Grund genug es zu übersehen, dass sie gegen die Hausordnung verstoßen haben..."

    Linus hatte sich noch nicht so recht entschieden, es kam auf die Schüler an, er konnte ihnen nicht sagen, das dort ein Werwolf war, es brauchte einen etwas anderen Grund.
    Eilig, aber dennoch mit nachdenklicher Mine begab er sich in Richtung des Sees.

    ->See



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 21.06.2008, 23:01


    (aufgrund des Zeitsprungs greife ich einfach mal mehr oder weniger in die Handlung ein...)

    <- See

    Nachdem Linus vom See zurückgekommen war, berichtet er Condy, dass dot wohl keine Schüler mehr sein dürften und musterte den Werwolf. Schließlich wandte er sich an Con. "Ich denke uns bleibt nichts anderes übrig als bis zum morgen zu warten." Mit diesen Worten steuerte er seinen Teil zu dem Zauber bei und lies sich an einem Baum hinunter sinken um bis zum Sonnenaufgang und somit dem Monduntergang zu warten.
    Linus hatte Mühe sich wach zu halten und eigentlich war es nur Sock, die ihn immeriweder leicht in den rechten Unterarm kniff und so immerwieder aufschreckte.

    Als die Sonne hervorkam seufzte Linus erleichtert. ENDLICH! - Mal sehen wer dieser Werwolf ist... Rechtzeitig besann er sich noch darauf, dass Schüler in gefahr waren und holte nach, was er in der späten Nacht versäumt hatte. Er lies kurz von seinem Zauber ab und schuf einen Patronus, der von einem Lehrer zu anderen laufen würde und folgendes mitteilen würde: Es tut mir um die Verzögerung leid, doch in der Nacht hat ein Werwolf Schüler im verbotenen Wald attakiert. - Folgen sie dem Patronus nach möglichkeit bitte in den verbotenen Wald. Der Patronus löste sich auf und würde nun vor den entsprechenden Lehrern erscheinen.



    Re: Im Wald

    Jessica Alba - 22.06.2008, 09:47


    Mit schnellen Schritten war Jessica dem patronus gefolgt, der sie zu Condriano und Linus geführt hatte. "Guten Morgen ihr beiden!" grüsste sie kurz lächelnd und schaute sich dann um. "Der Patronus sagte etwas von einem Werwolf, was ist genau passiert?" wollte sie dann schliesslich wissen und schaute abwechselnd zu den beiden Lehrern. Mittlerweile waren bestimmt schon ein paar Schüler in der grossen halle frühstücken also durften sie sich nicht allzu viel Zeit lassen, sonst würden die sicher ihre Lehrerfreie Zeit nutzen.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 22.06.2008, 09:55


    Hallo Jessica naja ich weiß nich ob dieser morgen so gut is aber egal gestern waren die Schüler ziehmlich aktiv warscheinlich eine Party auf der anderen Seite des Sees und es sind ach ein paar in denn Wald gegangen wo sie dann auf denn Werwolf stießen Linus und ich sind dann einem Schrei gefolgt und naja jetzt sitzen wir hier seit heute nacht



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 22.06.2008, 12:57


    Linus war wieder beinahe am schlafen, schon die letzten Nächte hatte er kaum geschlafen und er zwang sich zu einem müden Lächeln.
    "Ein guter morgen ist es sicherlich nicht - aber vielleicht ein Aufschlussreicher."
    Er wies ein guts Stück über ihre Köpfe, wo der Werwolf noch immer war, erste Veränderungen waren bereits zu erkennen, aber die eigentliche Verwandlung hatte noch nicht begonnen.
    "Jedenfalls, das ist der Werwolf" Er sprach etwas leiser "Ehrlichgesagt, der Werwolf hat sich so gewehrt, das ich nicht glaube, dass es ein unfreiwilliger Werwolf ist ..." Was er damit sagen wollte war, dass einige Todesser freiwillig Werwölfe wurden, was traurig und grausam, aber dennoch wahr war.



    Re: Im Wald

    Ethan Grey - 22.06.2008, 13:10


    Mit lautlosen Tatzen kämpfte sich der Panther durch das Gebüsch, folgte den leisen Stimmen der drei Lehrer die er jetzt eben vernommen hatte.
    Da waren sie auch schon. In einer einzigen fließenden Bewegung verwandelte er sich wieder zurück, zurück in den sportlichen Mann mit dunklen Haaren.
    "Was ist passiert?" Er verzichtee auf eine Begrüßung, die Umstände für solche Formalitäten waren nun grade wirklich nicht gegeben, während seine Augen die sich krümmende Gestalt auf dem Boden musterten. Ganz klar ein Wolf, ein Werwolf, der ganze Wald stank nach ihm.
    "Hat der dunkle Lord etwas mit diesem Vorfall zu tun? Wie viel wissen wir? Und wie kann ich helfen? Gab es Verletzte?"
    Er brauchte zuerst einmal alle nötigen Basis-Informationen um den Vorfall zu verstehen..



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 22.06.2008, 20:08


    Linus wandte sich um, als er Ethan bemerkte.
    "Halt mal die Luft an Ethan. - Direkte Probleme gibt es nicht, allerdings sind wir uns in der Tat nicht ganz sicher, oder zumindest bin ich es mir nicht, ob dieser Werwolf ein Todesser sein könnte, du weist, was einige von ihnen getan haben..."
    Er seufzte kurz.
    "In erster Linie bräuchten wir also jemanden, der mit dieser Person umgehen kann, außerdem sollte bei einem solchen Vorfalls nach Möglichkeit das Gesamte Kollegium anwesend sein, oder zumindest ein größerer Teil - also die Hauslehrer."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 22.06.2008, 20:13


    Condy schaute sich umwer ist eigendlich der Hauslehrer von Hufflepuff?//also wennn ich das richtig verstanden hab is jess der von Gryffindore Linus der von Slythering und ich bin der von 'Ravenclaw aber wer ist dann der von Hufflepuff etwa ethen oder jemand denn ich noch nicht gesehen hate?//



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 22.06.2008, 20:15


    Linus sah kurz verwirrt aus, dann schlug er sich in Gedanken vor den Kopf.
    "Tschuldigung. - Ich wusste doch, irgendwas stimtm nicht nicht. - Professor Zawing (sach ich jetzt einfach mal) ist noch nicht da, aber sie(?) habe ich in diesem Schuljahr noch garnicht gesehen... - Seltsam..."
    Er war kurz in Gedanken, als ein Markerschütterndes Jaulen des Wolfes zu hören war, der sich inzwischen auf dem Boden wand und gegen einen Fesselzauber ankämpfte, wenn nicht gegen mehrere.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 22.06.2008, 20:38


    Naja dann hat es bestimmt auch keinen Sinn auf sie zu warten und was machen wir jetzt mit ihm?Condy schaute in die runde//wenn ich s recht überlege waren alle auch wärend meiner Schulzeit auf Hogwarts nur ein zwei jahre über mir, wie komm ich jetz darauf?//



    Re: Im Wald

    Gabriell Montez - 22.06.2008, 20:46


    (ooc: ein Mensch verwandelt sich doch nur bei Vollmond zu einem Wrwolf und da es ja jetzt morgen ist gibt es keinen Mond mehr und damit auch keinen Wehrwolf...)



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 22.06.2008, 20:50


    (ooc: klar, aber erst wenn der Mond nichtmehr zu sehen ist, aber nur weil die Sonne auf geht ist der Mond dadurch nicht nichtmehr zu sehen.)

    Linus wandte sich an Condy.
    "Ich denke wir sollten warten, - was denkst du Ethan, du bist der Experte."



    Re: Im Wald

    Ethan Grey - 22.06.2008, 20:52


    "Gut, ich als Hauslehrer der Gryffindor wäre dann schonmal anwesend. Und ich beherrsche Verteidigung gegen die dunklen Künste. Naja, wie auch immer, er müsste sich jetzt zurück verwandeln und ich denke, wir sollten ihn in seiner menschlichen Gestalt in den Krankenflügel transportieren und von da an geht es weiter nach St. Mungo."
    Fasziniert starrte er auf die Kreatur hinab deren Züge mit jedem weiteren Moment der verstrich menschlicher wurden. Ein Mann, jemand mit hellblonden Haaren und heller Haut so wie es aussah.
    "Wingardium Leviosa."
    Mit diesen Worten stieg er wie ein zusammen gerolltes Bündel in die Luft.
    "Nun denn. Wollen wir?"



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 22.06.2008, 21:01


    Linus betrachtete das Schuapiel halb gezwungen halb fasziniert. Als Ethan los gehen wollte, hob er kurz de Hand.
    "Eine Sache sollten wir vorher feststellen: Ob es nun ein Todesser ist oder nicht. - Soweit ich weis ist der Zustand eines Werwolfes nach seiner Rückverwandlung für geraume Zeit recht labil - korrigiere mich wenn ich irre Ethan - aber demnach dürfte keine allzu große Gefahr von ihm ausgehen."



    Re: Im Wald

    Ethan Grey - 22.06.2008, 21:07


    "Nein, Nein. Aber wir sollten trotzdem sicher gehen, eine reine Vorsichtsmaßnahme. Man weiß nie was passiert, diese Wesen sind in ihrem Zustand generel in stabil und schwer einzuschätzrn, man kann nie sagen was als nächstes kommt."
    Noch schien der Wolf, der nun die Züge eines Menschen trug bewusstlos zu sein, doch Ethan wollte kein Risko eingehen. Sie waren nur zu viert, auch wenn er ein Animagus war und die anderen ausgenildete, hervorragende Magier.
    "Gut. Ich wäre bereit. Wer gehtt vor und leuchtet mir den Weg richtig aus?"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 22.06.2008, 21:13


    Ich würde es auch lassen ich hab ein ziehmlich ungutes Gefühl bei dem Tüper richtet seinen Zauberstab auf die bäume die ein Wenig zur seite weichen und so das sonnenlicht durchlassen//ich glaub mit dem Teil stimmt irgendwas nich was is wenn der nur ein ablenkungsmanöver oder sowas war aber vllt. mach ich mir auch nur zuviele sorgen ich weiß im moment ziehmlich wenig merkeich gerade//



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 22.06.2008, 21:21


    Linus nickte, was sollte er auch anderes tun? Nun gut, die Mehrheit will etwas anderes und vielleicht ist es auh besser so... Er selbst war zwar der Ansicht, dass es unklug wäre einen Todesser einfach nach St. Mungo oder überhaupt in die Schule zu bringen, aber entschieden war nuneinmal entschieden.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 22.06.2008, 21:25


    Linus also eigendlichwürde auch lieber nachschauen abe ich hör da im momentecht lieber af mein inneres Auge jet hör ich mich sicher so an wie di travloney von frühermeine er lächelnd und schaute hoch in da sonnenlicht das so angenehm warm war



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 22.06.2008, 21:30


    Linus lächelte, obwohl ihm eigentlich so ziemlich garnicht danach war, aber das war kaum, ode rher garnicht, zu bemerken.
    "Ist schon okay, Condy."
    Seine Stimme war wieder gewohnt locker und seine Besorgniss schien in den Hintergrund gerückt zu sein. Er folgte den anderen, immer ein Auge auf den Bewusstlosen habend. Ihr habt schließlich nicht die Erfahrungen, die ich habe... Er strich Sock vorsichtig über die schwarz glänzenden Schuppen.



    Re: Im Wald

    Ethan Grey - 22.06.2008, 21:43


    Der Krankenflügel konnte schließlich auch gesichert werden, genau wie St. Mungo geschlossene Abteilungen hatte. In der Hinsicht hatte er keine Angst, seine größte sorge galt eher dem Problem mehr über den Werwolf heraus zu finden. Es musste nicht unbedingt der dunkle Lord dahinter stecken, es gab auch einfach belanglose Zufälle. Doch die Welt war unsicher, so schrecklich gefährlich, und nie, wirklich nie sicher.

    :arrow: Krankenflügel



    Re: Im Wald

    Anonymous - 22.06.2008, 21:52


    Condy lächelteNa dann meinte er lächelndfehlt mir nur noch so eine stylische Brille und das durch die wände gehen und ich bin der Perfekte nachfolger er folgte ethan in denn :arrow: Krankenflügel :arrow:



    Re: Im Wald

    Linus Harley - 22.06.2008, 22:00


    Linus schüttelte den Kopf. "Du hast Einfälle..."
    Schließlich verwarf er einen Großteil seiner negativen Gedanken und auch der Waldrand kam in Sicht.

    -> Krankenflügel.



    Re: Im Wald

    Jessica Alba - 23.06.2008, 09:48


    Jessie hatte schweigend den Werwolf angestarrt. Dann stiess Ethan zu ihnen. Der Werwolf nahm langsam seine menschliche Gestalt an, ob es wirklich ein Todesser war? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es immernoch soviele gab die Voldemort nacheiferten. Die drei anderen Lehrer unterhielten sich darüber, ob sie nachsehen sollten ob es ein Todesser war oder in den Krankenflügel gehen sollten. Sie wollte gerade den anderen zum Krankenflügel folgen, als ihr einfiel dass die Schüler ganz alleine in der grossen Halle sasssen. "Ich geh zu den Schülern, sagt mir nachher Bescheid!" Mit diesen Worten verschwand sie in die grosse Halle.

    :arrow: Grosse Halle



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 20:00


    Will und Jacky verließen gemeinsam den Gemeindschaftsraum und durchquerten die Gänge und das Treppenhaus...das Schloss war relativ leer sie begegneten nur ein paar Geistern...Sie durchquerten das Schlosstor und betraten die Länderien und standen schon vor dem Wald.."Lumos" sagte WIll damit sie etwas sahen den der Wald war schon ziemlich dunkel obwohl es noch hell draußen war..."Wir sollten nicht zu tief reingehen...obwohl das sicher spannend wäre.." er grinste



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 20:06


    Jacky folgte Will ohne wieter ein Wort zu sagen, sie evrsuchte sich seelisch darauf vorzubereiten, gleich in den Wald zu gehen. Sie hatte zwar nicht wirklic Angst, doch überkam sie ein mulmiges Gefühl als sie daran dachte. Kurz vor dem Wald dan, blieb sie kurz stehen, folgte dem jungen aber schnell wider um ihn nicht aus den Augen zu verlieren "Ok...hier soll es ja irgendwo die Lichtung geben, weißt du auch wo?"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 20:10


    Will drehte sich um und lächelte sie an "Keine Angst...die gefährlichen sind tief im Wald drin...hier passiert dir nichts" Will nickte auf ihre Frage "Ja ich weiss es..wir sind gleich da und dann machen wir ein Feuer.."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 20:13


    "Ich ANgst..ich hab doch keine Angst" sagte sie mutig, doch erkannte man, das sie doch ein bischen schiss hatte. "Das beruihgt mich ja" sagte sie mit einem seufzen, sie wusste nichtso rehct ob die Tiere nicht ertsmal von so einem Feuer, angelockt werden. "Wir schafen das schon, ihr habt auch diese Typen im Schloß vertirben, dann bekommt iht das auch mit so komischen Tieren hin."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 20:17


    Er grinste sie an als sie meinte das sie keine Angst hatte "Natürlich...du doch nicht.." Nach ein paar hundert Metern kamen sie endlich an dieser Lichtung an.."So da sind wir und es scheinen keine Tier in der nähe zu sein.." Will sah sich um "Accio Holz.."rief er und es flogen ein paar Holzscheite heran.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 20:24


    jacky merkte das Will, sie schon längst bei ihrem kleinen Lügelspiel ertappt hatte, doch war es jemanden wohl kaum zu verübeln ein kleines bischen Angst zu haben. Wenig später kamen sie dann auch schon an der Lichtung an, hier fühlte sich da skleine Mädchen schon etwas Sicherer, da nun etwas Sternenlicht von draußen herrein schien. Während Will dann das Holz für das Feuer machte guckte Jacky sich um und nahm ihren zauberstarb "Accio Holz" kurz darauf kamen noch ein paar Holzscheite und Stöcker heran geflogen "So und das dient als Reserve, fals das Feuer leiner wird"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 20:26


    Will lächelte sie an "Ja das müsste eigentlich reichen...aber ich weiss auch nicht wie groß sie das Feuer haben wollen" Will überlegte "Ach das wird schon reichen" Will nahm seinen Zauberstab und zeichnete zwei Stühlte in die Luft die dann vor ihnen erschienen damit sie auf die anderen warten konnten.."Setz dich" sagte er und setzte sich selbst hin



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 20:36


    Jacky stimmte Will voll und ganz zu "Das wird schon reichen udn wenn legen wir halt noch was drauf" Als er dann zum ganzen noch zwei Stühle Zauberte gribnste sie und nahm neben ihm Platz "So jetzt üssen die anderen nur noch kommen" Das Mädchen dachte schon gar nicht mehr an das was ihralles so im Kopf rum schwebte, im Moment war sie richtig Glücklich, vor allem etwas zu tun, das bereitete ihr eine große Freude An dem vorhaben kann uns niemand hindern, dies ist für alle die es verdient haben dachte sie und lehnte sich dabei zurück um die Sterne zu betrechten "Glaubst du eigentlich auch das in jedem Sterne die Seelen vertorbenen Menschen sind und über uns Wachen und jeder Stern einem Menschen zugeteilt ist, über den sie ganz besonders Wachen...also ich schon" Das Mädchen wusste selbst nicht wir sie darauf kam, aber irgendwie musste das jetzt sein



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 20:53


    Will sah sie an und merkte das sie ein Mädchen war das viel nachdachte "Hmm nicht unbedingt Sterne aber es gibt doch Mächte die auf uns AUfpassen wie Ur-Ahnen oder so etwas..." Will dachte über so etwas auch schon oft nach..und ob Sirius irgendwie auf ihn aufpasste..



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 20:59


    Das Mädchen guckte einfach weiter in die Sterne "Mein vater hat mir das immer erzählt, als meine Mutter verstorben ist, seit dem rede ich oft Abends mit den Sternen" Jacky vermisste ihre Mutter und ihren rat, der ihr immer geholfen hatte "Ich weiß das sie mir zu hört und auf mich aufpasst, egal was passiert, ich hatte seit ihrem tot immer Glück "



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:04


    Will sah sie an...das ihre Mutter gestorben ist wusste er nicht obwohl er sie schon lange kannte.."Ja ich glaube auch daran das unsere Verwandten uns nie verlassen...eine enge Bindung reißt nicht mal im Tod.."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:08


    Es tat gut entlich mal mit jemanden einfach mal darüber zu sprechen, immer nur alles in sich herein zu fressen ist auch nicht gut "Da da hast du recht, manchmal habe ich auch das Gefühl das sie neben mir auf dem Bett sitz und mir übers gesicht streichelt, ich weiß nicht vielleicht ist es einfach nur der Wunsch das sie da ist oder sie ist wirklich da...auf jedenfall wird mir dann immer ganz warm ums Herz " Jacky legte ihren kopf etwas weiter nach links und lächelte einfach so in sich hinein



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:15


    Will sah sie an und lächelte, irgendwie hatte er über so etwas noch nie geredet auch wenn es ihm oft durch den Kopf ging..."Deswegen bist du also immer so nachdenklich..." sagte er leise zu ihr "Das mit deiner Mutter wusste ich nicht.."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:19


    "Ja auch, in Gedanken rede ich immer mit ihr, aber auch weil ich mir um andere einfach immer zu viele sorgen mache ohne dabei an mich zu denken" Kurz drehte sie ihren Kopf etwas nach rechts, da sie dachte etwas gehört zu haben, doch war dies warscheinlich nur eine Einbildung "Ich habe darüber auch noch nie mit jemanden geredet,..es ist auch noch nicht so lange her, gerade mal 2 Jahre,...sie war schwer Krank, ich wusste das sie sterben muss, deswegen konnte ich es auch schneller verarbeiten als es dann passierte" Das Mädchen seufzte einmal "Das letzte was sie zu mir sagte war, Glaub fest an das was du tust, gib niemals auf, u bist ein Starkes und Mutiges Mdächen, du kannst jedes hinderniss überstehen wenn du es willst...das gab mir in jeder Situation Kraft"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:24


    WIll sah sie an "Sie hatte recht du bist ein starkes Mädchen..."sagte Will und sah nach vorne "Den Tod einer geliebten Person zu verkraften braucht immer eine gewisse stärke.."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:30


    Jacky machte es irgendwie Glücklich das Will das gesagte ihrer Mutter bestätigte "Ja es brauch Stärke, aber da hat mein Vater gesagt, das man immer daran denken muss, das eine nahe stehende person nur den Platz für einen selber frei macht um zu leben, wenn wir irgendwann sterben, machen auch wir Platz für unsere Kinder damit sie leben können" Dann setzte Jacky sich wider richtig und drehte sich so das sie Will gegenüber saß " Danke Will, es tut gut mal mit jemanden zu reden, der versteht was man sagt"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:34


    Will der nun gegenüber von Jacky saß lächelte etwas "Mach ich doch gerne..ich mag es nicht wenn meine Freunde was auf der Seelen haben was sie nicht jedem erzählen können.."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:39


    Jacky lächelte dann guckte sie sich einmal um "Wo bleiben sie den alle, wird bald mal Zeit" Jacky hatte nichts dagegen noch etwas mit Will alleine zu sein um zu Plaudern, er verstand zu gut was sie fühlte, troz alledem hohlte sie ihren Zauberstarb raus "Lumus" ein kleines Licht erleuchtete ihre Hand, die von einer Armbanduhr gezierht wurde "Schon so spät...Nox" Das Licht verschwand wider "Sag mal kannst du auch sowas wie ein Sofas oder einen Sessel herstellen, das ist bestimmt ein bischen gemütlicher"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:44


    Will stand auf "Uff mal gucken...ich kann den Stuhl vielleicht in eine Couche verwandeln.." WIll zückte seinen Zauberstab und sprach die Worte "cathedra Aeruscator" Der Stuhl erhob sich und verwandelte sich in eine Mischung aus Couche und Ausklappbett "Ehm ja ist eher ein Bett oder?..aus Holz Leder zu machen ist nicht ganz so leicht.."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:49


    Jacky staunte über Wills Zauber, entweder hat sie im unterricht gefehlt nicht aufgepasst, oder den Zauber hat er sich selbst beigebracht. Als dann so ein Sofabett erschien, schmunzelte das Mädchen etwas "Naja zumindest hat es ein bsichen Ähnlichkeit mit einem Sofa" Ohne zu zögern setzte sich das Mädchen, lehnte sich gegen die Rückenlehne und machte ihre Beine lang "Ist doch gleich viel kuschelieger" mit einer glücklichen ausstrahlung streckte und schüttelte sich die kleine einmal "Hatten wir den Zauber eigentlich mal im unterricht?"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:54


    Will lächelte "Naja besser als ein harter Stuhl..oder?" Will überlegte ob sie den Zauber hatten oder nicht..".ehm ich denke nicht das wir den hatten aber ich glaube den Zauber hab ich mal irgendwo aufgeschnappt bei nem Onkel oder so.."Will setzte sich neben sie "Stimmt ist bequem.." er grinste



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 21:57


    Jakcy fasste sich auf die Brust und schnaufte "Gott sei dank, ich dachte ich hätte ein so geilen Zauber verpennt" Das Mädchen rutschte etwas nach unten, fast schon in eine liegeposition und gtlubschte wider nach oben "Mhhh es ist schon einfach mal so zu liegen, findest du nicht auch?" fragend glubschte sie den jungen der neben ihr lag an.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:00


    "Nein hast du nicht aber ich kann ihn dir ja mal beibringen er ist ziemlich schwer aber das müsstest du schon hinkriegen.." Als sie runterrutschte tat er es ihr gleich "Hmm ja ist bequem auch wenn es kalt ist im Wald.."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:03


    "Das währe ja echt geil, sowas kann man immer mal gebrauchen...wartest du auf jemanden, Zauberst du dir einfach ein Stuhl herbei...wir praktsich währe das denn" Als er dann zu ihr rutschte drehte sie ihren kopf kurz mit einem lächeln zu ihm und wider zurück "kannst du nicht auch Decken Zaubern...wenn nicht tauschen wir eben mental Körperwärme aus"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:06


    "Decken" WIll überlegte und sah sich um "Nein hier gibt es nichts womit ich das machen kann tut mir Leid..." Will sah sie an "Mental meinst du etwa kuscheln?"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:11


    "Och wie schade" Als Will dan mit kuscheln kam räusperte sich das Mädchen und wurde leicht rot über die Nasenspitze, was man zum Glück, wegen der Dunkelheit nicht sehen konnte "Naja ich dachte eigentlich mehr daran gedanklich unsere Körperwärme zu tauschen " mit einem leichten lächeln drehte sie ihren Kopf wieder zu Will "Aber wnen di willst knuddel mich" Wie ein kleines Kind richtete sie sich auf, kniff die Augen zusammen und streckte die Arme aus, doch musste sie vorher schon Anfangen zu lachen und lies sich wider zurück fallen



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:15


    Will wurde auch etwas rot was man in der dunkelheit gottseidank nicht sah..."Ach so per Gedanken..." sagte er peinlich berührt "Ich verwechsel das immer mental und das andere eben..." versuchte sich Will zu entschuldigen...als er sie doch knuddeln sollte zögerte er zu lange..ehe sie sich wieder zurückfallen ließ...Als Jacky anfing zu lachen lachte er eben mit //man wie blöd bin ich eigentlich...//



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:21


    Jacky merkte das die stimmung gerade leicht angespannt war und das Will es unangenehm war, als er sich entschuldigte merkte man auch gleich sofort. Das Mädchen wusste gerade gar nicht was sie sagen wollte und hohlte einmal tief luft "Joa" Oh man was soll das denn jetzt, weiso fällt mir ausgerechnet kein Gesprächsthema ein Ohne weiter etwa szu sagen lächelte sie den jungen noch einmal an, doch drehte sie sich shcnell wider weg



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:24


    Will sah nach oben in den Sternenhimmel "Magst du eigentlich Astronomie?" fragte er Jacky um schnell auf ein anderes Gesprächsthema zu kommen..."Ich mag es irgendwie sehr, Sterne und Planeten sind interesant.."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:28


    Als Will dann etwas sagte, viel ihr irgendwie ein Stein vom Herzen "Ohh ja ich mag Astronomie sehr, ich finde sowas richtig interessant...ein großer Traum von mir ist es auch mal das Polarlicht zu sehen, mein onkel will es schon mal gesehen habe, er sagt immer wie schön es war, weiß zwra nicht ob das stimmt, aberich möchte es unbedingt auch mal sehen" Dann drehte sich auf die Seite um Will besser sehen zu können "Hast du auch Träume doer Wünsche?"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:32


    Will überlegte "Ehm ja..ich will Auror werden...ich weiss dafür nehmen sie nur die Besten aber das ist mein Traum..." Will sah nach oben "Hast du den noch einen Traum für später?" fragte er sie



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:36


    "Ohh Auror..ja die wollenw irklich die besten, aber ich glaube du shcaffst das" als er dann nach noch einen Traum fragte nickte sie "Ich Backe sehr kerne, ich möchte meine eigene Bäckerei eröfnen und wenn die gut läuft möcte ich eine Weltreise machen, ich möchte die Welt endecken und sehen wie andere menschen leben"Jacky guckte Will sehr innig von der Seite an "Und du, hast du noch Träume auser Auror zu werden"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:39


    Will überlegte eigentlich dachte er ja selten weiter als bis zum Abendessen aber über seine Zukunft hatte er schon einen ungefähren Plan "Naja ich bin da eigentlich eher zurückhaltend heiraten Kinder kriegen sowas eben..."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:43


    "Ist doch auch was nettes, Heiraten und Kinder bekommen möchte ich ja auch gerne, um mit meinem Mann, möchte ich die Weltreise machen..aber natürlich erst wenn die Kidner Erwachsen sind...ich möchte alt sein für die Weltreise sein, dann brauch man mich nicht mehr so dringend und mit gutem Gewissen kann ich dann die letzten Jahre meines Lebens richtig gut Ausfüllen"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:45


    "Wir Zauberer sind ja auch im alter noch Top-Fit die meisten von uns werden so an die 120 Jahre alt..sieht dir nur viele MInsisteriumsmitarbeiter an die werden auch alle steinalt...Also kann man im alter noch gut eine Weltreise machen" er lächelte sie an "Ja Weltreise klingt auch nicht schlecht solange es nicht nach Italien geht..."Will mochte Italien nicht sonderlich.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:51


    "Naja ich weiß aber nicht wirklich ob ich 120 werden will, das ist wirklich schon ein krasses alter" Da Jacky mit ganz vielen Muggelkindern aufgewachsen ist, kann sie sich ein so hohes alter gar nicht vorstellen "Aber es kommt wie es kommt" Mit einem Blick in die Sterne dachte sie an Intalien "Ach wieso denn nicht, ist bestimmt toll da" Gleich nachdem sie den Satz beendet hatte wurde ihr ziemlich kalt "ich hätte mir eine jacke mitnehmen sollen, wird doch ziemlich kalr gerade"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:54


    "Ehm ich mag Italienische Zauberer nicht..."Will dachte an zwei mit denen er mal Probleme bekam nur weil er diesen doofen Turm wieder gerade machen wollte..

