Der Dämonenträger

Die Zuflucht in Ashenvale
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    Re: Der Dämonenträger

    Scarlom - 21.02.2006, 14:16

    Der Dämonenträger
    Hier ist die Geschichte Scarloms verzeichnet. Kritik, Drohbriefe, Erpressungen und blöde Kommentare sind erwünscht. *lächelt*

    Der Dämonenträger

    Kapitel 1: Böses Erwachen

    Schreie, Beschimpfungen und Flüche schallten über den Marktplatz Lordaerons.
    Eine grosse Menschenmenge hatte sich hier versammelt um das Spektakel zu erleben. Die Menschenmenge drängte sich um eine Grube, welche wohl als Arena umfuntkioniert wurde, denn sie war umzäunt sowie mit einer Grossen Kiste am Rand und einem Pfahl in der Mitte versehen.
    Jeder wollte einen Blick auf den dort angebundenen Mann erhaschen, welcher wohl mehrere Tage weder gegessen, noch getrunken hatte. Seine Kleider waren alt, staubig und zerrissen. Es mussten früher mal Roben von unglaublichem Wert gewesen sein.
    Plötzlich trat ein Paladin auf eine kleine Erhöhung, welche durch eine Holzkiste dargestellt wurde und sich am Rande der Grube befand. Sein Rüstung glänzte im Sonnenschein und er hielt ein Buch in der einen und einen Hammer in der anderen Hand.
    „Scarlom!“, begann der Paladin
    „Ihr seid der Anwendung der dunklen Künste sowie des Hochverrats angeklagt!“
    Sofort begann die Menge mit faulem Obst auf das Häufchen Elend zu werfen, welches als Verräter beschuldigt wurde.
    Der Paladin sprach unbekümmert weiter.
    „Für Anbetung der Dämonen dem Opfer von Menschen kennt der Orden der silbernen Hand nur eine Strafe. Ihr sollt an euren eigenen „Götter“ zu Grund gehen.“
    Nur einige Sekunden später öffnete man die Kiste am Rande der Grube und zum Vorschein kam ein Teufelspierscher, welcher sich langsam dem Todgeweihten näherte.
    Der Paladin murmelte Gebete, welche allerdings im Gejohle und Lachen der Menge unterging.
    Das letzte was Scarlom sah, waren die Klauen des Pierschers, welche sich in seinem Gesicht gruben.
    Ein lauter Schrei durchschnitt den Lärm.

    Plötzlich Stille.
    Scarlom befand sich an einem völlig anderen und ihm fremden Ort. Umgeben von kalten Mauern und sitzend in einem Sarg fragte er sich, ob er doch nicht alles nur geträumt hatte und warum er sich dann an einem solchen Ort befand.
    Doch wo er genauer nachdachte stellte er fest, dass ihm wohl jeder Ort dieser Welt fremd vorkommen würde, da er sich keinen anderen Ort in den Sinn rufen konnte. Überhaupt war sein Kopf völlig leer und er konnte sich an nichts erinnern, ausser an seinem Tod und zwei Namen. Dem Seinigen und einen anderen, Ilraden.
    Er schaute an sich runter. Seine Kleider sahen noch schlimmer aus, als an seinem Todestag. Sie waren nun vermodert und ein übler Geruch hing über sie. Doch was ihn noch viel mehr überraschte war der Zustand seiner Hände.
    Die paar wenigen Fetzen Haut, welche sich straff über die Knochen spannten wie Pergament , waren durchlöchert und bleich.
    „Nicht gerade schön in einem solchen Zustand aufzuwachen.“
    Scarlom blickte auf um zu erkennen wer das gesagt hatte.



