Murla: Der Pfad der Hoffnung

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    Re: Murla: Der Pfad der Hoffnung

    lotaryel - 14.01.2008, 18:02

    Murla: Der Pfad der Hoffnung

    Murla hatte schon immer eine tiefe Verbundenheit zu ihrer Heimat. Ihr Herz schluf schon immer für die Berge des Hinterlandes, den Stränden der Echoinseln und dem heißen Dschungel des Schlingendorntaales.

    Sie wuchs bei ihrem Vater in den Bergen auf, wo dieser als berater des dortigen Trollhäuplings und Schamane des Dorfes agierte. Nach dem Tot des Stammesführers durch ein Attentat – man vermutet die Blutschädel hinter dieser Tat – nahem er erst übergangsweise, später dann ganz und gar die Rolle des Häuptlings ein. Murla war noch ein kleines Kind als dies geschah, doch ihre Eltern sahen schon jetzt in ihr die nächste Führerin ihres Dorfes. Um so stolzer war ihr Vater als sie die erste Prüfung zur Schamanin bestand, indem die Geister ihrer Ahnen sich ihr zeigten.

    Murla indess strebte von sich aus den Weg der Schamanin an, jedoch aus einem ganz anderen Grund. Überhaupt hat sie wenig mit ihrem Vater gemein, der eher Streng und mytisch-abgehoben gegenüber dem „normalen“ Stammesmittglieder wirkt. Murla sieht ihre Aufgabe darin, als schamanstische Führerin ihrem Volk – ihrem Volk als ganzes – zu dienen.

    Es macht Murla sehr traurig, dass ihr Volk so uneins ist, das es die Wurzeln ihrer gemeinsamen Herkunft vergisst und verwildert. Es schmerzt sie ebenso dass ihre geliebte Heimat mit Krieg und zerstörung übersäät wird: Menschen fallen in ihre Wälder ein um diese abzuholzen und das Land zu bestellen. Zwerge graben in ihren Bergen nach Silber und Gold. Und nicht zuletzt die seit Jahrtausenden herrschende Fehde zwischen Elfen und Trollen, die in jüngsten Tagen die zahlreich stark dezimierten Trolle an den Rand ihrer Teritorien zurückdrängt. Natürlich weis sie, das viele Vorurteile und Abneigungen gegen ihr Volk durchaus Wahrheit in sich tragen... und das schmerz sie noch mehr.

    In Murla werden viele der alten Traditionen wieder belebt. Sie lebt nach den alten Riten und sie dient den alten Göttern und den Elementen. Dennoch ist sie so wechselhaft wie die Elemente selbst. Trotz ihrer jungen Jahre und ihrer grade erst begonnenen Ausbildung birgd wie viel Weisheit in sich. Doch diese wird oft überspielt durch hochlodernde Wut oder dahinströhmender Leichtfüßigkeit und Unbeständigkeit.



    Re: Murla: Der Pfad der Hoffnung

    lotaryel - 14.01.2008, 18:02


    Murla ist eine echte Patriotistin. Bei allem was sie tut denkt sie an das Wohl ihres Volkes, ihres Stammes der Darkspear und der gemeinschaft der Horde. Sie respektiert jeden aufrechten Bürger der Horde, gleich welcher Rasse oder Profession er angehört. Die Arbeit eines Peons gilt für sie genauso viel wie die eines Kriegers oder Anführers. So hat doch jeder eine Aufgabe die unverzichtbar für das Überleben und das Wohlergehen der Gemeinschaft ist.
    Auf der anderen Seite ist sie unerschütterliche Anhängerin des Zul’jin. Sie sieht in ihm – trotz seiner jüngsten Taten – ein Vorbild. War er nicht derjenige der die Stämme einigte? War er es nicht der sie stark machte gegen die verhassten Nachtelfen? War er es nicht der ihr Volk der Horde zuführte? Er hat gelitten und Qualen auf sich genommen.. für sein Volk! Ist sein Hass, seine Wut nicht gerechtfertigt? Sie nahmen ihm seine Ehre, sie nahmen ihm sein Auge und er musste sich seinen eigenen Arm abschneiden um der Knechtschaft zu entkommen. Für Murla ist Zul’jin ein Held!



    Re: Murla: Der Pfad der Hoffnung

    lotaryel - 14.01.2008, 18:03


    Nun da sie ihre Ausbildung begonnen, und bereits die erste Prüfung der Elementarherren der Erde bestanden hat ist sie guter Dinge ihren Weg zu gehen. Dabei wird sie von einem jungen Blutelfen-Paladin begleitet – Kaitos - , den ihr ihre Jugendfreundin Catima zur seite gestellt hat. Kaitos scheint ihr noch sehr unerfahren und unbeholfen in dieser Welt zu sein. Und es füllt sie it freude ihm ihr Wissen zu teil werden zu lassen. Sie mag ihn jetzt schon sehr gerne und sie fühlt das er ein reines Herz hat. Und damit sich das nicht ändert nimmt sie ihn mit auf ihrem Weg... auf ihrem Pfad der Hoffnung für eine neue bessere Welt des Friedens und der Einigkeit.

    W’hakka W’hakkato Zul’jin

    Für die Horde!



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