"Ganz Israel" (Röm. 9-11) - Was ist dami

Nachtperle's Plauderecke
Verfügbare Informationen zu ""Ganz Israel" (Röm. 9-11) - Was ist dami"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Xantos
  • Forum: Nachtperle's Plauderecke
  • Forenbeschreibung: Für ernste und tiefgehende Diskussionen gedacht....
  • aus dem Unterforum: E.F. Beiträge
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Mittwoch 18.04.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: "Ganz Israel" (Röm. 9-11) - Was ist dami
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 2 Monaten, 22 Tagen, 4 Stunden, 37 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu ""Ganz Israel" (Röm. 9-11) - Was ist dami"

    Re: "Ganz Israel" (Röm. 9-11) - Was ist dami

    Xantos - 05.01.2008, 22:43

    "Ganz Israel" (Röm. 9-11) - Was ist dami
    "Ganz Israel" (Röm. 9-11) - Was ist damit gemeint?

    Nach meiner Auffassung – ich weiß, dass auch hier durchaus ernst zu nehmende Kommentatoren unterschiedliche Auffassungen vertreten – spricht Paulus in den Kapiteln 9-11 des Briefs an die Römer eindeutig vom Israel nach dem Fleische. Der Ausdruck ‘geistiges Israel’ – obwohl gern benutzt, auch von mir – ist jedenfalls kein biblischer.

    Dennoch würde ich nicht sagen, dass das jüdische Zeitalter mit seinen Opferritualen, seinen Priesterdiensten, seinem Gesetz nach Pfingsten 33 unterbrochen wurde, denn daraus müßte man auf ein Wiederaufleben schließen; ich sehe das Zeitalter des Gesetzes nicht als unterbrochen, sondern als vollendet und beendet (Röm. 10:4), die Opfer durch das endgültige Opfer Jesu als abgelöst (Hebr. 10:5-18; Gal. 5:4). Das heißt aber in keiner Weise, dass Israel nach der Wiederkunft Jesu und in seinem Reich nicht eine besondere Rolle spielen könnte, in der sich auch sämtliche Zusagen an Abraham vollenden, die Verheißungen von Hesekiel und Sacharja sich erfüllen oder erfüllt sein werden und Israel zum Segen der Völker wird; dabei ist die Frage zu stellen: was meint Paulus in Römer 11:26 mit ‘ganz Israel’? Wie gesagt, die Deutungen gehen hier auseinander; aber wenn Paulus zu Beginn des Kapitels von den ausgeschnittenen, weil verstockten Israeliten und den eingepfropften Heiden sprach, so können die wieder einzupfropfenden Zweige nur Israeliten sein, die zum Glauben kommen. Doch warum dann ‘ganz Israel’? Ich komme darauf bei meinen Ausführungen am Ende nochmals zurück; für den Augenblick nur soviel: die Bibel gebraucht Mengenbegriffe wie ‘ganz, alle, jeder’ nicht im statistischen Sinn, sondern meint damit entweder eine sehr große Zahl oder auch alle, die eine bestimmte Voraussetzung erfüllen (siehe zum Beispiel Kol. 1:28; Matth. 4:23; 9:35; Mark. 1:32-33; Luk. 4:28,40; 6:19; Joh. 11:48). Auch wir reden ja so: ‘das wissen doch alle, das kennt doch jeder’ und meinen das natürlich nicht ‘statistisch’! Und das deutet doch Sacharja 14 an, wo gesagt wird, dass viele Israeliten umkommen würden, aber jene, die zum Messias fliehen, also die Rettung und Erlösung durch ihn im Glauben annehmen, auch bewahrt würden. ‘Jene, die nicht im Unglauben bleiben’! Das ist nicht der Unglaube an Gott, denn diesen Glauben hat ein großer Teil der Israeliten bis heute bewahrt; es ist der Unglaube an Christus; den Christus als Messias müssen sie annehmen (Joh. 14:6); der Weg zum Vater ist für sie kein anderer als für uns. Auch die Menschen, die in seinem Reich auf Erden leben, werden ihr Leben i h m verdanken, schulden ihm ihre Erlösung, haben dann den gleichen Glauben wie wir als Christen heute schon. Ein anderer Geisteszustand ist vor Gott nicht annehmbar.

