Diskussion zu den Gleichnissen

Nachtperle's Plauderecke
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    Re: Diskussion zu den Gleichnissen

    Nachtperle - 10.01.2008, 00:47

    Diskussion zu den Gleichnissen
    Begonnen von Nachtperle:

    Die 10 Jungfrauen

    Matthäus 25, 1-13

    1 Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen. 2 Aber fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug. 3 Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit. 4 Die klugen aber nahmen Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen. 5 Als nun der Bräutigam lange ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 6 Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen! 7 Da standen diese Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen fertig. 8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen. 9 Da antworteten die klugen und sprachen: Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber zum Kaufmann und kauft für euch selbst. 10 Und als sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen. 11 Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf! 12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. 13 Darum wachet! Denn ihr wißt weder Tag noch Stunde.

    -) Wer ist mit den klugen Jungfrauen

    -) Wer mit den törichten Jungfrauen gemeint?

    -) Was ist das Öl?

    -) Wer aller schlief ein? Waren es nicht alle 10 Jungfrauen?

    -) Wer sind diese, die im Vers 6 lautes Rufen erschallen lassen?

    -) Ist das "vom Öl nichts abgeben wollen" mit der Nächstenliebe vereinbar?

    -9 Was will/soll dieses Gleichnis aussagen?



    Re: Diskussion zu den Gleichnissen

    Nachtperle - 10.01.2008, 00:52


    Nano:

    Es geht in diesem Gleichniss darum vorbereitet zu sein. Vorbereit auf die Wiederkunft Jesu. Er kann jederzeit kommen, und wer bis dahin nicht sein Leben ihm Übergeben hat und sein Erlösungswerk angenommen hat, ist zu spät und hat keine Zeit mehr es noch schnell zu tun.

    Die klugen sind die, die Jesus nacheifern und sein Erlösungswerk angenommen haben.

    Die törichten, sind die, die alles vor sich herschieben, die da sagen, es ist noch Zeit.

    Vom Glauben kann man nichts abgeben, oder von jemanden anderen erhalten, den muss man selber haben. die Nächstenliebe ist hier n icht der Punkt, sondern das rechtzeitige Entscheiden für Jesu.

    Vers 1-5 sagt aus, das sie alle wussten das er kommen würde.
    Es ist also nicht so, das sie sagen könnten, sie würden überrascht bzw hätten nicht gewusst.

    Ich denke letztlich geht es in diesem Gleichniss darum ob jemand wirklichvollkommen und restlos sein Leben Jesus verschrieben hat. Er möchte nicht jemanden der ihm halb oder dreiviertel nachläuft, nein ganz und mit ganzem Herzen. Übergebt alle eure Sünden an Jesus und lasst euch von ihm frei machen.Nur die wird er erwählen. Viele werden ihn suchen, nur wenige ihn finden.Die Pforte ist eng. Und niemand weiß wann er kommt, in einer sekunde oder in ....Jahren. Die Zeit ist da!



    Re: Diskussion zu den Gleichnissen

    Nachtperle - 10.01.2008, 00:52


    Nachtperle:

    Danke Nano,

    für die Erklärung.

    Wer aber sind die, die die 10 Jungfrauen geweckt haben. Was geschieht mit diesen? Wen oder was stellen sie dar? Denn es sind ja alle 10 eingeschlafen, also waren gar nicht soo bereit gewesen. Bereit waren eigentlich nur die, die lt. Vers 6 gerufen haben.......

    Hätten die nicht gerufen, hätten alle 10 Jungfrauen verschlafen!



    Re: Diskussion zu den Gleichnissen

    Nachtperle - 10.01.2008, 00:53


    Nano:

    Zitat: Wer aber sind die, die die 10 Jungfrauen geweckt haben. Was geschieht mit diesen? Wen oder was stellen sie dar?
    also hier kann ich nur spekulieren. als erster gedanke kommt mir die offenbarung, die gerichte oder die Engel der 7 Gemeinden. Aber für mich ist das im moment nicht klar.

    Zitat: Denn es sind ja alle 10 eingeschlafen, also waren gar nicht soo bereit gewesen. Bereit waren eigentlich nur die, die lt. Vers 6 gerufen haben.......
    Bereit waren sie die guten. sie hatten sich richtig vorbereitet/entschieden. Laut christlicher Vorstellung werden die Geretteten Entrückt, egal was sie gerade machen und wo sie sich befinden.

