Magie des Feuers

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    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 09.01.2008, 23:47

    Magie des Feuers
    MAGIE DES FEUERS


    Bitte unbedingt durchlesen!

    Unser Land heißt Erada, es reicht von den schneebedeckten Gipfeln der Ahnenberge in Norden, bis zu dem Unendlichen Meer in Süden. Hinter dem Ewigen Wald im Osten liegt Astara unser Nachbarland und dahinter erstreckt sich eine leblose Steinebene, in der nur Geister und Dämonen leben. Im Westen liegt die Wüste Had'tar, in der das Volk der Feuerelfen liegt, sie tragen ihnen Namen wegen ihrere Fähigkeiten mit dem Feuer und Hitze umzugehen.
    Das übrige Land ist von mehreren Elfenvölker bewohnt, in dem Bergen leben wilde Drachen.... unzählige magische und nicht magische Geschöpfe leben in Erada und ihren Nachbarländern.... nicht alle sind harmlos und friedlich, nicht alles sind den Elfen und Menschen freundlich gesinnt.

    Allgemeines:

    Rassen:
    + Elfen, verschiedene Völker und Stämme, die meisten mit magischen Fähigkeiten geboren, aber nur die wenigen könne mit ihren Kräften richtig umgehen, da es eine Ausbildung erfordert, die nicht jeder bezahlen kann.
    +Menschen, die meisten haben keine oder nur geringere magische Fähigkeiten.
    +Halbelfen(Nachkommen die aus der Verbindungen zw. Menschen und Elfen entstehen) erben meist das menschliche aussehen und die magischen Fähigkeiten ihrer Eltern.
    +Drachen, einige lassen sich auf eine Beziehung mit den Menschen oder Elfen zu, was allerdings eher Ausnahme, als Regel ist. Meistens halten sich Drachen abgeschieden und mischen sich in die Belange der Menschen/Elfen nicht ein.

    +Die Berufe der Elfen und Menschen richten sich nach ihrem Stand und dem Vermögen. Die Menschen und Elfen begegnen einander mit gewisser Vorsicht es gibt aber keine Streitereien.
    +Das Land wird von einem König regiert.


    STORY:
    Merkwürdige Dinge gehen im Königreich vor. Der König aktiviert die Armee wieder, überall werden freiwillige gesucht. Die Drachen haben sich noch tiefer in die Berge zurückgezogen. Die Seher sagen "Große Unruhen" voraus. In den Schulen und Akademien wird wieder Kampfmagie unterrichtet. Droht vielleicht ein Krieg? Haben die Dämonen die Stein ebene verlassen? Oder fürchtet der alte König gestürzt zu werden? Menschen und Elfen schicken von überall Botschafter in die Hauptstadt, um von dem König zu erfahren, was in dem Land eigentlich vor sich geht....



    Hinweise zu dem Spiel:
    *jeder Charakter "spricht" mit einer anderen Farbe, wiederholt sich die Farbe, so muss zusätzlich die Schrift verändert werden(kursiv/unterstrichen)
    *Nur Charaktere, die zuvor im Bewerbungsthread beschrieben wurden können mitmachen
    *längere Abwesenheit bitte melden.

    So das wars für's erste.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 10.01.2008, 00:00


    Etwas ging in dem Königreich vor, etwas, was zu merkwürdig war, um es zu übersehen.
    Maddox ließ ein wenig magie frei und das Feuer flammte auf, Barnas machte es sich mitten in den Flammen gemühtlicher und schloß genüsslich die Augen.
    "Denk blos nicht, dass ich das Feuer die ganze Nacht anfachen werde", sagte Mad, Barnas reagierte nicht, er sschlief längst.

    Madox machte sich auf seinem Nachtlager bequewemmer, das Feuer würde die ganze Nacht brennen, er würde also nicht frierern. Zum ersten mal war der Elf so weit von seiner geliebten Wüste entfernt. Er hoffte weitere Reisende zu treffen, die wie er auf dem Weg in die Hauptstad waren, um zu erfahren, was in dem königrei vor sich ging.
    Als er schon fast eingeschlafen war, sah er, das ein reisender sich seinem Feuer nährte.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 11.01.2008, 01:26


    OUT: boar cool :shock: entlich hat jemand angefangen....find ich super :top: von dir Reesa das du den ersten Schritt gemcht hast. Jetzt kan es ja denk ich richtig los gehn *freu*


    Es war tiefdunkel und windig. Fest in ihren Mantel umschlungen, machte sich Terra auf den Weg in die Hauptstadt. Irgendetwas ging im Lande vor. Das spürte sie und das sah sie. Das Wetter änderte sich ständig und überall wo sie hinging, sah sie nicht nur Menschen, nein sondern Elfen und andere Wesen, was sehr merkwürdig war, da doch niemand wen es nicht sein musste seine heimat verlässt.
    Terra hielt plötzlich an.
    Was ist das den?, dachte sie.
    In der tiefen Dunkelheit sah sie ein helles , warmes Licht und sie spürte die Anwesenheit von jemanden.
    Merkwürdig.
    Sie überlegte kurz ob sie nicht doch einen Bogen um das Licht machen sollte, doch wiedermal siegte ihre Neugier und sie machte sich gerade wegs auf das Licht zu. Ihr schwarzer Mantel umhülte ihren ganzen Körper und ihren Kopf, bis auf ihr Gesicht wo ihre stechenden grünen Augen auf die unbekannte Person, die sie jetzt sehen konnte, blickte.
    Terra blieb 10 schritte vor der Person die in ihre Richtung sah stehen. neugierig sah sie die Person direkt an, doch trotz des Feuers konnte Terra das Gesicht der Person nicht sehen und machte daher noch einen Schritt auf die Person zu. Jetzt erkannte sie auch noch etwas das neben der Person lag, doch leider konnte sie noch immer nicht erkennen um was es sich handelte. Warscheinlich nur das Gepäck, dachte Terra und richtete ihren Blick wieder auf die Person.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 13.01.2008, 23:10


    Barnas hob den Kopf und starrte die näherkommende Person an.
    "Ruhig, Barnas!", flüsterte Madox.
    Er stand auf, breitete seine Arme zu dem weitgehen üblichen Grüß.
    "Sei willkommen an meinem Feuer, Fremder", sagte er mit klarer, ruhiger Stimme, "komm näher und wärme dich. "
    Madox wusste, das es es sein konnte, dass er gerade einen Mörder zu seinem Feuer eingeladen hatte, aber es war ihm bewusst, dass man in Feuerschein ganz duetlich seine Kleidung sehen würde und jeder, der halbwegs gebildet war würde an den Abzeichen und Amuletten erkennen, dass er ein voll ausgebildetet Kampfmagier war, mit dem man sich im zweifelsfall nicht anlegen sollte.

    Die Person war in einen schwarzen Mantel eingehüllt und der Elf konnte nicht erkennen wer es war, aber er hoffte, dass es jemand war, mit dem er seinen Weg zu der Hauptstadt vortsätzen konnte.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 15.01.2008, 19:12


    Terra überraschte es wie der Fremde sie mit offenen Armen begrüßte.
    Kann es womöglich eine Falle sein?, dachte sie und musterte den Fremden und so schnell wie ihre Zweifel gekommen waren, verschwanten diese auch.
    Terra konnte ein Abzeichen sehen. Es war ihr keinesfalls unbekannt, doch wunderte sie sich was ein Kampfmagier hier in der Gegend zu suchen hat. Erleichtert und noch neugierieger über ihre neue Erfahrungung trat sie in das helle warme Licht des Feuers ein und blieb vor dem Mann stehn.
    So wie der Fremde zuvor, begrüßte sie ihn ebenfalls mit ausgeweitenden Armen.
    "Vielen Dank, Fremder. Ich nehme euer Angebot liebend gerne an", sagte sie zu ihn und lies dabei ihre Kaputze nach hinten fallen, so das er ihr Gesicht sehen konnte.



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 15.01.2008, 19:46


    out: des RpG ist echt cool!! Super Reesa!!!
    Aber mal ne Frage......wie soll ich zu euch kommen ...einfach dazu stoßen wie Terra??



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 16.01.2008, 14:57


    Nurija und ihre schwester wanderten ziellos durche den wald.
    nach einer weile kamen sie aus dem wald herraus und vor ihnen lag eine riesige stadt!
    Nurija dachte laut: "Wo sind wir denn hier gelandet??" daraufhin antwortete ihre kleine schwester :"ich habe keine ahnung, aber so entdecken wir neue sachen wir sind doch eh ziellos unterwegs."



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 16.01.2008, 15:55


    out: ich mach jez einfach mal^^

    IN: Zaira war zur nächsten großen Stadt unterweg. Sie wollte dort auf den Markt und auserdem wollte sie versuchen herauszufinden was in Erada so vor sich ging. Denn irgendetwas war seltsam. Aber sie wusste nicht genau was.
    Sie langweilte sich in dem Wald. alleine war es dort wirklich schlimm. Wenn man auf dem Hauptweg ging, der aus ihm herrausfürhte traf man oft seltsame Leute. Aber außer denen hatte man nur selten Elfen, Menschen oder ähnliche Wesen um sich herum.
    An einer Quelle die sie kannte und die in der Nähe der Straße lag trank sie kurz etwas. Dann seuftzte sie und ging schnell weiter. Es war wirklich langwelig. Doch da sah sie schon das Ende des Waldes. Das bedeutete auch, dass sie fast am Stadtrand war. Endlich!, dachte sie.
    Als sie Den Wald verlassen hatte sah sie, dass nicht weit entfernt auf der Wiese zwei Elfen standen. Wahrscheinlich Geschwister. Sie sahen sehr nett aus und sie brauchte einfach Gesellschaft. Also ging sie langsam zu ihnen. Als sie fast bei ihnen war sagte sie: "Hallo."



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 16.01.2008, 16:01


    In: Die geschwister antworteten gleichzeitig: "Hallo wer bist du denn??"
    kurze zeit später pfiff nurija kurz und aus dem wald kam ein pferd, ein drache,ein falke,ein phönix und ein schnee leopard. Nill sagte zu den tieren das sie hier bleiben sollen nur der drache sollte gugen ob in der stadt irgentwas nicht sicher ist.



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 16.01.2008, 16:08


    IN: "Ich heiße Zaira und komme aus einem Dorf ein paar Tage zu Fuß von hier entfernt. Und wer seit ihr?" Als die Tiere kamen war sie erstaunt. So viele Tiere....und sie sehen alle so Glücklich aus. Vielleicht sollte ich mir auch Mal ein Tier als Gefährte anschaffen....das klingt komisch...aber egal..dann wären die Reisen bestimmt spannender......aber das hat alles noch Zeit.



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 16.01.2008, 16:19


    In: "Wir kommen aus dem finsterwald ",sagte nurija. "Wir sind die töchter des königs, aber wir sind abgehauen weil unser vater uns verbietet kriegerinnen zu werde" , sagte nill. "Dich verwundern bestimmt die vielen tiere habe ich recht. wir haben die tiere gefunden verletzt im wald und haben sie dann aufgezogen sie hören und dürfen über all rumlaufen sie finden immer den weg zu uns zurück" ,sagte nill.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 16.01.2008, 19:37


    Barnas schüffelte an der Kleidung der Fremden stupste mit der Nase an und machte Platz an dem Feuer. Sie war eindeutig eine Elfe, aber auch wieder nicht. Madox, der zum ersten Mal die Wüste verließ war sich nicht ganz sicher was er machen sollte, aber Barnas Verhalten gab ihm ein Tip.
    Madox lachte.
    "Hallo, mein Name ist Madox und das ist Barnas. Wir kommen aus der Wüstenstadt und sibd unterwegs zu der Hauptstadt, um uns mal umzuören. Setzt dich zu uns."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 16.01.2008, 23:12


    Terra grinste als sie erkannte was da an ihr schnüffelte und sich schließlich wieder nebens Feuer setzte. Was sie auf den ersten Blick als als "Gepäck" erkannt hatte, war in wirklichkeit ein Feuerhund. Sie mochte diese Hunde sehr, da sie sie an ihre Heimat erinnerten.
    Dann sah sie schließlich wieder zu Madox mit einem lächeln. "Mein Name ist Terra und bin so wie ihr ebenfalls auf den Weg zur Hauptstadt. Freut mich eure bekanntschaft zu machen." Noch einmal musterte sie den jungen Mann genauer. Er hat hellbraune Augen , lange schwarze Haare die in unzählige Zöpfe geflochten sind und eine sehr dunkle Haut. Er sieht sehr sympatisch aus, dachte sie und lächelte ihn nochmal an und setzte sich dann schließlich neben den Feuerhund Barnas nieder. Neben ihn fühlte sich sich sehr wohl.
    Terra dachte nochmal über Madox Worte nach. Er ist so wie ich auf den weg in die Hauptstadt...ob er auch gespürt hat das irgendwas im Lande vor geht?, fragte sie sich und wärmte ihre Hände an den Lagerfeuer, dann blickte sie zu Madox um mit ihn in ein Gespräch zu starten und vielleicht könnte sie ja so mehr über ihn und Barnes erfahren. "Wie ich sehe bist du ein ausgebildeter Kampfmagier. Was führt dich soweit weg von deiner Heimat", fragte sie Madox und sah ihn mit neugierigen Augen an. Er und Barnas waren die ersten Personen die sie auf ihrer langen Reise zur Hauptstadt sah.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.01.2008, 00:47


    Madox schaute sich die Elfe genauer an ihre Haut war um einiges heller als seine eigene, aber immer noch dunler, als die der Menschen, die Haare hatten die sonderbarste Farbe, die er jemals gesenen hatte, und er fand sie einfach nur faszinieren, beinahen so faszinierend wie die grünen Augen. Er fühlte wie ihm die Röte ins gesicht stieg, das Mädchen war schön und er konnte nicht umher als ihr Lächeln zu erwiedern.
    Und wie es aussah war sie auch eine Schwertkämpferin.

    "Selbst tief in der Wüste merkt man, dass im Land etwas vor sich geht", beantwortete er die Frage, "und dass will schon was heißen. Die Drachen haben sich aus unserer Stadt zurückgezogen, dabei lebten sie sein Jahrhunderten mit uns zusammen. Ihr Anführer meine, dass die Drachen nicht in die Angelegenheiten der Menschen angreifen werden, aber er hat nicht gesagt, was auf uns zukommt. Ich habe von den Ältesten den Auftrag bekommen mich mal umzuhören. Barnas wollte mich unbedingt begleiten."
    Er verwuschelte Barnas Mähne.

    "Wenn du willst, kannst du dich uns anschließen. Ich denke zusammen wird es unterhaltsamer und auch sicherer sein."

    Madox würde sich über eine Reisebegleiterin freuen, denn Barnas war zwar sehr klug , aber er konnte nun mal nicht reden und die geistige Verbindung verlangte immer noch sehr viel Kraft ab. Wenn Terra ihn begleiten würde, würde er wenigsten eine Gesprächspartnerin haben.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 17.01.2008, 18:36


    Mit großen Augen hörte Terra Madox gespannt zu. Also hab ich doch recht gehabt, dachte sie und sah einen kurzen Moment ins Feuer. Irgendwas geht im Land vor. Unzählige fragen schwebten ihr im Kopf, doch verschwanten alle als sie erneut Madox stimme hörte wie er sie einlud mit ihn und Barnas ihre Reise vortzusetzen.
    Terras Augen weiteten sich. Sie hatte gehofft das sie mit Madox und Barnes ihre reise vortsetzen konnte und mit einem nicken stimmte sie ihn zu. Lächelnd sah sie Madox an und sagte schließlich "Ich würde sehr gerne mit dir und Barnes bis zur Hauptstadt reisen." Ihr lächeln verschwant als sie wieder an die Hauptstadt denken musste und warum sie ausgerechnet dorthin reiste. Sie sah wieder zu Madox und sagte es ihn: "Ich bin aus dem selben Grund wie ihr auf der reise zur Haupstadt, doch wurde ich nicht mit dieser Aufgabe beauftragt. Ich habe merkwürdige Sachen gehört und sogar gesehen. Ich spüre in letzter Zeit immer wieder eine starke kraft, doch kann ich nicht genau sagen woher sie kommt.", Sie machte eine kurze Pause. "Denkst du das wir irgendetwas Neues in der Hauptstad herausfinden können?" fragte sie Madox und schlang ihren Mantel noch enger um ihren Körper. Trotz des Feuers war ihr kalt und sie zitterte. Die Nacht war noch lange nicht vorbei.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.01.2008, 19:42


    Madox freute sich, dass Terra sie begleiten würde. Er fand die Elfe ganz sympatisch
    Barnas sah zu der Elfe, wie dich sich enger in ihr Mantel hüllte. Mad nickte und Barnas Fell leuchtete auf, er setzte sich zu Terra und schlang seinen Schweif um ihre Füße.
    "Ich weis nich, ob die Reise etwas bringt, aber irgendwo müssen wir ja anfangen. Du sagstt, dass du Dinge gesehen hast, bist du vielleicht eine Seherin? Was hast du denn gesehen?"
    Er hatte viele Fragen zu viele vielleicht.
    "Entschuldige, wenn ich dich bedränge", sagte er zu Terra, "seid ich die Stadt verlassen habe, war ich allein mit meinen Gedanken und ich habe mir den Kopf darüber zerbrochen was vor sich gehen könnte. Und jetzt würde ich gern hören was die anderen erlebt haben."
    Barnas hob den Kopf und in Mads Geist tauchte deutlich ein Bild eines Heeres auf.
    "Ach ja die Armee. Vielleicht hast du dich gefragt, warum ein Kapfmagier nicht zu der Armee zugezogen wurde."
    Madox zog unter dem Mantel einen kleinen roten anhänger mit einem Wappen.
    "Die Feuerelfen dienen niemanden, auch nicht den gegewärtigen König. Und Jahrhunderte lang wurde das beachtet....Wir kammen, wenn man uns rief, aber es war immer freiwillig, jetzt verlang der König unser Gehorsam. Er hat einen Befehl zugesand der uns seinen Befehlen unterstellt."
    Madox zitterte vor Wut. Naoch hatte der Befehl keine Kraft, der König gab ihnen zwei Monate Zeit...
    "Deswegen müssen wir dahin... wenn alles so weiter geht steht das Land kutz vor einer Katastrophe."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.01.2008, 00:06


    Dankend streichelte Terra Barnes Kopf. Ihr wurde gleich viel wärmer. Sie hörte Madox gespannt zu. Terra hatte es vermisst sich mit anderen Personen zu Unterhalten. Seit vielen Jahren hatte sie sich nicht mehr so glücklich und fröhlich gefühlt wie in diesem Augenblick, zusammen mit den jungen Krieger Madox, der ihr auf den ersten Blick sympatisch gewesen war und seinen treuen Begleiter Barnes den Feuerhund, jedoch entging ihr der Gesichtsausdruck von Madox keineswegs. Wärend er sprach wandelte sich sein Neugieriger Blick zu hass hinüber.
    Es machte ihr ein wenig angst, doch konnte sie seine Wut durchaus verstehen. Niemand würde sich trauen einen Elfen befehle zu erteilen, und doch hatte es jemand gewagt und dieser jemand war auch noch ein Mensch. Zwar kein gewöhnlicher Mensch, den er war der König der Menschen, aber dennoch war er nur ein Mensch.
    "Ich kann deine Wut auf den König sehr gut verstehn. Er hat nicht das Recht uns Elfen einen Befehl zu erteilen, aber kommt es dir nicht merkwürdig vor, das der König wie aus dem Nichts anfängt den Elfen befehle zu erteilen? Er weiß irgendetwas was er uns verheimlicht. So muss es einfach sein, einen anderen Grund kann ich mir für sein Verhalten nicht vorstellen." sagte sie mit fester Stimme, um ihre Angst zu vertreiben. "Ach ja und bevor ichs vergesse, ich bin keine Seherin" sie grinste. Wie kommt er den auf die Idee, das ich eine Seherin sein könnte?, fragte sie sich und sprach dann aber weiter um seine Frage zu beantworten. "Ich bin seit mehreren Jahren auf Reisen um das Land zu erkunden und seit kurzem laufen mir alle möglichen Wesen über die Gegend was sehr ungewöhnlich ist. Ja und jetzt unterhalte ich mich sogar mit einem Feuerelfen, der weit weit weg von seiner Heimat ist." Sie sah Madox an und lächelte schließlich.
    Wieso habe ich eben für einen kurzen moment angst vor ihn gehabt?, fragte sie sich...Warscheinlich liegst einfach nur daran das ich seit Tagen nicht mehr geschlafen hab , erklärte sich sich und rieb sich die Augen um nicht einzuschlafen. Sie wollte jetzt viel Lieber weiter mit Madox reden, als zu schlafen. Sie fühlte sich in seiner nähe sehr wohl.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 18.01.2008, 00:21


    "Entschuldige, aber ich kann meine Wutt kaum noch im Bahn halten. Der König auch früher schon haben die Feueelfen für die Menschenkönige gekämpft, aber jedes Mal ohne dafür Befehle zu bekommen.... Hätte er er einfach nur gefragt, wären wir gekommen und hätten es mit jedem Feind aufgenommen. Aber so... ", Maddox schüttelte den Kopf, "so hat er die uns gegen sich aufgebracht und nicht nur uns... auch mit uns verbrüderte Stämme der Waldelfen."

    Mad merkte, dass es sich wiedr mal in Rage geredet hat. Er lächelte zaghaft.
    "Ich hoffe du denkst nicht, dass ich verrückt bin. Eigentlich bin ich sehr friedfertig", bei diesern Worten hob Barnas den Kopf und schnaubte, "hör nicht auf ihn, er will dich nur beeindrücken."


    Das Feuer loderte noch mal auf, als Mad ihn mit etwas Magie speiste.
    "Es ist schon spät, ich denke es währe besser noch einige Stunden zu schlafen, Morgen müssen wir durch den Wald und ich gehe leiber ausgeschlafen dahin."



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 18.01.2008, 14:51


    "Wow! Prinzessinen! Es ist mir eine Ehre", sagte Zaira, "Wie soll ich euch denn dann nennen? Wie heißt ihr überhaupt wenn ich das fragen darf." Sie schwieg kurz und sah sich noch Mal die ganzen Tiere an. Es war wirklich faszinierend, wie sie hörten. Und auch wie die Prinzessinen mit ihnen umgingen. "Eure Tiere sind wirklich sehr süß. Ich ifnde das beeindruckend. so viele und sie hören alle auf euch und lieben euch! Das sieht man." Sie sah dem Drachen nach, dan Nill kurz zufor in die Stadt geschickt hatte. Dann sah sie auf die Stadt. es war Mal wieder sehr viel los, dort unten. Aber das war ja normal. Bald würde sie sich wieder durch den Mark kämpfen müssen. "Ihr wollt in die Stadt oder? Wenn ja darf ich euch begleiten, wenn ihr weiter geht?" Noch bevor ihr jemand antworten konnte lehnte sie an einem Baum der ganz in ihrer Nähe stand. sie zog ihr Schwert aus der Scheide und sah es sich an. Dann reinigte sie es von Schmutz der an ihm klebte. Plötzlich sah sie auf und wendete sich wieder den Geschiestern zu: "Ach ja, bitte sagt wenn ich euch nerve und euch in ruhe lassen soll!"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.01.2008, 20:33


    Terra rieb sich noch einmal die Augen. "Nein ich fnd dich keinesfalls verrückt., eher interessant" sagte sie mit einem lächeln zu Madox und sah zum Sternenhimmel hinauf.
    Der Himmel war klar und die Sterne leuchteten auf die drei hinab. Es war eine schöne nacht, und Terra wollte das sie nie zuende ging doch hate Madox recht. Für morgen brauchten sie ihre ganze Kraft. Wer weiß was ihnen alles noch auf den Weg durch den Wald begegnen wird.
    Mit einem nicken sagte sie: "Gut dann lass uns schlafen, aber wir sollten Wache halten.....ich vertraue dieser Gegend nicht." Plätzlich hörte sie ein lautes geheule. Erschrocken sah sie sich um, doch konnte sie niemanden sehen und das geheule wiederholte sich auch nicht nocheinmal. Es hörte abrupt auf. "Was war das?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 18.01.2008, 21:17


    Madox war sofort hell wach, er griff nach seinem Schwert, zog es aber noch nicht aus der Scheide.
    "Was immer es ist, es kommt näher. Barnas, mach dich bereit."
    Madox würde sich besser fühlen, wenn er sein Schwert nicht ziehen würde, denn dann musste Blut fließen... und das wollte er nicht unbedingt.
    "Kannst du Licht beschwören?", fragte er Terra, "wenn ja mach das."
    Er selbst scchuff eine faustgroße Kugel und lies sie über ihen aufsteigen. es erhellte die Gegend, aber nicht weit genug um etwas zu erkennen. Und das, was auch immer da geheult hatte, kamm näher.



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 18.01.2008, 23:56


    sie antworteten : wir heißen nurija und nill. Ein schönes schwert das du da hast!!
    sagte nill. Ja die tiere lieben uns sehr wir haben sie alle verletzt gefunden oder befreit!! Und natürlich kannst du uns in stadt begleiten,sagte nill. nill lehnte sich nach unten um ihren schneeleoparden zu streicheln. Dieser ging aber vorsichtig in richtung der fremden elfe mit der sich seine besitzer angefreundet haben. Ach und zaira so heißt dui doch du nervst nicht möchtest du mit uns durch das land ziehen?? wir sind auf der flucht vor unserem vater der uns auf eine magier schule schicken will darbei beherschen wir die magie sehr gut wir wollen kriegerinnen werden, sagte nurija.



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 19.01.2008, 00:06


    Zaira dachte kurz nach. "Ich würde sehr gerne mit euch reisen, aber bevor wir weiter weg können muss ich noch in diese Stadt hier" , sie nickte zur Stadt, "und dann muss ich noch Mal dorthin wo ich wohne...oder ienen Bote dorthin schicken das geht auch, wir müssen nur einen zuverlässigen finden. Dann reise ich sehr gerne mit euch. Vielleicht können wir ja auch zusammen trainiren...ich suche immer neue Herausforderungen!" Nachdem sie das gesagt hatte, guckte sie zur Schneeleopardin, die sie aufmerksam ansah. Langsam beugte sie sich zu dem Tier hinunter und Streckte ihr die Hand entgegen, um sie schnuppern zu lassen.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 19.01.2008, 02:05


    Terra stand ebenfalls auf und sah in die selbe richtung wie Madox. Sie konnte in der ferne nichts erkennen, also konzentrierte sie ihre Energie und formte daraus eine runde Lichtkugel und lies sie ein Stück weiter in die ferne schweben.
    Nichts.
    Sie konnte überhaupt nichts erkennen. Doch wusste sie ws da auf sie zukam. Warum gerade jetzt, fragte sie sich. Mir muss jemand gefolgt sein. ich hatte gehofft sie abgeschüttelt zu haben. Mit einem Seufzer, sah sie Madox an. Sie musste es ihn sagen. Sie sah auf den Boden und schämte sich ihn und Barnas in die Sache mit rein gezogen zu haben. "Madox ich muss dir was sagen",sagte sie mit leiser stimme. "Ich werde verfolgt. Es tut mir wirklich leid dich und Barnas mit in diese Sache hineingezogen zu haben....das wollte ich nicht."
    Sie sah wieder auf und zog ihr Schwert. "Damit muss ich alleine klar kommen. Bitte geht. Ich will nicht, das noch irgendjemand wegen mir zu schaden kommt"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 19.01.2008, 11:59


    "Du bist keine Feuerelfe, daher nehme ich dir diese Wortel nicht übel. Du bist an meinem Feuer und daher ist es meine Pflicht dich zu schützen und wenn es sein muss an deiner Seite zu kämpfen."Madox sah noch mal in die Dunkelheit er erkannte wage Schemen.
    "Baranas, wenn ich um Licht bieten dürfte." Das Fell des Feuerhundes leuchtete grell auf. Madox griff nach seinem Schwert und zog es. Die Klinge leuchtete blau, die Worte des Fluchs bildeten eine Reihe feiner schwarzer Zeichen.
    " Nun dann. Ich hoffe die Typen, die dich verfolgen sind in der Lage mir einen guten Kampf zu bieten."
    Barnas machte einige Schritte in die Dunkelheit und Mad folgte ihm.



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 19.01.2008, 18:19


    ja klar wir gehen gerne mit dir in die die stadt und so kein problem, sagte nill. Wir können auch gerne zusammen trainieren! , sagte nurija!! ähmm die schneeleopardin schnupperte an der elfe und shcmiegte sich nach kurzer zeit an sie!



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 19.01.2008, 18:44


    "Toll! Dann sind wir uns ja einig!", antwortete Zaira. Sie streichelte die Schneeleopardin. dann sah sie sie an und meinte: "Ich weiß zwar nciht ob du mich verstehst aber ich hoffe es Mal..du bist eine ganz Süße! WIe heißt du denn?"Siese frage war eher an Nijura und Nill gerichtet.
    Dann wante sie sich der Sonne zu...es war immer noch morgen. "Wann wollen wir in die Stadt? Wenn euer Drache wieder zurück ist?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 19.01.2008, 19:37


    Mit einem Kopfschüteln sah Terra Madox hinterher. Einserseits hatte sie gehofft das er diese Worte sagen würde und bei ihr blieb, doch jetzt als er es getahn hatte wünschte sie sich das er es nicht gesagt hätte. Sie wusste nicht wer oder was diese Wesen waren und zu was sie alles fähig waren und das bereitete ihr Sorgen.
    Terra trat mit langsamen schritten neben Madox. "Ja, du hast recht. Ich bin keine Feuerelfe, sondern eine Halbelfe und vielleicht ist das auch der grund warum diese Wesen mich verfolgen", sagte sie mit fester Stimme. "Ich danke dir Madox. Danke." sagte sie an Madox gewandt und sah im Augenwinkel wie sich jemand ihren Lichtern näherte.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 19.01.2008, 21:32


    "Keine Ursache" , antwortete Madox, "so ist die Tradition meines Volkes. Und außerdem habe ich schon seit langen keinen guten Kampf, Zu hause hatte ich Lex und Araon, meine Brüder und meinen Vater und einen Typen Namens Daros. Der letzte hatt was dagegen, dass ich mich mit siener Schwester treffe. Sie alles gaben mir ab und zu die Möglichkeit meine Käfte zu üben... Und seit ich von zu hause weg bin warte ich auf einen ordentlichen Kampf."

    Madox hoffte, dass er sein Schwert nicht umsonst gezogen hatte. In diesem Augenblick teilte sich ein Schatten aus der Dunkleheit und warf sich auf ihn und die Halbelfe.



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 20.01.2008, 00:37


    "ja können wir ",sagte nill. "Mein name ist rubino ",sagte der schneeleopard durch ihren geist!" dadruch kann sie mit menschen komunizieren! Am horizont er schien ein schwarzer punkt es war sumadra ihr drache!! Nurija sagte:" jetzt können wir in die stadt gehen". sie sagte zu den tieren sie sollen hier warten nur der schneeleopard kam mit in die stadt. sie machen sich langsam auf den weg in richtung stadt.



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 20.01.2008, 11:42


    Es freut mich deine bekanntschaft zu machen Rubino!, antwortete sie ihm im Geist. Dann wedete sie sich wieder zu den Geschwister. "Ok! Also fgehen wir los! Braucht ihr auch etwas aus der Stadt?", fragte sie. Dann gingen sie langsam Richtung Stadt los. Es ist wirklich toll, endlich nicht mehr alleine unterwegs zu sein, aber auf das Gedrängel auf dem Markt habe ich trotzdem keine Lust....



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 20.01.2008, 19:16


    "Uff auf dieses elende geträngel in der stadt habe ich echt keinen bock", sagte nill. Aber was seinmuss muss sein^^. sie gingen schweigend weiter bis sie an das stadt tor kamen. Nurija sagte: "Auf in das getummel. Ich hassse es im schnecken tempo durch die gegend zu müssen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 21.01.2008, 01:39


    Terra nickte undmachte sich auf das bereit was da auf sie zukam. Sie hielt ihr Schwert jetzt fest in der Hand und es begann leicht bläuchlich zu glühen.
    Immer näher kamen die geräusche von schritten und jetzt konnte sie auch etwas im Schatten erkennen. Große, runde, tiefschwarze Augen sahen ihr direkt in die Augen.
    Terra sah ihren Verfolger zum erstemal Gegenüber und war froh darüber das Madox doch bei ihr geblieben war. Das Wesen bewegte sich näherzum licht und Terra konnte jetzt genaueres erkennen. So wie seine Augen war sein Fell so dunkel wie die Nacht. Es hatte vier Beine und reichte Terra bis zur Schulter. Es sah aus wie ein riesen großer hund, jedoch war es kein Hund. Was ist das blos für ein Wesen, fragte sich Terra.
    Als sie das Wesen näher mustern wollte richtete dieses sich auf und heulte wie zuvor schon einmal. Das Heulen war jedoch diesesmal noch lauter als das zuvor und außerdem stimten den heulen noch ein paar andere Simmen mit ein. Nicht weit entfernt müssten noch andere von diesen Wesen sein.
    Erschrocken ging Terra einen Schritt nach Hinten und genau in diesem moment hörte das geheule auf und das Wesen sprang auf sie zu.



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 21.01.2008, 17:44


    Zaira grinste die Geschwister an, dann sagte sie: "Ihr müsst nicht mit auf den Markt...ich habe da acuh keine wirkliche Lust drauf, von daher kann ich es verstehen! Also ihr könnt auch überall anderst hin und ich komme dann wenn ich fertig bin und hole euch!" Sie stellte sich in die Schlange die durch das Tor der Stadt wollte, es war wirklich sehr extrem wie viele Menschen und Elfen es waren. Nach dem sie einige Minuten gewartet hatten ging es aber schnell voran und sie waren bald durch das Tor.



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 21.01.2008, 18:16


    "hmm ich denke wir gehen ein bisschen in der stadt herum laufen wir treffen uns dann an der wirtschaft okay??" sagte nill. und sie gingen eben falls durchdas tor.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 21.01.2008, 19:54


    Als das Wesen sprand griff Mad an. Sein Schwetwurde ihm fast aus der Hand gerissen, aber eben nur fast, das Wsen heute Schmerz erfühlt und das Schwert in Mads Hand war rot vor Blut. Wenigstens muss ich mir um den Blutfluch keine Sorgen machen, dachte er bitter. Ganz bestimmt würde Terra nach den Zeichen Fragen, wenn sie den Kampf erstmal hinter sih hatten.
    "Was sind das für Wesen?", fragte Madox und griff ein Weiteres schwarzes Monster an. Solche Wesen hat Mad noch nie gesehen, selbst in den Wäldern, in dennen seine Mutter lebete hat es so etwas nie gegeben. Bei dem Gedanken an Wälder kamm Madox eine Idee.
    Der Gruß... die Worte der Ursprache, das jedes Wesen verstand, auf jeden Fall jedes Wesen, dass Madox bisher begegnet war.
    ""Wir alles sind Kinder dieser Erde, sagte er in der Ursprache und er war froh aufgepasst zu haben, als seine Mutter es ihm beigebracht hatte, "wir alle sind vom gleichen Blut."

    Er hoffte die Worte würden ihre Wirkung haben... Eins Der Wesen hielt mitten in Bewegung an und richtete seine schwarzen Augen erst auf Mad, dann auf Terra.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 22.01.2008, 01:46


    Terra sah mit aufgerissenen augen auf Madox wie er einen nach den anderen dieser Wesen tötete. Wie gefesselt konnte sie dich nicht bewegen, doch als Madox dann zu ihr sprach löste sich ihre fesselung und sie richtete sich auf und sagte zu Madox "Ich..ich weiß es nicht. Ich hab diese Wesen noch nie gesehn. ich...ich sehe meinen Verfolgern zum ersten mal gegenüber" Dann wurde es plötzlich still als sie Wörter in einer fremden sprache hörte. Terra kannte diese Sprache und es wunderte sie das sie aus dem Mund von Madox kamen. Er steckt voller überraschungen, dachte sie und sah wie sie eins der Wesen anguckte. Das Wesen öffnete seinen Mund und sprach die selben Worte die Madox zuvor gesprochen hatte, jedoch war die Stimme des Wesen keinesfalls so wie die von Madox. Sie war rauch und tief. und plötzlich drehte sich das schwarze Wesen um und verschwandt in der Dubkelheit "Warum gehen sie?" fragte sie mehr sich selbst als Madox und sah genau auf die Stelle an der kurz zivor das schwarze Wesen stand.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 22.01.2008, 17:06


    Madox konnte nicht glauben, dass es funktionierte. Die Ursprache war alles Wesen der existierenden Welt vertraut, auch wenn sie nicht mehr gesprochen wurde. Es war universell, alle, die diese Sprache verstanden waren in der Lage friedlich mit einander zu leben, sie waren alle eine Familie... Elfen, Menschen, Drachen, Feen, sogar die Trolle....
    "Sie kennen den Gruß, also sind sie nicht seelenlos, sie haben ein Verstand, ein Bewusstsein, genau wie die Elfen und die Menschen.... "
    Nadox wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Die Wesen, wer immer sie auch waren griffen als erste an, aber als sie den Gruß hörten zgen sie sich zurück.
    "Wahrscheinlich habe sie auf einen Befehl gehandelt, oder sie haben uns als schmackhaftes Abendessen betrachtet, biss wir bewiesen haben, dass wir keine Tiere sind..."
    Barnas kam zurück, sein Fell war zerzaust und er sah verärgert aus. Er setzte sich ins Feuerschein und fing an sein Fell mit den Photen zu putzen. In Mads Geist tauchte ein das Bild des schwarzes Wesens auf, das tief über Barnas gebeugt stand um ihm in dei Augen starrte, dann sah er wie das Wesen von dannen ging.
    Die Zeichen auf seinem Schwert erloschen, es sah nicht danach aus, dass mit ihm gekämpft wurde, Blut blieb an der verfluchten Klinge nicht haften. Er steckte es ein und sah zu Terra.
    "Und nun? Wollen wir versuchen etwas zu schlafen? Oder willst du reden? Mir persönlich ist nicht mehr nach Schlaf zu mute."



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 22.01.2008, 20:16


    Zaira nickte. "Na klar ist das ok, also bis später. Ich beeile mich...und wenn ihr oder ich noch nicht da sind warten wir ok! Ach ja an welcher eigentlich? Was haltet ihr direkt von der da drüben?" Sie deutete auf die Wirtschaft auf der anderen Seite der Straße.
    Dann ging sie in die Stadt hinein und auf den Markt. Hier ist ja noch voller als ich erwartet hatte, naja egal... Sie quetschte sich durch die Menge bis sie an einem kleinen Stand angekommen war, an dem es Medizin, Kräuter und Tränke oder ähnliches aus weit entfernten Gegenden gab.
    Sie sah sich die Ware kurz an, dann nahm sie sich was sie brauchte dann hielt sie sie dem Verkäufer hin uznd fragte: " Was willst du für das Zeug?" Era ntwortete: "Hmm 48 Taler." "Was?! Das Zeug ist nicht einmal die Hälfte wert...wenn das so ist gehe ich an einen anderen Stand!" Sie tat so als ob sie die Sachen zurück legen wolle. Doch dann sagte der Verkäufer: " Ok sie können sie etwas billiger haben." Un d dann begann das Handeln!



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 22.01.2008, 21:25


    Terra schauderte als Madox das wort "abendessen" erwähnte. "Ich will hier einfach nur weg!", sagte sie und steckt ihr Schwert zurück in die Scheide. "Diese Wesen, haben sich noch nie so leicht zurückgezogen. Obwohl...sie haben mich bis jetzt auch noch nie angegriffen." sagte sie, ging dabei aber wieder zurück zum Feuer um ihren Beutel, den sie wärend des Kampfes zurück gelassen hatte , aufzuheben. "Ich..ich werde noch jetzt weiterreisen! Ich kann es dir nicht erklären, aber kurz bevor das Wesen das gesprochen hatte, sich zurück gezogen hat, habe ich in seinen Augen gesehn, das dies nicht unsere letzte begegnung war und....." sie machte eine Pause, sah in die Dunkelheit und sagte mit fester Stimme "Ich will nicht hier, mitten in der Dunkelheit und ohne irgendeinen Schutz, auf die Rückkehr dieser wesen warten."
    Terra machte einen Schrit auf Barnas und Madox. "Wollt ihr immer noch das wir zusammen reisen?" fragte sie ihn und hoffte das seine antwort ein JA ist. In dieser Dunkelheit, alleine zu reisen, macht ihr noch mehr angst, als hier auf die Rückkehr der schwarzen Wesen zu warten und außerdem, wollte sie isch nur ungern von ihren neuen Freunde trennen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 22.01.2008, 23:35


    "Nun, mit dem Schlaf ist es so wie so aus. lass mich nur die Kleidung wechseln und wir können weiter. In den Klamotten bin ich wahrscheinlich meilenweit sichtbar."

    Die weise Kleidung der Feueelfen war vielleicht in der Wüste ganz praktisch, sie war leicht und reflektierte das Sonnenlicht, aber hier war es wie ein Leuchtfeur. Er trat in die Dunkelheit zurück und hoffte, dass Teraa ihn nicht sehen würde. Barnas erfasste seinen Gedanken und schnaubte.
    "Du hast gut, reden, mein Freund. Warte nur, eines Tages, wenn du nicht aufpasst färbe ich dein Fell grün und dann sehen wir, wer vonund eitel ist.", flüsterte er.

    Er kramte in seinem Rucksack und zog die Keidung der Waldelfen, die er genau für so einen Fall eingepackt hatte. Er hatte durchaus das Recht die dunkelrgüne Kleidung der Waldelfen zu tagen, schlißlich war seine Mutter eine Waldelfe und er selbst lebte drei jahre lang in den Großen Wäldern.

    Es mochte merkwürdig aussehen, ein Waldelf mit den Abzeichen eines Kampfmagiers auf seinem grünen Brustpanzer, mehr noch einen Fuermagiers... Mad musste kichern. Er frgate sich wie oft er seine Kleidung erklären müsste zu aller erst Terra und dann wahrscheinlich noch ein paar tausend mal.
    War alles kommplett? Hose- check, Tunika und Brustpanzer - check, check. Stiefeln - ebenfalls-check. Armschützer vorhanden. OK, keinen Bogen, dafür ein Schwert und paar Dolche. Barnas legte sich auf den Boden und betrachtete seinen Freund und Begleiter.
    Mad seufzte und tratt zurück ins Feuerschein, hoffentlich wird sie nicht allzu lange lachen...



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 23.01.2008, 00:34


    Terra sah ihren Freund hinterher wie er in der Dunkelheit verschwand um sich umzuziehen. Sie sah in die entgegengesetzt Richtung wo auch der Wald began.

    Wärend sie auf Madox wartete gingen ihr nochmal ihre erlebnisse die sie in den zwei Jahren ihrer Reise durch das Land erlebt hatte, durch den Kopf.Seit dem sie die Obhut ihres Meisters verlassen hatte, um das land zu erkunden nach etwas ganz bestimmten zu suchen, war sie ab und zu mal auf Menschen und Elfen gestoßen und in den letzten halbenjahr fing dann schließlich die verfolgung der schwarzen Wesen an. Seit dem hatte sie keine ruhige Nacht mehr gehabt und hatte seit dem auch niemand auf ihrer Reise getroffen, umsomehr überraschte es sie, das sie gerade auf einen Kampfmaier gestoßen war und er würde sie, trotz allem, begleiten.

    Ist das Schicksal?, fragte sie sich und zog wieder ihre Kaputze auf. Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich und wollte gerade ihr schwert ziehn, da sie dachte das die schwarzen wesen wieder zurückgekehrt sind, doch als sie sich umdrehte, hielt sie im letzten Moment inne. Madox tratt wieder ins Feuerschein. Er hatte jetzt nicht mehr seine weiße kleidung an sondern welche in einer grünlichen Farbe. Es war die Kleidung der Waldelfen.

    Terra runzelte die Stirn, doch konnte sie ein grinsen nicht unterdrücken. Warum trägt er die Kleidung der Waldelfen, wen er doch ein Kampfmagier ist?, fragte sie sich, doch war ihr das in diesem moment egal. Er würde es ihr sciherlich noch erklären. Ginsend trat sie ebenfalls wieder in den Feuerschein und fragte ihn mit einem lächeln "Fertig?"



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 23.01.2008, 15:05


    Die geschwister gingen etwas entfernt von den marktständen in einen laden und besorgten was zu essen. Nurija und nill unterhielten sich eine weile und dann streichelte nill ihren leopraden. Nill wartete draußén und nurija ging rein. "Guten tag ich hätte gerne 3 leib brot und 1kg fleisch bitte," sagte sie. Der verkäufer gab es ihr und sie bezahlte dann ging sie wieder raus.



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 23.01.2008, 15:20


    Endlcih hatte sie alles was sie wollte. Sie hatte weniger als die hälfte bezahlt. Viel weniger.
    Sie ging über den Markt weiter. Besorgte sich Obst, Brot und Behälter für Wasser.
    Dann sah sie einen Mann der ihr bekannt vorkam. Sie ging zu ihm: "Hey du bist doch ein Bote, oder? Ich glaube ichhabe dich schon einmal gesehen." Der mann antwortete: "ja ich bin ein Bote...Warum fragst du?" "Ich hätte da etwas, das in ein Dorf im Wald muss. Einige Tage von hier entfernt. Könntest du das für mich erledigen?" Er stimme zu. Sier erklärte ihm was er machen sollte und dann gab sie ihm seinen Lohn.
    Später kehrte sie zu dem Gasthaus zurück.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 23.01.2008, 19:34


    Sie lächelte, aber wenigstens lachte sie nicht, dachte Madox. Er packte seine Tasche und nickte.
    "Ja, wir können gehen. Bis wir den Wald erreichen wird es bereits hell sein."

    Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander, Barnas lief ihnen voraus. Mad, seufzte innerlich, es wäre besser es gleich zu erklären dachte er.
    "Weist du, meine Mutter ist eine Waldelfe, sie kam in unsere Stadt als Heilern und hat sich in meinen Vater verliebt. Meine Brüder und ich sind wohl die einizigen Feuerelfen, die lange genug in den Wäldern gelebt hatten um das Recht zu haben solche Kleidung zu tragen, selbst mein Vater darf das nicht. Aber das Leben als Waldelf liegt mir nicht, ich bin nun Mal ein Kämpfer."

    Er war kein richtiger Waldelf, die meisten Waldelfen würden ihn nicht als ihresgleichen akzeptieren, nur der Stamm seiner Mutter hat ihn und seine Brüder anerkannt. Den anderen Elfen würde er beweisen müssen, dass er das Recht auf die grüne Kleidung der Druiden und Heiler hat, das er mit seiner Magie heilen kann und ncicht nur zerstören.
    "Das ist nicht nur eine Verkleidung, falls du das denkst. Ich kann tatsächlich heilen, wenn es darauf ankommt. Für mich ist es schwiriger, muss du wisen, ich wette dir würde die Heilmagie viel leichter fallen. Als Kapfmagier muss man die Magie ganz anders anwenden, als beim heilen... wenn man beides nicht versucht hat, hat man wahrscheinlich keine Vorstellung was es bedeutet."

    Terra war still, sie redete nicht viel, merkte Madox. Er merkte auch, dass sie etwas menschliches in sich hatte, einer ihrer Vorfahren war bermutlich ein Mensch, aber sie sah eindeutig we eine Elfe aus und als solche hatte sie auch magische Kräfte, nur war Mad nicht ganz klar, welche Art von magie sie beherrschte.
    "Terra? Darf ich dich mal etwas fragen? Welche Art von Magie beherrscht du? Und überhaupt... erzähl mir etwas von dir, wenn du willst natürlich."



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 23.01.2008, 21:05


    Nache iner weile kamen nill und nurija an das gast haus zurück sie sahen Zaira von weitem und wanken ihr. Nill fragte :"und alles erledigt??"dann fragte nurija :"hast du eigenltich ein tier??
    Weil wenn nicht können wir ja eins kaufen gegen solange wir noch hier sind!!"



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 23.01.2008, 22:50


    "Ja ich habe alles erledigt! Hattet ihr auch eiene schöne Zeit? Zu dem Tier. Ich habe keins, aber ich halte auch nicht davon sie zu kaufen...ich fidne sie söllten freiwillig zu einem kommen!" Sie setzte sich an einen Tisch, denn sie war noch nicht lange da und bestellte sich etwas zu tirnken. "Wollt ihr auch etwas?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 24.01.2008, 01:59


    Terra überlegte kurz. Was sollte sie Madox erzählen? "Es gibt nicht viel über mich zu erzählen" sagte sie zu ihn knapp und sah nur noch weg um ihn nicht in die Augen zu schauen.

    Terra sprach nicht gern über ihre Vergangenheit, doch der wahre Grund für ihre Schweigen war das sie Angst hatte das sie jemand, und sie dachte dabei an Madox, sie zurückweisen könnte, weil sie das war was sie ist. Doch Terra wollte Madoxs Frage auch nicht so stehen lassen, also holte sie einmal tief Luft und began nach einer langen Pause zu erzählen.

    "Es tut mir leid. Ich...ich rede nicht so oft über meine Vergangeheit" sagte sie und sah Madox dann wieder an. "Aber dir will ich sie erzählen" sagte sie mit einem lächeln. Sie vertrauten ihn. Sie wusste nicht warum, aber sie Vertraute ihn.

    "Wie du ja schon weißt und auch sicher sehen kannst, bin ich eine Halbelfe, denn mein Vater war ein Elf und meine Mutter ein Mensch. Diese Verbindung akzeptierten die Elfen nicht. Sie sahen es als Schandfleck für ihr Volk und so verstoßten sie meinen Vater aus den Reich der Wälder." Sie schwieg einen Moment. "Mein Vater war Waldelf und trotz allem lehrte er mie die Grundkenntnisse der Magie bei und insbesonderenso die der des Heilens .... Wir hatte ein Glückliches leben..... Therbkin, so hieß unser Dorf in dem wir lebten" als sie den Namen ihres Dorfes aussprach, kam ein Erinnerungsfetzen eines zerstörten und Lichterloh brennendes Dorf wieder zurück in ihre gdanken und sie blieb einen Moment stehn um ihn zu vertreiben. "Unser Dorf wurde jedoch zerstört und mit ihn auch alle Menschen die dort lebten, außer mir. Räuber kamen, unzählige, tausende von Räubern, und töteten und verbranten, zerstörten alles was sich ihnen in den Weg stellte, doch von mir nahmen sie noch nicht einmal Notiz. Sie zogen weiter und ich blieb als einizge überlebende zurück. Ich weiß bis heute nicht, warum sie mich verschohnten" sagte Terra und Blickte in den Himmel.

    "Ich war alleine und wusste nicht wohin ich sollte. Die Elfen nahmen mich nicht bei sich auf, da sie wussten wer mein Vater war und es tat ihnen überhaupt nicht leid was mit meinen Eltern passiert war. Traurig und wütend über das verhalten der Elfen rannte ich weg, bis mich meine Beine in eine Stadt brachten. Dort lernte ich einen alten Mann kennen, der mich bei sich aufnahm und mich erzog. Er gab mir mein Schwert Armalion und brachte mir bei mit ihn zu kämpfen. Leider behersche ich bis heute hin immer noch nicht so gut die Kunst des Kämpfens" sagte sie grinsend. "Vor zwei Jahren, hab ich dann schließlich meinen Meister verlassen, weil ich von reisenden gehört habe das sie merkwürdige sachen sahen. Ich wollte dieser Spur hinterher und herausfinden was hier los ist , also bin ich der Spur gefolgt und jetzt steh ich vor dir." sagte Terra und war erleichtert entlich jemanden ihre Geschichte erzählt zu haben. Sie sah nochmals zum himmel und bemerkte erst jetzt das sie die ganze Nacht durchgeredetet hatte,ohne es zu merken. Die Morgensonne schien bereits am Himmel. Sie sah zu Madox und wartete auf seine Reaktion. Wird er mich auch so wie die anderen Elfen meinen Vater zurück gewiesen hatten auch zurückwiesen?, fragte sie sich und hoffte das es nicht so sein würde.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 24.01.2008, 14:33


    So war also die Sache?Die Elfen haben ihren Vater verstoßen... ja dass konnte man sich denken,
    "Ich verstehe. Ich kann es wirklich nachvollzihen, die Waldelfen sind sehr eigenwillig, weist du? Meine Mutter wurde allein in ihrem Stam akzeptiert, nachdem sie mit meinen Vater zusammen kamm. Die Waldelfen sind gern unter sich. Als sie damals uns drei, meine Brüder und micht, in die Wälder brachte, stellten sie sie vor der Wahl, entweder bleibt sie mit uns für immer dort oder sie verlässt für immer die Wälder. Sie entschied sich für meinen Vater und uns... das hat sie letztendlich auch umgebracht, ein Waldelf kann ohne die Bäume nicht leben und in der Wüste wachsen nicht sonderlich viel Bäume. Sie wachsen überall, aber nicht in der Wüste..."

    Alte Wut überwältigte Madox, als er sich erinnerte, wie seine Mutter langsam starb, wie sein Vater sie anfehlte in die Wälder zu gehen, wie er schwor, dass er sie nicht mehr liebte und wie sie ihn mit einem Lächeln Lügner nannte, weil er Trännen in den Augen hatte. Ihr Tod hatte den mächtigen Krieger fast zerstört.... Mads Kleidung wurde auf einmal zu einer schweren Last. Wäre es nicht notwendig gewesen, hätte er sie nie angezogen.

    "Wir haben also etwas gemeinsam", Mad lächelte, "wir beide sind zur Hälfte Waldelfen und ich denke keiner von uns ist sonderlich froh darüber.... Das mit deinen Eltern tut mir wirklich leid, glaube mir. Und falls du denks, dass mich deine Herkunft irgendwie stört, dann irrst du dich. Freunde?" Madox blieb stehen und streckte der Elfe die Hand entgegen.

    Die Raüber... sein Vater hat mal eine große Bande Räuber gejagt, die plündern durch das land zogen. Aber sie kregten nur wenige zu fasen, die Bande hinterließ nichts als Tod und zerstörung... Man munkelte, dass ein Elf die Bande anführen würde. Ob das die gleiche Bande war, die Terras Dorf vernichtete?



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 24.01.2008, 18:36


    "ja okay solange gehören unsere tiere auch dir^^ erhlich gesagt ich halte auch net viel vom kaufen diese ganzen tiere haben wir gefunden verletzt!!" sagte nill. "Ja ich hätte gerne auch etwas zu trinken ,"sagte nurija . "und ich auch ",sagte nill.
    "Ja wir hatten ne schöne zeit in der stadt wir haben etwas zu essen gekauft," sagte nurija. Sie bestellten sich was zu trinken un unterhielten sich noch ein wenig bis der kellner kam!



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 24.01.2008, 22:40


    Terra war überglücklich als Madox ihr seine Hand ausstrecke. Ihn war ihre Herkunft egal und sie freute sich das Mado, trotz allem, mit ihr Freundschaft schließen wollte. Terra strecke ihre Hand und nahm sein Hand dankbar an. "Freunde!" sagte sie mit einem breiten lächeln auf den Gesicht. Er war ihr erster Freund seit langer seit gewesen. In ihren Dorf hatte Terra früher schon sehr wenige Freunde gehabt, da die anderen Kinder sie damals wegen ihre äußere Erscheinung mieden und mit ihr nichts zu tun haben wollten umso mehr Freute sie sich, das Madox mit ihr befreundet sein wollte und er war wie sie auch noch zur Hälfte ein Waldelf. und außerdem hasten sie beide die Waldelfen für das was sie ihrer Familien angetahn hatten.

    Terras gefühle kämpften. Sie freute sich das Madox bei ihr blieb. Sie hasste die Waldelfen für das was sie ihr und auch Madox Mutter angetahn hatten und sie sehnte sich nach Rache an den Räubern die ihre Elter umbrachten. Sie unterdrückte ihre Tränen die bei dieser Explosion von gefühlen in ihr aufstigen.

    "Ich Danke dir Madox. Ich danke dir für all deine Worte du zu mir gesagt hast. Ich danke dir das ich dich Begleiten darf. Ich danke dir das du mir bei den Kampf gegen die schwarzen Wesen zur Seite standes und wärst du nicht gewesen, wär ich womöglich bei diesem Kampf gestorben." sagte Terra und senkte ihren Blick "Ich stehe tief in deiner Schuld." Jetzt konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten und began zu weinen. Sie wusste nicht ob es freuden tränen waren oder ob es tränen der verzweiflung waren. Sie fiel vor Madox in die Knie und vergrab ihr weinendes Gesicht unter ihren Händen. Sie wollte nicht vor Madox weinen, doch konnte sie auch nicht mehr aufhören.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 25.01.2008, 00:56


    Madox sah hilflos zu, wie Terra zu weinen begann. Was sollte er denn jetzt machen? In solchen Dingen hatte er keine Erfahrung gehabt.

    Terra fiel auf die Knie und Madox schrack auf, was nützte ihm all seine Magie gegen die Trännen einer Freundin?
    Er sank neben Terra und lege etwas unentschloßen die Hände um sie und dürckte sie.
    "Schhh, schon gut, schon gut... Manchmal muss man weinen... sagte meine Mutter ebenfalls, Es hilft den richtigen Weg zu finden."
    Er drückte sie etwas fster an sich. Noch nie fühte er sich so seltsam... noch nie war er sich so sicher das Richtige zu tun.
    "Du bist nicht mehr allein", flüsterte er, "du hast jetzt mich und Barnas... und gemeinsam werden wir schon nicht unter gehen. Wir werden herausfinden was im Land los ist und dann werden wir uns auf die Suche nach den Räubern machen, die deine Eltern getötet haben... und dannn... hast Luft in der Wüste zu leben? Dort ist es eigentlich gar nicht so übel.... Ich stelle dir meine Brüder vor und meinen Vater und meine kleine Halbschwester Sami...."

    Er redte und redete, er war nicht sicher was genau er da sprach, hoffentlich hatte e s einen Sinn. Er wollte nur dass Terra seiner Stimme lauscht, damit sie sich beruhigen kann. Die vorstellung Terra seiner Familie vorstellen zu können gefiel Madox irgendwie, doch noch wusste er nicht so recht was es hieß. Seine Familie würde sie mögen, dessen war er sich sicher, die Feurelfen waren selbst zu sehr Außenseiter, um andere Außenseiter zu verachten.



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 25.01.2008, 14:21


    Die drei waren noch einige Zeit in der Wirtschaft, denn sie wussten nicht, wann sie das nächste Mal in eine hinein gehen würden. Sie tranken und aßen, aber als sie satt waren bezahlten sie und verließen die Wirtschaft. "Wirklich gemütlich da drinnen, findet ihr auch? Also ich merks mir aufjedenfall Mal., sagte Zaira und ging langsam Richtung Stadttor. Inzwischen war es mittag, aber noch nicht allzuspät.
    Zaira schaute sich ein wenig in den Gassen und Straßen hinein, die von hier aus überall in die Stadt hinein fürhrten. Es war das reinste Labyrinth. Überall waren die Unterschiedlichsten Menschen. Arme, reiche, Alte oder kleine Kinder. Einige liefen eingebildet herum andere machten sich ganz klein. Genau das selbe konnte man auch an den Häusern feststellen. entweder sie waren riesig oder sehr klein.
    "Eine ganz typische Menschenstadt. Entweder man ist Reich oder man hat kein Geld und muss ums Überleben kämpfen. Bei uns gab es das nie. Also in dem Dorf wo ich herkomme. Na klar einige waren reicher als andere, aber man hat es keinem so angesehen. und wenn jemand unterstüzung gebraucht hat hat er sie irgendwie bekommen."



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 25.01.2008, 14:57


    "Bei uns in der stadt gab es soetwas auch nie obwohl wir zur reichen sorte gehören aber wir wahren immer fair bis wir von zuhause abgehauen sind," sagte nill.
    Nurija schrie auf einmal:" schnell weg hier!! Das ist einer der verfolger die unser vater geshcikt hat um uns zurück zu holen." sie deutete auf den mann mit der schwarzen kapuze der merkte das er gemeint war! er lief ihnen sofort inter her!!
    Die elfen rannten so schnell sie konnten aus der stadt raus und versteckten sich im wald. "Puhh das war knapp, von jetzt an müssen wir echt vorsichtiger sein," sagte nil.



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 25.01.2008, 16:00


    Sie war mit den anderen sofort in den Wald gerannt. Jetzt lugte sie vorsichtig hinter einem der Bäume hervor.
    Der Mann kam auf den Wald zu und suchte ihn mit seinem Blick ab.
    Zaira zischte leise: So sehen also eure Verfolger aus. Von denen habe ich einige in der Stadt gesehen. vielleicht 4 oder 5. Jetzt weiß ich auch wer das ist. Das hatte ich schon überlegt. Naja also wir söllten aufjedenfall vorsichtig sein und gucken, dass wir hier weg kommen. Am besten natürlich ohne, dass sie uns bemerken... Aber ich vermute, dass wir sie nicht so leicht loswerden. Naja also wir söllten uns aufjeden fall kurz trennen und uns dann wieder treffen, dass lenkt sie ab.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.01.2008, 17:16


    Terra spürte wie jemand sie in die Arme nahm. Sie wollte aufblicken, doch versperten ihre Tränen ihr die Sicht. Sie hörte Madox Stimme ganz nah bei ihr. Er hatte sie umarmt und jetzt spürte sie auch das er sie fester an sich drückte. Sie ließ es geschehen und schloss die Augen. Madox begann weiter zu reden. Seine Stimme, seine Nähe...Ich weiß nicht was es ist, aber ..ich fühle mich wohl bei ihn.

    Langsam beruhigte sich Terra wieder und ihre Tränen hörten auf zu fließen. Sie genoss Madox's Umarmung und hörte, immer noch mit geschlossenen Augen, seiner Stimme zu. Er würde mit ihr zusammen herausfinden was hier im Lande los war und er würde mit ihr die Räuber finden. Sie freute sich das er ihr helfen würde. So könnte sie noch längere Zeit mit ihn und Barnas verbringen.

    Überraschend öffnete Terra ihre Augen als Madox sagte, dass er sie seiner Familie vorstellen wolle. Er will mich seiner Familie vorstellen, dachte terra und sah mit einem überraschenden Blick, in seine braunen Augen. Sie wischte sich mit einer kurzen Handbwegung die restlichen Tränen weg. "Du.....du willst mich wirklich deiner Familie vorstellen?" fragte sie ihn und dieses mal kullerten ihr kleine Freudenstränen das Gesicht hinunter.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 25.01.2008, 18:36


    Mad lächelte, sie hatte sich beruhigt.
    "Natürlich nur, wenn du willst.", sagre er und half ihr hoch.
    "Lex uns Araon sind zwar ein wenig, verrückt aber sie sind die besten Freunde, die ich habe und Sami ist neugierig, also mach dich schon jetzt für ein Haufen Fragen bereit... ähm ja... natürlich, wenn du es willst."

    Etwas war an Terra, das Madox nicht begriff, er wollte unbedingt, dass sie eines Tages mit ihm in die Wüste gehen würde und er könnte sie seiner Famile vortellen... dann würde sie immer unter Freunden sein und in Sicherheit.... Sie würde dann nie mehr allein durch das Land ziehen müssen. Aber erst gab es etwas zu erlefigen.
    "Na, was ist? Wie hört sich mein Plan an? Erst finden wir raus, was los ist, dann jagen wir ein paar Räuber und dann kommst du mit mir nach Alfadar?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.01.2008, 20:17


    Terra konnte ihren Glück kaum glauben. Madox wollte wirklich zusammen mir ihr reisen und sie seiner familie vorstellen.
    " Ja, ja ja..." sagte sie und konnte ihre Freunde nicht mehr zurück halten. "Ich find deinen Plan Super! Ich würde liebend gerne mit dir herausfinden was hier vor geht und auf Räuber jagt gehen." Nach einer Pause sagte sie " Ich freu mich schon auf deinen Familie" und umarmte ihn.

    Als sie begriff das sie ihn unbewusst umarmt hatte, schoss die Röte in ihr Gesicht. Sie löste sich von ihn und sah nur noch auf den Boden. "Es..es tut mir leid...Ich wusste nicht was ich da tat."sagte sie immer noch mit gesenkten Blick. Es war ihr peinlich das sie ihn so plötzlich umarmt hatte, doch fand sie es keineswegs unangenehm. Was wird er jetzt über mich denken. fragte sie sich und hielt ihren Kopf immer noch gesenkt, damit er die Röte in ihren Gesicht nicht sehen konnte.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 25.01.2008, 21:25


    Auch wenn er sie vorhin einige Minuten lang in den Armen gahalten hatte, war diese Umarmung ganz anders und Madox genos es. Er streckte seine Hand aus, doch dann stpte er, was tat er da gerade? Er spürte wie die Röte ihm ins Gesicht stieg... für so etwas konnte man doch galtt den Kopf verlieren und zwar in wahrsten sinne des Wortes, doch dann....
    Er hob ihr Kinn hoch und strich mit der anderen Hand die Haare aus ihrem Gesicht, noch nie hatte er so etwas erlebt, er wunderte sich wie dieses Mädchen ihm in so kurzer Zeit so ans Herz wachsen? Er musste sich zusammen reisen, um sie nicht zu küssen, vielleicht wäre das zu schnaell gegangen. Er wollte auf ekeinen Fall diese Freundschaft gefärden, in dem er zu schnel handelte. Stattdessen lächelte er sie an.
    "Komm, wir gehen weiter. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns." Er nahm sie an der Hand und drückte sie sanft.
    "Morgen, werden wir den Plan in angriff nehemen und uns in der Sadt etwas umhören. "



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.01.2008, 23:58


    Terra nickte nur. Sie brachte kein einziges Wort heraus. Was ist das zwischen uns? Ich hab mich noch nie einen anderen Lebewesen so nahe gefühlt. Wollte...wollte er mich gerade küssen, fragte sie sich und sah in die hellbraunen Augen von Madox.

    Terra wollte seine Hand nicht loslassen. Sie mochte ihn, sogar sehr, aber vielleicht empfand er ganz anders, vielleicht tat er das nur aus Mitleid. Aber natürlich, dachte Terra. Ich falle vor ihn auf die Knie und weine auch noch, was hätte er den auch anderes tun können, als so zu handeln. Ihn blieb ja gar keine andere wahl. Ich dummkopf.

    Sie löste sich langsam von ihn und wante den Blick von ihn ab. Sie musste sich auf ihre Reise konzentrieren. Ich mache mir doch nur falsche Hoffnungen, redete sie sich ein und seufzte. Sie sah sich um, um sich abzulenken. Die Sonne strahlte bereits hoch am Himmel und sie hielt ausschau nach Barnas, doch konnte sie ihn niergends endecken. Sie holte tief Luft und drehte sich wieder zu Madox. "Wo ist Barnas?", fragte sie ihn und sah sich nocheinmal um. Doch niergends konnte sie den Feuerhund endecken.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 26.01.2008, 12:43


    Innerlich gab sich Mad einen heftigen Tritt. Was hat er sich nur gedacht! Siedachte jetzt ganz bestimmt, das er sie bemitleidete, abet as war nicht so, sie war kein kleines hilfloses Wesen, das man bemitleiden musste, sondern eine starke Frau, eine Kämpferin, es war nur etwas an ihn, dass ihn magisch anzog.

    Sie entfernte sich von ihm und Madversuchte sich zu beruhigen. Sie hatten eine lange Reise vor sich und genug Zeit, um über alles klar zu werden. Barnas? Ja, wo war er eigentlich?
    "Wart mal ein Augenblick, ich rufe ihn", er schloß die Augen und rief seinen Freund. Sofort bekamm er eine Antwort, Barnas war einige hundert Meter vor ihnen und er sandte ein Bild zu Mad, dass den jungen Feuerelfen erschaudern lies.
    "Da ist was passiert", sagte er, "vielleicht ist es noch nicht zu spät... Komm mit, schnell."
    Er lief los und konnte nur hoffen, dass Terra ihm folgte. Dort, enige hundert Meter in dem Wald.... Götter lasst ihn nicht zu spät kommen.... Er erreichte die Lichtung und fiel aud die Knie... vor ihm lagen die Überreste eines Dorfes... Die Trümmer rauchten noch und die Luft stank nach verbranntem Fleisch. Was auc immer hier geschehen ist, es war erts vor einigen Stunden passiert. Barnas lag auf dem Boden, den Kopf auf die Vorderpfoten gelegt, er war verzweifelt.
    "Beim heiligen Feuer... was ist hier nur geschehen?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 26.01.2008, 18:01


    Terra rannte Madox hinterher. Sie roch einen seltsamen Geruch in der Luft. Sie kannte diesen Geruch. An jenem Tag, als ihr Dorf zerstört wurde, hatte sie diesen Geruch schon mal gerochen. Es war der Geruch von verbranten Menschenfleisch. Sie rannte noch schneller, als sie neben Madox stehn blieb konnte Terra ihren Augen nicht trauen als sie das sah was vor ihr lag.

    Genau der selbe Anblick wie vor 12 Jahren bot sich vor ihren Augen. Die Hütten, die Felder, die Tiere....die Menschen, allesamt wurden sie verbrannt. "Nein nicht schon wieder", sagte Terra mit leiser Stimme und schloss die Augen um vor den Blicken des verbranten Dorfes wegzulaufen. "Warum tun sie's schon wieder....Vor 12 Jahren hatten sie schon einmal zugeschlagen. Warum..Warum tun sie es nach so langer Zeit erst jetzt wieder?", den letzten Satz schrie sie fast.
    "Nein!" schrie sie und öffnete die Augen. "Ich lass das nicht nocheinmal zu!" Terra kniete sich zu Madox und nahm seine Hände in ihre. "Madox..ich ...ich muss ihnen hinterher! Sie sind erst vor ein paar Stunden hier gewesen und wir können sie noch einholen, wenn wir uns jetzt beeilen", sagte sie zu Madox und sah ihn an. Er...er...was ist mit ihn?, fragte sich Terra. "Madox?", sagte sie jetzt mit sanfter Stimme zu ihn und began sich Sorgen zu machen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 26.01.2008, 19:28


    Nein, es gab keinen Zweifel, die Magie lag so klar in der Luft, dass er es einfach nicht verwechseln konnte. Aber es war so ungeheuerlich, das es ihm den Atem verschlug.
    "Feuermagier....Es war ein Feuermagier, der...."
    Madox strekte die Hand aus, die Feur die noch brannten, zogen sich zusammen zu einer Kugel die zu Mad schwebte und in seiner Hand verschwand. Dann griff er wieder nach Terras Hnad.
    "Bei allen heiligen Feuern Alfadars, es war ein Feuermagier.... Terra begreifst du was es heist? Jemand der... der wie ich die Feuermagie in sich hat hat sich diesen ,,, Unmenschen angeschlossen und ..."
    Nein! Das konnte er doch nicht zulassen, er müsste den Mann zu Strecke bringen... Wer auch immer es war, jetzt war er Madox' ganz persönlicher Feind.
    "Dieser Magier hat jeden von uns beleidig... er hat Fuermagie angewand, um Menschne zu verletzen.... er hat das Gesetzt gebrochen.... Es war auf keinen Fall ein Feuerelf, was die Sache noch schlimmer macht, jemand nutzt unsere Fähigkeiten, um.... um so etwas zu machen. Wie lange glaubst werden die Menschen brauchen, biss sie anfangen Feuerelfen zu jagen? Verstehst du mich Terra? Ich kann seine Magie von der Magie der Feuerelfen untrscheiden,,, die anderen werden das nicht können.... selbst du wirst dazu nicht in der Lage sein.... "

    Ihm schwirrte der Kopf. Er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
    "Hätten wir uns nicht vorhin getrofen... sondern nachdem du dies hier endeckt hättest.... du würdest glauben dass es mein Werk ist..." Der Gedanke war erschreckend... Glaubete sie ihn denn? Glaubte sie ihm, dass es keiner seiner Leute war sondern ein fremder Magier, der sich hinter der Fähigkeiten der Feuerelfen versteckte?



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 27.01.2008, 01:31


    Terra sah Madox bei jeden seiner Worte die er sprach genau an. Sein Augen, sein Stimme... Er sagt die Wahrheit,, dachte sie. Terra konnte zwar die Magie nicht unterscheiden, so wie es Madox konnte, aber sie konnte sehr wohl eine Lüge von der Wahrheit unterscheiden und Madox sagte ihr die Wahrheit.

    "Ein Feuermagier also", sagte sie. "Madox, ich glaube dir jedes einzellne Wort. Ich hatte schon immer Vermutungen gehabt, das die Räuber nicht alleine Handelten, doch durch deine Worte bestätigen sich auch meine Vermutungen." Sie musste kurz überlegen "Das alles macht die Situation natürlich schwieriger, aber warum schließt sich ein Feuermagier den Räubern an?" fragte sie mehr sich selbst als zu Madox. "Das Ergibt doch keinen Sinn", sagte sie "Ich verstehe das nicht" und schloss die Augen. Ein Feuermagier hatte ,sowie heute dieses Dorf, ihr Dorf angegriffen. Wie konnte es bloss soweit kommen, fragte sie sich. Wie könnten sie, Madox und Terra, verhintern das die Feuermagier und Räuber mit ihren grauenhaften taten aufhören?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 27.01.2008, 02:27


    Das sie ihm vertraute, war Madox ungemein wichtig er nickte dankbar. Aber ihre Frage stellte auch ihn vor ein Rätsel.
    "Ich weis es nicht, Terra, ich weis es wirklich nicht. Aber ein Feuermagier, der stark genug ist so etwas anzurichten folgt nicht... er führt an..."Er ehhob sich, Barnas auch, Der feuerhund sah müde aus und er ließ den Kopf hängen.

    "Ich fürchte wir werden sie nicht mehr finden", meinte Madox zerschlagen, "wir können es versuchen, Barnas kann die Spur aufnehmen, aber sie bewegen sich viel zu schnell. Aber jetzt kennen wir seine Magie...." Ihm fiel ein, dass Terra den Unterschied nicht fühlen konnte "Ich ... ich werde dir beibringen seine Magie von der meinen zu unterscheiden... Aber das kann und ich darf es nicht jedem beibringen..."Es war viel zu gefährlich und vielleicht würde es auch nicht funktionieren.

    Aber so würde auch Terra in der Lage sein diese Magie z zu fühlen, vielleicht würden sie schon bald wieder auf sie treffen. Sie wird dann in der Lage sein den Urheber dieser Magie immer und überall erkennen, ganz gleich wie er sich versteckt... man muss nur nah genug ran kommen.

    "Vertraust du mir?", er nahm ihre Hand in seine, "ich werde meine Magie durch dich hindurch fließen lassen. Auf diese Weise wird sie für einen Augenblick zu deiner eigenen... du wirst sie nicht auf dauer halten können vielleich dei oder vier Sekunden, aber du wirst dadurch in der Lage sein meine Magie oder auch die Magie anderer Feuerelfen von der des fremden Magiers zu unterscheiden."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 27.01.2008, 11:43


    Terra vertraute Madox. Sie vertraute ihn so sehr wie schon lange niemanden, doch hatte sie auch angst das er sie nur benutzen könnte um durch diese kurze Verbindung ihre Magie, ihr wegzunehmen. Er war ein Waldelf. Er war durchaus in der Lage.

    Terra schüttelte heftig den Kopf. Wie kann ich bloss nur sowas denken? Madox würde mir nie etwas antun, er will mir helfen, dachte sie und sagte dann zu Madox. "Ich vertraue dir Madox und ich danke dir das du mir diese besondere Fähigkeit beibringen willst. "
    Terra sah in Madox braune Augen. Sie, nein ihre Magien, würden einen Moment verbunden sein. Terra würde Madox Magie in ihrer spüren. Sie lächelte. Er vertraut mir auch, dachte sie und das gefiehl ihr.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 27.01.2008, 14:31


    "Vielleicht wird es sich ganz komisch anfühlen, aber es ist für dich gan z ungefährlich."
    Das hatte er schon einmal gemacht, damlas vor vielen Jahren, um Sami zu zeigen, wie sich die Heilmagie der Waldelfen anfühl. Jetzt war s nichts anderes, nur dass er einen andren Teilseiner selbst offenbaren würde.
    Er ließ die Magie über seine Ared fließen, kozentrierte sie in senen Händen und gab sie am Terra weiter, er spürte wie sie ihn verließ, für einen kurzen Augenblickk spürte er pure Verzweiflung, doch dann kehrte die Amgie auch wieder zurück, er wieder holte den Voegand wieder und wieder, bis er seine ganze Magie durch Terra "durchgeschleust" hatte.
    Er ließ ihre Hände los, ihn war schwindelig, aber seine Magie war wieder in ihm ser spürte sie in seinen Fingerspitzen brennen, wie immer nach der Anwendung der Feuermagie. Er horchte in sich hinein... nein, dies Mal war nichts remdes zu ihm gekommen.... Damals hatte er etwas von Samis Magie in sich aufgenaomen... für Sami war es nicht schlimm, sie bekam ihre Kräfte bereits nach paar Stunden zurück, aber er fühlte sich noch Tage danach, wie ein elfjähriges Kind.
    "Und, wie ist es? Für einen kurzen Augenblick warst du eine Feuermagierin. Du weist jetzt, wie meine Magie funktioniert und rein teoretisch kannst du sie auch anwenden, wenn du die Fähigkeiten zur Feuermagie hättest. Du sollst jetzt eigentlich den Unterschied fühlen."

    Wenn die Ältesten dass nur wüssten... aber egal es war nicht gegen das Gesetz, es war Madox' Entscheidung und im schlimmsten Fall kann Terra ihr Wissen unr gegen Madox allein anwenden. Er vertrieb den Gedanken. Er vertrauete ihr, ohne Vertrauen kann man in Leben nicht sehr weit kommen, sagte sein Vater immer und Madox fand, dss sein Vater Recht hatte.



    Re: Magie des Feuers

    Arya - 27.01.2008, 14:43


    stimmt das ist eine gute idee sie trennten sich und trafen sich nach einer weile im wald.



    Re: Magie des Feuers

    Xoi - 27.01.2008, 14:46


    Glaubt ihr wir sind sie los geworden? Und auch wenn, denn ich bin mir nicht so sicher...wo wollt ihr hin? Wo denkt ihr sidn wir sicher? Weil ich habe keine Ahnung und ich kenne diese Männer nicht!, sagte Zaira und sah sich im Wald um um zu sehen ob irgendwo etwas auffällig war.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 27.01.2008, 18:34


    Terra spürte wie eine fremde Magie erst in ihren Händen war und dann ihren ganzen Körper durchfloss. Sie wusste das es Madox Magie war, doch war es auch dieselbe Magie die dieses Dorf vor ihren Augen und vor Jahren ihr eigenes Dorf und wer weiß noch wie viele andere Dörfer und Menschenleben ausgelöscht hatte. Sie schauderte bei diesem Gedanken.

    Madox wiederholte den Vorgang mehrmals hintereinander bis er entlich damit aufhörte. Sie war froh das es vorbei war und atmete einmal tief ein. Madox wollte ihr damit nur helfem, dennoch fühle sie sich danach nicht wohl.

    Terra blieb einen Moment sitzen und stand dann schließlich auf. "Es...es war seltsam, aber ja ich kann den Unterschied jetzt fühlen und das verdank ich dir. Vielen Dank",sagte sie und sah zum verbrannten Dorf hinüber.Sie spürte wie die gleiche Magie die bis vor kurzem in ihr war, vom Dorf ausging. Wieder schauderte sie, doch drehte sie sich gleich um um nicht weiter darüber nachzudenken.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 27.01.2008, 18:59


    War irgenetwas schief gegengen? Terra sah aus als ob sie ein Gespenst gesehen hatte. Spürte sie nicht wie duetlich sich die Magie der Feuerelfen von der Magie dieses fremden Feuermagiers unterschied? Oder spürte sie nur den Feuer allein, nicht sein "Geschmack".... anders kann man es nicht beschreiben. Die Mafgie des Fremden war bitter und grob, sie hatte nicht die Leichtigkeit und Reinheit der echten Feuermagie, die die Feuerelfen seit ihrer Geburg in sich tragen.

    "Ist etwas mit dir? Du siehst nicht gut aus... Hat es funktioniert? Fühlst du wirklich den Unterschied?" Er beschwor eine winzige Feuerkugel.
    "Das hier ist meine Magie, die Magie der Feuerelfen, hier, du kannst die Kugel in den Händen halten, sie wird nie jemanden verletzen...."
    So müsste dier Unterschien deutlicher geworden sein, die fremde Magie lag wie ein grauer, drückender Schleier über dem Dorf... die winzige Leuchtkugel dagegen war leicht und warm, sie stammte aus Madox' Herzem, dort wo die echte, die wirkliche Magie entstand.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 27.01.2008, 22:24


    Terra konzentrierte sich. Irgendwas hatte sie nicht richtig gemacht. Sie konnte eine Magie spüren. Es war Feuermagie. Sie ging vom verbrannten Dorf aus, sowie auch aus der kleinen Feuerkugel, die in den Händen von Madox aufflammte, aber sie fühlte keinen deutlichen unterschied zwischen den beiden Magien.

    Terra streckte ihre Hände nach der Feuerkugel in Madox händen aus und nahm diese dann in ihre Hände. Es war wie eine erleichterung. Sie konnte ganz deutlich den unterschied spüren. Die Magie die aus ihren Händen ausging war warme, helle Magie, aber die die vom Dorf ausging war dunkel und kalt.

    Ein lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Tut mir leid Modox. Eben hab ich den unterschied noch nicht richtig spüren können. Lag wohl daran das ich noch nie so gut mit Magie umgehen konnte, aber jetzt spür ich sie deutlich" Sie spielte mit den Feuer in ihren Händen. Es war ganz anders, wie jedes Feuer das sie kannte. Anstatt sie zu verbrennen, kitzelte das Feuer ihre Hand.

    Terra streckte ihre Hände in Madox richtung um ihn das Feuer wieder zu geben. "Jetzt haben wir ganz schön viel zeit mit dieser kleinen Übung verbracht. Wir sollten unseren Weg zu Hauptstad fortsetzen. Den Feuermagier werden wir sowieso nicht mehr einholen können."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 28.01.2008, 01:35


    Das war eine ungemene Erleichterung. madox konnte nicht umher zu lächeln.
    "Nein. Behalt sie", sagte er, als Tera ihm die Kugel entgegen streckte, "es kann nützlich sein, es spendet Licht und Wärme und wenn du es mit etwas Magie zum plattzen bringst, kann sie für ein Lagerfeuer sorgen. Dieses Feuer wird dich niemals verletzen.... und außerdem wenn wir mal getrennt werden kann es dir den Weg zu mir zeigen, du muss es nur von dir weg schleudern... es kehrt dann zu mir zurück und wenn ich es erhalte, weis ich dass du in Schwierigkeiten bist."
    Er sah sich um. Terra hatte Recht, sie haben sehr viel Zeit verschwendet. Er püfte seine Sachen und sah zu Barnas.
    "Wäre nett, wenn du den Weg für und erkunden würdest, mein Freund." Der Feuerhund sah wieder einiger Maßen fröhlich aus, se lief in den Wald.
    "Komm, Barnas wird uns warnen, wenn etwas passiert, in ein paar Stunden müssen wir in der Stadt sein, dann sieht alles hoffentlich etwas klarer aus."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 28.01.2008, 18:01


    Terra nahm die Feuerkugel dankbar an. Sie hatte nicht gewusst, was für Fähingkeiten in dieser kleinen Kugel steckten und konnte nur darüber staunen. Sie steckte sie in ihren Beutel und tatsächlich began ihr Beutel nicht zu brennen. Sie lächelte und ging dann mit schnelle Schritte Madox und Barnas hinterher.

    Als sie Madox eingeholt hatte, waren sie bereits tief im Wald. Terra fühlte sich nicht so wohl im Wald, doch musste sie diese Hürde jetzt auf sich nehmen. Einen anderen Weg in die Hauptstadt gab es nicht. Sie schwieg lange Zeit, doch dann brach sie das Schweigen um auf andere Gedanken zu kommen. "Hoffentlich werden wir einen Antwort auf unsere Fragen bekommen ", sagte sie zu Madox, jedoch sah sie genau auf den Weg vor ihnen, damit ihr jede noch so merkwürdige Sache nicht entgehen könne. "Madox, ich denke das wir die Taten von diesen Feurmagier nicht das letzte mal zu Gesicht bekommen werden. Diese seltsamen Ereignisse und dieser Feuermagier. Ich weiß nicht, aber ich denke es hat alles irgendwie miteinander zu tun."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 28.01.2008, 18:41


    "Das fürchte ich auch", antwortete Madox, "aber was genau bedeutet dass den? Steckt der König da mirdrin? Oder kommt die Gefaht von Außerhalb?"
    Das eine war nicht besser als das andere. Und dabei gab es immer noch andere Möglichkeiten, die alle samt nicht wirklich beruhigend waren.
    Das Amulett an seinem Hals begann zu glühen - eine Nachricht von zu Hause, aber vorerst wird es warten müssen. Wenn sie das nächste Mal Rast machen würden, würde er es sich ansehen.
    "Ich mag den Wald nicht", machte er sienen Gefühlen Luft, "auf jeden Fall nicht diesen hier. Man beobachtet uns, das spüre ich genau, eine falsche bewegung und wir haben die Waldelfen am Hals", sagte er.

    Sie würden höchstens eine Stunde brauchen, um den Wald zu durchqueren und es war genug Zeit, um in Schwirigkeiten zu geraten. Plötzlich wünschte er sich jemanden aus dem Klan seiner Mutter bei sich zu haben, denn es waren wohl die einigen Waldelfen denen er vertraute und auf die er sich verlassen konnte.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 28.01.2008, 20:24


    Immer noch mit wachsamen Augen, antwortete sie Madox ohne dabei die Augen vom Weg abzuwenden "Ja, mir gehts genauso. Ich fühl mich in diesem Wald nicht wohl und das Wissen das uns Waldelfen gerade beobachten und womöglich auch unser Gespräch mit anhören ist nicht gerade sehr berruhigend."
    Terra dachte darüber nach, das wen sie Madox nicht getrofen hätte, sie diesen Weg alleine gehn müsste. Sie war sehr froh und fühlte sich sicherer wen er bei ihr war. Dann dachte sie über MAdox. Sie wusste im Grunde genommen nicht viel über ihn und trotz allem fühlte sich sich zu ihn hingezogen. Sie wollte mehr über ihn wissen. Sie würden noch länger miteinadern reisen und sie wollten ihn kennen lernen. "Du Madox, darf ich dich fragen?" ohne ein Ja oder Nein abzuwarten fragte sie dann schließlich "Kannst du mir mehr über dich erzählen? Ich will nicht aufdringlich sein, wen du nicht willst versteh ich das".



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 28.01.2008, 21:36


    "Was kann ich denn über mich sagen? Meine Mutter ist eine Waldelfe, mein Vater ein Feuermagier und Anführer unsreses Volkes. Meine Mutter starb als ich zwölf war, und ich vermisse sie immer noch. Ich habe zwei Brüder, die beide älter sind, als ich, eine ziemlich nette Stiefmutter und eine Halmbschwester. Ich bin ein Feuerelf auch wenn ich Waldelfenblut in mir habe. Ich habe mich für Feuermagie entschieden. Sie unterliegt einigen Gesetzen, die ich nicht ohne Gefahr für mein Leben brechen kann. Ich liebe die Wüste, und den Sand, und die Sterne.Ich bin in Alfadar aufgewachsen..... mit dem Wissen, dass die Feuerelfen für alle anderen als sonderbar gelten, man mag uns nicht, weil wir uns abseits halten und in der Wüste leben. Man sagt, wir bleiben unter uns, aber das stimmt nicht.... Unsere Städte sind für jeden offen, der mit reinen Absichten kommt. Alfadar ist eine riesige Stadt in der sehr viele Elfen und Menschenvölker leben, kener wird schief angesehen, nur weil er einer anderen Rasse zu gehört.... Nur ich..."

    Madox lächelte.... Er vermisste diese Rufe, denn sie waren nie böse gemeint...
    "nur ich werde immer Blasshaut gerufen..., glaub mir es ist nicht böse gemeint, nur... nur im Vergleich zu menem Vater und meinen Brüdern, binich wirklich ziemlich balss....Dafür binich für Sami der absolute Hit... sie sagt ich bin das "helle Fleck" in der Familie.....", Madox musste fast lachen. Aber er vermisste sie alle furchtbar.
    "ich habe vorhin eine nNachricht von ihnen erhalten, wenn wir die Stadt erreichen, kannst du sie sehen hoffe ich."

    Was konnte er noch über sich erzählen?
    "Ich bin zwar ein Krieger, aber Frieden ist mir lieber, mein bisher schwerster Gegener ist Lex mein ältester Bruder und gleichzeitig ist er mein bester Freund. Ich halte immer mein Wort. Ich lüge nur wenn es wirklich sein muss, aber sogar dann kann ich das nicht so gut. Ach ja, Ich spiele Balliset, aber ich konnte mein Instrument nicht mitnehmen. Ein wenig Musik hätte jetzt nicht geschadet. Ich war bereits mit 17 ein Vollmagier. Manchmal rede ich ziemlich viel."

    Vielleicht würde er sich in der Hauptstadt eins kaufen. Was noch? Das Schwert? Vielleicht, sie muss wissen was es auf sich hat...
    "Und ich habe dieses Schwert", er klopfte darauf.
    "Es ist schon seit Generationen in dem Besitz meiner Familie. Einer meiner Vorfahen, hat damit eine unschuldige Frau getötet... Es ist eine schaurige Geschichte...Seitddem ist das Schwert verflucht. Das Leben des Trägers ist an ihn gebunden., in diesem Fall mein Leben. So bald ich dieses Schwert ziehe beginnt der Fluch.... ich darf es nicht wieder einstecken, bevor das Blut die Klinge berührt hatte... sons zerbricht das Schwert und ich sterbe augenblicklich. Daher....", er zeigte Terra seine linke Handfläche, die mit einer Reihe dünner Narben übersehen war, "... daher war es verdammt schwer damit zu üben. Es müssen nur wenige tropfen Blut sein... egal wessen."


    Eine Weile ließ er seine Worte einwirken.
    "Noch etwas? Frag einfach... mir fällt nicht ein, was ich noch sagen könnte, ohne mich selbst zu loben", er grinste.

    Das war viel... er hat schon lange nicht mehr so viel geredet auch wenn er sonst auch nicht gerade schweigsam war. Denn noch war alles gut und warum sollte er nicht das tun, wonach ihm ist? Wenn die Zeiten kommen werden, würde er ein Krieger sein... schweigsam, gnadenlos, strafend. Wehe dennen, die hinter dem lächelden, mitteilsamen Jungen nicht den mächtigen, starken Krieger sahen!



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 29.01.2008, 00:39


    Terra hörte Madox zu. Je mehr er über sich erzählte, desto mehr war sie von ihn fasziniert. Sie hatte noch nie so eine Lebensgeschichte gehört und es erstaunte sie das er ihr alles erzählte. Das hätte ich nicht gedacht.
    Madox war kein gewöhnlicher Elf, das hatte sie bereits bei ihrer ersten begegnung erkannt. Sie sah ihn an. Er meinte das seine Haut heller wäre als die der anderen Elfen, doch in gegensatz zu Terra war er schon recht dunkel. Ich frage mich wie wohl die anderen Elfen aussehn. Madox Familie. Ist es wohl gut gewesen ihn zu sagen, das ich ihn zu seiner Familie begleiten würde, fragte sich Terra und war sich nicht mehr sicher.

    Als Madox von seinem Schwert anfingt zu erzählen lief ihr ein kalter schauer über den Rücken. Warum hatte einer seiner Vorfahren eine unschulde Fraue getötet? Seine Vorfahren sind und waren doch Feurelfen, Krieger die keine Unschuldigen Frauen töteten. Warum? fragte sich Terra.

    Terra wusste nicht genau ob sie in das fragen sollte. Vielleicht würde er ihr nicht antworten. Dann fiel ihr noch etwas seltsames ein. Warum wurde gerade dem jüngsten Sohn ein Schwet, das seit Generationen in der Familie ist, überreicht.? Dem jüngeste Sohn. Merkwürdig, dachte Terra.

    Ich muss es wissen, dachte sie und fragte ihn dann schließlich. "Ich hab da noch eine Frage.Im grunde genommen sind es zwei. Es geht um dein Schwert. Warum wurde dir dieses Schwert überreicht? Und warum..." sie holte einmal tief luft und sprach dan weiter "Warum hat einer deiner Vorfahren einen Unschuldige Frau getötet?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 29.01.2008, 11:43


    Mad seufzte, wenn er schon damit anfing, dann musste er die ganze Geschichte erzählen.
    "Es passierte von vilen, vilen Jahrhunderten. Taron, einer Vorväter war der jüngste seiner Famile und immer und überall war er von seinen Brüdern und Schwestern überschattet. Damals war mein Volk viel krigerischer und gewaltätiger, es musste seine Territorien gegen Angriffe feindlicher Elfen verteidigen... Und dann gab es da ein Mädchen Ramia, in die Taron verliebt war, aber sie ignorierte ihn. Eines Teges wurde bekannt, dass sie seinen älteren Bruder Gao heiraten würde und Taron verlor den Kopf. Er öffnete sich dem Mädchen er sagte ihr, dass er sie liebte aber sie antwortete, dass sie seine Gefühle nicht erwiederte, mehr noch, sie sagte, dass er nichts weiter für sie war als ein Kind, dabei war Taron bereits ein Krieger.... Er verlor die Beherrschung und zog das Schwert... Als er gesehen hat, was angerichtet hatte verfluchte er sich, all seine Nachkommen und das Schwert.... Ramias Familie vetzichtete auf die Bestraffung, denn nichts was sie ausdenken konnten war schlimmer, asl das, war Tron sich selbst getan hat...Er starb als ein alter gebrochener Mann. Als Folge des Fluchs müssen wir, seine Nachkommen, das Schwert in der Familie behalten und es an das jüngste Kind weiter reichen."

    Er schluckte und sah Terra in die Augen.
    "An das jüngste Kind... nicht an den jüngsten Sohn... Die Götter wollten es, dass mein Vater es mir übergeben hat, bevor Sami auf der Welt war.... Als... asl sie geboren wurde... wir alle haten Angst, dass sie das Schwert nehmen müsste... Daher..."
    Er fiel ihm schwer darüber zu reden, die Erinnerungen waren schrecklich. Der Gedanke daran, Sami diese Lastt auferlegen zu müssen war für Madox vielleicht noch schlimmer gewesen, als für seinen Vater.

    "... ich habe mit der Heilmagie angefangen, als ich erfuhr, dass ich der Träger sein werde, weil ich die Verletzungen heilen musste. Und nun obloag es mir die Heilmagie Sami beizubringen. Dieser Schwert und dieser Fluch... ich habe mich an beides gewöhnt.... und dann war Samira da, die kleine Sami, meine kliene Schwester....Sie war tapfer und sagte uns was sein muss muss sein... aber das Schwert blieb bei mir, den Göttern sei Dank... Es war eine schreckliche Zeit, biss klar wurde, dass ich der Träger bleiben werde."

    "Deswegen hält unsere Familie zusammen... deswegen hält mein Volk zusammen, weil wir gelernt haben, was Eifersucht und Neid bewirken können. Sie nennen mich "Blasshaut", aber sie würden für mich in den Tod gehen, genau wie ich es für sie tun würde... Meine Brüder... haben mich bei allem unterstützt, was ich tat, sie tragen auch die Narben an ihren Händen...."

    Erkämpfte mit einem Kloß im Hals.
    "Weist du, du bist die erste, der ich es erzählt habe... In Alfadar kennen alle diese Geschichte und daher werde ich "Samaji" genannt, der Träger...", er lächelte, "Blasshaut nennent man mich, um mich zu necken... ich finde den Spitznamen doof, aber neimand meint es ernst damit, als "Samaji" bin ich dort eie Art unfreiwilliger Held.... Uff... ich hoffe du bist nich zu enntäuscht von mir... von den Feuerelfen..."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 29.01.2008, 20:57


    "Aber nein. Wie kommst du den auf so einen Gedanken. Ich finde euch, dein Volk, deine Familie, Dich, beeindruckend. Ich kenne niemanden der sowas durchgemacht hat und es ist erstaunlich das ihr alle so zusammen hält." sagte Terra und musste nochmal über Madox worte nachdenken. Seine Geschichte war zum einen besonders interessant, aber zum einen war sie auch erschütternd. Wen sie daran dachte, das das Schwert sich als träger, Sami die keine Schwester von Madox, erwählt hätte, wie es dann ausgegangen wäre. Sie wollte nicht mehr darüber nachdenken und mit einem Blick zu Madox sah sie das es ihn nicht leicht gefallen war ihr diese Geschichte zu erzählen.

    Terra sah Madox mit einem grinsen an und sagte dann um ihn auf andere Gedanken zu bringen: "So, so...also nennt man dich auch Samaji. Ich fühl mich geehrt eure Bekanntschaft zu machen Samaji oder sollte ich besser sagen Blasshaut?". Sie machte einen Knicks und heilt ihren umhang so wie ein Kleid etwas hoch. Als sie wieder Madox ansah machte sich auf ihren Gesicht ein großes grinsen breit. Terra fand den Sptznamen Blasshaut für Madox ziemlich witzig, da er eine wesentlich dunklere Haut als sie hatte. Sie fragte sich wie die anderen Feuerelfen wohl aussahen, aber das würe sie später noch erfahren.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 29.01.2008, 22:31


    Auch Mad grinste breit, er war erleichtert. Mit ernstem Gesicht erwiederte er den Gruß und lachte laut.
    "Von wegen Blasshaut,... wenn ich noch länger ohne Sonne bleibe, dann werde ich ja villeicht ganz und gar weis..." er tat so als ob ihn dieser Gedanke sehr erschreckte. Dann kratzte es sich am Hinterkopf, "aber villeicht wäre das ganz praktisch, dann könnte ich mich besser in dem Sand verstecken." Er lachte wieder, als er sich vorstellte, wie er ganz und gar"ausgebleicht" in den Dünnen versteckte.

    "Aber wenn wir schon dabei sind ich bin lieber Blasshaut.... Übrigens den Spitznamen gab mir Lex, als eine seiner unzähligen Freundinen meine Haut bewunderte. Dabei hat seine Haut genau die gleiche Farbe. Wir waren damals noch Kinder Lex war acht , ich sieben." Diese Erinnerung heiterte ihn auf, die besagte Freundin war mitlerweile Lex' Frau und würde wohl bald Mutter werden.

    Langsam erreichten sie den Waldrand in einiger Entfernung konnten sie bereits die Stadtmauer sehen.
    "Na wer sagt' s denn, die hauptstadt! Endlich. Was hällst du davon, wenn wir erst was essen und dann eine Runde schlafen. Morgen früh können wir dann mit den Nachforschungen beginnen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 29.01.2008, 23:19


    "Ich wäre damit voll und ganz einverstanden, Blasshaut." Terra grinste und rante jetzt aus dem Wald. Sie konnte es kaum erwarten diesen Wald zu verlassen.

    Es war eine Erleichterung als Terra die vollen Sonnenenstrahlen wieder auf ihr Gesicht spüren konnte. Sie schloss die Augen und genoss die Wärme. Entlich, dachte sie. Terra blieb eineige Minuten so stehn, als sie die Augen öffnete konnte sie die Hauptstadt, mit seinen Türmen, Mauern, Häusern und vor allem mit den vielen Menschen, Elfen und anderen Wesen sehen. Sie war noch nie in der Hauptstadt gewesen. Und sie kam vom staunen gar nicht mehr raus. sie trug nicht umsonst den Namen Hauptstadt. Die Hauptstadt war gigantisch.

    "Das also ist die Hauptstadt", sagte Terra und dachte an die vielen Erzählungen die sie von der Stadt gehört hatte. "Etwas anders als ich sie mir vorgestllt hatte, aber nicht übel",sagte sie mit einem lächeln. Sie drehte sich Richtung Madox uns sagte: "Komm beeil dich ! Lass uns rein. Ich möcht mich so gerne noch ein wenig umschauen, bevor wir was essen gehn."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 30.01.2008, 00:24


    Die Ahuptstadt war überwältigent, Alfadar war dagegen unr ein Städchen. Dort gab es so viele Menschen, elfen und anderer Wesen, dass man wahscheinlich unmöglich auffalen konnte, das war eine willkommene Gelegenheit die Kleidung der Waldelfen abzulgen.
    "Wart mal, bin gleich wieder zurück."
    Er rannte hinter eine Baum und zog sich schnell um. In der hellen Kledung fühlte er sich woller. Neben ihm tauchte Barnas auf, der wieder ganz er selbst war. Zusammen traten sie wieder zu Terra.
    "Seh mal wer mich gefunden hat. Der Verräter hat bereits gejagd und hat nun einen vollen Bauch... wir dagegen müssen noch warten." Er verwuschelte Barnas Fell.
    Sie gingen zu den Stadttoren, die von zwei Wachen flankiert wurden, aber die Wahen schinen rein dekorariv zu sein, dennsie starrten nur gerade aus und kümmerten sich nicht im geringsten, um die vorbei gehenden Menschen oder Elfen.