    (XD)



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 22:59


    (Lol^^)
    Jacky wollte da nicht wirklich noch weiter drauf eingehen, jeder hat seine Gründe für sowas, ach wenn sie genre wissen wollte welche. Jacky schlung die Arme um sich selbst, was ziemlich bekoppt aussehen musste, doch hielt das wenigstens ein bsichen warm. Das Mädchen hatte schon eine Gänsehaut und einkalte Arme "Wie blöd musste man auch sein und im T-Shirt raus zu gehen, ich kann es nicht verstehen"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 23:03


    Will merkte das Jacky kalt war "Ich zeige dir mal einen Zauber der dich warmhalten müsste...ein Feuerzauber zum rumtragen.." Will zückte seinen Zauberstab "Incendio..." sagte er und sein Zauberstab spuckte eine blaue Flamme aus die aufs Sofa ging aber es nicht anzündete sondern einfach nur warm hielt



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 23:08


    "Ohh wie cool, eine tragbare Heizung" Jacky rieb ihre Hände vor dem feuer und wärmte sich "Ohh das ist schön, warm" Jacky zitterte zwar noch ein bischen, doch wurde es langsam immer angenemer "Wo lernst du das alles"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 23:10


    Er lächelte sie an "In der Schule den Zauber haben wir in der ersten Klasse gelernt...ich hab ihn mir eigentlich nur gemerkt um etwas anzuzünden aber das geht mit dem Feuer nicht.." er grinste sie an "Denk jetz nicht ich bin ein Streber ich bin nur in 3 Fächern gut in den anderen mitteämäßig und in zwei schlecht.."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 23:13


    Jakcy kratzte sich am Kopf "Ach echt, hab ich vergessen" Jacky merkte sich nicht viele Zauber, nur die, die für sie echt nur im Notfall zu gebrauchen sind, eigentlich war sie auch keine zu gute Hexe "Naja ich bin eigentlich eine sehr mittelmäßige Hexe, aber was solls, im Notfall weiß ich mir schon zu helfen" Das Mädchen guckte sich einmal um und irgendwie ließ die Blaueflamme die Lichtung richtig schön, warm und romantisch wirken


    (Muss gleich off, also nicht wundern wenn ich nicht mehr Poste)



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 23:16


    "naja ich merk mir auch nur die prakitschen Dinge...darum kann ich Kräuterkunde nicht leiden.." er sah zu Jacky "Ach so schlecht bist du bestimmt nicht" sagte er und lächelte sie an

    (ok bis morgen oder so^^)



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 23:18


    "Aha, naja wenigstens hast du was im Kopf, hätte ich auch genre, nur vergesse ich dir hälfte immer schon nach dem unterricht" Das Mädchen lächelte und ließ sich wieder neben Will fallen "Jetzt ist mir warm, danke" sagte sie und lächelte ihm zu



    Re: Im Wald

    Anonymous - 07.11.2008, 23:23


    "Ach du hast bestimmt auch was im Kopf" sagte er und lachte "dann musst du eben nach dem Unterricht es dir nochmal durchlesen oder so dann bleibt das schon drin.." Er sah sie und schenkte ihr ein lächeln //süß ist sie ja irgendwie schon..//



    Re: Im Wald

    Anonymous - 08.11.2008, 00:01


    "Lesen ich..boha, ich hasse lesen, erstmal selbstgeschreibenes, lese ich nie und ein Buch...naja ich hab noch nie ein buch weiter als die ersten 10 Seiten gelesen, ich lerne besser durch sehen und Anfassen" Jacky lächelte und starrte Will mit einem leichten lächeln was sie gar nicht mehr weg bekam an. Langsam tat Jacy der Rücken weg, weshalb sie sich auf den Bauch drhete "Schon besser"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 08.11.2008, 03:12


    Er schüttelte den Kopf "Das solltest du vielleicht mal.." er lächelte sie an "Dann bekommst du auch so tolle Zauber hin...sie sind nicht schwer man muss sie nur üben.." WIll sah sich um "Die anderen lassen sich aber viel Zeit.." meinte er



    Re: Im Wald

    Anonymous - 08.11.2008, 10:50


    "Ja vielleicht, aber ich muss mir erst überreden ein Buch zu lesen, nur leider bin ich genau dafür nicht stark genug" meinte sie mit eim hauch von ironie in der stimme. "Mhh, du hast recht, wir wartens chon ziemlich lange" dann zuckte sie mit den Schultern "Naja hauptsache ist, sie kommen überhaupt" Das kleine Mädchen schloß die Augen und verinnerte alle geräusche die sie m Wald vernahm, es waren zwar nicht viele, aber trozdem erzeugte es den klang von frieden "Mhh das ist schön"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 08.11.2008, 19:19


    "Ja die kommen schon noch...sonst hol ich sie persönlich" er lächelte "ISt dir immernoch kalt?" fragte Will Jacky da das Feuer langsam ausging..ER lauschte auch den Geräuschen des Waldes..



    Re: Im Wald

    Anonymous - 08.11.2008, 22:48


    "Das will ich auch für sie hoffen" meinte sie und atnete einmal laut auf. Als Will sie dnan rragte ob ihr immer noch kalt war überlegte sie kurz, jetzt wo er es sagte merkte sie das sie immer noch ein bischen frohr "Naja ein bischen, aber es geht shcon, deine mentale Körperwärme reicht schon" sagte sie mit einem leichten lächeln



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 03:01


    Will heizte mit einem Schlenker das Feuer wieder an "Meine Mentale Wärme...hehe sowas kann man auch falsch verstehen.." sagte er und grinste sie an



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 10:24


    Als das Feuer wieder größer wurde, merkte das Mädchen as es auch gleich viel wärmer war. Als Will dann wider mit dem peinlichen Thema von vorher anfing, war es dem Mädchen allerdings nicht mehr wirklich unangenehmn. "Ja klar schon, aber würdest du mich wirlich knuddeln wolen?" fragte sie etwas angewiedert von sich selbst



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:04


    Will überlegte kurz "Ehm joa wieso den nicht knuddeln ist doch nichts dabei oder?" fragte er sie "Die Frage ist eher ob du dich knuddeln lässt.." er musste etwas lachen



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:13


    "Nein gegen Knuddeln ist nichts einzuwenden, aber die letzte die mich geknuddelt hat, war meine Mutter, nichtmal mein Vater tut es" Dann zuckte sie aber mit den Schultern "Aber damit komme ich klar" Als Will dann fragte ob sie sich Knuddeln lassen würde, nickte sie nur schnell "Ja klar, immer, abver es gibt halt niemanden der dies tut"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:17


    Will sah sie verwundert an "Nicht mal dein Freund oder so?" fragte er sie, dann lächelte "Naja dann wirds mal Zeit oder?" Will nahm sie in seinem Arme und drückte sie etwas und streichelte ihren Rücken



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:23


    "Naja um erlich zu sein, kann es sein, das ich niemanden soweit an mich ran gelassen habe, aber dann wo ich es wollte, tat es einfach keiner mehr,....naja woher sollten sie auch wissen" dann passierte etwas, was sie nie im Leben gedacht hätte, Will nahm sie in den Arm und streichlte ihr auch noch den Rücken. Eigentlich wollte sie etwas sagen, doch genoß sie es zu sehr und schwig deshalb.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:25


    Er streichelte ihr weiter den Rücken "Und Kalt ist dir auch nicht mehr wie ich merke.." er grinste und nahm sie noch weiter in den Arm "Ist doch viel besser als mental oder?"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:30


    Jacky lächelte "Ja, du bist richtig warm, richtig kuschelig" Jacky wusste gar nicht was sie sagen wollte, sie wurde schon lange nicht mehr in den Arm genommen und wnen, schon gar nicht von einem Jungen den sie nicht so gut kannte wie ihre anderen Freunde "Ohh ja so ist es viel besser" sagte sie mit einem schmunzeln und legte sich richtig in Wills Arme.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:36


    "Nicht das du hier noch erfrierst.." sagte Will und lächelte etwas "Ich weiss gar nicht warum das keiner macht...mir gefällts"sagte er und grinste in sich hinein



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:40


    "Komisch mir gefällt es auch ziemlich gut" sagte sie mit einem leichten grinsen in Wills richtung. "Danke, das hab ich wirklich mal gebraucht" meinte sie und schloß die Augen "Es ist richtig schön, mal wide rin den Arm genommen zu werden"



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:44


    Er lies wieder ab von ihr "Mach ich doch gerne..Gryffindors müssen doch zusammenhalten.." er lächelte zu ihr "naja besser in den Arm genommen zu werden als auf den Arm genommen zu werden.." sagte er grinsend



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:49


    Jacky fand es ein bischen schade das Will wider von ihr ab ließ, doch ließ sie sich nichts anmerken und lachte über seine schertz einfach mit "Das hast du ein wahres Wort gesprochen" Mit einem fetten grinsen im Gesicht lehte sie sich wider zurück und schloß wider die Augen. Sie ließ sich den Moment nochmal durch den Kopf gehen und dabei wurde ihr grinsen immer breiter.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:50


    Will sah sich um "Hmm die anderen brauchen wohl noch ein bißchen wir sollten reingehen oder? Wir haben ja alles vorbereitet" Will stand auf und wartete auf ihre Antwort



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:55


    Jacky war ganz Wills meinung "Ja du hast recht, nachher werden wir noch krank wenn wir die ganze Zeit hier herum sitzen" Das Mädchen stand auf und wollte eigentlich los gehen, doch drehte sie schnell wider um "Ich weiß gar nicht wo es lang geht" musste sie mit einem beschämten grinsen feststellen



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 16:57


    Will schüttelte grinsend den Kopf "Immer dem großen Haufen Stein hinterher.." Will zeigte auf das Schloss in dem Lichter brannten "Aber naja ich kann mich auch irren..."meinte er und ging lachend voran



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 17:00


    "Das das sind ja aussichten" meinte Jacky lachent und dreht einmal die Augen "Aber was solls, ich bin auch keine bessere Hilfe" Mit einem fröhlichem Gesicht stolzierte sie Will einfach hinterher



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 17:03


    Will ging voran in Richtung Schloss

    (TBC im GM?)



    Re: Im Wald

    Anonymous - 09.11.2008, 17:04


    Jacky folgte ihm einfach weiter hin

    tbc: GM Gryffindor



    Re: Im Wald

    Anonymous - 21.12.2008, 01:31


    First Post

    Jake hatte dieses Gelände das letzte Mal vor etwa 3 Jahren betreten. Es war mehr oder weniger sein zu Hause gewesen. Freunde, Erfolg und Ruhm verband er mit dieser Schule. Natürlich war er als Quidditch Kaptain mehr als beliebt gewesen und das er stehts erfolgreich bei Noten und anderen Herausforderungen war, brachte ihm natürlich auch einige Verehrerinnen ein. Doch dafür interessierte er sich nicht sonderlich. Das was ihm wichtig war, war und ist bist heute noch die Anerkennung seines Vaters. Einmal zu hören das er stolz auf ihn war oder irgendeine andere Geste. Bis heute hatte er noch nichts von ihm bekommen, aber trotzdem kämpfte er weiter. Trat in seine Fußstapfen wie er es verlangt hatte und machte einen hervorragenden Job. Trotz alledem war er es wohl nicht der Annerkennung seines Vaters wert...

    Der junge Todesser kam gerade von einem Auftrag in Ägypen zurück und anstatt direkt zu seinem Elternhaus zu fahren, hatte er sich eine Unterkunft in Little Wolsingham gesucht. Bevor er einen neuen Auftrag annahm, wollte er seine Schwester sehen. Mit ihr endlich mal wieder reden, nicht nur oberflächliche Briefe schreiben. Er hatte Alyssa sehr vermisst, aber ihm blieb nunmal keine Zeit sich mit ihr irgendwie zu treffen. Außerdem wollte er sie so lang es eben ging aus der ganzen Todessergeschichte raus halten, auch wenn sie ohnehin irgendwann dort hineinrutschen würde.

    Eigentlich war es ihm verboten auf diesem Gelände zu sein, aber das hinderte ihn natürlich nicht daran trotzdem hier zu sein. Jake hatte sich knapp zu der Grenze des Geländes appariert und war in seiner Animagusgestalt, also in der eines Wolfes, in den verbotenen Wald maschiert.



    Re: Im Wald

    Elisabeth Grendew - 21.12.2008, 14:26


    Es war ein dunkler Abend, der Mond schien klar am Himmel und endlich hatte es Beth geschafft aus diesem beengenden Schloss zu flüchten.
    Höchstens für einige Minuten, für Stunden solange bis man sie vermisste. In ihrem schwarzen Kleid schlich sie durch die Bäume, ihr blondes Haar wehte durch den Wind und ihre leisen Schritte konnte man kaum auf den feuchten Rasen hören. Vorsichtig und wie eine Schlange schlängelte sie sich durch den kleinen Zaun der die Schüler daran hindern sollte in den Wald zu gehen.
    „ Blödsinn“ sagte das Mädchen und lief ohne jegliche Angst zu haben in das dunkle Herz des Waldes rein.
    Die Todesser hatte schon zu vieles gesehen und gehört da machte ihr ein Wald auch keine große Angst mehr.
    Sie dachte an die Vergangenheit zurück, ihr Bruder, ja ihr Bruder er war das wovor sie Angst hatte.
    Eine grausige Ahnung umschlich die Todesserin, was würde passieren wenn er hier nach Hogwarts kommen würde?
    Sie strich den Gedanken ab und lief weiter, bis sie zu einer kleinen Lichtung kam.
    Hier bleibe ich, dachte sie und lief sich ins kitzelende Gras fallen.
    Ihre Augen schlossen sich und ihre Hände legte sie zusammen gefaltete auf den Bauch. Hier war es ruhig, keine Menschen, keine Schüler.
    Ihre Gedanken zogen sie zurück an einer anderen kalten Nacht, an die als sie das ungewollte Zeichen bekam.
    „ Nein, ich will das nicht!“ schrie sie ihren Vater damals an und wehrte sich gegen seinen Griff.
    „ Du wirst es tun oder du verschwindest aus diesem Haus“ drohte er mit seiner donnernden Stimme.
    Beth zuckte zusammen und richtete sich auf. Verdammt, dachte die junge Schülerin und fuhr sich durch das seidige Haar. Das Mädchen hasste diese Gedankengänge und sie wollte ihnen entfliehen. Doch Beth wusste das sie immer wieder kehrten vor allem an einsamen dunklen Orten wie der hier.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 21.12.2008, 17:54


    Jake hatte den Wald schon in seiner Schulzeit mehrere Male durchforstest, aber da sich alles zu ähnlich sah, konnte man sich recht schnell verlaufen. Man sah eben sprichwörlich ausgedrückt : 'Den Wald vor Bäumen nicht mehr'. Der Wolf raste geradezu durch den Wald und übersprang hier und da ein paar umgekippte Bäume oder knurrte einen Zentaur an der ihm im Weg stand. Für Schüler war es wirklich ratsam am Waldrand zu bleiben, wenn sie umbedingt mal den Wald von innen sehen wollten. Es gab ja nicht nur süße Einhörnchen hier sondern auch jede Menge anderes Viehzeug was einen neugierigen Schüler zum Frühstück verputzen konnte.

    Sein Lauf wurde aprubt gestoppt als ihm ein Geruch in die Nase stieg. Als Wolf war es schon praktisch das man die Sinne des Tieres annahm. Der junge Todesser änderte die Richtung und folgte der Duftspur bis er schließlich eine Schülerin erspähte, die sich einfach mal so ins Gras gelegt hatte, als wenn hier ein Strand wäre. Jake verdrehte innerlich die Augen. Wäre wohl angebracht ihr eine Lektion zu erteilen, vor allem weil sie zu seiner Mannschaft gehörte und ihr Leben nicht in einem Wald aufs Spiel setzen sollte. Ihren Bruder kannte er ebenfalls. Die letzte Begegnung war in einer Prügelei geendet. Kein Wunder bei dem arroganten Arschloch. Ihm entfuhr ein leises Schnaufen.

    Jake bahnte sich den Weg durch die letzten Büsche die ihm den Weg zu der Schülerin abschnitten und starrte sie mit seinen dunklen Augen eindringlich an. Danach legte er die Ohren an, ging in Angriffsstellung und fletschte die Zähne, während er ein bedrohliches Knurren von sich gab. Natürlich hatte er nicht vor ihr Schaden zu zu fügen, aber sie eine kleine Lektion schon verdient.



    Re: Im Wald

    Elisabeth Grendew - 22.12.2008, 12:05


    Der kalte Wind fuhr über Beths blasse Haut und sie fuhr zusammen. Kalt ist es heute, dachte sie und zupfte ihren Mantel zu Recht sodass er ihre Haut bedeckt hielt. Das junge Mädchen richtete sich auf als sie ein leises knurren hörte, schnell umfasste sie ihren Zauberstab, der in ihrem Gürtel verwahrt war und sah sich mit suchenden Augen um.
    Angst hatte sie keine.
    Wo ist das Tier, dachte sie nur und sah auf einmal zwei bedrohliche Augen wie sie das junge Mädchen anfunkelten, ihre Haltung blieb ruhig und sitzend. Die Ohren des für sie schönen Tieres waren angelegt und sie ließ den Zauberstab sinken. Wölfe, so dicht an Hogwarts ? Fragte sie sich und sah in die Augen des knurrenden Tieres. Sie kannte diese matten Augen, die etwas Vertrautes hatte.
    Ein kühles Lächeln blitze über ihre Lippen und mit eisigen Worten sagte sie zu dem Wolf: „ Wir kennen uns nicht wahr?“ Diese Augen waren zu menschlich um einen Tier zu gehören.
    Beth ahnte das er einer von ihnen war. Ein Todesser, sie kannte zwar noch nicht alle vom Gesicht her oder von der magischen Begabtheit aber sie wusste so c.a. wer, welches Gesicht hatte.
    Ihr Blick schweifte über das dunkle Fell des Tieres und hielt wieder bei den erstaunlichen Augen.
    „ Nun sag schon“ ihre Haltung lockerte sich etwas und sie lächelte nun etwas herzlicher als vorher. Eigentlich hatte das Mädchen gehofft heute alleine sein zu dürfen da Hogwarts schon voller lästiger Schüler war, die sie mit ihren Blicken ansahen.
    Wie im Zoo, dachte sich die Slytherin nur und wartete auf irgendeine Antwort oder Regung.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 22.12.2008, 14:28


    Jake war etwas enttäuscht. Sie hatte sich nicht mal erschrocken und weggelaufen war sie auch nicht. So eine Verfolgungsjagt wäre doch lustig gewesen. Sie schien schon gleich erkannt zu haben, dass er kein waschechter Wolf war. Als sie ihn ansprach, wurde die Angriffspose gleich aufgegeben und ein leises Schnaufen verriet, dass er es nicht toll fand, das sie sein Spiel gleich aufgedeckt hatte. Beim erneuten drängen, gab er dann nach und verwandelte sich zurück.
    Der junge Todesser, richtete seinen schwarzen Mantel und fuhr sich durch das etwas verwuschelte Haar. "Naja ob wir uns kennen ist eine gute Frage. Wir haben uns schon mal gesehen, aber ich bezweifle das du mich kennst.", verbesserte er und näherte sich ihr noch ein paar Meter. "Was machst du hier draußen? Hat dir keiner gesagt das im dunklem bösen Wald Gefahren lauern?", kam es etwas spöttisch über seine Lippen und die Schülerin wurde mit finsterer Miene von oben bis unten gemustert.

    "Vielleicht sollt ich dich verpetzen, dann bekommst du Strafarbeiten.", meinte er mit belustigtem Ton. Es war wohl ausgeschlossen, dass er das Schloss betreten würde um jemanden aus seinen Reihen zu verpetzen. Wahrscheinlich hatte er da gleich Auroren am Hals und darauf konnte er gut verzichten. Außerdem war er kein Stück besser in seiner Schulzeit gewesen, aber das brauchte er ihr ja jetzt wohl nicht auf die Nase binden.



    Re: Im Wald

    Elisabeth Grendew - 22.12.2008, 14:52


    Beth erhob sich mit einer elegant leichten Bewegung aus ihrer sitzenden Position. Wachsam behielt sich jedoch den „ Wolf“ im Auge, ein belustigtes Lächeln huschte über ihr ernstes Gesicht als sie merkte das er sichtlich enttäuscht darüber war das sie sich nicht wie einige andere Mädchen erschrocken hatte. Hatte er es erwartete das ich wegrenne, lachte sie in sich hinein, nein da hatte sie schon schlimmeres erlebt als einen Wolf zu begegnen.
    Ihre Blicke fuhren über das dunkle Gras während sich der Wolf wieder zurück verwandelte.
    Beth erhob ihren Blick und sah den jungen Mann, der vielleicht ein paar Jahre älter sein könnte als sie selbst. Ja, das Gesicht hatte sie schon einmal gesehen.
    „ Dein Gesicht kommt mir bekannt vor“ warf sie ein während er sprach, ihre Stimme war etwas kühler geworden.
    Beth musste amüsiert lachen, als er eine fast schon väterliche Bemerkung über den dunklen Wald machte.
    Sie hörte die Ironie die aus seiner Stimme drang und gab zurück „ Glaub mir, ich bin auf Gefahren vorbereitet“
    Der Schülerin fiel auf das sie mit finsterer Miene gemusterte wurde, dies gefiel ihr gar nicht und sie verschränkte die Hände vor der Brust. „ Noch nie eine junge Frau gesehen“ funkelte sie ihn mürrisch auf seine Musterung an.

    „ Glaub mir dann wäre dieser öde Laden ein wenig interessanter“ ihr Ton war immer noch ernst als sie auf seine „Drohung“ ansprach zu verpfeifen. Wie will er dann denn anstellen, ihm ist es nicht gestattet das Schloss zu betreten, dachte sie sie nur. Er hatte ja keine Ahnung wie Hogwarts sie anödete , aber das wollte sie unter Verschwiegenheit bewahren, der Wolf sollte ja nicht alles von ihr wissen.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 22.12.2008, 18:07


    "Oh mein Gesicht hat einen Wiedererkennungswert, ich fühl mich geschmeichelt.", meinte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und ließ die junge Hexe nicht aus den Augen. "Du bist auf Gefahren vorbereitet? Soso.", sagte er etwas spöttisch. "Wie willst auf auf Gefahren vorbereitet sein die du nicht mal kennst oder nicht mal erahnen kannst? Du hast keine Ahnung wie die Welt außerhalb von den gesicherten Mauern von Hogwarts ist. Ich bezweifel das du lange überlebst, mit dem Müll den du in der Schule lernst. Ich sprech da aus eigener Erfahrung. Mit dem Schulwissen, kannst du dich im Kampf nicht behaupten. Also spuck mal nicht zu große Töne, Fräulein.", fuhr er dann fort.

