The Deamonds - Über die schwarze See

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    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Graf Asfaloth - 05.01.2008, 18:52

    The Deamonds - Über die schwarze See
    Die Welt Lemuria liegt wieder einmal im Krieg. Die Völker haben notdürftige Allianzen geschmiedet in der Hoffnung, gemeinsam zu bestehen, aber das Morden nimmt kein Ende. Menschen, Elfen, Zwerge und alle anderen Völker Lemurias können sich dem Ansturm der Dämonen nicht widersetzen, die gemeinsam mit den Quí-Rhip-Âthar und einigen Goblinstämmen das Land überrennen. Und doch gibt es Hoffnung: Die Elbenfreunde erzählen von einer seltsamen Stadt auf der elbischen Halbmondinsel, in der Hoffnung zu finden sei. Aber diese Insel liegt jenseits der Schwarzen See, die noch kein Mensch jemals überquert hat...

    Rassen:
    (Info: Aufgrund der Biologie der Welt von Lemuria können Menschen, Elfen und Zwerge zwar miteinander verkehren, aber keine Nachkommen zeugen, daher sind Mischrassen ausgeschlossen, nehmt das bitte zur Kenntnis)

    Menschen: Das anpassungsfähigste und am meisten verbreitete Volk. Zwar haben sie keine besonderen Fähigkeiten, sind aber um einiges findiger als die anderen Rassen und finden sich überall schnell zurecht.

    Elf: Zierliche Wesen, etwas kleiner als Menschen, aber in Magie ist dieses Volk begabt wie kein zweites. Außerdem vermögen Elfen in der Dunkelheit fast so gut zu sehen wie am Tage.

    Zwerg: Ein Sprichwort besagt, dass ein Zwerg einen Schädel aus Gusseisen habe und das trifft auch zu: Um einen Zwerg fertigzumachen ist sehr viel vonnöten, wegen ihrer Zähigkeit und ihrer Fähigkeit, mit Steinen zu sprechen sind sie sehr ausdauernd.

    Goblin: Ein zwiegespaltenes Volk, unterteilt in Krieger und Geistliche, Zwischenstufen gibt es keine. Ihre Krieger sind stark, brutal und dumm, ihre Geistlichen das genaue Gegenteil.

    Barioner: Ein fast vergessenes Volk aus Eis, dass die Kunst beherrscht, aus Nordlicht und Eis Kleider zu weben. Seit Urzeiten wurden keine Barioner mehr gesichtet und sie gelten als Legende.

    Salamiden: Das feurige Gegenstück der Barioner. Ihre Schmiedekunst ist so vollkommen, dass sie sogar aus Feuer Waffen machen können.

    Untote: Damit ist alles gemeint, vom Zombie bis zum Lich. Lediglich ihre Lichtscheue und ihre Begabung für Magie haben sie gemeinsam. (Schreibt hier nicht so etwas wie „Vampir“, „Lich“ oder dergleichen hin, einfach Untoter, das genügt)

    Seraphe: Es wird gemunkelt, diese Rasse sei von den Göttern persönlich gesandt worden. Sie sind sehr sanftmütig und bewandert mit Heilung, können allerdings auch sehr schreckliche Kämpfer werden, wenn sie gereizt sind.

    Dämon: Ähnlich wie die Untoten, nur eher auf den Zweikampf als auf Magie ausgerichtet und bei weitem nicht so schlau. (Ausgenommen von Zombies und Skeletten)

    Quí-Rhip-Âthar: Hyperintelligente Echsen, die unter der Erde leben. Ihr Hass auf alles, was dort oben lebt ist das einzige was sie daran hindert, sich gegenseitig aufzufressen. (Anmerkung: Die Quí-Rhip-Âthar sprechen kein lemurianisch, daher können sie sich mit den anderen Spielern nur per Zeichensprache verständigen und müssen deren Sprache erst lernen. Die Sprache der Quí-Rhip-Âthar besteht aus Zischlauten)

    Seleviten: Eine sehr mysteriöse Rasse. Niemand weiß, woher sie kommen, aber allen kommen die Seleviten seltsam bekannt vor. Sie erinnern an große, wunderschöne Menschen mit Krähenflügeln auf dem Rücken.

    Das Mondscheinvolk: Ein ähnlich seltsames Volk wie die Seleviten. Es heißt, wer das Mondscheinvolk sucht, wird selbst zu einem. Sehr selten kommt einer von ihnen zu den Menschen und dann meistens nur, um Hilfe zu erbitten. Die Leute des Mondscheinvolkes sehen aus wie Mensch gewordene Mondstrahlen.

    Klassen:
    (Info: Man kann bis zu drei Klassen wählen, die sich untereinander jedoch nicht widersprechen dürfen, was die Philosophie angeht. So kann ein Paladin oder Priester kein Schattenbote werden. Untote können jedoch den Weg des heiligen einschlagen, Rassenbeschränkungen gibt es keine. Falls ihr Fragen zu den Klassen, Unterklassen, Kombinationen etc. habt, dann schreibt mir eine PN.)

    Hofnarr
    „Ein Reich, in dem nicht gelacht wird, ist dem Untergang geweiht“
    Der Hofnarr ist darin geschult, nicht nur den König sondern auch das einfache Volk zum Lachen zu bringen. Seine Späße und Possen sollte man dennoch nicht unterschätzen, denn so mancher Hofnarr beherrscht auch das Gebiet des Kampfes, bei dem seine Possen ihm unerwartet hilfreich sein können.
    Unterarten des Hofnarren: Harlekin, Späßetreiber, Kartentrickser.

    Magier
    „Spüre die Früchte des Lernens!“
    Durch jahrelanges Traning kann fast jeder ein Magier werden. Um es zu meistern jedoch braucht es nicht nur Lernwille, sondern vorallem Intelligenz. Wer diese Eigenschaften beide mitbringt, kann zu einem schrecklichen Magier werden, der mit einem Fingerschnipp ganze Naturgewalten beschwört.
    Unterarten des Magiers: Illusionist, Alchemist, Elementarherold.

    Schütze
    „Wetten, du triffst die Fliege da nicht?“ „Rechtes oder linkes Auge?“
    Ein Schütze ist nicht nur mit Pfeil und Bogen, sondern auch mit Armbrust, Schleuder, Wurfmesser und dergleichen bestens vertraut und kann mit genug Übung auf hundert Schritt Entfernung genau treffen.
    Unterarten des Schützen: Bogenmeister, Messerwerfer, Waldläufer

    Krieger
    „Ich werde deine Knochen zu Brei zermalmen!“
    Krieger sind nicht unbedingt primitive Barbaren, sondern meistens sogar elegante Fechter. Ihr Geschick mit Waffen ist ohnegleichen, nur die Schützen und die Schwertmeister übertreffen sie mit Fernkampfwaffen respektive Schwertern.
    Unterarten des Kriegers: Barbar, Trophäensammler, Fechter.

    Wächter
    „Wenn du hier durch willst, musst du an mir vorbei!“
    Gepanzert mit Muskelpaketen und Rüstungen stellen Wächter ein größeres Hindernis da, als selbst Felsen oder Mauern. Gibt man einem Wächter etwas zu bewachen, kann man sicher sein, dass es in guten Händen ist.
    Unterarten des Wächters: Beschützer, Leibwächter, Lebende Mauer

    Reiter
    „Schneller, schneller, verdammt!“
    Reiter sind die Leute, denen es zu Fuß zu langsam ist. Häufig wählen Krieger diese Klasse als Zweitklasse, um schneller voranzukommen und ihre Gegner niederzutrampeln. Eine enge Bindung mit dem Tier, dass man reitet, ist das A und O.
    Unterarten des Reiters: Pferdeherr, Wyvernritter, Wolfslord

    Beschwörer
    „Ich rufe euch...“
    Ein Beschwörer kämpft selbst nicht, sondern überlässt dies anderen Kreaturen, die er aus den Sub-Ebenen des von ihm gewählten Elements herbeiruft. Häufig die Zweitklasse von Magiern.
    Unterarten des Beschwörers: Erd- Feuer- Luft- Wasserbeschwörer

    Necromant
    „Post Mortem...“
    Necromanten benutzen die Macht des Todes, um ihre zu steigern. Nur sehr böse oder zumindest sehr chaotische Wesen schlagen diesen morbiden Pfad ein.
    Unterarten des Necromanten: Todesbeschwörer, Knochenseher, Blutrunenrufer

    Paladin
    „Die Gerechtigkeit möge uns leiten!“
    Der Paladin ist das genaue Gegenstück zum Necromanten: Er schöpft seine Kraft aus dem Licht und ist immer bereit, anderen zu helfen. Im Nahkampf als auch in der weißen Magie ist ein Paladin ein würdiger Gefährte.
    Unterarten des Paladins: Untotenjäger, Inquisitor, Kreuzherold.

    Staubkind
    „Wollen wir spielen?“
    Staubkinder sind eine Sache für sich. Es sind menschliche oder elfische Waisen, die von einer mysteriösen Macht namens „Der Staub“ aufgezogen wurden und ihm dienen. Keines dieser Kinder scheint älter als 16 zu sein, aber viele besitzen die Weisheit von Gelehrten und jedes Einzelne verfügt über haarsträubende Fähigkeiten. Neben den Elbenfreunden sind sie die einzige Klasse, die keine Klassenkombos wählen kann.
    Unterarten des Staubkinds: Keine

    Geisterseher
    „Oh Ahnen, sprecht zu mir..“
    Ein Geisterseher ist mittels seltsamer Mittel in der Lage, Kontakt zu den Verstorbenen aufzunehmen und mit ihnen zu sprechen. Dafür muss er jedoch auf sein Augenlicht verzichten und auf die Fähigkeit, Waffen zu führen.
    Unterarten des Geistersehers: Blinder Meister, Zukunftsseher, Ätherherr.

    Shamane
    „Mutter Natur, ich rufe dich...“ Shamanen haben fast dieselbe Funktion wie Druiden, haben aber eine noch engere Bindung zur Natur. Häufig sind Shamanen gleichzeitig Geisterseher und daher in ihrem Volk (meistens Goblins) als sehr weise aber auch sehr mächtig mit Magie geachtet.
    Unterarten des Shamanen: Ahnensucher, Feuerauge, Tiermeister.

    Lichtträger
    „Auch ein Funken Licht durchbricht die Dunkelheit“
    Der Pfad des Lichtträgers ist sehr gläubigen Priestern und Paladinen vorbehalten, die für die Rechtschaffenheit eintreten. Wer diese Klasse wählt, ist mit besonderen Kräften gegen die Finsternis gesegnet.
    Unterarten des Lichtträgers: Keine

    Schattenbote
    „Die Zeit der Nacht ist gekommen“
    Das Gegenstück zum Lichtträger kann nur von besonders verdorbenen Necromanten und Attentätern gewählt werden. Ihre Eigenschaften können jedem Lichtwesen aufs brutalste schaden.
    Unterarten des Schattenbotens: Keine

    König
    „Sprich, ich werde dir zuhören.“
    ACHUNG: DER KÖNIG IST EINE SPEZIALKLASSE, DIE NUR AN EINEN CHAR VERGEBEN WIRD, DEN ICH BEREITS VORBESTIMMT HABE. SIE WIRD HIER NUR DER VOLLSTÄNDIGKEIT HALBER ERWÄHNT!!
    Ein König muss weise und mächtig sein, was der aktuelle Herrscher aufs vorbildlichste vereint. Die Ausbildung eines Königs lässt sich nur mit den besten Magiern, Kriegern, Wächtern, Priestern und Schwertmeistern vergleichen.

