Rasseportrait- der Beagle

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    Re: Rasseportrait- der Beagle

    Lushes Mama - 31.01.2006, 20:37

    Rasseportrait- der Beagle
    Ich dachte mir, ich könnte hier mal einen neuen Thread aufmachen, vielleicht könnten wir hier kurze Rasseportraits bringen. So dass auch noch Nicht Hundebesitzer sich ein Bild von den einzelnen Rassen machen können.


    Der Beagle




    Kleine Beagle-Geschichte:

    Der Beagle ist ein Jagdhund, der für die Treibjagd auf Hasen und Füchse gezüchtet wurde, man zählt ihn daher auch zur Gruppe der Hounds. (Treibjagdhunde wie Foxhounds, Bassets, Harrier,...). Üblicherweise jagt der Beagle in der Meute. Da der Jäger den Hund zu Fuss begleitet, sprach man früher auch desöfteren vom "Treibhund der armen Leute", hierbei sei aber anzumerken, dass selbst Queen Victoria einige Beagle Meuten besaß. :D
    man vermutet, dass der Beagle von der Normandie nach England gebracht wurde, wo er schließlich zum Treibjagdhund ausgebildet wurde.


    Größe, Körperbau & Fell:
    Üblicherweise weist der Beagle eine Widerristhöhe von 33ch - 40cm auf. Er gehört zu den kleineren Laufhunden und sollte ein Gewicht von 15kg nicht überschreiten. Generell zeichnet er sich durch ein robustes und kompaktes Erscheinungsbild aus: muskulös und kräftig (ohne dabei dick zu wirken!).
    Das Fell des Beagles benötigt keine besonders intensive Fellpflege, es ist kurz und dicht. Typischerweise weist das Fell eine Mischung von mehreren Farben -schwarz, weiß, braun, gelb/blond auf.

    Charakter & Temperament des Beagles:
    Der Beagle zeichnet sich durch ein sehr aufgewecktes, fröhliches und neugieriges Wesen aus. Gelegentlich kann er etwas eigensinnig sein, aber niemals zeigt er sich besonders aggressiv, ganz im Gegenteil: Beagle sind sehr gutmütig, was ihnen schließlich zum Verhängnis wurde (Laborversuche!). Beagle eignen sich hervorragend als Familienhunde, allerdings sollte man als Anfänger eventuell davon absehen, da viele mit dem Eigensinn des Beagles nicht ganz zurecht kommen.


    Weiterführende Literatur:
    Brace, Andrew. Beagle- Heute. Kynos. 1999.

    Eberhardt, Jochen. Das Rasseportrait. Beagle. Bd. 10. Kynos. 1996.

    Jordan, Paul. Mein gesunder Beagle. Bede. 2005

    Kronz, Bärbel. Ratgeber für ein glückliches Beagle-Leben. Verstehen. Erziehen. Mit ihenen leben. Cadmos. 2004.

    Warnecke, Thomas. Beagle. Kynos. 2003.



    Re: Rasseportrait- der Beagle

    tinchen - 31.01.2006, 22:59


    eigentlich ne gute idee, aber das wir d dann ein riesen gescrolle!
    ich glaube es ist besser wenn wir jeder rasse ein thread widmen, überleg mal wenn du nach dem 24 von 30 einträgen suchst! da suchste aber lange!

    ich hoffe das ist ok!



    Re: Rasseportrait- der Beagle

    Lushes Mama - 01.02.2006, 19:48


    tinchen hat folgendes geschrieben: eigentlich ne gute idee, aber das wir d dann ein riesen gescrolle!
    ich glaube es ist besser wenn wir jeder rasse ein thread widmen, überleg mal wenn du nach dem 24 von 30 einträgen suchst! da suchste aber lange!


    War auch so nicht gemeint, sondern so wie es jetzt ist! ;-) Wollte nur das Thema quasi einweihen.