    Er rannte übermutig herunter.
    "Komm schon, du wolltest dich doch umsehen."
    Er selbst konnte es kaum abwarten, die Stadt war riesig, noch nie hatte er so etwas gesehen und dabei war Alfadar auf keinen Fall klein. Es gab so viel zu entdecken, so viel zu sehen. An seiner Brust leuchtete das Amulett auf - noch eine Nachricht. Das war schon verdächtig, aber er vertrieb den Gedanken, vor ihn lag die Hauptstadt.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 30.01.2008, 23:57


    Terra rannte Madox hinterher. Sie sah nur kurz zu den Wachen die am Tor stehten. Diese Beachteten sie gar nicht. Achselzuckend rannte sie durch das Tor und blieb atmenlos stehn. Die Hauptstadt war rießig und wimmelte nur so von verschiedenen Wesen. Vor ihr sah Terra einen Markt. "Ein Markt", sagte sie erfreut und rannte dorthin, ohne auf Madox zu warten. Er würde ihr sicher folgen. An einem Stand blieb Terra plötzlich stehn. Sie sah auf und las das Schild auf dem stand "Ezakun's Stübchen", dann blickte sie auf die Waren und studierte die verschiedenen steine, anhänger, ringe, amulette, armbänder und andere schmuck und glückssteine. Ein Armband fiel ihr ganz besonders auf und sie nahm es in die Hand. Die weißen steine die in das Armband eingelfast waren, fingen an die farbe von grün anzunehmen. Sie hatten die selbe Farbe wie die ihre Augen.
    "Oh, wie ich sehe, hat dich gerade dein Talisman gefunden! “, sagte eine Frau, die aus dem schatten plötzlich auftauchte. Sie war warscheinlich Ezakun, die Verkäuferin dieser Waren.
    Terra betrachtete das Armband nochmal. Mein Talisman, dachte Terra. Sie war sich nicht sicher was sie machen sollte. Also sah sie sich nach Madox um, doch konnte ihn nicht endecken. Wo steckt er? fragte sich Terra.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 31.01.2008, 00:14


    Ergonoss die Menge, das fühlte sich fast wie zu haus e an, nicht wie inden Wältern.
    Er verlor Tera kurz aus den Augen aber dann fand er sie auch wieder, sie stand an einem Stand und hielt etwas in den Händen.
    Er schlich sich an. In der Menge war das ein Spiel. Barnas folge ihm ohne sich von dem getümmel beindrücken z lassen. Als Mad nah genur war um Terrra berüren zu können fragte er leise:
    "Was hast du da?",



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 31.01.2008, 17:55


    Terra lächelte als sie Madox stimme hörte. Er stand ganz nahe hinter ihr, doch tat sie so als hätte er sie erschreckt, um ihn ein wenig zu ärgern. Sie grinste, doch dann wurde sie wieder ernst. Ich muss glaubwürdig rüber kommen, zwang sich sich ein und in ihrer Mine spiegelte sich jetzt überraschung und ärger.
    Terra drehte sich plötzlich um und stand jetzt ganz dicht bei Madox. Ihre Gesichter berührten sich fast. Terra ging erschrocken ein Schritt zurück, doch dann wurde sie wieder ernst "Schleich dich nie wieder so an mich heran!" , sagte sie mit grimmigen Blick und drehte Madox wieder den Rücken zu. Obs wohl geklappt hat?, fragte sie sich und tat so als wäre nix geschen und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder den Armband in ihren Händen.

    Die weißen Steine des Armbandes die kurz zuvor die Farbe von grün angenommen hatten, verbanden sich jetzt mit einem sonderlichen Braunen ton. Komisch, dachte sich Terra. Hatte das irgendws mit Madox zu tun?

    Fragend sah sie die Verkäufernin an "Warum hat sich die Farbe der Steine verändert?", fragte Terra sie. Die Verkäuferin lächelte und sagte "Diese Steine in deinen Händen, sind Steine der Wahrheit. Das was dir eben passiert ist, seh ich zum ersten mal, doch habe ich schond avon gehört." Terra runzelte die Stirn sie verstand kein Wort von dem was die Fraue ihr sagte.
    Die Frau bemerkte Terras blick und lachte auf. "Wie ich sehe hast du noch nie von ihnen gehört" Terra nickte. Sie hatte noch nie von solchen Steinen gehört. Ob sie wohl Magie besaßen?, fragte sie sich."Gut dann will ich es dir erklären. Steine der Wahrheit sind sehr selten. Sie sind keine Gewöhnlichen Steine, den sie alleine Bestimmen ihren Träger oder in deinem Fall ihre Trägerin indem sie die Augenfarbe ihrer Trägerin annehmen. Das erklärt dir hoffentlich warum in den Steinen ihren Grünlichen ton haben." Terra nickte wieder. "Aber was hat es mit dieser Braunen Farbe aufsich?" fragte Terra die Verkäuferin. Diese lächelte und blickte erst auf Madox. dann wieder zu Terra "Das will ich dir auch erklären. Steine der Wahrheit, sagen wie es ihr Name schon sagt außerdem die Wahrheit. Undzwar die Wahrheit unserer Gefühle. Sie nehmen die Augenfarbe, der Person in sich auf, zu der sich ihre Trägerin hingezogen fühlt, sobalt die Trägerin diese Person erblickt. "
    Röte schoss ihr ins Gesicht, als sie verstand, das der Grund für die braune Farbe Madox war.. Die Verkäuferin lachte auf als sie Terra anblickte. Terra hörte das lachen der Verkäuferin gar nicht. Ihre Gedanken drehten sich jetzt nur noch um die Braune Farbe in den Steinen. Es waren die selbe Augenfarbe wie die von Madox. Was er wohl jetzt über mich denkt, fragte sie sich und sagte dann zur Verkäuferin "Wie viel wollen sie dafür?"
    Das lachen der Frau erlosch und sie sagte mit erstaunen "Oh gar nichts. Ich schenke es dir. Dieses Armband hat dich bestimmt. Es ist dein Talisman. Mir steht es nicht zu von dir Geld für dein Eigen zu verlagen". Terra bedankte sich und wollte weiter gehn, doch dann entschied sie sich um. Madox hatte noch immer nix gesagt.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 31.01.2008, 22:15


    Madox sah stirnrunzelnd zu, wie die Steine die Farbe änderten. Noch nie hat es so etwas gehöt, aber er bezweifelte nicht, dass es die wahrheit ist.
    ...die Augenfarbe der Person..." Terra fühlte sich zu ihm hingezogen? Dann erging es ihr genau so wie ihm. Terra sah in fragend an. Aber was soll er sagen?
    "Wow, ich bin sprachlos...", brachte er hervor, ""ich gebe zu ich bin so etwas noch nie begegnet. Allerdings weis ich, dass es bestimmte Gegenstände gibt, die ihren Träges selbst aussuchen." Er lies seine hand auf das Schwert sinken.

    In diesem Augenblick war seine Aufmerksamkeit auf einen anderen Stand gelenk. Der Mann verkaufte Musikinstrumente, vorne neben den anderen Instrumenten las ein Balliset. Es war aus einem hellen, fast weisem Holz gemacht, die Seiten glänzten silbern.
    "Terra, tu mir bitte ein gefallen und sag mir was genau da liegt? Ich meine kannst du das wiese Balliset sehen?"

    Unter diesem Umständen war es angebracht seinen Augen nicht zu trauen. Er hat es mit eingenen Augen gesehen, wie genau so ein Balliset verbrannt worden war und zwar mit seinem früheren Besitzer zusammen und nun lag es da, weis und makellos... Einen zweiten konnte es nicht geben oder doch? Oder lag da vielleicht gar kein Balliset....?



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 31.01.2008, 22:57


    Es war eine Erleichterung und doch wiederum eine Enttäuschung, das Madox nichts weiteres über das Armband und dessen Erkenntnis sagte.
    Terra folgte seinem Blick und sah zu einem Stand mit Musikinstrumenten. Sie suchte mit ihren Augen nach dem weißen Balliset von dem Madox sprach. Und ja dort, zwischen einer Trommel und einer Trompete sah sie es. Sie drehte sich zu madox um und sagte "Ja ich kann es sehn, aber warum fragst du?" Madox frage kam unerwartet. Sie sah wieder zum Balliset und dann wieder zu Madox.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 01.02.2008, 12:28


    Madox schüttelte den Kopf, versuchte die Erinnerung loszu werden.
    "So weit ich weis hatte nur eine Person ein solches Instrument. Dawor, einer meiner Leherer. er selbst baute es für sich. Dowor war schon sehr alt und als er vor zwei Jahren starb, wurde auch sein Balliset zusammen mit ihm... nun ja eingeäschert... "

    Er riss sein Blick von dem Instrument. er wollte sich nicht darauf einlassen. Später würde er genung Zaeit haben um den Händler auszufragen. Jetzt interessierte ihn mehr dieser Armband. Die Steine sahen absolut normal aus, er fühlte keine Magie in ihmen, was aber nicht sofort bedeutete, dass sie keine hatten. Er sah von Terra zu der Verkäuferin.
    "Haben Sie vielleicch noch einen solchen Armband? Ich würde gern etwas ausprobieren?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 01.02.2008, 18:00


    Terra sah zu wie die Verkäuferin wieder in den Schatten verschwand. Sie sah zu Madox und fragte ihn "Was hast du den vor?", doch dann trat die Frau auch wieder aus den Schatten. Sie hatte noch ein Armband in der Hand, jedoch sah es ganz anders aus, als wie das von Terra. Es hatte vier kleinere Steine und diese waren in ein schwarzes Lederarmband eingefast. Die Verküferin musterte Madox und dann reichte sie ihn das Armband. "Hier bitte sehr, ehrwerter Herr."

    OUT: irgendwie machen nur noch Reesa und ich am RPG mit...hat den niemand lust mitzumachen???



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 01.02.2008, 22:09


    "Ich will wissen was passiert, wenn ich die Steine in die Hand neme. Villeicht...."
    Er nahm den Armband in die Hand, er fühlte sich viel schwerer, als es den Anschein hatte. Nach einem Augenblick veränderten die Steine die Farbe von weis zur braun.
    Madox sah zu Terra und dann zu der Verkäuferin...
    "Und nun? Was bedeutet dass?"
    Warum haben die Steine die Farbe verändert? Weil Terra in der Nähe war? Denn kurz nachdemm er zu Terra sah wurden die Steine grün.... oder war so etwas gar nicht selten? Und die Verkäuferin führte sie hinter' s Licht? Aber sie wollte kein Geld für den Armband haben...


    OUT: wir sind ja in der Stadt... theoretisch können wir auch auf die anderen treffen



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 01.02.2008, 23:56


    Verwundert über die Farbe der Steine in Madox Händen sah sie ihn an. Was hatte das zu Bedeuten? Hatte MAdox etwa auch gerade seinen Wahrheitstein gefunden und worüber sie sich noch mehr Gedanken machte war, das Madox doch vielleicht wahre Gefühle für sie hatte. Terra sah zur Verkäuferin. Vielleicht ist das alles hier ja auch nur Bedruck, doch konnte sich Terra nicht vorstellen warum die Frau vor ihnen, ihnen so ein Spiel vorspielen sollte.
    Die Verkäuferin grinste."Sehr Merkwürdig", sagte sie. "Ich hab in meinem ganzen leben noch nie zweimal hintereinander gesehn, wie sich Wahrheitssteine ihre Träger aussuchen. Ihr beide müsst etwas besonderes an euch haben. Eine Art Magie." Sie hielt inne und sah die beiden an. Erst Madox dann Terra. "Diese Magie muss nicht umbedingt eine Magie der Elemente sein. Nein, in eurem Fall, da bin ich mir sicher, ist es die Magie der Liebe. " Sie lächelte die beiden an "Ihr habt Glück das ihr zueinander Gefunden habt. Dieses Glück teilen nicht viele. Ich schenke euch dieses Armband. Bitte behaltet es. "

    OUT: ja das könnten wir, aber dann müssten auch noch die anderen anfangen mitzumachen..



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 02.02.2008, 21:55


    Madox sah zu Terra, wahrscheinlich wurde er rot, denn er fühlte wie sein Kopf heiß wurde, hoffentlich brannte es nicht tatsächlich... .... Magie der Liebe? war es dass wirklich? Warum nicht? Er kannte Terra, erst seit wenigen Stunden und doch kannte sie ihn besser als es einige seiner Freunde in Alfadar taten...
    Er lächelte Terra an.
    "Was denkst du?", fragte er flüsternd, "hat sie vielleicht recht?... Villeicht sind wir uns nicht zufällig begegnet?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 03.02.2008, 00:28


    Terra sah zu Madox. Die röte stieg ihr wieder ins Gesicht und ihr wurde plötzlich ganz warm. Stimmte das was die Frau sagte? Sie hatte gedacht, das Madox Gefühle nur aus Mitleid für sie entstanden waren, doch jetzt... sie wusste es nicht. Was soll ich nur sagen, fragte sie sich und sah auf den Boden. Sie konnte ihn nicht ansehn.
    Als ihr klar wurde das sie schon etwas länger schwieg und Madox dieses Schweigen vllt als falsch verstehen könnte, sagte sie schließlich "Ich..." Sie sah in seine Augen. Soll ich es ihn wirklich sagen? Und was ist wen ich unsere freundschaft dadurchzerstöre?, fragte sich Terra. Aber das werde ich wohl nie herausfinden wen ich es ihn nicht endlich sage. Sie nahm ihren Mut zusammen und sprach schließlich weiter "Madox..Wir...Ich...ich denke es ist kein Zufall..es muss schicksal sein, den...den gleich bei unserer ersten Begegnung fühlte ich mich zu dir hingezogen. Wir kennen uns jetzt zwar noch nicht lange, aber ich mag dich sehr. Die Steine sagen die Wahrheit, naja jedenfalls was mich angeht. Du bist mehr für mich als nur ein guter Freund. Wesentlich mehr!" Sie sah ihn mit fest entschlossenen Augen an. Sie hatte es ihn endlich gesagt.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 03.02.2008, 02:28


    Madox lächelte noch breiter.
    "Mir geht es genau so, glaube mir. Noch nie habe ich jemanden getrofen, dem ich auf anhien vertrauen konnte. Wir.. wir kennen uns erst seit Stunden und doch scheint es mir, als ob, als ob... du schon immer da warst..."
    Er nahm ihre Hand in seine, es fühlte sich einfach richtig an. So wie es sich richtig anfühlte Feuermagier zu sein, so wie es sich richtig war auf die Reise zu gehen und diese Femde Person an sein Feur zu rufen....
    "Was mich angeht, fühle mich ebenso zu dir hingezogen.... Und es ist... "
    , er stockte, dieses Mal war er sich sicher, dass sein Kopf tatsächlich brannte, aber er musste es sagen, es richtig stellen, damit sie ihn nicht falsch verstand, "... es ist nicht körperlicht, nicht nur..." Denn war mehr...
    "Du hast etwas an dir, etwas in deiner Stimme, in dinen Augen. Ich kann es nicht erklren..""



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 03.02.2008, 03:38


    Terra lächelte als sie sah wie rot Madox wurde. Er fühlt das selbe für mich, so wie ich für ihn. Ich bin so Glücklich
    Terra wollte am liebsten das Madox ihre Hand nie mehr loslies. Seine nähe..ich kann nicht mehr ohne ihn. Ich will immer in seiner Nähe sein. Ja das werd ich auch tun, dachte sie und grinste. Jetzt werd er mich nicht mehr los!
    "Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich habe mächtigen Hunger bekommen" sagte sie immer noch mit einem grinsenden Gesicht. "Komm!"Sie nahm seine Hände in ihre und zog ihn hinter sich her.
    Terra lief her durch den Markt bis sie entlich vor einer Taverne stehn blieb. "Zum trinkenden Zwerg...hmm.. Hört sich ja schon mal ganz lustig an" Sie grinste. "Wollen wir hinein?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 03.02.2008, 14:07


    "Ja, ich denke schon... ich habe auch Hunger", antwortete er lächelnd, "die Zwergenküche soll ganz gut sein." Sie gingen hinein und nahmen sich ein Tisch hintem im Laden.
    Sofort kam ein Zwerg herbei, sein Bart war lang und ordentlich gepflegt, die Kleidung sauber.
    "Was wollen die Herschaften bestellen?", fragte er mir einem starken Akzent.
    Madox sah zu Terra.
    "Hast du eine Idee?"
    Dann sah u dem Zwerg.
    "Ich wäre Ihnen dankbar, wenn sie mir erstmal ein feuerfestes Teller bringen Und wir denken derweil über die Bestelleung nach."
    Wenn der Wunsch ungewöhnlich war, lies der Zwerg es nicht anmerken, er nickte und entfernte sich.
    "Ich will die Nachrichten sehen, die ich vorhin erhalten habe", erklärte er Terra und hohlte den Anhänger hervor.
    "Du wirst sie auch sehen können", sagte er und legte den Anhänger auf den Teller, den der Zwerg gerade gebracht hatte.
    "So, wollen wir erst essen und dann die Nachrichten ansehen, oder umgekehrt?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 03.02.2008, 21:42


    Terra sah zu wie der Zwerg mit den Teller ankam und ihn Madox gab. "Ich denke es ist besser wen du erst mal nach der Nachricht schaust. Es könnte was wichtiges sein." sagte sie und rutschte etwas näher zu Madox um möglichst genau alles sehen zu können. Sie hatte noch nie gesehn wie ein Feuermagier einen Nachricht aus seinen Anhänger las. "Essen können wir ja immer noch" sagte sie lächelnd hinzu und wartete mit neugierigen Augen darauf das Madox die Nachricht las.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 03.02.2008, 23:40


    Madox legte den Anhänger auf den Teller und machte die Kette ab. Er sandte ein wenig Magie in den Anhänger, lies se aufflammen.
    Es schloz undlies zwei winzige glühende Punkte frei, die übereinander schwebten.

    "Das ist die erste Nachricht", er deutete auf die obere Kugel, "scheint groß zu sein."
    Er steckte die Hand in das Feuer und stupste die obere Kugel an. sie platzte und bildete erst einen gelblichen Nebel und dann eine glatte Fläche, die mitten in der Luft schwebte, unter ihr brannte das Feuer.
    Auf der Fläche erschien ein Gesicht, es war ein älterer Mann, dessen schwarzes Haar bereits zu ergrauen begann. Seine Hautfarbe war um einiges dunkler, als die von Madox, die Gesichtszüge klar undschön.
    "Halo, mein Sohn", sagte der Mann, "wir alle vermissen dich und dahaer ...."
    Neben ihm tauchte das Gesicht eines etwa neun jähriges Mädchens auf.
    "'allo Mad!"; strahlte sie, "wo bist du denn gerade? Lex hat gewettet, dass du es nicht durch den Wald schaffst ohne einen Krieg zu verursachen..."
    "Red nicht so ein Unsinn", unterbrach sie eine Stimme und dann tauchte ein Gesicht auf, dass Madox gehören konnte. Der Mann war allerdings etwas älter und war etwas stämmiger als Mad.
    "Ich sagte nur, dass es ein Wunder wäre, wenn die Waldelfen dich in Ruhe lassen würden, wenn sie dich treffen würden. Der Kleine Frosch verwechselt wie immer alles..."
    "Ich bin Kein Frosch", erwiederte das Mädchen empört.
    "Vergib mit, natürlich bist du kein Frosch.... du bist eine Wüstenmaus"......
    Sie warf sich ihm auf den Hals und der Mann tat so als ob er gegen ein übermächtiges Tiek kämpfen würde, bis er dann reglos auf dem Boden ligen blieb. Das Mädchen lachte schalledn, als Lex plötzlich aufsprang und sie zu kitzeln begann.
    "Kinder...", murmelte der Vater und lächelte, "da du weg bist, muss Lex herhalten und Sami unterhalten... Aroan wollte auch kommen, er war in den Dörfern, am Rande der Wüste und wollte sich ebenfalls umhören. Eigentlich musste er bereits da sein...Wie den Auch sei, wir wollten dir unsere Grüße überbringen und hoffen, dass du bald zurück kommst."
    In diesem Monemt trat eine dunkelhäutige Frau ins Bild, ihre Haare waren kurz und weis gefärbt.
    "Wir vermissen dich Madox", sagte sie und lächelte, "wir alle."
    Lex tauchte wieder neben seinem Vater auf auf seinem Hals hing Sami. Sie alle winkten noch mal und das Bild verschwam. verwandelte sich in den gelben Nebel und dann wieder in eine kleine funkelde Kugel.

    Madox erwischte sich dabei, dass er grinste. Seine Familie, zumindest ein kleiner Teil davon. Erst jetzt merkte er, wie sehr er sie vermisste. Er sah zu Terra.
    "Jetzt kennst du sie... na ja fast alle. Das war mein Vater und Kira, meine Stiefmutter, und Sami und Lex... Die sind aber nicht immer so albern, glaube mir. Was hällst du denn won ihnen?"

    Die zweite Kugel schwebte nun nach oben, sie war merkbar kleiner als die vorherige. Madox zögerte sie zu öffnen, er wollte vorher Teras Antwort hören.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 04.02.2008, 01:14


    Terra sah der Nachricht zu. Sie alle vermissten Madox und mich? Wer vermisst mich? Terra dachte kurz darüber nach wie es wohl gewesen wäre wen ihre Eltern jetzt noch leben würden. Vielleicht hätte sie sogar Geschwister bekommen. Sie verscheuchte den Gedanken. Die Zeit kann man nicht zurück drehen. Sie sah traurig zu den kleineren glühenden Punkt. Schluss jetzt! das war einmal. Was zählt ist das hier und jetzt. Und ich fühl mich jetzt Glücklicher als je zuvor. Hier, an Madox seite.
    Terra sah auf und lächelte Madox an. "Sie sehen sehr Liebenswert aus"sagte Terra "Und deine kleine Schwester..." sie grinste" Sie erinnert mich an mich selbst". Terra machte eine kleine Pasue bevor sie weiter sprach "Du hast Glück so eine liebe und sorgenvolle Familie zu haben. Ich freu mich schon, sie kennen zu lernen."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 04.02.2008, 16:26


    "Ja, das denke ich auch, Ich hatte ziemlich viel Glück im Leben ghabt", er sah zu Terra, "es hat mich sogar zu dir geführt."
    Er stupste die zweite Nachricht an.
    "Mal sehen was das hier ist."
    Dies mal war es anders, sofort tauchte ein Gesicht auf, für einen Augenblick dachte Mad, es wäre wider Lex, aber dann erkannte er seinen ältestes Bruder Araon. Mads Herz setzte aus.
    Araon sah aus, wie nach einem Kampf, über seinem rechten Auge war eine blutende Wunde und dass Haar war zerwüllt und verklebt.
    "Hallo, Kleiner Bruder", sagte er mit einer müden Stimme, "egal was du noch hörst, uns geht es gut. Alfadar wird von den königlichen Truppen besetzt, iwr sind in einem der nördlichn dörfern, sie jagen Vater, weil sie denken er hat etwas mir der Räuberbande zu tun... Unsinn", der Mann ballte die Fäuste zusammen, "aber mach dir um uns keine Sorgen, die Soldaten trauen sich nicht in die Dörfer, den Marsch durch die Wüste würden sie auch nicht überleben. Mach so weiter, wie du es geplannt hast und falls es Schirigkeinten gibt, geh zu r Diana, sie wird wissen, was zu tun ist."

    Das Bild verschwand. Madox sah zu Terra, er hoffte, daas sein Gesicht nicht die innere Panik spiegelte.
    "Das.. das war Araon...", sagte er und er fühlte, wie unter Tarras Blick sein Herz ruhiger zu schlagen begann, "er hat Recht, wir sollen es so machen, wie wir es geplannt haben, also lass un was essen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 05.02.2008, 00:16


    "Aber...aber du kannst diese Nachricht von Araon doch nicht einfach ignorieren Mad und so tun als existiere diese Nachricht gar nicht" Es ist seine Familie . Sein Vater steckt in schwierigkeiten und sein Bruder sah so aus als ob er einen schweren Kampf hinter sich hatte und er denkt jetzt nur ans Essen. Sie sah ihn an. In seinem Gesicht sah sie anzeichen von Panik. Er hat Angst um seine Famile, aber warum sagt er dann sowas. Er kann sie jetzt doch nicht einfach im Stich lassen, dachte Terra. In ihrem Gesicht stieg zu der Angst jetzt auch Wut. Wut auf das was Madox sagte.
    Sie schob den Stuhl zur Seite und stand auf um zu gehn. "Ich weiß nicht wie es dir geht aber ich hab keinen Hunger mehr!"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 05.02.2008, 00:43


    Modox konnte sich nur schwer unter Kontrolle halten. Die Wut zerriss ihn fast, aberer dürfte nicht zulassen, dass sie ihn übernahm. Seine Vorahnung bestätigte sich. Die Feuerelfen werden als Monster betrachtet.

    "Setzt dich biete", sagte er so sanft wie er nur konnte, "versteh doch... Araon kennt mich sehr gut.... Hätte ich dass alles auf der Strasse erfahren... "
    Er sah auf unf er hoffte, dass Terra die Wut in seinen Augen nicht falsch versteht, nicht auf sie war er wütend.
    "... es wären Gerüchte, Halbwahrheiten... Ich hätte ganz sicher den Kopf verloren und etwas Dummes getan, etwas was der ganzen Welt bewiesen hättte, dass die Feurelfen brandschatzende Bestien sind.... den glaube mir ich hätte Feuer verwendet...." Er atmete zief durch... ganz sicher hätte er etwas Dummes getan. In seinem Geist tauchte das Bild der brennenden Hauptstadt...Noch ein Atemzug und er bruhgte sich etwas.

    "Verstehst du das? Araon wollte sicher gehen, dass ich die Wahrheit weis. Und die Wahrheit ist er ist am Leben, genau wie alle meine Freunde und meine Familie. Mein Vater ist vermutlich in Avero oder sogar in Faasar und nur ein Feuerelf ist in der Lage dahin zu gelangen, denn zwischen Alfadar und Avero liegt siebentätiget Wüstenmarsch... und bis Faasar dauert es doppelt so lang.... Ein Feuerelft übersteht die Reise ohne probleme, mein Vater und die anderen brauchen auch nur die Hälfte der Zeit, vielleicht noch weniger, wenn sie ohne Gepäck reisen..."

    Schon als Kind hat Madox es an zwei Tegen geschafft Avero zu erreichen, sein Vater und die anderen würden genao so schnell sein.
    "Sie alle sind in Sicherheit... Und", er holte wieder Luft und versuchte ruhiger zu klingen."ich mache mir natürlich Sorgen um sie und es fällt mir nicht leicht hier zu sein, während sie... aber es nützt wirklich niemanden, wenn ich vor Hunger und Erschöpfung umfalle, oder wenn ich mit gezuckem Schwert auf jeden losgehe, der mir über den Weg kommt. Du hast ebenfalls nicht viel gegessen in den letzten Tagen und auch nicht geschlaffen... "Er fasste sie an der Hand.
    "Wir essen etwas, dann schlafen wir ein paar Srunden und dann.... " er zögerte, "wenn du willst können wir uns auf den Weg in die Wüste machen und nachsehen, wie es ihnen geht.... Ich werde dafür sorgen, das die Wüste dir nicht sanhaben wird... Oder wir hören uns hier weiter um und überlegen uns was wir tun können. Es liegt an dir."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 05.02.2008, 19:30


    Terra ging nicht. Sie hörte Madox Worten zu und als sie das tat bekam sie Angst. Angst vor Madox. Er versuchte ihr zwar sein Verhalten zu erklären, aber sie hörte in seiner Stimme Wut. Hatte er ihr nur was vorgespielt? Hatte sie sich in ihn so gestäuscht? Ist er, nein sind SIE die Feuerelfen doch so wie es überall erzählt wird?
    Terra wollte es nicht glauben. Er hätte das doch alles nicht vorspielen können. Es war so echt und sie wollte es einfach nicht glauben. Dann fiehlen ihr die Wahrheitssteine ein. Nein, er sagt die Wahrheit. Sie sah auf ihr Armband und genau in diesem Moment griff Madox nach ihrer Hand.
    Genau an der Stelle an der seine Hand ihre Hand berührte fing ihre Haut an zu kribbeln. In ihr stiegen Gewissensbisse. Sie sah ihn an. Wie konnte sie zu ihn nur sowas sagen. Er hatte seine Gründe. Sie setzte sich langsam neben ihn, dabei ließ sie seine Hand los. Sie konnte ihn nicht anfassen oder in die Augen sehn.
    Terra senkte ihren Blick " Es...es tut mir leid. ...Ich hätte das nicht sagen dürfen." sagte sie. Ihre Hände verkrampften sich in den Stoff ihres Mantels. "Ich hätte nicht an die zweifeln dürfen.....es tut mir leid"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 05.02.2008, 20:59


    Madox war erleichtert , er wusste, wie er wirken musste, oft genug hat er seinen Vater oder seine Brüder im Zorn erlebt. Doch sie blieb hier.
    "Hörmal... mach dir biete keine Vorwürfe. Ich bin der jenige, der sich entschuldigen muss. Ich hätte wissen sollen, wie das Ganze auf dich wirken musste. Ja, ich bin wütend, aber auf keinen Fall auf dich, ich weis auch nicht genau auf wenn ich wütend bin... Terra, glaube mir, ich wäre gar nicht in der Lage jemanden zu verletzen... schon gar nicht dich. Wenn ich wütend werde und den Kopf verliere, dann werde ich der erste Sein der stirbt... und das ist das Letzte was ich ich tun will."

    Der Zwerg brachte ein herrlich duftendes Eintopf in einer großen Terrine, Teller und Löfel, dazu noch ein Krug mit Wasser und Becher.
    "Das ist das Beste, was wir anbieten können", sagte er.
    Madox schaute ihn verdutzt an.
    Wieso brachte ihm der Zwerg das Beste, was er hatte? Der kleine Mann kamm auf die beiden zu und stellte sich auf die Zehnspitzen.
    "Ich kannte ihren Vater junger Herr. Zu der Zeit als er auf der Jagt nach dieser Räuberbande war", flüsterte er, "dank ihm lebe ich noch... Wie ich höre hat er ....hmmm Schwirigkeiten... Ich tu alles, was in meiner Kraft steht um ihm zu helfen."
    "Ähm... danke", erwiderte Madox. Nun schaute der Zwerg zu Terra.
    "Auch sie sind eine ganz aißergewöhnliche Person, wie ich sehe. Aus welchem Grund auch immer, aber ich mag sie.... Vielleicht weil Sie mit einem Feuerelfen unterwegs sind, weil es nicht viele tun und ich mag Leute, die sich etwas trauen..."
    Er trottete davon und Madox schaute verdutz zur Terra hrüber.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 05.02.2008, 22:30


    Terra sah auf als sie den Zwerg hörte. Sie unterdrückte ein lachen bei seinen Worten.
    Sie grinste Madox an als sie seinen verdutzten Blick sah. "Ich hab keine Ahnung was das gerade sein sollte" sagte Terra und nahm dabei beide Becher die der Zwerg ihnen gebracht hatte und füllte sie mit Wasse.
    Sie reichte einen Madox und nahm dann den anderen. Sie nippte an dem Becher. Es war gewöhnliches Quellwasser, doch schmeckte es süßlicher als normal. Mit einem Achselzucken trang sie alles aus. "Madox ich möchte noch ein paar Tage in der Hauptstadt bleiben, wen du nichts dagegen hast". Sie nahm sich den Kurg und füllte ihren Becher. "Es gibt noch viel zu entdecken"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 05.02.2008, 23:51


    Ja ich denek es wäre gut hier ein paar Tage zu bleiben. Aber ich denke ich soll mal wieder die Kleidung wechseln."
    Er trank das Wasser aus, es schnmekte fast wie das Wasser aus den Oasen der Wüste... aber halt nur fast. Seine Wut und seine Aufregung legte sich wieder. Das sein Vater jedemenge Leute kannte, war kein Geheimniss, aber dass er auch Zwerge kannte... Es gab Sachen über die er noch nie mit seinem Vater sprach.
    "Wo wollen wir anfangen? Ich meine wenn wir ausgeschlaffen haben?"

    Barnas, der die Ganze Zeit draußen war kamm hinein er sah zufrieden aus.
    "Wo hast du dich rumgertrieben?" Er erhielt das Bild eiens gutmütigen Metzgers.
    "Na das ist mal wieder Typisch... du denkst wohl du bist so niedlich was?" Er musste lachen als der Hund sich auf den Rücken legte und ihn ganz treu anschaute.
    "Was machen wir jetzt? Wir können uns irgendwo in der Stadt ein Zimmer suchen und uns ausschlafen, oder ich erinneremich daran, wie es ist die Wache am "EwigenFeuer" zu halten dann kann ich nähmlich noch ein paar Tage ohne Schlaf auskommen."

    Die wache an "Ewigen Feuer" zu halten war ein Übergangritus vom Kind zum Erwachsenen.... man verbrachte drei Nächte an einem Feuer, das von einem älterem Verwandten angemacht war... die Aufgabe war es in dieser Gesammten Zeit nicht einzischlafen und darauf achten, dass das Feuer nicht erlosch... Madox brauchte für dieses Kunststück drei Versuche, Lex ebenfalls... sein Vater Angeblich sieben....



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 06.02.2008, 00:50


    "Die wache an "Ewigen Feuer" ? Du steckst voller geheimnisse." Terra sah Madox an doch dann sprach sie gleich weiter. " Ich weiß zwar nicht was diese Wache am Ewigen Feuer ist, aber ich denke wir sollten uns ein Zimmer in der Stadt nehmen und ich brauch dringend neue Kleider. Diese hier trag ich schon..." sie überlegte "ähmm...sehr lange" sagte sie grinsend. und ich muss dringend mal wieder baden, fügte sie in ihren Gedanken hinzu. "Und morgen...morgen hören wir uns erst etwas um. Die MEnschen hier in der Hauptstadt haben bestimmt Neugikeiten von denen wir nichts wissen."
    Terra nahm sich etwas von dem Eintopf und löffelte ihren Teller leer. "Willst du nichts essen?" fragte sie Madox und sah ihn fragend an.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 06.02.2008, 02:39


    Er nahm sich den zweiten Teller und nam sich etwas von dem Eintopf, es schmeckte genau so lecker, wie es roch.
    "Ewiges Feuer ist so eie Art Test. Die Meisten von uns machen es mit etwas zwölf Jahren, manche früher, manche später, wenn man es bestanden hat, gilt man als Erwachsener. Am Hauptpaltz der Stadt wird einem Kind von seinen Eltern ein Feur angezündet und das Kind soll es drei Tage und drei Nächte am Leben erhalten... Man darf in dieser Zaiet nicht einschlafen..."
    Er nahm sich noch etwas von demEintopf.

    "Die ersten 24 Stunden sind ein Klax, denn meistens versuchen es es mehrere Kinder gleichzeitig... man macht jede Menge Unsinn und hat ziemlich viel Spaß, aber dann wirds haarig... die Eltern sind nicht da, mann muss sich sein Essen selbst besorgen. Fast alle haben genug Gelddabei um es zu kaufen... andere bekommen es von den Händlern umsonst... die Letzte Nacht is am schwirigsten... "

    Madox erinnerte sich noch daran wie müde er war, wie sehr er wieder nach hause wollte und wie viel Angst er hatte zu versagen.
    "Ich babe drei Versuche gebraucht und letzt endlich schffte ich es tatsächlich drei volle Tage ohne Schlaf auszukommen. Eigentlich schafft es keiner beim ersten Versuch. Ewig wird es genannt, weil es symbolisch von Eltern an die Kinder weitergegeben wird... irgendwann werde ich auch für meine Kinder das Feuer anzünden, so wie es mein Vater für mich getan hat."

    Er grinnste.
    "Aber ich muss sagen ich ziehe es vor dieses Erfahrung nicht noch einmal zu machen. Als gehen wir. Ein Zimmer, ein Bett und ein Bad - das sind meine Prioritäten für heute, Und auch deine Idee mit frischen Kleidern klingt sehr gut."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 06.02.2008, 16:58


    "Also gut, dann sollten wir uns langsam los machen" sagte Terra und stand auf. Bevor sie aus der Taverne ging, ging sie zu dem Zwerg der ihnen das Essen gebracht hatte. "Entschuldigung.." der Zwerg ging an ihr vorbei. Strinrunzelnd sah sie ihn hinterher. Was sollte das? "Sie ging ihn nach und sagte schließlcih "Herr Zwerg, ich möchte mich nur bei ihnen um das leckere Mahl bedanken. " Er drehte sich um und sah zu ihr hoch. "Nicht der Rede wert. Ihr seit immer herzlichst Willkommen in meinem kleinen bescheidenen Taverne" "Vielen Dank".
    Terra ging auf die Tür zu und als sie aus der Taverne trat schienen ihr die letzten Sonnenstrahlen ins gesicht. Es würde bald dunkel werden. Sie ging nochmal zurück und sagte grinsend "Kommst du nicht, Blasshaut?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 06.02.2008, 20:22


    Er nickte grinnsend und ging ebenfalls hinaus. Die Stadt wurde ruhir und auf den Srassen waren jetzt weniger Menschen. Einige Blicke verfolgten Madox mir den Augen, in seiner Hellen Kleidung fiel er sogar in der bunten Menge auf.
    Sie schlugen sich durch bis zur einem großen Haus.
    "Sieht aus, wie ein Gasthaus", meinete Madox, "und anscheinend sind noch Plätze frei."
    Er sah zu Terra und hoffte, dass sie nicht bmerkte das er wieder rot wurde.
    "Nehemen wir... nemen wir getrennte Zimmer? Oder äm... einfach nur ein Zimmer mit zwei Betten?"

    Unter den ständigen Blicken der Passanten fühlte sich der Elf unwohl auch wenn er lägst gewohnt war angestarrt zu werden.... Von den Touristen und Händlertn, dennen seine Geschichte erzählt wurde. In Alfadar war das normal doch hier, besonders nach Araons Nachricht war es anders.... Ein vorbei gehender mann blieb stehen und sah Mad unverholen an.
    "Hörmal, Terra. ich muss so fair sein und dir anbieten.... ähm... zu gehen und sich nicht mit einem Feuerelf abzugeben. Denn ich deneke nicht alle werden dir so begegnen, wie der Zwerg, gerade eben... ... Denn so wie es aussieht, werde ich in nächster Zeit nicht unbedingt ein beleibter Gast in dieser Stadt zu sein."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 06.02.2008, 23:01


    Hatte er immer noch nicht begriffen was sie für ihn empfand? "Was redest du da?" Terra sah Madox wütend an "Rede keinen unsinn. Mir ist egal was die Leute sagen. Ich hab gedacht du wüsstest das!" Sie ging auf ihn zu und blieb vor ihn stehn und sagte dann mit ruhiger stimme "Madox ich werde dir überall hin folgen. Ob du eine beliebter Gast bist oder nicht, ich bleibe bei dir! Mich kann niemand mehr von dir trennen" Sie nahm seine Hand "Ob du willst oder nicht, du wirst mich jetzt nicht mehr los" sagte sie grinsend"Kom lass uns schnell ein Zimmer mieten, bevor alle weg sind und dann können wir uns nochmal auf dem Markt umsehn und saubere Kleidung.." sie sah ihn von Kopf bis Füß an "..und unauffällige Kleidung holen"
    Sie grinste und zog ihn hinter sich her in das Gasthaus. Drinne angekommen begrüßte sie ein bärtiger Mann hinter einen Theke mit einem "Herzlich Willkommen" Er sah zu Terra und dann zu Madox. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich und er sah Madox feindlich an. Doch Terra zog Madx weiter hinter sich her und blieb vor der Theke stehn, ohne seine Hand loszulassen. " Wir möchten bitte ein Zimmer ". Der Mann sah sie fragend an und blickte nochmal zu Madox. Terra wurde langsam ungeduldig "Gibt es irgendein Problem?" "Oh nein, nein gnädiges Fräulein" Fräulein? Komischer Kerl, dachte Terra. "Gut dann geben sie uns doch bitte ein Zimmer" "Selbstverständlich" Der Mann drehte sich um und wühlte in einem kleinen Schrank. Sie konnte das klimpern von Metall hören, daraufhin brachte der Mann dann einen Schlüssel. "Hier bitte. Es ist das 3. Zimmer auf der rechten Seite " Er zeigte mit einem Finger auf den Flur. Terra nahm den schlüssel an sich und bedankte sich. "Dankeschön. Wir werden dann bevor wir wieder abreisen ihnen das Geld geben". Der Mann nickte nur. Terra gfolgte der beschreibung des Mannes. Als sie vor der dritten Tür stehn blieb, schob sie den Schlüssel ins Schloss und ein laut stieg auf, das verkündete das die tür jetzt offen war. Terra drückte die Türklinke und öffnete die Tür. Sie sah Madox an, lies erst jetzt seine Hand los und wünschte sich gleich ih nicht losgelassen zu haben
    Doch dann neigte sie ihren Kopf und zeigte dabei mit einer Hand auf die Tür "herein der Herr".



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 06.02.2008, 23:31


    Barnas folgte den Beiden nicht, sondern legte sich vor dem Haus unter einem großen Baum.

    Madox lies sich führen und ignorierte sogar den Blick des Mannes. Er werwartete, dass Terra das sagen würde, was sie gesagt hatte, aber er musste jedoch ihr die Möglichkeit geben zu gehen, denn er würde sich nie vergeben, wenn ihr etwas zustoßen würde... Anderseits nur wenn sie in seiner Nähe war konnte er für ihre Sicherheit garantieren.
    Das Zimmer war klein und fast schon schäbig, es gab zwei Betten und enen Tisch mit einigen Stühlen. Das Fenster ging zu Strasse raus und man konnte den kleinen Tel des Marktes sehen. Er folgte der Einlading und tratt hinein, dann zog er Tera hinter sich. Es muss ein wenig zu viel Schwung gewesen sein und Terra landete in seinen Armen. Er sah ihr direkt ins Gesicht, versuchte sich jede Kleinigkeit einzuprägen.
    "Was machen wir jetzt?", flüserte er und begriff auf einmal wie nah sie einander waren, er tratt hastig ein Schritt zurück und wieder wurde er rot.
    "tut mir leid, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich wollte... uff wir sollen lieber gehen und uns um ein Bad und um die Kleidung kümmern..." Er redete die Ganze Zeit ohne den Blick von ihrem Gesicht abzuwenden.... dabei hoffte er inständig, dss seine Worte irgendeinen Sinn ergaben und er nicht sinnloses Zeug plapperte.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 07.02.2008, 00:53


    Terra lächelte. Als sie für kurzen Augenblick in Madox armen lag, fühlte sie sich so glücklich und geborgen wie nie zuvor. Dieses gefühl. Bitte lass mich nicht mehr los, sagte sie in ihren Gedanken, doch als er sie erschrocken loslies, verlies sie auch wieder dieses Gefühl der Geborgenheit und enttäuschung machte sie in ihr breit. Ich will nur noch in seiner nähe sein, dachte sie und sah Madox in seine braunen Augen die sie ebenfalls ansahen.
    Bei den Worten die aus seinem Mund kamen musste Terra grinsen . Er fing an zu stottern und wusste nicht was er da sagte. Sie sah wie ihn die röte ihns Gesicht stieg. Terras Gefühle spielten verrückt bei seinem Anblick. Sie wollte in seiner nähe sein. Ihr Pulsschlag beschleunigte sich. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, dann noch einen. Sie stand jetzt unmittelbar vor ihn. Sie konnte seinen Atem hören. Ihr wurde plötzlich ganz warm.
    Dann legte Terra ihn einen Finger auf dem Mund, um ihn zum schweigen zu bringen. Sie sah ihn mit einem kleinen lächeln an, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 07.02.2008, 12:56


    Es erwischte ihn mit der Wucht eines Hammerschlags, er schloß wieder seine Arme um Terra und erwiederte den Kuss. Es war nicht sein erster Kuss... er hatte einige Freundinen gehabt, aber so etwas fühlte er zum ersten Mal im Leben.
    "Wow", murmelte er, "das ist"... er hauchte wieder einen sanften Kuss auf ihre Lippen,
    "das ist.... wow..."
    Er musste lachen, er war tatsächlich sprachlos. Es war eine Befreihung, es war endlich raus und er fühlte sich viel wohler. Madox hiel sie in seinen Armen und es wäre ihn viel lieber, er müsste sie nie wieder los lassen. Aber dn wurde ihm bewusst, dass er fast wei Tage nicht gebadet hatte und dass auch sine Kleidung war nicht mehr so frisch, wie sie es eigentlich sein sollte.
    "Was dnekst du? bleiben wir hier so stehen? Ich hätte nichts dagegen, aber...." er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar, "aber ich fürchte wir werden etwas essen müssen und vielleicht auch was trinken..."
    Dabei machte er keinen Anstand sie los zu lassen.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 07.02.2008, 17:48


    Terra hatte angst gehabt,. Angst auf Madox reaktion. Es war sehr riskant gewesen, doch war sie sich so sicher wie lange nicht mehr. Als Madox seine Arme um Terra legte, schloss sie die Augen und genoss seine Küsse. Es war ein berauschendes Gefühl das sie nicht kannte. Sie blieb wegen den vielen Reisen die sie tat, nie länger an einem Ort und hatte so nie irgendjemand näher kennen gelernt.

    Terra lag jetzt mit geschlossenen Augen in Madox armen und hörte seiner Stimme zu. Er hatte recht, sie mussten bevor es dunkel wurde, sich noch neue Kleidung besorgen und auch ihren Vorrat an Lebensmittel auffrischen. Sie öffnete mit einem seufzer ihre Augen. Sie wollte nicht das er sie loslies. Sie wollte jetzt nur noch seine nähe spüren, doch wen sie sich nicht von ihn löste, dann tat er es vielleicht auch nicht.
    Mit sanfter Gewalt löste sie sich von ihn. Gab ihn jedoch noch einen zärtlichen, etwas länger andauernden kuss und nahm dann seine Hände.

    Sie lächelte um ihre Sehnsucht nach seiner nähe, nicht anmerken zu lassen. "Dan sollten wir jetzt los, bevor es dunkel wird", sagte sie und sah aus dem Fenster. Die Sonne ging bereits unter . Jetzt würden nicht mehr so viele Leute auf dem Markt sein. "Lass uns nochmal auf dem markt und dort alle sachen holen die wir noch brauchen." Sie sah zur Tür "Barnas macht sich sicher auch schon sorgen." Ihr gesicht rötete sich "Wir sind jetzt schon etwas länger als geplant in dem Gasthaus".



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 07.02.2008, 21:08


    Barnas sah die beiden vorwurfsvoll an. Und Madox strich ihm über die Mähne.
    "Nicht böse sein, alter Freund, wir sind ja da."
    Sie gingen zurück zum Markt, Barnas folgte ihenen, einige Händler packten bereits ihre Sachen. Madox hiel am ersten Laden, der Kleidung verkaufte. Er suchte sich ein paar Kleidungsstücke raus, die unaffälig genug waren, den selbst mit seiner Waldelfen Kleidung würde er auffallen. Zu allerletzt besorgte er sich einen schwarzen Umhang, der fast genau so aussah, wie der von Terra.
    "Unter der Kaputze wird meine Frisur langer unbemerkt bleiben", meinte er zu Terra, "damit habe ich alles. Was fällt dir noch?"
    Es wäre vielleicht leichter gewesen die Frisur zu ändern und die Zöpfe abzuschneiden.... aber das war das letzte, was Madox tun würde, es hatte ihn Jahre gekostet....
    "Oder soll ich die Haare abschneiden?" fragte er flüsternd und als es das aussprach wusste er, ass er es nicht tun wollte.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 07.02.2008, 21:56


    Terra guckte etwas unsicher zu Madox. Hatte er ihr gerade diese Frage gestellt? Sie zuckte die Achseln und wante sich den Kleider am Stand zu. Sie suchte sich ein neue Hose und eine Bluse. Als sie beides fand gab sie den Standbesitzer 5 Silbermünzen. Zufriedern nickte der Mann ihr zu. udn Terra begutachtete ihre Ware. Die Hose war aus einem nicht zu dünnen und auch nicht zu dicken Stoff und hatte die Farbe schwarz. Die Bluse hingegen war in der Farbe grün und aus einem sehr guten Stoff und sehr. Sie hatte ein schnäppchen gemacht. "So dann fehlen uns jetzt nur noch die Lebensmittel" sagte sie zu madox und packte dabei ihre neuen Kleider in ihren Beutel.
    Terra sah sich auf den Markt um und entdeckte einen stand voller obst und gemüse. Sie ging dorthin und kaufte ein paar von allen, gabe den Verkäufer das Geld und steckte alles in ihren Beutel. Als sie ihren Beutel wieder um ihre Schulter legte, rang sie einen Moment um ihr Gleichgewicht. Als sie ihn wieder fand, grinste sie verlegen. "Ich glaub ich hab meien Beutel, ein klein wenig zu voll gestopft "sagte sie zu Madox. "So hab jetzt alles. Wollen wir wieder zurück? "



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 07.02.2008, 23:36


    Er ahm ihr die Tasche ab.
    "Du erlaubst? Nicht dass ich dir das nicht zutrauen würde, aber immerhn... Ich denke es wird reichen. Für einige Tage haben wir genug, dann können wir ja weiter sehen."
    Er sah sich um, nicht weit von ihnen wa r ein weiterer Laden mit Musikinstrumenten. Er fand schnell das was er suchte.
    "Was soll das kosten?", fragte er und deutete auf ein Balliset aus dunkelm Holz.
    "Siebzig Silberlinge", antwortete der Händler, "wenn siemir beweisen, dass sie es spielen können kriegen sie es für die Hälfte."
    Madox sah zu Terra und grinnste. Das Istrument war leicht und dut ausballansiert. Die Seiten perfekt gespannt. Er brauchte einen Augenblick , im sich für ein Lied zu entscheiden...dann sah er in Terras Augen und lächelte wieder. Er ließ seine Finger über die Seiten gleiten. Dieses Lied hat sein Vater irgendwann für seine Mutter gespielt..... Er sang nicht, weil die Worte unwichtig waren... wenn sie den Sinn dieser Melodie nicht verstand, dann würden auch die Worte nichts nützen.
    Als die Musik erstarb, blickte Mad immer noch zu Terra.
    "Gut, sie haben mich überzeugt... Zwanzig!... Der zusätzliche Rabatt ist .... ach verdammt... ich habe schon lange keinen Meister dieses Instruments getroffen."
    Madox gab ihm das Geld.
    "Jetzt haben wir alles", meinte Madox, "gehen wir zurück."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 08.02.2008, 00:45


    Terra sah Mad mit faszinierenden Augen an. Er kann das Balliset spielen, darum fragte er ob ich es sehen kann, aber diese Melodie.... Terra sah erst auf Mads Finger, wie sie über das Balliset hinwegleiteten, als ob sie zuvor noch nie was anderes getan hatte und dann sah sie Madox an. Ihr Herz began zu rasen. Die Melodie war atemberaubend schön und der Elf der sie spielte, Terra liebte diesen Elf von ganzen Herzen. Die Melodie kam ihr bekannt vor und doch irgndwie so fremd. Wie konnte sie so eine Melodie, so sehr in ihren bann ziehen?
    Sie lächelte als sie es Begriff. Sie sah in madox Augen und als sie sah wie auch er seinen Blick auf sie gerichtet hatte würde Terra plötzlich ganz warm.

    Als Madox den Veräufer seine 20 Silberlinge gab, wusste Terra plötzlich nicht was sie sagen sollte. Sie brachte nur ein "du kannst gut spielen" heraus, dann drehte sie sich in die Richtung in der das Gasthaus lag. Warum hab ich das gesagt? Ich...ich wollte doch was ganz anderes sagen....ufff...



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 08.02.2008, 10:54


    Er fühlte es, er fühlte, wie Terras Herz zu rasen begann... Sie verstand es... sie verstand, was er sagen wollt.... Vielleicht verstand sie auch, dass nur ein Verliebter... nur ein liebender diese sMelodie spielen konnte, dass jemand der nicht verliebt war... gar nicht in der Lage sein würde sie zu spilen.... Erlächelte bei ihren Worten... hanz gleich was sie sie gesagt hatte, er wusste, was sie sagen wollte.
    "Hmm... findest du?", fragte er und hängte sich das Instrument über sie Schulter, dann beugte er sich vor und küsste sie flüchtig.
    "Danke!", sagte er, "wenn du willst... spiele ich dieses Lied... wann immer du willst... vielleicht singe ich auch...."

    Sie gingen zurück zum Gasthaus, Barnas sandte an Mad ein Bild von einem Hasen und dann ein Bild von Terra....
    "Hat er gerade...?"Madox sah von Barnas zu Terra, "hat er gerade auch an dich ein Blid gesandt?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 08.02.2008, 15:49


    Terr blickte verwundert zu Mad und dan zu Barnas. Sie hatte kein Bild von Barans bekommen. "Was für ein Bild?" fragte sie Madox jetzt und in ihr machte sich, wie es oft der Fall war, die neugier breit. Mit zusammengekniffenen Augen und mit einem tiefen Ton in ihrer Stimme sagte sie "Was heckt ihr beiden den schon wieder aus?" und sah die beiden musternd an.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 08.02.2008, 17:55


    madox sah zu seinem Begleiter, der voller unschuld in die Gegend blickte... Ganz deutlich sah er noch einmal in seinem Geist ein Bild von Terra.
    "Er... er will Kontakt zu dir aufnehmen"; begriff Mad endlich. "Er will mit dir auf die gleiche Wiese kommunizieren, wie mit mir."
    Barnas kam näher und stupste mit der Nase Terraas Hand.
    "Er fragt nach deiner Erlaubnis......ich weis leide nicht wie so etwas bewekställigt.. cih habe Barnas so lange ich denken kann... Die kommunikation nit ihn war für mich immer selbsverständlcih."
    Barnas wartete auf Terras Reaktion. Madox überlegte kurz, wenn Barnas auf diese Weise mit Terra sprechen würde.... dann.... er lächelte Terra an.
    "Na dann herzlich will kommen in der Familie... Barnas kommunizier nähmlich nur mir den Mitgleidern meiner Familie. Die anderen kann er höchsten leiden..."
    "Du wirst verstehen, was er meint auch wenn er nur einziuelne Bilder sendet. Mein Vater sagt, dass man mit ein weinig Übung richtige Gespräche mit Barnas führen kann."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 08.02.2008, 19:30


    Terra grinste und kniete sich neben Barnas. Sie legte ihre Hand auf seinen Kopf und schloss die Augen. Ihr Vater hatte ihr vor langer Zeit einmal erklärt wie sie mit Wesen, ob Elf oder Tier, in Gedanken kommunizieren konnte.
    Daraufhin hatte sie aus neugier mit den Tieren im Wald, das an ihr Dorf grenzte, kontakt aufgenommen. Die Tiere hatten ihr unzählige Geschichten erzählt und auch Geheimnisse über die Dorfbewohner. Plötzlich kam nach jahren wieder eins der Tiere in Terras Gedanken. Sie erinnerte sich an ihn. Es war Fynn, ein Kalibri. Bilder von ihn und ihr krammten sich in ihren Erinnerungen hervor. Sie hatten damals eine sehr schöne und lustige Zeit zusammen gehabt. Was wohl aus Fynn geworden ist?, fragte sich Terra. Sie hatte ihn nach der verbrennung ihres Dorfes nie wieder gesehn. Ich werde meinen alten Freund wieder finden, doch jetzt versuch ich erst mal mit Barnas kontakt aufzunehmen, dachte Terra und konzentrierte sich.
    Sie erinnerte sich wieder an die Worte ihres Vater. "...entspann dich...höre den Worten deiner umgebung zu....konzentrier dich auf die Geräusche....und nun lass die Geräusche verklingen...lausche auf die Geräusche deines eigenens Körpers...das schlagen deinenes Herzens...die Strömen des Blutes, das in deinem Köper kreist.....das Geräusch in deinem Magen...die vibrationen in deinen Ohren....horch jetzt auf das geräusch deiner Gedanken...."
    Terra spürte jetzt etwas fremdes in ihren Gedanken. Es war Barnas. Sie sandte ihn ein Bild von ihr, damit er wusste das sie es war, und wartete auf seine Reaktion.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 08.02.2008, 20:37


    Madox beobachtete gespannt was vor sich ging, Terra und Barnas bewegten sich nicht. Er selbst wusste nicht was genau vor sich ging, Barnas war einfach schon immer da, wie seine Eltern, wie Lex und Araon. Barnas begleitete ihn sein ganzes Leben lang und er war einTeil der Familie. Feuerhunde waren keine gewöhnliche Tiere ihr Bewusstsein war beineah so groß wie das der Drachen, nur waren sie nich in der Lage ohne weiteres mit Menschen zu kommuniziren. Daher die Bilder... wenn Madox sich konzentrierte und etwa mehr Zeit hatte konnte er im seinen Gedanken mit Barnas reden, weil sie zwei einander so lange kannten, Barnas begleitete Madox seit dessen Geburt.

    Barnas versuchte sich durch das Wirwar der Gedanken des Mädchen zu kämpfen. Madoxs Gedanken waren ihm lägst vertraut und er wusste genau wo sich was befand. Terra dagegen war noch "fremd" auch wenn er sie bereits als seine Familie betrachtete, so wie Mad seine Familie war. Die Gedanken waren verwirrend und doch so einfach... DA! da war es... Barnas freute sich endlich die Spur gefunden zu haben. Terras Gedanken wurden ruhiger, sie konzentrierte sich. Dann war ein Bild da... Barnas erkannte dass es von Terra kam, allerdings war sie auf dem Bild so, wie sie sich selbst sah... nicht so toll, wie sie wirklich aussah und schon garnicht so wunderschön wie Mad sie sah....
    Der Kanal war nun da.. Barnas wählte eins der Blider, die er von Mad hatte, ein von Terra selbst... sie sollte sehen, wie er sie sah. Sie sollte sehen wie, das Licht in ihren Augen funkelte und wie ihr Haar in der untergehender Sonne strahlte. Er sandte es an Terra zurück. .... und an Mad....
    "Barnas...", Mad wollte vorwurfsvoll klingen, aber das gelang ihm nicht, "Barans.. du bist echt unverbesserlich..."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 08.02.2008, 22:04


    Terra war erst verwirrt, als sie das Bild einer Frau sah, doch dann wurde es ihr schlagartig klar wer diese Frau war. Sie war es, doch sah sie ganz anders aus, als in ihren Spiegelbild. Ihre Augen funkelte, ihr Haar strahlte in der untergehender Sonne und sie war viel schöner. So sah er sie also. Wieder begann ihr Herz zu rasen. Ihre Gedanken spielten verrückt. Ich danke dir, sandte sie schnell an Barnas und stand auf.

    Terra ging zu Madox und umarmte ihn. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf auf seine Schultern. Sie blieb einen Moment so stehn, dann sah sie in sein Gesicht. Sie kannte niemanden wie ihn. Er sah unbeschreiblich gut aus. Seine braunen Augen, seine Haare die zu einer besonders auffälligen frisur geflochten waren, seine dunkle Haut...seine Lippen. Sie sandte ihn diesen Bild Sie wollte das er wusste wie sie ihn sah. So konnte sie ihn vielleicht die Worte sagen, die ihr die ganze Zeit auf der Zunge lagen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 08.02.2008, 22:48


    Madox war ein wenig überrascht als er sich selbst in Teras Bild erkannte. Sie liebte ihn. das war es, was er jetzt verstand und dass auch er sie liebte wurde ihm bewusst. Diese Erkanntniss war so einfach und doch ein wnig erschreckend. Wie könnte es so kommen? Wie konnte es sein, dass sich zwei Menschen zufällig trafen und herausfanden, dass sie für einander bestimmt waren? Er schloss die Arme um sie.
    "Ich liebe dich", flüsterte er, "ich liebe dich so sehr."
    Wie einfach war das die Worte zu sagen. Wie glücklich es ihn machte, dass sie es jetzt wusste. Dabei fiel im die Geschichte seiner Eltern ein. Sie traffen sich nur eineinziges Mal, beovor sie heirateten, so sicher waren sie sich in ihrer Liebe. Un er war sich auch seiner Liebe sicher. Noch mehr als vorher wollte er plötzlich Terra seiner Familie vorzustellen. Es gab da eine Möglichkeit... eine, die Terra vielleicht nicht gefallen würde....
    "Wie sehr will ich dir meiner Familie vorstellen. Ich will dass du richtig zu uns gehörst...Es gibt eine Möglichkeit nach Alfadar zu kommen und wieder zurück... eine schnelle Möglichkeit... die Reise würde nicht mal Minuten duern..."
    Er sah in ihre Augen um ganz genau z sehen, wie sie darauf ragieren würde.
    "aber dafür müssen wir zu dem Stamm meiner Mutter gehen.. du den Waldelfen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 08.02.2008, 23:41


    Terra war es egal wo sie hingehn würden. Sie würde Madox bis ans Ende der Welt folgen. "Madox...ich liebe dich.Ich habe nie geglaubt das es so einen Elfen wie dich geben könnte, das ich mich mich bei einem Elfen jemals so nahe und geborgen fühlen könnte " Jetzt war es entlich raus. Sie fühlte sich so erleichtert und so zufrieden. Madox war der erste, zu den sie diese Worte sagte. Sie hätte nie gedacht das sie sich so schnell in jemanden verlieben könnte, doch sie liebte ihn von ganzem Herzen. Es muss wohl Schicksal gewesen sein, das sie ausgerechnet in dieser Nacht auf sein Feuer gestoßen war.
    Terra schmiegte sich an ihn und konnte sein Herz schlagen hören. "Ich liebe dich und ich werde dir überall hin folgen, auch wen es sein muss zu den Waldelfen." Die Vorstellung den Waldelfen gegenüber zu tretten gefiehl Terra zwar nicht, aber sie wollte Madox's Familie kennen lernen. "Doch vorher sollten wir uns ein klein Wenig frisch machen" sagte sie dann grinsend und sah zu Mad.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 09.02.2008, 01:45


    Er küsste sie wieder. Es war so wunderbar in ihrer Nähe. Er hatte noch nie jemanden seine Liebe gestanden und noch nie hat jemand ihm die Liebe gestanden.. Es war aufregend und berauschend.... Aber im Augenblick wollte er nur eins - er wollte zu seiner Familie. Hier in der Hauptstadt würden sie wahrscheinlich nicht viel weiter kommen, nicht wenn sie zu zweit waren... Es wäre besser .... Nein! Eins nach dem anderen. Erst mussten sie schlafen und die Kleidung wechseln...

    Er löste sich unwillg aus der Umarmung und zog Terra zum Gasthaus.

    "Hast Recht.. meine Tante würde... milde gesagt überschnappen, wenn ich in so einem Zustand vor ihr auftauche. Wir nehem ein Bad... schlafen ein wenig und Morgen früh gehen wir zu Diana, sie ist die Schwester meine Mutter und so ziemlich die einzige Waldelfe mit Humor. Sie hat noch die alte verbindung zu unseren Haus in Alfadar, es wurde für meine Mutter eingerichtet... Die Reise ist schnell und ungefährlich, aber etwas unangenehm..."

    Vielleicht wäre es besser, wenn sie Lex und Araon mitbringen würden... vieleich wäre es sogar besser, wenn sie alle drei als Prinzen einreisen, als offiielle Delegation.... Um... um... die Misverständnisse zu klären... Er erzählte es Terra.
    "Wenn wir dann zurückkommen haben wir ein großes Gefolge.... groß genug um einige Antworten zu erhalten. Und ", er grinste, "du würdest dann als als mene Verlobte einreisen...mit allen Ehren und so..."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 09.02.2008, 02:44


    Terra rang nach luft. Was hat er da gerade gesagt? Verlobte?....ich seine Verlobte? Prinzen? Ist er etwa ein Prinz?
    Terra setzte sich auf eins der Betten und ordnete ihre Gedanken. Ich müsste mich doch jetzt eigentlich freuen, aber warum freue ich mich nicht? Er will mich will mich heiraten. Er will es wirklich oder sollte das alles nur der tarnung Dienen. Sie verstand seine Worte nicht. Ihre Gedanken und gefühle spielten verrückt. Ein schmerz machte sich in ihrem Kopf breit. Nicht jetzt auch noch Kopfschmerzen, dachte Terra wütend. Das ist jetzt nicht der Richtige Zeitpunkt. Doch der schmerz wurde immer stärker. Sie legte sich jetzt vollends auf Bett. Sie sandte etwas Heilmagie an die schmerzende stelle und die Schmerzen ließen langsam nach. Mit den Augen geschlossen, ohne jegliche Bewegung dachte sie nach. Die Anstrengung und Müdigkeit der letzten Tage machten sich in ihr breit, doch sie dürfte jetzt noch nicht einschalfen. Sie öffnete wieder ihre Augen und sah zu Madox. Sie war glücklich. Glücklich hier bei ihn zu sein, doch machte ihr die Reise die vor ihnen lag Angst. Angst ihn zu verlieren."Madox ..." begann sie leise und setzte sich auf die Bettkante"....ich..ich liebe dich, aber..." Sie brach ab" ..bitte versteh mich nicht falsch, aber ich verstehe es nicht"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 09.02.2008, 17:28


    Er sah zu ihr auf.. "Was? Du verstehst was nicht?"
    Er war einige Sekunden ratlos, ließ noch mal in Gedanken ihr letztes Gespräch durch laufen und dann.... Er sprang auf und lies sich auf die Knie vor ihrem Bett fallen.
    "Ich bin ein Gedankenloser Dumkopf!", sagte er und lies den Kopf hängen, "ich habe es ... gesagt ohen Nachzudenken, ohne... vergib mir... Das mit der Verlobte meine ich ernst... ich will dich heiraten, villeicht nicht heute villeich mogrgen oder in einigen Jahren... Aber ich will es tun... ich werde auch nach allen Regeln der Kunst um deine Hand anhalten... wenn wir n Alfadar sind wenn... wenn ", er schaute hoch, "das heißt wenn du willst... wenn du mich heiraten willst."
    Und dann noch was... das er immer vergass, weil es ihm so beigebracht wurde...
    "Und die zweite Sache.. Ich habe doch gesagt, dass mein Bater der Anführer unseres Volkes ist... na ja da ist noch das Rat und die Priester, aber förmlich gesen ist mein Vater der König und ich damit.... ich wurde so erzogen... dass ich ein Prinz bin erfuhr ich ziemlich spät... mein Vater sagt, dass wir nicht anders sind als unser Volk, wir haben nur mehr Verantwortung."
    Er sah sie an und hoffte dass sie ihn verstehen würde.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 09.02.2008, 18:37


    Terra sah Madox verwundert an. Er hatte sich vor sie hingekniet und sah ihr in die Augen. Mit seinen Worten, verschwanden Fragen und Zweifel. Er steckt voller Geheimnisse, doch ich verstehe jetzt dachte Terra und lächelte ihn an. Er ist ein Prinz. Der jüngste Prinz der Feuerelfen und er will mich Heiraten. Mich, eine Halbelfe. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände. Ihre Augen waren jetzt auf gleicher höhe. Ihr Herz raste. "Madox...ja ich will. Ich will dich heiraten. Ich will mein Leben nur noch mit dir verbringen....Ich liebe dich. " sagte sie und küsste ihn.

    Terra lächelte. Sie würde Madox Familie kennen lernen und dann würden sie endlich herausfinden was in diesem Land vor ging. Sie sah Madox an. Immer noch fragte sie sich, wie man sich so schnell in eine fremde Person verlieben konnte. Nein, keine Fremde Person, dachte Terra. Als ich ihn das erste mal gesehen habe fühlte ich, das wir beide etwas gemeinsam hatten ,doch konnte ich zu dem zeitpunkt nicht sagen was es war. Jetzt weiß ich es...Unsere Leibe

    Terra ließ Madox's Gesicht los und stand vom Bett auf. "So...dann werde ich, wenn es eure Hoheit erlaubt, mich zurück ziehen und ein wenig frisch machen" sagte Terra ginsend zu Mad und ging ins Badezimmer.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 09.02.2008, 18:57


    Er ließ sich zurückfallen ind blieb auf dem Boden sitzen, glücklich sa er Terra nach. Sie wollte! Er hörte lägst auf sich darübe zu wundern, wie schnell er sich verliebt hatte, nien .. nicht verliegt... es war etwas anderes, etwas noch stärkeres... Et was, was vor vielen Jahren einen hunenhaften Feuerelf und eine zerbrechliche junge Waldelfe vereinte. Er überlegte sich was er Terra noch nicht von sich erzählt hatte... aber ihm fiel beim besten Willen nichts ein. Er war so lange unter den Menschen, die ihn sehr gut kannten, dass ständig das eine oder das andere vergas. Dass er ein Prinz war, zum Beispiel... er würde nie König werden... vor ihn waren noch Araon und Lex... und Mad schauderte allein bei dem Gedanekn an die Königswürde, denn es würde bedeuten, dass Araon und Lex.... Er schüttelte den Kopf.. Dumme Gedanken... sehr dumme.
    Er wandte sich wieder den besseren Gedanken hin... der Verlobung... Er war sich sicher, dass seine Familie Terra mögen würde.

    Er wartete bis Terra wieder zurück kommt und schob derweil die Betten näher an einander... nicht ganz zusammen, aber immerhin nah genug um Hand in Hand einzuschlafen.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 09.02.2008, 22:19


    Ihre neue Kleidung und ihre Seife, das sie aus ihren Beutel genommen hatte und mit ins Badezimmer nahm, legte sie zur Seite und zog sich aus. Ihre alten Kleider legte sie in die Ecke und das Armband und ihre Amulett, das einzige was sie noch von ihrer Mutter hatte, legte sie behutsam auf die neue Kleidung.

    Sie stieg ins warme Wasser der Wanne und blieb so einige Minuten liegen. Sie dachte nochmal über alles nach. Madox. Es war ein wunder gewesen, das sie ihn kennen gelernt hatte und jetzt würde sie ihn sogar heiraten. Sie lächelte. Terra war so Glücklich. Sie musste an ihre Eltern denken. Ihr Vater und ihre Mutter hatten sich in einem Wald kennen gelernt. In dem Wald der Waldelfen bei den ihr Vater vor der Hochzeit mit ihrer Mutter gelebt hatten. Die Waldelfen wollten diese Bindung nicht. Sie hatten einen Menschen nicht akzeptieren wollen und so gingen ihre Eltern zu den Menschen, in ein kleines Dorf im Süden.

    Terra dachte über Madox Familie nach. Würden sie sie auch so wie ihre Mutter nicht akzeptieren? Doch sie sind Feuerelfen keine Waldelfen, vielleicht wäre es dieses mal anders und sie müsste nicht das gleich Schicksal wie ihre Eltern erleben.

    Als das Wasser langsam kalt wurde wusch sie sich mit ihrer, nach Rosen duftenden Seife und stieg schließlich aus um sich mit einem der zwei handtücher die im Bad waren zu trocknete. Sie nahm ihre neue Hose und Bluse und zog sie an. "Passt wie angegossen" sagte Terra grinsend und trocknete ihre Haare mit dem Handtuch. Sie wurden nicht ganz trocken, aber bis morgen würden sie trocken sein.
    Sie nahm ihr Armband und ihr Amulett und legte sie sich um. Ihr Amulett....ihre Mutter hatte es Terra kurz vor ihren Tod ihr gegeben. Sie hatte es vor langer Zeit von ihren Vater Geschenk bekommen. Terra dachte wieder an Madox. Sie wollte ihn ihre neue Kleidung zeigen. Sie nahm ihren Mantel und die alten Kleider und ging aus dem badezimmer.

    Terra lächelte als sie Madox sah. Er hatte die Betten etwas näher zusammengeschoben. Sie ließ ihre alten Kleidung aus den Händen Fallen und sagte grinsend "Na wie sehe ich aus? "



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 10.02.2008, 00:22


    Er grinste.
    "Nass", antwortete er und stand auf, "du siehst umwerfend aus, wirklich." Er küsste sie sanft.
    "Nun bin ich aber dran", er schnappte sich die ffrische Kleidung und schlüpfte ins Bad.
    Hier war es noch heiß un es roch nach Rosen, genau so wir Terras Haar duftete. Er ließ dass kalte Wasser ins Bad laufen. "Ein klater Bad würde dir nicht schaden, mein Freund", murmelte er zu sich selbst, "wirklich nicht..." Aber allein der Gedanke ins kalte Wasser zu steigen war genug... Er berührte den Rand der kupferenen Wanne und lies ein wenig Malgie fließen. Der Metal erhitzte sich schnell eund schon nach wenigen Augeblicken war das Wasser heiß. Er legte die Kleidung an und stieg hinein... Das Wasse war super, obwohl die meisten würden es als viel zu heiß empfinden.

    Er überlegte sich nich einmal die Reise zu den Waldelfen... und nach Alfadar... as hat er denn herausgefunden? Dass ein einzelner Feuerelf nichts bewirken würde.. das etwas im Gange war und es wäre besser verstärkung zu hollen, bervor...

    Er suchte nach etwas, was nicht nach Rosen roch und fad etwas Badeöl das einen Hauch von wildem Tymian hatte. Er hatte nichts gegen Rosen, aber... es war besser wenn er Terra war, die danach roch.

    Er stieg wieder hinaus, da das wasse kälter wurde.. Für einen Feuerelfen gab es kaum ein anderes Übel, als kaltes Wasser...
    Die Kleidung saß wie bestellt. schwarz - blaue Hose und ebensolcher Wams, den Mantel und die übrigen sachen hatte er nicht angezogen..

    "Und? Was meist du ?", fragte als er raus kam, "ich meine, sieht man mir an, dass ich ein Feuerelf bin?"
    Er lies sich auf' s Bett fallen und nahm Teras hand in seine.
    "ICh bin so müde...ich kann die Augen kaum offen halten...", er konnte es wirklich kaum noch, aber er hatte Angst, dass wenn er auffwachte Terra nicht mehr da sein würde, dass er allein im Wald auffwachen würde und feststellen musste, dass es alles ein Traum war....
    "wirst du morgen da sein ?", flüterte er bevor ein einschlief....



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 10.02.2008, 00:55


    Terra legte in der zwischen Zeit , in der Madox Baden war, ihre alten Kleider zusammen gefalltet in eine Ecke. Ihren Mantel legte sie auf einen Stuhl. Er war auch schon ein wenig dreckig, doch konnte sie sich nicht von ihn trennen. Dieser Mantel hatte eins ihren Vater gehört. Sie könnte ihn nicht wegschmeißen.

    Als Mad wieder kam sah sie ihn von Kopf bis Fuß an. Er sieht so gut aus, dachte Terra und folgte ihn zu seinem Bett. Als er ihre Hand nahm, setze sie sich an seinen Bettrand. Sie hörte ihn etwas flüstern und lächelte. Er ist eingeschlafen. Sie beugte sich zu ihn und sagte flüstern "Ich werde es. Ich werde immer für dich da sein" und küsste ihn.

    Terra legte ihre Kopf auf Madox Brust. Wie gut er richt, stellte Terra fest und legte sich ganz neben ihn. Eine Hand legte sie um ihn und mit der anderen hielt sie seine Hand fest. Sie wollte nie mehr wieder von ihn getrennt sein. Und so schlief sie dann auch ein.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 10.02.2008, 02:02


    Madox wachte auch und brauchte einen Augenblick, um zu begreifen wo er war und, dass Terra, die immer noch neben ihm schlief kein Traum war. Sie roch immer noch nach Rosen ihr Haa war immer noch etwas feucht, kein Wunder es war so lang und so dicht.. er nahm ein kleines bischen Magie, nur einen Winzigkeit, dann streichelte er über die Haare. Sie wurden trocken und glänzten in den ersten Morgen strahlen....

    So wie es aussah schlief Terra immer noch und Mad bewegte sich nicht, er beugte nur den Kopf, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte kaum hörbar:
    "Danke, dass du noch da bist... das du kein Traum bist...."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 10.02.2008, 04:27


    Etwas kitzelte Terra's Gesicht. Sie öffnete die Augen um nach den Grund zu sehn. Es waren die Morgen strahlen. Sie hob ihren Kopf und sah zu Madox. Er war bereits wach. "Guten Morgen" sagte sie mit müden Augen. "Es war so schön heute, neben dir einzuschalfen"sagte sie und legte ihren Kopf so auf seine Brust das sie in seine Augen sehen konnte. "Wir sollten jetzt aufstehn oder?" Terra wollte nicht, doch der tag hatte bereits angefangen. Sie stand schließlich auf und ging zum Fenster um sich zu strecken. "Ein schöner sonniger Morgen" sagte sie wärend sie aus dem Fenster sah. Sie drehte sich um und lächelte zu Madox. "Wo wohnt eigentlich deine Tante?" fragte sie ihn und ging zum Stuhl um ihren Mantel anzuziehen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 10.02.2008, 12:32


    Madox blinzelte gegen das Licht.
    "Guten Morgen", sagte er aufstehend er streckte sich und machte ein paar schnelle Bewegungen.
    ""so nun bin ich wach", sagteer und kam zum Fenster.
    "Meine Tante? In dem Wald aus dem wir gekommen sind. Nur etwas nördlicher, von hier aus sind es nur einige hundert Meter, die Strecke schaffen wir in ein paar Stunden."
    Er küsste ihren Nacken. Dnn fiel sein Blick auf das Gebaüde gegenüber. Da hing ein Plakat, ein großes Blatt Papier auf dem mir leuchten roter Schrift von den Feuermagiern gewarnt wurde.
    Madox fluchte.
    "Das kann doch nicht war sein! Dass kann der König nicht machen... " er deutete auf den Plakat... "Feuermagier! Die einzigen Feuermagier die das Volk kennt siend die Feuerelfen.... Aber wir SIND nicht die einzigen.,... "
    Er sah zu Terra wenn sie noch länger hier blieben waren sie beide in Gefahr, denn es gab genug Leute die wussten, dass er ein Feuerelf war.... der Inhaber des Gasthauses zum Beispiel.
    Madox zog sich schnell an, er legte die Unterarmschoner und den Brustpanzer an, schlüpfte in die Stiefel und legte sich en Schwarzen Mantel über. Diesmal verbarg er sein Amulett und die Abzeichen eines Kampfmagiers.
    "Ich fürchte wir müssen los", sprach er zu Terra, "es tut mir leid, das wir nicht mehr von der Stadt sehen konnten, aber wir hohlen es nach, versprochen", er lächelte.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 10.02.2008, 17:11


    Terra folgte Madox blick und sah das Plakat. Warum haben diese Menschen nur so viel Furcht vor den Feuermagiern? Diese ganzen Vorurteile....Sie schüttelte den Kopf und sah hinunter zum Markt. Sie konnte schon ein paar Menschen sehn, die sich an ihre Morgendliche arbeit machten. Sie würde diese Vorurteile und dieses Misstrauen nie verstehen, aber Madox hatte recht. Sie müssten los. "Es brauch dir nicht leid zu tun" sagte sie und sah ihn an "Du kannst doch nichts dafür. Es sind die Menschen. Sie sind voller Misstrauen. Sie fürchten die Feuermagier und der König hört nicht auf sie einzureden, aber glaub mir das wird sich bald ändern"

    Sie streifte sich ihren Mantel über, schlüpfte in ihre Stiefel und nahm ihren Beutel. "So dann sollten wir jetzt los, bevor noch mehr Menschen sich auf den Straßen breit machen" Terra nahm den Schlüssel und sah sich nochmal im Zimmer um. Sie würden diesen Ort, den gestrigen Tag in der sie Mad ihre Liebe gestanden hatte und er sie um ihre Hand angehalten hatte niemals vergessen. Sie lächelte ihn an. "Ich geh nur mal schnell nach untern und gebe den Besitzer die Schlüssel zurück. Warte draußen auf mich" sagte sie und trat aus der Tür.

    Terra ging hinunter und hörte wie sich drei Männer unterhielten. Sie blickte um die Ecke und erkannte den Besitzer. Er sprach mit zwei Soldaten. Sie schauderte. Was wollten diese Soldaten hier? Sie blieb einen Moment regungslos stehen und läuschte. "......Feuermagier......oben..." waren die einzigen Worte die sie hören konnte, doch sofort verstand sie um was es ging. Der Mann hatte sie verraten.

    Terras Herz schlieg schneller. Sie so leise sie konnte wieder zurück zum Zimmer. Mit erschrockenen Augen und ganz aus der Puste, sagte sie "...Soldaten...!!" Sie rang nach Luft "..Mad..Soldaten sind hier. Was sollen wir jetzt tun?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 10.02.2008, 17:22


    "Nicht doch!", hauchte Mad. Er hatte so etwaas schon geahnt.
    "Ich kann nicht gegen die Soldaten kämpfen, sie ... sie können doch nichts dafür."
    Aber seine Hand legte sich auf sein Schwert. Er hörte Schritte auf dem Flur.
    "Komm, wir gehen durch das Fenster. Wir lassen den Schlüßel und das Geld hier."

    Barnas erschien unter dem Fenster und sandte den beiden das Vild eines Soldaten.
    "Lenke ihn kurz ab, wir treffen und´s am Waldrand... die Soldaten werden es hoffentlich nicht wagen in die Gebiete der Elfen vorzudringen", sagte er und Barnas verschwand. Kurz darauf hörten sie ein Aufschrei:
    "Hey der hat meine Wafe! Gib sie mir zurück ... du du verlauster Köter..."
    Mad zog die Luf durch die Zähne.
    "Diese Bezeichnung mag Barnas gar nicht."
    Er öffnete das Fenster, nahm das Balliset und die Tasche und sprang aus dem Fenster.
    "Kom, ich fange dich auf", er sah nach oben zu Terra.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 10.02.2008, 17:52


    Terra folgte Mad zum Fenster und sah zu wie er hinunter sprang. Sie legte ihren beutel um ihren Hals und zog einen Arm hindurch, dann trat sie an die Stelle am Fenster, an der Mad kurz zuvor stand und blickte auf die Tür als sie Geräusche hörte. Es waren Schritte. Schwere, laute Schritte und sie kamen immer näher. Sie sah zu Mad hinuter und sprang dann schließlich in seine Arme.
    "Wir müssen uns beeilen" sagte sie und sah zum Fenster hinauf. Als sie die Boden berrührte zog sie ihre Kaputze über, damit niemand ihr Gesicht erkennen konnte und versteckte ihr Schwert unter ihren Mantel. "Schnell" sagte sie und rannte in richtung Ausgang.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 10.02.2008, 19:05


    Mad folgte ihr, auch er zog die Kaputze über. Barnas holte sie ein und die rannten alle gmeinsam aus den nordlichen Toren der Stadt. Die Wachen sahen ihen nachund einer von den beiden Mäannern verließ seinen Posten und rannte in die stadt.
    Sie blieben an Waldrand stehen.
    "Ich glaube für' s erste sind wir in Sicherheit, aber nicht für lange. Ich schlage vor wir gehen zu Diana... es ist nicht mehr weit.. ich bin sicher sie, sie wird uns Helfen."

    Das hoffte Mad wirklich, Die Familie seiner Mutter war in Großen und Ganzen in Ordnung, er war sich sicher, dass sie ihn nicht an die Stadtwache verraten würde. Aber sehr erfreut würde sie auch nicht sein..
    "Wenn wir dort sind.. benimm dich ganz natürlich tu nichts, was du nicht willst. Ich bin immer an deiner Seite. Immer. Wir bleiben dort auch nicht lange."

    Sie redeten mit einander und nach seht kurzer Zeit erreichten sie eine Kleine Waldsiedlung, es war offen, nicht von Mauernumgeben. Eine Frau trat ihen entgegen, sie versperrte ihen den Weg und sah sie fst schon feindseelig an.
    "Wer seid ihr? Was wollt ihr hier?"
    Madox nahm Terras Hand und mit der anderen Hand zog er die Kaputze runter. Das Gesicht der Frau bekamm einen höchst überraschtes Ausdruck.
    "Madox? was will... " Kommt erst mal mit... " Sie führte sie durch die Siedlung zu einem größerem Haus.
    "Hiniein mit euch, beiden. So balsd die Tür hinter ihen zu war. "
    Wandte sich die Elfe wieder an die beiden.
    "Was tust du hier, Samaji? Und wer ist das Mädchen?"


    "Das ist Terra, meine Verlobte.", antwortete Madox mir fester Stimme.
    "Verlobte? Zeig dich mal her Mädchen:"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 10.02.2008, 21:21


    Terra hielt Madox Hand etwas fester. Jetzt war es soweit. Sie stand einem Mitglied seiner Familie gegenüber. Wie würde seine Tante auf sie reagieren?

    Terra begrüßte die Waldelfe so, wie es ihr Vater ihr Beigebracht hatte. Er war ein Guter Mann. Er wollte immer das Terra die Waldelfen akzeptierte, trotz dem was sie ihrer Familie angetan hatten und brachte ihr alles über die Rituale und Zeremonien der Waldelfen bei.

    Terra nahm ihre Kaputze ab, damit die Waldelfe ihr Gesicht sehen konnte. Es war unhöfflich und feige sich sein Gesicht dem jenigen Gegenüber nicht zu zeigen. Sie verneigte sich schließlich mit gesenkten Blick vor der Waldelfe, ohne Madox Hand loszulassen. Ihre andere Hand legte sie auf die Erde und sprach "Feyiama . Ich bin Terra Eámane. Es ist mir eine Ehre, euch kennen zu lernen "


    OUT: ne frage, wie machen wir das jetzt eigentlich mit den nebenrollen? Ich mein z.B. wie der Zwerg in der Hauptstadt oder jetzt die Tante von Madox. Darf nur der jenige diese person spielen, der die auch in die Geschichte eingeführt hat oder aber auch alle anderen die mit den Personen was zu tun haben?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 10.02.2008, 22:47


    OUT Die einegeführten Nebenpersonen, dürfen von allen gespielt werden, es sei den sie kommen als Selbständige Charaktere in den Charakterteard vor. Die Tante darf somit von allen gespielt werden, es muss nur halt glaubwürdig sein...

    Diana runzelte die Stirn - ein Hablblut. Aber das war nicht ihr Bier... sollte doch Tabar, als Madox's Vater sic damit rumschlagen. Sie nickte nur und erwiederte den Gruß.
    "Willkommen in meinem Haus Terra, seine Türen stehn dir immer offen",, das waren sie, wenn es Madox mit diesem Mädchen ernst war, dann war es auch Diana Recht, die anderen aus dem Stamm werden ihr nicht wiedersprechen.
    "Ihr wollt das Portal nutzen?"
    Mad nickte.
    "Ja. Es ist doch immer noch da?"
    Diana seufzte.
    "Wo sollte es denn hin? Hier gibt es weit und breit niemanden, der sich an das Ding ranwagt... allein deine Mutter war verrückt genug das zu tun."
    Sie öffnete die Tür eines kleines Nebenraumes. Auf dem Boden brannte ein Feuer, in den Raum war es sehr warm.
    "Ich gehe lieber... Fals ihr auf dem gleichen Weg kommt... seit vorsichtig und fackelt mit nicht das ganze Haus ab."

    Sie verließ das Zimmer und lies die beiden allein.
    "Sie ist ein wenig komisch", meinte Mad, "aber sie ist OK. Nun, bist du bereit auf die Reise zu gehen?"
    Er selbst mochte diese Art des Reisens nicht sonderlich, daher ist er lieber zu Fuß gegangen.
    "So lange du mir vertraust, kann dir nichts gescheneh. Garnichts! Wir gehen hinein und kommen am Gegenstück dieses Portals in unserem Haus in Alfadar. Es ist unangehem... aber nicht schmerzhaft. Aber es ist wichtig, dass du mir vertraust... denn ich werde dein Führer sein."
    Barnas tar an der Stelle, auch ihm behagte es nicht auf diese Weise zu reisen, aber je schnaeller er das machte, desto schnaller würde er in Alfadar sein. Er sah zu Mad und sprang ins Feur, es färbte sich grün und loderte fast bis zur Decke auf. Als die Flammen sich legten war BArmnas nicht da.
    Mad sah zu Terra.
    "Vertaust du mir?" Er trat ins Feuer, und streckte die Hand Terra entgegen.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 10.02.2008, 23:38


    Es klang gefährlich, doch Terra vertraute Madox. Niemanden anderen vertraute sie mehr als ihn. Sie nahm seine ausgestreckte Hand und sagte mit fester Stimme "Ich vertraue dir!" und trat zu ihn ins Feuer.

    Terra wartete auf die wärme des Feuers, doch spürte sie weder Wärme noch Kälte. Sie schlang die Arme um Madox Körper und sah zu wie sich das Feuer um sie herum grün Färbte und immer größer wurde Sie konnte jetzt das Zimmer nicht mehr erkenne in das sie kurz zuvor waren. Terra sah zu Madox. Sein blick lag in Richtung Süden. Er war sehr konzentriert. "Ich vertraue dir" sagte sie nochmals und sah in die selbe richtung wie er. Das Feuer um sie herum, nahm plötzlich wieder seine alte Farbe an. Sie konnte durch das Feuer einige dunkle Konturen erkennen, doch konnte sie sie nicht zuordnen und plötzlich strömte ihr die wärme des Feuers entgegen.
    Es wurde immer wärmer, sie hielt sich immer fester an Madox und dann geschah es, die dunklen Konturen wandelten sich zu Möbeln um, ihre Umgebung nahm Gestalt an und sie sprangen aus dem Feuer.

    Terra konnte ihr Gleichgewicht nicht finden und fiel zu Boden, dabei reiste sie Madox mit sich. Entschuldigend sah sie ihn an. Sie setze sich aufrecht hin und sah sich in dem Raum um in dem sie waren. Es war ein bezaubernder Raum. Diese Farben, dachte Terra. Von Rottönen bis hin zu Blautönen war alles in diesem Raum dekoriert. Mit großen Augen bewunderte sie das Zimmer. Noch nie hatte sie solchen Möbel gesehn.Vor ihr lag ein großes Bett auf den rosa farbenden Decken und Kissen lagen. Ein weißer Schleier überzog sich von der Decke auf das Bett. Das Holz war mit winzigen Mustern verziert und war ganz ins weiß. So sahen alle Möbel im Zimmer aus. Der schrank, der Tisch, die Stühle, ja sogar die Decke und der Boden. Sie kam gar nicht aus ihrer Bewunderung heraus, so das sie Barnas gar nicht bemerkte der zu ihnen kam.
    In der Mitte des Raumes brannte immer noch das Feuer mit deren Hilfe sie von dem kleinen Zimmer im Wald hierhergekommen waren. Ja aber wo waren sie den? Terra sah fragend zu Mad. "Sind wir in Alfadar?" fragte sie leise aus Angst, das irgend jemand sie hören könnte.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 11.02.2008, 00:27


    Madox stand auf und zog auch Terra hoch. Er wusste nicht wie er Terra erging, baer sein Kopf schwirrte immer noch und die Magie in seinem Körper brodelte, deswegen fühlte er sich so, als ob er gerade aus einem Schweren Sandsturm kam.
    Terra schien es jedoch besser zu gehen.
    "Ja, das ist Alfadar. Genauer gesagt der königlicher Haus und noch genauer zu sein.... das Gästezimmer." Er sah sich das Bett an, das früher nicht hier stand.
    "Auf jeden Fall war es bisher das Gästezimmer."

    Die Tür flog auf und zwei Männer stürmten mit gezogenen Klingen herein. Madox stellte sich instenktiv vor Terra und zog sein Schwert. Dann erkannte er die Männer und sie ihn.
    "Madox?!", rief einer von ihen und machte einen riesigen Schritt auf ihn zu er drückte sein Schwert mit der bloßen Hand nach unten, wobei er sich absichtlich eine lange schmale Wunde zufügte.
    "Araon... bei den Göttern", murmelte Mad und sah auf das Schwert, das das Blut seines Bruders sofort aufgesaugt hatte. Es steckte das Schwert ein und taumelte.
    Araon heilte bereits den Schnitt auf seiner Hand un der zweite Mann kam näher. Er packte Mad in seine Arme.
    "Wir dachten schon.. wir .... es ist gut dich zu sehen, kleiner Burder."
    Araon hob den Blick und sah Terra an.
    "Wer ist denn das?" er sah zur Mad, "willst uns nicht vorstellen?"
    Seine Augen sahen Terra musternd an.
    "Araon, Lex, das ist Terra ähm...meine... Verlobte", sagte er und schaute herausfordernd zu seinen Brüdern.
    "Terra, dass sind Aroan und Lex, meine Brüder", er deutete auf die Männer.
    "Verlobte?""; fragte Lex... er schaute Seinen jüngeren Bruder geanu an.
    "Du meinst das ernst nicht war? Du... du... bei den Göttern Ar, er meint das ernst..."
    Mad nickte nur.
    Araon mussterte das Mädchen immer noch. Dann seufzte er.
    "Mein kleiner Bruder ist wohl endgültig erwachsen geworden", er grinnste breit und schloß Terra in seine Arme.
    "Willkommen in der Familie, kleine Schwester." Er ließ sie los nur um Lex Platz zu machen.
    "Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass wir dich Schwester nenenn? Aber das bist für uns nun.... nun da du dich an diesen Bängel gebunden hast."
    Er ließ Terra los und klopfte Mad auf die Schulter.
    "Nun. Da du jetzt ganz erwachsen bist.... werde ich dich nur halb so oft *kleier Bruder* nennen." Er grinnste. Und sah nun zu Terra.
    "Bist du immer so schweigsam?", fragte er... dann wurde er ernst.
    "Oh, vergib uns, wenn wir dich so überrant haben... Wir Feuerelfen sind nun mal ein wenig seltsam... aber vollkommen harmlos."
    "Auf jeden fall wenn es um die Familie geht", fügte Araon hinzu.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 11.02.2008, 01:15


    Terra kam aus dem staunen gar nicht mehr heraus. Sie wurde noch nie so herzlich Begrüßt wie es die großen Brüder von Mad taten. Sofort fühlte sie sich wohl und ein großes grinsen machte sich auf ihren Gesicht breit, als die beiden sie "kleine Schwester" nannten.

    Terra stellte sich neben Mad und nahm seine Hand. Sie lächelte Araron und Lex an und verneigte sich dann schließlich kurz vor ihnen. Sie stand den Prinzen der Feuerelfen entgegen, doch fühlte sie sch so als stände sie zwei Freunden gegenüber "Ich freue mich euch endlich kennen zu lernen" sagte sie lächelnd. "Mad hat schon so viel über euch erzählt." Ja, sie würden ihre neue Familie sein. Sie würde zu ihnen gehören. Sie würde immer an MAdox Seite bleiben. Einige Augenblicke vergas Terra warum sie überhaupt nach Alfadar gekommen waren, doch sofort wurde sie wieder ernst. Irgendeiner von ihnen musste ihnen die Geschehnisse so schnell wie möglich überbringen und es war besser wen sie es jetzt tat. "Leider kommen wir mit schlechten Neuigkeiten. Die Hauptstadt, der König, alle machen Jagt auf die Feuermagier. Wir sind ihnen gerade noch so entkommen. " sagte sie mit einem traurigen ton in der Stimme.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 11.02.2008, 02:07


    Lex runzelte die Stirn.
    "Dasmit der Verneigung solltest du lieber ganz schnell vergessen. Wenigstens wenn wir unter uns sind."
    Araon nickte.
    "Die Förmlichkeiten sind nur in den offiziellen Situationen angebracht und wenn wir schon dabe sind... als Mads Verlobte verneigst du dich vor keinem in Alfadar."
    Dann wandte er sich zur Mad.
    "Ist das war? Jagd auf Feuermagier?"
    "Leider ja. Ich weis nicht wasrum, aber sie haben was gegen uns, na ja gegen Feuermagier."
    "Ist ja toll. Sie haben es tatsächlichbegriffen!"
    "Was? Wer hat begriffen?"
    "Die Soldaten", erklärte Araon, "wir haben ihnen den Unterschied zwischen Feuerelfen und Feuermagier erklärt und anscheinend ist auch bis zum König durchgekommen, den die Truppen sind weg... aber es kam keine Entschuldiung. Die Anschuldigungen gegen Vater wurden nochnicht fallen gelassen, nicht offiziell."
    "Wo ist er jetzt?"
    "In Faasar, zusammen mit Kira und Sami, wir waren hier um nach dem Rechten zu sehen.
    "Gut, wir kommen mit."
    Dann fiel ihn etwas ein. Terra, sie war nicht an die Wüste gewöhnt. Nicht mal ihre Kleidung war für die Wüste geeignet. Wenn sie Alfadar erst verließen...
    "Wir bringen sie schon durch", sage Lex, als ob er die Gedanken lesen konnte, "wir sind zu dritt, wir könnten eine halbe Armee durch die Wüste führen."
    "Aber die KLeidund", meinte Araon, Nicht für UNgut , Schwesterchen, aber mit schwarz kommst du nicht weit."
    Lex sah sie prüfend an dann verließ er das Zimmer und kam nach einigen Minutne wieder zurück. Er hielt ein stappel hell blauer Kleidung in den Händen.
    "Hier.. das gehörte ein mal unserer Mutter", er sah seine Brüder an und die beiden nickten, " du hast in etwa ihre Größe, es sollte dir passen... Denk nicht", er stockte,
    "es ist eins der KLeider, die sie getragen hatte... es Unser Vater bring es nicht übers Herz ihre Sachen wegzu schaffen."

    "Probier es doch mal an", sagte Madox.
    Araon nickte.
    "Vater würde sich freuen zu sehen, dass jemand ihre Kleider trägt...", sagte Madox und Araon nickte wieder.
    "Ja. Das wurde er. Aber wenn du nicht willst... könnten wir dir etwas anders aufteiben... Und deine Sachen kannst du natürlich mitnehmen. In dem Dorf kannst du sie wieder tragen... aber für die Wüsste, brauchst du etwas,was die Sonne nicht so stark anzieht."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 11.02.2008, 09:29


    Terra trat zu Lex und nahm dankbar die Kleidung entgegen. "Ich danke euch" Sagte sie mit gesenkten Blick. Sie gaben ihr die Kleidung ihrere Mutter, wie wohl Mad's Vater darauf reagieren würde?, fragte sich Terra und blickte suchend nach einem Nebenzimmer in dem sie sich umziehen konnte.

    Araon sah ihren Blick und deutete auf die Wand. Terra folgte seiner Hand und sah das eine Tür etwas versteckt in die Wand eingelassen wurde. "Dort kannst du dich umziehen ", sagte er und Terra trat in den Raum.

    Es war ein kleines Badezimmer. Ohne Zeit zu verlieren, zog Terra ihre Kleidung aus und legte sie in ihren Beutel. Sie sah sich erst jetzt die Kleidung an die ihr Lex gegeben hatte. Es waren eine Bluse und eine Hose. Beide hatten die selbe hellblaue Farbe und bestanden aus den selben Stoff von den Gewändern die jeder Feuerelf trug. Sie zog sich die Bluse und dann die Hose über und bemerkte beim anziehen, das die Bluse eine eingenähte Kaputze besaß. Die Kleidung lag ihr weich und angenehm auf ihrer Haut und die Brüder hatten Recht, es passte.