    Attentäter
    „Auf meiner Klinge ist euer Name vorgemerkt!“
    Attentäter als hinterlistig zu bezeichnen, wäre Schmeichelei. Sie sind hinterhältig, käuflich, gierig und verschlagen und würden für eine Mahlzeit ihren Bruder ertränken. Dennoch sind sie Meister im Schleichen und Verbergen, was sie für die Leute, die genug Geld haben, zu wertvollen Kumpanen macht.
    Unterarten des Attentäters: Ninja, Giftmischer, Kopfgeldjäger.

    Druide
    „Die Narben der Natur müssen geheilt werden.“
    Ähnlich wie Shamanen ziehen Druiden die Natur den Städten vor. Obwohl sie der Natur an sich nicht so verbunden sind wie ihre shamanischen Vettern sind sie in der Lage, sich in Tiere zu verwandeln, Wunden zu heilen und Naturgewalten zu rufen.
    Unterarten des Druiden: Blattkundiger, Tierbotschafter, Heiler des Grün.

    Priester
    „Gott ist mein Schild!“
    Priester haben ihr ganzes Leben einem (guten) Gott geweiht und geschworen, dessen Ziele zu verwirklichen, was ihnen starke Heil- und Schutzkräfte gibt. Oft werden Priester als „Weiße Necromanten“ bezeichnet, da sie genau wie Paladine das genaue Gegenstück zu ihnen darstellen.
    Unterarten des Priesters: Heiliger, Schutzengel, Bewahrer des Guten.

    Lynkantropath
    „Das ist das Tier in mir!“
    Lynkantropathen sind nicht selten Druiden oder Shamanen, die „ihrem“ Tier noch näher sein wollten und daher die Krankheit des Gestaltwandelns zu einem Teil von ihnen machten. Sie sind der Zivilisation völlig entfremdet, aber im Kampf können sie zu schrecklichen Bestien werden.
    Unterarten des Lynkantropathen: Werwolf, Werratte, Weradler etc.

    Schwertmeister
    „Koste blanken Stahl!“
    Der Schwertmeister ist nicht in der Lage, eine andere Waffe als das Schwert zu führen. Jahrelang hat er sich nur auf diese Waffe fokussiert und seine ganze Konzentration darauf verwandt, diese zu meistern.
    Unterarten des Schwertmeisters: Katanameister, Zweihändermeister, Langschwertmeister.

    Hexenmeister
    „Mal gucken, obs klappt!“
    Im Gegensatz zu Magiern haben Hexenmeister nie ein Buch in der Hand gehabt, zumindest kein magisches. Sie gründen ihre Hexerei nur auf Talent, nicht auf Übung. Ansonsten gilt für sie dasselbe wie Magier, nur, dass sie nicht ganz so mächtige Zauber erlernen können, dafür aber geschulter im Kampf sind.
    Unterarten des Hexenmeisters: Siehe Magier

    Frostbringer
    „Ein kaltes Herz ist nichts im Vergleich zu mir.“
    Frostbringer sind kalte Gesellen. Meistens stammen sie von den Barionern ab oder sind sogar selbst welche, was ihr Geschick mit Frostzaubern, aber ihre Abneigung aller Wärme gegenüber erklärt.
    Unterarten des Frostbringers: Eisblume, Frostzorn, Kälteherr.

    Elbenfreund
    „Ich komme aus seltsamen Welten zurück...“
    Elbenfreunde haben Kontakt zu den seltsamen, sagenumwobenen Elben. Da sie oftmals gefährliche Reisen unternehmen müssen, um diese zu sehen, haben die Elben ihnen mächtige Fähigkeiten auf den Weg gegeben. Dafür müssen sie jedoch darauf verzichten, andere Klassen zu wählen.
    Unterarten des Elbenfreunds: Kundschafter, Botschafter, Kumpane.

    Prophet
    "Der Nebel lichtet sich..."
    Propheten sind zwar nicht in der Lage, andere Magie zu wirken, allerdings können sie selbst mit den Göttern Kílvan und Mogbor, die alles erschufen, in Kontakt treten um die Zukunft der Welt zu erahnen.
    Unterarten des Propheten: Nebellichter, Eisprophet (Kílvan heißt auf Lemurianisch Eisfeder), Feuerprophet (Mogbor ist Lemurianisch für Feuerfinger)

    Adliger
    "Aus dem Weg, Gesindel!"
    Der Adlige ist hochnäsig, arrogant und vorallem ein tödlicher Gegner, sowohl im Schwertkampf als auch in der Magie. Zwar ist er in beidem nicht so ausgebildet wie ein Experte, aber auf jeden Fall gut genug, um sich zu wehren.
    Unterarten des Adligen: Landadel, Stadtadel, Hochadel.

    Feuerzunge
    "Meine Seele brennt..."
    Eine Feuerzunge stammt von den Salamiden ab, ist manchmal sogar selbst einer. Sie sind das genaue Gegenstück der Frostbringer, allerdings arbeiten sie oft zusammen.
    Unterarten der Feuerzunge: Rußauge, Aschenwirbler, Phönixklinge

    Kaufmann
    "Das wird euch ein hübsches Sümmchen kosten..."
    Ein Kaufmann ist geschickt im Handeln, überreden, feilschen, aber im Notfall auch in der Kunst der Selbstverteidigung und der Anderer. Allerdings kann er ebenfalls keine Zweitklasse wählen
    Unterarten des Kaufmannes: Geizhals, Wohltäter, Lebemann.

    Spion
    "Ich weiß da ein kleines Geheimnis..."
    Spione sind nützliche Mitteiler und hervorragende Redner, wenn das Geld stimmt. Zwar sind sie nicht so hinterlistig wie die Attentäter, aber ebenfalls käuflich. Da ein Spion keine besonderen Fähigkeiten, außer seiner Käuflichkeit, besitzt, ist er auch von Kaufmännern oder Elbenfreunden wählbar, die dadurch jedoch keine weiteren Vorteile erhalten.
    Unterarten des Spions: Keine

    Schiedsrichter
    "Die Regeln lauten wie folgt..."
    Niemand weiß, wer die Schiedsrichter ausbildet und wie diese Ausbildung aussieht, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen: Schiedsrichter sind die mächtigste Klasse, so gut wie unverwundbar, unglaublich schnell und können mit einem Angriff ganze Städte auslöschen, wenn sie es müssen. Allerdings halten sich Schiedsrichter aus allen Streitigkeiten heraus und werden nur aktiv, wenn die seltsamen Regeln, die sie durchsetzen, gebrochen werden. Erst kommt nur eine Verwarnung, aber dann kommt es zum Kampf. (Zweitklassen sind für schiedsrichter nicht nötig, wer einer werden will, soll mir bitte ne PM schreiben)
    Unterarten des Schiedsrichters: keine

    Peitschenmeister
    „Sssssss.....“
    Aufgrund der harten Unterwelt Lemurias mussten die Quí-Rhip-Âthar lernen, selbst mit den einfachsten Waffen perfekt umzugehen. Aus dieser Notwendigkeit entstand der Peitschenmeister. Nur Quí-Rhip-Âthar können Peitschenmeister werden und sie können, wie der Schwertmeister, nur diese eine Waffe führen, diese allerdings perfekt.
    Unterarten des Peitschenmeisters: Lederschnalzer, Riemenmörder, Katzendrossler

    Mondmagier
    „Ein Strahl Mondlicht genügt...“
    Mondmagier sind eine Art Magier, allerdings ist ihre Magie gleichzeitig zerstörerisch wie heilsam. Mondmagier werden von dem Mondscheinvolk ausgebildet, aber schweigen beharrlich über deren Leben oder Bräuche. Oftmals sind auch die Leute vom Mondscheinvolk, die zu den Menschen kommen, Mondmagier. Ein Mondmagier kann zwar Zweit und Drittklassen wählen, allerdings keine, die mit Magie zu tun haben.
    Unterarten des Mondmagiers: Mondsteinleger, Halbmondbarde, Lichttänzer

    Sänger
    „Tapferkeit muss besungen werden“
    Ähnlich wie Hofnarren dienen Sänger mehr der Unterhaltung als dem Kampf. Aber dennoch gehören sie nicht unterschätzt, da ihre Gesänge oftmals nahezu magische Wirkung entfalten können.
    Unterarten des Sängers: Troubadour, Barde, Goldkehle

    Wegbereiter
    "Wie kommen wir hier raus?" "Durch die Tür"
    Wegbereiter sind in der Lage, überall "Türen", dimensionale Risse, zu öffnen um dadurch zu entkommen. Jedoch kann diese Fähigkeit mit mächtiger Magie unterbunden werden, weshalb sie auch mächtige Täuschungen und Illusionen beherrschen. Man muss als ERstklasse Magier haben, um Wegbereiter werden zu können.
    Unterarten des Wegbereiters: Illusionist, Türenöffner, Fluchthelfer

    Pirat
    "Rücks rüber!"
    Die Schrecken der See sind seit jeher Piraten. Sie haben die schwarze See von Lemuria durchgehend unter ihrer Kontrolle und sind nicht bereit, diese Vormachtsstellung so einfach aufzugeben. Jeder Pirat kann standartmäßig ein Schiff steuern, kämpfen und mehr Alkohol zu sich nehmen, als man vielleicht als gesund sehen würde.
    Unterarten des Piraten: Kapitän, Seeräuber, Smutje

    Admiral
    "Es ist besser, ihr ergebt euch.".
    Admiräle werden oftmals auch als "zivilisierte Piraten" bezeichnet. Auch sie sind exzellente Schiffer und Kämpfer, unterstehen aber meistens der Krone oder sind zumindest nicht ganz so unzivilisiert.
    Unterarten des Admirals: Offiziert, Meeressohn, Taktisches Genie

    Alchemist
    "Salamanderblut.. ich brauche Salamanderblut!"
    Alchemisten werden oftmals auch als "unbedarfte Magier" bezeichnet. Im Gegensatz zu ihren "Kollegen" wirken sie Zauber nicht konventionell, sondern binden diese durch seltsame Zutaten in Tränke, um sie bei Einnahme oder Kontakt mit der Haut wirken zu lassen.
    Unterarten des Alchemisten: Tränkebrauer, Destilleur, Schnapsbrenner

    Mein Charakter:
    Name: Serían
    Alter: 14(?)
    Rasse: Mensch
    Klasse: Staubkind
    Aussehen: Ein kleines, etwas verloren wirkendes Kind, das in staubige Kleidung gehüllt ist und seine Eltern zu suchen scheint. Er hält immer ein altes, staubiges Kissen an sich, als könnte dieses ihn vor Gefahren beschützen.
    Geschichte: Seríans Eltern wurden bei einem Überfall getötet, als dieser 4 Jahre alt war. Da er für sein Alter schon erstaunlich reif war, schaffte er es aus eigener Kraft zu fliehen und sich im Wald zu verstecken. Dort wurde er schließlich von einem Staubkind namens Eavil gefunden, das ihn in den Palast des Staubes geleitete. Serían ist in Geschichte und Adelsfragen unglaublich bewandert und verfügt dort teilweise über Detailwissen, das selbst Eingeweihten für gewöhnlich verschlossen bleibt und ist in der Lage, alle "harten Ausformungen des Staubes" (also Lehm bis hin zu Felsen) in einem gewissen Rahmen zu kontrollieren.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Xoi - 06.01.2008, 00:00


    Mein Charakter:
    Name: Pheo
    Alter: 17
    Rasse: Barioner
    Klasse: Beschwörer(bitte um die Erlaubnis, das auch ohne Magier sein zu dürfen und Eisbeschwörer sein zu dürfen) , Frostbringer
    Aussehen: (Ich weiß nicht genau wie du dir die Barioner vorstellst..hmm also ich stell sie mir vor wie Menschen. Nur haben sie weiße-hellblaue Haut...... und ihr Körpertemperatur ist auch nicht wie die von Menschen. Ich hoffe meine Vorstellung ist so ok.) Pheo ist 1,70 m groß und sehr zierlich. Ihre haut ist fast weiß, ihre Harre sind ganz leicht bläulich genau wie ihre Augen, beides wirkt aber auch auf Fremde oft weiß.