    Zitat: Hätten die nicht gerufen, hätten alle 10 Jungfrauen verschlafen!
    es ist ein gleichniss, es ist nicht wörtlich zu übertragen. Ich sehe dieses wecken auch als ein Ausrufezeichen, das es jetzt passiert, aber me hat es für mich keine so große bedeutung.

    die gesamtaussage ist das entscheidende für unser wohl!



    Re: Diskussion zu den Gleichnissen

    Nachtperle - 10.01.2008, 00:55


    Seeadler:

    Nachtperle hat folgendes geschrieben: Danke Nano,

    für die Erklärung.

    Wer aber sind die, die die 10 Jungfrauen geweckt haben. Was geschieht mit diesen? Wen oder was stellen sie dar? Denn es sind ja alle 10 eingeschlafen, also waren gar nicht soo bereit gewesen. Bereit waren eigentlich nur die, die lt. Vers 6 gerufen haben.......

    Hätten die nicht gerufen, hätten alle 10 Jungfrauen verschlafen!
    Hallo Nachtperle (origeneller Name)

    wir adventisten verstehen unter den Zehn jungfrauen eben das Christentum, welches sich auf die fahne geschrieben hat, daß jesus Christus wieder kommen wird. Dies ist die Gemeinsamkeit der zehn, ihre Parusieerwartung.

    Sie schlafen jedoch alle ein, weil Christus ganz offensichtlich auf sich warten läßt. Dies bezeichne ich als die lange Zeit der "Naherwartungshaltung" der frühen und auch späteren Christen seit dem tode Christi und weil christus eben sagte. "Einge werden nicht entschlafen, bevor er wieder käme"

    Nun ja er kam nicht, das wissen wir und sie "schliefen" somit alle ein , sowohl die, die ihn früh erwarteten als auch jene, die ihm doch etwas mehr zeit einräumten, was ja in der Kirchengeschichte zahllos belegt ist, denn viele dachten, daß er im jahre 1260 käme, oder auch im jahre 1335 gemäß den prophetischen schriften und ihrem simplen Verständnis, Luther selbst erwartete ihn eigentlich auch noch zu seinen Lebzeiten, oder wenigstens ein bißchen später usw. sie alle schliefen ein

    Doch der unterschied zwischen den einen fünf und den anderen liegt eben darin, daß sich die klugen bereit erklärten, sich weiterhin vom Heiligen Geist instruieren zu lassen und ihre alte Vorstellung zu revidieren, während die törrichten es ganz ablehnten und eine vollkommen andere sicht der wiederkunft Christi annahmen, zum beispiel, daß er auf jeden fall auf die Erde kommen muß und hier ein Friedensreich errichtet usw.

    Nun fragt sich, wer weckte diese auf, diese zehn Jungfrauen, sowohl die klugen als auch die törrichten. Nun, ohne Bescheidenheit möchte ich doch sagen, ich gehöre zu jenen, die am wecken beteiligt sind , also beispielsweise die sogenannten "Mitternachtsrufer", oder auch besser bekannt unter dem Begriff der Adventbewegung.

    wir können uns darüber dann noch ausführlicher unterhalten

    lieben gruß
    seeadler



    Re: Diskussion zu den Gleichnissen

    Nachtperle - 10.01.2008, 00:57


    Nachtperle:

    Hallo Seeadler.

    Hallo Nachtperle (origeneller Name)

    Stimmt, aber er passt zu mir. Wenn du dir die Zeiten so ansiehst, wann ich aktiv bin :D

    wir adventisten verstehen unter den Zehn jungfrauen eben das Christentum, welches sich auf die fahne geschrieben hat, daß jesus Christus wieder kommen wird. Dies ist die Gemeinsamkeit der zehn, ihre Parusieerwartung.

    Interessant!
    Diese Version kenne ich gar nicht! Ich verstand dieses Gleichnis bisher so: 5 wahre Christen, 5 Scheinchristen....

