Ahreja

Kardiz
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Ahreja"

    Re: Ahreja

    Deloi - 16.06.2008, 20:57

    Ahreja
    Eine große Stadt im Wald Ceyrus.
    Das Besondere an dieser Stadt ist, dass man sie auf den ersten Blick gar nicht erkennt. Die Häuser schweben hoch oben über dem Boden und sind mit Hängebrücken und Stegen miteinander verbunden.
    Man kann diese Stadt nur mit einem wissenden Führer finden, andernfalls geht man gerade durch sie hindurch ohne es zu bemerken. Findet man die Stadt, dann offenbart sich einem eine weitere Besonderheit:
    Die Häuser wurden nicht etwa gebaut, nein, sie sind direkt aus den Bäumen heraus gewachsen. Wie die Elfen das geschafft haben bleibt ihr großes Geheimnis.




    Re: Ahreja

    Liadin - 23.08.2009, 21:26


    Aus gegebenem Anlass muss ich diese Beschreibung leider noch um einige Sätze erweitern.

    Rund um den Stadtkern Ahrejas in dem eben jene filigranen Bauten zu finden sind zieht sich ein Ring aus einfachen Häusern, Märkten, Gasthäusern und ähnlichem. Viele sind der Meinung sie wären bereits in Ahreja gewesen und die Geschichten über die Baumhäuser und ihre Erbauer stammten aus längst vergangenen Tagen, doch waren diese Unwissenden nur in den einfachen Stadtvierteln, nicht jedoch in dem viel beschriebenen Stadtkern, den sie umgeben.



    Re: Ahreja

    Deloi - 27.09.2009, 21:21


    ---> aus Ceyrus


    "Ich würde sagen, dass wir als erstes eine Taverne aufsuchen, dort finden wir sicherlich viele Informanden. Um das... andere Problem werden wir uns später kümmern."
    Sie fanden schnell was sie suchten und als sie eintraten empfing sie eine Welle warmer und stickiger Luft. An den Tischen saßen viele Gäste, die meisten von ihnen waren Elfen, doch es befanden sich auch einige Menschen unter ihnen und Wesen, die Deloi noch nie zuvor gesehen hatte. Die Luft war erfüllt vonLachen, von Musik und Gesang. In der Mitte des Raumes war eine Fläche, in der einige Gäste zu der Musik tanzten. Scheinbar gab es hier etwas zu feiern.
    "Am besten wir teilen uns auf," schlug Deloi vor "das wäre unauffälliger und wir bekommen eventuell mehr Informationen"



    Re: Ahreja

    Nisala - 20.10.2009, 13:58


    Gut, wo und wann treffen wir uns dann?

    Sie guckte Deloi an und wartete auf eine Antwort.



    Re: Ahreja

    Deloi - 21.10.2009, 19:48


    [off topic: aufrgund von Zeitmangel wird dieser Post später vllt noch weitergeschrieben, primär reagiere ich erstmal auf Nisalas Post]
    Deloi überlegte kurz bevor sie antwortete.
    Ich würde sagen, wir treffen uns im Morgengrauen auf dem Platz vor dem Tor, durch das wir hineingekommen sind.
    So früh dürfte der Platz nicht zu voll sein, als dass wir uns verfehlen könnten hoffte Deloi.
    Sie wünschte Nisala noch viel Glück bevor sie sich zu den Zuschauern gesellte, die im Kreis um die Tänzer und Musikanten standen und begeistert mitsangen und im Rhythmus (omg, schweres Wort) klatschten.



    Re: Ahreja

    Nisala - 10.03.2010, 21:11


    In Ordnung, rief Nisala Deloï noch schnell zu, bevor sie in der Menge verschwand.

    Dann ging sie in richtung Stadtkern.
    Voller Abschaun ging sie an volltrunkenden, sich prügelnden Menschen vorbei.
    Unmöglich, sich so zu verhalten! Was bringt diese Wesen nur dazu, ein solches Leben zu führen? Wenn man das ein Leben nennen kann...
    Nun taten die Wesen Nisala auch ein bisschen Leid. Irgentjemand sollte ihnen helfen. Jedoch musste Nisala ersteinmal ihren Freunden helfen!