    Re: Der Dämonenträger

    Scarlom - 21.02.2006, 14:17

    Re: Der Dämonenträger
    Kapitel 2: Von Totengräbern und Magistraten

    Vor Scarlom stand ein ziemlich stark gebauter Mann. Oder er wäre es, würden nicht grosse Teile seines Fleisches fehlen. Es sah so aus als hätte man es ihm abgebissen. Zwei trübe Lichter statt Augen starrten Scarlom an.
    Erschreckt wich Scarlom zurück. Was war sein Gegenüber? Was war er selber? Doch gab ihm sein Gegenüber keine Antworten. Stattdessen fuhr er eintönig fort.
    „Dachte ihr würdet nie aufwachen. Ich wollte euch schon zu den anderen ins Feuer werfen.“
    Er deutete auf einen grossen Ofen, welcher in der Ecke des Raumes stand. Daraus stieg ein mehr als unangenehmer Geruch, welchen die beiden jedoch gar nicht wahrnahmen.
    Zwar konnte Scarlom nichts mehr riechen, doch beim Anblick der brennenden Leichen musste er seinen Blick abwenden. Er verstand nun gar nichts mehr. Er wünschte sich beinahe wieder am Marktplatz, gefesselt am Pfahl.
    „Wer... nein was bin ich?“
    „Ah... ihr könnt euch an nichts mehr erinnern. Das ist normal. Euer Name ist Scarlom, oder so stand es wenigstens auf euren Grabstein, aus welchen wir euch rauszogen. Ihr hattet euch schon zur Hälfte ausgegraben und wir hatten Angst ihr wäret schon der Geissel verfallen. Doch als wir euch fanden, habt ihr euch nicht mehr bewegt.
    Das ist ziemlich Merkwürdig. Normalerweise wachen wir nicht einfach so auf, nur um nach Minuten wieder zu sterben. Na ja, nennt es Pech oder Schicksal, jetzt seid ihr auf jeden Fall nicht mehr am Leben und auch nicht tot. Ihr seid untot. Merkt euch das. Man wird euch jagen und hassen, doch bei den Verlassenen habt ihr ein neues Zuhause gefunden. Mein Name ist übrigens Dargol.“
    Dargol versuchte zu lächeln, ränkte sich dabei allerdings seinen Kiefer aus.
    Verdam... folgt mir. Ich werde euch zum Magistrat führen.

    Sie schritten aus dem kleinen Gebäude und Scarlom konnte endlich erkennen, wo er erwachte. Es war eine Krypta. Sie war ziemlich Schäbig. Viele Steine fehlten und Efeu wucherte darüber. Als sich Scarlom allerdings etwas umblickte, stellte er fest, dass die ganze Umgebung nicht im besseren Zustand war. Die Grabsteine waren alle schief oder teils sogar umgekippt worden. Überall waren offene Gräber. Die Häuser, welche nur etwas weiter weg standen, glichen eher Ruinen als Behausungen und in der Ferne konnte er ein verfallenes Schloss erkennen. Alles kam in hier sehr bekannt, doch noch merkwürdiger vor.
    Trotz des Schlimmen Zustands schien der Ort nicht verlassen, ja sogar bewohnt schien Es hier zu sein. Überall hasteten lebende Tote vorbei, offensichtlich sehr beschäftigt. Scarlom fühlte sich, als ob er in einer makabren Parodie des ganz normalen Alltags gelandet wäre.
    Nur kurze Zeit später traten sie in ein grosse „Gebäude“. Dargol führte Scarlom durch das ganze Gebäude in den oberen Stockwerk. Alles hätte sehr Prunkvoll ausgesehen, wenn all die Antiquitäten nicht in so einem schlechten Zustand gewesen wären.