    Sie schlafen jedoch alle ein, weil Christus ganz offensichtlich auf sich warten läßt. Dies bezeichne ich als die lange Zeit der "Naherwartungshaltung" der frühen und auch späteren Christen seit dem tode Christi und weil christus eben sagte. "Einge werden nicht entschlafen, bevor er wieder käme"

    Genau! Das hat mich schon mal gewundert, dass eigentlich alle eingeschlafen sind, auch die Christen.

    Was versteht man unter "Naherwartungshaltung"?

    Nun ja er kam nicht, das wissen wir und sie "schliefen" somit alle ein , sowohl die, die ihn früh erwarteten als auch jene, die ihm doch etwas mehr zeit einräumten, was ja in der Kirchengeschichte zahllos belegt ist, denn viele dachten, daß er im jahre 1260 käme, oder auch im jahre 1335 gemäß den prophetischen schriften und ihrem simplen Verständnis, Luther selbst erwartete ihn eigentlich auch noch zu seinen Lebzeiten, oder wenigstens ein bißchen später usw. sie alle schliefen ein

    Was hat es mit 1335 und 1260 auf sich? Das ist mir total fremd?

    Doch der unterschied zwischen den einen fünf und den anderen liegt eben darin, daß sich die klugen bereit erklärten, sich weiterhin vom Heiligen Geist instruieren zu lassen und ihre alte Vorstellung zu revidieren, während die törrichten es ganz ablehnten und eine vollkommen andere sicht der wiederkunft Christi annahmen, zum beispiel, daß er auf jeden fall auf die Erde kommen muß und hier ein Friedensreich errichtet usw.

    Na ja, so Wiederkunftsideen gibt es ja viele.......stimmt! Wie siehst oder verstehst DU diese Wiederkunft?

    Nun fragt sich, wer weckte diese auf, diese zehn Jungfrauen, sowohl die klugen als auch die törrichten. Nun, ohne Bescheidenheit möchte ich doch sagen, ich gehöre zu jenen, die am wecken beteiligt sind , also beispielsweise die sogenannten "Mitternachtsrufer", oder auch besser bekannt unter dem Begriff der Adventbewegung.

    So, da muss ich total passen! Was ist ein "Mitternachtsrufer"? Warum versteht man darunter die Adventbewegung?

    wir können uns darüber dann noch ausführlicher unterhalten

    Gerne! Wenn es dir nicht zu anstrengend wird. Manchmal bin ich seeeehr schwer von Begriff! :)

    Momentan kämpfe ich mich ja durch die Danielprophezeihungen! *schwitz*

    Entschuldige, dass ich erst heute antworte. Aber ich habe eine "Frustzeit" hinter mir! Mich nervt es ganz schön, wenn ich mich mit etwas beschäftige, und es absolut nicht verstehen kann.......

    Sei lieb gegrüßt

    Deria

    Nachtperle und Admin bin ich nur für "Neue User".
    Bis sie mich er(kennen) oder ich erklärt habe,
    warum hier die Nachtperle und die Deria schreiben.



    Re: Diskussion zu den Gleichnissen

    Nachtperle - 10.01.2008, 00:59


    Seeadler:

    Hallo Deria

    na, wenn du dich mit dem Buch Daniel beschäftigst, hast du ja schon mal die Grundlage, um die Offenbarung verstehen zu können. Denn beide Bücher gehören zusammen, bilden eine untrennbare Einheit. Dort wirst du auch die von mir genannten Zahlen im letzten Kapitel in den letzten Versen wiederfinden. Doch die Zahlen beziehen sich auf einen bestimmten zeitabschnitt in Jahren ausgedrückt, dessen Bedeutung sich aber nicht so auf die schnelle erschließt. Dazu ist es schon notwendig, sowohl den gesamten Inhalt " Daniels " zu kennen, als eben auch den der "Offenbarung". Erst danach kann man sich hinsetzen, und die Details daraus analysieren. Jeder versuch, dies schon einzeln herauslesen zu wollen und eine Einzelanalyse aufzustellen muß scheitern - leider.

