auf in den kampf

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    Re: auf in den kampf

    sitsch - 06.03.2008, 18:22

    auf in den kampf
    PCGAMES - News

    19.02.2008 17:00 Uhr

    Es wird ernst! Die Bundesregierung plant Verbot von Computerspielen! Jetzt handeln!

    Im Dezember 2007 hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf verabschiedet, der vorsieht, Computer- und Videospiele mit "besonders gewalthaltigen Szenen" automatisch zu verbieten. Das Gesetz soll vom Bundestag bis zum Sommer 2008 verabschiedet werden. Für Euch Gamer - ja, in diesem Fall verwenden wir das Du - wird dieses Gesetz eine Menge ändern: Andere entscheiden künftig, welche Spiele Ihr spielen dürft. Das wollen wir nicht zulassen! Wir wehren uns dagegen! Wir, die Branche und die Spieler! Kopiert diesen Text gerne 1:1 und verbreitet ihn im Internet.

    Das ist deine Chance die Politik zu beeinflussen und mitzubestimmen! Nimm Dir nur ein paar Minuten Zeit und stehe für deine Meinung ein.

    Lasst die Community mit einer unüberhörbaren Stimme sprechen und handelt jetzt!!!

    Darum geht's

    1. Was plant die Bundesregierung?
    - Die Bundesregierung will für das Verbot das Jugendschutzgesetz ändern. Dazu müssen der Bundestag und der Bundesrat Ja sagen. Bis zum Sommer sollen die Abstimmungen über die Bühne gegangen sein.

    - Mit den Änderungen möchte die Bundesregierung die Kriterien für ein Verbot von Computerspielen erweitern. Das wird sich massiv auf die Spielkultur in Deutschland auswirken.

    - Auch Spiele, die bisher problemlos gespielt werden durften, werden künftig damit verboten.

    - Das gesamte Bewertungssystem von Computer- und Videospielen wird damit durcheinander gebracht.

    2. Wie sieht denn die Realität aus?
    - Computerspiele sind nicht die Ursache für Jugendgewalt! Alle bisherigen Untersuchungen auf diesem Gebiet haben das bewiesen.

    - Spiele ohne Jugendfreigabe gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen! Diese Meinung unterstützen alle. Gewalthaltige Computerspiele aber grundsätzlich zu verbieten ist absurd - schließlich werden entsprechende Bücher und Filme auch nicht verboten. Dies spiegelt auch die widersprüchlichen Aussagen der Politiker wider.

    - Deutschland verfügt im weltweiten Vergleich über den strengsten Jugendschutz.
    Die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten sind ausreichend, um Kinder und Jugendliche vor nicht passenden Spielen zu schützen.

    - Wieder einmal fällt der Politik nichts anderes ein, als bestimmte Spiele zu verbieten zu wollen. So werden populistische Forderungen durchgesetzt. Das Problem der Jugendgewalt wird damit aber nicht gelöst.

    - Computerspiele sind ein fester Bestandteil der Kreativwirtschaft in Deutschland. Sogar die Politik fördert den Deutschen Entwicklerpreis für Computerspiele. Auf der anderen Seite bekämpft sie die gesamte Community.

    3. Was könnt Ihr tun?
    - Werdet aktiv in der Debatte! Redet mit Euren Freunden, Bekannten und Gamer-Freunden über die anstehende Problematik!

    - Protestiert bei dem Bundestagsabgeordneten aus Eurem Wahlkreis. Denn die Abgeordneten entscheiden über das Verbot. Euren Abgeordneten und seine Adresse findet Ihr unter [link] oder besser unter [link] Auch Eure Freunde sollen sich bei den Abgeordneten melden.

    - Schreibt Leserbriefe an Eure Tageszeitung.

    - Postet in allen bekannten Internetforen zu diesem Thema Eure Meinung und gründet Initiativen gegen diesen Kontroll-Wahn! Dabei könnt Ihr Unterschriften sammeln und diese ebenfalls an Euren Abgeordneten schicken.

    Wir danken Electronic Arts für den Gedankenanstoß und freuen uns über alle Webseiten, Magazine und Foren die mitziehen - es geht darum, was wir in Zukunft spielen!