    Am Schluss seiner Führung klopfte der Totengräber an einer dunklen Ebenholztür, dann öffnete er sie einen Spalt breit.
    „Entschuldigt Magistrat, aber Scarlom ist hier. Jener, welche sich selber aus seinem Grab befreite.“
    Aus dem Zimmer erklang doch tatsächlich eine Stimme. Auch wenn sie trocken und heiser klang, so als hätte derjenige gerade einen Kilo Sand verschluckt.
    „Ja ist gut. Lassen sie ihn herein und schliessen sie Tür, Dargol.“
    Dargol öffnete die Tür nun ganz und bat Scarlom hinein. Die Tür schloss sich mit einem unangenehmen quietschen. Nun standen Scarlom und der Magistrat alleine im Zimmer.
    Durch die Stille kam Scarlom das Ticken der Uhr ohrenbetäubend vor.
    Der Magistrat, ein Glatzköpfiger Untoter in einem schlichten Gewand, sass am anderen Ende eines grossen Tisches. Er schien sich wohl lieber den Pergamentrollen auf seinen Tisch zu widmen, als seinem Besucher. Also machte Scarlom den Anfang.
    „Was mache ich hier“
    Seine Worte hörten sich verärgert an. Klar, er wusste von nichts und wurde einfach zu leben erweckt. Zu einem verfluchten Leben... Ihm war kalt, so unendlich kalt.
    „Oh ja... entschuldigt. Ich habe viel Arbeit, sie verstehen? Na ja, wohl eher nicht.“
    Der Magistrat schien zu würgen, welches wohl nur bedeuten hatte, dass er über seinen eigenen, schlechten Witz lachte.
    „Nun ja, spass beiseite. Sie sind hier in Brill und ich habe sie zu mir eingeladen, da ich gehofft hatte, sie könnten mir bei eineigen ungelösten Fragen helfen.“
    Wie konnte er, diesem wildfremden Mann nur helfen. Er konnte sich wohl selber kaum helfen. Wusste er doch nicht mal, wer oder was er war.
    „Wissen sie“, setzte der Magistrat fort: „Es passiert nicht jeden Tag, dass sich jemand von selber aus seinem Grab befreit. Und mit ihm der ganze Friedhof dazu.“
    Er blickte Scarlom fragend an und erst da bemerkte dieser, das dem Magistrat seine Nase sowie grosse Teile seines übrigen Gesichts fehlten.
    „Warum sollte ich der Auslöser dafür gewesen sein? Vielleicht war jemand Anders der Übeltäter und ich bin eines der Opfer.“
    „Möglich wäre es, doch sie sind der Einzige, welcher sich nicht schon nach kurzer Zeit in Staub auflöste. Ausserdem haben sie einen Tauren, welcher zu nah kam, gepackt und mit blossen Händen zu einem Häufchen Brei geschlagen. Na ja, diese Gaffer sind auch selber schuld, oder?“
    Wieder kam das Würgen, welches kein bisschen an Charme gewonnen hatte.
    Scarlom hatte diesen „Scherz“ gar nicht mehr verstanden. Er war schockiert. Was war passiert?
    Seine Gedanken wurden unterbrochen, als der Magistrat fortfuhr, ohne auf Scarlom und seinen Problemen zu achten.
    „Was mich auch noch wundert ist, dass ihr in keinem meiner Bücher geschrieben steht. In diesen Büchern sind alle Opfer der Seuche verzeichnet. Entweder seid ihr also gestorben, bevor die Geissel erschien oder ihr wart einfach niemandem bekannt. Beides ist praktisch unmöglich und daher will ich euch gefragt haben.“
    Scarlom blickte seinem Gegenüber verdutzt an. Von was sprach dieser verwesende Leichnam?Was war die Geissel? Doch wieder unterbrach der Magistrat Scarlom, bevor dieser Antworten konnte. Er war wohl ein gesprächiger Mann.
    „Nun, euren Blick zumute, könnt ihr euch an nichts erinnern. Fragt lieber nicht, was die Geissel ist, ihr werdet es noch früh genug erfahren.“
    Wieder beugte sich der „Mann“ über seiner Pergamentrolle, schnürte sie zusammen und liess Wachs über die Schnittstelle tropfen. Dann drückte er einen Siegelring darin.
    Dieser war schon ganz zerkratzt und schien seinen Dienst schon mehr als genug geleistet zu haben.
    Ich habe noch eine Bitte an euch. Bitte bringt dies einem guten Freund von mir. Er gehört zur königlichen Apothekervereinigung und lebt in Undercity. Er heisst Andamil. Keine Angst, Undercity ist nur einen Steinwurf entfernt , Ihr habt sicher das verfallene Schloss in der Ferne bemerkt?“
    Sacrlom nickte eifrig.
    Gut, doch zuerst müsst ihr euch ausruhen. Ihr seid sicher müde. Todmüde um genau zu sein.
    Und wieder gluckste der Magistrat vor sich hin und Scarlom befürchtete, dass dieser wohl bald ersticken müsste.
    „Dann geht zum Gasthaus zur Galgenschlinge. Die Wirtin ist zwar eine alte Harpie, doch ihre gebratenen Duskbatflügel sind ohnegleichen. Fünf Goldmünzen sollten für eine Übernachtung und was vernünftiges zu Essen reichen.
    Dann warf er Scarlom einen Sack voller Silbermünzen zu und widmete sich wieder seinen Büchern.