    Auf ihren Kommentar ob er noch nie eine junge Frau gesehen hatte, kam erstmal nur ein amüsiertes Schmunzeln, bevor er sich die Mühe machte zu antworten. "Ich hab schon genug junge Frauen wie dich gesehn. Stolz, unnahbar und zu selbstsicher. Weißt du was die alle gemeinsam haben? Ich hab sie sterben sehen oder sie wurden nach Askaban gebracht. Aber jetzt wirst du mir bestimmt sagen, dass dir das nicht passieren wird, weil du besser bist als die oder?", kam es wieder mit leichtem Spott über seine Lippen. "Der 'öde Laden' wie du es nennst, muss nicht zwingend langweilig sein. Kommt drauf an was du daraus machst."



    Re: Im Wald

    Elisabeth Grendew - 22.12.2008, 19:33


    Beth gefiel seine Art nicht, dieser Spott der über seine Lippen kam war für die junge Hexe beleidigend.
    Ihre Haltung versteifte sich während ihre Augen den bekannten Mann weiter hin unter Beobachtung hielten.
    Dieser Kerl, hält sich wohl für meinen Propheten, dachte sie und stieß ein leises lachen aus. Diese ständigen Weissagungen, dass die Welt ein gefährlicher Platz sei hatte sie schon von den Lehrern gehört die in Hogwarts unterrichteten. Man muss auf das da draußen vorbereitet sein, das da draußen? Das was auch ihr Gesicht hatte.
    Beth wusste genau worauf es ankam, schließlich nahm sie unterricht bei ihrem Vater, bei ihrer Mutter und bei sonstigen verwandten, die sich jetzt nicht mehr meldeten.
    „ Danke für deine ratsamen Ratschläge“ verdrehte das junge Mädchen die Augen „ Aber wenn ich mir so etwas anhören will, dann gehe ich gleich zu irgend einen der alten Greise die darin unterrichteten“
    Ihre Laune sank, konnte dieser Typ nicht einfach verschwinden! Beth war heute gar nicht für irgendwelche Spielereien aufgelegt.
    Beth sah ihn gelangweilt an als er ihr erzählte dass er schon viele Frauen wie sie gesehen hatte, die entweder starben oder nach Askaban gebracht wurden.
    Der kennt mich gar nicht, dachte sie und wurde immer wütender. „ Weißt du“ sagte sie mit einem verächtlichen Schnauben „ Wenn ich mir Weissagungen anhören will, lese ich entweder mein Horoskop oder ich nimm an diesen Wahrsagungsquatsch teil“ Sie schüttelte nur den Kopf und lief an den jungen Mann vorbei.
    Wenn sie lästige Anwesenheit brauchte dann könnte sie sich auch gleich in der großen Halle setzten.
    Mit erhobenem Oberkörper lief sie weiter, jedoch nicht in Richtung Hogwarts sondern auf dem Weg noch tiefer in den Wald zu marschieren.
    Der 'öde Laden' wie du es nennst, muss nicht zwingend langweilig sein. Kommt drauf an was du daraus machst."
    Als sie wieder seine stimme hörte wie sie diese Sätze sprach warf sie einen Blick über ihrer Schuler und sagte „ Das ist Ansichtssache nicht wahr“ Dann machte sie sich wieder mit langsamen Schritten auf.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 22.12.2008, 22:48


    Greise? Er war jawohl kein alter Mann! Das musste er sich wohl kaum von so einer Rotzgöhre anhören! Und dann wagte die es auch noch einfach an ihm vorbei zu latschen. "Man sollte niemandem den Rücken zuwenden den man nicht einschätzen kann.", knurrte er leise. Kurz danach hatte er sie auch schon am Handgelenk zu sich zurück gezogen und sie gegen einen Baum gedrückt, wobei er ihre Handgelenke weiterhin fest hielt, damit sie nicht nach ihren Zauberstäben greifen konnte.
    "So hör mir mal zu Miss Oberschlau. Du solltest jemandem wie mir den nötigen Respekt zollen. Außerdem hab ich zwei Tage lang nicht geschlafen, da ich vor Auroren fliehen musst, vielleicht bin ich deswegen gerade soch etwas reizbar." Der junge Todesser ließ ihre Handgelenke los.
    "Also tu mir den Gefallen und hol meine Schwester aus der Schule, bevor ich ungemütlich werde." Vielleicht wär ein 'bitte' in dem Fall nicht schlecht gewesen, immerhin wollte er Alyssa sehen und war da auf sie angewiesen.



    Re: Im Wald

    Elisabeth Grendew - 23.12.2008, 10:40


    Beth lief einige Schritte voran, ihre Gedanken waren nicht mehr bei dem jungen Mann den sie hinter sich zurück ließ.
    Sondern eher bei ihrem verdrehten Spiegelbild. Normalerweise konnte sich Beth, als nettes Mädchen einschätzen, wären da nur nicht diese ganzen Regeln, Pflichten, Menschen. Sie seufzte leise in sich hinein.
    Als er wieder sprach, hörte sie nur halb hin, irgendetwas mit Rücken und einschätzen war es.
    Verschinde doch einfach dachte sie nur, bis sie einen kleinen Druck um ihr Handgelenk spürte, als sich das junge Mädchen umdrehte stand dieser Mann schon wieder hinter ihr, er hatte sie am Handgelenkt genommen, sie kurz zu sich gezogen als wäre sie eine Marionette und dann würde die junge Hexe gegen einen Baum gedrückt.
    Wut entbrannt zischte sie „ Was fällt dir ein!“
    Ihr Drang ihm genau jetzt eine zu verpassen wurde wieder von unglaublich quälenden Erinnerungen zurück gerufen.
    „ Was interessiert es mich wie lange du nicht geschlafen hast“ fauchte sie und versuchte ihren Arm aus seinen Griff zu reißen „ Und keine sorge ich suche mir selbst die Leute aus vor denen ich Respekt haben will!“
    Dieser Satz, wie oft hatte ihn Dean schon zu ihr gesagt, während er genau wie der Mann jetzt sie am Handgelenk festhielt. Er hat nichts damit zu tun, biss sie die Zähne zusammen und war erst einmal froh darüber als er sie losließ, ihre Augen funkelten den Wolf kühl an.
    Als er ihr dann noch sagte das sie seine Schwester aus der Schule holen sollte, wurde ihre Wut zu groß, egal was als nächstes passieren würde, sie würde sie darauf gefasst machen.
    Mit beiden Handflächen schubste sie ihn an den Schultern zurück und sagte dabei „ Sehe ich aus wie ein Eilbote, kümmere dich selbst um deine Familie“ Mit zwei Schritten schaffte sie wieder einen Raum zwischen ihnen.
    Beth behielt ihren Blick den Wolf, er sollte es nicht noch mal wagen sie anzufassen.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 23.12.2008, 17:09


    "Du suchst dir das aus ja? Bei manchen Personen solltest du dich schnell mal dafür entscheiden sie zu respektieren sonst bekommt dir das vielleicht nicht so gut!", fuhr er sie Lautstark an. Kein Wunder das ihr Bruder nicht sonstlich gut auf sie zu sprechen war. Das kleine Biest war jetzt schon nervtötend, dabei kannte er sie kaum.
    Als sie ihn schubste, kam er leicht aus dem Gleichgewicht und machte ein paar Schritte rückwärts. "Oh werden wir jetzt ungemütlich? Ich denk da hast du dir den falschen Gesellen ausgesucht!", knurrte er und mit ein paar großen Schritten war der Abstand zwischen ihnen wieder aufgehoben. Der junge Todesser packte die Schülerin grob in den Haaren und zog sie wieder zu sich. "Wenn du mir noch eine freche Antwort gibst kannst du echt was erleben!", zischte er ihr wütend zu. "Was wohl dein Bruder sagen würde wenn du Befehle missachtest. Ich steh um einiges höher als du, also hast du gefälligst zu spuren, sonst kannst du was erleben!", fuhr er sie erneut mir lautem Ton an. Natürlich konnte er auch lieb und nett sein, aber wenn man ihm so respektlos begegnete hielt er das nicht mehr für nötig.
    "Ich würd ja selbst darein gehen, aber wie du dir denken kannst wär das nicht allzu ratsam. Deswegen bin ich auf kleine Scheißer wie dich angewiesen, die keine Ahnung haben wann sie die Schnauze zu halten haben! Also beweg deinen Arsch darein und mach was ich dir gesagt habe!" Beth konnte froh sein das sie auf derselben Seite standen, sonst wär noch etwas brutaler mit ihr umgesprungen.



    Re: Im Wald

    Elisabeth Grendew - 23.12.2008, 19:16


    Die junge Hexe dachte darüber nach wieder zurück nach Hogwarts zu gehen, hier wurde es ihr zu ungemütlich.
    Dieser Mann, den sie nur vom sehen her kannte tat grade mal so als würde sie seine Dienstbotin sein oder besser ein räudiger Köter. Beth war wütend, wütend darüber das er sie in ihrer Ruhe störte, wütend darüber was für ein verhalten er an den Tag brachte. Aber sie gestand sich ein dass auch sie nicht besser war.
    Sie war froh das er ein paar schritte von ihr entfernt war. Die Worte die er sagte zogen wie der Wind an ihr vorbei, ihre eisigen Augen starrten ihn an und beobachteten dann jeden Schritt, langsam griff sie nach hinten um ihren Tauberstab zu erreichen.
    Ein falscher Schritt mein Freund, dachte sie nur und machte sich auf einen angriff gefasst. Als er auf sie losging war Beth zunächst wie versteinert. Was will er, dachte sie nur doch ein grober Schmerz drang ihr durch den Körper, er hatte das Mädchen tatsächlich bei den Haaren gepackt.
    „ Du“ zischte sie und schlug mit der Faust gegen seine Schulter „ Lass mich sofort los!“
    Ihre Stimme war heiser geworden, der schock saß ihr noch zu sehr in den Knochen. Als der Wolf mit ihr sprach sah sie in seine funkelnden Augen. Durch das schmerzvolle Ziehen wurde ihr Kopf leicht nach hinten gedrückt und sie hatte das Gefühl gleich die Balance zu verlieren.
    „ Was willst du tun“ ihre Stimme klang leise gezügelt, dennoch zornig „ mich töten!“
    Ein Wunsch den sie schon lange hinterher strebte, die Freiheit durch ihren eigenen Tod. Denn wie sonst sollte sie diesem Leben entkommen, durch reden? Durch fliehen?
    Die Todesser waren mächtige Leute, die Verräter jagten.
    Als der Fremde ihren Bruder erwähnte, fuhr sie für einen Moment zusammen, auch er hielt sie einmal bei den Haaren und schlug ihr die Faust unter das Kinn, sodass sie auf den Boden prellte.
    Sie konnte nicht antworten, ihre Angst vor Dean schnürte ihr die Kehle zu. Beth brauchte einige Minuten um aus ihren Gedanken zu fliehen, sie versuchte sich Mut anzubauen.
    „ Ich werde gar nichts machen“ sagte sie wieder, ihr Ton war zwar kühl jedoch steckte Angst dahinter, Angst die nicht an den Mann gerichtet war sondern die immer noch auf Dean zurückzuführen war.
    Die junge Todesserin sah ihren Gegenüber an mit dem Gedanken Was wird er als nächstes tun?



    Re: Im Wald

    Anonymous - 23.12.2008, 21:13


    Der Schlag gegen seine Schulter schmerzte zwar, aber führte nur dazu das sein Griff in ihren Haaren noch um einiges fester wurde. "Tut mir leid, aber ich nehme keine Befehle von respektlosen, kleinen, ungehörsamen Gören an.", zischte er ihr ins Ohr. Auf ihr Kommentar was er nun machen wollte, lachte er kurz auf. "Dich töten? Sicherlich nicht. Man kann noch viele andere Dinge anstellen, die schlimmer als der Tod sind.", natürlich klang eine Drohung da unterschwellig mit, auch wenn er bis jetzt noch nicht vor hatte sie ernsthaft zu verletzen oder zu quälen, immerhin war sie noch ein halbes Kind. Das sie Angst vor ihrem Bruder hatte, bemerkte er natürlich gleich an ihrer Reaktion. Und er konnte sich auch gut vorstellen warum sie Angst vor ihm hatte. Dean war wirklich ein verdammtes Arschloch.
    "Wie wärs wenn ich dich auf der Stelle aus dem Wald schleife und mit dir zu deinem Bruder appariere? Ich denk der würde sich richtig freuen dich zu sehen, vor allem wenn ich ihm erzähle was du hier für eine Nummer abziehst.", sagte er leise, mit einem gewissem, unberechenbaren Unterton in der Stimme. "Also tust du jetzt was ich dir aufgetragen hab oder muss ich dich dazu zwingen?", knurrte er ihr ins Ohr und ließ dann ihre Haare los.



    Re: Im Wald

    Elisabeth Grendew - 23.12.2008, 21:42


    Als Beth merkte das der Griff fester wurde biss sie die Zähne zusammen und kniff für einen Moment die Augen zu um den Schmerz zu verdrängen. Verdammtes Arschloch, dachte sie traute sich aber diesen Gedanken nicht auszusprechen, was würde er dann machen, dies wollte sich die junge Schülerin gar nicht erst ausmalen.
    Jetzt erst merkte Beth wie schwach sie eigentlich war, sie dachte erst dass Dean eine Ausnahme war, da er ihr Bruder ist. Aber jetzt bewies sie sich das es nicht nur ihr Bruder war, sogar dieser Mann konnte sie packen ohne das sie großartig dagegen ankommen konnte.
    Beth atmete tief durch und versuchte den Zweifel zu bekämpfen. Nein, nein dachte sie nur Du bist nicht schwach.
    Als er ihr seine Worte ins Ohr zischte legte sie den Kopf schief und sah ihn mit einem kühlen funkeln an.
    Sie ihn dir an, er ist kaum zwei Jahre älter als du, dachte sie nur indem sie sich Mut machte.
    Als er über ihre Äußerung lachte und dazu sagte das man noch viel schlimmeres anstellen konnte, legte sich ein kühles Lächeln auf ihren Lippen. Ihr Leben war schon ein Albtraum genug, was sollte ihr da noch passieren?
    „ Als würde ich davor Angst haben“ gab sie kühl zurück und sah ihn an.
    Beths Blicke ihm gegenüber wurden kühler als er wieder ihren Bruder ins Spiel brachte, ihre Wut staute sich und mit einer etwas lauteren Stimme in der, der Spott vergraben war sagte sie:“ Sag mal, kannst du die Dinge nicht alleine Lösen ohne meinen Bruder damit zu belästigen“
    Sie spürte wie ihre Knie anfingen weich zu werden, zu zittern bei dem Gedanken daran ob er bluffte oder die Wahrheit sagte. Nein, Dean jetzt zu sehen wäre fatal, sie hatten sich schon im Streit getrennt, wie würde dann jetzt das Zusammentreffen mit ihm verlaufen. Beth versuchte standhaft zu bleiben und den Namen Dean erst einmal wie gewohnt aus ihrem Gedächtnis zu löschen.
    Beth war froh als sie spürte dass sein Griff von ihr abließ, schnell wich sie einige Schritte von ihm zurück und umklammerte ihren schhwarzen Zauberstab mit einer Hand.
    Mit bedrohlichem Funkeln sah sie ihn an und sagte mit spielerischer Stimme „ Ich bin nicht dein Laufmächen, also wenn du etwas von mir willst dann musst du es dir wohl oder übel erzwingen“ sie erhob ihren Oberkörper sodass sie in einer geraden Position stand „ oder versuch es zumindest“
    Beth erhob ihren Zauberstab leicht und dachte bei der nächsten kleinen Bewegung



    Re: Im Wald

    Anonymous - 24.12.2008, 22:00


    "Du weißt nicht von welchen Dinge ich spreche. Es wäre da wirklich ratsam davor Angst zu haben, es sei den du bist vollkommen lebensmüde. Ich denke langsam wirklich das du nicht sonderlich an deinem Leben hängst, sonst würdest du mir nicht so rotzfrech gegenüber treten." Ihn störte es eigentlich mehr das sie so respektlos war, anstatt die Tatsache das sie seinen Befehl verweigerte.

    "Ich denke deinen Bruder wird aber interessieren was du hier abziehst. Außerdem hat dein Verhalten wohl mit deiner Erziehung zu tun, da sollte deine Familie darüber aufgeklärt sein. Natürlich bin ich selbst dazu in der Lage, aber ich denke Dean wär doch etwas erbost wenn ich seinen Job übernehme und die Manieren beibringe.", erklärte er in fast gleichgültigem Ton.

    Das sie zu iuhrem Zauberstab griff, ließ ihn die Stirn runzeln. "Ist das echt dein Ernst?", fragte er mit einem Seufzen. "Na wie du willst." Er hatte sich schon gleich nachdem er gesprochen hatte in einen Wolf verwandelt. Bevor sie reagieren konnte, war er auf sie zugesprung und riss sie von den Beinen. Der Wolf blieb auf ihrem Oberkörper stehen wobei seine Krallen auf ihre Schultern drückte, was jede Bewegung schmerzhaft machen würde. Mit einem leisen Schnaufen stieg er dann von ihr runter und sammelte ihren Zauberstab mit seinem Maul auf. Der Schülerin wurde ein trotziger Blick zugeworfen und etwas Abstand wurde genommen, bevor er sich zurück verwandelte und ihren Zauberstab in seine Manteltasche steckte.

    Nachdem das geschehen war, nahm er sie wieder ins Visir und zog seinen Zauberstab. "Wenn du mir nicht helfen willst, muss ichs wohl anders regeln.", natürlich hätte er sie jetzt mit einem Imperiusfluch belegen können, aber das hielt er dann doch für etwas übertrieben. Er zog Zettel und Stift aus der Tasche und kritzelte darauf eine Nachricht für seine Schwester. Sie sollte in den Wald kommen und zwar allein und unentdeckt. Danach folgte ein leichtes wedeln mit dem Zauberstab und das Zettel faltete sich zu einem Papierflieger und machte sich auf den Weg zu seiner Schwester. Blieb nur zu hofen, dass der Brief nicht in falsche Hände geriet.

    "So und was soll ich jetzt mit dir machen?", fragte er die Schülerin leicht gereizt.



    Re: Im Wald

    Elisabeth Grendew - 25.12.2008, 15:35


    „ Wäre es nicht ein wenig feige, vor seinen eigenen Konsequenzen Angst haben zu müssen?
    Schließlich bin ich ja in deinen Augen selbst Schuld daran, falls mir etwas von diesen schrecklichen Dingen passieren sollte“ Beth hatte sich wieder etwas gesammelt, ihre Stimme klang ein wenig selbstsicherer als die Male zuvor, sie wusste zwar nicht warum aber dieser Umstand dass sie wieder Mut gefasst hatte gefiel ihr. „ Schon ein wenig peinlich nicht?“ sie lächelte ihn spöttisch an“ das man jemanden Angst einjagen will nur weil man nicht respektiert wird.“
    Die junge Schülerin wagte es einen Schritt zu ihm zu gehen. Als der Mann sagte dass sie nicht sonderlich an ihrem Leben zu hängen schien lachte sie nur, ja es war die Wahrheit aber was ging es ihn an.

    Dean, dieser verdammte Name, dieses verdammten Mistkerls, der konnte alles Aufgestaute wieder niedertrampeln.
    Diese Masche wird nicht mehr lange halten, dachte die junge Hexe nur und biss sich auf Zähne, was wagte es dieser Kerl auch von ihrer Familie anzufangen, wenn es doch eine Sache zwischen ihnen war. „ Deans Erziehungs- Methoden sind mir bereits bekannt“ lächelte Beth, dieses Lächeln fiel ihr schwer aber sie schaffte es „ Deswegen fürchte ich sie nicht“ eine Lüge dir ihr einiges Kosten könnte, wenn es jemand erfuhr das sie so etwas sagte.

    Beth beobachtete seine Reaktionen als sie zu ihrem Zauberstab griff. Zwei unbedeutende Minuten vergingen, in dem er etwas sagte und sich zu einem Wolf verwandelt hatte. Die Slytherin sah wie der Wolf auf sie zugesprungen kam, sie wollte ihn gerade attackieren da war sie auch schon auf den harten Boden gefallen, an ihrem Ohr knurrte es und sie sah in die funkelnden Augen des Wolfes. „ War ja klar“ sagte sie und lächelte ihn an. Als Mann kann er sich also nicht währen, dachte sie nur und versuchte den Schmerz in ihren Schultern zu ignorieren.
    Ein Lächeln blieb auf ihren Lippen auch als sie dachte dieser verdammte Köter würde ihr gleich beide Schultern durchreißen. Als er von ihr abließ wollte Beth gerade ihren Zauberstab holen, doch zu spät er hatte ihn schon aufgesammelt.
    „ Oh, hat der böse Wolf dem kleinen Mädchen die Waffe gestohlen“ sagte Beth und sah ihn mit einem spöttischen Grinsen an. Lachhaft, einfach nur lachhaft, dachte das junge Mädchen obwohl sie sich bewusst war in was für einer gefährlichen Situation sie sich gerade begab. Beth hatte sich wieder aufgerichtet und zog ihren Ärmel der durch den Angriff ein wenig verrutscht war wieder richtig. Sie sah das ein wenig Blut aus ihrer Schulter quellte.
    Sie wischte es mit ihren Zeigfinger weg und sagte ironisch „ aua“


    „ Gut erkannt“ gab sie als Antwort und erhob sich langsam, diese Erkenntnis hätte er auch früher feststellen können.
    Beth zupfte ihre Kleidung zurecht und sah den jungen Mann an. Als sie seinen kleinen Trick gelangweilt beobachtete dachte sie darüber nach wie sie nun ihren Stab wieder bekommen könnte.
    So und was soll ich jetzt mit dir machen, Beth hob die Augenbrauen an und lächelte, wieder ging sie einen Schritt auf ihn zu und sagte „Da du dir sicher bist mich nicht in Ruhe zu lassen kann ich dazu nur sagen, lass dir doch was einfallen“ Ihre Stimme klang fast wie ein überhörbares Hauchen, das mit dem Wind weiter getragen wurde.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 25.12.2008, 19:22


    "Ehrlich gesagt ist es mir egal ob du Respekt vor mir hast oder nicht. Immerhin bist du nur eine dumme Göre die nicht weiß was gut für sie ist!", knurrte er und sah sie noch immer finster an. "Und wenn du dich nicht davor fürchtest werd ich ihm wohl hiervon erzählen, dass du ihm das erklären kannst.", meinte er etwas gehässig. Das ihr das dämliche Lächeln nicht verging, regte ihn etwas auf. Es gab hier nichts mehr zu lächeln, immerhin war sie ohne ihren Zauberstab wehrlos. Und anstatt sich so zu verhalten wie man sich in so einer Situation verhalten sollte, provozierte sie ihn auch noch. Die kleine war wirklich lebensmüde. Vielleicht war es Zeit sie mal wieder zurück in die Realität zu holen.

    "Och blutet Rotkäppchen? Rennst du gleich heulend zu Mami? Naja wenn du das machst kriegste wohl eher noch links und rechts eine oder nicht?" War jetzt vielleicht unter der Gürtellinie, aber für ihn war kein Angriff zu fies. Sei es nun verbal oder non-verbal.
    Als sie sich ihm näherte, sah er sie gleichgültig an, doch bevor er sie erreicht hob er den Zauberstab. "Irgendwann bin ich mit meiner Geduld auch am Ende. Und wie heißt es doch so schön? Wer nicht hören will muss fühlen.", immernoch eine gleichgültige und kühle Stimme. Und genau dieselbe tonlage als er den Fluch aussprach. "Crucio!" Ein kleines Wort und doch konnte es den stärksten Mann brechen. Aber so weit würde er es bei einer kleinen Schülerin wohl nicht kommen lassen. Kurz nachdem der Schmerz begonnen hatte, endete er auch wieder. Jake hatte den Zauberstab sinken lassen und hoffte einfach, vor allem für Beth, dass sie ihre Lektion gelernt hatte.



    Re: Im Wald

    Elisabeth Grendew - 25.12.2008, 19:48


    Beth verschränkte die Arme von der Brust und lauschte seinen Worten, die für sie nicht weiter von Bedeutung waren.
    „ Ach, bin ich das? „ sie hob die Augenbrauen leicht fragend an und fuhr mit gleichgültiger Stimme fort „ Und du bist ein Mann, ich bezweifle ob man es noch Mann nennen mag, der sich nur durch seine hin und her Verwandlung beweisen kann“
    Was wollte er von ihr hören, Oh bitte lass mich am Leben. Gern könnte sie ihm diese Situation vorspielen, aber Beth war nicht bereit dafür dass noch jemand Mach über sie hatte, um die Fesseln um ihre Handgelenke zu erschweren.
    Mit aufrechtem Oberkörper stand sie vor dem etwas größeren Mann und sah ihm in die Augen. Die Schülerin hatte keine Angst wollte dieses Gefühl wollte sie nicht einmal mehr zu lassen.

