>>. Island

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  • Alle Beiträge und Antworten zu ">>. Island"

    Re: >>. Island

    Spindleberry - 23.01.2008, 17:55

    >>. Island
    Finde unberührte, unvergleichlich schöne Natur und entdecke einen Schatz...



    Re: >>. Island

    Summerdream - 23.01.2008, 19:01


    Da mein Papa ging, war ich auf mcih gestellt. Aber es waren ja auch noch andere da, die dafür sorgten, dass ich ncith alleine war.



    Re: >>. Island

    Jericho - 23.01.2008, 19:39


    Der schwarze Hengst kam hier an. Seine Muskeln arbeiteten erneut als er in einem schnellen Galopp ansetzte. Er sah sich dann um und er hinterließ Hufspuren im Sand. Eine salzige Brise wehte dem schwarzen durch die Mähne und er entsandte dann ein kräftiges Wiehern das er in seiner Kehle vibrieren spürte. Er sah sich dann erneut um und er galoppierte weiter.

    Dann sah er zu dem Sonnenuntergang der deutlich von seiner Position zu erkennen war. Er kam zum Stillstand und er wieherte erneut nur diesmal etwas ruhiger. Der Hengst atmete schwer denn sein Körper war gewaltig und er sah der Sonne zu wie sie hinter dem Horizont verschwand.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 23.01.2008, 19:41


    Ich sah ein großes Pferd, jedoch hatte ich ziemliche Angst davor. Ihc blieb stehen dun sah rüber.



    Re: >>. Island

    Jericho - 23.01.2008, 19:44


    Der schrwaz Hengst beobachtete immernoch den Sonnenuntergang, aber dann warf er einmal einen kurzen Blick zu einem fremden Pferd was kaum zu erkennen war. Es war regelrecht mit dem Sand eins geworden. Er sah dann aber weiterhin in den Sonnenuntergang hinein, denn er war überwältigt. Soetwas hatte er seit der Katastrophe in seinem Land nicht mehr gesehen.
    Währenddessen er dem Sonnenuntergang zu sah, atmete der Hengst wieder ruhiger und seine Muskeln zuckten, aber en klein wenig Spielerei mit seinen Muskeln war dabei. Seine Mähne wehte immer wieder mit dem salzigen Wind. Er fühlte wie es bei jedem Windstoss der Wind stärker wurde



    Re: >>. Island

    Summerdream - 23.01.2008, 19:46


    Ich blieb nur stehen. Aus Angst udn auch als unruhe udn Vervosität. Ich wra gbannt udn warte ab.



    Re: >>. Island

    Jericho - 23.01.2008, 19:52


    Der schwarze Hengst scharrte und sah dann zu der kleinen und verängstigten Stute herüber. Er sgate dann vielleicht etwas beruhigend für die Stute:" Ich tu dir nichts. Ich mag vielleicht gefährlich aussehen, aber ich bin ein ganz lieber!", gab Jericho zu. Er wieherte dann laut auf, aber versuchte es nicht zu unheimlich wirken zu lassen. Der Hengst sah das die Sonne nun untergegangen war und dadurch konnte es sein das es die Kleine Stute anderst aufnahm, als er es vielleicht haben wollte.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 23.01.2008, 19:53


    Da ich ihm da sglaube, begann ich hin zu gehen. Jedoch noch ängstlich. Da sonst keirn da wra, de rmich im Notfall beshcützzen monnte.



    Re: >>. Island

    Jericho - 23.01.2008, 19:58


    Der schwarze Hengst schnaubte in die Dunkelheit hinein und sah das sie die Stute vorbewegte, allerdings in seine Richtung. Er atmete nun ganz ruhig. Der Wind wehte nun wieder etwas schwächer und seine Nüstern blähten sich bei jedem Atemzug weit auf da er ganz ruhig atmete. Er sah dann das die Stute nicht mehr allzuweit weg von ihm stand blieb der Hengst ruhig. Er hatte von Natur aus ja ein ruhiges Wesen.

    [Ich geh dann so um 19 Uhr off muss leider morgen früh raus]



    Re: >>. Island

    Summerdream - 23.01.2008, 20:04


    Nun stand ich vor ihm udn sagte schüchtern:"Hallo.", dann sah ich zu ihm rauf. Nun wirkte er ncth mehr so unheimlcuh.



    Re: >>. Island

    Jericho - 23.01.2008, 20:07


    Er sah mit seinem Kopf herab und sagte dann:"Hey, wer bistn du?", fragte der schwarze Hengst ganz gemütlich. Er wieherte dann einmal etwas müde hoch und sah dann zu der Stute herab und grinste dann ein klein wenig frech. Er wusste nicht was er sagen sollte und wartete ab was sie zu sagen hatte.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 23.01.2008, 20:08


    " Ich bin Summerdrem.", sagte ich nun kaumnoch schüchtern. Irgendiw hatte er was freundlich es an sich.



    Re: >>. Island

    Jericho - 23.01.2008, 20:11


    Jericho nickte und sagte dann:" Freud mich dich kennenzulernen Summerdream. Mein Name ist Jericho!", sagte der shwarze riese freundlich. Er fragte dann:" Hast du keine Eltern oder so weil du so allein durch die Gegend irrst?", fragte der schwarze Riese erneut mit ruhigem gewissen.



    Re: >>. Island

    Baileys - 24.01.2008, 16:26


    Da ich etwas Schlaf benötigt hatte, hatte ich mich in den Sand am Strand gelegt gehabt und ein wenig geschlafen.
    Nun war ich wieder aufgewacht, denn ich hatte Stimmen vernommen und langsam öffnete ich die Augen.

    Mit einem Schwung erhob ich mich aus dem Sand und schüttelte jenen mir im Fell hängenden heraus.
    Dort standen Summer und ein großer schwarzer Hengst.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 24.01.2008, 18:01


    " Meine Mutter ist fort, mein Vater irrgendwo heir im Tal. ", sagte ich ihm. Dann sah ich, das Baileys wach wurde ud deutete ihm an, her zu kommen. Jericho wra ganz nett.



    Re: >>. Island

    Jericho - 25.01.2008, 12:55


    Jericho sah von weiter Ferne dann noch eine fremde Stute. Der schwarze Jericho zuckte mit seinen Muskeln und wieherte dann der fremden Stute zu. Dann nickte er zu der Antwort von der kleinen Summerdream und wusste dann nicht was er sagen oder tun sollte. Der Hengst deutete dann der fremden Stute das sie herkimmen sollte denn schließlich war er kein böser oder was auch immer man von ihm behaupten konnte.
    Er sah dann kurz dem Horizont entgegen und schnaubte. Der Sand wuder hochgewirbelt, aber der hengst schüttelte seinen Kopf damit ihm der Sand nicht in die Augen fiel. Doch das machte dem schwarzen Riesen wie gesagt nichts.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 25.01.2008, 18:27


    Ich sah mich einfach um. Ich fühlte mcih heir wohl udn war auch nicht alleine. Das war schön.



    Re: >>. Island

    Jericho - 25.01.2008, 18:34


    Der Wind wehte immernoch doch die Sonne ging schon wieder unter. Jericho genoss die letzten Sonnenstrahlen und sah dann erneut zu dem Horizont. Er sagte dann zu Summerdream:" Wer ist denn die Stute dort drüben?", fragte er Summerdream. Er türmte sich dann einmal auf und wieherte laut auf. Er kam dann herab und sah sich dann um.
    Er begann zu traben und hinterließ Hufspuren. Diese Gegend wurde dem Hengst schön langsam zu langweilig. Er wusste allerdings nicht wohin er jetzt gehen sollte. Er wieherte erneut und blickte dann kurz zu Summerdream und der fremden Stute zurück.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 25.01.2008, 18:36


    " Das ist Baileys.", sagate ich. Ich trank das Wasser vom Meer. verzog mcih aber rasch wieder, da mna da snciht trinken konnte.



    Re: >>. Island

    Jericho - 25.01.2008, 18:46


    Der Hengst nickte als er die Antwort von weiterm hörte. Er galoppierte weiter und hatte keine ahnung wohin. Er fragte dann die kleine als er zum Stillstand kam:" Wie lange willst du denn noch hier sein. Denn schließlich bist du alleine auser die fremde dort hinetn dessen Namen du mir zwar genannt hast, aber...", fragte er.
    Er schnaubte dann und schritt weiter. Er konnte hier nicht länger bleiben denn Ort wechseln konnte er gut, aber ewig an einem bleiben! Niemals!!



    Re: >>. Island

    Summerdream - 25.01.2008, 18:49


    " Ehrlich gesagt, wüsste ich ncithmal wohin cih überhaupt sollte. Mein großer Bruder hat mcih hergebrachr und viel ahbe ich noch ncith gesehen,", gab ich infos.



    Re: >>. Island

    Jericho - 25.01.2008, 18:52


    Der schwarze Riese nickte und sagte dann:" Eben das ist dein Problem. Du bist alleine. Naja alleine bist du ja nicht, aber warum suchst du dir denn nicht dann einen neuen Ort? Ich meine ich könnte dich mitnehmen denn hier gefällt es mir absolut nicht!", stellte der Riesenhengst fest. Sie war zwar eine Jungstute davon ging er einmal aus, aber er war kontakfreudig wovon es vielleicht nicht allzu viele geben dürfte. "Wer ist denn dein Bruder?", fragte er dann noch aus reiner Neugier.
    Der hengst stand dann erneut still denn er wollte weg das sagte ihm schon sein Instinkt.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 25.01.2008, 18:55


    " Er heißt Colorado.....", sgate ich ihm. Dann fuhr ich fort," ich würde mcih frueen, wenn du mich wohin bringen würdest. Denn cih möchte ncith alleine herumrennen ohne Plan, wohin ich solte.", gab ich zu.



    Re: >>. Island

    Jericho - 25.01.2008, 18:57


    Der Riese nickte und sagte dann:" Ich kann dich gerne mitnehem ich habe damit kein probem doch was wird dein Bruder sagen wenn du nicht mehr da bist? Oder ist das dem egal wo du bist? Oder wo ist dein Vater?", fragte er. Dann setzte er erneut an und sagte:" Soll ich mit deinem Vater reden!", fragte er zur Sicherheit.
    Denn er hatte so viele Fehler getan und das wollte er nicht mehr wiederholen!



    Re: >>. Island

    Summerdream - 25.01.2008, 19:00


    " Nur wenn du möchtest. Denn bis jetzt hat Vati imer wieder nahc mir geshen udn mich imer gefunden.", gab ich bescheit. das wusste ich, weil er erst vor einige Zeit da war.



    Re: >>. Island

    Jericho - 25.01.2008, 19:04


    "Naja wenn du aber weg bist und dich nirgends findet. Naja ist egal ich werde deinen Vater mal suchen und über deinen Burder ein ernstes Wörtchen reden!", gab Jericho zu denn schließlich war dies unverantwortlich, aber warum mischte sich Jericho da ein. Sie war ja eine Jungstute und da konnte sie doch tun was sie wollte.
    Jericho hatte genug von diesem Ort. Er galoppierte los, türmte sich erneut auf und verschwand von der Gegend.
    :arrow: auf und davon



    Re: >>. Island

    Summerdream - 25.01.2008, 19:09


    Das war aber irgendwie nciht so geplant. Abe rnun war er weg und ich wollt encith volgen... najaj,solange er es nciht beabsichtigte, mcih mti zu nehem. Aber irgendwie hatte r ja reht.



    Re: >>. Island

    Baileys - 27.01.2008, 20:02


    Die ganze Zeit war ich mit Abstand zu beiden stehen geblieben und wieder einmal kam ich mir alleine vor und senkte den Kopf, scharrte verlegen im Sand.
    Immer war es so gewesen, das ich irgendwo alleine gestanden hatte und keiner mich beachtete.
    Doch stören wollte ich die beiden nun auch wieder nicht, auch wenn sie mir angedeutet hatten, das ich gerne hätte kommen können.

    Erst jetzt fiel mir auf, das ich Hunger hatte, denn mein Magen machte ein Spektakel dort in meiner Bauchgegend. Doch hier schien es nicht allzu viel Fressbares zu geben und das salzige Wasser wäre auch nicht zu geniesen gewesen.
    Ich grummelte Summer noch einmal zu und machte dann kehrt, trabte am Strand entlang um den kürzesten Weg durchs Wasser ausmachen zu können. Endlich hatte ich eine gute Stelle gefunden und trabte dort in das Wasser hinein.

    Dem Festland wieder entgegenschwimmend.

    :arrow: mal schaun



    Re: >>. Island

    Summerdream - 30.01.2008, 18:18


    Nun wra es mir egal. Ich verzog mich. Ich hatte mri das überlegt udn begann nun alleien umhe rzu gehen. Ich stieg isn Wasser udn schwamm. :arrow: Wüstensee



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 17.03.2008, 18:24


    Nach einer langen Galoppstrecke durch endlose Wälder und einige Steppen sah sich Gothic nun vor einer Insel, die sich circa 100 Meter hinter dem Festland aus dem Meer erhob. Sie machte eine kurze Pause, um sich kurz von dem Anstrengenden Weg zu erholen, ehe sie sich ins Wasser stürzte, und in zügigen Schwimmzügen auf die prächtige Insel zuschwamm. Das Meer war irisierend blau, und am Hoirzont küsste das Azurblau des Meeres das vielversprechende Türkis des Himmels. Die Sonne stand bereits tief am Himmel, und die ersten roten Sonnenstrahlen begannen im Meer zuversinken. Es dauerte lange, ehe die Stute schließlich wieder Sand unter den Hufen spührte, und sich mit einem jehen Satz aufrichtete, und in ein paar kraftaufwenigen Sprüngen an dem tockenen Sandstrand galoppierte. Dort stoppte sie aprubt, und lies sich schnaubend in den warmen Sand nieder, den Blick zufrieden über ihre Leistung auf den einsetzenden Sonnenuntergang gerichtet. Ihre Gedanken glitten kurz zu Colorado, doch sie schob ihn schnell wieder beiseite.



    Re: >>. Island

    Anonymous - 18.03.2008, 21:19


    Mágic Love trabte durch die Gegend. Sie hörte Geräusche und blib stehen.



    Re: >>. Island

    Anonymous - 19.03.2008, 22:28


    Noch voller Energie und Elan trabte ich gutmütig über eine Insel . Kurz hob ich meinen edlen Kopf und schaute mich um , schließ parrierte ich durch und blib dann völlig beruhigt stehen . Sachte senkte ich mein Haupt um zu grasen schaute aber immer mal wieder hoch um zu schauen ob sich jemand näherte .



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 19.03.2008, 22:31


    Gothic lauschte auf, jäh das Geräusch knirschendes Sandes zu ihren Ohren getragen wurde. Immer noch liegend wand sie den hübschen Kopf, blähte leicht die Nüstern und suchte mit ihrem Blick das herannehende Pferd zu erblicken. Schließlich entdeckte sie einen stattlichen Hengst von athletischer Statur. Er war von ebenmässigem braun, und sein Langhaar war tiefschwarz.



    Re: >>. Island

    Anonymous - 19.03.2008, 22:35


    Kurz erschrag ich als meine Ohren ein leises schnauben hörten . Sofort hob ich meinen edlen Kopf hoch und erblickte augenblicklich eine Stute . Sie lag im Sand und ich fragte mich um ich gut aussah nach dem ich im Wasser gelegen hatte . Völlig schockiert über das was ich mir grad ausmalte drehte ich mich weg ,schließlich wollte ich nicht das mich eine Stute so sah .



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 19.03.2008, 22:40


    Verständnisslos sah sie zu dem eleganten Hengst hinüber, und runzelte die Stirn. In letzter Zeit hatte sie wohl alle eine Dachschaden.
    Irgendwo fand sie es ja ganz amüsant, und so lehnte sie sich etwas zurück und sah weiterhin zu dem Hengst.



    Re: >>. Island

    Anonymous - 19.03.2008, 22:57


    Kurz schüttelte ich meine Mähen und drehte mich wieder um . Mein Aussehen war für mich das wichtigste , nicht was die anderen machten sondern allein ich war mir am nächsten . Also trabte ich leichtfüßig zu der Stute und gab keinen Mucks von mir .