    4. Worauf bezieht sich dieser Aufruf?
    - Mehr Indizierungen, größere USK-Logos - Entwurf zur Änderung des Jugendschutzgesetzes beschlossen!

    - Kritik am geplanten Verbot "gewaltbeherrschter Spiele"

    Bitte beachte, dass diese Initiative nicht von PC Games ins Leben gerufen wurde.

    Wenn Du außerdem meinst, dass Spiele keine Gewalt schüren, dann empfehlen wir die von Computec ins Leben gerufene Aktion Gaming is not a Crime - ab morgen auch mit Forum.

    Quelle: pcgames.de
    [link]



    Re: auf in den kampf

    neclord - 08.03.2008, 16:08


    oha
    das les ich mir net alles durch



    Re: auf in den kampf

    sitsch - 08.03.2008, 22:29


    kurz und knapp sie wollen egoshooter verbieten und das bis zum sommer schaffen



    Re: auf in den kampf

    neclord - 09.03.2008, 13:47


    NEINN!!!!

    Nebenbei zockt ver
    CounterStrike Conditon Zero



    Re: auf in den kampf

    sitsch - 09.03.2008, 16:03


    nich nur du zwar net cz aber cs sind denk ma ne menge vertreten^^



    Re: auf in den kampf

    Anonymous - 08.05.2008, 14:12


    Spinnen die?^^ *CRY* O.M. :bindagegen:


    Also bei mir gehen die Links nicht,...

    Naja,ich zocke kein Egoshuterspiel,schätze mal nicht das Darkorbit eins ist,...


    braucht jemand Kirs?^^ :-**



    Re: auf in den kampf

    CHAKKA - 08.05.2008, 14:57


    GEBIETER, ER IST WIEDER DA!!!! :lol:



    Re: auf in den kampf

    Nighti - 09.05.2008, 23:56


    Is ja richtig mies ich spiele hauptsächlich nur CSS und bissel WOW sonst aber auch nicht den ne welt ohne CSS ist eine leere welt --.-- *CRY* *CRY*



    Re: auf in den kampf

    sitsch - 17.05.2008, 16:29


    "Killerspiele" sind nicht erst seit gestern in aller Munde. DIe mutmaßlichen Gewaltauslöser erhitzen die Gemüter, seit es Computerspiele gibt. Gegner können jetzt einen neuerlichen Erfolg verzeichnen.

    Wie Heise Online berichtete, hat der Bundestag nun eine starke Erweiterung der Kriterien für eine Indizierung beschlossen. Bisher wurden nur Gewalt oder Krieg verherrlichende Spiele indiziert.
    Die Eintragung im Index ist zwar kein Verbot, hat aber weitreichende Folgen für die Produkte: Sie dürfen nicht an Jugendliche verkauft noch beworben oder in Geschäften ausgestellt werden. Das schließt einen gewinnbringenden Verkauf nahezu aus.

    Nach dem Willen der Bundesregierung, die die Gesetzesinitiative gestartet hatte, sollen jetzt auch Spiele, die "besonders realistische, grausame und reißerische Gewaltdarstellungen und Tötungshandlungen beinhalten, die das mediale Geschehen selbstzweckhaft beherrschen", auf dem Index landen. Außerdem sollen die Kennzeichnungen zur Altersfreigabe vergrößert und somit besser sichtbar gemacht werden.

    Die Opposition kritisiert das Gesetz indes als unzureichend. Alle Oppositionsparteien halten eine stärkere Ausbildung zur Medienkompetenz für Pädagogen für unerlässlich. Die Grünen halten laut Heise auch die zugrunde liegende Formulierung für zu schwammig. Sie werde Rechtsunsicherheit schaffen und diene als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Gerichte.

    Außerdem wird über den britische Forscher Patrick Kierkegaard von der University of Nottingham berichtet, der in einem wissenschaftlichen Magazin die Argumente von Gegnern sogenannter Killerspiele kritisch durchleuchtet und keinen Beweis für den Zusammenhang virtueller und realer Gewalt findet - allerdings auch keine Widerlegung.
    (KS)



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