    VLG
    Nina



    Re: Rasseportrait- der Beagle

    tinchen - 01.02.2006, 19:53


    ach so! na dann! ist supi!



    Re: Rasseportrait- der Beagle

    Lushes Mama - 31.07.2006, 06:15


    Das habe ich vor zig Monden mal irgendwo im Netz gefunden und mir rauskopiert, weil es sowas von wahr ist. ;-) Na und das wollte ich euch zum Thema Beagle nicht vorenthalten.


    Zitat: Wie erziehe ich meine Familie
    Ein Leitfaden von Beagles für Beagles

    Schlafen

    Sieh`zu, daß du am Tag genug Schlaf bekommst, damit Du zwischen 2.00 Uhr und 4.00 Uhr morgens frisch und ausgeruht spielen kannst.

    Niemals egal unter welchen Umständen auch immer, gebe nach und schlafe in „Deinem eigenen Bett“!

    Auf dem Schoß ist der beste Platz für ein Nickerchen. Die meisten Hundebesitzer - wenn sie richtig abgerichtet sind - werden es nicht wagen aufzustehen oder Dich in irgendeiner anderen Art und Weise zu stören.

    Merkt Euch! Wenn ihr zu groß seid, um auf dem Schoß zu schlafen, gewöhnt Euch an, Herrchens oder Frauchens Füße als Kopfkissen zu benutzen.

    Essen

    Freßt niemals das Futter aus Eurem Napf, wenn Ihr was vom Tisch bekommen könnt. (entweder durch betteln oder Ihr nehmt es Euch einfach!)

    Gebt Euch niemals mit einem „hervorragendem, ausgewogenem Premiumfutter“ zufrieden. Wendet Euch langsam von Eurem Napf ab (angewidert) und geht, ohne Euch umzublicken, weg. Wenn Ihr das 2 bis 3 Tage durchhalten könnt, werden sie Euch mit Leckereien wie Gehacktem, Würstchen usw. überhäufen.

    Erbrechen

    ist eine Deiner wertvollsten und effektivsten Fähigkeiten, die Du einsetzen kannst, um Deinen Leuten ein wenig Disziplin beizubringen.
    Wenn Du merkst, daß es hochkommt, springe schnell aufs Bett, die Couch oder einen guten Stuhl. Falls Du das zeitlich nicht mehr schaffst, tut`s zur Not auch ein Kleidungsstück.

    Türen aufmachen

    Erlaube grundsätzlich keine geschlossenen Türen! Um eine Tür aufzukriegen, stelle Dich auf Deine Hinterbeine und fang an zu jaulen, während Du kräftig an der Tür kratzt. Wenn die Tür dann offen ist, mußt Du da nicht unbedingt auch durchgehen. Du kannst doch Deine Meinung ändern... auch mehrere Male hintereinander.

    Gäste

    Finde schnell heraus welche Gäste absolut keine Hunde mögen und laufe sofort zu ihnen hin.

    Bei der erstbesten Gelegenheit springst Du ihnen auf den Schoß und heißt sie herzlich in Deinem Zuhause willkommen. Es kann auch nicht schaden, wenn Du dabei noch ein wenig Futter am Maul (oder an den Ohren) hast. Wenn Du es dir dann auf dem Schoß bequem machst, achte auf die Farbe der Kleidung. Suche immer eine aus, die Deine eigenen Farben betont. So paßt z.B. weißes Fell ganz hervorragend zu einer schwarzen Hose.

    Begleite Deine Gäste stets zur Toilette. Du mußt nicht unbedingt etwas tun. Setz`Dich einfach hin und sieh zu!

    Falls ein Gast sowas sagt wie: „Ach, ist der aber süß!“ Sei vorbereitet und zeige Langeweile oder Verachtung.

    Wenn Du rechtzeitig anfängst Deine Familie zu erziehen, wird es nicht lange dauern und Du hast einen gemütlichen, gut funktionierenden Haushalt.



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