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 19.03.2008, 23:00


    Ein breites Grinsen pflasterte sich auf die Lippen der Stute, und sie sah den Hengst amüsiert an. "Du siehst benden aus, du brauchst dich nicht verstecken!" sprach sie schließlich direkt heraus, wie es so oft ihre Art war, und stand langsam auf, denn es war ihr unangenehm zu liegen, wärend andere um sie herum standen.



    Re: >>. Island

    Anonymous - 19.03.2008, 23:05


    "Nein ebend nich ! Achso und ich heiß übringens Thunderstorm !" Stellte ich mich erstmal vor . Kurz schaute ich der Stute in die Augen musste mich dann aber wieder schütteln damit der Wind meine Mähne nicht völlig ruiniert .



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 19.03.2008, 23:08


    Sie schüttelte kurz verständnisslos den Kopf. "Ich bin Gothic Bloody Virgin! Aber Virg reicht vollkommen aus!" sprach sie schließlich. Ihre Name war wirklich viel zu lang, aber nichts hätte sie besser beschrieben. Sie machte einen Schritt auf ihn zu und grinte dabei lieb. "Ein wenig eitel?"



    Re: >>. Island

    Anonymous - 19.03.2008, 23:16


    "Das heißt nicht eitel ... das heißt ein wenig liebe zur Schönheit !" Ja langsam ging es selbst mir auf die Nerven .... selbst Stuten hatte hier keinen Sinn für angemessene Schönheit . Es war echt zum verrückt werden und gerade als Hengst musste man sich schon irgendwie presentieren .



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 19.03.2008, 23:46


    Ein weiches Kichern kam über ihre Lippen. "Ach ihr Hengst... ich kann dir versichern, du siehst nicht schlecht aus. Ansonsten wäre ich ja schon in wildne Sprüngen geflohen!" zwinkerte sie ihm zu, und muss danach lachen. Einen eitlen Hengst hatte sie auch noch nicht getroffen... Sie schritt ihm noch etwas näher und fragte leiser: "Ich hoffe ich sehe nicht so schrecklich aus, das du Grund zum flüchten hast...?!"



    Re: >>. Island

    Anonymous - 20.03.2008, 10:06


    Will die mich anmachen oder was sollte diese Frage jetzt ... ging mir als erstes durch den Kopf . Kurz schritt ich zurück da ich die Nähe einer noch halbunbekanten Stute nicht mochte "Fragt mich nicht .... das einziege was mich interessiert ist meine Schönheit !" Ich musste grinsen und schlug leicht mit dem Schweif . Wieder musste ich mich schütteln als eine kleine Briese aufkam .... nicht das meine Frisur nun völlig den Bach runter geht "Aber , wenn du mich schon fragst würde ich garantiert nicht wegrennen !"



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 20.03.2008, 11:07


    Treffer. Diese Exemplar von Hengst vor ihr war eitler als eine ganze Armee von Hähnen. Sie trat einen Schritt zurück und schüttelte dabei grinsend den Kopf. "Soso... dann denke ich, das du hier am falschen Ort bist. Der Spielgelsee trägt seinen Namen nicht umsonst..."



    Re: >>. Island

    Anonymous - 20.03.2008, 11:11


    "Haha ... wie lustig ..." Genervt sah ich sie an . Wenn Virg auch nur denkt sie könnte mich für dumm verkaufen hat sie sich geschnitten . Kurz zuckten meine Ohren nach hinten stellten sich dann aber wieder auf . Eins was ich überhaupt nicht leiden kann , war , wenn jemand meinst er müsste einen dummen Spruch los lassen ... . Auch wenn ich für manche nicht so aussehe kann ich auch mal anders ticken .



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 20.03.2008, 22:05


    "Reg dich nicht auf." sprach sie gelassen, und drehte sich von dem Hengst gelangweilt weg. Außer seiner Eitelkeit schien er nicht viel zu bieten haben, keinen Witz, Charme und keinerlei Intelekt. Zu schade, aber daran konnte sie nichts ändern.



    Re: >>. Island

    Anonymous - 21.03.2008, 11:32


    Wo zu tu ich mir das ganze hier eigentlich an . Sie mag mich nicht und ich hatte keine lust daran was zu ändern . Also drehte ich meinen Kopf zu Seite und sah aufs Meer . In einem gemächlichen Schritt ging ich zum Wasser . Dann sah ich kurz nach hinten wo Virg stand "Und das von vorhin solltest du bei mir lieber lassen ! Das mit :Wie findest du mich ? ... und sowas . Da wo ich her komme war das gerade zu eine Aufforderung , ich war nämlich mal auf einem Gestüt als Deckhengst tätig und da war ich ein Meister drin ... also zu deiner eigenen Sicherheit bitte ich dich das nicht zu machen , es könnte nämlich Folgen haben !" Nicht das ich was dagegen hätte , aber wir sind hier nicht auf einem Gestüt , also musste ich meinen Trieb im Griff behalten .



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 21.03.2008, 23:31


    Virgin lachte beinahe empört auf. "Das musst du erst mal schaffen, mein Lieber!" sprach sie aus triffendster Ironie heraus, und sie wusste wirklich nicht welcher Teufel sie ritt, als sie zu Thunderstorm schritt, und um seinen Köprer schmeichelte. "Also bild dir nichts drauf ein!" hauchte sie ihm ins Ohr, und peitschte mit ihrem Schweif vor seine Nase, ehe sie wieder um ihn herum schritt.
    Vielleicht war es der Ärger darüber, das Colorado sie so dermassen hatte auflaufen lassen, das er sie so sehr bloß gestellt hatte. Vielleicht wollte sie diesen Hengst hier einfach nur ärgern. Und vielleicht auch etwas von beidem.



    Re: >>. Island

    Anonymous - 22.03.2008, 13:45


    Meine Ohren zuckten immer wieder nach hinten , wobei ich wütent schnaubte . "Hör bitte damit auf ... das mein ich jetzt wirklich ernst !" Kurz wieherte ich auf und drehte mich in ihre Richtung . Eigentlich wollte ich das hier alles garnicht , aber warum legt sie es auch noch drauf an ? Ich wollte ihr garnicht sagen was , wenn das so weiter geht , passieren könnte . Aber völlig irre werde ich dann niicht . Wenn es mir zu viel wird kann ich auch gehen , aber warum etwas verweigern was mir Spaß macht ? Das einziege auf was es ankam war Virgs Reaktion . Wenn sie bereitwillig zustimmt werde ich ganz bestimmt nicht nein sagen . Kurz schüttelte ich meine Mähne aus und schlug erregt mit dem Schweif . Langsam senkte ich meinen Kopf und trat ein paar Schritte nach hinten .



    Re: >>. Island

    Anonymous - 22.03.2008, 15:07


    Mágic Love närte sich den Geräuschen.Schließlich seh sie einen Hengst und eine Stute. Sie nährte sich noch ein Stück und blieb einige Meter vor den beiden stehen. Sie stellte ihre Ohren auf und wieherte leise.



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 23.03.2008, 19:28


    Warum auch immer, Gothic musste lachen. Dabei strich sie mit ihrer Flanke erneut um den Hengst und meinte schließlich frech: "Ach komm... ich bin nicht rossig, oder hast du in der Hengstschule nicht gut aufgepasst?" fragte sie schließlich aus großen Unschludseuglein, und grinste dabei fies-frech.



    Re: >>. Island

    Anonymous - 23.03.2008, 20:08


    Ich grinste "Aber sag nicht ich hätte dich nicht gewahrnt !" Kurz schnaubte ich und ging um sie herum . Warum sollte ich nich meinen Spar haben ? Kurz schritt ich zurück und legte meinen Kopf leicht schief "Und du bist dir wirklich sicher ?" Man weiß ja nie also lieber nochmal nachfragen . Kurz schüttelte ich meinene Mähne nochmals durch , damit meine Frisur wieder einiegermaßen sas .



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 23.03.2008, 23:09


    Sie grinste. "Natürlich!" sprach sie kokett und warf ihm dabei einen Unschuldsblick über die Schulter zu. Sie hatte keine Ahnung was er jetzt bitteschön anstellen wollte, denn rossig war sie nicht, und somit viel dieses Thema schon mal unter den Tisch. Gespannt sah sie zu ihm und zog die Stirn kraus.



    Re: >>. Island

    Anonymous - 24.03.2008, 00:06


    Dann fing ich auf einmal an zu lachen . Ich kriegte mich garnicht mehr ein und man könnte sagen die ganze Insel hat gebebt "Verarscht ,sag ich da nur !" Wiede rmusste ich lachen und ging dann ins Wasser und schwamm ein paar Runden "Und du bist auch noch drauf reingefallen !" Immer schön passte ich auf das meine Mähne nicht nass wurde und somit meine Frisur nicht wieder den Bach runter ging . Völlig nass trat ich dann wieder aus dem Wasser und schüttelte mich kurz .



    Re: >>. Island

    Anonymous - 24.03.2008, 19:17


    Mágic Love bemerkte traurig,dass sie niemand bemerkte schnaubte sie zornig und ging weg.Enfach in die Ferne.Nach einigen Matern blib sie nomal stehen und schaute sich um.



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 24.03.2008, 21:43


    Die Stute blitze ihn mit bösen Augen an. "Na warte!" rief sie, stieg auf die Hinterbeine und schlug einmal nach dem Hengst aus. Wenn der dachte, sie liese sich so einfach aufs Kreuze spannen hatte er sich kräftig geirrt. Und mit einem bösen Lachen drehte sie sich um und schlug mehrmals aus, und der Sand unter ihren Hufen flog nur so durch die Luft, und klatschte Thunder in seine achso perfekte Mähne. Grinsend sah sie zu ihm. "Verarscht würd ich mal sagen!"



    Re: >>. Island

    Anonymous - 25.03.2008, 09:48


    Wütent schnaubte ich und ging zu ihr "Sag mal spinnst du ?!" Meine Mähne wahr für mich mein Leben und wer das zerstört kommt nicht ungestarft davon . Kurz wnate ich mich um und ging ins Wasser , damit ich den Dreck rauswaschen konnte . Nach einer weile stand ich wieder mit allen vier Hufen im Sand . Kurz schnaubte ich und sah ihr wütent in die Augen "



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 25.03.2008, 16:42


    Verwundert schüttelte sie den Kopf. "Meine Güte... dich sollte man in einen Glaskasten sperren!" sprach sie und gähnte dabei kurz auf. War das den auszuhalten? "Wer austeilt muss eben auch einstecken!" sprach sie gekonnt gelangweilt, drehte sich um und stellte sich unter den Schatten einer mächtigen Palme. Spinner...



    Re: >>. Island

    Anonymous - 25.03.2008, 18:58


    "Mit sowas wie dir geb ich mich doch nihct ab ! Dafür bin ich mir viel zu schade !" sagte ich ohne mich auf zu regen . Kurz drehte mich um und ging dann langsam davon .


    :arrow:



    Re: >>. Island

    Bloody Virgin - 30.03.2008, 16:46


    Sie musste lachen, aber es klang freudlos, und ohne jedliche Gefühlsregung.
    "Dann machs gut!" rief sie ihm noch hinterher, ehe sie in die entgegengesetzte Richtung antrabte und langsam in der Ferne verschwand...

    :arrow: weg



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 11.04.2008, 16:55


    Avalon kam nun in einem geschwinden Galopp hier an. Er entsandte ein lautes Wiehern und parrierte zum Stillstand. Keiner war hier doch diese Zeit genoss er. Er hoffte das sich irgendjemand hier befinden würde doch das war mit Garantie vergebens. Er galoppierte nun los und hielt ausschau nach anderen Artgenossen. Doch ob hier wirklich welche waren war fraglich!



    Re: >>. Island

    Dirty Dancing - 14.04.2008, 17:35


    Dirty kam im schritt auser Puste auf der Insel an ihr Fell war Blut verschmiert die hatte gerade einen kampf hinter sich nach ein paar metern kippte sie dan um



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 14.04.2008, 17:38


    Avalon galoppierte weiter. Der kühle Wind fuhr dem Hengst durch die Mähne. Er schnaubte und vernahm dann plötzlich ein Geräusch als ob Glas zerbrechen würde. Er wieherte laut auf. 'War jemand hier?',fragte sich Avlaon und galoppierte weiter.
    Er sah niemanden und wartete ab was sich weiter tun würde. Würde er eine Antwort bekommen?



    Re: >>. Island

    Dirty Dancing - 14.04.2008, 17:40


    Dirty wiherte leise doch ihr Kopf war zu schwerum ihn hoch zu nehmen
    Sie guckte sich hir um und da sah sie einen hengst



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 14.04.2008, 17:42


    Avalon erkannte ein fremdes Pferd. Er blähte seine Nüstern auf und musterte das fremde Pferd. Es war eine Stute. Sie sah gar nicht gut aus. Er parrierte zu einem eleganten Schritt und blieb dann vor der Stute stehen. Er senkte seinen Kopf und stuppste die Fremde an. 'Von ihr kam das Wiehern, aber lebt die noch',fragte sich Avalon und wartete erneut ab.



    Re: >>. Island

    Dirty Dancing - 14.04.2008, 17:43


    Dirty guckte hoch und wiherte wieder leise



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 14.04.2008, 17:59


    Der Hengst vernahm ihr Wiehern und sah das sie doch am Leben war. Er schnaubte und fragte dann:"Was ist mit dir denn los? Kann ich irgendwie helfen?"



    Re: >>. Island

    Dirty Dancing - 14.04.2008, 18:06


    ''ich brauche wasser'' sagte sie



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 14.04.2008, 18:08


    Der Hengst nickte und schritt zum Meer hin. Er senkte seinen Kopf und öffnete sein Maul und nahm sein ganzes Maul voller Wasser. Er schritt zurück und leerte das Wasser in ihr Maul. So musste es ihr besser gehen:"Geht es dir nun besser?",fragte er.



    Re: >>. Island

    Dirty Dancing - 14.04.2008, 18:15


    ''ja'' sagte sei und stand auf



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 14.04.2008, 18:19


    Avalon nickte und sagte darauf:Das ist erfreulich!",sagte er und wartete ab was die Stute nun machen würde.



    Re: >>. Island

    Dirty Dancing - 14.04.2008, 18:20


    Sie schnaubte



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 14.04.2008, 18:24


    Er machte kehrt zum Meer und schritt auch dort hin. Nach einierg Zeit senkte er seinen Kopf und nahm die Schlucke aus dem Meer. Das salzige Zeug schmeckte dem Hengst nicht doch was sollte er nun machen.



    Re: >>. Island

    Dirty Dancing - 14.04.2008, 18:25


    Dirty legte sich wieder hin



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 14.04.2008, 18:28


    Er sah zurück. Die Stute legte sich nieder doch Avalon trank weiter. Er shcnaubte und trabte weiter. Er scharrte mit seiner Vorderhand und trank einfach weiter.



    Re: >>. Island

    Dirty Dancing - 14.04.2008, 18:32


    dirty grinste



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 14.04.2008, 18:34


    Er erhob nun seinen Kopf und schritt zurück. Er schüttelte seinen Kopf und entfernte sich von der Stute und setzte zu einem geschwinden Galopp an und sah sich weider um. Wenn die Stute ihm folgen würde dann sollte sie.



    Re: >>. Island

    San Marino - 17.04.2008, 18:06


    Ich ging schwimmen. Mein Ziel war die Insel. Gemütlich udn mit kräftigen Schlägen kam ich gut vorran. Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur. Es war bloß schade, das das ganze so schnell vorbei war, da ich die Insel erreichte udn mcih gleich danach ausgiebig schütelte.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 17.04.2008, 18:14


    Avalon galoppierte weiter. Er sah dann Bewegungen im Meer. Er ließ sich nach links leiten und galoppierte ins Meer hinein. Er sah dann das etwas im Meer immer tiefer war. Doch dann plötzlich stolperte er über etwas[San Marino] und fiel ins Meer hinein. Er rappelte sich wieder auf und sah niemanden oder zumindest noch niemanden.