    Geschichte: Pheo kommt aus dem Norden. Aus dem Reich des Eises. Denn so ist es für ihr Volk üblich.
    Ihr Vater war Krieger am Hof des Königs des Eisreiches. Er war sehr angesehnen. Aber er starb, als er seinen König verteidigen wollte. Ihre Mutter kennt das Mädchen nicht. Doch weil sie eine Waise war wurde sie am Königlichen Hof aufgenommen und fast wie eine Prinzessin behandelt. (Und alles dank der Tapferkeit ihres Vaters....) Dort lernte sie die Fähigkeiten der Frostbringer und die Kunst des Beschwörens. Außerdem fand sie auch eine Technik, um die Luft um sie herum abzukühlen, so, dass sie auch in wärmere Regionen kann. Ansonsten beherscht sie keine Magie, denn dies reicht ihr. Durch diese Techniken wurde sie stark.
    Doch es gibt nicht mehr viele ihres Volkes. Deshalb hat sie sich im Auftrag des Königlichen Hofes von Tiraj (Die Hauptstadt des Eisreiches) aufgemacht um noch mehr ihres Volkes zu suchen. Sie bezweifelt Glück zu haben und vermutet, dass nicht einmal sie erkannt werden wir. Die Meisten anderen Völker haben die Barioner schon fast vergessen. Doch sie wird nicht aufgeben und ihr Glück versuchen. Schließlich muss sich ihr langes Training ja gelohnt haben.

    Also die Geschichte und des ganze RPG ist echt klasse!! Finde ich super!! ich hoffe du bist mir wegen so Sachen mit dem Aussehen und dem Eisreich und der Hauptstadt ncihtz böse...ansonsten ändere ich das. Sag einfach ob der Chara in Ordnung ist! Alerdings bin ich die N



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Schattenreiter - 06.01.2008, 19:06


    Mein Charakter:
    Name: Leta
    Rasse: Schüze
    Klasse: Bester Bogenschüze im ganzen Laten-Wald
    Aussehen: ER hat Schulter lange rotbraunes haar, eine Narbe die über sein Linkes auge verleuft. Silber graue Augen.
    Geschichte: Leta ist der bekannteste Schüze im Laten-Wald er beschloss mit seinem früheren Bruder der behauptete er sei ein besserer schüze als er. Desshalb veranstelteten sie ein Wetbewerb auf Leben und Tot. Nur mit dem Bogen durfe gekempft weren, Leta traf seinen Bruder beim ersten Pfeil genau in seines Bruders Herzen worauf er gewan. Natürlich sahen andere den wet bewerb. Er gekam einen Preis für den Bessten schüzen des ganzen Laten-Waldes.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Schattenreiter - 06.01.2008, 19:11


    Mein Charakter:
    Name: Leta
    Rasse: Schüze
    Klasse: Bester Bogenschüze im ganzen Laten-Wald
    Aussehen: ER hat Schulter lange rotbraunes haar, eine Narbe die über sein Linkes auge verleuft. Silber graue Augen.
    Geschichte: Leta ist der bekannteste Schüze im Laten-Wald er beschloss mit seinem früheren Bruder der behauptete er sei ein besserer schüze als er. Desshalb veranstelteten sie ein Wetbewerb auf Leben und Tot. Nur mit dem Bogen durfe gekempft weren, Leta traf seinen Bruder beim ersten Pfeil genau in seines Bruders Herzen worauf er gewan. Natürlich sahen andere den wet bewerb. Er gekam einen Preis für den Bessten schüzen des ganzen Laten-Waldes.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Schattenreiter - 08.01.2008, 21:26


    Schade das niemand mehr schreibt :cry: :cry: :cry:



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Graf Asfaloth - 08.01.2008, 21:45


    Ich warte noch darauf, dass sich ein paar mehr anmelden... Ein RPG mit nur drei Leuten kommt erfahrungsgemäß schnell zum erlahmen.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Arya - 08.01.2008, 23:07


    ich melde mich auch noch dazu an^^ bin noch am charakter aussuchen^^



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Schattenreiter - 09.01.2008, 21:08


    Sehr schön Arya :n3: :n3: :n3:



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Kazandu - 09.01.2008, 21:30


    ich such mir auch ma einen aus^^



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Schattenreiter - 11.01.2008, 16:03


    Das freut mich umso mehr leute hier sind um so besser müste es werden. :n62: :n62: :n62: :n62:



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Arya - 11.01.2008, 23:33


    Name: Kaijuka
    Alter: 16
    Rasse: salamiden
    Klasse Feuerzunge
    Aussehen: Kaijuka hat langes flammendes haar ( wirkt wie feuer), türkiesne augen, eine weiße hose und eine braune jacke unter der jacke trägt sie ein schwarzes t shirt. dann trägts sie noch braune stiefel. Kaijuka ist 1,75m groß.
    Geschichte: Kaijuka wuchs in einem kleinen dorf auf. das von feindlichen soldaten zerstört worden ist darbei starben ihre eltern zu dieser zeit war sie 6 jahre alt. sie zog alleine durch diegegend bis sie ins eisreich kam dort lebte die in einem kleinen haus und entdeckte ihre fähigkeiten des feuers!! sie verbesserte sie und wurd eim eisreich von macnshen leuten gefürchtet da sie in einem dorf lebte die keinerlei magie beherschten! eigentlich ist das feuerreich mit dem eisreich verbündet^^



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Lowen - 18.01.2008, 19:28


    Mein Charakter:

    Zwerg: Himgi Sturmhammer
    Alter: 68 Jahre
    Klasse:Paladin - Kreuzfahrer (Kreuzherold klingt ned so gut^^)
    Aussehen:Schwarzes Haar und langer Bart. Blaue Augen, sehr kräftig aber auch geschickt.
    Wesen: Meist Freundlich,loyal und immer einen spruch auflager:wink: , ist aber auch aufbrausend und stur.
    Geschichte: Als er 12 jahre war wurden seine Eltern von Untoten überfallen und abgeschlachtet er konnte sich grade noch retten. Später wurde er von lichtbewanderten Rittern gefunden die ihn in ihre helige kunst einweihten. Nun ist er immer auf der Suche nach Untoten gesindel um die Welt zu *reinigen.* Er wuchs in einer kleinen stadt auf...

    ''Das ist unmöglich das sind ja ca 100 und wir sind grad nur 12 leute!'' schrie der Barde. Himgi:''Eins sag ich dir es gibt nur kleine und große Herausforderungen - und das hier ist eine KLEINE!''



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Salama al Morgin - 20.01.2008, 12:34


    Mein Chara:

    Name: Salma
    Rasse: Elfe
    Alter: 17
    Klasse: Fechter, Pfedeherr, Heiler des Grün.....geht des ???
    Aussehen: Salma hat langes blondes haar und grüne Augen, sie ist schlank von Statur aber sie ist eine Meisterin der körperlichen Kampfkunst, dafür hat sie einige Probleme mit der geistigen, also der Magie.
    Geschichte: Salma lebt zusammen mir ihrem Vater und ihrem Bruder in einem kleinem Elfendorf, das im Wald liegt. Bei ihrer Geburt starb die Mutter, und ihr Vater behandelte sie so als wäre sie schuld am Tod ihrer Mutter, aber ihr Bruder hielt stets zu ihr. Mit 9 Jahren begann Salma ihre Kampfausbildung bei einem weisen alten Elf, der ihr alles fürs Leben beibrachte. Jetzt mit 17 ist sie schon fast so stark wie ihr Lehrer.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Graf Asfaloth - 20.01.2008, 15:30


    Dann fangen wir mal an...


    Der Krieg warf seine Schatten vorraus. Lemuria war seit Monaten bereits zerfressen und es war kein Ende abzusehen. Dunkele Schatten zogen über den Himmel und raubten den Bewohnern die Hoffnung. So auch in dem Dorf Séchu, welches dem Reich der grausamen Quí-Rhip-Âthar am nächsten lag und doch so wenig von ihnen wusste bis zu dem Tag, da es von ihnen überfallen wurde. Die Bewohner wehrten sich tapfer und doch half es nicht...
    Eine Staubwolke am Horizont kündete von Veränderung... Mântera, den viele nur "Der Staub" nannten, hatte einen Botschafter geschickt.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Lowen - 15.02.2008, 15:11


    Out:Wenn keiner anfangen will...

    IN:
    Er spaltete Schädel, er vergießte Blut und ist umringt von Leichen seiner Feinde doch es wurden immer mehr... Als ein axtschwingedner Untoter, der von Dämonen beschworen wurde, auf ihn zulaufte schöpfte er wieder neue Kraft - und neue Rache. Er rannte den untoten Menschen entgegen fing seine Axt mit seinen einhand Streitkolben (eine art kriegshammer) ab und hackte den Untoten mit einer Einhandaxt mit einem Streich den Arm ab und drosch anschließend mit seinem Kriegshammer zu. Der Schlag war so kräftig, dass der Untote seine Axt verlor. Er, ein junger Zwerg, setzte noch einmal an und hieb den lebenden Leichnam den Kopf ab. ''Himgi! Wir müssen hier weg! Es sind zu viele! Wir können das Dorf nicht mehr retten!" schrie eine Stimme hinter den Zwerg. Himgi fiel es schwer abzuhauen, aber seine innere vernünftige Stimme sagte ihm, dass er hier nichts mehr ausrichten kann. "OK lauft vor ich komme nach!" schrie er zurück und blockte ein heransausendes Schwert ab. "Wird Zeit, dass du deinen Großvater HALLO sagst!" Schlug mit seinen beiden Waffen zu die sein gegenüber, ein Goblin, gar ned so schlecht parrierte. Himgi schlug seinen Gegenüber ins Bein worauf dieser in die knie ging , stieß sofort mit der unteren Seite seine Axt auf den Kopf ein und verpasste den Goblin dann eine zwergische Schönheitsoperation mit seinem Kriegshammer. Nach dem Kampf machte er kehrt und stieß jeden Gegner zur seite der es wagte sich ihm in den Weg zu stellen. Er rannte zu den Pferden die sie vorher abgestellt hatten - da warteten seine Kameraden bereits. Harrak ein etwas kleinerer Zwerg als er und Kalara eine menschliche Priesterin des Lichts - beide gehörten zu seinem Orden, dem Orden der Silberhand. Als er zu ihnen hinkam war etwas faul - wortwörtlich denn Harrak kam auf ihn zugerannt mit fauligen Geruch den man schon 5 meter weit riecht... "Nein... NEIN!" schrie Himgi verzweifelt... doch sein Herz sehnte sich nach Rache... Er würde den Totenbeschwörer schon finden und ihm seine verdammten Kopf abhacken! Als sein ehemaliger Freund zum schlag aufholte, setzte die Priesterin Kalara ein Pfeil auf ihre Bogensehne... So nicht! Himgi schlug Harrak mit seiner Axt zur Seite, mit etwas hilfe seiner heiligen Magie und schickte dann seinen Hammer auf Reisen zu Kalrara. Der Hammer begann unterm Flug bläulich zu glühen und traf gleich darauf die Priesterin im Magen, die darauf gleich in blauen Flammen aufging. Gut das ich immer ne dritte Waffe dabei hab dachte er und zog eine weitere einhandaxt aus seinem Gürtel. "Du... wirst ... sterrben.." gröllte Harrak. "Ich werde dich rächen mein freund... DAS verspreche ich!" sagte himgi bitter und ließ seine Axt vertikal gegen Harrak ansausen der diese aber leicht mit seinem Schild und seiner unheiligen Stärke blockte. Gleich darauf holte er mit seinem Schwert aus das himgi am Arm getroffen hätte wenn er nicht zur Seite gewichen wär. Himgi, ein Paladin und Kreuzfahrer, nutzte seine geringe heilige Magie und verstärkte den Schwung seiner beiden Äxte die den Schild und das Schwert von seinem Gegenüber zerschmetterten und Harrak auch in Flammen aufgehen ließen. "Möge deine Seele frieden finden" sagte Himgi. "Seine vielleicht schon aber deine nicht!" hörte er eine stimme sagen und wurde durch eine unbekannte Macht zu boden geworfen... Vor ihm trat ein Untoter Mensch - graue haare, graue kleider, eigentlich war alles grau an ihm. "Du wirst ein viel besserer Diener!" sprach dieser weiter und seine Hände begannen schwarz lila zu leuchten. Himgi hatte seine beiden Waffen verloren er war aber in der Nähe seines Hammers... "SO NICHT!" Schrie er und benutze seine letzten Reste von seiner Magie. So plötzlich wie er schrie so plötzlich hörten von den Nekromanten auch seine Hände auf zu glühen. "Soso du kannst also meine Magie bannen... Wie dem auch sei du wirst so oder so STERBEN!" erwiderte dieser zornig und zog sein Schwert. Himgi hob seine Waffe auf und sagte: "In den tiefen der Hölle ist ein ganz besonderer Platz für Verräter reserviert. Du kannst mir ja mal ne Ansichtskarte schreiben, wies da so ist" und rannte auf ihn zu. Der untote sagte darauf nix und warf statdessen sein Schwert nach Himgi der es gerade noch so knapp abblockend konnte. "Dein Tod heißt Sinathas" sprach der Nekromant und schleuderte ihn eine flüssigkeit entgegen die vor dem Zwerg explodierte und diesen zu Boden warf. Der Nekromant kam auf den Zwerg zu und wollte grad sein Dolch zücken als Himgi plötzlich aufsprang und ihm seinen Hammer, den er festgehalten hat, schmecken ließ. Der untote viel zu Boden und wurde so niedergedroschen von den Zwerg, dass am Ende nur Brei von ihm übrig geblieben ist. "Wirf niemals deine Waffe... solange du keine zweite waffe in der Hand hältst" keuchte Himgi und dachte an seinen ehemaligen Kampfmeister... Ein Welle der Schwäche überkam Himgi und er sackte in die Knie. "... muss hier... weg" ...