    Vorsichtig lief sie noch einen Schritt auf ihn zu, ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen und ihre Augen behielten den Kontakt zu seinen. „ Dann tu es, aber glaub nicht dass du so einfach davon kommst“ sagte sie mit einem verächtlichen Unterton, der letzte der es gewagt hatte Beth an Dean auszuliefern bekam selbst eins auf die Fresse, noch bevor sich Dean zu Beth wandte. „ Kümmere dich um deine Familie“ zischte er damals, diese Worte blieben in ihren Kopf hängen, wie ein Hacken.
    Als er ihre Metapher erweiterte musste sie nur spöttisch lachen und klatsche leicht in ihre Hände. „ Wahnsinn gut formuliert, aber sehe ich aus als würde ich weinen“ sagte Beth, ja es traf sie es traf sie sehr aber sie behielt das gleichgültige Pokerface bei. Als er seinen Zauberstab anhob schloss Beth für einen kurzen Moment die Augen, sie machte sich innerlich auf etwas bereit von dem sie noch nicht wusste was es war, aber sie rechnete mit Schmerzen, großen Schmerzen.
    Die junge Hexe überhörte seine Sätze und sah ihn an, das Wort, dieses Wort was Qualen bedeutete kam wirklich über die Lippen des Mannes.
    Beth spürte einen kurzen Schmerz, der sie von den Beinen riss, sie führte wie der Hinterkopf beim Aufprall auf den Boden schmerzte, Beth ballte ihre Fäuste und biss sich auf die Unterlippe, so stark das sie anfing zu bluten. Es war ein kurzer aber schmerzvoller Moment, als sie am Boden lag atmete sie erst einmal tief durch.
    Ihr Körper fühlte sich an wie unter Strom, gelähmt, hilflos, schwach. Vorsichtig richtete sie sich wieder auf. Tausende Gedanken schossen auf die Schülerin ein, ein Zorn durchdrang ihren geschwächten Körper. „Und?“ ihre Stimme war heiser obwohl sie keinen einzigen Schmerzschrei losgelassen hatte war ihre Stimme heiser „ Fühlst du dich überlegen, nur weil du eine unbewaffnete leid zufügen konntest“ sie versuchte ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu kriegen, denn unterwürfig war sie nicht- nicht einem fremden gegenüber.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 26.12.2008, 18:46


    "Hör ich da Neid? Hauptsache ist wohl das du schlechte Karten gegen mich hast, ob ich mich nun verwandel oder nicht.", meinte er immernoch durchaus gereizt. Die Kleine war echt eine tierische Nervensäge. Das sie sich fast aufplusterte um zu zeigen das sie keine Angst hatte, bewegte ihn erneut zu einem Augenrollen. Als sie meinte das er nicht so einfach davon kommen würde, konnte er sich ein kleines Kichern nicht verkneifen."Oh bitte. Vor wem soll ich den Konsequenzen fürchten? Vor deinen Eltern oder vor Dean? Ich denke ich werd mit denen ganz gut fertig, also mach dir mal keine Gedanken darum.", sagte er mit Schmunzeln auf den Lippen.

    "Tja ich bin halt äußert wortgewandt.", meinte er nur kühl als ihrer spottischen Worte gesprochen wurden. Naja dafür würde er sich ohnehin gleich revangieren.
    Nachdem er den Fluch ausgespruchen hatte, ging sie zu Boden, aber zu seinem Erstaunen gab sie keinen Ton von sich. Der junge Zauberer war ja so gütig und ließ den Zustand des Schmerzes nicht lange anhalten. Und wofür? Kurz danach kamen wieder Worte die nicht gerade nett klangen.
    "Ich seh schon. Bei deinem Dickkopf kommt man nicht weiter. Sei froh das du nicht auf der anderen Seite stehst, sonst wär das hier nicht so glimpflich für dich ausgegangen.", mit den Worten war er auf sie zugegangen und zog sie auf die Beine. "Aber bitte renn in dein Verderben. Wirst ja sehen was du davon hast wenn du an jemanden gerätst der nicht gerade so nett gesinnt ist wie ich." Ja bei den Todessern war er wohl einer der netteren. Er erledigte seinen Job, aber fand nicht so viel Gefallen daran Leute zu quälen oder was auch immer.

    Jake drückte ihr ihren Zauberstab in die Hand und nahm dann Abstand von ihr. Sein Zauberstab war schon wieder in der Tasche verschwunden. "Jetzt hau ab."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 27.12.2008, 02:49


    c.f. Slytherin / Schlafsaal

    Es war, als wären ihr Flügel gewachsen.
    War das hier wirklichkeit? Das Herz pochte der jungen Slytherin bis zur Brust, als sie aus dem Schlafsaal stürmte, sich im Lauf die helle Wolljacke, die sie vor einer halben Stunde auf einem der grünen Sessel im Gemeinschaftsraum abgelegt hatte griff, und durch die dunklen Gänge der Schule rannte.
    Doch schon nach wenigen Schritten wurde ihr bewusst, wie töricht sie doch war. Einfach drauf los rennen - Was wenn jemand sie sah?
    Und so zügelte die junge Miss Harper ihr Tempo, grazil wie immer schlich sie durch ausgestorbene Korridore, über die Ländereien.
    War ihr Jake wirklich wieder da? Sie konnte es immer noch nicht fassen. So schrecklich lange waren sie sich nicht mehr begegnet, hatten nur hin und wieder Briefe ausgetauscht. Nutzlose Worte hatten darin gestanden, nichts weiter als Lückenfüller.
    Allein die Aussicht nun in die glitzernen Augen ihres großen Bruders sehen zu können versetzte sie in Hochstimmung. Dieses 'Glücklichsein', es wollte so gar nicht zu Alyssa passen. Für einen Moment verwandelte sie sich in ein kleines Kind, dem man ein Geschenk gegeben hat und das dabei war, das Papier drumherum zu lösen.
    Doch sie wollte ihrem Bruder mit Würde entgegentreten. Er sollte schließlich nicht denken, dass sie sich in eine hysterische Ziege verwandelt hatte.
    Der verbotene Wald, ja, dass war wieder typisch für ihn. Seine Animagusgestalt passte in so vielerlei Hinsicht zu seinem Charakter, es überraschte sie immer wieder. Ihr dagegen gefiel dieser Ort nicht. Er hinterließ stets einen Schauer, eine Spur Unbehagen.
    Vorsichtig sah sie sich um, als sie auf den dunklen Rand der Bäume zusteuerte, konnte allerdings niemanden ausmachen. Waren das Schritte hinter ihr? Nein, redete sie sich zu, dass war wohl eher ihre Fantasie.
    Betont leise kämpfte sie sich durchs Unterholz. Wo steckte er denn nur?
    Plötzlich waren da Stimmen zu hören, darunter eine die sie nur zu gut kannte.
    Ein Lächeln stahl sich auf Alyssas Gesicht.
    "Jake.", allein den Namen auszusprechen, es machte sie glücklich.
    Doch was war das?
    Er war nicht alleine, Beth war bei ihm. Und es schien zwischen ihnen zu kinstern, Streit lag in der Luft. Beide hatten Abstand voneinander, die Körperhaltungen ablenend und verschlossen.
    "Beth. Ich wusste gar nicht..", eine kleine Pause, die richtigen Worte fehlten, "Bekannt miteinander seit."
    Wie gerne sie jake um den Hals gefallen wäre. Doch nun musste Haltung bewahrt werden, auch wenn Beth zu ihren Freunden zählte.
    Unauffällig musterte sie das vertraute Gesicht ihres Bruder. Hatte er sich verändert? Nein, er sah immer noch so unverschämt gut aus wie an dem Tag als er sie verlassen hatte.



    Re: Im Wald

    Elisabeth Grendew - 27.12.2008, 12:49


    „ Sei mal nicht so von dir eingenommen“ fluchte sie während sie sich ihre Kleidung zu Recht machte. Vielleicht wäre es zu einem guten Kampf gekommen, oder zu einem unentschieden aber das er gewinnen würde das bezweifelte die junge Frau. Sie reagierte nicht mehr auf diese lächerliche Anspielung auf Dean und ihren Eltern stattdessen sah sie ihn nur gereizt an. Beth war froh das er ihr ihren Zauberstab wieder gegeben hatte, eine Reaktion mit der sie nicht gerechnet hatte. „Danke sehr“ gab sie kühl als Antwort zurück und lief an ihn vorbei bis sie seine jüngere Schwester antraf, eine Freundlichkeit spiegelte sich auf ihrem Gesicht wieder und sie sagte „ Hi Alyssa“
    Dieses recht hübsche braunhaarige Mädchen, sollte an der Verwandtschaft mit ihrem Bruder zweifeln, dachte Beth nur und warf dem Wolf eine funkeln zu. „ Glaub mir auf die Bekanntschaft deines Bruders kann ich verzichten“ sagte Beth kühl und lächelte die junge Slytherin dann an „ nichts gegen deine Persönlichkeit“
    Beth lief an ihr vorbei und sagte „ Wir sehen uns später… bis dann“
    Dann verschwand die junge Hexe hinter den Bäumen, in die Dunkelheit des Waldes. Wie gern hätte sie diesen Abend allein verbracht, aber nein dieser Typ musste ja aufkreuzen.
    Sie konnte sich dafür verfluchen, schließlich war sie ja auch zum Teil selbst Schuld daran. Ihr Körper fühlte sich immer noch leicht geschwächt an, aber sie versuchte es zu ignorieren, wie sehr freute sie sich jetzt auf ihr Bett.

    -> Mädchenschlafsaaal (slytherin)



    Re: Im Wald

    Anonymous - 27.12.2008, 17:35


    Der junge Todesser runzelte die Stirn als sie sagte das er zu sehr von sich selbst einmgenommen war. Und sowas von ihr? Naja man sollte sich wohl erstmal selbst an die Nase fassen, bevor man solche Sachen ausspuckt. Ein weiteres Kommentar ließ er nicht verlauten. "Bitte schön.", meinte er dann nur etwas amüsiert als sie sichtlich etwas stinkig an ihm vorbei stiefelte.

    Danach hörte er eine vertraute Stimme die seinen Namen aussprach. Er drehte sich gleich um und sah dann seine kleine Schwester. Es zauberte sich gleich ein freundliche Ausdruck auf sein Gesicht. "Gleichfalls Beth.", sagte er zu ihrer Äußerung und sah ihr nach, bis sie zwischen den Bäumen verschwand.
    Danach wand er sich wieder seiner Schwester zu. "Na Alyssa. Hast du mich vermisst?", fragte er mit verschmitzem Grinsen und ging aus sie zu. Der junge Todesser drückte sie fest, hob sie hoch und drehte sich einmal mit ihr. "Du bist ziemlich fraulich geworden, muss ich sagen.", kam es amüsiert über seine Lippen. Er konnte es nicht verstecken das er sie tierisch vermisst hatte.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 27.12.2008, 19:29


    Erstaunt betrachtete Alyssa die blonde Slytherin. Sie schien wirklich etwas gegen Jake zu haben. Was war passiert?
    "Naja. Wir sehn uns ja dann heute Abend.." verabschiedete sie sich geistesabwesend. Es gab jetzt wichtigeres.

    "Natürlich.. Was hast du denn gedacht?" leise lachte sie auf. Und mit seinem Auftauchen hatte sich der Tag komplett gedreht. Vergessen war Rod genau wie Shane den sie einfach im Schlafsaal stehen gelassen hatte, jetzt zählte nur noch Jake.
    "Oh, es ist einfach wunderbar dich zu sehen.." auch sie fiel ihm um den Hals, glücklich darüber endlich wieder seinen vertrauten Duft zu riechen, sich wie das kleine Mädchen von dem er sich getrennt hatte, durch die Luft wirbeln zu lassen.
    "Du bist ziemlich fraulich geworden, muss ich sagen."
    "Hast Du davon, dass du mich einfach alleine in England gelassen hast.." sie zuckte mit den Schultern und streckte ihm die Zunge raus. Wie lange hatte sie das nicht mehr gemacht? Normalerweise war sie stets auf ihre Haltung, auf jede kleine Facette ihres Benehmens bedacht - doch in Jakes Gegenwart war sie seltsam frei, er kannte sie wahrscheinlich am besten, da musste sie sich nicht verstellen.
    "Aber Du.. Du siehst genauso aus wie immer."
    Tatsächlich, die Jahre hatten ihm nichts anhaben können. Ach, jetzt würde alles besser werden. Endlich gab es jemandem, dem sie alles anvertrauen konnte. Natürlich, sie hatte Daphne. Doch die war im Moment abgelenkt. beschäftigt mit ihren Pflichten, Aufgaben und nebensächlichen Affären. Da blieb keine Zeit eine beste Freundin zu trösten und mit ihr Hogsmeade unsicher zu machen.
    "Erzähl mir was.. Warum bist du hier? Wo warst? Bleibst du lange?"
    Die Fragen sprudelten nur so aus ihr heraus, da gab es so viel, dass sie wissen wollte. Vorallem - würde er sie direkt wieder verlassen?



    Re: Im Wald

    Anonymous - 28.12.2008, 01:28


    "Hey du hast mir auch gefehlt.", meinte er lächelnd und betrachtete seine Schwester erst mal ausgiebig, nachdem er sie wieder abgesetzt hatte. "Du bist aber echt ein heißer Feger, die laufen die Kerle doch bestimmt reihenweise nach hm?", kam es erneut mit verschmitztem Grinsen. Wie immer war er ziemlich direkt, aber sie wusste wahrscheinlich selbst das sie hübsch war. Und es war bei ihr schon eine Veränderung zu sehen, immerhin befand sie sich gerade in der Pubertät als er sie das letzte Mal gesehen hatte.
    Als sie das Thema ansprach, dass er sie verlassen hatte, seufzte er innerlich. Ja das konnte er nicht leugnen, aber er hatte wohl oder übel keine andere Wahl. "Ja bereu ich auch tierisch.", meinte er ernst. Natürlich hätte er die Zeit lieber mit ihr verbracht, aber es ging nun einmal nicht. Glücklicherweise klang das jetzt von ihr nicht vorwurfsvoll und das Thema wurde gleich gewechselt.
    "Sicher? Ich glaub ich hab hier und da schon eine Falte.", meinte er scherzhaft und strich ihr fast liebevoll das Haar aus dem Gesicht. Es tat so gut sie zu sehen.
    Doch dann kamen auch schon ein Haufen Fragen. "Kann ich erstmal den Moment geniesen bevor du mir Löcher in den Bauch fragst? Setzen wir uns erstmal hin und dann lassen wirs in Ruhe angehn ja?"



    Re: Im Wald

    Isabella Swan - 28.12.2008, 18:45


    Zeitsprung



    Re: Im Wald

    Henry Shadley - 08.01.2009, 22:34

    Nach dem Zeitsprung
    <- Halle / Hogwarts

    Um sicher zu sein, dass er ungestört blieb - was ihm gerade im Anbetracht dessen, dass es auf dem Weg die beiden "fehlenden" Lehrer "gefunden" hatte - hatte er sich am Waldrand in den übergroßen Wolf verwandelt und erst hier im tiefen, dunklen Wald wieder zurückverwandelt. Er schüttelte sich, es war kühl hier. Dann zog er den Spiegel hervor und murmelte.
    "Spiegleich Spieglein in der Hand..."
    Wer ist der hässlichste im ganzen Land?
    Seltsam war an dem Spiegel, jetzt, da er Juan kontaktieren wollte eigentlich nur, dass die spigelnde Fläche nichtmehr spiegelnd war.
    "Mr. Ramos?"
    Fragte er dann deutlich artikuliert um festzustellen, ob er gegen eine Wand redete - was er dem Spanier durchaus zutraute - oder ob man ihm tatsächlich zuhörte.



    Re: Im Wald

    Henry Shadley - 09.01.2009, 18:37


    (ich weis nicht wie ichs anders machen soll, als mit Doppelposts xD)

    „Henry. Wir haben grade von dir geredet. Nun, was hast du zu berichten?“
    Hörte er und er drehte den Spiegel kurz weg, so das Juan seine finstere Miene nicht sehen konnte, dann zog er einfach nur die Augenbrauen zusammen. Ich geb dir gleich was zu berichten... dachte er halb sauer und warf dann kurz einen Blick richtung Schloss, auch wenn Juan das wohl kaum mitkriegen würde.
    "Zwei Lehrer sind am See, die Schulleiterin und ein anderer Lehrer sind noch nicht aufgetaucht. Drei andere sind in der Halle."
    Meinte er zunächst und dann wurde sein Ausdruck ernster.
    "Ich hätte einen oder beide am See ausgeschaltet, wenn mir in der Halle nicht Bedenken gekommen wären, was passieren würde, wenn sie nicht zu Beginn des Balles da wären - vorallem da einer der beiden meines Wissens nach Hauslehrer eines Hauses ist."
    Fuhr er dann fort und wollte jetzt erstmal sehen, was Juan sagen würde, es gab ja noch etwas, etwas was eigentlich Grund für seine Bedenken waren, es ging nicht darum was die Allgemeinheit denken würde, sondern was diese bestimmte Person denken würde.



    Re: Im Wald

    Henry Shadley - 11.01.2009, 19:11


    Henry hörte dem was in Juans vier Wänden gesprochen wurde zu und verkniff es sich gerade eben noch die Augen zu verdrehen. Nachdem drüben wieder stille eingekehrt war, er hatte in der Ferne die Uhr von Hogwarts gehört, was hieß, dass der Ball bereits im Gang war, wandte er sich wieder dem Spiegel zu.
    „Ja, da wir nicht wissen, ob die Lehrer überhaupt auf dem Ball erwartet werden, sollten wir damit wirklich noch warten. Am Besten du mischst dich schon mal unter die Schüler auf dem Ball um die Lage weiter im Auge zu behalten. Wir machen uns in einer halben Stunde auf den Weg.“
    Es lief ihm bei diesem Getue kalt den Rücken runter, war aber ausnahmsweise einmal mehr oder weniger froh darüber, dass die Hyäne nicht warten konnte etwas zu sagen und ihn daran hinderte irgendetwas bissiges zu erwidern, sondern sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren.
    "Es gibt noch zwei Probleme, eines, was nur mich betrifft, und ein anderes, was alle betrifft."
    Meinte er nachdem die Hyäne ausgeredet hatte aber und ohne auf irgendeine Aufforderung zu warten weiter zu reden, fuhr er fort.
    "Erst das, was alle angeht: Wenn mich nicht alles täuscht, ist der neue Lehrer für Arithmantik eigentlich Auror."



    Re: Im Wald

    Anonymous - 13.01.2009, 16:38


    Sophie ging rasch und zügig zum Schloss mit der Hyäne. Sie trafen fast keine Leute und die Leute die sie trafen unterhielten sich mit andern wo die Hyäne und sie dann nicht auffielen. Als sie dann endlich am Schloss Eingan waren machte sie sich eilends auf den Weg in den Wald. Nach einer Weile hatten sie Henry gefuden und gingen zu ihm. "Hay, wir sind jetzt auch da! Kannst du Juan sagen. Und ist nichts passiert." und sie schaute kurz wo die Hyäne war sie war hinter den beiden.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 13.01.2009, 16:47


    Die Hyäne sah Henry misstrauisch an.
    Der Hyäne war der Streit von vorhin mittlerweile schon wieder egal, doch Henry war da etwas nachtragender...
    Die Hyäne entschied sich, es auf sich beruhen zu lassen, und meinte zu Sophie: "Wo wir das jetzt hätten können wir ja schonmal ins Schloss gehen."
    Die Hyäne sah sich um. Genau an dieser Stelle hatte er damals einen Zentaur getötet, vor vielen Jahren. ABer er war nicht nostalgisch veranlagt.
    Stattdessen verwandelte er sich in eine Hyäne, denn es war mittlerweile ziemlich kalt geworden, und als Hyäne hatte er wenigstens ein Fell.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 13.01.2009, 16:51


    "Mm meinste? Naja ist mir recht! Nur machen die da keine Kostüm Party? Dann müsste ich mich noch schnell umziehen." und sie wartete ungeduilg auf eine Antwort von irgendeinen der beiden. Da sie auch schon gespannt war. "Und was wenn ich von irgend jemaden angesprochen werde? Soll ich mir irgendein Name aussuchen? Und sagen ich bin ein Schüler?" da Sophie ja leider zu spät kam wusste sie nicht alles.



    Re: Im Wald

    Henry Shadley - 13.01.2009, 16:57


    Bei Juans, dämlicher Frage nickte er einfach nur. Natürlich wusste er, dass es sich um eine rein rethorische Frage handelte, aber deshalb musste man sie ja noch lange nich stellen.
    "Okay und was ist die andere Neuigkeit? Den Auror musst du im Auge behalten, falls sich eine Möglichkeit ergibt, schalte ihn aus für den Abend."
    Diesmal nickte er nicht sondern wog nur leicht den Kopf. Dass Juan ihn fragte was die zweite Sache wäre, war ja normal, aber dass er ihn nichteinmal zu Wort kommen lies versetzte ihm einen Gedanklichen Seitenstoß der ihn schlicht und einfach wütend machte. Dementsprechend gereizt reagierte er auch auf die Wiederholung der Frage.
    "Im großen und ganzen kann ich mir nicht vorstellen dass es für sie eine Rolle spielt, allerdings könnte es zumindest an manchen Stellen schwierig werden unauffällig zu bleiben. Was weder am Verhalten, oder dem Aussehen liegt, sondern viel mehr an der Tatsache, dass ich ein Werwolf bin, was mindestens Vampiren nicht verborgen bleibt. - Und eben da siedelt sich mein Problem an: Mit Delfino kann ich leben, die VanDeclays - da habe ich wohl keine Wahl, außerdem werden sie sich wohl kaum an meinem Geruch stören, wie es bei anderen Vampiren aussieht weiß ich nicht - sowohl was sie angeht, als auch was mich angeht."
    Zum Ende war er etwas energischer geworden und sein Ton hatte etwas an sich, was durchaus als aggressiv einzustufen war, aber dennoch meinte er es ernst - zumindest was die beiden Hauptaussagen betrafen. Er hatte keine Ahnung wieviel verdacht die Vampire schöpfen könnten und er hatte noch weniger Ahnung, wie lange er sich vernünftig verhalten konnte, wenn er die ganze Zeit zwischen den anderen her trudelte und sich bei jeder Bwegung behrrschen musste diese Kreatur nicht anzufallen.
    "Hay, wir sind jetzt auch da! Kannst du Juan sagen. Und ist nichts passiert."
    Hörte er dann einen Moment später hinter sich und wandte sich zu Sophie.
    "Ich bin weder deine Briefeule noch ein Memo - sags ihm selber."
    Meinte er einigermaßen provozierend - sollte sie doch sehen wie gut sie damit klar kam, wenn sie ihm sagen wollte, was er zu tun hatte - es gab nur eine Person, auf die er hörte und das war Jake, der meinte man sollte drauf hören was Juan sagt und das fiel ihm bisweilen schon schwer genug.



    Re: Im Wald

    Anonymous - 13.01.2009, 20:58


    Selbst als Hyäne musste die Hyäne mit den Augen rollen.
    da ist jemand wohl etwas gereizt... dachte sich die Hyäne, und wies Sophie mit dem Kopf nach Hogwards, womit der ihr symbolisieren wollte, dass sie erstmal hier weg sollten, dann würde er ihr alles Erklären.
    Zusammen gingen sie richtung Hogwards, Henry allein zurücklassend...



    Re: Im Wald

    Anonymous - 14.01.2009, 16:30


    Sophie sah Henry fassunglos an. Wie kann der so mit mir reden??
    Sophie sah zu den Jugen und wollte gerade was erwieder als die Hyäne sagte das sie lieber schon gehen sollten. Und da Sophie jetzt nicht noch unnötig schreit haben wollte folgte sie der Hyäne.

    tbc~~ Irgendwo zum Schloss



    Re: Im Wald

    Anonymous - 16.01.2009, 19:13


    Die Hyäne lief als Hyäne neben Sophie zum Schloss, auf dem Weg würde er ihr die Einzelheiten erklären...
    Aber erstmal mussten sie von diesem reizbaren Werwolf weg.
    manchmal frage ich mich, wieso ihm mal niemand zeigt, dass er sich zuviel auf sich selbst einbildet... dachte die Hyäne...

    -> Irgendwo zum Schloss



    Re: Im Wald

    Henry Shadley - 17.01.2009, 00:24


    Henry funkelte die beiden noch einmal böse an, dann wandte er sich wieder dem Spiegel zu - es war einfach affig mit einem Spiegel zu reden und absolut umständlich, aber etwas anderes fiel ihm auch nicht ein - was er sich niemal eingestehen würde.
    "Die meisten Vampire sind auf unserer Seite und ausserdem bin ich mir sicher, dass es noch den ein oder anderen Undercover Werwolf in Hogwarts gibt, also keine Angst dir passiert schon nicht. Falls du nun doch Angst bekommen hast, kannst du auch gern hier in meinem Haus warten, bis wir alle zurückkommen."
    Jetzt funkelte er den Spiegel und schnalzte mit der Zunge.
    "Ich sagte ja, sie interessiert es kaum, es soll nur nicht heißen, dass ich diesen Punkt nicht erwähnt hätte."
    Und er gab sich nicht im geringsten Mühe was er sagte auch nur annähernd kooperativ auszudrücken. Wenn dieser Idiot von was-auch-immer sich einbildete ihn zu kennen, dann kannte er ihn schlecht und das einzige was Henry jemals wirklich gelernt hatte war mögliche Problempunkte anzusprechen und entweder aus dem Weg zu gehen oder zu ignorieren. In diesem Fall hatte er sich noch nicht ganz entschieden, tendierte aber zum 'ignorieren'.
    "Bis später."
    Knurrte er noch in den Spiegel bevor er ihn ohne weiter darüber nachzudenken, was für Konsequenzen es eventuell haben könnte zerstörte - kurz und schmerzlos, abgesehen davon hatte dieses Ding keine Gefühle und selbst wenn - gerade wäre es Henry egal gewesen.
    Wenn doch nur Vollmond wäre...
    Das Datum rückte näher und er konnte es kaum noch erwarten wieder das zu sein, was er immer gewesen war und wie er wusste, was zu tun war ohne dass es auch nur irgendjemand bestreiten konnte - oder sollte.
    Dann wandte er sich mürrisch ab und machte sich auf den Weg zum Schloss.

    -> Hogwarts (???)



    Re: Im Wald

    Adriana Ramos - 17.05.2009, 20:26


    <- Ramos-Villa

    Auf dem Weg zum Verbotenen Wald hatte sier glücklicher Weise zeit über alles nachzudenken. Über sich und Cain, und das was der Vampir über Nathalie und Gabriel gesagt hatte.
    Würde er wirklich desshalb mit ihr reden wollen? Sorgsam griff sie nach ihrem Zauberstab der brav und einsam in ihrer Tasche Lag.
    Hoffentlich würde sie ihn nicht brauchen, doch sie wusste, dass er ihr zur verfügung stehen würde, wann immer sie ihn brauchen würde.
    Schweigend betrat sie den Wald.
    Na toll! Hätte VanDecley sich nicht etwas .. genauer ausdrücken können. Der Wald war riesig ...
    Sie beschloss ihn erstmal zu umrinden und auf der Hogwartsseite ein paar Meter hinein zugehen, dort würde er vermutlich ebenfalls sein.