    Sie streckte ihre Flügel, und landete auf den Baumwipfeln, um den Elfenbereich von Ahreja nicht zu verfehlen.
    Als sie nach einer Weile ankam, ging sie zum Platz der Gelehrten, auf der Suche nach jemanden, der sich mit Flüchen auskennt.
    Bald wurde sie auch schon fündig, und sprach zu einem Gelehrten:

    Verzeiht, dass ich eure Zeit verschwende.
    Mein Name ist Nisala, ich reise mit ein paar Freunden die ich kürzlich getroffen habe. Wir wurden vor kurzer Zeit verflucht.
    Es stand eine Botschaft in Blut an einer Wand geschrieben.
    Ich... kann mich nicht genau erinnern aber da war irgentwas von '
    Die einziege Hoffnung erlöst zu werden ist zur fernen Kosh Wüste zu reisen, um dort zu finden, was findenswert ist.'
    Könnt ihr mir sagen, was wir tuen sollen?

    Erwartungsvoll schaute Nisala den Gelehrten an.
    Hoffentlich könnte er mehr sagen, was ihnen helfen könnte.



    Re: Ahreja

    Wechselbalg - 07.10.2010, 19:18


    Gelehrter:
    Der Gelehrte schaute sie misstrauisch an.
    Nisala...soso....ein Fluch...und das soll ich dir tatzächlich abnehmen?
    Naja egal... warum tut ihr nicht einfach was gesagt ist... ihr seht ja nicht unbedingt so aus, als würde so eine kleine Reise euch Probleme schaffen.
    Jedoch solltet ihr euch villeicht eine Begleitung suchen.
    Versucht es doch mal im Händlerviertel, möglicherweise geht demnächst eine Karawane in die Gegend.
    Er zeigt in eine Richtung, wo scheinbar das Händlerviertel sein soll.
    Wenns weiter nichts ist, darf ich jetzt wohl weiter meiner Arbeit nachgehen, oder?!

    Nach diesen Worten wante er sich ab.



    Re: Ahreja

    Nisala - 08.10.2010, 19:47


    Ja ok...danke sehr

    Nisala war erschüttert über die Unhöflichkeit.
    Sowas nennt sich ein Elf, und gar ein Gelehrter!
    Jedoch tat sie wie geheißen, und ging zu den Händlern.

    Dort sucht sie sich jemanden, der aussieht, wie einer der Wüstennormaden und spricht ihn an:

    Seid gegrüßt!
    Verzeiht das ich euch störe, jedoch suchen ich und meine Freunde jemanden der uns helfen kann in der Kosh Wüste zurechtzufinden.
    Wäret ihr bereit uns zu helfen?

    Nisala wusste nicht wie der Elf wohl reagieren würde, doch er sah auch ein wenig bedrohlich aus...



    Re: Ahreja

    Wechselbalg - 10.10.2010, 19:07


    Karawanenführer:
    Wollt ihr etwa sagen, nur weil ich derartige Kleider und dunkle Haut habe, heißt das gleich das ich mich in der Wüste auskenne?! Das ist ja unerhört.

    Naja,... aber ich kenne mich nunmal dort aus...
    Aber was würde ich dafür bekommen, euch sicher von Brunnen zu Brunnen zu Leiten? Ich mein, ein bischen Solt würd ja wohl angemessen sein.

    Ansonsten gerne. Gleich morgen bricht meine Karawane auf, dass mit dem Preis können wir ja zur Not regeln, bis wir das Gebirge durchquert haben und in der Wüste sind.
    Der Elf wirkte recht nett. Er lächelte nahezu die ganze Zeit und sprach mit einem freundlichem Unterton.
    Achja, fall ihr wollt dürft ihr mich Sjarun nennen, jedenfalls wenn ich euren Namen erfahren darf, schöne Fee.