    Terra strich noch ein wenig über ihre Hose und Bluse um es ein wenigzu glätten, nahm dann wieder ihren Beutel und legte sich ihn um. Sie trat an den Spiegel der im Badezimmer war und blickte in ihr Gesicht. Sie war Glücklich. Zwar fürchtete sie sich auf das was vor ihnen lag, doch solange sie bei Madox war, das wusste sie, würde ihnen nichts geschehen. Sie öffnete wieder Tür, trat in das Gästezimmer und blieb zögernd vor der Tür stehn. Sie sah die Brüder fragend an, doch dann trat sie neben Madox und hielt seine Hand fest. "Ich bin bereit", sagte sie festentschlossen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 11.02.2008, 12:08


    "Wow" enfur es Lex, "wenn ich nicht besser wüsste, würd ich sagen, dass du noch nie etwas anderes gertagen hast."
    "Du siehst einfach fantastisch aus.", bestätigte Madox, "du wirst merken, dass die Kleidung ganz praktisch ist."
    Mad trug mittlerweile wieder die weisen Gewänder, dieses Mal hatten sie einen hellblauen Muster.
    "Reisen wir alleine? Oder kommt jemand aus der Wache mit?", fragte Mad seine Brüder.
    "Nein, wir gehen allein. die Wachen bleiben hier. In Faasar steehen zurzeit zwei Kompanien bereit, genug, wenn es darauf ankommt. Der Hoffstadt, der Rat und ie Priester sind alle hier, sie halten uns den Rücken frei."
    Madox nickte.
    "Na dann kommt, wir müssen lange laufen. Habt ihr lles nötige schon gepackt?"
    Lex dachte einen Augenblick nach.
    "Ja, es fehlt nu r noch ein zusätzliches Zelt für Terra und Ein Umhang für sie."
    "Sie kann doch in meinem..."
    Araon sah seinen jüngsten Bruder streng an.
    "Kommt gar nicht in Frage", er grinnste, "noch ist sie nicht deine Verlobte, Kleiner... ohne die dazugehörige Zereminie... ohne den Segen unseres Vaters und ohne Kiras Segen..."
    Er Schüttelte den Kopf und ging hinaus. Lex klopfte den beiden verständnissvoll auf die Schulter.
    "Da sieht ihr es. Könnt mal nachfühlen was ich durchgemacht hatte, bevor ich es wagre Taila unserem Vater vorzustellen. Lex folgte seinem Bruder.
    Madox lächelte als er ihm hinterher sah.
    "Hör nicht auf ihn", er küsste Terra kurz, "Vater hat Taila sofort angenommen... nur hat sich Lex tatsächlich lange nicht getraut sie ihm Vorzustellen... Taila ist nähmlich nur zur einem Viertel Elfe ihre Großmutter, war eine Feuerelfe, der Rest ihrere Famiie ist menschlich."
    Sie erreichten den Ausgang, Araon und Lex warteten bereits auf sie.
    "Hier, ein Umhang für dich", Lex reichte Terra einen weisen Umhang, genau so einen wie die drei Brüder es trugen. Auf dem Rücken war ein Wappen angebracht - ein Phönix mit ausgebreiteten Flügeln.
    "NA dann los gehts", sagte Mad und sie tratten nach draußen, "willkommen auf den Starssen des heiligen Stadtes der Wüste, willkommen in Alfadar."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 11.02.2008, 19:04


    Terra nahm den Umhang dankbar an und legte sich ihn um. Sie folgte den Brüder raus aus dem Zimmer und blieb abrupt neben Mad stehn. Der Anblick der sich ihr erbot war überwältigend. Terra kam gar nicht mehr aus dem Staunen heraus.

    Alfadar war eine reine Oase. Palmen und Pflanzen die sie zum ersten mal sah erstrahlten hier in voller Pracht. Es war überall grün und sie konnte auch das plätscheln von Wasser hören. hier irgendwo musste eine Quelle sein.
    Sie sah sich weiter um, als sie die großen Häuser sah stockte ihr der Atem. Terra hatte noch nie solche Häuser gesehen. Sie waren alle aus einem weißen Holz hergestellt oder war es ein Stein? Und ihre Form war so elegant wie die eines Schlosses. Terra machte einen Schritt nach vorne und dann noch einen, um allen noch genauer betrachten zu können. Sie blinzelte als sie Sonne ihr ins Gesicht traf. Die Sonne war hier viel stärker und wärmer als in der Hauptstadt der Menschen, doch ihr Mantel schütze sie. Sie konnte es kaum glauben das sie hier in Alfadar war. Glücklich drehte sie sich einmal im Kreis und blieb dann vor Mad und seinen Brüder stehn. "Es ist ....es ist.. . Es ist so überwältigend! Ich finde gar kein Wort das Alfadar beschreiben könnte" sagte sie und nahm dann Mads Hand. "Danke das du mich hier her gebracht hast"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 11.02.2008, 19:49


    Lex lächelte. Und ging vor zur Araon, damit die beiden alleine beiben konnten.
    "Ja, Alfadar ist wirklich wunderschön. Es steht nicht tief in der Wüste und kann sehr leicht erreicht werden, faher sind hier sehr viele Händler und Touristen. Hier sind alle willkommen... siest du... hier gibt es Menschen und Elfen und alle Mögliche Wesen."

    Sie gingen durch die Menschen Massen ud ab und zu verneigten die Menschne ihre Köpfe vor den Prinzen und auch vor Terra. Einige winkten ihnen zu und riefen etwas wie: "Hoffentlich sehen wir uns bald wieder", oder "kommt irgendwann vorbei ich habe ein Flsche Wein kalt gestellt.."
    Ein älterer Mann kam auf Madox zu und neigte seinen Kopf.
    "Sei gegrüßt Samaji", sagte er un berührte den Knauf des Schwertes. Madox streckte dem Mann die Hand entgegen.
    "Sei gegrüßt Gao. "
    Er deutete auf Terra.
    "Gao, dass ist Terra, meine zukünftige Verlobte. Terra das ist Gao, einer meiner Lehrer, er war derjenige, der mir einiges über Magie beibrachte."
    Der Mann verneigte sich vor Terra.
    "Sehr erfreut, Hoheit", sagte er dann lächete er, "oh, vergibt mir, aber ich bin ein alter Mann und ich bin es gewohnt eine zuküftige Prinzessin gebührend anzureden."
    Er verabschiedete sich vor Mad und Terra und die beiden holten die beide Brüder ein.
    Sie standen jetzt vor den Toren der Stadt, die Wachen salutierten vor ihnen.
    "Gute Reise, meine Herren"; sagte der Hauptmann.
    Araon schnitt eine Grimase.
    "OH komm schon, das Mädchen gehört zur Familie, tu jetzt nicht so", der Hauptmann lachte.
    "Wenn das so ist... versucht auf eure Köpfe aufzupassen, während ich nicht da bin um euch drei... ähm vier Nichtsnütze zu schützen", sagte er und winkte die gruppe aus dem Tor.

    "Das ist Samuel, einer unserer besten Freunde, er hat zusammen mit Araon am "Ewigen Feuer" gesessen, seit dem kennen wir uns. Nun steht die Wüste vor dir... du musst abber keine Angst haben. Wenn du Durst hast sag bescheid und auch wenn du müde bist, OK?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 11.02.2008, 21:06


    Als sie die Stadt durchquerten, konnte sie ihre Bewunderung nicht mehr zurück halten. Es war wunderschön in Alfadar, doch jetzt stand ihnen die lange und vor allem warme Reise durch die Wüste hervor. Terra war nicht an die ständigen Sonnenstrahlen gewöhnt und fühlte sich mulmig mit en gedanken die Wüste zu durchqueren, doch sie war bei Madox. Sie würde das schaffen.

    "Ok!" sagte sie und sie machten sich auf die Reise durch die Wüste. Sie gingen einige Stunden lang durch die Wüste. Terra erzählte Araon und Lex mehr über sich und über ihre Familie. Über die Räuber die ihr Dorf niedergebrannt hatten und über ihren Meister der sie bei sich aufgenommen hatte.

    Die hitze strömte ihr auf den Kopf. Es fühlte sich an als ob es jeden Moment platzen würde. ihr wurde immer wärmer und ein Schwindelgefühl überkam sie. "Mad....können wir einen Moment Rasten? Ich fühl mich nicht gut"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 11.02.2008, 22:37


    "Aber klar", sagte Mad und blieb stehen. Auch Araon und Lex blieben stehen.
    "Respekt", sagte Lex, "nicht viele, die zum ersten mla die Wüste durchqueren halten es so lange aus."
    Derweil hohlte Araon ein weises Tuch geraus und spannte es über iel lange stöcke, die er aus seinem Gepäck holte.
    Der unterschlüpf bot genug Schatten, um Terra von der Sonne zu verbergen.
    "Kom setzt dich hier her", sagte Mad, "ich kümmere mich um Wasser."
    Araon streckte sich in der Sonne aus und schin es zu geniesen in der sengenden Hitze zu liegen. Lex dagegen stzte sich ebenfalls unter den Verschlag zur Mad und Terra.
    "Araon, was machst du da?", fragte Mad.
    "Ein wenig Sonne taken. Ich habe mich in den letzten Tagen ein wenig verausgabt... ein wenig Sonne tut mir gut."

    So schlimm war das? Mad sorgte sich wieder. Hatte sich sein Bruder wirklich so sehr verausgabt, dass er tatsächlich "Sonne tanken" mussteß Mad hoffte, dass Terra es nicht merkwürdig finden würde, sie würde sich auch Sorgen machen.
    "Wart mal ich mache gleich Wasser", Mad krammte in Gepäck und hohlte eine Metallschussel, die er mit Sand fühlte.
    "Pass auf"; meinte Lex, "nicht dass du mir auch noch Sonnenbäder nehmen muss."
    Mad achtete nicht darauf, er legte seine Hände auf die Schüssel und konzentrierte sich. Es war die Art von Magie, die die Feuermagier lernen mussten, wenn sie in der Wüste überleben wollten. Der Sand schmolz, wurde flussig und begann sich zu kräuseln, nach und nach würde es dann klar. Bis es dann kristalklar war und kühl.
    Mad öffnete die Augen und sah sich sein Werk an.
    "Wenn du gestatest..." er hob die Schüssel an die Lippen und machte einen Schluck... Wasser, es war kühles, klares Wasser, so wie es sein sollte.
    Mad reichte es Terra.
    "Hier... ich hoffe du wirst es mögen.... glaube mit auch wenn es noch vor einer Minute Sand war,,, es ist jetzt wasser"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 12.02.2008, 00:15


    Terra hatte davon gehört, das Feuerelfen aus Sand Wasser machen konnten, jedoch hielt sie es für unmöglich. Als sie sah was Madox tat, konnte sie ihren Augen nicht trauen. "Wie hast du das gemacht?" sagte sie erstaunt und starrte auf die Schüssel in Mad's Händen.

    Dann nahm sie die entgegengestreckte Schüssel und führte sie an ihre Lippen. Das Flüssigkeit war kühl und schmeckte nach Wasser. Sie nahm noch ein schluck und ehe sie sich versah hatte sie auch schon alles ausgetrunken. "mmhh...vielen Dank, Das tat gut" Sie gab Mad wieder die Schüssel zurück und legte sie in den Schatten. Sie schloss die Augen. Ihre Muskeln waren müde geworden und es tat gut sich einen Moment auszuruhen.

    "Wie lange dauert es noch bis nach Faasar?" fragte sie ohne sich zu bewegen. Sie wollte noch nicht aufstehn. Wer weiß, vielleicht war das hier ihre letzte Rast gewesen und Terra wollte sich so gut wies ging auf die vor ihr liegenden Strecke vorbereiten. Sie wollte Mad nicht noch einmal bitten eine Rast zu machen. Sie würde dadurch nur die Reise verlängern und sie sah in den Augen der Brüder das sie so schnell wie möglich in Faasar ankommen wollten.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 12.02.2008, 00:50


    OUT vorhin habe ich zwar gesagt, dass man Tage braucht, aber ich verkürze die Reise mal.. damit wir voran kommen.

    "Nicht mehr sehr weit... wenn du weiter so gut durchhälst dann sind wir in einigen Stunden dort", sagte Madox, "aber spiel nicht die Tapfere... sag bescheid wenn dir was fählt." Wenn du so weit bist können wir weiter gehen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 12.02.2008, 01:05


    OUT: je schneller desto besser ;)


    Terra saß sich aufrecht hin. Er hatte sie durchschaut., doch Terra wollte ihn ein wenig irritieren. Mal sehn ob er drauf reinfällt[/i], dachte Terra und ihr Mund formte sich zu einem breiten Grinsen, doch dann machte sich wieder ein neutraler Gesichtsausdruck breit. Er dürfte nichts merken. "Warum sagst du jetzt sowas?" Sie spielte die Unschuldige "Natürlich werd ich es dir sagen. Dir werde ich doch nichts verschweigen" dann sah sie mit gesenkten Blick auf den Boden "Vertraust du mir etwa nicht?"

    Terra vertraute Mad, aber plötzlich wurde ihr klar das sie nicht wusste ob er ihr vertraute. Woher kommen auf einmal diese Zweifel?, fragte sie sich. [i]Natürlich vertraut er mir oder etwa doch nicht?

    Sie stand auf, schüttelte ihren Mantel um ihn von den Sandkörnern zu befreien und zog sich die Kaputze über "So jetzt können wir weiter"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 12.02.2008, 01:15


    "Natürlich vertraue ich dir, keine Frage... aber du muss nicht denken, dass du mit uns halten muss. Wenn du eine Rast brauchst, machen wir gern eine Pause. "
    Araon nickte.
    "Wir machen es seit wir Kinder sind, dir fällt es wahrscheinlich schwerer die Htze zu ertragen. Also.. wenn du etwas brauchst, scheu dich nicht zu fragen", meine Lex und baute das Zelt ab.

    Langsam setzten sie sich in bewegung. An horizont tauchte ein schmaler grüner Streifen.
    "Das ist Faasar", sagte Mad, "es ist viel kleiner als Alfadar und dord gibt es weniger Menschen aber es wird die gefallen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 12.02.2008, 01:35


    Terra nickte und sah am Horizont ebenfalls etwas grünes auftauchen. "Naja wir haben es ja schon fast geschaft. mir ist es lieber wen wir so schnell wie möglich aus dieser Hitze rauskommen, in irgendeine schattige, kühle Stadt. "

    Terra übernahm die Führung um die drei auf eine schnelleres Tempo zu bringen. Sie ging mit schnellen Schritten vor ran. Sie konnte es kaum Abwarten Faasar zu erreichen. Die Wüste zu durchqueren war doch nicht so schwer gewesen wie sie gedacht hatte, aber das lang nur daran das Mad und seine Brüder bei ihr waren. Ohne sie hätte sie sich schon längst verirrt.

    Der schmale grüne Strich am Horizont verwandelte sich langsam in eine kleine Stadt. Als sie eine Stunde hinter sich gelegt hatten, waren sie schließlich endlich angekommen. Terra blieb stehn. Es wäre besser gewesen wen die Prinzen der Feuerelfen als erste in die Stadt hineintreten würden. Sie wartete bis diese sie aufgeholt hatten und folgte ihnen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 12.02.2008, 02:10


    "Bist du sicher, dass du keine Feuerelfen in der Familie hast", fragte Lex Terra, "ich habe noch nie gesehen, dass fremde so gut den Marsch vertragen."

    Sie gingen in die Stadt hinein. Mad nahm Terra an der Hand. Nach einigen Metren stoppten sie, da eine kleine Grupe ihnen entgegen tratt.
    Tabar war unverkennbar Mads Vater jedoch war er um einiges größer und hate breite muskelöse Schulter, Man sah sein alter nur an einigen grauen Haaren in der schwarzen Mähne. Er drückte seine Söhne einen nach dem anderen an seine Brust.
    "Madox, wie froh ich bin dich zu sehen", sagte der Mann, dann fiel sein Blick auf Terra und er verstummte.

    Diese Kleidung! Er hatte nie geahnt, dass es ein weiteres Wesen geben konnte, dass dies Kleider jemals mit gleicher Eleganz und Leichtigkeit tragen konnte. Tabar freute sich, dass es jemanden gab, der diese Kleider wieder zum Leben erweckte.Er mussterte das Gesicht des Mädchens... es kam ihm bekannt vor, aber er wusste nicht woher.
    "Vater... das ist Terra", begann Madox, "ich will mich mit ihr verloben."
    "Ver... was?", der Mann sah seinen jüngsten Sohn verwirrt an.
    "Verloben?!"
    Sie befanden sich bereits in einem Haus, dass aus weisem Staein gebaut war und ähnlich eingerichtet war, wie der königliche Haus in Alfadar.
    Madox wusste nicht genau was seinem Vater missfiel... dass er sich verloben wollte oder dass es Terra war, die er auserwählt hatte?
    Tabar runzelte die Stirn. Das war die typische Art seiner Söhne, ihn vor vollendeten Tatsachen zu stellen. Das Mädchen sah veränstigt aus, kein Wunder... sie muss ja deken...
    "Terra sagst du?", sprach der Mann, "du bist zur Hälfte eine Waldelfe, nicht war? " Er wartete die Antwort garnicht ab.
    "Bist du dir sicher, das... das du meinen Sohn heiratest willst? Ist dir bewusst was es bedeuten würde. Hälst du es für möglich in Alfadar zu leben? Weist deine Familie eigentlich, dass du dich mit einem Feuerelfen abgibst? Ich weis welchen Ruf die Feuerelfen genießen."
    Er sprach ruhig, mit weicher Stimme, so wie er mit seinen eigenen Kindern sprach. Das Mädchen gefiehl ihm und wenn Madox sie leibte, gnügte es ihm auch, aber sie sollte sich ihrer Sache sicher sein.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 12.02.2008, 17:04


    Terra fühlte sich bei dem kleine Verhör von Tabor verängstig und eingeschüchtert. Sie verneigte sich. Araon und Lex meinten zwar das sie sich vor niemanden zu verbeugen haben, aber sie stand den König der Feuerelfen gegenüber. Sie muss ihn immer noch einen gewisssen Respekt erweisen und sie war ja immer noch nicht offiziel Madox's Verlobte. " Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen, Tabor König der Feuerelfen"

    Sie erhob sich wieder und sah den König mit Felsenfesten Blick an. Sie wollte Mad heiraten und niemand könnte ihr das jetzt noch ausschlagen. Mit einer festen und deutlichen Stimme began sie die Fragen des Königs zu beantworten. "Mein Name ist Terra Eámane. Ja, ihr habt Recht. Mein Vater war ein Waldelf, meine Mutter ein Mensch und ich bin eine Halbelfe .... Meine Eltern sind beide Tod. Sie wurden bei einem Angriff der Räuber auf unser Dorf ermordet. Ich habe keine anderen überlebenden Verwandten, und wen doch so weiß ich es nicht." Sie sah zu Mad, holte tief Luft , sah wieder zum König und sprach weiter "Mad ist alles was ich hab. Er bedeutet mir sehr viel und ich bin mir sehr sicher das ich ihn Heiraten will! Ich würde mit ihn überall leben, auch in Alfadar. Ja, ich würde ihn sogar bis in den Tod folgen. " Sie machte eine Pause um ihre Worte einwirken zu lassen. "Ich liebe euren Sohn!" sie sah Tabor immer noch mit festen Blick an. Was wird er wohl sagen? , dachte Terra und wartete auf eine Antwort Tabor's.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 12.02.2008, 22:25


    "Tabor, König der Feuerelfen"; murmelte Mads Vater, "so sprechen mich allein die alten Leute an." Er lachte.
    "Schon gut Mädchen, schon gut. Ich habe begriffen, dass du Madox liebst."
    Er legte seine Haände auf Terras Schulter.
    "Noch ist das inofiziell, aber willkommen in der Familie. Madox hat Glück dich gefunden zu haben."
    Madox srahlte, es ist genau so gelaufen wie er es sich gedacht hatte. Der letzte Mensch, der Mads so plötzliche Entscheidung merkwürdig finden würde, war Tabor.
    "Nun aber schluß mit den Förmlichkeiten"; sage Tabor, "gehen wir nach hause ich kenne da ein kleines Mädchen das ihre Büder vermisst. Und du", er deutete auf Terra, ."..du bist jetzt zu Hause. Wenn du willst sind wir deine Famiie... und wenn wir deine Familie sind, musst du dich nicht vor uns verbeugen, es sei denn wir treten als königlche Familie auf,,, aber dass wirst du später noch lernen."
    Er lächelte nd ging voran, die anderen folgten.
    "Du warst super", meinte Mad zu Terra, "es war doch gar nicht schlimm, oder?" Er lachte kurz auf,.
    "Aber das mit dem Verbeugen... besonders bei Kira... sie ist nicht adlig, sie stammte aus einer Töpferfamilie. Daher ist ihr fremd, dass jemad sich vor ihr verbeugt, sie weis noch weniger als wir was sie dann tun soll. Du kanns sie ruhig umarmen, wenn du willst."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 13.02.2008, 00:56


    "Tut mir leid" sagte sie traurig "Ich hab das mit den Verbeugen von meinem Vater beigebracht bekommen. Er sagte stehts: Respektiere jedes Lebewesen, sei es von hören Rang oder auch nicht. Ich werde versuchen mich bei Kira etwas zurück zu halten. "
    Terra sah Tabor hinterher, dann sagte sie an Mad gewant "Ich hatte schon ein klein Wenig angst vor dein Vater bekommen, aber er scheint ganz nett zu sein. " Sie lächelte "Ich danke dir, das es dich gibt." Sie wusste nicht ob es angebracht wäre ihn hier zu küssen. Sie hatte Araon gehört. So umarmte sie ihn schließlich nur und folgte den anderen in ein Haus indem Mad's kleine Schwester und Kira bereits auf sie warteten.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 13.02.2008, 15:10


    "Mach dir keinen Kopf. Du bist zu Hause, also darfst du dich auch so benehmen."
    Samira sprang zuerst an Mads Hals, ohne die beiden anderen Brüder un ihren Vater zu beachten.
    "Madox!" sie verbarg das Gesicht an seiner Schulter, "ich habe dich vermisst, sehr sogar... Bleibst du hier? Du gehst dich nicht weg?"
    "Hallo, kleiner Frosch",, flüsterte Mad, er war so froh wieder zu Hause zu sein. Samira trennte sich von mad und widmete sich den anderen Brüdern zu, die sie nicht mintder stürmisch begrüßte. Kira kam dazu und umarmte Madox kurz.
    "Wie war die Reise?" Dann bemerkte sie Terra auch Samira war wieder da.
    "Bist du seine Freundin?", fragte das Mädchen, "willst du Mad heiraten?"
    Kira schüttelte den Kopf.
    "NIcht so neugierig, kleiner Frosch", sagte sie, "du überrenst ja unseren Gast."
    "Hallo", sagte Kira an das Mädchen gewandt, "ich bin Kira, und ich bin erfreut dich in diesem Haus begrüßen zu dürfen."
    Sie umarmte Terra kurz und herzlich.
    "Bist du das? Bist du seine Freundin?", wollte Sami unbedigt wissen.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 13.02.2008, 17:48


    Ein breites grinsen machte sich auf Terra's Gesicht breit. Samira war genauso wie sie als sie klein war, genauso Neugierig und Wild.
    "Ja, das bin" sagte sie mit einem lächeln an Samira gewandt, dann sah sie zu Kira. "Ich danke dir. Ich freu mich hier sein zu dürfen. Mein name ist Terra. "

    Terra sah sich um Haus um. Es war etwas klein, aber es war in einem sehr schön Eingerichtet und die Möbel waren auch hier alle aus weißen Holz. Jetzt konnte Terra ihre Neugier nicht mehr zurück halten. "Was für ein Holz ist das?" platze es aus ihr raus und deutete dabei auf einen langen Tisch "Ich sehe zum ersten mal so ein Holz. Aus welchem Baum stammt es?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 13.02.2008, 23:36


    "Wir wissen es nicht genau", meinte Madox, "irgendwann mochte hier in der Wüste ein Waldgewesen sein... ein zimlich großer Wald, dan geschah etwas und aus dem Wald wurde Wüste...die Baüme gingen ein und vertrockneten, aber sie verschwanden nicht. Sie trockneten in der heißen Wüstenluft und wurden hart wie stein ind weis."

    Sein Vater eutete auf den Tasch.
    "Dieser Tisch und all die anderem Möbelm in diesem Haus sind aus einem einzigen Baum entstanden. Die Bäume musste gigantisch gewesen sein...wir finden sie tief in der Wüste unter vielen Metern Sand."
    Daox fuhr mit der Hand über das Holz.
    "Es ist immer etwas warm, so als ob es die Wärme schpeichern würde und sehr sabill. Wie Vater bereits gesagt hat sind alle Möbel in diesem Haus aus einem einzigen Baum entstanden, dabei war es eins der Kleineren Bäume. Angeblich bedarfte der königliche Paöast in Alfadar nur zwölf Bäume... Wenn du willst kann ich dir die Baäume zeigen, wenn wir heute Abend etwas Zeit haben."

    "Jetzt ist aber Schluss damit", meinte Kira, "ich bin mir sicher ihr alle habt Hunger, daher gehen wir erst essen und dann konnt alles andere."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 14.02.2008, 00:54


    "Ja, das würde ich sehr gerne" sagte Terra zu Madox, doch dann wante sie den Blick zu Kira. Kira hatte Recht. Terra hatte Hunger und den anderen erging es nicht anders. Sie hatte seit dem Morgen nix mehr gegessen.
    Sie folgten Kira in einem Raum. Der Raum war hell erleuchtet und ein langer weißer Tisch mit ebenfalls weißen Stühlen stand drin. Der Tisch war von oben bis unten gedeckt. Suppen, Flesich, Salate, Nachtisch, ... alles stand bereits für sie bereit zum essen.

    "Setzt euch "sagte Kira und deutete auf die Stühle.
    "Wow...was hast du den wieder hergezaubert", sagte Lex mit großen Augen, die Antwort darauf kam von Samira "Mutter hat für euch den ganzen Tag gekocht. Und ich hab ihr dabei geholfen" sagte sie grinsend und naschte etwas von einem Kuchen .
    "Ich hatte so ein Gefühl, das heute jemand Besonderes kommen würde." sagte Kira und sah erst zu Madox dann zu Terra. "Und wie mein Gefühl es vorhergesagt hatte, lag ich mit dieser Vermutung gar nicht so falsch. " Sie lächelte die beiden an.

    Terra wartete bis alle saßen, dann setzte sie sich auf den freien Stuhl an Madox Seite und sah auf die Köstlichkeiten. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen.
    "Last es euch schmecken" sagte Kira und alle begannen sich etwas auf die Teller zu nehmen und zu essen.
    Terra nahm sich von allen etwas. Sie nahm ein Bissen. ihre Geschmacksknospen spielten verrückt. "Es schmeck Köstlich!" schoss es aus ihr heraus, und sie begann zu husten. Sie hatte sich verschluckt. Sie nahm trank etwas Wasser und der Husten ging auch sofort wieder weg. Beschämt senkte sie den Blick "'tschuldige..."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 14.02.2008, 02:15


    "Ist schon gut", sagte Mad und klopfte behutsam auf Terras Rücken, "ich kenn das."
    Alle anwesenden lachten.
    "Kira hat uns alle damit erobert", meinte Lex und deutete auf die Köstlichkeiten, "na ja auf jeden Fall uns drei." Mad und Araon nickten.
    "Mutter war wundervoll, aber kochen... es war nicht wirklich ihre Stärke, sie hasste nichts so sehr wie Kochen", erklärte Mad.
    "Ja, und irgendwann war Kira da und wir haben festgestellt, dass es so vile köstliche Sachen gibt", sagte Araon.
    Kira lächelte die jungen Männer an, sie waren auch ihre Söhne, auch wenn sie sie vermutlich niemals Mutter nennen würden, aber darauf bestand sie nicht.
    "Ich koche jetzt nur selten, weil Amira mich nicht in die Küche lässt. Und da wir hier sind und Amira in Alfadar, habe ich die Gelegenheit genutzt..."
    Wieder lachten alle.
    "Amira ist ünsere Köchin, sie ist die wahre Herrscherin aller Köche... Sie regiert streng...", Madox lachte, "sie ist der Meinung, dass eine Königin nichts in der Küche zu suchen hat."
    "Sie hat versprochen mich aus der Küche mit einem Besen zu vertreiben, sollte ich sie nocheinmal betretten....."
    "und gleich danach fragte sie dich über deinen Himmbeerkuchen aus", erinnerte Tabar.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 14.02.2008, 17:40


    Terra lachte. Es war so schön hier. Sie hatte entlich wieder eine Familie und diese Familie akzeptierte sie auch. Sie mochte jeden einzelnen aus der Familie. Sie kannte sie noch nicht gut, doch jeder einzelne war etwas Besonderes und ganz besonders Mad. Sie lächelte ihn an und nahm seine Hand die unterm Tisch versteckt war in ihre . So saßen und aßen sie bis alle zuende gegessen hatten.
    Eine Frau kam ins Zimmer. Es musste eine Dienerin sein, den sie fragte ob sie den Tisch abräumen dürfe. Kira nickte und die Frau brachte das Essen und das Geschirr weg.
    Als der Tisch abgeräumt war sah Terra aus dem Fenster. Die Sonne ging bereits unter. Sie hatte gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit vergangen war und plötzlich machte sich die Anstrengung und Müdigkeit des Tages in ihr breit.
    Terra sah unschlüssig zu Mad und dann wieder in dir Runde "Ihr habt sicher noch etwas Wichtiges zu besprechen, wenn ihr nichts dagegen habt, dann würde ich mich gerne ein wenig ausruhen" sagte sie und dachte dabei an Mad. Er wolltte ihr heut Abend noch die weißen Bäume zeigen. Ob er es wohl noch immer tun würde?, fragte sie sich.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 14.02.2008, 23:49


    "Aber natürlich", Mad dachte einen Augenblick darüber nach, "du kannst mein Zimmer haben. ICh werde mich bei Araon einquartieren."
    Er sah zu sienem ältesten Bruder, der nickte.
    "Ist OK, ich wollte sie wieso noch zu Raomy, wir haben uns schon zu lange nicht mehr gesehen. Und wenn ihr nichts dagegen habt, bringe ich sie heute Abend mit."
    "Romy ist seine verlobte, nicht wundern ich erläre es später", flüsterte MAd ins Terras Ohr. Sie würde bestimmt merkwürdig finden, dass Araon als ältester immer noch nicht verheiratet war, wärend Lex bereit Vater war.
    "Aber natürlich", sagte Tabor, "es ist eine sehr gute gelegenheit die ganze Familie zusammen zu bringen."
    "Ich bringe Terra ins Zimmer und bin gleich da", versprach Mad.
    Sie gingen eine breite Treppe hoch und schlenderten einen Flur entlang.
    "Es ist unser Provinzsitz, hier feiern un hier trauern wir. Es ist unser ganz persönlicher Rückzugsort", erklärte Mad, "in dieses Haus haben nur die engsten Freunde und Familie Zugang. So war es schon immer, seit vielen Generationen. So dawären wir", sie bleiben vor einer weißen Tür stehen, "das ist mein Zimmer... Ich hoffe du fühlst dich wohl... lass dich von den Waffen an den Wänden nicht stören... es ist meine zweite Leidenschaft, die erste bist natürlich du...", er lächelte sie an.
    "Ich gehe nicht hinein....wenn du etwas brauchst, über der Tür ist eine Leine, zieh daran und jemand wird sofort kommen. Ruh dich aus und Abend können wir ein wenig herumlaufen und ich zeigte dir die Sehenwürdigkeinten."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 15.02.2008, 01:00


    Terra lächelte ihn an "Ich danke dir" sagte sie und küsste ihn. Sie umarmte ihn und blieb noch einen Moment so, dann lies sie ihn wieder los und drückte die Türklinke hinunter.

    Terra blieb unschlüssig noch einen Moment zwischen der Tür und dem Zimmer stehn. Vielleicht wollte Madox, doch noch mit rein. Sie wollte nicht von Madox getrennt sein, doch musste er wieder hinunter zu seiner Familie. Sie hatten bestimmt noch was zu erzählen gehabt. Sie sah lächelnd zu Mad, damit er ihre Sehnsucht nach ihn nicht sehen konnte, doch war Terra nie eine Gute Schauspielerin gewesen. Sie sagte kurz "Ich freu mich auf heute Abend " und trat ins Zimmer um die tür gleich wieder zu schließen.

    Terra sah sich um. Sie war in Madox Zimmer, Es ist ganz nach ihn eingerichtet, dachte Terra und grinste. Seine Waffen Sammlung an der Wand war atemberaubend. Und ganz besonders die Schwerter faszinierten Terra. Sie ging im Zimmer rum. Sein Bett war auch wie die anderen Möbel aus weißem Holz. Es sah sehr weich aus. Sofort sprang Terra aufs Bett ums zu testen. "Wie schön es hier ist" sagte sie liegend im Bett "und dieses kuschelige Bett. Das Bett von Madox." Sie vergrub ihr Gesicht in die Decke. Es roch nach ihn. Sie vermisste ihn. Es waren nur ein paar Minuten vergangen und schon vermisste sie ihn. Reis dich zusammen Terra, dachte sie. Du wirst ihn heute Abend wieder sehn.

    Terra kuschelte sich in die Decke, schloss die Augen und schlief entlich ein.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 15.02.2008, 02:39


    Madox musste sich zusammenreisen, um Terra nicht zu folgen, sondern wieder nach unteen zu gehen. Sie waren bereits alle versammelt. Kira stellte Wasser und Obst bereit und verließ zusammen mit Sami den Raum. Auch wenn sie formal eine Königin war, wiedersterbte es ihr sich in sttatangelegeinheiten anzumischen.
    "Hat einer einen Plan?", fragte Madox.
    "Der beste Verteidigung ist der Angriff", sagte Tabor, lagsam.
    Die Augen seiner Söhne richteten sich erstaunt auf ihn.
    "Wir sollen unsere Angelegenheit dem König selbst vortragen. Und dasss solte nicht so aussehen, als ob wir petzen würden."
    "Petzen?"; Araon stand auf und durchsritt den Raum mit einigen riesigen Schriten, "noch ein wenig und sie werden uns jagen!!"
    "Daher sollen wir ihnen dafür keinen Grund geben", sagte Tabar ruhig.
    "Wir brauchen ein Grund, um in die Hauptstadt zu reisen", meinte Madox, "und zwar einen anderen, als diese Angelegenheit...."
    Alle Augen richteten sich auf Araon.
    "Was?!"
    "Du und Romy", meinte Mad, "es wäre die höchste Zeit. Immer hin bist du..."
    Araon winkte an, sagte aber nichts.
    Es dauerte einige Stunden, bis der Plan perfekt war, schlißlich waren alle mit dem Plan einverstanden.
    "Gut", Madox streckte sich, "das hätten wir schon. Ich rede mit Terra, aber ich denke, dass sie einverstanden sein wird. Wenn alles glatt läuft, können wir in drei -vier Tagen abreichen."
    Tabor nickte. Und Madox ging hinaus, er ließ sich im Hof nieder und schaute nach oben zu den Fenstern seines Zimmers. Er wollte Terra nicht wecken, sie hatte zu viel stress in den letzten Tagen hinter sich.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 15.02.2008, 21:42


    Terra wachte schweißgebadet und mit einem erschrecken auf. Sie atmete schnell und starrte voller Angst auf die Decke. Sie wusste im ersten Moment gar nicht wo sie war, doch als sie sich dann aufrecht hinsaß, sah sie das sie noch in Mad's Zimmer war. "Es war nur ein Traum" sagte sie erleichtert und setzte sich auf die Bettkante. S

    Terra vergrub ihre Kopf in ihre Hände. Sie hatte schon wieder den selben Albtraum gehabt. Das Feuer. Das lichterloh brennende Haus. Ihre um Hilfe rufende Mutter. Ihr Vater, der ins brennende Haus stürzte.... Es war schrecklich. Immer wieder träumte sie diesen Traum. Sie hatte gehofft das es nach dem sie Mad getroffen hatte auch aufhören würde, doch leider war dies nicht so.

    Mit einem Seufzer stand sie auf und und ging zum Fenster. Es war bereits dunkel. Ob Mad schon fertig war? Sie lehnte sich an die Fensterbank und sah in die Dunkelheit. Die Sterne leuchteten klar am Himmel. "Was für einen schöne Nacht", flüsterte sie leise. Dann ging sie wieder zurück ins Zimmer, Die Frische Luft tat ihr gut, doch der Albtraum hatte bestimmt spuren auf ihren Gesicht gelassen. Sie ging ins Bad und wusch sich ihr Gesicht. Strich ihre Kleider etwas mit den Händen glatt undging dann den selben weg wieder runter, den sie mit Mad gekommen waren.
    Im Esszimmer angelangt sah sie sich um, doch niemand war mehr da. Wo sind die alle? fragte sich Terra. Sie sind bestimmt schlafen gegeangen, dachte sie. Es war schließlich ein anstrengender Tag. Terra wollte zuerst wieder in Mad's Zimmer, doch die Angst wieder einzuschalfen und dann wieder den Albtraum zu träumen entschied sie um.
    Wo wohl Mad jetzt ist, dachte Terra und machte sich auf den Weg nach draußen. Ein kleiner Spaziergang würde ihr jetzt bestimmt gut tun.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 15.02.2008, 23:39


    Das Haus war leer, bis auf Terra, die gerade eben aufgewacht war, ihr zuliebe brannten im Haus noch lichter, auch wenn die ganze Familie , geneo wie die meisten Dorfbewohner schon auf dem Fest waren.
    Madox saß unter dem Baum, auch er war ein wenig eingenickt, aber er war wach, als Terra die haustür öffnete.
    Er bewegte sich vorsichtig ins Licht der Fenstern, damit sie von seinem Aiftauchen nicht erschrekt wurde.
    "Gut geschlafen?", fragte er, "die anderen sind auf der Feier, heute ist in Dorf ein kleiner Fest, wir sind alle eingeladen. Kommst du mit?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 16.02.2008, 00:46


    Langsam öffnete Terra die Tür. Als sie draußen war lächelte sie. Madox war ebenfalls draußen. Sie ging zu ihn, doch als er von einem Fest redete, das im Dorf wäre sag sie ihn fragend an und sagte verwundert "Was den für ein Fest?" Sie sah ihn musternd an. Anzeichen der Müdigkeit machten sich auf seinem Gesicht breit. Es wäre wohl besser gewesen wen er sich auch ausruhen würde, aber was war das für ein Fest. Es wollte Terra einfach nicht mehr aus dem Kopf gehn. Sie sah ihn besorgt an "Du siehst müde aus. Ich würde liebend gerne mit zum Fest kommen, aber wen du willst kannst du dich auch hinlegen" .



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 16.02.2008, 12:14


    "Nein, ist schon gut", er lächelte, "ich konnte ein wenig schlafen und überhaupt fühle ich mich hier in der Wüste viel lebendger. Und wie geht es dir? Wenn dir die Hitze zu schaffen macht können wir dir kühlender Kleidung besorgen, so wie die Händler aus dem Norden es hier tragen."

    In der Ferne lorderte ein großes Feuer aus und Madox erkannte die warme, wohlbekannte Magie seines Vaters. Neben dem Großen Feuer shienen die anderen Lichte zu verblassen.
    "Heute ist der Gründugstag des Dorfes, nichts großes, aber da wir dabei sind und du und Romy.... Die Dorfbewohner haben uns eingeladen, immerhin sind wir die Königsfamilie und sie erachten es als große Ehre, dass das große Feuer von meinem Vater eingezündet wurde."
    Er nahm Terra bei der Hand und zog sie zu sich, um sie zu küssen.
    "Komm, so etwas hast du bestimmt noch nie gesehen... und so ein kleiner Fest kann dich besser uaf unsere Verlobung vorbereiten."
    Dabei fiel ihm etwas ein.
    "Wenn wir schon dabei sind, mein Vater hatte die Idee unsere Verlobung und die Verlobung von Araon und Rommy gemeinsam zu feiern. Romy hat sich endlich ja zu der Verlobung gesatg Araon schwebt immer noch auf Wolke sieben." Mad lachte, seinen Bruder in diesem Zustand zu sehen war schon komisch, wenn dieser riesiger Kerl, diesr mächtiger Krieger bei Romys Anblick plötzlich zu grinsen begann... das war... ettwas na ja komisch.
    Doch Araons Geschichte war traurig. Romy war für ihn das, was Terra für Madox war, aber davor gab es da noch eine andere und der Elf brauchte lange, um ihren Verlust zu überwinden.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 16.02.2008, 16:22


    Terra umarmte Madox und legte ihren Kopf auf seine Brust. Es war schön einfach so mit ihn unter dem Sternenhimmel zu stehn. "Also werden wir uns verloben...."sagte sie leise. Sie konnte es immer noch nicht glauben. Alles war wie ein Traum, ein sehr schöner Traum aus den sie nie aufwachen wollte. "..und Araon und Romy auch" Sie lies ihn wieder los und lächelte ihn an. "Ich freue mich. Ich freue mich für die zwei und für uns. "sagte sie und gab ihn einen zärtlichen Kuss.

    Terra sah zum großen Feuer. Sie war neugierig . Sie wollte unbedingt dorthin und um sich das große Feuer von Tabor anzusehn und vielleicht würde sie ja auch Romy kennen lernen. Sie nahm Madox bei der Hand und sagte lächelnd "Kom lass uns gehn! Ich will die Feuer aus der nähe sehn und allem um mich herrum vergessen ".



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 16.02.2008, 23:00


    Sie liefen durch das Dorf auf das große Feuer zu.
    "So, mein Tipp für heute Abend. essen kannst du alles, was dir schmekt, da sind keine außergewöhnliche Sachen dabei, bloß beim Trinken muss du aufpassen einige Sachen sind ziemlich stark und können sich in Sekundenschnelle umhauen. Aber probieren kannst du natürlich alles, sag bloß hinterher ich habe dich nicht gewahrnt."

    Er lachte leise und erinnerte sich daran, wie er auf einem ähnlichen Fest zum ersten mal Maondschein brobiert hatte und wie ihm noch Tage danach der Schädel brummte.
    Sie kammen näher und konnte bereits Musik hören einige Flöten wurden von mehreren kleineren und einer großen Trommel begleitet und die Musik war schlenn und fröhlich. Einige Menschen tanzten. Etwas abseits war ein großer Tisch aufgestellt der mit Früchten, Obst und anderen Köstlichkeiten beedeckt war.
    Die meisten Elfen waren um eine Grupe versammelt die ein Stück aufführte. Etwas abseits der Menge saß eine hübsche Frau mit goldbrauenen Haut und langen schwarzen Haaren, zu ihren Füßen saß auf dem Boden Araon, sein Kopf ruhte in den Schoß der Frau und ihre Hände fuhren Gedankenferloren durch sein Haar. Beide verfolgen das Schuspiel.
    "Das ist Romy", sagte Madox und deutete auf das Paar, "und dort ist Maya, Lex's Frau, der kleine Ramir schläft schon. Komm ich stelle dich vor."
    Er nahm Terras Hand und zog sie zu Araon und Romy. Die Frau lächelte, als sie Madox sah.
    "Guten Abend Schwesterchen", grüßte Mad.
    Sie lachte hell und fröhlich.
    "Guten Abend, Brüderchen", antwortete sie, "ich muss mich wohl daran gewöhnen so angesprochen zu werden."
    ""Beser ist das", sagte Araon und hob den Kopf so, dass er Rommy in die Augen sah.
    "Rommy, dass ist Terra", sgtae Mad und schupste das Mädchen ein wenig näher an das Paar, "Terra, das ist Rommy."
    Romy streckte die Hand entgegen.
    "Sieht so aus, dass wir unsere Verlobung gemeinsam feiern werden. ICh hoffe dir ist es recht", sagte Rommy mit einem Lächeln.
    In diesenm Augenblick tauchten Lex und Maya auf.
    Rommy und Maya grüßten einander herzlich.
    "May, das ist Terra. Terra das ist Maya; Lex's Frau."
    "Oh... du bist also Terra? Freut mich dich endlich kennen zu lernen, Lex liegt mir schon den ganzen Tag in den Ohren... Er meint dass mit dir die Famile endlich komplett wäre."
    Mad zog bei diesen Worten Terra näher an sich.
    "Ich wäre mit ihr auf jeden Fall komplett"; meinte er.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 17.02.2008, 00:25


    Terra wurde bei Madox Worten rot. Sie sah ihn an und küsste ihn auf die Wange. "Und ich mit dir" sagte sie lächelnd.
    "Es freut mich euch beide kennen zu lernen" sagte sie an Rommy und Maya gewandt. Beide Frauen waren wunderschön und wie alle Menschen hier in der Wüste hatten ihre Häute einen dunkleren ton. Terra kam sich neben den Frauen so klein vor. Es war kein Gefühl der Angst, nein, sonder der des Respekts gegeüber den zwei schönen frauen.
    Terra dankte Madox innerlich dafür das er sie nicht los lies. Er musste es gefühlt haben. Sie sah ihn dankend an und als sie dann wieder zu den anderen sah war dieses Gefühl weg.
    Eine Melodie erklang. Terra sah sich um . Mehrere Männer und Frauen spielte auf Flöten und Harfen eine wunderschöne Melodie. Dann fing einen Frau an zu singen. Ihre Stimme war wunderschön. Sie sang von zwei Liebenden, die sich in der Wüste kennen gelernt haben und trotz der vielen Gefahren zu einander gefunden hatten.
    Terra lehnte ihren Kopf an Madox Schulter. Irgendwie erinnerte sie dieses Lied an sie beide. "Was für ein schönes Lied" sagte sie.
    "Ja es ist wirklich schön" sagte Rommy und sah zu Araon. Es war nicht zu übersehn das die beiden sich über alles Liebte, aber warum hatte Araon so lange gewartet bis er Rommy gefragt hat, fragte sich Terra.
    Araon stand plötzlich auf und streckte seine Hand Rommy entgegen "Darf ich um diesen Tanz bitten" sagte er zu ihr. Sie nahm seine Hand und sagte lächelnt "liebend gerne" Beide gingen arm in arm afu die Tanzfläche. Nicht einen Minute verging und Lex und Maya folgten den beiden schweigend auf die Tanzfläche.
    Alle Augen richteten sich auf die vier in der Mitte des Festes. Sie bewegten sich gleichmäßig zur Musik und der Sternenhimmel schien heller zu leuchten als je zuvor. Ein wunderschöner abend, sagte Terra leise und umarmte Madox und summte die Melodie nach.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.02.2008, 01:48


    Terra wirkte ein wenig eingeschüchtert, Madox begriff, dass es für sie vielleicht alles etwas zu viel war. Er war hier aufgewachsen, er kannt sowohl Maya, als auch Rommy seit er klein war und auch wenn er sie hübsch fand, waren sie nichts weiter, als Romy und Maya... Andere fanden ihre Schönheit einschüchternd und außerhalb der Familie wirkte Romy manchmal kühl und abwesend wirken und Maya etwas wild und ungestühm.... Terra würde Zeit brauchen, um sie als Teil ihrer Familie zu sehen. Hier in Faasar waren sie unter sich, in Alfadar, würden sie anders sein, dort würde die Königswürde an ihnen alles lasten. Daher war es gut, das Terra die Gelegenheit bekamm die Famlie in dieser zwangloser Umgebeung kenne zu lernen. Madox sah zu den tanzenden, er konnte gut tanzen, Kira hat es ihm beigebracht.

    "Willst du tanzen?"; fragte Maodx, "die Schritte sind ziehmlich leicht, ich verspeche dir auch nicht auf die Füsse zu tretten." Er lächelte und flüsterte dann in Teras Ohr.
    "Falls du um mich sorgat... meine Füße sind ziemlich schmerzfrei, du kanns sie so oft treten, wie du willst."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 17.02.2008, 02:46


    Terra ginste Mad an. "ich kann sehr gut tanzen. Mal sehn wer wen auf die füße tritt" sagte sie mit einem lachen. Er ist so liebevoll zu mir, dachte sie. "Liebend gerne würde ich mit dir tanzen" sagte sie schließlich mit einem Lächeln und legte dabei ihre Hand auf seine. Sie gingen auf die Tanzfläche hinzu. Mad legte eine Hand um ihre und die andere legte er auf ihren rücken, dabei zog er sie näher an sich und in Terra stieg wieder ein Gefühl der wärme hinauf.

    Terra schloss die Augen und ließ sich von Mad führen. Die Musik verzauberte sie. Sie vergas alles um sich herum. Nur noch Mad war in ihren Gedanken und diese Musik.
    Sie tanzen bis die Musik verklang. Terra öffnete wieder die Augen und sah es wesentlich ruhiger und leerer war als vor ihren Tanz. Mad und sie waren alleine auf der Tanzfläche und es waren nur noch drei Musikante da. Einer mit einer Harfe, einer mit einer Flöte und die Frau mit der wunderschönen Stimme. Terra sah Mad lächelnd ins Gesicht "Danke für den wunderschönen Tanz"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.02.2008, 14:01


    Madox' s Kopf drehte sich immer noch, was nicht an dem Tanz lag.
    "Nein, ich danke dir", antwortete er, drückte Terra an sich und Küsste sie sanft. Die Musikanten begannen mit einem neuen Stück und einige andere Paare ströhmten an die Tanzfläche.
    "Komm wir gehen ein wenig spazieren", schlug Mad vor, "etwas später gibt es einen Feuerwerk, bis dahin werden wir wieder zurück sein. Sie gingen von der Tanzfläche, LEx und Maya tanzten wieder, genau so wie Tabar und Kira. Araon nd Romy saßen, auf einem Teppich, mitten einer riesiegen Kissenhaufen. Wieder lag aroans Kopf auf Romys Schoß, er sah zu ihr hoch und sie unterhielten sich leise.
    "Wenn du willst, kann ich dir die Bäume zeigen, hier im Dorf werden einige davon gerade verarbeitet."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 17.02.2008, 15:36


    Terra sah MAdox fröhlich an "Ja gerne" sagte sie. Sie hatte sich schon auf die Bäume gefreut. Sie interssierte sich sehr für die Bäume , sie wusste nicht warum, aber vllt lag es daran das sie zum Teil eine Waldelfe war. Gerade als sie losgehen wollten, knurrte Terras Magen. Sie grinste Madox und fragte entschuldigend "können wir noch einen kleinigkeit zu uns nehmen bevor wir gehn?"
    Terra ging auf den voll gedecken langen und breiten Tisch zu. Die Menschen hier hatten alle möglichen Leckereien zubereitet. Es war nicht so lecker wie Kiras essen, doch schmeckte es ausgezeichnet. Terra nahm sich ein kleines Brötchen, das eine schokoladen füllung hatte und bega sie zu essen, dabei sah sie sich um. Die Menschen hier guckten sie mit neugierigen Augen an. Terra lächelte ihnen zu und diese lächelten ihr zurück. Terra müsste sich erst mal an alles hier gewöhnen. Sie war es nicht gewöhnt im mittelpunkt zu stehn. Sie war schon immer einen Aussenseiterin gewesen, doch mit MAdox an ihrer Seite würde alles gut werden. Sie nahm sich noch zwei der selben Brötchen und ging zu Madox. Eines der Brötchen reichte sie und sagte dannn "Jetzt können wir los".



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.02.2008, 15:58


    "Die Menschen hier sind seht nett", meinte Madox, "auch wenn sie die meiste Zeit unter sich bleiben. Wie findest du sie?"

    Sie scländerten an Dorfrand zu einem sehr langem aber niedriegen Gebäude.
    "Hier werden die Bäume verarbeitet. Lass uns mal hinein gehen. Ich selbst war hier als Kind, weil ich unbedingt etwas für meine Mutter Basteln wollte, was aus Holz war", für einen Augenblick überfiel ihn die Traurigkeit, "damals war sie schon Krank, weil sie sich weigerte die Wüste zu verlassen..."

    Er sah zu Tera und verscheichte die traurigen Gedanken. Die Türen des Gebäudes waren nicht verschloßen und drin war es dunkel.
    "Wart mal ich mach ein wenig Licht", er streckte die Hand in die Höhe und ließ ein wenig Magie frei . In der Luft bildeten sich viele klien Lichter die sich im Raum verteilten und die unzähligen Kerzen anzündeten, die über der Decke hingen.

    Mittem in Raum lag ein großer weiser Baumstamm, der so dick, wie drei Männer waren. An den Wänden standen einzelne Bretter und hier und da langen Werkzeuge. In einer entfernten Eckewar ein kleinerer Tisch wo allem Anschein nach an kleineren Teilen gearbeitet wurde.
    "So das wäre mal ein Wüstenbaum"; sagte Madox, "eigenlich ist es kein Baum mehr, denn es lebt nicht, so wie die richtigen Bäume es tun. Aber es hat eine Reihe anderer ganz erstaunlicher Eigenschaften."
    Und wieder überrannte Madox eine Welle von Traurigkeit, jetzt wusste er wieder warum er so lange nicht hier her kam. Damals als Kind setze er seine größte Hoffnungen in diese Bäume, denn er dachte dass er seine Mutter damit wieder Gesund machen könnte, doch alles war vergebens. Er stich gedanken verloren über das warme weise Holz.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 17.02.2008, 16:24


    Als Madox sie nach den Menschen des Dorfes fragte, antwortete Terra "Ich kenne sie noch nicht, aber sie scheinen nett zu sein. Ich muss mir nur noch ein wenig an die vielen Menschen gewöhnen" sagte sie und folgte Mad in das Gebäude.

    Terra sah begeistert auf den großen Baumstamm der mitten im Gebäude lag. Sie blieb wie angewurzelt stehn, doch dann wanderte ihr Blick zu Madox. Seine Stimme veränderte sich als er von den Bäumen und seiner Mutter anfing zu reden. Er vermisste sie, das war Terra plötzlich klar. Sie vermisste ebenfalls ihre Eltern, doch jetzt hatte sie Madox und er hatte sie. Jetzt würde alles wieder besser werden.

    Terra ging zu ihn hinüber und nahm seine Hand die über das Holz strich. Mit traurigen Augen sah sie ihn an. Ihre Augen wurden feucht und eine Träne lief ihr übers Gesicht. Es schmerze sie wie er auf den Baumstamm sah. Es war ihre Schuld, das sie ihn wieder an seine Mutter erinnerte. Sie wollte die weißen Bäume sehn, ohne zu wissen das diese Mad an seine Mutter erinnern könnten. "Madox..." began sie leise ".. es ..es tut mir leid. Ich wusste nicht das diese Bäume dich an deine Mutter erinnern würden. Bitte entschuldige" sagte sie und senkte ihren Blick. Tränen liefen ihr übers gesicht. Ihre eigenen Eltern kamen wieder in ihre Gedanken. Sie vermisste sie., doch sie hatte jetzt Mad. Sie musste jetzt stark sein. Sie wischte ihre Tränen weg und sah ihn mit festen Blick an. "Ich vermisse auch meine Eltern.." sagte sie "...doch ich verspreche dir Mad, das ich dich nie verlassen werde. Ich werde immer an deiner Seite sein. Niemand wird uns beide trennen können. niemand !" sie umarmte ihn. Neben ihn fülllte sie sich sicher und geborgen. Sie hatte zwar ihre Eltern nicht mehr und Madox seine Mutter, doch sie hatten jetzt sich.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.02.2008, 17:45


    Madox wunderte sich über iesen Gefühlsausbruch. Ja, er vermisste seine Mutter, aber es war eine abgeschlossene Sache, sene Mutter war nicht von einem Tag auf den anderen weg. Sie alle hatten geung Zeit, um sich zu verabschieden.
    Er wewiederte die Umarmung aus seinen Augen floßen ebenfalls Tränen und er hoffte, dass Terra es nicht sehen würde.
    "Danke. ICh danke dir, dass du bei mir bist. ICh liebe dich so sehr..."Er blinzelte sich die Trännenaus den Augen und schob sich ein wenig zurück.
    "Mach dir keine Vorwürfe. Es ist eine verheilte Wunde, aber manchmal...." er versuchte die richtigen Worte zu finden, "... manchmal erinnere ich mich daran, wie sie beigebracht wurde. Damals setzte ich alle meine Hoffnungen in diese Bäume... ich bin von zu Hause ausgerissen, um hierher zu kommen. Die anderen folgten mir hierher...."
    Er brach ab, denn aufeinmal begriff er etwas, ein Gedanke, das ihm schon seit einer langer Zeit verfolgte und erst jetzt genaue Gestallt annahm.
    Was ist, wenn Terra zu sehr eine Waldelfe war? Was ist wenn... der Gedanke war wie ein Schlag er stützte sich an der Wand und sank langsam zur Boden... Was ist, wenn sie... Er wusste, dass er selbst außerhalb der Wüste nur begranzte Zeit leben könnte.... würde Terra denn in der Wüste leben können? Oder würde sie genau so langsamm erlischen, wie seine Mutter?
    Er sah zu ihr hoch, die Angst stand ihm ins Gesicht geschrieen.
    "Terra... was ist wenn.... wenn du....."
    Seine Stimme versagte.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 17.02.2008, 18:38


    Es überraschte Terra das Madox über den Tod seiner Mutter so leicht hinweg kam. Terra hatte den Tod ihrer Eltern nie verkraftet. Um so mehr begeisterte Madox sie mit seiner Überwindbarkeit.

    Plötzlich veränderte sich Madox Gesichtsausdruck. Was hatte er? Er lies sich zu Boden sinken und Terra folgte seiner Bewegung voller Sorge. Als er auf dem Boden saß und zu ihr sprach verstand Terra seine Worte erst nicht. Doch dann begriff sie was er sagen wollte. Über diese Frage hatte sie sich nie Gedanken gemacht. Bis jetzt hatte sie immer in der nähe von einem Wald gewohnt. Früher im Dorf war sie jeden Tag in dem kleinen Wald wo sie auch Fynn kennen gelernt hatte. Damals war sie noch ein Kind und verstand nicht warum ihr Vater sie immer in den Wald schickte. Sie dachte damals das ihre Eltern ungestört sein wollten und sie deshalb hinaus in den Wald schickten, doch was sie nicht wusste war das ihr Vater ihren Freund Fynn gebeten hatte immer auf sie ein Auge zu werfen. Sie sollte lange genung im Wald bleiben um im Dorf zu überleben.

    Nachdem ihre Eltern starben ging Terra auf Reisen und immer wieder, wie durch ein Zufall, musste sie dabei einen Wald durchqueren. Ab und zu musste sie durch Steinebenen wandern, wo kein Fleck Wald zu finden war, an diesen Tagen fühlte sie sich schwach und müde. Es war erschreckend als ihr dieses Klar wurde. Sie brauchte den Wald um zu überleben.

    Terra lies sich mit geschlossenen Augen zu Boden sinken. Was sollte sie nur tun? Sie liebte Madox. Sie würde ohne ihn nicht leben können, aber sie wusste das sie wen sie hier in der Wüste bleiben würde, sterben würde. Ihr schossen tränen der verzweiflung aus den Augen. "Nein!" sagte sie laut und sah Mad in die Augen. "Ich liebe dich Mad....ich liebe dich....ich werde dich nicht verlassen...ich kann doch ohne dich nicht mehr leben..." sagte sie und schlang ihre Arme um sich um seinen Hals. "....ich liebe dich..."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.02.2008, 19:35


    Die Erkenntniss war schwer zu verdauen. Aber Madox Verstand rasse auf Hochtouren. Er selbst war genau wie Terra zu Hälfte ein Waldelf und er konnte ohne den Wald leben, sehr gut sogar. Warum war das so? Er versuchte sich an seinen Unterricht zu erinnern, daran, was über die verschiednen Arten von Magie gesagt wurde und darüber, was seine Lehrer über die Bindung an die Magie gesagt haben.
    Er drückte Terra an sich,.
    "Sch.... ist gut, wart mal ein Augenblick.... vielelicht haben wir etwas übersehen." Wie immer in solchen Situationen übernahm sein Verstand die Führung, die Emitionen wurden beiseite gewischt.
    "Es gibt viel Arten von Magie... Feur, Erde, Wasser, Wind... dann gibt es noch einige Verianten und Kombinationen.... " überlegte er laut, "Ich habe mich für die Feuermagie entschieden... noch bevor ichbegriff dass es da überhaupt einen Unterschied gab, dann habe ich die Entscheidung nocheinmal getroffen, als ich am "Evigen Feuer" saß. Ich Tat es weil ich es richtig fand, weil ich mir sicher war. Späer brachte mir meine Mutter die Heilmagie bei, also ein Stück von der Erdmagie, aber ich war und bleibe ans Feuer gebunden."
    Er hohlte Luft. Einen Ausweg gab es immer... im schlimmsten Fall würde er die Wüste verlassen, damit würde er min. zehn Jahre haben. Es konnte es sich leisten, seine Brüder wurden schon für die Thronfolge sorgen... Doch noch war er nicht bereit aufzugeben. Er nahm Terra bei den Shultern und schaute ihr ins Gesicht.
    "Hast du dich jemals für eine Magieart entschieden? Hast du dich.... wie soll ich es sagen? Hast du die Weihe durchlebt?"
    Vielleicht wusste sie nicht was eine weihe war... vielleicht kannte sie es unter einem anderen Namen...
    Er stand auf und trat ein Schritt zurück.
    "Bei einer Weihe, übergibst du dich ganz und gar einem einzigen element... du gibst dich auf um ihn in sich aufzunehmen. Sieh mal....", er konzentrierte sich auf das Feuer in seinem inneren, ließ ihn aufflamen und immer größer und heller werden. Er ließ zu, dass das Feuer ihn ergriff, dann gab er den letzten wiederstand auf und ließ zu dass er sich in den Flammen verlor. Das Feuer ergriff erst sein Kleidung, dann das Haar und schießlich stand er ganz in Falmmen, sein ganzer Körper bestand aus Feuer. Dann verschwanden die Falmen und Mad stand da, seine Kleider rauchten ein wenig.
    "Kanns du das?", fragte er mit Hoffnung in der Stimme, " ich meine ncht mit dem Feuer... Wind? Wasser? Erde.... oder ein Tier? Wenn nicht, dann ist es vielleich nich nicht zu spät, dann können wir vielleicht etwas ändern..."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 17.02.2008, 20:13


    Terra sah zu Mad hinauf. Es bestand noch Hoffnung. Sie wischte sich die Tränen weg und stand schließlich auf. "Mein Vater hat mir die Magie des Heilens beigebracht...aber..." sie überlegte kurz. Sie hatte nie eine art von Weihe durchgeführt. Sie konnte sich an keins erinnern. Aber vielleicht hatte ihr Vater....nein, das hätte er nie ohne ihre erlaubnis getan.

    Terra sah Mad in die Augen "..ich kann mich nicht daran erinnern an einer Weihe teilgenommen zu haben. Mein Vater hat mir nur sehr wenig über die Waldelfen erzählt und mir nur die Heilmagie gelehrt. Ich wusste das es mehr Erdmagie gab, doch mein Vater wollte mir keine weitere Magie Art beibringen. In dieser Zeit fühlte ich mich mehr den je an die Magie gebunden. Ich habe meine Magie benutz um Tiere im Wald zu heilen. Ich wollte mehr darüber lernen, doch als ich meinen Vater wieder bat mir mehr darüber beizubringen schwieg er mich an. Ich sprach meinen Vater nie mehr darauf an. Ich sah in seinem Gesicht, das es ihn schwer viel. Ich sah ein Bereuen in seinem Gesicht, das er mir Heilmagie beigebracht hatte. Ich hörte auf die Magie zu benutzen, doch dann wurde unser Dorf überfallen und meine Eltern starben...Ich gab die Schuld den Waldelfen und seit diesem Tag an versuche ich keine Erdmagie mehr zu erlernen....Mad ich fühle mich nicht an die Erdmagie gebunden. Ich habe sie in mir, aber ich habe sie nie akzeptiert." Gab es doch noch hoffung? Aber was war mit den Wäldern die sie durchquert hatte? Terra hatte sich am Anfang zu der Magie hingezogen gefühlt, vielleicht hatte sie ja dann auch ohne das sie es wusste die Magie in sich aufgenommen. Das würde ihre Müdigkeit an den Tagen in den Steinebenen erklären, doch bedeutete das auch das sie an den Wald gebunden war. "Mad...ich ..." sie brach ab. Wie kontne sie ihn das sagen? Sie senkte ihren Blick. Gab es doch keine Hoffnung?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.02.2008, 20:33


    Nun gut... das war doch schon ein Anfang.
    "Wir können es herausfinden. Es wird nicht leicht und wir erden Hilfe brauchen, veilleicht von Araon und Lex..."
    Madox überlegte sich ob es schnell gehen könnte.
    "Überlegen dir ein... aber wirklich gründlch. Welche Art von Magie zieht dich mehr an? Und ich biete dich... nimm keine Rücksicht auf mich oder jemand anderen, es geht ganz allein um dich.... Du muss dich nicht an eine Magieart binden, aber diese Bindug macht dich mächtiger, sie gibt dir mehr Kraft und sie eröffnet dir ungeahnte Kräfte und Fähigkeiten. "
    madox überlegte sich was noch wichtig war.
    "Mal überlegen... du bist zu Hälfte waldelfe, also hast du die Erdmagie in sich, die Magie des Windes kannst du ebenfalls in dir tragen, denn viel waldelfen beherrschen sie meiserhaft. Allein feuer und Wasse werden dir nicht zugänglich sein, denn für beides muss man mit jemanden Verwandsein der diese Magie kennt."
    Er war mitlerweile ganz ruhig, wie vor einem Kampf. Seine Gefühle traten zurück und sein Verstand arbeitete klar und effizient.
    "Also ... Erde oder Luft... Du muss dich wirklich aus voolem Herzen entscheiden, nicht aus liebe zu mir... verstehst du? Wenn es so sein soll, dass du Die Wälder brauchst... dann werden wir zusammen in die Hauptstadt ziehen", er sah Terra nicht in die Augen, "zu meinem überleben genügt Feuer... und es gibt ihn überall", log er ziemlich überzeugend.
    "Die Luftmagie dagegen ist in der Wüste sehr nützlich... und hier gibt es genug Platz, wo sich ein Luftmagier austoben kann, ohne jamenden zu schaden...Ein Luft magier kann ohne Probleme hier leben..."

    Er umarmte sie und drückte ihr ein Kuss auf die Stirn.
    "Überleg es dir... folge der magie in dir, dann kannst du nichts Falsch machen.. Ich hohle Lex und Araon... sie können uns helfen."
    Er schlüpfte aus dem Gebäude und ging zurück zu den Feiernden. Seine brüder fand er schnall, als sie sein besorgtes Gesicht shae, folgten sie ohne weitere Fragen zurück zum Gebäude. Sie traten hinein. Terra war immer noch da, sie überlegte.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 17.02.2008, 21:54


    Terra sah Madox hinterher als er durch die Tür trat. Sie war ganz alleine. Bei den weißen Bäumen. Sie rufte sich nochmal die Worte Madox's in ihre Gedanken. Also Erde oder Luft, dachte Terra. Zu welcher Magie fühlte sie sich hingezogen? Sie wusste es nicht, wie sollte sie das herausfinden. Sie setze sich auf den Boden und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich. Sie hörte auf ihren Körper, auf die Magie die in ihr schlummerte. Da war sie. Eine warme, helle Kraft...sie folgte ihr, doch irgendwas hielt sie auf. Es klappte einfach nicht. Sie öffnete die augen uns sah das Mad wieder zurück war. Araon und Lex waren auch da. "Ich schaff es nicht" sagte sie verzweifelnd und wütend. "Wie soll ich wissen zu welcher Magie, meine Magie, ist wen ich nicht mal weiß wie sie aussieht?" Sie war verzweifelt und wütend auf sich selber. Sie hätte das doch schaffen können. Nein wie hätte ich das den schaffen sollen? Vater hatte es mir nie gezeigt, stellte Terra fest. Hoffnungsvoll sah sie hinüber zu Mad, Lex und Araon. Vielleicht können sie ihr helfen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.02.2008, 22:43


    "Es ist ganz normal antwortete Araon, "es klappt nie auf Anhieb." Er ließ sich auf den Boden und Lex und Madox folgten seinem Beispiel.
    "Das hatte ich erst vor kurzem mit Romy duchgemacht", sagte der älteste der Brüder.
    "Und ich habe es erst vor zwei Jahren selbst duchgemacht", sagte Madox", "Lex vor viel Jahren Araon vor sieben."
    Die anderen nickten.
    "Ich kann dir nur das sagen, was mir gesagt wurde", erklärte Araon, "und dass ich an Lex, Dad und Romy weitergegeben hab. Aber vielleicht wäre es besser, wenn Mad dich leitet."
    "Ok ist gut. Hör mir genau zu Terra. Schließ die Augen und hör nur auf meine Stimme. Stell dir ein Keis vor in dem du stehst. Alles um dich herum ist leer, nur in dem keis gibt es Leben. Außerhalb des Kreises tobt Feuer, unterdeinen Füßen ist Erde über dich Wolken, dunkel und schwer... um dich herum ist Luft...."

    Mad brachte lle <elemete ins Spiel... denn irgednd etwas sagte ihm dass das Terra nicht umsonst den Anschlag der Feuermagier überlebte, als sie ein Kind war... vielleicht gab es eien Hoffnung, das sie Feuer in sich trug... die Chance war klein, aber immerhin.....
    "Jetzt entspann dich. Keins der Elemante wird dir schanden. Das Feuer ist warm und Hell, die Kuft rein und klar, die Erde unter dir ist reich an Kraft und Leben, das Wasser in den Wolken ist Lebensspendend.... Sieh dir die Elemante an... du gehörst einem von ihnen... einer von ihnen ruft dich... Hörst du die Stimme? Jetzt verlass den Kreis... Wenn es die Erde ist, die dich rufft, gehen zu ihr, werde ein Teil von ihr... wenn es die Luft ist... atme sie ein werde ein Teil von ihm, wenn es das Wasse ist lass es regenen, werde ein Teil des Regens, wenn es das Feuer ist.. trette hinaus werde ein Teil des Feuers."

    Er schwieg, jaetzt konnte er nichts mehr tun.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.02.2008, 00:09


    Terra folgte der Anweisung von Mad. Sie schloss die Augen und stellte sich einen Kreis vor. Einen Kreis mit allen Elementen des Lebens in den sie stand.

    Da war das Feuer vor ihren Augen:: warm, hell und unbezähmbar Wild.
    Die Erde unter ihren Füßen: hart, fest und voller Lebenskraft.
    Das Wasser in den Wolken: schwer, feucht und Lebenschenkend.
    Die Luft um sie herrum: frei, frisch und so lebendig auf ihrer Haut.

    Sie konzentrierte sich. Stimme...wo war die Stimme von der Madox sprach? Sie strecke ihre Sinne aus, horchte ganz genau auf alles um sie herum und plötzlich hörte sie da ein leises geräusch. Etwas Flüsterte in ihr Ohr. Es war der Wind. Er brauste um sie herum, kitzelte sie auf ihrer Haut, drang in ihre Lungen und wirbelte alles um Terra herum fort, alles bis auf ein helles leuchten ausserhalb des Kreises. Die Wolken waren weg, einfach weg, die Erde unter ihren Füßen auch. Sie schwebte in der Luft, doch das Licht ausserhalb des Kreises kam immer näher. Das Licht nahm seine alte gestallt an. Es war das Feuer. Wie war das möglich dachte Terra. Wieso das Feuer? doch sie verschwendete keinen Gedanken mehr darüber, den das Feuer war wie die Luft ein Teil von ihr. Sie atmete mit voller kraft die Luft ein und im gleichen moment lies sie sich von den Feuer ergreifen. Es war ein angenehmes Gefühl. Endtlich hatte sie ihre Magie gefunden. Sie öffnete die Augen und sah in das Gesicht von Madox, das sie immer noch ansah. Sie lächelte. "Mad...." sie erstrahlte. "Ich hab meine Magie gefunden, Mad. Ich ...es ist die Luft und das Feuer. Mad ich kann bei dir bleiben ohne das mir was passiert. " Sie war so glücklich. "Mad.." sagte sie leise, umarmte ihn und schloss die augen "..danke."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 18.02.2008, 00:22


    "Na biete, geht doch", sagte Araon und klopfte ein kleines Feuer aus. Terra mochte ihre magie entdeckt haben, aber noch konnte sie nich richtig damit umgehen.
    "Gut dass hier überall Feuerlefen sind", grinnste Lex, "also kannsdu ruhig übern, für den Fall der Fälle haben wir Maya, sie ist Lufmagierin." Die beiden älteren Brüder gingen hinaus und lesen die beiden allen.
    Madox schoss Terra sofort in die Arme, er war unsagber glücklich. Luf, es war luft... und Feuer.. Feuer? Aber darüber würde er später nachdnken.
    "Unfassbar... das es so etwas gibt habe ich nur gehört... Feuer und Luft. Du bist in der Lage beides zu beherrschen... " Er küsste sie ab immer und immer wieder dan drückte er sie an sich.
    "Allerdings muss du noch üben", er klopfte ein kleines Feuer aus, dass sich an seiner Kleidung hochkroch, "du wisrt alles nötige erfahren, das mit den Gesetz und alles andere." Wieder löschte er ein kleines Feuer.
    "Pass blos auf", lachte er, "als ich damit begann brauchte ich ständig neue Kleidung, da ich meine Kleider Ständig verbrannte."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.02.2008, 00:46


    Terra küsste Madox. Sie war so glücklich. Madox hatte sie geleitet und sie hatte ihre Magie entdeckt und es war keine andere als die Feuermagie und die Luftmagie. Jetzt stand wirklich nicht mehr in ihren Weg. Sie würde für immer bei Madox bleiben. Sie würde ihre Magie erlernen, doch würde das sicher schwierig werden, doch für diesen Augenblick wollte sie an nichts anderes denken als an sie beide. Sie küsste ihn wieder und sah ihn dann tief in die Augen "Lass uns spazieren gehn Mad. Lass uns raus in die kühle Luft. Lass uns alleine Sein" sie stand auf und sah auf die offen stehende Tür und dann zu Madox. Sie lächelte ihn an und rannte dann hinaus. Es war als ob der Wind ihr einen Anschwung geben würde. Sie fühlte sich schneller und leichter. Sie trat hinaus in den kühlen Abend.

    Es war anders als je zuvor. Die Luft um sie herum wurde ein Teil von ihr. Terra spürte jeden noch so winzigen Lufthauch auf ihrer Haut. Sie spürte wie der Wind ihre Haare herumwirbelte und durch ihre Kleider wehte. Es war ein kribbelndes, kühles und angenehmes Gefühl. Terra atmete die Luft tief ein. Sie spürte den weg der Luft. Durch ihre Nase, Luftröhre und dann schließlich in ihren Lungen.

    In der ferne konnte sie das Feuer sehn. Es war genauso wie mit der Luft, doch war das Lagerfeuer weit weg. Sie würde später noch ihre Magie erforschen. Sie drehte sich einmal im Kreis und blieb dann stehn. Der Sternenhimmel leuchtete immer noch. Keine einzige Wolke war am Himmel zu sehn. Sie sah zum Gebäude in den sie kurz zuvor war. Wo blieb Madox nur?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 18.02.2008, 01:00


    Er sah ihr nach, sie musste gerade den größten rausch ihres Lebens erleben. Die Magie war für sie jetzt überall. Er freute sich so für sie. Er selbst öffnete seine Sinne, um in den gleichen zustand zu gelangen in dem Terra gerade war. Die Jungs hatten Recht, auch wenn etwas schief gehen würde... es gab hier genug Elfen, die perfekt mit den Feuer umgehen konnten.
    Die Magie vernebelte ihm leicht den kopf. Er rannte Terra hinter her, riss sie von den Füßen und sie fielen gemeinsam zur Boden.
    "Wie ist es? Was fühst du gerade?"Er lag jetzt aud den Rücken und sah in den nächtlichen Himmel.
    "Fühlst du das?" er schüttelte den Kopf unf ließ seine Haare auflordern. "Versuchs auch einmal... " Die Macht des feuers ließ ihn den Verstand beinah verlieren, aber er wollte diese Gefühl noch eine weile genießen.Sie war so nah.... Er küsste sie wieder, jetzt fühlte er das Feuer in ihr, vermischt mit Luft, sie war voller Kraft, voller Magie. Der Kuss dauerte an und Mad riss sich mit letzter Kraft zurück. Er sprang auf, schloß seine Sinne... nein, noch waren sie nicht verheiratet, noch wren sie nicht mal verlobt.
    "Verzeih mir. Aber ich willl nichts übereilen, ich will dass du einen klaren Kopf hast wenn wir..." Er setzt sich neben ihr.
    "Bist du mir böse?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.02.2008, 01:16


    Der Kuss kam so plötzlich und er war voller Magie. Sie spürte seine Magie. Sie hatte sie schon einmal gespürt, als Mad ihr den unterschied von seiner und der des Feuermagiers zeigen wollte, doch jetzt fühlte sie da noch etwas. Ihre eigene Magie loderte auf. Sie erwiederte seinen Kuss, die Luft wirbelte das Sand um sie herum und das Feuer...sie spürte wie bei Madox berührung das Feuer in ihr an Kraft nahm.

    Als er auf stands sah sie ihn lächelnd an "Wie könnte ich auf dich böse sein?" sagte Terra und setze sich aufrecht. Sie küsste ihn nocheinmal und lehtne sich dann an seine Schultern. "Mad... als wir uns geküsst haben, da konnte ich deine und meine Magie spüren. Es war fast so als würden sie miteinander verschmelzen .... Es war ein schönes gefühl" sagte sie und sah zum Himmel hinauf.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 18.02.2008, 01:23


    Er nickte.
    "Ja, das war es. Ich bewundere dich, weist du? Du hast in den letzten Tagen so viel neues erlebt. ICh an deiner Stelle würde damit micht zzuRecht kommen, denke ich. Überlegmal... noch vor wenigen Tgen kannten wir uns nicht mal und nun bist du fast eine Feuermagierin."
    Er war wieder er selbst. Der Rausch war verflogen, doch in Terra brodelte die Amgie immer noch, sie würde Zeit brauchen, um sie unter Kontrolle zu kriegen.
    "Komm, ich bringe dich in dein Zimmer, für heute gab es genug Aufregung. Morgen kannst du Mit Romy die Verlobung planen und zwischendurch nahemen wir deine Ausblidung in Angriff. Einverstanden?"
    Er lächelte.
    "Wenn du willst kanns du immer noch mein Zimmer haben. Und ich bleibe bei Araon."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.02.2008, 02:12


    "Eninverstanden" sagte sie und küsste ihn nocheinmal. Jetzt war der kuss irgendwie anders. Sie spürte ihre Magie aber nicht mehr die von Madox, dennoch war es ein wunderschöner Kuss. Sie standen auf und gingen Hand in Hand in richtig des Hauses der Königlichen Familie.

    Unterwegs sprachen sie wenig miteinander. Terra konzentrierte sich auf ihre Magie und spielte mit den Wind. Der Wind umfasste sie und Madox, er war kalt, aber fühlte sich auf Terras Haut angenehm warm an. Mit ihrer Luftmagie hatte sie keine Schwierigkeiten. Sie konnte bereits die richtung des Windes bestimmen und noch mehr, doch ihre Feuermagie war wie ein unerreichbares Schloss. Sie fühlte die Feuermagie nur wen sie Madox Magie berührte. Wie hatte sie überhaupt die Magie des Feuers in sich? Die Frage die sie fürs erste verdrängt hatte, kam ihr wieder ins Gedächtnis. Sie sah Madox an. Kam es etwa durch ihn? Oder....Terra erschauderte..der Tag an dem ihr Dorf verbrannt wurde. Überall brannte es Lichterloh und sie war mitten drin. Alle Menschen im dorf starben durch das Feuer, doch Terra nicht. Was war da mit ihr geschehen? Irgendwas musste an diesem Tag passiert sein, doch sie konnte sich an nichts außer das Feuer erinnern.

    Sie kamen an. Terra verscheuchte den Gedanken wieder und ging mit Madox die Treppen zu seinem Zimmer hinauf. Sie blieben vor der Tür stehn. Sie wollte das Madox mir ihr ins Zimmer kam, doch wusste sie auch das er vor ihrer Verlobung nicht dergeichen tun würde. Sie legte eine Hand auf die Türklinke und drückte diese runter. Die Tür öffnete sich, doch dann lies sie die Türklinke wieder los und fasste mit beiden Händen Madx Kopf an. Sie zog ihn zu ihren. Ihre Lippen trafen aufeinander und sie küsste ihn. Sie liebte ihn von ganzen Herzen, doch sie lies ihn dann wieder los. "Gute Nacht Liebster" sagte sie leise und schloss die Tür.

    Terra lehnte sich einen Moment an die Tür an und hörte den Geräuschen außerhalb des Zimmer zu. Madox stand noch immer vor der Tür. Sie lächelte und legte sich dann in sein Bett. Sofort stieg ihr sein Geruch entgegen. Der Geruch ihres Liebsten. Sie schloss die Augen, sie war Müde, doch die Angst vor jenem Albtraum lies sie noch stunden wach bleiben. Sie schlang die Decke um sich und schlief dann doch schließlich ein.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 18.02.2008, 13:08


    Madox atmete tief ein. Heute hatte er beinah die Beherrschung verloren, er war bereit die Kontrolle aufzugeben und das dürfte nicht nicheinaml vorkommen. Es hatte ihn viel Mühe gekostet die Feuermagie in seinem Inneren zu bändigen. Wenn die Magie in seinem Inneren die Führung übernahm, so wie heute Abend, dann war er nicht mehr er selbst.
    "Ich nuss wohl wieder etwas trainieren", murmelte er zu sich selbst. Araon war noch in seinem Zimmer.
    "Keine Sorge, Kleiner", meinte er, "ich holne nnr einige Sachenund dann bin ich weg. Du hast das Zimmer dann ganz für sich allein."
    Er sah seinen Bruder an und sein Blick wurde besorgt.
    "Was ist mit dir? Du siehst ja furchtbar aus. Alles klar mit Terra?"
    Madox nickte.
    "Ja, mit ihr ist alles OK. Aber..."
    "Aber?"
    "Als Terra heute ihre Kräfte entdeckt hat... da habe ich es zugelassen dass..."
    "... dass die Magie dich übernimmt?"
    Wieder nickte Madox.
    "Ist alles gut ausgegengen?"
    "Ja ist es, aber ich habe beinah..."
    "Mach dir keine Sorgen, es dauert eine Weile, bis du die Magie wirklich kontrolieren kannst. Und glaube mir, Terra wird es genau so gehen. Bei mir und Romy ist es genau so."
    Araon seufzte.
    "In ihrer Nähe verliere ich auch die Beherrschung. Du wirst es lernen, beides zu tun... die Magie frei zu lassen und den Kopf nicht zu verlieren."
    "Meinst du wirklich?"
    Araon lachte.
    "JA. Ich weis es. Lex hat es ja auch geschafft, weder Maya, noch sich selbst umzubringen. Und Vater auch und viele anderen... du wirst sehen... du macht dir unnötig Sorgen."
    Er klopfte seinem Bruder auf die Schulter.
    "Außerdemm wird Terra deine Hilfe brauchen, ich bin mir sicher, dass das Feuer in ihr wegen dir erwacht ist. Ihr werdet es beide gemeinsam lernen mir euren Kräften umzugehen."

    Madox schilef tief und fest, die Sorgen, die er sich gemacht hat waren verflogen. Er wird es schaffen. Er und Terra werden es gemeinsam schaffen. Er stand auf , noch bevor die Sonne aufging. Er wusch sich und zog frische Kelidung an. Draußen setzte er sich neben dem Haus und ließ seine Magie frei. Das Gefühl eines Rausches bleib aus, er fühlte ledeglich die geballte macht des Feuers in sich. Er ließ die Magie fleißen, Terra war noch in seinem Zimmer, er fühlte den Feuer in ihr.... Jetzt sandte er ein Teil seines Geistes hinaus.
    "Gutem Morgen, Liebste", sandte er, "Wach auf... wir haben heute noch sehr viel vor."

    Wahrscheinlich wird sie in diesem Augenblick von ihm Träumen, es war seine ganz persönliche Art sie zu wecken.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.02.2008, 17:59


    Feuer. Überall war Feuer. Sie hörte Hilferufe, doch sehen konnte sie niemanden. Die Flammen greiften nach ihr. Sie rannte weg. Sie floh vor dem Feuer. Sie hörte die Stimme ihrer Mutter und blieb stehn. Die Stimme kam aus einem kleinen Haus und sie sah wie ihr Vater darin verschwand. Das Feuer nahm an Kraft und packte nach ihr. Sie schrie vor angst, doch dieses mal war es anders. Da war jemand. Sie konnte eine ihr bekannte stimme hören. Aus dem Feuer kam ihr Liebster auf sie zu. Er reichte ihr die Hand. Sie nahm sie an und lies sich von ihn umarmen. Sie schloss die Augen und hörte seine sanfte Stimme die ihr zuflüsterte " Gutem Morgen, Liebste, Wach auf... wir haben heute noch sehr viel vor."

    Terra öffnete die Augen. Sie hatte schon wieder den selben Traum gehabt, doch dieses mal kam war es anders. Madox kam darin vor. und das war kein zufall. Er war in ihren Gedanken. Er hatte sie aus diesem schrecklichen Traum geholt.
    Terra stand auf und sprach in Gedanken zu Madox "Guten Morgen Liebster.", sagte sie. Es war seltsam. Sie fühlte ihn in, als ob er direkt neben ihr stand. Sie konnte seine nähe, seine wärme fühlen, ja sogar seinen Geruch richen. Lächelnd ging sie ins Bad und machte sich frisch. Sie entdeckte im Bad etwas neues zum anziehn. Es war ein hellblaues, langärmliges Kleid. Es sah der Kleidung die sie jetzt trug, die Kleidung von Madox Mutter, sehr ähnlich. Vielleicht hatte es ja ihr gehört, dachte Terra und überlegte kurz wie dieses Kleid hierhergekommen war. Einer der Dienerinnen hat es wahrscheinlich ins Zimmer gebracht als sie schlief. Achselzuckend nahm sie das Kleid und zog es an. Es passte natürlich. Sie sah in den Spiegel und konnte sich gar nicht mehr wieder erkennen. Die Person vor ohr, sah gar nicht mehr aus wie die Terra die immer auf reisen war. Nein, die Terra vor ihr war glücklich und erstrahlte im ganzen Gesicht udn das nicht ohne Grund. Wen sie so darüber nachdachte, was ihr in den letzten Tagen alles passiert war, konnte sie es immer noch nicht glauben. Sie hatte ihre Magie gefunden. Sie hatte Madox gefunden.

    Madox! Er würde sicher schon auf sie warten. Schnell schnürte sie die Bänder der Sandalen die neben dem Kleid für sie bereit lagen zu und ging aus Mad's Zimmer.
    Im Flur war noch alles still. Es war sehr früh am morgen, wahrscheinlich schliefen alle noch. Das Fest hatte gestern sehr lange gedauert. Sie ging aus dem Haus und trat in die Morgensonne. Sie blinzelte und lächelte der Sonne hingegen. Noch nie fühlte sie die Sonne so nah und so warm auf ihrer Haut wie jetzt. Sie sah sich um und entdecke Madox unter einem Baum sie lief zu ihn und blieb ganz nah vor ihn stehn. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn zärtlich. Sie lehnte sich an seine Brust und sagte "Ich hab von dir geträumt"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 18.02.2008, 20:00


    "Supper! War mir nicht sicher, ob es funktioniert. Hast du gut geschlafen?"
    Er küsste sie zur Begrüßung. Und sah sie von oben bis unten an.
    "Hmmm. es ist eins von Mutters kleidern"; sagte er, "ist ist an der Zeit dir eigen zu nähen."
    Die Kleidung seiner Mutter an Terra zu sehen machte Madox nichts aus im Gegenteil freute er sich sogar. Und dieses Kleid musste Tabar selbst geschickt haben.
    "Für heute haben wir eien strengen Plan", berichtete Madox, "erst Frühsteken wir, dann haben wie etwas Zeit, da wir nutzen werden, um dir neue Kleider zu besorgen. Dann kommt Romy vorbei, um mit dir alles Nötige wegen der Verlobung zu klären, denn weder Araon noch ich haben etwas mit vorbereitungen zu tun, wir dürfen es auch garnicht. Aber ich bin mir sicher Maya und Kira werden gern helfen."
    Sie schländerten durch das Haus in das Esszimmer.
    "Und später kannst du mit Maya und mir etwas üben. Übrigens ist Maya eine sehr begabte Magierin, sie hatte ihre Kräfte bereits als Kind beherrscht. Und bei den übungen mit den Feuer..."
    Er erinnerte sich an seine Zweifel.
    "Da werden wir beide üben... denn anscheinend brauche ich die Übungen genau so dringen wie du, obwohl ich etwas anderes trainiren muss als es bei dir der Fall ist."

    Sie erreichten das Esszimmer, nur Araonund Romy waren da. Lex kam gerade hinein ihm folgte Maya mit einem Baby auf dem Arm.
    "Vater und Kia lassen sich entschuldgien, ein Bote ist in der Nacht angekommen, sie reden immer noch", berichtete er.
    "Ach Terra, endlich kann ich dir meinen Sohn vorstellen, das ist Tarian."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.02.2008, 21:17


    Terra sah Tarian mit großen Augen an. Er war noch so klein, so zerbrechlich und so niedlich. Terra lächelte ihn und Tarian bewegte als antwort mit seinen Hände hin und her. "Darf ich ihn mal halten?" fragte Terra an Maya.
    Maya lächelte. Es gefiel ihr das Terra sich so für ihren Sohn Tarian interessierte. "Ja aber sicher" sagte sie lächelnd und gab ihn ihr. Terra nahm ihn ganz vorsichtig in die Arme, dabei achtete sie das sie sein Köpfchen fest in den Armen hatte. Sie sah in neugierig an. Er hatte noch eine helle Haut, doch seine Augen hatten die Farbe seiner Mutter. Sie waren Himmelblau. Sein Haut war ganz weich, so wie es bei jede, Baby war und er roch so gut. "Er ist wunderschön"sagte Terra mit einem Strahlen auf den Gesicht an Maya und Lex gewandt.

    Aus dem Esszimmer kam einen Stimme. Araon rief nach ihnen "Kommt setzt euch. Ihr könnt Tarian auch später bestaunen" Terra sah ihn verdutzt an. Warum sagte er sowas? Sie reichte ihn wieder Maya doch sie schob Terras Arme wieder zurück "Halte ihn doch bitte noch etwas länger. Damit tust du mir einen großen Gefallen" sagte sie lächelnd. "Ja, mach ich liebend gerne" sagte Terra und setzte sich wieder auf den Stuhl auf den sie gestern auch saß. Behutsam umarmte sie Tarian und lächelte ihn an. Sie reichte ihn einen Finger und er umschlang es mit seinen kleinen Händchen. Terras Lächeln wurde immer breiter. Ein Baby. Sie hielt ein baby in der Hand. Ein Lebewesen, das später zu einem mächtigen Elfen heranwachsen würde und alle Mädchen mit seiner Schönheit umwerfen würde.

    Terra sah zu Madox und lächelte ihn an. Ihre Gedanken drehten sich um ihn, um ihre Zukunft. Würden sie auch Kinder bekommen? Bei dem Gedanken schoss ihr die röte ins Gesicht und sie wandte sich wieder Tarian zu. Dieser spielte jetzt mit Terras Haaren. Terra machte das nichts aus. Sie hielt eins seiner Händchen fest in ihrer Hand und sah dann zu den anderen. Worauf warteten sie alle? Was war das eben wvon dem Lex sprach? Wo waren Tabor und Kira?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 18.02.2008, 22:02


    Madox beobachtete Terra, wie sie mit Tarian spielte. Lebhaft stellte er sich vor es wäre ihr Kind und musste feststellen, dass dieser Gedanke ihm sehr gfiel. Er wollte eine große Famile haben, so wie er selbst eine große Familie hatte. Das SChweigen in dem Raum brachte ih zu sich.
    Araon war nervös, Romys Hand lag an seinem Arm. Lex sah so aus, als ob er etwas schlechtes gegessen hatte und Maya war so über die Massen Feundlich und nett, dass es schon verdächtig war.
    "Kommt an den Tisch", sagt Araon entschloßen, "wir sollen Essen."
    Der Tisch warbedeckt und llae warteten auf den Familienoberhaupt, der das Mahl begann. Doch Tabar war nicht da. Madox versuchte sich zu erinnern, wann sein Vater zum letzten mal, versäumte das Mahl zu eröffnen.
    Araon seufte. Ihm behate es nicht die traditionelle Pflicht seines Vaters zu übernaehmen, aber er hob die SChalle mit früchten, nahm sich einen Apfel und reichte es weiter.
    "Wir sollen wirklich essen"; meinte Madox und setzte sich meben Terra, "Vater wird früher oder später dazu kommen." Er nahm sich ebenfalls einen Apfel und reichte die Schalle an Terra.
    In diesem Augenblick kammen Tabar und Kira hinein. Der König lächelte seine Familie an, strich leibevoll über Tarians Kopf und setzte sich am Kopfende des Tisches, Kira ließ sich neben ihm nieder.
    "Was schaut ihr so betrübt?". fragte der König gut gelaunt, "isst was... wir alle haben viel zu tun, meine liebn, nicht zuletzt müssen die zwei Damen"; er schaute zu Romy und Terra, "ihre Verlobung plannen."
    Er nahm etwas Osbt.
    "Wie geht es dir Terra? Hast du dich ein wenig eingelebt?", er zögerte ein wenig, "bist du der Meinung, dass... das du uns als Familie akzeptieren kannst?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.02.2008, 22:40


    OUT: heißt der König jetzt Tabor oder Tabar??


    Terra folgte mit einem überraschenden Blick Tabor, wie er mit der Hand über Tarians Kopf strich, an Terra vorbei sich an die Spitze des Tisches saß. Er lächelnd alle an. Es war irgendwie merkwürdig. Sie kannte diese Familie zwar nicht lange, aber irgendwas war und sie verschwiegen es ihr.
    Terra nahm einen Apfel aus der Schale die ihn Mad gab und reichte sie an Maya weiter, dann sah sie zum König mit einem etwas erstaunten blick. Ohne zu zögern sagte sie "Danke, mir geht es sehr gut...Ich fühle mich sehr wohl, hier bei euch. ich bin Glücklicher als je zuvor" Sie sah zu Madox und erinnerte sich an ihrer gestrigen Abend. Dann sah sie wieder zum König "Ich würde mich geehrt fühlen ein Teil eurer Familie zu sein" und genau in diesem Augenblick zog Tarian fester an ihren Haaren. "au..!" sagte Terra und senkte ihren Kopf nach unten und befreite ihre Haare von Tarians Händen. Sie sah auf und alle sahen sie an. Sie konnte nicht anders und fing an zu lachen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 19.02.2008, 00:03


    OUT: Tabar, ich habe mch da wohl vertippt

    Madox gefiel es ganz und garnicht. Irgendetwas war vorgefallen und bisher schienen nur sein Vater und Kira etwas genaueres zu wissen. Aber sie lachten zusammen mit Terra, genau wie er selbst.
    Kira war eine sehr kluge Frau, die mehr von den Staatsgeschäften verstand, aber sie hielt sich normaleweise zurück, doch wenn sie jetzt bei diesem Gesprech dabei war, dann war die Situation überaus ernst.
    Endlich hielt Lex es nicht aus. Er klingelte nach dem Kindermädchen und ließ sienen Sohn wegbringen. Dann schloß er die Türen und sah sich um.
    "Gut. Es reicht. Was geh hier verfluchtnochmal vor?"
    Tabar seufzte, er sah sich um und sein Blick bleib bei Terra stehen. Dann sah er Madox so durchdringend an dass Mad genau wusste, was sein Vater wollte.
    "Terra... die Frage meines Vaters war bewusst gestellt.... denn wie du gesehen hast ist die Zugehörigkeit zu dieser Familie.... nicht immer problemlos."
    Er sah die anderen an, Araon nickte.
    "Außerhalb der Wüste sind wir allersamt Sonderlinge. Komisches Volk und noch eine komischere Königsfamilie. Wir verstoßen ständig gegen die allgemeine Normen und dafür verachtet man uns.... "
    "Aber gut, Du scheinst dir deiner Sache sicher zu sein...", meinte Tabar, "Daher will ich dass du da bleibst, genau wie die anderen...Du bist ein Teil dieser Familie.... nicht nur ein Teil von Mad", der König schmunzelte, "du bist die Schwester für Araon, Lex und Sami unf für Romy und Mya, du bist die Tante für Tarian und all die anderen KInder, die noch kommen werden." Maya wurde rot und Lex schate sie strahlend an.
    "Dass bedeutet nicht nur, dass du das gute mit uns teilst, sondern auch das Schlechte.... Auf dir wird genau so viel Verantwortung leigen wie auf jedem von uns... wenn du bereit bist das auf dich zu nehmen, dann kann ich weiter erzählen."

    Madox wusste, dass auch Maya und Rommy ein ähnliches gespräch hinter sich hatten. Madox legte seine Arme um sie...
    "So etwas habe ich noch nie erlebt... es scheint etwas wirklich Schlimmes bevorstehn und Vater will dich nicht da mitzihen.... er lässt dir... uns eine andere Möglichkeit", sandte Mad an sie durch ihre geistige Verbindung. Wie schlimm musste es denn sein, dass sein Vater so etwas auch nur in erwägung zog?



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 19.02.2008, 00:54


    OUT: aso ok... ^^

    Terra nahm Mads Hand und sagte in Gedankenrede zu ihn, ohne aber den Blick von Tabar zu wenden. "Ich hab sowas schon befürchtet" Sie sah Tabar mit fest entschlossenen Augen an und antwortete ihn "Ich habe mich entschlossen ein Teil dieser Familie zu sein, darum werde ich auch alle Verantwortungen tragen die ich zu erfüllen habe. Egal ob gut oder schlecht. Ich habe nur schlechte Erfahrungen in meiner Vergangenheit gesammelt. Ich bin kein kleines Kind mehr Tabar. Ihr könnt mir alles erzählen. Ich bin mir sehr sicher und ich werde diese Familie, ich werde Mad nicht verlassen!" Sie war noch nie so entschlossener als jetzt. Tabar verheimlichte ihnen etwas, so wie Mad vermutete. Ja, irgendwas war da, doch warum sprach er nicht endlich?

    Wieder kam die Stille. Man konnte in Tabar's Gesicht sehn, das er über irgendetwas nachdachte. Minuten vergingen bis jemand das schweigen bracht. Es war Terra. Sie konnte es einfach nicht mehr aushalten. Was sollte sie noch tun damit er ihnen sein verhalten erklärte? Dieses nak jedoch sprachTerra nicht zu Tabar sondern zu Kira. "Kira, bitte sag mir was hier los ist. Warum schweigt ihir beiden und wo wart ihr?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 19.02.2008, 03:06


    Der König nickte zufrieden.
    Er kam auf Terra zu, nahm ihr Kopf in die Hände und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
    "Willkommen zu Hause, Tochter", sagte er und dann wurde sein Blick auf andere gerichtet.
    "Gestern spät in der Nacht kamm ein Bote aus der Hauptstadt. Er Wollte mich sofort sprechen. Ich weigerte mich ihn zu empfangen. Aber er bestand daran...", Tabar suefzte, "es schien dringend zu sein, der Botee wollte keinen Augenblick warten. Daher gab ich nach und ging zu ihm..."
    "ich ... ich weis nicht warum, aber es erschien mir richtig mitzukommen", fügte Kira hinzu.
    "Er wartete auf uns... einer der Boten... die selbst einen hohen Rang haben... Ein aroganter Mistkerl..."
    Madox hob die Brauen... so hat er seinen Vater noch nie erlebt.
    "Es schien ihn zu überraschen, dass die Königin ebenfalls anwesend war, angeblich war er der Meinung, dass die Könign nur für dasBett geinigt wäre...."
    Die Kerze auf dem Tisch flammte auf und verbrannte augenblicklich... Kira legte ihre Hand auf Tabars Schulter. Er sah sie an undstrich ihr dann liebevoll die Wange.
    "als er endlich aufhörte mich zu beleidigen, was er sehr höfflich tat. Händigte er mir ein Befehl aus..."
    Er zog ein Blatt Papier aus der Tasche.
    "Es verpflichtet mich den eradischen König als höchsten Herrschen anzuerkennen und mich samt meiner gesammten Sippschft", Tabat kloppfte auf das Papier, "da steht tatsächlich Sippschft...."
    Dieses Mal war es eine Tischdecke die in Flammen aufging....Madox löschte sie... So wüttend hat er seinen Vater nie gesehen.
    Tabar atmete durch.
    "... wir alle sollen uns in drei Wochen vor seinem Thron einfinden und einen Treueschwur leisten.... Wenn wir uns weigern dies zu tun... werden wir, die Feuerelfen, als Feinde des Königreichst bloßgestellt und damit zum Abschuß frei gegeben..."

    Der König ließ sich kraftlos auf einen Stuhl, Kira stellte sich hinter ihn und um armte seine Schulter.
    Madox nahm mit zitternden Händen das Papier in die Hände...
    "Er übernimmt die Regierungsentscheidungen...", gab er weiter... dann riss er die Augen auf, schaute zur seinem Vater und dann zu Kira herüber...Die Frau nickte beklommen. Madox schluckte und las vor:
    "Die bisherigen schändlichen Verbindungen des Fürstenhauses werden geduldigt, weitere minderwetige Ehelichen Verbindungen des Fürstenhauses werden nicht gebiligt und von dem König nicht zugelassen...."
    Lex sprang auf und dieses Mal ging ein Fenster zu Bruch.
    "Er meint doch nicht...."
    "Doch... er meint erue Mutter und Kira und.... Terra... In gewissem Masse sogar Maya und Romy....", sagte der König müde...
    "Der Bote stellte uns Fragen.. Fragen über dich Mad und über Terra... er wollte Auch wissen was zwischen Araon und Romy läuft", sagte Kira... "wir haben versichert, dass beide paare bereits verlobt sind und die Hochzeit würde in kürze folgen.... Somit wäresn es "alte" Verbindungen...."