    Schon nach kurzer Wartezeit begann sie leicht zu zittern und begann in erwegung zu ziehen sich ihn den Hund mit erfreulich warmen Fell zu verwandeln und in der Gestalt zu warten, doch das war nicht halbso elegenat, wie die menschenvariation, in der sich schwarz und weiß gekonnt abwechselten und zu ihrer hellen Haut und dem dunklen Haar immer wieder nette Kontraste herstellten.
    Tja, wer schön sein willl muss leiden ... .



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 17.05.2009, 20:38


    Seine Schritte brachten den jungen Vampire in den Wald und die Worte die Nathalie sagte waren immer noch ein Teil seiner Gedanken, diese Wärme, war ein unbeschreibliches Gefühl gewesen, als sie ihre Hand auf seine liegen hatte. Gabriel versuchte diesen Gedanken abzuschütteln, schließlich war er jetzt auf einem Weg zu mit einer Todesserin.
    Seine Schritte wurden langsamer und schließlich blieb er stehen als er zwischen den Bäumen ihren Geruch erkannte.

    Der junge VanDecley hatte keinen genaueren Standpunkt in seinen Brief beschrieben doch er wusste er würde sie finden. Der Schüler atmete tief durch und versuchte seine „guten“ Gedanken bei Seite zu lassen, denn nun war seine andere Seite am Zug.
    Die Seite, die er in der Schule niemanden zeigte. Seine geschlossenen Augen öffneten sich und waren in einen strahlenden Silberton getaucht.
    Seine Schritte wurden schneller und ignorierte die Äste, die ihn durch das Gesicht fuhren während er lief. Und mit einem Mal stand er vor ihr.
    „ Guten Tag Adriana“ seine Stimme war kalt und seine Augen blitzend düster auf, auf seinen Lippen bildete sich ein etwas dunkleres Lächeln „ Schön das du zu diesem kleinen Treffen erschienen bist „ er wagte einige Schritte auf die Todesserin zu „ Womit ich persöhnlich nicht gerechnet habe“



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 17.05.2009, 20:45


    <- Eingangshalle

    Nathalie lief langsam, was blieb ihr auch anderes übrig? Sie war schon wieder außer Atem, als sie den Wald erreichte, denn Gabriel war wirklich zu schnell. Langsam dachte sie schon an ein Training, damit sie mit ihm mithalten konnte, doch das würde sie nie schaffen.
    Als sie am Waldrand war, ging sie leise und vorsichtig durch die ersten Bäume und achtete dann darauf kein Geräusch von sich zugeben.
    Sie versuchte so ruhig wie möglich zuatmen und ja keinen Ast oder ähnliches zuzertretten.
    Sie lief weiter und weiter. Es war schwer ihm zufolgen und fast dachte sie sie hätte ihn verloren, als sie ihn wieder vor sich sah.
    Er blieb stehen und sie tat es ihm nach.
    Was macht er nur? war ihr erster Gedanke und dann lief er weiter.
    Durch dichte Bäume.
    Sie versteckte sich hinter ihnen und duckte sich.
    Dort war doch wer.
    Sie sah sich genauer um.
    Adriana., sie entdeckte die Todesserin, die sie angegriffen hatte auf dem Ball. Was machte sie hier und warum trafen sich die beiden.
    Nathalie bekam ein ganz schlechtes Gefühl im Magen.
    Nein Gabriel du hast doch gesagt du redest nicht mit ihr. dachte sie und sah dann in aller Ruhe zu.
    Sie war angespannt, doch ging es ja vielleicht auch um etwas ganz anderes.



    Re: Im Wald

    Adriana Ramos - 18.05.2009, 17:58


    Adriana sah genervt zu gabriel, der von rechts auf sie zukam.
    "Gabriel", sagte sie knapp zu begrüßung und sah ihn prüfend an. Saß so jemand aus, der mit ihr über seine Beziehungen quasseln wollte? Sie betrachtete eine Weile ihre schwarzlakierten Fingernägel bis sie antwortete. "Tja, ich bin selbst überrascht von mir. Aber wie schon geschrieben - ich könnte mir etwas besseres vorstellen. Also beeil dich wenigstens", knurrte sie und sah ihn mit einer Mischeung aus Langweile, Herausforderung und schlichtem Missfallen an.
    Innerlich brannte sie allerdings darauf zu erfahren, was den nun so von bedeutiung war.
    Sie sah ihn erneut kritisch an und zog die kalte luft, die nach nassen Nadeln und gefrorener erde roch ein.
    Es war immernoch kalt, aber der Anblick des jungen vampir, der ihr Date, zerrstört oder zumindest verzögert hatte lies sie innerlich brodeln. und mit weelcher lässigen frefchheit er sich auch noch herstellte .. für was hielt der junge sich denn bitte?



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 18.05.2009, 18:55


    Es war so provozierend wie sie ihre Nägel betrachtete während sie ihm antwortete.
    Gabriel knurrte ein wenig unter dem drang sie grundlos und plötzlich anzugreifen, doch der Vampir beherrschte sich und sagte mit kühlem Ton „ Oh tut mir Leid, warst du damit dir die Nägel zu lackieren“ ein bösartiges Grinsen huschte mit seinem Sarkasmus über die bleichen Lippen.
    Der Vampire lief einen weiteren Schritt auf die junge Frau zu und sagte „ Es geht um den Ball“ er blieb einige Schritte vor ihr stehen und sah ihr in die blauen Augen „ dort hast du eine Regel gebrochen“ knurrte er vorwurfsvoll und versuchte sich gleichzeitig zur Ruhe zu zwingen. „ Wir sollten niemanden verletzten“ Gabriel grinste dann kühl und sah sie ein wenig mitfühlend an „ Oder erzählt dir dein Vater nicht mal mehr das..“
    Dem Schüler war bekannt, das Juan nicht immer für seine Tochter da war deswegen nutzte er dies mal als Schmerzpunkt ein um Adriana ein wenig zu reizen.
    „ Denn wenn das der Fall ist, tut es mir sehr leid“ log der Vampire mit voller Ironie und lächelte weiterhin kühl, stellte sich jedoch auf einen Angriff ein.



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 18.05.2009, 19:01


    Nathalie hörte den beiden zu. Es war so ruhig in dem Wald, dass sie fast alles verstehen konnte. Sie blieb ganz ruhig hinter den Bäumen in der Hocke und hörte weiter zu.
    Als sie Adrianas Worte hörte, merkte sie, wie sie wütend wurde.
    Warum reden die so mit einander? fragte sie sich.
    Als Gabriel dann wieder sprach, merkte sie, dass er doch mit Adriana über den Ball redete, aber warum? Er sollte es doch nicht tun. Sie hatte ihm doch gesagt, dass sie das selber klären wollte.
    Warum musste er dann jetzt hier her gehen. Und außerdem hatten doch so viele irgendwenn verletzt. Sie war doch nicht die Einzige, die verletzt wurde, warum sollte sie dann eine Regel gebrochen haben, die fast jeder auf dem Ball gebrochen hatte?
    Gabriel lief näher auf Adriana zu, was auch bedeutete, dass Nathalie nicht mehr alles verstehen konnte.
    Was sollte sie jetzt machen? Sie blieb erstmal wo sie war, denn ein paar Worte kamen ja noch bei ihr an.



    Re: Im Wald

    Adriana Ramos - 18.05.2009, 19:12


    "Nein, die waren schon ferig. Knapp daneben, ist auch vorbei."
    Sie wedelte kurz mit ihrer hand vor seinem gesicht herum, um die perfekt manikürten Negel zu päsentieren.
    Sie hielt seinen eisigen Augen jetzt stand und spürte nur wie ihre Wut immr heißen in ihr leckte und brannte.
    Er war so dumm ... .
    Doch - nein ... sie hatte sich geirrt. er war nicht dumm. Es war etwas anderes er war gemein, unaustehlich und gemein. Und das schlimmste war er hatte sie total getroffen. abgeballert und versänkt.
    Kurz entglitt ihr ihre Maske, doch sie hatte sich gleich wieder im Griff und warm ihm nur ein wütendes Lächeln zu:
    "Tut mir Leid, VanDecley, aber du hast da wohl etwas falsch verstanden. Nur weil du dich so heldenhaft", sie spukte das Wort aus, und lies einen kurze Pause, um die volle Ironie zu geltung zubringen, "versteckt hast und bibbernt gewartet hast, bis alles vorbei war. Bedeutet das nicht automatisch, dass alle anderen zu gleichen Nichtsnutzen mutieren.
    Nein, im Gegenteil zu dir habe ich keine Regeln gebrochen und auch nicht den Grol der anderen auf mich gezogen."
    sie schüttelte ihre Lockenmähne und fuhr fort:
    "Fals dieses gespräch hier jetzt gleich Deteilierter wird und du mit Natalie rausrückst kann ich dir gleich eines sagen.
    Sie ist Slytherin und sollte sich besser auch so benehmen. Wer mich angreift wird selbst angegriffen!
    Du solltest deine Freundinnen künftig genauer aussuchen. Mädchen in deiner Umgebung solten doch wissen, dass man nicht ungestraft flüche auf todesser feuert. "
    Mit einer kurzen arroganten Kopfbewegung endete sie und sah ihn weiterhin an.
    Was wollte er nun machen? Er sah gerdezu kampflüsternd aus. SDollte er sie doch angreifen, sollte er nur ... .



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 18.05.2009, 19:29


    Der junge Mann musterte, die schwarzen Fingernägel leichtfertig und zuckte die Schultern „ Nun ja es passt zu den Rest deines unnatürlichen Gehabes“ seine Silberfunklenden Augen blickten wieder in das Gesicht der Frau und ein gleichgültiges Lächeln platzierte sich auf die feinen Lienen seinen Gesichtes.
    Seine Worte hatten getroffen und man sah es ihr für eine Millisekunde an, ihm war klar dass sie es ihm mit seinem Spiel wieder heimzahlen würde, so wartete er ab und lauschte dem Gefasel der jungen Frau.
    Unglaubwürdig hob er die Augenbrauen an und sagte mit gleichgültiger Stimme „ Heldenhaft versteckt?“ er schmunzelte „ was kann ich dafür wenn unsere Organisation ein reiner Trümmerhaufen ist „ sein Blick wurde etwas bissiger und er sprach mit zischenden und gleichzeitig ruhigen Worten weiter „ ich würde dies nicht als Regelbruch sehen.. sondern eher als Fehler des Anführers“
    Gabriel wusste das er sich mit diesen Worten einiges zu schulden kommen lassen würde, doch es war so, hätte man ihnen nicht rechtzeitig Bescheid gegeben wäre diese Sache mit Nathalie nie passiert.

    Ein kurzer Schock durchfuhr den Körper des Vampirs als sie Nathalies Namen mit ihrer zornigen Stimme erwähnte. „ Sie ist nicht meine Freundin“ sagte der Junge beherrscht „ nur eine Freundin“ Gabriel versuchte sich weiterhin zu beherrschen und sagte mit eisiger Stimme „ Klar, weiß sie das aber ich denke sie hat sich nur über die Feigheit einer jungen Frau gewundert die eine jüngere Schülerin angegriffen hat, was ist los Adriana hattest du Angst das deine Kräfte nicht gegen einen Siebtklässler ausreichen“ Gabe lachte kurz und wartete ab.



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 18.05.2009, 19:42


    Nathalie schluckte schwer in ihrem Versteck.
    Die beiden gifteten sich an und irgendwie redeten sie doch auch über sie.
    Sie hörte ihren Namen aus Adrianas Mund und die Art wie sie ihn aussprach, machte sie traurig. Die Sache am Abend des Balles hatte sie ja irgendwie verstanden, doch wie Adriana sie jetzt hassen musste, das verstand Nathy nicht. Sie kauerte sich auf dem Boden unter den dichten Bäumen zusammen und war traurig. Hatte sie es falsch gemacht? Hätte sie Adriana einfach machen lassen sollen, was sie da tat? Sie konnte das einfach nicht. Sie konnte keine wehrlosen Kinder angreifen und wenn Adriana das konnte, dann war das ihr Problem. Warum schien sie Nathalie aber nun zu hassen. Sie hatte doch gar nichts schlimmes gemacht. Sie war nicht diejenige, die mit Schmerzen am Boden liegen musste. Nathy hatte diesen Schmerz gespührt, nicht Adriana.
    Sie hörte weiter zu, doch taten die Worte die folgten nur noch mehr weh. Sie hatte das Gefühl ihr Herz würde zerbrechen. Adriana redete über sie wie Abschaum, allein der Ton war schon verletztend und für Gabriel war sie nur eine Freundin. Nur eine Freundin...nur eine Freundin...nur eine Freundin.halte es immer wieder durch ihren Kopf und es tat weh. Gerade meinte er doch noch sie wäre etwas Besonderes, sie und Chris und nun war sie nur eine Freundin. Nicht mal eine gute Freundin oder etwas ähnliches. Nur eine Freundin, wie eine unter vielen.
    Sie saß auf dem Boden und zog die Knie an den Körper.
    Plötzlich kam Wind auf und fuhr ihr durchs Haar.
    Lieber Gott, lass ihn mich nicht richen, nicht jetzt. wünschte sie sich und schloß ganz fest die Augen, als würde sie so unsichtbar sein.



    Re: Im Wald

    Adriana Ramos - 18.05.2009, 20:36


    Adriana ignorierte ihn vollkommen, dass sie ur noch: "wäh wäh wöäh bla bla bla", verstand, wenn er seinen Mund öffnete.
    In ihrem Kopf bildete sich gerde ein gerdezu meisterhafte, fabelhafte Idee.
    Mit einem Mund konnte man doch mehr anstellen als reden ... .

    Es würde ihn sowas von aus der Bahn werfen und sie musste schon hämisch grinsen, wenn sie nur daran dachte. Noch besser währe natürlich wenn seine - äh nein, eine von seinen Freundinnen - Nathluie hier währe. Adriana lies ihren Blick über den Wald wandern und als ob sie ihre Stumme Hoffnung gehört hatte kauerte da hinten dich tatsächlich die schwarzhaarige Nathalie england.
    Adrianas Grinsen wurde breiter. Sie war sie vollem und ganzen bewusst, dass Nathy sie sehen konnte.
    "lass und aufhören zu streiten .. Schatz!", sagte sie laut genug um ihre Wort auch Nathalie begrieflich zu machen und ging ein paar schritte auf Gabriel zu, bis sie direkt vor ihm stand und die weiße, kalte Haute haut schon ihre kälte über die Luft übertrug, und sie zum flimmern brachte. Seine Haut war wie die von Cain, und ssie nahm sich fest vor sich ihn bei dieser Aktion vorzustellen. Doch vorher legte sie schnell die ARme umd Gabriel Nacken und flüsterte, dass nur er es hören konnte: "Spiel mit, oder deine Freundin fliegt in die Luft. Hast du dich nicht ohne sie hergetraut oder was?"
    Dann drückte sie sich weiter an ihn und seine ganze kalte Persönlichkeit die sie so verabscheute und drückte ihre Warmen rosafarbenen Lippen auf seine kalten weißen.

    Sie versuchte nicht zu denken, bevor sie sich noch übergeben oder ähnliche dinge tun musste. Da sie ja immerhin hier jemanden küsste, denn sie nicht ausstehen konnte. Aber sie dachte nicht nach, dachte nacht an gab sondern an ihn ... .



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 18.05.2009, 20:51


    Es war eine merkwürdige Stille die, die beiden auf einmal umgab und Gabe versuchte herauszufinden was in ihrem kleinen kranken Kopf vor sich ging.
    Als er sah wie sich ein unglaubliches siegessicheres Lächeln auf ihren Lippen bildete wurde er misstrauischer. Was hat sie denn jetzt, fragte er sich während er einen kurzen weiteren Schritt auf die Todesserin zu ging.

    Gabriel wurde unsicherer, wieso konnte er nicht sehen was sie vorhatte? War es ein Fluch den sie aussprechen wollte? Der Schüler wusste es nicht er konzentrierte sich nur noch auf ihre Mimik und auf ihre Gestik.
    Doch dann kam etwas was Gabriel erstaunte. Schatz?, fragte er sich Schatz was hatte das Schatz zu bedeuten. Die Verwirrung sah man ihn jedoch nicht an, seine Miene blieb hart und emotionslos. Was hatte das kleine Miststück jetzt schon wieder vor und was brachte ihr dieses recht untypische Wort.
    Gabriel lief einen Schritt zurück und spürte dann wie sich die warmen Arme der jungen Frau um den Nacken des Vampirs legten. „ Was soll das?“ fragte er leise und ein wenig erstarrt.
    Doch die Antwort kam gleich mit ihren nächsten recht flüsternden Worten.
    Seine Augen rissen sich kurz erschrocken auf und er versuchte sich auf die Umgebung zu konzentrieren, tatsächlich der Geruch des Mädchens lag in der Luft.
    Was hat sie hier zu suchen, fragte sich der Schüler und versuchte einen Schritt vor zu gehen, doch die Umarmung erschwerte ihm diesen Schritt.
    „ Lass sie daraus, ich hatte keine Ahnung das sie hier her kommt“ knurrte er wütend und so leise das nur sie es hören konnte„ oder kannst du dich nur mit diesen Druckmitteln wehren“ doch der junge Todesser wusste das es momentan keinen anderen Ausweg gab.
    Er sah in ihre Augen und auf einen mal spürte er die Lippen von Adriana auf seinen.
    Spiel mit, dachte er nur um andere Gedanken zu vermeiden, zum Beispiel ihr auf der Stelle das Genick zu brechen.
    Der Slytherin legte die Hand auf ihren Rücken und löste sich dann von den Lippen der jungen Frau „ Da hast du recht.. Liebling“ das letzte Wort sprach er mit ein wenig Wut in der Stimmt aus. „ Dafür wirst du zahlen „ flüsterte er wieder bedrohlich und hoffte das Nathalie gehen würde.. damit er mit diesem Miststück abrechnen konnte.



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 18.05.2009, 21:08


    Nathalie saß zusammen gekauert auf dem Boden und dachte, man könnte sie nicht sehen und so wurde sie Zeuge einer Sache, die ihr das Herz entgültig auseinander riss.
    Die Tränen stiegen ihr allein bei dem Wort Schatz in die Augen. Sie spührte, wie ihr Körper anfing zubeben. Sie wollte nicht weiter zuhören, was sie sagten, doch dann sah sie es. Adriana umfaste ihn. Dann lagen auch noch ihre Lippen auf seinen.
    Sie stand auf und wollte wegrennen, doch als sie seine Stimme hörte und das Wort Liebling, verlor sie die Berherschung, sie sprang aus ihrem Versteck und rannte auf die Beiden zu.
    "Du mieses Arschloch.", schrie sie und ihre Augen fülten sich immer mehr mit Tränen.
    "Wie kannst du nur so zu mir sein, wenn du hier her gehst und mit ihr....", sie brach ab und versuchte die beiden von einander zulösen.
    "Ich dachte wir wären Freunde Adirana.", schrie sie und man spührte den Hass in ihrer Stimme.
    "Wie kannst du mir das antun?", fragte sie wutendbrannt und schlug Gabriel nun gegen die Brust.
    "Wie kannst du nur?", fragte sie und sackte Tränen überströmt auf die Knie.
    "Warum immer ich?", fragte sie und wollte wieder auf die Beine kommen.
    "Ich halte das hier mit dir nicht aus. Ich will euch beide nie wieder sehen.", schrie sie und rannte wackelig los. Einfach irgendwo ziellos in den Wald. Weg von den beiden, die ihr die schlimmsten Schmerzen zugefügt haben, die sie je gespührt hatte.



    Re: Im Wald

    Adriana Ramos - 20.05.2009, 16:40


    Uhh .. und wie das klappte.
    Nathalie platzte förmlich, und obwohl Adriana ja eigentlich wirklich nichts gegen das slytherinmädchen hatte, machte ihr fdie Sache riesigen Spaß. Der Teil andem Nathalie Gabriel gegen die Brust schlug und dann meinte sie wolle ihn - und Adriana selbst - nie wieder sehen. Schöön.
    Als sie dann weg war musste Adriana einfach grinsen.
    "Das Leben ist soo schön", kicherte sie und drehte sich dann wieder zu Gab.
    "Tja .. brauchst du mich noch?", lächelte sie zuckersüß und gabn sich gleich selbst die Antwoort. "Nein? Gut!"
    Und schn hatte sie sich in den Husky verwandelt und in die richung davon gerannt, in die Nathalie vorher geflüchtet war.
    Natürlich wusste sie, dass sie keine Chance hatte, wenn Gab auf die Idee kommen würde ihr nachzulaufen, denn er war tausendmsal schneller als sie. Doch sie vertraute einfachmal darauf, dass er nicht kommen würde, und schon ein paar MInuten später war sie aus seiner sicht verschwunden.



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 20.05.2009, 17:06


    Gabriel blickte verhasst in die blauen Augen der Frau, die sich langsam von ihm löste.
    Der Geruch, des Menschenmädchens, das daran Schuld ist das dieser Kuss überhaupt zustande kam immer näher und wurde mit dem Wind getragen.
    Gabriel wandte sich um und sah wie, Nathalie aus einem Gestrüpp kam und auf sie zulief. Er roch den salzigen Geruch, der Tränen vorhersagte, es war als würde alles zu schnell und unübersehbar passieren.
    Der Vampire hörte ihre Worte, etwas in ihm fing an zu brennen, wie erstarrt stand er da auf seinem Fleck und sah in das Gesicht des Mädchens, das vor Wut kochte. Wie konnte, er bei ihr sein wenn er Adriana hatte? Seine Silberfunkelnden Augen wurden matter und blickten die Todesserin an, die ein breites bösartiges Lächeln auf ihren Gesicht liegen hatte.
    Das also wollte sie, jetzt erst realisierte er das Adriana Nathalie verletzten wollte aber warum nannte Nathalie sie dann Freundin?

    Ein kurzes Prickeln fühlte der Vampire auf seiner Brust und sah an sich hinunter, die zusammengeballte Faust des Mädchens lag auf seiner Brust und er starrte sie wortlos an. Ihre Augen waren mit solch einer Trauer gefüllt das es ihm weh tat, es fühlte sich an als hätte ihr zierlicher Schlag gegen seiner Brust etwas in ihm zerbrochen von dem er jetzt erst merkte das er es besaß.
    Und mit einem Mal war Nathalie hinter den Bäumen verschwunden, mit ihr versagte auch der Duft. Gabriel stand da, wie zerschmettert, einfach stehen gelassen ohne Antworten zu kriegen.
    Dann hörte er Adrianas trällernde Stimme und sah das Lächeln auf ihrem Gesicht, sowie auch das sie nach einer Zeit verschwand.


    Gabriel spürte wie sein Blut kochte, es brodelte richtig durch seine Adern. Ein lautes hörbares Knurren ertönte aus seiner Brust und mit einen mal strahlten seine Augen wieder in einem grellen Silberton, seine Hände ballten sich zu Fäuste und er sah in die Tiefe des Waldes.
    Es war alles durchdacht.. dachte er während er versuchte ihre Spur zu orten.
    Adriana, knurrte es in ihm und mit einem Mal rannte er los.
    Die Äste peitschten durch sein Gesicht sodass kleine Kratzer entstanden, er hatte sie gewittert und sah die Hundegestalt. Mit einem großen Sprung stellte er sich vor die Füße des Huskys und knurrte bedrohlich.
    „ Verwandle dich zurück“ brodelte es aus seinem Mund heraus und seine Hand umfasste vor Wut zitternd seinen Zauberstab



    Re: Im Wald

    Adriana Ramos - 20.05.2009, 17:37


    Fast währe sie mit der Schnaunze jetzt auch noch total gegen seine Beine gelaufen. Doch Adriana konnte noch rechzeitig stoppen und Gabriel von unter heraus ansehen.
    Besser sie hätte das nicht getan, dachte sie kurz und wuste nicht sorecht, ob sie sich wirklich zurück verwandel sollte.
    Schlireßlich tat sie es - was blieb ihr auch anderes übrig - und zog im selben Moment ihren Zauberstab.
    "Was?", fachte sie ihn an.
    Zugegeben er sah in diresem Moment ewirklich furchteinflößend aus, und Adriana hatte das gefühl als würde sie unter seinem wütendem Blick schrumpfen.
    O o, das war ja gar nicht gut. Ein Vampir der so wütend aussah ... hilfe?!
    Doch sie lies sich nichts anmerken, blieb vor ihm stehen, genauso provokant und abweisend wie immer - wie vorhin ... .



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 20.05.2009, 19:43


    Nathalie verschwand so schnell sie konnte von den beiden. Sie konnte es nicht fassen, wie konnte man ihr so etwas antun? War sie wirklich so schlecht? Sie rannte immer weiter, so weit es ihre Beine schafften, immer wieder stolperte sie und fiel über Wurzeln, doch wollte sie raus aus dem Wald, wollte weg von dem Ort, der ihr gerade das Herz zerrissen hatte, wollte weg von allem, was sie an die beiden erinnern könnte und so lief sie.
    Lief immer weiter, bis sie über eine große Wurzel stolperte.
    Sie blieb mit ihrem Fuß in ihre hängen und fiel der Länge nach auf den Boden.
    Ihr Herz raste immer noch, als sie endlich wieder Kraft hatte sich von dem harten Erdboden abzudrücken, doch hatte sie nicht genug Kraft aufzustehen.
    Sie rutschte vorsichtig zu dem Baum, der umgefallen auf der Erde lag und lehnte sich an ihn an.
    Sie versuchte sich zu beruhigen, doch mit jedem Herzschlag wurde sie aufgewühlter und ihre Augen füllten sich immer wieder mit neuen Tränen.
    Wie konnte ich nur so dumm sein? Wie konnte ich das nur nicht merken? Und ich dumme Kuh, dachte er würde vielleicht auf Kate stehen, aber Adriana?, sie drückte die Hände zu Fäusten geballt an ihren Kopf.
    Sie versuchte die Fragen und die Stimmen aus ihrem Kopf zu verbannen.
    Sie hatte das Gefühl keine Luft zu bekommen, sie hatte das Gefühl ihr Hals würde von etwas abgeschnürt, sie hatte das Gefühl zu ersticken.
    Sie begann nach vorn und nach hinten zuwippen, nur um einen Ausgleich zufinden gegen ihre innere Unruhe. Sie war so aufgelöst, dass sie nicht mal merkte, dass sie immer tiefer in den Wald gelaufen war und was sich in ihrer Nähe befand...



