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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Nellaf - Kasandor - Nepheasan Forum: Die Zuflucht in Ashenvale Forenbeschreibung: Tretet ein... aus dem Unterforum: Der Kamin Antworten: 4 Forum gestartet am: Freitag 17.02.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Tagebuch eines Gnomes Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 2 Monaten, 1 Tag, 15 Stunden, 37 Minuten
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Re: Tagebuch eines Gnomes
Nellaf - 21.02.2006, 18:44Tagebuch eines Gnomes
Derft sitz am Kamin und blättert in einem kleinen Buch herum. Die Schrift ist etwas kritzelig, als ob der Autor sich kaum Zeit zum schreiben genommen hat.
Tag 1
Liebes Tagebuch,
heute war ein bedeutender Tag in meinem Leben. Alles fing an als ich Aufstand, wie jeden Morgen eigendlich. Naja es war schon Mittag aber das tut jetzt nichts zur Sache. Meine Mutter begrüßte mich mit einem warmen Apfelkuchen. Ich as ihn eilig und machte mich daran DAVE weiter zu bauen. DAVE ist mein Defensiv-ausgerichtete-Verteidiguns-Elektroschocker. Das DAVE heute fertig gestellt wurde ist nicht das wichtige, aber er spielt eine große Rolle. Als DAVE also dann gegen Abend fertig war verließ ich das Haus meiner Mutter und machte mich auf zur Taverne. Dort traf ich meinen Freund Lorud. Er hatte schon einiges getrunken und begrüßte mich mit einem herzlichen Hallo. Naja eigendlich hätte ich mir gewünscht das er das getan hätte in Wahrheit hat er mir sofort einen Humpen Bier zugehoben.
Ich hab ihm erzählt das ich DAVE fertiggestellt hatte, aber wie diese groben Zwerge halt sind interessierte er sich nicht dafür. Das enttäuschte mich und erzählte ihm einfach etwas über DAVE. Das er halt das beste Ferteidigungssystem ist und so. Und um ihn ein bisschen zu ärgern erzählte ich ihm das DAVE ein besserer Beschützer war als Lorud.
Er schrie mich an das die Erfindungen von uns Gnomen sowieso nie richtig funktionierte. Damit verletzte er meinen stolz und ich schlug mit ihm diese Wette ein. Ich wettete mit ihm nur mit DAVE es zu schaffen ganz Azeroth zu bereisen. Er lachte als Antwort und ich machte mich davon meine Sachen zu packen.
Meine Mutter versuchte mich abzuhalten, doch wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt habe dann bringt mich auch nichts mehr davon ab. Nun wo ich in Stormwind bin bin ich enttäuscht von mir selbst. Enttäuscht darüber so wenig mitgenommen zu haben. Wenigstens Geld oder Kleider hätte ich mitnehmen können. Alles was ich habe ist das was ich Anhabe, meinen Stab und ein paar Ingeniuerdinge. Dynamit und so. Was man als Ingeniur halt so baut. Und natürlich DAVE.
Es betrübt mich nicht einmal zu wissen ob Lorud weiß das ich weg bin. Wahrscheinlich hat er sich die Erinnerung an die Wette jetzt schon weggetrunken, der alte Säufer.....
Ich muss mich aufmachen Tagebuch, einen Ort zum Schlafen zu finden. Die Gastwirtin will mich nicht umsonst übernachten lassen. Bis bald,
Danur
/ooc wie findet ihr des bis jetzt? Will versuchen noch ein paar Witze einzubauen in den nächsten Teilen.
Re: Tagebuch eines Gnomes
Kasandor - 21.02.2006, 18:53
mach mal weiter die Idee klingt vielversprechend.Und ich muss sege "DAVE" ist ein gutes Kürzel..Ich vwersuche immer Abkürzungen zu machen die man aussprechen kann.
Re: Tagebuch eines Gnomes
Nepheasan - 21.02.2006, 19:30
*lacht* DAVE... nicht dass sich deine Erfindung irgendwann gegen dich wendet ... gut dass du nicht Hal heisst... *kichert*
Re: Tagebuch eines Gnomes
Nellaf - 22.02.2006, 18:16
Tag 2
Liebes Tagebuch,
ich habe schlecht geschlafen. Auf der Straße musste ich schlafen, weil die Gastwirte so verdammt geldgierig sind. Ich muss dringends an Geld kommen, diese Nacht hat mir gezeigt wie wichtig Geld doch ist. Ich habe vorerst ein paar Dynamitstangen verkauft, sehr viel ist nicht dabei rausgekommen.
Zumindest habe ich mittlerweile Stormwind verlassen und auf dem Weg it mir einiges passiert.
Gerade als ich aus der Stadt war wurde ich auch schon überfallen, von ein paar Menschen mit roten Kopftüchern. Haben sich Degria genannt. Oder war Demias? Ist ja auch egal zumidnest wollten sie mein ganzes Geld. Natürlich hab ich s nicht rausgerückt, ich fand es war eine gute Idee mal DAVE auszuprobieren.
Die De-wie-auch-immer haben ganz schön doof aus der Wäsche geschaut als DAVE auf sie zugegangen ist. Er hat ein paar Elektroschocks abgefeuert und sie ein paar Messer nach ihm geworfen. Eine ganze Woche arbeit durch ein Messer außer Gefecht gesetzt.
Ich hatte nochmal Glück so ein Mensch auf einem Pferd in weißer Rüstung und mit einem Hammer ist vorbei gekommen. Ohne zu zögern hat er die Banditen verscheucht und mich nach Goldshire gebracht. Mir war so schlecht das ich, als ich Danke sagen wollte ihm direkt aufs Pferd gekotzt hatte. Was musste er auch so schnell reiten? Naja er ist dann wortlos verschwunden.
Ich habe mich etwas erkundigt was denn die südlichste Stadt sei. So ein Ort namens Booty Bay. Wird von Goblins regiert. Ich selbst habe noch nie einen Goblin getroffen, doch die anderen Gnome reden nur schlecht von ihnen. Ich werde versuchen ihnen ohne Vorurteile entgegen zu treten.
Im Moment bin ich dabei DAVE wiedertzusammen zu schrauben. Ich werde außerdem ein paar mehr Elektrostrahler einbauen.
Bis Morgen Tagebuch,
Danur
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