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Xoi - 15.02.2008, 16:07


    out: ok dann v3ersuch ich es auch ma...^^

    IN: Pheo war nun schon seit wenigen Wochen unterwegs. Begleiter hatte sie nicht mehr, seit sie die Grenzen des Reiches hinter sich gelassen hatte. Die Parioner wurden in ihrem Lad gebraucht. Deshalb war sie ja auch unterwegs, um andere ihres Volkes zu finden.
    Aber die Einsamkeit machte ihr nichts, sie hatte Zeit nachzudenken, zu träumen...Und wenn ihr dann doch einmal zu langweilig wurde, beschwor sie etwas, dass sie ablenkte. Außerdem kam sie auch manchmal durch kleine Dörfer. Dort unterhielt sie sich dann, kaufte was sie brauchte und hörte sich nach Neuigkeiten um. Aber nun war sie schon seit zwei Tagen in einem Wald unterwegs. Solangsam wurde es doch langweilig, besonders da die Bäume immer gleich aussahen. Also beschwor die ein kleines Eichhörnchen. Sein Fell war weiß und zwischen dem dunklen Farben des Waldes fiel es sehr auf. Bei mir ist das wahrscheinlich nicht anders. Ich söllte mir am besten dunklere Kleidung anschaffen... Während sie so nachdachte und dem Eichhörnchen beim kletter und springen zusah hörte sie plötzlcih einen Ast knacken. Sie schreckte aus ihren Gedanken und sah sich verwirrt um. Sie hörte ein zischen und im nächsten Augenblick löste sich das Eichhörnchen in Nichts auf.
    Schnell sprang sie hinter einen Baum um nicht gesehen zu werden. Einen Kampf wollte sie auf jedenfall vermeiden, also musste sie versuchen unbemerkt zu bleiben und sich leise davon schleichen. Da hörte sie Rufe: "Sagt mal Freunde, kommt euch das nicht auch seltsam vor? Ein weißes Tier." Ein anderer der Dämonen antwortete: "Das ist noch nicht einmal das seltsamste. Was ich wirklich auffälligfinde, ist dass es sich einfach aufgelöst hat..Was meinst du Bruder?" fragte er noch an einen dritten Gewand. Also sie sind zu dritt..und außerdem nciht sehr intelligent. Also müsste das entkommen leicht sein! Aber ich lasse sicherheitshalber doch noch ein paar Hindernisse da Sie beschwor fünf Geister, dann machte sie sich auf den Weg um möglichst schnell weiter zukommen, eigentlich konnte es bis zur Stadt nciht mehr weit sein. Und hoffentlich würde es nicht viele dieser Monster geben, die sie unterwegs traf. Hoffentlcih!
    Während ihre Meisterin sich entfernte stärkten die Geister sich an ihrer Energie. Dann gingen sie zum Angriff über, sie überraschten die Feinde, daher konnten sie einen leicht übrewinden. Doch ehe sie sich auch auf die anderen stürzen konnten lösten sie sich auf. Die entfernung zu ihrer Herrin war einfach zu groß. Sie bekamen keine Energie mehr. Aber das war egal, die Monster sahen sich nach weiteren Angreifern um. Außerdem verstanden sie ncith was geschehen war und daher war Pheo sicher.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Aiphaton15 - 15.02.2008, 16:51


    Erstmal :n122: die Story is echt der hamma
    Ich würd gern noch mit einsteigen, ich hoffe das geht noch.
    Hier mein Chara:

    Name: Balgor Axtschwinger
    Alter:103
    Rasse: Zwerg
    Klasse: Beschützer
    Aussehen:
    Balgor ist ein Typischer Zwerg mit einem Langen schwarzen Bart, denn er in zwei Zöpfe geflochten über die Brust hängen läst. Die Schwarzen Haare, auch zu einem Zopf geflochten baumeln auf dem Rücken. Er trägt ein langes Kettenhemd das mit Stahlplatten verstärkt ist und auf dem Kopf hat er einen Helm, dessen Visier der Fratze eines Dämonen nachempfunden ist.
    Geschichte:
    Er lebte die meiste Zeit seines Lebens in einem Zwergenreich wo er schon in jungen Jahren zum Kampf ausgebildet wurde. Als seine Ausbildung beendet war wurde er meistens an der Pforte des Zwergenreichs als Wächter eingesetzt. Unter den anderen Zwergen hat er den Ruf einer der besten Krieger zu sein. Er hat den Kampf mit der Doppelaxt so gut wie perfektioniert und hat vor keiner Herausforderung angst.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Lowen - 15.02.2008, 18:26


    Out: Sauba Aiphation noch ein Zwerg^^ (Die andern brauchen welche die an der front kämpfen - ists dir schon aufgefallen? Das sind alles magier und einer ist ein schütze ... WTF alles feiglinge X)



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Aiphaton15 - 16.02.2008, 00:35


    out: ohne Zwerge geht ja au nix^^

    in: "Wie ich diese Biester hasse, die wurden von den Göttern doch nur erschaffen um uns leiden zu lassen!" murrte Balgor zum wiederholten male. Sein Begleiter rollte wie immer wenn sich Balgor darüber beschwerte nur mit den Augen und sagte nichts. Mir reichts jetzt, ich hab es satt das noch länger zu ertragen, der feine Herr Zwergenfürst hält sich wohl für was besseres, nur weil er es gewont ist und es im nichts ausmacht. Ich steig jezt von diesem Pony, ob wir deshalb zu spät kommen ist mir egal! Balgor ließ das Pony anhalten und stieg ab. Dann streckte er sich und rieb sich den Rücken der im fürchterlich schmerzte, von seinem Hinterteil mal ganz abgesehen. Ich werde Wochenlang nicht sitzen können, das ist wirklich die reinste Folter. Sein Begleiter, ein Zwergenfürst, den er beschützen sollte, merkte erst jetzt das er angehalten hatte und ließ das Pony wenden. "Warum haltet ihr an? Ich möchte diese Versammlung auf keinen Fall verpassen und es ist noch nicht zeit für unsere Rast!". "Ich bin nicht wie ihr es seit, ein Zwerg der viel umherreist, ich bevorzuge es meinen Weg zu fuß zurückzulegen und das werde ich auch machen. Ganz egal ob wir nun einen tag zu spät kommen oder nicht!". "Das könnt ihr nicht machen. Ihr steht unter meinem Befehl und fals ihr euch weigert..." weiter kam sein Begleiter nicht, den aufeinmal hörten sie ein Schlachthorn, das in ihrer nähe geblasen wurde und den Wald in dem sie sich befanden mit einem Drönen erfüllte. Das wird lustig. Das hört sich nach Goblins an, ich hoffe nur, dass sie keinen Shamanen dabei haben, der könnte etwas schwieriger werden, aber auch nur etwas. "Was sollen wir jetzt machen!" rief sein Begleiter, der warscheinlich noch nei einen Goblin erschlagen hatte. Das könnte noch ein problem mit diesem Weichzwerg geben, total schmal, keine Muskeln und schon gar keinen Mut. Ich hoffe er hat wenigstens gelernt wie man kämpft. Jetzt konnten sie auch schon die Goblins sehen, die um eine Biegung des Weges gerannt kamen; ungefär zwei dutzend. Verdammt das war ein Hinterhalt. Das wird schon ne Herausvorderung; ich gegen die alle. Die Ponys bäumten sich auf und sein Begleiter viel aus dem Sattel auf den grasigen Waldweg. Balgor nahm die Doppelaxt aus dem halter von seinem Rücken und wog die Waffe in der Hand. Du wirst mir sicher wieder einen Guten Dienst erweisen, so wie die vielen male zuvor auch. Dann drehte er den Kopf, um nach seinem Begleiter zu sehen, doch dieser hatte sich anstatt die waffe zu ziehen lieber eines der Ponys geschnappt und gab diesem die Sporen. Er rief im hinterher "Ihr schaft das schon, sind ja nur die paar!" Da hat er ausnahmsweise mal recht. Mit grimmigem und entschlossenem ausdruck wendete er sich wieder den Kreaturen zu die nur noch 30 Schritt von im entfernt waren. "Kommt nur ihr werdet alle meine Klinge zu kosten bekommen!" rief er und mit einem zwergischen Kampfschrei auf den Lippen rannte er auf die Goblins zu.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Schattenreiter - 17.02.2008, 15:20


    Leta schoss einen nach dem anderen ab. Einen traff er am kopf den anderen im Bein und wieder einen anderen mitten in seinem Herz. Jeder von ihnen schrie auf und flog sofort hin. Er schikkte seine Truppen. ( die nur aus Bogenschützten bestand) los. Diese solten die Den weg frei schiessen.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Goldfeder - 29.02.2008, 23:33


    out: okay, okay ich weiss ich komm mal wieder als letzte angedackelt :roll: musste mich aber erstmal hier durch lesen ^^