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 20.05.2009, 20:09


    Unter dem wütenden Blick des Schülers verwandelte sich die junge Frau, nach der drohenden Aufforderung wieder zurück in einen Menschen.
    Ihre Gestallt war nach wie vor arrogant und provokant sodass sich die Wut des jungen Mannes immer weiter stockte. „ Du“ knurrte er so laut das es fast wie ein Wolfsgeknurre durch die Bäume hallte „ Erst greifst du junge Schüler an um dein schwaches Ego zu erweitern“ Gabriel ballte seine Hand langsam zur Faust so das seine Fingerknöchel knackten „ und dann, ziehst du noch so ein billiges Theater ab um einer deiner Freundinnen zu verletzten und mir zu drohen“
    Er wagte einen Schritt auf die junge Frau zu so dass sie nur wenige Millimeter voneinander entfernt waren, die Wut die in seinem Körper steckte brachte seinen Körper zum beben und mit einer blitzschnellen Handbewegung packte er die junge Frau grob und unliebsam am Arm.
    „ Ich schätze mal du weiß nicht was es heißt verletzt zu werden“ seine stimme war bissig drohend und er selbst erschreckte vor dieser Kälte. Doch in Moment machte es ihm nichts aus, mit einem Ruck zog er sie näher an sich heran und sah ihr von oben herab in die Augen „Wer weiß vielleicht wird dein Vater ja dankbar sein wenn er dich nicht mehr ertragen muss“ die dunklen Ränder unter seinen Augen wurden tiefer und auch die Haut hatte den Anschein als würde sie unter seiner Wut gefrieren, denn die Wärme, die Adriana ausstrahle brannte auf seiner kühlen Haut.



    Re: Im Wald

    Adriana Ramos - 21.05.2009, 11:18


    Und was wollte er ihr jetzt tun? Adriana war selbst überrascht wie sie äußerslich so cool bleiben konnte.
    In Wirklichkeit machten seinen bösartig glänzenden Augen und sein unheimliches Knurren ihr Angst.
    Doch fürs erste beschimpfte er sie nur, wie gewöhnlich. Das fand sie nicht so schrecklich, sollte er doch denken was er wollte. Sie war ja wohl wirklich nicht auf seine kranke Meinung angewiesen.
    Doch dann packte er sie unsanft und zog sie grob weiter zu sich heran. Adriana versuchte ihren Arm aus seinem klammernten Griff zu befreien, denn er hatte sie so fest gepackt, dass sie ihre finger schon taub werden spürte.
    Und dann kam es. Was da dachte er sich? und wieso zum Teufel, wusste er was sie verletzte? Woher wusste er das? es brachte sie zum Wahnsinn ihm zuhören zu müssen, wie er über ihren Vater und ihr Verhältnis zu ihm sprach.
    Ihre linke Hand spürte sie nicht mehr, aber die rechte dafür umsomehr. Mit mit einem krftigen Ruck war diese hochgeschnellt und sie hatte ihm eine fest Ohrfeige verpasst. Zu fest, ganz eindeutig. Denn das einzige Ergebnis das sie merkte, war ein stechender Schmerz der sich durch ihren Unterarm zog.
    Sie sah ihn böse, und voller hass an und von ihrer vorherigen Coolheit war nichts mehr zu sehen, absolut nichts.
    Sie hasste ihn. sie hasste jede verdammte Zelle in seinem toten Körper. Sie hasste sein krankes Gehirn und sie hasste seine Kraft.
    Erst nach einiger Zeit öffnete sie wieder den Mund um etwas zu erwiedern, der Schmerz in ihrem rechten Arm hatte noch nicht ganz aufgehört, es war als hätte dsie mit voller wucht gegen Beton geschlagen:
    "Was weißt du schon? Die elendiger Idiot, hast ja keine Ahnung von nichts", knurrte sue jetzt zurück, doch es war schwach .. sehr schwach. Sie wusste nichts gescheites zu antworten .. sie hatte Angst. Dich das wollte sie wiederum natürlich nicht zugeben, doch es war hald einfach so.



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 21.05.2009, 12:49


    Das leichte Zucken der Frau, wie sie versuchte aus seinen Griff zu befreien spürte Gabriel vorerst nicht, er konzentrierte sich allein auf ihre Gesichtszüge und überlegte sich während dessen seinen nächsten Zug. Sein Griff festigte sich und seine Miene wurde finsterer bei dem Gedanken, an Nathalies Augen, wie rot sie waren und wie viele Tränen aus ihnen liefen, wie kleine Flüsse, die ihre Wangen hinunter rinnen. Gabriel dachte auch an ihre bleiche Gesichtsfarbe als sie im Krankenzimmer lag und das machte ihn umso wütender.
    Doch was sollte er tun? Lass ihr ihre eigenen Methoden zu spüren bekommen, knurrte eine hinter Stimme in seinen Kopf, die belustigt darauf wartete Adriana anzugreifen.

    Auf einmal war ein leichtes prickeln auf seiner kalten Wange zu spüren und er blickte die Hand der jungen Frau an. Sie hatte ihn in ernsthaft eine verpasst. „ Das wagst du nicht noch einmal“ zischte er und packte auch ihre andere Hand, was nahm sich dieses Blondchen raus?
    Dachte sie sie könne einen von ihnen mit einer bloßen Ohrfeige zurück schrecken.
    Nein, jetzt fing es an wirklich spaß zu machen. Ein finsteres bösartiges Lächeln bildete sich auf die schmalen Lippen des Schülers und eine Gleichgültigkeit schrei aus ihm heraus Sie ist doch auch nur ein verdammter Mensch, die Belustigung wurde größer als er dieses Hasserfüllt in ihren Augen erkannte und mit einem einen Schwung ließ er Adriana zu Boden fallen.
    Von oben herab sah er sie an und sagte in kühlen Ton „… keine Ahnung?“ er musste kurz lachen und nahm seinen Zauberstab in die rechte Hand.
    „ Jetzt wirst du merken was es heiß einmal nicht das größe böse Miststück zu sein“ der Spott in seinen Worten war nicht unüberhörbar, langsam richtete er den schwarzen Zauberstab auf das junge Ding und war darauf und dran den Fluch zu verwenden den sie bei Nathalie angewandt hatte. Curcio! Es war ein so einfaches kleines Wort, nur warum wollte es nicht über seine Lippen.



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 21.05.2009, 13:22


    Nathalie saß immer noch mit dem Rücken an den umgefallenen Baumstamm gedrückt und wippte immer wieder vor und zurück.
    Warum sie? Warum nicht ich?, fragte sie sich und erschrack plötzlich.
    Ein lautes Knurren dran an ihre Ohren und gleich dachte sie an die Wölfe von dem Abend mit Gabriel. Ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken, zum einen aus Angst, aber auch, weil sie sein Bild wieder vor den Augen hatte.
    Vorsichtig drehte sie sich um und warf einen Blick über den Baumstamm.
    Sie konnte nicht sehen, was es war, was dort vorne vor sich ging. Vorsichtig und immer noch mit trüber von Tränen verwischter Sicht, schlich sie sich in die Richtung aus der das Knurren kam. Sie tastete nach ihrem Zauberstab. Irgendwie würde sie da schon durchkommen, auch ohne Gabriel.
    Doch als sie näher kam, sah sie die beiden. Ihr Herz blieb, so wie es sich anfühlte einen Moment stehen, als sie die beiden wieder sah und so wollte sie sich umdrehen, doch was sie sah, verwirrte sie.
    Die beiden sahen aus, als würden sie sich gleich anfallen und so schien es auch zu sein.
    Gabriel faste Adriana am Arm und seine Körpersprache war so anders. Es war nicht mehr der Gabriel, den sie so sehr liebte.
    Langsam ging sie näher, denn nun hatte er Adriana auch noch auf den Boden geworfen und die Art, wie er den Zauberstab hielt, es machte ihr Angst.
    Langsam ging sie weiter, bis ein Windstoß kam, er schien sie auf Gabriel zutreiben zuwollen, denn er kam direkt von hinten und drückte sie in seine Richtung.
    Sie hoffte, dass er sie richen würde, dass er von Adriana ablassen würde, denn würde er etwas tun, was er eigentlich nicht wollte, nur weil er von seinem Inneren Monster geleitet wurde, dann würde er sich noch schlechter fühlen als so schon.
    Aber was störte sie das eigentlich? Hatte er ihr nicht schon genug weh getan? Hatte er ihr nicht schon mehrfach das Herz gebrochen? Hatte sie je wegen einem anderen so viel geweint, wie wegen ihm? Sie zögerte, doch so wie Adriana da lag, tat sie ihr leid, egal was sie ihr angetan hatte, egal wie viele Schmerzen sie leiden musste, wegen ihr.
    Nathalie war hin und her gerissen. Sie wusste nicht was sie tun sollte.
    Plötzlich fasste sie den Entschluss und lief zu den beiden.
    "Gabriel, bitte tue es nicht. Sie ist es nicht wehrt, dass du so etwas tust. Bitte, lass es sein. Für mich.", sagte sie in einem ruhigen Ton und sah ihm in seine Augen. Sie sahen so anders aus.
    "Du bist nicht du selbst.", fuhr sie ruhig fort und ging weiter auf ihn zu.
    "Lass sie gehen. Werde nicht so wie sie.", flehte sie und holte tief Luft, da sie das Gefühl hatte vor Aufregung gleich umzukippen.



    Re: Im Wald

    Adriana Ramos - 21.05.2009, 20:15


    Ruckartig hatte er sie losgelassen und sie flog, mit dem neuen weißen manztelb direkt auf den schmutigen Waldboden. Ah .. toll. Jetzt konnte sie einen neuen Mantel kaufen. Doch in dem Moment war ihr das nicht so wichtig. Immerhin war VanDecley dabei sie umzubringen, oder zumindest etwas ähnlich schlimmes zu tun.
    Sie nahm das schlimmste an und bereute es für ein paar Sekunden ihn so provoziert zu haben.

    Sie konnte nicht vermeiden abzufangen zu zittern und nicht mehr halb so unberührt und gelassen auszusehen.
    Innerlich machte sie sich schon auf dem Schmerz einbes Crucios - den sie übrigens wirklich nicht nie gespürt hatte - bereit und atmete leise und stockend.
    Er hatte den Zauberstab auf die gerichtete, dass es keinewn Zweifel daran gab was er vorhatte.
    Adriana war doch ehrlich schon dabei die Augen zu schließen und sich fest - ganz fest - virzunehmen nicht zu schreien, egal was passieren würde, und wie weh es tun würde, als sie eine nur allzubekannte STimme hörte.
    Schnell öffnete sie die augen wieder und sah verwundert zu Nathalie hinauf: Wie kam sie dazu adriana zu helfen, wo die ihr doch so oft weh getan hatte - was sie ja tatsächlich berzete und was ihr auch leid tat, da sie Nathalie die ganzte Zeit über gemocht hatte und hauptsächlich nur Gabriel eins auswischen wollte, ohne großartig an ihren Schmerz zu denken.
    Aber sie spürte nur zu deutlich, dass es der jüngeren Slytherin nicht um sie ging, sonden von daraum das Gab keinen Fehler machte, den er bereuen wollte .... öhm?
    Naja. adriana war sich ziemlich sicher das ER sie jedenfalls nicht vermissen würde, wenn sie durch seinen Zauberstab ins Jenseits wandern würde. Aber gut. Die zeit die ihr jetzt blieb, während Nathalie sie gerde rettete und gleichzeitig beschimpfte, wollte sie nützen. Bag hielt sie nierends fest, der perfekte Zeitpunkt um ereneut die Fluch zu versuchen.
    Ja, er konnte sie ruhig als feige beschimpfen, aber nunja .. sie hatte noch eine Verabredung. Und obwohl sie sich keinen Zeitpunkt ausgemacht hatten, war es doch besser zufrüh dort zu sein als zuspät. Und so war sie in windeseile wieder in ihrem geliebten Hunde-Korpus und preschte in Richtung Wald-Ausgang.
    Auf wiedersehen ihr beiden. Sie würde Nathalie wohl einen entschuldigungs und Danke-Brief schreiben müssen ... nachher.

    -> Heulende Hütte



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 22.05.2009, 14:15


    Der Zauberstab zitterte in seinen Händen, während er ihn mit einem festen Griff umfasste. Der Schüler spürte zu Ermutigung, die schleichende Angst der jungen am Boden liegende Frau und das Lächeln das seine Lippen umfasste wurde düsterer und lustvoller.
    Ja, sie soll es abbekommen, was sie austeilt knurrte und brennte es in ihm.
    Ein süßlicher Geruch, der bekannt und momentan unwillkommen war erfrischte die milde Luft, doch der Schüler wagte es nicht die Frau aus den Augen zu lassen.
    Es war als würde sie sich auf etwas vorbereiten, auf etwas das ihr nicht gefiel und Gabriel genoss diese Momentane Furcht einflößende Macht in dieser Situation.
    „ Na dann“ lächelte er kühl und seine Augen blitzen vor Abneigung, mit einer leichten Bewegung hob er seinen Zauberstab an, doch als er abfeuern wollte sah er Nathalie.
    Wie sie sich bereitwillig vor ihm stellte und damit dieses Miststück, das am Boden lag schütze.
    „ Nathalie geh da weg“ seine stimme war hart und knurrend, es brodelte in ihm sie bei Seite zu schaffen, momentan war es ihm auf beängstigte Weise egal wer dabei verletzt wurde, Hauptsache er könne dieses Gefühl zurück schalten, das ihn belagerte.
    Er lauschte ihre Worte und versuchte diese Ruhe in ihrer Stimme zu überhören. „ Was beschützt du dieses … noch“ knurrte er und sah Adriana an „ Sie ist es nicht wert „
    Wieder entfuhr dem Jungen ein knurren das durch die Blätter der Bäume hallte.

    Nein, sie hatte weder Nathalies Schutz noch irgendeinen anderen Schutz verdient. Diese Todesserin war Dreck eine Beschmutzung für den Namen aller Todesser.
    Gabriels Haltung wurde erstarrter während seine Finger sich um den Zauberstab verkrampften. Der Schüler holte tief Luft und sah in die verweinten Augen des Mädchens seine Worte die er nun mit einem zischenden Flüstern aussprach waren kühl und darauf aus sie weiterhin angreifen zu wollen „ sie dich doch mal an.. wegen ihres kleinen Theaters… hat sie dich… verletzt“
    Gabriel beobachtete wie sich die feige Frau langsam aus den Staub machte. „…. Adriana“ rief er ihr drohend nach „ wir werden uns schon noch über den Weg laufen…“
    Seine stimme sank und seine Miene verfinsterte sich „.. und dann hast du nicht soviel Glück“



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 22.05.2009, 14:49


    "Nein, ich gehe nicht weg.", sagte sie ganz ruhig, obwohl sie innerlich sehr aufgewühlt war.
    Sie stand nun schon zwischen Adriana und Gabriel, was vielleicht keine gute Idee war, doch zeigte es hoffentlich Wirkung, den er sollte nichts machen, was er danach vielleicht bereuen würde.
    Als er sie fragte, warum sie sie beschützte, wusste sie keine Antwort, doch das Knurren, was er hören ließ, ließ sie einen Moment zusammen zucken.
    "Es ist nicht wegen ihr.", flüsterte sie. "Du darfst es einfach nicht tun, bitte Gabe.", sprach sie weiter.
    "Sie ist es nicht wert, dass du dich so aufregst.", verbesserte Nathalie ihn, denn sie war es doch nun wirklich nicht wert. Sie hatte eine unreine Seele und Nathalie wollte nichts mehr mit ihr zu tun haben, dass stand nun für sie fest. Die Schmerzen, die sie ihr bei dem Ball zugefügt hatte, das war noch okay, aber die Sache von vorhin. Sie knief bei dem Gedanken an das Bild die Augen zusammen und hoffte es würde schnell wieder verschwinden.
    "Ja, sie hat mich verletzt.", begann Nathalie und senkte ihren Blick.
    Als sie hörte, dass er nach Adriana rief, sah sie einen Moment nach hinten.
    "Lass sie doch gehen.", sagte Nathalie nur und sah ihn an.
    "Warum hast du sie geküsst?", fragte Nathy unsicher, sie merkte, wie der Schmerz in ihrem Herzen wieder wuchs. Hatten die beiden vorhin nicht auch erst so nah gestanden?
    Sie sah ihm in seine Augen, vorsichtig strich sie ihm über die Wange. "Du bist gar nicht mehr du. Beruhige dich.", flüsterte sie und hoffte, dass er ruhiger werden würde.



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 26.05.2009, 09:59


    Der Zauberstab des Schülers fiel zu Boden, denn er wollte vermeiden dass er unter den Griff zerbrach. Sein Blick starr folgte der Frau, die durch die Bäume huschte und er wurde mit mal immer finsterer. Geh ihr nach, bring es zu Ende was du begonnen hast hetzte ihn eine inner Stimme, die sich danach verzerrte den Schmerzensausdruck in Adrianas Gesicht weiterhin zu betrachten. Seine Hand, in der er seinen Zauberstab gehalten hatte ballte er zu einer Faust und drückte sie gegen seinen Körper.
    Sie war außersichtweite und vor ihm stand Nathalie. Sein Blick wagte sich auf die Schülerin herab und er musterte ihr ruhiges Gesicht, das jedoch verriet das sie innerlich sehr verwirrt war „ … was sich darf oder nicht das entscheid eich immer noch selber“ fauchte er hasserfüllt heraus und wagte einen kleinen Schritt nach vorn.

    Sein Körper bebte unter den Aggressionen, doch er durfte nicht vergessen das vor ihm eine Freundin stand und kein Opfer seiner Wut. „…. Doch sie ist es wert… „ biss er rasch die Zähne zusammen um ein weiteres knurren zu verhindern. Adrianas Feigheit regte den Schüler auf, er spürte wie ein der Druck ihr hinterher zu rennen immer größer wurde, doch was sollte er mit Nathalie tun?
    Sie stehen lassen. Das kann ich nicht, auf einmal fühlte er eine kurze Welle des Schuldbewusstseins, seine Körperhaltung wurde übersehbar lascher und die Fäuste blieben geballt.
    Als Nathalie nach den Kuss fragte verkrampfte sich der Vampire wieder zischte „ Sie hat es geplant um dich gegen mich aufzubringen“ er spürte wie seine Adern, die mit Tierblut gefüllt waren pochten und wie sich die Sehnen langsam versteiften „ Sie hat mir gesagt, das wenn ich nicht mitspiele….. sie dich angreift“ seine Worte waren bedrohlich forderten heraus doch zu gehen und wieder tat er einen kurzen Schritt nach vorn sodass er einige Millimeter vor Nathalie stand.

    Gabe spürte eine kurze Wärme über seine Wange und sein Blick sah hinab, die Finger des Mädchens strichen kaum spürbar über die kalte Wange des Vampirs. „ Warum tust du das nach… dem was du gesehen hast?“ seine Stimme klang ernst doch man hörte das seine Wut ein wenig abgeklungen war.



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 26.05.2009, 20:30


    Nathalie sah einen Moment auf den Zauberstab, der zu Boden gefallen war. War er innerlich so aufgebracht? Wollte er es so unbedingt? Wollte er Adriana wirklich wehtun? Ihr Blick wanderte wieder nach oben. Über seine angespannten Arme, er schien sich zusammen zureißen und dann sein Gesicht.
    Es war ein komisches Gefühl, was sie verspührte, als er da so hinter Adriana herblickte.
    Als er sie ansah, lächelte sie behutsam. Vielleicht lockerte sich ja sein Gesichtsausdruck wieder, denn so sah er so böse aus, was Nathalie gar nicht gefiel.
    Als er sie so anfauchte, sah sie ihn geschockt an. Warum redet er so mit mir?, fragte sie sich und sah kurz zu Boden.
    "Tut mir leid. Ich rede dir ja auch nicht mehr rein. Ich wollte doch nur helfen. Ich wollte, das du nichts machst, was du vielleicht bereust.", murmelte sie entschuldigend vor sich hin. Sie wollte ihm doch wirklich nichts böses, wie konnte er dann so sauer auf sie reagieren?
    In seinen Augen sah sie Wut und sie hatte das Gefühl, dass er gegen so etwas wie Aggressionen sträubte, die in ihm wühlten. Wenn man ihn genau beobachtete, konnte man das ablesen, dass hatte sie schon gelernt.
    "Warum denn?", fragte Nathalie, denn sie verstand nicht, warum er das machen wollte. Warum wollte er Adriana Leid zufügen? Damit er von ihrem Vater Ärger bekam? Was wollte er damit bezwecken? Ihr fielen tausende Sachen ein, doch konnte sie nicht mit sicher vereinbaren, dass sie der Grund sein konnte, denn warum sollte das denn auch so sein?
    Als er ihr erklärte, das Adriana das geplant hatte, kam sie sich so dumm vor. Warum ist sie so darauf angesprungen? Was dachte er jetzt nur über sie? Ob er nun wusste, was sie fühlte? Ohne Grund wäre sie ja sicher nicht so wütend auf ihn losgegangen.
    "Dann tut es mir leid, dass ich dich geschlagen habe und dich so angeschrien habe.", sagte sie und schluckte schwer.
    Als sie über seine Wange strich spührte sie so ein wolliges Gefühl in sich aufsteigen. Auch nach dem Kuss löste er noch so etwas bei ihr aus.
    Als er fragte, warum sie das noch machte, sah sie peinlich berührt nach unten.
    "Ich kann einfach nicht anders.", murmelte sie als Erklärung.
    Sie konnte auch einfach nicht anders, denn er zog sie einfach an. Sie fühlte sich manchmal wie eine Motte, die vom Licht angezogen wurde und er war ihr Licht. Ihr wunderschönes Licht, das ihr Leben erhellte.



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 27.05.2009, 08:01


    Langsam setzte er zwei große Schritte nach hinten zurück, als Gabriel merkte das es nicht mehr Adriana war, die sein Inneres begehrte, nein es schwankte auf das junge Mädchen um, das da stand, das heute schon genug verletzt wurde und das sich nun in einer Gefahrenzone begab. Gabriel schloss für einen Moment die Augen und senkte den Kopf ein wenig.
    Nein sie sollte, es nicht sein und sie sollte es auch nicht werden.
    Doch allein diese Gedankengänge reichten nicht um ihn davon abzuhalten es sich allein vorzustellen, wie beruhigend es sein müsste nun jemanden anzugreifen, der Adriana von der Abstammung her gleich ist.
    Gabriel spürte kaum noch das er seine Faust immer feste schloss, ein Taubäsgefühl war in seinen fingern wahrzunehmen, doch das ignorierte er. Sie muss gehen, seine Miene die eine Mischung aus Nachdenklichkeit und Wut ausdrückte wurde immer härter.
    „ Geh“ forderte er sie mit zischender Stimme auf und sah sie an, ja seine Augen gierten danach, diesen Körper anzufallen, ohne Interesse dessen wer es war oder welche Seele sich darin befand.
    Sie hatte keine Chance gegen ihn und dies wusste er, sie war wie eine kleine Puppe, zerbrechlich und schwach. Für andere wirkte sie vielleicht stark aber für ihn.
    Gabriel holte einmal tief Luft und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren als die pulsierende Ader des Mädchens.

    Die Worte des Mädchens bekam Gabriel mit, sie klangen genuschelt und entschuldigend, doch wofür, war er es nicht der sich entschuldigen musste. „ Nein.. du wolltest nur helfen, das ist menschlich“ er versuchte sich knapp zu halten doch seine Stimme war immer noch so unkondolierbar donnernd und bösartig das er schon dachte, das Nathalie ihm das übel nahm.
    Ein leichter Windstoß wehte die Haare des Mädchens leicht nach vorn. Der Geruch der, der Wind trug war noch herausfordernd und er wollte unbedingt einen Schritt zu ihr hin gehen um diesen Geruch weiterhin einzuatmen, doch sein Wille blieb stark und er blieb stehen.
    Langsam drehte der Vampire dem Mädchen den Rücken zu, es brannte richtig, dieses Gefühl der Unterdrückung. Es fühlte sich an als würde sein Herz brennen, als würde alles in ihm anfangen zu brennen.
    Nein, ich darf das nicht, versuchte er sich irgendwie zu beruhigen. Auf Nathalies Frage warum, blieb Gabe schweigsam, nein er wollte nicht mehr an Adriana denken, es war für sie zu gefährlich. „ Ich hatte es in diesen Moment verdient“ seine Lippen bildeten eine harte Linie und er akzeptierte die Entschuldigung nicht, denn in seinen Augen war der schlag noch zu lasch gewesen, er hatte ihr weh getan und das war Grund genug gewesen ihn dafür noch eine zu verpassen.
    Gabriel spürte wie dieser Gedanke, die Wut abklang und den Schmerz hervor holte- dieser war weit aus nicht so angenehm wie das Jagdgefühl aber es war sicherer.