    Im Raum herrschte Stille, Madox konnte seine eigene Wutt nur mühsam beherrschen...
    "Wir werden doch nicht..."
    "Alfadar ist von den königlichen Truppen besetzt", gab Tabar tonlos zurück, "entweder wir beigen uns.... oder die Stadt gibt es in drei Wochen nicht mehr."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 19.02.2008, 17:31


    Terra sah auf das Stück Papier in Madox's Händen. Dieses Papier, nein der König der Menschen, verlangte von ihnen die Kapitulation. Bis zu diesen Tag hatten standen die Feuerelfen den Menschenkönig immer treu zur seite, wenn er nach ihnen rief. Woher kam dieser Sinneswandel? Warum will er das sie dich Feuerelfen vor ihn beugen?

    Sie sah zu Tabar. Man sah ihn an das er es immer noch nicht glauben konnte. Kira unterstützen ihn zwar, doch in seinem Gesicht spiegelte sich der pure Hass. Hass auf den Menschenkönig.
    Araon sah zu seinem Vater "Vater, was werden wir machen?"
    Tabor blickte zu seinem Sohn. "Wir werden...." doch dann sprach er nicht weiter, den Terra, die zum ersten mal so Wütend war, sprang auf und sagte "Kämpfen!"
    Sie konnte es einfach nicht fassen. Was fällte diesen arroganten König ein ?! Dachte er wirklich das die Feuerelfen so leicht aufgeben würden?

    Alle Blickte wandten sich auf Terra. In Tabar's Gesicht konnte sie eine Verwunderung und Trauer sehen. "Das geht nicht" sagte er. Jetzt konnte sich Terra nicht mehr zusammenreisen.
    "Warum geht das nicht?" schrie sie Tabar an. Sie war sich bewusst das sie den König der Feuerelfen und ihren zukünftigen Schwiegervater anschrie, doch sie konnte es einfach nicht fassen. Er wollte tatsächlich aufgeben. "Das könnt ihr doch nicht machen!ihr könnt doch nicht zulassen, das dieser arrogante Tyrann euch, den tapfersten und mutigsten Elfen unserer Zeit befehle erteilt...."

    Terra sah Tabar durchdringen an. "...Sind die Geschichte die ich gehört habe etwa nicht wahr? Die Geschichten von den Mutigen, Tapferen, Ehrenvollen, Klugen und Starken Feuerelfen, die tapfer in jede Schlacht ziehen und kämpfen um frei zu sein?!"

    Tabar wollte was sagen, doch Terra sprach gleich weiter "Ich werde es nicht zulassen, das dieser möchtegern König, meine neu gewonnene Liebe und Familie zerstört. Glaubt mir den das wird geschehen wen ihr euch ihn jetzt unterwirft." Terra sprach so voller Hoffnung und Leidenschaft, das alle ihr zuhörten und es nicht wagten sie zu unterbrechen "Es gibt noch Hoffnung..." sagte sie leise "Und diese werde ich mir nicht nehmen lassen. Jetzt sind es die Feuerelfen, und morgen werden es die Waldelfen sein und dann die Wasserelfen und die Luftelfen. Bis er schließlich alles und jeden in Edara Kontrolliert."

    Terra machte eine kleine Pause. Ihre Worte sollten allen zweifel fortwischen. "Tabar, König der Feuerelfen ihr könnt kämpfen, euch mit den Wald-, Luft- und Wasserelfen zusammentun und für eure und die Freiheit alle Wesen in Edara kämpfen."

    Nochmal machte sie eine Pause, atmete tief ein und sprach dann weiter. "Ich werde die Waldelfen um hilfe bitten. Sie haben meinen Eltern zwar nicht akzeptiert, doch weiß ich das sie uns helfen werden, wen es sein muss. Und es muss sein!" Es kostete sie viel Kraft diese Worte zu sagen, doch sie würde es tun!



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 19.02.2008, 18:38


    Tabar starrte die Kleine Halbelfe, wie eine erscheinung an. Vor sehr sehr langen Zeit hatte er son mal etwas ähnliches gehört... Er seufte.

    Madox lächelte. Terra hatte es in sich.... da konnte selbst Maya nicht mithalten!
    "Gut gesprochen", sagte er und legte Terra eine Hand auf die Schulter.
    "Kämpfen?", fragte Araon.
    Er sah sich um... der Gedanke war ihm willkommen, aber er begriff, was es bedeuten würde....
    "Wo hast du denn die Geschichten von den Mutigen, Tapferen, Ehrenvollen, Klugen und Starken Feuerelfen gehört", ftagte Lex halb belustigt, "ich dachte man erzählt das die Feuerelfen wilde, ungehobelte, Nichtsnütze wären." Maya lächelte zwar, verpasste ihrem Mann aber trotzdem einen Schlag gegen den Oberarm.
    "Au! Das tat weh!"
    "Das will ich doch hoffen! Was erra sagt ist richtig!"
    "Ich weis es ja", er wurde wieder ernst, "aber ...was ist mit Alfadar? Die Stadt wurde für die friedliche Zeiten gebaut, nicht für den Krieg... dort gibt es eine einzige Verteidigunganlage.... und dass ist der Laden in dem Bordo seinen Käse verkauft!"
    Romy rumpfte die Nase.
    "Oh ja... lass uns die Soldaten mit stinkendem Käse bewerfen."
    Madox musste unwillkürlich lachen.
    "Das will ich sehen... wir kaufen Bordos Keller leer und legen den Käse vor dem Lager der Soldaten aus... Und eine Woche später wird zu den üblichen Eigenschaften er Feuerelfen auch noch der schrecklicher Gestank gezählt."

    Tabar sah die ganze Zeit auf einen Punt, der sich anscheinend nicht mal in diesem Universum befand.
    "Sie hat Recht. Ich kann es nicht... Ich bin ein viel zu alter Mann, um meine Knie zu beigen."
    Seine Söhte richteten sich auf und wurden ernst.
    "Ich wollte nie König werden... Ich wollte nur ein ruhiges Leben für dieses Volk. Und wenn es so weiter geht.. wir dieses Volk kein ruhiges Leben haben..." Er sah zu Kira, die stumm nickte.
    "Wir Kämpfen!", Tabar ließ eine Flamme in seiner Handfläche erscheinen, Kira folgte seinem Beispiel, so wie Araon, Lex und Madox. Rommy seufzte.
    "Ich habe meiner Mutter doch versprochen artig zu sein", lächelte sie, "und wie es scheint muss ich dieses Versprächen brechen", auch in ihreer Handfläche erschien eine Falmme. Maya legte eine Hand um Lex mit der anderen übernahm sie die Falme aus seiner Hand und lies es zu einem kleinen Feuertornado werden.
    Jetzt sahen alle zur Terra.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 19.02.2008, 20:33


    Terra lächelte. Sie hatte es geschafft. Sie würden tatsächlich kämpfen und dieser Tyrannei ein Ende bereiten.
    Terra sah zu Lex. Mit dem was er gesagt hatte, hatte er nicht ganz unrecht gehabt. Sie hatte bis vor kurzem, so wie die meisten Menschen in Edara gedacht, das die Feuerelfen wilde, blutgieriege und monströse Krieger waren. Jedoch hatte ihr ihr Vater immer die Geschichten der Mutigen, Tapferen, Ehrenvollen, Klugen und Starken Feuerelfen erzählt. Sie hatte fest daran geglaubt, früher als er noch gelebt hatte, bevor ihr Dorf durch einen Feuermagier niedergebrannt wurde. Seit dem Tag an glaubte sie nicht mehr an die Geschichten ihres Vaters. Den die Feuerelfen von denen sie gehört hatte beschützten einen und töteten keine Menschen. Doch sie wusste jetzt auch das der jenige der ihr Dorf niedergebrannt hatte kein Feuerelf war, sondern ein Feuermagier. Sie sagte mit fester Stimme"Lex, ich hab diese Geschichten von meinen Vater erzählt bekommen. Ihr denkt zwar, das jeder über euch schlecht denken würde, aber das stimmt nicht. Mein Vater hatte immer an euch geglaubt und ich tue es auch. Ich bin mir sicher das der Rest der Elfen ebenfalls an euch Glauben!"


    Als Terra sah wie alle ein kleines Feuer in ihrer Handfläche erscheinen ließen, dachte sie nach wie sie es ihnen nachmachen könnte. Sie hatte bis jetzt noch keine Gelegenheit gehabt an ihren neuen Fähigkeiten zu arbeiten. Sie wusste nicht wie man sie benutzte, sie fühlte nur das sie sie in sich trug.
    Sie grinste schief in die Runde, doch dann konzentrierte sie sich. Sie würde es schaffen. Sie besitzt so wie alle anderen auch die Magie des Feuers in sich. Sie würde es schaffen. Sie hielt ihre Handfläche nach oben und konzentrierte ihre Magie genau auf diesen Punkt. Sie fühlte wie die Magie von überall ihres Körpers in ihre Hand strömte. Es wurde wärmer in ihrer Hand und dann schoss eine Flamme aus ihr. Sie war größer als die der anderen. Sofort lies sie die Magie wieder zurück fließen, lies aber einen kleinen Teil zurück. Die Flamme nahm ab und wuchs schließlich genau auf die selbe größe wie die der anderen.

    Sie lächelte. Sie hatte es geschafft. Sie wurde wieder ernst "Wir kämpfen!" sagte sie. Dann sah sie zu Tabar. "Bitte erlaubt mir die Waldelfen um Hilfe zu bitten. Sie werden mich anhören. Ich bin schließlch zu Hälfte eine von ihnen"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 19.02.2008, 21:21


    Araon zog die Augenbrauen hoch.
    "Ähhhm... darf ich anmerken, das drei von uns ebenfalls zu Hälfte Waldelfen sind."
    "Ob dass die bessere Hälfte ist", murmelte Lex und kassierte den nächsten Schlag von seiner Frau.
    "Au! Wofür war denn das?!"
    "Einfach so... zur Vorbeugung", antwortete Maya vollkommen unschuldig.
    Tabar schmunzelte, Madox auch.
    "Wir haben zusammen mit Mutter drei Jahre lang in den Wäldern gelebt, als Vater damals durch das Land nach den Raäubern jagte und wir in Alfadar nicht sicher waren", erklärte er.
    "Wenn du gehen willst, dann nur mit mir", stellte Mad richtig, "ich weiß nicht, wie es mit dir ist, aber mit einigen meiner Verwandten kann man sogar reden."
    Sein Vater runzelte die Stirn.
    "Es ist mir nicht wohl bei dem Gedanken... wirklich nicht."
    "Aber Terra hat, Recht, Vater", sagte Maya, "Die Feuerelfen sind vielleicht nicht die einzigen, die sich mit so etwas rumschlagen müssen. Ich gehe in die Berge zu meiner Verwandschft. Schlißlich bin ich ja eine Luftmagierein, auch wenn ich nie einen anderen Bergelfen gesehen hatte."
    Lex legte seine Arme um sie.
    "Du denkst dich nicht, dass ich den Spaß dir allein überlassen werde?"
    Dieses Mal bröcktelte Mayas Fasade sie küsste ihrem Mann.
    "Ohne dich bin ich nur ein schwaches Luftzug...."
    Die nächsten Worte sagten die beiden zusammen:
    "zusammen sind wir ein Feuertornado."

    ""Hey ihr Turteltauben...", rief Mad, "ihr seid nicht allein."
    Araon stad auf.
    "Na dann beien uns nur die Wasserelfen."
    Tabar nickte er konnte nichts mehr erwiedern.
    "Na dann... ich würde sagen wir sehen uns in einer Woche hier."

    Die andern standen auf und gingen. Lex blieb stehen.
    "äähm Terra, das worhin hast du etwas missverstanden... es war nicht gegen dich grichtet... Bloß jeder von uns weis, welche Gerüchte es um die Feuerelfen gibt. Dein Vater war offenbar einer der wenigen, die es anders sahen. Ich würde gern hören was er erzählt hatte, das wäre eine hübsche abwechslung zu den anderen Geschichten."

    Er ging.
    "Nun? Wie es aussieht entwickelt sich alles anders, als wir planen", sagte Mad, "kom wir besorgen uns Klieder und Proviant, je eher wir gehen, desto schneller sind wir zurück."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 19.02.2008, 22:35


    Terra nickte Madox zu und sagte "Ja" doch als sie aufstand ging sie nicht zur Tür sondern zu Tabar, der alles schweigend weiter beobachtet. Sie senkte ihren Kopf und sagte "Ich danke euch...Vater"
    Tabar sah sie lächelnd an und sagte "Pass auf dich auf, Tochter" Er kam mit seinen Kopf ein Stück näher zu ihr und flüstertePass auch gut auf Mad auf. Er bringt sich gerne in Schwierigkeiten." Terra nickte lächelnd und ging dann ohne ein weiteres Wort, aus dem Esszimmer.

    Wärend sie draußen auf Madox wartet, machte sie sich über ihre Vorstehende Reise gedanken. Wie könnten sie die Waldelfen überezugen in den Krieg zu ziehen? WÜrden sie sie überhaupt anhören? Was ist wen sie sie zurückweisen? Nein, daran wollte Terra nicht denken. So gefühlslose Elfen würden sie sicher nicht sein. Schließlich war ihr Vater und Madox Mutter auch ein Waldelf, eine Waldelfe gewesen. Sie würedenganz sie ganz sicher anhören und sie würden mithinen kommen. Davon war Terra felsenfest überzeugt.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 19.02.2008, 23:39


    Es dauerte eine Weile, bis Mad alle nötigen sachen zusammen hatte. Er packte genug Lebensmittel ein, und sogar einige Waffen. Er sorgte auch für frische Keleidung für sich und Terra. Seine Tante war ihm bei diesem Unterhenmen nicht hilfreich, sie hatte keinen Zugang zu dem Fürstenhaus der Waldelfen, aber ganau zu ihen musste sie ihn. Doch in den Augen des Fürstenhauses waren Tearra und er Halbblüter, er nicht viel besser als Terra, die auch noch Menschenblut in sich hate....

    Sie warem im Begriff das Dorf zu verlassen als sie von Romy eingehplt wurden.
    "Kommt mit! Jetzt!", drängte sie und zog die beiden hinter sich her.
    "Was ist los?", wollte Mad wissen, "was hast du vor?"
    Aber Romy schwig, bis sie vor einem hochgewachsenen Mann stehen blieb. Madox erkannte einen der Priester, aus dem Tempel.
    "Es hätte alles anders laufen müssen", sate Araon, der ebenfalls hier war, "aber ich habe nicht vor zu warten, einmal habe ich es getan und ich habe es s lange bereut. Ich will es nicht noch einmal tun."
    Mittlerweile waren auch andere da.
    Kira trug ein kleines Kästchenin den Händen.
    "Was geht hier vor?"
    "Die Verlobung", erklärte Romy, "wenigstens das. Die Hochzeit eines Prinzen kann nur in alfadar gefeiert werden, aber die Verlobung - überall!"
    Der Priester hob die Hände.
    "Wir haben zwei gesegnete Paare unter uns, sie haben sich gefunden und diese Verbindung wird offiziell in Anwesenheit von Familie und Feunden bekündigt! Möge die magie in euch , euch immer leiten. "
    Der Priester verbeugte sich und ging davon.
    Romy lächelte.
    "Es sollte alles anders sein, aber ich schwöre, wir werden es nachhollen Schweter."
    Kira kam auf sie beide zu und öffnete das Kästchen. "Es hätte die Mutter des zukünftigen Bräutigams machen sollen, aber... ich hoffe ihr werden es auch von mir annehmen." Sie hohlte zwei Anhänger hinaus
    Madox lächelte - er war verlobbt.
    "Es wird uns eine Ehre sein", sagte. Kira kam erst zu Araon, er beugte sich tief heruntter, damit sie ihm einen Kuss auf die Stirn geben konnte. Dann hing sie Romy eins der Amulette um den Hals, er war rund und hatte die größe einer Kirsche in him schien ein Feuer zu brennen.
    Dann kam Kira zu Mad und Terra. Sie drückte auch Mad einen Kuss auf die Stirn und Terra erhiel das Gleiche Amulett, wie Romy, nur dass sich das feuer in Amulett bewegte.
    "Jetzt bist du ein Teil von mir", flüsterte mad Terra zu, "ein Teil von jedem von uns..."

    Die anderen jübelten.

    "Nun müsst ihr euch aber beeilen", sagte Kira und in ihren Augen glitzerten Trännen, "ich will euch alle wohlbehalten in einer Woche wieder hier sehen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 20.02.2008, 00:19


    Mit großen Augen sah Terra auf das Amulett. Sie brachte kein Wort heraus. Sie war überrascht und glücklich zu gleich. Es ging alles so schnell,. Sie hatte sich ihre Verlobung immer anders Vorgestellt, doch das einzige was jetzt zählte war das sie verlobt waren. Alles andere war Terra egal, mehr wollte sie nicht. Sie sah zu Mad. Sie waren jetzt eins. Für immer, bis an die Ewigkeit. Sie liebte ihn. Sie würde bis ans Ende bei ihn bleiben. Terra lächelte zu Madox und sagte leise zu ihn "Ich liebe dich" und küsste ihn.

    Terra sah zu Kira. Sie mussten los. Jede Zeit die verstrich war jetzt kostbar. "Ich verspreche dir das wir wohlbehalten zurück kommen werden." Sie ging zu ihr und umarmte sie. "Danke Mutter" flüsterte Terra ihr zu und ging dann wieder zu Mad. Sie nahm seine Hand. Es war wie ein blitz als sich ihre Hände zueinander fanden, jedoch kein schmerzender Blitz, nein sondern ein angenehmer warmer.
    Terra drehte sich noch einmal zu den anderen und winkte zum Abschied allen zu die den beiden ebenfalls zurück winkten "Bis in einer Woche" sagte sie und ging los.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 20.02.2008, 00:41


    "Ich schlage vor wir gehen nach Alfadar... und von dort aus durch das Prtal zurück zur Diana, damit sparen wir viel Zeit."
    Sie verließen das Dirf und machten sich auf in Richting Alfadar.

    "Ich hasse es mit dem Portal zu reisen, meiner MUtter hat es nie viel ausgemacht. Vielleicht wirst du spühren was ich meine da du jetzt die Feuermagie in dir hast."
    Er schaute zu ihr.
    "Du bist großartig... das mit dem Schwur, morgen früh in dem Esszimmer." Er öffnete die Hand und lies eine kleine Flamme aufteauchen.
    "Du hast es auf Anhieb hingekriegt. Wart mal ein wenig und du wirst es tun ihne darüber nachzudeneken. Maya konnte kein Feuer beschwören, daher hat sie Lex' Flamme übenohmen und es mit Wind vermischt.... Du könntest so etwas auch."
    "Weis du keinem von uns wir es leich fallen die Aufgabe zu erfühlen. Wir haben unsere Differenzen mit den Waldelfen, Maya ist zwar eine Bergelfe, aber sie hatte nie jemanden aus ihrem Volk gesehen, sie ist die Tochter eines Händlers, der sich in Alfadar niederlies. Sie ist auch in der Wüste beboren. Und Araon... seine erste Liebe war eine Wasserelfe, sie verließ ihn.... weil sie sich für einen anderen entschieden hatte...."


    Sie waren schon sehr weit gekommen als Mad ein Bild von Barnas bekamm.
    "Er beilb hier, bei Sami", übersetzte Mad, " dieses Mal sind wie ganz allein... und wir sind verlobt."
    Er zog sie an sich und Küsste sie, dieses Mal lies er seiner Magie freien lauf, er wusste was er zu tun hatte, um einen karen Kopf zu ewahren.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 20.02.2008, 19:42


    Als Madox Lippen die ihre trafen fühlte sie wieder seine Magie, doch war es nicht wild und unbezähmbar wie bei ihren kuss, als Terra ihre Magie bekam, nein dieses mal ist es anders. Seine Wärme umschloss sie. Ihr ganzer Körper wurde wärmer und eine unnatürliche Magie nahm von ihr besitz. Sie erwiderte seinen Kuss, schloss die Augen und umarmte ihn dabei fest. Sie genoss seine Nähe. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl.

    Terra sah ihn an und strich liebevoll über seine Wange. "Ich hab so viel Glück das ich dich gefunden habe...mein verlobter.." sagte sie und küsste ihn nochmals. "...Ich liebe dich!" Sie sah ihn mit liebevollen Augen an. Sie wollte nur noch mit diesen Elf zusammen sein, Sie waren endlich verlobt, doch wartete noch eine wichtige Aufgaben auf sie. Leicht enttäuscht löste sie sich von ihn und nahm seine Hand. "Wir müssen weiter" sagte sie leise, den die Worte fielen ihr schwer über die Lippen. Sie wollte nicht weiter. Sie wollte an nichts anderes denken, als an Madox liebevolle Wärme, doch sie mussten weiter. Madox, Terra, Araon, Romy, Lex und Maya waren die einzige Chance den bevorstehenden Krieg zu gewinnen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 20.02.2008, 20:26


    sie erreichten Alfadar am nächsten Morgen. Vor der Stadt lagerten die königlichen Truppen.
    "Was machne wir? Sie werdenwissen wer wir sind und werden ganz bestimmt Schwierigkeiten machen."
    Er grübelte einen Augenblick nach. Aber was sollten sie denn machen? Eine Maskarade war sonnlos, denn sie würde nichts ändern, sie mussten ja in den königlichen Palast.
    "Ich schlage vor, wir gehen ganz offiziel rein.. Wir sagen, dass wir auf den Rest der Familie warten werden, bevor wir uns zum König begeben. Sie werdenes nicht wagen uns aufzuhalten, zumindest so lange die Stadwache dabe ist...."
    Er kniff die Augen zusammen und schaute zu der Stadmauer, zusammen mit den königlichen Soldaten waren dort die hellen Uniformen des Stadwache zu sehen.
    "Die Stadtwache ist uns treu, sie werden dafür sorgen, dass wir ungestört das Portal benutzen können."

    Dann sah es sich und Terra genau an.
    "Aber wir müssen uns umzihen... ich habe andere Kleidung in den Taschen... Ich habe mir die freihiet genommen dir was zu kaufen... etwas was eine Prinzessin würdig ist. Ich hoffe dir gefällt es." Er krammte in der Tasch un zog ein Stapel kleidung, das in Papier eingewickelt war.
    "hier, probier es mal an... so lange ziehe ich mich selbst auch um." Er zog einen weiteren Stappel kleidung und ging hinter das Zelt, das er aufgestellt hatte.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 20.02.2008, 21:08


    Dankend nahm Terra die Kleidung und sah zu wie Mad hinter dem Zelt verschwand . Sie stellt sich auf die andere Seite des Zeltes und musterte die Kleidung in ihren Händen. Es war ein Kleid. Ein wunderschönes Kleid, das alle male einer Prinzessin würdig war. Terra gefiel es auf anhieb. Sie ihre Sachen aus und zog das hellfarbende Kleid an. Ihren Anhänger holte sie zum Vorschein, damit jeder es sehen konnte."Mad ich bin soweit" sagte sie.

    Terra entfernte sich etwas vom Zelt und späte hinüber zu den Soldaten die sich überall postiert hatten. Hoffentlich würden sie sich nicht aufhalten. Sie müssten so schnell wie möglich durch das Portal. Sie ging wieder zurück zum Zelt und wartete auf Mad.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 20.02.2008, 22:18


    Mad trug jetzt wieder weise Kleidung mit dem Wappen einer Familie auf dem Rücken. Das Schwet hing jetzt auf dem Rücken und am Gürtel war ein zusätzlicher Dolch gebunden. er schien großer geworden zu sein... die Amulette und Abzeichen waren allesamt auf ihren Plätzen. Er hielt in den Händen eine Weis-blauen Stoffband, das er am Zelt befesstigte. Es stellte sich als die Königlich Fahne haraus.
    "Ich bin soweit. Wir lassen das Zelt hier. Die Soldaten sollen sehen, das wir vor der Stadt Halt gemacht haben. Etwas später werden ein paar unserer Soldaten hier kommen, und die Übrigen Sachen anholen."
    Er sah naochmal zu der Stadtmauer.
    "Gehen wir. Und ... Ganz glauch, wass ich machen werde, spiel einfach mit. OK? Auch wenn ich selbst noch nicht genau weis, was ich tun werde."
    Sie erreichten das Tor und wurden von einem Soldaten aufgehalten. Madox hiel Terra bei der hand und sangte dem Mann einen Blick voller Verachtung und Hochmut.
    "Geh aus dem Weg du Wurm! Wie kannst du es wagen sich mir in den Weg zu stellen?!!", sagte Madox mit drohneder Stimme.
    Der Soldat legte die nahd auf seine Waffe.
    "Wer bist du, dass du so redest?"
    Madox sah zu Terra und sandte ihr :
    "Mach mit... "
    "Wer ich bin?!! Wer ICH bin?!! ICh bin der Madox Rawadan, Sohn von TAbar! cih binder Herrscher über die Nordprovinzen des Wüsteenreiches!!! Ich bin derjenige der dich in Stücke schneidet, wenn du mir und meiner Verlobten nicht den Weg freigibst!"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 21.02.2008, 00:30


    Terra sah den Soldaten mit gespielter Wut an. Dann sie zu Mad und dann nochmal zum Soldaten. Sie musste sich konzentrieren, dass ihre Stimme nicht zu hoch klang."Mein Verlobter hat alles gesagt und jetzt mach sofort platz oder ich werde persönlich dafür sorgen das du noch heute den Galgen sehen wirst !" Die gespielte Wut ließ sie lauter werden. "Hörst du schlecht?! Geh mir aus den Augen!"

    Kreiden bleich sah der Soldat zu den beiden. Er ging ihnen aus dem Weg und verneigte sich. "Bitte verzeiht meine unüberlegten Worten. Ich wusste nicht wer ihr seit"
    "Braves Hündchen!" sagte Terra mit einem leichten grinsen auf ihren Gesicht. Es hatte geklappt. Sie legte ihren Arm um Madox Arm und zusammen gingen sie mit erhoben Haupt durch die Tore.

    Erst bemerkte sie niemand. Doch die Auffälligen Kleider und Madox's und Terra's Blick zogen dann alle Aufmerksamkeit auf sie. Jeder der da war sah sie an, doch keiner wagte es sie anzusprechen. Sie gingen in richtung Palast, doch dann kam ein Junge auf sie zu geeilt. Terra kannte ihn nicht, doch trug er die hellen Uniformen der Stadtwache. Er musste ein Freund von Madox sein, den er blieb genau vor ihn stehn und redete, aus der Puste, auf ihn ein "Madox....." er rang nach Luft "...Der König...Alfadar...den Palast...Spldaten überall.."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 21.02.2008, 01:18


    "Halt, halt... immer schön ruhig", sagte Mad und legte dem Mann eine Hand auf die Schulter.
    "Die Soldaten, sie ahben den Palast besetzt. Wir halten sie von den privaten Räumen fern... aber ... gut dass du kommts... WEr ist..." Er sah zur Terra, beobachtete sie ganz aufmerksam.
    "Terra, das ist Row einer.... hm....."
    ..."seiner persönlicher Leibwächter.", ergämzte der Mann.
    "Row, das ist Terra meine Verlobte."
    "Verlobte?! Du bist mir ja einer...Freut mich euch kennenzulernen Prinzessin."
    "Was ist mit der Sadt?"
    "Sie sind überall, verbreiten gerüchte, dass die königliche Familie sich den eradischen König unterworfen hat... Und einige andere Sachen, die ich nicht wiederholen werde..."
    Madox seufte.
    "Verdammt! Werden wir käpfen müssen?"
    "Ich fürchte es könnte dazu kommen... Und die Priester auch..."
    Madox hob die Augenbrauen...
    "Heißt das...."
    Row niockte. "dass heißt sie haben das Gesetz geändert... zum ersten mal seit einem Jahrtausend."
    Madox grinnste.
    "Wissen die Soldaten das?"
    "Nein. sie haben keine Ahnung!"
    "Na dann...Wir gehen zum Palast. Du sorgst dafür, dass so viele Soldaten wie möglich da sind, wenn wir antreffen. Wir werden ihnen zeigen, wass es heit, die Feuerelfen zu erniedrigen."
    Er sah zur Terra.
    "Ich verspreche dir dass keiner verletzt wird. Wir geben den Soldaten nur eine kleine Kostprobe davon, was die Feuerelfen so ales können."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 21.02.2008, 02:00


    "was hast du vor?" fragte sie ihn stirnrunzelnd. Was meinte er den mit Kostprobe? Terra sah ihn fragen an. Nein, doch nicht etwa... Terra grinste. jetzt verstand sie was Madox vor hatte.
    "Gut dann las uns ihnen doch ein unvergessliches Schauspiel bieten! "sagte sie mit einem breiten grinsen.
    Der Junge nickte nur und sagte "Gut folgt mir. Ich werde euch ankündigen, schließlich ist einer unserer Prinzen zurück gekehrt und mit ihn seine Prinzessin"

    Sie folgte ihn bis zu den Palast. Genau wie der Junge es ihnen gesagt hatte, war der Palast umstellt. Der Junge ging vor ihnen auf das Palast. Einer der Soldaten sah ihn und wollte gerade was sagen, als er dann aber Madox und Terra Kleider mit den Königlichen Symbol der Feuerelfen sah, brach er abrupt ab.
    Mit lauter und klarer Stimme rief dann der Junge zu allen Leuten die vor dem Palast versammelt waren "Madox Rawadan, Sohn von Tabar und Herrscher über die Nordprovinzen des Wüstenreiches ist mit seiner Verlobte Terra Eámane! Macht platz...macht platz!"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 21.02.2008, 03:25


    Madox wusste ganu was zu tun war. Den Benimmunterricht, hat ihm sein Vater erteilt und Mad wusste ganz genau, was zu tun war. Das die Priester das Gesetzt aufgeoben haben erleichterte ihm die Sache gan gewaltig. Er lies seine magie fließen und die Flammen bildeten ein Weg, der geradewegs ins Innere des Palastes führte.
    "Weg von hier, Gesindel", herrschte er enen der Soldaten an, "geh aus dem Weg, oder ich sorge dafür, dass du weg getragen wirst!"
    "Terra, Liebes, verzeih mir diese Unordnung. Wie es aussieht haben wir hier eine Ungeziferplage."
    Einner der Soldaten stellte sichihm in den Weg.

    "Wir sind Soldaten seiner Majestät. Ihr seid nur ein Provinfürst..."
    Madox öffnete ungläubig die Augen. Provinfürst?
    "... und damit seht ihr unter dem Befehl des Königs."
    Row machte eine bewegung nach forn, doch er wurde von Mad aufgehalten. In seiner Hand blidete sich eine Feuerkugel.
    "Lasst das Prinz...", sagte der Soldat lässsig, "wir kennen das Gesetz, ihr könnt eure magie nicht anwenden, um jemanden damit zu schaden.... Das würde euren Tod bedeuten...."
    Madox grinnste. Einfälltige Narren.
    "So? Du kennst das Gesezt... Hm... dann kannst du vermutlich auch noch lesen..." Auf eine ganz und gar abgedrehte Art und Weise machte es Mad Spaß... er fühlte das Feuer in sich mit einer bisher ungeahnter Kraft.
    Er machte einen Schritt nach vorn und streckte die Hand mit der Feuerkugel aus. Es war nut Zentimetr von Gesicht des Soldaten entfernt. Das Feuer versengte seine Haaare.
    "Ich an deiner Stelle, würde mich von hier schnellstes verziehn und mir ein ruhige Ecke mitten im Ozean suchen...."
    Mad packte den Soldaten vorne an der Kleidung die feuerkugel erlosch, brannte aber vorhet ein Loch in die Kleidung.
    "Du hättest das Gesetz genauer lesen müssen, Hauptmann... Und jetzt geh mir aus dem Weg. Und nimm deine Männer mit... Fals einer von euch auch nur einen Fuß ihinter die Palastmauern setzt.... glaube mir, du willst nicht wissen was dann geschiet...Und jetzt geh!!!"
    Er ließ den Mann los.
    "Kom Liebling. In ein paar Minuten wird Fara den Tee serviern. Und ihr Tee schmekt am besten wenn es noch heiß ist"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 21.02.2008, 03:48


    Erstaunt guckte Terra Madox's Vorstellung zu. Er war beängstigend. Einen Moment hatte sie doch tatsächlich geglaubt er würde den Hauptmann sein Feuer spüren lassen.

    Terra war nicht die einzige die so dachte. Die Soldaten die kurz zuvor um den Palast postiert waren, machten sich jetzt plötzlich alle aus dem Staub und schrienen wild um her "Rückzug!". Der Hauptmann hingegen guckte Madox mit Hasserfüllten Blick an.

    Fürs erste hatten sie gesiegt. "Gut gemacht" sagte Terra mit einem lächeln zu Madox und folgte dem Weg aus Flammen das Madox erschaffen hatte, direkt in den Palast. Drinnen angekommen, kamen ihnen die letzten Soldaten, die im palast postiert waren entgegen. Terra beachtete sie erst gar nicht und ging in das erste leere Zimmer das sie fand. Sie brauchte einen Moment ruhe.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 21.02.2008, 14:50


    Mdox zitterte, er war froh, das Terra sich zurüchgezogen hat, der er wollte nicht, dass sie ihn in diesem Zustand sah, sie sollte ruhig glauben, dass das alles vorhin geschauspielert war. In Wirklichkeit war er tatsächlich kurz davor die Beherrsching zu verlierlieren.
    Es sah sich um, der Palast schin in Ordnung zu sein, einige Sachen standen nicht auf ihren Plätzen, aber es schien noch alles da zu sein.
    "Row, sorge dafür, dass diese Männer nicht hinein kommen. Wenn es nötig sein wird wende alle Kraft an, die du hat."
    Madox schauderte. Es war Krieg. Zum ersten Mal seit einem Jahrtausnd haben die Priester das Gesetz aufgehoben, was bedeutete, das Madox nun seine Kräfte auch zur Schaden anderer einsetzen konnte, ohne selbst Konsequenzen zu befürchten. Er sah zu den Zimmer in dem Terra verschwunden war und setzte sich neben der Tür.
    "Terra? Höst du mich? Wenn ... wenn du so weit bist, können wir gehen.... ICh warte hier drausen."
    Er verstand zu gut, dass sie jetzt ein wenig Ruhe brauchte. Er selbst schloß die Augen und versank nach inem Augenblick in eine tiefe Meditation.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 21.02.2008, 16:26


    Terra schloss die Augen und lies sich das geschehene wieder und immer wieder durch den Kopf gehen. Was war da eben passiert ? Mad hatte durch seine Feuermagie die Soldaten des König zurück geschlagen, doch war Terra über die Art wie er es getan hatte nicht glücklich. Sie hatte gedacht das es nur Show gewesen wäre, doch sie hatte ein Aufblitzen in seinen Augen gesehn, als er hörte das die Gesetzte aufgehoben wurden. Was hatte da von ihn besitz ergriffen?

    Terra hörte plötzlich eine Stimme und wurde wieder aus ihren Gedanken gerissen. Es war Madox. Sie zögerte einen Moment. Sie wusste nicht was sie ihn sagen sollte, doch sie mussten jetzt schnell weiter. Sie waren im Palast und von hier aus könnten sie das Portal benutzen um in den großen Wald zurück zu kehren. Ihre Gefühle waren jetzt erst mal Nebensachen. Sie öffnete die Tür und trat hinaus.

    Madox sahs mit geschlossenen Augen neben der Tür. Sie sah ihn lächelnd an. Wie konnte sie nur an ihn zweifeln. Sie kniete sich neben ihn und berührte zärtlich seine Wange. "Komm zu mir zurück, Liebster" flüsterte sie ihn ins Ohr und sah ihn Liebevoll an.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 21.02.2008, 17:34


    Selten war md so tief in der Meditation versunken wie jetzt. Er musste sich unter Kontrolle kriegen, bevor es zuspät war. Gesetzt hin oder her, aber er war immer noch er selbst und nach wie vor war der Gedanke, das jemand durch seine Kräfte verletzt wird unerträglich.
    Terra rief nach ihm und ganz langsam tauchte er aus seiner Meditaion auf.
    "Hallo", sagte er und stand auf. Er bändigte die Magie in seinem Inneren nicht, er sollte damit umzugehen lernen, jetzt da jegliche "Sicherungen" fehlten war es allein an ihn dafür zu sorgen, das kein unschuldiger verletzt wird.
    "Das mit vorhin tut mir wirklich leid, Terra", gestand er, "ich wollte nie, dass du mich so siest.... aber ", er seufzte, " aber der Mann, der vor ein paar Minuten kurz davor stand die Soldaten zu Asche zu verwandel... das war auch ich, das ist auch euín Teil von mir."
    Er streckte seine Hand nach ihr, wagte es aber nicht sie zu berühren.
    "Spührst du das Feuer? Fühlst du wie stark es ist? Es ist wie ein Rausch und da das Gesetz aufgehoben ist, gibt es nichts auf dieser Welt, was meine Kraft im Zaum hält...." Er ließ die Hand sinken.
    "Ich hoffe du bist nicht zu sehr enttäuscht von mir...aber wie gesagt, der Madox vorhin, war auch ich... es war vielleicht nicht der beste Teil von mir und ich will diesen Mad so selten wie möglich sehen, aber ich werde ihn nicht aufgeben, denn er macht mich nun mal zu dem, der ich bin."

    Er fand es richtig es sofort klar zu stellen. Ganz gleich welche Kräfte in ihm getobt waren, danz gleich wie wüttend und verletzt er war, aber es wurde keiner Verletzt. Und Terra sollte wissen, dass er auch so sein konnte. Gefährlich, kampfbereit und entschloßen.
    "Ich würde sagen wir gehen jetzt. Es sei den du hast es dir anders überlegt."
    Er schaute sie fragend an.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 21.02.2008, 19:50


    Terra sah Madox an. "Es ist gut das du mir das erzählt hast. Jetzt kenne auch den anderen Mad, aber...." sie machte eine Pause "... Ich muss gestehn das mir deine plötzliche Verwandlung angst eingejagt hatte, aber an meinen Gefühle für dich wird diese Tatsache nichts ändern. Ich liebe dich so wie du bist Mad" sagte sie.

    Terra ging ein schritt auf ihn zu und nahm die Hand die er kurz zuvor nach ihr ausgestreckt hatte und legte diese auf ihre Wange. Sie schloss die Augen und spürte seine nähe, sein Magie. Sie blieb so einen Moment stehn um ihn zu zeigen, das ihre Worte wahr waren.

    Terra öffnete wieder die Augen und lächelte ihn an. "Wir sollten los" sagte sie nahm seine Hand und suchte nach dem Zimmer in dem sich das Portal befand. Als sie diese entlich fand trat sie hinein und schloss die Tür hinter sich und stellte ein Stuhl gegen die Türklinke so das man sie nicht öffnen konnte. "Sicher ist sicher" sagte sie grinsend.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 21.02.2008, 20:37


    Madox war erleichtert, dass Terra ihn verstand. Als sie das Zimmer bertaten musste es schmunzeln, als er sah wie Terra den Sthul egen die Tür lehnte.
    "Da hast du Recht, aber diese Ding könen genau vier Leute benutzen. Mein Vater, meine Brüder und ich... Ohne einen von uns ist das ein ganz und gar gewöhnlicher Feuer." Er tratt hinein und strekte Terra die hand entgegen, sie folgte ihm.

    Die Flammen färbten sich grün. Madox hatte das Gefühl zusammen gefaltet zu werden. Der Druck wurde großer und größer... Er war sicher ersticken zu müssen und plötzlich gab das Portel ihn frei. Er schüttelte sich, das es war eins der Unangenehmsten Gefühle, die Mad sich nur vorstellen konnte. Terra trat neben ihm aus den Flamen.
    Deweil konnte Madox sich umsehen.... Das Zimmer hat sich nicht verändert, die Türen waren verschloßen und nur das Feuer erhellte den Raum. Der Boden war nass und etwas lag auf dem Boden was Maodx mit größtem Erstaunen als halb verbrannte Decke identefizierte.
    Ein ungutes Gefühl schlich sich an. Hatte jemand versucht das Feuer zu löschen? Aber wer? Diana wusste, dass es sinnlos war, dass das Feuer nur von einer person gelöscht werden konnte und zwar von seiner Mutter....
    Er schaute erst zu Terra herüber, die die Reise durch das Portal zum ersten Mal mit ihren Feuerkräften überstand.
    "Wie geht es dir? Hast du es heil überstanden?"
    Draußen war es leise...
    "Hm... mich wundert's warum Diana noch nicht hier ist... genug Krach haben wir ja gemacht. Und das", er deutete auf dem feuchten Fußbaden mit der halbverbranten Decke, "das gefällt mit auchnicht. Jemand hat versucht das Feuer zu löschen und es war nicht Diana...."
    Nur um sicher zu gehen zpg er eis der Dolche von seinem Gürtel.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 21.02.2008, 21:52


    Terra trat aus dem Flammen. Dieses mal war es anders. Sie fühlte sich ein wenig schwindelig. Sie kante Madox sehen und sah auch das er etwas sagte, doch verstan sie ihn nicht. Sie suchte einen Moment nach ihren Gleichgewischt, da sie immer mehr zu schwanken begann, dann fand sie ihn und sah Madox entschuldigend an. "Tut mir leid, was hast du gesagt?"

    Terra sahs ich im Zimmer um und entdecke sofort den bis zur hälfte verbrannten Teppich auf den Boden. Sie kniete sich nieder und fasste es an. Es war warm und kleine, dünne rauchwolken stiegen immer noch vom Teppich hinauf.. Sie sah erschrocken zu Mad. "Hier war jemand und dieser jemand ist womöglich noch hier. hier im Haus!"

    Terra stand auf. Außer dem Teppich konnte sie keine veränderungen im Zimmer wahr nehmen. Was sollten sie jetzt tun? Wer war der jenige der diesen Teppich in Flammen gesteckt hatte und was wollte er überhaupt damit bewirken?

    Terra sah zu Madox "Was machen wir jetzt? Wir sollten vorsichtig sein. Ich hab so ein schlechtes Gefühl bei der sache"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 22.02.2008, 00:05


    "Also ich würde sagen, wir gehen hier raus, den so wie es aussieht sin hier Keine Waldelfen", er kicherte, dann wurdeer wieder ernst, "ich fühle keine. Und du?"

    Er sah zur Terra, dann hörte er angespannt. Seufzend steckte er sein Dolch ein und zog das Schwert. Die verfluchte Klinge leuchtete blau auf, die Worte des Fluchs hoben sich mit erschreckender Deutlichkein ab. Mad tratt die Tür aus und machte einen schnellen Schritt hinein ins Zimmer. Er lis sein Schwert langsam sinken. Hier gab es niemanden, den er bekämpfen konnte.... Er fuhr mit der Handfläche über die Klinge, die sein Blut sofort aufsog. Mit der anderen Hand steckte er das Schwert wieder ein.
    "Kom raus... Hier... hier ist keiner... Auf jeden Fall nicht mehr."
    Das Haus war verwüstet. die Möbelstücke lagen zerbrochen in der gegend, die Eingangtür war aus den Angeln gerissen und lag auf dem Boden. Die Luft war voll von Magie der Waldelfen, das war es, was ihm merkwürdig vorkam.... Aber hier war niemand.
    "Hier ist keiner", sagte er, "weder tot, noch lebendig. Jemand hat das alles verwüstet, aber hier wurde niemand getötet...Die Waldelfen sind weg..."
    Er schaute zur Terra.
    "Kannst du das verstehen? Jemand hat die Siedlung angegriffen und jemand hat versucht das Feuer zu löschen... das nicht zu löschen ist, weil es von meiner Mutter entzündet wurde und nur sie kann es ausmachen. Die Elfen sind weg, die Angreifer auch....Und die Luft ist voller Magie...Ich kann mir darauf keinen reim machen."
    Er trat nach draußen, auf die Strasse, und dort war das gleiche Bild...
    "Selbst die Teire sind weg", murmelte er...
    Seine Hand blutete immer noch.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 22.02.2008, 01:10


    Terra trat vorsichtig aus der Hütte. Alles war zerstört. Wer hatte das blos getan? Sie fühlte die Magie der Waldelfen. Es war seltsam. Das passte nicht zusammen.
    Terra trat neben Madox und sah das seine Hand immer noch Blutete. Mit traurigen Augen sah sie ihn an. Der Fluch des Schwertes würde nie enden. Sie legte ihre Hand auf seine blutende hand und ließ Heilende Magie durch ihre Hand in seine fließen und sofort schloss sich seine Wunde.

    Terra lächelte Madox an. "Wir sollten weiter. Irgendwas war hier und mein Gefühl sagt mir, das es wieder zurück kommen wird" Sie sah sich nochmals um. Ein Schatten huschte vom Baum zu Baum. Sie klammerte sich ängstlich an Madox an" Lass uns schnell weiter. Wir müssen die Waldelfen finden. So schnell es auch geht. Wir müssen ein kamof verhindern".



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 22.02.2008, 16:26


    Madoch schute verwirrt auf seine Hand udn dann zur Terra, er lächete.
    "Danke. Ich ... ich war ganz in Gedanken."
    Er sah sich nochmal um, er fühlte sich nicht in Gefahr, wer auch imer das hier angerichtet hat würde sie nicht angreifen, wäre es anders würden sie schon längst kämpfen.
    "Du hast wie immer Recht. gehen wir."

    Sie verließen die Siedlung und begaben sich tiefer in den Wald.
    "Ich weis nicht wie weit es geht. Diese Siedlung ist nur ein kleine Außenposten, errichtet um mit den Menschen Kontakt zu haben. Die Großen Städte leigen tief in den Wäldern."
    Ein Schatten huschte hintern den Bäumen vor ihen.
    "Jemand beobachtet uns. Erst in der Siedlung und nun hier. Was meinst du, sollen wir stehen bleiben und diesen jemand dazubewegen mit uns zu reden?"
    Währensd er auf eine Antwort wartete musste er zugestehen, dass er nicht wusste wohin es gehen sollte. Die Gegend war ihm fremd, es waren nicht die Wälder, wo er einige Zeit seiner Kindheit verbrachte. Die Elfen fanden ihre Siedlungen instenktiv, weil sie ein Teil von ihnen waren, so wie Alfadar ein Teil von Madox war. Ganz gleich wie tief in der Wüste er sich befand, er wusste immer in welcher richting eine Siedlung oder eine Großstadt war.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 22.02.2008, 21:22


    Terra blieb stehn, den sie sah den Schatten auch wieder, wie er sich von baum zu Baum bewegte. Sie näherte sich den Schatten zu und plötzlich zog sie etwas in die Bäume hinein. Sie schlug wild um sich herum "Lass mich los!" schrie sie und wehrte sich weiter, doch irgendwas hielt ihren Arm fest und zog sie so schnell hinter sich her, das sie die Orientierung verlor. Terra konnte die Person nicht sehen, den sie liefen durch ein wildes Blätterdach das ihr die Sicht nahm.

    Äste kratzen ihre Arme und ihr Gesicht. Sie hatte bereits überall winzige Kratzer. Sie schloss die Augen um ihre Augen zu schützen. "Mad hilf mir!" rief sie in Gedanken zu Madox. "Jetzt lass mich los!" schrie sie und tatsächlich lies ihr Entführer sie los. Sie sah auf. Sie war auf einer hellen Lichtung und vor ihr stand ein Elf. Er war älter als sie, war lang, hatte grünen Augen wie Terra, kurze Haare und trug dunkelgrüne Kleidung und hatte Pfeil und Bogen auf seinen Rücken. Ein Waldelf!

    Terra war wütend. Sie sah den Waldelf wütend an und schrie "Ist das eure Art einen Gast zu begrüßen?!" Der Elf reichte ihr die Hand um ihr beim aufstehn zu Helfen, doch sie schlug sie weg und sprang auf. Sie funkelte den Waldelfen böse an der auf einem in lautes Gelächter ausbrach. Verwirrt sah sie zu ihn und schreit dann wütend "Ich wüsste nicht was so lustig ist!"
    "Oh entschuldige bitte" sagte er immer noch lachend
    Terra hielt es nicht mehr aus und sagte "Was wollt ihr von mir? Warum habt ihr mich hierher gebracht?"
    Der Waldelf hörte auf zu lachen und sah sie grinsend an "Entschuldigung, ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Eldarion Eámane....Freut mich dich endlich kenne zu lernen ,Terra Eámane"

    Erschrocken sah Terra zu Eldarion. Eámane! Er hat den selben Nachnahmen wie sie, aber das heißt ja dann...
    Eldarion der ihren Gesichtsausdruck sieht lächelte sie jetzt freundlich an
    "Ja genau Terra. Wir beide sind verwandt. Um genau zu sein ich bin dein großer Bruder.[/i]"
    "Aber wie kann das sein... ich hab doch gar kein Bruder"
    "[u]Doch Terra, den hast du. Wir wurden getrennt als wir klein waren. Wen du mir nicht gaubst dann sieh uns doch an. Wir haben beide die selbe Augenfarbe"
    "Das hat nichts zu bedeuten" sagte Terra mit einen misstrauischen Blick
    "Ich wusste das du so regieren würdest. Vater hatte mich schon vorgewarnt"
    "Vater..?"
    "Ja Vater. Unser Vater. Fürst Akildath und Oberhaupt der Waldelfen"

    Das war zu viel für Terra. Ihr Vater war das Oberhaupt der Waldelfen? Aber warum hatte er ihr dann gesagt, das die Waldelfen sie verbannt hatten und warum hatten die Waldelfen sie so schlecht behandelt, als Terra nach dem Tod ihrer Elter zu den Waldelfen kam?
    "Ich versteh das alles nicht.." sagte Terra leise.
    "Das muss du auch nicht. Ich werde dir alles nochmal in ruhe erklären, doch jetzt müssen wir los Terra. Man hat mich geschickt dich zu finden und zu den höheren Elfen zu bringen."
    "Aber...Mad...nein, ich gehe ohne Mad nirgendwo hin!"

    Eldarion sah sie stirnrunzelnd an "Mad?...Achso du meinst bestimmt diesen Feuerelfen...was willst du von diesen Feuerelfen?"
    "Dieser Feuerelf heißt Madox und er ist zufällig mein Verlobter und Prinz der Feuerlfen"
    "Oh" sagte Eldarion erstaunt "Herzlichen Glückwunsch Schwesterchen.. Nagut meinet wegen kann er mitkommen. Ruf ihn. Sag ihn er soll in Richtung Westen laufen. Wir werden ihn unterwegs treffen"
    "Gut." sagte Terra und nickte. "Mad...hörst du mich? Mir geht es gut. Keine sorge, aber hör mir zu. Lauf in Richtung Westen. Ich werde da auf dich warten." sagte sie in Gedanken zu Mad und hoffte das er sie hören würde.

    "Können wir los?" fragte Eldarion. Terra nickte wieder. Da lief Eldarion auch schon los. Terra folgte ihn schweigend.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 22.02.2008, 22:46


    Als Tera verschwand konnte Mad es einen Augenblick lang nicht fassen. Einen Augenblick später erreichte ihn Terras Hilferuf und Mad lief los. Er brauchte gar nicht zu sehen vohin er lief Terras Magie diente ihm als Richtfeuer. Die Äste erkratzten seien Arme und sein gesicht. Terras zweite Nachricht ließ ihn nicht langsamer werden, er lief immer noch weiter, änderte jedoch geringfügig die Richtung. Und dann sah er ihn, ein langer Kler, unverkennbar ein Waldelf, Terra war ebenfalls hier offensichtlich nicht verletzt.
    Madmachte ein Schritt nach vorn, die Wut in ihm machte ihn fast Blind. Wer war der Kerl? Was wollte er von Terra?
    Die Fuerkugel erschien in seinen Händen fast ohnen seinen Willen. Er stellte sich vor dem Elfen und hob seine Hände, bereit bei jeder auch noch so kleinen Bewegung anzugreife.
    "Terra? Bist du in Ordnung?"
    Dann wandte er sich zu dem Wadelfen.
    "Wer bist du?! Erkläre dich .... und weh deine Erklärung überzeugt mich nicht."

    Terra schien es gut zu gehen und dass allein bewahrte den Fremden davor zur Asche verbrannt zu werden. Mad hoffte inständig, dass es dem Kelr auch Bewusst war.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 22.02.2008, 23:49


    Terra sah Mad auf sie und ihren Bruder zukommen. Er war wütend und das zurecht, doch bevor er irgendwas dummes anstellen konnte stellte sie sich zwischen ihn und ihren Bruder.
    "Mad!" rief sie uns und umarmte ihn. "Ich bin so froh das du da bist"
    "Tut mir leid das ich störe aber wir müssen weiter und das schnell"
    "Denkst du nicht das du ihn eine Erklärung schuldig bist?"
    "Oh ja sicher, verzeih Schwesterchen"
    Eldarion ging auf Madox und Terra zu. Terra löste sich von Madox und nun stand Eldarion genau vor Madox. "Sie gegrüßt Feuerelf" sagte er hart. Es war überall bekannt das Feuerelfen und Waldelfen sich nicht ausstehn konnten, doch alles hatte sich geändert.
    "Ich bin Eldarion Eámane. Terra's großer Bruder und Beschützer und Verantwortlicher der Waldelfen. Zügelt eure Magie Feuerelf. Von mir braucht ihr keine Gefahr zu befürchten" Er ging weiter "Mehr kann ich euch leider nicht sagen. die höheren Elfen warten bereits auf uns. Dort werdet ihr mehr erfahren, aber nun los. Folgt mir. Die Zeit drängt!" und mit diesen Worten lief er weiter.

    Terra sah zu Mad. "Mad...ich weiß nicht was hier gerade vor geht. Ich hatte gedacht das ich keine Familie hatte, aber wie es aussieht hab ich mich geirrt." Sie nahm seine Hand "Es ist ein merkwürdiges Gefühl Mad, aber ich vertraue diesen Elf. Mein Vater hatte die selbe Ausstrahlung wie er. ich wollte es nicht glauben als ich ihn das erste mal sah, doch wen ich ihn angucke so fühlt es sich an, als ob ich meinen Vater in die Augen schaue." Sie machte einen Schritt auf die Stelle zu wo ihr Bruder verschwunden war "Mad..vertrauste du mir?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 22.02.2008, 23:59


    Madox beruigte sich etwas.
    "Dir ja. Aber dieser Kerl.... wenn er mich noch einmal Feuerelf nennt, werde ihn im zeigen, dass nicht nur Feuer spuren hinterlassen kann."
    Sie folgten dem Waldelfen. Madox wartete einen Moment, bis sein Zorn völlig verschwand, dann holte er den Waldelfen an und leif neben ihm.
    "Sag mal, Eldarion Eámane, hast du etwas gegen mich persönlich oder gegen die Feuerelfen allgemein? Wenn du genauer hinsiest, wist du sehen, wer ich bin, wer meine Mutter war .Noch nie hat jemand aus meiner Familie einem anderen Wesen Schaden zugefügt, also gilt deine Ablehnung wohl allein mir. Warum?" Siene Stimme war ruhig.
    Madox musste es einfach wissen... wenn dieser Mann tasächlich ein Teil von Terras familie war, dann dürfte es keine ungeklärten Fragen geben. Er wollte auf keinen Fall, dass Terra zwischenihen stehen musste.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 23.02.2008, 00:24


    Terra sah zu wie Mad zu Eldarion ging. Sie hielt es für besser sie erst mal in ruhe zu lassen, also lies sie sich ein Stück zurück fallen.

    Eldarion runzelte die Stirn als er Mad neben sich sah, sah dann aber nach hinten. Zu seiner Freude war Terra außer Reichweite, also konnte er es Mad erzählen
    "Ich weiß wer du bist Madox Rawadan, Sohn von Tabar und Herrscher über die Nordprovinzen des Wüstenreiches und ich weiß auch das du der Verlobte meiner Schwester bist und das macht das ganze so schwierig." Er sah wieder nach hinten, als befürchtete er Terra könnte seine Worte hören.
    "Ich dürfte dir das eigentlich nicht sagen, aber du verdienst eine Antwort. Zum einem liegt meine Abneigung gegenüber dir weil du ein Feuerelf bist. Ich weiß das deine Mutter eine Waldelfe war, aber das ändert nichts an der Tatsache, das du Feuermagie in dir trägst,. Diese Abneigung wirst du nicht nur von mir aus spüren. Jeder Waldelf hier denkt so. Aber das ist nicht der einzige Grund. Eigentlich müsste ich dir ja danken, das du meine Schwester so glücklich machst. Ich hatte sie nie zuvor so glücklich gesehn, wie als sie dich eben umarmt hatte....Ich habe Tag und Nacht ein Augen auf meine Schwester geworfen. Sie wusste nicht das ich existiere, aber ich war immer an ihrer Seite...Aber.." Er hielt inne und sah sich konzentriert um, doch dann lief er weiter.
    "Jemand beobachtet uns"sagte er leise zu Madox dann drehte er sich um "Terra komm her, ich muss dir was sagen" dann drehte er sich wieder zu madox "Leider haben wir keine Zeit. Ich werde es dir ein ander mal sagen müssen."

    Terra legte einen schritt schneller ein und holte die beiden vor ihr ein "Was ist los?" fragte sie, darauf antwortete Eldarion nur "Ich hatte gedacht das wir mehr Zeit haben, aber sie sind uns bereits bis hierhin gefolgt"
    "Wer?" fragte Terra
    "Keine Zeit für erklärungen" sagte Edarion und lief immer schneller bis er an einer großen Eiche stehn blieb. Er legte eine Hand auf die Eiche und sagte etwas, das Terra nicht verstehen konnte. "Kommt" sagte er und lief in die Eiche.

    Terra konnte ihren Augen nicht trauen. Wie hat er das gemacht? Doch sofort erinnerte sie sich an die Worte ihres Bruders und trat ebenfalls in die Eiche.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 23.02.2008, 00:38


    Madox zögerte.... und trat ebenfalls hinein. Ihm behagte es ganz und garnichtjemanden in einen Baum zu folgen.... aber schließslich hatte sich seine Mutter irgendwann dem Feuer anvertraut.
    Panik ergrif Maodx er konnte weder atmen, noch sich bewegen, überall war es dunkel, er schin sich zu bewegen, aber er wusste nicht in welche Richtung.
    Und schon gab ihn der Baum frei. Er fand sich in Halbdunkel wieder, der Wald hier war dichter als mad es je gesehen hatte.
    Vor ihm konnte er Terra und ihren Bruder ausmachen.
    "Ich hasse es dir auf die Nerven zu gehen, lieber Schwager, aber würde es dir etwas ausmachen mich darüber in Kenntniss zu setzten was hier vor sich geht und wo wir uns befinden?"
    Er wählte bewusst den offiziellen Ton. Madox war lägst gewohnt, das man ihn so behandelte, wie Eldarion es tat. Wenn es dem Waldelfen so lieber war, würde er sich wie ein Prinz benehmen und nicht wie ein Teil seiner Familie.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 23.02.2008, 01:01


    Als Terra durch die Eiche trat, war sie auch schon wieder draußen. Es war so als ob sie durch eine Tür ging. Eine Tür in Form eines Baumes. Sie blieb neben ihren Bruder stehn und sah wie Madox ihr hinterher kam.

    Eldarion warf Madox einen kurzen, unbedeutenden Blick zu, sah dann aber zu Terra und ein lächeln machte sie auch seinem Gesicht breit. Er trat an einen hohen wild gewachsenen Busch und legte einen Hand auf die Blätter. Dann sah er die beiden an und sagte "Ich heiße euch Herzlich Willkommen im Wald Neòholyenwe." Er zog die Aste zur Seite und ein Anblick erbot sich Terra, das so schön war, das sie einen Moment vergas zu Atmen. Die Bäume, sie erstreckten sich hoch in den Himmel hinaus und sie hatten einen leuchtende Rinde. Die Häuser, es schien so als ob die Häuser nicht aus Holz gebaut wurden, sondern ein kompleter lebender Baum waren. Terra spürte die Energie die von den Bäumen strömte und irgendwas, ein seltsames, aber auch nicht schlechtes gefühl floss durch ihren Körper. Terra trat neben ihren Bruder "Vor euch liegt die Elfenstadt Felleoìr" sagte er zu den beiden und an Terra gewandt sagte er dann "Willkommen zu Hause Schwester!"

    Zu Hause? Was meinte er damit? Es gab noch viele Frage die sie ihn fragen wollte, doch er ging bereits weiter. "Mad...ich kann es kaum glauben. Wir sind in Felleoìr" Sie spürte das Madox nicht ganz wohl bei der Sache war und ging zu ihn. "Mad. egal was da auf uns wartet, egal wem wir begegnen werden oder was sie zu mir sagen, ich liebe dich und daran wird sich auch nie was ändern. Das hier ist nicht mein zuhause, obwohl ich sagen muss das sie atemberaubend ist,"Sie lächelte "Mein zuhaus ist da, wo du bist mad!" um ihren worte zu bestätigen gab sie ihn einen zärtlichen Kuss und lächelte ihn an.

    Eldarion ging inzwischen weiter. Die Waldelfen begrüßten ihn indem sie sich tief vor ihn verneigten. Er sah nach hinten, zu ihrer Schwester und Madox. "Hey ihr zwei, kommt ihr nun oder nicht" schrie er ihnen zu.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 23.02.2008, 01:13


    Der Anblick war überwältigend, das musste Madox zugeben. Ganz gleich was Eldarion zu meinen glaubte war er kein wilder Barbar und ganz gleich was er selbst dachte, er WAR nun Mal zur Hälfte ein Waldelf.
    Die Energie der Bäume erinnerte ihn an seine Mutter und daran, wie tröstend diese Energie sein konnte. Sie war ihm nicht unangenehm, aber sie weckte zu viele Erinnerungen.
    "Mach dir keine Sorgen, Liebes. Natürlich ist das dein Zuhause, wie kann es anders sein? Gehen wir.... und ich möchte dich schon mal um Vegebung biten, wenn ich mich plotzlich in den Prinzen der Feuerelfen verwandeln werde... Aber du sollst es geniesen bei deiner Famile zu sein. Diese Elfen mögen mich nicht... aber dass soll nicht heißen dass du Sie nicht mögen sollst."
    Er tat ihm weh abgelehnt zu werden... Aber noch mehr machte er sich Sorgen um Terra, wen sie erfahren würden, dass auch sie Feuemagie in sich hatte...
    Er richtete sich auf.
    "kom, gehen wir, sonst schreit dein Bruder die ganze Gegend zusammen", er lächelte.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 23.02.2008, 01:34


    Terra lächelte Mad an. Sie liebte ihn. Sie liebte alles an ihn und ihr war egal was die Wladelfen von ihn denken mögen. Terra weiß das Mad ein guter Elf ist und niemanden ohne wirklich guten Grund schaden zufügen würde.
    "Na dann lass uns auf in die schlacht" sagte sie lächelnd un nahm seine Hand.

    Sie gingen durch das Gebüsch und liefen einen Berg hinunter. Edarion wartete bereits auf sie und mit ihn noch weitere Waldelfen, doch waren diese ganz anders gekleidet als ihr Bruder. Sie hatten einfach dünkelgrüne Hosen und Oberteile an. Sie mussten von einen niedrigeren Rang als ihr Bruder sein, den alle knieten sich vor ihnen nieder.

    Edoras sha sie an und gab ihnen ein Zeichen ohn zu folgen. Schweigend gingen sie hinter Edoras her, der sie eine Treppe hinaus führte. Eine Treppe die um einen hohen baum wuchs. Sie stigen und stiegen bis Terra nicht mehr konnte "Sind es noch viel Treppen?" fragte sie erschöpft und ihr Bruder sah sie grinsend an. "Noch genau doppelt so viele wie wir bis jetzt gestiegen sind" sagte er und Terra weitete die Augen "Was?! noch so viel. ich weiß nicht ob ich das schaffe" sagte sie. "Keine sorge. Wir haben es gleich geschaft" sagte Edarion und lief jetzt in einem schnelleren Tempo nach oben.

    Endlich liesen sie auch die letzte Treppenstufe hinter sich und Terra sah auf ein großes Gebäude. Edoras lief direkt drauf zu blieb aber nochmals davor stehn.
    "Dort drinne warten die hohen Elfen auf dich Terra. Dein verlobter kann dich begleiten, aber sagt nichts unüberlegtes. Die Worte die gleich fallen werden, können über unsere ganze Zukunft endscheiden, darum bitte ich euch beide, denkt über eure Worte nach die ihr den hohen Elfen sagt" Eldarion wollte gerade eintreten, doch dann drehte er sich nochmals um. "Madox, ich möchte einen Moment mit dir unter vier Augen sprechen bevor ihr den hohen Magiern gegenüber tretet!" sagte er und all sein Hass die er gegenüber Madox empfand war auf seinen Gesicht fortgewischt.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 23.02.2008, 01:42


    Mad seufzte... Es waren Grundlagen der Diplomatie, keine musste ihn daran erinnern, auf seine Worte zu achten. Aber er war nicht nachtragend, warscheinlich würde er die gleiche Bemerkungen machen, wenn er an seiner Stelle wäre.
    Ersah fragend zu Terra, doch dann wandte er sich wieder Eldarion zu und neigte leicht den Kopf.
    "Ich stehe voll und ganz zu Ihrer Verfügung, Hoheit", sagte er höfflich und respektvoll.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 23.02.2008, 02:03


    Eldarion stieg wieder die Treppen hinunter zu den beiden. "Terra könntest du uns bitte einen Moment alleine lassen?" fragte Eldarion sie und Terra sah ihn erst stutzig an. Sie wollte Mad nicht alleine lassen. Eldarion der ihren Blick bemerkte sagte dann lachend "Keine Angst ich werde ihn schon nichts tun. Er ist doch schließlich mein Schwager" sagte er grinsend und Terra grinste zurück. Sie gab Madox noch einen Kuss und dann ging sie auch schon. Terra sah sich in der gegend hier etwas um. Außer dem großen Gebäude in dem die hohen Magier auf sie warteten, waren hier noch weitere kleiner Häuser. Komisch, dachte Terra. Häuser auf Bäumen und diese Häuser bestanden aus den Asten der Bäume.

    Als Terra außer Reichweite war sah Eldarion erst streng zu Mad, doch dann wurde sein Gesichtsausdruck freundlicher. "Ich denke ich muss dich nicht erinnern das du nicht unüberlegtest sagt. Warum ich nochmal mit dir reden will, hat einen ganz anderen grund. Einen Grund den Terra nicht hören darf." Er atmete tief ein. Es war ihn unangenehm diese Worte zu sagen doch sie mussten raus "Madox Rawadan, Sohn von Tabar und Herrscher über die Nordprovinzen des Wüstenreiches ich will dir den wahren grund nennen warum ich eine Abneigung gegeüber dir habe. Mir ist es im grunde genommen egal, ob ihr ein Feuerelf seit oder nicht. Ich bin nicht so wie die alten Waldelfen die die Feuerelfen hassen, aber die hohen magier sind alles nur alte Waldelfen. Achtet da drinne auf euch und passt auf meine Schwerster auf. Terra wurde als sie klein war einen Waldelfen bestiimmt. Sie soltle ihn heiraten sobald sie reif geung war, doch du tratest dann in ihr leben und sie war so glücklich, das ich nichts unternommen haben und es geschehen lies. Die hohen Magier wissen nichts von eurer und meiner Schwester's Verbindung. Ich hab das dumpfe Gefühl, das sie euch gegenüber nicht freundlich sein werden und womöglich versuchen werden euch von meiner Schwester zu trennen. Passt auf euch auf!" sagte er. und ging die Treppen zur Tür wieder hoch. "Hol terra wieder zurück, aber sag ihr nichts. es ist wichtig das sie das alles von den hohen Elfen erfährt. ich werde drinnen auf euch warten. Beeilt euch!" mit diesen Worten trat er durch die Tür und verschwand im Gebäude.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 23.02.2008, 02:16


    Die Neugkeit war wie ein schlag. Nun gut, dachte Madox, anscheinend will irgendeine Gottheit mich gründlich prüfen.
    Ging wieder zurück.
    "Komm gehen wir hinein, Terra", sagte er, "ammm dein Bruder ist ein kein so schlechter Kerl, wie zu sein will, weist du?"
    Er zog sie an sich.
    "Ich will dass du etwas weist. Ich liebe dich, ich liebe dich mehr als das Leben."
    Er küsste sie und stieß die Tür auf.
    Am gegenüber liegendem Ende des Raumes war ein Podest angebracht dort standen acht große Stühle, in jedem von ihnen ein weishaareiger Elf. Madox machte zwei Schritte nach vorn, dann verbeugte er sich, und breitete die Arme in einem Gruß aus. Jede Bewegung war würdevoll, die Verbeugung keinen Millimeter tiefer als es sein sollte. Dann richtete er sich auf und hob den Kopf.
    "Ich bin Madox Rawadan, Sohn von Tabar und Herrscher über die Nordprovinzen des Wüstenreiches. Es ist mir eine große Ehre in Euren ehewürdigen Hallen empfangen zu sein."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 23.02.2008, 03:19


    Als sie beide das Gebäude betraten und Mad sich verneigte, machte sie es ihn nach und sprach "Ich bin Terra Eámane, Tochter von Fürst Akildath. mir ist es ebenfalls eine große Ehre in Euren ehewürdigen Hallen empfangen zu sein"
    Sie sah wieder auf und musterte die Elfen vor ihr. Vor ihr waren acht weißbärtige Elfen die auf hohen Stühlen saßen. Neben ihnen saßen vier weiter Elfen, doch diese waren viel jünger als die anderen. Einer von ihnen war ihr bruder Eldarion. Er saß rechts von den hohen Elfen und neben ihn saß ein weiterer junger Elf der Terra fasziniert anstarte. Terra runzelte die Stirn. Normalerweise würde sie ihn ordentlich die Meinung sagen, doch ihre derzeitige Situation ließ es ihr nicht zu. und darum nahm sie Madox Hand ganz fest in ihre und blieb ganz dich neben ihn stehn. Sofort sah der Elf wütend zu Madox und konnte seinen Zorn kaum halten, da sprach auch schon einer der hohen Magier.
    "Seit Willkommen Madox Rawadan, Sohn von Tabar und Herrscher über die Nordprovinzen des Wüstenreiches und Terra Eámane, Tochter von Fürst Akildath. " Er sah zu den Beiden und blieb dann bei Terra mit seinen Blick stehn "Terra, wir haben dich hierher gerufen, weil deine Zeit endlich gekommen ist. " Er stand von seinem hohen stuhl auf und zeigte in die Richtung in der ihr bruder saß.

    "Terra, dein Vater, unser Oberhaupt und Freund, hat um dich zu schützen in einem Dorf mit dir gelebt, anstatt hier bei uns zu leben. Dir hat dein Vater gesagt, das wir ihn verband hätten, weil er einen Bindung mit einer Menschenfrau einging, doch war das nicht der wahre Grund. Terra du warst und bist noch in Gefahr. Er tat es um dich zu schützen,und auch um deinen Bruder zu schützen hat er euch beide getrennt und in unsere Obhut gebracht,. Doch leider lief nicht alles nach plan und Er hat eure Eltern getötet um dich zu schwächen Terra. Seit dem Tag an lassen wir dich von deinen Bruder beobachten. Er hat all die Jahre auf dich aufgepasst..." Bei diesen Worten sah Terra zu ihren Bruder, der sie auch ansah. Er war die ganze Zeit über da und doch hab ich nichts gemerkt. Warum hat er nicht gesagt?"...das ist nicht alles Terra. Wir haben dich auch nicht bei uns wieder aufgenommen, als deine Eltern starben, weil wir dich schützen wollten, den hier würde Er dich finden..." Wer ist dieser Er?"...Du bist die Auserwählte. Das warst du schon seit dem Tag deiner Geburt. Du bist dazu bestimmt, alle Elemte zu beherschen Terra. Wie ich bereits erfahren haben, beherrscht du die Luftmagie und die Feuermagie... " Was sollte sie? Terra konnte es nicht glauben. Sowas würde doch gar nicht gehn und wer sagt ihr das sie das wollte. Sie könnten sie zu nichts zwingen. Terra sah verärgert und voller schrecken auf die Elfen vor ihr. Sie wollte gerade was sagen, als der sich der junge Elf von eben plötzlich erhebte. Der hohe Elf sah zu ihn und machte ihn zeichen sich wieder zu setzen. Wiederwillig saß er sich dan auch schließlich hin. Was ist das den für ein nerviger Kerl?, dachte Terra. Doch sie hatte jetzt andere Probleme als sich mit diesem Typen zu streiten.

    Der hohe Elf sah nun von Terra ab und sah zu Madox. "Nun zu euch Madox Rawadan, Sohn von Tabar und Herrscher über die Nordprovinzen des Wüstenreiches. Wir hatten euch hier nicht erwartet, doch nun seit ihr hier in unseren Hallen." Terra machte es Angst wie der Elf ihn jetzt ansah. Ihr machte hier alles Angst. Was wollten sie von ihr. Sie könnten doch unmöglich verlangen das sie alle Elemente beherschen soll. und wofür war das überhaupt gut?
    Sie hielt Madox Hand fester. ihr Herz begann zu rasen. Das alles gefiel ihr nicht. Der Blick von den jungen Elfen und den alten Elfen gefiel ihr nicht.
    "Madox ihr seit eine Bindung mit Terra eingegangen die wir niemals erlaubt hätten, den sie war für jemanden anderen versprochen gewesen. Eine Alte Tradition. Die Tochter unseres Oberhauptes muss den erst geborenen Elf von den Hauptmann heiraten." dabei zeigte er nun auf den jungen Elf. "Und hier steht er. Valandriel von Canríl, Sohn von Lindariel und fordert sein Recht ein. Was wollt ihr tun Madox Rawadan, Sohn von Tabar und Herrscher über die Nordprovinzen des Wüstenreiches?"

    Entsetz sah Terra von einem zum andern. Sie liebte Madox und diese Leute vor ihr wollten sie beide trenne. Nein, das würde sie nicht zulassen. "Ich denke ich hab da auch noch ein Wort mitzureden hohe Elfen." Sie sah fest und entschlossen zu ihnen. "Ich haben viel durch gemacht in meinem leben. Ihr sagt ihr hättet mich fortgeschickt um mich zu schützen, doch wer sagt mir das ihr mich nicht anlügt?"
    "Du beschuldigst uns der Lüge?" fragte ein anderer hoher Elf und sofort sprach terra weiter "Nein so ist es nicht. Versteht mich bitte nicht falsch hohe Elfen, doch in dieser Zeit habe ich Madox kennen gelernz und ich schwöre ihnen, eher würde ich mir das Leben nehmen als das ich mich freiwillig von Madox trenne und einen anderen Elf heirate"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 23.02.2008, 11:58


    Die Situation war mehr als schlimm. Das Terra die Tochter eines Fürsten war, war nur gut, dass die Elfen aber so ein Theater spielten war schlecht, dass jetzt dieser Kerl da stand, der "sein Recht" forderte, war ebenfalls nicht gut.
    Madox rang um Selbstbeherrschung, ein falsches Wort, eine unbedachte bewegung und alles wurde den Bach runter gehen.
    "Wenn es erlaub ist würde ich gern meine Sicht der Dinge wiedergeben."
    Einer wer weishaarigen Elfen nickte zustimmend.
    "Ihr habt Terra all die Jahre allein gelassen, ihr habt zugesehen, wie sie allein und ihne Familie durch das Leben ging. Jetzt hat sie eine Famiie, die meine nähmlich, und ihr meint es wäre Zeit für sie... ihrer Bestimmung zu folgen?"
    Er wunderte sich, dass seine Stimme so ruhig und beherrscht war.
    "Sehe ich das richtig? Ihr hättet sie schon vor Jahren bei sich aufnehmen können, ihr hättet sie beschützen können, ihr eine Familie geben und sie sogar auf ihre Bestimmug vorbereiten können.... aber ihr habt es nicht getan...."
    Er sah sich um...Die ganze Stadt war eine Festung, die auch nich so tief im Wald lag, das nur wenige sie erreichten konnten. In gegensatz zur Alfadar, der offenund ohne Befestigungsmauern an der Grenze zum Grasland lag.

    "Ich will keine Anschuldigungen anheben, das obligt mir nicht und war auch nicht meine Absicht, aber warum wurde sie nicht gefragt? Warum masst ihr euch an ihr Leben bestimmen zu dürfen? "
    Dann fiel sein Blick auf den jungen Elfen ud Mads Augen wurden auf einmal heller.
    "Und wenn Valandriel von Canríl, Sohn von Lindariel "sein Recht" fordert, das ihm meiner Meinung nach nicht zusteht, bin ich bereit Terras Recht zu verteidigen.... Mag es auch nicht so aussehen, bin ich jedoch der Sohn meiner Mutter und ich beherrsche die nötige Magie um mich dem Zweikampf zu stellen. Wenn Valandriel von Canríl und die Hohen darauf bestehen solltet."

    Madox strengte sich an und tat etwas, was er noch nie in seinem Leben gemacht hatte... er gab das Feuer in sich auf, nicht für immer, sondern für eine Weile... Die Waldmagie seiner Mutter durchströhmte ihn... er war wieder ein Kind, das mit seiner n Brüdern durch die Wälder rannte. Die Magie, die all die Jahre in ihm verborgen war und sich immer mehr sammelte entfaltete ihre ganze Macht . Sogar seine Stimme war jetzt heller, als er sprach.
    "Ich bin Madox Rawadan, Sohn von Sivela von Artung, Tochter der Nordwälder, der Gesandten der hohen Göttin Alwalrie und der Herrscherin über die Wüstenreiche."

    Das letzt Mal, dass er diese Worte gesprochenhat war auf der Beerdigung seiner Mutter. Das letzte mal, dass er seine Waldmagie in vollen Umfang aktivierte lag noch länger zurück. Die nicht genützte Magie wurde mit jedem Jahr stärker und Stärker, sie sammelte sich , vermehrte ihre Kraft und nun trat sie nach außen....



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 23.02.2008, 16:43


    Terra sah erstaunt zu Mad. Er hatte sichh verändert. Seine Stimme, seine Magie, sein Ausstrahlung, doch er war immer noch der selbe das wusste sie. Plötzlich machte sich ein lächeln auf ihren Gesicht breit. Er würde für sie kämpfen, doch dann verschwand es auch wieder. Er würde sich für sie in Gefahr bringen. Nein soweit darf sie es nicht kommen lassen.

    Wieder sprang Valandriel von seinem stuhl und funktelte Madox böse an. "Du wagst es mich zum Kampf heraus zufordern, du Feuerelf!!" Eldarion stand sofort auf und hielt Valandriel zurück. Valandreil war ein guten Freund von ihn und er hatte die gleiche Einstellung wie die alten Elfen gegenüber den Feuerelfen, umso mehr musste es ihn wüttend machen das seine Versprochene mit einem Feuerelfen zusammen war.

    Valandriel hob seine Arme und machte Anstallt Erdmagie zu benutzen doch eine scharfe, spitze Stimme hielt ihn in seiner Bewegung inne. Einer der hohen Elfen war aufgestanden und sah wütend zu Valandriel. "Setzt euch sofort wieder!" sagte er mit lauter und befehlender Stimme. "Wir haben hier wichtigeres zu besprechen, als euch beiden bei einem Kampf um Terra zu zusehn.!"

    Eldarion legte seine Hand auf Valandriel's Schultern und zog ihn wieder runter auf seinen Stuhl. Dabei sah Valandriel Madox wütend und voller Zorn an.
    Erschrocken sah Terra zu ihnen. Das ging zu weit. Wären sie doch nie zu Waldelfen gekommen. Sie wollten doch nur ihre Hilfe und was war jetzt? Terra wäre irgendeine Auserwählte und sollte die Elemente beherrschen und dann auch noch dieser Valandriel. Sie wollte das alles nicht. Nein, sie könnten nicht einfach über ihr Leben bestimmen.

    Der hohe Elf setzte sich wieder und sah zu Terra, doch bevor er irgendwas sagen konnte ergreifte Terra das Wort "Hohe Elfen. Ich bin hierher nur wegen einer Bitte zu euch gekommen, doch ihr verlangt von mir mein Leben aufzugeben und bei euch, hier in Felleoír meine angebliche Bestimmung zu Folgen. Dem werde ich auf keinen Fall nachgehn. Meine Familie ist Madox und ich habe geschworen bei ihn zu bleiben!"

    Einer der hohen Elfen lächelte und sah zu Terra "Terra wir bewundern deine Entschlossenheit, doch wirst du dich dagegen nicht wehren können. Es ist deine Bestimmung"
    Entsetz sah Terra zu ihn "Es ist nicht meine Bestimmung! Meine Bestimmung ist es an Mad's seite zu sein und mit ihn für immer zu Leben!"
    "Hör mir gut zu Terra. Wir wissen von den bevor stehenden Krieg. Denkt nicht das wir nur weil wir im Wald leben nichts von der Außenwelt nichts mitkriegen. Die Soldaten des König sind tief in den Wald eingedrungen, doch Felleoír konnten sie nicht finden. Hier gelangt man nur durch die Begleitung eines Waldelfen. Jedoch haben sie die Außensiedlungen zerstört und die Waldelfen gefangen genommen. Terra der Krieg hat bereits begonnen und es ist zeit für deine Bestimmung, sonst sind wir alle verloren."

    Terra sah erschrocken zu den hohen Elf. Also wist der König bereits bis hier her eingedrungen. Erst Alfadar und jetzt Felleoír. Es war ernster als sie gedacht hatte. "Aber was kann ich den machen?" sagte sie leise.

    Der hohe Elf lächelte sie wieder an "Terra nicht umsonst heißt du so. Terra die Erde. Du bist die Tochter von Fürst Akildath und Erdkönigin Telaria"
    "Erdkönigin?"
    "Ja Terra. Deine Mutter war kein gewöhnlicher Mensch, so wie auch dein Vater kein gewöhnlicher Elf war. Deine Mutter war Beschützerin und Hüterin der Wälder, doch sie ging eine Verbindung mit deinem Vater ein und hat damit einen hohen Preis gezahlt. Sie verlor ihre Kräfte und durfte den Wald nie mehr betreten....Terra du bist die erstgeborene Tochter der Erdkönigin und somit hast du die Fähigkeit alle Elemente zu beherschen...Terra du bist die Auserwählte über die in der Prophezeiung erzählt wird"

    Er machte eine Pause. Terra konnte seinen Worte nicht glauben. Er war ihr Vater ein Fürst, sie hatte einen Bruder von den sie nichts wusste, und jetzt war ihre Mutter auch noch die Erdkönigin und sie die Auserwählte aus der Prophezeiung. Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte sprach der alte Elf weiter.

    "Es wird vor einem Krieg gewarnt, der das ganze Land Erada ins Chaos stürzen wird. Hilfe ist nur zu erwarten, von der die alle Elemente beherscht. Sie wird kommen in Begleitung eines Feuerelfen, der sie liebt. Sie ist die Tochter der Erdkönigin und wird ihre Bestimmung folgen wen die Zeit reif ist. Sie wird kämpfen, für die jenigen die sie liebt, den sie ist die Auserwählte."

    Terra brachte kein Wort mehr heraus. Sie klammerte sich fester an Madox Hand.
    Ein weiterer Elf erhob sie von seinem Stuhl und sprach "Terra ich weiß sind viele Neuigkeiten für dich, doch du bist unsere einzige Chance, den Krieg zu gewinnen. Wir verlangen von dir nicht dich von deinen Verlobten zu trennen. Dafür haben wir hohn Elfen kein Recht. Wir bitten dich uns zu helfen. Erlerne die Elemente und kämpf für uns"

    "Ihr wollt nicht das ich mich von Mad trenne?"fragte terra unsicher.
    "Nein, wir nicht. Jedoch hat Valandriel laut unserem Gestz dieses Recht dazu. "
    Terra sah zu Valandriel der Siegesicher grinste "Aber.." begann der hohe Elf zu sprechen "Ich denke Valandriel wird auf dieses Recht verzichten wen ihr uns Hilft." und sofort verschwandt das grinsen auf seinem Gesicht.

    Terra sah ratlos zu Madox. Was sollte sie jezt tun? Sie wollte sich auf keinen Fall von ihn trennen und er würde auch wen es sein musste um sie kämpfen, doch das dürfte nicht geschehen. Bevor sie den hohen Magiern antwortete, sandte sie an Mad "Mad ich liebe dich und ich werde mich auf keinen Fall von dir Trennen. Ich will meiner Bestimmung folgen Mad. Wen ich wirklich die Kraft der Elemente in mir trage, dann will ich sie benutzen um zu kämpfen....Mad jedoch werde ich nichts tun, was du nicht willst" Sie sah ihn fragen an und wartete auf seine Antwort.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 23.02.2008, 21:54


    Madx schaute zu dem Elfen herüber.
    "Nein, ich will es nicht, mein Freund. Ihr wollt es. Ihr wolltet euer Recht anfrordern, nicht war? Aber die Hohen haben Recht. Es ist nicht die Zeit für so etwas und nicht der Ort. Wenn ihr zu anderer Zeit noch offene Fragen habt, dann stehe ich zu Euren Verfügung."
    Er verführte eine vollendete Verbeugung vor den jungen Elfen und dann eine kurze vor Teras Bruder. Nun wandte er sich den Hohen zu.
    "Wie sieht meine Rolle bei all dem? Wie ihr sehen könnt bin ich ncht minder ein Waldelf, als es einer von euch ist. Ich werde nicht an der Seitenlinie stehe und beobachten.... Es wird Zeit, dass ich ein paar Vorurteile über die Feuerelfen ins Wanken bringe. Ich bin bereit mit zu helfen egal ob als der Sohn meiner Mutter oder als der Sohn meines Vaters."
    Das war die Wahrheit, wenn Diana in Gefahr war, dann war es genao so , als wäre Sami oder Kira in Gefahr und ob es den Hohen bewusst war oder nicht würde er für Diana und ihre Familie sterben.
    "Auch meine Familie ist da einbezigen", sagte er, "meine Tatnten und meine Cosins und Cousinen... Sie sind ebenso meine Familie, wie es Terra ist oder meine Brüder... oder Eldarion.... Und für meine Fmilie würde ich alles tun... auch sterben wenn es nötig sein sollte. Also? Werde ich immer noch als Monster betrachtet? Bin ich immer noch ein Feind???"

    Er sah zur Terra und ihr Anblick gab ihm Kraft.
    "Weis einer von euch , ihr Hohen.... womit die Feindschaft zwischen den Waldelfen und den Feuerelfen begann??? Mein Volk wies es nicht? Und ihr???? "



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 23.02.2008, 22:19


    Die hohen Elfen sahen zu den beiden hinüber und begannen zu lachen. Irrietiert sah Terra zu ihnen. Warum lachen sie? Was ist so lustig das sie lachen?
    Einer der Elfen hob sein Arm und sofort brach das lachend er anderen Elfen ab. Terra sah ihn genauer an. Ein alter Elf, mit weißen langen Haaren und einem langem Bart. Seine Augen strahlten eine wäre aus, die Terra schon einmal gespürt hatte, als sie das erste mal Eldarion erblickte. Wer war dieser Elf?

    "Madox ich bewundere euren Mut. Ihr seit bereit alles zu tun umd eure Familie zu schützen und dafür sollte man euch nicht bestrafen."
    Alle anderen Elfen begannen auf einemal laut zu reden. Einer sagte "Aber das könnt ihr doch nicht machen" und der ein andere wiederrum "Er ist ein Feuerelf!" und so ging das weiter, doch der hohe Elf erhob wieder seine Hand und es wurde wieder still.
    "Wir wissen alle das seit Jahrtausenden ein Hass zwischen den Waldelfen und Fuerelfen steht, doch Madox hat recht. Wir wissen noch nicht mal warum wir uns hassen und trotzdem hassen wir uns. So kann das nicht weitergehn. Der Hass entstand vor tausenden von Jahren, doch heute ist heute und wir müssen uns zur Seite stehn. Wir sind alle Elfen udn ein Krieg steht uns bevor. Hiermit gebe ich offiziel bekannt, das Waldelfen die Freunde der Feuerelfen sind und ihnen bei Not immer zur Seite stehen werden. Madox ihr und eure Volk seit immer herzlichst Willkommen in Felleoír" mit diesen Worten neige er leicht sein Kopf nach unten.

    Terra wusste nicht ob sie über diese Worte Glücklich sein sollte. Sie hatten den Feuerelfen die Freundschaft angeboten, doch würde das aussreichen die Jahrelange Feindschaft der zwei Völker in Frieden zu schließen?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 23.02.2008, 22:44


    Madox atmete erleichtert auf. Er verbeugte sich wieder.
    "Dieser Angebot ehrt mich, und ich bin sehr glücklcih, dass ich es auch im Namen meines Vaters erwiedern kann. Die Waldelfen sind Freune der Feuerelfen, mein Vater hat es bereit vor jahren bewiesen und nun kann ich sein Angebot nur wiederholen... die Waldelfen sind immer in Alfadar und allesn anderen Dörfern und Stadten des Wüstenreiches willkommen."
    Er sah sich um und sein Blick blieb auf Valandriel stehen er sah dem Elfen in die Augen und es wunderte ihn dass er keinen Zorn, keine Hass empfand. Er deutete ein Nicken an.
    "Jeder Waldelf ist uns willkommen."
    Dann wandte er sich wieder den Hohen zu.
    "Meine Brüder sind als Gesandte zu den Lufelfenund zu den Wasserelfen unterwegs, denn soe wie es aussieht sind diese genau so betroffen wie wir."
    Er zögrte einen Augenblick.
    "Ich wäre in der Lage Nachrichten mit ihnen auszutauschen, falls ihr einverstanden wärt, das ich Feuermagie anwende." Er hielt das Amutett hoch, der sanft leuchtete.
    Anscheinend hat einer seiner Brüder ihm eine Nachricht gesand, vielleicht waren es auch zwei.... Denn unter dem Einfluß von Erdmagie fühlte er es nicht....
    "Ich bin mir sicher, dass ich dazu im stande wäre , ohne meinen jetzigen Zustand aufzugeben..... Aber wenn ... ihr gestatet, wäre es mir lieber mich wieder der Magie zu zuwenden, der ich geweiht wurde."

    Die Erdmagie wirkte beruhigend und Mad genoss es, aber die Situation forderte alles von ihm und nur als Feuerelf war er in der lage schnell zu reagieren.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 23.02.2008, 23:07


    Der hohe Elf nickte Madox zu. "Natürlich dürft ihr das Madox. Ihr dürft euch frei bewegen, egal welche Form der Magie ihr in euch trägt. Nur bitte ich euch vorsichtig mit dem Feuer zu sein. "Er lächelte und sagte "Vergisst nicht, das wir uns mitten in einem Wald befinden"

    Wütend sprang Valandriel auf und stürmte aus dem Gebäude. "Beachtet ihn nicht" sagte er zu den Beiden. "Er ist nur wütendund ich denke das kann ihn niemand verübeln." Er sah zu Eldaron. "eldarion bring Madox und Terra doch bitte neben an ins Gebäude. Madox soll seine Familie kontaktieren und ich denke Terra brauch erst mal Zeit zum nachdenken."
    Edoras stand auf und nickte den hohen Elfen zu. "Folgt mir. Ich bringe euch nebenan ins Gebäude. "
    "Geht ihr voran. Ich muss noch etwas loswerde" sagte terra zu Madox und ihren Bruder. Eldarion ging zu Tür und trat hinaus.

    Terra stand noch einen moment vor den hohen Elfen, die alle Bereits aufgestanden waren und anscheiden gehen wollten.Terra sah den Elfen der zuletzt mit Madox gesprochen hatte an. Er bemerkte ihren Blick und wartete bis alle Elfen aus dem Gebäude gegeangen waren, dan sprach er "Kann ich noch was für dich tun Terra?"
    Terra atmete tief ein. Sie musste es einfach wissen. Sie hatte doch nicht umsonst diese Wärme bei diesem Elfen gespürt "Wer seit ihr?" sagte sie und hielt dabei Augenkontakt mit den Elfen.
    Der hohe Elf lächelte "Du hast es also gespürt" sagte er und kam zu ihr "Terra ich bin dein Großvater."
    "M-mein Großvater?"
    "Ja kleines, dein Großvater und einer der hohen Elfen Felleoír's, aber nichts anderes als ein alter gebrächlicher Waldelf der schon viel zu lange lebt. "
    Er trat noch einen Schritt auf sie zu und umarmte sie dann schließlich "ICh bin froh dich noch ein letztes mal gesehen zu haben"
    Terra war ihr ganzes Leben lang vorsichtig gewesen. Dieser Elf vor ihr behauptet ihr großvater zu sein, eigentlich durfte sie ihn nicht vertrauen, doch sie spürte das er es wirklich war.
    "Großvater!" sagte sie und schloss ihre Arme um ihn.
    Ihr Großvater lies sie wieder los und sagte "Du solltest zu deinen Verlobten gehn. Wir haben später immer noch Zeit zu reden"
    Terra nickte und verschwand hinter der Tür.

    Draußen sah sie einen Elfen. Es war Valandriel der auf sie zu lief. "Was willst du von mir?!"sagte Terra. Valandriel kam immer näher und antwortet ihr nicht. "Ich warne dich. bleib stehn, sonst.."
    "Sonst was!" schrie Valandriel sie an "Willst du dann deinen ach so geliebte Feuerelfen rufen? Oh nein...Terra du gehörst mir!"
    "Du spinnst doch: Ich gehöre niemand und jetzt geh weg!"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 23.02.2008, 23:53


    "Man muss mich nicht rufen, mein Freund", meinte Madox und trat neben Terra, "ich komme immer von ganz allein."
    Er war immer noch ein Waldelf und das gab ihm genügend ruhe, um so gelassen zu reagieren, obwohl er die letzten Worte des Elfen gehört hatte.
    "Ich biete ich inständig, Valandriel, gib Ruhe. Ich habe es Terra und auch mir selbst versprochen, dass ich nie wieder die Beherrschung verlieren werde... Doch dein Verhalten macht es mir sehr schwer. Ich will dich nicht zum Feind haben... und glaube mir es wäre auch für dich besser mich nicht zum Feind zu haben... denn ich bin bei den Göttern nicht immer so harmlos, wie im Augenblick."

    Es war allein die Erdmagie in ihm, das eine solche Selbstbeherrschung ermöglichte. Er wandte sich zur terra.
    "komm, dein Bruder wartet auf uns bereits."
    Dann folgte einem plötzlichen Impuls und drehte sich wieder dem Elfen zu.
    "Ich sehe etwas in dir, was mir gefällt, vielleciht, weil ich mir genau so einen jüngeren Bruder vorstelle. Villeicht weil ich gelernt habe, dass jeder eine Chance verdient... es liegt an dir....", Mdox stereckte seine Hand erwartungsvoll aus.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 24.02.2008, 00:22


    "Bleib mir blos fern Feuerelf!" schrie Valandriel Madox an. Er schlug ihn die Hand beiseite und entferte sich, dabei jedoch schrie er den beiden noch etwas zu "Der Kampf ist noch nicht vorbei! ICh kriege immer das was ich will!!" udn mit diesen Worte verschwand er hinter vielen Blättern.

    "Mad, danke" sagte sie und küsste ihn. Terra lächelte ihn an "Weiß du, mir gefällt deine Seite als Feuerelf mehr als die der des es Waldelf. Als Waldelf bist du so ruhig, aber wen deine Feuermagie in dir strömt, bist du wild. " Sie lächelte ihn an und nahm in dann bei der hand. "Lass uns rein. Ich bin Neugierig was bei Araon und Lex passiert ist"

    Sie gingen beide ind das Gebäude neben an, wo auch schon eldarion auf sie wartete. "Das hat aber lange gedauert" sagte er grinsend. "Nimmt euch alles was ihr wollt. Ihr könnt euch hier erst mal ausruhen. Heute wird nichts mehr besprochen. ich bin dann mal weg und alss euch beide alle" Mit diesen worten verabschiedete er sich mit einer Umarmung und trat dan aus dem Gebäude.

    "So und jetzt?" fragte Terra und setze sich auf einen Stuhl.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 24.02.2008, 01:08


    Die Ablehnung war schmerzhaft, zumal Madox zum ersten Mal in seinem Leben so etwas tat, er war nicht gewohn auf diese Weise mit den Leuten umzugehen, die ihn so behandelten, wie Valandriel es tat. Madox beschlos die Augen offen zu halten.

    Als sie endlich alleine waren ließ Madox die Erdmagie fallen....Das Feuer übenahm ihn wider und die Wut, die er als Waldelf nicht wahrnahm überwältigte ihn.
    "Dieser kliner Mistkerl...", murmelte mad, "er wagt es....Uff... ich ahnte nicht wie viel ruhiger die Erdmagie macht. Wäre Feuer in mir.. dann würde dieser Bursche wahrscheinlich schon meinen Vorfahren Vorwürfe machen...."
    Er sah zur Terra und lächelte....
    "Der Waldelf Madox ist dir also zu ruhig?Hmmm ich wede es mir merken."
    Dann zog er das Amulett und sah sich um, nach einer passenden unterlage, er fand einen Metallteller, auf denn er das Amulett ablegte.
    "zwei Nachrichen", sagte er un deutete auf die winzigen Kugeln. Er stubste die obere an. In den Flammen erschein Lex, er sah müde und unausgeschlafenaus, abr er lächelte.
    "Hi, Kliener, Hallo Terra. Bei uns läuft alles nach Plan, wir sind heil in den Bergen angekommen. Mayas Verwandschaft ist ein Wenig durchgeknallt." Aus dem Hintergrund hörten sie ein lachen und einen dumpfen Schlag, "Au! Was ist? Ich habe doch Recht.. sie sind alle genau so wie du..." auch Maya erschein auf dem Bild,
    "er ist unföhlich", sagte sie sterng, schenkte Lex aber einen libevollen Kuss.
    "Wir haben mit dem Fürsten gesprochen, er kannte meinen Großvater... Auch hier waren die Soldaten schon. Die beraten immer noch über das weitere Vorgehen, aber sie haben versuichert, dass sie uns zur Seite Steh werden."
    Maya sah sich um. Lex war nicht da.
    "Lex geht es nicht sehr gut, er hat die ganze zeit, die wir hier oben sind nicht geschlafen, die reine Luft, aktiviert seine Kräfte immer stärker... er brennt aus. Panik stand in ihr Gesicht geschrieben. Aber er weigert sich runterzugen, bis wir eindeutige antworten haben.... Ich hoffe dass ihr oder Ar einen Rat habt... Bis dann."

    Madox runzelte die Stirn.
    "Zu viel reine Luft... auch wenn wir die Luft brauchem, um zu brennen... zu viel des Guten ist nicht gut. Vielleicht wäre es beser, dass er sich ebenfalls auf die Magie unserer Mutter bsinnt. Erst guken wir, was Araon hat, dann antworten wir."

    als er die zweite Kugel anschubste erschien tatsächlich Araons gesicht.
    "Hallo ihr beide. hoffentlich seid ihr in Ordnung. Wir sind heil angekommen."
    Er sah mürrisch aus,
    "Weda ist die ganze Zeit da, mit ihrem Mann. Sie geht mir gewaltig auf den Geist... wie blind war ich eigentlich damals? Die Elfen hier sind ebenfalls schon von Soldaten besucht worden und sie waren dabei einen Gesandten zuuns zu schicken, als wir eintrafen. Sie haben irgendein Papier ausgegraben, auf dem ein Bündliss zwischen den Feuerelfen und Wasseelfen besiegeelt wurde....Sie haben gedacht wir würden kneifen... Wie meinst du wie viele Entschuldigungen deswegen wir bereit gehört haben? Nun ja die wasseelfen sind dabei. Sie stellen gerade einen kleinen Trupp zusammen, der sofort mit uns nach Alfadar kommt. Kann Lex nicht erreichen... hoffe es geht ihm gut. Meldet Euch, ibis Bald... Ach ja Romy ist dabei die heißen Quellen zu erkunden... Sie meint es wäre perfelter Beispiel für die Zusammenarbeit unserer Völker."

    Er verschwand.
    "Nun ja. Was hällst du von all dem? Sollen wir gleich antworten? Oder lieber erst den Hohen einen Bericht erstaten?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 24.02.2008, 01:53


    Terra sah den Nachrichten zu. "Sie sind also schon überall gewesen. Nur gut, das es den vier gut geht." sagte Terra und sah immer noch auf Madox Anhänger.
    "Mad, lass uns erst mal deinen Brüder antworten. Vielleicht ist später dafür keine Zeit mehr "

    Terra sah zu ihn auf. "Du Mad...Ich will dir nur sagen, das es mir leid tut was da eben draußen passiert ist. Wegen mir hast du dich mit Valandriel schlecht gemacht. Tut mir leid. Es ist meine Schuld."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 24.02.2008, 02:05


    "Nein, ist es nicht. Der Kerl ist selber Schuld ich habe ihm die Hand entgegengestrekt, er schlug es aus. Es ist seine Sache... er sit nicht mein Fein, zumindest noch nicht, sollte er dich irgendwie verletzen, dann.... dann hoff ich er hat einen Guten Schutzengel."