    Re: Ahreja

    Nisala - 11.10.2010, 10:50


    Nisala wurde leicht rot, bei den schmeichelnden Worten.
    Ähhm... mein Name ist Nisala... und genauer genommen, bin ich keine richtige Fee, sondern eine Elfee, daher auch die Größe.

    Sie bemerkte das Blut in ihren Wangen und versuchte sich wieder zu beruhigen.

    Und wie machen wir das mit den Vorräten?
    Sollen wir unsere eigenen kaufen, oder während Ihr so nett und würdet mit eurer Erfahrung für uns mit einkaufen?

    Nisala freute sich. Das ging ja sogar fast schon leichter als erwartet.



    Re: Ahreja

    Deloi - 11.10.2010, 21:26


    Deloi sah sich in der Taverne um und überlegte, was man nun tun könnte. Das wenige Gold, das sie dabei hatte, würde kaum für zwei Tage Proviant reichen. In Gedanken ging sie den bisherigen Plan noch einmal durch: Mong und Zuono jagten, das würde auf der einen Seite ein wenig Proviant hergeben und auf der anderen Seite würden sie aus dem Leder Trinkbeutel herstellen, um Wasser zu transportieren. Das wichtigste waren also im Moment Reittiere. Sie würden mindestens drei brauchen, wenn Nisala sich ein Tier mit jemandem teilen würde, vielleicht aber auch mehr, wenn sie dies nicht täte und sie ein Packtier benötigen würden. Wie sollte sie es schaffen, so viele Tiere zu stehlen und mit unbemerkt die Stadt verlassen?
    Nachdenklich entfernte sie sich aus der Menge und setzte sich auf eine Bank in einer hinteren Ecke, wo sie kaum jemand sehen konnte.
    Nach wenigen Minuten kam ihr eine Idee: Sie müsste nicht die Pferde stehlen, sondern "nur" das Gold um sie zu kaufen. Sofort hatte sie ein schlechtes Gewissen, worüber dachte sie hier nach? Es war unrecht zu stehlen. Sie wollte einen anderen Weg finden.
    Ihre Gedanken wanderten langsam weiter zu dem eigentlichen Ursprung der Misere: der Fluch. Dieser mysterisöse Fluch, der scheinbar von Mong, diesem Fanatiker, ausgesprochen wurde. Bis jetzt hatte der Fluch keinerlei Auswirkungen gehabt, was ihre Vermutung nur bestätigte. Der Fluch war kein Fluch, sondern nur Teil eines PLans von Mong. Ihr Problem war also nicht das Finden von Proviant und Reittieren, sondern der Fluch, beziehungsweise Mong. Wieso hatte sie Nisala nicht erzählt, was vorgefallen war, als sie die Chance hatte? Was Mong jetzt wohl anstellen würde, während sie untätig in der Stadt herumsaß?
    Tief in ihren Gedanken versunken bemerkte sie nicht, wie sich eine Person ihr näherte und sich neben sie auf die Bank setzte. Erst als sie von ihr angesprochen wurde, schrak sie hoch und betrachtete sie.



    Re: Ahreja

    Wechselbalg - 22.10.2010, 16:03


    Sjarun lächelte, als er bemerkte, dass Nisala das Blut in die Wangen schoss und beschloss, sie fürs Erste wieder zur Ruhe kommen zu lassen.
    Das kommt darauf an, wieviele ihr seid, für zwei oder drei von dir hätte wir genügend Proviant dabei, wenn ihr ihn euch ebenso einteilt wie der Rest der Karawane es tut. Solltet ihr mehr Elfeen sein fürfte es schwierig werden, da wir auch keine unbegrenzte Anzahl an Straußen dabei haben. Ihr müsst verstehen, dass wir in dem Fall eine kleine Gegenleistung von euch erwarten müssen.