    Dieses in Sacharja 14 geschilderte Ereignis findet nach Ansicht aller Kommentatoren bei der Wiederkunft Christi statt, das heißt also nach der Entrückung der Christengemeinde gemäß 1.Thessalonicher 4:15-17 und 1.Korinther 15: 51-53, nach dem Ende des Evangeliumszeitalters.

    Es wurde davon gesprochen, ob wohl Gott sogar die WTG und ähnliche Gruppierungen annehmen könnte; sicher nicht! Gott hatte nur ein Volk erwählt als Gruppe: Israel; die Christen wurden zum ‘Leib Christi’ zusammengefügt, gewiss auch eine Gruppe, aber keine Gruppe nach weltlichen Gesetzen, nach ethnischer oder sozialer Zusammengehörigkeit oder ähnlich. Es gibt keine Gruppe, bei der man durch Zugehörigkeit errettet wird, und die insoweit ‘allein selig machend’ ist und das Lösegeld Christi ersetzt, seinen Wert mindert!

    Wenn man Sacharja 14 liest, dann sind auch Abkömmlinge der Nationen in Christi Reich, im Gegensatz zu der Lehre der WTG, wonach alle – außer den Zeugen, die als die große Volksmenge den Ursprung der dann lebenden ‘Nationen’ bilden sollen – in Harmagedon umkommen – ich habe das lange Jahre auch vertreten – sagt mir die Offenbarung in Kapitel 19: 19-21, dass ‘die Heere’ des Tiers und die Könige umkommen; aber sind das alle dann lebenden Menschen? Könnten nicht auch von den Nichtisraeliten bei der Wiederkunft Christi noch welche zum Glauben kommen? Wo sind die Männer, Frauen und Kinder, die nicht zu den ‘Heeren’ des Tiers zählen? Natürlich müssen auch diese dann Glauben an den Sohn bekunden – ohne Christus geht es nicht –, es ist der Glaube, der sie letztlich rettet oder verschont, auch wenn – nach Matthäus 25:31-40, was ja auch nach der Entrückung stattfindet – ihre Werke erwähnt werden, die – vielleicht unbewußt – ihre Einstellung und damit ihre Glaubensbereitschaft zum Ausdruck brachten. Ich bin in dieser Frage nicht dogmatisch; es ist für mich keine Streitfrage; Christus ist der Richter; aber wenn ich Sacharja 14 lese, finde ich, dass auch die noch lebenden Menschen aus den Nationen den König Christus anerkennen, also an ihn glauben, an sein Erlösungswerk glauben, denn ohne diesen Glauben gibt es keine Rettung. Durch die Annahme Jesu als Erlöser werden aber auch sie zu Kindern Gottes, so wie ja auch Adam einst ein Sohn Gottes war und genannt wurde. Dagegen sind Menschen im Unglauben nicht Gottes Kinder; Gott ist ihr Schöpfer, aber nicht ihr Vater!

    Wenn ich zum Beispiel Hesekiel 40-48 wie auch Sacharja 14:16-21 lese, dann atmet für mich darin das Wort ’Heiligkeit’; wenn ich vom Laubhüttenfest lese, dann Freude und Frieden, Sicherheit im Herrn. Ich gebe gern zu, dass die eins Einzelne gehenden Beschreibungen des Tempels dazu geneigt machen, an ein buchstäbliches Bauwerk zu denken; das will ich gern abwarten; aber bestimmt kein Bauwerk, durch das es eine Rückkehr zum Gesetzesbund und eine Rückversetzung vor das Opfer Jesu geben wird. Das halte ich für unmöglich.