    [Muss off bis später]



    Re: >>. Island

    San Marino - 17.04.2008, 18:51


    Überrascht sprang ich auf, nachdem irgendwer, oder irrgendetwas über mich stolpterte. Huttig rappelte ich mich nun aus dem Wasser auf. Ich wollte wissen, was gewesen war.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 18.04.2008, 13:19


    Avalon sah einen fremden Hengst. Er sah an sich herab und der fremde sah genaus aus wie Avalon. Der Hengst war nich ein wenig benommen und dachte das er dies träumen würde. Er schüttelte seinen Kopf und schloss seine Augen. Doch dann machte er sie wieder auf und sah dann den fremden Hengst immer noch vor sich stehen. Er dachte sich das ein Spiegel vor ihm stände und er sich sehen würde doch dann ließ er sich ganz sanft nach links fallen und wartete ab was geschehen würde.



    Re: >>. Island

    San Marino - 18.04.2008, 17:57


    Als ich mir das Pferd, da süber mich gefallen war ansah. Dachte ich mir* Sag mal spunn ich?* Das war verrückt. Das Pferd sah ja so aus wie ich und es kam auch noch dazu, das es ein Hengst war.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 18.04.2008, 18:06


    Als sich der fremde Hengst nicht nach links legte wusste Avalon das es sich nicht um sein Spiegelbild handelte. Es waren zwei verschiedene Pferde. Avalon schnaubte und wusste nicht was er machen sollte doch er schwieg. Avalon scharrte mit seiner Vorderhand und hörte kurze Zeit auf. Dann umkreiste er den Hengst und als er wieder vor ihm stand, stand folgender Entschluss fest:'Der fremde Hengst hat auch eine schwarze Mähne und einen schwarzen Schweif wie ich. Er könnte vielleicht sogar von der selben Rasse wie ich sein. Man könnte vielleicht sogar meinen das wir Brüder wären doch das wäre sehr unwahrscheinlich das wir es wäre, aber es wäre irgendwie lustig!',dachte sich Avalon und lächelte einfach einmal freundlich um nicht so einen schlechten Eindruck zu machen.



    Re: >>. Island

    San Marino - 18.04.2008, 18:22


    Ich war noch immer verwirrt von Anblick des Fremden, der doch so ähnlich aussah wie ich, das es shcon fast unheimlich war. Doch ich wollte nun wissen, ob das einen Grund hatte, oder auf zufall beruhte: " Hallo.Mein Name ist San Marino und wer bist DU."



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 18.04.2008, 18:44


    Avalon nicke un lächelte weiter. Der Zweifel packte den Hengst noch ein wenig bis es aus seinem Munde kam:"Hallo, San Marino. Mein Name ist Avalon al Cristallo. Doch es reicht wenn du mich Avalon nennst!",erklärte Avalon dem Fremden. Das Scharren hörte auf doch Avalon hatte es zumindest in diesem Moment die Sprache verschlagen. Er hatte nun absolut keine Ahnung was er sagen sollte bis auf:"Sag mal wir sehen uns ja verdammt ähnlich! Wer sind denn deine Elter?",fragte Avalon volelr Neugier. Der Hengst war ja schließlich noch jung und muss noch viel lernen und muss vorallem noch einiges erfahren was sich in der Welt so tut.



    Re: >>. Island

    San Marino - 18.04.2008, 18:47


    " Freut mich sehr, Avalon", sagte ich udn machte eine kleine Pause. Dann fuhr ih fort," Das ist mir auch shcon aufgefallen, doch nun bin ich aber neugierig, wieso: Meine Eltenr sind, El Septentrion und Cat. Deine?", fragte ich neugierig.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 18.04.2008, 18:53


    Avalon nickte und war ein wenig erstaunt als er den Namen seiner Eltern nannte. Avalon gähnte und sagte dann:"Nun ja meine Eltern sind Lerano und Golden Princess!",erklärte der Hengst und dachte nun ein wenig nach.
    Avalon sah in den Himmel und fuhr dann fort was er fragen wollte:"Naja der Name deiner Mutter war Cat, richtig? Naja von meiner Mutter der Vater hieß ähm wie hieß mein Großvater doch gleich? Ahja sein Name war Cato. Also dann.........................................................!"
    Avalon wusste nicht was er sagen sollte und wartete einfach einmal ab was nun von San Marino´s Seite kommen würde. Avalon sah den Hengst ganz gebannt an und wartete nun ab.



    Re: >>. Island

    San Marino - 18.04.2008, 18:56


    " Oh, mein Onkle ist dein großvater?", fragte ich sichtlich überrascht. Wir waren also miteinander verwandt. Nun wunderte mich die sehr ähnliche Fellfarbe kaum noch. Doch der Gedanke daran war eigenartig. Ich verlagerte nun das Gewicht mehr nach hinten. Das stehen wurde mir zu langweilig.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 18.04.2008, 19:01


    Avalon legte seinen Kopf nun schief und fragte dann:"Also wir sind verwandt oder wie sehe ich diese Situation nun?",fragte Avalon sich selbst und zugleich auch San Marino.
    Er sah dann wieder zu San Marino und sagte dann:"Doch das finde ich irgendwie eigenartig oder ist das einfach nur Zufall? Wir treffen uns so zufällig, wir schauen uns verdammt ähnlich und dann stellt es sich noch heraus das wir auch noch Verwandt sind. Wie cool ist das denn?",fragte er wieder.
    Avalon sprang ein wenig vor Glück herum und grinste dann wieder total frech. Er stellte sich dann wieder vor San Marino und wartete ab was er nun wieder zus agen hatte.



    Re: >>. Island

    San Marino - 18.04.2008, 19:08


    " Sehr coll wie das aussieht. Das Verwandt ist am verwunderlichsten. Wir haben dann ja einige Gigantisch Familie. ", mir gefiel es, mit einem verwandtem zu reden.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 18.04.2008, 19:12


    "Echt? Haben wir?",fragte Avalon, San Marino. Avalon konnte es sich gar nicht vorstellen was San Marino gerade gesagt hatte. 'Wir sollen aus einer gigantischen Familie bestehen?',fragte sich Avalon und sah dann wieder ganz gebannt zu San Marino.
    Die Sonne schien und keine Wolke war am Himmel zu sehen. Avalon genoss die Wärme und war dennoch verwirrt. Er war nun nicht mit seiner Familie alleine sondern sie war gigantisch wie San Marino das geschildert hatte. Doch er wartete ab was San Marino, Avalon erklären würde. Der Hengst musste wirklich noch eine Menge über seine Familie lernen!



    Re: >>. Island

    San Marino - 19.04.2008, 11:59


    " Ja sicher. Sogar wir sidn verwandt, auch wenn rechjt weit entfernt. Dazwischen sind auch auch noch einige Familienmitglieder. Und die Famileien unserer Familien gehören ja auch noch dazu. Ich selebr bin noch kaum wem begegnet, der nicht aus meienr Familie stammt, und der gleichzeiig eine große hat.", meinte ich und wartete, ob Avalon da snun verstanden hatte.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 19.04.2008, 12:08


    Avalon nickte und sagte:"Naja ich bin einem Hengst namens 'Black Rainbow' begegnet und der spielte sich vielleicht auf das ich sagen muss das es unfassbar ist!Doch warum immer gleich kämpfen? Mein Vater sagte mir einst 'Wenn du in einem Kampf verwickelt bist dann sage einfach das du nicht kämpfen möchtest es sei denn du willst kämpfen. Doch wenn ich du wäre würde ich dem Kampf aus dem Weg gehen. Kämpfe sind keine Lösung!' So hat es mir mein Vater gesagt doch wie ich das sehe werde ich mich an seinen Rat halten und den Kämpfen aus den Weg gehen!",sagte er zu San Marino und lächelte weiter.
    Avalon schritt dann in die Nähe des Meeres und ließ seine beiden Vorderbeine ins Meer fallen. Das fand der Hengst recht lustig und wiederholte dies des öffteren.



    Re: >>. Island

    San Marino - 19.04.2008, 12:14


    " Mir selebr würde es nicht wirklich einfallen mich in sowas einzulassen. Dazu bedarf es nichtmal den Rat meienr Eltern. Den ich in deisme Falle ncith bekommen hatte. Doch rundherum hatte man mich genug unterstütz. Aber immerhin. Sei froh,d as es dir wer gesagt hat.", ich erinnterte mich noch an die Zeit, in der mich immer ein anderer Belehrt hatte. Das waren mal verwirrende Tage damals.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 19.04.2008, 12:18


    Avalon hörte aufmerksam zu was San Marino sagte und hörte nun auf mit der Plantscherei und sah zurück zu San Marino und sagte:"Ich lasse mich so oder so nicht in einen Kampf ein! Denn ich lebe mein Leben und wem das nicht gefällt oder nicht passt hat Pech! Ja ich bin froh das es mir mein Vater in jungen Jahren gesagt hat. Denn ich wüsste zwar nach einiger Zeit das ich das nicht sollte von meinem Instinkt aus aber dennoch bin ich froh das es mir meine Eltern gelehrt haben!",erklärte Avalon und sah dann zum Meer.
    Es glitzerte herrlich und man konnte meinen das es etwas magisches an sich hatte. Soweit dachte sich das Avalon doch er genoss es einfach.
    Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte herab. Die Hitze war aber erträglich und regelrecht angenehm. Dennoch begann Avalon zu schwitzen aber es war zugleich eine Abkühlung.



    Re: >>. Island

    San Marino - 19.04.2008, 12:22


    "Na. Doch ich hatte glaube ich noch nie so eine Situation gehabt, wo ich überhaupt nein zum Kampf sagen musste. Denn bis jetzt hatte ich ja meinen Freiden. ", zum Thema Ratschläge von Eltern viel mri wieder ein, da sich aj glatt selebr inzwischne Vater war. Und fing auch wieder überlegen an, wo meien Tochter nun war. Aber es war ja egal. Nun war ein anderer Verwandet heir und das zählte mehr.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 19.04.2008, 12:25


    "Naja ich muss für meinen Teil sagen das mich jemand auffordern kann so oft er will ich würde verschwinden! Meinen Frieden hatte ich auch immer denn ich liebe die Natr solange sie friedlich ist! Doch ich hoffe, dass das bis zu meinem Lebensende so sein wird. Man kann friedlich sein wie ein angenehmer Sommertag, aber man kann auch wütend werden und kämpferisch sein so wie ein Gewitter mit Blitz und Donner!",sagte Avalon.
    Er hatte keine Ahnung was er für einen Blödsinn da sagte doch vielleicht stimtme es ja, aber vielleicht auch nicht? Doch ein kurzes Zucken mit seinen Schultern signalisierte das seine Gedankengänge im Moment egal waren.



    Re: >>. Island

    San Marino - 19.04.2008, 12:29


    Ich sah ein wneig zerknautscht aus, da ich dem, was er sagen einmal folgen musste. Er hatte ein wneig herumgemixt mit den einzellheiten. Doch schließlich bekam ich mit, was er nun meinte: " Sicher kann man. Doch es kommt sowohl auf die Erziehung, als auch die Art deienr Eltern an, wie man bei solchen gelegenheiten ist. Irgendwann wird es uns mindestens einmal überkommen."



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 19.04.2008, 12:38


    Er schüttelte nun seinen Kopf und sagte:"Ich meine das nicht so. Vielleicht hast du zu einem gewissen Teil recht das es auch auf die Erziehung der Eltern ankommt doch eiegntlich liegt das Leben in deiner Hand und da sind deine Eltern nicht dabei. Denn die sind ja nicht ewig da. Leider! Doch wie gesagt man kann friedlich sein als auch zu einem richtigen Gewitter werden!" Avalon erklärte er eneut, vielleicht kam es jetzt besser an als beim ersten Male. Er redete manchmal wirres Zeug doch er musste noch lernen und war ja schließlich erst im zarten Altern von einem Jahr und da kann man noch einiges falsch machen oder eher darf man noch einiges falsch machen. Doch im späteren Leben kann dies zum Verhängniss werden!
    Avalon erinnerte sich auch nun an dasn was sein Vater erneut gesagt hatte. Doch das tat in jenem Moment nichts zu Sache und passte auch nicht zum Thema! Naja das dachte avlon doch er behilet es für sich. Wenn es irgendwann passend wäre würde er es kunt tun.



    Re: >>. Island

    San Marino - 19.04.2008, 12:42


    " Ja das kann man. Doch man kann genauso von einem, also vom Friedlcihem zum Gewitter werden. Allerdings passiert das nciht mir nciths dirnichts. Doch wa sich mir wünschte, dass alle so wären. Friedlich also. Doch ich befürchte, das ich mir da was wünsche, wovon das gegenteil eintreffen wird. Oder wie siehst du das?", fragte ich nun neugierig und wartete ab, was Avalon diesmal zu sagen hatte,



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 19.04.2008, 12:52


    Er lauschte was San Marino sagte und dachte kurz nach was er darauf sagen würde. Schnell war etwas passendes gefunden und er sagte:"Ja ich wünshce mir das alle so friedlich wäre wie wir beide. Doch ich befürchte das wir uns soviel wünschen können wie wir nur wollen oder möchten, denn es wird nie eintreffen. Ich weiß das Wünsche niemals wahr werden naja zumindest in machen Situationen, doch vielleicht täuschen wir uns und man muss es ihnen nur lehren?",fragte Avalon, San Marino sofort.
    Naja was das Thema der beiden war, war für Avalon recht interessant und hier zählte auch seine Meinung. Das gefiel dem Hengst auf der Stelle. Nun wartete er was San Marino zu sagen hatte.



    Re: >>. Island

    San Marino - 19.04.2008, 12:57


    " Aber ob sie zuhören werden ist warscheinlich das Problem. Die meisten lassen sich ncith vorschreiebn, wie sie sich zu verhalten haben. Also könnte so ein versuch anch hinten los gehen.", das war für mich ene serh interessante diskusion, an der ich aber einen gefallen gefunden hatte. Das ging mit ihm sehr prächtig.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 19.04.2008, 13:05


    Avalon nickte nur und sagte darauf:" Das kann gewaltig nach hinten losgehen, vorallem wenn sie es in den falschen Hals bekommen und echt keinen Spaß verstehen. Naja Spaß ist das ja eigentlich keiner sondern eher eine ernste Sache doch was soll man machen. Wenn die je zuhören würden hätten wir Junghengste keinen niedigen Rang im Leben!",erklärte Avalon und grinste dabei etwas frech umher.



    Re: >>. Island

    San Marino - 19.04.2008, 17:19


    " Ich werde solche Rangeinteilungen sowieso nie beggreifen. Mich interessiert das ja eigentlich kaum. Trifft das bei dir auhc zu, oder ehe weniger?" so ging es mit der nächsten Frage in der Diskusion weiter.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 19.04.2008, 17:27


    Avalon hatte nun keinen blassen Schimmer was er sagen sollte. Er dachte nach und dachte nach doch er kam zu keinem Entschluss. Dann gab es wie vorhin einen Gedankenblitz und ihm war alles klar:"Der Rang ist ganz einfach. Ganz unten die Fohlen und Ponys, dann die Stuten und Junghengste bzw. Stute und ganz oben in der Rangliste die vollwertigen Hengste.
    Ponys stehen nie ganz unten da diese ja nie wachsen sie werden nur älter. Bei den Fohlen ist das gleich ganz anderst. Diese wachsen, wenn sie ein oder zwei Jahre alt sind werden sie zum Junghengst oder zur Jungstute. Doch Stuten wenn sie älter werden verlieren ihren Rang an die Hengste. Doch ganz oben stehen immer die Hengste! Stuten haben da nichts verloren sie werden dann meist nur als Eigentum der Leithengste anerkannt! Naja wohl oder übel sieht es so aus!",erklärte Avalon.
    Bei den Rangaufteilungen war er sich da sicher denn diese kannte er genau!



    Re: >>. Island

    San Marino - 19.04.2008, 17:32


    " Naja. Ich find edas recht unnötig. ", gab ich meien Meinugn zru Kenntnis. Ich hatte meine Meinung und die würde ich vertretenm. Egal wa skommn würde.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 19.04.2008, 17:35


    Avalon nickte nur zustimmend und sagte dazu:"Ja finde ich auch aber leider ist dies das Gesetz von uns Pferden. Doch ich schwöre dir naja lassen wir das schwöre weg. Doch du kannst jeden Fragen der wird dir das so sagen. Vielleicht nicht so wie ich doch es ist wohl oder übel so! Ich finde es zwar ziemlich dumm doch ich kann nichts machen!",vertrat er seine Meinung doch dies war nicht alles dies sollte nur der Anfang sein.



