Radiästhesie und Geobiologie

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    Re: Radiästhesie und Geobiologie

    Marco - 18.02.2006, 21:47

    Radiästhesie und Geobiologie
    Radiästhesie und Geobiologie

    Wissenschaftliche Hinweise über die Radiästhesie (Strahlenwahrnehmung) sind einige tausend Jahre alt.
    Bereits ca. 15000 v.Chr. wurden in der Höhle von Lascaus (Südfrankreich) bildliche Darstellungen gemacht.
    6000 v.Chr. wurden Felsenbilder in Tassili (Sahara) angefertigt.
    Das zur Zeit älteste schriftliche Dokument wurde 1937 in China gefunden und
    beschreibt den legendären chinesischen Kaiser Yu (2205 – 2197 v.Chr.),
    bekannt durch seine Werke über Edelsteine und Erdstrahlen.
    Kaiser Yu führte die Vorschrift ein, dass jeder Baugrund auf
    „böse Geister“ hin zu untersuchen ist.
    Auch in Indien lehren die Brahmanen seit gut 1500 v.Chr.
    die Radiästhesie.
    Auch weisen in der Bibel einige Stellen auf das suchen nach Wasser mit der Rute hin:

    1550 v.Chr. berichtet Flavius Josephus, wie Moses Gabelruten fertigt.

    1900 v.Chr. findet Asbeneth, die Frau Josefs, in Ägypten Wasser mit Rute.

    So spricht auch Christus in Gleichnissen von der Wassersuche mit Hilfe der Rute und Petrus findet mit dem Stab (Rute) Wasser.

    Paracelsus und Goethe waren ebenfalls hervorragende Kenner der Radiästhesie.
    Trotz vielem Hin und Her konnte auch die Reformationszeit (ab ca. 1520)
    die als Hexerei bezeichnete Radiästhesie nicht zum Verschwinden bringen.
    In vielen Kulturkreisen war und ist es immer noch üblich,
    dass man zum Bauen und Wohnen den geeigneten Platz mittels der Radiästhesie aussucht.



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