    Er tipte das Amulett an und es leuchtete jetzt heller.
    "Erst mal werden wir Lex eine Nachricht senden, ich mach mir Sorgen um ihn." Er strich über die Wand aus hellen, fast weisem Feuer und lächelte Terra an, dann legte er seine Hnad auf das Amulett.
    "Hi Lex, Hallo Maya. Bei uns läuft ales... beinah nach Plan. Lex. bversuch dich an Mutters Magie zu erinnern, villeicht hillft es dort oben zu überleben. Doert gibt es ja schließlich auch Wälder."
    Er sah zur Terra.
    "Willst du etwas sagen? Nur zu...sie werden sich fruen was von dir zu hören."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 24.02.2008, 02:25


    "Ähm ja gerne.." zögernd trat Terra neben Madox. "Hallo Lex, Maya. Die Waldelfen werden uns helfen und ich hab hier jede menge neue sachen erfahren über meine Familie, aber das werde ich euch später in ruhe erzählen" sagte sie grinsend. "Passt auf euch auf. Bis bald"

    Damit zog sie sich wieder aus der Reichweite des Amulettes. Was würde noch alles geschehen.? Würde sie die beiden überhaupt noch sehen, wo sie jetzt doch einen Aufgabe zu erledigen hatte. Nein, ich werde nicht hier bleiben. Mag sein das ich einen Bruder und einen Großvater hab, aber Mad ist meine Famile. Oh..mein Großvater, Mad weiß ja noch gar nichts von ihn, dachte Terra und sah zu Mad wie er vor seinem Amulett stand.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 24.02.2008, 02:55


    Mad versendete noch eine Kurze Botschaft an Araon.
    "Lex geht es nicht sonderlich, er brannt im warsten Sinne des Wortes aus, ich habe ihm geraten sich an das zu erinnern, was Mutter us beigebracht hatte, ich hoffe es hillft. Und du lass dich von dieser Frau nicht aus der Ruhe bringen. Wir werden aufbrachen, sobald hier alle einzelheiten Geklärt sind... Ich denek wir kommen durch das Portal. Wir sehen uns zu Hause."
    Er packte da Amulett ein und sh sich grinnsend um.
    "Na biete. Alles ist noch heil, keine Brände, kein Chaos."
    Terra schien in gdanken versunken zu sein, als er in ihre Augen blickte fiel ihm etwas ein.
    "Sag mal Terra... einer der hohen, sah deinem Bruder irgendwie Ähnlich, sie hatten die gleiche Art zu reden und sie haben haargenau die gleiche Körperhaltung und die Augen... Vielleicht..."
    er redete nicht weiter, da er nicht ganu wusste was diese Ähnlichkeit nun bedeuten sollte, er konnte ihr Großvater sein, aber genau so gur könnte er auch Eldarion dem Alten Elfen einfach nacheinfern.
    "Nun ja, ich sehe mal ob hier irgendwo ein Bote ist, oder jemand in der Art... ich denke die Hohen sollen bei ihren Überlegungen wissen, was wir wissen. Es ist diplomatisch, denke ich..."
    Er öffnete die Tür und rief einen jungen Elfen zu sich. Der kan näher und bertachtete Mad mit größter Neigier.
    "Hey, Ich Bin Madox, ich erspare dir den Titel, OK? Kennst du den Fürsten Eldarion?"
    Der Bursche nickte verdattert.
    "Gut, Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du ihm mal sagen könntest, das wir ihn sprechen wollen."
    Der Elf nickte wieder und wollte schin gehen, als er stoppte und einen Schritt auf Madox machte.
    "Bist du ein Feuerelf?", erklan eher fasziniert, als feindlich.
    Madox grinste.
    "Jep. Ich bin ein Feuerelf", gab er zu und scnippste mit den Fingern, wobei er eine kleine Flamme entstehen ließ, die fast sofort verlosch.
    "Wansinn!!", hauchte er junge Elf, "tut es nicht weh?", seine Miene war besorgt, was Mad wieder zum Lachen brachte.
    "Nein, nicht in geringsten."
    Die Nächste Frage stellte junge erst nachdem er sich umgesehen hatte.
    "Kasst du mir das Auch beibringen?"
    Madox zuckte mit den Schultern.
    "Vermutlich wird nicht drauß, aber wenn du wirklich talentiert bist, kannst du anch etwas Übung eine Kerze anzünden. Es wird zwar kein richtiges Feier sein, aber zumindest wirst du Licht haben."
    Der Bursche strahlte über beide Ohren.
    "Weist du", sagte er fast flüsternd, "nicht jeder denkt schlacht übr die Feuerelfen... die meisten Jügendlciehn finden die Feindshft ziemlich öde..." er zögerte einen kleinen Moment lang.
    "Ich bin Adrian", erstreckte seine Ahnd aus, die Madoch lächelnd drückte.
    "Freut mich sehr, Adrian. Was ist mit der Nachricht?"
    "Ach ja, tut mir leid, bin schon weg. Ich hoffe wir sehen uns noch... Das mit der Kerze will ich unbedingt probieren."
    Und schon verschwand er zwischend den Bäumen und Mad kehrte zur Terra zurück.
    "Tut mir leid aber, wie es aussieht habe ich hier nicht nur Feinde gefunden." Er nahm sie in den Arm.
    "Was ist? Du siest besorgt aus... Ist alles in Ordnung?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 24.02.2008, 03:31


    Terra schloss bei der Umarmung von Madox die Augen und blieb so einen Moment stehn. Es tat gut seine nähe zu fühlen. Für einen Moment vergass sie das alles, sie dachte nur noch an sich und an ihre beider Zukunft. Aber gab es noch einen Zukunft für sie beide?
    "Mad...dieser hohe Elf vorhin, du hast es nicht falsch beobachtet, er ist mein Großvater" sie sah ihn dabei nicht an "Mad ich mach mir große Sorgen. Was wird aus uns geschehn? Alles wendet sich. Ich hab plötzlich einen Familie von der ich nichts weiß und diese fremden Elfen sagen ich soll für sie kämpfen, dabei behersche ich doch kaum die Luft- und Feuermagie. Halt mich bitte fest und lass mich nicht mehr los!

    Es klopfte an der Tür eine Stime fragte "Darf ich reinkommen" Es war Eldarion. Er öffnete die Tür und trat hinein doch blieb er bei seiner Bewegung inne, als er Madox und Terra Arm in Arm sah "Oh..ich hoffe ich störe nicht" sagte er leicht verlegen und sah die beiden an.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 24.02.2008, 12:44


    OUT ups.. doppelpost, war keine Absicht

    Madox grinste und trat einen Schritt von Tera zurück, ließ ihre Hand aber nicht los.
    "ich habe euch rufen lassen, Fürst", sagte Madox,,

    Er beschloß die formelle Anrede beizubehalten, bis ihm was anderes Vorgeschlagen würde.

    "Ich habe tatsächlich Nachrichten von meinen Brüdern erhalten. Araon, er ist der Thronfolger ist zusammen mit seiner Verlobten bei dern Wasseelfen, sie stellen bereits einen Trupp zusammen, der mir ihnen nach Alfadar reisen wird."

    Das Abkommen wollte er nicht erwähnen, vielleicht wuden die Waldelfen es als Kränkung auffassen, schließlich sind die Wasserelfen tatsächlich die Totdfeinde der Feuerelfen, ihre Magie war in der Lage Feuerelfen zu töten. Und wenn es einen Abkommen zwischen den Todfeinden gab... war die Feindschaft zwischen eigentlich verwandten Völkern noch sinnloser.

    "Lexander, ist mit seiner Frau, einer Luftelfe, in den Bergen, auch sie haben Erfolg und haben zusicherung für die Unterstützung. Beide Völker haben bereits Besuch von den eradischen Soldaten erhalten, aber genau wie hier ist es ihnen nicht gelungen in die Hauptstädte einzudringen."

    Er ballte die Faäuste...
    "Ledeglich Alfadar, wird von ihnen verseucht."
    Dann faste er sich wieder.
    "ich dachte es wäre von Vorteil euch diese Neugkeiten zukommen zu lasse, Fürst. Vielleicht... villeicht wäre es möglich die anderen Völker dazu zu bewegen ... Euer Problen ebenfalls in Angriff zu nehmen... Den irgendwie denke ich dass wir das gleiche Problem haben... wir alle. Und wenn wir nicht zusammen halten werden wir verlieren."

    Madox richtete sich auf.
    "Und Ihr sollt es wissen, Fürst, ich bin niemand der gern verliert."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 24.02.2008, 18:21


    Eldarion schmunzelte als Madox ihn mit den Titel "Fürst" ansprach, dann setzte er sich aber auf einen Stuhl und hörte Madox zu.

    "Die Lage ist ernster als wir gedacht hatten" sagte er nachdenklich, dann sah er zu MAdox und sagte ernst "Alfadar kann auf unsere Unterstützung zählen! Ich werde sofort den Hohen die Nachricht übermitteln. " Eldarion stand wieder auf und wollte gerade aus der Tür treten als er sich nochmal zu Madox umdrehte. "Ach ja, ich hab noch eine bitte an dich. Nenn mich bitte nicht mehr Fürst . So nennt mich keiner hier und da du zur Familie gehörst.." er zwinkerte Terra zu "...kannst du mich Eldarion nennen oder wen du willst auch Bruder...Also machts gut ihr zwei. Ich werde euch Essen und frische Kleidung schicken lassen. Ruht euch aus, den morgen beginnt ein Anstrengender Tag" mit diesen Worten trat er endgültig aus der Tür.

    Terra sah auf die Tür "Das heute war schon ein anstrengender Tag, wie soll ich den Morgigen überleben?" Sie seufze und setzt sich aufs Bett.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 24.02.2008, 19:20


    Mdox lächelte.
    "Nun ja, den heutigen Tag haben wir überstanden und wie es aussiht mit einigen Erfolgen. Ich bin mir sicher, dass wir auch den morgogen Tag überstehn werden."
    Er sezte sich auf den Boden neben Terra.
    "Wir überstehen es gemeinsam."
    Er warf seinen Kopf zurück und schaute nach oben , die Decke war aus hellem Holz und anscheinend war es ein Teil eines Baumes... der ganze Raum schien ein Teil eines Baumes zu sein. Er sufzte.

    "Die Waldelfen waren für mich immer.... sagen wir mal meine genetische Verwandschaft... außer meiner Mutter natürlich. Selbst Diana behandelte uns ziemlich kühl, was aber eher daran lag, dass sie meinem Vater die Schuld an dem Tod ihrer Schwester gab. Un nun... habe ich dich, deinen Bruder und deinen Großvater und außerdem stelle ich fest, dass ich mir um Diana Sorgen mache, das ich mir ziemlich viele Sorgen, um ziemlich viele Waldelfen mache. Meinsts du das ich immer noch normal bin?"
    Er schwig eine Weiledann stellte er die Frage, die ihn ebenfalls beschäftigte:
    "Wie fühlt sich das an?", frgate er zerstreut.... "wieder eine Famiie zu haben? Ich meine eine Famiie mit der du wirklich verwandt bist?" Für einen Augenblick hatte er sich an Terras Stelle vorgestellt und er musste festsellen, dass er es gar nicht nachvollziehen konnte. Die Ereignisse des Tages brachten alle mögliche Gedanken in seinen Kopf.
    Er sah zu Terra hoch.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 24.02.2008, 20:16


    Terra legte sich aus Bett und sah nachdenklich auf die Decke. Ja sie hatte jetzt eine richtige Familie, aber wie fühlte sich das an? "Es ist...naja ich weiß es nicht. Auf der einen Seite fühle ich mich glücklich das ich doch nicht die einzige überlebende meiner richtigen Familie bin, aber auf der anderen Seite wiederum haben sie mir mehr Kummer als Freude bereitet und das macht es schwer Glücklich zu sein. "

    Sie setzt sich wieder aufrecht, dabei legte sie ihre Arme so auf ihre Beine, das sie ihren Kopf mit beiden Händen stützte. Gebeugt sah sie lächelnd zu Madox nach unten "Ich bin froh das du bei mir bist. Ich wüsste nicht was ich ohne dich getan hätte."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 24.02.2008, 20:38


    Madox grinnste.
    "Wahrscheinlich hätest du diesn Typen geheiratet... du muss doch zugeben, dass er gut aussieht... Und auf jeden Fall ist er kein Außenseiter. Im Gegenteil ist er ein geachtetes Mitglied der Gesellschaft, adlig sogar...Und ich bin nur ein Feuerelf... ein brandschatzender Barbar... desssen Familie ständig für Skandale sorgt."

    Er spach mit einem Lächeln, er wollte Terra nur ein Wenig necken, doch als es gesagt hatte begrif er wie viel Wahres es in seinen Worten lag.
    "Hmm.. du hättest es auch ohne mich geschafft, Liebes. Du bist viel stärker, als du denkst. Du hast so viel überstanden, so viel überlebt... Besonders in letzter Zeit... Ich weiss nicht ob ich dazu im Stande wäre...denn wie es aussieht hatte ich im Vergleich zu dir ein ziemlich behüttetes Leben...."

    Wieder warf er den Kopf in den Nacken und starrte auf die Decke.
    "Ich weis, dass ich dir mit dieser Frage vermutlich auf die Nerven gehe... aber irgendwie denke ich ich muss sie dir stellen. BIst du dir mit mir ganz sicher? Ich meine wirklich sicher? Denn jetzt hast du ein Zuhause, das nicht belager wird und eine Familie, die nicht wie ein Haufen Aussätziger behandelt wird. Es wurden Dinge ins Rolen gebracht...aber es wird lange dauern, bis alle Vorurteile verschwinden...."


    "Ich bin immer für dich da", sagte er schlißlich, als er den innerren Kapf bewältig hatte, "immer. ganz gleich was geschenen wird, ganz gleich wie und für wenn du dich entscheidest ich bin immer an deiner Seite... auch wenn das bedeuten mag....", er spach die letzten Worte nur flüstern aus, "dass wir hier leben werden und dass meine Kinder nie die Wache am Ewigen Feuer halten werden." Er lächelte, seinen inneren Frieden hat er noch nicht vollständig gefunden, aber wer war auf einem Guten Weg dahin.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 24.02.2008, 21:26


    Terra sah erstaunt zu Mad. Wie konnte er immer noch so denken? Sie wollte gerade aufstehn und ihn ausschimpfen, das er ihr sowas nie mehr sagen soll, doch dann verlor sie plötzlich das Gleichgewicht und fiel vorn über auf Madox.

    Sie lagen beide auf den Boden. Terra auf Madox, doch war sich Terra dessen gar nicht bewusst. Sie war auf Madox wütend. Sie hob ihren Kopf leicht nach oben, so das sie ihn direkt in die Augen sah, und sagte zu ihn mit wütender stimme "Madox Rawadan, Sohn von Tabar und Herrscher über die Nordprovinzen des Wüstenreiches, du bist meine Familie!! Ich will nie wieder von dir diese Worte hören, sonst..." sie grinste "..könnte ich womöglich den einen gut aussehenden, adligen und geachteten Mitglied der Waldelfen heiraten....Willst du das?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 24.02.2008, 21:41


    Madox musste einfach lachen.
    "Ist gut.. ist gut... ich verspreche, dass diese Worte nie wieder über meine Lippen kommen." Er hob die Hände...
    "Aber biete, rede mich nicht ständig mit meinem vollständigen Tittel an... ich glaube in den letzten drei Tegen habe ich es öfter gehört als im meinem ganzen bisherigen Leben."
    Er ssh hoch , Terra sah immer noch wütten aus.
    "Ähmmm... nicht das ich mich beschwere... aber. Falls uns jemand so sehen sollte... könnte er womöglich auf fslsche Gedanken kommen. Weis du noch... dein Bruder, er wollte uns frische Kleidung schicken und falls er uns so sieht..."

    In diesem Augenblick kolpfte es an der Tüd und Mad erstarrte mitten in Bewegung, seine Augen noch immer in Tarrea Gesicht gerichtet.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 24.02.2008, 22:06


    Erst nach Madox letzten Satz wurde Terra klar, das sie die ganze Zeit auf Madox lag. Sofort sprang sie auf. Die röte schoss ihr ins Gesicht. "Tut...tut mir leid" sagte sie leise.

    Nochmal klopfte es an der Tür und als wieder niemand antwortete öffnete sie sich leicht. "Dürfen wir reinkommen" Terra sah zu Tür und rief "ja bitte. Kommt herein" sagte sie etwas leiser. Ihr Gesicht war immer noch ganz Rot.

    Drei junge Elfen traten hinein. Zwei trugen etwas zu Essen und einer trug grüne Gewänder in der Hand. Sie sahen Terra's rotes gesicht und dann bemerkten sie Madox der immer noch auf den Boden lag. Alle drei grinsten, doch sagten sie kein Wort. Sie stellten das Essen auf den Tisch und die Gewänder auf einen der Stühle. "Wir hoffen es schmeckt euch" sagte einer der Elfen "Ich bin sicher das wird es" sagte Terra jetzt schon etwas lauter "Wir haben lange nichts mehr gegessen"
    Die Elfen nickten kurz und gingen dann auch schon wieder. Terra sging auf den Stuhl mit den Gewändern zu und nam ein in die Hände. Sie tat so als ob sie es mit neugierigen Augen ansehen würde, doch beobachtete sie dabei Madox.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 24.02.2008, 23:32


    Wieder lachte er.
    "Oh... ich kann es förmlich hören, was die drei gerade verbreiten."
    Er stand auf und streckte sich genüßlich.
    "So ich habe Hunger", neugierig saher auf die Teller.
    "Obst", stellte fest, "Obst und Gemüse. Hätte ich was anderes erwarten sollen?"
    Dann sah er zur Terra, die mit einem der Kleidungsstücke in den Händen stand.
    "Wie ich mir schon gedacht hatte, sie sind grün..." dann stoppte er, denn sein Blick fiel auf die restlichen Kleider. Er blinzelte und nahm das blasgrüne Tunika in die Hände. Über der Brust war ein Zeichen eingestickt, es wiederholte sich auch auf dem Rücken der Tunika. Es stellte einen Baum dar, der seine Äste weit ausgebreitet hatte in den Wurzeln des Baumes befand sich eine Kugel und das Ganze war von feinen blätterbesetzten Ranken umgeben, das Muster wurde mit feinen silbernen Fäden eingestickt.

    "Woher.. woher", er konnte seine Sprache einfach nicht finden. Er strekte das Kleidungsstück Terra entgegen.
    "Das ist der Wappen meiner Mutter. Sie stammte aus einer adligen Familie, die angeblich von der Göttin Artung abstammte, der Legende nach war es Artung, die die Heilkunst den Elfen beibrachte. Die Kugel... es ist das Gefäs in dem die Göttin ihr ganzes Wissen aufbewahrte, diese Kugel übergab sie an die erste Gesandte...Die es dann an ihre Tochter weiter gab und dies dann weiter vererbte... Das Astor-Baum, das Baum des Lebens... ist das Symbol der Heiler..... Es ist der Wappen der Familie meiner Mutter.. woher wussten diese Elfen davon? Woher wussten sie..."

    Er wirkte aufgewühlt.
    "Meine Mutter, war nie ... berühmt... sie gehörte einer kleinen Gemeinde an... sie war zwar eine gute Heilerin, aber selbst sie zweifelte, dass sie von der Göttin abstammte. Sie verwendete dieses Wappen so gut wie nie, auch Diana tat es nicht...
    Daher frage ich mich wie dieser Wappen auf mene Kleidung kommt?"

    Irgendetwas sagte ihm dass die Hohen etwas wussten, was ihm und auch seiner Mutter verborgen war....
    "Als ich ihren Namen nannte war ich mir sicher, dass es den Hohen nichts sagen würde, es war nur ein Titel, der Titel einer einfachen Heilerin.... dessen Wappen selbst in ihrer eingenen Familie nicht allen bekannt war..."

    Er sah hilflos zur Terra.
    "Was hat das alles zu bedeuten?... " Er blieb stehen und fasste einen Entschluss.
    "Tut mir sehr leid Liebling, aber diese Frage wird mir keinen Schlaf geben, bis ich es geklärt habe. Ich werde jemanden suchen, der es mir erklären kann.... Du .. du sollst dich ausruhen und etwas essen und....dich ausruhen...."
    Er schnappte sich die Tunika und ging hinaus.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.02.2008, 00:28


    Terra sah Mad überraschen hinterher. Sie trat aus der Tür "Mad...warte!" doch zu spät er war schon weg. "Wo ist er den nur so schnell hin?" sagte sie zu sich selbst und sah nochmal nach draußen, doch keine Spur von Madox.
    "Wenn der denkt ich werde jetzt hier auf ihn warten, dann schätz er mich aber ganz falsch ein"

    Terra ging nochmal zurück ins Zimmer einen grünen Mantel. Sie zog ihn über und ging wieder hinaus. Als sie dann auf den ersten Elfen traf, ein kleines Mädchen, fragte sie "Hast du hier einen großen, braunhaarigen, Feuerelfen gesehn? " Das Mädchen sah Terra irrietiert an "Er trägt helle Kleidung. Kein Grün so wie meins. Hast du ihn gesehn?" Das Mädchen schüttelte nur den Kopf und ging weg. Entäuscht sah Terra den Mädchen nach, doch plötzlich fühlte sie etwas auf ihrer Schulter. Sie drehte sich um und sah das es Eldarion war. Er lächelte sie an.
    "Hallo Schwester. Wie ich sehe trägst du bereits deinen Mantel, aber was machst du hier?"
    "Ich suche Mad. Er ist eben als er die grünen Gewänder mit den Abzeichen seiner Mutter gesehn hatte, wild aus dem Gebäude gestürmt und ich hab ihn verloren"
    Eldarion sah überrascht zu Terra "Abzeichen seiner Mutter sagst du?"
    "Ja, wieso fragst du?"
    "Hmm..komm mit."
    "Aber wohin?"
    "Zu Großvater. Er hatte vorhin als Madox den Titel seiner Mutter gesagt hatte wieder einmal seinen ernsten Gesichtsausdruck. Irgendwas verheimlicht er uns"
    "also zu Großvater?"
    "Genau zu Großvater"
    "Aber ich will zu Mad"
    "Da wo Großvater ist, wird auch Mad sein"

    Terra folgte ihren Bruder wieder ein paar Treppen hinauf. Als sie zum Ende gekommen waren, blieb er vor einem Haus stehn, das komplett mit Blättern überwachsen war. "So da sind wir" Er klopfte an die Tür und ein alter Elf machte ihnen die Tür auf. Ihr Großvater. Er sah sie überrascht an und fragte "Ah, meine zwei Enkel sind da. Wollt ihr rein kommen?"
    Beide traten hinein, doch Terra platze gleich mit ihrere Frage "Großvater, was hat es damit aufsich, das ihr Madox grüne Gewänder mit den Abzeichen seiner Mutter geschickt habt?"

    Ihr Großvater sah sie etwas überrascht an und fragte "Terra hör mir zu. Ich denke es ist besser wen es Madox erst erfährt. "
    "Aber.."
    "Nichts aber. Es ist Madox gutes Recht, es zuerst zu erfahren"

    Darauf Antwortet Terra dann nicht mehr, sondern folgte ihren Großvater, der sich sofort einen grünen mit silbernen Fäden Bestickten Mantel überzog, nach draußen und wieder die Treppen hinunter. Er ging in das Gebäude in dem Terra mit Mad zum ersten mal den hohen gegenüber getreten waren.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 25.02.2008, 00:47


    Madox irrte durch die Stadt, er wusste nicht so Recht wohin er gehen sollte. In einiger Entfernung sah er Adrian, der sich mit einigen andren Elfen unterhielt, die alle im gleichen Alter zu sein schienen.
    "Adrian", Madox kam näher und Adrians Gesicht strahte, seine Freunder starrten Mad wie eine Erscheinung an.
    "Hallo Madox. Kann ich was für dich tun?"

    "Ja, kannst du... wo finde ich einen der Hohen?"
    Adrian hob die Augenbrauen und ssah zu seinen Freunden.
    "Einen der Hohen?"
    "Ja,,, du weist schon... alt, weise Haare... vermutlich keinen Sinn für Humor..."
    Einer der Jungs kischenrte.
    "Ja ja... ich verstehen schon. Da drüben ist das Haus von Eldarion Großvater, er ist auch einer der Hohen... ähm der Großvater mine ich."
    Die letzten Worte rief er Mad bereit hinterher, den der Elf lief bereits weiter.
    Er erreichte das Hanus, dass vollkommen mit Blättern bedeckt war. er kloppfte und die Tür ging fast sofot auf. Er wurde von einem Diener empfangen.
    "Man erwartet Sie, Fürst", sagte dieser förmlich, "folgen Sie mir."

    Mad nickte nur und folgte dem Mann. Nach einigen Minuten erreichten sie die Halle, wo er zum ersten Mal vor die Hohen trat. Der alte Fürst war bereit da und auch Eldarion und zur Mads erstaunen auch Terra. Madox trat vor und streckte dem Hohen die Tunika entgegen.
    "Was bedeutet das? Ich biete Sie mir das zu erklären... denn ich begreife es einfach nicht...wer war meine Mutter? Warum wurde es ihr überhaupt erlaubt meinen Vater zu heiraten... warum hat man versuch mich und meine Brüder damal in den Wäldern zu behalten? Warum entschied sich meine Mutter dagen???."

    So viele Fragen, sie alles fügten sich jetzt zusammen, denn alles schien zusammen zu hängen und Madox hoffte dass er eine Erklärung finden würde.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.02.2008, 01:14


    Terra sah von einem zum anderen. Madox stand da und wollte eine Antwort, doch Oiodin, Terra's Großvater, sah ausweichend weg. Stirnrunzelnd sah sie zu ihren Großvater.
    "Warum beantwortest du Mad's fragen nicht? Eben hast du doch noch gesagt, das er es als erstens erfahren soll. Also, worauf wartest du?"
    "Es ist kompliziert Terra"
    "Was ist Kompliziert?"
    Oiodin sah zu den Stühlen und zeigte mit einer Hand auf diese "Setzt euch erst mal" sagte er und Terra folgte ihren Großvater und setzt sich.
    Sie sah fragen zu Madox und Eldarion, doch diese sahen sie auch nur fragend wieder an.
    Was verheimlich er uns?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 25.02.2008, 01:56


    "Ich will Antworten haben, Fürst", drängte Madox.
    Der alte Elf seufzte tief.
    "Du hast Recht, damit all das, was du angeführt hast zusammen zufügen. Denn es hängt alles mireinander... Alles..."

    "Was hängt zusammen?"
    "Deine Mutter madox... war tatsächlich die Tochter der Göttin... nein, nicht im wahrsten sinne des Wortes, aber sie war die beste Heilerin, die das Elfenreich seit Jahrhunderten gesehen hatte."

    Der fürst unterbrach sich.
    "Sie war berühmt, sie hate bereits als Kind sehr gut die Heilkunst beherrscht. Selbst ich verdanke ihr mein Leben."

    "Aber was hat das denn zu bedeuten?"
    "Vieles, mein junger Freund. Sehr Vieles."
    Er sah jetzt zur Terra.
    "Von deiner Bestimmung habe ich dir bereit berichtet... nun komme ich zur deiner Bestimmung Madox."
    "Meiner Bestimmung?!"
    "Deine Mutter Madox und dein Vater, Terra.. sie kannten sich sehr lange... Sie waren einander versprochen... da die Seher vorausgesagt hatten, dass sie beide Eltern enes Kindes Sein Werden, der... in der lage sein würde alle Völker zu vereinen... Alle Völker, ach die Menschne und die Drachen... alle Wesen..."
    Madox sah zur Terra und er fürchtetem dass sein gesicht ebenso leer war wie seine jetzigen Gedanken.
    Der Fürst sprach jedoch weiter.
    "Doch dazusollte es nicht kommen, den zum einen waren eure Eltern einander zwar sehr nahe, doch sie sahen einander ledeglich als Geschwister an, an mehr dachten sie keinen einzigen Augenblick. Zum zweiten tauchte ER auf, er drohte sie beiden zu töten... Daher beschloßen wir die Beiden zu trennen. Deine Mutter, Madox ging nach Alfadar. Dein Vater, Terra zu den Menschen. ER verlor die Spur der beiden und verschwand für einige Zeit...."

    Es schien als erleichterte es Oiodin, es endlich los zu werden.
    "Dann wurdest du geboren, mein Junge und Er wurde wieder aktiv... und dann du Terra und er begann zu handeln. Nun suchte er nach euch beiden... Mein Sohn versteckte sich in einem kleinen unbedeutenden Dorf in der Hoffnung, das Er ihn dort nicht finden würde... doch er irrte sich.... Tabar war auf der suche nach IHM, ohne zu wissen wen er da jagde. Und so kammes, dass deine Mutter dich und deine Brüder hierher brachte."

    Mad riss die Augen auf.
    "Hier her?"
    "Ja. Hier her, sie hat hier viel Zeit verbracht, mehr als ih ihrem Heimatdrof, daher brachte sie euch drei hierher. veilleicht wird sich Eldarion auch daran erinnern... damals wart ihr aber noch keine Feuerelfen ihr habt nicht anders ausgesehen als jedes andere Kind hier... Und da hben wir etwas entdeckt... du hattest offenbar die Fähigkeiten deiner Mutter geerbt. Du konntest heilen."

    "Das können meine Brüder auch", erwiederte Mad.
    "Mag sein, aber im Gegensatz zu ihnen musste man DIR es nicht beibringen... Warum glaubst du wohl es es dir gelungen so leicht die Helimagie zu "erlernen" und zwar so gut, dass du in deinem Lben nie ersthaft krank warst?"

    Wenn er daran dachte wurde er stutzig.. noch nie in seinem Leben war er tatsächlich krank, nicht als Kind, nicht asl Heranwachsender... Und es fiel ihm immer leicht die kleinen Verletzungen zu heilen... und er war auch der einzige von seinen Brüdern der auch fremde Verletzungen heilen konnte.

    "Wir baten deine Mutter euch hier zu lassen, denn wir sahen die Möglickein das zu erreichen, was uns mir euren Eltern nicht gelungen war..... Denn in dir und deinen Brüdern floßß adas Blut eurer Mutter und du Tera hast das Erbe deines Vater in dir getragen. Doch Sivela weierte sich... sie wollte die Last dieser Verantwortung nicht auf ihre Söhne laden. Sie kehrte zu deinem Vater zurück, tief in die Wüste und sie kappte jeder Verbindung zur uns.. auch in dir und deinen Brüdern. Sie amchte auch euch Feuerelfen und so verbarg sie euch vor IHM. Doch es war ja noch Terra da... Mein Sohn hat versagt... du wärst beinah gestorben... Doch der letzte Trik meines Sohnes funktionierte,,, du warst so wüttend auf uns Terra, das due dich gegen die Waldelfen verschloßen hast, das hat dich vor IHM bewahrt...."

    Der alte Elf seufzte wieder.
    "Die seher sagten uns wir sollen dich dort lassen, wo du bist, den früher ober späte würden sich eure Wege kreuzen... Un nun steht ihr beide Vor mir..."


    Mdox taumelte.
    "Beim Großen Feuer... Aber was hat das mit meiner Bestimmung zu tun?"
    "Die seher haben kurz vor eurer Ankunft hier wien weitereVorhersage gemacht. Es wird zu einem Kampf kommen und ihr beide werdet eine entscheidene Rolle spielen... Du Madox als Feuerelf, als Heiler und als Terras Beschützer, denn so wie es aussieht seit ihr nur gemeinsam in Stande zu bestehen. Daher .. daher hielt ich es für angebracht dir ieses Symol auf die Kleidung zu sticken... Du solltest den Respekt erfahren, der dir gebührt.... Die Hohen haben vor wenigen Minuten verkündetn.... sie haben bekannt gegeben, dass du Sivelas Sohn bist...Allses Weitere allerding muss vorerst unter uns bleiben."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.02.2008, 02:29


    Terra sah mit aufgerissenen Augen auf ihren Großvater. Was sagte er da? Sie hatte gedacht, das nach dem heutigen Tag sie nichts mehr umhauen könnten, doch da hatte sie sich geirrt.
    Sie sah zu Madox, dann zu ihren Großvater. Da ihr Großvater gerade alle Geheimnisse ihnen gegenüber offenbarte wollte sie auch unbedingt ihn DIE eine frage stellen.
    "Wer ist dieser ER? Warum hat alle Welt vor ihn Angst? "
    "Das mein Kind ist eine Gute Frage. Über ER wissen wir nur sehr wenig. Er kommt, zerstört alles mit seinem Feuer und taucht dann wieder unter..... ER ist ein Feuermager, aber kein gewöhnlicher. Oh nein! Er ist stärker als jeder Feuerlf und besitz dazu auch noch ein Scharr von Anhängern. Den Räubern. Menschen, Dunkelelfen, andere Wesen die alle verstoßen wurden. Sie sind seine Anhänger und tun alles für ihn. Ja und sogar der König der Menschen."
    Terra war froh das sie saß, den ihre Beine zitterten. Mit zittriger Stimme sagte sie "Und..und..Er ist wieder da?"
    "Ja Terra. Er weiß von euch zweien und er wird keine Ruhe geben bis er euch getötet hat. Die große Schlacht wird kommen und über alles und jeden entscheiden"

    Terra sah zu Mad. Es ging ihr einfach nicht mehr aus den Kopf. Seine Mutter und ihr Vater waren von den Seher vorherbestimmt gewesen. Es muss Schicksal gewesen sein, das sie ausgerechnet auf ihn iin dieser Nacht gestoßen war. Alles...Sie waren beide für einander Bestimmt. Zusammen würden sie IHN besiegen.

    "So das reicht aber erst mal an Information heute. ich weiß ihr habt beide noch Fragen, aber ich bin nur ein alter Elf und brauche meinen Schlaf und ihr zwei auch."
    Oiodin ging langsam auf die Tür zu und Eldarion folgte ihn. "Schlaft gut aus. Wir werden uns morgen in aller frühe wieder sehn."
    Und damit gingen die beiden raus.

    Terra sah den Beiden nach. Sie war wirklich müde und sie hatte hunger. Es würde jetzt sowieso nichts nützen sich über all dies den Kopf zu zerbrechen. Sie stand auf und ging zu Mad. Vor ihn blieb sie stehn, doch dann umarmte sie ihn. Noch nie fühlte sie sich ihn so nahe wie jetzt. Sie beide waren Eins. Sie beide gehörten schon immer zusammen. Sie liebte ihn noch mehr als je zuvor.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 25.02.2008, 02:45


    Mad war völlig verblüfft... Wusste sein Vater von all dem? Und wie war es möglich dass er eins wie die Kinder hier ausgesehen hatte? Und...
    Er schüttelte den Kopf, als Terra ihn umarmte. Stäter wird nch Zeit für Fragen bleiden.. Sein Magen meldete sich lautstark. Er lachte leise.
    "Wir müssen endlich was essen, auch wenn es Obst ist. Und ich muss endlich aus dieser Kleidung raus." Er schaute auf die tunika in seiner Hand.
    "Meinst du gürn würde mir stehen?"
    Sie traten auf die Strasse und nach einigen Metern wurden sie von einem älteren Mann aufgehalten, der sich ihnen einfach in den Weg stellte. Der Blick des Mannes durchborrte Madox. Dan lächelte der Mann.
    "Ja.. ja", er klag zufrieden, "du bist ihr Sohn...du bist tatsächlich der Nachkomme der Göttin." Der Mann verbeugte sich vor Madox.
    "Vergib und unser Verhalten, Heiler. Unsere Unwissenheit befreit uns nicht von der Verantwortung.. daher sei nachsichtig mit uns laten und sturren Elfen."
    Der Mann strkte die hand aus und berührte flüchtig Mads Schulter, dann verbeigte er sich erneut und ging weiter.
    Mad starrte ihm nach.
    "Was sollte denn das schon wider bedeuten?? Warum... ach! komm gehen wir, bevor noch jemand sehen will ob ich tatsächlich heilen kann.."
    Zurück in ihrem Zimmer erwartete mad eine nette Überraschug auf dem Tisch stand ein herrlich duftendes, goldgelb gebratenes Händchen...
    "Hmmm das ist ein Duft.... Los, lass uns endlich essen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.02.2008, 03:05


    Terra saß sich an den Tisch und begann zu essen. "Lecker!" sagte sie grinsend zu Madox und aß weiter. Etwas von dem Hänchen und etwas von den Obst. Das Obst schmeckte umwerfend gut. Es war süß und saftig wie kein Obst da sie bis jetzt gegessen hatte. "Du muss unbedingt hier von was probieren"sagte sie und zeigte dabei auf das Obst in ihrer Hand. "Einfach nur lecker"

    Für diesen einen Augenblick vergass Terra alle Sorgen, Pflichten und bevorstehende Kämpfe. Sie war einfach nur froh alleine mit Madox zu sein.

    Als sie dann endlich mit dem Essen fertig war legte sie sich erschöpft und mit vollen Magen auf eine Seite des Bettes. Das Bett war hart, aber dennoch angenehm weich. Die Müdigkeit der letzten Tage machtes sich langsam bemerkbar.
    Terra sah aus dem Fenster und sah wie es immer dunkler wurde. Sie sah kurz noch zu Mad herrüber der immer noch was aß, doch dann legte sie sich auf die Seite und schloss die Augen und schlief ein.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 25.02.2008, 17:05


    Madox wachte sehr fürhü auf. Er fühlte sich erholt und frisch. So lange Terra noch schlif, schlich er sich raus und sah sich nach einer Möglichkeit zum baden. Er fad war er suchte in einem Kleinen Nebenzimmer. Zu seinem Verdruß war allerdings nur klates Wasse vorhalden un so musste er es mit Magie erwärmen. Er brachte die Frisuer wiedr in ordnung und verband die Zöpfe hinten, mit den zwei fordeten und etwas längeren Zöpfe, die genau für diesen Zwek gedacht wurden, dann zog er die Kleidung an, die ihm gestarn gebacht wurde.

    Aufmerksam betrachtete er sich im Spiegel. Der Mann der ihn ansah schien ihm fast fremd zu sein, die Kleidung mchte ihn etwas blasser als sons, schien aber jedochzu passen. Jemand hat auserden einen Langbogen vorbeigebracht, zusammen mit einem Köchel voller Pfeile.
    Sorgsam legte Madox alles an, was zur Kleidung eines Waldelfen gehörte, auch den Landbogen. Er konnte zwar damit umgehen und auf einiger Entfernung sogar Ziele trefen, aber sein Schwert war ihm lieber.
    "Ein Heiler, was?", fragte er sein Spiegeldbild, "hast du dass gegeahnt?" Er schnitt eine Grimmasse und antwortete sich selbt.
    "Nein, habe ich nicht... Ein Heiler! Ich?"

    Es klopfte an der Tür und Madox öffnete es. an der Schwele sand Adrian, dessen Augen vor Aufregung leuchteten.
    "Guten Morgen", grüßte der Elf, "ich bin jetzt dein Persönlicher Begleiter", erklärte Adrian.
    "Mein was?"
    "Begleiter... Helfer... Diener, wenn du es so haben willst."
    "Nein will ich nicht! Keinen Diener."
    Adrians Gesicht wurde traurig.
    "Du willst nicht?"
    Mad seufzte.
    "Als Helfer. OK? Was auch immer das heißen mag."
    Wieder strahlte der junge Elf.
    "Ich bin da, wenn du Nachrichten weitergeben willst, oder fallst du etwas oder jemanden Suchst... oder... Falls du etwas haben willst, ich kann alles bekommen., was du benötigst."
    "Ähmm. nun gut, freut mich sehr, Adrian... aber wrum macht du das??"
    "Du machst Witze?! Du bist zur Zeit die angesagteste Person weit und breit, du und Terra... aber du noch etwas mehr, weil du ein waschechter Feuerelf bist, der Dazu auch noch der Sohn von Sivelia ist."
    Madox schüttelte den Kopf, bei so viel überschäumender Begeisterung.
    "Sagt mal, ihr habt wohl alle meine Mutter gekannt?"
    Adrian nickte und zog plötzlich die Tunika hoch auf seiner Brust, etwas oberhalb des Herzes war eine handteller breite Narbe zu sehen.
    "Ich war damals noch klein... bin meim Spilen abgerutscht und auf einen Ast gefallen... es hat mich aufgespist..."
    Adrian drehte sich kurz um und demonstrierte eine ähnliche Narbe auf dem Rücken.
    "Sie hat mich damals geheilt... ohne sie hätte ich es nicht überlebt..."
    Madox nickte.
    "Gibt es sonst noch etwas?"
    "Na ja, in ein paar Minuten kommt jemand und bringt Frühstück vorbei, dann erwarteten euch die Hohen und ein paar andere aus der Stadt. Brauchst du noch etwas?"
    "Nein, eigentlich nicht... Außer, du kannst jemanden auftreiben, der mit mir und Terra ein wenig Schwertkampf üben kann."
    Adrian nickte.
    "Ich selbst bin nicht so gut mit dem Schwert... eher mit dem Bogen, aber ich finde bestimmt jemanden."
    Damit war er schon verschwunden und Madox kehrte in die Wohnung zurück.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.02.2008, 19:28


    Terra hörte geräusche und öffnete die Augen. Madox schloss gerade die Tür und kam zu ihr.
    Sie lächelte ihn an und sah das er umgezogen war. "Guten Morgen. Das Grün steht dir" sagte sie grinsend und stand auf. Sie nahm sich ihre Kleider und ging dann auf die Tür zu. "Ich werd mich dann auch mal umziehen" sagte sie grinsend und trat hinaus. Draußen suchte sie ein Bad und fand danna uch gleich eins. Sie sprang ins Bad und erschrack erstmal vor den kalten Wasser. "Ist gut zur abkühlung" sagte sie und badete weiter im kalten Wasser. Als sie fertig war zog sie ihre grünen Gewänder an. Schnell ging sie wieder zurck und stand vor Madox." Jetzt hab ich aber ein riesen Hunger" sagte sie.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 25.02.2008, 19:48


    In der zwischen Zeit brachte ein junges Mädchen eine Schale mir Obst und Krüge mit frischen Wasser und Saft, sowie Bächer, Brot und etwas Käse. Sie warf Madox einen neugierigen Blick zu und verließ den Raum. Terra kan aus dem Bad, sie war frisch gebadet und sie strahlte.
    "Hunger habe ich auch", gab Madox bescheid und nahm sich Brot und Käse und setzte sich an den Tisch.
    "Was denkst du steht uns bevor? Was genau wollen sie von uns?"

    jemand Klopfte an der Tür, da Madox keine Lust hatte aufzustehen, rief er:
    "Herein!"
    Adrian betrat das Zimmer.
    "Seit Gegrüßt, Fürstin", er deuttete eine Verbeigun gegenpber Terra an, "seit gegrüßt Fürst", nun eine Verbeigung vor Madox, der verwundert die Augenbraue hoch zog.
    "Sag mal mein Freund, habe ich etwas getan? Warum plötzlich die förmliche anrede?"
    Adrian wurde rot.
    "Einer der hohen hat ein Teil unserer Unterhaltund von vorhin gehört. Er meinet es steh mir nicht zu so mit Euchz zu reden, wie ich es getan hab. Vergit mir."
    "Hörmir mal zu mein blashäutiger Freund.... wenn wir nicht gerade bei einer offiziellen Situation sind... will ich nicht, das du mich mit "sie" oder §Fürst" ansprichst... dann habe ich nähmlich das Gefühl mein Vater würde hnter mir stehen.... Ich habe mich als Madox vorgestellt, nicht war? Dann nenn mich auch so... "
    Adrian wirkte erleichtert.
    "Gut. Ich habe eine Nachrischt für euch zwei. Man erwartet euch in einer halben Stunde in der Versammlungshalle. Ich weis zwar nicht worum genau es da gehen soll, aber so we es aussieht gibt es einige die an euch beiden zweifeln... also sollen Eure Fähigkeiten geprüft werden."
    "Was soll dass heißen?", frate Mad und scho die Shalle mit den Früchten Adrian zu, während er selbst grade ein Apfel verspeiste.
    "Weis ich nicht. Aber sie sprachen vor Prüfungen und davon dass sie in Terra die beiden anderen Elemente erwecken wollen..."
    Madox schaute zur Terra.
    "Bist du bereit dazu? Oder sollen wir villeicht so lage es geht absagen?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.02.2008, 20:59


    Terra saß mit Madox an den Tisch als der Junge Elf herein kam.
    "Sie wollen meine Kräfte wecken?" Terra sah zu den Jungen und dann zu Mad. "Nein Mad, wen sie meinen sie müssten uns prüfen und meine Kräfte freisetzten dann werd ich bereit sein. Wir haben schon zu viel Zeit verloren. Wir sollten uns beeilen."
    Sie sah zum Obst und nahm sich eine Traube. "Wir sollten uns langsam auf den weg machen" sagte sie und stand auf. "Ich bin gespannt was das für eine Prüfung sein soll" sagte sie grinsend und trat zur Tür "Kommt ihr?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 26.02.2008, 00:05


    Adrian nickte begeistert und Mdox erhob sich.
    "Ja, ghen wir, wir haben nur noch sechs Tage Zeit, dann müssen wir wieder in Alfadar sein."
    Sie fanden schnell das richtige Gebäude, wo sie sofort empfangen wurden. Adrian wollte bereis gehen als er von einem der Hohen abgehalten wurde.
    "Bleib hier, junger Mann" sagte dieserr und fasst den Elfen an der Schulter, Adrian nickte, wurde dann plötzlich blas und sackte zusammen.
    Madox schaute zu den Hohen.
    "Was ist mit den Jungen?"
    Der alte Elf sah Madox in die Augen.
    "Sagen Sie mir das, Feuerelf."
    Madox sah den Mann böse an.
    "Was soll das? Ich hdachte die Sache mit dem "Feuerelf" hätten wir hinter uns?"
    "Sagen wir mal nicht alle sind überzeugt."
    Madox sah sich um, alle Anwesenden, einschließlich Terras Großvater, wiechen seinem Blick aus.
    "Was ist mit den Jungen?", fragte Mad, wobei er jedes Wort betonte.
    "Sagen Sie es mir, Feuerelf!", warf ihm der Elf ins Gesicht.
    "Und woher soll ich dass wissen?!"
    Erkenntniss traf Madox wie ein Schlag.
    "Sie wolen sehen, wie viel ich von meiner Mutter habe... Bei dem Großen Feuer Ihr seid verrückt!! Ich bin kein Heiler!"
    Oiodin kam zu ihm.
    "Das bist du , mein Junge, vertrau uns ein wenig, du bist ein Heiler, villeicht noch besserer, als es deine Mutter war."
    "Ist ja gut", murmelte Mad, "nur keinen Druck machen."
    Er sah zur Trra, dann zur Oiodin.
    "Sie denken ich kann das?"
    Der Elf nickte.
    MAdox atmete ein und aus. er konzentrierte sich und gab das Feuerin sich erneut auf, diese Mal schien es leicher zu bewerkstelligen. er fühlte ihn immer nochin sich aber jetzt war er wieder ein Waldelf.

    Er kniete sich neben dem Jungen nieder und streckte zögerlich seine Hände aus. Er versuchte sich darauf zu konzentrieren, was er tat. Etwas stimmte nicht, etwas war falsch bei dem Jungen. Madox konzentierte sich noch stärker. Immer noch konnte er nicht sagen was falsch wae, aber er kam der Sache näher... Es war das Herz des Jungen.. da war ein Spliter... ein Spliter aus Magie... Madox konzentrierte sich darauf, er stellte sich vor, woe er mit seinen Händen danach grif, es zwischen den Fingern hient und herauszog... der Spliter wurde großer. Innerlich zittzerte Mad, aber er wusste plötzlich was zu zut war... er zapfte die Feuermagie an... nur ein kleines Bisschen und lies den Splitter verbrannen. Dan zog er sich ganz langsam zurück.
    Adriean machte einen Atemzug und Schlug die Augen auf.

    Madox erhob sich, nun ließ er seiner Wut frien Lauf.
    "Was haben sie sich alle dabei gedacht!!!!??? Was, frage ich???!!! Er hätte sterben können er WAR beinah tod!!!"
    Der Mann der Adrian in den Zustand versetzt hatte, verbeugte ich tief vor Madox, die anderen tates es ihm gleich. Mad starrte sie verblüft an.
    "Vergib uns, Sohn von Artun, wir hatten es gewagt deine Fähigkeit herauszufordern... Ich hoffe du wist uns unsere Anmassung vergeben", sagte einer der Hohen.

    "Oiodin lächlete schuldbewusst.
    "Es war deine Prüfung, Madox. Ich hoffe du kannst uns vergeben, dass wir es auf diese Weise getan haben."
    Dann wandte er sich zur Terra.
    "Nun ist es an der Zeit deine Fähigkeiten zu Prüfen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 26.02.2008, 19:17


    Terra sah felsenfest zu ihren Großvater und den Hohen. "Gut. Ich bin bereit:"
    "Genau das wollte ich von dir hörn Terra. Doch wird deine Prüfung erst heute Abend stattfinden. Vor dem versammelten Volk." sagte ihr Großvater.
    "Und was soll ich dann hier?"
    "Nunja erst einmal muss du deine Erd- und Wassermagie befreien"
    Terra nickte. "Gut, aber wie soll das gehn?"
    "Wir werden dich dabei unterstützen doch nur du allein kannst deine
    Magie befreien. Wir haben zwar deine Magie bei deiner Geburt blockiert..." Terra sah entsetzt zu ihnen
    "Ihr habt was?" sagte sie aufgewühlt und unterbrach ihren Großvater.
    "Nun ja mein Kind. Du muss uns verstehen. Uns blieb einfach keine andere Möglichkeit als diese Vorsichtsmaßnahme zu treffen. Er war hinter dir her und als dein Vater dich mit zu den Menschen nahm, da haben wir, die hohen Elfen, deine Magie blockiert. Dies taten wir nur zu deiner Eigen Sicherheit Terra. Hätte Er dich damals aufgespürt, hätte er deine Kräfte genommen um noch stärker zu werden...."
    "Aber ich hatte zu dem Zeitpunkt doch noch gar keine Kräfte in mir."
    "Doch Terra die hattest du. Du bist die Auserwählte die in der Prophezeiung genannt wird. Du besaß sie und besitzt sie auch immer noch. Sie ist in dir, doch du muss sie nur befreien!"

    Mit diesen Worten standen alle 8 Hohen auf und stellten sich im Kreis um Terra und legte ihre Hände auf den Boden. Der Boden begann zu beben. Also gut, dachte Terra und schloss die Augen. Sie erinnerte sich an dem Tag, als sie ihre Feuer- und Luftmagie entfaltete. An Madox Anweisungen. Sie stellte sich wieder einen Kreis vor in dem sie stand. Doch diesesmal war es anders. Das Feuer das eigentlich um den Kreis sein sollte verband sich mit der Luft und umringte sie. Sie war mitten eines Feuertornados, doch spürte sie unter ihren Füßen etwas,das sie festhielt. Der Boden bebte. Die Erde bewegte sich und mit einem Mal kamen die Wolken über ihren Kopf immer näher.
    "Terra jetzt" hörte sie eine Stimme rufen und Terra lies das Feuertornado erlöschen. Sie hatte ihre Feuer und Luftmagie für einen Moment los gelassen und schon kam das Wasser und mit ihn die Pflanzen aus der Erde. Sie fassten nach Terra. Terra wehrte sich dagegen, den die Pflanzen wickelten sich um ihren Körper, so das sie nach Luft rang.
    "Terra lass es frei!" hörte sie wieder eine Stimme "Vertrau auf die Magie"

    Terra tat was ihr gesagt wurde. Der Regen strömte auf sie hinab. Erst prallte es auf ihrer Haut ab, doch dann verschmolz es mit ihr. Sie wurde der Regen. Sie wurde das Wasser. Sie fiel auf die Erde. In die Erde. Sie wurde ein Teil der Erde.
    Es war ein berauschendes Gefühl. Die Luft um ihr, das Feuer in ihr, die Erde unter ihr und das Wasser über ihr. Sie war eins mit den Elemten. Wie ein gewaltiger Schlag zogen sie alle Elemente in ihren Körper hinein.

    Die Hohen standen wieder auf und sahen zu Terra die ihre Augen öffnete. In ihr Strömte jetzt die Magie der Elemente. Sie konnte die Kraft der Magie spüren. Terra sah zu ihren Großvater und dann zu Madox. Sie hatte es tatsächlich geschaft. Sie besaß die Magie der Elemente.

    "Gut gemacht Terra", sagte ihr Großvater "Jetzt bist du soweit. Freunde dich mit deiner neu gewonnen Magie an. Beweise uns das du die Auserwählte bist." sagte Oiodin. Er und die Hohen nickten Terra anerkannt zu. Terra sah lächelnd zu Mad.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 26.02.2008, 20:45


    Madox war fassungslos. wie konnte es denn sein? Wie konnte scih die Feuermaie und Wassermagie verbinden... Dan fielen ihm die heißen Wassequelen ein, die Romy untersuchen wotte, es war also möglicch auch die gegensätzliche Magieformen zu verbinden... Genau so wie ihm möglich war gleichzeitug Krieger und Heiler zu sein....

    "Ich bin so stolz auf dich... Du bist die beste, das habe ich dir schon immer gesagt"; meiner Madox und umarmte Terra.
    In diesem Augenblick leuchtete sein Amulett auf - wieder eine Nachricht.
    "Oh... wer ist ddenn das? Sieht so aus, als ob die ersten Glückwünsche antreffen."
    Doch der Amulett erlosch nicht, er brannte immer weiter bis Mads Blick immer besorgtert wurde.Er nahm das Amulett ab und legte es auf den Boden, denn es wurde heiß, sogar für ihn. Angst ergriff Madox... so etwas konnte nur eins Bedeuten, etwas war passiert.
    Er schluckte.
    "Terra... wenn es außer Kontrolle gerät... kasst du dich Mal als Wasseelfe ausprobielren....."
    Er atmete ein und aus, immer noch war er ein Waldelf und nun brauchte er das Feuer in sich wieder zurück.
    "Was ist geschenehn?", fagrte Oiodin.
    "Ich weis es nicht... etwas Schlimmes, fürchte ich."
    Er war wieder ein Feuerelf, mit etwas Magie berührte er das Amulett, denn für seine Hände war es zu heiß.

    Ein Bild erschien... es war eins der Zimmer des königlichen Palastes in Alfadar. Dann tauchte müdes und fast lebloses geesicht einer Elfe auf. Madox musste zweimal hinsehen, um zu erkennen, dass es Maya war.

    "Er stirb", sagte sie mit leerer tonloser Stimme, "erstirbt; Madox... Als Waldelf konnte er ebenfalls nicht leben, seine Kräfte schwanden immer schneller.... Wir mussten uns beeilen und herunter gehen... und schlißlich sind wir durch ein Portal nach Alfadar... Aber es geht ihm immer noch schlecht,.... er er hat sich in den letzten drei Stunden nicht bewegt..." Maya schluchtzte, was Madox noch mehr schokierte... denn Maya war wohl die stärkste Frau, die Madox kannte, sie wusste immer einen Ausweg, sie war die Letzte, die aufgab und ganz sicher weinte sie nicht....
    "Er stirbt.... Vater und Mutter sind bei ihn, Sami weint nur und keiner kann ihm hefen... Ar ist auf dem Weg hier her, Romy bleibt vorerst in Aquaria...Wenn .... wenn du dich verabschieden willst...."

    Das Bild verschwand... wahrscheinlich weil Maya einfach zusammenbrach... aber wenn sie Lex's Amulett benutzt hatte.... Madox war in Panik... Lex starb... Sein Bruder starb!!

    Madox musste feststellen, das er verschwomen sah, weil die Tränen seinen Blick vernebelten. Er wischte sie weg und sah sich um....
    "Was mach ich nur??? Was soll ich machen?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 26.02.2008, 21:54


    Als Terra die weinende Maya im Feuerbild sah, hielt sie nur schwer ihre Tränen zurück, doch jetzt sah sie zu Mad. Tränen liefen ihn übers Gesicht. Sie ging zu ihn und umarmte ihn. Ihr liefen auch die Tränen, doch sie musste sich zusammenreisen. Lex wird nicht sterben nein. Nicht noch jemand aus ihrer Familie! Leise sagte sie "Mad es gibt noch hoffnung" Sie wischte ihre Tränen weg und sah in sein Gesicht. Tränen liefen noch immer über sein Gesicht. Sie wischte diese ganz sorgsam weg und sah in seine Augen. "Lex wird nicht sterben. Du bist der Heiler Mad. Du bist der Sohn von Sivelia. Der Nachkomme der Göttin." Mit fester stimme sagte sie "Du musst zu ihn Mad. Rette ihn. Du kannst ihn retten."

    Terra drehte sich um, ließ aber Madox Hand nicht los "Großvater, hohe Elfen, ihr müsst Madox erlauben nach Alfadar zu gehn. Ich bitte euch. Bitte... Sein Bruder wird sonst sterben. Ich werde hier bleiben, wen ihr es verlangt, doch bitte lasst ihn gehn. Bringt ihn zum Portal... Bitte..."

    Oiodin sah zu den Hohen, diese nickten kurz. "Mad ist kein Gefangener. Er kann gehn und kommen wann er will, jedoch werden wir keine Waldelfen Truppe mit ihn schicken. Dafür ist es noch zu früh. Und du Terra musst hier bleiben wen du die Prüfung bestehn willst.... Wen Madox es wünscht wird Adrian ihn den Weg zeigen" fragend sah Oiodin zu Madox.

    Plötzlich kam aus dem Schatten Eldarion aufgetaucht. "Wen ihr erlaubt, ehrenwerte hohe Elfen, werde ich Madox zurück bringen. Ich kenne mich wie ihr wisst besser in unseren Wäldern aus und ....ich möchte meiner neuen Familie helfen."

    Dieses mal sprach einer der hohen. "Also gut Eldarion. Du darfst Madox begleiten, doch wünscht ihr das den auch Madox Rawadan, Sohn von Sivelia und Nachkomme der Göttin ?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 27.02.2008, 00:35


    OUT es ist lange geworden, ich hoffe du hast Spaß es zu lesen.


    Madox nickte.
    "Ja. Ich würde ihnen... verzei mir, ich würde dir sehr dankbar sien."
    Er wand sich zur Terra.
    "Ich bin so bald zurück, wie es nur geht....", seine Stimme zitterte, "ich lasse dich nicht allein... ganz gleich...", seine Stimme brach.

    "Eldarion.. wenn du voran gehen würdest.."
    "Brauchts du nichts weiter?"
    Madox schüttelte den Kopf. Er hob nur seinenAnhänger auf, der immer noch wiel zu heiß war. Anscheinend war Maya sehr verzweifelt, sie hat so viel Energie in die Bottschft gelegt, dass es den Anhänger fast zerstört hätte... Wenn man bedachte, dass sie keine Feuerelfe war....
    Eldarion ging voranund Madox folgte ihm, immer noch blind vor Schmerz unf fast ohne Hoffnung.
    Eldarion hiel vor einem großen Baum berührte ihn und trat hinein. Mad folgte ihm. Dieses Mal war das Gefühl ganz anders. es fühlte sich so an, als ob er durch ein elnlosen grünes Ozean rasen würde, die Luft war nicht da doch sie war auch nicht nötig, schneller, als einen Wimperschlag war er wieder drußen.
    "Wie geht es dir?", erkundigte sich Eldarion.
    "Gehen wir weiter. Denn den Weg finde ich nicht mehr... das letzte mal war ich viel zu schnell und... viel zu wüttend..." Eldarion nickte und ging wieder voran, sie erreichten Schnell die Siedlung. Madox steuerte auf das haus seiner Tante zu.
    "Die Bewohner der Siedlung sind gefangen genommen wurden, aber sie leben noch... hoffe ich", sprach Eldarion und Mad nickte zerstreut.

    Sie bertaten das Zimmer in dem das Feuer brannte. Eldarion sah misstrauisch auf die Falmmen.
    "Keine Angst.. du wirst nicht verletzt und die Reise ist nicht lang."
    "Die Reise?! Du dennkst doch nicht..."
    "Wie soll ich den Weg zurück finden? mag sein das ich ein Heiler bin aber ich bin immer noch ein Lausiger Waldelf... Ich werde mich verlaufen."
    Eldarion seufzte.
    "Nun gut.. Was soll ich tun?"
    Madox trat hinein in die Flamen, Eldarion schnappte nach Luft.
    Madox verdrehte die Augen und zog den Elfen ins Feuer.. einen Augenblick später traten sie auf der anderen Seite wieder heraus. Eldarion klopfte panisch an sich, doch als er feststellte das er nicht verletz war, sah er sich erstaunt um, so konnte er noch den Zipfel von Mads Umhang sehen, der um die Ecke verschwand, der Waldelf rannte hinterher.

    Madox erreichte das Zimmer und stieß die Tür auf. Sofort fand er sich in Kiras Armen wider.
    "Madox, endlich!"
    Er erwiederte die Umarmung, löste sich dannd davon und ging zur seinem Bruder, der blas und bewegunglos auf dem Bett lag. Araon saß daneben, ebenso wie Tabor. Wärend der Fürst bewegungslos da saß legte Araon seine schwere Habd auf Mads Schulter.
    "Er ist fas weg...", flüsterte er..."er stirbt." Erst jetzt bemerkte Mad Maya, der einem Schatten gleich auf der Andren Seite des Bettes saß.

    Madox schüttelte den Kopf.
    "Nicht wenn ich etwas gagegen tun kann."
    Tabar hob den Kopf und starrte seinen Sohn an.
    Madox ließ sien Feuermagie fallen undließ sich von der Waldmagie ergreifen. Araon sprang auf und starrte seinen Bruder fast erschrocken an.

    "Was geht hier vor?", flüsterte er.
    "Er ist der Sohn der Göttin", berichtete Eldarion, der ebenfalls hier war, aber keiner beachtete ihn bisher.
    "Sohn von.....wer bist du?"
    "Nenn mich Eldarion.. das macht alles einfacher."
    Madox konzentrierte sich. Das hier war seine wahre Prfung... es war nicht Adrian der hier fast leblos lag. Es war Lex, sein Bruder, sein bester Freund, ein Teil seiner Familie.... Madox wischte die letzten Zweifel beiseite. Er war ein Heiler! Er war der Sohn der Göttin. Er wird in der LAge sein Lex wieder gesund zu machen.

    Die Ursache von Lex' Zustand war klar, sein inneres Feuer war fast erloschen... die Kräfte des Waldelfen waren es, die ihn am leben hielten, aber fern ab des Waldes waren sie so gut wie nutzlos. Aber wie sollte es das Feuer wieder entzünden??
    Madox ließ sein eigenes Feuer auflordern...Und sandte es an Lex... Sie waren eine Familie, ein ganzes... Das Feuer brachte zuerst keine Resultate, doch dann...ein Funke.
    "Maya... ich werde deine Kraft anzapfen... Vertrau mir biete..."

    Sein Geist glitt etwas nachvorn und siteiß auf eine Wand aus eisigen Wind... er nahm nur ein Wenig davon... nur einen winzigen Bruchteil... denn diese kraft war ihm fremd und er kotte große Teile davon nicht steuern. Dann ließ er das Innere Feuer seines Bruders wieder entflammen.

    Sofort zog er sich zurück, er fühlte sich schfach... Doch Lex.... er schlug die Augen auf hohlte Luft undsprang plötzlich auf... Sein Haar fing Feuer. Mad begriff, dass sein Feuer etwas zu viel für Lex war...
    Bevor er noch etwas sagen oder machen konnte warf sich Maya ihm um den Hals. Sie küsste seine Wangen, sein Hals, seine Stirn und zu Mads Schrecken seine Hände.
    "Maya, Maya.... hör auf... hörst du mich?"
    Sie drückte ihn an sich.
    "Oh ich danke dir... ich danke dir... ."
    Dan war sie sofort bei Lex der mittlerweile wieder der Herr seiner Kräfte war. Araon packte Madox und schloß ihn in sene Bärenhafte Umarmung.
    "von nun an werde ich dich nie wieder "Kleiner" nennen", versprach er.
    Tabar Augen waren voller Tränen.
    "Sie sagte es mir.. sie hate es geahnt...", flüsterte er, "es ist wohl war."
    Kira schloß ihn in ihre Arme und küsste seine Stirn...
    "Du warst großartg, mein Sohn", sagte sie und lächelte.Maox lächelte zurück.
    "Danke.... Mutter", antowrtete er und Kira began zu weinen.
    Eldarion sah wie die Feuerelfen einander um den Hals fielen, jemand zog auch ihn in die Gruppenumarmung... Eldarion stellte fest, dass es Mad war.

    Sie lösten sich voneinander und Mad trat zur Lex.
    "Was auch immer du da getan hast... es war einfach... grandios...Ich ... du bist einfach unglaublich...kleiner Bruder." Madox sah sich um... alles schien in Ordnung zu sein.
    "Es tut mir leid, aber wir müssen gehen... Terra braucht meine Hilfe... es ist eine verflixt verwickelte Geschichte... Aber Terra muss sich mit allen viel Elementen zurechtfinden...sie braucht meine Hilfe." Maya sah zur Lex, der stumm nickte. Tabar nickte ebenfalls und Araon auch.
    "Wir gehen mit!", stellte Maya fest und marschierte davon.

    "Keine wiederede!", Lex ging seiner Frau nach, "Maya ist eine Luftelfe... und Araon hat ein paar Wasseelfen mit, ich hole einen Freiwilligen und wir gehen alle... Sie braucht jemanden, mit den sie üben kann."

    Araon rannte davon un las Mad und Eldarion das Portel erreichten warteten auf sie Maya; lex und eine junge Wasserelfe. Madox wiedersprach nicht, denn die anderen hatten Recht Er frat ins Feuer; lex folgte ihm, Maya stellte sich ohne zu zögern daneben die Wassserelfe schaute sie neugierig an und trat hinein. Eldarion seufzte... Eine Wasserelfe trat ohe Angst hinein und er zögerte... Er machte einen Schritt und schon im Nächsten Augenblick war die gruppe wieder in den Wäldern.


    Nach einigen Stunden erreichten sie wieder die Ahuptstadt der Wladelfen und traten vor die Hohen.
    Madox sah nach Terra, doch sie war nicht da.
    Also stellte er die seine Begleiter vor.
    "Verehrte Hohe Elfen, das ist ein kleiner Teil meiner Familie. Fürst Lexsander Rawadan, Sohn von Tabar und Herrscher über die Südprowinzen des Wüstenreiches." Lex verbeugte sich knap.
    "Seine Ehefrau Maya Elois Rawadan, Tochter von Gaben und Firia, Gesandte der Bergelfen. Und... " Er stoppte, da er nicht wusste wer die Wasseelfe war.
    "Mein Name ist Rya, Tochter von Rawa... ich bin Botschafterin der Wasseelfen..." sie verbeugte sich zusammen mit Maya.
    "Sie sind hier, um Terra zu helfen ihre Kräfte zu beherrschen", erklärte Mad, "wo ist sie denn?" Es war noch nicht Abend...



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 27.02.2008, 01:57


    OUT: wow echt toll...*grins* und gleich gehts weiter ;)

    Adrian machte wieder einen seiner Erkundungstouren durch die Stadt, als er Madox in der Ferne erkannte. Er war nicht allein. Neugierig folgte er ihnen in das Gebäude der Hohen.
    Als er hörte wen Madox da mitgebracht hatte udn das sie alle Terra helfen sollten, weiteten sich seine Augen. Er ging zu Madox und sagte "Fürst Madox. Willkommen zurück. Und euch heiße ich Herzlich Willkommen in Felleoir.." sagte er an Lex, Maya und Rya gewand. "..Ich weiß wo Fürstin Terra ist....Es wird euch überraschen wie gut sie ist. Folgt mir."

    Adrian ging einen lange Treppen nach unten und drang immer tiefer in den Wald. Ab und zu drehte er sich um und versicherte sich das ihn alle Folgten, doch er ging immer schneller und schneller., bis er auf eine kleine Lictung traf.


    Terra konzentrierte sich so wie es ihr Großvater es ihr beigebracht hatte. Sie konzentrierte sich auf das Leben in der Erde. Die Pflanzen, die Insekten, ja sogar die kleinsten Lebewesen, die Bakterien konnte sie spüren. Sie gaben ihr die Kraft. Terra legte ihre Hand auf die Erde, sofort verband sie sich mit ihr und wurde eins. Als sei sie schon immer ein Teil der Erde gewesen. Sie lies Blumen, Büsche, ja sogar Bäume wachsen. Die Lichtung auf der sie sich befanden, war jetzt voller Blumen, voller Rosen. Plötzlich hörte sie geräusche und sah auf. Oiodin der die ganze zeit bei ihr war, unterbrach seine Meditation und stand auf.

    Terra konnte kaum glauben wen sie da sah. Madox war wieder da, aber nicht nur er. Mit ihn waren Maya, ein lebendiger Lex, Eldarion, Adrian und eine fremde Elfe gekommen.

    Sofort sprang sie auf und rannte auf die sechs zu. Bevor sie zu Mad ging, umarmte sie Maya und Lex. "Lex, Maya..schön euch wieder zu sehn" sagte sie lächelnd. Sie sah noch kurz zu ihren Bruder, doch der Bemerkte ihren Blick. Ihren Sehnsüchtigen Blick nach ihren Liebsten. Er nickte nur und dankbar sah sie zu ihn, doch jetzt konnte sie es nicht mehr aushalten und rannte dann zu Mad. Sie umarmte ihn, als hätte sie ihn jahrelang nicht mehr gesehn, dabei waren es gerade mal ein paar Stunden gewesen. Fest umschlungen standen sie nun da. Sein Geruch, seine Nähe, wie sehr hab ich ihn vermisst. Ihre Augen wurden feucht und ein Träne rollte ihre Wange hinunter. "Mad...ich hab dich vermisst...ich hab dich so sehr vermisst...bitte lass mich nie mehr alleine.."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 27.02.2008, 03:04


    Madox war erleichtert, als Er Terra gesund und munter wieder sah.
    "Ich verspreche es..." sagte er, "ich bleibe bei dir. Und ich habe dir sogar Hilfe mitgebracht..." Er zeigte auf Maya, Lex und Rya.
    "Du hast jetzt zwei Feuerelfen, einen zum üben, den anderen zum Fuerlöschen. Du hast Maya... die mitt dir Luftmagie üben kann und Rya, die Aus Aquaria kommt und die sich freiwillig gemeldet hat, um dir bei der Wassermagie zu helfen." Rya nickte.

    "Wie ich sehe können sie einen kleinen Teil ihrer Wassermagie schon beherrschen, Fürstin. Diese Blume", sie deutete auf einen bals grün blühende Pflanze, "wird Myralas genannt, sie wächst nur an den Ufern von Süßwasserseen im Osten Eradas, dort wo es sehr viel Feuchtigkeits gibt. Sie ist das Symbol unseres Volkes." Rya demonstrierte das Muster an ihrer Brust, das sich allerdings nur schwch von ihrer blauen Uniform abhob.
    "Diese Blume... auch wenn sie zur Pflanzenwelt gehört, kann ohne Wasser, ohne sehr große Mengen Wasser nicht existieren....Daher nahme ich mal an haben Sie bewusst oder nicht auch eine Quelle erschafen, die diese Blume pseist."

    Madox sah die Blume an...dann Terra.
    "Verzeih mit das Wortspiel, aber du bist ein Naturtalent." Er küsste sie doch wich sofort zurück, als ihm bewusst wurde, was er da tat. Rya grinnste.
    "Myralas, werden auch die "Blumen der Liebenden" genannt... weil ihr Duft eine sehr betörende Wirkung hat. Allerdings...", sie war sich bewusst, dass sie von allen angestarrt wrde, "allerdings braucht es viel mehr davon, um die Wirkung zu erzielen..."

    Eldarion musste ebenfalls lächeln... die kleine Wasserelfe hatte einen gewissen Schneid.
    "Und du hast jede Menge Waldelfen, die ditr bei der Erdmagie aushelfen", beebndete Madox schlißlich die Aufzählung.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 27.02.2008, 17:13


    Terra sah dankbar zu allen. "Ich danke euch das ihr gekommen seit um mir zu helfen. Danke" sagte sie und wante sich an Rya "Nenn mich doch bitte Terra und nicht Fürstin. So komme ich mir sonst so alt vor" sagte sie grinsend.

    Oiodin sah die Elfen musternd an. "Herzlich Willkommen in Felleoír" sagte er zu ihnen knapp und ging dann zu Terra "Du beherscht deine Erdmagie soweit ganz gut. Da Eldarion jetzt wieder da ist, werd ich mich wieder meinen Aufgaben zuwenden. Üb mit ihn und üb deine anderen Kräfte." Er sah zu Maya, Lex und Rya. "Danke das ihr meiner Enkelin helfen wollt. Ihr seit herzlichst zur heutigen Prüfung von Terra eingeladen." Dann wante er sich wieder an Terra "Deine Prüfung beginnt um Mitternacht. Du hast noch jede Menge Zeit. Nutz die Zeit gut, den die bevorstehende Prüfung könnte über all unser Schicksal entscheiden. " Terra nickte und ihr Großvater verabschiedete sich von den anderen Elfen.

    Terra sah zu Rya. "wenn ihr damit einverstanden wärt dann würde ich gerne meine Wassermagie weiter üben"
    "Und was sollen wir in der ZWischenzeit machen?" Fragte Eldarion sie.
    "Nun ja..ihr könnt mir ja zugucken" sagte sie grinsend
    "Wie langweilig" sagte ihr Bruder und streckte sich.
    "Ey..pass auf was du sagst" sagte Terra mit einem lachen.
    "Na schön, na schön. " sagte er und lies aus der Erde Plfanzen wachsen, die so geformt waren, das man sich auf sie setzten konnte. Er nahm platz und deutete mit seiner Hand auf neben sich auf die freien Plätze
    "Die guten plätze lassen nicht gern lange auf sich warten" sagte er mit einem grinsen zu Madox, Lex und Adrian. Dann sah er zu Terra "Dann lass die Show beginnen"

    Terra sah zu Rya. "Können wir anfangen?..."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 27.02.2008, 22:51


    Rya nickte.
    "Gern doch... Terra.", antwortete sie... "es gibt viel Arten von Wassermagie... die einen sind sanft und harmlos, wie ein Bachr, die anderen sind tosend und gefährlich wie der Ozean... Das Wasser ist trugerisch. Es isi nicht immer so ruhig, wie es scheint. Und es gibt eine bosonderheit... Je sanfter die Amfgie ist, desto schwiriger ist sie heraufzubeschwören und desto leister ist sie zu kontroliren und umgekhert."

    Rya beugte sich vor, berührte den Boden schloß die Augen und ließ eine kleine Quelle erscheinen.
    "Es hat mir viel Kraft gekostet.. aber jetzt bin ich in der Lage es beliebig zu steuern, es bergauf oder bergab fließen zu lassen es langsam uz einem See verwandeln oder zu einem Fluß...Einen Tobenden ungebändigten Ozean beschwört man dagegen ganz leicht aber ihn zu beändigen, ihn zu beherrschen ist sehr, sehr schwer...."
    Sie ließ die Quelle vesiegen.
    "Und so wären wir bei der Nächsten Lektion... Wäre aus dieser Quelle ein Fluß geworden... dann wäre ich für alles verantwortlich was dieser Fluß aus seinem Weg zerstört... Wie bei jeder Magie... kann Wasser jede Menge Schaden anrichten... und du, als Urheberin der Kraft bist für sie verantwortlich."

    Madox nickte.
    "So ist es. Auch bei der Feuermagie ist das so... Oft beschwören Kinder, die gerade ihre Kräfte entdecken.. große Brände, die sie nicht beherrschen können... Daher ist es mir lieb, dass Lex da ist, um bei den Übungen zu helfen."

    "Das Beschwören von Regen ist eine weitere sehr schwirige angelegenheit... vile von uns Wasseelfen sind dazu garnicht in der Lage, es ist ein seltener Talent, der in denenen von uns liegt, die Luftelfen in der Ahnenliste haben.... Aber selbst dass ist keine Garant dafür, dass man Regen beschwören kann...Und außerden ist das genau so wie mit den Ozean, ernster sogar, denn denRegen kann man überhaupt nicht steuern... es muss auf dem Natürlichen Wege vergehen."

    Rya legte die Stirn nachdenklich in Falten.
    "Das wäre für' s erste alles. Nun kommen wir zur praktischen Dingen.
    Versuch bielte eine Quelle zu erschafen.... Du weist wie es geht, du muss nur ganz genau auf deine Innere Magie hören"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 28.02.2008, 16:42


    Terra nickte. "Gut ich werde es versuchen."
    Wenn sie vorhin bei der Myralas Pflanze einen Quelle , so wie Rya sagt erschaffen hatte, dann war dies unabsichtlich gewesen. Doch jetzt sollte sie eine Quelle abischtlich erschaffen und nach Rya's erklärung würde das schwer werden.

    Terra ging in die Knie wie Rya vor ihr zuvor und berührte die Erde. Sie schloss die Augen und sofort konnte sie die Erdmagie spüren. Wie sie nach ihr griff und in ihr zu fließen begann. Sie konzentrierte sich. Sie musste das Wasser spüren. Sie lies ihre Erdmagie wieder zurück fließen und konzentrierte sich auf das Wasser, das sich tief unter der Erde befand.

    Etwas kaltes, kühles war da. Terra griff danach und sofort spürte sie die Wassermagie und mit ihr etwas feuchtes unter ihren Händen. Sie machte die Augen auf. Ein kleiner Wasserstrahl schoss aus der Erde. Terra stand wieder auf, jedoch ohne das Wasser fallen zu lassen. Sie spürte wie die Wassermagie von ihr besitz ergriff. Der Strahl wurde jetzt immer größer und breiter und wuchs langsam zu einer Quelle heran.

    Terra lächelte. Sie hatte es geschafft. Sie sah ab von ihrer so eben erschaffenen Quelle und sah erwartungsvoll zu Rya. Hoffentlich hab ich nichts falsche gemacht, dachte Terra und sah nochmal unsicher zu ihrer Quelle.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 28.02.2008, 20:28


    Rya nickte zufrieden.
    "Ja, das war gut... Aber wie ich gefühlt habe, hast du dazwieschen auf eine andere Magieart zugegriffen, nicht war? Nun ja, die Erdmagie hilft dir ungemein und das sollst du auich nutzen. Nun kannst du mit dieser Quelle so verfahren wie es dir beliebt.....aber bedenke, dass du verantwortung trägst, für das, was das Wasser dieser Quelle anrichtet."

    Rya sah sich nochmal die blume an, die Tera erschuff. Es sah so echt aus... obwolh terra wahrscheinlich nie eine Myralas gesehen... Sie war warhaftig suerwählt.
    "Für heute wird das genügen.", sagte Rya, "es war ein schwerer Tag und du sollst deine Kräfte lieber sparsamer verwenden."

    Madox stand auf und gab Rya die Hand, die Wasserelfe sah sie einen Augenblick an dann erwiederte sie den Gruß. Er tat weh, Madox Hand schmerzte, das Wasser verursachte ihm Schmerzen, aber er zuckte nicht mal mit der Wimper.
    "Ich danke dir, Rya. Du bist wirklich eine große Hilfe für uns , besonders für Terra. Ich danke, dass du mir gefolgt bist."
    "Keine Reder wert, Fürst, nein.. Madox, habe ich Recht? Du muss dich nicht bedanken... Ich nache es gern."
    Sie verbeugte sich vor allen und ging.
    Eldarion sprang auf und lief hinterher.
    "Ich muss ihr docg zeigen, wo sie wohnen kann!", rief er als erklärung und Madox musste innerlich lächeln.

    "Nunmachen wir mal weiter", meinte Madox, "es bleibt allein das Feuer, den du noch nicht kontrolieren kanns. Also ich ...übe mit dir und Lex passt auf, dass wir dabei nicht den halben Wald abbrennen. Bist du einverstanden.. oder möchtest du lieber mit Lex üben?... er hat einige Triks drauf, die mir nur selten gelingen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 29.02.2008, 00:30


    Terra sah zu Mad. "Ich würde gern mit dir übern Mad.." sie sah nun zu Lex "nix für ungut Lex, aber ich glaube ich sollte erst mal die Grundkenntnisse beherrschen bevor ich mich an die Tricks machet" sagte sie und Lex nickte "Das versteh ich natürlich. Dann werd ich auf euch beide aufpassen" sagte er und grinste.

    Terra sah fragen zu Lex und dann zu Mad, und plötzlich wurde ihr klar was er mit diesen Worten meinte. Röte stieg in ihr Gesicht und sofort wante sie sich ab, damit sie niemand sah. Sie kniete sich wieder zur Quelle und lies das Wasser langsam wieder in die Erde verschwinden. Als es geschaft war stand wie auf und hoffte das die Rötung verblasst war.

    Terra konzentrierte sich nun auf ihr inneres Feuer, das sich wild und ungezähmt in ihr befand. Langsam lies sie ihre Wassermagie, die sie noch eben benutzt hatte wieder fallen und das Feuer ergriff sie. Sofort wurde ihr ganz warm, doch es war ein angenehme, erfrischende wärme.

    Sie sah zu Mad. "So mein Meister...ich bin bereit für den Unterricht" sagte sie grinsend und verneigte sich, so wie es ein Elf der vor seinem Meister tat.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 29.02.2008, 01:44


    Madox war ernst, auch wenn die Sache mit Meister doch witzig war.
    "Gundlagen der Feuermagie. Lektion eins: Spiele nie mit den Feuer!", die letzten Worte sprach er mit Lex gemeinssam.
    "Lektion zwei: das Feuer in dir ist ein Teil von dir, behandle ihn auch so."

    Lex schüttelte den Kopf, er hofte, das Mad nicht die Ganzen Lektionen aufzählen wird, es waren nähmlich über hundert.

    Madox sah sich um und nickte zur Lex, der sich nun konentrierte.
    "Lektion neun: du bist ein Teil des Feuers, verhalte dich auch so."
    Lex grinnste einige Lektionen hat Mad alos doch übersprungen.

    Madox ließ die Magie frei, sie flutete sein Bewussstsein und sein Körper verwandelte sich in eine Fackel. Lex trat einen Schritt vor und atmete durch, es fiel ihm nicht schwer die Situation zu kontrlieren, Mad war erfahren in solchen Sachen..
    Mad verwandelte sich zurück. Seine Kleidung war unverseht.
    "Das ist das erste was, mal als Feuerelft lernt. Sich selbst un beherrschen.... Als Sami ihre Kräfte entdeckte... hatte sie es geschft sich zu erkälten... jedes Mal wenn sie nießte, ging sie in Falmmen auf..."
    Lex lachte.
    "Oh ja, das war sehr verlustreiche Zeit, wir haben Unmengen an Kuscheltiren verloren..."
    "Die Tatsache ist, dass man lernen muss die Kräfte in sich zu kontrolieren... Denn sie kommen auf die Oberfläche, früher oder später und wenn es zu spät ist... dann nützt garnichts mehr, weder Erde, noch Wasser. oder Luft... Du brennst aus..."

    Lex' s Gesicht wurde finster.
    "Glaube mir, Terra, das ist kein Zustand, denn du erleben willst."
    "nun gut, bevor wir anfangen...", Madox zog aus der Tasche einen umhang den er über Terra warf.
    "es ist feuerfest... denn... es könnte sein, dass die ersten Versuche deine Kleidung verbrennen werden..." Madox wurde rot. "Daher wäre es besser, wenn du den Umhang richtig schließt und so..."
    "Wenn du fertig bist... dann suche das Feuer in dir und lass ihn frei.. verstanden? Keine Angst, Lex und ich wissen was zu tun ist und im Nottfall kann Maya auch helfen. Du muss es frei lassen... beim ersten mal ist es schwer, aber es muss sein, denn sonst bricht es dann raus, wenn du es am wenigstens wills oder erwartest."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 29.02.2008, 18:43


    Terra nahm den Mantel und schloss ihn von oben bis unten richtig zu. Ihr war es etwas unangenehm, das ihr Kleider feuer fangen könnten und sie dann nur mit dem Mantel sein würde. Aber naja besser als nichts am leib zu trage, dachte Terra und konzentrierte sich. Sie musste einfach ihre Feuermagie freu lassen, so wie sie es vorher auch mit der Wasser-, Erd- und Luftmagie getahn hatte. Terra dachte es würde sehr leicht werde, doch vergas sie das es die Feuermagie war. Die schwierigste Magieart. Sie zu bändigen und zu kontrollieren erfordert viel Geduld und Übung, die Terra nicht hat, den die Zeit drängt.

    Sie konzentrierte sich auf das Feuer in ihr, das wild in ihr flieste. Sie musste es frei lassen und sie lies es frei. Ganz langsam. Erst wurde es ganz warm in ihr und dann kamen auch schon die ersten Feuerfunken. Das Feuer nahm von ihr Besitz und in ganzer Körper brennte. Doch irgendwas stimmte hier nicht. Das Feuer breitete sich unkoordiniert in ihr weiter aus, nahm von ihr Besitz und begann ihre Kleider, Schuhe und die Erde unter ihr in flammen zu setzten.

    Sofort brach sie ab und zog ihre Magie zurück. Zum Glück beherschte sie die anderen Magiearten schon so gut, das sie wenigstens das konnte.
    Erschrocken sah sie an sich herab. Der Mantel war noch da, doch von ihren Schuhen und Kleider war nichts als Staub übrig geblieben. "Ich....i..." sie brach ab und sah zu Mad "Ich kann es nicht" sagte sie und Verzweiflung machte sich in ihr breit. Warum klappt es nicht? Warum nur?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 01.03.2008, 00:27


    Madox knickte ein, als er versuchte die magie die von Terra ausging anzudemmen, Madox richtete sie nach oben und Lex versuchte sie am ausbreiten zu hindern. Als Terra dan abbrach stand Lex auf und klopfte sich den Staub von der Kleidung.
    "Gar nicht mal so übel, sag ich mal."
    Madox legte seine Hände auf Terras Schulter.
    "Gib nicht so schnell auf, du bist auf dem richtigen Weg. Aber du hast noch Angst... nicht war? Angst jemanden zu verletzen oder die Kontrolle zu verlieren. Das ist richtig.. dass soll so sein, später wird diese Angst dich davon abhalten leichtsimmig deine Magie einzusetzen und jemanden zu verletzen."
    Er trat ein Schritt zurück.
    "Lass es einfach raus, OK? Ich bin da, ich kann deine Magie abfangen, sie wird mir nicht gefährlich werden. Auch Lex nicht...Wir zwei werden da sein."

    Lex nickte.
    "Wir haben Sami mit einer Erkältung überlebt... und das war schon übel. Du muss uns ein wenig vertrauen."

    "Ja, vertrau uns, wir werden da sein, ganz gleich was du anstellst."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 01.03.2008, 01:03


    "Ich vertraue euch...es ist nur...naja... " sie sah weg "..es ist schwerer als ich gedacht habe, und das macht mir angst" sie sah wieder zu den beiden. "Ich werds nochmal versuchen. Wen es Sami geschafft hat, dann schaff ich das auch" sagte sie grinsend und konzentrierte sich wieder.

    Da war sie wieder. Das wilde Feuer in ihr. Es nahm wieder besitzt von ihr, doch versuchte sie dieses mal es zu kontrollieren, jedoch wieder ohne erfolg. Sie vertraute auf Madox und Lex Fähigkeiten und ließ ihre Feuermagie frei. Ihr Körper brannte, alles um sie brannte. Sie konnte nichts außer das Feuer sehn und plötzlich kamen ihr wieder alte Erinnerungen hoch. Das brennende Dorf, die Hilfe Rufe ihrer Mutter, ihr Vater...und da war noch wer. Sie konnte sich an diese Gestallt nicht erinnern, aber was machte sie in ihrer Erinnerung? Noch eher Terra die Gestallt näher betrachten konnte, verschwand sie auch wieder und wieder und wieder hörte sie die das Schreien der vielen Menschen. Es war unerträglich. Vor Schmerz, Wut und trauer lies sie sich zu Boden fallen....es war einfach zu viel für sie, was jetzt alles von ihr verlangt wurde.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 01.03.2008, 20:05


    Irgendetwas schien schief zu gehen. Die Kräfte gerieten außer Kontrille. obwohl Lex und Mdox alles im Griff hatten musste Maya mit den anderen das Feld vrlassen.
    "Hab keine Angst!", schrie Mdox über das toben des Feuers hinweg, "ich bin bei dir!"
    Er slbst ließ sich von der Maigie des Feuers ein nehmen, um so besser reagieren zu können.
    "Lex, versuch einen Rind in die Erde zu brennen, damit es sich nicht weiter ausbreitet.... Irgendetwas stimmt nicht!"

    Lex nickte und lies einen Breiten Ring um sie greum völlig ausbrennen. So war der übrige Wald geschützt und in diesem Ring würde es auch bald leben geben.
    "Terra, hör mit zu. Du darfst nicht aufgeben. du muss weiter machen.", sprach Madox. "ich bin hier und ich gehe nicht von hier Weg, ich bin an dener Seite."

    Was hätte denn scief gehen können? Villeicht setzte die Feermagie etwas anderes frei... Madox begriff langsam. Das einzige was Terra bis zur Begegnung mit ihm mit Feuerin Verbindung brachte war der Verlust ihrer Eltern... Tod und Zerstörung.

    Er Ließ seine eigene Magie in das Feuer.
    "Erinnest du dich an den Unterschied... erkennst du meine Magie? Ich bin hier, bei dir, genau so wie Lex Maya und all die anderen... wir lassen dich nicht allein, du dafst bloß nicht aufgeben!"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 02.03.2008, 00:08


    Terra sah auf. Da war irgendwer. Zu den Schatten und geschreien kam eine Gestalt hinzu. Jemand den sie kannte. Sie konnte seine Wärme, seine Magie fühlen. Es war Mad der ihr was zurief.

    Er ist da....er ist bei mir...ich bin nicht mehr allein, dachte Terra und stand wieder auf. Sie konzentrierte sich auf die Feuermagie von Madox und sofort verschwanden die Bilder und Geschreie. Nur das Warme Feuer blieb zurück. Langsam hatte sie die Kontrolle über ihre Magie gefunden. Es wurde immer weniger und weniger bis es schließlich erlosch.

    Terra sah sich um. Sie hatte alles um sie herum zerstört. Das Feuer hatte Pflanzen, Bäume aufgefressen und nichts als Staub übrig gelassen. Die Erde unter ihren Füßen war schwarz und unbelebt. Was hatte sie nur getan.
    Madox, Lex, Maya...sofort suchte sie nach ihnen und fand sie auch. Sie waren alle noch Gesund und schauten zu ihr.

    Beschämt schaute Terra auf die tiefschwarze Erde. "Es tut mir leid...das wollte ich nicht..Es war nur so, das durch das Feuer wieder die Erinnerungen an die Nacht vor 12 Jahren wieder kamen...Ich habe damit eure Leben aufs Spiel gesetzt. Es tut mir leid...das hätte nie passieren dürfen."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 02.03.2008, 03:36


    Maod war bei Terra, sobald das Feuer erlosch. das Schlimmste war überstanden. Er schloss sie in die Arme und drückte sie fest an sich.
    "Mit uns ist alles Ok. Und wir waren nicht einen Augenblick lang in Gefahr."

    Er begriff, das Terra sich schuldig fühlte, das ein großer Stück Wald zerstört wurde. Der Keis wurde bestimmt an die zwanzig Meter im Durchmesser haben, wobei Lex auch nicht ganz unschuldig daran war.
    "Der Waöd wird wieder leben. Der Boden ist nicht beschädigt.. das kannsu du selbst sehen, wenn du mir schin nicht glaubst."
    Madox lächelte sie an. "Der Boden würde nur fruchtbarer werden... Aber jetzt hast du das Schlimmste beireits hinter dir, vermutlich hast du gerade die aüßersten Grenzen deiner Magie ausgelotet... viel weiter kann es nicht mehr steigen. Jetzt weist du wie weit deine Kräfte gehen... und damit kannst du sie besser einschätzen. Und wenn du es einschätzen kanns, kannst du es auch Kontrolieren... Die Feinheiten wirst du schon begreifen, wenn es so weit ist."

    Er sah zu den anderen. Lex sah müde aus, ebenso wie Maya und all die anderen, sie sahen geano so müde, wie Mad sich fühlte.
    "Ich denke es reicht mit den Übungen. Wir sollen uns lieber ausruhen, bersonders du Liebste. Denn deine groß Prüfung steht immer noch an."

    Oiodon nickte.
    " Er hat Recht, ruh dich aus, ich lasse später jemanden kommen, der euch abholt." Er drückte einen Kuss auf Terras Stirn.
    "Habe ich dir schon mal gesagt, dass due sehr viel von deinem Vater in dir hast?" Er drückte seine Enkelin noch nal kurz an sich und ging.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 02.03.2008, 16:53


    Terra sah lächelt ihren Großvater nach. Seine Worte taten ihr gut, doch als sie wieder weg von ihn sah und das Kaos um sie herum sah, verschwand auch ihr lächeln wieder.

    Terra sah zu Mad "Ich habe dieses Kaos angestellt, also werd ich es auch wieder in Ordung bringen. Ich muss es jedenfalls versuchen."
    Sie schlung ihren Mantel enger um ihr Leib. Sie war noch immer mit nichts als den mantel bekleidet. Sie ging in die Knie und legte eine Hand auf die tiefschwarze Erde. Terra schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihre Erdmagie. Mad hatte Recht. Die Erde lebt noch immer. Sie griff danach und lies Bäume, Blumen, Gras...wachsen. Der Ort nahm langsam wieder seine alte Gestallt an. Als Terra fertig war stand sie auf und betrachtete ihr Werk.

    "Es sieht fast so wie früher auf" sagte sie zufrieden und drehte sich zu den anderen um. "Ich bin müde und ich fühl mich ein wenig umwohl mit nichts als nur einen Mantel"

    Oiodin nickte. "Kom ich zeig euch den Weg zurück" Sie folgte ihn durch den Wald und irgendwann kamen sie wieder zu den Baumhäusern.
    Sie gingen Treppen hinauf, als Oiodin stehen blieb. Er zeigte auf ein Haus "Hier könnt ihr euch ausruhen udn etwas essen. Es ist bereits alles für euch hergebracht." sagte er zu Lex und Maya.
    "Vielen Dank" sagten beide und traten ins Haus. Oiodin ging dann weiter um Terra und Madox wieder in das Gebäude zu bringen in dem ihre Sachen waren.

    Als sie da waren blieb er stehn. "Ruht euch aus. Beide!" sagte er. "Das Essen steht auch für euch bereits bereit. Isst und ruht euch aus. Ich werde dich Terra noch Kleidung schicken lassen. Ich komme dann später wen es soweit ist um euch abzuholen. " Er umarmte beide zum Abschied und verschwand.

    Terra sah zu Mad und ging dann ins das Gebäude. Erschöpft legte sie sich aufs Bett wobei sie gar nicht mehr auf ihren Mantel achtete. Es rutschte zur Seite und lies nackte Haut an Armen und Beinen frei, doch Terra war so erschöpft und müde, das ihr das gar nicht auffiel. Sie schloss die Augen und fiel in einem tiefen unruhigen Schlaf.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 03.03.2008, 00:17


    Terra war anscheinend so erschöpft, das sie sich sofort hinlegte, wobei der Mantel verrutscte und die Beine und die Arme offen legte.
    Madox verharte einen Augenblick, völlig fasziniert von den Bild das sich ihm bot. Dann schüttelte er den Kopf.
    Auf dem Bett suchte er nach einer Decke und deckte Terra zu.
    "Ruh dich aus... ich bin nicht weit, OK?"

    Dann nahm er sich ein paar Äpfel und verließ das Zimmer.
    Draußen traf er auf Lex.
    "Hallo, Mad." Er setzte sich neben dem jugen Elfen auf den Boden.
    "Hi... aber ich glaube wir haben uns heute schon gesehen..."
    Die beiden lachten. Doch Lex wurde schnell wieder erst.
    "Ich bhabe mich noch nicht richtig bedankt.."
    "Lex... du muss es nicht tun."
    "Doch, ich glaube schon. Du warst da, du hast nicht aufgegeben."
    Die beiden schwigen eine Weile.
    "Du bist wirklich ein Heiler, nicht war?". fragte Lex.
    "Sieht so aus. Aber ich verstehe es immer noch nicht ganz."
    Er erzählte Lex die Geschichte, die er von Oiodin gehört hatte. Lex sah sich um.
    "Ja einiges kommt mir bekannt vor... ICh war ja damals nur ein Kind... ich wette Ar, erinnert sich an mehr."
    "Geht es dir gut?", fragte Mad plötzlich...
    "Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig gemacht hatte...."
    "Was auch immer du gemacht hast war richtig... ich habe mich zwar für ein paar Stunden, fremd in meiner Haut gespührt, was an deiner Magie lag, nehme ich an. Mir war es so, als aob du immer neben mir stehen würdest."
    Lex sah sich um.
    "Was machst du eigentlich hier? Was ist mit Terra?"
    Mad wurde rot.
    "Lex... sie liegt dort auf dem Bett, mit nichts weiter, als diesem dämmlichen Mantel bekleidet.... Selbt als Waldelf würde ich nicht genug Selbstbeherrschung aufbringen...."
    Lex grinnste.
    "ich verstehe....Hätte ich auch so gemacht."
    Madox zögerte, bevor er fragte.
    "Ähmmm, wie war das mit dir und Maya?"
    "Ich habe mich sehr lange nicht getraut sie anzufassen, sie schien mir der Inbegriff der Schönheit und Perfektion zu sein.... was sie immer noch ist", er klag absolut erst, "ich hatte Angst mit der Berührung alles kaput zu machen... Irgendwann hat sie es aber nicht mehr ausgehalten....", er lächelte gedankenverloren, "zu dem Zeitpunkt waren wir bereits vier Wochen verlobt..... Mach dir keine Gedanken... es wird alles zu seiner Zeit kommen, kleiner Bruder."
    "Ich habe Angst um sie , Lex. Sie musste so viel in der letzten Zeit ertragen.... Und wenn mit ihr etwas passiert, ich weis nicht ob..."
    "... ob du es überleben würdest?"
    Mad nickte.
    "Mach dir keine Gedanken üver Dinge, die du nicht beeinflussen kannst. Schlaf lieber eine Runde. Die Wachen der Stadt sind unruhig, etwas nähert sich... Und wenn ich richtg zugehört habe, Hat dieses etwas auf euch beide abgesehen.... Daher schlage ich vor du sammelst Karft."
    Er klopfte den jüngeren Bruden auf die Schulter und ging. Madox lehnte sich an den Baum und döste ein.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 03.03.2008, 01:24


    Terra wurde durch ein Geräusch geweckt. Sie öffnete die Augen und sah sich um doch niemand war da. Plötzlich bemerkte sie das sie immer noch in dem Mantel war und stand auf um sich umzuziehen. Sie hörte wieder ein Geräusch. Es kam von der Tür. Sie schlang den Mantel um sich und ging langsam auf die Tür zu. Da! da war wieder das Geräusch. Sie öffnete die Tür und sah ein kleines Mädchen vor der Tür mit den Rücken zu ihr hocken.

    Terra kniete sich zu ihr "Hallo meine kleine" sagte sie lächelnd. Das Mädchen drehte sich erschrocken um und sah mit großen Augen zu Terra.
    "Fürstin Terra...i- ich soll euch das hier überreichen...von..von Meister Oiodin" Das Mädchen streckte ihre Hände aus und gab Terra einen kleinen Karton.
    "Ich danke dir...aber bitte nenn mich doch Terra..Wie heißt du?"
    "Oh...ähm..entschuldigung. Mein Name ist Elyon"
    "Freut mich dich kenne zu lernen Elyon" sagte Terra mit einem lächeln
    Elyon lächelte jetzt auch. Sie nickte stumm. "Ich muss jetzt weiter"
    Terra nickte. Elyon stand auf und ging.

    Terra schloss die Tür und ging wieder zurück zum Bett. Sie legte den Karton darauf und öffnete ihn woller Neugier. In den Karton waren Stoffe. Sie holte alles kurzerhand heraus und sah das es Bekleidung war. Eine beige Hose und einen Zweiteiler. Der Zweiteiler, bestand aus einem kurzärmligen beige Shirt, so wie die Hose und einen Umhang ähnlichen, jedoch viel kürzer, grünen Oberteil. Beide Kleidungen hatten ein sehr außer gewöhnlichen Schnitt. Die Hose war eine Hose doch mit dem Zweiteiler zusammen sah es aus wie ein Kleid. Und die Farben ..nein sie waren nicht beige und grün...sie schimmerten in allen regenbogenfarben, wenn die Sonnen strahlen drauf prallten. Terra sah noch einmal zur Tür. Als sie sich sicher war das niemand kommen würde, zog sie ihren Mantel aus und schlüpfte in die neuen Kleider. sie passten wie angegossen. Neugierig sah Terra noch einmal in den Karton und zu ihrer großen überraschung war da noch etwas. Stiefel. Sie lächelte und zog auch diese an. Sie ging zum spiegel und betrachtete sich. Erschrocken sah sie auf ihren Hals. Wo ist das Amulett ihrer Mutter und das Medallion das sie von Kira bekommen hatte? Ich muss es im Wald verloren haben.