    Re: >>. Island

    San Marino - 19.04.2008, 17:37


    " Ich befürchte auch, das mir jeder das selbe erzählen wird. Doch ich habe auch kein Interesse, ajmels wieder zu Fragen. WEnn dann meine Meinugn ncith befreidigt ist,. Doch schade, das man ncihts tun kann dagegen.", äußerte ich mcih erneut zu diesem Thema.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 19.04.2008, 17:56


    Er zuckte wieder nur mit seinen Schultern und sagte darauf:"Naja ich habe keine Ahnung was ich dazu noch sagen soll. Doch mir ist das so egal denn bin ich eben kein Leithengst und leben in einem niederen Rang aber das ist mir soetwas von egal! Ich lebe mein Leben und wem das nicht passt hat Pech!",erklärte Avalon und wartete wieder ab was San Marino zu sagen hatte. Doch Avalon war ein entschlossener Hengst und kein möchtegern Hengst denn er ist ein Hengst mit einem eigenen Charakter.



    Re: >>. Island

    San Marino - 19.04.2008, 18:05


    " Lassen wir das nun. ", meinte ich daraufhin. Da mir das Thema nun serh missfiel. Bevor ich mcih aufregen anfangen würde, fand ich es gut, das Thema nun zu stoppen und lieber was anderes anzufangen.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 19.04.2008, 18:46


    Erneut zuckte Avalon mit seinen Schultern und er sagte daraufhin:"Ja ist ok, wenn du das so meinst dann belassen wir das, aber fällt dir etwas besseres ein das wir besprechen könnten?",fragte Avalon.
    Nun war er völlig ratlos. Es kam ihm so vor als würde er komplett ausgesaugt worden was den Gesprächsstoff betraf. Doch nichts war unmöglich und das wartete Avalon nun ab.



    Re: >>. Island

    San Marino - 20.04.2008, 11:39


    "Nehemn wir mal das Thema: Was hast du heir denn shcon alles gesehen? Her. ", meint eich darauf hin und war gespannt, was er mir jetzt auftischen würde. Oder ob überhaupt was kommen würde. Mir shcien, das ich ihn ordentlich asu dem Konzept gebracht hatte.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 20.04.2008, 12:12


    "Naja viel gesehen habe ich noch nicht. Bis vor kurzem war ich an der Wiese. Doch da hatte man nicht einmal seine Ruhe weil Pferde tagein und tagaus gingen da kannte man sich ja nicht mehr aus. Naja und dann kam ich hierher und habe dich getroffen, viel mehr ist auch noch nicht passiert!",schilderte Avalon. "Was hast du denn schon alles gesehen? Ne Menge oder?",fragte Avalon und sah dann etwas enttäuscht zu Boden.



    Re: >>. Island

    San Marino - 20.04.2008, 18:19


    " Mit der Wiese hast du wohl rest. Da geht es ganz schön zu dort. Aber naja, du kannst wohl zum einem froh sein,d as dir doch nciths passiert ist. Zum anderem würde es ja auch ncith schaden." , meint eich daraufhin und überlegte, ob ich überhaupt schon so rasend viel getan hatte hier.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 20.04.2008, 18:24


    "Wie meinst du das das es nicht schaden würde was passiertist?" Avalon hatte keine Ahnung was San Marino damit gemeint hatte. Es klang für Avalon ein wenig beleidigend. Er senkte seinen Kopf und wartete ab was San Marino nun dazu zu sagen hatte.



    Re: >>. Island

    San Marino - 20.04.2008, 18:27


    " Es war so gemeint, das es nicht schadet, wenn was passiert, weil man da erfahrung bekommt, die Später wichtig wird.", erklärte ich mich und sah nun neugierg auf die Insel. Ich war noch nie dort drinnen, und hätte auhc ncit gegen einen Abstecher gehabt. Doch jetzt nicht.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 20.04.2008, 18:31


    Avalon nickte und erhob wieder seinen Kopf und sagte dann darauf:"Aso war das gemeint. Naja was willst du nun machen. Mir ist langweilig das ist das Einzige was ich dir sagen kann. Was willst du nun machsen?",fragte Avalon, San Marino.



    Re: >>. Island

    San Marino - 20.04.2008, 18:33


    " Ich ahbe da an einen abstecher ins Inselinnere gedacht. Wollen wir zwei mal reinschauen?", machte ich den Vorshclag. Denn ich wollte da rein, ich wollte wissen, was da nun alles drinne war.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 20.04.2008, 18:36


    Avalon nickte und sagte darauf nur erfreut:"Ja klar,w arum denn nicht. Ich sehe nichts was dagegen sprechen würde!",sagte er und trabte los. Doch er wartete auf San marino denn Avalon hatte keine Ahnung wo es ins innere ging, denn er war hier ja schließlich noch nie.



    Re: >>. Island

    San Marino - 20.04.2008, 18:37


    Hocherfreut das er zugestimmt hatte lief ich zum Rande des Inneren udn suchte mir einen weng da rein. Mir war es egal wie ich da rein käme, irgendwie musste es ja gehen.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 20.04.2008, 18:40


    Avalon sah dann zu San Marino und fragte ihn schließlich:"Sag mal San. Hast du eine AHnung wie wir da hinein kommen? Ich bin ja erst das erste Mal hier und da habe ich als einfacher Hengst keine Ahnung da ich ja erst alles lernen muss!",erklärte Avalon und blieb auf der Stelle stehen und san zu San.



    Re: >>. Island

    San Marino - 20.04.2008, 18:41


    " Wie es aussieht das gleiche wie ich. Ich suche auch shcon eien weg.", grummele ich weil ich da rein wollte und nicht konnte. Das ärgerte mich udn ich begann mir einfach nur energisch einen weg hindurch zu bahnen.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 20.04.2008, 18:51


    Avalon shcnaubte und sah sich um. Er sah zwar hin und wieder einzelne schwarze Flecken die einen eingang zu bilden schienen doch dies schien dennoch nicht der Fall zu sein. Avalon seufzte und sah einfach zu San Marino was er tun würde.



    Re: >>. Island

    San Marino - 20.04.2008, 18:52


    Endlich fand ich eien Stelle, wo ich mich durchzwengen konnte udn winkte Avalon mit dme Kopf zu mir. "Hier kommst du durch.", sagte ich erleichtert.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 20.04.2008, 18:54


    Avalon nickte und schritt los. Ein schmaler Gang mit hinausstehenden Ästen. Einige Äste versperrten den Weg doch Avalon schritt einfach durch. Ein wenig ziehte es wenn die Äste an seinem Fell reibten wenn er durch schritt doch er schritt einfach weiter. Er sah ab und zu an San Marino vorbei doch der Weg schine undendlich zu sein. Avalon schnaubte und wartete ab was weiter passieren würde.



    Re: >>. Island

    San Marino - 20.04.2008, 18:56


    " Was uns da wohl noch erwartete.", murmelte ich und ging weiter. Das Dickicht wurde dichter und undübersehlicher. Doch das machte das ganze interessanter. Hin udn wieder sah ich zurück zu Avalon.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 20.04.2008, 19:03


    Avalon nickte und sagte dann:"Naja da mache ich mir schon Sorgen, denn ein wenig Angst habe ich shcon davor was da auf uns wartet!",sagte er eion wenig ängstlich doch er schritt anmutig weiter.



    Re: >>. Island

    San Marino - 20.04.2008, 19:05


    Ich gab ihm rehct, doch angst davor hatte ich kaum. Dazu war ich zu neugeirig. Gemütlich ging es noch tiefer rein. Nun mussten wir usn aber zwischen 2 verschiedenen wegen nach Links oder nach Rechts entscheiden.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 20.04.2008, 19:06


    Avalon sah das San Marino stehen blieb. Es führte ein wenig nach links und einer nach rechts. Avalon fragte:"Welchen sollen wir nehmen?",fragte er völlig unsicher. Er lächelte zwar doch die Abzweigung zwischen den beiden wegen passte Avalon überhaupt nicht.



    Re: >>. Island

    San Marino - 26.04.2008, 11:19


    Ich überlegte, konnte mich aber auch nciht entscheiden:" Keine Ahnung. Was meinst du?", fragte ich udn versuchte, die länge des Weges irgendwie herauszufinden, doch das gelang leider nicht so,, wie ich es gewollt hätte.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 26.04.2008, 11:49


    Avalon ließ sich lecht nach rechts fallen und bemerkte an dem Weg Hufspuren die nur nach aussen kamen. Doch diese waren keineswegs im Schritt. Nein diese waren nur im Galopp. Dann ließ er sich nach links fallen und bemekerte das es nicht Nur Hufspuren waren sondern auch die eines fremden Tieres doch auch schon eingetrocknetes Blut war zu erkennne und schlielich auch Schleifspuren. Keines der Wege passte Avalon. Er schluckte und sagte dann:"Lass uns den rechten weg nehmen!",sagte er dennoch völlig unsicher und sah zu san Marino nach vor.



    Re: >>. Island

    San Marino - 27.04.2008, 13:13


    " Du klingst recht unsicher, hast du was bemerkt?", fragte ich nun weil ich seinen doch verunsicherten Unterton vernahm. Ich wandte mich zwar nach Rechts, warette jedoch auf Avalons Antwort.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 27.04.2008, 13:37


    Da konnte avalon nur nicken und sagte dazu:"ja habe ich allerdings. Du wirst überrascht sein! Auf dem rechten Weg habe ich bemerkt das die Hufspuren nur nach draussen füren, aber diese sind nur im Galopp. Auf der linken Seite sind Spuren die ebenfalls nur nach draussen führen doch eine Pfote ist zu erkennen und Schleifspuren und Blut. Das gefällt mir ganz und gar nicht!",sagte Avalon noch unsicherer als er es so oder so schon war.



    Re: >>. Island

    San Marino - 27.04.2008, 17:18


    Ich sah nun genauer auf den Boden udn musste nun recht beunruhigt feststellen, das er recht hatte. Auch wenn das sehr unpassend war. *Na Klasse, jetzt könne wir uns mal auf was gefasst machen*, dachte ich mir und sah zu Avalon nach hinten:" Rechts sieht es leider nur ein wneig vernünftiger aus, da gebe ich dir Recht. Also, wir haben die Wahl, Rechts, oder umkehren. Wie siehst du das?", ich wollte Avalon ja ncihts tn lassen, was ihm nicht behagte, also wartete ich seine Meinung ab.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 27.04.2008, 17:28


    Avalon sah zu San Marino und lauschte einen Worten. "Ich finde den rechten Weg ziemlich vernünftig. Er gefällt mir zwar auch nicht besser als der linke Weg doch der Rechte sieht zumindest ein klein wenig freundlicher aus!",sagte er und wartete ab. 'Na toll beide Seiten gefallen mir nicht, aber wie es doch so schön heißt: 'No Risk, No Fun!',dachte sich Avalon und wartete ab was San Marino tatsächlich zu sagen hatte.



    Re: >>. Island

    San Marino - 29.04.2008, 17:48


    " Gut, dann werden wir sehen, was usn dort erwartet.", seufzte ich und ging nach rechts. Langsam marschierte ich durch einen Recht engen gang. Immer wieder sha ich zu Avalon nach hinten.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 29.04.2008, 18:09


    Avalon brachte seine Beine kaum in die Höhe so viel Angst hatte der Hengst. Man sah es ihm ein wenig an doch dann setzte er schwer einen Huf vor den anderen. Immer wiedeer sc hluckte er und fragte sich: 'War das wirklich so eine gute Idee von uns beiden?', er schüttelte seinen Kopf und versuchte diese Sache irgendwie positiv zu sehen. Doch wenn jetzt irgendein wildes Tier kommen würde hätten die beiden Junghengste keine Chance gegen das Tier. San Marino mochte zwar erfahrener sein als Avalon doch die Kraft war entscheidend und das hatten die beiden noch nicht! Weder Avalon noch San Marino hatten ihre volle Kraft.



    Re: >>. Island

    San Marino - 29.04.2008, 18:25


    Angst hatte ich zwar keine, solange nichts passieren würde. Doch ich war recht besorgt, das was passieren könnte. Mich lies das, was Avalon gesehen hatte, noch immer grübeln, was da wohl gewesen sein könnte. Doch leider vielen mir nur negative Dinge ein.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 29.04.2008, 18:33


    San Marino schien auch nicht gerade sehr erfreut zu sein was Avalon gesehen hatte, doch leider hatte san Marino das nicht gesehen. Doch avalon schritt anmutig weiter. "Sag mal San Marino. Wir haben wohl keine Chancen wenn uns plötzlich so ein wildes Tier anfällt. Doch wenn uns nicht spassiert bin ich beruhigt sollte es doch so sein sind wir erledigt, es sei denn es geschieht ein Wunden. Doch ich glaube nicht wirklich an ein Wunder!"sagte Avalon und senkte seinen Kopf zur Hälfte.
    Die Amgst packte dem Hengst nun am letzten Zipf doch er schnaubte undholte tief Luft und versuchte nur das Positive daran zu sehen.



    Re: >>. Island

    San Marino - 29.04.2008, 18:37


    " Die Chancen stehen wirklcih serh schlecht für uns beide. Mit etwas Glück könnten wir usn wehren, aber hier in deisem engem Raum, istd as unmöglich..... also wir hätten dann schon ziemlich große Probleme am Hals. Wir könnten dann flüchten, doch heir udn jetzt wäre der einzige Weg mitten durchs Gebüsch....", das alles machte mir riesige Sorgen. Doch wir hatten uns darauf eingelassen als wir noch die Chance hatten, umzukehren, ab jetzt gab es kaum mehr ein zurück. Leider.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 29.04.2008, 18:46


    "Das stimmt. Doch der einzige Qwg denn wir flüchten könnten wäre es auf der Stelle umzukehren. Doch dann wäre es auch kein Abenteuer. Doch es kann gefährlich werden, aber irgendwie habe ich meinen Spaß daran!" Avalon trabte nun langsam, an und sah sich um. Er vernahm Geräusche doch er trabte weiter. Er sah zu San marino und wartete ab was er machen würde.
    Der Weg wurde immer enger und die Luft immer feuchter. Avalon schnaubte und schüttelte sich da sein Fell langsam aber sicher feucht wurde.



    Re: >>. Island

    San Marino - 29.04.2008, 18:49


    Die klimaumstellung behagte mir nicht, dennoch beschleunigte ich meie Schritte nun wieder etwas, bsi ich schleißlich ebenfalls trabte. Dann meinte ich zu Avalon: " Tja, nun ahben wir die Qual der Wahl. Sollen wir nun umkehren, oder uns doch weiter hinein bewegen? WEnn wir weitergehen ist es eienrseits ein sehr hohes Risiko, doch andererseits mal etwas aufregendes."



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 29.04.2008, 18:53


    Avalon zuckte mit seinen Schultern und sagte daauf nur:"Egal, lass uns weitergehen. Ich finde es irgendwie spannend einmal etwas zu erleben. Sei es mein letztes Abenteuer das Risiko gehe ich ein. Wie es doch so schön heißt 'No Risk, No Fun', oder etwa nicht?",fragte er San Marino sofort und trabte weiter.



    Re: >>. Island

    San Marino - 29.04.2008, 18:54


    " Das stimmt sehr wohl, es gleicht zwar eienr Mutprobe, doch wie du shcon sagtes, einmal was erleben ist auch nciht ohne.", stimtm ich ihm zu und begann mich nun, recht gut mit der Ungewohnten Umwelt anzufreunden. Ebenso mit dem Klima.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 29.04.2008, 18:58


    Avalon nickte darauf nur und war stolz auf scich selbst das er seine Angst zum Teil überwunden hatte. Er wusste nicht was er machen sollte und schüttelte erneut seinen Kopf. Die Feuchtigkeit machte den Hengst völlig wahnsinnig. Doch ändern konnte er sie nicht. Er trabte gemächlich weiter und wartete ab wann endlich der Punkt erreicht wäre wo sie stehenblieben oder etwas passieren würde.