    Re: Der Dämonenträger

    Scarlom - 21.02.2006, 18:12


    Kapitel 3: Stimme in meinem Kopf

    Scarlom stand gerade schon im Türrahmen als er sich umwandte.
    „Kennt ihr den Namen Ilradem?“
    Der Magistrat blickte erstaunt auf und ging dann zu einem der Regale. Er nahm eines der grossen Bücher, welche alle einen Buchstaben des Alphabets auf ihrem Rücken trugen. All diese Bücher schienen alt und zerfleddert. Das Buch, welches sich der Magistrat nahm, trug den Buchstaben I.
    Er schlug es auf und suchte eine ganze Weile darin, war dieses Buch doch nicht gerade dünn und voller vergilbter Seiten, welche mit den Namen und Daten der verstorbenen der Seuche „geschmückt“ waren. Irgendwann hob der Magistrat wieder seinen Kopf.
    „Es tut mir leid aber ich konnte sie nicht finden. Doch scheint dies auch nicht der richtige Ort zu sein, da dieser Name dem Elfischen Geschlecht entsprungen sein musste.“
    Scarlom seufzte, bedankte sich dann kurz und schritt auf die Strasse hinaus.
    Auf dem Weg fiel Scarlom die drückende Dunkelheit auf, welche es unmöglich machte zu bestimmen, ob es nun Tag oder Nacht war. Die „Strasse“ auf welcher Scarlom schritt, war verfallen und musste mal endlich erneuert werden. Doch wenn man sich nur kurz umschaute, wusste man sofort, dass es das ganze Dorf nötig hatte.
    Schon nach kurzer Zeit konnte er ein Schild mit einer aufgemalten Schlinge ausmachen.. Er trat ein und ein ungewöhnlicher Anblick bot sich ihm an. Tote tratschten unbekümmert miteinander. Jemandem ohne Unterkiefer lachte über den Witz einer Frau, welche einen zertrümmerte Schädeldecke besass und trank sein Bier. Allerdings landete mehr als nur die Hälfte auf seine zerfetzte Hose.
    Scarlom ging vorsichtig, einen Schritt nach dem anderen, zur Theke. In der Angst diese „Monster“ würden jedem Moment über ihn herfallen.
    Die Wirtin war gerade damit beschäftigt ein grosses Stück rohes Fleisch zurecht zu hacken. Scarlom wollte gar nicht wissen, was dieser Klumpen früher mal war. Die Wirtin schlug das Beil in den Tresen und begrüsste Scarlom erst einmal. Sie war sehr gross gewachsen und man konnte die Kniescheiben erkennen. Ihr Gesicht war voller Madenlöcher und schien wohl nie ein Lächeln gezeigt zu haben.
    „Ich weiss schon, wer ihr seid. Der Magistrat hat von euch gesprochen. Gibt mir erst einmal drei Silbermünzen und dann begebt euch nach oben. Es ist Zimmer 5.“
    Ihr Tonfall war alles andere als freundlich oder einladend.
    Scarlom gab ihr ohne Widerrede die drei Silbermünzen und ging nach oben. Das Zimmer war nicht leicht zu finden, da die Zahlen ziemlich unschön in die alten Eichentüren eingeritzt waren.
    Sein Zimmer war schlicht und die Möbel schienen völlig unbrauchbar. Ausserdem stank es hier drinnen als ob hier etwas gestorben wäre. Zwar störte der Geruch Scarlom in keinster weise, doch erschauderte er beim Anblick seines Abendessens.
    Das Wasser in der rostigen Kanne war dreckig und abgestanden. Das Fleisch glich doch sehr jenem, welches unten zerhackt wurde. Es schien sogar noch roh zu sein und die Fliegen umkreisten das Aas.
    Zum Glück hatte Scarlom keinen grossen Hunger doch war er müde. Der Magistrat hatte wohl recht gehabt.
    Scarlom legte sich auf das weiche Bett. Es war wohl das einzige Möbelstück in diesem Raum, welches noch seinen Dienst erwies. Schon nach kurzer Zeit schlief Scarlom ein.