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 27.05.2009, 16:33


    Nathalie sah ihn an, es war komisch ihn so zu sehen.
    Sie beobachtete seine Faust und dachte darüber nach, ob ihm das wehtat, was er da machte, denn sie hatte das Gefühl ihr tat es schon weh, seine Faust so angespannt zu sehen.
    Als er sie anzischte, sah sie ihn erschrocken an.
    "Nein, gehe ich nicht."; sagte sie bestimmt, denn das war ja wohl die Höhe, warum blaffte er sie nun so an? Sie hatte doch nichts falsch gemacht, oder?
    "Ich kann aus drei Gründen nicht gehen. Zum einen weiß ich gar nicht, wie ich hier wieder rauskomme, denn ich habe mich verlaufen, dann habe ich noch meine Tasche verloren und dachte, du hilfst mir suchen, denn ich glaube ich bin hier orientierungsmäßig verloren und zum anderen kann ich es mit mir nicht abmachen dich hier allein zulassen.", erklärte sie und sah ihn dann an. Sie merkte, wie eine Hitze in ihr Aufstieg, denn irgendwie hatte sie nun Angst, das sie ihn noch mehr aufgeregt hatte.
    Ihr Herz schlug schneller. Was sollte sie denn machen? Seinem Befehl nachgehen und einfach so durch den Wald irren, bis sie irgendwann an der Schule rauskam oder einfach hier bleiben und sich weiter so anmachen lassen.
    Als er meinte, es sei menschlich, sah sie ihn kurz beleidigt an. Immer wieder sagte er das. Irgendwie fand sie es schon dumm. Du kannst nichts dafür, dass ist menschlich...bla bla. Ist das denn eine ausrede, dass ich menschlich bin?, fragte sie sich wütend.
    Als er sich wegdrehte, sah sie auf seinen Rücken.
    Hatte sie schon wieder was falsch gemacht?
    Sie ging auf ihn zu, denn nun stand er so weit weg.
    Als er meinte, dass er den Schlag verdient hatte, stellte sie sich auf Zehenspitzen um über seine Schulter zuschauen.
    "Hast du nicht. Sie hat dich doch gezwungen.", sagte sie und versuchte sein Gesicht zu sehen.
    "Habe ich was falsch gemacht? Oder warum schaust du mich nicht mehr an?", fragte sie ihn.
    Dann ließ sie sich wieder auf ihre Füße zurück gleiten und stand da.
    "Scheinbar mache ich ja alles falsch und das nur weil ich dich...", murmelte sie und konnte noch gerade das Wort 'liebe' herunter schlucken.
    Na toll, sag es ihm doch gleich, dann geht er dir vielleicht noch mehr aus dem Weg., mahnte sie sich selber.



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 27.05.2009, 17:09


    Es muss doch irgendeinen anderen Gedanken geben, außer das Blut des Mädchens, dachte Gabriel und löste seine Fast, er spürte wie seine Finger nur schwer auseinander zu kriegen waren, es prickelte leicht doch genau das Gefühl wollte er erzielen, er musste etwas anderes finden worauf er sich konzentrieren konnte und ein solches Gefühl war momentan das richtige.
    Die Antwort des Mädchens machte ihn wahnsinnig, warum war sie nur so schrecklich stur, warum konnte sie nicht einfach ängstlich sein und verschwinden, hatte sie denn nicht gesehen wie es für sie ausgehen könne. Gabriel dachte an den Abend als er sie gegen den Baum gedrückt hatte um ihr zu zeigen wie gefährlich es für sie werden konnte und nun setzte sie sich selbst so aufs spiel.
    Gabriel zeigte auf eine Richtung und sagte mit einem finsteren Funkeln in den Augen „ Da geht es zurück, deine Tasche werde ich schon finden und glaub mir allein komme ich momentan besser klar als mit deiner Gesellschaft“
    Am Ende seiner Worte schnappte er nach Luft, als hätte er sie angehalten, doch dies tat er nur um den Druck in ihm loszuwerden. Wieder musterte er das Mädchen und in seinen Kopf türmten sich Bilder, Bilder die er in seinem normalen Zustand niemals wagen würde zu denken.
    Schnell wandte er seinen Blick ab und versuchte seine Gedanken wieder in eine andere Richtung zu lenken. Und dann fing es an mächtige und schallender zu werden, es war als würde dieses klopfen das einzige sein was er in diesen verdammten Wals wahrnahm.

    Gabriel schluckte schwer während er in die andere Richtung starrte und sich mit der Handfläche einmal über das angestrengte Gesicht wischte. Er spürte wie die Fäden seiner Selbstkontrolle immer dünner wurden, es war ein schreckliches Gefühl, eine Unruhe gemischt mit dem vollsten Verlangen ein Verbrechen zu begehen. Er versuchte nicht zu antworten, er wollte nicht mehr gegen ihre Worte angehen und versuchte sich auf ein anderes Lebewesen im Wald zu konzentrieren, doch momentan waren es nur Schüler, die sich auf de Weg machten immer näher zu kommen.
    Das darf nicht wahr sein, knurrte er innerlich und atmete tief durch.
    „ Du hast gar nichts falsch gemacht“ zwingend versuchte Gabriel an das vorherige Schmerzgefühle zu denken, doch es klappte nicht es war wie ausgelöscht. Er wagte einen Schulterblick zu dem Mädchen rüber „ Es ist nur“ nun drehte er sich wieder zu ihr „ das es nicht mehr Adriana ist … die ich angreifen möchte“ kühl blitze ein kleines Lächeln auf, das auf das Konto des Jägers in ihm gilt und er wagte einen Schritt auf das Mädchen zu.
    Gabriel fühlte sich innerlich schwach total hilflos, es war als würde er neben sich selbst stehen ohne einen Eingriff in die Situation zu haben.



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 27.05.2009, 19:56


    Nathalie fühlte sich zunehmend unwohler. Was, wenn Adriana sich einfach aus dem Staub gemacht hatte um jemanden zuholen, mit dem sie sich zusammen an ihm rechen kann. Besorgt beobachtete sie Gabriel.
    Als er ihr den Weg zur Schule wieß und die Art, wie er dann mit ihr sprach, taten ihr weh. Sie merkte, wie ihr fast wieder die Tränen kamen, denn er verletzte sie. Sie hielt die Tränen zurück und nachdem sie sich wieder unter Kontrolle hatte, fuhr sie ihn sauer an.
    "Ach, jetzt passt dir also nicht mal mehr meine Gesellschaft ja? Vielleicht ist es ja besser, wenn ich allein nach Hogsmead gehe. Ich bin auch noch so blöd und schwänze wegen dir den Unterricht. Ich hätte dir vorhin richtig eine reinhauen sollen.", sagte Nathy sauer und funkelte ihn an, doch konnte sie das nicht so gut, wie er das konnte.
    Sie war schon drauf und dran zu gehen, doch konnte sie es nicht. Egal wie sehr er sie verletzte. Dieses Gefühl, dass sie ihn liebte, überdeckte immer wieder das des Schmerzes, wenn er ihr wehtat oder das Gefühl der Enttäuschung.
    Nathy geht ein Stück auf Gabriel zu, dass er wegsieht tut ihr weh, doch irgendwas stimmt nicht mit ihm.
    Als er sich wieder umdreht, sieht sie ihn lächelnd an. Aber was er sagt, wirft sich völlig aus der Bahn.
    "Nein, wenn denn dann?", fragt sie kurz, doch dann dämmert es ihr.
    "Ich? Ich habe doch gar nichts gemacht.", sagt sie und in ihrer Stimme schwingt Angst mit.
    "Gabe, was willst du denn machen?", fragt sie und weicht etwas zurück.



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 27.05.2009, 20:28


    Gabriel versuchte seine Stimmung zu mildern, sie machte es ihm nicht wirklich leicht mit ihren Worten, aber wie sollte er ihr erklären, dass er nicht die Fäden über die Tonlage in die Hand hielt. Er spürte, es spürte, wie seine Art sie traf und somit bewies sie ihm das er nicht gut für sie war, das alles was sie zu ihm gesagt hatte über ihre Eigenverantwortung nur so dahin geredet war, sie war nicht bereit dafür.
    Ach Gabriel, seit wann so besorgt, fragte ihn eine Stimme die mehr nach seinem Erschaffer klang als nach sich selbst sie ist ein dummer Mensch und Menschen vernichten alles wenn es darauf ankommt ihr Leben zu retten, ja diese Erfahrung hatte Dreke miterleben müssen, doch waren alle so?
    Schließlich hatte sie ihm gezeigt dass sie gut mit Geheimnissen umgehen konnte. Aber in Wahrheit kann sie nicht mit dir umgehen, dieser Satz den wieder die ähnliche Stimme seines Vaters ihm zuflüsterte schmerzte in seiner Brust und es treib seine Stimmung nur an.
    „ Ich habe nicht von dir verlangt mir zu folgen, denn wenn du nicht gekommen wärst wäre das alles nicht passiert“ warf er ihr in seiner Stimmung vor und ballte die Fäuste.
    Es war falsch so zu reagieren, doch der Vampire hielt es für das Richtige.


    Gabriel sah sie mit einem leichten scharfen Lächeln an, eins das ihr wahrscheinlich noch nicht bekannt war. Er wusste dass er ihre Frage nicht beantworten müsste, denn an ihrem Gesicht konnte man schon sehen das sie wusste wer er meinte.
    „ Du bist halst zur Flaschen Zeit am Flaschen Ort Miss. England“ er sprach leise seine stimme klang rau und stark verändert. Nein, dachte er nur aber es war als würde man in einem schalldichten Raum darauf warten dass einer ein Hilfeschrei hören würde.
    Er holte sie zwei schritte ein und sah ihr in die Augen „ …. Was unsere Art halt so macht“ zuckte er mit den Schultern und sein Blick wurde eindringlicher.
    Er spürte den Herzschlag des Mädchens als wäre es sein eigener als er ihre Hand nahm. „ du hättest dich nicht einmischen dürfen…“ flüsterte er während er die blauen Linien auf ihren Unterarm betrachtete und einmal mit den kalten Finger drüber strich „ .. Neugier tötet ein oder hat man das dir nicht beigebracht“ ,mit einem finsteren Blick sah er auf und musterte ihre Reaktion.
    Denk darüber nach was uns von den anderen unserer Art unterscheidet, es könnten rettende Sätze sein als er an diese dachte und als er daran dachte mit welchem Versprechen er nach Hogwarts gekommen ist.
    Sein Griff um ihre Hand wurde schwächer und er musterte sie weiterhin. Wenn du sie zerstörst, zerstörst du das einzige gute in diesem verdammten Gefängnis er lies ihre Hand los und spürte die Ruhe, die ihn einholte.
    „ Ich…..“ er sah sie an und wich einen Schritt zurück, seine Augen verdunkelten sich langsam wieder. Sein Kopf fing auf einmal an höllisch zu brennen, als wäre er auf der Schläfe gestützt.
    Langsam ließ er sich auf den Boden nieder und drückte seine Handfläche gegen seine rechte Schläfe.



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 27.05.2009, 20:48


    Es war so unruhig im Wald. Nicht, weil irgendwelche Tiere sich bewegten, auch nicht der Wind, es war ein Gefühl, das sie beschlich, dass ihr sagte, dass etwas nicht stimmt. Sie drehte sich kurz um, doch da war nichts. Nur sie und er, zwischen den ganzen Bäumen.
    Als sie ihn so anschrie tat es ihr schon wieder leid.
    Als er ihr sagte, dass sie ja selbst Schuld war, an dem was passiert war, sah sie zu Boden.
    "Du hast ja Recht, aber ich du hast mich verletzt. Ich wollte nicht so zu dir sprechen.", erklärte sie und sah ihn dann wieder an.
    Besser wäre gewesen, hätte sie es nicht getan, denn sein Blick, dieses Lächeln, das war nicht er, es machte ihr Angst.
    "Miss England?", fragte sie verstört und wich vorsichtig zurück.
    "Ich bin doch Nathalie, deine Nathy.", versuchte sie mit allen Mitteln in wieder zu dem Gabriel zu machen, den sie kannte.
    "Du willst mich beissen?", fragte sie ängstlich und sah in seine Augen.
    "Gabriel, bitte lass das du machst mir Angst.", sagte sie und hoffte, dass er wirklich nur scherzte.
    Doch bei seiner nächsten Aussage und dem was er tat, schlug ihr Herz immer schneller. Sie hatte nun wirklich Angst. Warum war er so anders als sie. Was war mit ihm los.
    "Gabriel, bitte lass mich los.", flehte sie ihn an.
    "Bitte, ich gehe dann auch und unterdrücke meine Gefühle, ich werde dich in Ruhe lassen, aber bitte, tue mir nicht noch mehr weh, denn ich lie....", sie sprach nicht zuende.
    Sie konnte es nicht. Sie sackte auf dem Boden zusamme, aber er hatte sie schon losgelassen und saß nun neben ihr und drückte seine Hand auf seine Schläfe.
    Sie wich etwas zurück, doch sah sie ihn immer noch besorgt an.
    Sie war durcheinander, was sollte sie machen? Würde sie ihre Panik bekämpfen können? Oder würde sie weglaufen und ihn allein lassen, noch saß sie auf dem Waldboden und sah ihn besorgt und verängstigt zugleich an.



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 28.05.2009, 18:14


    Man könnte es schon fast als perfekte Kulisse für eine solche Szene beschrieben, die sich gerade in Gabriels Kopf abspielte. Es wäre so einfach, den Durst zu stillen und dies noch in eine verlockende Jagd zu bringen.
    Aber eine Schranke, versperrte ihn dieses Denken, den Gabriel wusste noch wer vor ihm stand. Es war kein normaler Mensch, nein es war eine Freundin.
    Gabriel schüttelte den Kopf „ Nein bitte entschuldige dich nicht“ seine stimme war gleich immer noch kalt und brodelnd, als wäre sie es auf der er sauer war.

    Die Augen des Vampirs wurden leuchtender während er sein neues ziel in die Augen sah und darauf wartete auch den letzten Faden seiner Kontrolle zu zerreißen. „ …meine Nathalie?“ fragte mit leichter Ironie in der Stimme „ Was erwartest du von mir… das ich dir gehörte und du mir“ Gabriel Griff wurde fester und er lächelte „ ich gebe doch meine Freiheit nicht für einen Menschen auf“ dieser Satz tat Gabriel selbst weh, es war als würden ihn seine Worte scheiden, diese konnte er jedoch nicht verhindern, da er wusste was seinen Körper da kontrollierte.
    Als sie fragte ob er sie beißen würde musste er leise Lachen „ nein beißen würde ich das nicht nennen… eher…. Zum schweigen bringen“ mit einem dunklen Blick sah er auf und fing langsam an ihre Hand anzuheben und leicht zu drehen. Er ignorierte ihre Bitte kühl und sah auf die feinen Linien die immer mehr pulsierten.
    Angst ist doch was schönes, grinste er gedanklich in sich hinein und er spürte wie er sich selbst gegen solche Gedanken wehrte.

    Gabriel spürte wie schwer es war diese Gedanken zu unterdrücken und bemerkte nicht dass auch sie zu Boden gegangen ist als er sie wieder los gelassen hatte, man konnte es mit einem Drogenabhängigen vergleichen, der einmal den Duft oder den Geschmack wieder erlebt hatte und „ Blut“ geleckt hatte.
    Er spürte das Nathalie Angst hatte, diese Angst gab ihn weitere Beweise dafür seine Instinkte abzuschalten. „…. Es tut mir Leid“ brachte er sehr leise heraus während seine Hand immer noch gegen die Schläfe drückte. Seine Augen hielt er geschlossen und er versuchte sich darauf zu konzentrieren, was seine Regeln besagten.
    So schwer hatte er es sich nicht vorgestellt, vielleicht war es der schlimmste Austicker den er in Hogwarts je erlebt hatte. Gabriel sah auf und musterte das verstörte Mädchen mit seinen blau grauen Augen. „…geht es .. deinem arm gut“ fragte Gabriel aus Angst er hätte ihn gebrochen und richtete sich richtete seinen Oberkörper leicht wieder auf.
    Langsam setzte er sich ein wenig nach hinten da er nicht wusste wie er nun auf sie zu sprechen war.
    Hatte sie Angst? Schmerzen? Panik, langsam ließ er seine Hand, die auf seine Schläfe gedrückt hatte sinken und musterte ihre Erscheinung. Hoffentlich geht es ihr gut. Dachte er besorgt und seine Mimik wurde wieder weicher.



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 28.05.2009, 20:56


    Das sie so mit ihm geredet hatte tat ihr wahnsinnig leid. Zum einen, weil sie ihn nie so anprechen wollte, doch hatte er sie verletzt, doch war das eine Entschuldigung dafür? Nein, das wusste sie. Sie musste mit sich lernen umzugehen, sie durfte nicht so temperamentvoll sein, aber sie wollte auch nicht alles einstecken.
    In letzter Zeit hatte sie das Gefühl, dass sie sich ständig für das was sie machte entschuldigen sollte, doch warum? War sie an allem schuld, was sie tat? Sie sah ihn an und allein der Ton, wie er wieder mit ihr sprach, fühlte sich an, als würde er ihr in die Magengegend schlagen.
    Ihr Blick sah nach unten, sie konnte ihn nicht ansehen, sonst würde sie ihn vielleicht wieder anbluffen, doch das traute sie sich nicht, das wollte sie sich nicht trauen, nicht in der Situation in der sie steckte.
    Sie sagte nichts zu dem, was er sagte, sah nur stumm auf den Boden und versuchte ihren Puls zuregulieren, doch konnte sie es nicht. Sie konnte es noch nie und allein in seiner Nähe klappte nie etwas, wie sie es wollte und so schlug ihr Herz immer schneller und sie spührte die innere Angst.

    Sie konnte ihren Herzschlag einfach nicht runterfahren, zu sehr hatte sie Angst. Noch nie in ihrem Leben hatte sie Angst vor ihm, doch nun zeigte er ihr etwas, was sie nie gesehen hatte. Er entfachte in ihr eine Panik, die sich mit allem, was er tat verstärkte. Sie sah ihn immer noch an und in ihren Augen konnte man die Panik sehen, wie sie von ihrem Körper Besitz nahm. Sie konnte nicht laufen, auch wenn sie es wollte, denn ihre Beine taten nicht das, was sie wollte. Sie versuchte sich umzudrehen, vor dem davon zulaufen, was passieren könnte. Zum einen aus wirklicher Angst vor ihm, doch die Sorge, konnte sie auch nicht unterdrücken. Er war nicht er selbst oder jedenfalls nicht der, für den sie ihn sonst hielt. War er wirklich dieses Monster, was sich scheinbar gerade vor ihr aufbaute?
    „ …meine Nathalie?“, die Worte tropften nur so vor Ironie. Sie hatte das Gefühl, das bei seinen nächsten Worten ihr Herz anfing in tausend Stückchen zuzerspringen. Sie spührte, wie ihre Hand immer mehr wehtat und sie wurde kälter. Ihre Hand brannte, doch wollte sie nicht schreien. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihm etwas beweisen musste und so blieb sie stehen, schenkte ihm keinen Blick, der ihm zeigen würde, wie sehr sie unter seinen Worten litt.
    Sie sah ihn entgeistert an und ihre Augen wurden immer größer, als er ihr sagte, dass er sie zum schweigen bringen wollte.
    Nathys Herz schien immer schneller zuschlagen, desto länger er ihre Hand betrachtete, als er sie nun auch noch immer höher nahm und drehte, wollte sie ihn anschreien, den Schmerz herauslassen, ihm zeigen, wie sehr er sie verletzte, doch sie kämpfte mit sich. Sie konnte aber nicht dagegen ankommen, das ihr die Tränen in die Augen schoß. Sie wollte sie zurückhalten, doch füllten sich ihre Augen immer mehr, dass sie ihn nicht mehr klar sehen konnte, vielleicht war das auch das beste, denn als er ihren Arm endlich wieder losließ, ließen auch ihre Beine nach und sie sank vor Erschöpfung und Anspannung zu Boden.
    Sie wischte sich die Tränen weg um zusehen, was mit ihm passierte und so sah sie ihn, wie er nun zu leiden schien.
    In ihr wurde etwas geweckt, was sie nicht verstand, warum machte sie sich nun wieder Sorgen um ihn, warum fand sie kein bisschen Freude daran, dass er nun auch zu leiden schien? Er hatte ihr weh getan und sie würde sie nicht rächen, sie konnte es gar nicht, dafür hegte sie die falschen Gefühle für ihn. Sie müsste ihn jetzt eigentlich hassen, doch konnte sie es nicht. Sie sah ihm zu, wie er scheinbar Schmerzen erlitt, aber warum? Sie krabbelte vorsichtig von ihm weg, doch dann hörte sie, wie er ihr sagte, dass es ihm Leid tut.
    Die Slytherin drehte sich vorsichtig wieder zu ihm um.
    Sie ließ sich wieder auf die Knie sinken und sah ihn einfach an, wie er mit geschloßenen Augen da saß.
    Plötzlich gingen seine Augen auf und sie sahen wieder so normal aus. Was ging hier vor sich. Was passierte hier?
    Ihre Hand hatte sie an die Brust gedrückt um den Schmerz zuliedern, doch immer noch pochte der Schmerz in ihrem Arm.
    Sie sah ihn schweigend an.
    Dann rutschte sie vorsichtig in seine Richtung.
    "Es geht, aber was ist mit dir. Hast du Schmerzen?", fragte sie vorsichtig und verstand sich selbst nicht mehr.
    Er hatte ihr weh getan und nun machte sie sich schon wieder Sorgen um ihn. Sie kam sich einen Moment wie im falschen Film vor, aber vielleicht war es das, was sie als Definition von Liebe sah. Das, das sie sich um ihn sorgte, egal wie schlecht es ihr ging, vielleicht trübte aber auch nur die bekannte rosarote Brille ihre Sinne.
    Vorsichtig näherte sie sich ihm.
    "Willst du mich immer noch zum Schweigen bringen oder kann ich zu dir kommen?", fragte sie leise und immer noch schlug ihr Herz vor Aufregung.
    Sie konnte einfach nicht ohne ihn. Was machte sie da eigentlich? Sie kroch zu dem, was sie gerade noch umbringen wollte, doch war er noch der selbe? War er der, der sie umbringen wollte? Oder war er der, der ihr das Herz gestohlen hatte?



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 02.06.2009, 13:44


    Dümmer hätte er nicht sein können, unvorsichtiger und so unbeherrscht. Gabriel starrte starr auf ein Stück Moos das einen Stein umringte. Der Moment war gekommen an dem er das alles sah was er getan hatte.
    Er spürte Adrianas Hände an seinem Nacken, er spürte wie unsicher und verwirrt er in diesem Moment sah, ihre Lippen, ihr junges Gesicht kam ihm näher und küsste ihn. Ein widerwärtiges Gefühl unter diesen recht aufzwingenden Grund geküsst zu werden. Das nächste Bild das ihm erschien war Nathalie, diese Erinnerung versetzte ihn einen Schlag gegen die Brust und er spürte wie dieser Schmerz in seinem gesamten Körper ausstrahlte.
    Diese Augen, dachte er und wandte seinen Blick zu der jungen Frau, die immer noch bei ihm saß. Der Blick in ihnen war verschwunden und darüber war Gabriel heilfroh, denn dieser verwirrte, wütende und gleichzeitig verletzte Blick hatte in ihm das „ böse“ ausgelöst.
    „Gut“ seine Stimme blieb Gedanken verloren und er antwortete nicht auf ihre Fragen ob er Schmerzen hatte, wieso erkundigte sie sich danach, wieso war sie nicht wieder nach Hogwarts gegangen.


    Ein langsames ausatmen folgte, seine Hand ließ sich langsam auf sein Knie fallen, er wollte sich an dieser Stelle nicht mehr erinnern, aber sie überfiel seine Gedanken so wie das Wasser, das die Ebbe einholte, es waren kurze Momente, die in Bilderfetzen in seinen Gedächtnis auftauchten. Adrianas Flucht, Nathalies Verwirrtheit und schließlich der harte Griff um ihren Arm.
    Der Vampire schluckte und musterte wieder ihren Arm. Man konnte noch die Fingerabdrücke auf den recht blass aussehenden Arm sehen. „ nein“ er schüttelte leicht den Kopf „ ich möchte dich nicht mehr töten aber bitte“ seine Sätze waren zerhackt während sein Blick wie festgefroren auf diesen blassen Arm starrte „ bitte.. geht zurück… „
    Seine harte Miene wurde besorgter, Gabriel hatte Angst davor das es noch nicht vorbei war, das es erst die ruhe vor dem Sturm war.
    „ sonst tue ich dir noch mal weh“ seine Stimme klang nun nicht mehr hart sondern es klang nach einen leicht besorgten Flüstern. Was habe ich mir nur dabei gedacht, dies war der einigste Gedanke der momentan in seinen fast schon platzenden Kopf der lauteste war.