    Re: >>. Island

    San Marino - 29.04.2008, 19:01


    Nach einiger Zeit wurde der weg noch schmaler, als er es shcon war. Er wurde ebenso dunkeler. Doch da es nunmal keinen anderen Weg gab, asl diesen einen hier, folgten wir dem weg einfach weiterhin. Wohin er führte, wussten wohl weder Avalon, noch ich.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 29.04.2008, 19:05


    Avalon bemekrte das die Büsche am Weg immer näher kamen und herausstehende Äste über das Fell strichen und ganz schön schmerzhaft waren. er wieherte kurz auf. "Tschuldige aber es war schmerzhaft das die Äste am Fell strichen!",sagte er und trabte weiter.



    Re: >>. Island

    San Marino - 30.04.2008, 17:43


    " Schon gut, hast ja eh recht.", sagte ich während ich weitertrabte. Diese Aäste heir nervten tatsächlich, doch da mussten wir wohl durch, wenn wir irgendwo ankommen wollten.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 30.04.2008, 18:01


    Avalon nickte nur dazu. Weiterhin trabte der mutige Hengst. Ein wenig Zweifel plagte ihn immer noch dich er trabte weiter. San Marino hatte vollkommen recht was das ankommen betraf doch Avalon zweifelte das der Weg den die beiden gingen irgendwo enden würde. Er malte sich das Schlimmste aus. Mit einer Schlucht das die beiden Hengste nicht rechtzeitig bremsen konnten un die Schlucht tief herunter fielen. Er schüttelte seinen Kopf dazu und sagte: "Manoman, an soetwas darf ich nicht einmal denken!"



    Re: >>. Island

    San Marino - 30.04.2008, 18:15


    " An was?", fragte ich nach hinten noch ohen anzuhalten. Falls es etwas wichtiges war, würde ich gewiss anhalten, doch ich wratete gepsannt, wa er zu sagne hattte, bevor ich unnötig stehen blieb, was wiederum Zeit kosten würde, und wir erst viel später irgendwo ankamen als wir es sowieso schon taten.



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 30.04.2008, 18:21


    "Naja ich bin immer noh am zweifeln das der Weg uns irgendwohin bringt. Es könnte ja auch gut möglich sein das wir nicht mehr bremsen könnn und eine Schlucht tief hinunter fallen, oder ich weiß nicht was. Doch gerade sind meine Gedanken nicht sehr rosig!",erklärte Avalon und trabte brav hinter San Marino her. Dennoch plagten den Hengst so todes Gedanken was ihnen noch passieren könnte, hier in diesem Dschungel. Hier konnte ja schließlich alles passieren:



    Re: >>. Island

    San Marino - 30.04.2008, 18:26


    " Ich shcließe das mit der Schlucht aus, das ist doch eien Insel oder? Und ich bezweifle sehr, das man da so tief kommt, ohen gleich im Meer zu landen. Und... jeder weg muss irgendwann einmal enden, spätestens in eienr Sackgasse.", erklärt eich nun meine Meinung. Inzwischne waren wir im Dschungel mittendrinne angelangt. :arrow: Dschungel



    Re: >>. Island

    Avalon al Cristallo - 30.04.2008, 18:29


    Ausschließen würde Avalon dies nicht, selbst wenn es nur eine Insel ist, wenn Menschen früher hier haustend ann konnte dies gut möglich sein. Doch hier war er anscheinend mit San Marino geteilter Meinung. Das Klima wurde immer wärmer und feuchter. Jetzt waren keine Palmen mehr sondern richtige Blätterbäume zu erkennen, dies musste wohl.....
    :arrow: ....der Dschungel sein.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 11:51


    Summerdream kam hier an. Und wartete auf Soul, der ihr gefolgt sein sollte. Hier war sie, da war sie sich sicher. Und nun woltle sie ihm das selbe Zeigen das sie damals gezeigt bekommen hatte. Das machte sie fröhlich.



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 11:54


    Der Hengst folgte den Hufspuren von Sumemrdream. Er senkte seinen Kopf herab prustete kurz. Eher er seinen Kopf wieder erhob und weiter galoppierte. Er parrierte ab als er Summerdream schon sehen konnte. Er wieherte der Stute recht freundlich zu und stand dann ein paar Meter weg von ihr.



    Re: >>. Island

    Kery's Witchbroom - 22.06.2008, 11:56


    Gelangweilt schritt ich den Strand entlang schon längere zeit war hier kein Pferd mehr gewesen war mir richtig nett vorkam oder ist es einfach so das ich niehmanden mehr wahr nahm, gelangweilt wieherte ich auch wenn ich nicht auf eine antwort hoffte währe es wunderbar wieder gleichgesinnte zu treffen die die vieleicht estwas zum erzählen haben



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 11:57


    " Hier sind wir an der ersten Statin, an die ich mcih erinnern kann. Hier wra es recht aufregend.", erklärte sie und sah Soul an, als er angekommen war. Sie strahlte über das ganze Gesicht udn wartete auf das, was er nun sagen würde.



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 11:59


    "Ich nehme einmal an, dass dies die Insel sein sollte, oder? Na gut das erklärt sich doch von selbst. Nur Wasser und ein kleiner Fleck auf Erden musste es wohl sein. Ich habe schon solange kein Meer mehr gesehen, eigentlich ist dies mein........ähm.........erstes Mal!",sagte der Hengst recht verlegen. Er lächelte. Nunvernahm Soul ein Wiehern was von weiter Ferne kam. Sollte er wiehern? Er zögerte wie beim ersten Mal als er auf Summerdream traf.



    Re: >>. Island

    Kery's Witchbroom - 22.06.2008, 12:03


    Niemand war hier war doch klar und so schritt ich lust los weiter waren alle aus diesem Tal gegangen wie es aussieht ja. und alles hat begonnen mit diabolo seit ihm habe ich mich von meiner Familie und freunden entfernt und jetzt sind sie auch nicht mehr hier so wie er! Doch um die stille die mich umgab zu brechen wieherte ich abermals



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 12:04


    " Oh, tatsächlich? Aber auch bein Sonennuntergang warst du am Meer.", sagte Summer udn vernahm dann ebenfalls das frmende Wiehern und suchte, ob das Pferd in der Nähe war. Suchn wollte sie nun gerade nicht. Doch was wollte Soul?



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 12:06


    "Ähm ja das schon, aber da habe ich nicht so richtig hingeschaut!",erklärte Soul. Nun erhob er seinen Kopf weit nach oben und wieherte zurück. Das fremde Pferd wartete wohl auf eine Antwort. Doch er blieb zögernd stehen und schritt nun zum Meer hin und betrachtete in aller Ruhe sein Spiegelbild.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 12:12


    Leise Wieherte Summerdream. Kommen müsste das Pferd dieses Mal selber, den sie wollte dieses Mal nicht suchen gehen, da sie ja jemanden rumführte. Soul jedoch schien sih für das mer zu interessieren. " Ihc war schon so oft hier. Ihc finde es herrlich."



    Re: >>. Island

    Kery's Witchbroom - 22.06.2008, 12:12


    Entgültieg war niemand hier, oder doch ein leicter duft von Pferden kam mir ind die Nase und so sah ich mich leicht erfreut um ich schritt nun schneller voran und nach eiiger zeit standen da voren zwei gestalleten dieses mal wieherte ich kräftig und wartete ab würden sie mir dieses mal antworten immer weiter näherte ich mich ihnen



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 12:21


    Da war ja das Pferd und Summer wieherte erneut leise. Dann sah sie wieder zu Soul, der beschäftigt wirkte. Wollte das Pferd kommen? Dann würde sie grüßen. Wenn nicht würde sie ihre Aufmerksamkeit weiterhin Soul schenken.



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 12:23


    Zwei fremde Pferde standen nun bei dem Hengst. Obwohl er Summerdream schon kannte war sie ihm dennoch ein bisschen Fremd. Dem anderen Pferd wíeherte Soul erneut zu und dennoch bleib er beim Meer stehen und betrachtete weiterhin sein Spiegelbild.



    Re: >>. Island

    Kery's Witchbroom - 22.06.2008, 12:28


    Nun schritt ich zu den beiden und bevor ich mich noch vorstellte sagte ich zu dem Hengst:"Es ist wunderschön nicht das Meer und wie man sich darin spiegeln könnte."dann stellte ich mich vor:"Ajs und mein name ist Kery's Witchbroom nennt mich aber bitte Broomi." nun mussterte ich ein wenig die beiden und war gespannt auf ihre namen



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 12:30


    " Hallo Broomi. Ich bin Summerdream.", stellte sich auch Summer vor und schwieg dann wieder. Was solte sie nun sagen, tun, oder lassen? Nun wo noch wer hier war, musste sie wohl erst herausfinden wie man ds mit zwei glechzeitig anstellte.



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 12:32


    "Ähm ja das ist es!",sagte er zu der fremden Stute. "Hallo Broomi. Mein Name ist Rising Soul, aber bitte nenn mich Soul!",sagte er ein wenig verlegen. Er sah dann zwischen den beiden Stuten hin und her und wartete ab was kommen würde. Ursprünglich hatte sich der Hengst das alles ganz anderst vorgestellt, aber man kann ja nie wissen wie es wirklich kommt.



    Re: >>. Island

    Kery's Witchbroom - 22.06.2008, 12:38


    "Freut mich euch kennen zu lernen."sahte ich und fragte dann:"Wie lange seit ihr den schon in diesm Tal ich habe euch noch nie gesehen." ich sah die beiden nun fragend an und höffte das sie beiden etwas zum erzählen hatten



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 12:39


    Summerdream wusste jetzt nciht, ws sie jetzt tun sollte. Sie wollte Soul ncith einfach so vom Meer wegreißen, doch den Kern der Insel wollte sie ihm auch nich zeigen Sie wusste ebenso ncith, was sie jetzt zu Broomi sagen sollte. Sie war einfach überfordert.



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 12:41


    "Freut auch mich dich kennen zu lernen!",sagte er. "Ich bin seit gestern hier, da ist es ja auch kein Wunder, dass du mich noch nie gesehen hast!",erklärte Soul und belächelte die beiden Stuten.



    Re: >>. Island

    Kery's Witchbroom - 22.06.2008, 12:44


    Ich lächelte zurück und merkte das ich etwas aufdringlich weworden war aber wie würde man sonst reagieren wenn man seit tagen mit niemanden mehr geredet hat und so beschloss ich mich einmal zu entchuldigen:"Tut mir leid wenn ich euch nerve dann sag es mir dan geh ich wieder ich hab nur schon seit tagen niemanden mehr getroffen."



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 12:47


    "Oh, naja. Ich bin hier shcon zur Welt gekommen. ", gab auch Summer Broomi bescheit. Zrur Entschuldigung:" WArst du etwa die ganze zeit hier auf der Insel?" Dann würde es sie ncith wudnern, wenn sie niemanden getroffen hatte.

    (Muss off. Essen. Bin am Abend wieder da)



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 12:50


    Die beiden schienen sich prächtig zu unterhalten. Da würde Soul nichts weiter dazu sagen und verstummte. Er war ganz neugierig was die beiden zu besprechen hatten, aber er lauschte einfach.

    (Sorry Broomi, aber auch ich muss essen. Vielleicht sehen wir uns am Abend wieder ich würde mich freuen :lol: )



    Re: >>. Island

    Kery's Witchbroom - 22.06.2008, 12:50


    Nein ich war auch auf andern Orten aber momentan ist hier alles ausgestorben."sagte ich und als ich hörte das sie hier geboren ist sagte ich:"Echt ich wurde auch hier geboren." mich verwunderte es das ich sie noch nie mgeshen hatte doch das tal war groß

    [schade ok aber ich kann früherstens erst wieder um 20 uhr bin dafor nähmlich auf na feier]



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 17:10


    " KJa, groß ist es.", antwortete Summer und wandte sich wieder an Soul Der ruhig war. "Wie gefällt dir die Insel denn eigentlich so?" Dies begehrte sie zu wissen, da sie es doch interesant fand, wenn man ihr sagte, was man von einem Ort hielt, den sie ausgesucht hatte.



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 17:11


    Der Hengst lauschte weiter. Er schritt dann zurück zum Meer und trabte den Strand im Meer das bis zu seinen Flanken in jenem Moment ging auf und ab. Der Hengst hatte Spaß daran auch wenn er zum ersten Mal das Meer von nahem sah. Es machte ihn dennoch wunschlos glücklich.

    (Ohje da bin ich wahrscheinlich nicht mehr da)



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 17:15


    Schulterzuckenf folgte Summerdream einfach, um gesellschaft zu leisten. Bromi könnte jederzeit mitkommen. Doch schien noch kein interesse zu ahben. Doch es war auch egal. Gemächlich trabte sie den Strand so entlang, das nur das Meer der Flut über ihre Beine rann.



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 17:17


    Der Hengst wieherte erleichtert auf und bemerkte das Summerdream ihm folgte. Nun konnten die beiden soweit er dachte wieder ungestört reden. Er sah zurück und parrierte langsam ab damit Summerdream an seine Seite kommen konnte.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 17:19


    Erfreut dummelte sich Summerdream um rasch wieder bei Soul zu sein. Es wunderte sie zwra, dass er stehenblieb , dennoch freute es sie. Als sie bei ihm war, lächelte sie udn meinte," Das Meer ist angenehm nicht wahr?", Soul schien das Meer ja richtig zu mögen, da würde die Antwort positiv ausafallen, dahcte sich Summerdream.



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 17:21


    Er nickte recht zufrieden. "Ja das ist es. Bei solchen Temperaturen ist es sehr erfrischend und angenehm!",sagte Soul. Er trabte wieder etwas schneller da er sah, dass Summerdream nun an seiner Seite war. Er schüttelte seinen Kopf und trabte schließlich rasch weiter.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 17:23


    " Das ist sehr wahr. ", stimmte sie Soul zu während sie so dahintrsbten. Die Meeresbriese hier war angenehm und verbreitete eine angenheme Atmosphäre. Diese kam gerade recht, denn die machte dieseInsel zu einem kleinem Paradis.



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 17:27


    Erneut nickte der Hengst nur. "Naja was soll man machen. Dieses Tal werde ich mit Sicherheit nie vergessen!",sagte er nur dazu. Denn auch wenn sein Leben am Anfang nicht allzu rosig war musste er schon zugeben das er recht stolz war auch auf das was geschehen ist denn so konnte er mehr Erfahrungen sammeln.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 17:32


    Summer sah Soul an und sagte dann:" Ich könnte mir kaum vorstellen, woanders zu leben." Das war ihre Ansicht, da sie nichts anders kannte. Selbst wenn sie einblicke in andere Welten bekomen hatte, war ihr dieses Tal am liebsten geblieben.



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 17:33


    "Naja vorstellen kann man sich wirklich viel, aber man muss die Taten sehen, aber da finde ich es gibt verschiedene Meinungen!",entgegnete Soul. Er trabte weiter und fragte dann noch darauf:"Gibt es noch andere Orte?"



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 17:40


    " Sicher. Wir könnten den Märchenwald besuchen.", schlug Summer vor. Der Märchenwald war auch schön, doch sie wartete ab, was Soul davon hielt. dabei überlegte sie sich andere Varianten, die es noch gab. Geben tat es ja viele, nur kennen tat sie kaum welche.



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 17:44


    "Ja der klingt auch sehr spannend!",erwiderte Soul. Ihm machte jeder Ausflug mit Summerdream Spaß. Obwohl er kaum jemanden kannte, wusste er das Summerdream eine richtig gute Freundin werden konnte! So sah er diese Situation.