    Name:Alana
    Rasse: Seraphe
    Alter: 24
    Klasse: Waldläuferin, Kumpane, Goldkehle
    Aussehen:
    normale Menschengröße, helle, blonde, lange Haare, an rechter Wade hellblaues Muster welches sie als eine Seraphe kennzeichnet (..hoffe mein Aussehen ist so in Ordnung?!^^)
    Geschichte: Anala ist schon ihr ganzes Leben lang eine Seraphe. Sie lebt vorrangig in den Wäldern Lemurias, hat aber noch nicht sehr große Erfahrung im Kampf mit mehreren Gegnern. Sie kann sich ihrer Umgebung sehr gut an passen.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Aiphaton15 - 01.03.2008, 14:01


    in: Es war ein schwerer Kampf gwesen und Balgor musste sich eingestehen, dass er ohne die unerwartete Hilfe der Bogenschützen warscheinlich nicht gewonnen hätte. Er hatte ungefähr ein Dutzen der Goblins erschlagen und der Rest lag mit Pfeilen gespickt auf dem Moosigen Waldboden, der mit Blut getränkt war. Aber einer lebte noch, es war der Hauptmann, der unentschlossen mit einem viel zu großen Zweihandschwert dastand. Er hat keine Chance, das muss sogar ihm klar sein. Er ist umstellt und fals er sich bewegt, wäre er mit Pfeilen durchlöchert. "Greift nicht ein, fals er angreift. Der gehört mir!" rief Balgor den Bogenschützen zu, die mit ihren Pfeilen auf den Goblin ziehlten und bereit waren ihn zu erschießen. Denn werd ich jetzt noch spalten. Mit diesem Gedanken ging Balgor gemächlich auf den Goblin zu, dieser blickte hecktisch hin und her und zur überraschung aller hob er sein Schwert und rannte auf Balgor zu; eine Verzweiflungstat. Was zum.... Der Goblin hatte Balgor fast erreicht und hohlte zum schlag aus, da surrten die Pfeile und der Goblin wurde mehrmals getroffen. Er wankte und im umfallen hieb ihm Balgor noch den Kopf von den Schultern.
    Vorwurfsvoll blickte er nun zu den Bogenschützen und sagte "Ich sagte, der gehört mir!"



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Lowen - 02.03.2008, 11:46


    IN: Himgi schleifte sich weg - weg von dem Totenbeschwörer und seinen toten Freunden. Aus der Ferne sah er eine Einheit von Bogenschützen und einen etwas älteren Zwerg die grad eine Einheit Goblins niedermetzelten. Sein Gesicht und seine beiden Hände brannten - ihm tat alles weh wegen dieser verdammte Explosion. Ohne meine Waffen geh ich ned hier weg! Ich werd mich nciht von diesem jämmerlichen hokus pokus umbringen lassen! dachte sich der Paladin. Ah! Mit dem könnt ich es schaffen... Als er seine Waffen eingesammelt hat zog er ein kleines Fläschchen vor, trank es und verzog das Gesicht. Ich hasse es - Die Alchimisten hätten ruhig biergeschmack mit reinbringen können Durch den Trank konnte er wieder etwas Magie anwenden. Er heilte die größten Verbrennungen bei seiner Hand (konnte aber nicht ganz die Blutung stoppen) und noch etwas wenig im Gesicht danach strich er sich kurz durch seinen angekokelten Bart. [/i]Ich muss mir schleunigst ein Bart-Heilungs-Spruch ausdenken! dachte er sich und schleifte auf die Gruppe Bogenschützen zu...



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Xoi - 02.03.2008, 12:30


    IN: Als sie noch ein Stück gelaufen war sah sie sich ersteinmal um. Und sie war geschockt von dem was sie sah! In weiter entfernung sah sie ein Dorf. Dort stig Rauch auf! Überall lagen Tote. Als sie ihren Blick weiter schweifen lies, sah sie eine Gruppe Bogenschützen. Auch ein Zwerg war bei ihnen und irgendetwas schleifte sich auf die Gruppe zu, aber sie konnte nicht erkennen was es war. Was war denn hier los? So viele Dämonen! Ich wusste gar nicht das es hier schon so schlimm ist! Und was ist das dort auf dem Boden, das sich zu den Schützen bewegt... Langsam und geduckt, damit sie nicht gesehen wurde, bewegte sie sich auf das Wesen zu. Vielleicht würde sie ja so erkennen was es war. Als sie näher dran war, erkannte sie, dass es ein Zwerg war. Noch ein Zwerg...entweder haben sich hier alle nur zufällig getroffen, oder sie denken, das er tot ist. Sonst würden sie ihm bestimmt helfen, denn ich schätze Mal hier lauern noch überall Dämonen. Sie schlich weiter und sammelte Magie in sich an, sie musste sich ja schützen können. Entweder musste sie es unbemerkt zu dieser Gruppe schaffen, mit dem Zwerg oder sie musste es wenigstens schaffen die Aufmerksamkeit der Gruppe zu erlangen.
    Doch da sauste ein Schatten auf sie zu. Schnell beschwor sie einen Krieger. Also die Sache mit der Aufmerksamkeit... Im nächsten Moment krachte die Klinge des Dämons gegen die klinge aus Eis.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Aiphaton15 - 02.03.2008, 16:02


    in: Balgor hörte denn Lärm von aufeinanderpralledem Stahl und drehte sich verwirt um. Wo kommt das den jetzt her. Irgendwo muss hier noch ein Kampf sein.... was zum. "Da liegt ein Zwerg!" rief Balgor. Er rannte zu dem am boden liegenden hin und die Bogenschützen folgten ihm. Der Zwerg hatte einige verletzunge, an denen ein Mensch höchst warscheinlich gestorben wäre, aber Balgor wusste wie zäh Zwerge sind. "Wie heißt du und was ist mit dir passiert?" sprach er den Zwerg an, doch dieser bekam nur ein Krächzen heraus. Balgor drehte sich zu dem Hauptmann der Bogenschützen zu und sagte ihm, dass er den Zwerg versorgen soll. Es drang immer noch Kampflärm aus dem Wald und so beschloss er nachzusehen. Er war nicht weit in das Unterholz hineingegangen, da konnte er schon die Kämpfenden sehen. Das eine sah aus wie ein Dämon und das andere Wesen glich eher einem Krieger aus Eis. Sowas hab ich noch nie gesehen, ich wüste gerne wer oder was das ist. Ohne weiter nachzudenken nahm Balgor seine Axt und sprang auf den Dämon zu. Dieser war so vom auftauchen des Zwerges überrascht, dass der Eiskrieger den Moment der Unachsamkeit nutzen konnte und dem Dämon das Schwert in die Brust rammte.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Xoi - 21.03.2008, 20:22


    Pheo lies ihren Krieger verschwinden und trat hinter den Bäumen hinter die sie sich zum Schutz gestllt hatte hervor. Sie deutete mit dem Kopf eine leichte verbäugung an. "Danke", sagte sie knapp. Sie machte eine kurze Pause, "Das war... wirklich sehr freundlich von dir. Alleine wäre das sehr schwer geworden."
    Sie wusste nicht was sie noch sagen sollte, aber nach einer Weile schate sie zu der Gruppe Bogenschützen. "Du gehst doch bestimmt wieder zu deinen Freunden, oder? Wenn ja darf ich dich dann begleiten?"
    Als sie sich bewegte und auf ein gefrorenes Blatt trat merkte sie erst, wie weit sie die Temperatur eigentlich abgesenkt hatte. Darauf hatte sie sich nicht mehr konzentriert, aber es war absolute Energie verschwendung. Also lies sie die Luft um sich herrum wärmer werden.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Lowen - 22.03.2008, 11:16


    IN: Himgi schimpfte und spuckte... ''Haut ab ich kann meine Wunden nun selber lecken ihr Fleischsäcke!" schimpfte Himgi und stieß einen Bogenschützen zur seite. "Ich will kämpfen! Mir gehts wieder gut!" und tatsächlich die Wunde ist fast verheilt der Verband stoppte die Blutung, daher hat die Magie nicht viel Kraft gebraucht und hat diese an ihm zurückgeleitet. Himgi sah eine Frau, die ihm an das sagenunwobene Eisvolk erinnerte, bei dem Zwerg stehen, der ihn gefunden hat. Hm ich sollte mich bei meinen Blut bedanken, er hat mich ja gefunden! dachte er sich, sitzte seine Rüstung und den Verband am Arm zurecht, stieß noch einen Bogenschützen zur Seite und stapfte auf die beiden zu...



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Aiphaton15 - 22.03.2008, 11:47


    in: Ich sollte das Gebirge doch mal öfter verlassen, ist ja mehr los als ich gedacht habe. "Das nenne ich einmal fügung der Götter...wen man nicht alles in einem Wald trifft, der auch noch einige Meilen von der nächsten Siedlung entfernt ist!" Balgor hasste es, vor anderen Leuten zu reden, die er nicht kannte und jetzt wusste er nicht was er sagen sollte. "Ähm... vieleicht sollte ich mich einmal vorstellen, ich bin Balgor Axtschwinger und komme aus dem Zwergenreich, ich sollte einen Fürsten zur nächsten Stadt begleiten, aber dann gerieten wir in einen Hinterhalt... und was treibt euch hier her, ich denke mal nicht, das ihr pickniken wolltet!" Jetzt hatte er wirklich alles gesagt was ihm einfiel und er blickte rei um, in die Gesichter der anderen. Niemand sagte etwas und es war so ruhig in dem Wäldchen geworden, das man den Wind hören konnte, der sanft durch die Blätter fuhr.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Xoi - 22.03.2008, 12:21


    Also ich söllte mich wohl auch vorstellen, aber eigneltich habe ich nicht vor irgendwem so einfach zu sagen wer ich bin, vorallem weil ich immer noch keine Ahnung habe wer das alles ist und für wen sie eigentlich alle kämpfen...
    Sie schaute kurz durch die Runde. Naja mal sehen...zumindestens sind sie alle gegen die Dämonene, das ist ja schon etwas!
    "Ähh ja", sagte sie nach einer Weile, "Dann stelle ich mich euch auch einmal vor. Mein Name ist Pheo, ich komme aus dem Norden und naja ich bin unterwegs zu großen Städten, da ich dort einige Leute suchen soll."
    Mehr sagte sie nicht, sie wusste nicht was sie machen sollte, sie wusste ncoh nicht einmal ob sie überhaupt bei dieser Gruppe bleiben würde...



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Lowen - 29.03.2008, 22:38


    "Na danke für deine Hilfe" sagte Himgi zu Balgor, "Mein Name ist Himgi Sturmhammer - ich werd euch ein wenig begleiten wenns recht ist. Hier gehts grad ziemlich rund und da hat man besser noch einen Zwerg an seiner Seite der Ahnung von Kämpfen hat! Achja und euch auch danke dass ihr uns beisteht..." sagte er an Pheo gewandt.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Aiphaton15 - 01.04.2008, 21:06


    "Freut mich, dass du mich begleiten willst, aber mir wär es lieber, wenn du mir sagen könntest was ich als nächstes machen soll....mein Auftrag is vor dem Kampf mit nem Pony abgehauen und jetzt hab ich keine Anung, ob ich ins Zwergenreich zurück soll oder wo anders hin!" sagte Balgor zu Himgi gewandt. "Hier draußen ist auf alle fälle mehr los als in den Bergfestungen, wo man gerade selten einen Gegner vor die Axt kriegt!"



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Lowen - 11.04.2008, 12:35


    "DA KOMMEN DIE NÄCHSTEN! AUF SIE !!!! ATTACKE!!!" Verdammt ich muss mich zügeln bin ja ned daheim! dachte er und rennt mit gezückten äxten auf die Goblins los...



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Apollonia Spiegelgold - 16.04.2008, 14:14


    out:ok dann misch ich mich halt au mal ein..bin aber grad nich in schreiblaune..