    Soviel kann ich dir aber vorab schon mal sagen, es handelt sich dabei um die zeiträume 533/538 n.Chr. bis 1793/1798 n.Chr. und bei den 1290 Jahren um 508 bis 1798; sowie bei den 1335 Jahren um die Zeit zwischen 508 bis 1843 (dem Ende der 2300 Jahre aus Daniel 8,14). Darüber hinaus spielen sie aber auch als reale Tage eine Rolle und ebenso als relative Zeitangabe wie "Eine Zeit" und "Zwei Zeiten" und "Eine halbe Zeit", wobei hier der zeitwert "beliebig" einsetzbar ist.

    Die Naherwartungshaltung zeigte sich bei der ersten Gemeinde eben in der weise, daß sie davon ausgingen, daß Jesus Christus noch zu ihren Lebzeiten wiederkommen wird - und natürlich dann daß erwartete Königreich aufrichtet und die Römer vertreibt, was er ja nun in seinem leben nicht getan hat.

    Da dies nicht eintrat, folgte zunächst ein vergessen dieser Hinweise, sie traten aber wieder in den Mittelpunkt, als sich die Prophetien über jerusalem zu erfüllen schienen im jahre 70, die ja auch schon von Daniel geweissagt wurden, und worauf sich Matthäus berief. Auch hier kam durch die Erfüllung dieser Prophetie die Parusieerwartung wieder auf. Doch auch hier wurde man sehr schnell wieder enttäuscht.

    Darum, wegen der offensichtlich falschen Vorstellungen über die eigentlich schon prophezeiten Gesamtgeschehnisse der Zukunft wurde danach die Offenbarung des Johannes verfasst. Er vertieft zum Einen noch einmal die bereits angekündigten apokalyptischen Ereignisse im Buch Daniel und den anderen Alten Schriften und fügt die Dinge aus den Schriften des neuen Testaments hinzu.

    So nach und nach kam auch das zunehmende Verständnis der Apokalypse, damit aber auch wieder neue Spekulationen und Erwartungen, gerade durch die in der Bibel angeführten Zeiten, allein sieben mal die zeit von 1260 Jahren (prophetische tage sind reale Jahre, dies haben schon die meisten Kirchenvater relativ früh erkannt und bestätigt) führte zu interessanten Überlegungen, wie ich sie schon nannte, davon gibts noch ne ganze Reihe mehr

    später mehr zu deinen Fragen

    lieben Gruß
    Seeadler



    Re: Diskussion zu den Gleichnissen

    Nachtperle - 10.01.2008, 01:00


    Nachtperle:

    Lieber Seeadler,

    du schreibst das alles so locker. :-) Aber für mich ist es sehr schwierig zu verstehen.

    Mit der Zeitangabe habe ich mich heute beschäftigt.

    "........als realtive Zeitangabe wie "Eine Zeit" und "Zwei Zeiten" und "Eine halbe Zeit"........."

    Und ich glaube, es wird noch Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Ewigkeit vergehen, bis ich das alles verstanden habe. ::)

    LG Deria



    Re: Diskussion zu den Gleichnissen

    Nachtperle - 10.01.2008, 01:02


    Seeadler:

    Und ich glaube, es wird noch Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Ewigkeit vergehen, bis ich das alles verstanden habe.

    das glaube ich nu wieder nicht
    kommt darauf an, was du für einen Zeitmaßstab verwendest

    wir Menschen haben beispielsweise noch einmal eine zeit von 3,5 zeiten a 40 jahren erhalten zwischen 1849 und 1989 um in diesem Sinne aufzuwachen und hellhörig zu werden. 1989 ist im gewissen Sinne mit 1789 zu vergleichen, die Revolution in Frankreich war das Gegenstück der Revolution im Osten...

    aber wie gesagt, dies ist noch nicht die letzte Phase ...

    lieben gruß
    Seeadler



    Re: Diskussion zu den Gleichnissen

    Nachtperle - 10.01.2008, 01:03


    Ursel:

    Was ist das Öl?

    Für micht bedeutet das Öl, der Heilige Geist und die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Gal 5,22

    Nur mit dem Heiligen Geist kann man die Lampen zum Leuchten bringen.

    Die Lampen bedeuten für mich der Glaube.

    Somit konnten die 5 Jungfrauen, die genug Öl hatten gar nichts abgeben auch wenn sie Nächstenliebe ausüben wollten.



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