    Re: >>. Island

    Summerdream - 22.06.2008, 17:47


    " Dann auf gehts!", rief Sumemrdream und sprang ins Wasser, um Soul zum Märchenwald zu bringen. *Hoffentlich finde ich die Route noch.*, dachte sie sich udn wieherte Soul einmla zu. Dann schwamm sie zum Märchenwald. >Märchenwald



    Re: >>. Island

    Rising Soul - 22.06.2008, 17:49


    Soul warf einen Blick zurück zu Broomi und sagte dann mit lautem Ton damit Broomi ihn verstehen konnte:"Tut mir leid, aber ich hoffe wir sehen uns bald wieder!",sagte er mit verlegenem Ton. Er wieherte laut auf und setzte zum Galopp an. Er war ganz aufgeregt auf das was Summerdream ihn nun zeigen würde.
    --->erneut nach



    Re: >>. Island

    Golden Princess - 16.05.2009, 18:38


    Golden Princess brauchte eine Ewigkeit, um endlich die Insel zu finden, die sie suchte. Wieso suchte sie eigentlich die Insel? Das war eine Frage die sie sich selber nicht beantworten konnte. Sie hatte nur plötzlich den Wunsch verspürt gehabt, auf der Stelle her zu kommen. Was war dort so anziehend? Na, wenn das wer wüsste. ‘Mensch. Was mache ich denn hier eigentlich? Aber, wohin sollte ich denn sonst?‘, Fragen über Fragen schossen der Stute gerade durch den Kopf. War sie je schon auf der Insel gewesen? Wenn ja, was suchte sie dann tatsächlich hier – wenn nein, wieso interessierte sie dann ein Besuch? Golden würde es jedoch sicherlich bald herausfinden. Kaum kam die Stute aus dem Wasser, schüttelte sie sich kräftig. Der Sand war weich und kühl. Lag aber daran, dass die Sonne schon sehr tief stand. Stören tat sie das nicht. Es ließ die Graue nur ruhig werden und nachdenken. Das war tatsächlich Stille.



    Re: >>. Island

    Lerano - 16.05.2009, 19:49


    Langsam trabte der braune P.R.E. Hengst durch die Gegend. Er trabte am Strand entlang und sah zur Insel hinüber. Dort lagen einiger Erinnerungen, sowohl die von seiner Familie, als auch die seiner eigenen Familie, was eine Stute und seinen Sohn anbelangte, aber natürlich auch die Familie von seiner Stute – Golden Princess. Dort geschah so einiges, doch er wagte es nicht auf die Insel zu gehen, oder zu schwimmen. Selbstzweifel, würde man das nun nennen. Doch etwas wollen, aber es aus bestimmten Dingen nicht durchziehen. Er parierte durch und erhob sich immer wieder mit seiner Vorderhand und machte kleine Sprünge. Ein kraftvolles Wiehern entkam seiner Kehle. Er sah sich um und entdeckte eine Stelle die seicht genug war um normal hinübergehen zu können. Er ging auf diesen Weg zu und stand nun bis zum Halse im Wasser. Mit seinen Hufen berührte er kurzer Hand den sandigen Boden.
    Mehr als eine halbe Stunde war vergangen und Lerano kam endlich am Strande der Insel an. Er ging anscheinend gegen die Strömung, deshalb brauchte er so lang. Er schüttelte seinen Kopf und anschließend seinen Körper. Endlich war sein Fell und seine Beine sauber, war lange her, seitdem er das Wasser an seinem eigenen Körper gespürt hatte. Doch was suchte er nun auf der Insel, oder nach was sehnte er sich? Er schüttelte unbewusst seinen Kopf und schritt einfach einmal voran ins Ungewisse.
    Seine Ohren spielten mit den Geräuschen, doch von einer Sekunde auf die andere wechselten. Es war schon beinahe unheimlich, doch nicht für Lerano. Viel hatte er erlebt. Den Zusammenbruch der Ehe von den Eltern von Golden Princess, den Zusammenbruch der Ehe von seinen Eltern, doch Starlight kümmerte sich anfangs vielleicht liebevoll um das Geschwisterpaar, doch dann kam er sich vernachlässigt vor, doch fühlte Busoni genauso? Er vermisste seinen Bruder, dass gab der Hengst ehrlich zu. Doch wie sah es mit seiner Beziehung aus? War diese noch aufrecht, denn der Streit mit Golden Princess war heftig, sehr heftig sogar, weshalb sie getrennte Wege gingen. Vor allem dann tauchte sein Vater plötzlich auf und stellte ihm seine neue Flamme vor, Black Rose. Lerano hatte absolut nichts dagegen sie als neue Mutter zu akzeptieren, das war eigentlich gar kein Problem, doch Lerano hatte auch erzählt bekommen, dass sein Vater noch ein Fohlen mit Starlight bekam – Future Dream. Das glaubte er nicht, doch würde es weiteren Nachwuchs geben, mit Black Rose? Schließlich war er der Älteste der ganzen Bande, aber trotz alldem fragte sich der Hengst was ihm das Leben noch brachte, oder bescheren konnte? Konnte es schlimmer, oder nur mehr besser werden?



    Re: >>. Island

    Golden Princess - 17.05.2009, 12:36


    Die graue Stute sah sich um. Jetzt, wo sie ruhig wurde, schien wieder etwas zu fehlen. Sie fühlte sich leer. Es konnte mit so viel zusammenhängen. Doch sie ahnte schon, was schon wieder war. Sie fühlte sich miserabel. Doch dagegen konnte man nichts machen oder? Um sich abzulenken ging Golden Princess nun den Strand entlang. Ins Innere der Insel wollte sie nicht. Dazu reichte ihr Abenteuersinn nicht aus. Viel mehr wollte sie, dass die Welt alles wieder besser machte, als es war. ‘Wieso hatte das damals sein müssen? Kann ich das ganze noch einmal ändern? Oh bitte, Schicksal, gib mir noch eine Chance.‘, dachte sie sich und schritt weiter. Sie wünschte sich so sehr, einfach Lerano über den Weg zu laufen, und noch einmal anzufangen. Doch würde diese Bitte jemand erhören? Es schien nicht so zu sein. Zumindest erwartete die Graue es nicht. Der Teil der Insel war wie leer gefegt. Vor ihr Strand, auf der linken Seite Dschungel und zu ihrer Rechten das Meer. Mehr war nicht da. Jetzt gerade war sie froh, dass niemand da war, der wieder wissen wollte, was los war, dennoch fühlte sie sich einsam. Vielleicht traf es das Wort verloren, aber es gab sicher bessere Beschreibungen dazu. Sie hatte sich zwischendurch eingebildet, einen Schatten gesehen zu haben, war sich aber nicht sicher, ob ihr Kopf keine Streiche spielte. Jetzt vertraute sie nicht mal ihren Sinnen. Also ließ sie sich einfach überraschen. Wenn jemand da war, würde sie schon noch drauf kommen. Wenn nicht, dann eben nicht.



    Re: >>. Island

    Lerano - 17.05.2009, 13:24


    Der braune Schritt weiterhin langsam weiter. Immer wieder dachte er über die Vergangenheit nach, aber langsam musste er das endlich vergessen. Auch die Geschichte mit der Trennung seiner Eltern. Anscheinend hatte er damit doch zu kämpfen, vor allem weil der der Älteste war und genau wusste, wie es um seine Familie nun stand. Er schnaubte leise und schliff seine Beine am sandigen Boden nach vorn. Sein Kopf war um die Hälfte gesenkt, so als wäre der Hengst von einer Krankheit befallen, er sah einfach miserabel aus.
    Er dachte, dass eine Kindheit perfekt wäre, er hatte seinen Bruder, Busoni an seiner Seite und erlebt mit ihm viel und natürlich auch mit seiner Familie, seinen Eltern Nathan und Starlight. Er dachte, dass diese Ehe ewig halten wird, doch von da an wusste, er noch nicht, dass sie zum Scheitern verurteilt war. Doch er beschloss sich dann nach zwei Jahren, von seinem Bruder zu trennen, weil er einfach einmal ein Abenteuer erleben wollte und plötzlich traf er auf die Stute seines Lebens – Golden Princess. Eine Stute mit so viel Eleganz und Kraft. Es war Liebe auf den ersten Blick. Die Beiden waren sich schneller als gedacht näher gekommen und sie wurden ein Paar. Doch dann traf die erste Katastrophe ein, dass ihre Mutter und ihr Vater das Tal verließen, dass zog sie immer weiter herab, doch Lerano stand ihr einfühlsam zur Seite, wie es sich für einen Hengst gehörte. Die Beiden unternahmen viel und währenddessen er mit Golden Princess viel Zeit verbrachte traf sein Vater auf den Vater von Golden Princess und anscheinend verbrachten diese nun viel Zeit miteinander, wo dann auch die Kinder dazu eintrafen, Lerano und Golden Princess. Das Wiedersehen verlief reibungslos und die Eltern verstanden sich. Selbst sein Bruder Busoni war zu einem hübschen Hengst herangewachsen, doch dann traf sich Nathan – sein Vater wieder mit Starlight und da beschlossen anscheinend noch ein Fohlen zu bekommen, als dies geschehen war, war eine lange Zeit vergangen und Future Dream kam auf die Welt. Doch nur wenige Monate später beschlossen Lerano und Golden Princess Nachwuchs in die Welt zu setzen. Lerano hatte Future Dream noch niemals in real erlebt, aber er glaubte seinem Vater. Erneut vergingen Monate und dann war auch schon Avalon auf der Welt. Der ganze Stolz von Lerano. Doch zwischendurch schien die Ehe seiner Eltern in die Brüche zu gehen. Doch Nathan schien schnell Ersatz gefunden zu haben – Black Rose hieß seine neue Flamme. Sie passte viel besser zu Nathan, fand Lerano. Bis jetzt war er der Einzige der von dieser Aktion wusste. Busoni und Future Dream ahnten davon gar nichts, doch Lerano war da anscheinend der Erste, was ihn stolz machte. Auch sein Sohn wuchs nun zu einem prachtvollen Hengst heran, doch dann kam der Streit zwischen Golden Princess und ihm. Avalon ergriff die Flucht, denn Recht hatte er. Seitdem gingen die drei getrennte Wege. Doch Lerano hatte ein schlechtes Gewissen dabei, doch er fand sich damit ab.
    Er ließ sein ganzes Leben Revue passieren, was natürlich nicht gerade das rosigste Erlebnis war, aber er musste etwas klar stellen. Er hatte viel erlebt und natürlich auch mit Freunden, falls diese noch existierten, doch langsam würde er gern wieder auf seine Stute treffen, er würde sich bei ihr entschuldigen, doch eine Ehe musste auch über viele steinige Wege gehen, damit man sah wie der Zusammenhalt vorhanden war und Lerano fand, dass dieser Zusammenhalt nun auf die Probe gestellt wurde, trotz alldem war ein Lächeln auf seinen Lippen zu erkennen. Ein leises Wiehern drang aus seiner Kehle voller Trauer und Schmerz, es zeriss sein Herz gedanklich in Milliarden von Stücken, doch wann würde dieser Schmerz heilen und sein Herz wieder zu einem Ganzen werden? Würde es belad geschehen, oder noch Wochen dauern? Viele Fragen stellte sich der Braune in seinen Gedanken, doch wer kannte die Antworten? Das Schicksal, oder vielleicht seine Familie selbst?



    Re: >>. Island

    Golden Princess - 17.05.2009, 18:11


    Es war noch immer still. Doch ein leises Geräusch war zu vernehmen. War da jemand? Golden Princess konnte wirklich nicht sagen, ob da wirklich was war, denn irren war normal. Vielleicht hatte sich die Stute aber bereits zu viel geirrt. Schließlich beschloss sie, einfach hin zu gehen. Aber eilig hatte sie es nicht. Doch ein wissen wollte sie schon, ob wirklich wer dazu gekommen war, oder ob sie sich das ganze in ihrer Verzweiflung einbildete. Sie wieherte einmal. Es war zwar nicht gerade laut, aber es sollte reichen, um zu zeigen, dass sie anwesent war. Vielleicht war auch niemand hier, dann war es auch egal. Kurz schwenkte sie ab und ging ein wenig durch das Meer. ‘Das wird vielleicht nicht meine sorgen wegspülen, aber was soll ich sonst machen?‘, fragte sie sich und marschierte ein wenig im seichten Wasser herum. Jetzt hätte sie liebend gerne Gesellschaft gehabt. Doch auch das wäre wiederum nicht das gewesen, was sie nun brauchte. Sie wollte einfach alles wie früher haben, vor diesem Streit mit ihrem Liebsten. Wieso war sie so dumm gewesen? Wieso nur? Da hatte sie das größte Glück auf Erden gehabt und dann tat sie sowas. Das war zum verrückt werden. Doch das wollte sie nicht werden, also versuchte sie es erstmals einfach noch einmal für einige Sekunden zu vergessen. Irgendwas lag in der Luft und es gelang Golden nicht, von diesen Gedanken los zu kommen. Sie fand auch keinen Grund dafür, wieso das ncht ging.



    Re: >>. Island

    Lerano - 17.05.2009, 18:53


    Der Hengst schritt weiterhin über den Sand und ließ seine Hufe weiterhin schleifen, denn er war einfach niedergeschlagen und durch und durch deprimiert, doch er musste sich damit abfinden. Er schnaubte leise, erhob seinen Kopf und versuchte die Sache wenigstens ein wenig positiv zu sehen, auch wenn ihm nicht danach war. Er sah sich um, doch immer noch war der schwarz-braune Hengst alleine auf der Insel. Hier steckten eine Menge Erinnerungen, aber auch daran wollte der Hengst nicht mehr denken, zuvor hatte er einmal einen Blick zurückgeworfen, aber nun musste es reichen, ein für alle Mal.
    Nun durchdrang ein leises Wiehern die Stille. Er dachte er hätte es sich eingebildet und so schien es. Er lauschte weiterhin aufmerksam, doch es war kein zweites Wiehern zu hören – Fazit: Das Wiehern war eindeutig Einbildung. Leicht schüttelte er seinen Kopf und ließ seine Blicke schweife. Nun parierte der Hengst durch und stand nun wieder vor dem Meer.
    Das Meer umspülte seine Hufe und sein Blick richtete sich gebannt auf den Horizont. Er war anscheinend im Kreis gegangen. Er warf seinen Blick kurz über seine Schulter zurück und sah in der Tat, dass er im Kreise gegangen war, wie beim longieren, nur ohne Menschenhand. Er schüttelte seinen Kopf um seine Mähne auf, doch eine sanfte Meeresbrise erfasste seine Mähne und wirbelte sie hoch empor. Sein Schopf wurde nun von der einen, auf die andere Seite geweht, doch das interessierte Lerano nicht. Sollte er nicht wieder von der Insel verschwinden, vielleicht brachte es einfach nichts in Erinnerungen zu wühlen – so seine Ansicht.



    Re: >>. Island

    Golden Princess - 17.05.2009, 19:05


    Aus purer Verzweiflung ließ sie sich erneut venehmen. Allerdings mit der Annahme, dass sie eh keiner hören würde. Vielleicht konnte sie so den ganzen Frust rauslassen. Das war vielleicht die beste Methode. Denn alles andere schien bei ihr zu versagen. Doch nicht verzagen wen auch immer fragen war jetzt auch nicht möglich. Vor allem da sie das ja erst getan hatte. Doch geholfen hatte es nicht viel. Vor allem, da sie es nicht umsetzen konnte. Also musste sie sich ablenken. Jetzt wo sie schon da war, wollte sie nicht wieder weg. Es würde ihr nichts bringen außer noch mehr Frustration. Kurz galoppierte sie ein paar Sprünge. Das Wasser spritze nur so empor, doch Spaß machte es keinenfalls. Es war auch nicht geplant. Nach kurzer Zeit stoppte sie das schon wieder und parrierte. Nun ging sie wieder gesittet weiter. Irgendwie war sie jetzt ruhiger, aber auch nur so irgendwie. Sie sehnte sich nach nichts mehr als danach, sich bei Lerano zu entschuldigen und das ganze zu vergessen. Doch das alles war sicher leichter gesagt als getan. Denn so würde es sicher nicht laufen. Das Glück würde sie nicht haben. Oder vielleicht doch? Es war wirklich schwer zu sagen. Aber das würde sich noch zeigen.