    Allerdings hängt unser Seelenheil hängt nicht vom Wissen und Erkennen dieser biblischen Aussagen ab! Und ich stimme auch zu, dass wir keinen Grund haben, auf die Juden oder Israeliten herabzusehen, weil sie im Unglauben an Christus verstockt sind; im Gegenteil; ihnen wurden die Aussprüche Gottes anvertraut, die wir in der Bibel finden (Röm. 3:2; 11:18). Und Gott hat weder seine Verheißungen aufgehoben noch Israel aus seinen Augen verloren. Die Haltung der Christenheit gegenüber den Juden war in der Vergangenheit völlig unchristlich; denken wir doch an Babylon: Gott benutzte Babylon zwar als Zuchtrute für Israel, als Strafmittel, aber die Babylonier in ihrem menschlichen Machtgefühl und Triumph haben das, wozu sie ermächtigt waren, weit überzogen, und so wurden sie für ihr Verhalten selbst von Gott zur Rechenschaft gezogen!

    Interessanterweise sagt das Lexikon zur Bibel von Rienecker auf S.1303 unter dem Stichwort ‘Reich Gottes’: ‘Das kommende Reich wird zunächst ein irdisches sein. In diesem irdischen Reich ... werden eine Menge prophetischer Verheißungen in Erfüllung gehen (z.B. Jes. 2:2-4; 11:6-9; Sach. 8:13,20-23). ... Hier wird Israels Berufung sich erfüllen. ...’ Auch hier wird Israel durchaus nicht ‘abgeschrieben’ oder gar verachtet. Johannes 3:36 gilt jetzt in ganz besonderer Weise für die Gemeinde der Christen, aber auch grundsätzlich für jedermann in der Zukunft: Leben liegt nur in den Spuren Jesu; wer nicht an ihn glaubt, auf dem bleibt der Zorn Gottes! Es gibt nur eine Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, und das ist die Gerechtigkeit Christi; daher zählt auch nur ein Opfer, das Opfer Jesu. Ich glaube, dass wir darin doch übereinstimmen.

    Wie ich schon sagte, spricht Paulus in den Kapitel vom fleischlichen Israel; wenn ich die Bibel lese, wiederholt lese, und drüber nachsinne, wie Paulus (Philip. 3:4-6) und andere Juden des ersten Jahrhunderts sich selbst betrachteten, dann meine ich, sie hielten sich für Israeliten im wahren Sinne des Wortes, für wahre Israeliten. Während sich Paulus durchaus in den Begriff ‘wir, die wir Juden von Natur aus sind’ einschließen konnte, kann ich mir nicht recht vorstellen, dass er und seine zeitgenössischen Stammesgenossen sich fortan nur als geistige Juden angesehen hätten, nur weil sie den Sohn Gottes angenommen hatten, auch wenn Paulus einmal in Römer 2:29 von einem ‘innerlichen Juden’ spricht. Paulus blieb auch als Apostel stets eng mit seinem Volk verbunden (Röm. 9:1-5). Er und die jüdischen Christen waren Glieder des wirklichen Israel, der echte Überrest, und das Bild des Olivenbaums gibt uns ein Bild dieses wahren Israel. Der Unterschied zwischen einem ‘echten’ Israeliten und einem, der es nur der Abstammung nach war – wie auch immer der Grad dieser Abstammung war oder ob er die Beschneidung angenommen hatte oder nicht – erscheint mir wie der Unterschied zwischen einem ‘echten’ Christen und einem, der es bloß dem Namen nach ist.

    Es ist beachtenswert, dass Offenbarung 2:9 von Menschen spricht, die sagen, ‘sie seien Juden und sind es nicht’; (der Text sagt nicht, sie sind Juden, aber keine geistigen Juden; was er sagt, ist, dass sie dem Namen nach Juden waren, aber nicht nach dem lebten, wofür der Name stand und steht; sie waren keine wahren Israeliten, und so lese ich es auch aus den Briefen von Paulus). Der Ausdruck ‘geistige Israeliten’ kommt ja nicht aus der Bibel. Ich bin auch nicht sicher, dass der Gebrauch dieses Wortes hilfreich ist darin, die Schrift vom Standpunkt der ursprünglichen Schreiber her besser zu verstehen, und ob er nicht gar die Verbindung mit dem wahren Israel verdunkelt, die in dem Bild vom Olivenbaum herausgestellt wird. Zwei Völker, gläubige Juden und gläubige Nichtjuden, werden ein Volk, ein Israel, ein Volk Gottes. Mir scheint, dass auch das Verständnis der hebräischen Schriften und der Briefe von Paulus leichter wird, wenn man das Volk Israel in seinem Fortbestehen betrachtet. Manche Kommentatoren betrachten Römer 11 als eine Grundlage dafür, dass Paulus von einer nationalen Wiederherstellung Israels spreche. Das gibt Anlass zu einigen Fragen.