    Der Karawanenführer machte eine kurze Pause und sah zu dem ihmentgegeneilenden Nomaden. Dieser schüpfte kurz Atem als er Sjarun erreichte und flüsterte ihm dann etwas ins Ohr. Sjaruns freundliche Miene erlosch, er zog die buschigen Augenbrauen zusammen und sein Blicke bekam einen besorgten Ausdruck.

    Ich komme sofort mit. sagte er und wandte sich wieder Nisala zu, während der Nomade sich höflichkeitshalber zwei Schritte entfernte und dort auf Sjarun wartete.
    Entschuldigt mich bitte, aber eine dringliche Angelegenheit erwartet meine Aufmerksamkeit. Wartet bitte hier auf mich, ich hoffe ich bin gleich wieder...
    Er hielt inne und begann erneut zu sprechen: Nein, ich werde nicht so schnell zurückkommen. Wenn ihr zur Wüste wollt, dann begleitet mich bitte, sodass wir die Konditionen jetzt besprechen können.

    Sicher, dass Nisala im folgen würde, eilte Sjarun dem Nomaden mit einem finsteren Blick hinterher.



    Re: Ahreja

    Nisala - 22.10.2010, 21:21


    Nisala war total überrumpelt. Grade wirkte alles fast schon gelöst, und dann das. Was könnte wohl los sein?
    Hoffentlic giebt es keine Probleme, dachte sie sich und begann Sjarun zu folgen.
    Dabei malte sie sich alle möglichen schrecklichen Dinge die geschehen sein können aus.



    Re: Ahreja

    Wechselbalg - 24.10.2010, 19:52


    Nisala folgte Sjarun bis zum Lager und durchquerte es, bis er am Ende der kleinen Zeltstadt an einem großen Gatter stehen blieb, in dem sich die Straußen der Karawane tummelten. In einem kleineren Gatter lag ein einzelner Strauß auf dem Boden, heftig mit den nutzlosen Flügeln schlagend und kreischend; selbst ein Laie konnte erkennen dass etwas mit ihm nicht stimmte. Zwei Noamden hockten neben ihm und versuchten ihn zu beruhigen, was bei der großen Aufregung des Straußes kaum möglich war. Als Sjarun den Strauß sah, stockte er kurz und eilte danach umso schneller zu ihm.
    Als der Strauß seinen Herrn erkannte, beruhigte er sich ein wenig, doch er stand nicht auf und schlug immer noch mit den Flügeln. Sjarun begann in einer fremden Sprache mit ihm zu reden und strich ihm über den Rücken, der Straiß wurde bald darauf ruhiger.
    Seit wann? fragte Sjarun knapp. Einer der Noamden antpwrtete. Wir haben euch sofort geholt, als wir es bemerkten. Weiß jemand, was passiert ist? fragte Sjarun weiter. Nein Herr kam die Antwort. Er scheint etwas vergiftetes gegessen zu haben...
    Bei diesen Worten verengten sich Sjaruns Augen und er schaffte es nicht, seine Wut zu unterdrücken Wie kann so etwas passieren, wenn die Strauße die ganze Zeit bewcaht werden schrie er, was den Strauß veranlasste, ebenfalls zu kreischen und wieder heftiger mit den Flügeln zu schlagen, sodass alle bdeie ihre Not hatten, den Strauß wieder zu beruhigen.



    Re: Ahreja

    Nisala - 01.11.2010, 18:59


    Nisala stand eine gefühlte kleine Ewigkeit da, bevor sie endlich erwachte.

    Wartet, villeicht kann ich helfen!

    Sie drängelt sich an den anderen vorbei, geht zu dem Strauß und legt ihre Hände auf seinen Bauch wärend sie bruhigend auf ihn einspricht.

    Dann webt sie einen Zauber und schenkt ihm Kraft, seinen Körper zu reinigen.

    So... es könnte sein, dass er in der nächsten Zeit weniger Hunger hat, sich erbricht, Blut spuckt und ähnliches. Jedoch falls es ein Gift ist, sollte es dadurch aus dem Körper gereinigt werden.

    Nisala hoffte das Sjarun mit dem Ergebnis einverstanden ist und geht wieder ein paar Schritte zurück.