    Sofort rannte sie aus dem Haus, doch bleib sie plötzlich stehn, als sie da jemanden unterm Baum sitzen sah. Sie ging langsam zu ihn und kniete sich nieder. Madox schlief. Sie sah mit einem verliebte Blick an. Wie ruhig und zufrieden er doch aussieht. Wie kann man sich in ein und die selbe Person ein zweites mal Verlieben? , dachte Terra und näherte sich ihn immer weiter. Für einen Moment vergas sie all ihre Sorgen und die bevorstehende Prüfung. Terra war jetzt direkt vor ihn. Ihre Gesichter waren sich so nahe das sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Sie sah ihn einen Moment an, doch dann schloss sie die Augen und gab ihn einen zärtlichen Kuss.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 03.03.2008, 04:15


    Madox konnte schwören das er immer noch Träumte. Terra war da und sie küsste ihn, aber sie sah tusendmal schöner, als in wirklichkeit, sie hatte einen wunderschönen Kleid an... oder nein es war ein Hosenanzug...Er öffnete die Augen und erwiederte den Kuss.
    "Eine wunderbare Möglichkeit jemanden zu wecken", murmelte er vergnüng... "hmmm du siehst gut aus. Du siehst zwar immer gur aus, aber das hier steht dir besonders."
    Er wachte nun völlig auf und sa sich um, es begann bereits dunkel zu werden.

    "Hast du dich erholt?", fragte madox und zog Terra an seine Brust. "hast du mich gesucht? Ich hoffe du hast dir keine Sorgen gemacht..."

    Es war ein so wunderbares Gefühl einfach nur da zu stehen und Terra in den Armen zu halten, das alles andere irgendwie nichtig erschien.
    "Was ist? Warum schaust du mich so an? Stimmt etwas nicht?", fragte er lächelnd.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 03.03.2008, 18:15


    Terra sah traurig zu Mad, als er sie mit seiner Frage erinnerte warum sie so schnell aus dem Haus gerannt war. Wie konnte sie ihn sagen das sie das Medallion verloren hatte? Und zudem auch noch das Amulett ihrer Mutter. Das einzige was sie noch von ihr hatte und was Terra nicht wusste, das es Magische Kräfte besaß die ihr später bei der Prüfung sehr hilfreich werden sollten.

    "Mad, ich...ich hab das Medallion das mit Kira überreicht hat verloren...es tut mir leid Mad..ich glaub ich habe sie bei den Übungen im Wald verloren...und ..und ich hab auch das Amulett meiner Mutter verloren.. " Sie löste sich langsam von seiner Umarmung und sah in die Richtung in der sie geübt hatten.

    "Ich muss nochmal schnell zurück Mad. Ich muss die beiden Ketten/Anhänger finden Mad, bevor die Prüfung anfängt"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 03.03.2008, 19:31


    Madox schüttelte den Kopf.
    "Halt, warte doch einen Augenblick!"
    Er sprintete hinterher und blieb neben ihr stehen.
    "Warte doch einen Augenblick."

    Er zog aus der Tasce die beiden Anhänger.
    "Dein Bruder hat den Anhänger deiner Mutter gefunden und dein FeuerAmulett ich von alleine bei mir Aufgetauscht.... Weil ich woh der erste Feuerelf war, den er hier in der Gegend fand."

    Er legte den Feueramulett um terras Hals.
    "Ich musste mich nur um eine neue Kette kümmern, mir Lex' Hilfe ist sie jetzt ebenfalls feuerfest."
    dann reichte er ihr das Amulenn ihrer Mutter.
    "Damit war es twas schwieriger. Der stößt jede Art von magie ab... auf jeden Fall jede Art von feuermagie, daher haben dein Großvater und Eldarion daran gebastelt... Lex und ich konnten nur versuchen es feuerfest zu machen."

    Er sah mürrisch aus.
    "Letztendlich haben wir ledeglich geschafft den gleichen Zauber darauf zu legen, wie auf das Amulett, es kehrt immerwieder zu dir zurück... oder zu jemanden, der dir nahe steht..."
    Er kratzte sich am Hinterkopf und musste ein Lächeln untrdrücken.
    "Ehrlich gesat, bezweifle ich dass je direkt zu dir kommt... falls du ihn verlierst, wir es bei mit auftauchen... oder bei Lex, oder bei.... "

    Er wollte gerade bei unseren Kindern sagen, wurde aber rot und verstummte.
    "Ähmm auf jden Fall bei jeanden, dem du vertraust..."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 04.03.2008, 01:30


    Terra sah voller staunen zu Mad. "Ich danke dir, ich danke dir, danke danke danke" sagte sie voller freude und etwas schnell und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Danke Mad. Ich hätte mir schwere Vorwürfe gemacht, wen ich sie verloren hätte"

    Sie sah ihn in die Augen. Ihr Herz begann wieder zu rasen und ihr wurde wieder ganz warm. Ihre Gesichter näherten einander, doch genau als sich ihre Lippen trafen, erklang ein Geräusch von hinten. Terra drehte sich um und hinter ihr stand Eldarion und räusperte sich noch einmal.

    "Ich will ja nicht stören, aber es ist soweit"
    Terra errötete und blickte zu Bode.
    Eldarion fand diese Reaktion seiner Schwester wieder einmal total lustig und fing an zu lachen. Wütend blickte Terra auf und sagte "Was gibts da den zu lachen?"
    Eldarion sah sie immer noch lachend an "Ja so gefällst du mir besser." sagte er ,hörte plötzlich auf zu lachen und wurde wieder ernst "So nun folgt mir aber. Alle warten bereits auf euch".


    Sie folgten Eldarin wieder tief in den Wald auf eine Lichtung zu. Um die Lichtung herum standen etliche Elfen, alle waren gekommen um die Prüfung zu sehn.

    Terra wurde plötzlich nervös. Was würde passieren wen sie versagt und das auch noch vor all den Elfe? Was würde passieren wen sie ihre Kräfte nicht unter kontrolle hat und das gleich Szenario wie bis vor kurzem bei der Übung sich wieder abspielen würde?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 04.03.2008, 03:30


    Es waren einige Elfen versammelt, auch Rya, Maya und Lex waren da. Rya stand etwas abseits der Menge an einen Baumstamm gelehnt und sie winkte Mad und Terra zu.
    Madox erwiederte den Gruß. Dann wandelte sein Blick zur Terra, sie sah nervöraus, kein Wunder bei der Zuschauermenge....
    "Hör mir mal zu Terra", sagte er mit fester Stimme und legte seine Arme um ihre Schulter, er suchte ihren Blick und schaute ihr tief in die Augen.
    "Du kannst es, ich weis es ich glaube an dich. Ganz gleich, was sie verlangen werden-du schaffst alles. Du hast es alles in dir, du muss nur zulassen, dass die Magie in dir frei kommt. Du bist die Auserwählte... ich glaube daran. Denn es muss wohl war sein. Denn schau dir Lex an... er ist da und wenn die ", er nickte in Richtung der Hohen, "wenn die mit mir Recht gehabt hatten, dann haben sie auch nit dir Recht und wenn das so ist wird diese kleine Übung für die Auserwählte keinen große Schwirigkeit sein."


    Eldarion erschien neben ihnen.
    "Es ist so weit. Komm mit, Terra. Madox du bleibst hier und vorweg eine Wahrnung, ganz gleich was vor sich gehen wird, ganz gleich was passiert, du dafst nicht eingreifen, keiner darf es, aber du ganz besonders nicht. Ihr seid zwei teile eines Ganzen, ihr seid das, was eigentlich eine Person werden sollte....Daher ist es sehr wichtig, dasss Terra diese Prüfung alleine besteht, um zu beweisen, dass sie... das ihr beide eure Kräfte unter Kontrolle habt."

    Madox nickte nur und Eldarion führte Terra in die Mitte der großen Lichtung.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 04.03.2008, 22:25


    Terra folgte Eldarion zögernd auf die Lichtung. Als sie in der Mitte war drehte sich soich nocheinmal zu Mad um. Er glaubt an mich. Ich schaffe das, dachte Terra und sah mit festen und überzeugenden Blick zu den Hohen.

    Die Hohen die in einer Reihe mit ihren grün-weißen Gewändert vor ihr standen sahen sie musternd an. Oiodin trat aus der Reihe hinaus und ging zu Terra. Er blieb neben ihr stehn und begann mit fester, stolzer Stimme zu sprechen. Er sprach zwar leise, aber jeder auf der Lichtung konnte seine Worte hören. "Meine Lieben Freunde. Wir haben uns heute an diesem Abend hier versammelt um Terra, meine Enkelin und unsere Auserwählte in ihren Magischen Fähigkeiten zu Prüfen." Er sah zu Terra und sagte leise "Bist du bereit?" Terra nickte felsenfest und Oiodin grinste bei ihren Blick "Also gut. Terra, deine Prüfung besteht aus vier Teilprüfungen. Eins für jedes Element. Alle Prüfungen sind mit einander Verbunden. Du musst die erste bestehn um mit der zweiten fortzufahren und immer so weiter. In deiner Ersten Prüfung werden wir deine Feuermagie Prüfen, in der zweiten deine Wassermagie, in der dritten Luftmagie und schließlich in der dritten deine Erdmagie. Du musst versuchen alle Elemente miteinander zu verbinden..beginnen wir nun mit der ersten Prüfung." Er ging ein stück nach hinten und weitete die Arme aus "Wie du siehst sind hier überall auf der Lichtung keine Bäume. Verbrenn die Erde und lass sie mit hilfe der Erdmagie fruchtbarer werde"

    Oiodin machte Terra platz und ging wieder in die Reihe der Hohen. Ok, gut. konzentriere dich Terra, dachte sie und schloss die Augen. Sie lies erst ihre Feuermagie frei, sofort spürte sie das wilde und warme in ihr, aber sie musste auch ihre Erdmagie freien lauf lassen. Sie lies sie frei und sofort verband sie sich mit der Feuermagie und zu den wilden und warmen kam ein gefühl von Energie und Leben. Terra öffnete wieder die Augen konzentrierte sich auf die Erde. Unter ihren Füßen wurde es langsam warm, doch es war eine angenehme wärme. Aus Terras Körper schoss das Feuer und verband sich mit der Erde. Es war ein Szenario wie kurz zuvor, jedoch hatte Terra diesesmal ihre Kräfte unter Kontrolle.

    Alles altes Leben wurde durch das Feuer aus der Erde verbannt und durch die Erdmagie neues frisches Leben hergestellt. Terra zog das Feuer und die Erdmagie wieder zurück. Die Erde war schwarz, doch lebte sie.

    Oiodin nickte anerkannt und trat zu ihr. "Gut und nun geht es weiter. erschaffe mit deiner Wassermagie einen großen breiten Ring aus Wasser um dich herum." Terra tat wie geheiße. Sie ließ ihre Feuer und Erdmagie fallen und nahm ihre Wasermagie an. Ein kühles frische Gefühl stieg in ihr auf. Terra ließ, so wie es Rya es ihr gezeigt hatte, eine Quelle erschaffen. Zuerst war sie ganz klein doch wurde sie dann immer großer. Nun ließ Terra die Quelle um sie herum fließen. Die Erde sog sofort das Wasser ein, doch es kam immer mehr und mehr wasser von der Quelle so das die kleine Quelle schließlich einen Runden Kreis, fast ähnlich eines Flusses, bildete.

    Oiodin war erstaunt über die Kräfte seiner Enkelin. Noch nie hatte er so etwas gesehn. "Terra lass das Wasser mit hilfe deiner Luftmagie fließen. Lass es im Kreis immer schneller und schneller fließen bis das ganze Wasser in die höhe steigt und dich umringt"

    Das sollte nun schwieriger werde. Terra konzentrierte sich auf ihre Luftmagie und plötzlich wurde ihr klar, das sie noch nicht viel mit ihr geübt hatte. Doch sie musste es auch ohne übung schaffen. Der Wind hörte auf zu wehe. Alles wurde still. Kein einziger Luftzug war noch da. Terra konzentrierte sich auf das Wasser. Die Luft verandt sich mit dem Wasser und langsam begann das Wasser sich in kreis Bewegungen zu fließen. Es wurde immer schnelle und stieg langsam in die Höhe bis es Terra ganz in sich verschlungen hatte. Was sollte sie nun machen. Sie hörte eine tiefe stimme. "Der Mana Baum. Du musst den Mana Baum erschaffen. Genau dort wo du stehst. Du hast jetzt die Perfekte Grundlage für ihn hergestellt. Lass ihn wachsen Terra."

    Aber was ist der Mana Baum? Terra hörte von diesen Baum zum ersten mal. Sie wusste doch gar nicht wie er aussah. "....Der Baum des Lebens..." hörte sie noch. Der baum des Leben? sie kannte auch so einen baum nicht, aber sie musste es schaffen. Sie konzentrierte sich auf ihre Erdmagie, ohne dabei ihre Luftmagie fallen zu lassen. Sie kniete sich auf die Erde nieder und berührte die Erde. Das Leben in der Erde war da. Irgendwie musste sie versuchen dieses Leben in den Baum, den mana Baum, den Baum des Lebens, wachsen zu lassen. Sie schloss wieder die Augen. Die Erde bewegte sich. Sie fing an zu beben. Terra griff nach jedem kleinsten Leben in der Erde und bündelte diese zusammen. Sie zog es nach oben. Die Erdmagie griff danach. Terra steckte all ihre Energie hineinfließen, doch es tat sich nichts. Plötzlich fing ihr Amulett ihrer Mutter , das um ihren Hals lag, an zu leuchten. Es leuchtete in allen Regenbogen farben und etwas bewegte sich darin. Terra wusste nicht was es war, doch es gab ihr Kraft, noch mehr kraft um den Mana Baum wachsen zu lassen. Terra konzentrierte sich und es klappte dieses mal. Sie lies aus der Energie ihrere Mutter, ihrer Eigenen und der des Waldes erst einen kleinen Baum vor ihren Füßen erschaffen, doch wuchs dieser immer und immer schneller, bis er schließlich riesig wurde.

    Abrupt hörte es auf zu wachsen und stieß das Wasser das immer noch im Kreis darum fließ von sich weg, so das das ganze Wasser sich überall auf der Lichtung verbreitete und wie ein Regen auf alles und jeden hinabviel.

    Erschöpft trat Terra zur Seite. Das Wasser auf ihrer haut fühlte sich angenehm frisch an. und der Anblick des Baumes lies ihr den Atem weg. Habe ich das gerade erschaffen? Sie näherte sich wieder den Baum. Er war gewaltig und voller Schönheit. Er war groß, kräftig und hatte eine ungewöhnliche Rinde sowie Blätter. Die Rinde sowie Blätter wurde von einer Feuerschicht überzogen, jedoch brennte der Baum nicht. Unter den Baum, war eine kleine Quelle entstanden. und der Wind wehte ungewöhnlich friedlich und ruhig durch die blätter das sie raschelten.

    EDIT: Ich hab nur ein bissel was an der entstehung des Mana-Baumes geändert



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 05.03.2008, 01:00


    Madox war drauf und dran ein zugreifen, aber er ließ es sein. Er vertraute auf Terra und ihre Fähigkeiten.
    Das, was an der Lichtung vorging war einfach unglaublich, jede Form der Magie war in perfektion ausgeführt. Jede Verbindung war einfach maklelos.
    Alles was Terra tat, erforderte den höhsten Grad an Meisterkunst in jeder Magieart.
    Er betrachtete den Baum, den Terra soeben erschaffen hatte.
    "Das Baum des Lebens", flüsterte er fasziniert, "das ist einfach unglaublich..."
    "Maya schüttelte den Kopf.
    "Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass nicht der Wind die Äste bewegt, sondern genau umgekehrt... die Äste bewegen sich und verursachen den Wind."
    Sie kniff die Augen zusammen.
    "Mann muss schon wissen worauf man zu achten hat, um nicht getäuscht zu werden."
    Madox sah sich es genauer an. er sah nur eins, die Äste bewegten sich obwohl es windstill war, aber se schien wirklich so zu sein, dass die Äste und Bläter sich bewegten und den leiten Windzug in der Baumkrone verursachten....
    "Es ist wohl mit jeder Magie art so", meiner Lex, "sieh mal, Mad, die Blätter."
    Sie winzigen Flammenzungen tanzten von Blatt zu Blatt ohne Schaden zu verursachen, wenn man nicht genauer hinsah waren es keine Flammenzungen, sondern nur Lichter... aber mad schpürte die Feuermagie, die von dem Baum ausging. Warme, töstende Energie.
    Er machte erst einige zögerliche Schritte, dann ging er entschloßen zu Terra. Und schloß sie in die Arme.
    "Du wast großartig!! Einfach unglaublich.... Du hat etwas erschaffen, was... Terra, du bist wirklich die Auserwählte...Ich bin so unglaublich glücklich und ich bin stolz und... Du bist das beste, was mir je in meinem Leben begegnet hatte."

    Er drückte sie wieder an sich. Er spürte den Baum des Lebens in seinem Rücken, es spendete Kraft, allein durch seine bloße Existenz... Es war eine Unglaubliche Leistung so etwas zu erschaffen. Und dabei... ihm fiel die Geschichte von Terras Vater und seiner Mutter.... Wenn sie zusammen ein Kind gehabt hätten... Er schauderte. Wenn Terra schon so mächtig war, um den Baum des Lebens zu erschaffen und er in der Lage war Lex von den Toten zurückzuholen.... wie Mächtig wäre dann Das Gemeinsame KInd von seiner Mutter und Terras Vater... Oder besser gesagt....wie mächtig würden die Kinder von ihm und Terra werden???



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 05.03.2008, 21:16


    Terra lies sich erschöpft von Madox armen umarmen. Sie schloss die Augen und rang danach ihr Bewustsein nicht zu verlieren. Sie hörte plötzlich von hinten Stimmen. Sie verstand nicht alles, nur einzelne Wortfetzen. "...Geschaft...Wahre ...Außerwählte..." und dann erklang ein jubel, doch davon bekam Terra nicht mehr viel mit, den ihre Kräfte waren bis zur letzten Magie ausgeschöpft. Sie hatte all ihre Energie in den Baum des Lebens gesteckt.

    Terra lies sich in Madox armen fallen und fiel in einen tiefen schlaf.
    Das Jubel brach ab und Oiodin eilte zu Madox und Terra. Er sah sie sich kurz an und lächelte dann. "Madox, sie hat all ihre Energie verloren. Bring sie zurück in eure Gemächer. Sie soll sich ausruhen und wieder zu ihren Kräfte kommen."

    Oiodin drehte sich zu den Elfen um. "Terra wird sich jetzt ein wenig aussruhen. Die Prüfung ist hiermit beendet. Ruht euch auch aus mine Freunde. Es stehen noch harte Tage vor uns"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 05.03.2008, 23:55


    Madox nickte und hob Terra hoch. Wie leicht sie war... und wie wunderbar roch ihr Haar...
    Er marschierte in die Richtung, in der ihr Quartier lag. Unterwegst aktivierte er seine Heilmagie und sah genauer hin.
    Ja, terra war erschöpft, fast vollständig ihrer Käfte beraubt. Aber es war anders al bei Lex.
    Terras Kräfte schienen sich gegenseitig am Leben zu erhalten. Er hatte hier ichts zu tun, Die Kräfte würden sich schon bald selbst aufbauen. Aber er formte eine Kugel in seinem Bewusstsein, und fühlte er mit seiner Heil und Feuermagie, und sandte es an Terra. Es war nur eine Kleine Energiespende, etwas was ihr in ihren Träumen Sicherheit und Geborgenheit geben würde und sie warm halten würde.

    An der Tür wartete Adrian auf ihn, er hielt die Tür auf und Madox legte Terra aufs Bett. Er deckte sie sorgfälltig zu und drückte ihr einen sanften Kuss auf die LIppen, dann ging er hinaus.

    Adrian wartete auf ihn.
    "Geht es ihr gut?"
    "Ja, sie ist nur müde, ein Paar Stunden Schlaf und sie ist auf den Beinen. Wie geht es dir?"
    Adrian schaute verlegen hin.
    "Ich muss dir etwas beichten.."
    "Beichten?? aber egeal, was ist los..."]
    [u"]Damals... als die Hohen deine Heilergabe testen wollten... ich war eingeweiht."[/u]
    "Was? Warum hast du mir nichts gesagt??? Du hättest sterben können!"
    "Ich habe dir vertraut...Wie gesagt, ich kanntre deine deine Mutter. Es tut mir leid, dass ich es dir nicht gesagt hatte...."
    "Ist schon gut... Ich bin dir nicht böse."
    Der Elf strahlte und verabschiedete sich.
    Madox selbst war schon so müde, dass er selbst kaum gehen konnte, den Besuch bei Lex beschloss er auf später zu verlegen. Er kehrte ins Zimmer zurück und betrachtete eine Weile Terras Schlaf, dann legte er sich neben sie und schlief sofort ein.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 06.03.2008, 01:06


    Terra wachte auf weil sie dachte Geräusche zu hören. Sie öffnete die Augen und sah Madox vor ihr. Er lag auf der Seite mit dem Gesicht zu ihr gedreht. Terra bewegte sich nicht um Madox nicht aufzuwecken. Sie lag einfach still da und beobachtete ihn.

    Der Himmel wurde Heller. doch Terra konnte ihren Blick einfach nicht von ihn trennen. Er sieht so gut aus, dachte sie. Sie war immer noch erstaunt wie sich die sache zwischen ihnen entwickelt hatte. Sie kannte sich nur ein paar Wochen und schon waren sie Verlobt. Sie haben beide viel durchgemacht, doch mit bravour überstanden und jetzt waren sie hier. Bei den Waldelfen und kurz vor einer schlacht und sie waren von Anfang an füreinander bestimmt gewesen. Sie liebte ihn, und das mehr als je zuvor.

    Die ersten Sonnenstrahlen erschienen jetzt am Himmel. Terra rückte näher zu Madox. Sie schmiegte sich an seinen Körper und spürte sofort seine Wärme. Sie sah ihn nocheinmal an und küsste ihn zärtlich. Sie wollte für diesen einen Augenblick alles um sich herum vergessen, die schlacht, ihre neu Gewonnene Familie, der Ort an dem sie waren,.... Sie wollte einfach nur an sich beide denken. Ihre und seine Zukunft. Wird es überhaupt eine Zukunft für uns beide geben, schoss es ihr durch den Kopf. Werden wir die Schlacht heil besten und später vielleicht eine Familie gründen? Terra wollte so gern eine eigene kleine Familie mit Madox haben. Kinder und ein ruhiges Leben.

    Terra schloss die Augen und legte ihre Arme um seinen Korper. "Ich liebe dich" sagte sie leise und küsste ihn wieder.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 06.03.2008, 03:06


    "Eine ausgezeichnete Möglichkeit geweckt zu werden", murmelte madox mit geschlossenen Augen und seine Arme legten sich um Terra und sah sie an.
    "Weist du dass hier ist eine sehr.... Verzwickte Situation... einerseits möchte ich nicht dass sich etwas ändert... andererseits, wenn es so weiter geht... werden wir beide etwas tun, was für ein verlobtes Paar noch Tabu ist."

    Er küsste sie und vergrub dann sein Gesicht in ihrem Haar, es duftete wunderbar, nach Waldblumen und Sonne.
    "Was würde ich dafür geben, dass wir jetzt in Alfadar sein könnten und es gebe keinen Krieg und keinen übergeschnappten König... Dann würden wir zzusammen eine Familie Gründen... eine wunderbare kleine Familie, mit drei - vier Kindern, die wie du aussehen würden."
    Das wünschte er sich mehr als alles andere und er würde nicht zulassen das jemand oder etwas sich diesem Traum in den Weg stellte. Er würde kämpfen und er würde nicht zulassen, dass Terra etwas passierte.


    An die Tür wurde wie wild geklopft und bevor Madox etwas tun konnte, wurde es aufgerissen und Eldarion stümte hinein... er blieb stehen und starrte entgeistert auf Terra und Mad. Madox gab Terra noch einen Kuss und setzte sich auf... Bei dem Blick in Eldarions verbluftes Gesicht konnte er das Lachen kaum unterdrücken.

    "Oh... ämmm... bei den Hohen... ich soll mir wohl angewöhnen euch vor meinen Besuchen zu warnen... auf Dauer kann es etwas... peinlich werden...."
    Madox versuchte Ruhig zu bleiben und nicht vor Lachen auf den Boden zu fallen, aber etwas in Eldarions Haltung machete ihn stutzig.
    "Ich nehme mal an du bist nicht ohne Grund hier rein gestümt, nicht war?"
    Der Elf nickte und sein Gesicht wurde schlagartig ernst.
    "ER kommt, Er ist bereits im Wald und es ist die Frage von Stunden, bis er uns hier findet.... Ihr beide seit jetzt, da eure Fähigkeiten erwacht sind, ein leichtendes Feuer für ihn..."
    Madox stand auf und warf terra einen besorgten Blick. War es etw schon soweit? Wird es zu einer Schlacht kommen? Mit wem eigentlich???
    "Wer ist dieser ER?"
    "Ich kann es dir nicht sagen, die Hohen vielleicht... aber dafür haben wir später Zeit... wir müssen uns vorbereiten... In ein paar Minuten kommt Adrian, er bring euch Rüstungen, die wir für euch angefertigt haben... Und jemand bringt euch auch etwas zum Essen... danach müssen wir uns treffen und alles genau besprechen"
    Madox wusste nicht genau was er fühlte, einerseits war es Angst, angst jemanden zu verlieren, der ihn lieb und teuer war, anderer seits war er Aufregung, die er immer vor einem Kampf fühlte....



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 06.03.2008, 03:06


    "Eine ausgezeichnete Möglichkeit geweckt zu werden", murmelte madox mit geschlossenen Augen und seine Arme legten sich um Terra und sah sie an.
    "Weist du dass hier ist eine sehr.... Verzwickte Situation... einerseits möchte ich nicht dass sich etwas ändert... andererseits, wenn es so weiter geht... werden wir beide etwas tun, was für ein verlobtes Paar noch Tabu ist."

    Er küsste sie und vergrub dann sein Gesicht in ihrem Haar, es duftete wunderbar, nach Waldblumen und Sonne.
    "Was würde ich dafür geben, dass wir jetzt in Alfadar sein könnten und es gebe keinen Krieg und keinen übergeschnappten König... Dann würden wir zzusammen eine Familie Gründen... eine wunderbare kleine Familie, mit drei - vier Kindern, die wie du aussehen würden."
    Das wünschte er sich mehr als alles andere und er würde nicht zulassen das jemand oder etwas sich diesem Traum in den Weg stellte. Er würde kämpfen und er würde nicht zulassen, dass Terra etwas passierte.


    An die Tür wurde wie wild geklopft und bevor Madox etwas tun konnte, wurde es aufgerissen und Eldarion stümte hinein... er blieb stehen und starrte entgeistert auf Terra und Mad. Madox gab Terra noch einen Kuss und setzte sich auf... Bei dem Blick in Eldarions verbluftes Gesicht konnte er das Lachen kaum unterdrücken.

    "Oh... ämmm... bei den Hohen... ich soll mir wohl angewöhnen euch vor meinen Besuchen zu warnen... auf Dauer kann es etwas... peinlich werden...."
    Madox versuchte Ruhig zu bleiben und nicht vor Lachen auf den Boden zu fallen, aber etwas in Eldarions Haltung machete ihn stutzig.
    "Ich nehme mal an du bist nicht ohne Grund hier rein gestümt, nicht war?"
    Der Elf nickte und sein Gesicht wurde schlagartig ernst.
    "ER kommt, Er ist bereits im Wald und es ist die Frage von Stunden, bis er uns hier findet.... Ihr beide seit jetzt, da eure Fähigkeiten erwacht sind, ein leichtendes Feuer für ihn..."
    Madox stand auf und warf terra einen besorgten Blick. War es etw schon soweit? Wird es zu einer Schlacht kommen? Mit wem eigentlich???
    "Wer ist dieser ER?"
    "Ich kann es dir nicht sagen, die Hohen vielleicht... aber dafür haben wir später Zeit... wir müssen uns vorbereiten... In ein paar Minuten kommt Adrian, er bring euch Rüstungen, die wir für euch angefertigt haben... Und jemand bringt euch auch etwas zum Essen... danach müssen wir uns treffen und alles genau besprechen"
    Madox wusste nicht genau was er fühlte, einerseits war es Angst, angst jemanden zu verlieren, der ihn lieb und teuer war, anderer seits war er Aufregung, die er immer vor einem Kampf fühlte....



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 06.03.2008, 20:08


    Terra stand auf und stellte sich neben Madox. "Wo ist ER?" sagte sie nervös zu Eldarion. Er wollte gerade wieder gehn, doch bei Terra's Worten bleib er stehn und drehte sich zu den beiden um.
    "ER ist ganz in der nähe. ER ist im Dorf Elfsil, ganz in der nahe von dem Ort wo ich euch gefunden hatte.... ICh hoffe nur das wir genung ZEit haben, bevor er uns findet. " Mit diesen Worten trat er durch die Tür.

    Terra sah entgeistert zu Mad. "Was sollen wir jetzt tun Mad? Er ist bereits hier. So schnell hatte ihn keiner Erwartet" Völlig aufgeregt setzt sich Terra auf ein Stuhl. Terra sah auf die leeren Schalen auf den Tisch "Madox..ich habe Angst. Angst vor dem was passieren wird, angst davor das unserer Familie und Freunden etwas geschieht...angst davor dich zu verlieren..." Wie sollte Terra weiter leben wen Madox etwas geschehen würde. Sie wusste es nicht. Nein sie könnte dann nicht mehr leben. Was hätte das Leben noch für einen Sinn ohne ihren Liebsten? Sie waren schon immer füreinander bestimmt und sie jetzt zu trennen wo sie sich doch gerade erst gefunden hatte, würde sehr schwere Folgen für beide haben.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 07.03.2008, 01:55


    Mdox ging vor Terra auf die Knie und nahm sich ihre Hände in seine.
    "Ich habe auch Angst, Terra, sehr große sogar. Ich habe Angst dich uz verlieren oder Lex oder Maya... aber am meisten fürchte ich mich davon, dass dir etwas passieren könnte."

    Er stand jetzt auf und ging im Zimmer auf und ab.
    "Aber ich will nicht davon laufen. Wer auch immer ER ist, er wird keine Ruhe geben, bis er uns gefunden hat... und wenn wir uns versteccken... wird er irgendwann unsere Kinder suchen... Schau dir unsere Eltern an... ER hat sie dazu getzwungen sich zu verstecken..... und was hat es ihnen gebracht?..."

    Er schüttelte den Kopf.
    "Ich will es nicht, Terra. Ich will diesen jemand oder dieses Etwas zerstören, bevor es uns zerstören kann... Ich wies, dass wir es schaffen werden... denn schließlich sind wir zwei Teile eines ganzen.... erinnerst du dich?"

    Er war wieder bei ihr und legte die Hände auf ihre Schulter.
    "Wir werden Kämpfen. Gemeinsam und wir werden es heil überstehen. Wir alle!"

    Adrian brachte gerade die Rüstungen rein, Mad schnappte sich seine und zog sich sofort um. Eine Feuerwelle ersetzte ein Bad. Sein Körper wurde durch das Feuer genau so gut gereinigt, wie durch Wasser.

    Er musste nur selten in seinem Leben die Kampfrüstung ab leben, aer er wusste wie es geht. Er befreite seinen Oberkörper und zog das dünne weise Hemd an, das Adrian ihm gebracht hatte, dann zog er ein langärmliges grünes Hemd an und erst dann die Rüstung. Es war leist, bestand aber aus Metal und Mad wusste, dass es tabill war.

    Das Anlegen der Rüstung half ihn sich zu konzentrieren. Arm- und Beinschoner, Stiefel und endlich der Brustpanzer, auf den der Wappen seiner Mutter prangte... in der Kugel, die in den Wurzeln des Baumes war, brannte jetzt alllerdings ein Feuer.

    Adrian wollte ihn dabei helfen die Rüstung auf dem Rüchken zu schnüren, aber Mad winkte ab.
    "Es ist die Tradition meines Volkes, dass die Ehefrau diese Arbeit erledigt"; sagte er und schaute zu Terra, "es wird mir in der Schlacht Glück bingen.... Und Außerdem gibt sie mir damit ihr Segen... ihre Erlaubniss in die Schlacht zu gehen.."
    Adrian nickte nur.
    "Lebste? ". fragte er und drehte ihr den Rücken zu, der Brustpanzer hatte auff dem Rüchen ein kompliziertes System aus Ösen und Seilen, das die Möglichkeit gab den Panzer optimal anzu passen, ohne einen Angrifsstelle zu bieten.
    "Es würde mir sehr viel bedeuten, wenn du es zuschnüren würdest... zieh so fest du kannst...."

    Er schaute zu Adrian, der Junge war schwer von begriff...Er wollte allein mit Terra sein, vielleich würden sie in der nächsten Zeit viel zu wenig allein sein.
    "Adrain? Tu mir biete ein Gefallen... esorge mir eine Schwert... am besten fragst du meinen Bruder, ich bin mir sicher, dass er wissen wird was ich meine... Mein eigener Schwert ist zar sehr gut... aber Ich bin mir nicht sicher, ob ER Blut hat...."

    Adrian schaute unverständlich, nickte aber und leif davon... Mad bleib alleine Mit Terra, die immer noch unentschloßen auf den Stuhl saß.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 08.03.2008, 00:23


    Terra sah unschlüssig auf den Boden. Was sollte sie tun? Sie wollte einerseits den Tod ihrer Eltern rächen und diesen Krieg ein Ende bereiten, doch Madox möglicherweise in dieser Schlacht zu verlieren lies sie an ihrer Entscheidung zweifeln.

    Terra stand vom Stuhl auf und sah auf Modox Rücken. Sie wusste das es keine andere Möglichkeit gab. Sie beide sind zwei Teile eines ganzen. Sie würden, nein sie müssten es schaffen.

    Terra fing an die Seil durch die Ösen zu schnüren. "Madox..." sagte sie leise , machte aber weiter "Bitte verpsrich mir etwas..." Eine lange Pause verging bevor Terra weiter sprach. Sie schnürte seine Rückenpanzer bis zum letzten fest zu. "Bitte versprich mir, das ich dich wieder sehn werde" sagte sie. in ihrer Stimme war ein Ton von traurigkeit. Sie legte die Hände auf ihr Gesicht, den sie begann auf einmal zu weinen. Sie würde es nicht überleben wen sie Madox nie wieder sehen könnte.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 08.03.2008, 01:30


    Madox rührte sich nicht. In seinem Kopf spuckten tausende von Gedanken. Was würde passieren, wenn er Terra verlieren würde? Würde er weiter leben können oder es überhautp wollen? Wer war dieses ER und warum waren alle so sicher, dass Terra und er etwas gegen ihn tun konnen?

    Er spürte wie Teras Hände die Schnürrung festzogen, er schauderte jedesmal, wenn ihre Hände ihn berührten...Bitte verpsrich mir etwas...., sagte sie.... Und Madox wurde aus seinen Gedanken gerissen. Sie würden es schaffen, ganz bestimmt. Es könnte doch nicht alles unsonst gewesen sein, nicht umsonst haben sie sich mitten im Niergendwo getrofen, nicht umsonst haben sie sich in einander verliebt, kaum sie sich gesehen haben. Es konnte nicht unsonst gewesen sein...
    Bitte versprich mir, das ich dich wieder sehn werde....

    Madox drehte sich um und sah Tera tief in die Agugen, die Magie rauschte durch seinen Körper.
    "Ich verspreche es dir. Ich werde nicht von deiner Seite weichen, ganz bestimmt nicht. Ich werde alles Mögliche und Unmögliche tun, um dich und die anderen hier zu schützen."
    Er strich mit der Hand über ihre Wange.
    "Ich habe nicht vor zu sterben... wirklich nicht", er versuchte leichtsinnig zu klingen, "weist du noch?... ich will KInder haben, die genau so wie du aussehen, ich will sehen, wie sie am "Ewigen Feuer" einschlafen... Ich will dass du meinen Namen trägst... Ich will sehen wie unsere Kinder mit dennen von Lex und Araon spilen und ... " er holte tief Luft, "ich will so vieles und für all das werde ich kämpfen!"

    Adrian kam herein, reichte Madox ein Schwert, sammt scheide und Gürtel, und verschwand wieder.

    Er sah auf das Schwert herunter...
    "Es ist eine verdammt schwere Zeit. Ich fühle, dass sich etwas verändern wird... Ich hoffe es wird sich zum Guten verändern... Aber ganz gleich was passiert, wir bleiben zusammen. Ich werde dir überallhin folgen", versprach er, "überallhin."

    Er legte sich den Schwertgürtel an und deutete auf die Stappel Keleidung mit Terras Rüstung.
    "Bist du so weit? Oder brauchst du noch Zeit für dich?Im Bad wird sich bestimmt heißes Wasser finden und Rya wird dir bstimmt gern mit der Rüstung helfen... falls du es mir nicht zuraust..."
    Er lächelte sie an.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 08.03.2008, 12:16


    Terra sah Madox lächelnd an. Diese Lächeln, dachte sie. Ich liebe sein Lächeln. Er schaffte es doch immer wieder sie auf andere Gedanken zu bringen. "Ich trau dir alles zu Mad und das ist ja das was mir Sorgen bereitet" sagte sie grinsend. Spielerisch drehte sie sich von ihn ab und ging auf das Bad zu. Sie drehte sich nocheinmal zu ihn um "Doch ich vertraue dir auch....aber vorher will ich mich frischmachen" und mit diesen Worten verschwand sie hinter der Badezimmertür.

    Terra lehnte sich an die Tür und versinkte in Gedanken. Mad hatte sie zwar auf andere Gedanken gebracht, doch waren die alten immer noch da. Und seine Worte. Gedanken an ihn kreisten um ihren Kopf;
    ein Strudel, dessen Zentrum sie war. Seine Worte hörte sie noch immer in ihren Kopf und er hatte recht. Er hatte mit allem Recht was er sagte. Sie müssen kämpfen. Er hat ihr zwar versprochen nicht von ihrer Seite zu weichen, doch waren die Sorgen, ihn zu verlieren, immer noch da.

    Sie stand so eine ganze Weile, doch als ihr das klar wurde und sie dachte das sich möglicherweise Madox sorgen machen könnte wusch sie sich schnell mit ihrer Magie und zog eine grüne langärmlige Bluse und ein ebenfalls grünen knielangen Lederrock an, diese Adrian ihr mit der Rüstung gebracht hatte. Sie trat wieder hinaus und ging auf ihren Stapel Rüstung zu. Es sah, abgesehn von den Farben, ganz anders aus als das von Mad. Es war genau wie für ihren Körper hergestellt. Alle Formen und kante waren passend.

    Sie setzt sich aufs Bett und zog langsam ihre knielangen schwarzen Stiefel an, dann die ebenfalls schwarzen Armschoner und als sie beim Brust und Rückenpanzer war, das eins zu sein schien, sah sie unschlüssig darauf. Sie hatte noch nie in ihren Leben einen Panzer getragen geschweigen den angezogen. Sie musterte den Panzer nocheinmal doch dann sah sie zu Madow. Sie brauchte Hilfe und da ihr Madox seine Hilfe angeboten hatte, konnte sie diese nicht ausschlagen und das wollte sie auch nicht. Sie wurde leicht rot im Gesicht und fragte ihn dann aber schließlich "Madox kannst du mir hierbei helfen? Ich weiß es klingt jetzt vielleicht für dich seltsam, aber sowas hab in meinen Leben noch nie getragen" sie sah auf den Boden, doch die Röte wich immer noch nicht zurück. Warum werde ich den jetzt Rot? fragte sie sich. Liegt es vielleicht daran das ich nie eine Rüstung getragen habe oder daran das Madox mich jeden Moment berrühren könnte?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 08.03.2008, 19:51


    "Dafür bin ich doch da, um dir immer und überall zur Seite zu stehen."
    Er nahm den Panzer aus ihren Händen und legte es an, genau wie sein Model hatte es die Schnürung hinten. Er schauderte innerlich, als er sich vorstellteTerra so nahe zu sein. Doch den gedanken wischte er zuelst beiseite. er war ich sicher, dass ihre Zeit noch kommen würde.... Villeicht hatte er auch Sher in der Familie, aber dessen, dass sie bide die Schlacht überleben werden war er sich sicher, villeicht war es nur seine angeborene Slbstsicherheit und ein haufen nutzloser Hofnngen.....

    Er begann den panzer zu schnürren.
    "Wenn ich zu fest zie, sag biete bescheid, es soll so fest wie möglich sitzen, aber du sollst noch frei atmen können."
    Ihre langen Haaren waren ihm im Weg, also strich er sie ganz vorsichtig beiseite, wobei seine Hand ganz zufällig ihren Hals streifte. ... Er konnte sich nicht beherrschen und berührte mit seinen Lippen den kleinen ungeschützten Bereich an ihrem Hals, seine Lippen verweilten einen Augenblick an einer Stele, dann glitten sie hinter das Ohr und in diesem Monemt wurde sich Mad der Situation wieder völlig bewusst.

    Er zog sich zurück und strich nochmals die Haare zur Seite.
    "Tut mir leid... ich konnnte mich einfach nicht beerrschen..., du bringst mich allein mit deiner bloßen Gegenwart völlig durcheinander", er lachte kurz, "aber ich verspreche dir... schon sehr bald werden wir uns nicht mehr zurückhalten müssen."

    Er machte mit der Schnürrung weiter, es funktionierte nicht anders als bei jedem anderen Panzer, aber er maachte es absichtlich langsam und achtete auf jede Bewegung und jeden Atemzug seiner Geliebten.
    "so...das Wäre somit alles. Atme ein paarmal ein und aus, es sollte gehen. falls nicht... mache ich es gern noch einmal."

    Er trat vor sie und betrachtete sie.
    Sogar in voller Kampfrüstung sah sie noch atenberaubend schön aus.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 08.03.2008, 23:29


    Als Madox ihren Nacken küsste kribbelte es überall in ihrem Körper und ihr wurde ganz warm. Sie schloss die Augen und genoss seine Berührung, doch er zog sich wieder zurück und er hatte recht mit dem was er sagte. Enttäuscht wartete sie bis Madox ihren Panzer fertig zugeschnürt hatte und stand dann auf. Sie atmete einmal tief ein udn dann wieder aus. Es drückte nicht. Dan machte sie einen Schritt nach vorne und dann wieder nach hinten und anschließend bewegte sie ihre Arme hin und er. Alles sitzt perfekt.

    "Danke Madox. Es sitzt perfekt" sagte sie lächelnd und trat vor ihn. Sie wusste sie durfte ihn jetzt nicht küssen, nachdem was Madox getan hatte, doch sie konnte es einfach nicht zurückhalten. Sie schlang ihre Arme um Madox Hals und zog ihn etwas zu ihr hinunter. Als ihre Gesichter genau gegenüber waren sah sie ihn liebevoll in die Augen und küsste ihn. Ihr Herz raste und sie liebte ihn über alles, doch sie zog ihr Kopf wieder zurück und legteihn auf seine Schulter . Ganz leise flüsterte sie ihn ins Ohr "Ich Liebe Dich !" Sie konnte ihn diese Worte nicht oft genug sagen.

    Plötzlich klopfte es an der Tür. Terra lies Madox wieder los und ging zu den Stapel wo ihre Rüstungen lagen um ihr Schwert zu holen. Sie legte sich den Schwertgürtel seitlich an und sah zur Tür. Sie öffnete sich und Adrian und eine kleine Elfe kamen mit Essen herein. Diesmal gab es nicht nur Obst, sondern auch Fleisch. "Tut mir leid das wir stören, aber wir haben gedacht das ihr Hunger habt "
    "Vielen Dank Adrian. Du bist ein kleiner Engel. Ich wüsste gar nicht was wir ohne dich tun würden" sagte Terra zu Adrian lächelnd.

    Adrian lief rot an und kratze sich verlegen den Hinterkopf "Ach das ist doch selbstverständlich" sagte er leise. Er und das Mädchen stellten das Essen auf den Tisch ab. Das Mädchen verneigte sich und verschwand gleich wieder. Adrian jedoch sah zu den Beiden. Er wollte etwas sagen, doch dann drehte er sich um und sagte nur "lasst es euch schmecken" und trat hinaus.

    Terra sah fragend zu Madox. "Er hat irgendwas" sagte sie und setzt sich an den Tisch.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 09.03.2008, 00:37


    Madox genoss den Kuss, auch wenn es ihn wieder völlig aus den Konzemp brachte. Es war schwer, sich in Terras Nähe auf irgend etwas anderes zu konzentrieren, allein ihr Blick warf ihn aus der Bahn, und Mad konnte sich nicht vorstellen, das sich daran je etwas ändern würde.

    Wäre die Situation nicht so erst, dann würde er Terra nicht für einen Augenblick aus seinen Armen lassen. Er liebte sie so sehr, das es ihm Angst machte und irgendwie schien es ihn so, als ob er sie schon immer lieben würde....

    Adrian kam vorbei und brachte was zu essen mit, dabei wirkte es irgendwie verstört, er wollte etwas sagen, tast es aber nicht und ging hinaus.
    "Ja, du hast Recht, er hat etwas. Wenn wir gegessen haben, werde ich herausfinden was es ist, aber davor..."

    Er ging auf Terra zu und nahm ihr Gesicht zwischen die Hände, dann ließ er all seine Magie faufflammen und küsste sie, er legte all sein Gefühl in diesen Kuss, alls seine Liebe und Sehensucht.
    Dann zog er sich langsam zurück aber die Magie in ihm tobte weiter, bis er es mit all seiner Beherrschung schaffte, sie wieder unter Kontrolle zu bekommen.
    "Ich leibe dich", flüsterte er, "Oh ich liebe dich so sehr... ICh weis ich sage es dir viel zu selten, aber ich liebe dich... Und daran wird sich niemals etwas ändern."

    Er kam wieder zu Atem.
    "Siehst du was du mit mir anstellst? Aber wir müssen uns noch ene Weile zurückhalten, einen winzigen Augenblick, denn wir müssen dafür sorgen, dass unser weiteres Leben ruhig ung sorgenlos wird."

    Er stich noch einmal über ihr Haar und schloss die Augen. Die Übung war leicht, Araon hatt es ihm beigebracht. Ein Atenzug und noch einer und noch ein... und die Welt rückte in weite Ferne. Madox griff nach seiner Feuermagie, ließ sich von ihr ergreifen, dann rief er den Krieger in sich, den Madox der in der Lage war zu töten, den Mad, der einen kühlen Kopf behalten würde, was auch immer passieren würde. Es war der Madox, der mit seinen Brüdern in vielen Schlachten gekämpft hatte, der Madox der gnadenlos sein konnte.... Aber er fühlte auch die Veränderung in ihm, jetzt war er auch ein Heiler... Es überraschte ihn, wie stark dieser Teil von ihm war, doch er wusste gant genau, dass der Heiler dem Krieger nicht im Weg stehen würde...

    Er öffnete die Augen. Tera war immer noch so schön wie immer und ihr Blick war immer noch eine Versuchung, aber jetzt fiel es ihm viel leichter sich zu konzentrieren. Bestimmt hatte Terra die Veränderung gespürt, er selbst fühlte diese Veränderung, im Augenblick war er ein Krieger, der kurz vor einem Kampf stand, er war konzentriert und zu allem bereit...
    "Tut mir leid", meinte er zur Terra, "aber diese Veränderung musste sein. Aber ich bin immer noch ich, versprochen!"
    Er setzte sich an den Tischund nahm sich einige Scheiben Fleisch und etwas Brot.
    "Lass uns essen. Mit enem leeren Magen kämpft es sich nicht gut."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 09.03.2008, 02:03


    Terra war noch wie benebelt von den Kuss und nickte nur langsam. Sie nahm ein Stück Brot und fing an darauf zu kauen. Ihre Gedanken waren immer noch bei diesem einzigartigen Kuss. ihr Körper brodelte immer noch vor wärme und ihr Herz schlug wie verrückt so das sie schneller als gewöhnlich atmete.

    Sie sah kurz zu Mad. Ihr Herz raste noch schneller. Sie sah schnell wieder auf ihren Teller. Ja er hat sich verändert. Er strahlte jetzt seine Feuermagie aus. Terra konnte durch diesen kurzen Blick fühlen, das Madox jetzt der Feuerkrieger Madox war, doch sie wusste das er sich innerlich nicht verändert hatte. Er liebte sie noch immer. Er wat der gleich Mad mit den gleichen Gefühlen.

    Terra aß zu ende und trank noch was vom frischen quellwasser. Wärend ihres ganzen Mahls brachte Terra kein Wort mehr heraus. Sie blickte weiterhin stumm auf ihren Teller.

    Jemand klopfte an der Tür. Terra sah von ihren Teller ab und sah zur Tür. Das Klopfen kam ihr bekannt vor. "Herein" sagte sie und Adrian erschien zwischen der Tür.

    Terra lächelte ihn an. Er war genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen, doch irgendwas hatte er immer noch. Unschlüssig sah sie zu Mad, dann wieder zu Adrian. Er sagte nichts. Vielleicht wollte er alleine mit Madox reden. Das ist es ganz sicher.

    Terra stand auf und ging lächelnd zur Tür. "Ich werde mir noch ein wenig die beine vertreten. Ich komme später wieder. Versprochen" sagte sie lächelnd zu Mad. Er würde verstehn warum sie jetzt geht.

    Terra ging durch die Tür und sog die frische Luft ein. Es tat gut. Sie machte sich los und ging ein wenig in den Schatten der Bäume spazieren.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 09.03.2008, 03:35


    OUT: wieder mal sehr lang aber ich wollte es mal in einem Stück haben. Viel Spaß beim lesen und Antworten.



    Madox sah Terra nach, wie sie das Zimmer verließ. Adrian kam hinein und trat von einem Fuß auf den anderen.
    "Was ist? Raus mit der Sprache."
    "Es ist... so eine Sache."
    "Welche Sache? Komm schon, mein Freund."
    "Ich habe eine Biete, nun ja nicht nur ich sondern ich sprechen auch für ein paar Freunde von mir."
    Madox stand auf und kreuzte die Hände vor der Brust, er schaute den jungen Elf aufmerksan an.
    "Wir alle sind keine große Krieger, aber wir können mit Pfeil und Bogen umgehen und so... wir haben alle eine Grundausbilding, weis du..."
    "Nun komm schon zur Sache", drägte Mad.
    "Wir wollen auch Kämpfen."
    Madox runzelte die Stirn.
    "UNd? Was hat es mit mir zu tun? Ich kann euch keine Erlaubnis geben, wenn ihr sie nicht habt."
    "Wir haben die Erlaubnis... aber..."
    "Aber was?"
    "Wir wollen mit dir kämpfen, unter deiner Flagge, so zu sagen."
    Madox schaute den Jungen an.
    "Wie meinst du das?"
    "Genau so wie ich es sage... wir wollen unter deiner Falgge kämpfen. Ich weis wir sich keine Feuerelfen und wir werden nie welche sein, aber wir wollen ...."
    Adrian suchte nach Worten, genau deswegen wollte er mit Mad alleine rreden, denn Terras Gegenwart würde ihn noch mehr verunsichern.
    "Wir wollen einen Treueschwur leisten, auf dich.... und auf Terra", fürgte er zaghaft hinzu.
    "Wir wollen dir folgen, als deine Truppe... überallhin."
    Überallhin??? Was meinete der Bursche gerade? Mad sah dem Jungen an dass das was er sagte sehr ernt gemeint war, dass er sich seiner Sache sicher war. Aber Madox begriff nicht ganz was genau er wollte, er hatte einen leisen Verdacht, aber er wagte nicht daran zu denken, dass Adrian DAS meinte.

    "Adrian... sag mitrbiete nicht, dass..."
    "Du bis ein Prinz oder?"
    "Adrian..
    "Bist du es?"
    "Ja."
    "Dann weist ja, was wir wollen."
    Madox rieb sich die Stirn.
    "Du meinst das doch nicht ernst, oder?"
    "Doch! Wir alle meines todernst. Wir wissen was unsere Entscheidung bedeutet. Wir leisten einen Treueschwr gegeüber dir und Terra. Da du ein Prinz bist mach uns das zu deiner Gefolgschaft, wir würden zu deiner persönlichen Leibgarde und wir würden dir überallhinfolgen....auch nach Alfadar."

    Er meinte das ernst! Wie törricht waren diese Kinder denn? Wussten sie denn nicht das sie in der Wüste nicht überleben würden??
    Adrian sah zur Boden.
    "Jeder von uns hatte einen Luftelfen in der Blutlinie und wir alle sind in der Lage auf die Luft magei zu zugreifen....", sagte er leise und Mad zuckte zusammen. Dann haben sie sich ja die Sache wirklich ser, sehr gründlich überlegt.
    "...das war die Voraussetzung, um überhaupt mitmachen zu dürfen."
    "Ich weis nicht was ich sagen soll.."
    "Sag ja... Es wäre uns eine Große Ehre. Unsere Eltern wissen bescheid und sie sind einverstanden, wir habe alles vorbereitet, du muss nur ja sagen."
    Adrian sah fest entschloßen aus. Seine Augen sahen auf einmal dennen von Maya sehr ähnlich... die gleiche Entschloßenheit, die gleiche Stärke.
    Madox seufzte.
    "Wie viele seid ihr?"
    "Neun.... na ja mit mir wären das zehn."
    "Und ihr alle seid euch da ganz sicher?"
    "Sind wir."

    Madox dachte nach. In Alfadar hatte er keine persönliche Leibgarde, obwohl ihn zweifelsohne eine zustand, nur für offizielle Auftritte standen ihm ein paar Jungs immer zur Seite, aber eine richtige Leibgarde.... Araon hatte siebzig Mann unter seinem Kommando, Lex sechzig.... Wenn er zustimmen würde, würde er wohl der erste Feuerelf sein, der Waldelfen unter seinem Komando hätte, so Einige würden dagegen sein...
    "Die Hohen wissen ebenfalls bescheid", gab Adrain zur Kenntniss.

    An der Tüt klopfte es und neun weitere Elfen schlüpften ins Zimmer, es war gerade groß genug um sie alle zu fassen.
    "Und ihr seid wohl die anderen?"
    Einer nach dem anderen nickten sie. Drei von ihnen waren Frauen, und sie alle sahen nicht viel jünger aus, als Adrian.
    "Ihr seid euch euer Sache sehr sicher? Ihr wisst was es bedeutet?"
    "Ja, wir wissen es, Saya", antwortete eins der jungen Frauen.

    Saya? Bei den mächtigen! Madox schüttelte den Kopf. Aber würde er der Sache zustimmen, währe das seine korrekte Anrede.
    "nun gut... ihr wollt zu meiner persönlichen Garde werden?"
    Sie nichten.
    "Warum? Sagt mir warum?"
    Das Mädchen von vorhin schate ihre Kammeraden an und trat dann vor.
    "Weil wir es satt haben uns in den Wäldern zu verstecken, weil wir nicht die Fehler unserer Eltern wiederolen wollen. Die Zeiten verändern sich und wir wollen nicht einfach nur zusehen. Wir wolen dir folgen und an deiner Seite kämpfen, weil wir der Meinung sind, dass du wiel verändern wist, ihr beide viel verändern werdet."

    "Euch ist doch klar, dass ich nicht der Kronprinz bin? Ich werde nie regieren.... "
    "Wir wissen es", sagte Adrian, "wir habe wirklich alles überdacht! Wir sind sofort und auf der Stelle bereit mir dir zu gehen, mir dir und Terra."
    Madox schüttelte nur den Kopf. Was sollte er machen? Er hörte in sich hinein und folgte der inneten Stimme.
    "Nun gut! Ich bin einverstanden."

    Die Elfen jubelten lautstark.
    "Schwört ihr mir zu Folgen, in Kampf und im Frieden? Schwört ihr mich als euern Befehlshaben zu akzeptiren und allen meinen Befehlen folge zu leisten?", Intonierte Mad mit fester Stimme.
    "ICH SCHWÖRE!", donnerten zehn Stimmen.
    Madox schauderte, die Elfen sahen einander mit stahlenden Gesichtern an, dann verbeugten sie sich vor Mad.
    "Das solltet ihr aber dringend unterlasen. OK? Wenn die Situation es nicht verlangt, dann...."
    Aber ein Blick in ihre Gesichter und er konnte es nicht sagen.
    "Gut. Saya könnt ihr lassen, aber so lange wir unter uns sind redet mich, um den Mächtigen Willen, mit Vornamen an."

    damir schien sie einverstanden zu sein.
    "Was kommt jetzt?", fragte Adrian.
    "Ich will euch in einer halben Stunde in voller Rüstung und kampfbereit vor dieser Tür sehen."
    Sie salutierten und Stürmten hinaus, nur Adrian blieb....
    "Da wäre noch etwas..."
    madox verdrehte die Augen.
    "Was denn noch?"
    "Den Hohen hat die Idee sehr gefallen.. daher sichen sie weitere Freiwilligen, die wie wir in der Wüste leben können. Bisher sind es noch dreißg Leute... "
    " Adrian..."
    "Sie würden allerding in erster Linie als Terras Begleitschutz gelten, denn sie ist immerhin ebenfalls aus königlichen Haus, daher ist es nur natürlich, dass ihr ein kriegertrupp zur Seite steht... Ich deneke es werden ebenfalls zehn sein, die am Ende ausgewählt werden...Und sie werden den Schwur zurst auf Terra ablgen.... Nach euerer Hochzeit werden wir zwanzig gemeinsam dir und Terra die Treue schwören."

    Adrian verweilte noch ein wenig, dann verbeugte er sich nichmal und lief davon.

    "Sie haben sich ja die Sahe [i]wirklich [/i]sehr, sehr gut überdacht", murmelte er und trat hinaus, wer wolte sehen wo Terra blieb und er war sehr gespannt dauf, was sie zu der Sache sagen würde.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 09.03.2008, 11:32


    Terra ging in den Wald spazieren. Immer wieder traf sie auf Elfen, kleine Elfen die spielten und ältere Elfen die auf Hauptstraßen hektisch liefen. Sie bereiten sich alle auf den Krieg vor, dachte Terra. Nur allein die Kinder kümmert es nicht. Ach wie gern wäre ich jetzt ein Kind.

    Sie seufzte und sah zu einer Gruppe von Kindern die Ball spielten. Terra trat zu ihnen.Sie bemerkten Terra erst gar nicht, und spielten fröhlich weiter. "Hallo, darf ich mitspielen" sagte Terra lächelnd. Die Kinder drehten sich zu Terra um und sahen sie mit großen Augen an. Anscheinend wussten sie auch wer Terra war.

    "Oh ja" sagte ein der Kinder. Terra stellte sich zu ihnen in die Reihe und spielte mit ihnen. Sie lachten und warfen sich den Ball zu. Diese Ablenkung tat ihr gut, doch nach eine langen Zeit verabschiedete sie sich von den Kindern und ging wieder zurück. Madox würde sicher schon auf sie warten und Terra war neugierig was Adrian wohl von Madox wollte.

    Terra ging immer weiter zu ihren Gebäude doch unterwegs sah sie eine bekannte Person. Es war Madox. Er sucht wahrscheinlich nach mir, dachte Terra und erlaubte sich einen kleinen Spaß. Sie schlich von hinten an ihn ran. Ganz leise bewegte sie sich wobei sie drauf achtete auf nichts zu treten das sie verraten könnte. Als sie genau hinter ihn stand hob sie die arme und legte sie um seine Augen, dabei musste sie sich an seinen Körper drückten um überhaupt an seinen Kopf heran zu kommen. "Wer bin ich ?" flüsterte sie ihn leise ins Ohr.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 09.03.2008, 17:08


    Terra war niergends zu sehen, aber dafür die Mitglieder seiner neuen Truppe, Adrian lief aufgeregt hin ud her und suchte irgendetwas. Eins der Frauen lief hinter ihm her und versuchte ihm noch irgendetwas zu erlären.
    madox musste grinsen... also haben sie etwas doch noch nicht beachtet. Einerseits fand er das lustig, aber er war sich auch der enormen Verantwortung bewusst, die er auf sich nahm.

    Er lief noch etwas weiter, doch Terra saher immer noch nicht. Am Strassenrand spielten Kinder, ihnen war es nicht bewusst, das etwas unheimliches über der Stadt schwebte, er beneidete sie ein wenig für ihre Sorglosigkeit.

    Plötzlich griff ihn jemand von hinten an, er spannte seinen Körper an, bereit den Angriff zu erwiedern,, doch bevor er die Bewegung vorführen konnte, nahm er Terras Geruch war und dann ihre süße, geliebte Stimme.
    "Wer bin ich?"

    Sich sofort zu entspannen gelang ihm nicht ganz, sein Körper war immer noch für einen Angriff bereit, aber er strengte sich an seine Stimme weich klingen zu lassen.
    "Hmmm... wer könnte das den sein???", er drhete sich um und umarmte sie... anders als normaleweise war sein Kopf dabei klar, er wirbelte sie herum.
    "Ich habe dich vermisst. Dachte schon du hast mich verlassen...."

    Adrian lief an ihnen vorbei ohne sie zu bemerken, die Frau stürmte ihm hinterher, verneigte sich aber vor Mad und Terra.
    "Axh ja.... Das ist die Nachricht des Teges... Adrian und einige seiner Freunde haben mir gerade Gefolgschaft geschworen... Ich bin jetzt stolzer befehlshaber von einer Truppe von zehn Waldelfenkrieger."

    Er sah Terra ernst an.
    "Stell dir das nur vor... sie haben mich als ihren Befehlshaber gewählt. Es ist eine Ehre für mich... ich habe nicht erwartet, dasss jemand mir folgen würde... auf jeden Fall nicht Waldelfen. Was denkst du darüber? War es voreilig? Hätte ich ihnen absagen sollen?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 09.03.2008, 18:16


    Terra sah überrascht und dann nachdenklich zu Madox. Hatte er wirklich nichts überstürzt? Hatte vielleicht seine Kriegerische Seite die Oberhand über ihn eingenommen und ihn zu dieser Handlung geleitet?

    Terra dachte darüber nach. Nein er hat sicher nicht falsches getan. Er halt vollkommen richtig, wie ein Prinz gehandelt. Madox brauchte eine Leibgarde, nicht das er nicht kämpfen könnte, schließlich ist er ein Krieger, doch eine Schlacht stand bevor und es gehörte sich nicht das ein Prinz ohne jeglichen Schutz in die Schlacht zieht.

    Terra lächelte ihn an um die Situation ein wenig aufzulockern " Du hast wie ein wahrer Prinz gehandelt. Wir wissen nicht was uns auf den Schlachtfeld erwartet und du hast die richtige Entscheidung getroffen. Du brauchst eine Leibgarde. Versteh mich nicht falsch. Ich zweifel keinesfalls an deiner Kriegskunst, aber du bist nunmal ein Prinz und es ist wirklich eine große Ehre das deine Leibgarde aus Waldelfen besteht, aber ich hoffe sie sind sich der Konsequenzen klar.."

    Terra sah den auf und ab laufenden Adrian zu. Er hatte bereits seine Rüstung an. Hinter ihn standen weitere Waldelfen in voller Kriegsrüstung und mit den Symbol von Madox Mutter. Das waren sie also. Madox Leibgarde die ihn überall hin folgen würde.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 09.03.2008, 22:59


    Er verneigte sich vollendet.
    "ich danke dir, Mylady", sagte mit vollendeter Verbeugung.

    Adrian führte die Elfen zu dem haus, in dem Mad und Terra lebten und lies sie in einer Reihe aufstellen.
    "Komm, sehen wir uns die Krieger an", sagte Mad und zog Terra mit sich.
    Sie salutierte, als Mad und Terra näher kammen.
    Madox lief die Reihe entlang. Er musste feststellen, dass es beieindrückend aussah. All dies jungen Leute, mit seinem Wappen auf der Brust... Er fragte jeden einzelnen nach seinem Namen und seiner esonderen Fähigkeit. Die meisten waren Bogenschützen, aber vier von ihnen waren im Nahkampf geübt. Alle zehn beherrschen die Luftmagie weit genug um sie im Kampf einzusetzten eins der Mädchen war eine Heilerin, aber ihre Fähigkeiten gingen nicht über das Heilen simpler Knochenbrüche hinaus.Ein weiterer Elf war ein Seher allerding waren die Fähigkeiten in diesem Gebit nur schwach ausgeprägt.

    "Gut. Ich freu mich seh euch alle unter meiner Flagge zu sehen. Es ist mir eine große Ehre mit euch zu kämpfen. Und nun meine Befehle: Ramir, Ulan, Mari und Farir, da ihr im Nahkampf geübt seid, Kämpft ihr unmittelbar an meiner Seite. Adrian, du und Savara, sorgt dafür, das wir von Luft angriffen geschützt sind, die anderen nehmen sich die Fernziele vor."

    Die elfen salutuerten. Madox nickte zufrieden. dann deutete er auf Ramir.
    "Komm mal mit deinen Leuten hier her."

    Er trat ein wenid beiseite.
    "Hört mir zu"; ich habe eine weitere Aufgabe für euch, "ihr müsst auf Terra acht geben. Ihr Schutz hat die oberste Prioripät, verstanden? Wenn uns beiden Gefahr droht will ich dass sie zurest geschützt ist. Habt ihr das Verstanden?"
    Ramir nickte.
    "Absolut", nickte Ramir, "schließlich ist sie gewissermassen ebenfalls unsere Herrin. Doch Dein Schutz wird für und die Priorität haben, Saya... " Madox wollte wiedersrechen, doch Ramir redete bereits weiter, "... ich bin ein Seher, Saya und manchmal hae ich meine hellen momente.. "
    Er brach ab und schüttelte den Kopf.
    "Entweder retten wir euch beide, oder keinen von euch, und glaubt mir Saya weder du noch die Fürstin wollt wissen warum dass so ist."

    Das Gesicht des Elfen war so ernst, dass madox nicht zu wiedersprechen wagte, zumal es tief in seinem Inneren verstand, dass ihm seine Leben ohne Terra lästig erscheinen würde...

    "Nun gut, aber das ist das erste und das letzte mal, dass meine Befehle nicht befolgt werden!"
    Ramir kniff di Augen zusammen. Dann nickte er.
    "Jawohl, Saya, es war das letzte mal!"

    Madox musste lachen.
    Ein Seher , war immer praktisch, wie schwach seine Fähigkeiten auch sein mochten.

    Über dem Wald ertönte ein tiefen dröhnendes Signal.
    "ER komm", murmelte Adrian, "das ist der Zeichen..."

    Die Straßen kamen in Bewegung, die erwachsenen führten die Kinder, und andere, die nicht Kämpfen konnten in die Schutzräume, die Krieger dagegen liefen in auf und stellten sich in geordneten Reihen auf. Ein weiterer kleiner Trupp lief zur Madox, mit Schreken erkannte er auf ihren Brustpanzern sein Wappen. Und Eldarion! Terras Bruder Salutierte vor Terra und Mad.
    "Die Pläne wurden geändert, die anzahl der Truppen wurde verdoppelt. Wir stellen uns unter deine Fahne, Madox. Zwanzig weitere Krieger folgen uns und werden sich zur Terra schlagen, am Tag euer Hochzeit vereinigen sich die Truppen."

    "ähmmm"
    "Mad, es ist sinnlos zu wiedersprechen", gab Eldarion bekannt, "wir werden es tun. Und wie gesagt wir wiisen worauf wir uns einlassen."
    In diesem Monemt kamm eine weitere Gruppe von Kriegern an, sie stellten sich vor Terra auf.
    "Wir folgen euerm Befehl, Sayadina", salutierte eins der Männer., dann verbeugte er sich kurz vor Mad, "Saya, wir sollen euch die besten Güße von dem Hohen Oiodin ausrichten, genau so wie dir Sayadina."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 10.03.2008, 01:20


    Terra sah ihren Bruder entgeistert an. "Bist du den völlig verrückt" sagte sie zu ihn und schrie dabei. Alle blicke wandten sich zu ihr und Eldarion.
    Eldarion zog sie zur Seite damit sie niemand hören konnte und sah sie überrascht an. " Was hast du den plötzlich? Ist es so unvorstellbar das ich meine kleine Schwester beschützen will?"

    "Nein, aber...." sie fing an zu stottern "Nein! Das lass ich nicht zu. Du hast mich bis zu diesen Zeitpunkt geschützt. Ich will nicht das du dein Leben auf spiel setzt. Du musst auch an dich denken. Ich hab doch deine Blicke für Rya gesehn"

    Eldarion sah sie ernst an "Terra, ja gut ich gibs zu. Ich hatte dadurch das ich dir immer auf schritt und Tritt gefolgt bin nicht viel Privat leben gehabt, aber wen du und Madox diese Schlacht nicht überleben, dann spielt mein Privatleben auch keine Rolle mehr, den dann wird es nichts mehr geben wofür es sich lohnt zu leben."

    Darauf fiel Terra nichts mehr ein und als das Eldarion bemerkte sprach er gleich weiter "Siehst du. Dir fällt sogar nichts mehr ein, den es wird so kommen wen ihr beide nicht überlebt"

    "Aber Bruder.." sie betonte das wort "Bruder" "...muss es den gleich die Leibgarde sein? Ihr könnt doch auch als freie Elfen an unserer Seite kämpfen"
    "Nein Terra das geht nicht. Es muss so sein, eine andere möglichkeit habe ich nicht dich zu beschützen. "
    Terra wollte wiedersprechen doch Eldarion packte sie an den Schulter " Terra es gibt keine andere Möglichkeit" Wiederholte er nochmal langsam. Terra war völlig außer sprache. Wie konnte ihr Bruder so ein großes opfer für sie und Madox eingehn.
    "Kom für müssen wieder zurück. Deine Leibgarde wartet bereits auf dich und außerdem kommt ER mit jeder Minute die wir hier verweilen ein Stück näher"

    Terra folgte ihren Bruder leise hinterher und bleib neben Madox stehn. Es gefiel ihr immer noch nicht das ihr Bruder so etws für sie tat. Total abwesend und immer noch in gedanken bei ihren Bruder starrte Terra auf den Boden.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 10.03.2008, 03:58


    Auch wenn er nicht hören konnte, was Terra und Eldarion besprachen, wusste er doch ganz genau worum es ging. Als Sie zurückkammen kam er hinzu.
    "Eldarion..."
    "Oh, fang nicht auch du damit an, biete."
    "Ich tue es aber trotzden. Warum zum Teufen hast das getan?"
    Eldarion verdrehte die Augen.
    "Es ist nicht die Zeit dafür."
    "Es ist die Zeit dafür!"

    "Na gut, biete, wie du willst. Ich habe es getan weil ich es für richtig halte."
    "Aber warum ich?"
    "Spielt es den eine Rolle? Ob du oder Terra, am Ende ist es doch egal. Die Sache ist die die ersten zehn sollte zu deiner Truppe gehören, die nächsten, die ausgewählt wurden zu Terras... ich war halt früher da."
    "Gut, nehem wir mal an du warst früher da.... aber, wozu das?", Madox kloppfte auf das Wappen auf Eldarions Brust, seinen Wappen.
    "Ich mag ein Fürst sein, aber auf mir liegt keine Regentschaft. Die Hohen regieren die Waldelfen sehr gut, auch hone mich. Ich gebe meinem Leben eine sinnvolle Wendung. Ich schließe mich einer guten Sache an, Madox. Ich möchte bemerken, dass ich mich nicht in deinen Dienst stelle, sondern an deine Seite..."
    "Eldarion... versteh mich nicht falsch, aber wenn du dieses Wappen trägst, nimmst du Befehle von mir an."
    "Nicht anders, als von menem Großvater, oder einem anderen der Hohen. Aber an deiner Seite habe ich die Möglichkeit Terra zu beschützten, endlich so etwas wie Familie haben....Wenn das bedeute, dass ichdein Wappen tragen muss, dan tue ich das gern."
    "Aber du muss es nicht nut... "
    "Das muss ich sehr wohl...Wenn ich das nicht täte, dann würde mich schon bald jemand der Hohen zurückrufen."
    "Was soll das den schon wieder?"
    "Ich hab es doch gesagt, dass ich den Hohen unterstehe. Bis ich selbs mal einer bin, muss ich ihren Befehlen folgen, Fürst oder nicht. Wenn ich einfach gehe, wird irgenwann jemand mich zurückrufen und ich werde folgen müssen... Wenn ich aber einen anderen Herren habe, dann ist es nicht mehr möglich... begreifst du das?"

    Er sah sowohl zu Terra als auch zur Madox.
    "Können wir jetzt das Thema fallen lassen?"
    "Nein. Können wir nicht. Was ist mir Rya?"
    "Was soll den mit ihr sein?", Eldarion schaute zur Boden.
    "Ich bin nicht blind, Bruder", sagte mad, "ich sehe was für Blicke ihr einander zuwirft."
    "Ihre Urgroßmutter war eine Luftelfe", murmelte Eldarion leise.

    Madox schüttelte den Kopf.
    "Habt ihr euch verschworen? Sagt mal ehrlich... Das alles ist irgendein verdammter Plan mich um den Verstand zu bringen. Wie kommt es, dass jeder zweite die verdammten Luftelfen in seinem Stammbaum hat?"

    Er bekam einen heftigen Schlag auf den Oberarm und einen zweiten hinterher.
    "Wehe du sagst es nochmal!", Maya tauchte neben ihm auf zusammen mit Lex der vergnügt grinnste.
    "Und zu deiner Frage... im Gegensatz zu den anderen sind die Luftelfen durchauch im Stande überall zu leben und aufserden sind einige von uns dafür bekannt, dass sie feste Bindungen nicht sehr mögen... und so ein Luftelf kommt sehr viel rum...."
    "Maya biette", stöhnte Mad, "ich habe es schon verstanden..."


    Er sah zur Terra.
    "Tut mirleid, ich wollte nicht fluchen, aber anscheinend will jeder hier mich in Verlegenheit bringen."
    Er sah zur Eldarion.
    "Sag mir biete wie ich dir einen Befehl erteilen soll?"
    "Du sagst mir was zu tun ist und ich tue das...ist ganz einfach."

    Madox schloß die Augen und rief sich zur Ruhe.
    "NUn gut. Eldarion, du bist meine recxhte Hand, mein Stellvertreter in Sachen Befehle... eine General, wenn du es sa haben wills."
    Eldarion nickte und wollte etwas sagen, aber Mad kam ihm zuvor.
    "Und wehe du nennst mich Saya."

    Der Elf grinnste und nickte wieder.
    "Lex? Was ist mit dir und Maya?"
    "Wir stehen ganz zur deiner Verfügung. Da schon eine Truppe hast treten wir kurzer Hand bei."
    Madox wollte etwas sagen, aber Lex brachte ihm mit einer Geste zum Schweigen.
    "Es ist nicht auf dauer! Und ich werde dich nicht Saya nennen, auch wenn du mich dazu zwingst."
    "Prima. Dann ist ja alles geklärt", Mad fand sich mit der situation ab.
    "Terra, du übernimmst deine Mannschaft. Wir bilden zwei mobile Gruppen, die sehr schnell agieren können. Und wenn ER auftaucht...greifen wir richtig an."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 10.03.2008, 23:45


    Terra sah der kurzen Auseinandersetzung zwischen Madox und ihren Bruder zu. Es hatte keinen Zweck. Eldarion war genauso stur wie sie.

    Terra nickte Madox zu und sagte "okay" dann wante sie sich an ihre Gruppe.Sie sah jeden eizellnen an. Jeder der hier stehenden Elfen würde sein Leben für sie und Madox geben und sie wollten kämpfen, das sah Terra in ihren Augen.

    "Also gut. " Sagte sie und sah sie mit ernsten Blick an. " Ich wünsch von euch das ihr mich Terra nennt. Einfach nur Terra. Ist das Klar?" Die Elfen sahen sich irritiert gegenseitig an. Das meinte sie doch nicht ernst, doch als sie Terras befehlenden Blick sahen, wussten sie das sie keine Widersprüche duldete. Sie nickten stumm. "Gut" sagte sie und drehte sich zu Mad. Doch sie hatte etwas vergessen. Sie sah wieder zu ihrere Gruppe. "Hört mir bitte genau zu. " Ihre Stimme klang jetzt nicht mehr befehlend, sondern ruhig und sanft. "Ich schätze es sehr, das ihr meine, nein unsere Leibgarde sein wollte und dafür danke ich euch sehr. Doch bevor die große Schlacht die vor uns liegt muss ich euch ein paar wichtige Worte sagen." Sie machte eine Pause "Ich war und bin keine Kriegerin und habe dementsprechend auch nie in einer so großen schlacht wie die die uns bevor steht gekämpft und ich denke ich bin auch nicht die einzige Person unter uns. Kämpft zusammen und beschütz euch gegenseitig...Ich werde schon ganz gut alleine zu Recht kommen" sagte sie mit einer wegwerfenden Handbewegung und grinste " Schließlich bin ich die Auserwählte"

    Sie hatte geschafft was sie mit diesen worten bewegen wollte. Auf den Gesichtern der Elfen strahlte jetzt ein lächelnd. Sie wirkten viel ruhiger und entspanter, doch Terra wante sich dann wieder an Madox um und sagte "Lass uns Los Mad, bevor hier alle wieder unruhiger werde."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 11.03.2008, 00:59


    madox nickte.
    "Ja gehen wir. Ich glaube wir sollen uns in der Mitte aufstellen, dort scheint eine Lücke zu sein."
    Er lief los die anderen folgten ihm. Er zog das Schwert, das er von Lex bekommen hatte.
    "Was ist, vertraust du deinem eigenen Schwert nicht?", fragte ihn Lex.
    "Nein, das nicht, aber ich fürchte, dass das Ding, das uns angreift ken Blut hat und wenn das so ist wäre es besser etwas dabei zu haben, mit dem ich meine Haut schützen kann."
    "Ich verstehe... Was wollen eigentlich die ganzen Elfen hier, warum tragen sie Mutters Wappen?"
    "Meinen Wappen", berichtigte Mad.
    "Deinen? Wie das? Ah... ich shen schon due hast da was verändert. Keine schlechte Idee."
    "Ja, aber etwas fehlt noch, ich will später noch Vaters Phönix einbauen, so dass ich von jedm etwas habe."
    "Du bist erwachsen geworden, Bruderherz", seufzte Lex.
    "Das bin ich wohl."

    *
    Er fühlte sie - sie beide. Sie haben sich also gefunden. So ein Pech! Aber, andereseits war es auch gut so, er würde sie zusammen vernichten. So vile Jahre hat er sie gejagt, so vile Jahre, die nutzlos verlaufen waren.
    Haben sie gedacht der kleine Trik würde ihn täuschen? Das er nicht merken würde, was gespielt wurde. Sie haben sich versteckt... in ihren einen Kindern. Wie feige!
    Der Scahtten glitt über den Wald, sein Gefolge marschierte unaufhaltsam weiter, der Wald verschwand , auf diesem Boden würde nie wieder etwas wachsen.
    Mit jedem weitern Meter kammen sie näher die beiden Auserwälten, die zwei, die eigenlich ein Ganzes sind. Heute wird das Spiel enden, das Spiel, das schon seit Jahrhunderten gespielt wird.... ER konnte die beiden sehen, sie waren nicht voneinander zu unterscheiden, absolut gleich, absolut prefekt... Bäää!!! Wie lange war IHM diese Perfektion ein Dorn im Auge.... Heute würden sie fallen, heute wird sie nichts mehr retten... er gab keinen Auseg mehr, keine andere Möglichkeit.....

    Madox schauderte, etwas kam auf ihn zu, etwas war so dunkel war, dass es jegliche Exitenz von Licht leugnete. Das Gefhl die Situation schon Mal erlebt zu haben ließ ihn nicht los.
    "Terra? Fühlst du das?"
    Er hoffte, dass sie es nicht tat... er hoffte, dass er sich das alles nur einblidete.
    "Biete sag mir das du nichts fühlst, Libes. Biete sag dass du nicht das Gefühl hast, dass sich etwas wiederholt...."

    Ja, etwas, was schon einmal nicht gut endete, fügte Mad zu sich selbst hin zu.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 11.03.2008, 17:19


    Terra schaute angespannt in den Wald. Sie fühlte die zerstörerische, kalte und bösartige Magie die von dort ausging und sie wusste zu wen sie gehörte. Sie hatte es schon einmal miterlebt, nein sogar schon zweimal. An den einen Tag als ihr Dorf zerstört wurde und ihre Eltern starben und ein zweites mal kurz nachdem sie Madox getroffen hatte.

    Terra sah zu Mad. Ihr Blick war voller trauer, angst und zorn. "Ich fürchte schon" sagte sie. Die Elfen um hinter ihnen wurde unruhiger. Sie spürten seine Anwesenheit auch und er kam immer näher und näher. "Bleibt ruhig Freunde. " sagte sie laut und klar. sie sah zu Mad. "Wir sollten uns trennen Mad, wir müssen..wir dürfen ihn nicht die gelegenheit bringen uns beide gleichzeitig zu..." sie stocke. die worte fielen ihr schwer, doch sie mussten der Realität ins Auge sehn. "...zu töten." sagte sie leise.

    Terra beugte sich zu ihn und gab ihn einen länger anhaltenden Kuss. Sie sah ihn mit liebevollen Augen an. "Vergiss dein Versprechen nicht" sagte sie und drehte sich mit tränen in den Augen von ihn weg.

    Sie rief zu ihrer Leibgarde, sie sollen ihr folgen. Terra versteckte sich hinter den Bäumen und plötzlich hörte sie von hinten Geräusche. Sie zog ihr Schwert, jeden Moment bereit anzugreifen, doch nicht ER kam, sonder zu ihrer großen Überraschung weitere Waldelfen und andere Wesen. Es waren die Tiere des Waldes. Sie würden alle kämpfen. Sie sah es in ihren Blicken. Terra sah wieder zur Lichtung und wartete mit gezogenem Schwert.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 11.03.2008, 19:39


    Madox hasste es Terra in dieser Hinsicht Recht zu geben. Sie mussten sich trennen. Ihnen blib keine andere Wahl.
    Auch wenn er dieser dunklen Macht noch nie in seinem Leben beggnete, kannte es sie, er kannte das Gefühl der Verzweiflung und Hilflosigkeit, die sise Macht hevorrief.

    Er wollte nicht nachdenken voher er sie kannte, er wollte nicht an seine Mutter denken und nicht an Terras Vater, der aufeinmal ganz klar und deutluch vor seinen Augen stand.... Als Terra ihm an sein Versprechen erinnerte, konnte er nur nicken. Es wäre fatal, wen sie beide zusammen sterben würden. Er sah ihr hinter her, dann drehte er sich zu seiner Troppe.
    "Kommt schon, stellen wir uns auf! Jeder passt auf seinen Nebenmann auf. Falls jemand an an eine oder mehrer Gottheiten glaubt, würde ich vorschlagen sie um Beistand zu bieten."

    Einige der Soldaten senkten die Köpfe und ihre Lippen begannen einen stummen Gebet. Enige anderen dagen erhoben ihre Köpfe zum Himmel.
    "Möge uns die Mächtigen beisten", murmelte mad selbst, "möge der Feuer uns schützen, Möge er unsere Feinde zur Asche verbrennen."
    Er war nie religiös, die Feuerelfen hatten keine Religion, aber der Spruch war uralt, es führte Feuerelfen seit tausenden von Jahren in den Kampf.


    Wie schade... sie trennten sich. Aber es würde ihenen nichts nützen. Was machten die wenigen Meter aus? Sie würden sterben - heute. Seine Gefolgschaft kann der Stad immer näher, sie konnten schon die Stadtmauer sehen. ER selbst glitt über seinen Heer, ein dunkles körperloses Scahtten, er bevor er auf die beiden trat würde er eine Gestallt annehmen. Wessen bloß? Da gab es einige Varioanten... Er lachte grolend. Ja, er hatte eine Idee, den beiden würde diese Idee bestimmt gefallen.



    Mad hörte ein Grollen, das nichts mit einem Donner gemeinsam hatte. Er war da, Madox spürte seine Gegenwart.... In seinem Geist tauchten Erinnerungen auf, die nicht seine eigenen waren.
    "Ich verliere den Verstand", flüsterte er und klammerte sich fester an das Schwert. Die Stadmauern bebten als die erste Welle der Angreifer dagegen prallte. Um ihn herum zogen die Elfen ihre Waffen. Die MAuern bebten noch einmal.
    "Was zur evigen Dunkelheit ist das?", fragte Lex, der an Mads rechter Seite stand, "ich fürchte du hattest Recht, damit, dass du eins meiner Schwerter genommen hast, was auch immer das ist, es ist nicht menschlich... oder elfisch."


    Die meterdicken Baumstämme der Mauer zerbarsten mit einer ungeheueren Kraft, die Splitter flogen , wie tötliche Geschsse herum. Jemand richtete geisesgegenwärtig einen Schild auf und die Spliter blieben erst in der Kuft schweben und fielen dann langsam zur Boden. Durch das Loch in der Mauer ergoß sich eine schwarz-rote Welle der Angreifer, wer auch immer diese Wesen sein mochten... es waren weder Menschen, noch Elfen.

    "Tera, ich liebe dich über alles. Vergiss das biete nie", sandte Mad an seine Gelibte und richtete sich auf.
    "Möge das Feuer dich schützen, Bruder", sagte Lex und richtete sich ebenfalls auf.
    "Möge auch dich das Feuer schützen, Lex. Pass bielte auf dich auf, Maya würde mir nie vergeben, falls dir etwas geschenen soll."
    "Kümmere dich biete um Tarian, falls uns etwas geschen sollte"; sagte Maya leise, "und nein... was auch immer passieren wird, kleiner Bruder ich gebe dir keine Schuld, niemals."

    Madox nickte nur, dann trat er aus der Deckung und griff seinen ersten Gegner an.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 11.03.2008, 23:08


    Eine Flutwelle aus Holzsplitter regnete Terra und ihrer Gruppe entgegen. Terra ließ sofort einen kleinen Windstoß frei und stellt so einen Schutzschild dar der sie vor den vielen Splittern schütze.

    Terra sah von ihren versteck zu Madox "Ich liebe dich auch. Pass auf dich auf...pass bitte auf dich auf." sandte sie an Madox. Und schon sah sie wie Madox aufsprang und mit ihn Lex, maya und alle anderen. Sie liefen in den Dunklen Schatten hinein.

    Terra wich nicht von der Stelle. Sie mussten Warten. während Madox sie von Vorne atakierte mussten sie versuchen sie von hinten anzugreifen. sie mussten um sie herum einen kreis bilden und ihnen keine Möglichkeit geben zu flüchten. Sie sollten sich wie gefangene in einem Käfig fühlen wen sie den Tod ins Augen blickte.

    Zahlreiche Menschen, magische Wesen, Monster und ja sogar Elfen stürmten aus den Schatten. Es waren die verbannten, die sich auf die böse Seite geschlagen hatte, die Räuber. Doch nirgends sah sie IHN. Sie spürte seine Anwesenheit, doch er war wie Luft. Sie fand ihn einfach nicht. Plötzlich kam einer der Räuber auf ihre Richtung zugeschossen.

    Terra sprang auf und schrie "Angriff!!! " Alle erhoben sich und stürmten auf das Schlachtfeld. Terra stürzte sich auf den ersten Räuber und erledigte ihn kurzum mit ihren Schwert. Sie sah kurz nach Hinten. Alle anderen Kämpften.

    Terra duckte sich. Sie hatte einen Augenblick nicht aufgepasst und das hätte ihr beinahe den Kopf gekostet. Ein langer, dunkelhäutiger Mann mit pechschwarzen Augen stand mit einem Morgenstern vor ihr. Er sah sie mit einem höllischen Grinsen an. Für einen Moment blieb Terra wie erstarrt stehn, dich sofort war sie wieder sie selbst. Der Räuber schlug mit seinen Morgenstern auf Terra zu. Terra sprang zur Seite und schoss einen Feuerstrahl auf diesen. Er hatte damit nicht gerechnet und rannte schreiend und fluchend weg.

    Nun war es Terra die grinste, doch nicht mehr lange, den in der Ferne, mitten im Schlachtfeld sah sie eine Person auf sich zukommen. Eine ihr seh bekannte Person. Diese Augen, diese Bewegungen, alles war wie echt. Er blieb vor ihr stehn. mit offenen Mund sah Terra ihn an. Sie konnte es nicht glauben, Das konnte einfach nicht wahr sein. Nein! Ihr Vater war Tod, doch er stand jetzt direkt vor ihr. Nur einen handbreite von ihr entfernt. War das ein Trick? War ER die Person vor ihr?

    Nein Terra wollte es nicht glauben. Es war ihr Vater. Es musste ihr Vater sein. Es gab unzählige Zeichen dafür. Nie wurde die Leiche seines Vater gefunden. Auch wen er verbrannt wäre, würde/müsste ein Teil in den Feuer zurück bleiben, doch da war nie etwas.

    Terra schluckte und sagte leise "Vater?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 12.03.2008, 00:53


    Madox stellte fest, dass die Wesen, die sie angriffen sehr wohl Blut hatten daher griff er nach seinem eignen Schwert. Enige der Angreifer waren Menschen und auch einige Elfen. Madox kämpfte sich durch in Terras Richtug. so würden sie den Kreis schließen und die Angreifer würden in der Falle sitzen.

    Eine Gestallt ließ ihn herumwirbeln, Lex der neben ihm war erstarrte mitten in Bewegung.

    Mitten im Schlachtfeld stand eine Frau, ihr langes dunkles Haar wigte sich langsam in dem Wind. Sie hob die Hand und winkte Mad zu.
    Lex machte einen Schritt auf sie zu. Es bestand gar kein Zweifel, es war seine Mutter. Schön, wie eh und je und am Leben.
    "Mutter", flüsterte Lex, "was für ein Zauber ist denn das?"
    Madox konnte sich nicht dagegen wehren, er rante auf die Frau zu und bleib kurz vor ihr stehen.
    "Hallo, meine Kleinen. Wie geht es euch?"
    Sie war es, sie war es ganz eindeutig. Ihre Stimme ihr Augen, ihre sanften anmutigen Bewegungen.
    Plötzlich erhob Lex seinen Schwert.
    "Du bist nicht sie!", rief er.
    "Das bin ich mein kleiner Elf"; sagte sie sanft und ein wenig tadelnd, "erkennst du mich denn nicht?"
    "Du bist tot", sagte mad und hob seine Waffe, "ich habe an deinem Grab geweint... ich weis, dass du tot bist."
    "Mein Süßer, ich bin eine Heilerin... Du weist genau, dass ich mich jeden Augenblick heilen konnte... Mir machte es nichts aus von Wald entfernt zu sein."
    "Unsinn!", rief Lex, "Es ist Unsinn!"
    "Ich wollte euer Vater frei geben. Wir haben uns nicht mehr so gut verstanden und er war zu edel um mich zu verstoßen... Ich sah ihm an, dass er mich nicht mehr liebte, daher..."

    Lex hiet einen Augenblick inne.
    "Du lügst!", er klang nicht mehr so sicher, "Mad, sag mir dass sie lügt."
    Doch Madox konnte es nicht, ganz gleich wie sehr er es auch wollte, er wusste, das eine Heilerin, wie sine Mutter es war, den Wald gar nicht gebrachucht hatte...
    "Nein, sie lügt nicht...", erwiederte mad schwach, "jetzt, da ich selbst ein Heiler bin, weis ich wie es geht...."

    Lex ließ seine Waffe sinken.
    "Mutter?"
    Die Frau nickte lächelnd. Lex machte einen Schritt auf sie zu.
    "Warte!" Madox fand, dass etwas an der Geschichte nicht stimmte...
    "Sie lügt, Lex. Denk doch mal nach. sie lügt und du weist es. Vater liebte sie, er war bereit für sie zu sterben... er würde heute noch in den Tod gehen, wenn es sie zurückbringen würde!"
    Lex Blick flatterte von der Frau zu seinem Bruder.
    "Tabar ist ein guter Mann, er wollte euch in dem Glauben lassen in einer heilen Familie aufgewachsen zu sein."
    "Das ist nicht war", Madox wusste nun ganz genau was an der Geschichte nicht stimmte.
    "Wer auch immer das ist, Lex es ist nicht unsere MUtter!"
    "Woher weist du das?"
    "Denk doch nach.. Überlege es dir... Auch ihre Kräfte waren nicht unbegrenzt. Sie konnte sie entweder dafür verwenden sich selbst am leben zu erhalten, oder sie dafür zu nutzen, um die andren zu heilen. Was hat unsere MUtter gemacht?"

    Lex machte eineige Schritte von der Frau zurück.
    "Sie hat bis zum letzten Monemt die anderen geheitl.."
    "Ja so ist es. Sie hat ihre Kräfte für die anderen verbraucht, weil für beiden hätte es nicht gereicht!"

    Das Gesicht der Frau vedunkelte sich.
    "Warum hätte ich es machen solen? Warum hätte ich auf diese Art selbstmord begehen sollen? "

    Darauf wusste Madox keine Antwort, doch dann fiel sein Blick auf das Baum des Lebens, der in der Ferne zu sehen war...
    "Weil es uns verraten hätte..."
    "Was?", fragte Lex verwirrt.
    "Sie hat uns versteckt uns drei, Araon dich und mich. Er hatte nach ihr und auch nach uns gesucht. Hätte sie ihre Kräfte in größerem Außmass eingesetzt... hätte es IHN zu uns geführt. Sie hielt sich bedekt, weil sie uns in Sicherheit wissen wolte! ER konnte sie nicht mitten in der Wüste finden, nicht wenn sie immer und immer schwächer wurde, wen sie von Tag zur Tag immer mehr Kraft verbrauchte, um unsere Kratzer zu heilen... Und sie machte es gern, wile sie uns liebte, Lex. Sie machte es, weil unsere Sicherheit für sie wichtiger war als ihr Leben."

    Lex starrte ihn an, Madox hat ihn die Geschichte erzählt, aber erst jetzt begriff der Elf, dass sie wirklich wahr war. Wieder hob er seine Waffe.
    Die Frau schüttelte den Kopf.
    "Hmmm ein schlauer Bursche, was? Aber es ist bereits zu spät, kleiner Elf.", sie und lächelte liebenswürdig. In ihren Händen erschien plötzlich ein Schwert, mit einer eizigen Handbewegung schleuderte sie Lex zurück, wo er gegen einen Baum prallte. Bevor Mad nachsehen konnte, wie es ihm ging, wurde er selbst angegriffen.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 12.03.2008, 01:24


    Der Mann der wie ihr Vater aussah, sah sie nicht an. Er bemerkte Terras Worte gar nicht. Sie sprach nocheinmal "Vater bist du's" doch ihr Vater blickte an ihr vorbei. Seine Augen fixierten etwas hinter Terra und bewegten sich unruhig hin und her.

    Terra drehte sich um und starte in die Richtung in der ihr Vater sah. Mitten in der Lichtung war Madox und Lex. Lex wurde gerade an einen baum geschleudert und Madox sah noch zu ihn als eine Gestallt, mit einem schatten im Gesicht, ein Schwert in Madox Richtung zielte.

    "Nein!" schrie Terra und rannte ohne das sie wusste was sie da tat zu Madox und der Gestallt. Madox nein! Nein das lass ich nicht zu! und sofort begann die Erde zu zittern, die Luft wurde wärmer und doch zugleich war sie bedrückend feucht und der Wind wehte wie eine Peitsche auf sie herab.

    Ihre Liebe zu Madox hatte all ihre Magie gleichzeitig ausgelöst. Die Elemente spielten verrückt, doch Terra hatte sie noch unter kontrolle. Terra schoss einen gewaltigen Windstoss auf die Gestallt zu, so das diese zurück weichen musste. Die Gestallt wich nur einen Schritt zurück und blickte in Terra's Richtung die noch immer auf Madox zurannte.
    "Madox!" schrie sie ihn in diesem Moment zu doch damit hatte sie auch gleichzeitig der Gestallt erinnert das Madox immer noch vor ihn war.

    Die Gestallt wandte sich wieder an Madox und stach sein Schwert auf Madox ein. "Neeeein!" schrie Terra. Wut, verzweiflung, Zorn brodelte in ihr auf. Die Feuermagie, die Kampfmagie und stärkste Magie art nahm von ihr Besitz "Du Monster" Sirb!" und mit diesen Worten kam ein gewaltiger Feuersturm auf die Gestallt zu und verschluckte sie.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 12.03.2008, 01:58


    Der Feuerstoß war Gewaltig für einen Augenblick war ER unfähig sich zu bewegen. Aber es ar bald vorbei. Er saugte das Feuer in sich auf, was seiner Körperlichen Hülle nicht gut getan hatte. Daher musste er sich wieder Vereinen er zog sein zweites Abbild zurück und behielt dessen Aussehen.

    Madoxschloß die Augen, als die Feuerwelle die Gestllt von ihm verschluckte. Die Hitze war unglaublich.
    Terra war plötzlich da, er konnte sie nicht sehen, aber fühlen, denn es war ihre Magie, die ihm den Atem nahm. Als die Hitze verschwand, stand seine Mutter nicht mehr da, dafür ein Elf... dessen Gesicht er schon mal Gesehen hatte... aber wo nur?


    Der Angriff war überraschend und zugegeben es hatte Kraft, aber ER erholte sich. Nun waren die beiden doch noch beide an einem Ort. wie praktisch! Er teilte sich wieder. Neben dem Elfen trat wieder Sevila aus dem Nichts.
    "Hat sich mein Junge verletzt?", fragte sie und hob den Schwert.

    Madox richtete sich auf und sah zur Terra.
    "Wie geht es dir, Liebes?"

    Die Frau lege nun die Hände um den Mann.
    "Das hier ist die wahre Liebe meines Lebens, mein kleiner Elf, nicht dieser mürrische, Angeber von einem Feuerelfen."
    Sie gab dem Mann einen langen Kuss, der er mit voller Leidenschaft beantwortete.
    "Terra, wer ist dieser Mann?", fragte Madox, denn dass Terra ihn kannte, war nicht zu übersehen, ihr Gesicht sagte mehr als es die Worte vermochten.

    Lex stöhnte hinter ihm und rappelte sich wieder auf, er hatte eine Platzwunde am Kopf aber ansonsten schn es ihm gut zugehen.
    "Wie wunderbar, dass diese beide sich gefunden haben, nicht war, mein Geliebter?", fragte die Frau und der Mann nickte.

    "Was willst du von uns?", fragte Mad und trat vor Terra, "sag schon. Was willst du?" Die Frau warf sich mit erhobener Waffe auf Madox er riss sein Schwert hoch und die Klinge der Frau zerbrach daran. Mad war darüber nicht minder verwundert als die beiden gestallten.
    "Was ist wad für eine Waffe?"
    "Sag du es mir", hönte Mad, "hast du mir nicht beigebracht, wie mit dieser Waffe umgeht?"
    "Lass das Spiel"; sagte die Frau, "wir wissen beide, dass ich nicht sie bin... aber ihre Gestallt gefällt mir so sehr... ihr Körper war beinah perfekt."

    Madox war sich mit vlller Wucht auf die Frau, er setzte seine magie frei und all seine Wut. Die Frau wehrte den Schag ab, hielt sich aber von dem Schwert zurück. Sie sprang zurück und stellte sich wieder zu dem Mann.
    "Gebt auf, gegen mich seid ihr machtlos, dass seid ihr schon immer gewesen, egal in welcher gestaltt ihr oder ich gestekt habt... Findet euch damit ab, euere Welt ist am Ende... meine Zeit kommt und ihr müsst das Feld endlich räumen..."

    Die schwere, dumpfe energie wurde immer deutlicher. Madox stellte sich wieder zur Terra.
    "Was geht hier vor? Warum habe ich das Gefühl das alles schon mal erlebt zu haben? Es war an einem anderen Ort, aber ..." er sprach zu Terra in Geist. "Wer sit dieser Mann?"
    Der Druck wurde immer und immer größer. Madox konzentrierte sich und leiß alle Schranzen fallen, alles was ihn in Grenzen hielt. ZU seiner Überraschung bielb sein Kopf klar, die Kraft wuchs immer weiter das Feuer in ihm war genau dass, was er im Augenblick brauchte.
    "Wer auch immer das sind, wir werden nicht lautlos untergehen, nicht war, Liebling?", frgte er Terra.
    Irgendwo in seinem Bewusstsein schwete die Antwort, die Lösung all dieser Rätzel, je stärker das Feuer inihm wurde, deso deutlicher wurde diese Antwort....



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 12.03.2008, 23:21


    Terra sah zu ihren Vater und dann zu der Frau und in dem Moment begriff sie das dieser Mann vor ihr niemals ihr Vater sein könnte. Er hatte ihre Mutter geliebt. Er würde sie niemals betrügen.