    Re: >>. Island

    Lerano - 18.05.2009, 11:26


    Der Braune stand immer noch am Rande des Meeres und starrte zum Horizont. Ein weiterer ganzer Tag war verstrichen und so beobachtete er Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Ein leises, verzweifeltes Schnauben entkam seinen Nüstern, doch es ähnelte eher einem Seufzer der Verzweiflung.
    Hier auf dieser Insel hatte sich viel getan, als er zumindest anwesend war. Hier hatte er damals die Eltern von Golden Princess kennen gelernt, dann auch noch mit ihr, hier ein Versprechen abgegeben, dass er sie immer lieben würde, egal was passieren würde und zu guter letzt, waren hier die ernsten Worte seines Vaters, dass er mit Starlight – seiner Mutter Schluss gemacht hatte. Recht hatte sein Vater. Immer wieder ließ er manche Dinge Revue passieren, doch das war eigentlich nicht der Sinn und Zweck weshalb er sich auf dieser Gott verlassenen Insel aufhielt. ‚Verdammt! Was mache ich hier eigentlich, kann mir das einmal jemand sagen? Das darf doch nicht wahr sein. Dieser verdammte Vergangenheit ist doch nicht zum Aushalten. Ich meine es ist geschehen, na und weiter… Das macht doch noch lange keinen anderen Hengst aus mir, oder etwa doch? Ich meine der Streit mit Princess scheint mir doch ganz schön zugesetzt zu haben. Oh man, ich führe mich auf, als ob ich einen Kampf hinter mir wäre und lädiert wäre, aber hey, das Leben geht schließlich weiter…!’ Leranos Gedanken schienen ja derzeit nicht gerade sehr rosig zu sein.
    Er schüttelte nach diesen Gedanken auf der Stelle seinen Kopf, in der Hoffnung es so verschwinden lassen zu können, aber auch nach diesem kräftigen Kopfschwung schien es das nicht zu spielen – Enttäuschung pur. Er stieg wie aus dem Nichts auf seine muskulösen Hinterbeine, riss seinen Kopf nach oben und gab ein kraftvolles Wiehern von sich. Ein wenig hallte es nach dem Wiehern in der Umgebung, doch das ignorierte Lerano vollkommen. Sobald seine Vorderhand den sandigen Boden berührte, galoppierte der schwarz-braune Hengst wie aus dem Nichts an und preschte über den Strand. Hinter seiner Hinterhand flog der Sand einige Meter nach oben und fiel dann wieder zu Boden. Sein Körper war angespannt und sein Galopp war beinahe mit dem Renngalopp zu vergleichen, bis auf, dass Lerano noch nicht das Limit erreicht hatte, um auf den Renngalopp zu schalten. Er riss seinen Kopf gewaltvoll hin und her, ehe er einfach über den Strand galoppierte, anscheinend ohne einen Gedanken an irgendetwas zu haben, was auch besser war…



    Re: >>. Island

    Golden Princess - 18.05.2009, 18:15


    Nichts geschah, was sollte denn auch groß sein? Hatte Golden jemanden erwartet? Nicht das sie wüsste. Erhofft hatte sie es sich möglicher Weise, jedoch nicht wirklich bewusst. Sie wünschte sich so viel im Moment, doch nichts würde in Erfüllung gehen. Doch nun wusste die Graue echt nicht mehr, was sie tun sollte. Also setzte sie sich hin und tat das, was ihr einfiel, nämlich gar nichts. Denn sie hatte ja keine Möglichkeiten mehr. Das konnte zwar in die Kategorie Schmollen fallen, aber im Grunde tat die Stute ja genau das. Für Taten war sie nicht bereit, genauso wenig für Worte. Außer ein Wunder würde geschehen und ihre Bitten erhören. Gab es aber solche Wunder? Viel wurde bereits über diese Wunder erzählt, doch Golden Princess wurde keines dieser wunderbaren Dinge offenbart. Nichts in der Art geschah. Oder doch? Irgendwo schien ein Wiehern zu verhallen. Langsam hatte sie doch das Gefühl, dass jemand da war. Nur finden würde sie denjenigen nie. Sie hatte keine Ahnung, wie weit weg das Pferd war, das sich womöglich tatsächlich auf der Insel aufhielt. Für viele konnte diese Insel ein Paradies sein, doch davon spürte die Verzweifelte Stute nichts. Alles was ihr wichtig war, abgesehen von einigen Ausnahmen, war ihr verloren gegangen. Vielleicht auch wegen ihr selber. Doch konnte man sowas wieder gut machen? Zeit heilte ja bekanntlich viele Wunden, doch für Goldens Fall brauchte man schon eine Schicksalswende um das wieder geradezubiegen. Diesen Gefallen würde man ihr aber gewiss nicht tun, dass hatte sie auch garantiert nicht verdient. ‘Na komm! Lass dich selber nicht hängen. Das hilft dir nichts. Versuch lieber das ganze zu vergessen.‘, forderte sie sich selber auf, doch es ging einfach nicht. Sie würde – zumindest jetzt nicht – auf keinen Fall mehr zu besserer Laune kommen. Da ihr noch immer nichts Besseres einfiel, blieb sie sitzen, spitze einfach ihre Ohren und achtete auf jedes Geräusch. Vielleicht kam jemand ganz zufällig vorbei.



    Re: >>. Island

    Lerano - 18.05.2009, 18:35


    Der schwarz-braune Hengst preschte weiterhin im schnellen Galopp über den Sand. Anscheinend ließ das seine Wut ein wenig abbauen, zumindest kam es dem Hengst so vor. Sein Körper begann langsam zu schwitzen und sein Fell bekam nasse Stellen, so als wäre er im Meer gewesen, doch nur seine Beine berührten das ruhige Meer. Sein Atem hatte an Geschwindigkeit zugenommen und sein Herz raste in einer immensen Geschwindigkeit. Der Galopp war wieder einmal eine gute Lösung umso seine Stärke, Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer auf die Probe zu stellen, doch Lerano schien damit kein großes Problem zu haben. Noch schien der 4-jährige Hengst damit kein Problem zu haben, er hatte einfach keines, dass war noch besser. Wie viele Meter, oder Kilometer er wohl schon in diesem Tempo zurückgelegt hatte? Er schüttelte innerlich seinen Kopf, nein, das tat jetzt nichts zur Sache. Ein Schnauben drang aus seinen Nüstern und er galoppierte weiter, ohne ein Anzeichen von Müdigkeit zu zeigen.
    Der Strand der Insel schien groß und lang zu sein. Es kam dem Hengst so vor, als würde es gar kein Ende haben, doch erneut schüttelte er innerlich seinen Kopf, denn es störte ihn nicht. Er riss seinen Kopf nach oben und gab ein kraftvolles und lautes Wiehern von sich. Durch jedes Mal wenn er wieherte, kam es ihm so vor, als würde all seine Wut aus ihm herausbrechen, das war eine gute Idee, anstatt seinen Frust irgendwo anders auszulassen.
    Langsam parierte der braune Hengst durch. Seine Atmung blieb beschleunigt und sein Herz blieb weiterhin rasend. Sein Brustkorb erhob und senkte sich in der gleichen Sekunde. Er trabte federnd und langsam auf eine der Palmen zu. Anscheinend hatte Lerano bei der ganzen Aktion vergessen auch endlich einmal seinen Durst und seinen Hunger zu stillen. War schon ein komisches Gefühl, jetzt alleine zu sein, aber trotzdem hatte es etwas Befreiendes an sich. Er stand nun vor einer Palme und grinste. Ein finsterer Schatten zeichnete sich unter seine Augen. Er machte kehrt und trat mit seiner Hinterhand kräftig gegen den Stamm der Palme, doch nichts regte sich. Langsam klappte der Andalusierhengst seine Ohren in den Nacken zurück und trat ein weiteres Mal dagegen. Langsam hörte er knackende Geräusche, doch es regte sich weiterhin nichts. Nun nahm er seinen Kopf ein wenig herab und stemmte sein Gewicht nach vorn und trat mit voller Wucht dagegen. Das knackende Geräusch kam öfter und öfter. Schnell machte er einen Satz zur Seite und es macht einen lauten Knall, so als ob morsche Äste ihren Weg nach unten suchten. Und da lagen nun, vier, fünf, sechs, sieben Kokosnüsse.
    Leranos Magen meldete sich. Er lächelte zufrieden und sah nun die Kokosnüsse vor sich liegen. Allein schon der Gedanke an den Geschmack ließ seine bedrückte Stimmung heben, die bereits längst verflogen war. Er schritt nun auf die Kokosnüsse zu und stemmte sein linkes Bein der Vorderhand auf die Kokosnuss und ein leises Knacken war zu hören. Plötzlich brach die Kokosnuss entzwei. Die weiße Milch die darin zu finden war, blieb unversehrt und schwappte auch nicht über. Lerano senkte seinen Kopf und trank die Milch der beiden Hälften aus dem Nichts leer. Doch dann die Frucht der Kokosnuss hatte einfach nur einen herrlichen Geschmack. Bald wären die Rippen, die man nun leicht sah, nachdem er Tage, oder vielleicht sogar Wochen, ohne Wasser und Nahrung ausgekommen war, würden der Vergangenheit angehören. Doch nun kratzte er mit seinen Zähnen die weiße Frucht heraus und ließ sich alles einfach nur schmecken und das in vollen Zügen – das reinste Paradies.



    Re: >>. Island

    Golden Princess - 18.05.2009, 18:54


    Golden Princess hätte man zu diese Zeitpunkt ebenso in eine dunkle Höhle stecken können. Es hätte für sie keinen Unterschied gemacht. Ob sie nun mitten im Paradies saß – was sie zwar tat, aber nicht genießen konnte – oder mitten in einer kalten Höhle war, schien auf das gleiche raus zu kommen. Sie war alleine und selber schuld obendrein. Da kam sie nicht drum rum. Sie saß noch immer da und lauschte. Doch zur Ruhe kam sie nicht. Es war so, als ob sich in ihrem Kopf gerade düstere Gewitterwolken zusammen zogen und ein Sturm entstand. Aber innerlich war nur gähnende Leere. Ihre Wünsche und Träume waren aber extra geschallten. Dort hatte sich der Gedanke eingenistet, dass sie noch eine Chance bekommen würde. Aber konnte sie daran glauben? Ihr blieb keine andere Wahl als genau das zu tun. Seufzend stand sie auf und streckte sich. Sie hatte kein Gefühl für irgendwas. Sie hatte Hunger auf Zuneigung, es durstete sie nach Liebe und Vertrauen, doch im Moment fühlte sie sich wie in einer Wüste. Wo es weder das eine noch das andere gab. Nur die Einsamkeit und der Gedanke, dass sie das alles bald hinter sich gebracht haben würde, war da. Sand war hier, aber hallo, einsam war sie auch und auch ihre Bedürfnisse waren alles andere als befriedigt. Das Wort, das Golden Princessi im Moment perfekt beschrieb war Jammerlappen. Genau das war sie und nichts anderes. Sie hatte jeden Stolz verloren, jedes Selbstwertgefühl. Nicht einmal mehr Mut war hängen geblieben. Konnte das Schicksal das ganze noch grausamer gestallten? ‘Was hätte ich aus meinem Leben denn noch alles machen können. Ich war Glücklich und habe alles verloren – naja, fast. Ob mir je einer helfen kann?.‘, das war die entscheidende Frage. Konnte das jemand? Das wusste sie nicht. Doch ausprobieren war nichts als reine Zeitverschwendung, obwohl das für sie nun auf alles traf.



    Re: >>. Island

    Lerano - 19.05.2009, 10:44


    Lerano hatte die ganzen Kokosnüsse geleert und was zurückblieb war eine braune und leere Schale. Lerano ging mit seiner Vorderhand herab und die Hinterhand folgte. Er ließ sich auf die Seite fallen und begann sich genüsslich im Sande zu wälzen. Hin und her, her und hin. Das ging wenige Minuten so, bis der Braune seinen Körper auf die linke Seite legte und seinen Kopf erhob. Er schüttelte sein Haupt mit einer kräftigen Bewegung und der Sand bis zu seinen Schultern fiel herab. Einige Stellen waren dennoch mit dunklen Sand bedeckt, das waren die Stellen, an denen der Hengst angefangen hatte zu schwitzen – bei diesen Temperaturen, war es auch kein Wunde – egal ob er galoppiert wäre, oder einfach nur gestanden wäre, es hätte keinen Unterschied gemacht.
    Seine Blicke schweiften umher und seine Ohren schnellten umher, doch das einzige was er hörte, war das rauschende Meer und sein Atem der ruhig war. Ein seufzen entkam dem schwarz-braunen Hengst. Anscheinend war er von Langeweile geprägt, aber das interessierte ihn nicht. Kurz riss er sein Maul auf und gähnte genüsslich von sich, ehe er seinen Körper erhob und diesen mit einer kräftigen Bewegung schüttelte. Der Sand fiel von seinem Körper, aber auch hier blieben wieder einige Stellen kleben. Er sah sich nun um und entfernte sich von dem Ort, an dem er die Kokosnüsse verzerrt hatte.
    Ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen, was konnte es nun schöneres geben, als ein zufriedener Körper und Geist? Er schüttelte innerlich seinen Kopf, denn darauf wusste er keine Antwort. Anscheinend war der Gedanke von dem Verlust von Stute und Sohn keineswegs mehr interessant für ihn. Anscheinend bedrängte ihn dieses Gefühl gar nicht und sehnte sich anscheinend auch nicht nach den Beiden. Es war schon erstaunlich, er hatte tatsächlich die Gene von seinem Vater geerbt und keineswegs die seiner Mutter. Sein Vater war nach der Trennung genauso kalt und hatte kein schlechtes Gewissen und verschwendete auch keinen Gedanken an Starlight. Nun war Lerano genauso. Er hatte sich zwar nicht von Princess getrennt, allerdings brach ein heftiger Streit hervor und trennte die beiden, doch auch hier war Lerano kalt und verschwendete keine nachhängenden Gedanken daran, ebenso wie es sein Vater tat. Er machte einfach das Beste draus. Er nickte und setzte zu einem federnden Trab an und genoss den Wind der über sein Fell strich.



    Re: >>. Island

    Golden Princess - 19.05.2009, 18:13


    Noch lange hatte die Stute still da gesessen und geschmollt. Solange, bis sie sich endlich beruhigt hatte. Dann stand sie endlich auf und ging wieder ein wenig weiter. Die Sonne brannte, doch es schadete nicht. Sie beschloss, das Wetter zu nutzen und einfach einmal schwimmen zu gehen. Sie würde sich einfach erholen versuchen. Also sprang sie rein ins Meer und machte sich von oben bis unten nass. Das Wasser war angenehm warm, und rauschte. Es war klar und man konnte bis zum Grund runter sehen - was auch kein Wunder war, denn tief war es nicht. Golden schwamm jedoch nicht tiefer rein sondern paddelte gemütlich herum. Blieb aber nicht auf der Stelle sondern nahm sich vor, einfach die Insel zu um schwimmen. Entweder in Etappen oder als ganzes. Ganz nach Lust und Laune, wobei das mehr zur Ablenkung diente als zum Vergnügen. Immerhin, es tat die Wirkung. Es wirkte sogar besser als ihr erster Versuch – was auch nicht schwer war, denn richtig reingegangen war sie ja nicht. Aber nun schon. Nun schwamm sie dahin, lies sich abkühlen und hoffte, dass all ihr Kummer und all ihre Sorgen nun endgültig abtrieben. Es würde sicher eine Weile halten, das hoffte die Graue zumindest. Sie brauchte Gesellschaft, aber dieses Mal war sie wirklich froh, keine zu haben. Das würde sie nur wieder in Depressionen stürzen, vor allem weil sie dann wahrscheinlich gefragt werden würde, was los sei, oder wie es ihr ging – ganz variierend. Kam ja auch darauf an, wer es war. Bei Fremden war es leichter als bei Freunden. Die einzigen, die sie gerne sah im Moment, war ihre Familie. Es war egal wer, es half seelisch sehr. Aber es war niemand da. Avalon war sie ja bereits über dem Weg gelaufen. Es hatte ihr gut getan, ihren Sohn zu treffen und wenigstens zu erfahren, dass es ein paar Mitgliedern der Familie gut ging. Das war ein Trost.