    Chara:
    Name:Arianna
    Alter:113..is ja ne Elfe,also nach menschenjahren etwa 16
    Rasse:Elfe
    Aussehn:Normal groß aber schlank und zirlich,lange rote haare,graue augen
    Waffen:schwert,pfeil und bogn is aber besser mit dem schwert
    Story:Vergangenheit liegt ziemlich im dunkeln,redet nicht gern darüber,zieht meistns allein umher,geniale schwertmeisterin und magierin..ist jähzornig und aufbrausend nicht allzu gesellig gegenüber andren rassen außer elfen,ist manchmal etwas fies^^

    IN:mit katzenhafter gewantheit schlich sich die Elfe aus ihrem versteck.Sie hatte dem geschen seit längerem beigewohnt und konnte nun angesichts der misslichen lage der Zwerge nicht länger ansich halten auch wenn sie mit deren verbalem kapfstil alles andere als einverstanden war.Mit blitzenden augen zog sie ihr schwert uns stürtze sich ins getümmel..ihre scharfe klinge mähte unzählige feinde nieder und mit übermenschlicher schnelligkeit lies sie ihre KLinge kreisen.Blut sprizte und beflekte ihr haar und ihre kleidung doch sie wütete unerbittlich weiter in den feindlichen reihen..



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Xoi - 16.04.2008, 15:54


    Auch Peo lief ein Stück auf die Angreifer zu. Sie erschuf vier Krieger. Dann lies sie dies auf die Feinde zulaufen. NA super. Eigentlich wolte ich nur in ein paar groe Städte. Aber ich hatte ja auch keine Ahnung was hier los ist.
    SIe lies die Eiskrieger immer zu zweit auf einen Gegner losstürmen, um ihn leichter überwinden zu können und möglichst wenig Energie zu verbrauchen.
    Da sah sie die Elfe, die grade aufgetaucht war. Sie bewegte sich geschickt und schnell. Kurze Zeit konentrierte sie sich nicht mehr auf hrer Krieger, sondern Starrte die Elfe an. Wo sie wohl plötzlich herzkommt?...Doch sie wurde aus ihrern Gedanken gerissen als sie das zerschmettern von Eis hörte und von einem Splitter getroffen wurde. Schnell wante sie sich wieder dem zu, was direkt vor ihr geschah. Nur hatte sie nur noch drei Angreifer, aber das war ihr egal. Sie lies diese einfach weiter kämpfen und schute an sich hinunter an die Stelle wo der Spliter sie getroffen hatte. Ihre Kleidung war eingerissen und ein wenig Blut strömte aus der Wunde. Sie sties einen leisen Fluch aus. Warum lasse ich mich auch so einfach ablenken?



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Aiphaton15 - 02.05.2008, 17:49


    IN: "Diese kleinen Biester!" rief Balgor und führte einen beidhändigen Schlag gegen einen Gegner, der sein Schild hob um den Schlag zu blocken. Die Axtklinge spaltete das Schild, durchschnitt der Arm und fuhr in den Gegner. Dieser war noch nicht einmal zu Boden gefallen, da trat schon ein Anderer an seine Stelle. Die Goblins waren ihnen Zahlenmäsig 1 zu 20 überlegen, doch das half nicht viel; Einer nach dem Anderen sank zu boden und bald türmten sich die Leichen der erschlagenen Gegner.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Sanima-ru - 16.05.2008, 19:03


    Hallo, ich stosse auch noch dazu, falls ihr einverstanden seit. Und da die Dämonen euch offensichtlich keine Schwierigkeiten bereiten, hier mein Charakter:

    Name: Nuror
    Alter: zwischen 0 und 500 (wahrscheinlich)
    Rasse: Selevite
    Klasse: Giftmischer, Todesbeschwörer, Schattenbote
    Aussehen: grosse Statur, ohne genaues Hinsehen einem Menschen sehr ähnlich; hüllt sich in einen bodenlangen Umhang, der vor allem die schwarzen Flügel auf dem Rücken verbirgt; Kapuze ins Gesicht gezogen, doch Nase wäre lang, Mund schmal, Kinn kantig; Augen sind orange und erlauben ein Sehen im Dunkeln; Haut gräulich; ist sehr gewandt und lautlos
    Geschichte: Er fühlte sich schon immer zu den dunklen Künsten hingezogen und liess sich in früheren Jahren zum Attentäter ausbilden. Als er vor etwa zwei Jahrhunderten nach Lemuria kam, traf er einen noch älteren Zaubermeister. Er war gefesselt von diesen schwarzen Künsten und erlernte sie mit grossem Eifer. Durch die Übung langer Jahre brachte er es sowohl als Attentäter (Giftmischer) als auch als Todesbeschwörer zur Perfektion. Sein Mentor starb bei einem Experiment, wodurch Nuror seine Macht extrem steigern konnte. Als Schattenbote hat er sich dem Herrn der Dämonen angeschlossen, doch sein eigentliches, ehrgeiziges Ziel behält er für sich.


    IN: Mit geschmeidigen, lautlosen Schritten ging Nuror unruhig auf dem kleinen Felsvorsprung hin und her. Vor gut einer Stunde war einer seiner Spione mit einer beunruhigenden Nachricht zu ihm gekommen. Wegen der Wichtigkeit musste er unbedingt Gewissheit haben und hatte einen zweiten Späher ausgesandt, um die Meldung zu überprüffen.
    Ganz gegen seine sonstige Gelassenheit und Geduld war er nun stark aufgewühlt. Er lebte schon so lange in dieser Welt und hatte nicht geglaubt, dass es tatsächlich noch eine unbekannte Gefahr geben könnte. Doch Tatsache war, dass erneut ein grosses Gemetzel stattfand, er konnte den Tod der vielen spüren. Es gab wirklich wieder Wesen in Lemuria, die gegen die Dämonen kämpften und das mit einer ungekannten Entschlossenheit. Wesen, die offenbar nicht von einer dunklen Trieb geleitet wurden.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Apollonia Spiegelgold - 16.05.2008, 21:23


    Arianna lief ein eisiger schauer über den rücken.sie kämpfte weiterhin wie wild doch etwas im hintergrund der schlacht beunruhigte sie und fesselte ihre aufmerksamkeit.Noch wiedersrand sie dem drang sich umzusehn doch all ihre sinne signalisierten ihr das etwas böses in der nähe lauerte.Ein hauch schwarzer Magie lag in der luft der sich von dem der gewöhnlichen dämonen unterschied.Da landete ihr momentaner gegner einen treffer .Sie schrie schmerzerfüllt auf und wiedersrand jedoch dem impuls nach ihrem verwundeten arm zu greifen.die wunde war tief und blutete stark doch der schmerz stachelte ihren zorn und hass nur weiter an.mit einem wilden aufschrei warf sie sich mit neuem elan in die schlacht und verfluchte im stilln die unheimliche präsenz die sie nach wie vor in ihrere nähe warnahm und die sie soebn schon abgelenkt hatte.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Sanima-ru - 17.05.2008, 22:34


    Endlich war Nuror doch noch zu seiner gewohnten Ruhe zurückgefunden. Er sass in Meditionshaltung immer noch auf dem Felsvorsprung, den Rücken an den harten Stein hinter sich gelehnt, und zwang seinen Körper zur Ruhe. In dieser Stellung konnte er seine Gedanken ordnen oder mit ihnen seine Umgebung erkunden, während sein Körper sich erholte, als würde er schlafen.
    In diesem Zustand spürte Nuror die Schlacht stärker. Die intensive Kraft des Todes erfrischte ihn und stärkte seine Macht, als er sie in sich aufsog. Plötzlich wurde ihm bewusst, dass er dieses Ritual schon viel zu lange nicht mehr durchgeführt hatte. Seine Kraft verminderte sich unablässig und wenn er sich nicht von Zeit zu Zeit stärkte, würde er schwächer werden. Bevor er sich hingesetzt hatte, war ihm nicht bewusst gewesen, wie sehr seine Kraft geschrumpft war. Diese Schlacht erwies sich als Segen für ihn. Natürlich wäre es noch besser gewesen, wenn er sich unmittelbar am Ort aufgehalten hätte, da dann durch die Entfernung nicht so viel verloren gegangen wäre. Doch die beunruhigenden Nachrichten hielten ihn davon ab. Es geschahen Dinge, die die Dämonen nicht erwartet hatten und die sie fürchteten. Und er wollte nicht zu schnell seine wahren Absichten zu erkennen geben. Niemand sollte wissen, dass er sich zum Kampf rüstete.
    Plötzlich bemerkten er die Aura von jemandem, der sich ihm näherte. Er öffnete die Augen und sah im Mondlicht eine schwarze Gestalt auf ihn zufliegen.
    "Na endlich", murmelte er und stand auf, um seinen Späher zu empfangen.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Sanima-ru - 19.05.2008, 23:00


    IN: Die Nacht blieb dunkel, nur die dünne Mondsichel hing gleich einer gebogenen Klinge am sternenlosen Himmel. Nuro schlug regelmässig mit den Flügeln und genoss den kalten Flugwind. Seiner Meinung nach könnte es immer Nacht sein. Er mochte diese Dunkelheit und das silberne, harmlose Mondlicht.
    Sein Späher hatte die Nachricht bestätigt: Es waren Unbekannte angekommen, die sich wacker und mit viel Erfolg gegen die Dämonen wehrten. Nun war Nuror auf dem Weg, um einen der Anführer der Quí-Rhip-Âthar zu treffen. Er wusste, dass diese Echsen ihn hassten, wie sie jeden hassten, der auf der Erde über ihren Köpfen herumtrampelte. Dass sie ihn duldeten hatte nur einen Grund: Sie wussten von seiner Abscheu vor dem Licht und glaubten, ihn für ihre Zwecke einspannen zu können, den Himmel für immer zu verdunkeln. Denn war erst einmal die Sonne verschwunden, wäre es ihnen möglich, aus ihren unterirdischen Gängen herauszukommen und die Welt beherrschen zu können.
    Nuror spielte mit. Er hatte die Echsen gut genug kennen gelernt, um ihre Schwächen zu kennen. Obwohl er es gerne getan hätte, musste er anerkennen, dass diese Echsen hochintelligent waren. Das zu verleugnen, wäre höchst unklug und würde wie bei jeder Unterschätzung schlecht herauskommen. Doch diese Intelligenz war zudem eine Schwäche: die Echsen waren immer selbstgefälliger geworden. Sie trauten diesen Landgehern nicht viel zu, zudem wurden sie vom Hass geblendet. Nuror glaubte nicht, dass sie die Lage richtig einschätzen konnten. Zudem würden die Bündnisse unter ihnen nicht lange anhalten, wenn die Erdoberfläche erobert war. Auch sie wurden von Herrschsucht getrieben.
    Als Nuror vor sich einen Krater erkannte, bremste er ab und liess sich tiefer sinken. Der Ort war kahl, das riesige Loch war mit grosser Gewalt in den Boden gesprengt werden. Nuror landete am Boden des Trichters. Auch er hasste diese Echsen, sie ekelten ihn. Die Erlernung ihrer Sprache kostete ihn mindestens fünf Jahre, eines davon in den Tiefen der unterirdischen Stadt. Auch sie waren Wesen der Dunkelheit, derjenigen im tiefen Erdinneren. Die Nacht an der Erdoberfläche war nicht dieselbe und würde ihnen Schwierigkeiten bereiten. Wenn sie erst einmal die anderen Völker versklavt hätten, würden sie sich selber vernichten. Und er würde der Herr der Nacht sein.
    Entschlossen klopfte er auf einen Stein neben sich. Geduldig wartete er, während sich der Himmel langsam erhellte. Nuror zog die Kapuze in die Stirn, um sich vor dem grellen Licht zu schützen. Da ertönte ein Zischen ganz aus der Nähe. Nuror zischte eine Antwort. Aus seinem im Schatten verborgenen Gesicht war jeder Ausdruck gewichen.
    Plötzlich wackelte ein Stein in der Nähe und wurde zur Seite geschoben, unter dem ein Tunnel zum Vorschein kam. Es ertönte abermals ein Zischlaut und Nuror folgte ihm in die Tiefe.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Sanima-ru - 22.05.2008, 16:08