    Terra sah zu Mad."Dieser Mann vor uns Mad, hat die gestallt meines Vaters angenommen, doch er ist es nicht"

    Sie sah wieder auf den Mann und die Frau die Hand in Hand vor ihnen standen. Terra war voller Zorn. Nicht nur das die Person vor ihr mit ihnen ein Spielchen trieb, nein diese Person war auch noch so dreist und hat die Gestallt ihres Vaters angenommen. Wie konnte es es nur wagen?!"Wer seit ihr" Schrie Terra. Was fällt euch ein die Gestallt meines gestorbenen Vaters anzunehmen?!"

    Der Mann trat ein Schritt auf sie zu doch Terra zielte mir ihren schwert auf sie "Noch einen Schritt und du wirst Sterben!" sagte sie. Der mann sah sie irritiert an und fing dann an zu lachen. Er drehte sich zu der Frau um "Siehst du das Schatz. Meine eigene Tochter will mich mit einem lächerlichen Schwert töten" Sien Stimme war tief und dunkel. Nicht in kleinster Weise ähnlich wie die ihres Vaters. Er drehte sich zu Terra um und sein Blick veränderte sich. Er verdunkelte sich. Mit tiefer stimme sagte er "So leicht wirst du mich nicht töten können, Terra" und mit diesen Worten schoss auf sie ein Feuersturm nieder.

    Es war genauso wie damals, in ihrem Dorf.Genau die selbe Feuermagie. Dunkel und Schwarz. Das Feuer war erdrückend und nahm ihr die Luft weg. Pure Hitze kam ihr entgegen und Terra fühlte wie ihr Bewusstsein langsam abnahm. Jeden Moment würde sie Bewusstlos werden. Terra versuchte die Magie abzuwehren indem sie die anderen Elemente einsetzte. Doch was sie auch tat es half nichts. Das Wasser verdampfte, die Erde würde einfach verbrannt. Das Feuer und die Luft hatten eine kleine Chance gehabt. Einen kurzen Moment hielt der Mann nämlich inne, als er den Feurtornado auf sich zu fliegen sah. Doch er sog ihn einfach in sich ein. Es war nutzlos. Alles war nutzlos. Terra's Kraft lies langsam nach und die ihres Gegenübers nahm jedes mal zu. Was sollten sie tun?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 13.03.2008, 00:05


    Madox befreite nun all seine Kraft, auf jden Fall den teil den er noch steuern konnte. Als Der mann Tera angrif, reagierte mad instenktiv. Er warf sich in den Feuerstrahl, sofort bekam er die dunkle, kalte Magie zu spüren, doch das kümmerte ihn nicht.
    Er scuhte nach Terra und fand sie schließlich. Sie schien mir ihren Kräften nicht weiter zu kommen.

    "Halt durch, hörst du? Halt durch, es sich gleich vorbei."
    Er hüllte Terra im sein eigenes Feuer ein, es würde ihr keinen Schaden zu führen. dann richtete er seine Kraft gegen den Mann. Zu erst brachte es keine Ergebnisse, doch dann leiß Madox zu, dass der Feuerstrahl ihn ungehindert traf. Es tat weh, aber Madox verschte nicht daran zu denken. Er machte einen Schritt auf den mann zu.
    "Lass das, sein!", rief er, "Feuer kann man nicht mit Feuer bekämpfen! Un ich BIN das Feuer!"
    Der Mann lachte hönisch. Madox machte noch einen Schritt.
    "Begreifst du das nicht? Du wirst keinen Erfolg haben" Niemals!! Tera lebt und sie wird leben! Genau wie ich. Du kannst nicht uns beide Töten, den der andere würde ich m selben Moment vernichten, du weist es, es war schon einmal so!"
    Er feuersturm verschwand, Hinter Mad brannte immer noch der schützender Feuer um Terra.
    "Terra? Hörst du mich? Geht es dir beser?"
    Er wandte sich wieder an die beiden Gestallten, die ihn nun hass erfühlt betrachteten.
    "Ich werde dich vernichten", beteuerte die Frau, "und auch sie wird sterben!"

    Madox riss sein Schwert hoch und Grif die Frau an, sie wich aus, als das Schwer sie zufällig streifte holte sie auf und sprang zurück. Mit brennendem Blick rieb sie den Oberarm.
    Der Mann dagegen lächelte düster und riss die Hände hoch, seine Hände formten einen erneuten Feuertornado, sein Ziel war Terra. Mad machte einen Satz zur ihr und erreichte sie kurz von den Tornado.Er riss ei zur Boden und das Feuer deckte sie beiden ein. Die Luft wurde aus Madd Lungen getrieben.
    "Terra, höst du mich?", flüsterte er, "hör mir zu... ich weis was zu tun ist...."
    Er hoffte dass sie noch lebte, dass sie ihn hören konnte, dass sein Feuer ihr Kraft gab.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 13.03.2008, 00:58


    Terra lag auf den Boden. Sie hörte und spürte Madox, doch sie konnte ihn nicht sehn. Terra wollte ihre Augen öffen, doch sie bwegten sich nicht, so wie der rest Ihres Körpers. Irgendwas blockierte sie, so das ihr Körper nicht mehr auf sie hörte. Regungslos lag sie auf den Boden.

    Terra spürte wieder die brennende, dunkle und kalte Magie. Sie streifte an ihr vorbei ohne einen Schaden anzurichten, den Madox Schützendes Feuer war immer noch da. Sie hörte sein Stimme. Er hatte einen Plan. Irgendwie musste sie versuchen aus dieser Erstarrung zu kommen.

    Terra konzentrierte sich und ging in sich hinein. Irgendwas war in ihrem Körper das ihre Bewegungen blockierte. Sie konnte nirgends etwas enteckten. Sie ging tiefer in ihr Bewusstsein und dort war etwas. Etwas schwarzes nagte an ihr und nahm ihr ihre Kraft. Sie bündelte ihre Feuermagie und schoss einen geraden Strahl darauf, sofort löste sich das Schwarz in nichs auf.

    Terra öffnete die Augen und erblickte Feuer. Es war überall, doch fügte es dieses mal Terra keinen schaden zu. Neben ihr lag Mad. Voller Freude das er noch Lebte stürzte sie sich ums seinen Hals.

    Terra sah das das Feuer jedoch nicht einfach an Madox vorbei zog. Er atmete schwer und lag eng neben ihr. Sie musste etwas tun. Eine art Schild. Terra richtete ihren Kopf leicht auf. Sie konnte die Umrisse des Mannes und der Frau in weiter ferne erkennen. Sie senkte wieder ihren Blick und sah zu Mad. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihre Luftmagie. Es muss klappen. Dieses mal darf ich nicht versagen, dachte Terra. Ein Schild aus Luft zog sich auf. Eine durchsichtiges Schild das sie beide umgab und das Feuer einfach um sie brennen lies ohne die beiden zu berühren. Terre blickte zu Mad. "Mad...geht es dir gut?..wie lautet dein Plan?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 13.03.2008, 02:07


    Mad richtete sich keuchend auf, er befand sich innerhalb einer Luftblase, die von terra erschafft worden war.
    "Ja, danke, es geht mir gut."
    Er sah zu den beiden Gestallten.
    "ICh weis nicht wie ich das erklären soll, aber es scheint mir, als ob sich allses wiederholt. Nicht einzelne Ereignisse, sondern die Sotuation an sich." Er schaltete seine Heilmagie an und überprüfte kurz erst Tera und dann sich selbst, ihnen fehlte nichts, außer, dass sie beide etwas erschöpft waren. dam lies Mad sich wieder von der Feuermagie ergreifen.
    "Was auch immer da vorgeht, ich habe das Gefühl das es schon einmal so war. Du ich diese beiden dort... Das Gefühl vor einem Abgrund zu stehen. Weist du was ich meine?"
    Er hoffte sie tat es und hierl ih nicht für Verrückt.
    "Sie sagen immer, wir sind zwei Teile enes Ganzen, was ist wenn sie das wörtlich meinen, was ist, wenn die einzige Möglichkeit zu gewinnen, ist wieder zu einem Ganzen zu werden? Ich denke... das ist der Weg... wir sollen zu einer Einheit werden..."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 13.03.2008, 20:27


    Terra überlegte kurz, dann stand sie auf und sah zu den beiden. Irgend etwas hatten sie vor. "Es klingt verrückt, aber lass es uns versuchen." sagte sie zu Mad und sah ihn an. "Zusammen schaffen wir alles"

    Plötzlich verschwand das Feuer. Terra sah erschreckt wieder zu den Beiden, doch an der Stelle wo sie standen war nichts als leere. Terra ging zu Madox und nahm seine Hand. "Sie haben irgend etwas vor" Sie sah sich um doch konnte sie außer den Kampf Zwischen ihren Verbündeten und Räubern keinen von den beiden erkennen.

    Terra steckte ihr Schwert wieder zurück in die Scheide. "Das wird mir in diesem Kampd nichts nützen" sagte sie leise und konzentrierte sich voll auf ihre Magie.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 14.03.2008, 00:56


    Die beiden waren verschwunden, doch Mad fühlte sie immer noch oder IHN, um genauer zu sein. Schloß sich und Terra in einen Feuerkreis ein und nahm Terras Hand in seine. Er fühlte ihre Magie, ganz deutlich, als ob es seine eigene wäre.

    Ihre magie war rein und stark, es viel ihm leicht sich zu verlieren. Er begriff, Einiges: wrum Terra den Feuer am schlechtesten beherrrschte, warum, er selbst das Feuer so gut kontrolierte... alles fügte isch wie ein Puzzel zusammen. Er war ihr fehlender Teil, genau so wie sie sein fehlendes Teil war...Sie WAREN ein Ganzes. ein einzelnes mächtiges Wsen.
    "Terrra... spürs du das? Kannst du es fühlen? Es ist einfach wunderbar, berauschend... Wir sind ein Wesen..."

    Die magie in Madox würde immer stärker, immer klarer. Er fühlte Terras Herzschlag, er fühlte ihre Wärme....
    "Terra? Ich komme nicht mehr weiter... du muss mir helfen... ich bin mir sicher, du weist, was zu tun ist..."

    Die Verbindung würdde nicht lasnge halte, das spürte mad schon jetzt... zu sehr war es sich einer eigenen Persönlichkeit sicher.... aber vielleicht werden sie genug Zeit haben, um das Wesen zu vertreiben.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 14.03.2008, 21:29


    "Ja Madox. Ich spüre es. Deine Magie, unsere Magie..." sagte sie leise. Madox Magie war in ihr, genauso wie ihre in ihm war. Sie spürte wie die Energie aus Madaox über ihre verbundenen Hände in ihren Körper floss und dann über den selben weg wieder zurück. Es war wie ein Kreislauf der Magie. Die Magie wich nicht aus ihren Körper. Sie machte sie stärker.Sie hatte ihre fehlende hälfte gefunden. Die Hälfte die die Feuermagie excellent beherrschte sowie auch die Kriegskunst. Zusammen waren sie eins.

    Terra sah sich weiterhin um, doch fand sie IHN immer noch nicht. Sie wandte sich an Madox "Wir dürfen nicht hier stehn beiben wo ER uns sehen kann. Wir müssen weiter. Ich hab da so eine Idee" Terra zog Mad hinter sich her. Der Feuerkreis um sie herum brennte immer noch. Kein Räuber wagte es sich den beiden im brennenden Feuer zu nähern.

    Sie gingen durch das Schlachtfeld wo Räuber und Verbündete kämpften bis zur großen Lichtung. Hier war überraschender Weise niemand. Terra ging näher zum Mana Baum. Sie betrachtete ihn nachdenklich und sah dann zu madox "Mein Großvater und die Hohen haben mich diesen Baum sicher nicht nur für die Prüfung erschaffen lassen." Sie sah wieder zum Baum "Ich hab so ein Gefühl das er uns noch hilfen wird. Wie weiß ich auch nicht, aber er wird es"

    Terra legte eine Hand auf den Mana Baum und sofort spürte sie dessen Magie. Genau wie Madox Magie durch sie floss, floss auch jetzt die Magie des Mana Baumes durch sie bis rüber zu Madox. Eine Warme, Freundliche und Helle Magie strahlte er aus. Sie spürte wie die Magie jede ihrer einzelne Körperzelle berührte.

    Erschrocken lies sie los, als die Magie in ihr immer stieg und stieg. Sie sah zu Mad und erkannte hinter ihn eine gestallt. Es war die Gestallt ihres Vaters.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 14.03.2008, 22:05


    Madox wirbelte herum und ließ Terra los, doch die Verbindung zwischen ihen wurde nicht unterbrochen, er spürte sie immer noch, ihre Gedanken, ihre Gefühle . Der Mann lächelte und wäre da nicht der Hass in den Augen , kömnnte man das Lächeln für freundlich halten.
    "Hab ich euch!", sagte er und hinter ihm tauchte die Frau auf.
    "Ich habe gewusst, dass sie hierher kommen werden. Was ist das eigentlich?"
    "Ein Baum!", antwortete Mad bissig.
    "Baum?", die Frau war wirklich verwundert, "das soll ein Baum sein?", sie kniff die Augen zusammen und fing an zu lachen....
    "Ein Baum... höst du das, mein Liebling? Das ist tatsächlich ein Buam, was für eine Tarnung!"
    "Was soll das? Wass willst du hier, was willst du von uns?!"
    "Ich will euch töten... euch alle", lächelte die Frau, "dich, deine Brüder, ihre Kunder und alle... alle die dafür auch nur entfernt in Frage kommen."
    "Du kommst nicht an uns vorbei! Wir verden dich vernichten!"

    mad schleuderte eine Feuerkugel auf die Beide, die sie sofot verschlang, nach einigen Sekunden tauchten sie wieder auf, allerding sah man hnen an, dass der Angriff nicht ganz ergebnislo war.

    Die Frau zischte, der Mann breitete die Hände für einen erneuten Angriff aus.
    "Der Baum, Terra.. was ist damit? können wir seine Kraft nutzen? Traust du dir zu sie aufzunehmen? Wenn ja, können wir gemeinsan angreifen...Ich bezweifle, dass wir es töten, aber wir erteilenm ihn eine Lektion!"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 15.03.2008, 01:02


    "Versuch sie einen Moment aufzuhalten. " sagte Terra nur und drehte sich sofort zum Mana Baum um auf dessen gewaltigen Stamm, der so alt wirkte, ihre Hände zu legen.

    Terra spürte wieder die Magie des Mana Baumes, wie die helle, warme und freundliche Magie durch ihren Körper floss. Diesmal war es anders als zuvor. Sie spürte die gewalt der riesen Mengen Magie die plötzlich durch sie strömte, doch sie hatte keine angst davor. Sie nahm sie an und es wurde ein Teil ihres. Der Baum des Lebens gab ihr seine Kraft, doch leuchtete sein Feuer immer noch. Er gab ihr nicht alles, doch das war mehr als genug.

    Terra drehte sich zu den Mann um der auf sie zu geschritten kam. Irgendwie war er durch Madox Verteidigung gebrochen. Die Gestallt ihres Vaters blieb vor ihr stehn und sah sie höhnisch grinsend an. "Gib auf Kleines. Du kommst nicht weiter. Gibt auf und du stirbst einen schnellen Tod."

    "Ich werde niemals aufgeben! Nichtsolange auch nur ein kleiner Tropf Lebensenergie in meinen Adern fließt!" und mit diesen Worten begann die Erde zu beben. Terra setzte all ihre Magie, wie als sie den Mana Baum erschaffen hatte, ein. Die Erde hielt den Mann im Boden fest. Pflanzen schlängelten sich um seine Arme. Er konnte sich nicht von der Stelle rühren. Ein Feuerwind peitschte ihn ins Gesicht und das Wasser, ja das Wasser, es strömte auf ihn nieder wie eine Flutwellle. Wen das Feuer ihn nichts anhaben konnte, dann das Wasser.

    Und Terra hatte Recht. Der Mann sah mit weit aufgerissenen Augen zu ihr und als ihn das Wasser verschluckte kam er auch nie wieder zum Vorschein. Das Wasser zog sich zurück, doch er war nicht mehr da. Die Frau hinter Terra schrie auf. Erschrocken drehte sie sich um.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 15.03.2008, 01:58


    Die Frau veränderte sich ihre Augen wurden schwrz, das schöne Gesicht verzerrte sich sie wurde größer und ihre Fingernägel verwandelten sichzu langen Krallen.

    Sie warf sich auf Madox, er konnte gerade noch ausweichen, aber die Kralle streifte seine Schulter. Es tat weh, das Blut floß den Oberarm herunter. Die Frau warf sich noch mal auf Madox, blind vor Wut, Schmerz und Trauer.
    Madox stürzte zur Boiden und für eine Kurze Zeit gewann er Oberhand, er drückte die hand uaf die Kehle der Frau, sie schrie auf, wand sich und sprang auf, an ihrem Hals brannte ein Mahl, das die Umrisse von Mad Hand hatte.
    "Du verfluchter Abkömmling", zischte die Frau und betastete ihren Hals, "das wist du mir büssen."
    Madox warf ein Blick auf seine Handfläche, sie war rot vor Blut...
    "Terra.. sie kann mein Blut nicht vertragen"... begriff Mad erstaund. Mit einer Blitzschnellen Bewegung zog er seinen Dolch und schnitt sich die zweite Handfläche auf, den Dolch ließ er fallen und nun warf er sich auf die Frau. Seine Schläge interließen glühende Abrücke.

    Das Wesen sprang zurück, si keuchte, dann warf sie die Arme Hoch.
    "Das Spielchen ist vorbei!", ihre Stimme war tief und grollend, "Auch all dein Blut wird mich nicht aufhalten, du Wurm! Verabschiedet Euch von einander..."

    Die Welt verlor ihre Farben, die Frau wurde größer, veränderte ihre Gestallt, auch wenn Mad die magie des ManaBaumes fühlte, die durch Terra floß, fühlte er auch die Dunkelheit, die von dem Wesen ausging...Es wurde immer großer und schwärzer..
    "Das Spiel ist wirklich vorbei, Terra", sagte Mad, "wir müssen zuschlagen, jetzt, mit llem, was wir haben!"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 15.03.2008, 02:18


    Terra sah zu wie die Frau wuchs und wuchs. sie verdunkelte alles und jeden. Die Nacht brach an und es wurde überall dunkel. Sie rannte zu Mad. Es klingt verrückt, doch wen sie sterben musste dann wollte sie neben ihren Geliebten sterben. Sie fasste einen seiner Hände und spürte das weichte, warme Blut in ihren Händen. Das Blut hatte SIE geschwächt, das war sie Lösung...vllt würde SIE....

    Terra kniete sich nieder und hob Madox Dolch vom Boden auf. Mit einem ruck schnitt sie sich ihren Handinnenflächen auf. Es schmerzte doch vielleicht war dies ihre einzige Möglichkeit. Sie sah wie ihr Blut auf den boden tropfte und die Welt um sich herum immer dunkler wurde. Sie Streckte ihre Hände zu Madox und hielt sie ihn hin. "Madox... reich mir bitte deine Hände.... es klingt verrückt, aber wir sind eins. Wen unser beider Blut vereint ist...dann...dann..ja dann .." doch sie konnte den Satz nicht zuende saggen, den eine dunklte Hand packte nach ihr und schleuderte Terra gegen den Mana Baum. Terra verlor Augenblicklich ihre Bewusstsein und alles wurde Schwarz vor ihren Augen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 15.03.2008, 19:53


    Madox begiff nicht woher seine Kraft Kamm, aber als das Wesen seine Geliebtte angriff, Verschwand die Welt vor seinen Augen... Eine Kraft, die er nie auch nur geahnt hatte erwachte mit einem Schlag in ihm, Er rannte nicht aber den Weg zwischen ihn und dem Baum bewältigte er in einem einzigen Winpernschlag.

    "Du wirst sie nicht anfassen, du wiederliches Ding!",er versenkte seine Hände in dem Wesen, sie glitten duch die rauchchige Haut und blieben irgendwo stecken.
    Das Wesen heulte auf, ließ Terra fallen und wand sich in Mads Giff.

    Es schmerzte, die Hände schienen zu verglühen, aber dem Wesen bereitete es offenbar noch mehr Schmerz.
    "Bergreifst du denn nicht?! Ich bin ihre zweite Hälfte, greifst du sie an, greifst du auch nich an und ich dulde es nicht angegriffen zu werden, ICH bin das Feuer, ich bin Hitze und Straffe, Zerstörung und Macht. Auch SIE ist das Feuer sie das reine Licht, die Wärme, sie ist Lebendbringend und heilig... Ich bin dazu da sie zu beschützen, sie ist da, um mir Kraft zugeben. Du..... wer oder was auch immer du bist... du wirst uns nicht töten, niemals!!"

    Er schleuderte sie fort, seine Hände schmerzten Immer noch, sie waren Shwarz, so als ob sie verbrannt wären aber die Wunden heilten schnell. Als er bei Terra war und sie auf die Beine zog waren seine Hände absolut gesund.
    "Gib mir deine Hände, Geliebte. Wir werden ihr zeigen was wir wirklich sind.... "

    Noch werden sie nicht in der Lage sein sie zu vernichten, noch war etwas da, was Mad seine Grenzen aufzeigte und ihm sagte, das das Wesen letztendlich stärker sein würde, aber sie werden in der Lage sein sie für alle Ewigkeiten von diesem Ort zu vertreiben, es so sehr mit Licht und reiner Energie Fluten, dass es diesem Wesen unmöglich sein wird an diesen Ort auch nur zu denken.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 16.03.2008, 00:24


    Schwärze. Nichts als Schwärze....doch da.. Etwas helles. Ein Lichtstrahl. Eine Stimme. Ein Kribbelndes Gefühl. Terra spürte wie ihre Lebenskraft wieder zurück kam. Die Schwärze verschwand...vor sah sie ein vertrautes Gesicht. Madox. Er hielt sie fest in den Armen.

    Langsam kam sie wieder zu kräften. "Wo bin ich? Was ist passiert?" fragte sie noch immer etwas irritiert und schwindelig, doch als sie auf ihre Hände sah, sah sie das der Schnitt den sie sich zugefügt hatte verheilt war und alle Erinnerungen kamen wieder zurück. Sie musste sich als sie Bewusstlos war selbst geheilt haben oder war es Madox?

    Sie sah zu Madox und war glücklich bei ihn zu sein. "Liebster..."Sie vergas für einen Moment alles, doch der Schmerzensschrei der Frau bracht sie wieder zurück in die Realität. Sie reichte Madox ihre Hände. Ein Energiestoß durchströmte sie und ein helles Licht begann aus ihrer beiden Hände zu scheinen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 16.03.2008, 00:43


    Er breitete sich aus immer und immer weiter, die Frau schrie, versuchte wegzukommen, doch anscheinend konnte sie es nicht. Das Gefühl wirklich EIN Wesen mit Terra zu sein war berauschend, irgendwo tief war noch Madox da, eine Feuerelf, Krier und Heiler und Terra eine Waldelfe, Herrin über alle vier Elemente, Doch sie beide wichen zurück und wurden zu einem Wesen, das keinen Namen hatte.
    Das Licht flutete den Wald, ergoss sich in schnellen gleisenden Wellen über den Boden.

    Die Angreiofer wichen zurück, versichten zu flüchten doch das Licht verschlag sie und lies nichts zurück. Ein hoher Ton erklag über dem Wald, der Mana Baum sang... es leuchtete auf und verbreitete noch mahr Licht.
    Die Frau schrumpfte erst, dann setzte sie ihr restlich Kraft ein und schwng sich zum Himmel, das Licht griff anch ihr fügte ihr Wunden zu mit einem letzten machtlosen Aufschrei war sie verschwunden.


    Madox versuchte die Verbindung zu trennen, denn sie wurde immer ntensiver, Madox verschwand langsam und das Wesen, das er und Terra eigentlich waren gewann an Klarheit, ein Name tauchte auf...Doch Madox wollte Tera nicht aufgeben und vor allem wollte er sich selbst nicht aufgeben. das Wesen gewann an verstand... und sie begriff, dass es noch nicht so weit war, noch waren Terra und Madox nicht wirklich bereit eins zu werden... noch hatten sie zu viel Lebensdurst. Sie lächelte und wich zurück..

    Madox kam keuchend zu sich, er lies Terras Hände los und sank zur BOden.
    "Es war großartig", keuchte er, "wir waren eins, Terra, wir waren wirklich ein Wesen... Es war ein wundervoller Gefühl."
    Seine Hände zitterten, einerseits war er überfühlt vor Kraft, doch andereseits wusste er, dass er nicht in der lage ein wurde auch nur eine Kerze anzuzünden.
    Er nahm Terra wieder in den Arm.
    "Oh, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, dass ich keine Worte finden kann... aber vleilleicht dass."
    Er küsste sie und in diesem Moment wusste er dass sie genau das für ihn empfand, was er für sie... ÜBerwältigt von gefühlen sank er zur Boden, die Welt vor eseinen Augen wurde undeutlich, er war so müde... er könnte eine Ewigkeit schlafen... doch er wusste dasss er noch einiges zu erledigen hatte und doch schlossen sich seine augen



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 16.03.2008, 01:37


    Überwältigt von den Gefühl mit Madox eins geworden zu sein blieb Terra regungslos stehen. Erst als Madox sie küsste, löste sich irre starre und sie erwiderte seinen Kuss.

    Lächelnd kniete sie sich zu Madox auf den Boden. Er lag mit geschlossenen Augen auf den Rücken. Er war müde und das war sie auch, doch sie musste noch nach jemanden suchen. Sie strich eine Strähne aus Madox Gesicht und streichelte ihn zärtlich über die Wange, erst dann stand sie auf und sah sich um.

    Sie waren unter den Mana Baum, der eine neue Kraft von sich strahlte. Ein helles Licht umschloss ihn. Terra suchte die Frau, doch sie war nicht zu finden. Hatten sie sie wirklich besiegt? Eins war sicher diesen Kampf hatten sie gewonnen, doch die große Schlacht war noch lange nicht vorbei. Es warteten immer noch der König mit seinen Soldaten in Alfadar.

    Terra lief aus der Lichtung. Außer den zerstörten Bäumen war niergends ein anzeichen für einen Kampf. Keine Leichen, keine Waffen, nichts war zurück geblieben. Der helle Lichtstrahl der von ihnen ausgegangen war, hatte die Leichen der Räuber in Nichts aufgelöst.

    Terra rannte jetzt. Wo war er? Dann stolperte sie plötzlich über etwas und fiel zu Boden. Sie schmeckte noch die Erde in ihrem Mund als sie sah über wen sie da gestolpert war. Glücklich fiel sie um seinen Hals. Eldarion sah sie ebenfalls glücklich an und umarmte sie. "Gottseidank. Du Lebst!" sagte er und schloss sie noch einen Moment in den Armen, dann löste er sich von ihrer Umarmung und sah sie musternd an.
    "Terra was ist passiert? Was war das für ein Licht und wo ist Madox?"
    "Madox geht es gut und den Rest werd ich dir später erzählen, versprochen, doch jetzt muss ich Lex und Maya finden. Ich mach mir sorgen um sie"
    "Das brauchst du nicht. Ich werde sie suchen. Terra du siehst Müde aus. Du solltest dich ausruhen."
    "Aber.."
    "Fängst du wieder an mir zu wiedersprechen? Du weißt doch das du nicht gewinnen kannst" sagte Eldarion grinsend.
    "gut Bruderherz." sagte Terra ebenfalls grinsend "Ich werde mich dann auf den Rückweg zu meinen Liebsten begeben" sagte sie immer noch mit einen Grinsen.

    Eldarion nickte nur und Terra rannte den weg zur Lichtung so schnell es ihre beine erlaubten zurück. Als sie da war sah sie Madox immer noch unter den Mana Baum liegen. Terra kniete sich zu ihn und gab ihn einen kleinen Kuss auf seine weichen Lippen, dann legte sie sich zu ihn und sie überfiel augenblicklich nachdem sie ihre Augen schloss das land der Träume.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 16.03.2008, 01:58


    Lex konnte es immer noch nicht fassen, er war am Leben! Und Maya auch sie beide waren unverletzt, von enigen kleinen Kratzern mal abgesehen. Das Wesen dass sie angriff, hätte sie beide getötet, doch dann war da dieses Licht und es war einfach weg...
    Jetzt lief er seit einer geschlagenen Stunde umhe und suchte nach Mad. Er konnte weder ihn noch Terra irgendwo finden.
    "Wir finden sie schon", versicherte Maya, wobei sie nicht so sicher klang.
    Lex nickte, auch wenn in seiner Seele panik herrsche. Er hat sie verloren, sie beide, seinen Bruder und seine Schwester... sie ahebn sich geopfert, wie sollte er dass bloß Vater erklären, wie sollte er bloß es Sami beibringen? Und wie sollte mit dieser Last weiterleben?
    In einiger Entfernung strahlte das ManaBaum eine ruhige und heilende Kraft an, der der von Madox glich und das Licht erinnerte ihn an Tera. Er ging auf den Baum zu ohne sine Umgebung zu bemerken und dann sah er sie.

    Sie lagen zusammen unter dem Baum, ihr Kopf auf seiner Schulter... es sah auch als würden sie schlafen... Er kamm näher und .... Sie atmeten!! Auf Terrag Gesicht lag ein müdes Lächeln, Madc Züge waren entspannt und klar auch er lächelte im Schlaf.
    Lex zögerte nicht eine Sekunde er riss Mad hoch und drückte ihn an seine Brust.


    Mad schlug um sich als er gewaltsam aus dem Schlaf gerissen wurde er brauchte einige Sekunden um Lex zu erkennen, dann er wiederte er die Umarmung.
    "Bist du wahnsinnig? Du hast mich zu Tode erschrocken! Ich dacht ich würde angegriffen..."
    "Dir geht es gut, dir geht es gut... man bin ich erleichtert."
    "Lex, mmir geht es wirklich gut.. und es freut mich, dass es auch dir gt geht, aber ich bin müde... wirklich müde... "

    "Ja, tut mir leid dich geweckt zu haben, aber ... schlaf erst mal", wenn du nichts dagegen hast bleibe ich hier, falls dich tatsächlich jemand angreift.
    Mad nickte nur, nach einigen Minuten war er wieder eingeschlafen.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 16.03.2008, 15:07


    Terra schlief tief und fest wie ein Murmeltier, so das sie noch nicht mal merkte wie Madox an ihrer Seite aufstand und sich dann aber wieder zu ihr legte. Terra fiel in einen tiefen schlaf und sie träumte. Sie träumte erschreckenden traum. Wiedereinmal befand sie sich mitten eines Feuers. Überall Hilferufe und schreie. Und da sah sie SIE endlich. Die Frau und der Mann in ihrer Vaters gestallt standen vor ihr, doch beachteten sie sie nicht. Sie standen gebeugt vor etwas, doch konnte Terra nicht erkennen was es war. Sie ging langsam näher hin, doch immer noch bemerkten sie Terra nicht. Als sie näher kam sah Terra wen sie anstarrten. Madox lag in eine Blutlache auf den Boden. Die Frau hielt Madox schwert in der Hand, das von Blut überschüttelt war. Terra schrie auf und die Beiden drehten sich mit einem höhnischen grinsend zu ihr um. "Du kommst zu spät" hörte sie nur und bevor Terra zu Madox eilen konnte, ragte auch schon sein Schwert tief in seiner linken Brust.

    Erschrocken öffnete Terra ihre Augen. Sie war von Schweis gebadet und ihre haut war kreide bleich. Sie spürte wie jemand sie festhielt. Sie drehte ihren kopf und blickte in das lächelnde, schlafendes Gesicht von Madox. Langsam beruhigte sie sich. Es war alles nur ein Traum. Erleichtert Atmete sie tief durch und versuchte sich von Madox griff zu lösen. Langsam setzte sie sich aufrecht und sah sich erst jetzt um. Sie waren nicht mehr auf der lichtung. Sie lagen in einem weichen Bett und befanden sich in ihren Zimmer. Terra blickte auf ihre Kleidung. Sie trug nicht mehr ihre Rüstung sondern ein weißes langes Leinenhemd. Jemand musste sie hier her gebracht haben und hatte sie umgezogen.

    Die Sonne strahlte Sonnen klar ins Zimmer hinein. Langsam stand Terra auf und begab sich zum fenster. Als sie hinaus sah, sah sie Kinder die lachend und fröhlich tobten. Und niergends sah sie Anzeichen für einen Kampf. Die Waldelfen mussten neuen Bäume wachsen gelassen haben.

    Es war vorbei. Doch hatten sie dieses Wesen wirklich Besiegt? Terra war sich nicht sicher und plötzlich musste sie an den König denken, der immer noch mit seinen soldaten in Alfadar auf sie wartete.

    "Terra" rief jemand und riss Terra aus ihren Gedanken. Sie stand immer noch am Fenster und jemand sah zu ihr. Es war Eldarion der wild mit seinen Händen zu ihr winkte. Terra winkte zurück und sagte lächelnd "Hallo" "du bist ja endlich aufgewacht" sagte er udn terra sah ihn fragend an "Warum "endlich"? Wie lange hab ich den geschlafen?" "Warte ich komme zu dir" sagte ihr Bruder nur kurz und verschwand hinter einen Baum, doch gleich darauf klopfte es an der Tür. Terra sah kurz zu Mad. Er schlief noch immer. Schnell öffnete sie die Tür und sprang nach draußen.

    Ihr Bruder stand vor ihr und sah sie sorgend an "Du bist ja kreiden bleich. Was hast du?"
    Terra winkte ab "ach es ist nichts...ich hatte nur einen schlechten Traum das ist alles"
    "Du solltest dich lieber wieder hinlegen" sagte eldarion immer noch mit sorgendem blick.
    "Es war doch nur ein traum und mir geht es wieder besser. Jetzt sag mit doch bitte was du vorhin mit "endlich" meintest?"
    Eldaion grinste "Du und Madox, ihr habt beide volle sieben Tage geschalfen"
    "Was?" sagte Terra erschrocken
    "Ja, aber das ist selbstverständlich. Als wir euch beide an den Mana Baum liegen sahen, wart ihr beide kalt und eure Herzen schlugen ganz langsam. Ihr habt sehr viel Energie verloren. Darum haben wir euch hierher gebracht und haben euch ruhen lassen"
    "Sieben tage" murmelte Terra leise vor sich hin
    "Eldarion lächelte "Es ist völlig normal. glaub mir." Sagte Er "Großvater sagte es auch und Terra..." Terra sah ihn an. "Danke"
    "Wofür bedankst du dich?"
    "Madox und du, ihr beide habt euer beider Leben aufs Spiel gesetzt um uns zu retten. und ihr habt es geschafft. Ihr habt uns gerettet, doch Terra...du siehst wirklich nicht gut aus. Du solltest dich für heute nochmal hinlegen."
    "Ich hab dochg esagt mir fehlt nix!" sagte Terra wütend.
    Eldarion begann plötzlich zu lachen "Schon gut schon gut.... Na ja ich werde dann mal gehn. ICh hab noch eine menge zu erledigen" sagte er und lies Terra alleine.

    Terra ging wieder hinein und setzte sich auf ein Stuhl. Auf den tisch befand sich Obst. Sie nahm einen Apfel und aß in. Dabei beobachtete sie Mad. Wie die Decke auf seiner Brust auf und ab ging und wie er immer noch lächelte.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 16.03.2008, 17:43


    In seinem Traum sprach Madox mit seiner Mutter, seiner echten Mutter und mit dem Mann, der Terras Vater war. Die beide waren an einem hellen, firdlichen Ort, die beiden haben einander wirklich gut verstanden.Er konnte sich ncht rinnern worüber sie sprachen aber er genoss es.

    Langsam wachte er auf, er befand sich in dem Zimmer, in dem er mit Terra wohnte. Sein Magen knurrte. Für einen Augenblick war er beunruhigt, das Terra nicht da war, doch dann sah er sie an Tisch sitzen.
    "Hallo, meine Geliebte", sagte er und wolte aufstehen, aber in seinem Kopf drehte sich alles.
    "Wow! Es fühlt sich ao an , als ob ich seineiner Woche nichts gegessen habe...", es dämmerte etwas, "sag mir biete nicht, dass wir so lange schflafen haben."

    Er sank vor Terra auf den Boden und legte seinen Kopf auf ihre Kinie.
    "Wir waren toll, aber ich fürchte es ist noch nicht zu Ende. Wir müssen immer noch anch Alfadar. Morgen ist die Woche um, Vater wartet bestimmt auf uns... ich hoffe das nichts Schlimmeres passiert ist."

    Er schaute hoch und sah Sroge in ihren Augen.
    "Was ist passiert? Was ist los, ist etwas geschehen? Ist jemand... tot? Bei den Mächtigen, Terra, sag mir warum so viel Sorge in deinen Augen liegt?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 17.03.2008, 01:53


    Terra sah besorgt runter zu Mad der auf mit dem Kopf auf Terras Knien lag. "Mad, wir haben mehr als eine Woche geschlafen. Ich habe vorhin Eldarion getroffen, er meinte das wäre normal , nachdem was wir beide getan haben, doch Mad ich befürchte das wir zu spät nach Alfadar kommen...."

    Terra wollte nicht daran denken, das es wohl möglich schon zu spät war um Alfadar vor den König zu retten, darum sah sie ihren Geliebten an und versuchte diesen Gedanken wegzuwischen, doch gleich kam wieder ein neuer. Wieder sah sie das Bild aus ihren Traum, wie Madox in einer Blutlache auf den Boden lag und sein Schwert tief in seiner Brust steckte.

    Terra umfasste Madox Kopft und sah ihn traurig und doch glücklich an. "Ich bin ja so froh das dir nichts geschehen ist" sagte sie leise und küsste ihn.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.03.2008, 02:48


    "Eine Woche? Bei den Göttern! Eine ganze Woche??"
    Mad sprang auf. Alfadar! Sie mussten dringend nach Alfadar, jetzt, sofort.
    "Wir müssen zurück, Terra. Sie brauchen uns..."
    Er riss die Tür auf und fand Adrian.
    "Ich habe dich gesucht, Saya."
    Madox schüttelte den Kopf.
    Saya? Dann fiel es ihm wieder ein. Er hatte ja jetzt eine Leibgarde. Innerlich stöhnte Mad auf.
    "Biete, Adrain... tu mir das jetzt nicht an... ich habe dafür keine Ziet."
    "Ich habe eine Nachricht für dich, von Lex."
    "Her damit!"
    Adrian reichte ihm eine Rolle Pergament.
    Madox zog Adrian herein und wand sich sofort dem Schreiben zu, den er laut vorlas:
    "Hallo Mad, hallo, Terra,
    ich hoffe ihr seit OK. Wie haben drei Tage gewartet, dann sind wir abgereist, zusammen mit Rya. Ruht euch aus, ihr müsst eure Kräfte wieder regenerieren. Wir versuchen klar zu kommen, falls etwas schief geht, wirst du es wohl als erster erfahren. Wir warten auf Ecuh in Alfadar. Die eigentliche Frist läuft erst nach etwa zwei Wochen ab, ich hoffe ihr seid bis dahin bei uns.
    Bis bald
    Lex, Maya."

    Er sah zur Terra.
    "Wir haben noch etwas Zeit. Kannst du abreisen? Ich meine jetzt, auf der Stelle?"
    Dann wandte er sich an Adrian.
    "Sag den anderen Bescheid... wir reisen ab, noch heute. Ich gebe jedem die Gelegenheit hier zu beleiben, ich werde nimandem böse sein, es wird keine Vorwürfe geben. Jeder der mit kommen will soll sich in einer Stunde bereit halten."

    Ardian nickte und lief hinaus.
    "Terra, Liebling... wenn du nicht so weit bist... können wi r noch hier bleiben ich schicke die Jungs lleine los, damit Vater wenigsten etwas Unterstützung bekommt. Ich sende ihn eine nachricht zu..."
    Er würde hier bleiben und warten, bis Terra so weit war, er würde es gerne tun, aber sein Herz war bereits in der Wüste, bei seinem Vater und seien Brüdern.
    Er küste ihre Hände.
    "Lass dir alle Zeit die du brauchst. Ich bin auf jeden Fall bei dir."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 17.03.2008, 20:01


    Terra sah Madox an und sie konnte in seinem Blick die sehnsucht nach Alfadar uns seiner Familie sehen. "Du bist einzigartig. Ich danke dir das du mit mir hier bleiben willst, doch ist das nicht nötig"

    Terra stand auf "Ich werde mit dir zurück nach gehen. Ob jetzt oder später macht für mich keinen großen Unterschied. Mein Leben ist da wo du bist und außerdem...." Terra grinste "..gibt es noch einen möchtegern König den mal jemand eine Lektion erteilen sollte und das will ich auf keinen Fall verpassen"

    Terra sah an sich hinab. "Ich zieh mir nur schnell um, dann können wir gleich aufbrechen" sagte sie und verschwand auch schon im Bad, wo bereits frische Kleidung für sie bereit lag. Sie wusch sich und zog anschließend de dunkelgrünen Lederrock und die Trompetenärmlige Weiß-Grüme Bluse an. Sie sah sich im Spiegel an. Sie hatte bereits wieder Frabe im gesicht. Mit einem lächeln ging sie aus dem Bad und setzte sich aufs Bett wo sie ihre knielangen Stiefel anzog, dann stellte sie sich vor MAdox und sagte "Ich bin fertig"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.03.2008, 23:56


    Madox lächelte.
    "Hervorragend! dann können wir ja aufbrechen. Ich hoffe es ist nicht zu spät."
    Er schulterte die Tasche mit sienen Sachen und befestigte das Schwert, das er von Lex bekamm neben seinem eigenen. Mad traug die Kleidung der Waldelfen und zum ersten mal seit langer Zeit fühlte es sich wohl darin.
    "Ich schätze, wir werden schnell dort sein. Der einzige Hinderniss kann nur zwischen dem Portal der Waldelfen und dem Feuerportal auftauchen, aber ich lase mich nicht aufhalten."

    Madox versuchte eine Aufregung im Zaum zu halten.
    "Niemand stellt sich jetzt zwischen mir und meiner Familie."

    Sie traten über die Schwelle und Mad blieb erstaunt stehen. Vor ihm standne die Waldelfen, die ihm und Terra folgen wprden, alle Krieger mit leichtem Gepäck und Abmarsch bereit. Und hinter ihnen.....war die ganze Stadt versammelt, die Hohen, die krieger und die Seher, Frauen, Männer, Kinder... jeder Einzelne stand da und ein ohrenbetäubender Jubel brach aus, als die beiden herauskammen.
    "Bei den Mächtigen", murmelte Madox gerührt, ein Kloß steckte ihm im Hals.
    Oiodion trat vor und deutete eine Verbeugung an.
    "Wir danken euch beiden, für alles, was ihr für uns getan hat und für alles, was ihr noch tun werdet." Alle Anwesenden senkten für einen Augenblick die Köpfe. Oiodion trat zu Terra und nauchte ihr einen Kuss auf die Strin.
    "Geh, meine Kleine. Gesegnet sei dein Weg. Ich hoffe ich bekomme eine Einladung zuder Hochzeitfeier", er lächelte, dann reichte er Mad die Hand, die der Feuerelf dankend ergriff.
    "Geht, unsere Herzen sind mit euch."

    Madox nickte, dann sah er zur Eldarion der den anderen Männern ein Signal gab und sie Truppe setzte sich in Bewegung.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.03.2008, 01:42


    Die Männer und Frauen formatierten sich in einen Kreis um Madox und Terra. Eldarion stationierte sich an die Spitze und führte sie durch den tiefen dunklen alten Wald. Niemand sprach auch nur ein Wort. Die ganze Situation war so erstickend. Wieder einmal lag ein Kampf vor ihnen und wieder einmal mussten alle mit den Schlimmsten rechnen. Um die Stimmung ein wenig aufzulockern begann Terra zu sprechen.

    "Wie wollen wir vorgehn wen wir in Alfadar sind?" fragte sie und sah in der ferne das kleine zerstörte Dorf in dem Madox tante wohnte.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 18.03.2008, 02:38


    "Erstmal will ich sicher sein dass es allen gut geht, ich will Sami und Tarian sehen und Rommy... ich will sicher sein, dass alle gesund sind. Dann bringen wir die Jungs unter. Und dann sehen wir wie viele wir sind."

    Madox dachte an das Wesen, dass er und Terra vertrieben haben. Was ist wenn ees schon im Alfadar ist?
    "Ich will keinen Kampf, nicht mit den Menschen... aber ich fürchte es wird unvermeidbar sein. Wir kämpfen aber erst, wenn wir angegriffen werden. Wenn wir ankommen stelle ich mich und meine neugewonnene Leibgarde unter Vaters Komando. Er wird einen Plan haben."

    Sie haben das Portal erreicht und Madox musste zugeben, dass er selbst immer noch schwierigkeiten hätte es zu finden, auch wenn diese Aufgabe ihm nicht ganz unmöglich erschien. Eldarion aktivierte es und einer nach dem anderen gingen die Soldaten Durch, bis nur noch Terra und Mad übrig waren.
    "Bereit?" Er zog einen Dolch aus dem Gürtel.
    "Ich hoffe ich werde es nicht brauchen, aber mann weis ja nie."
    Er küsste Terra auf die Wange und trat durch das Portal. Auf der Anderen Seite prallte er sofort gegen Eldarions Rücken.
    "Was ist? warum eht es nicht weiter? Wartest du auf uns oder hast du den Weg vergessen?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.03.2008, 17:41


    Terra holte noch einmal tief Luft und ging dann Madox nach. Doch sie kam nicht weit. Den Madox stand vor ihr. Fragend und mit Angst sah sie an ihn vorbei. Eldarion stand wie versteinert und rührte sich nicht vom fleck.

    "Bruder..." sagte Terra leise und Eldarion drehte sich etwas verwirrt und mit einemleicht erröteten Gesicht zu Terra und Madox um. "Was ist los? Was hast du?"

    Eldarin grinste und kratze sich sein Hinterkopf. "Ach es ist nichts. Entschuldigt" sagte er und ging weiter. Terra konnte jetzt sehn auf was ihr Bruder kurz zuvor mit seinen Blick gebannt war. Rya stand vor ihnen. In einem himmelblauen Kleid.

    Terra sah grinsend zu Madox. "Ich glaube, es gibt bald noch eine Hochzeit"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 18.03.2008, 18:40


    Madox schüttelte den Kopf.
    "Wehe du erschekst mich noch einmal so. Ich dachte wir würden angegriffen." Er nickte Rya zu, sie lächelte zurück.
    "Ja, stellt dir nur mal vor wasihre Kinder so alles einrichen werden. Immerhin vereinigen sie drei Elemente ... " Er lachte. JA das würde ein Spaß werden... bei Ryas Temprament würde es sehr bald auch in der Wüste regnen.

    Sie erreichten das Portal ohne Schwierigkeiten, aber Madox wurde das Gefühl nicht los beobachtet zu werden.
    "Irgens jemand schnüffelt uns hinerher", sagte er zu Terra, " sollen sie doch versuchen uns zu folgen."
    Wie erwartet starrten die meisten Elfen ängstlich auf das Portal. Die Flammen schuben fast bis zur DeckeMado steckte eine HAnd ins Feuer, eins der Frauen schire auf. Die Flammen färbten sich grün.
    "Eladion, mein Bruder... wenn du biete vorgehen würdest, schlißslich hast du es schon einmal getan."
    Der Elf sah zur Rya, die schweigend an seine Seite trat, zusammen verschwanden sie in den Falmmen.
    "Nun mal los. einer nach dem anderen und schön Platz machen, das Zimmer in dem ihr anommt ist zwar groß aber nicht riesig."
    Die Elfen marschierten einer nach dem anderen hinein, bis nur Mad und Terra übrig blieben. Madox stellte sich nun mitten in die Flammen und reichte Terra die Hand.
    Im nächsten Augenblick fanden die beiden sich Madox schon in dem Palast von Alfadar wieder. Er konnte nicht mal Luft hohlen, beovor er von zwei riesigen Pranken umarmt wurde.
    "Sachte, sachte, du erdrückst mich ja..." Aber Araon dachte nicht daran, nur als er von Sami verdrängd wurde trat er zurück, das Mädchen klammerte sich an den Hals ihres Bruders, sie sagte nichts, sie schie und lachte nicht, aber ihre Augen strahlten vor glück.
    "Ich habe dich so sehr vermist, ich dachte du würdest nicht mehr kommen..."
    "Aber ich habe es doch versprochen, nicht war. Und ich bin hier wir beide sind hier"; Mad schaute zur Terra und lächelte sie an.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 18.03.2008, 23:43


    "Ja wir sind endlich wieder hier" sagte Terra lächelnd. Araon kam und umarmte sie auch. "Ich bin ja so froh das euch beiden nichts passiert ist" sagte er und lies sie wieder los.

    "Lex und Maya haben uns schon von den Kampf erzählt, doch möchte Vater und auch wir, alles nochmal von eurem Munde hören"
    "Haben wir den noch die Zeit dazu? Die Soldaten. ..sind sie den nicht mehr hier?"
    Araon sah verärgert aus und ins seiner Stimme konnte man Zorn hören "Sie sind noch immer da. Sie weigern sich Alfadar zu verlassen, doch haben sie uns nach Madox kleines Schauspiel..." Er sah Madox grinsend an ".. nicht mehr belästigt. Sie sitzen mit Waffen, den ganzen Tag, einfach nur da."

    "Sie warten..." sagte Terra "Sie warten auf jemanden oder etwas"
    Araon sah sie fragend an "Was meinst du?"
    "Naja das hat mit unserem Kampf zu tun."
    "Gut, dann kommt mit. ich bringe euch zu Vater und den anderen. dort könnt ihr uns die ganze Geschichte erzählen und außerdem brennen sie schon darauf euch zu sehn. "



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 19.03.2008, 00:18


    An das Schuspiel erinnerte sich Mad nur ungern, er war damals so kurz davor etwas wirklich Schlimmes anzurichten, aber er freute sich dass Wirkung gezeigt hatte.

    "Ich fürchte auch dass sie auf etwas warten und ich werde sehr fraoh sein, wenn es nicht das ist, was wir aus dem Wald vertrieben haben."

    Sie gingen durch die Gäng des Palastes, Mad war unbeschreiblich froh hier zu sein, hier, wo er jeden Winkel kannte und wo ihm alles vertraut war.
    "Sind das wirlich alles deine Leute?", fragte Araon, "Lex hat mir was erzählt, aber wie gesagt, ich kann es immer noch nicht so recht glauben."
    "Du meins die Elfen, die mit uns kammen? Ja wie es aussihet sind das "meine" Leute, ich hoffe wir können sie irgendwo unterbringen."
    "Ich denke schon, die Jungs von der Palastwache künmmern sich um sie, der ganze Westflügel seth so gut wie leer, sie werden geung Platz haben."
    "Das ist eine gute Idee, wir sollen die Quartiere der Soldaten in den Westflügel verlegen von dort kommen sie überall schnell hin."

    Sie erreichen endlich den raum und Madox lief ohne zu klopfen hinein. Sein Vater sah ihn einen Augenblick lang an, beovr er mit Tränen in den Augen in seine Arme schloß.
    "Madox... mein Sohn.. ich bin ja so glücklich euch beide ndlich hier zu haben." Er zog auch Terra in die Umarmung.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 20.03.2008, 01:08


    Terra war überwältigt von dieser herzlichen Umarmung. Sofort stieg ein wohliges Gefühl in ihr auf. ja sie war zu Hause. Plötzlich kamen zwei weitere Hände paare und umschlossen sie beide. Es waren Kiras Hände. Tränen standen auch in ihren Augen.

    "Den Göttern sei dank. Euch ist nichts geschehen"
    Terra befreite sich mit einem lächeln aus der Umarmung. Sie sah Kira an und sagte "Ich hab's dir doch versprochen". Kira nickte mit ihren Kopf "Ich bin so froh das ihr heul und froh wieder zurück seit."
    "Das sind wir alle" erklang die Stimme von Tabor. "kommt setzt euch" sagte er und machte platz auf einen langen Tisch mit vielen Stühlen , von denen einige bereits belegt waren. Lex, Maya, Romy, Araon, Eldarion, Rya und ein paar andere Waldelfen aus Madox Trub, Feuerelfen aus Alfadar, Wasserelfen aus dem Stamm von Rya und Luftelfen aus Maya's Stamm saßen bereits am Tisch.

    Terra sah alle genau an, bevor sie sich dann langsam auf einen der Stühle niederließ. Tabor und Kira setzten sich ebenfalls. "Setzt dich Sohn und erzählt uns was passiert ist" sagte Tabor an Madox gewandt "Wir sollten so schnell wie möglich erfahren was das für ein Wesen war das ihr in Felleoír begegnet seit"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 20.03.2008, 02:01


    Madox betrachtete die Versammelte Elfen. Es wr eine ungewöhnlich Gemeinschaft, Rya saß neben Einem jungen Feuerelfen und Eldarion hiel zärtlich Ryas Hand in seiner. Wie die Zeiten sich doch ändern... noch vor ein paar Monaten wäre es vollkommen unmöglich diese Elfen an einen Tisch zu bekommen.
    Er setzte sich neben Terra.
    "Zuerst möchte ich euch allen Danken. Dafür das ihr mir im Kampf beigestanden seid", er nickte Eldarion und Rya zu.
    "Dafür, dass ihr an uns geglaubt habt und dafür, dass wir so herzlich empfangen wurden", er blickte zu seiner Familie.
    "Nun zu den Neuigkeiten. Ich weis nicht genau, wer oder eher was das Wesen ist, dass Felleoír angegriffen hatte, aber ... ich habe bestimmte Vorahnungen... Das Wesen ist alt, sehr al sogar und es sucht nach jemanden, schon sein Jahrtausenden..."
    Er schaute zu Terra,bovor er weiter sprach.
    "Ich weis nicht genau, was das Wesen erreichen will, aber anscheinend sind wir beide, Terra und ich, die Wiedergeburt des jenigen, den das Wesen sucht."

    ein flüstern ging durch die Reihe, nur wenige der anwesenden haben Terra und ihn tatsächlich in aktion gesehen, und selbst sie wussten nichts von der tiefen Verbindung, die die beiden einigte.
    "Wie können, den zwei Elfen, die Wiedergeburt eines Wesens sein?", fragte Rommy.
    "Ich denke es war so etwas, wie eine Vorsichtsmassname... Das andere Wesen... na ja es teilte sich, damit man es schwerer finden könnte... Und Eine lange Zeit klappte es ganz gut, bis Sevila und Terras Vater geboren wurden.... Sie standne sich zu nahe un daher wurden ihre Kräfte offenbar aktiviert... was das Schwarze Wesen erwekte, oder auf die beide aufmerksam machte...."

    Madox sah dass man ihm sehr aufmerksam zuhörte, selbst Eldarion, der die Geschichte im Grunde ja schon kannte.
    "Sie hätten die Eltern eines Kindes werden sollen, der absoluten Frieden bringen sollte, absolute Vereinigung aller Wesen.... Aber sie trennten sich ja... und Mutter kan nach Alfadar."

    Tabar schloß die Augen, er konnte den Moment deutlich vor einen Augen sehen, eine zierliche, zerbrchliche Waldelfe, die mit wilder Entschlossenheit in den Augen durch die Straßen Alfadars marschierte.
    "Terras Vater wusste ebenfalls von der Bedrohung und daher.... kurzum... wir sind das, was unsere Eltern waren.... wir sind zwei Teile eines Ganzen... und da wie einander sehr nahe stehen..."
    Er lächelte Terra an.
    "Sehr , sehr nahe... haben wir mehr Zugriff auf unsere Kräfte....und im meinem Fall sogar auf Erinnerungsfetzen, die mir leider nicht das Geringste sagen. Das Schwarze Wesen fühlt sich bedroht und es ist sehr wütend es iwrd nicht ruhen, bevor es uns ...."

    Er brach ab, als er den Schrecken in Kiras Augen sah.
    "Ich wünschte ich könnte mich an mehr erinnern, als an verschwomenen Bilder und verzerrten Stimmen... ich wünschte ich könnte sagen, worum es hier wirklich geht"
    Er seufzte.
    " Es gibt zwei möglichkeiten. Erste - wir kämpfen! Es wird Verluste geben aber möglicherweise siegen wir. Zweitens: Terra und ich trennen uns...."
    es tat ihm weh es auch nur zu sagen, aber es war ebenfalls eine Möglichkeit... "... wir trennen uns... unsere Kräfte werden wieder in den Schlummer versetzt, das Wesen verliert die Witterung und gibt wieder Ruhe... aber irgendwann wird er unsere Kinder jagen, kinder die nichts von einander wissen werden.... "
    Er konnte die anderen doch nicht in den Kampf schiken, nicht ohen alle Möglichkeiten aufzuzeigen. Der Krieg wird für niemanden gut sein, die anderen mussten eine Wahl haben...



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 20.03.2008, 21:39


    Terra schwieg. Sie brachte kein Wort mehr heraus. Natürlich hatte Madox recht, doch sich von ihn zu trennen, nachdem sie ihn endlich gefunden hatte, das würde sie umbringen. Das würde sie niemals überleben.

    Terra starte auf den Boden. Ihre Augen wurden feucht. Sie spürte wie die Blicke der anderen auf sie und Madox ruhten. Sie sahen sie nachdenklich an und niemand sagte auch nur ein Wort.

    Plötzlich wurde das schweigen gebrochen. Tabors stimme hallte im Zimmer. "Terra,was sagst du dazu?" Seine Stimme war klar und laut. Was sollte sie jetzt sagen? Sie will sich nicht von Madox trennen und das will er sicherlich auch nicht, aber wen sie das täten, dann hätten die Menschen, Elfen und andere Wesen Erada's eine Chance zum Überleben. Was sollte sie machen?

    Terra ballte ihre Hände zu Fäusten und starte immer noch auf den Boden. "Ich....ich kann nicht von euch verlangen zu kämpfen, doch ich werde kämpfen" Terra sah auf und in ihren Blick spiegelte sich Selbstbewusstsein. "Ich werde nicht zulassen, das dieser Terror weiter geht. Mein Vater musste schon jahrelang vor diesem Wesen wegrennen, doch ich werde das nicht tun. Ich werde kämpfen und nicht wegrennen. Es muss endlich ein Ende haben!" Sie sah alle im Raum an. "Ich will euch nicht zwingen in den Kampf zu ziehen, doch sehe ich keine andere Möglichkeit als diese" Jetzt sah Terra zu Madox und sagte leise "Ich werde dich nicht verlassen, egal was die anderen sagen. Madox du bist meine fehlende Hälfte und warst du nicht der jenige der in Felleoír meinte wir sollen kämpfen? Der Kampf ist noch lange nicht vorbei."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 20.03.2008, 22:53


    "Das weis ich doch, mein Stern, aber es ist nicht allein unsere Entscheidung", sandte er an Terra. Dann sagte er laut:
    "Ich würde auch am liebsten kämpfen. Ich will nicht, dass es nooch weiter geht, irgendwann muss dieses Versteckspiel ein Ende haben und Terra und ich sind in der Lage es zu beenden, natürlich nicht ohne euer Hilfe, denn wenn ihr nicht kämpft, aheb wir nur eine sehr geringe Chance aus der Sache lebend zurück zu kommen."

    Araon stand auf und schrit durch den Raum, bis er nebem Mad zum stehen kamm.
    "Ich bin dabei, Bruderherz. Aber unter einer Bedingung", er schaute zu Rommy, die ihn aus großen augen anlächelte, "zuerst feiern wir ein paar Hochzeiten."
    Tabor gesellte sich zu seinen Söhnen.
    "Ich bin der gleichen Meinung... wir sollen bei all den Krieg nicht vergessen, dass es auch noch andere Dinge gibt, viel schönere Dinge."
    "heißt das..."
    "natürlich kämpfen wir, mein Junge... Deknst du ich will dass du das gleiche durchmachst, wie deine Mutter? Von wegen... wir werden diesem Etwas schon zeigen, was wir drauf haben... aber zuerst... feiern wir!"

    Madox sah zur Terra...
    "was sagts du dazu? Willst du eine Doppelhochzeit.... wir werden in dem großen tempel getraut...."
    "Es wird ein großes Fest", meinte Lex, "da ein Mitgleid der königlichen Familie heiratet, kann auch jedes andere Paar das Privileg genießen im Tempel vermählt zu werden, was eigentlich nicht möglich ist. Eine Doppelhochzeit wird noch mehr aufsehen erregen... "
    "Und außerdem ist das eine hevorragende Möglichkeit dem König zu zeigen, das wir uns nicht unter kriegen lassen, nicht mit Soldaten undmnicht mit der Belagerung der Stadt", sagte Kira, "und ... ihr Mädchen würdet wundervoll aussehen in den Hochzeitskleidern... genau so wie meine beiden Jungs...:"

    Sie wurde rot, denn nur selten erlaubte sie sich Araon Lex und Madox als ihr Kinder zu bezeichnen, auch wenn sie sie als eigene Söhne empfand.
    Araon umarmte sie. "Danke... Mutter..." Kira erwiederte Um armung und begann leise zu weinen, Araon tätschelte ihre Schulter.

    Madox fühlte, das Kira glücklich war...
    "Ich dne wir sollen es machen", meinte Mad zu r Terra, "Und du..."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 21.03.2008, 23:20


    Terra sah verblüfft in die Runde. Sie sollten heiraten? Noch vor der Schlacht? Terra wusste nicht ob das so eine gute Idee ist. Terra liebt Madox, das ist keine Frage, aber jetzt eine Hochzeit, nein sogar zwei Hochzeiten?

    Doch freute es sie sehr, das alle Kämpfen wollen. Sie sah mit enem lächeln zu Madox. Es ist eine gute Idee. Endlich würde sie Madox heiraten und diese Heirat würde auch gleich alle in Alfadar ein wenig ablenken und ihnen zeigen das das Leben noch weiter geht und es nichts anderes als den Krief gibt.

    "Ich...ich bin sprachlos" sagte Terra leiseu nd dabei wurden ihre augen feucht. Ihr Herz begann schneller zu schalgen. "Ich liebe dich Madox und ja..lass es uns machen. " Sie sah zu den anderen "Lasst uns einen doppel Hochzeit feiern und damit vielleicht noch ein paar andere" Sie sah grinsend zu Eldarion der immer noch Rya's Hand festhielt.

    Terra sah zu Madox. Sie lächelte ihn liebvoll an. "Madox, ich freu mich so" sagte sie und eine Träne kam aus ihren Auge. Ganz plötzlich umarmte sie Madox. Sie konnte sein Herzschlag hören. Es schlug genau wie ihres schneller als sonst. Endlich würde sie ihn heiraten und mit diesen Gedanken verschwanden auch die Gedanken an den krieg.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 22.03.2008, 00:27


    "Großartig!", rief Madox.
    Auch wenn ihm der Gedanke imme noch etwas unwirklich vorkam freute er sich sehr. Araon klopfte ihn auf die Schulter.
    "Kom, wir haben was zu erledigen. Die Mädchen auch."
    Romy erhob sich anmutig von ihrem Sthul.
    "Komm, Terra. Wir haben einiges zu erledigen. Madox und Araon gehen in den Tempel und wir kümmern uns um den Rest."
    "Können wir den aus dem Palast? Ich meine ich will keinen Zwischenfall riskieren."
    "Die eigentliche Frist läuft erst in vier Tagen ab", meinte Tabor, "bis dahin können die Soldaten uns nicht anhaben... besonders nicht in unserer eigenen Stadt."
    "Na dann. Lass uns los gehen."
    Er wandte sich an Terra.
    "Wir sind bald zurück, versprochen, du muss sich keine Sorgen um uns machen", er küsste sie noch einmal und ging mit Araon hinaus.
    "So, kleine Schwester. gehen wir. Zu erst suchen wir uns ein paar hübsche Kleider aus und dann kümmern wir uns um den Schmuck und alles andere."
    Rommy zog Terra hinter sich her zum Ausgang.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 22.03.2008, 01:19


    Terra sah noch kurz in das Zimmer, bevor sie von Rommy hinaus gezogen wurde. Sie lief schnell und ohne sich auch nur umzudrehen. Sie hatte es wohl ganz eilig, aber verübeln konnte Terra ihr das nicht. Sie hatte lange warten müssten bis Araon sie endlich fragte und jetzt war da dieser Krieg der die Hochzeit verhinderte, doch zum Glück wendet sich alles zum guten.

    "Wohin gehn wir?" fragte Terra Rommy die sie immer noch am Handgelenk festhielt und hinter sich her zog. Rommy blieb stehn und sah lächelnd zu Terra "Wir suchen uns jetzt das schönste Kleid aus, das es hier gibt" sagte sie und lief schon wieder in einem schnellen Tempo weiter.

    Terra folgte ihr raus aus dem Palast in die neben Häuser der Stadt. Rommy ging in ein weißes, mit Blumen verziertes Haus hinein. Langsam trat Terra auch hinein und musste staunen als sie das sah was vor ihr war.

    Das Haus, das von außen so klein aussah war gewaltig groß und es war gefüllt mit schönen Kleidern, für jeden Anlass. Abendkleider, einfache Sommerkleider...Kleider die Terra noch nie gesehn hatte. Rommy eilte mit schnellen schritten zu einer älteren Frau. Die Frau sah sie an und dann Terra. Ein lächeln und eine Umarmung folgten ihr. Rommy und die Frau traten zu Terra die immer noch im staunen war. "Terra, darf ich dir vorstellen, das ist unsere begabteste und talentierteste Schneiderin in Alfadar und womöglich in ganz Erada: Ellenor. Und das ist Terra, Madox Verlobte."

    "sag doch nicht sowas" sagte Ellenor und wurde rot. "Terra es freut mich dich kennen zu lernen, aber jetzt wollen wir erst mal eure Maße nehmen und dann zaubere ich euch etwas herbei"
    "Unsere Maße? Können wir uns nicht eins dieser Kleider aussuchen" Terra strich dabei über ein hellgrünes Kleid.
    "Oh...nein nein nein nein...diese Kleider sind "einfach". Für euch zwei werd ich was ganz besonderes herschneidern. Vertraut mir"
    Terra nickte nur und ließ sich die Maße von Ellenor nehmen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 23.03.2008, 21:03


    Vor dem Tempel wurden die zwei von einem Priester empfangen, der sie zu einem großen Raum führte, in dessen Mitte ein Feuer brannte, hier wartete auf sie ein weitwrer Mann.
    "Willkommen Prinz Araon, Prinz Madox", der Preister senkte leicht den Kopf. Madox und Araon wiederholten die Geste.
    "Was kann ich für sie tun?", fragte der Priester, allerdings aus purer Höfflichkeit, den eins der Amulette an seiner Brust zechnete ihn als einen Seher aus.
    "Mein Bruder und ich wollen uns verheireten, wir erbieten den Segen des Großen Feuers", sprach Araon.
    "Oh... endlich, endlich ist es soweit. Schon lange haben wir darauf gewartet", der Priester lächelte freudig, "natürlich, natürlich seid ihr in Tempel willkommen. Für Morgen früh werde ich dem Tempel vorbereiten.... es werden viele Paare kommen... wie dem auch seid... Es wäre uns eine Ehe euch den Segen geben zu dürfen. Geht, geht und bereitet euch for..."
    sie neigten noch einmal die Köpfe und wollten bereits gehen , als Madox aufgehalten wurde.
    "Mein Freund, du hast etwas in dir... Etwas mächtiges. Ich habe es immer in dir geahnt, aber erst jetzt sehe ich es ganz deutlich."
    "Wie meinen Sie das?"
    "Nicht so wichtig, nicht so wichtig. Hier, das ist ein Trank, das wir verwenden, um die zukunft deutlicher zu sehen, ich habe es etwas verändert, damit du die Vergagngen heit sehen kannst."
    "Warum die Vergangenheit? ICh habe gutes Gedächtnis ich kann mich an alles erinnern, was mit mir passiert ist."
    "Geiwiss, aber ich spreche von einer viel älterer Vergangenheit, der Vergangenheit, die du nicht alleine gelebt hast... Trink es... du wirst einiges erfahren. Eniges, was du für den Kampf brauchst."

    Der Prister lächelte und entfernte sich.
    "Was meinte er?"
    "Ich weis es nicht. Wirklich nicht, villeicht hat er etwas gesehen."
    "Willst du es trinken?"
    "Ja, ich denke, das tue ich... Weist du ich habe Bilder gesehen, vor dem Kampf... Bilder die mir jetzt Angst machen, denn sie lassen mich an meinem Verstand zweifeln, Vielleicht bringt der Trank wirklich Klarheit."
    "Wie du meinst. Komm wir müssen noch zur Tauros, er prallte damit, dass er in der Lage ist einen Anzug in drei Atunden nähen zu können, mal sehen, wie lange er für zwei braucht."
    "Oh ja, ich wette, die Mädels sind bei Elleonor, wenn Tauros das erfährt, wird er sich selbs übertreffen, um seiner Schwester zu zeigen, dass er der bessere ist". Madox verlies zu sammen mit seinem bruder den Tempel mit einer kleinen Flasche in der Tasche.

    Tauros, war ein begnadeter Schneider, allerdigs trieb der Wettkampf mit seiner Schwester ihn manchmal dazu etwas exzentrisch zu sein. Er empfing sie und wie immer, wenn sie in seinen Laden kammen strahlte er.
    "Ahhhh das sind die beiden, ich weis weshalb ihr kommt, ich weis es und dazu brauche ich nicht mal ein Seher zu sein. Hochzeit, nicht war und ich wette ich habe nur wenige tage zeit."
    "Sie ist morgen"
    "Sieht ihr? Morgen... na wundervoll! Mal sehen ob Elli es ebenfalls schfft eure Frauen einzukeiden."
    Madox und Araon standen unbeweglich da, während der Schneider die massen nahm.
    "Die Farbe ist di Frage... es soll mit der Farbe der Kleider übereinstimmen, die eure Fraeun tragen weden... Oh ich kenne meine Schwester....", der Schneider war außer sich vor Freude. Und jetzt raus mit euch ich uss arbeiten und keine Angst, falls es euch nicht gefällt werde ich ab morgen nur noch Mehlsäcke nähen..."

    maox und Araon verließen den Laden und machten sich af den Weg nach hause



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 23.03.2008, 21:42


    Ellenor notierte sich die Masse der Beiden und verschwandt in einem hinteren ZImmer. Terra sah Rommy fragen an, die jedoch nur mit der Schulter zuckte. Ellenor kam wieder heraus. "Ihr seit noch hier? Ihr könnt ruhig gehn. Ich hab alles unter Kontrolle"
    "Aber..." Rommy brach ab. "Vertraut mir. Ich werde euch die schönsten und einzigartigsten Kleider herschneidern und das schneller als mein Bruder" sagte sie grinsend. "Sie müssen aber bis morgen fertig werden" sagte Terra noch einmal zu erinnern. Ellenor nickte. "Ja ich weiß." sie legte ihre Hände auf ihrer beiden Schultern" Ich werde noch heute Abend fertig mit euren Kleidern sein, doch jetzt bitte, brauch ich vollkommene Ruhe"
    "Vielen Dank" sagte Terra. Rommy nickte dankend und beide gingen wieder hinaus.

    Terra und Rommy gingen seite an seite in Alfadar umher. "Müssen wir noch irgendetwas besorgen? ..es ist nur so..ich kenne mich in Hochzeiten nicht aus" sagte Terra lächelnd. Rommy sah sie lächelnd an "Wir gehen erst wieder zurück zum Palast. Das wichtigeste, unsere Kleider, haben wir schon und der Rest wird von unseren Dienern erledigt."
    "Gut" sagte Terra und beide gingen still schweigend zurück zum Palast. Terra's Herz raste bei den Gedanken, das sie endlich mit Madox vermählt wird. Was er wohl gerade macht?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 24.03.2008, 20:48


    Anfangs wollte Madox auf Terra warten, aber dann entschied er sich anders, wahrscheinlich würde sie sowieso alle Hände voll haben, mit den Vorbereitungen.
    "Ar, tu mir ein Gefallen..."
    "Jeden!", versprach Araon.
    "Sag Terra biete, dass sie sich um michnicht sorgen muss ich bin drausen auf der Terrasse. Ich versuche es mit diesem Trank.... weist du ich glaube ich soll es gleich nehmen... "
    "Bist du dir ganz sicher? Ich mache mir Sorgen."
    "Ich ja auch... aber was solls ich muss es wissen, denn so langsma macht mich das ganze richtig Verrückt. Und außerdem wird Terra fühlen, wenn mit mir etwas nicht stimmen würde. Falls es irgendwie schef gehen sollte wird sie wissen was zu tun ist."

    "Gut. Aber so bald ich kann komme ich raus zu dir.... ich traue den Soldaten nicht... "
    "einverstanden!"
    Madox grinste seinen Bruder ein und lief zur Terrase, sie lag im hinteren Teil des Palastes ud war mit weises Stoffbannen überdeckt, die die Sonne etwas dämpften.

    Madox lies sich zwischen die Kissen nieder und zog die Falsche , die goldfarbende Substanz glitzerte in der Sonne. mad öffnete die Flasche und schnupperte, es roch nach heißem Sand und Kräutern. Er zögerte noch einen Moment und trank dann den Inhalt in einem Atemzug aus.

    Zuerst geschah garnichts, dann wurde die Welt um Mad ganz schwarz und irgendwo in der Dunkelheit war ein kleiner weiser Fleck zu sehen.
    Mad spührte seinen Körper nicht und doch schien es ihn so als ob er mit schnellen Shritten auf das Licht zuging. Undann:


    Er befand sich in einer weiten mit Nebel überzogenen Ebene, hier und da ragten Berge aus dem Dunst. Weit im Süden war der Himmel blau und klar in Nordenhingn dunkle Wolken über dem Land. Ein Blitz aus den Wolken entzündete Etwas auf dem Boden und der Nebel wich von der Stelle zurück, es flüchtete scheinbar von den warmen hellen Falmmen, die sich immer weiter ausbreiteten....
    Der Nebel wich immer mehr zurück, bis es zu einer verschwommenen Gestalt wurde und dann wurde die Gestallt zu einem Mann in langem weisen umhalg, der misstaruisch das Feuer betrachtete.

    Madox ging näher, was spielte sich da ab? was geschah hier gerade?.
    Das Feuer hat sich ebenfalls verändert und nach einigen Augenblicken wurde aus dem Falmmen ebenfalls eine Person und Mad schrie afu als er sah wer es war...
    "Terra?"
    Zu seiner endlosen Verwunderung drehte sie sich um un lächelte ihn an.
    "Aaah, endlich bist du hier... Ich habe auf dich gewartet, schon so lange..."
    "Auf mich?"
    Sie ging auf ihn zu und der Mann im weisen Mantel wurde wieder zum Nebel.
    "Du bist mächtiger als ich erwartet habe... ", sagte sie , "zu erst dachte ich dass du nur zusehen wirst... aber da du mit mir reden kanns..."
    Sie deutete auf die Ebene.
    "Dann wird das ganze nicht nötig sein..."
    "Wer bist du?"
    "ICh? Siehst du denn nicht wer ich bin?"
    "Du bist nicht sie..."
    "Na ja nicht ganz... aber ich bn ein Teil deiner Terra... Ich bin ihre Erinnerung..."
    "Ich verstehe nicht."
    "Du muss es auch nicht tun... noch nicht. Irgendwann werdet ihr beide es alles begreifen."
    "Sind wir wirklich ein Wesen?"
    "Ja, das seid ihr... Ihr wart es schon immer gewesen."
    "Was ist geschehen? Warum.... warum "
    "Es war eine schwere Entscheidung... Damals , als alles Anfing gab es nur uns beide Den Chaos und das Feuer.... Eine Zeitlang konnten wir nebeneinander exestieren....Bis die ersten Menschen und die ersten Elfen kammen. Das Chaos wollte die Menschennicht er tat alles, um sie zu verniscten... Das Feuer allerdings....ich... du.... wir, ja wir wir fanden die Menschen und die Elfen faszinierend und wir schloßen uns den Menschen an."
    "Wie meinst mit wir? Heist das... soll dass heißen ich ... Terra und ich sind DAS Feuer?"
    "DAS Feuer... ja das ist eine treffende Bezeichnung.. Du bist ein Teil dessen, was einst diese Welt beherrschte."
    "Wir schoßen uns den Menschen an..."
    "Ja... wir geben ihn die Möglichkeit Feuer zu zähmen., es zu erzeugen und zu löschen...ohne jodoch unsere Macht jemeils aufzugeben."
    "Aber das Chaos wollte es nicht, nicht war? Er wollte nicht das wir den Menschen helfen."
    "Du schinst einge Erinnerungen zu haben, ja er wollte es nicht und deshalb wollte er uns vernichten...."
    "Warum haben wir uns nicht gewährt?"
    "Das haben wir... aber je mehr Kraft wir einsetzten, desto mehr Schaden fügten wir den Menschen zu...."
    "Deshalb haben wir uns versetckt?"
    "Nicht versteckt...wir haben die Art des Kampfes gewechselt. In dem wir zu einem Menschen wurden zwangen wir unseren Gegener ebenfalls eine MEnschlich gestallt anzu nehmen...."
    "Aber was ging den schief?"
    "Menschliche gestalt bring menschliche Emitionen mit sich.... Wir ahebn uns verliebt....Der Cahos tötete sie. Aus Schmerz und verzweiflung über den Verlust entschieden wir uns für Immer in der Menschlichen Gestallt zu bleiben."
    "Aber der Chaos war immer nochda..."

    So langsam kammen die Erinnerungen wieder... Der Schmerz war so groß dass alles andere verdräng wurde...Diesmal war es madox, der die Geschichte weiter erzählte.
    "Er wollte uns immer noch vernichten und dann entscheden wir uns zu trennen... Wir teilten uns Der eine Teil wurde zu Göttin des Lichts... zu der sanften und warmen Teil das Feuers... zu dem Mädchen die wir so geliebt haben."
    Die Frau nickte.
    "Und der andere Teil wurde zum Gott des Feuers... zerstörerisch und unbändig in seiner Macht... Er wurde zu einem Mann, desssen Gestalt du heute trägst."
    "Wir wurden zu zwei verschiedenen Personen... die nicht nur die Macht, sondern auch den Kummer und das Leid teilten...Der Chaos verlor unsere Spur... konnte aber die Menschn immer noch nicht vernichten. Denn wir waren immer noch da..."

    Sie nichte wieder.
    "Ab und zu kammen wir einander näher und dann sanden wir wieder dem Chaos gegenüber...aber noch niemals akmmen wir uns so nah wie es eure Eltern taten oder so wie ihr beide ... Im Grunde genommen bist du und Terra das was sich vor langer Zeit getrennt hat..."
    "Wir sind DAS Feuer? wir beide?"
    "Ja... das weist du doch jetzt..."
    "Was sollen wir tun?"
    "Es liegt bei euch..."
    Sie verschwand... Madox fühlte die Bilder in sich auftauchen... einerseits schienen die Bilder jahrtausende hier zu sein, doch andererseits ... passierte es erst vor Kurzem.... Die Ebene fühlte sich mit Nebel, Madox fühlte sich auf einmal so einsam und verloren, Terra war niergends zu sehen... Er wollte fort von hier ber er fand keinen Ausweg... Überall nur Nebel... Er hatte Angst... er war zum ersten Mal in seinem Leben allein.. es war ein grauenfter Gefühl... Erst jetzt begriff er dass es bisher nie wirklich allein war... Terra war immer bei ihm und jetzt wr sie nicht mehr da und er konnte sie nicht mehr finden.

    "Terra, hörst du mich? Biete sag das du da bist... Terra.....", er versuchte sich an die realität zu erinnern, an die heise Wüstenluft, an den warmen Sandboden, an Wind an seiner haut... an Teras Stimme... aber das war nur Nebel... kalt und undurchdringlich...
    "Bei den Göttern... Terra... wo bist du??? Lass mich nicht allein....", flüsterte er immer wierde....
    Er konnte nicht auffwachen... er hoffte das Terra ihn finden würde und ihn hier tausholen würde.... Noch nie in seinem Leben hate er sich so einsam gefühlt...



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.03.2008, 01:22


    Langsam gingen Terra und Rommy in den Palast. Rommy hielt inne. "Ich hab was vergesse" sagte sie. Terra sah sie fragend an" Geh du nur vor. Ich kommen gleich nach" Zögernd sagte Terra "Okay".

    Rommy ging wieder den selben weg den sie gekommen waren zurück. Terra sah ihr nach bis sie hinter einem Gebäude verschwand. Langsam ging Terra die Treppen zum Palast hinauf , doch sie blieb plötzlich stehn als sie ein unangenehmes Gefühl in ihrer Brust spürte. Ein Gefühl der Einsamkeit und Sehnsucht, der Angst, der puren Verzweiflung. Was war nur los? Terra schloss die Augen und hielt sich am Geländer fest. Terra sah nichts als kälte und dunkelheit, doch spürte sie auch jemanden. Jemanden der ihr ganz nah war und in ihre Gedanken eingedrungen war.

    Terra öffnete schlagartig ihre Augen und rannte in den Palast hinein. Terra rannte ohne das sie wusste wohin immer weiter in den Palast. Es war wie ein Labyrinth. Wie würde sie wieder zurück finden, doch das war jetzt egal. Sie musste ihn finden. Den der sie gerufen hatte. Madox! Abrupt blieb Terra stehn. Ihre Füße hatten sie ein ein Zimmer gebracht von den man aus auf eine große Terrasse gehen konnte.

    Niemand war um Zimmer, doch wusste sie das Madox hier sein musste. Langsam trat sie zur Tür die auf die Terrasse führte. Araon stand gebeugt über etwas. Schell trat sie auf die Terrasse. Araon erhebte sich und sah Terra an. Auf seinem Gesicht, das sonst mut und stärke spiegelte, sah terra jetzt nur angst. "Was ist los?" fragte Terra. u]"E[s ist Madox Terra. Er hat von einem Prister ein Fläschchen mit einem Saft bekommen. Er hat es eben getrunken und wacht jetzt nicht mehr auf.[/u]" Araon trat zur Seite und jetzt erst sah Terra Madox. Er lag zwischen ganz vielen Kissen und sein Gesicht war kreiden bleich. Erschrocken ging Terra zu ihn und nahm seine Hand Sie war kalt. "Madox...ich bin da wach auf" Terra sah ihn hoffnungvoll an doch Madox öffnete nicht die Augen. Er lag einfach nur da ohne sich zu bewegen, wie eine Leiche.
    "Araon was war das für ein Saft?" fragte Terra Araon ohne ihren Blick und Mdox hand lozulassen. "ICh weiß nicht. Der Prister meinte damit könnte Madox seine Vergangeheit sehen" "Seine Vergangeheit?"
    Warum trank Madox einen Saft um seine Vergangeheit zu sehn? Lag es etwa an ihnen? War da etwas das Terra nicht wusste?

    "Terra tu etwas...." Verzweifelt sah Terra in Madox Gesicht. Warum nur Mad? Warum? Terra kniete sich zu ihn und legte sich jetzt neben ihn. Fest umarmte sie ihn und legte dabei ihren Kopf auf seine linke Brust. Sie könnte seinen Herzschlag hören. Er war beängstigend langsam.

    Terra schloss die augen und sie began zu weinen. "Madox verlass mich nicht" sagte sie schluchzend. Diesesmal zeigten ihre Worte wirkung. Madox hetz schlag schneller und ein zucken ging durch seinen Körper. Terra berruhigte sich und zwang sich zu konzentrieren. Sie schloss die augen und hörte auf Madox Herzschlag. Ihr Herzrhythmus passte sich seinen an und sie spürte wie die wärme in seinen Körper langsam wieder zurück kam. "Liebster ich bin hier, bei dir. Bitte öffne deine Augen...lass mich nicht alleine" ssgte sie in Gedanken und hoffte das Madox in diesem zustand sie hören konnte.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 25.03.2008, 02:22


    Madox versuchte sich zu beruhigen.Es war doch nicht möglich, dass er hier festsaß... er musste ich nur konzentrieren, er musste Tera und den anderen vertrauen. Er konnte Terra nich verlieren, dann sie war die ganz Zeit da,, sie war immer in seinem Herzen, daher hatte er sie schon damals an Feuer erkannt...
    Aus den tiefen des Nebels hörte er ihre Stimme.
    Nein er war nicht allein... er war niemals allein und er wird niemals allein sein. Er ging auf die Stimme zu der kalte Nebel glitt zurück und es wurde immer wärmer....
    Schon bald schmeckte er den Sand und spührte die Hitze..
    Und er hörte ihre Stimme und Araons Stimme der schwor den Priester in Stücke zu zerhacken.... Wie törricht er doch war, den Trank ohne Terra einzunehmen... Erst jetzt wurde es ihm bewusst... jetzt da er Wusste wer er war... wer sie beiden waren...
    "Terra... da bist du ja..." murmelte er, "ich dachte schon ich habe mich ohne dich verlaufen... doch du bist ja da. Danke, danke das du da bist...." Sein Körper gehorchte ihm nur zögernt, als er den Arm um sie legte, doch mit jeder Sekunde ging es ihm besser.
    "Tut mir leid... ich wollte dich nicht erschrecken... ich weis, dass ich törricht bin... aber jetzt weis ich es endlich..... Lass uns eine Weile in der Sonneliegn, ok? Ihr beide könnt mich ja später susschimpfen....."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.03.2008, 19:02


    "Madox" kam es leise aus Terra heraus.
    Eng umschlungen lagen sie beide auf den Kissen. Terra konnte die Tränen nicht zurückhalten "Bitte versprich mir das du sowas nie wieder tust. Ich hatte Angst dich zu verlieren. Was soll ich den ohne dich auf diese kalten Welt tun?"

    Terra wollte im grunde genommen keine antwort. Sie war einfach nur glücklich das er da war. Das ihn nichts passiert ist. Sie wollte über nichts mehr nachdenken. Sie war froh, das Madox noch Lebte.

    Sie sah langsam auf. Die Farbe war wieder in sein Gesicht zurück gekommen und er sah erschöpft aber glücklich aus. Araon war immer noch da und beobachtete die beiden. Er schüttelte den Kopf "Wehe du tust sowas unüberlegtest noch einmal" sagte er mit gereizter Stimme, doch dann lächelte er"Ich lass euch zwei mal ein wenig allein" und ging weg.

    Terra sah Madox wieder an. "Geht es dir wirklich gut? " Sie sah ihn besorgt an.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 25.03.2008, 19:32


    Madox nickte.
    "Ja, es geht mir hevorragend, endlich weis ich, dass ich nicht verrückt werde... Die Geschichte ist so kompliziert, und jetzt, da ich wieder in der Realität stehe erscheint sie mir immer noch unglaublich."

    Er stand endlich auf und streckte sich ein wenig, wo auch immer es sich vorhin befungen hatte, er wollte nie wieder dahin...die Hitze tat ihm so unedlich gut.
    "ICh weis nicht, ob ich es dir erzählen soll... wenn du bisher noch keine Visionen hattest, dann soll es vielleicht auch so bleiben. Ich will dich nicht beunruhigen, es reicht schon dass ich mir unnötig viel Gedanken mache."

    Noch nie fühlte er sich Terra so nah, wie in diesem Augenblick, es war fast so, als ob er zum ersten Mal bewusst die Welt um sich herum erblickt hatte.

    "Lass uns noch ein wenig in der Sonne sitzen, OK? Dann können wir uns zu den anderen gesellen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 25.03.2008, 23:42


    Terra setzte sich aufrecht in den Kissen und sah zu Mad. "Gut...wie du willst" sagte sie knapp. Sie schlung ihre Arme um ihre Knie und sah zu Mad. Die Sonne strahlte auf sein Gesicht. Irgendwas war anders an ihn. Was für Visionen meinte er? Was hatte er gesehn worüber sich sorgen machte?

    Terra atmete tief aus und schloss die Augen. Fragen über Fragen. Sie hatte so viele Fragen an Madox, doch spürte sie auch das er nicht darüber reden wollte. Was war nur los? Plötzlich fühlte sie eine wohlfühlende Wärme. Die Sonne strahlte auf sie und die Müdigkeit stieg in ihr auf. Sie vergrub ihr Gesicht hinter ihren Haaren. Langsam schlief sie ein.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 26.03.2008, 00:34


    Terra schlief ein... vielleicht war das die Gelegenheit ihr alles zu erklären? Im Traum ging so einiges leichter... Mann musste nicht viele Worte benutzen es reichte Gefühle zu benutzen.
    Er berührte sanft ihre Schulter.
    "Hallo, mein Somnnenschein. Ich hoffe du vergibst mir dieses Eindringen."
    Er konzentrierte sich an den Erinnerungen, die er weitergeben wollte.
    "Es ist schon lange her... sehr lange her..."
    Er wählte nicht die Ebene für die Erklärung, sondern den Wald...
    "Du und ich waren... und sind immer noch ein Wesen...Wir sind das Feuer... das Feuer das das Leben erhalten hat. Mehr noch wir sind das LIcht und die Wärme... das Leben selbst... daher kannst du alle Elemente beherrschen, weil sie alle zum Leben dazugehören. Daher kan ich heilen, weil es das Leben erhält."

    Er sah sich um der Wald sah sehr überzeugend aus.
    "Ich weis nicht warum du dich nicht erinnern kanns... vielleicht kannst du es wider... wenn du das gesehen hast."

    Wieder konzentrierte sich Madox und sandte an Terra alle BIlder und Gefühle, die ihn überschwämten.

    Das Chaos und Das Feuer... die ersen Menschen der Entschluß ihnen zu helfen.... Der Chaos, der gdagegen war.. Die Gestallten, in die sich die beiden Kräfte verwandelten... Das Mädchen... und das Gefühl der allumfassenden Liebe... Und der scmerz über ihren Verlust.... alles... alle Einzelheiten, die er erfahren hatte...

    "Ich hoffe du kannst mir vergeben, falls es zu viel für dich ist....aber du sollstest es erfahren... ich bin nicht stark genung es alleine zu tragen... den ohne dich bin ich nicht vollständig......"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 27.03.2008, 01:45


    Terra sag Bilder. Unzählige Bilder die sie zu erst nicht einordnen konnte. Was waren das Für Bilder?
    Langsam reihten sich diese Bilder zu einer Geschichte zusammen, das sich vor ihren Augen abspielte. Sie konnte Madox Stimme hören, sie konnte ihn spüren, sie konnte seine Gefühle fühlen.

    Terra sah das Feuer das Wärme und Licht ausstrahlte, das Leben, die Elemente, die ersten Menschen und Elfen.... und dann war da noch etwas. Dunklelheit, kälte, Wut, Hass, Zerstörung...nein das Chaos. Es zerstört alles. Alles Leben das das Feuer strahlt.
    Und dann....das Chaos war zu stark, aus dem Feuer wurde ein Mensch das sich in eine Menschliche Frau verliebte. Das Chaos wurde auch zu einem Mensch, das jedoch die Verfolgung nach ihn nicht aufgab und die Frau tötete.

    Schmerz überströmte Terra. Sie konnte das Leiden und die Trauer fühlen, doch dan veränderte sich das Bild. Das Feuer in menschlicher Gestallt trennten sich. Eine Göttin und ein Gott, doch waren sie beide Menschen. Plötzlich sah Terra wie der Gott die Gestallt von Madox annahm und da begriff sie endlich.

    Sie beide waren das Feuer das sie vor so langer Zeit getrennt hatte um den Chaos aus den Weg zu gehn und somit die Menschheit zu retten, doch jetzt waren sie wieder eins und das Chaos war so nahe. Sie hatten es bereits gesehn. ER ist das Chaos und ER wird sie verfolgen und vernichten.

    Die Bilder verschwanden und Terra sah nichts außer leere. Sie öffnete die Augen und sah in Madox Gesicht. Terra fühlte sich ihn so nahe wie niemals zu vor. "Madox...ich...wir..." Terra brach ab. Was sollte sie sagen? Ihr fiel nix ein. Sie starrte in sein Gesicht. In sein wunderschönes Gesicht. War die bevorstehende Hochzeit das Richtige? Was würde geschehen wen sie beide verheiratet waren und so sich noch näher kamen. Was würde das Chaos tun?...Fragen über fragen, doch brachte sie keine einzige über ihre Lippen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 27.03.2008, 17:22


    "Erstaunlich, nicht war?", Madox lächelte.
    "Aber wir geben nicht auf, nicht war? Wir haben damals nicht gekämpft, weil die Menschen und die Elfen noch zu schwach waren... heute können sie mit uns Kämpfen. Und wir werden siegen, da bin ich mir ganz sicher."

    Er nahm sie in den Arm.
    "Ich finde das es richtig ist, dass wir heiraten... Schließlich sind wir nicht WIRKLICH ein Wesen."
    Er lachte, er begriff die ganze Sache aber gleichzeitig schin es immer noch so unglaublich zu sein.
    "Du bist immer noch du.... du bist wunderschön und tapfer und apsolut Außergewöhnlich... und ich bin ich... ich bin ein Krieger und ein Heiler.... ich hasse kaltes Wasser und ich liebe dich und den Sand... Also...Sind wir immer noch wir, nicht war?"

    Irgendwo da drußen baute sich der Chaos wieder auf.... Er gawann wieder an Kraft. und schon bald würde er wieder angreifen.
    "Zusammen werden wir alles überstehen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 28.03.2008, 01:03


    Terra nickte. Sie war immer noch wie gelähmt. Sie lies sich von Madox umarmen und genoss seine nähe. Ja er hatte Recht. Sie waren sehr sehr lange früher vielleicht mal ein Wesen gewesen sein, aber jetzt waren sie Madox und Terra die sich über alles Liebten.

    Terra lächelte, sah Madox sehr lange an und schließlich Küsste sie ihn. "Ich liebe dich Madox. Sol dieses Chaos ruhig kommen. Ihn wird eine böse überraschung bevor stehen" sagte sie lächelnd und umarmte ihn wieder. "Du Madox...es ist wirklich schön mit dir hier in der Sonne zu stehn und deine nähe zu fühlen, doch machen sich gewissen leute Sorgen um dich. Ich denke da an einen starken, mutigen und etwas älteren Krieger der auch demnächst heiraten wird" Grinsend löste sie sich von der Umarmung. " Araon hat bestimmt überall deinen Traumzustand weiterverbreitet. Wir sollten zurück und sie berruhigen"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 28.03.2008, 01:50


    "Und wieder aml hast du Recht, wir sollen sie beruhigen."
    Kaum betraten sie den Palast, da stand ihnen schon ziemlich besorgte Kira gegenüber.
    "Mad? geht es dir gut?"
    Sie stürzte sich zu ihm und berührte seine Stirn, sah ihm in die Augen.
    "Araon hat erzählt, dir geht es nicht gut... wie oft habe ich dich davor gewarnt etwas zus sich zu nehmen, dass du nicht kennst?"
    "Um ehrlich zu sein noch nie", er grinnste sie an, "du hast nur gesagt ich soll mich nicht mit jungs prügeln die Größer sind als ich."
    Kira sah ihn mit llaer Stränge an, die sie aufbringen konnte.
    "Du bist immer noch ein Bängel... Terra, du wirst viel Geduld haben, aus ihm einen anständigen mann zu machen."
    Auch Araon, Lex und Tabor waren bereits da.
    "Ich habe doch gesagt, es ist falscher Allarm", meinte Lex, "Mad ics ein Heiler... er wird schon wissen was man trinken darf und was nicht."
    Araon zeigte Mad seine riesige Faust...
    "Wehe du bingst noch mal so etwas... dann wirst du ausprobieren müssen wie vie, Zeit du brauchst um einen passenden Körper für deinen Kopf zu basteln kannst.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 28.03.2008, 04:04


    Terra stellte sich vor Mad und legte ihre Hand auf die Faust vo Araon die immer noch drohend auf Mad zeigte "Araon...Bruder... Lex hat Recht. Mad weiß was er tut. Du siehst doch er lebt noch und glaub mir er wird es nicht wagen sich etwas anzutun den sonst, wird er es mit mir zu tun bekommen" sagte Terra lächelnd und sah dabei auch kurz MAdox an und dan wieder Araon.

    Araon beruhigte sich und senkte sein Hand. "Du tust mir leid Terra" Terra sah ihn fragen an. "Dieser Mann ist noch kein richtiger Mann sonder immer noch ein Kind. Er wird uns alle noch in große gefahren bringen wen er so weiter macht"
    Terra musste grinsen "Ich nehme die voll Verantwortung für das was mein Verlobter tut." Sie drehte ihren Kopf zu Mad "Ich vertraue ihn"

    Rommy kam den Palast hochgeheilt und blieb vor der Zimmertür stehn als sie alle stehend um Madox un Terra sah. Sie sah Araons noch immer vor wut glühendes Gesicht. "Huch...was ist den hier passiert? Kaum in ich weg und schon fängt ihr zwei wieder ein streit an?" Sie sah zu Araon doch der drehte nur die Augen und zeigte mit seinen Kopf auf Madox. "Frag ihn. Frag mein geliebtes Brüderchen was er schon wieder getan hat." sagte Araon.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 28.03.2008, 12:42


    Das war was neues, Araon war tatsächlich wütend. Madox runzelte die Stirn. Er lies nicht zu das ihn seine eigen Wut überrollte, nach all dem, was passierte, vertraute ihm sein Bruder immer noch nicht?
    Das Lächeln verschwand vor Madox' Gesicht.
    "Ich bin kein kleines Kind mehr, Araon.... Ich weis was ich tue und ich weis welche Folgen mein Handeln haben kann. Und ehe ich einen von euch in Gefahr birnge, werde ich dafür sorgen, das mein Herz zu schlagen aufhört... Ich dachte mir du weist das....", er sprach absolur ruhig, ohne vorwurfsvoll oder beleidigt zu klingen... nur den Schmerz in seiner Stimme konnte er nicht verbergen.

    Die Wut wich der Traurigkeit.
    "Tut mir leid euch erschreckt zu haben, aber ich war keinen Augenblick lang in Gefahr... Terra hat mich zwar schneller zurückgebracht und dafür bin ich ihr unendlch dankbar, aber spätestens in drei Stunden hätte der Trank nachgelassen und ich wäre mit schlimmen Kopfschmerzen erwacht....."

    Er warf noch einen Blick auf Araon, der fasssungslos seinen jüngsten Bruder anstarrte, dann blickte er Terra in die Augen und kehrtte zurück auf die Terrasse, wo er sich wieder in die Sonne setzte.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 29.03.2008, 00:11


    Terra sah Madox hinterher und dann zu Araon der sich umdrehte. "Ich...ich sollte zu ihn" sagte Terra zu den anderen und folgte Madox auf die Terrasse. Sie sah ihn wieder zwischen den Kissen sitzend. Die Sonne schien auf ihn und er sah entspannter aus.

    Langsam trat Terra zu ihn und setzte sich stillschweigend neben ihn. Sie schloss die Augen udn genoss die warmen Sonnenstrahlen. Nach einer langen Zeit öffnete sie die Augen und sah Madox wieder an.

    "Madox...ich... ich verstehe das du wütend auf Araon bist, aber er hat es bestimmt nicht so gemeint. Er macht sich einfach nur sorgen.." Terra sah in die Sonne und atmete tief ein und aus "Er macht sich nur Sorgen" sagte sie nochmals, aber diesmal leise.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 29.03.2008, 01:16


    "Das weis ich, ich weis, dass sie alle sich Sorgen um mich machen. Aber ich bin daran gewöhnt, das sie in mich vertrauen, so war es immer und ich dachte das es immer so bleben würde, aber Araons Worte .... es tat weh, als ich merkte, dass mit tatsächlich nicht voll vertraute."

    Araon betrat kleinlaut die Terrasse, er sah niedergeschlagen aus. Schweigend lies er sich neben Madox in die Kissen sinken und nach einer Weile sah er zu seinem Bruder.

    "Du hast dich nicht bewegt, du warst blas und kalt..du hast nicht mal geatmet", er schluckte, "bei allen Mächtigen, Madox, ich dachte du wärst tot!" Die riesigen Hände ballten sich zu Fäusten zusammen.
    "Du bist mein kleiner Bruder...ich bin der jenige der dich beschützen sollte und nun lagst du da und ich wusste nicht wie ich dir helfen sollte ich wusste nicht was ich tun sollte......"
    "Vertraust du mir Araon?", fragte Mad und seine Stimme klag fest und so als ob er mit einem vollkommen fremden Menschen reden würde.
    "Bei den Göttern, wenn du meinen Namen so aussprichst, möchte ich mich am liebsten sofort umtaufen lassen. Natürlich vertraue ich dir."
    "Warum dan das ganze gerede?"
    "Es tut mir leid, ich hätte es nicht sagen sollen, ees war ungerecht von mir. Ich hatte Angst, Madox, schreckliche Angst. Und ich gebe nicht gern zu , dasss ich Angst habe, nicht mal mir selbst gegenüber."
    "Wovor hattest du den Angst?"
    "Begreifst du es den nicht? Ich hatte Angst dich zu verlieren...Ich hate Angst, das du ... das wir dich schon vrloren haben, was hätten wir den ohne dich getan?"
    "der krieg...."
    "Zum teufel mit den Krieg! Madox, das letzte Mal als ich jemanden in deinem ZUstand gesehen habe, war es unsere Mutter....Genau so kalt und bls und unbeweglich... Und ich war genau so machtlos... Die Vorstellung war unerträglich..."
    Madox legte eine Hand auf Araons Schulter und ließ sie Krafte in sich aufsteigend, die neunen Kräfte, die die ihn beinah zum Gott des Feuers machten...
    Araon riss die Augen erstaunt auf.
    "das bin ich, Araon... das ist ein Teil dessen, was Terra und ich sind... Keine Waffe der Welt kann dieser Macht wiederstehen... ich lasse nicht zu dass mich etwas aus dem Leben reist... so einfach gebe ich mich nicht mehr geschlagen. Ich werde immer da sein, Araon, für dich für Lex, für Vater... für euch alle... Du wirst mich nie verlieren..."