    Was ist Israel? In Römer 9:6 sagt Paulus: ‘denn nicht alle, die aus Israel sind, die sind Israel; auch nicht, weil sie Abrahams Nachkommen sind, sind alle Kinder’. Ähnlich äußerten sich schon Johannes der Täufer und Jesus (Matth. 3:7-10; Joh. 8:33-47). Paulus leitet aus der Geschichte ab, dass nicht alle natürlichen Nachkommen Israels das wahre Israel sind.

    In Bezug auf die ungläubigen Israeliten sagte er: ‘Denn ich gebe ihnen Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht mit (rechter) Erkenntnis’ (Röm. 10:2). Meinte Paulus damit, dass jeder Nachkomme Israel Eifer für Gott hatte? Ich sprach weiter oben schon von ‘nicht statistisch’ anzuwendenden Ausdrücken oder Formulierungen. Paulus spricht hier jedoch von gläubigen – an die Thora gläubigen – Juden. Gestützt auf das, was er, Johannes der Täufer und Jesus äußerten, kann man dann begründet sagen, dass ein Israelit einfach jemand ist, der eine nationale Identität hat, der in irgend einer Weise genetisch mit Israel verbunden ist (allerdings ist selbst die Linie zu David hin schon sehr gemischt; man denke an Tamar, Rahab und Ruth)? Wenn man – wie manche Kommentatoren – Römer 11:26 ‘ganz Israel’ buchstäblich nimmt, was wäre dann alles ‘Israel? Wäre selbst eine ganz dünne, schwache genetische Verbindung ausreichend, um ‘Israel’ zu sein, um bei Christi Wiederkunft gerettet zu werden? Würde ein beschnittener Jude, der sich aber zum Atheismus oder als Agnostiker bekennt, einer sein, der ‘Eifer für Gott’ hat? Wäre man berechtigt zu sagen, dass jemand, der Jude ist, eine schwache genetische Verbindung zu Israel hat, vielleicht sogar in Jerusalem wohnt, bei der Wiederkunft Christi sicher wäre, unter dem geretteten Israel zu sein? Und was ist mit Nichtjuden, die sich zum jüdischen Glauben bekehrt haben? Sind sie Teil von ‘ganz Israel’? Was ist mit den Nachkommen solcher Bekehrter, die nicht die geringste genetische Verbindung zu Israel haben, aber wie Juden leben? Sind sie Teil von ‘ganz Israel’? Was ist mit jenen, die keinen Glauben an Gott haben, aber – selbst ohne ihr eigenes Wissen – doch genetisch mit Israel verbunden sind? Sind sie Teil von ‘ganz Israel’? Bedeutet hier Israelit zu sein eine nationale Identität, so dass man mit Berechtigung von der Rettung der Nation sprechen kann?