    Der Gang verlief steil abwärts und führte tief ins Erdinnere. Nuror hatte keine Schwierigkeiten, sich zu orientieren, da die wenigen Nebenstollen, die vom Hauptgang abzweigten, enger und niedriger waren. Als er in den Tunnel eingestiegen war, hatte sich der Stein wieder an seinen Platz zurückgeschoben und trotz seinen guten Augen konnte Nuror nicht einmal mehr seine Hand vor den Augen sehen. Es wäre ihm ein leichtes gewesen, eine Flamme anzuzünden und auch zu erhalten, doch die Echsen missbilligten jede Art von Helligkeit. Also gebrauchte Nuror seine anderen Sinne und erkundigte seine Umgebung mit den Ohren, den Händen, der Nase und seinem Geist, mit dem er ein Lebewesen vor sich sofort wahrgenommen hätte. doch er spürte nur die raue Wand zu seinen linken.
    Nach etwa einer halben Stunde Wanderung war er immer noch niemandem begegnet, doch der Tunnel fühlte sich instand gehalten an und die Luft roch frisch. Auf ihre Baukunst waren die Quí-Rhip-Âthar besonders stolz und Nuror musste anerkennen, dass die unterirdische Stadt wirklich ein grosses Werk war. Etwas, wozu keine anderen Wesen fähig waren. Es gab nebst unzähligen Wohnhöhlen auch Badebecken, bei denen das Wasser vom Erdinneren erwärmt wurde und sogar brodeln konnte, und Kochräume, in denen über glühend heissem Stein in grossen Töpfen gekocht wurde. Beim Gedanken an den Inhalt dieser Kessel verzog Nuror das Gesicht. Zwar hatte er als Gefangener nur die verbrannten Reste vom Kesselboden erhalten, doch auch später hatte er das Essen verschmäht. Vielleicht hätte er die Brühe aus diesen schleimigen Pilzen, dem Moos und den Schnecken, Würmern sowie allem, was irgendwie in der Erde herumkroch, noch gekostet, hätte er sich nicht vor einer Magenverstimmung gefürchtet. Insgeheim war er sich auch nicht sicher, wie lange sie ihn noch am Leben erhalten wollten. Diese Kriechtiere waren zu klug und kannten seine Kräfte, wenn auch nur ansatzweise. Sie hatten ja schliesslich eine Kostprobe bekommen, als er sich einen Weg aus dem unterirdischen Gangsystem gesucht hatte.
    Plötzlich hörte Nuror ein leises Zischen vor sich und blieb stehen. Er wartete und staute sich mit seinem Geist um. Der Hauptgang machte vor ihm einen Bogen und dahinter spürte er ein Wesen. Nuror trat um die Biegung und zischte eine leise Begrüssung. Zuerst war es still, dann erklang eine drängende Frage: „zzzzi wisch ji?“
    „schi zizi ji. In schiij siz zsijii“, antwortete Nuror.
    Er hörte, wie der Wächter näher kam und seine gespaltene Zunge in seine Richtung schnellen liess. Die Begutachtung stellte die Echse zufrieden und sie teilte Nuror mit, dass er ihr folgen sollte. Dann führte sie ihn noch tiefer hinunter und tauchte in ein wirres Labyrinth ein. Hie und da spürte Nuror einige andere Echsen, die sich in den Höhlen aufhielten, die sie durchquerten, doch ansonsten befanden sie sich in einem abgelegenen Stadtteil. So verging eine weitere halbe Stunde. An den Begegnungen, die immer häufiger wurden, merkte Nuror, dass sie dem Zentrum näher kamen. Schliesslich kamen sie in riesige Höhlen, in denen es von Echsen nur so wimmelte. Sein Führer brachte ihn in eine Ecke oder zumindest glaubte Nuror, das es sich um eine handelte, aber er konnte die Wände nicht spüren und sah immer noch nichts. Vor seinen Augen hatten schon lange helle violette und orange Lichter zu tanzen angefangen und versuchten, ihm den Kopf zu verwirren. Entschlossen wischte er sie zur Seite, indem er ein bisschen seiner Macht zu Hilfe nahm. Erstaunt stellte er nun fest, dass es in der Höhle nicht stockdunkel war und er dunkelgraue schemenhafte Gestalten um sich herum erkennen konnte. Er blickte nach oben, doch die hohe Decke war nicht zu erkennen.
    Sein Führer, der ihn vorhin unbemerkt verlassen hatte, kehrte zurück und zischte: „Ziischi siiiiiiiiil schijiz, schit.“ Nuror nickte, doch da er nicht wusste, ob die Echse ihn gesehen hatte, antwortete er: „jiit! – sicher!“
    Die Echse hatte sich schon wieder abgewandt und trat durch eine hohe Öffnung am Ende der Höhle. Nuror folgte ihr lautlos. Nun würde also wieder einmal den König der Quí-Rhip-Âthar treffen. Dieser hatte sich länger behaupten können, als Nuror gedacht hatte.

    OUT: wenn ihr euch nicht beeilt, wird die Welt bald in ewige Nacht getaucht werden!



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Sanima-ru - 31.05.2008, 21:08


    OUT: aus Rücksicht auf die Leser ist das folgende Gespräch zwischen Nuror und der Echse, das eigentlich in der Zischsprache der Qui-Rhip-Âthar geführt wird, auf Deutsch übersetzt.

    IN: Als Nuror in den Thronsaal trat, stellte er überrascht fest, dass der Raum noch etwas heller war als die Vorhalle. Er folgte der Echse, die ihn an das andere Ende der Halle führte. Nuror konzentrierte sich darauf und erkannte schliesslich deutlich eine grosse Echse, die auf einem Podest kauerte: der König. Wie alle seine Vorgänger war auch er eine der längsten unter den Echsen. Da sie allerdings –völlig unerwartet angesichts der hohen Gänge – bedeutend kleiner als Menschen, vielleicht etwa so gross wie kleinere Zwerge, waren, kniete sich Nuror vor dem Podest auf den Boden.
    „Ich, König Lir, heisse dich Willkommen in meinem Reich, Bote der Nacht“, begrüsste ihn der König.
    Nuror neigte den Kopf und antwortete höflich: „Ich danke Euch für die Ehre, die Ihr mir mit diesem Gespräch erweist, und danke Euch für die sicher sehr kostbare Zeit, die Ihr für mich erübrigt.“ Nichts als leere Worte. Doch Nuror wusste inzwischen, dass die Qui-Rhip-Âthar grossen Wert auf Förmlichkeit legten. Es war nicht ratsam, diese Echsen schon zu Beginn des Gesprächs zu verärgern.
    Der König schien zufrieden gestellt. Da die Formalitäten nun erledigt waren, begann er Fragen zu stellen, wobei er seine Neugierde zu verbergen versuchte.
    „Wie steht es um die Dunkelheit an der Oberfläche?“
    „Die Völker stehen im Krieg. Die Dämonen waren bis vor kurzem nahe daran, die Oberhand zu bekommen, was mir nicht ganz ungelegen gewesen wäre. Doch das Blatt steht wieder auf der Kippe.“
    „Ist das der Grund für Euren Besuch?“, wollte der König wissen.
    „Unter anderem“, antwortete Nuror ausweichend. „Ich kam mit der Absicht, Euch über das Geschehen an der Oberfläche zu informieren.“
    Der König dachte kurz nach. „Es ist schade, dass die Sonne immer noch den halben Tag am Himmel steht. Wenn es dunkel wäre, würde uns nichts aufhalten, sofort die Oberfläche zu erobern.“
    Nuror erwiderte nichts darauf. Er glaubte zwar, dass die Qui-Rhip-Âthar grausame Krieger waren, doch er zweifelte, dass sie wirklich im Stande wären, gegen die restlichen Völker auszuhalten. Ihr Hass, der ihnen zusätzlich Kraft und Mut für den Kampf geben würde, würde sie ebenfalls töricht und blind gegenüber wirklichen Gefahren machen. Trotzdem waren sie ein nicht zu unterschätzendes Volk, über das man am besten immer informiert bleiben muss. Und das war auch der einzig wahre Grund, weshalb Nuror in die Tiefe hinunter gestiegen war.
    König Lir riss ihn wieder aus seinen Gedanken, als er fort fuhr: „Wir suchen seit einiger Zeit nach neuen Energiequellen, da unsere alten Lavaminen langsam erstarrt sind. Bei einer Bohrung haben wir ein erstaunliches Phänomen entdeckt, das uns bisher unbekannt gewesen war. Vielleicht kannst du uns dabei helfen.
    Nuror horchte auf. „Vielleicht könnte ich das, wenn Ihr mir näheres berichten würdet“, antwortete er.
    Die grosse Echse bog ihre langen Klauen und streckte sie wieder, bevor er mit seiner Schilderung begann. Die Arbeiter hatten in den unteren Gängen eine von vielen Probebohrungen durchgeführt, als plötzlich aus dem Loch Rauch aufstieg. In der Hoffnung, auf Lava gestossen zu sein, vergrösserten und vertieften sie das Bohrloch. Da kam das erste Zittern. Aus dem Loch stieg immer mehr Rauch auf und einige Echsen flohen. Das Rütteln wurde zunehmend stärker und plötzlich flogen Felsen quer durch den Tunnel. Es dauerte lange an und war in der ganzen Unterstadt zu spüren. Das Ende kam sehr überraschend. Von einem Augenblick auf den anderen war es vorüber. Als sich die Staubwolke am Eingang des Tunnels endlich wieder gelegt hatte, kam hinter ihr eine raue, aber unberührte Felswand zum Vorschein. Der Tunnel war verschwunden.
    Noch bevor der König seine Schilderung zu Ende gebracht hatte, überschlugen sich die Gedanken in Nurors Kopf, doch sein Gesichtsausdruck blieb unbeweglich. Eine bessere Information hätte er nicht bekommen können. Dafür hatte sich der Abstieg zu diesen hochmütigen Echsen gelohnt. Denn er wusste ohne Zweifel, was da vor sich ging.
    Er tat so, als würde er lange nachdenken, dann antwortete er: „Es tut mir leid, aber so etwas habe ich noch nie gehört.“ Er legte kurz eine Pause ein, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, ich kann Euch nicht helfen. Ich rate Ihnen einfach, die Bohrungen nicht mehr an derselben Stelle fortzusetzen.“
    Der König wirkte enttäuscht. „In dem Fall möchte ich mich verabschieden. Dein Führer wird dich wieder zum Ausgang geleiten.“
    Nuror neigte wieder den Kopf. „Bis zu unserer nächsten Begegnung, König Lir. Möge Euch das Glück hold sein.“
    Er erhob sich mit vom langen Sitzen steif gewordenen Knien und folgte dem Führer zurück durch die Gänge. Seine Gedanken kreisten ständig um ein einziges Thema. Leider wusste er selbst viel zu wenig darüber, sein Meister hatte ihm nur wenig davon mitteilen können. Er musste wohl oder übel die alte Bibliothek aufsuchen. Das allerdings dürfte sich als schwierig erweisen, denn wenn er nicht gerade Glück hatte, könnte sich die Suche auf Jahre ausdehnen. Die Anzahl der verstaubten Bücher lag bei Tausenden. Und Nuror wurde bereits jetzt schon wieder erwartet.

    OUT: PS: Ist es eigentlich erlaubt, in einem RPG zusätzliche Figuren zu erfinden oder die anderen Charakteren zu bewegen, wenn ansonsten kein anderer Schreiber aktiv dabei ist?