    Araon nickte , das waren kene leeren Worte, das war ein Schwur, ein so machtvoller Schwur, das es kein Versprechen mehr war, sondern eine Feststelleung.
    "Also? hast immer noch Angst?"
    Araon schüttelte den Kopf..
    "Bist du ganz sicher, das du mein kleiner Bruder bist? Der gleiche der vor ein paar Monaten dieses Haus verließ?"
    madox lachte.
    "Ja, bin ich... ich habe sagen wir mal, legeglich ein paar neue Trikcs gelehrnt."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 29.03.2008, 02:46


    Terra sah lächelnd zu den Beiden. Es schien wieder alles in Ordnung zu sein."Schön das ihr das geklärt habt" sagte sie lächelnd und stand mit einem mal auf um sich in den strahlen der Sonne zu strecken.

    Langsam drehte sie sich wieder zu den beiden. Sie sollte sie alleine lassen. Vielleicht hatten sie sich noch was zu sagen, das Terra nicht hören durfte. "Wen es euch nichts ausmacht, dan würde ich mich gerne ein wenig ausruhen. Falls was sein sollte, ich bin in Mads Zimmer." sagte sie und ging in Richtung des Zimmers.

    Unterwegs traf sie auf unzählige Diener die hin und her liefen. Sie trugen weiße lange Stoffe, Blumen und andere Dekorationen für eine Hochzeit. Die Hochzeitsvorbereitungen liefen auf Hochtouren. Terra würde ihnen gerne helfen, doch war sie wirklich etwas müde und die kleine Pause würde ihr Zeit zum nachdenken geben.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 29.03.2008, 18:22


    Madox verfolgte tera mit dem Blick, bis sie aus seinem Blickfeld verschwand. Einer der Diener huschte an der Tür vorbe.
    "Wahnsinn... es ist tatsächlich soweit", murmelte Araon, "ich kann immer noch nicht fassen."
    Madox unterdrückte ein Lachen.
    "Was den genau?"
    "Dass Rommy ja gesagt hat."
    "Na kamm schon, du bist ein Krieger, du bist klug und Gerecht und du bist der zukünftige König... wie konnte sie den nein sagen?"
    Araon sah kurz zur Mad, dann blickte er zur Boden...
    "Weist du wie lange sie sich geweigert hat mich auch nur anzusehen? Wie lange es gedauer hatte, bis sie mich beim Namen nannte? Oder wie lange ich warten musste um sie zum ersten Mal berühren zu dürfen? Ewigkeiten! Und als mir klar wurde, das ich mein Herz an sie verlor hatte sie ein Einsehen mit mir... sie hatte mich angelächelt...a auf diese besondere Art und Weise, die mir so viel versprach..."

    Araon so sprechen zu hören war sehr ungewöhnlich.
    "Ich nehme nichts als Selbstverständlich, wenn es um Rommy geht... Daher habe ich es lange nicht gewagt, sie zu fragen."
    "Aber sie hat ja gesagt?"
    "Ja, hat sie. Wie war das bei euch beiden?"
    "Mein herz war schon verloren, bevor ich Alfadar verlassen hatte.... Es gehörte schon immer Terra, ich musste sie nur treffen."
    "Denkst du die Legende, von der die Waldelfen erzählt haben, stimmt?"
    "Du meinst, das mit unserem Kind?"
    "Ja."
    "Wir werden es ja sehen." Madox grinnste.

    Die sonne verschwand langsam hintern dem Horizont.
    "Ich denke, wir sollen endlich schlafen gehen. Wo schläfst du jetzt eigentlich?"
    Madox lachte.
    "In einem der Gästezimmer.... Wenn ich den Flügel im dem Terra schläft auch nur betrete, werde ich sofort Kira am Hals haben, also.. belibt nur das."

    Araon nickte lächelnd und die beiden Brüder verschwandem im Haus.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 29.03.2008, 22:18


    Terra wurde von einem leisen Klopfen geweckt. Noch mit geschlossenen Augen sagte sie "Herein". die Tür öffnete sich mit einem lauten quietschen und Terra setzt sich aufrecht ins Bett. Kira stand im Zimmer und sah sie stirnrunzelnd an "Du bist ja immer noch im Bett. Hob hob aufstehn. Rommy wartet bereits auf dich"
    Zögernd stand Terra auf und sah wie Kira das Fenster öffnete. Die Sonnenstrahlen fiehlen ins Zimmer und erleuchteten alles hell und klar. Die Luft zog durchs Zimmer und drang durch Terras dünnes Schlafhemd. Doch es war angenehm warm.

    "Los was wartest du noch? Mach dich frisch. Heut ist dein großer Tag ab heute wirst du nur noch Madox gehören und er dir. Ach eine Heirat ist immer was schönes und wir haben heute gleich zwei" sagte sie lächelnd.
    Terra lächelte Kira an. Sie war schon fast wie eine Mutter für sie in der kurzen Zeit geworden. Langsam ging sie ins Bad. Sie wusch sich gründlich, trocknete sich und zog sich dann ein dünnes, ärmeloses und kurzes beige farbendes Kleid an. Ihre Haare lies sie offen .

    Sie trat wieder aus dem bad und zu ihrer großen überraschung war Kira immer noch da. Terra hatte gedacht das sie schon längst weg wäre, doch sie saß auf Madox aufräumten Bett und blickte aus den Fenster. Terra trat ein paar schritte zu ihr und setzt sich dan neben sie. "Kira... wie ist es wen man verheiratet ist?" fragte Terra sie. Kira drehte ihren Kopf zu ihr und ein grinsen huschte über ihr Gesicht. "Es ist ein atemberaubendes Gefühl Terra. Ein sehr schönes und freudiges gefühl. Es ist das schönste was einen auf dieser Welt passieren kann, du wirst es bald selber merken" Sie lächelte und sah dan wieder aus den Fenster "Jetzt musst du aber los. Rommy wartet im Esszimmer auf dich." Kira stand auf und mit ihr erhob sich auch Terra "Ihr werdet wunderschön in euren Hochzeitskleidern aussehn." Grinsend sagte sie noch "Ellenor hat mir einen kleinen Blick auf eure Kleider gewährt."
    "Ich danke dir für alles Mutter" sagte Terra und umarmte sie. auch wen kira nicht ihre Richtige mutter war, für Terra war sie diese. Kira legte ihre Arme um Terra . Nach laner Zeit löste sie sich von der Umarmung und hielt Terra an den schultern fest "Geh nun, meine Tochter" sagte sie. Ein Träne tropfte aus Terras Augen. Sie nickte und ging hinaus in richtung Esszimmer. Als sie dar war, war jedoch keine Rommy da. Niemand war da. Terra sah sie irrietiert um Flur um. Es war niemand da, wo doch heute die Hochzeit war. Sie zuckte mit den Achseln und ging hinaus zu Ellenors Haus.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 29.03.2008, 23:21


    Madox machte die Augen auf und starrte in Lex' Gesicht.
    "Hast du mich beobachtet?"
    "Nein,ich wollte nur wiessen wie lange ich dich anstarren muss, bis du aufwachst."
    "Blödman", murmelte Madoxund schlich zum Bad, hinter ihm lachte sein Bruder.
    "Komm schon, hast du denn kein bischen Angst?"
    Madox stand untern einem heißen wasserstrahl. Natürlich hatte er Angst, schließlich heiratete man nicht jeden Tag...
    "Nein, warum sollte ich?"
    Wiedewr lachte Lex.
    "Lügner!"
    "Blödman!", informierte ihn Madox noch einaml und musste selbst grinsen.
    Lex war immer noch da, als Madox hinauskam und in die Unterwäsche stieg.
    "Du wärst nicht ganz richtig, wenn du keine Amgst hättest. Kamm schon tu mir den Gefallen."
    "Na gut. ich habe Angst, Lex... tierische Angst. dass ich etwas falsch machen könnte, dass ich Terra irgendwie verletzen könnte."
    Lex war vollkommen ernst.
    "Das ich richtig so, es soll so sein, aber glaub mir es wird sich alles fast von alleine lösen. Ihr werden beide schon alles richtig machen."
    "Glabst du?"
    "Absolut! Ich habe euch beide in Aktion gesehen, zusammen seid ihr unschlagbar."
    Madox nickte dankbar. Dann fiel ihm etwas ein.
    "Was ist mir Ar?"
    "Lass ihn doch, er ist so außer sich, dass man in seiner Nähe nicht unbedingt sicher ist, wist du? Und ich kann nicht riskieren in stücke gridssen zu werden, meine Frau hat was dagegen, wenn ich von jemandem in Stücke grissen werde, sie hällt dieses Privileg ganz allein für sich."

    Madox zog eine einfache lange Tunika an und verließ gemeinsam mir seinem Bruden den Raum.
    "Dieser verrückter Schneider hat gerade eure Anzügevorbei gebracht und gesagt,dass keine Anpassung notwenig sein würde... denn wenn sie nicht passen, dann würde er sichnur auf das Nähen von Kartoffelsäcken konzentrieren."
    Madox schmunzelte.
    "Irgendwie ist es alles leer hier, findest du nicht?"
    "Alle sind drußem im Hof, sie bereiten den Platz für die Feier vor wenn ihr aus dem Pempel kommt... wir es grandios sein, sie Soldaten werden vor Neind und Wut grün werden..."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 30.03.2008, 01:40


    Auf dem Hoff wimmelte es nur von Leuten. Diener, Wachleute und in Kleidern und Anzügen angezogene Elfen. Als Terra an ihnen Vorbei ging, begrüßten alle sie mit einem freundlichen Guten Morgen. Terra grüßte zurück und ging immer schneller in Richtugn Ellenors Haus. Diese Menschemasse ließ ihr Herz schneller schlagen und der Gedanke an die Hochzeit und Madox ging einfach nicht aus ihren kopf. Sie war glücklich, aufgeregt, doch hatte sie auch Angst und Sorgen. Jemand riss sie aus ihren Gedanken. Eine Stimme rief nach ihren Namen "Terra...warte" Sie drehte sich um und sah Rommy auf sie zugerannt. "Ich hab überall nach dir gesucht. Du solltest doch im Esszimmer auf mich warten" sagte Rommy "Tut mir leid aber niemand war im Esszimmer als ich daw ar. Niemand. Im ganzen Palast war niemand mehr zu sehn nd ich hab gedacht und wärst schon bei Ellenor. tut mir leid." Rommy spielte erst du Beleidigte doch dan erschien ein grinsen auf ihrem Gesicht "ist schon gut Terra. Komm lass und beeilen. Ellenor meinte wir sollen beide so schnell wie möglich zu ihr kommen" Terra nickte und im schnellen schritten gingen sie zu Ellenor.
    Als sie da waren, stand eine erschöpfte und müde Ellenor vor ihnen, doch sie war so gut gelaunt, das man es ihr ihre Müdigkeit nur sehr schwer ansah. "kommt rein, kommt rein. Ich hab auf euch gewartet" sagte sie lächelnd. "Setzt euch. Ich bring euch eure Kleider"
    Terrra und Rommy gehorchten und setzten sich auf zwei Stühle. Terra spielte nervös mit ihren Haaren, Rommy sah sie belustig an. "Ganz ruhig Terra. Die Hochzeit hat noch nicht angefangen und du bist schon so unruhig"
    Terra lies ihre Haare und sah zu Rommy "Rommy, darf ich dich was fragen?" Rommy sah sie lächelnd an" Sicher, frag nur" "Nun...du und Araon...Bist du dir sicher das es die Richtige entscheidung ist?"
    Rommys lächeln verschwand und ein nachdenkliches Gesicht war zu sehn. "hmm..nun es ist so. Wir haben sehr viel durchgemacht und ich war nicht immer sehr nett zu Araon, doch ich bin mir sehr sicher, das er der einzige ist den ich Lieben kann. Es ist ein wunder das Araon mich noch heiraten will, nach den vielen malen in den ich abgelehnt habe, doch das beweist das er mich liebt und daran zweifel ich nicht. ich will nur mit ihn alt und glüclich werden"
    "Ja ich auch" sagte Terra in Gedankenversunken
    Rommy sah Terra grinsend an "Was mit Araon? Willst du mir meinen Liebsten wegenehmen?" plötzlich musste Rommy lachen , als sie Terras erschrockenes gesicht sah "So..so..war das nicht gemeint. Ich meine mit Madox. Mit Madox. Ich will als und glücklich mit Madox werden" "Das weiß ich doch" Sagte Rommy "Es ist nur so.." Terra machte eine Pause udn Rommy sah sie nachdenklich an"...ich hab Angst Rommy. Ich liebe Madox, keine Frage. ich habe mich gleich bei unserer ersten Begegnung in ihn verliebt, doch hab ich Angst was in der Zukunft alles auf uns zu kommt. " Terra blickte auf den Boden. Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter "Dieses gefühl der Angst ist vollkommen normal Terra. Ich hab es auch, aber gemeinsam mit Madox ,und ich mit Araon, wird ihr es schaffen. Wir werden diesen Krieg gewinnen und dan glücklich und alt werden. " Rommy lächelte sie an. Terra zwang sich auch ein lächeln, doch hatte sie immer noch Angst. Angst um Madox, angst um ihre gemeinsame Zukunft, angst um ihre Liebe.

    Ein raschen erklang und Ellenor kam mit zwei langen Tüten in der Händen auf sie zu. "So meine zukünftigen Prinzessinnen hier sind eure Kleider. Ich hab die ganze Nacht an ihnen gesessen und ich muss mir wirklich ein Lob geben. Sie sind das beste was ich jemals zuvor geschneidert hatte. Ganz für Prinzessinnen geschaffen. Aber ihr müsst mir ein versprechen. Zieht diese Kleider erst kurz vor der Hochzeit an. Und passt auf das eure zukünftigen Männer euch in diesen Kleidern nicht sehen. " Sie gab die Tüte zu ihrer linken Rommy und die zu ihrer Rechten Terra "Und ihr braucht euch keine sorgen zu machen. Sie werden euch passen und sie werden allen den verstand rauben" sagte sie lächelnd.
    Dankend verneigte sich Terra vor ihr. Und Rommy sprach "Wir sind euch sehr dankbar Ellenor. Falls es irgendwas geben sollte, das wir für euch tun können, so lasst es uns wissen. "
    Sie verabschiedeten sich und gingen mit den Kleidern in der Tüten zurück zum Palast.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 30.03.2008, 18:57


    Rot und Gold und schwarz, die Faeben des Feuers. Madox betrachtete sich im Spiegel, es war schlicht aber gleichzeitig doch beeindrückend. Der Anzug war in rot gehalten und mit goldenen Stickereien Verziert, schwarz war ledeglich an den Ränden angebracht und brachte die Farben erst richtig zum leuchten.

    Nebem ihm stand Araon absolut unbeweglich vor dem Spiegel.
    "hey Ar, ich hoffe zu atmest noch."
    "Ich versuch's!"
    "Was ist? was starrst du dich so an?"
    Die Frage war überflussig, Araon sah in diesem Anzug wie der eineiige Zwilling seines eigenen Vaters.
    "Genau so sah er aus, als er Kira heiratete", sagte Madox ernst, " du siehst ihm so unglaublich ähnlich."
    "Das ist es nicht, auf jeden Fall nicht nur das... Er... er wird mir heute die Krone übergeben...."
    Madox nickte, so war die Tradition... es würde zwar keine richtige Krönung werden, sie kommt später, aber Tabor wird heute seinen nachfolger bestimmen, jetzt wo alle seine Söhne verheiratet sind.
    "Das wusstes du doch, oder?"
    "Ja, aber jetzt wo das so nah ist... ", er drehte sich zu seinem jüngeren Bruder.
    "Werde ich es schaffen; madox? Werde ich ein guter König sein?"
    "auf jeden Fall, wirst du das. Du wirst ein großartiger König. Und außerdem sind Lex und ich ja immer für dich da, wenn du uns brauchst, immer, das weist du doch, oder?"
    "Ja, ich weis es, danke!"

    Sie verließen das Zimmer und begaben sich in den Festsaal, hier war es voll, am anderem Ende des raumes stand bereits der Priester und eine Ebene tiefer waren an die zwanzig paare versammelt, die zusammen mit den Prinzen getraut werden würden.

    "Hast du die Mädchen gesehen?"
    "Wo denkst du den hin? Ich habe Romy seit gestern nicht gesehen... Ich weis nur, dass sie da sind, wahscheinlich sind sie ebenfalls fertig...Wir müssen sowieso warten."
    Madox lachte.
    "Genau, erinnerst du dich daran wie lange Vater auf Kira gwartet hate?"
    "Und die ganze Zeit hatte er sich nicht von der stelle bewegt. Aber wenn die Götter mir gnädig sind muss ich nicht mehr sehr lange ohne Rommy leben."
    Madox fühlte genao so.


    In dem saal wurde es still, als die beiden prinzen es betraten und mit langen festen Schritten zum Prister gingen vor dem sie stehen blieben.
    Der Prister verbeugte sich und leutete eine Glocke. Es ar ein Zeichen für die beibden Prinzessinen , dass ihre Verlobten angekommen waren... Jetzt mussten die Männer warten.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 31.03.2008, 00:11


    Terra war gerade in einem Zimmer als sie die glocken schlagen hörte. Neugierig schaute sie aus dem Fenster und fragte "was ist das?"
    "Das sind die Glocken" antwortete Maya
    "Die Glocken der Liebe" sagte Samira lachend
    "Ich verstehe nicht" verwirrt schaute sie zu ihnen
    "Wen die ersten glocken läuten heißt das fdie zukünftigen Männer bereits im Festsaal waren. " sagte Rommy
    "Dan sollten wir uns doch jetzt beeilen?"
    "oh nein..."Kira kam auf sie zu "ihr werdet die beiden schön lange warten lassen. Ihr müsst sie zappeln lassen. " sagte sie mit einem fießen grinsen "SO könnt ihr ihre Gedult auf die Porbe stellen. Ich weiß noch genau wie lange ich Tabor warten lassen habe. Er war ein reihnstes Nervenbündel als ich dan endlich kam"
    "Ich weiß nicht ob ich so lange warten kann. Ich vermisse Madox. ich hab ihn seit gestern nicht gesehn"
    "Sie es als ein Spiel. je länger ihr voneinander getrennt sein, desto mehr werde ihr euch vermissen und wen ihr euch wiedersieht, wirst du auf wolke sieben schweben"sagte Kira
    "gut, ich werde es versuchen"

    Terra sah auf die Kleider die am Schrank hingen. Ellenor hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Solche Kleider hatte Terra im Leben noch nie gesehn,sie hatte aber auch nie ein Hochzeitskleid gesehn, geschweigeden war sie noch nie auf einer Hochzeit und heite sollte sie in diesem wunderschönen kleid heiraten.
    Das Kleid bestand aus zwei Farben. Weiß und Rot. Es war schulterlos, eng anliegend, schleifte noch meter weiter über den Boden und hatte rot-goldene Bänder.
    Rommy's Kleid sah ähnlich wie Terra's aus. Es war ebenfalls weiß rot, jedoch war es viel kürzer und war ärmelos.. Beide hatten weiße Handschuhe und einen langen weißen Schleier.

    Terra und Rommy zogen sich die Kleider an. Kira und Maya halfen ihr, wärend desse Samira die Schleir anzog und Hochzeit spielte.
    Als sie fertig angezogen waren mussten alle lachen als sie Samira mit den Schleier in den Haaren vor den Spiegel sahen.

    Sie steckten ihre Haare hoch, wobei Kira und Maya ihr wieder holfen. Zum Schluss war noch der Schleier dran. Als sie endlich fertig waren sah Terra Kira an "HAben wir lang genung gewartet?"
    Kira sah hinaus auf die Sonne "Nun gut. Es waren zwar nur zwei stunden, aber das soll genügen"
    Voller Freude das Terra madox sehn würde lächelte sie und spielte an einer Strähne die ihr ins Gesicht fiehl.

    Die Nervösität kehrte zurück als sie im Festsaal standen. "nur Mut" sagte Kira und stellte sich zu Tabor und den anderen.

    "Nun ist es soweit" sagte Rommy. Terra nickte nur. Sie war viel zu nervös um jetzt zu sprechen. LAngsam gingen die beiden auf Madox und Araon zu. Als sie da waren stellten sich beide neben ihren Zukünftigen.

    Terra lächelte Madox schwärmerisch an. Er sah so gut aus, in seinem Rot-Goldenen Anzug.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 31.03.2008, 01:07


    Madox stand vor dem Altar, ohne sich zu bewegen. Araon sah fast schon verzweifelt aus.
    Madox versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren.. auf das leis Germurmel zum Beispiel, oder auddas peifen des Winds, der sich zwischen den Säulen verfing.
    "Das ist die reinste Folter"; murmelte Araon, "wie hatte es Vater viel Stunden lang ausgehalten?"
    "Nicht die Geringste Ahnung....", Madoxöffnete die Faust und lies eine Blume auf der Handfläche erscheinen. Er berief sich auf die Magie des waldes, denn nur so konnte er das warten aushalten. die Waldmagie bruigte ihn, mit den feuer würde er es nicht aushalten, nicht mal zehn Munuten aushalten, geschweige den zwei Stunden.
    "Glückspilz", antwortete Araon.

    Plötzlich gingen die Türen Auf und Terra und Romy kamen herein, Kira und Sami bleiben bei Tabor und den anderen.
    Madox stockte der Atem, wie kann es möglich sein, dass sie noch schöner geworden war? as Kleid sah atemberaubend aus...und sie selbst.... Ein Wunder, sie würde seine Frau werden... Und dan stand sie neben ihm. Das auch Romy noch da war sah mad erst, als sie sich nebem Araon stellte.

    In dem Saal wurde es still.
    Der preister hielt eine Rede. über das Leben und die Liebe und darüber wie kostbar eine Verbindung war. Er redete von Pfilichten und von Rechten, die Man in der Ehe hatte.
    "Nun ist es an der Zeit, dass ihr eure gelöbnise ablegt, von dem Großen Feuer, vor euren Famiien und vor euren Freunden. Aber zu erst will ich fragen, wer gibt diese frau diesem Mann?", er deutete auf Romy und ein weishaariger Mann erhobsich, er tart zu rommy und gab ihr einen Kus auf die Stirn.
    "Ich gebe meine Tochter disem Mann."

    Der Priester nickte und in Mads Inneren erstarrte alles. Darüber hatte er nicht nachgedacht.. Terra hatte ekeine Familie, keinen der sie ihm übergeben konnte...
    "Und wer gibt diese Frau diesem Mann?" fragte der Priester und deutete auf Terra. Jetzt schritten Tabor und Kira nach vorne.
    Über der Menge ging ein Germurmel.
    Tabor nahm Terra an den Händen nd küsste ihre Stirn. Kira nahm sie noch einmal in den Arm und strich ihr über die Wange.
    "Wir geben unsere Tochter diesem Mann", antworteten sie gleichzeitig.

    Der Priester nickte. "Nun tragt eure Geübte vor, Prinz Araon."
    Der krieger ließ sich auf ein Knie sinken und nahm Romys Hand in seine.
    "Meine Geliebte Rommy, das Licht meines Lebens, der Sinn meines Lebens. Ich liebe dich, ich liebe mit meinem ganzen Herzen, mit meinem ganzen Verstand. Ich gelbe dir das ich dich ewig lieben werde, das ich ich dir treu sein werde und das ich dir durch alle Widrigkeiten des Lebens folgen werde. Durch die Kälte der Nacht und durch das Licht des Teges."
    "Araon, mein Geliebter, mein Einziger, mein ein und alles. Ich weis, dass ich es nicht immer gezeigt hatte, aber du hast mein Herz schon bei unserer ersten Begegnung geraubt. Es gehörte immer dir, auch wenn ich selbst es nicht wusste. Jetzt schlägt meinHerz nur für dich, mein geliebter Krieger und so lange es schlägt werde ich dich lieben und dir bis in den Tod folgen."
    Sie zog ihn hoch , sie standen einander gegenüber und haten nur augen für einander.

    Nach der Anweisung des Priesters sank Madox ebenfalls aud eine Knie und nahm Terras Hände.
    "Terra...du bist mir in einer dunklen Nacht begegnet und du hast mein Leben erleuchtet. Du bist ein Teil meiner Seele du machst mich allein mit deinem Lächeln vollkommen. Ich bin so glücklich dass es dich gibt, dass du da bist... ich liebe dich so sehr, dass allein der Gedanke ohne dich zu sein schmerzhaft ist. Ich gelobe dir Treue und ich gelobe dir immer an deiner Seite zu sein, im Leben und im Tod."

    Er sah in ihre unendlichen grünen Augen und die Welt in der es scih befand beinhaltete nur sie und ihn... Mit angehaltenem Atem wartete er auf ihre Antwort.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 31.03.2008, 23:54


    Terras Herz raste. Sie war überwältigt von den Worten die aus madox mund kamen. So sehr liebte er sie also. Sie sah zu Madox hinab, wie er vor ihr kniete, ihre Hände fest in seinen hielt und ihr in die Augen sah.

    Terra lies ihr Herz sprechen und sah in die Augen ihres Liebsten. Ihren Madox den sie über alles liebte.
    "Madox...das Schicksal hat uns an jenem abend zusammengeführt und dafür bin ich sehr dankbar. Du bist das was ich auf meiner Reise gesucht habe, du bist meine fehlende hälfte, mein Leben mein ein und alles. Unser weg ist dunkel und steinig doch ich werde dich überall hin begleiten, dir bei allem zur Seite stehen und für dich kämpfen. Ich glaube daran das unsere Liebe alles Besiegen kann. Ich bin Glücklich bei dir und voller Sehnsucht wen ich dich auch nur eine Minute lang nicht sehen kann. Ich werde mit dir durch alle Zeiten der Welt gehen. Wenn Dein Leben auf dieser Welt endet, so wird mein Herz dich auf deinem Weg begleiten. Ich will dich lieben, achten und ehren und dir stets die Treue halten, denn du bist mein Glück, meine Liebe, mein Leben."

    Terra zog Madox zu ihr Hoch und sah ihn durch ihren Schleier an und hielt seine Hände ganz fest in ihren. Der Priester sah auf alle Versammelten. "Meine lieben Freunde, ihr habt das Gelübde der vier Liebenden gehört, nun bleibt mir nur noch eines zu sagen..." Er wante sich wieder ihnen zu. "...meine Kinder ihr habt bewiesen das ihr einander liebt und immer zur Seite stehn werdet. Ich erkläre euch im Namen aller zu Mann und Frau" Er sah zu Madox und Araon "Ihr dürft eure Gemahlin jetzt Küssen" sagte er lächelnd.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 01.04.2008, 01:16


    Madoxhörte den Worten zu und als sie ihn endlich hoch zog musste er feststellen dass sie nicht allein auf der Welt wren, da war noch de Priester da und Aron und Romy und hunderte anderer...
    "Ihr dürft eure Gemahlin jetzt Küssen", er klangen die Worte des Priesters.
    Madox hob beide Hände und lgete den Schleier nach hinten, Terra Gesich war nun von einer schwerelosen weisen Wolke umgeben. Sie lächelte ihn an um Madox fühlte sich plötzlich allmächtig.
    Er nahm Terras gesich in beide Hände und zog sie snaft zu sich. Seine Lippen berührten die Ihren. Was könte sie beide den besiegen? Was könnte stärker sein als das Leben selbst?

    Die Menge jübelte. Madox zog sich unwillig zurück.
    Auf der unteren Ebenen fielen sich die frisch verheirateten um den Hals. Araon packte madox in eine feste Umarmung.
    "Herzlichen glückwunsch", flüsterte Mad.
    Rommy stand neben Terra und strahlte mit ihr um die Wette.

    Und schon war Tabor da. Aron sah plötzlich sehr ernst an. Tabor erhob beide Hände und die Menge verstummte.
    "Heute entlasse ich meine Söhne endgültig ins Leben, sie alle sind jetzt Ehemänner und sind bereit erantwortung zu übernehmen. Nun ist es an mir etwas von meiner Verantwortung abzugeben."

    Er kan zur Araon und fasste diesen an den Schultern.
    "Mein Sohn, bist du bereit nach meinem Tod meinen Platz einzunehmen? Bist du bereit ein König für einen Volk zu werden? Wirst du gerecht sein? Wirst du dein Volk immer beschützen?"
    Araon nickte erst nur, weil ihm schlicht und einfach die richtigen Worte nicht mehr einfielen. Tabor lächelte, nicht oft sah er seinen ältesten Sohn ratlos.
    "Das bin ich Vater. Ich bin bereit der König für dieses Volk zu werden ich werde alles tun um mein Volk zu schützen und ihm ein gerechter Herrscher sein."

    Madox freute sich für seinen Bruder, aber um nichts in der Welt würde er mit ihm tauschen wollen.
    "nun dann."
    Der könig zog von seinem Haupt einen dünen goldenen Reif. Araon Kniete sich nieder und Tabor legte den Reif auf den schweren dunklen Haaren ab.
    "Erheb dich, mein Sohn."
    Araon stand auf und wieder jubelte die Menge.

    Dieses Mal war es Aron der die Menge zum Schweigen brachte.
    "Das Vertrauen menes Vater ehrt mich und ich werde alles was in meiner Macht steht tum um es zu rechtfertigen, Doch ich werde hilfe Brauchen... Von meinen Brüdern."

    Madox sah neugierig auf, Lex ebenso.
    "Mag ich auch der älteste sein, doch ich habe sehr viel von meinen jüngeren Brüdern gelernt. Und ich möchte auf ihren Rat un ihren Beistand nicht verzichten. Ich hoffe ich werde auf ihre Unterstützung zählen können."

    Lex trat vor und wollte sich verneigen, wurde aber bereits im Ansatz von Araon gestopt. Lex nickte lächelnd.
    "Du kannst immer auf mich zählen ob mir Rat oder Schwert ich stehen immer an deiner Seite."
    Mdox trennte sich von Terra und tart zu seinen Brüdern.
    "Auch ich bin immer da, ob mit Rat oder Schwert ich stehe immer an deiner Seite."


    Die Drei umarmten sich.
    NUn aber schluss mit förmlichkeineten", rief Araon und zog Rommy zu sich, "gehen wir feiern!!!"

    "Da bin ich ganz und gar deiner Meinung", Madox grif nach Terras Hand und sie zogeni in einer lauten fröhlichen prozession durch die Stadt zum Palast. Der Festplatz war zwar abgeriegelt, aber jedoch konnte jeder Soldat das Geschen verfolgen...
    "Wie gefällt es dir?, fragte Mad als Terra und er am Festplatz waren...
    "Kom lass uns tanzen, heute ist unser Tag und es ist unsere Nacht... heute gehört uns die ganze Welt...."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 01.04.2008, 17:47


    Terra war voller freude, doch war sie immer noch aufgeregt. Diese vielen Menschen, die Paare die auf der Tanzfläche tanzten, das Jubeln, Araons Krönung, ihre Hochzeit und Madox der neben ihr stand.

    "Ja lass und tanzen" sagte sie und nahm Madox bei der Hand und zog ihn mit einem lächeln auf die Tanzfläche. Sie legte ihre Arme um ihn und schloss die Augen. Sie lies sich von der Musik tragen die ganz in der nähe leise und angenehm spielte. Die Melodie war ähnlich wie die die Madox einmal in der Hauptstadt auf seinem Balliset für sie gespielt hatte. Traumhaft schön, doch nach einer langen Zeit sah sie Madox ins Gesicht und musterte ihn lautlos. Ihr gesicht erötete als ihr klar wurde das sie ihn anstarte und womöglich die ganzen Leute das sahen.

    Terra wollte gerade wieder einfach die Augen schließen und an nichts außer Madox denken, als sie ein ihr sehr bekanntes Geräusch hörte. Jemand rannte auf sie zu. Sie lächelte als sie begriff wer es war. Gerade noch Rechtzeitig hob sie ihren Kopf als Barnas sich auf Madox und Terra stürzte. Barnas leckte von beiden die Gesichter ab. Lachend lies es Terra geschehen und konnte vor freude gar nicht mehr aufhören zu lachen. "Wo warst du alter Freund? Ich hab dich vermisst"

    Die Menge richtete jetzt wirklich ihre Blicke auf die zwei die auf den Boden lagen und von Barans abgeleckt wurden, doch Terra war das egal. Sie hatte Barnas vermisst. Sie streichelte ihn das Fell, der darauf bellte und sich jetzt nur Madox widmete.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 01.04.2008, 19:12


    Barnas wieder zusehen tat unendlich gut. Mad und er waen zwar unzertrennlich aber Barnas hatte seienen eigenen Kopf und sein eigenes Leben.... So blieb er aus freien Stücken bei Sami, als Mad zu den Waldelfen ging. Danach konnte Mad ihn einfach nicht mehr erreichen. Sami und die anderen wussten auch nichts... Er sagte Terra nichts davon, denn er wollte nicht dass sie sich Sorgen machte.
    "Barnas, mein Freund... Wo warst du? ", Madox strich mit sien Finger über das lange glänzender Fell.
    Der Feuerhund setzte sich auf die interpoten und ah abwechsend zu Mad und Terra. Dann gescha etwas, was Madox ans Boden Heftete. In seinem Kopf hörte er eine ruhige, tife Stimme. Barnas' Stimme, die er sehr selten hörte, weil zu der Kommunikation sehr viel Kraft gehörte, Kraft, die Madox nicht besaß. Doch jetzt hörte er die Stimme seines Freundes klar in seinen Gedanken. Genau wie Terra.
    "Du bist stärker geworden, mein Freund. Ich kann dich mühelos erreichen... Du hörst mich doch, oder?"
    "Bei den Göttern, wie ist das möglich?"
    "Ich weis es nicht... Aber es freut mich sehr. Und ... der Gefühsausbruch tut mir leid... Ich habe euch sehr vermisst, da verliert man schon die beherrschung."
    Madox umarmte Barnas wieder und vergrub sein Gesicht kurz in dem dichten Fell.
    "Wo warst du den?"
    "Zu hause... An dem Ort am den ich geboren war. Auch für mich kam es Zeit mich zu binden..."
    Barnaas hob den Kopf und stieß ein kurzes Heulen aus. Aus derFerne erhiet er eine Antwort und schon bald stand neben ihm eine Feuerhündin, sie war etwas kleiner als Barnas und ihr Fell war heller, nur die Ränder der Ohren und die Pfoten waren schwarz.
    "Das ist Fiola.... meine Gefähritn."
    madox sah von barnas zur Fiola, die nun ihren Kopf gegen Barnas lehnte und den Blick erwiederte.
    "Sie kann noch nicht mit euch Kommunizieren, den sie ist noch nie Menschen oder Elfen begnet... ihr seid die ersten die sie sieht und sie ist aufgeregt."
    Madox strecke die Hand und blieb mitten in Bewegung stehen, er wollte Fiola streichen aber war sich nicht sicher ob sie es erleauben wurde, doch sie machte ein Schritt nach vorn und stupste seine Ahnd mit der Nase an. Madox strich über fas Fell. Es war wiel weicher, als Barnas und es war warm.
    "Sie meint es fühlt sich gut an"; zum ersten Mal bekam Mad den eindruck, das Barnnas schmunzelte. Dann wandte sich der Feuerhund an Terra.
    "Würdest du Fiolas Ausbildung übernehmen? Ihr zeigen, wie man im Geiste Kommuniziert? Sie fühlt sich dir sehr nahe... Sie hat mich hierher geführt, weil sie dich spührte... Über eine sehr, sehr große Entfernung. Ich komnnnte Mad zwar auch spühren, doch ich lies mich von ihr führen."
    Er trat zurück und bot Fiona den vortritt, sie machte einige kurze Schritte und blieb vor Terra stehen, der Blick ihrer dunkebraunen Augen war direrkt auf Terra gerichtet. Sie wartete auf die Antwort.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 02.04.2008, 01:16


    Terra setzt sich aufrecht und sah die Hündin an die vor ihr stand. Irgendwo her kam sie ihr bekannt vor. Aber woher nur?
    Sie streckte die Hand nach ihr aus, so wie es Madox zu vor getan hatte. Fiola kam näher udn Terra streichelte ihr über ihren Kopf., ein wärme stoß floss über ihren ganzen Körper, doch es war angenehm."Ich kenne dich" Sagte sie laut, und Fiola verstand es. , das war Terra sofort klar.
    Terra sah zu Barnas und sagte"Ich werde ihre ausbildung übernehmen Barnas. Ich ...Baras wo hast du sie kennen gelernt?"

    Terra streichelte immer noch Fiolas Fell und sie lies es geschehen. Barnas sah sie mit großen Hundeaugen an "In meiner Heimat" Terra sah Barnas fragend an. Er wollte anscheinend nicht mehr sagen. Terra stand mit einem Ruck wieder auf und richtete ihr kleid wieder in Ordung , dan wante sie sich wieder an Fiola die einen Schritt zurück gewichen war. "Fiola ich werde dir die Gedankensprache lehren so wie es mein Vater mir gelehrt hatte" Sie kniete sich wieder zu ihr hinunter und strich ihr über die Mähne. Fiola sprang plötzlich auf Terras knie und vergrub ihre Schnauze in Terras Haaren. Terra umarmte sie. Sie wusste nicht warum, aber Terra war sich sicher das sie Fiola schon einmal gesehn hatte. Nur wan und wo konnte sie sich nicht mehr erinnern.

    Fiola entfernte sich von ihr und Terra stand auf "Genießt das Fest" sagte sie lächelnd. "Morgen werde ich es dir beibringen Fiola"
    Terr sah zu Madox der immer noch auf den Boden lag und musste plötzlich lachen. "Madox..."sie lachte "Wen du dich jetzt nur sehn könntest" Sie hielt sich ihr Bauch fest und konnte einfach nicht mehr aufhören zu lachen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 02.04.2008, 01:46


    Madox streckte sich trotzig am Boden aus.
    "Lach nur ruhig, hier unten ist sehr bequem und schön warm, nicht war mein Freund?", Barnas legte sich neben ihm.
    "Siehs du? Ich hab einen Gleichgesinnten."

    Er lachte ebenfalls stand endlich auf und klopfte sich den Staub von dem Kleid."
    "nun gut, ich bin mal nicht so..."
    Er sah sich um Araon und Rommy waren nirgends zu sehen, dafür waren Lex und Maya in der Nähe.
    "Ah, der verlorene Sohn ist zurück, Hallo Barnas."
    Der Hund hob den Kopf und sah Lex an, dan legte er sich wieder hin.
    "Was ist den? Keine Begrüßung?" Dann sah er Fiola.
    "Ah, ich verstehe, du warst zu Hause, nicht war?"
    "Wo sind den Ar und Rommy?"
    Lex hob fragend die Augenbrauen.
    "Ich wollte euch beide gerade fagen wrum ihr noch da seid? Die beiden haben sich bereits vor einer Stunde verzogen."
    Madox schaute fragend zur Terra.
    Bisher hatte er das Fest genossen doch so langsam beherrschen andere Dinge seine Gedanken.
    "Vater hat den Nordflügel etwas umbauen lassen, ihr beide könnt es hoch heute beziehen, so mit wäre der gesammte Palst zum ersten Mal sein einigen jahrhunderten vollständig bezogen."
    "Du und Maya... bleibt ihr in Alfadar?"
    "Ja. Unser Haus im Gradh wird verwaltet und um den Süden kann ich mich hier genau so gut kümmern, wie von dort. Wir bleiben hier, so lange Vater und Ar uns brauchen."
    "Du bist unverbessetlich... lass die beiden entlich gehen. Sie haben heute Nacht wesentlich besseres zu tun, als sich über solche Dinge Gedaneken zu machen", meinte Maya.
    Sie lächelte Terra viel sagend an.
    "Geht schon ihr beide... Die Geschenke könnt ihr morgen auspacken... Die Gäste können die Soldaten auch ohne euch zur Weisgluttbringen.. Lex und ich werden schon dafür sorgen", sie schlang ihre Hände um Lex' s Hals und küsse ihn leidenschaftlich, was einen der Soldaten, der das geschehen von seinem Posten beobachtete , daubrachte rot anzulaufen.
    "So und nun los", kicherte sie.

    madox sah zur Terra herüber und reichte ihr die Hand.
    "Was meist du? Wollen wir gehen?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 02.04.2008, 21:44


    Terra zögerte. Sie sah kurz zu Lex und Maya die sie angrinsten. Ihr stieg wieder die röte ins Gesicht. Sie sah wieder zu Mad und nahm zögernd seine Hand.
    "Lass uns gehn" sagte sie und küsste ihn auf die Wange. Terra sah zu Barnas und Fiola und dann zu Lex und Maya. "Bis Morgen" sagte sie lächelnd und schlang sich mit der anderen Hand um Madox Arm und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

    Sie machten sich auf den weg in den Nordflügel. "Madox... ich weiß dieser Tag gehört nur uns beiden, dir und mir, doch mir geht Fiola einfach nicht mehr aus den Kopf. " Sie sah ihn an "Es ist so, als ob ich sie schon einmal gesehn hätte. Ein Gefühl das ich sie von einer anderen Zeit kenne...ich meine es könnte ja sein, das WIR sie aus der Vergangenheit kennen." Terra wusste das Feuerhunde viel länger lebten als normale Hunde, sogar wesentlich länger als ein Mensch oder anderes Wesen aus Erada. "Geht...geht es dir genauso?"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 02.04.2008, 23:28


    Madox wusste ganz genau, was Terra meinte, auch er fühlte sich Barnas sehr tief verbunden und auch Fiola rief in ihm sehr vile Emotionen.
    "Mag sein... keiner weis etwas genaueres über die Feuerhunde bescheid... Sie kommen und gehen, ihre Heimat liegt so tief in der Wüste, dass es sogar für sehr mächtige Feuerelfen schwer ist sie zu erreichen."

    Er versuchte sich darran zu erinnern wann er Barnas zum ersten Mal gesehen hatte, doch er konnte sich nicht erinnern.
    "Barnas war einfach immer da.. immer... Es ist so, als ob er mit mir geboren wurde... Vater sagte mir, das er zwei Tage vor meiner Geburg aufgetaucht war und seitdem ist er meiner Mutter nicht für einen Augenblick von der Seite gewichen... Und dann blieb er immer bei mir... Sogar als wir in dem Wald lebten."

    Madox sah zur Terra.
    "Ich denke du hast Recht WIR kennen Barnas und Fiola ...denk mal darüber nach... Barnas ist in der Lage im offenem feur zu schlafen, er ist ein Feuerhund und WIR sind Das Feuer... vielleicht sind sie ein weiteres teil von uns? Oder vielleicht haben Wir sie erschaffen um auf uns aufzupassen?"

    Es gab so viele Fragen, und auch wenn sie jetzt viel mehr erfahern haben, blieb so vieles im Dunkeln...

    Sie waren bei dem Nordflügel es Palastes angeangt. Mad hob Terra hoch und küsste sie.
    "Nun ist es soweit... ich werde dich gleich über diese Schwele tragen und du wirst nach allen Regeln meine Ehefrau.... Terra Eámane, Tochter von Fürst Akildath, Prinzessin Rawadan Herrscerin über die Nordprovinzen des Wüstenreiches, meine Freundin, Eherfau und Geliebte... mein ein und alles."
    Er schritt über die Schwelle und stellte Terra auf dem Boden ab.
    "So, jetzt ist es absolut offiziell, du bist endlich da, wo du immer hättesr sein sollen.. Willkommen zu Hause."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 03.04.2008, 03:10


    Terra war hin und weg von Madox. Das hatte sie jetzt gar nicht erwartet. Langsam suchte sie wieder festen halt unter ihren Füßen und sah mit verliebten Augen zu ihren Ehemann.
    Sie schlang die Arme um seinen Hals und sagte " Madox Rawadan, Sohn von Tabar und Herrscher über die Nordprovinzen des Wüstenreiches, mein Ehemann, mein Geliebter, meine einzige Liebe...." Ein sanfter Kuss folgte ihren Worten. "Ich liebe dich" und nochmal küsste sie ihn.

    Langsam lies sie ihn los und lächelte ihn an. Ohne ein Wort zu sagen began sie lachend im Nordflügel hin und her zu rennen. Erst langsam und dan immer schneller. Jedoch behinderte sie ihr langes Kleid am schnellen rennen und sie stolperte hin und wieder, fand aber schnell wieder das Gleichgewicht.
    Sie rann immer weiter und niemand begegnete ihr. Sie war ganz alleine mit Madox. Bei diesen Gedanken begann ihr Herz wieder schneller zu schlagen und so wie es kommen musste stolperte sie über ihr Kleid, konnte diesesmal jedoch nicht wieder das Gleichgewicht finden und fiel zu Boden.

    Außeratem lag sie einfach still da. Der Sturz war hart und ihr rechtes Füß schmerzte, doch der Schmerz würde vergehn. Sie drehte sich auf den Rücken und horchte auf Madox immer näher kommenden Schritte.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 03.04.2008, 15:10


    Madox lachte als er Terra bein Rennen zuschute. Ihm war benfalls danch zu rennen oder zu fliegen...
    Er bog um die Ecke und sah Terra auf dem Boden liegn, sie war gestürzt. im ersten Augenblick blieb sein Herz stenen, doch dann sah er dass ihr nichs geschehen war.
    "Tss, tss, tss. Wen haben wir den da?" er setzte sich neben ihr.
    "Du hättest dich je nicht so beeilen brauchen, wir haben genug Zeit um dass hier zu erkunden...", er konnte nicht umher seine Heilerkräfte einzusetzen, um sicher zu gehen, dass Terra nichts fehlte. Der rechte Fuß war leicht verstaucht. Er nam es in die Hände und ließ seine Kräfte wirken.
    "Wir haben genug Zeit... die Diennerschaft kommt erst in ein paar Tagen, bis dahin sind wir hier ganz allein."
    Seine Hände massierten den Fuß und begannen langsam nach oben zu wandern.
    "Wenn alles wieder in ordnung ist, machen wir eie lange Reise und ich zeige dir das Land...Zum beispiel ie Gärten von Jadar... oderdie Föntäne in Host."


    Er konnte sein Blick nicht von Terras Augen abwenden, er verlor sich darin.
    "Doch heute gibt es nichts davon, heute gibt es nur dich und mich... nur uns beide."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 03.04.2008, 21:56


    Terra fühlte wie sich eine wohlige wärme über sie legte. . Ein kurzes kribbeln durchfuhr ihren Körper. Mit jeder näher kommenden Handbewegung brachte Madox ihr Herz zum rasen.

    Immer noch liegend sah sie Madox liebkostend an und setzte sich kurz aufrecht neben ihn. Sie hielt beide Hände an Madox Gesicht und zog es zu sich herab, um sich wieder auf den Boden mit ihn zu legen und ihre Lippen sanft auf die seinen zu pressen. Ein Hölleninferno raste durch ihre Sinne, schärfte ihre Blicke, ihr Gehör und den Geschmack ihres Liebsten. Alles, was sie je gesehen, geträumt oder wahrgenommen hatte, verblasste in einem Schimmer himmlischer Ergüsse.

    "Ich liebe dich" flüsterte sie in Madox Ohr, hob ihre Hand, strich zärtlich über seine Wange und sah ihn lächelnd an.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 03.04.2008, 22:49


    Madox konnte eigene Handlungen kaum noch steuern, sein Verstand setzte aus und seine Instinkte übernahmen die Führung. Er wuuste, dass er nicht mehr in der Lage war aufzuhören nichts nicht mal die gesammte Waldmagie würde das feuer löschen, dass in ihm brannte.
    "Ich liebe dich... habe ich dir schon gesagt wie sehr ich die liebe?" Er zog sie von Boden hoch, one mit dem Kus aufzuhören... mit hilfe der Magie ließ er die Türen des nächsten Zimmers aufspringenn . Ein Schlafzimmer, wie pasen.
    "es sollte nicht auf dem Boden geschenen"; murmelte er und ließ sich und Terra uaf das Bett fallen. Die Tür glitt berets zu, der Kamin flammte auf, eimige Kerzen zerschmolzen auf der stelle einige flackerten auf und versetzten das Zimmer in Halblicht.
    "Dies ist unsere Nacht", er zog sein Hemd aus und der Rausch ergriff ihn....

    *** xxx***

    Die nacht schien kein Ende zu haben auch der Rausch nicht.... erst mit den ersten Srahlen der Sonne schlif mad ein und als er aufwachte stand die Sonne schon hoch am Horizont. Terra war immer noch da... die nacht war also kein taraum, sondern wunderbare, berauschende, herrliche Wirlkichkeit...



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 04.04.2008, 01:41


    Terra öffnete blinzelnd die Augen und sah in Madox strahlendes Gesicht. "Guten Morgen mein Traumprinz" sagte sie lächelnd und reibte sich dabei verschlafen die Augen. Es war bereits helllichter Tag und von draußen waren leise Geräusche zu hören.
    Die Nacht war einmalig. Noch nie kam sie einen anderen Lebewesen so nahe und noch nie hatte sie so tiefe gefühle für jemanden empfunden. Es war wie ein Traum, der niemals zu ende gehn würde, doch es war Real. Die wunderschöne Realität, die sich nicht um Krieg und gefahren drehte, sondern nur um Madox und Terra und ihrer Liebe.

    Terra sah Madox liebevoll in seine braunen Augen und küsste ihn leidenschaftlich wie die unzählige male davor. Sie schlang ihre Arme um ihn und schmiegte sich ganz dicht an seine Brust. Voller Glücksgefühle schloss sie die Augen und horchte seinen Herzschlag.

    Plötzlich änderte sich sein Herzschlag, verwirrt öffnete Terra die Augen, doch was da klopft war nicht Madox Herzschlag sondern die Tür. Irgendjemand war draußen und klopfte, nein es war eher ein Kratzen an die Tür. Mit Herz klopfen und leichter Enttäuschung, das sie jetzt aufstehn müssten, sah sah sie zur Tür und dan zu Madox"Ich hab gedacht hier ist niemand außer uns" sagte sie, setzte sich aufrecht und schlang die Decke um ihren Körper.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 04.04.2008, 23:48


    Madox schüttelte den Kopf.
    "Wehe die Welt geht nicht unter!", murmelte er. Er Gab Terra einen Kuss, wickelte die Decke um sich und stammpfte zur Tür.
    Als es sie aufmachte sah er Barnas und Fiola vor sich.
    "Was ist den los, Barnas? Was ist passiert?"
    "Ein Angriff steht bevor... die Elfen wissen es noch nihct, aber wir können es spühren."
    Madox seufzte.
    "Barnas... dir ist doch hoffentlich bewusst, das wir..."
    Tut mir leid, aber es muss leider sein, Terra und du seid zu wichtig für den Sieg. Ich müsst Zeit haben euch vorzubereiten."
    Madox drehte sich zur Terra.
    "Hast du das auch gehört?"



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 06.04.2008, 22:01


    Terra seufzte und stieg in einem dünnen Betttuch gewickelt aus den bett "ja hab ich" rief sie Madox im gehen zu und stellt sich neben ihn. Msit besogten Blick sah sie auf Barnas und Fiola "Wie lange noch Barnas? Wann werden sie eintreffe? Und vor lallem wer? Die Soldaten des Königs? oder doch ER ?"

    Barnas sah sie mit schief gelegenen Kopf an "Wir wissen nicht wer es ist, wir können euch nur sagen das sie sehr bald eintreffen werden. Es sind viele und sie sind schwach, jedoch sprüht einer von ihnen einen böse Magie die ich bis hierhin spüren kann. "

    Barnas sah zu Fiola. Sie schienen sich zu unterhalten. Terra beobachtete sie angespannt. Da war noche twas ws Barnas ihnen verschwieg. "Barnas.." Er hebte seinen Kopf und sah sie an "...sag bitte Fioal das ich mein versprechen halten werde. Ich werde ihr heute noch die Gedankensprache beibringen. "
    Irrietiert sah er sie an, doch er machte eine Kopfbewegung die Terra als nicken deutete. Zufrieden sah sie zu Madox und küsste ihn. "Ob ER kommt oder nicht, ich weiß das wird den überstehn können, gemeinsam!" Sie sah zu Fioola und dan zu ihn. "... und Fiola scheint eine wichtige Rolle in diesem bevorstehenden Kampf zu spielen. Es kann nicht schaden ihr die Gedankenrede noch heute beizubringe."



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 06.04.2008, 23:10


    "Mach das, das ist eine gute Idee", madox sah ur Barnas, "danke das du mich gewahnrt hast. Was ist mit den anderen?"
    "Sie halten mich doch für einen niedlichen großen Hund", antwortete Barnach und Madox hörte das Lächeln in seiner Stimme, "so soll es auch bleiben... eine Weile noch. Die anderen schlafen noch."

    Madox lächelte, dass man Barnas für eioen großen Hund hielt war ihm nicht entgangen.
    "Gut, dann werde ich sie auf die Beine bringen.. Tera, du und Fiola könnt hier bleiben und euch unterhalten. Barnas und ich wecken die anderen und organisieren Waffen und Rüstungen. So bald wie möglich bin ich wieder bei dir."

    Er lief in das Nachbarszimmer in einem der Schränke fand er tatsächlich seine Rüstung, diejenige, die er von den Waldelfen bekam. Er wusch sich und legte die Kleidung an, dieses Mal dauerte es nicht lange. Mit dem Brustharnisch in der Hand kam er zurück zur Terra und beiden Hunden.

    "So ich versuche Ar zu wecken, hoffentlich werde ich es überleben."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 08.04.2008, 16:26


    Es war ein unangenehmes gefühl mit nichts als einen dünnem Tuch um den Körper mitten im Raum zu stehn, also kriff Terra nachdem Madox das Zimmer verlies, nach einen Hemd das auf einen Stuhl lag und zog dieses in der hintersten Ecke des Zimmers, geschützt vor Barnas und Fiolas blicken, an. Das Hemd war ihr viel zu groß und reichte ihr bis an die Oberschenkel. Warscheinlich gehörte es Madox.

    Sie kehrte wieder zu ihren Freunden zurück und lächelte sie an. Sie ging in die Hocke und sagte "Fiona gleich werden wir mit unserer ersten übung beginnen" sagte sie lächelnd, dan hörte sie auch schon wie die Tür sich hinter ihr öffnete und Madox aus dieser zu ihnen kam.
    Madox hatte seine Rüstung an. Die Rüstung die ihn die Waldelfen gaben, doch es war nicht komplett angezogen. In seiner Hand hielt er sein Brustharnisch. Terra stand auf und nahm ihn ohne das er was sagte seinen Brustharnisch ab und streifte ihn diesen über, um ihn wie damals in Felleór wieder hinten zuzuschnüren. Sie sah ihn von Kopf bis Fuß an. Er sah so gut in seiner Rüstung aus, das Terra schon wieder rot anlief. Sie sah kurz weg und sah ihn dann mit einem gespielten bösen blick an "wehe Araon krümmt dir auch nur ein Haar, dann kriegt ers mit mir zu tun"
    Lächelnd sah sie ihn an und küsste ihn auf seine Wange "Viel Glück mein Schatz".



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 09.04.2008, 20:05


    Madox musste schmunzeln, las er Terra in einem seiner Hemde. Der Gedanke, dass Terra jetzt ein Teil seines Lebens war beflügelte ihn und ließ ihm beinah alles andere vergessen.

    Während sie den Harnisch schnürrte musste Madox gegen das Verlangen ankämpfen sich unzu drehen und sie in seine Arme zu nehmen. Aber er blieb still stehen, und hoffte dass es das letzte mal war, dass Terra das machen müsste.
    "Ich danke dir mein Stern", sagte er als sie fertig war, "ich... bin so schnell wie möglich da. Ich liebe dich."
    Er küsste sie und stellte fest das Barnas ihn mit großem Interesse beobachtete.
    "Bis bald, üb ei weinig mit Fiola, ich bin mir sicher sie ist eine gute Schülerin."

    Er ging hinaus und Barnas folgte ihm.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 09.04.2008, 23:54


    Immer noch total verträumt von Madox letzten Kuss, sah Terra auf die Tür die hinter ihn zu ging. Fiola musterte sie eine lange Zeit, doch dan begann sie zu bellen. Mit einem schrecken sah Terra ab von der Tür und blickte in Fiolas Augen. "Tut mir leid" sagte sie leicht errötet "ich ...war mit den Gedanken ganz wo anderes" Fiola bellte wieder. "Ist gut, ist gut. Ich weiß die Zeit drengt, aber bitte lass mich mich nur kurz frisch machen" dieses mal bellte Fiola nicht, sondern sah sie nickend an.
    "Ich bin gleich wieder da" sagte Terra und verschwand im Nebenzimmer. Dort wusch sie sich so schnell es ging und zog sich einen dunkelgrünen Lederrock und eine weiße Bluse an. Für die Rüstung war es noch zu früh, dachte Terra und ging somit ohne Rüstung wieder hinaus zu Fiola.

    "Gut Fiola, dann wollen wir beginnen. Tu genau das was ich dir sage Fiola" sagte sie und setzte ein strenges Gesicht auf. Sie setzt sich auf einen Sessel. Sie rufte in ihren GEdanken die Worte ihres Vaters wieder zurück, als er ihr die Gedankensprache beigebracht hatte. Sie konzentrierte sich auf Fiolas Geist und sprach zu ihr "..entspann dich...höre den Worten deiner umgebung zu....konzentrier dich auf die Geräusche....und nun lass die Geräusche verklingen...lausche auf die Geräusche deines eigenens Körpers...das schlagen deinenes Herzens...die Strömen des Blutes, das in deinem Köper kreist.....das Geräusch in deinem Magen...die vibrationen in deinen Ohren....horch jetzt auf das geräusch deiner Gedanken...."
    Terra wartete. Hatte Fiola sie überhaupt verstanden?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 10.04.2008, 16:52


    Madox hohlte tief Luft und hob die Hand um an Araons Tür zu klopfen, doch die ging plötzlich auf und Mad machte einen Satz nach hinten und zog überflüssige weise das Schwert. Araon stand da in voller Rüstung und hinter ihm sah Mad Rommy , die ledeglich einen Bettlacken anhatte in dem Timmer verschwinden.

    Barnas fiel in einem luatlosen Lachanfall zur Boden. Araon starrte seinen jüngsten Bruder entgeistert an.
    "Was ist den mit dir? Warum, um aller Welt fuchtels du mit deinem Schwert durch die Gegend?"
    Madox atmete einige Male durch, der Schreck saß ihm immer noch in den Gliedern, er ließ das Schwert sinken, der Fluch verlangte summend nach Blut. Mad Fluchte und schnitt sich im der geübten Geste die Hand auf, während er das Schwert einseckte.

    Araon schüttelte den Kopf.
    "Du bist mir ja einer... "
    Madox entspannte sich und heilte die Handfläche , wobei keine Narbe zurückblieb.
    "Was machst du hier?"
    "Mad... du weist doch, dass ich hier lebe, oder? Es ist mein zu Hause."
    "Blödmann", gab mad zurück, "Warum bist du nicht bei Rommy, dort wo du sein solltest?"
    "Die gleiche Frage kann ich auch dir stellen."
    "Was soll ich denn bei Rommy? Ich habe Terra, sie genügt mir..."
    Aroan verpasste Mad einen scherzhaften Kopfnuss und beide lachten.
    "Ich meine das ernst, warum bist du schon wach und in einer Rüstung?"
    "Ich habe Leute an den Staraßen postiert. Rund um die Stadt, gerade habe ich die Nachricht bekommen, dass sich eine Armee der Stadt nähert. Und du?"
    Madox deutete auf Barnas, der nun neben ihm stand.
    "Barnas hat es mir gesagt. Er meinte, wir sollen Zeit haben uns vorzubereiten."
    "Da hat er Recht, komm wir sollem Lex aus den Federn zerren und mal sehen wie viele Leute wir drei zusammen kriegen."
    Die beiden marschierten zu Lex' Wohnbereich.
    "Versuch ihn aber nicht sofort zu erstechen", ermante Araon und dieses Mal erhiet er einen Kopfnuss.


    Fiola lauschte den Worten und befolgte die Anweisungen. Es war eine andere Art der Kommunikation, als die, die sie mit Barnas benutzte. Bei Barnas waren die Gedanken offen unf klar, Terra dagegen war weit entfernt, kaum zu erreichen und Fiola konnte ihre eigenen Gedanken nicht ordnen.

    Dann wurde es klarer, sie hörte auf Terras Stimme, die ihr so vertraut war. Terra war ihr mehr als vertraut, Fiola konnte schwören sie zu kennen... So ging es Barnas mit Madox. nur konnte Barnas damals viel früher seinen Partener finden.
    Fiola blendete die Geräusche ihres Körpers aus und hörte nun ihre eigenen gedanken.
    Sie hatte lange nicht gewusst, dass es Terra gab, aber sie wusste immer das da was fehlte erst Barnas brachte sie auf die Idee, dass Terra vielleicht...
    Es passte alles. Mad und Terra waren verbunden und sie und Barnas varen verbunden... Nur war es doch logisch dass...
    "Terra? So Klingt also dein Name? Wirklich hübsch... "
    Die Verbindung brach ab, Fiola legte sich erschöpft auf den Boden. Der erste Kontakt war schaer... Aber der Kanal war nun offen...



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 11.04.2008, 14:59


    Terra war überrascht als sie Fiolas Stimme in ihren Gedanken gehörte. Es hatte gleich beim ersten mal geklappt, doch hatte es Fiola sehr viel Kraft geraubt. Lächelnd kniete sie sich zu Fiola und streichelte ihr übers Fell.

    "Hallo Fiola. Ich bin überrascht das dus gleich beim ersten mal geschafft hast, sogar ich hab länger gebraucht. Nun gut, ruh dich aus und versuch dich bei der Gedankensprache nur auf die Stimme der Person mit der du redest zu konzentrieren. Das spart dir eine Menge ernergie" sagte sie lächelnd.

    Diese Verbindung, Fiolas Stimme in ihren Kopf, irgendwas hatte sie in Terra geweckt, irgendwas war da. Möglicherweise war Fiola ihr verbindende Seele. Terra hatte nie Gedacht das es sowas wirklich gab, doch bei Madox und Barnas bestand diese Verbindung schon seit Madox Geburt. Vielleicht war es ja wirklich so.

    Terra stand auf und Fiola sah liegend zu ihr hoch. Sofort machte Fiola anstallt aufzustehn, doch Terra sagte schnell "Bleib liegen. Du musst liegen bleiben. Die Gedankensprache raubt einen viel Kraft, aber du wirst dich och dran gewöhnen."

    "Ich danke dir Terra" sagte Fiola und schloss die Augen. Terra ging zu einem Schrank und suchte nach einer Decke, als sie eine fand legte sie diese auf Fiola. Schweigend setzte sich Terra zu der am Boden liegenden Fiola und streichelte ihr Fell. Ja, sie beide verband etwas. Es war nicht wie bei Madox und Terra, es war eine prickelnde und beaknnte Energie die von ihr strömte. In Gedanken versunken gebann Terra zu gähnen und legte sich kurzerhand neben Fiola. Ihr weiches Fell spendete ihr wärem, so das Terra friedlich einschlief.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 11.04.2008, 20:16


    Lex starrte verschlafen auf seine beiden Brüde.
    "was wollt ihr? Ist irgend wo ein krieg ausgebrochen?"
    "Ja, hier, in Alfadar."
    Lex blinzelte.
    Dann wurde sein Blick klarer.
    "Tarian kriegt seine ersten Zähne, deswegen veranstalltete er heute Nacht eine Schreiorgie... Ich konnte kein Auge zu tun, Maya hat ebenfalls nicht geschlafen... Und jetzt so etwas... Kommt rein ich bin gleich so weit."
    Lex's Quartier war bereits voll eingerichtet und sehr gemühtlich in der großen Eingangshalle befand sich ein großes Feuer der von einer runden Coutsch umgeben war. Tarian schlif in unzählige Kissen eingekuschelt. Maya saß daneben und hioel seine winzige Hand.
    "Wehe einer von euch wünscht mir einen guten Morgen", flüsterte sie streng, dann lächelte sie aber.
    "ich hoffe eure nacht war nicht zu kurz."
    Madox wusste das er rot wurde, deswegen antwortete er nichts.
    Lex kam in das Zimmer hinein, in den Händen trug er einen Brustharnisch, den er sich im Gehen anlegte. Maya stand auf, strich Trians Haare aus seinem winzigen Gesicht und kam zu ihrem Mann.
    Sie strich seine langen Haare beiseite und abei erwischte Lex ihre Hand und küsste die lagen schlanken Finger. Er flüsterte etws, was Mad nicht verstand und Maya lächelte und flüsterete etwas zurück.
    Sie schnürrte den Harnisch mit geübten Bewegungen und dabei schaffte sie es immer wieder seinen Obearm oder seine Schulter zu berühren.
    Zum schluss küsste sie ihn und er nahm ihre Hände in sein und küsste die Fingerspitzen, dann ging er zu seinem Sohn .
    "Schlaf gut, mein Junge... Und wehe du machst deiner Mutter Ärger... dann gibt es keine gruselgeschichten zum einschlafen mehr."

    madox sah sich das alles genau an. Ihm war es immer noch ein Rätzel, wie es möglich war, dass zwei solcheCharaktere zusammen leben konnten. Maya war in Gegensatz zur Rommy oder Terra eine echte Draufgängerin, und sie bevorzugte eher Schwert und Bogen als Singen und Tanzen. Sie sagte immer ihre Meinung und sie konnte fest zuschagen, sie war aufbrausend und man durfte sie nicht wütend machen ... aber Lex leibte sie .... und sie liebte ihn.

    Alle drei zusammen erreichten sie den Innenhof wo Tabar bereits einige Männer versammelt hatte.
    "Ich dachte mir schon dass ihr komen werdet. die Männer werden gleich alle versammelt sein. Madox.... ich will dass Terra und du ... Ich will dass ihr euch erholt... Geht zuihr und ruht euch noch ein wenig aus, sammelt Kraft... Ihr werdet es brauchen. Ich lasse deine Männer an den Nordflügel kommen an Nachmittag treffen wir uns alle wieder hier. Wir haben genug Ziet bis dahin, die Truppen werden erst gegen Abend da sein..Wenn etwas passiert lasse ich euch rufen."
    "Aber Vater..."
    "Wiedesprich ihn micht"; ermahnte Araon.
    "Ja, genau, tu was dir dein Vater sagt", meinte Lex, "Geh und sprich nochmal mit Terra und Barnas... Wir werden auf euch angewiesen sein und so lange hier nichts passiert, kommen wir hier zurecht."
    "Aber Araon... Rommy.."
    "Rommy kümmert sich um die errichtung einer Krankenstation, Sie und Maya werden mit einigen anderen die Verwundeten versorgen. laso.. geh."

    Madox nickte und rannte zurück. Die anderen hatten Recht es gab so viel, was noch besprochen werden musste. Er öffnete die Tür und lächelte, Fiola lag auf dem Boden zugedeckt mit einer Decke, Terra schlief daneben und Barnas beobachtete die beiden wachsam.
    Er setzte sich neben Barnas und schaute auf die beiden schlfenden Freudinen.
    "Sie ist ihre Verbündete", sagte Barnas, "so wie wir beide verbunden sind, sind Fio und Terra verbunden... Ich weis nicht wie sie mit sieder leere leben konnte... Ohne Dich wäre es mir nicht möf´glich zu leben."
    Mad legte die Hand um seinen Freund.
    "Ich weis was du meinst, ohne dich wäre aich mein Leben leer."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 12.04.2008, 01:52


    Es waren nur paar Minuten die Terra geschalfen hatte, doch als sie die Augen öffnete sah sie Madox und Barnas vor sich. Mit einem lmüden Gesicht setzt sie sich aufrecht und reibte sich ihre verschlafenen Augen. Kurz darauf erhob sie Fiola und ging zu Barnas um ihn zu beschnüffeln.

    Terra sah die beiden mit einem lächeln an und sah dann zu Madox auf. "Warum seit ihr schon wieder zurück? Habt ihr Araon nicht gefunden?" fragte sie ihn mit einem besorgten Blick.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 12.04.2008, 15:14


    Madox lächelte. "ich wurde zurück geschickt, damit wir etwas allein sein können. Ich fürchte sie wissen ganz genau, wie gefährlich es für uns werden kann, daher..."
    Madox blieb sitzen rutschte aber nächer an Terra.
    "... daher wollen sie.. mein Vater und meine Büder, dass wir und vorbereiten, damit wir unsere Kräfte besser einsetzten können."
    Er sah zur Barnas und Fiola, die nun neben einander lagen und ihn und Terra beobachteten.

    "Hattest du mit Fiola Erfolg? Barnas meinte dass sie mit dier auf die gleiche Weise verbunden ist, wie ich mit ihm... Es muss sehr schwer für sie gewesen sein ohne dich zu leben... auch wenn sie nicht gewusst hat, was ihr fehlte."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 12.04.2008, 19:19


    Terra nickte und ein großes grinsen machte sic auf ihr Gesicht breit. "Ja, sogar besser als ich gedacht hatte. Wir konnten uns schon verständigen, leider noch nicht so viel, da es Fiola sehr viel Energie nimmt."

    Terra mache eine Pause und sah zu Barnas und Fiola "Diese Verbindung die du und Barnas habt..." sie wendete ihren Kopf zu Madox "...ich fühle diese Verbindung zu Fiola."

    Terra seufzte und lehnte ihren Kopf an Madox Schultern. "Ich habe Angst Madox. Gerade wo alles so schön läuft, kommen auch schon wieder die Feinde und zerstören unseren Frieden" wieder seufzte sie und blickte zum Fenster, ohne ihren Kopf von madox schultern zu heben.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 13.04.2008, 11:33


    "Ich werde nicht zulassen, das jemand unser Frieden zerstört", versprach er, "ich bin vielleicht nicht der mächtigste aber ich habe einiges drauf... So einfach geben wir uns nicht geschlagen."

    Er legte einen Arm um Terra und den anderen um Barnas.
    "Weist du, die Verbindung zu Barnas, erschien mir selbsverständlich. Ich dachte mir, dass es eben so sein sollte.... Aber jetzt, da ich Fiola sehe wird mir bewusst, welches Glück ich hatte."
    Fiola hob den Kopf und sah zur Barnas, der dan ihre Nachricht an madox und Terra weiter gab.
    "Sie meint, dass sie sich jetzt sehr geborgen fühlt... wie zu Hause... Und das mit der Kommunikation ist wie mit einer Framdsprache... Sie muss das üben, was ich und Mad von klein auf gelernt haben."

    Madox nickte, ihm fiel es schwer tatenlos zu sitzen, aber er wollte auch nicht zu seinen Brüdern gehen.. er wollte ein Wenig Zeit mit Terra, Barnas und Fiola verbringen.
    Er stand auf.
    "Was hällst du davon, wenn wir uns in unserem neune Zu Hause umsehen? Bisher haben wir nur dieses eine Zimmer gesehen Wir sehen uns um und zeigen unseren Freunden wo wir jetzt leben..."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 15.04.2008, 14:47


    Terra sah Madox an. Er war einfach zu süß. Er will uns alle beschützen, dachte Terra und lächelte ihn an jedoch mit einem kurzen erscheinen von Sorge. Sorge um die Bewohner von Alfadar, um ihre neu gewonnene Familie, um Fiola , Barnas und um Madox.
    Sie verscheute schnell den Gedanken. Sie dürfte nicht immer das schlimmste Sehen. In den Kampf könnte sie ihre kräfte wieder einsetzten, mit Madox zusammen und wer sagte den das ER auch dabei ist? Vielleicht sind es ja nur Soldaten.

    Zufrieden mit diesem Gedanken stand Terra auf und gab Madox dabei einen Kuss. Lächelnd sah sie ihn an und sagte "Durch den Krieg, die Hochzeit, Fiolas Unterricht, hab ich das ganz vergessen..." Sie packte seine Hand "..lass uns los. Du hast du meine neugier geweckt. Jetzt müssen wir alles gründlich durchforschen"



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.04.2008, 19:47


    Die Wohnanlage war etwas kleiner, als die von Araon oder Lex, aber im Gegensatz zu den beiden anderen hatte es einen gorßen Garten mit einem kleinen küstlichen Teich, der Garten wurde von den Ausläufen einer Quelle gespeist, das die ganze Stadt versorgte.
    "Früher standen diese Räume leer, noch früher war esder private Bereich meiner Großmutter Weda. Araon wollte sie nicht haben, wei sie so abgeschieden liegen, Lexzog in den Südlügel, weil der Südflügel etwas höher liegt und daher ist es dort etwas windige, was maya absulut begeistert."

    Sie gingen durch die Zimmer, die alle mit einfachen aber geschmackvollen Dingen eingerichtet waren. Es gab ein übergroßes Empfangzimmer, mehrere Schlafzimmer und Gästezimmer, ein kleineres Esszimmer, zwei Arbeitsräume, die zu einer Kleinen Bivliothek führten. Jedes Zimmer verfügte über eigenes Bad. Außerdem waren zwei kleinere Zimmer unverkennbar als Kinderzimmer eingerichtet, in einem von ihnen bemerkte Mad einen grosen, etwas zerzausten Bären, mit einem rot -braunen Fell.
    "Sie dir das an. Das ist Nap, mein Vater hat ihn für mich gemacht, als wir in die Wälder zogen... er sollte mich beschützen..Wo haben sie ihn bloß gefunden?"

    Alle Zimmer waren auf zwei stockwertke verteilt und im Keller befanden sich die Dienstraäume und die Küche.
    "Die Diener sind nur tagsüber hier, sie lebenin eigenen Quartieren etwas außerhalb des Palastes", erklärte Mad, "über Nacht bleiben hier nur die Wachen."
    Die Wohnung besaß zwei eingänge, einen privaten und einen der zur dem Hauptpalst führte, wo Tabor, Kira und Sami lebten.
    "So haben wir zwar einen Bereich für uns allein und doch leben wir alle gemeinsam und der haupsaal ist grosgenug um uns alle und ein paar hundert Gäste aufzunehmen."

    Madox sah zur Terra.
    "Und? Gefällt es dir hier? Wenn du willst kannst du die Einrichtung und so verändern, Kira wird dir gern helfen, sie ist gut in solchen Dingen."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 20.04.2008, 00:00


    Terra kam aus dem stauen nicht mehr raus. Gestern abend hatte sie ihren neuen zuhaus keine blick geschenkt, den da hatte sie nur augen ür Madox, doch jetzt. Ihre Kinnlade fiel und ihre Augen war ein glitzern zu sehn.

    Es war hier herrlich. Eineige Möbel sahen zwar etwas alt aus, aber die könnte man ja erneuern. Terra konnte sich sehr gut vorstellen hier ihren rest des Lebens mit Madox zu hausen.

    Sie drehte sich zu Madox und sah mit strahlenden augen ihn an "Madox, hier ist es wunderschön...es ist riesig..." sie holte mit ihren händen aus und drehte sich einmal im kreis. "...ich hätte mir kein anderes schöneres zu Hause gewünscht" Sie näherte sich ihn wieder und legte ihren Kopf auf seine Brust. "es ist alles perfekt" murmelte sie leise vor sich hin.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 20.04.2008, 22:19


    Madox freute sich, dass es Terrra gefiel.
    "Richtig riesig ist es noch nicht.. du warst nicht bei Araon... Aber egal.. mir gefaäät es hier auch. Es ist unser Zuhause... und daher ist es perfekt. Wenn das alles hier vorbei ist kannst du hier alles nach deinen Wünschen gestallten.. Farben, Muster Möbel... alles!"

    Draußen wurde es etwas lauter und Madox hörte Eldarions Stimme, die die Männer zur Ruhe rief.Madox seufzte.
    "Ich habe es ganz vergessen, dass es aßer uns noch jemanden auf dieser Wlet gibt... wir müssen uns noch überlegen, wie wir vorgehen... Was wir mahen berden.... denn", Madox schloß die Augen und konzentrierte sich ein Wenig, "ja, es kommt es kommt hier her, zusammen mit den Soldaten... Du kannstes auch spühren... wenn du willst..."
    Madox hasste es in so einem Moment über Kämpfe und Strategien zu reden aber was sein musste, musste halt sein.



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 21.04.2008, 20:50


    Terra sah in Madox konzentriertes Gesicht und spürte sogleich das was er sagte. Sie spürte eine Mächtige macht auf sie zukommen. Mächtiger als in der letzen Schlacht im Wald Neòholyenwe. Es war nun Zeit.

    Sie lief zum Fenster hin und sah ihren Bruder wie er sich mit einigen Männer stritt. Alle waren voller Aufregung und angst. Das konnte Terra auf den Gesichtern lesen. Langsam ging sie wieder zurück zu Mad. "Wir müssen langsam los mein Liebster" Sie wollte ja selber nicht, doch sie mussten. Sie drehte sich in Richtung Tür des Hauptpalastes, von dort aus zu zu Tabor's und Kira's Wohnreich kamen. "Wir sollten uns mit deinem Vater und deinen Brüdern beraten. Die Zeit drengt und ich spüre wie sie immer näher kommen"

    Fiola und Barnas tauchten plötzlich aus einer Tür und bellten wie verrückt. "Was habt ihr?" Sie erhielt als Antwort nur einen Staubwolke, den die beiden Feuerhunde rasten urplötzlich und so schnell wie der Wind auf die Tür des hauptpalastes zu. Terra blickte ihnen irritiert hinterher, doch als sie endlich begriff rannte sie den beiden hinterher.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 22.04.2008, 22:33


    Madox fluchte nur, wie immer lief alles aus dem Ruder, warum konnte sich auch das Böse nicht an normale Zeiten halten? warum musste es immer fdann angreifen, wenn man etwas anderes vorhatte?

    Er rannte hinter Terra und den beiden Hnden her.
    "Eldarion! Schnapp die die Maänner und los. Ich fürchte es geht los..."

    "Was ist, Barnas? Was ist passiert? ER ist noch zu weit weg..."
    Er kamm bei seinem Vater und seinen Brüdern an und bleb wie angewurzelt stehen. Am Horizont tauchte eine schmale dunkle Linie auf... ein Heer rückte auf Alfadar zu....

    Lex stand mit gesenktem Kopf da, Araon starrte in die Ferne und Tabor gab flüsternd Anweusungen.
    "Die Strassen sind leer, ale Zivilisten sind in Sicherheit.. Die krankenstation ist abgesichert, Wie gern würde ich auch dich dahin schicken , Terra", meinte Tabor traurig, "nicht dass ich den Frauen nichts zutraue... aber ich will sie lieber in Sicherheit wissen... Doch leider...", er seufzte, und sah zur Mad. "haltet euch so lange zurück, wie es geht... bleibt mit euren Männern hinter Lex... er kämpft in einer Senke.. ihr müsst mit euren Bogenschützen füt Deckung sorgen."

    Madox nickte.
    "Ich habe ein halbes Hundert waldelfen alle hevorragende Schützen.. Terra, und ich können ebenfalls schießen... Bis unser Einsatz kommt bleiben wir in Lex' Rücken."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 23.04.2008, 15:43


    Terra nickte "Ist gut so machen wir's" sagte sie mit fester stimme und starrte auf den Horizont. Sie waren viele, sehr viele und sie rückten immer näher. Plötzlich wurde Terra klar, das sie noch gar keine Waffen bei sich trug, geschweige den von einer Rüstung. "Madox ich ....ich komme gleich wieder!" sagte sie und rannte bereits zurück in den Nordflügel.

    Im Nordflügel suchte sie nach ihrer Rüstung und fand sie schließlich in dem Nebenzimmer in den sie und Madox übernächtigt hatten. Schnell zog sie die Arm- und Beinschoner an und rannte beim anziehen des Brust- Rückenschoner schon wieder in den Flur. Doch plötzlich stieß sie gegen was hartes und fiel zu Boden.

    Als sie aufblickte sah sie ihren Bruder Eldarion. Verwirrt sah sie ihn an "Was machst du hier?" Er reichte ihr die Hand um ihr beim Aufstehn zu helfen. Ihr Brust und Rückenpanzer lag auf den Boden "Ich hab dich gesucht" Sagte er bückte sich nach ihren Panzer. Fragend sah sie ihn an, doch Eldarion näherte sich ihr und hielt den Panzer zu ihr damit sie ihn anlegte

    "Was machst du da?" sagte Terra
    "Sieht man das nicht? Ich helf dir in deine Rüstung"
    "ja doch schon, aber ich wollte das Madox mir hilft" sagte sie mit gesenkten Kopf um ihr rotes Gesicht zu verbergen.
    "Madox ist mitten in den Vorbereitungen Terra. Er hat hierfür keine Zeit"

    Terra lies sich helfen und als er begann mit der Schnürung begann fragte sie schließlich "Warum hast du mich gesucht?" Er schnürte alles fest zu ende und als sich Terra umdrehte sah sie einen Bogen in seiner Hand. "Wegen dem hier" sie reichte ihn ihr. "Der ist für dich. Er gehörte einmal Vater. Du sollst ihn bekommen."

    Erstaunt blickte sie auf den Bogen in ihren Händen. Er war aus einen weiß-braunen holz und kunstvolle Schnitzer reinen waren darauf zu sehn. "Danke " sagte sie und beide gingen wieder hinaus zu den Soldaten. "Ich will das du hinter mir bleibt Terra. Ich werde dich und Madox mit meinem Leben beschützen" Terra wuste das es zwecklos war ihn zu wiedersprechen, so nickte sie nur und suchte zwischen den neu angetretenden Soldaten nach Madox.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 23.04.2008, 19:28


    Als Mad Terra in ihrer Rüstung sah hob er die Augenbrauen.. Sie kam ir Eldarion zurück also hatte er die Schnürrung übernohmen... Nun gut, immerhin war es ihr Bruder. Er winkte die beiden zu sich,
    Terra hatte einen Bogen in der Hand einen seht edlen Bogen... Er selbst hatte den Bogen seinr Mutter... Es wurde bereits in der Wüste gefertigt und bestand aus den weisen Holz... aus dem viele Mobeln in Albadar bestanden.
    "Gut, dass ihr da seid. Noch ein paar Minuten und wir können beginnen.. sie kommen in unsere Reichweite viel früher als wir in ihre."
    Er hackte die Sehne an seinem Bogen ein und legte ein Pfeil an.
    "Damit kann ich Feuer abschießen... Dieses Holz brennt nicht... und es leitet sehr gut Magie."
    Eldarion stellte sich vor ihnen und Madox sah ihn verwundert an, sagte jedoch nichts. Statdessen legte er einen Zauber über Eldarion, Ein leichter schild, der erste duntzend Pfeile wird verbrennen, ohne ihn zu erreichen.. dahach wird der Schield schwächer...
    Ein Pfeil flog schrill pfeifend nach oben und verbrannte in der Luft.
    "Das war Lex, das Signal zum Angrif", sagte Madox, er suchte sich ein Ziel aus und ließ das Pfeil los, eins der Punkte in den ersten teuhen schwankte und fiel



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 27.04.2008, 22:28


    Terra sah zu wie die ersten Pfeile auf sie zurasten, doch keiner von ihnen traf sie. Es war wie als würden die Pfeile in der Luft aufgelöst. Keiner erreichte auch nur einen von ihnen, doch mit Madox ersten Pfeil schossen auch unzählige Pfeile auf die Feinde und diese trafen auch ihr Ziel.

    Von weiten hörte man Schreie. Qualvolle Schreie. Dennoch würden die Pfeile die Feinde nicht aufhalten. Terra spannte ihren Bogen und tat es den anderen gleich. Sie ziehte in den Himmel und ihr Pfeil traf mit einer so großen Treffsicherheit das sie sich wunderte. Sie war nie eine gute Bogenschützin gewesen, doch irgendwas musste an den Bogen sein, das sie plötzlich all ihre Ziele traf.

    Plötzlich hörte der Pfeilregen auf und die Feinde rückten stück für stück näher.
    Ängstlich sah Terra zu Mad der angespannt zu ihnen blickte. Da erhörte sie wieder ein Schrei. Nein ein gebrüll. Ihre Ohren taten weh, so das sie sie fest mit ihren Hände zu drückte und ein qualvolles Gesicht machte. Alle um sie herum schienen es nicht zu hören, den sie schossen weiter mit ihren Pfeilen.
    "Madooox!" schrie sie als das Gebrüll immer lauter und schmerz zerreißender wurde. Was war das nur und warum hörte sie nur diese Stimme?



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 28.04.2008, 20:20


    Madox verstand nicht was vor sich ging. Twrra schrie seinen Namen und hielt die Ohren zu.
    "Was ist los? Was hast du?"
    Er zögerte nicht lange, Er lies seine Magie frei und berührte Terras Wange... er ließ zu dass die Verschmelzung ansetzte... Sein Bewusstsein schwankte und von irgend wo schien ihn ein Schrei zu erreichen... Es war weit entfernt... doch langsan kam es näher... und es wurde lauter....

    In Terras Kopf müsste es j a tausendfach schlimmer klingen.
    "Warte ein Moment... ich.."
    Er wusste nicht was er tun sollte.. daher versuchte er Terr abzulenken... sie zu zwingen die Fremde Stimme auszublenden.
    "Terra. hört du mich? Ich bin hier... höre mir zu biete... Versuch miner Stimme zu folgen...."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 30.04.2008, 21:12


    Das Gebrüll war immer noch da und tat ihr mehr den je weh, doch ein ihr bekannte stimme könnte sie schwach hören. Madox. Sie öffnete wieder ihre Augen. Madox sah sie besorgt an. Der Kampf toppte.

    Sie versuchte sich auf seine Worte zu konzentrieren, doch es gelang ihr nicht. "Madox..." Tränen füllten sich in ihren Augen, doch sie unterdrückte sie. Sie dürfte jetzt nicht weinen "...was ist das? Ich kann nicht....Warum hört dieses grässliche Geschrei nicht auf?!!" Den letzten Satz schrie sie und schloss schließlich wieder die Augen als es immer lauter wurde.

    Das Gebrüll nahm ihr den verstand. Sie vergas das sie mitten in einer Schlacht war und immer und immer mehr wurde das Gebrüll lauter. Wer war das nur? Und plötzlich weiteten sich ihre Augen als sie jemanden vor ihren inneren Augen. ER!



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 30.04.2008, 23:35


    Madox nahm das Geschrei nur as weiter entfernung war, doch er fühlte es, eher er begriff was vor sich ging. ER seine Gegenwart lehmte Madox' gedanken, er konnte kaum klar denken...
    Terra war in Gefahr, Araon, Lex sein Vater, Sami... sie alle waren in Gefahr und er selbst nicht minder. Er konnte die Verbindung nicht trennen... Er bettete zu allen Göttern, dass die anderen auf sie aufpassen würden.
    "Terra.. ich komme zu dir... ich.. lasse dich nicht allein!"

    Madox sammelte sene Kraft. Nach und nach verschwand erst der Heiler, dann der Feuerelf... nur Madox' Erinnerungen und Gefühle blieben... Er war wieder das Feuer, erbarmunglos, hell und stark.
    "Terra.. ich bin da... hörts du mich?"
    Madox versuchte die schwarze Macht von Terra zu vertreiben.
    "Komm schon, Liebes. HIlf mir... du kannstes du bist ebenfalls ein Teil des Feuers... ER kann dir nichts anhaben... noch ist er zu weit entfernt...."

    Doch es half nichts... Plötzlich fiel Madox etwas ein... Er musste Terra von der Stimme ablenken. Er begann erst zu summen... Das Lied, dass er für Terra gespeilt hatte... damals auf dem Markt in der Hauptstadt... Und dann begann er leise zu singen.. Er wusste nicht ab er wirklich sang, oder ob nur Terra ihn hören konnte, doch es war ihm egal...
    Er sang, um Terra einen Leitstrahl zu bieten, eine Licht auf denn sie sich zubewegen konnte... Ganz gleich was ER da veranstatete. Terra würde er nicht bekommen.
    Madox ließ sich fallen und sang weiter...



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 06.05.2008, 21:13


    Terra spürte Madox Gegenwart. Er war bei ihr. Er stand ihr bei doch Er wollte sie einfach nicht gehn lassen. Immer mehr und mehr zog er sie mit seinen Schreien von dem Ort des Geschens weg. Es fühlte sich so an als ob sie ihren Körper verliese, doch plötzlich hört sie eine Stimme. Eine zärtliche liebevolle Stimme, die sie auch unter hunderten wieder erkennen würde. Madox.

    Madox stimme nahm immer mehr an Kraft und langsam langsam verschwand die Stimme von IHN. Madox singende Stimme schalte in ihren Kopf. Langsam öffnete sie die augen und sah Madox. Weinend schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Die schlacht hatte sie längst vergessen. Sie war froh Madox an ihrer Seite zu haben, alles andere zog an ihr vorbei. Diese Stimme hatte in ihr ein Gefühl, ein Gefühl der Angst ausgelöst, das sie immer und immer wieder nur dran dachte, ob sie ohne Madox leben könnte.

    Langsam beruhigte sich Terra wieder und hörte seiner singenden Stimme zu. Er singte, für sie! Und das Lied... es war das Lied vom marktplatz, das er kurz nach ihrer Begegnung das erste mal gespielt hatte.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 09.05.2008, 21:40


    Madox hatte Angst, schreckliche Angst, dsss er nichts ändern würde, dass er nicht zur Terra durchdringen würde.
    Abber dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und sah ihn an. Offensichtlich hatte er Erfolg. Die Schlacht tobte um sie herum, die Soldaten wurden nach und nach zurück geschlagen.
    Madox beendete das Lied.
    "Geht es dir jetzt besser?", fragte er, "ich hatte solche Angst....solch furchtbare Angst. Versuch dein Geist abzuschirmen, benutze das Feuer, es sollte sicherer halten...."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 28.05.2008, 20:48


    Langsam verklang ihr Lied und Terra löste ihre Arme von Madox. Die Realität kam wie ein Schlag zurück. Sie waren immer noch mitten in der Schlacht.

    "Danke Mad....es...geht mir schon besser" sagte sie und zwang nach einem lächeln was ihr allerdings misslang. Sie blickte zu boden, umklammerte Fest ihren Bogen und tat was Madox ihr riet. Sie musste versuchen ihren Geist für IHN undurchdringlich zu machen und das mit Hilfe des Feuers.

    "Feuer..." sagte sie leise seufzend. Noch immer war die Kontrolle über das Feuer für Terra eine schwierige und meist nicht ungefährliche Arbeit. Doch Madox war bei ihr. Sie würde das schaffen. Langsam konzentrierte sie sich auf die wärem in ihren inneren und lies das Feuer aufsteigen. Das Feuer legte sich um sie. Ein warmes, prickelndes Gefühl lag auf ihrer Haut als sie ihren Blick vom Boden löste. Dieses mal ging es viel leichter und schneller, doch sie konnte nicht weiter darüber nachdenken, den genau in diesem Moment begannen ihre Feinde wieder mit unzähligen Pfeilen auf sie zu schießen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 31.05.2008, 22:36


    Terra schien es besser zu gehen und Madox atmete erlechtert auf. Doch kaum hatte er sich entspannt war die Realität schlagartig wieder da. ein schauer von Pfeilen ergoss sich über sie. Das was von seinem Schiedzauber noch aktiv war, fing die meisten Pfeile ab, der rest ging daneben, doch ein Pfeil fand sein ziel und borrte sich in Mads Schulter.

    "Verflixt! Mist... Oh das tut weh...", ein zweiter Pfeil zischte an seinem Ohr vorbei und Mad duckte sich.
    "Terra, sei vorsichtig", rief er ihr zu.
    Seine Schulter brannte, er konnte seinen Arm nicht bewegen. Seine sinne schwanden.
    Gift!! Schoß es ihm durhden Kopf. Diese Mistkerle benutzten Gift!
    "Gift!", murmelte er, "Sie nutzen Gift.... den Pfeil... weg..."
    die letzten Wore fielen ihm unheimlich schwer. Er st musste der Pfeil aus seiner Schulter, dann konnte Mad seine eigene Heilkräfte nurzen um das Gift zu bekämpfen.-



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 05.06.2008, 22:26


    Erschrocken blickte Terra auf den Pfeil der sich tief in Madox Schulter gebohrt hatte. Völlig perplex starrte sie auf seine Schulter. Erst als sie sah wie das Blut von seinen Schulter wie aus strömen zu fließen begann erlöste sie sich von ihrer starre und sah in Madox Gesicht.

    "Madox!" schrie sie verzweifelt auf, als sie sein Schmerz erfülltes Gesicht sah. Die Schlacht tobte weiterhin, doch Terra sah nur noch Madox.

    Sie lauschte seinen Worten und als sie begriff, nahm sie ohne zu zögern den Pfeil zwischen ihre Hände. Sie sah noch einmal zu Madox und wartete einen Moment, doch dann zog sie schnell den Pfeil heraus.

    Es war ein sehr langer Pfeil, und als er draußen war, begann nochmehr Blut aus seiner Wunde zu fließen. "Madox.....soll...kannst du doch selber heilen?" fragte sie zögernd und bewegte ihre Hand zu sein Gesicht, doch sie blieb in der Bewegung stehn...



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 07.06.2008, 23:50


    Die Kräfte verließen ihn immer schneller. Er hoffte, dass Tera sein nicken bemerken würde.
    Ja, er konnte sich selbst heilen, aber vielleicht würde es nicht so aussehen.
    "Ich sterbe nicht..." sagte es mit letzter Mühe und fiel ins Ohnmacht.

    Die Farbe wich aus seinem Gesicht und der Körper wurde kalt.
    Madox bracuhte alle seine Energie um die Blutug aufzuhalten und das Gift zu entfernen.
    Er lekte seine eigene Kräfte auf die Wunde, die isch langsam schloss. Doch das Gift war schwieriger, es hatte sich im ganzen Körper ausgebreitet und vernebelte den Verstand.,
    "Terra? Hörst du mich?" er sandte seinen Geis aus... "halt meine Hand fest... halt sie fest, ich brauche eine Orientierung Und wenn es zuheis wird... hab keine Angst, mein Feuer wir dich niemals verletzen, das weist du doch."

    Es gab nur eien Weg da Gift loszuwerden, er musste es gebrennen! Madox lies das feuer in sich aufwachen, es sich im ganzen Körper ausbreiten... Mit ein wenig Pech würde er auch in der wirklichen Welt in Flammen stehn und das Feuer wurde auch seine Kleider verbrennen. Plötzlich war Mad zum Lachen zu mute... er würde halb nackt da stehen... mitten in einem Schlachtfeld´... halbnackt aber mit einem Schert in der hand...



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 08.06.2008, 21:21


    Erschrocken sah Terra zu wie die Farbe aus Madox Gesicht wich. Sein Dunkle Haut wurde kreidebleich und als sie schließlich doch sein Gesicht berührte, fühlte sie die kälte. "Madox..." sagte sie leise und sah ihn mit besorgten Gesicht an"..bitte verlass mich nicht". Ihre Stimme war nur noch ein flüstern.

    Der Kampf tobte weiterhin. Die Krieger waren dank Madox vor den giftigen Pfeilen gewarnt . Die Luft Elfen lenkten die Richtung der Pfeile die auf sie zurasten mit ihren Kräften, die Wasser Elfen verwandelten das Schlacht Feld in einen Gewitter, die Wald Elfen schossen mit ihren nie endenden Pfeilen auf die Feinde und die Feuerelfen kämpften mit Schwert und Feuer. Ihr Feuer ließ die Regentropfen verdampfen, so das sie zu dem Gewitter eine Nebelschleier über das Schlachtfeld zog.
    Alle Elfen kämpften gemeinsam, doch die Schlacht war noch am Anfang.

    Terras Hand wurde immer wärmer unter Madox's Gesicht. Er begann zu glühen. Sie zog ihre Hand von ihn und sah in sein Gesicht. Es nahm wieder an Farbe, doch war da noch etwas in seinem Gesichtsausdruck was sie irritierte.
    Plötzlich hörte sie die Stimme. Die Stimme die sie aus hunderten heraushören würde und ihr immer antworten würde, egal in welcher Lage sie sich befand.
    Langsam griff sie nach seiner rechten Hand. Sie war warm. Sein Körper glühte richtig. Er braucht meine Hilfe, dachte sie und griff nun entschlossen auch nach seiner linken Hand und wartet. "Madox...ich habe nur Angst um dich. Bitte komm wieder zu mir" sagte sie in Gedanken und schloss die Augen um sich mit seiner Wärme dieaus seinen Händen kam zu vereinigen.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 16.06.2008, 19:57


    Madox schnappte nach Luft, es war so als ob er viel zu lange den Atem angehalten hatte. Die Luft brannte in den ALungen. Er setzte sich auf und wirkte einen Schild um sich und Terra.
    "Hallo, Liebes", flüsterte er, "danke, dass du da warst." Erlächelte sie an und hauchte einen sanften Kuss auf ihre Lippen.

    Dann sah er sich um, die Schlacht tobte. Ganz nah neben sich sah er Lex un Araon kämpfen. Irgendwo in der Ferne vernahm er den Feuer seines Vaters.

    Er stand auf.
    "Ich denke, es ist an der Ziet, dass wir in die Schlacht eingreifen. wir haben schon zu viel Ziet verloren!"

    Er rief den Feuerelfen in sich wach. Sein Körper war voll neuer Energie. Er beugte sich zur Tera herunter.
    "Wirst du mit mir gehen? Wir sollen diesem Treiben ein Ende setzten... Vater ist ganz schwach, Eldarion kann ich kaum noch wahrnehmen und auch meine Brüder halten es nicht mehr lange aus... Wir sollen die Schlacht beenden", er reichte terra die Hand.

    "Madox? Dir geht es gut!!"; Den Göttern sei Dank!!", rief Lex zwischen zwei Schwerthieben, "ich dachte, die hätten dich erwischt. Sucht dieses Etwas, wir werden hier schon fertig!!"


    Madox sah sich um. Die Soldaten drängten immer weiter von , trotz der gesammelten Kräften der Elfen.
    "Wir müssen sie zurückwerfen", meinte er zur Terra, "ich spüre ihn in der Nähe... er will uns schwächen.... aber ich lassen das nicht zu. Keiner aus meiner Familie wird heute sterben!!"

    Er richtete sich wieder auf.
    "Terra... hilfst du mir? Wir scheuchen diese Mistkerle davon und dann... dann fegen wir IHN von dieser ERde."



    Re: Magie des Feuers

    Lyra - 16.06.2008, 22:06


    Terra sah auf Madox ausgestreckte Hand und nahm sie ohne zu zögern. "Lass uns diesen Mistkerl erledigen" sagte sie und lächelte kurz, doch sofort verfinsterte sich ihre Mine als sie sah wie immer mehr Feinde die Schutzmauer durchbrachen.

    "Er ist näher als ich gedacht habe" Sie sah wieder zu Madox und dieses mal mit einem traurigen Blick. "Er wird dafür büßen was er meinen Eltern und deiner Mutter getan hat!"sagte sie wieder entschlossen. Die Gefühle spielten Chaos in ihr, doch Terra wollte nur eins, dieser Kampf muss ein für alle mal enden.

    Terra rief die Elemente in ihr frei. Sofort spürte sie wie sich alles um sie veränderte und Madox Kraft die sich mit ihrer verband. Jetzt waren sie wieder eins, jetzt würden sie IHN endgültig vernichten.



    Re: Magie des Feuers

    Reesa - 17.06.2008, 18:52


    Die macht berauschte, die Klingelte in den Ohren und trugs Modox Verstand davon. Er verband seine Magie mit Terras unglaublicher Macht und Madox der Feuerelf machte Platz einem mächtigen Wesen, das kenen Namen hatte.

    Zuerstzoge Mad eine Mauer um die Elfen... die wenigen Soldaten , die in die Schutzzone geraten waren, schienen plötzlich ganz anders zu sein, so als ob sie von einem langen Schlaf erwachen, sie liesen ihre Waffen Fallen und ergabe sich.

    "Wir werden übernehmen", sagte mad zur seinem Vater und seinen Brüdern, "mischt euch nicht ein... bingt euch in Sicherheit...", er sah zur terra, die sine Hand hiet und neben ihm stand, "... gibt uns nict so schnell auf... wir werden zurückkommen, auch wenn das eine Weile dauern wird...."

    Dann schloßß er die Augen und wandte sich direkt an Terra.
    "Zuerst die angreifer... dann ER... ICh fühle ich , ER it schon gan z nah... aber dieses Mal werden wir ihn Vernichten... Bist du bereit?"



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