    Auch ich will hier nicht dogmatisch sein; aber lasst uns doch zum Verständnis der Ausführungen von Paulus versuchen, uns in seine Zeit und in seine innigen Gefühle für seine jüdischen Brüder, die Eifer für Gott hatten, hinein versetzen. Er selbst war früher wie sie gewesen und hatte in seinem Eifer andere Juden verfolgt, die Jesus als den verheißenen Messias angenommen hatten. Er wusste, was es hieß, blind zu sein, und es schmerzte ihn sehr, dass seine eifrigen jüdischen Brüder in diesem blinden Zustand blieben, in dem er sich selbst befunden hatte. Gerade wegen seiner tiefen Liebe für und Sorge um seine jüdischen Brüder und auf Grund der Tatsache, dass er von Jesus selbst aus seiner Blindheit herausgenommen worden war, erkannte er unter der Leitung des Geistes Gottes, dass Gott und Christus die Juden nicht im hoffnungslosen Unglauben belassen hatten und würden. Seine eigene Erfahrung bewies es ja. Deshalb, so schrieb Paulus, würde die Zeit kommen, in der alle, die wahre Israeliten wären, so wie er selbst in der Zeit vor Damaskus, gerettet werden würden. Es sollte für uns eine Quelle des Trostes sein, dass unser himmlischer Vater und sein Sohn den ergebenen Juden nicht den Rücken zugewandt haben, Juden, welche beten, die Trost aus den hebräischen Schriften schöpfen, und die entsprechend zu leben suchen. Solche Israeliten, die bei der Wiederkunft Jesu in Herrlichkeit am Leben sind, mögen reagieren wie einst Paulus reagierte, als er den auferstandenen Christus traf.
    Das würde zu Jesu Worte passen: ‘Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: "Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!"’ (Matth. 23:39).

    Für nichtjüdische Christen bedeuten die Worte von Paulus in Römer 9-11 eine starke Anklage gegen jeden, der mit Verachtung auf gottergebene Juden herabschaut wegen ihrer Verstocktheit, Jesus als den verheißenen Messias nicht angenommen zu haben. Wie schwer ist tatsächlich das Verbrechen derer, welche die Juden verfolgten! Echte Christen, die keine Verbindung als Nachkommen zu Abraham, Isaak und Jakob haben, wurden zu einem Teil Israels, weil sie in den Olivenbaum eingepfropft wurden und weil sie mit Christus vereint sind. Unser kostbares Erbe ist verbunden mit Israel. Nach dem Fleisch war Jesus ein Sohn Davids. Israeliten waren mit dem Schreiben und Bewahren der Worte Gottes befaßt, und Israeliten waren verantwortlich für die Übersetzung der Bibel in die griechische Sprache. Alles was wir wissen über das Leben und den Dienst Jesu kam zu unserer Kenntnis durch das Zeugnis von Israeliten, deren Zeugnis in den Evangelien aufbewahrt ist; vielleicht war Lukas kein Israelit, aber auch er gründet seinen Bericht auf Zeugnisse von Israeliten. Wie Paulus schrieb, werden nun auch die so ‘Eingepfropften’ von der einen gleichen Wurzel ernährt. Und alle nicht glaubenden Juden haben weiterhin Gelegenheit, in diesen Olivenbaum wieder eingepfropft zu werden. ‘Ganz Israel’ – alle gläubigen Israeliten und eingepfropft alle Gläubigen aus den Nationen? So scheint jedenfalls der Olivenbaum auszusehen.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Nachtperle's Plauderecke

    Erklärungsurl - gepostet von Nachtperle am Montag 23.04.2007



    Ähnliche Beiträge wie ""Ganz Israel" (Röm. 9-11) - Was ist dami"

    GANZ WICHTIG!!!!! - Caim (Mittwoch 05.09.2007)
    lol, ganz geil - Stopper (Donnerstag 23.03.2006)
    Steckbrief (nicht ganz ernst gemeint) ;) - Akasha (Freitag 25.08.2006)
    Schon ne ganz schöne Zeit! - Alef (Dienstag 04.12.2007)
    warum habt ihr mich geickt ich war doch immer ganz brav`???? - Darkknight (Sonntag 25.06.2006)
    Der -->HAB DICH GANZ DOLL LIEB<-- treat! - ++playa++ (Freitag 01.09.2006)
    Wir schließen - aber nicht ganz! - Deromar (Freitag 01.06.2007)
    Ich begrüße ganz herzlich unser neues mitglied!!! - Turmfalke>GER< (Donnerstag 10.03.2005)
    Na ganz toll - Lupferkönig (Mittwoch 23.05.2007)
    Ein ganz normaler Tag - °*Cherry*° (Sonntag 04.02.2007)