    Re: >>. Island

    Lerano - 19.05.2009, 18:31


    Lerano trabte weiter und schnaubte sanft fühlend von sich. Ja, man konnte schon sagen, dass der Kummer und der Schmerz eigentlich nicht mehr vorhanden waren, ganz die Gene seines Vaters und diese zu Stolz tragend. Er wieherte kraftvoll von sich und setzt nun wieder zum Galopp an. Dieses Mal war er schneller als zuvor und das spürte er am ganzen Körper. Seinen Kopf streckte er weit nach vorn, seine Ohren waren fest in den Nacken geklappt, seine Muskeln waren angespannt und seine Galoppsprünge waren lang und präzise. Der Sand flog hinter seiner Hinterhand wieder davon, doch das interessierte Lerano nicht was hinter ihm geschah. Sein Schweif und seine Mähne wurden von der Geschwindigkeit seines Galopps erfasst und wirbelten davon. Selbst sein Schopf fiel zur linken Seite, doch das war Lerano bis auf weiteres vollkommen egal.
    Langsam sah er dem Horizont nach und sah, dass die Sonne hinter dem endlosen Meer verschwand. Der Tag war wieder einmal zu nichts nutze, aber das war von vornherein vollkommen klar, dessen war sich Lerano bewusst, dass er wieder einmal umsonst hergekommen war, doch innerlich schüttelte er seinen Kopf, denn was nun mit ihm geschehen würde, wäre eigentlich vollkommen egal, denn was gab es denn noch zu verlieren? Ausser das Leben? Ein Schatten zeichnete sich unter seinen Augen, anscheinend war der Hengst nicht gerade bester Laune, doch konnte man es ihm verübeln? Er brummte ein, zweimal von sich ehe er seinen Kopf nach oben riss und ein Wiehern nach dem anderen seine Kehle verließ.
    Es klang keineswegs freundlich, sondern eher wild und bedrohlich, so als würde er sagen wollen: ‚Kommt mir bloß nicht zu nah – dass hier ist kein Spielt. Kommt mir nicht zu nah – riskiert nicht zu viel. Mich rührt keiner an – ich garantier für nichts.’
    Das waren klare Worte die sich in diesem Wiehern befand, wer nicht hörte, würde diese Worte fühlen…



    Re: >>. Island

    Golden Princess - 21.05.2009, 17:57


    Auf einmal hörte sie erneut Galoppschritte. Es war tatsächlich jemand da. Rasch kletterte die Stute aus dem Wasser. Sie sah sich um, doch noch war niemand zu sehen – aber zu hören. Mehrmals konnte Golden ein Wiehern vernehmen. Und letztendlich wieherte sie ebenfalls. Laut und kräftig damit man sie ja hörte. Sie wollte unbedingt wissen, wer es war. Dieses Mal würde sie denjenigen Abfangen, der sich hier herumtrieb, und von ihr noch nicht gesehen wurde. Sie hatte einfach keine Ahnung mehr, was sie sonst noch tun konnte, also war ihr jedes Mittel recht, um sich von allem Abzulenken. Es war jetzt doch ein wenig befreiend, dass jemand aufgetaucht war, und genau den würde sie kurz stoppen, nur, um endlich einen Weg weit weg von ihren Gedanken zu finden, die Golden zur Verzweiflung treiben konnten, je länger sie sich damit beschäftigte. Das hatte nun ein Ende. Jetzt hatte sie ja endlich wen, bei dem sie das Ganze vergessen konnte. Eine Schattengestalt raste den Strand entlang und selbst wenn die Stute von sich selbst überrascht war, stellte sie sich einfach auf mitten in den Weg. So ließ sie das Pferd einfach näher kommen. Gebannt schaute sie in seine Richtung. Sie hatte ein ungewöhnliches Gefühl. ‘Ich habe das eigenartige Gefühl, dass ich mich da nicht von meinen Sorgen los reißen werden kann. Ich habe aber mehr das Gefühl, dass da jemand kommt, mit dem ich darüber reden sollte – ach ich soll ich mich da jetzt nicht lächerlich machen.‘, dachte sie sich und wartete ab, was nun passieren würde.



    Re: >>. Island

    Lerano - 21.05.2009, 18:16


    Der Braune galoppierte weiter und weiter. Immer und immer wieder entkam ein kraftvolles Wiehern, was aber zugleich einen drohenden Unterton hatte. Er wollte nun allein sein, dass war endgültig, doch dann durchbrach ein anderes Wiehern – seine Stille. Seine Ohren waren nun in den Nacken geklappt und die freundliche, liebevolle und nachdenkliche Art, die der braune P.R.E. – Mix Hengst zuvor hatte, war wie aus dem Nichts verschwunden. Er brummte leicht von sich, denn was sollte er nun tun? Er sah von weiter, weiter Ferne eine weiße Gestalt. Zuerst dachte er, er sehe nicht Recht, doch er parierte hunderte von Meter durch und schritt langsam voran. Anscheinend war er doch nicht allein, wäre allerdings auch zu schön gewesen, wenn es so gewesen wäre. Er hoffte nicht, dass es ein Schwachkopf war, der ihn zuschwafelte mit irgendwelchen Predigten, oder Erzählungen, davon hatte der Braune genug und zwar ein für alle Mal.
    Er schritt weiterhin, langsam auf die weiße Gestalt zu. Der Silhouette nach, musste es ein Pferd sein, doch welches, oder wer es war, davon hatte Lerano keine Ahnung. Die Luftfeuchtigkeit blieb aus und die Luft flimmerte leicht, doch das war auch für Lerano kein Problem. Der Braune hatte viel hinter sich und schon durchgestanden, da war die Hitze das wenigste Problem. Er schnaubte gereizt und riss seinen Kopf von links nach rechts, von rechts zurück nach links und dann nahm er ihn weit nach oben und präsentierte sich als stolzer Hengst, denn etwas anderes war er nicht. Der stolz schien ihn vollkommen zerfressen zu haben, doch man konnte nichts anders erwarten.
    Langsam parierte er zum Stillstand durch und stand mit einem Ruck mit fest gestemmten Beinen im Boden. Sein Schweif schlug locker hin und her, doch seine Schläge waren kurz, also war er weder gereizt, noch freundlich drauf und von Neutralität nicht die geringste Spur. Er musterte das fremde Pferd ausgiebig, doch er konnte sich keinen Reim darauf machen und wartete ab. Sein Blick blieb an dem fremden Pferd haften, was er immer noch nicht erkannte. Doch er stand immer noch drei, oder vierhundert Meter weit entfernt. Er fing an mit seiner Vorderhand im Sand zu scharren um sich abzulenken.



    Re: >>. Island

    Golden Princess - 21.05.2009, 18:44


    Das Pferd, das auf Golden zukam, parierte tatsächlich. ‘Ja. Gut, das hätte ich einmal.‘, Die Stute war damit zufrieden. Doch irgendwas lag in der Luft. Selbst, wenn ihr das Pferd, das nun vor ihr war nicht bekannt vor kam, hatte sie irgendwie das ungewöhnliche Gefühl, dass sie es kennen musste. Es war ein Hengst, ja – dass war nicht schwer gewesen. Nur so vielen Hengsten war diese Stute auch noch nicht begegnet. Zwar hin und wieder einem, doch niemanden, an den sie sich besonders erinnern konnte. Gab es denn überhaupt wen? Abgesehen von Lerano und seinem Bruder. Sonst gab es eigentlich niemanden. So konnte sie diesen Hengst nicht kennen. Aber wieso kam er ihr vertraut vor? Das würde sie schon früh genug merken. Also grüßte sie erst einmal, und zwar so freundlich, wie es mit ihrer Stimmung zulässig war: „Hallo.“ Das war das erste. Ob sie weitermachen konnte und wollte, würde sich gleich herausstellen. Sie hatte keine Ahnung, wie das nun rüber gekommen war. Ob sie ungefähr so geklungen hatte, wie sie es sich gewünscht hatte, war eine Sache für sich, doch es hing auch von ihrem noch nicht identifizierbaren Gegenüber ab. Er schien nicht die beste Laune zu haben, davon konnte die Graue ausgehen, doch was sollte sie groß machen? Gar nichts. Sie würde einfach abwarten, ob ein Gespräch möglich war, oder ob einer der beiden aus was wusste sie für einen Grund einen Abgang machen würde. Sie würde nur, wenn es nicht anders ging, wie es auf der anderen Seite aussah, konnte sie nicht einschätzen. Golden Princess war ratlos. Wieso hatte sie dieses Magengespür? Was lag da um Himmels Willen in der Luft? Es konnte einen leichten Schimmer von dem Gefühl vermitteln, dass noch nicht alles verloren war, nur es war trotzdem nicht erklärbar. Zumindest nicht für die Stute. Andre hätten sicher gewusst, was los war, ihr war es jedoch neu.



    Re: >>. Island

    Lerano - 21.05.2009, 18:56


    Der Braune blieb weiterhin auf Distanz stehen, denn er konnte und wollte die Nähe eines anderen Pferdes nicht spüren, dafür war er einfach zu sehr zurückgetreten. Doch eines wusste der Braune, dass er nicht mehr der war, der er einmal war, dass stand für ihn fest. ‚Die Zeiten ändern sich und so anscheinend auch die Gefühle füreinander. Ich möchte – vor allem meinem Sohn zuliebe – mein Leben, oder meine Liebe aufrecht erhalten, doch wie das alles geschehen soll, weiß ich nicht, aber eines weiß ich. Ich kann mir zwar vorstellen, eine andere Stute zu haben, aber trotzdem werde ich einfach noch ein wenig um meine damalige Liebe kämpfen, auch wenn der Weg steinig ist. Man sagt, das Probleme die Lösung sind und so das miteinander leben festigt, aber wie viel war da wohl dran?’
    Die Gedanken schienen trotz alldem noch bei Princess zu hängen, auch wenn man nicht direkt davon ausgehen konnte, doch anscheinend wollte er es besser machen, als sein Vater und auch um seine Liebe kämpfen, die mittlerweile ziemlich geschwunden war. Zu wie viel Prozent liebte er Golden Princess noch und würde es eine Chance geben, wieder die Liebe zu haben, die er von Anfang an hatte. Mit diesem komischen Magengrummeln und diesem glücklichen und warmen Gefühl in seinem Körper? Würde es das jemals wieder geben, oder war das alles hoffnungslos verloren?
    Der Schopf lag vor seinen Augen, doch dann ertönte eine helle Stimme. Diese musste eindeutig einer Stute gehören – kein Zweifel. In seinem tiefsten Inneren Gehörgang, kannte er diese Stimme, doch wahrhaben wollte er es anscheinend nicht, dass es sich vermutlich um die Stimme von Golden Princess handelte, doch trotz alldem hatte der Braune das Gefühl, dass er nicht hier ganz bei der Sache sein würde, wenn es zu einem ernsten Gespräch kommen würde. Doch was sollte er auf dieses ‚Hallo’ erwidern? Ihm fiel ernsthaft nichts ein, aber auch absolut gar nichts. Schweigen machte sich in ihm breit und das immer weiter und weiter. Nicht einmal eine freundliche Geste brachte er zusammen, wie ein Lächeln, direkter Augenkontakt, oder Aufmerksamkeit, dass alles spielte es anscheinend nicht. Er nickte einfach nur, ohne dem Pferd auch nur in die Augen zu sehen. Das Nicken zeigte, dass dieses merkwürdige ‚Hallo’ zu ihm vorgedrungen war, aber mehr spielte es anscheinend nicht – noch nicht.



    Re: >>. Island

    Golden Princess - 21.05.2009, 19:15


    Es gab keine Reaktion, kein Wort, kein gar nichts. Was sollte Golden nun tun? Gleich wieder gehen? Weiter versuchen? Was riskieren? Nein, riskieren nicht. Nicht nach dem, was sie schon verloren hatte. Sie musste sich einfach zusammenreißen. Sie würde jedoch einfach das Beste daraus machen. ‘Na komm, das kann es doch nicht sein. Ich will doch nur ein Basisgespräch. Was soll ich deiner Ansicht nach machen hm? Was würde ich denn normalerweise tun? Ach was weiß denn ich, gar nichts würd ich machen... ich habe bereits genug in den Sand gesetzt.‘ Sie war völlig durcheinander. Also half nur noch eins: lächeln. Nochmal setzt sie an und trat noch einen Schritt vorwärts. Sie setzte das freundlichste Lächeln auf, dass sie bieten konnte, und grüßte genauso freundlich – zwar in ihrer Not noch immer nicht gut genug ihrer Meinung nach aber besser als nicht – erneut: „Grüß dich.“ Ihr war kaum mehr zu helfen. Aber was konnte sie tun, außer allem, was ihr dazu einfiel. Sie brauchte ein Gespräch, es war wie ein Treibstoff für sie, der sie am Boden der Tatsachen behielt. Seit dieser verdammte Streit gewesen war, hatte das erste und bis jetzt einzige Gespräch geholfen. Okay, es war zwar mit ihrem Sohn gewesen, aber es war wichtig. Sonst wäre die Graue nervlich am Ende gewesen. Aber so konnte sie wenigstens versuchen sich wiederzufinden. Der erste Versuch dafür lag in Gesprächen. Nur, sollte sie wirklich ihr Leid klagen? Das würde sich dann noch zeigen.



    Re: >>. Island

    Lerano - 21.05.2009, 21:29


    Der Braune blieb weiterhin auf Distanz er wollte keinen riesigen Wirbel um sich haben, aber das brachte Lerano wahrscheinlich auch wenig. Denn wenige Minuten waren vergangen, nachdem dieses ‚Hallo’ erklungen war, war auch schon der nächste Gruß zu hören. Dies fand Lerano ein wenig überflüssig, doch der Braune versuchte sein Maul zu halten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen war, um sein Maul endgültig aufzumachen. Mir nichts, dir nichts würde er sein Maul nicht mehr aufmachen, dass hatte er inzwischen gelernt, doch anscheinend selbst davon gelernt hatte er nichts, oder hatte die Sache doch etwas Gutes? Lerano war nun bis aufs Blut gereizt und behielt seine Ohren im Nacken und seine Körperhaltung blieb angespannt. „Einmal grüßen reicht, oder bist du blind, sodass du meine Kopfbewegung nicht gesehen hast?“ Seine Worte waren hart und barsch und keineswegs freundlich. Doch dies konnte man Lerano nicht verübeln. Seine Augen kniff der P.R.E Hengst zusammen und schnaubte leicht gereizt. Also von Freundlichkeit war er wirklich meilenweit entfernt, doch anscheinend ging es nicht anders. Er hasste es alles doppelt, oder dreifach zu hören. Ebenso wenig wiederholte sich der Braune. Einmal gesagt und einmal wiederholt, doch das dritte Mal wäre verheerend und das mit Garantie.
    ‚Tja was soll’s? Freundlich war zwar etwas anderes, aber ich hasse es einfach, wenn man sich wiederholt, das haben viele schon mit einer anderen Tonlage zu spüren bekommen, aber es tut mir keineswegs Leid, dass mir der falsche Ton herausrutscht. Lag das etwa daran, dass es mir inzwischen egal ist, wie ich mit meinem Gegenüber rede? Sieht so aus, aber was soll man denn noch machen. Langsam nervt mich mein Leben einfach, dass kann doch nicht wahr sein. Schmerz, Trauer, Angst, Panik, Freude, Hoffnung, Glück, Unsicherheit, Liebe, all diese Gefühle in einen Körper zu haben und zu verarbeiten war eben nicht einfach. Nun gut ich bin zwar der Älteste meiner Familie, aber ich habe viel erlebt mit meiner Familie und das alles zu verarbeiten. Meine Geschwister zählen auf mich, wenn sie Hilfe brauchen. Mein Vater sucht das Gespräch mit mir, wenn er Probleme mit Starlight hatte und nun mit Black Rose, wo er viel glücklicher aussieht als damals mit Starlight. Dann mein Sohn zählt auf mich, dass ich ihn unterstütze wo ich nur kann und das er sich wo ausheulen kann, wenn er Probleme mit seiner Mutter, oder Freunden hat. Als das in einem Körper, da merkt man doch schon, dass dies einfach zu viel ist, aber damit muss ich fertig werden und es klappte bis zu dem Zeitpunkt als ich mich mit Ihr gestritten habe.’
    Anscheinend wusste Lerano nicht einmal mehr ihren Namen, anscheinend war sie doch in Vergessenheit geraten während der ganzen Zeit, wo er sich mit einer anderen Stute unterhielt. Lerano bereute es allerdings nicht, warum auch? Schuldgefühle kannte er nicht, oder noch nicht, aber trotz alldem warum sollte er sich einer Schuld bewusst sein, wenn er keine zu tragen hatte…
    Wie sein Sohn sagen würde: ‚NO RISK! NO FUN!’



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