Taverne zum streunenden Köter

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Taverne zum streunenden Köter"

    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Feanor Amandil - 26.01.2006, 00:06

    Taverne zum streunenden Köter

    Feanor Amandil ritt durch die Straßen seiner Reichshauptstadt. Vor einer Taverne machte Muh halt.
    Auf einem Schild verkündete abblätternde Farbe, dass es sich hierbei um die Taverne zum streunenden Köter handelte. Amandil band sein Pferd an und trat in die Taverne. Muh wurde von lautem Gerede empfangen, das tagtäglich in der Taverne zu herrschen schien.
    Amandil schritt zum Barmann, orderte ein Met und setzte sich an seinen Tisch. Sehnsüchtig erwartete Muh die Ankuft seiner Ordensbrüder



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Screamer - 26.01.2006, 15:40


    Screamer schreitet in die große taverne schaut sich um un findet so gleich amandil
    Sei gegrüßt werter amandil wie gehts es euch???
    setzt sich neben amandil auf einen staubigen hocker und bestellt ein maß ale



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Feanor Amandil - 26.01.2006, 16:43


    [i]Feanor freut sich, seinen Gefährten Screamer in der Taverne zu erblicken.
    "Es ist mir gut ergangen, mein Freund, danke der Nachfrage. In einigen Umläufen werde Dumme Sau mein Ross besteigen und in den Krieg ziehen. Wie sieht es in euren Reichen aus? Irgendwelche Feinde in Sicht?
    Und wisst ihr, ob sich noch mehr unserer Ordensbrüder zu uns gesellen werden?"
    Feanor nahm nach diesen Worten einen großen Schluck seines Mets und erwartete die Antwort von Screamer.



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Screamer - 26.01.2006, 17:16


    in meinem reich gab es neulich probleme...
    denn Dumme Sau wurde aus daraus verbannt und habe an einer neunen stelle meine burg errichtet
    es wollten noch ein paar kommen aber scheinbar sind sie verhindert...
    Dumme Sau werde mal rausgehen und schauen ob eine pferd in sicht is
    verlässt die taverne und schaut auf die straße



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Jean-luc Godard - 26.01.2006, 20:16


    Aus dem Schatten einer dunklen Ecke der Taverne erscheint der Umriss eines großen Mannes. Sein plötzliches Auftauchen versprüht eine unbehagliche Atmosphäre, schlagartig breitet sich Unsicherheit aus. Einige Mannen nehmen vorsichtshalber ihre Schwerter zur Hand. Der Fremde wartet kurz, genießt den Auftritt und geht einen Schritt aufs Licht zu. Muh ist kein Fremder!! Es ist Jean-Luc Godard, der alte aber (immernoch sehr schlagkräftige) Franzose.
    Meine Freunde und Verbündeten, seid gegrüßt und trinkt mit mir: Wein und Weiber in den Schenken!!!
    So gesellte sich der Fremde dazu und es sollte ein langer Abend werden.



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Feanor Amandil - 26.01.2006, 20:38


    Feanor blickte erfreut zu Godard
    "Seid gegrüßt, Mylord, sagt, wie geht es euch?"



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Screamer - 26.01.2006, 21:14


    als Muh von der straße zurück in die taverne schreitet bemerkt Muh das sich ein statlicher mann zu amandil gesellt hatte... es war godard erfreut allerdings ohne neue nachrichten setzt Muh sicch zu seinen freunden...
    wilkommen godard wie Dumme Sau sehe seid ihr in form wie immersich zu amandil wendent sagt Muh
    es tut mir leid amandil aber es scheint so als sei keiner unsrer freunde hier her unterwegs Dumme Sau hab mich auch etwas auf dem markt erkundigt aber nichts...



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Feanor Amandil - 26.01.2006, 22:14



    Amandil blickte nachdenklich in die Runde. Nachdem Muh sich sein Methorn erneut hatte auffüllen lassen, sprach Muh:

    Nun, vielleicht wissen unsere Brüder und Schwestern nichts von unserer Zusammenkunft hier. Was meint ihr, soll Dumme Sau einen Boten losschicken, sie zu informieren?

    Amandil nahm einen tiefen Schluck aus seinem Methorn und wartete auf eine Antwort aus der Runde.



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Screamer - 26.01.2006, 22:25


    Dumme Sau dachte alle wären informiert worden aber wie es scheint ist dem nicht so...
    nachdenklich trinkt Muh aus seinem krug schaden kanns nicht wenn ihr noch einen boten schickt kommt lasst uns auf den Marktplatz gehen und vond dort einen boten schicken(oder wo gibts boten wenn man nicht in seiner burg is???)