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Sanima-ru - 12.08.2008, 22:49


    OUT: Frage, sollen wir noch weiterschreiben? Es macht nicht gerade Spass, die Welt so ganz ohne Widerstand zu verdunkeln. Oder braucht es zur besseren Verständlichkeit eine Inhaltsangabe, sowie eine Zusammenstellung der Personen? Dann könnten eventuell auch neue Schreiber einsteigen. Ich würde es schade finden, wenn die Geschichte einfach so abgebrochen würde.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Astelle - 07.09.2008, 16:49


    tztztz, einfach so das rpg einschlafen lassen, bevor ich überhaupt anfangen konnte mitzuschreiben... na gut, ich fange jetzt einfach mal an, mal sehen, ob noch wer mitschreibt =P

    Mein Charakter:
    Name: Stella
    Alter: in Menschenalter ca. 26
    Rasse: Selevit
    Klasse: Elbenfreund
    Aussehen: Hätte sie keine Flügel, die ihr aus dem Rücken wüchsen, könnte man Stella für eine relativ hübsche, junge Frau halten. Sie hat lange, glatte, dunkle Haare, die sie locker über die Schultern fallen lässt; fast schon stechende eisblaue Augen und ein schmales Gesicht mit markanten Gesichtszügen. Meist trägt sie dunkle Kleider die bis über ihre nackten Füße reichen und ein Lächeln im Gesicht, das nur die wenigsten richtig deuten können. Mal ist es freundlich, mal belustigt, manchmal einfach nur herabschauend, wobei die Übergänge fließend sind.
    Geschichte: Nein, Stellas Kindheit war weder besonders spannend, noch war sie besonders tragisch. Ihre Eltern waren ehemalige Spione, die sich schon länger aus dem Geschäft zurück gezogen hatten um es sich von dem verdienten Geld gut gehen zu lassen. So wurde Stella mit allem verwöhnt, was sich ein Kinderherz nur wünscht und schnell zu einem selbstbewussten, kleinen Persönchen.
    Als sie erwachsen wurde, zog sie von zu Hause aus, verdiente sich ihr Geld mal so mal so und zog quer durch die Lande. Auf einer dieser Reisen ist sie wohl zu den Elben gekommen; wie genau dies gescehen ist, wird wohl nie jemand erfahren. Seitdem hüllt sie sich noch mehr in Geheimnisse als es vorher der Fall war; reißt jedoch weiterhin herum.


    in:
    Mit lautlosen, federnden Schritten schritt stella durch den Wald. Immer wieder brachte sie ein kleiner Schlag ihrer Flügel sie weiter vorwärts als es für einen normalen Menschenschritt wohl möglich gewesen wäre. Nur hin und wieder raschelte ihr Kleid ein wenig, wenn es an einem kleinen ast oder Farn vorbeistrich. Eisblaue Augen durchstreiften das Grün als wollten sie wirklich alles aufsaugen, was sich jemals in diesem Teil des Waldes zugetragen hatte.
    Sie musste nicht lange warten bis ein einzelner Pfeil ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Verloren steckte er im Boden ein Stück vor ihr als wüsste er selbst nicht mehr so genau, wo er hergekommen wäre. Vorsichtig strich die junge Selevitin mit einem finger über die Federn am Ende des tödlichen Stockes. Er sah relativ neu aus, konnte noch nicht lange hier stecken. Stella kniff die Augen ein wenig zusammen, faltete ihre Flügel auf dem rücken und schritt zielsicher in die Richtung, aus der der Pfeil geflogen sein musste.
    Schon aus einier Entfernung nahm sie Stimmen wahr, viele Stimmen. Vorsichtig lugte sie zwischen den schützenden Bäumen hervor auf die Überreste von dem, was einmal ein schön, idylisches Dorf gewesen sein musste. Doch statt bewohnern, die munter schwatzend ihre Felder bestellten, wimmelte es hier nur so von Kriegern aller Rassen. Sie versuchte zu erspüren, ob hier wohl Energien gab, die ihr wirklich gefährlich werden konnten, doch aus dem Durcheinander aus sich regenerierenden und langsam ersterbenden Energien lies sich keine besondere Person herausfiltern. Sie zuckte für sich selbst mit den Achseln, machte einen großen Schritt über die grünen Moose, die den Wald umsäumten und ging los, auf der Suche nach jemandem, der einer ahnungslosen Wandererin erklären könnte, was hier passiert war.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Sanima-ru - 07.09.2008, 21:20


    OUT: schön, dass du mitschreibst, Astelle. Da kann ich ja wieder richtig loslegen. PS: vielleicht suchst du dir einen besseren Helfer, der dir die Geschichte erzählt. Kann das nur ausserhalb der Geschichte tun, da mein Charakter ein gefährlicher Gefährte ist.

    IN: Diese letzte Sitzung mit dem Herr der Dämonen hatte ihn viel Selbstbeherrschung gekostet. So viel wie schon lange nicht mehr. Der Dämon hatte nichts anderes im Sinn als seinen Krieg. Er war zerfressen von Gier, selbstgefällig und überheblich; und er war dumm und blind.
    Der Herr der Dämonen wusste zwar, dass Nuror seinen Vorgänger umgebracht hatte - er hatte ihn schliesslich für den Mord bezahlt -, doch er glaubte nicht, dass auch er selber Opfer eines Anschlages werden könnte. Zwar stellte er jeden Abend Wachen vor seinen Gemächern auf, doch der Gedanke, Nuror könnte ihn hintergehen, war ihm nicht gekommen.
    Tatsächlich lieferte der Schattenbote dem Herrn der Dämonen viele Informationen, die zum Teil zu den Siegen über die Heeren der anderen Kriegsfürsten herbeiführten. Doch ein Schattenbote gehorchte niemandem. Auch wenn ihm von Seiten des Dämonen ein vorsichtiges Vertrauen entgegen kam, so erwiderte es Nuror nicht. Er vertraute nur sich selber. Zu gut kannte er die Dämonen und zu lange lebte er schon unter ihnen, als dass er ihnen vertraut hätte. Sie konnten ihre Meinung praktisch sofort ändern und der Freund von heute konnte der Feind von morgen sein. Obwohl er ihnen half, gönnte er ihnen den Sieg nicht. Sollen sich diese Krieger gegenseitig die Köpfe einschlagen und sich über ihre kurzen Siege freuen, unwissend, dass sie sich mit ihrer Schlacht schwächten und gleichzeitig einen Mann stärkten, der ihnen allen gefährlich werden könnte.
    Auch jetzt hatte Nuror ihnen nur aus Eigennutz von den Eindringlingen erzählt. Der Herr der Dämonen hatte sich seinen Bericht angehört und sofort seine Elite ausgesandt, um diese Feinde zu vernichten. Das verschaffte Nuror etwas Zeit, herauszufinden, wer diese Fremden waren und was sie hier wollten. Und im Schutz der Elitekämpfer konnte er ungestört näher an die Schlacht herankommen.
    Wenigstens hatte sich der Aufwand gelohnt und während Nuror durch den Nachthimmel flog, konnte er seine Gedanken ordnen. Insgeheim freute er sich über die Ankunft der Fremden, das machte die ganze Sache wieder etwas interessant. Bisher war der Ausgang sehr voraussehbar gewesen.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Sanima-ru - 08.10.2008, 21:45


    Mit gleichmässigen Flügelschlägen flog Nuror durch die ersten Stunden des Tages. Die Sonne streckte ihre ersten Strahlen über den Horizont und tauchte die Welt unter ihm in helles Licht.
    Nuror zog sich die Kapuze so weit wie möglich ins Gesicht. Da erblickte er weit vor sich ein Kampfplatz. Sein Gefühl sagte ihm, dass er sein Ziel erreicht hatte, und Nuror liess sich langsam tiefer sinken. Der Geruch des Todes war zwar nicht mehr ganz so frisch, aber immer noch sehr intensiv.
    Etwas abseits landete er ungesehen hinter einem Felsen und betrachtet das Geschehen.
    Auf der verbrannten Ebene unter ihm waren die Überreste des letzten Kampfes noch deutlich zu sehen. Verkohlte Balken rauchten und zerfetzte Banner flatterten müde im Wind, doch ansonsten regte sich niemand mehr. Viele gefallene Dämonen lagen auf dem Feld, doch wenn noch einer der Fremden unter ihnen wäre, hätte Nuror ihn jetzt nicht entdecken können. Er streckte seine Sinne aus und zog sie verärgert wieder ein, als er kein Restchen von Stärke mehr entdeckte. Der Tod hatte sich bereits wieder zurückgezogen. Mitleid oder Bedauern hatte Nuror nicht, solche Gefühle kannte er schon lange nicht mehr.
    Eine kleine, weisse Rauchsäule stieg von der anderen Seite der Ebene auf. Nuror konzentrierte sich und erkannte einige unbekannte Personen, die um ein Feuer sassen. Die Fremden hatten die Schlacht also überlebt. Doch dass würde ihnen nicht viel nützen, wenn sie weiterhin hier bleiben werden. Denn in einem Tag oder etwas mehr, spätestens in drei Tagen werden die Elitekämpfer des Herrn der Dämonen ankommen.
    Nuror überlegte, ob er sich ihnen zeigen und sie warnen sollte. Dann beschloss er jedoch, abzuwarten, und er setzte sich mit dem Rücken zum Felsen auf den Boden.



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Sanima-ru - 16.10.2008, 13:07


    Nuror blieb bewegungslos dort sitzen, während die Sonne höher stieg, den Zenit überschritt und sich gegen Ende des Tages wieder zum Horizont neigte. Er regte sich auch nicht, als die Schatten länger wurden und schliesslich auf ihn viel.
    Die Fremden hatten den ganzen Tag auf der anderen Seite der Ebene gerastet. Es wunderte ihn, dass sie nicht vorsichtiger waren und das Gelände verliessen. Sie konnten nicht wissen, dass bereits weitere Dämonen auf dem Weg hierher waren, doch in diesem Krieg mussten alle Vorsicht walten lassen. Die Elitestreittruppen kamen schnell voran, wenn sie nicht von den Überschwemmungen aufgehalten worden wären, träfen sie am Morgen ein. Trotzdem würden sie nicht mehr lange auf sich warten lassen.
    Als das Licht immer spärlicher wurde, holte er sich wieder aus seinem Schwebezustand. Die Fremden würden ahnungslos von den Truppen überrollt werden. Nuror richtete seinen orangen Augen auf das Lager und die dunklen Schatten im Licht des Feuers. Die Zeit lief ihm davon, er musste eine Entscheidung treffen. Selbst nichts tun, wäre eine Entscheidung. Doch die Folgen gefielen ihm nicht. Durch die Fremden wäre das ganze Geschehen etwas spannender geworden, -und einfacher.
    Nuror erhob sich langsam und achtete darauf, dass seine Flügel vom Umhang bedeckt waren. Vorsichtig tastete er mit seinen Sinnen das Lager und die Fremden ab. Unter den Fremden befand sich ein Paladin, doch kein Lichtträger, also kein ernsthafter Gegner für ihn.
    Trotzdem verbarg er seinen Geist und sein Wesen tief in sich, als er langsam über die Ebene schritt und sich lautlos dem Feuer näherte.

    OUT: neuer Anlauf und ein Rettungsversuch. Oder seid ihr schon tot?



    Re: The Deamonds - Über die schwarze See

    Sonea - 16.10.2008, 17:31


    *out*

    sry ^^

    ähm weiß nicht ob dus mitbekommen hast aber diese forum wird am montag geschlossen,weil wir den anbieter gewechselt haben!ich schreibe dir eine PM mit adresse obwohl du so eine eigtl. schon bekommen haben müsstest O.o


    siehe auch hier: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-65821767nx103726-704.html



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