    Als er wieder erwachte , war es stockdunkel. Er konnte nichts anderes als Schwarz erkennen. Überhaupt schien er nicht mehr in seinem Bett, sondern in einer plumpen Kiste zu liegen.
    Wo war er bloss? Komischerweise wurde seine Frage beantwortet.
    „Nicht sehr schön im Sarg, oder?“
    Die Stimme schien einem Mann zu gehören und schien von nirgendwo zu kommen. Sie war verführerisch und ihr Laut schmeichelte die Ohren des Hörenden.
    „Wer bist du? Wo bist du?“, fragte ihn erstaunt Scarlom. Angst lag in seiner Stimme und sie zitterte leicht.
    „Stimmt... Ihr erinnert euch natürlich an nichts mehr. Doch das macht nichts. Unsere Zeit ist gekommen. Meine Zeit ist gekommen! Der Plan neigt sich der Vollendung zu und ihr werdet mir helfen, ob ihr nun wollt oder nicht.“
    Die Stimme wurde immer lauter und gebieterischer.
    „Los, mach schon! Befrei mich aus diesem Drecksloch und hilf mir! Na los!!!
    Eine unbeschreiblich Wut packte Scarlom. Ein Blutdurst überkam ihn, welchen wohl alle Bewohner Azeroths nicht hätten stillen können. Scarlom schlug in den Sargdeckel und liess sich nicht von der herabfallenden, nassen Erde beeindrucken. Seine Hände schaufelten ihn irgendwie nach oben und umklammerten ein breites, behaartes Bein.
    Scarlom war nicht mehr er selber, hätte er doch nie den Sarg mit blossen Händen beschädigen können. Er zog sich am Bein, welches sich vergeblich zu befreien versuchte, ins freie. Scarlom sah als erstes einen Tauren, welcher ihn entsetzt und voller Panik anstarrte.
    Scarlom schlug auf ihn ein, ohne die vielen Leichen zu bemerken, welche sich jetzt auch aus ihrem kalten Grab befreiten.
    Jeder Schlag trieb ihn immer weiter in seine Wut. Das letzte was er sah, war der zertrümmerte Schädel des Tauren.
    Scarlom schrak auf. Er war in seinem Zimmer. Die ersten Sonnenstrahlen brachen durch die zerfetzten Vorhänge.
    „Es war nur ein Traum,“ redete er sich ein: „es war alles nur ein Traum...“

    Wie schon am Anfang gesagt. Ich freue mich über jegliche Kritik und würde bei Bedarf weiterschreiben.



    Re: Der Dämonenträger

    Nepheasan - 03.03.2006, 00:28


    *ungeduldig mit dem Fuss klopft* gehts auch irgendwann weiter?



    Re: Der Dämonenträger

    Scarlom - 03.03.2006, 00:46


    Es tut mir leid aber ich komme kaum dazu. Sonst könnte ich fast nicht mehr in der Zuflucht posten. Verzeiht mir!!!

    *schluchzt laut und verkriecht sich in eine Ecke, um dort in ruhe zu schreiben*



    Re: Der Dämonenträger

    Nepheasan - 03.03.2006, 00:56


    schon gut *grinst verschmitzt* wär schad wenn ich mich nicht weiter mit dem netten Elfen unterhalten könnte...



    Re: Der Dämonenträger

    Scarlom - 03.03.2006, 01:05


    *dreht sich um und streckt frech die Zunge heraus*

    Meinst du echt ich habe geflennt? War nur nen Scherz. Ich werde versuchen bald weiterzuschreiben.



    Re: Der Dämonenträger

    Nepheasan - 03.03.2006, 01:12


    *lacht und streckt ebenfalls die Zunge raus* Klar doch! Heulsuse! *kichert*

    Cool, dann bin ich mal gespannt.



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