    Re: Ahreja

    Wechselbalg - 01.11.2010, 21:15


    Der Strauß bemerkte das Nahen der kleinen, fremden Person nicht, so sehr war er damit beschäftigt, seinen Unmut kund zu tun. Als seine Schmerzen auf einmal aufhörten, hielt er verdutzt mitten in der Bewegung inne und sah sich um.
    Das sah so komisch aus, dass Sjarun und die anderen Nomaden in schallendes Gelächter ausbrachen, während der Strauß sich aufrappelte und schnurstracks zum nächsten Futterbehälter spazierte.

    Ich bin euch so unendlich dankbar sagte Sjarun zu Nisala, So dankbar, dass ich nicht frage, was ihr... vergesste es. Ich denke ich bin euch etwas schuldig.



    Re: Ahreja

    Nisala - 01.11.2010, 22:09


    Nisala wurde sichtlich verlegen.

    Es sollte mir reichen, wenn ihr uns in die Wüste begleiten könnt

    Sie sprach die Worte nur mit leichtem Stottern und rotem Gesicht, so verlegen wirkte sie.



    Re: Ahreja

    Wechselbalg - 02.11.2010, 00:49


    Sjarun wunderte sich, dass seine Helferin so verlegen wirkte. Vielleicht hat sie wirklich mithilfe von dunklen Künsten gehandelt... Mir soll es egal sein, so lange es Boushi gut geht.

    Wenn es weiter nichts ist, so klein wie du bist... warte... wer ist denn wir? Wie viele seid IHR denn? Nur um die Vorkehrungen zu treffen natürlich... Es geht mich ja nicht im geringsten an, was...
    Sjarun unterbrach sich, als er merkte, dass er zu viel redete und Nisala nicht zu Wort kommen ließ.
    War Sjarun Nisala vorhin ein wenig furchteinflößend vorgekommen, so wirkte er nun überhaupt nicht gefährlich, eher ein wenig zerstreut.



    Re: Ahreja

    Nisala - 04.11.2010, 17:43


    Nun kommt wohl der kompliziertere Teil... aber soll ich Liadin als Wolf oder Mensch aufzählen? Warscheinlich ist ihm der Wolf lieber... aber Garjzla sollte ich wohl lieber als Elfe als als Drache zählen...

    Sie begann langsam durchzuzählen.

    Nun, außer mir besteht unsere Gruppe aus 4 Elfen, von denen zwei auch in der Lage wären und zu verteidigen, sowie einer Wölfin. Also sind wir insgesammt 6... wobei ich nicht weiß ob die Wölfin lieber selber läuft als zu reiten.

    Nisala hoffte, dass das nicht zu viele waren, denn sonst wäre das ganze Gespräch umsonst gewesen.



    Re: Ahreja

    Wechselbalg - 07.11.2010, 21:59


    Sjarun wunderte sich, dass Nisala den wölfischen Begleiter erwähnte und zusätzlich anmerkte, dass dieser lieber selbst gehen würde. Wer hat denn schonmal einen Wolf auf einem Strauß reiten sehen?
    Er hielt sich jedoch an die wichtigste seiner Regeln und fragte nicht nach.

    Also für fünf Leute könnte es knapp werden, dann müsste ich vorher noch ein paar Vorräte mehr besorgen, aber das dürfte kein Problem sein. Wie lange woltl irh denn mit uns reisen? Nur bis an den Rand der Wüste, oder habt ihr ein bestimmtes Ziel innerhalb der Wüste? Damit ich weiß, wie viel ich für euch brauche.



    Re: Ahreja

    Nisala - 09.11.2010, 20:10


    Da war sie also, die Frage die ich auch gerne beantwortet hätte.

    Nun ja, wir hofften dort ersteinmal herauszufinden, was wir genau suchen. Also kann ich diese Frage leider kaum beantworten.

    Nisala hoffte, dass Sjarun nicht weiter nachfragen würde, denn darauf kannte sie einfach keine Antwort.



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