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 06.06.2009, 11:18


    Nathalie beobachte den Slytherin, der ihr ihr Herz gestohlen hatte, dabei hatte er es sicher noch nicht mal gemerkt, wusste sicher nicht, was er da gemacht hatte und würde auch sicher nie das selbe fühlen, denn so toll war sie nicht. Sie würde alles für ihn tun, egal was er von ihr fordern würde, solange es ihm gut tat. Sie würde nie etwas machen, was ihm schaden könnte, jedenfalls dachte sie so.
    Er wirkte so aufgewühlt. Es war für sie unangenehm ihn so zu sehen. In ihr löste dieser Anblick ein Verlangen aus. Es war ein so dummes Verlangen. Sie wollte ihn in den Arm nehmen, ihm zeigen, dass er jemanden hatte, der ihm Halt gab. Ihm etwas gutes tun. Ihm zeigen, dass sie immer für ihn da war, egal was er tat, zeigen, dass er nicht allein war, mit dem was er durchmachen musste.
    Sie lächelte ihn liebevoll an, egal wie sehr ihr Arm weh tat. Erst war er kalt geworden, doch nun hatte sie das Gefühl die Stelle würde immer heißer, bevor der Schmerz nachlässt.
    "Du hast mir nicht gesagt, ob bei dir alles okay ist.", murmelte sie leise und schüchtern. Sie wusste nicht, ob sie ihn wieder aufregte und gerade das war das Letzte, was sie heute wollte.
    Sie beobachtete ihn, einfach um zuverstehen, was in ihm vorging, doch konnte sie das wie immer nicht. Es war schrecklich. Sie kam sich so verloren in seiner Nähe vor und das nur, weil sie ihn einfach nicht verstehen konnte. Es war für sie ein Gefühl der Unsicherheit, was sie ab und an in ihr breit machte, da sie in seinem Gesicht nichts lesen konnte, was ihr auch nur ein Zeichen gab, was er dachte, ob sie etwas falsch gemacht hatte, meist konnte sie ja nicht mal sehen, was er fühlte.
    Als er ihr erklärte, dass er sie nicht mehr töten wollte, seufzte sie erleichtert, also konnte sie doch bei ihm bleiben, denn sonst würde sie sich nur Sorgen machen.
    "Nein, ich will aber nicht gehen. Ich weiß es ist dumm, aber ich kann dich doch so nicht allein lassen.", sagte sie und sah ihn entschloßen an.
    "Außerdem wollten wir doch nach Hogsmead.", sprach sie aus, was ihr gerade in den Kopf kam.
    Super Nathy, den hättest du dir jetzt auch verkneifen können. Er ist doch so schon aufgelöst genug., taddelte sie sich selbst.
    Es war wirklich dumm, vielleicht wäre es besser gewesen zu gehen, doch konnte sie ihn so doch nicht einfach allein lassen.
    "Ich glaube nicht, dass du mir nochmal wehtust. Du hättest mich ebend umbringen können, aber du bist stark und ich glaube an dich, sonst wäre ich jetzt nicht mehr hier.", sagte sie und lächelte ihn an.
    "Bitte, mach dich nicht fertig. Ich sehe doch, dass da irgendwas ist. Bitte, es ist schon okay.", sagte sie und hoffte, dass er ruhiger wurde. Er sollte sich keine Vorwürfe machen.



    Re: Im Wald

    Gabriel VanDecley - 16.06.2009, 11:29


    Für manch einer wären diese Kopfschmerzen mit einen Carter zu vergleichen, es fühlte sich an als würde Gabe von irgendetwas eine Entzugskur nehmen. Der junge Slytherin saß da und versuchte seine Gelenke, die total angespannt waren wieder ein wenig zu lösen- mit Erfolg.
    Schweigsam betrachtete er Nathalie, ein unglaublich schlechtes Gewissen überflog ihn während er sie musterte, ihr Handgelenk nahm nun von der Rötung ab, wenigstens etwas, dachte sich der junge Mann und lehnte seine Ellenbogen auf die Knie.

    „ Es geht mir gut“ log der Vampire und seine Sorge stieg als er ihre Schüchternheit in der Stimme entdeckte, hatte er ihre solche Angst bereitet? Gabriel senkte den Blick und verachte sich selbst dafür, dass er sich so provozieren lassen hat. „ Ich kann dir gar nicht sagen wie Leid es mir tut“ seine Worte waren leise und sie klangen fast genuschelt, aber er war froh sie gesagt zu haben.
    Es war schrecklich darüber nachzudenken, welche Folgen sein Wutausbruch haben könnte, er hätte sie schlimmer verletzten können, nein er hätte sie töten können wenn er sich genug gehen lassen hätte. Gabriel verachtete diesen Gedanken, was dachte sich der Vampir nur dabei, Nathalie so etwas anzutun. Er biss die Zähne zusammen und legte das Kinn auf die Handfläche, es gab keine Entschuldigung dafür, Kate musste recht gehabt haben, dass diese Freundschaft wenig Zukunftschancen hatte und das hatte er sich damit bewiesen.
    „ aber ….“ Gabriel atmete ein und sah sie an, sein Blick war ebbend so entschlossen wie ihrer „ was ist wenn dieses dumme Ding zurück kommt“ er sah in den Wald und wartete darauf das Adrianas Geruch wieder stärker wurde „ .. dann fängt das gleiche wieder von vorn an und ich denke, dann wird das nicht so gut, enden“ sein Blick wandte er ab als er den Endteil seines Satzes aussprach und lehnte sich zurück gegen den Baumstamm, der dort verloren auf den Boden lag.
    Als sie ihn auf Hogsmead ansprach sah er sie so unglaubwürdig an das er schon fast lachen musste „ Ich bring dich fast um und du willst immer noch mit jemanden wie mir weggehen“ seine stimme erhellte sich, was ihn freute denn nun merkte er das Nathalie etwas mehr war als nur eine Freundin, sie war jemand, der ihn auf ihrer Weise zeigte, das es unnötig war sich selbst fertig zu machen.
    Auf ihre Bitte nickte er nur mit dankbaren lächeln und erhob sich, klopfte sich den Dreck von den Klamotten und reichte dem Mädchen die Hand. „ so die Dame, möchten sie ihren Mörder denn gern nach Hogsmead begleiten“ ein kurzes Lachen stieß aus ihm heraus während er sie lächelnd betrachtete.



    Re: Im Wald

    Nathalie England - 16.06.2009, 19:26


    Nathalie beobachtete den Slytherin. Es war selbst ein angenehmes Gefühl ihn einfach nur anzusehen, egal, was war. Sie dachte darüber nach, ob er sie wirklich gebissen hätte. Aber sie kam zu keinem Ergebniss. Er hatte schon so oft bewiesen, dass er sich unter Kontrolle hatte, aber würde das immer so sein? Und heute, das war etwas ganz anderes. Sie hatte nie solche Augen gesehen. Sie hatte ihn nie so gesehen und sie hatte heute viel gesehen, was sie am liebsten nie wieder in Erinnerung rufen würde. Eine Sache war allein schon der erzwungene Kuss von Adriana. Bei Nathalie stellten sich die Nackenhaare auf, allein bei dem Gedanken an dieses Etwas. Ja dieses Etwas, mehr war Adriana nicht mehr für sie. Sie hatte ihr nicht nur durch den Fluch Schmerzen zugefügt, nein, sie hatte ihr auch solche psychischen Schmerzen zugefügt und sie in solche Gefahr gebracht, das konnte Nathalie nicht verzeihen, nicht heute und auch nicht in nächster Zeit. Adriana konnte auf Knien angerutscht kommen, das sollte Nathalie egal sein, so etwas würde sie nie wieder ertragen wollen und darum würde sie Adriana, die sie so gemocht hatte einfach nicht mehr an sich heran lassen.

    Als er meinte, dass er ihm gut ging, schenkte Nathalie Gabriel ein liebevolles Lächeln. Egal, was er gemacht hat, die Tatsache, das er jetzt wieder der Gabriel zu sein schien, den sie so mochte, bereitete ihr eine innerliche Erfüllung. Sie fühlte sich nicht mehr so leer, wie vor wenigen Momenten.
    Als er vor sich hinnuschelte, war Nathalie gerade eh auf ihn konzentriert und so verstand sie, was er sagen wollte.
    "Ist schon okay. Ich weiß doch, worauf ich mich einlasse.", sagte sie eher leise und in den Waldboden, da sie ihn in dem Moment nicht ansehen konnte, doch das eher vor Schüchternheit.
    "Was soll da sein?", fragte Nathy und legte den Kopf leicht schief und schüttelte ihn verneinend. "Was soll sie machen? Soll sie sich als böser Wolf etwa gegen dich beweisen?", fragte sie und lächelte sogar einen Moment. "Ich verspreche dir, egal was sie tut, ich schlage dich auch nicht mehr und halte mich raus.", sagte Nathy und hob die rechte Hand.
    "Ich schwöre es hiermit feierlich und du darfst gerne alles mit ihr machen, was dich nicht ins Verderben stürzt, das ist mir jetzt nämlich egal, aber begib sich bitte nicht auf ihre Eben hinab, denn das hast du gar nicht nötig.", endete sie und schaute dann einen Moment verlegen auf den Waldboden.
    Ihre Hände spielten etwas unsicher mit ein bisschen Moos, was auf dem Boden vor ihr an einem Stückholz war und ihr Blick wanderte wieder zu dem Slytherin.
    "Du hast es aber nicht gemacht.", sagte sie nur und zuckte leicht mit den Schultern, was sollte sie den dazu auch sagen? Würde sie ihm eigentlich alles verzeihen? Würde sie es überhaupt ohne ihn aushalten?
    Nathalie brach innerlich fast in einen Freudenschrei aus. Er war wieder ihr Gabriel, der Junge, denn sie so liebte und er lächelte sogar fast wieder.
    Als er ihr die Hand reichte, nahm sie sie dankend und stand auf.
    Sie war so ungünstig augestanden, dass sie leicht mit der Schulter gegen seine Brust prallte.
    "Upps, tut mir leid."; sagte sie und sah ihm direkt in die Augen.
    Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken und sie musste schwer schlucken.
    Plötzlich ging ihr Mund sie musste nach Luft schnappen.
    Boah Nathy bist du peinlich., meckerte sie mit sich selbst und sah peinlich berührt auf den Waldboden. Hatte er es doch einmal mehr geschafft ihr den Atem zurauben.
    Da vergisst du einfach zu Atmen., gab sie sich selbst eine Schelle.
    Über seine Worte musste sie jedoch grinsen.
    "Du bist manchmal echt ein Idiot.", sagte sie und gab ihm einen zärtlichen Klapps auf die Schulter.
    "Bitte, verspreche mir noch eins.", sagte sie und wagte es dann ihn wieder anzusehen.
    "Nenne dich bitte nicht in meiner Gegenwart Mörder oder gar meinen Mörder, ja?", fragte sie und klang nun ernst.
    Es war so unangenehm, wenn er so über sich sprach.
    Es machte sie wütend. Sie hatte solche Gefühle für ihn und er? Er stellte sich so schlecht hin, nahm nicht mal Rücksicht auf ihre Gefühle, denn wenn er sich als Mörder bezeichnete, wurde sie traurig oder bekam manchmal ein unangenehmes Gefühl. Manchmal dachte sie sogar, er machte er mit Absicht. Aus dem Grund sah sie ihm nochmal in die Augen.
    "Weißt du was? Ich gehe jetzt meine kleine Schwester suchen. Sie war vorhin nicht mehr im Krankenflügel, dann springt sie sicher im Dorf rum. Du beruhigst dich und suchst mich dann bitte ja? Ich will schließlich mit dir was auf dem Jahrmarkt machen, du hast es mir versprochen. Suchst du mir aber noch meine Tasche?", fragte sie und lächelte ihn dann an.
    "Ähm.. wir sehen uns."; sagte sie und gab ihm einen ganz leichten Kuss auf die Wange und lief dann so schnell sie konnte in Richtung Jahrmarkt. Es war zwar ein komisches Gefühl nun vor ihm wegzurennen, doch da sie ihn auf die Wange geküsst hatte, musste sie einfach weg, denn was, wenn er es nicht wollte und nun sauer war, damit käme sie nicht klar und so konnte er sich bis dahin wenigstens damit abfinden.
    Irgendwann erreichte sie den Waldrand.

    tbc: Die Drei Besen



    Re: Im Wald

    Amaya Stroup - 17.02.2010, 01:37



    Miss Stroup
    So alone and terrified.

    -> Krankenflügel

    Wo genau sie hinwollte wusste sie gar nicht. Ihre nackten Füße trieben sie einfach vor sich hin.
    Eine Stimme in ihrem Kopf die immer lauter wurde flüsterten ihr einen Weg zu und langsam sah sie vor sich eine unsichtbare Spur. Sie lief und lief.
    Mal wurde sie schneller dann wieder langsamer, doch den Weg verlor sie nie. Jede Wand die im Weg stand wurde umgangen, kaum ein andrer Schüler kam vorbei. Ihr Weg führte sie nach draußen durch das große Eisentor am Eingang.
    Wohin genau sie ging wusste sie nicht. Sie ließ sich treiben wie auf dem Meer und dachte über nichts nach. Nicht ein Mal die klirrende Kälte schien ihr etwas aus zu machen.
    Ihre Füße waren immer noch nackt, sie trug keine Jacke sondern nur eine dünne Weste.
    Jeder würde sie für verrückt abstempeln doch sie lief einfach nur dem nach was sie sah.
    Der Weg hatte sich zu einem Menschen geformt und führte sie in den verbotenen Wald hinein. Sie versuchte sich zu erinnern was sie hier tat wusste es aber nicht.
    So gab sie schnell wieder auf und lief dem hübschen jungen Mann hinter her. Nur sie sah ihn sonst niemand. Was er war? Nur eine einfache Halluzination.
    Sie fühlte sich fasst wie unter Drogen gesetzt, doch dies waren Gute. Sie vergas alles um sich herum. Die Kälte, Zeit und auch wer sie war.
    Noch nie hatte sie so etwas erlebt.
    Irgendwie fühlte sie sich frei, aber auch ganz alleine und verloren. Einzig und allein dieser Mann dem sie nun hinter her rennte war der Halt an die Realität. Er war nicht echt aber für sie war er das. Dann auf ein Mal verschwand der Mann.
    Ihr Kopf wurde wieder ein bisschen klarer.
    Aus lauter Angst vor dem Allein sein Schrie sie nach ihm ohne seinen Namen zu nennen. So viele Gedanken kamen auf ein Mal hoch. Sie wollte nicht hier sein.
    Alles war so dunkel und nass, außerdem fror sie so sehr. Die Einsamkeit versuchte sie wieder zu erdrücken. Die Luft ging ihr aus. Der Boden kam näher.
    Sie wusste nicht wie es weiter gehen sollte. Fühlte sich viel zu schwach um noch irgendetwas zu tun. Dann sah sie ihn wieder. Der Mann war wieder da.
    Sie war ehrleichtert und lächelte ihn schwach an, sprach aber nicht mit ihm, sie wusste ja noch nicht mal seinen Namen. Ihr war das alles ein bisschen peinlich.
    Sie saß am Boden des Waldes ihrer Kleider waren ganz nass. Wirklich gut sah sie in diesem Moment wirklich nicht aus.
    Ein Mal weg geschaut war der Mann auch schon wieder weg, doch dieses Mal war es anders sie fühlte sich gar nicht so alleine blieb einfach sitzen und wartete ein bisschen.
    Vielleicht würde bald jemand nach ihr suchen. Oder gab es überhaupt Menschen die sie vermissen könnten? Sie war sich da gar nicht mehr so sicher.
    Alles war verschwommen. Klar denken konnte sie im Moment nicht. War der Mann vielleicht der einzige gewesen der sie mochte? Hatte sie ihn vergrault weil sie so aussah?
    Sie saß da wie ein Häufchen Elend und hatte die Beine angewinkelt. Ihr Kopf stütze auf den Kinn und ihre Hände waren um die Schienbeine geschlungen.



    Re: Im Wald

    Sophie Montague - 02.03.2010, 11:10


    ----->Klassenzimmer für ZT

    Sophie war aus dem Klassenzimmer geflüchtet damit sie diesen Anblick nicht mehr ertragen brauchte.Doch wieso störte sie dieser Anblick so sehr?Wer war denn bitte schön Alec für sie?Ein guter Kumpel mehr auch nicht,dennoch sagte ihr das Herz was anderes.War sie etwa gerade dabei sich in ihn zu verlieben?Wenn dem so war,sollte sie es Alec sagen?Oder ihn alleine mit Charly lassen?Das waren alles fragen die in ihrem Kopf rum spukten worauf sie aber keinerlei Antwort hatte.Eigentlich hatte sie zur Bücherei gehen wollen doch ihre Füßen trugen sie raus aus Hogwarts und rein in den Wald.Hier war sie wirklich auf sich alleine gestellt bis sie einen Schrei hörte.Dieser Schrei ließ sie inne halten.Was war denn das gewesen?Ein wildes Tier?Nein das war es ganz sicher nicht gewesen!Das hörte siech nach einem Menschen an.Sophie ging in diese Richtung woher der Schrei kam und als sie die Bäume teilten um ihr den Blick frei zu machen sah sie das Mädchen welches da auf dem Boden saß.Diese sah wirklich schrecklich aus.Man sah ihr an das es ihr nicht allzu gut ging.Die blonde Rawenclaw rannte zu dem anderm Mädchen und erkannte erst da das es sich um diese Amaya handelte mit der sie zusammen Tränke hatte und die mit diesem Edward zusammen war.Das blonde Mädchen ließ sich neben Amaya nieder und legte dieser eine Hand auf den Rücken."Amaya!Ich bins Sophie.Soll ich dich in den Krankenflügel bringen?",fragte Sophie sie mit leiser sanfter Stimme um das andere Mädchen nicht zu erschrecken.

    [ occ: Hoffe das ist jetzt okay das Sophie einfach kamxD
    kann aber die woche nicht soo häufig on kommen nur wenn
    ich doch noch krank geschrieben werde dann kann ich noch
    am donnerstag morgen und auch am freitag morgen on kommen]



    Re: Im Wald

    Amaya Stroup - 03.03.2010, 00:12



    Miss Montague & Miss Stroup
    Luckily, you've come.

    Sie saß eine ganze Weile einfach nur da. Der Mann erschien immer wieder und verschwand auch wieder doch das war ihr jetzt egal. Sie würde müde, ihre Augen wurden schwer, aber immer wenn sie sie schloss sah sie ein Blutbad mit vielen toten Menschen. Wer die Menschen waren wusste sie nicht genau. Als sie die Augen ein Mal länger zu ließ konnte sie es sehen und war atemlos vor Schreck. Die toten Leute welche vor ihr lagen so wie als hätte sie sie umgebracht waren Freunde, auch ihre Eltern waren unter den vielen Opfern. Die Tränen liefen dem jungen Mädchen über die Wangen und lautlos schluchzte sie vor sich hin. Warum hatte sie das getan die ganzen Menschen umgebracht? Als sie die Augen wieder öffnete, der erste Blick führte auf ihre Hände waren diese voller Blut. Ein zweiter Schrei wollte aus ihrer Kehle erklingen doch es kam nichts. Tonlos versuchte sie ihre Hände an ihrer Weste abzuputzen. Auf ein Mal war das Blut wieder verschwunden. Sie hatte das Gefühl durch zudrehen. Wollte wieder aufstehen schaffte es aber nicht da sie einen starken Schmerz in ihrem Fuß spürte der das ganze Bein hinauf zog und sie wieder auf den Boden zwang.
    Sie lehnte sich wieder gegen den Baum und schlug die Arme um die Beine. Ihr Kopf lag nicht mehr auf den Knien sondern blieb oben da sie sich verwirrt umsah. Das erste Mal in der letzten Stunde konnte das Mädchen einen klaren Kopf fassen. Wo war sie nur. Wie war sie hier her gekommen? Viele Fragen machten sich in ihren Gedanken breit. Sie wusste nichts mehr. War sie nicht eigentlich im Krankenflügel gewesen um dort auf Edward zu warten. Ihre Hände schlugen sich sanft vor dem Mund und ihr wurde klar dass es sicher Ärger geben würde weil sie hier war. Sie wünschte sich zurück in ihr warmes Bett im Flügel, aber wusste dass es nichts bringen würde einen den Wunsch danach zu haben. Wie sie zurück kommen sollte war ihr auch kein bisschen klar. Sie hatte sich im Wald verlaufen und kannte den Weg nicht mehr den sie vorhin gegangen war.
    Eine Weile saß sie da immer noch bei klarem Verstand. Langsam fror sie sehr arg. Es brachte nichts die Weste fester um sich zu ziehen und auch nichts versuchen aufzustehen um den Weg zurück ins warme Schloss zu suchen. Ihr Fuß schmerzte immer mehr umso öfter sie es versucht hoch zu kommen. Irgendjemand müsse sie doch vermissen. Edward würde sicher bald kommen. Ihr Freund würde sie nie im Stich lassen. Oder? Vielleicht hatte er die Würgeattake nicht vergessen und wollte sie gar nicht mehr. Schon wieder flossen ihr die Tränen über die Wangen. Dieses Mal aus Angst hier draußen elendig zu erfrieren. Sie versuchte um Hilfe zu rufen doch ihre Stimme versagte einfach. Sie wollte wieder aufstehen musste jedoch gleich wieder aufgeben. So saß sie wieder da ihre Beine ganz fest an den Oberkörper gedrückt, einfach damit es wärmer wurde und sie das Warten aushielt.
    Irgendwann hörten die Tränen auf zu fließen. Das Mädchen hörte etwas was ihr erst Angst machte aber sich dann als Rettung heraus stellte. Ein blonde Frau kam auf sie zu doch sie erkannt nicht wer diese war. Durch die Tränendecke welche noch auf ihren Augen lag sah sie ganz verschwommen, doch es war ihr egal. Auch wenn es eine Slytherin gewesen wäre sie war froh dass sie jemand gefunden hatte. Die junge Frau näherte sich und langsam erkannte sie dass es eigentlich ein Mädchen in ihrem Alter sein musste. Sie bemerkte dass sie die Blonde schon ein Mal irgendwo gesehen hatte. Wo war das genau gewesen? Dann viel es ihr wieder ein. Das Mädchen musste eine Ravenclaw sein. Wie hieß sie den noch ein Mal? Der Name war ihr unbekannt doch die Gleichaltrige half ihr auf die Sprünge als sie sich vorstellte. Sophie hieß sie also. Nie wäre sie wieder auf diesen Namen gekommen. Sie spürte eine Hand auf ihrem Rücken und ihr wurde erst sehr spät klar dass es sicher die von der Ravenclaw war. Es war beruhigend zu wissen das jemand anders hier war der ihr helfen konnte und sie war dankbar. Wie sie sich bei dem Mädchen bedanken konnte wusste sie aber leider noch nicht. Die Stimme von ihr war sehr sanft Sophie gab sich Mühe sie nicht zu erschrecken. Ja es war komisch das ein anderer Mensch neben ihr saß wo sie sich doch so lange ganz allein Gefühlt hatte. Sie nuchelte ein paar unverständliche Worte die niemand verstehen konnte. Dann versuchte sie wieder aufzustehen musste aber abbrechen und sich wieder setzten. Vorsichtig hob sie ihre Stimme noch mal, dieses Mal kamen sogar Worte heraus zwar stotternd und sehr schwach aber es wurde ein Satz. „J..a b..i..t..t..e, a..b..e..r“ Sie musste kurz verschnaufen das reden strenkte echt ein bisschen an. „Ich hab mir den Fuß verstaucht.“ Kam es dann schon wieder fließend hervor. Wie Sophie sie hier raus brachte war ihr egal nur weg gehen sollte die Ravenclaw nicht. „Mir ist so kalt.“ Amy zitterte am ganzen Leib.

    [occ Kein Problem =)]



    Re: Im Wald

    Sophie Montague - 03.03.2010, 14:00


    Amaya && Sophie
    &&

    Sophie hatte sich neben Amaya gekniet.Man konnte dem Mädchen ansehen das es ihr nicht sonderlich gut ging und es schien als habe sie geweint.Nachdem die junge Rawenclaw eine Frage gestellt hatte nuschelte Amaya erstmal etwas unverständlich,doch Sophie blieb in der hocke und wartete bis die andere wieder anfing.Wie es schien fiel der anderen das Sprechen schwer.Also wartet die blonde geduldig.Nach einer Weile sprach sie wieder und Sophie verstand sie nun doch.Okay sie wollte in den Krankenflügel doch wie soltle Sophie sie da hinbringen?Vielleicht wenn sie Amy stützen würde?Ja das konnte klappen,doch dem andern Mädchen war ja auch noch kalt.Sophie sah sich das Schild in der Weste an worauf die größe stand.Amaya hatte also die gleiche größe wie sie.Ohne groß darüber nachzudenken was sie tat zog sie sich ihren schwarzen Mantel aus und zog ihn dann Amaya an."Okay,Amy.Hoffentlich wird dir gleich wieder warm.Ich werde dich jetzt in den Krankenflügel bringen indem ich dich stütze!",sagte Sophie ganz ruhig wobei sie sichs selber nicht wirklich wohl im Wald fühlte.Wieso war sie denn überhaupt raus gegangen?Mit diesem Gedanken beschäftigte sie sich nicht länger,sondern half Amaya auf die Beine.Dann legte sie einen Arm von dem Mädchen über ihre Schultern."Versuch am besten nicht deinen Fuß zu belasten,ja?",fragte Sophie das andere Mädchen ganz ruhig.



    Re: Im Wald

    Amaya Stroup - 07.03.2010, 19:35



    Miss Montague & Miss Stroup
    Finally I can get out of here.

    Die ganze Zeit war sie völlig allein gewesen und hatte sich danach gesehnt das jemand kam der ihr half. Jetzt endlich nach gefühlten Stunden saß jemand neben ihr um zu helfen. Fast 20 Mal hatte sie versucht von selbst auf die Beine zu kommen doch das alles hatte nichts gebracht. Sie hatte sich auf eine Nacht im kalten verbotenen Wald eingestellt und große Angst davor gehabt.
    Sophie war ihre Retterin. Wie sie hier her kam wusste Amy nicht, es war ihr auch ziemlich egal denn es machte sie einfach nur froh dass die Ravenclaw sie gefunden hatte. Die Schülerin stellte nicht viele Fragen und darüber war Amaya ihr auch dankbar. Ihre Kraft war geschwunden. Sogar das reden viel ihr schwer. Sophie leckte ihr ihren Mantel über die Schultern.
    Langsam wurde es dem Mädchen wieder warm. „Danke schön.“ Sagte sie leise doch hoffte Sophie verstand ihre Worte. Die Gleichaltriege erklärte Amy genau was sie jetzt tat und so schaffte es das Mädchen vom Boden auf zu stehen.
    Sie zitterte. Ob Sophie ihr Gewicht auch tragen konnte? Es schien so. „Ok ich versuchs.“ Sie hielt wieder dann Mund. „Sag mir aber wenn ich zu schwer werde.“ Gab sie dann aber doch noch von sich um dem andren Mädchen verständlich zu machen dass sie sich nicht überanstrengen sollte. Irgendwie schafften es die beiden Mädchen dann zum Krankenflügel.

    -> Krankenflügel



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