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Jean-luc Godard - 27.01.2006, 10:19


    Jean-Luc hatte den ersten Krug Wein geleert, Muh freute sich seine Ordensbrüder hier zu treffen. Muh wandte sich an Feanor
    Mein Bruder, Dumme Sau schaue auf einen ertragreichen Sommer zurück. Auf meinen Höfen sind die Lager gefüllt, Forst und Felder sind üppig gediehen. Ihr seht Dumme Sau brauche mich nicht sorgen und meine Untertanen müssen nicht um Hunger Leiden. Dumme Sau möchte euch ein paar meiner Händler vorbeischicken, auf das ihr euch bald ein Heer aufstellen könnt, dass eurer würdig sei.



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    LordLexus - 27.01.2006, 23:59


    Bei den Worten Heer aufstellen kommt Lord Lexus an den Tisch seiner Brüder. Muh ist in schweiß gebadet und Blut tropft an einigen Stellen seiner zerbeulten aber immer noch stattlichen Rüstung. Dumme Sau bringe kunde von meinen Ländereien meine Freunde. "Kaiser" hat mich angegriffen und geplündert jedoch nicht gebrandet, da wohl das Holz zu nass war. Meine Rohstoffe konnte Dumme Sau mit einem Schiff zu Burgherr dicke Gurke schicken. Ein Gegenangriff hat Kaiser's Stadt aber ebenfalls geplündert und gebrandet. Muh hilt inne um einen kräftigen Schluck Met zu nehmen und wartete auf die helfenden Worte seiner Ordensgenossen...



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    EnerGee - 28.01.2006, 03:21


    ohne das ihn jemand bemerkt sitzt Lord EnerGee ein paar tische weiter und blickt zu seinen ordensbrüdern hinüber und lauscht dem was sie reden!

    "wie kann Dumme Sau es nur verhindern !!!" brummelte lord EnerGee vor sich leise hin und zog an seiner langen groß bestickten kaputze und rückte sie weiter in sein gesicht hinein sodass ihn niemand erkennen konnte von seinen ordensbrüdern!!

    Lord EnerGee hatte sich äußerlich erheblich verändert!!!!
    Narben vom Krieg, Falten vor Sorge und kürzlich versorgte wunden prägen ihn!!



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Smakre - 28.01.2006, 16:37


    Der Wirt zwingt sich durch die Menge der Gäste im Wirtshaus zu Lord Lexus und überreicht ihm einen Brief. Muh ist mit 12 Siegeln aus Wachs gesichert und keins der Siegel scheint beschädigt.

    Diese Botschaft erhielt Dumme Sau von einem Unbekannten. Muh sagte Muh sei ein Bote von Lord Smakre und Dumme Sau solle diese Kunde an den geschätzten Lord Lexus weiterreichen.

    Mit erwartendem Blick schaut Muh auf den Ordensgründer. Dieser gibt ihm ein paar Goldstücke und zieht daraufhin die Botschaft aus der Hand des Wirtes. Muh öffnet vorsichtig ein Siegel nach dem anderen und rollt das Pergament aus.

    "Verehrter Lord Lexus. Mit Schrecken habe Dumme Sau die Kunde vernommen, dass Ihr angegriffen werdet. Doch seid versichert, dass Ihr auf immer und ewig meiner Unterstützung sicher sein könnt. Am heutigen Tage habe Dumme Sau meine schnellsten Reiter mit Eurer begehrten Ware in euer Reich gesandt, auf dass Ihr euren Widersacher so schnell wie möglich bezwingen könnt. Sollte dies nicht reichen, so schickt mir bitte einen Boten. Aufgrund einiger Umstände kann Dumme Sau leider nicht zu Euch in die Taverne kommen, doch bei einem möglichen Krieg werde Dumme Sau euch immer an der Seite stehen. In grenzenloser Hochachtung, Lord Smakre. "



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    EnerGee - 28.01.2006, 17:29


    Lord EnerGee der immernoch dem lauschte was am tische seines ordens vor ging, ortete einen mann der dunkel gekleidet ist und zu lord lexus rüberschaut und auf die passende gelegenheit wartet!!

    "Das ist Muh also" brummelte Lord EnerGee vor sich leise hin.

    mit adlersaugen beobachtet Lord EnerGee den dunkel gekleidetet mann der bei genauerer betrachtung bewaffnet scheint.



    Re: Taverne zum streunenden Köter

    Feanor Amandil - 30.01.2006, 20:13



    Amandil schlägt die Augen auf. Muh liegt auf hartem Boden, sieht Fußpaare um sich herum und hört laute, lachende Stimmen. Muh erkennt, dass Muh unter einem Tisch liegt. [b] "Wie komme Dumme Sau hierher?"[b], fragt Muh sich.
    Amandil erhebt sich, kriecht unter dem Tisch hervor und sieht an diesem seine Ordenskameraden sitzen. Peinlich berührt erkennt Muh, dass Muh wohl besser das letzte Met nicht mehr getrunken hätte.
    Amandil bedankt sich bei Godard, murmelt ein paar Worte und schreitet vor das Haus, um zu erwachen.



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